Kategorie: Nachrichten

Die Impfpflicht für ALLE kommt! Notfalls mit der Polizei zum Stich?

Die generelle Impfpflicht wird kommen! Und immer öfter werden in diesem Zusammenhang auch Horrorszenarien ins Spiel gebracht. So meinte Gesundheitsminister Jens Spahn kürzlich, ob man Sarah Wagenknecht denn mit der Polizei zum Impfen vorführen solle. Der Präsident der österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, fantasierte davon, Menschen zu fesseln und ihnen die Spritze in den Arm zu jagen. Und im Mainstream kann man Schlagzeilen wie diese lesen: „Impfpflicht: Werden Ungeimpfte bald von der Polizei zum Impfarzt gebracht?“ Es sind Meldungen, die uns darauf vorbereiten sollen, dass der Impf-Zwang kommen wird. „Preteaching“ nennt man dieses Vorgehen. Man kündigt etwas an, lange bevor man es umsetzen will. Der Sinn dahinter: weniger Widerstand der Geknechteten!
- Forderungen nach genereller Impfpflicht häufen sich
- Horrorszenarien einer Zwangs-Impfung werden bemüht
- Ethisch nicht vertretbar: Trotz der vielen gefährlichen Nebenwirkungen wird die Impfpflicht gefordert
- Preteaching: perfide Propaganda-Strategie, um Menschen darauf vorzubereiten, was man mit ihnen vorhat
Die Rufe nach einer Impfpflicht, und zwar nicht nur für bestimmte Berufsgruppen, sondern für ALLE, werden immer lauter. Hierbei scheut man auch nicht davor zurück, Horrorbilder einer Zwangsimpfung unter Gewalteinwirkung zu zeichnen.
Impfzwang im Mainstream gefordert
In Mainstream-Medien findet man selbstverständlich auch Rechtsexperten, die derartige Szenarien für gesetzeskonform erklären. „Wenn die kleinen Hilfsmaßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie nicht ausreichen, ist die Politik sogar verfassungsrechtlich zu strengeren Maßnahmen wie der Impfpflicht verpflichtet“, führt der Verfassungsrechtler Christian Pestalozza aus. Er räumt zwar ein, dass ein solches Gesetz vor dem Bundesverfassungsgericht landen könnte, meint allerdings: „die Politik darf nicht aus Sorge vor dem Verfassungsgericht die Hände in den Schoß legen“.
Nebenwirkungen: Gesunde Menschen nach Impfung behindert
Bedenkt man die gefährlichen Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen, ist die Forderung nach einem Impfzwang nicht nachvollziehbar. Denn immerhin soll völlig gesunden Menschen ein experimenteller Wirkstoff zwangsweise verabreicht werden. Dass die „Nebenwirkungen“ der Corona-Injektionen keinesfalls harmlos oder selten sind, darauf weist auch ein Arzt in nachstehendem Beitrag auf Twitter hin. Allein in seiner, wie er selbst sagt, kleinen Praxis hat er neun Fälle von Nebenwirkungen nach dem Moderna-Schuss – alle neun müssen nun mit Behinderungen weiterleben.
SKANDAL
Ein Arzt schlägt Alarm: In meiner Praxis sind 9 Menschen durch die Moderna-Spritze nun behindert
pic.twitter.com/TS5MrsMhNc
— Christian Wenzel (@ChristianWenz17) November 16, 2021
Propagandastrategie: Menschen vorab an das gewöhnen, was man mit ihnen vorhat
In einem AUF1-Videokommentar führt Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber aus, dass die generelle Impfpflicht kommen wird. Gefolgt von einer Omega-Welle, die eigentlich eine Welle der Impf-Nebenwirkungen ist. Sie weist darauf hin, dass die Erwähnung der Impfpflicht in den Medien die Funktion eines Samens hat. Man soll sich an den Gedanken „gewöhnen“, dann fällt der Widerstand dagegen geringer aus.
Die Aussage, dass es keine Impfpflicht geben wird, ist hierfür perfekt geeignet, denn auch die ablehnende Erwähnung erfüllt den Zweck. Äußerungen wie jene von Spahn oder Szekeres sind Teil einer perfiden, psychologisch ausgeklügelten Propaganda-Strategie. Masken sind völlig wirkungslos gegen ein Virus, hieß es zu Anfang der „Pandemie“. Kurz darauf wurde die Maskenpflicht eingeführt – beinahe ohne Widerstand.
Impfzwang und Kinderimpfung ab 5
Jetzt wird verstärkt vom generellen Impfzwang und der Impfung der Kinder berichtet. So brachte beispielsweise der Zwangsgebühren-Funk am Montag in der ZIB1 einen Beitrag u.a. zur Kinderimpfung in Wien. Dort impft man Kinder ab 5 Jahren – ohne eine Zulassung, also Off-Label. Es wird wohl nicht lange dauern, bis das auch im Rest Österreichs passiert.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Völlig irre: Szekeres zeichnet Horrorszenario der Zwangs-Impfung
- Felix Gottwald heldenhaft: Rücktritt als Sport-Chef wegen Corona-Diktatur
- Diese Wundermittel könnten die wahren „Gamechanger“ sein
- Aufstand gegen Corona-Diktatur beim Bundesheer – „Für Freiheit und Menschenwürde“
Weiterlesen: Die Impfpflicht für ALLE kommt! Notfalls mit der Polizei zum Stich?
„Schutzsuchende“ quälen Kinder mit Rauch und Zigaretten damit sie Weinen simulieren (Video)

Um den gewünschten Mitleidseffekt zu erzielen, ist Ganoven in Gestalt von Flüchtlingsdarstellern jedes Mittel recht. Und was ist da geeigneter, als weinende Kinder?
Rauch in die Augen zu bekommen ist extrem unangenehm und hat zur Folge, dass die Augen zu tränen beginnen. Das wissen natürlich auch die „Flüchtlinge“, die derzeit an der polnisch-weißrussischen Grenz festsitzen. In der naiven Vorstellung, dass der Westen nur aus Gutmenschen und verblendeten Willkommensklatschern besteht, will man so Bilder produzieren, die im Westen das Herz über das Hirn stellen sollen.
Bereits die Geschehnisse der letzten Tage zeigten, dass zum gängigen Repertoire sogenannter „Schutzsuchenden“ neben psychischer Gewalt auch moralische Erpressung gehört. Gerade so als es unsere Schuld wäre, wenn irgendwelche von Weißrussland ins Land gelockten Falotten Kindern Zigaretten vor die Augen halten und dann Rauch ins Gesicht blasen.
Migrants Blow Cigarette Smoke into Child’s Eyes to Make Tears
After that, the boy gives a comment to the propagandist and tries to communicate with the Polish military.
via motolkohelp pic.twitter.com/2zOGwX63sV
— Voices from Belarus (@VoicesBelarus) November 8, 2021
Ivo Sasek rät Journalisten: „Zieht euren Kopf noch rechtzeitig aus der Schlinge“
Kinder als Laborratten: Faucis Erbe der grausamen Experimente an Kindern
childrenshealthdefense.org: Jüngste Enthüllungen über Dr. Anthony Fauci werfen ein neues Licht auf die BBC-Dokumentation „Guinea Pig Kids“ von 2004. Der Film enthüllte die grausamen Experimente an armen Minderheitskindern im Rahmen von Faucis Suche nach einem Heilmittel für AIDS, die von Fauci gebilligt und vom amerikanischen Steuerzahler finanziert wurden.
Der jüngste BeagleGate-Skandal hat erreicht, was eine globale COVID-Pandemie, ein „gain-of-function“-Forschungsskandal, weltweite Impfstoffmandate und eine Karriere der Verschleuderung amerikanischer Steuergelder nicht vermochten: Es hat die Welt dazu gebracht, innezuhalten und die Integrität von Dr. Anthony Fauci zu hinterfragen.
In den letzten Wochen sind die Mainstream-Medien und die sozialen Medien mit Berichten über die grausamen Tierversuche explodiert, die das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) mit amerikanischen Steuergeldern finanziert.
Das NIAID, eine Abteilung der National Institutes of Health, arbeitet unter der Leitung von Fauci.
In viral verbreiteten Beiträgen in den sozialen Medien wurde beschrieben, wie Beagles – nachdem sie ausgehungert und ihre Stimmbänder entfernt worden waren, damit sie nicht heulen oder bellen konnten – mit dem Kopf in Käfigen mit hungrigen Sandflöhen eingesperrt wurden, die ihre Wirte bei lebendigem Leib auffraßen.
Anderen Welpen wurden im Labor hergestellte „mutierte“ Varianten von durch Zecken übertragenen Bakterien injiziert, bevor sie Hunderten von Zecken ausgesetzt wurden, die dann bis zu einer Woche lang ihr Blut saugten. Acht Wochen lang wurde ihnen zweimal pro Woche Blut abgenommen, dann wurden sie geopfert.
In einem weiteren Experiment wurden Beagles mit Herzwurmlarven infiziert und später eingeschläfert, damit die Larven in anderen Experimenten verwendet werden konnten.
Die Untersuchung des White Coat Waste Project (WCW), die diese Geschichten ans Licht brachte, löste einen öffentlichen Aufschrei und eine parteiübergreifende Anstrengung aus, um Fauci für die unnötigen und missbräuchlichen Experimente zur Verantwortung zu ziehen, die er mit Millionen von Steuergeldern genehmigt hatte.
Die anschließenden Schlagzeilen der Mainstream-Medien über die WCW sind ein Beweis für die Auswirkungen von BeagleGate auf die öffentliche Wahrnehmung.
„Die Ironie ist, dass es diese kleinen Welpen sind, die die Empörung hervorrufen“, sagte Vera Sharav, Menschenrechtsaktivistin und Gründerin der Alliance for Human Research Protection (AHRP).
Es ist nicht so, dass Sharav die Welpen gleichgültig wären. Sie ist jedoch frustriert, dass sie nicht in der Lage war, denselben öffentlichen Aufschrei zu erzeugen, wenn es um ihre lebenslange Mission geht, grausame medizinische Experimente an Kindern zu beenden.
„Tiere haben mächtige Fürsprecher, wie die Organisation People for the Ethical Treatment of Animals, die dafür kämpfen, sie vor dieser Art von Missbrauch zu schützen“, sagte Sharav. „Aber diese Kinder sind entbehrlich. Es ist eine Travestie.“
Als kindliche Überlebende des Holocausts hat Sharav aus erster Hand erfahren, wie ein korruptes System im Namen der öffentlichen Gesundheit systematisch moralische Normen und menschliches Mitgefühl auslöschen kann.
Sie setzt sich seit Jahrzehnten dafür ein, unethische und missbräuchliche medizinische Praktiken zu unterbinden, auch solche, die von staatlichen Stellen und Big Pharma subventioniert und gefördert werden.
Ihr Kampf, das verschwörerische Schweigen zu durchbrechen und die Aufmerksamkeit der Medien und der Aufsichtsbehörden zu erlangen, war ein jahrzehntelanger, schwieriger Kampf.
Doch im Jahr 2004 gab es einen Hoffnungsschimmer. Die BBC nahm im Rahmen einer Untersuchung für den Dokumentarfilm „Guinea Pig Kids“ Kontakt zu Sharav auf.
Basierend auf den Erkenntnissen des Enthüllungsjournalisten Liam Scheff enthüllte der erschütternde Dokumentarfilm Faucis quälende, geheime medizinische Experimente an HIV-infizierten Kindern, die vom Incarnation Children’s Center (ICC) betreut wurden.
Sharav tat sich mit Scheff, der investigativen Reporterin Celia Farber und dem Regisseur des Films, Jamie Doran, zusammen. Für eine kurze Zeit glaubten die drei, dass die Wahrheit endlich ans Licht kommen würde.
Doch wie sie alle herausfanden, ist die Aufdeckung nichts für schwache Nerven.
Wer waren die „Guinea Pig Kids“?
Das ICC, das sich selbst als „New York Citys einzige qualifizierte Pflegeeinrichtung, die spezialisierte Pflege für Kinder und Jugendliche mit HIV/AIDS anbietet“ bezeichnete, war der Schauplatz dieser Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Im Jahr 1992 stellte das NIAID Mittel zur Verfügung, um das ICC als „Ambulanz für HIV-positive Kinder“ wieder einzuführen, und die Klinik wurde Teil der Abteilung für klinische AIDS-Versuche der Columbia University.
Die New Yorker Kinderfürsorge, die Administration for Children’s Services, wurde ermächtigt, die gefährdeten und unterprivilegierten Kinder unter ihrer Obhut als Laborratten zur Verfügung zu stellen, um toxische AIDS-Medikamente wie AZT, Nevirapin und verschiedene Proteasehemmer sowie experimentelle AIDS-Impfstoffe zu testen.
Die meisten dieser Medikamente, die für Erwachsene mit AIDS zugelassen waren, trugen Black-Box-Warnungen und verursachten potenziell tödliche Nebenwirkungen wie Knochenmarkstod, Organversagen, Missbildungen und Gehirnschäden.
Die meisten dieser Kinder waren schwarz, hispanisch und arm und wurden oft von drogenabhängigen Müttern geboren.
Das NIAID, das aus der vorherrschenden AIDS-Orthodoxie Kapital schlug, rechtfertigte die unethischen Experimente, die an diesen Kindern durchgeführt wurden, als die einzige Chance, die sie zum Überleben hatten.
Jacklyn Hoerger, deren Aufgabe es war, den Kindern die Medikamente zu verabreichen, sagte:
Uns wurde gesagt, wenn sie erbrechen, wenn sie nicht mehr laufen können, wenn sie Durchfall haben, wenn sie sterben, dann ist das alles auf ihre HIV-Infektion zurückzuführen. Ich habe mich einfach daran gehalten, was mir die Ärzte gesagt haben.
Die Einhaltung der Vorschriften als ein unidirektionales Prinzip zog sich wie ein roter Faden durch Faucis Karriere. Laut der medizinischen Direktorin des ICC, Dr. Katherine Painter, ist das „größte Problem für Familien mit HIV-positiven Kindern die Therapietreue“.
Hoerger lernte diese Lektion auf die harte Tour, als sie begann, zwei Halbschwestern aus dem Programm zu adoptieren. Indem sie zu Hause eine viel mitfühlendere wissenschaftliche Methode anwandte, kam Hoerger zu dem Schluss, dass es die Medikamente waren, die die Beschwerden der Kinder verursachten. Also setzte sie die Kinder von den Medikamenten ab.
Sie beschrieb die Verbesserungen als „fast augenblicklich“ und stellte fest, dass die Mädchen zum ersten Mal in ihrem Leben richtig zu essen begannen. Da sie sich jedoch nicht an die Auflagen hielt, wurde sie als fahrlässiges Elternteil eingestuft und verlor das Sorgerecht für die Mädchen. Sie durfte sie nie wieder sehen.
Im ICC hatte die Kooperation der Versuchspersonen stets Vorrang vor ihrem Wohlergehen. Die Kinder mussten diese Medikamente ungeachtet ihrer negativen Auswirkungen einnehmen, und unerwünschte Wirkungen wurden ihrer vermuteten Krankheit zugeschrieben (die AHRP fand heraus, dass das NIAID seinen Pharmapartnern erlaubte, an Kindern ohne im Labor bestätigte HIV-Infektion zu experimentieren).
Wenn einige Eltern ihre Zustimmung zu den Versuchen verweigerten, wurden die Kinder von den Behörden umgehend weggenommen und bei Pflegefamilien oder in Kinderheimen untergebracht, wo die Teilnahme des Kindes dann genehmigt wurde.
Wenn Kinder sich wehrten oder ihre Medikamente verweigerten, wurden sie in das Columbia Presbyterian Krankenhaus gebracht, wo ihnen Plastikschläuche zur Verabreichung der Medikamente chirurgisch in den Magen eingeführt wurden.
Laut Sharav starben im Laufe dieser klinischen Versuche mindestens 80 Kinder.
„Fauci hat all diese toten Babys einfach unter den Teppich gekehrt“, sagte Sharav. „Sie waren ein Kollateralschaden für seine Karrierestreben. Sie waren Wegwerfkinder.“
Ein Besuch des ICC-Massengrabs auf dem Gate of Heaven-Friedhof in Hawthorne, New York, machte Celia Farber, einer investigativen Reporterin, die für den Film recherchiert hat, diesen Punkt deutlich.
„Ich konnte meinen Augen nicht trauen“, sagte Farber. „Es war eine sehr große Grube mit einem darüber geworfenen AstroTuft, den man tatsächlich hochheben konnte. Darunter konnte man Dutzende von einfachen Holzsärgen sehen, die wahllos gestapelt waren. Es waren vielleicht 100 Stück. Ich erfuhr, dass sich in jedem mehr als eine Kinderleiche befand.
Auch die Einhaltung des Nürnberger Kodex oder sogar der Bundesvorschriften für die Teilnahme an klinischen Studien war ein Problem.
Anstatt sich an die Vorschriften zum Schutz von Pflegekindern zu halten, schuf New York einen institutionellen Prüfungsausschuss, ein Ethikkomitee, das sich aus Vertretern derselben Krankenhäuser zusammensetzte, die die Forschung durchführten, um Genehmigungen zu erteilen.
Mit anderen Worten: Die Genehmigung wurde in die Hände der Betroffenen gelegt.
Im März 2004 reichte Sharavs Organisation eine Beschwerde sowohl bei der US Food and Drug Administration als auch bei der Bundesbehörde für den Schutz menschlicher Forschung ein.
Die Beschwerde konzentrierte sich auf die unrechtmäßige Teilnahme von Pflegekindern an diesen Versuchen und das systemweite Versagen der Institutionen, sie gemäß den Bundesvorschriften zu schützen, die einen unabhängigen Anwalt für jedes Kind vorschreiben.
Diese Kinder, von denen einige gerade einmal 3 Monate alt waren, hatten keine unabhängige Stimme. Die ACS, dieselbe Organisation, die sie im Wesentlichen auf ein Fließband für klinische Versuche setzte, war auch ihr gesetzlicher Vormund.
„Das ist eine völlige Missachtung des Grundsatzes ‚Erstens, nicht schaden‘ und der Würde des Menschen“, sagte Sharav. „Aus Sicht der medizinischen Forschung sind Labortiere teuer und diese Kinder sind billig. Die Regierung hat sie ausgeliefert wie eine Herde Tiere.“
Die Kampagne gegen ‚AIDS-Leugner‘
„Guinea Pig Kids“ wurde am 30. November 2004 erstmals auf BBC ausgestrahlt, dann aber abrupt abgesetzt.
Eine Beschwerde einflussreicher AIDS-Aktivisten veranlasste die BBC, den Dokumentarfilm zurückzuziehen und die Untersuchung zu streichen. Und hinter den Kulissen war es noch viel schlimmer.
Celia Farber sagte, sie und andere seien als so genannte „AIDS-Leugner“ „auf allen Ebenen unerbittlich brutal behandelt“ worden.
„Sie verfolgten uns beruflich, wirtschaftlich, spirituell und sozial“, erinnerte sich Farber. „Niemand wollte ein AIDS-Leugner sein. Der Begriff rief sofort Hass hervor. Dieser Begriff warf einen wirklich tiefen Bann, und die Leute konnten ihn nicht überwinden. Er hat die Leute sofort abgeschreckt.“
Ein Unterausschuss des US-Gesundheitsministeriums (HHS) kam 2005 zu dem Schluss, dass die geschützten Rechte von Pflegekindern bei einigen AIDS-Medikamentenversuchen verletzt worden waren – doch bei der ICC änderte sich nichts, und die Kinder starben weiter.
Das VERA Institute of Justice, das mit der Untersuchung des Todes der in diesen Experimenten eingesetzten Kinder beauftragt war, durfte keine medizinischen Unterlagen einsehen und weigerte sich, Daten aus Scheffs eigener Untersuchung zu akzeptieren.
Die Bemühungen von Scheff, Sharav und Farber wurden in die Dunkelheit zurückgedrängt. Bis jetzt.
„Fauci leitet diese Behörde (NIAID) seit 1984 und hat nie ein Medikament oder einen Impfstoff hervorgebracht“, sagte Sharav. „Es hat keine Heilung gegeben. Es ist ihm nur gelungen, die Menschen zu terrorisieren.“
Sharav ist bereit, Faucis Schreckensherrschaft zu beenden.
Aber vielleicht können wir am meisten über Fauci und seine Kumpane lernen, wenn wir uns nicht seine Misserfolge ansehen, sondern unsere Aufmerksamkeit auf seine Erfolge lenken. Er und seine Kollegen an den NIH und den Centers for Disease Control and Prevention haben ein Pandemie-Paradigma perfektioniert, indem sie wechselnde diagnostische Paradigmen und klinische Definitionen mit fehlerhaften Testmethoden verwendeten.
Mit dieser Methode wurden einige der erfolgreichsten Angstkampagnen der Weltgeschichte gestartet. Diese Angst wurde genutzt, um ein Modell der medizinischen Kriegsführung zu entwickeln, das zur Rechtfertigung tausender grausamer, unnötiger und teurer Experimente diente.
Und obwohl diese Experimente keine wirksamen Behandlungen oder Heilmittel hervorbrachten, wurden Forscher und medizinisches Personal erfolgreich desensibilisiert und darauf trainiert, ohne Rücksicht auf die gesundheitlichen Folgen „nur Befehle zu befolgen“.
All dies geschah zu enormen Kosten für die amerikanischen Steuerzahler – und die daraus resultierende Orthodoxie hat Millionen von Menschen ihre Gesundheit gekostet.
Behandlungen kommen und gehen, aber die medizinische Befolgung und die Schaffung einer „Wie kannst du es wagen“-Kultur, um abweichende Stimmen zu beschämen und zum Schweigen zu bringen, ist wahrscheinlich das erfolgreichste und profitabelste wissenschaftliche Experiment der Weltgeschichte geblieben.
Aber es gibt zwei Variablen, die Fauci nicht richtig berücksichtigt hat: die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und die Kraft der Liebe der Eltern.
Für Farber ist es surreal, mitzuerleben, wie die Geschichte aufgedröselt wird.
„Ich fühle immer noch diese Wut und diesen Ekel, dass es dieser terroristischen Matrix von AIDS-Aktivisten gelungen ist, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass sie wegschauen und sich nicht um diese Kinder kümmern soll“, so Farber.
Aber trotz allem, was sie durchgemacht hat, gibt es einen Funken Optimismus.
„Der Funke des Lichts besteht darin, dass so viele Menschen sich jetzt darauf einlassen, dass sie bereit sind, sich damit zu beschäftigen, wenn man denn bereit sein kann“, sagte Farber.

Bereitet das RKI seit Anfang September die 6. Impfung und den Ausnahmezustand bis Ende 2023 vor? – Zacharias Fögen

Quelle: RKI bereitet seit Anfang September die 6. IMPFUNG und Ausnahmezustand bis Ende 2023 vor…
The post Bereitet das RKI seit Anfang September die 6. Impfung und den Ausnahmezustand bis Ende 2023 vor? – Zacharias Fögen first appeared on Axel B.C. Krauss.

Aufgedeckt: Dokumente zeigen, dass Bill Gates 319 Millionen Dollar an Medienunternehmen gegeben hat
Von Alan MacLeod: Er ist Senior Staff Writer für MintPress News. Nach Abschluss seiner Promotion im Jahr 2017 veröffentlichte er zwei Bücher: Bad News From Venezuela: Twenty Years of Fake News and Misreporting und Propaganda in the Information Age: Still Manufacturing Consent, sowie eine Reihe von akademischen Artikeln. Er hat auch für FAIR.org, The Guardian, Salon, The Grayzone, Jacobin Magazine und Common Dreams geschrieben.
Bei der Durchsicht von über 30.000 Zuwendungen in der Datenbank des Unternehmens konnte MintPress aufdecken, dass die Gates Foundation Hunderte von Medien und Unternehmen mit mindestens 319 Millionen Dollar unterstützt hat.
SEATTLE – Bis zu seiner jüngsten chaotischen Scheidung genoss Bill Gates in den Wirtschaftsmedien so etwas wie einen Freifahrtschein. Im Allgemeinen wurde der Microsoft-Mitbegründer als freundlicher Nerd dargestellt, der die Welt retten will, und wurde von The Guardian sogar unironisch „Saint Bill“ getauft.
Während die Medienimperien anderer Milliardäre relativ gut bekannt sind, ist das Ausmaß, in dem das Geld von Gates die moderne Medienlandschaft prägt, nicht bekannt. Nach Durchsicht von über 30.000 Einzelspenden kann MintPress aufdecken, dass die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) Spenden im Wert von über 300 Millionen Dollar zur Finanzierung von Medienprojekten geleistet hat.
Zu den Empfängern dieser Gelder gehören viele der wichtigsten amerikanischen Nachrichtensender, darunter CNN, NBC, NPR, PBS und The Atlantic. Gates sponsert auch eine Vielzahl einflussreicher ausländischer Organisationen, darunter die BBC, The Guardian, The Financial Times und The Daily Telegraph im Vereinigten Königreich, prominente europäische Zeitungen wie Le Monde (Frankreich), Der Spiegel (Deutschland) und El País (Spanien) sowie große globale Fernsehsender wie Al-Jazeera.
Die von der Gates Foundation für Medienprogramme bereitgestellten Mittel wurden in mehrere Abschnitte unterteilt, die in absteigender numerischer Reihenfolge aufgeführt sind und einen Link zu den entsprechenden Zuschüssen auf der Website der Organisation enthalten.
Direkte Zuschüsse für Medieneinrichtungen:
- NPR- $24,663,066
- The Guardian (including TheGuardian.org)- $12,951,391
- Cascade Public Media – $10,895,016
- Public Radio International (PRI.org/TheWorld.org)- $7,719,113
- The Conversation- $6,664,271
- Univision- $5,924,043
- Der Spiegel (Germany)- $5,437,294
- Project Syndicate- $5,280,186
- Education Week – $4,898,240
- WETA- $4,529,400
- NBCUniversal Media- $4,373,500
- Nation Media Group (Kenya) – $4,073,194
- Le Monde (France)- $4,014,512
- Bhekisisa (South Africa) – $3,990,182
- El País – $3,968,184
- BBC- $3,668,657
- CNN- $3,600,000
- KCET- $3,520,703
- Population Communications International (population.org) – $3,500,000
- The Daily Telegraph – $3,446,801
- Chalkbeat – $2,672,491
- The Education Post- $2,639,193
- Rockhopper Productions (U.K.) – $2,480,392
- Corporation for Public Broadcasting – $2,430,949
- UpWorthy – $2,339,023
- Financial Times – $2,309,845
- The 74 Media- $2,275,344
- Texas Tribune- $2,317,163
- Punch (Nigeria) – $2,175,675
- News Deeply – $1,612,122
- The Atlantic- $1,403,453
- Minnesota Public Radio- $1,290,898
- YR Media- $1,125,000
- The New Humanitarian- $1,046,457
- Sheger FM (Ethiopia) – $1,004,600
- Al-Jazeera- $1,000,000
- ProPublica- $1,000,000
- Crosscut Public Media – $810,000
- Grist Magazine- $750,000
- Kurzgesagt – $570,000
- Educational Broadcasting Corp – $506,504
- Classical 98.1 – $500,000
- PBS – $499,997
- Gannett – $499,651
- Mail and Guardian (South Africa)- $492,974
- Inside Higher Ed.- $439,910
- BusinessDay (Nigeria) – $416,900
- Medium.com – $412,000
- Nutopia- $350,000
- Independent Television Broadcasting Inc. – $300,000
- Independent Television Service, Inc. – $300,000
- Caixin Media (China) – $250,000
- Pacific News Service – $225,000
- National Journal – $220,638
- Chronicle of Higher Education – $149,994
- Belle and Wissell, Co. $100,000
- Media Trust – $100,000
- New York Public Radio – $77,290
- KUOW – Puget Sound Public Radio – $5,310
Insgesamt belaufen sich diese Spenden auf 166.216.526 Dollar. Das Geld ist im Allgemeinen für Themen bestimmt, die den Gates‘ am Herzen liegen. Der CNN-Zuschuss in Höhe von 3,6 Millionen Dollar wurde beispielsweise für „Berichte über die Gleichstellung der Geschlechter mit besonderem Schwerpunkt auf den am wenigsten entwickelten Ländern verwendet, um Journalismus über die alltäglichen Ungleichheiten zu produzieren, denen Frauen und Mädchen in der ganzen Welt ausgesetzt sind“, während die Texas Tribune Millionen erhielt, um „das öffentliche Bewusstsein und das Engagement für Bildungsreformen in Texas zu stärken“. Angesichts der Tatsache, dass Bill Gates einer der eifrigsten Befürworter von Charter Schools ist, könnte ein Zyniker dies als Einschleusung von unternehmensfreundlicher Charter School-Propaganda in die Medien interpretieren, getarnt als objektive Nachrichtenberichterstattung.
Die Gates-Stiftung hat außerdem fast 63 Millionen Dollar an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, die eng mit großen Medienunternehmen verbunden sind, darunter fast 53 Millionen Dollar an BBC Media Action, über 9 Millionen Dollar an die Staying Alive Foundation von MTV und 1 Million Dollar an den New York Times Neediest Causes Fund. Auch wenn die Spenden an den philanthropischen Arm eines Medienunternehmens nicht speziell zur Finanzierung des Journalismus dienen, sollten sie dennoch beachtet werden.
Gates unterstützt auch weiterhin ein breites Netzwerk von Zentren für investigativen Journalismus mit insgesamt 38 Millionen Dollar, von denen mehr als die Hälfte an das International Center for Journalists mit Sitz in Washington D.C. ging, um die afrikanischen Medien zu erweitern und zu entwickeln.
Zu diesen Zentren gehören:
- International Center for Journalists- $20,436,938
- Premium Times Centre for Investigative Journalism (Nigeria) – $3,800,357
- The Pulitzer Center for Crisis Reporting – $2,432,552
- Fondation EurActiv Politech – $2,368,300
- International Women’s Media Foundation – $1,500,000
- Center for Investigative Reporting – $1,446,639
- InterMedia Survey institute – $1,297,545
- The Bureau of Investigative Journalism – $1,068,169
- Internews Network – $985,126
- Communications Consortium Media Center – $858,000
- Institute for Nonprofit News – $650,021
- The Poynter Institute for Media Studies- $382,997
- Wole Soyinka Centre for Investigative Journalism (Nigeria) – $360,211
- Institute for Advanced Journalism Studies – $254,500
- Global Forum for Media Development (Belgium) – $124,823
- Mississippi Center for Investigative Reporting – $100,000
Darüber hinaus versorgt die Gates-Stiftung auch Presse- und Journalistenverbände mit Geld in Höhe von mindestens 12 Millionen Dollar. So hat beispielsweise die National Newspaper Publishers Association – eine Gruppe, die mehr als 200 Zeitungen vertritt – 3,2 Millionen Dollar erhalten.
Die Liste dieser Organisationen umfasst:
- Education Writers Association – $5,938,475
- National Newspaper Publishers Association – $3,249,176
- National Press Foundation- $1,916,172
- Washington News Council- $698,200
- American Society of News Editors Foundation – $250,000
- Reporters Committee for Freedom of the Press- $25,000
Damit beläuft sich die Gesamtsumme auf 216,4 Millionen Dollar.
Die Stiftung stellt das Geld auch für die direkte Ausbildung von Journalisten in aller Welt zur Verfügung, und zwar in Form von Stipendien, Kursen und Workshops. Heute ist es möglich, sich dank eines Stipendiums der Gates-Stiftung zum Reporter ausbilden zu lassen, eine Anstellung bei einem von Gates finanzierten Unternehmen zu finden und einem von Gates finanzierten Presseverband anzugehören. Dies gilt insbesondere für Journalisten, die in den Bereichen Gesundheit, Bildung und globale Entwicklung tätig sind, also in den Bereichen, in denen Gates selbst am aktivsten ist und in denen eine genaue Prüfung der Handlungen und Motive des Milliardärs am notwendigsten ist.
Die Gates Foundation gewährt unter anderem Zuschüsse für die Ausbildung von Journalisten:
- Johns Hopkins University – $1,866,408
- Teachers College, Columbia University- $1,462,500
- University of California Berkeley- $767,800
- Tsinghua University (China) – $450,000
- Seattle University – $414,524
- Institute for Advanced Journalism Studies – $254,500
- Rhodes University (South Africa) – $189,000
- Montclair State University- $160,538
- Pan-Atlantic University Foundation – $130,718
- World Health Organization – $38,403
- The Aftermath Project- $15,435
Die BMGF finanziert auch eine breite Palette spezifischer Medienkampagnen auf der ganzen Welt. So hat es beispielsweise seit 2014 mehr als 5,7 Millionen Dollar an die Population Foundation of India gespendet, um Theaterstücke zur Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit zu entwickeln, mit dem Ziel, die Zahl der Familienplanungsmethoden in Südasien zu erhöhen. Außerdem hat sie einer senegalesischen Organisation über 3,5 Millionen Dollar für die Entwicklung von Radiosendungen und Online-Inhalten mit Gesundheitsinformationen zur Verfügung gestellt. Befürworter sehen darin eine Hilfe für kritisch unterfinanzierte Medien, während Gegner dies als einen Fall betrachten, in dem ein Milliardär sein Geld benutzt, um seine Ideen und Meinungen in die Presse zu pflanzen.
Von der Gates-Stiftung unterstützte Medienprojekte:
- European Journalism Centre – $20,060,048
- World University Service of Canada – $12,127,622
- Well Told Story Limited – $9,870,333
- Solutions Journalism Inc.- $7,254,755
- Entertainment Industry Foundation – $6,688,208
- Population Foundation of India- $5,749,826 –
- Participant Media – $3,914,207
- Réseau Africain de l’Education pour la santé- $3,561,683
- New America – $3,405,859
- AllAfrica Foundation – $2,311,529
- Steps International – $2,208,265
- Center for Advocacy and Research – $2,200,630
- The Sesame Workshop – $2,030,307
- Panos Institute West Africa – $1,809,850
- Open Cities Lab – $1,601,452
- Harvard university – $1,190,527
- Learning Matters – $1,078,048
- The Aaron Diamond Aids Research Center- $981,631
- Thomson Media Foundation- $860,628
- Communications Consortium Media Center – $858,000
- StoryThings- $799,536
- Center for Rural Strategies – $749,945
- The New Venture Fund – $700,000
- Helianthus Media – $575,064
- University of Southern California- $550,000
- World Health Organization- $530,095
- Phi Delta Kappa International – $446,000
- Ikana Media – $425,000
- Seattle Foundation – $305,000
- EducationNC – $300,000
- Beijing Guokr Interactive – $300,000
- Upswell- $246,918
- The African Academy of Sciences – $208,708
- Seeking Modern Applications for Real Transformation (SMART) – $201,781
- Bay Area Video Coalition- $190,000
- PowHERful Foundation – $185,953
- PTA Florida Congress of Parents and Teachers – $150,000
- ProSocial – $100,000
- Boston University – $100,000
- National Center for Families Learning – $100,000
- Development Media International – $100,000
- Ahmadu Bello University- $100,000
- Indonesian eHealth and Telemedicine Society – $100,000
- The Filmmakers Collaborative – $50,000
- Foundation for Public Broadcasting in Georgia Inc. – $25,000
- SIFF – $13,000
Total: $97,315,408
319,4 Millionen Dollar und (viel) mehr
Zusammengerechnet ergeben diese von Gates gesponserten Medienprojekte eine Gesamtsumme von 319,4 Millionen Dollar. Diese nicht erschöpfende Liste weist jedoch deutliche Mängel auf, so dass die tatsächliche Zahl zweifellos weitaus höher ist. Erstens werden hier nicht die Unterzuschüsse gezählt, d. h. die Gelder, die von den Empfängern an Medien in aller Welt vergeben werden. Und obwohl die Gates Foundation einen Hauch von Offenheit über sich selbst verbreitet, gibt es tatsächlich kaum öffentliche Informationen darüber, was mit dem Geld aus den einzelnen Zuschüssen geschieht, abgesehen von einer kurzen, ein- oder zweisätzigen Beschreibung, die die Stiftung selbst auf ihrer Website verfasst. Gezählt wurden nur Spenden an Presseorganisationen selbst oder an Projekte, die aus den Informationen auf der Website der Gates Foundation als Medienkampagnen identifiziert werden konnten, was bedeutet, dass Tausende von Zuschüssen, die ein Medienelement enthalten, in dieser Liste nicht auftauchen.
Ein Beispiel dafür ist die Partnerschaft der BMGF mit ViacomCBS, dem Unternehmen, das CBS News, MTV, VH1, Nickelodeon und BET kontrolliert. Medienberichten zufolge bezahlte die Gates-Stiftung den Unterhaltungsriesen dafür, dass er Informationen und Werbespots in sein Programm einfügte, und dass Gates eingriff, um Handlungsstränge in beliebten Sendungen wie ER und Law & Order zu ändern: SVU.
Bei einer Überprüfung der BMGF-Zuschussdatenbank sind „Viacom“ und „CBS“ jedoch nirgends zu finden, und der fragliche Zuschuss (in Höhe von über 6 Mio. USD) beschreibt das Projekt lediglich als „Kampagne zur Förderung des öffentlichen Engagements, die auf die Verbesserung der Abschlussquoten von Schulen und Hochschulen abzielt und sich speziell an Eltern und Studenten richtet“, was bedeutet, dass er nicht in der offiziellen Gesamtsumme enthalten ist. Es gibt sicherlich noch viele weitere Beispiele wie dieses. „Für eine steuerbegünstigte Wohltätigkeitsorganisation, die so oft die Bedeutung von Transparenz beteuert, ist es bemerkenswert, wie sehr die Gates Foundation ihre Finanzströme geheim hält“, sagte Tim Schwab, einer der wenigen investigativen Journalisten, die den Tech-Milliardär unter die Lupe genommen haben, gegenüber MintPress.
Ebenfalls nicht enthalten sind Zuschüsse für die Erstellung von Artikeln für akademische Fachzeitschriften. Diese Artikel sind zwar nicht für den Massenkonsum bestimmt, bilden aber regelmäßig die Grundlage für Berichte in der Mainstream-Presse und tragen dazu bei, die Berichterstattung über wichtige Themen zu prägen. Die Gates-Stiftung hat weit und breit akademische Quellen unterstützt, wobei mindestens 13,6 Millionen Dollar in die Erstellung von Inhalten für die angesehene medizinische Zeitschrift The Lancet geflossen sind.
Und natürlich landen auch Gelder, die Universitäten für reine Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt werden, schließlich in akademischen Zeitschriften und schließlich in den Massenmedien. Akademiker stehen unter starkem Druck, ihre Ergebnisse in angesehenen Zeitschriften zu veröffentlichen; „publish or perish“ ist das Mantra in den Universitätsabteilungen. Daher haben auch diese Art von Zuschüssen Auswirkungen auf unsere Medien. Weder diese noch die Zuschüsse für den Druck von Büchern oder die Einrichtung von Websites werden in der Gesamtsumme berücksichtigt, obwohl auch sie zu den Medien gehören.
Unauffälliges Profil, lange Tentakel
Im Vergleich zu anderen Tech-Milliardären hat Gates sein Profil als Medienkontrolleur relativ niedrig gehalten. Der Kauf der Washington Post für 250 Millionen Dollar durch Amazon-Gründer Jeff Bezos im Jahr 2013 war eine sehr klare und offensichtliche Form der Medienbeeinflussung, ebenso wie die Gründung von First Look Media durch eBay-Gründer Pierre Omidyar, dem Unternehmen, das Eigentümer von The Intercept ist.
Obwohl sie eher unter dem Radar fliegen, haben Gates und seine Unternehmen einen beträchtlichen Einfluss auf die Medien angehäuft. Wir verlassen uns bereits auf Produkte von Microsoft, wenn es um Kommunikation (z. B. Skype, Hotmail), soziale Medien (LinkedIn) und Unterhaltung (Microsoft XBox) geht. Darüber hinaus stammt die Hard- und Software, die wir zur Kommunikation nutzen, häufig von dem 66-jährigen Unternehmen aus Seattle. Wie viele Menschen, die diese Zeilen lesen, tun dies auf einem Microsoft Surface oder einem Windows Phone, und zwar über Windows OS? Und nicht nur das: Microsoft besitzt Anteile an Mediengiganten wie Comcast und AT&T. Und das „MS“ in MSNBC steht für Microsoft.
Medien Gates-Hüter
Die Tatsache, dass die Gates-Stiftung einen bedeutenden Teil unseres Medien-Ökosystems finanziert, führt zu ernsthaften Problemen mit der Objektivität. „Die Zuschüsse der Stiftung an Medienorganisationen… werfen offensichtliche Fragen zu Interessenkonflikten auf: Wie kann die Berichterstattung unvoreingenommen sein, wenn ein wichtiger Akteur die finanziellen Fäden in der Hand hält?“, schrieb die Gates-Lokalzeitung Seattle Times im Jahr 2011. Das war, bevor die Zeitung BMGF-Gelder zur Finanzierung ihrer Rubrik „Education Lab“ annahm.
Schwabs Nachforschungen haben ergeben, dass dieser Interessenkonflikt bis ganz nach oben reicht: Zwei Kolumnisten der New York Times haben jahrelang in höchsten Tönen über die Gates-Stiftung geschrieben, ohne offenzulegen, dass sie auch für eine Gruppe arbeiten – das Solutions Journalism Network -, die, wie oben gezeigt, über 7 Millionen Dollar von der Wohltätigkeitsorganisation des Tech-Milliardärs erhalten hat.
Anfang dieses Jahres lehnte Schwab es auch ab, für das Bureau of Investigative Journalism über COVAX zu berichten, da er vermutete, dass das Geld, das Gates in das Unternehmen pumpt, es unmöglich machen würde, über ein Thema zu berichten, das Gates sehr am Herzen liegt. Als der Artikel letzten Monat veröffentlicht wurde, wiederholte er die Behauptung, dass Gates wenig mit dem Scheitern von COVAX zu tun habe, und spiegelte die Haltung des BMGF wider, die er durchgehend zitierte. Erst ganz am Ende des mehr als 5.000 Wörter umfassenden Artikels wurde enthüllt, dass die Organisation, die sie verteidigte, die Löhne ihrer Mitarbeiter bezahlte.
„Ich glaube nicht, dass Gates dem Bureau of Investigative Journalism gesagt hat, was es schreiben soll. Ich denke, dass das Büro implizit, wenn auch unbewusst, wusste, dass es einen Weg finden musste, diese Geschichte zu erzählen, der sich nicht gegen seinen Geldgeber richtete. Die verzerrenden Auswirkungen finanzieller Konflikte sind komplex, aber sehr real und verlässlich“, sagte Schwab und beschrieb es als „eine Fallstudie über die Gefahren des von Gates finanzierten Journalismus“.
MintPress hat auch die Bill and Melinda Gates Foundation um eine Stellungnahme gebeten, aber sie hat nicht geantwortet.
1/ Months ago, I was asked to be a co-reporter on this story. I declined b/c the #GatesFoundation was a funder, which I knew would make it impossible to rigorously examine Gates’s role in Covax. This story is a case study in the perils of Gates-funded journalism.
Read on & RT: https://t.co/hkFQOBEGff
— Tim Schwab (@TimothyWSchwab) October 13, 2021
Gates, der sein Vermögen durch den Aufbau eines Monopols und die eifrige Bewahrung seines geistigen Eigentums angehäuft hat, trägt eine erhebliche Schuld am Scheitern der weltweiten Einführung des Impfstoffs gegen das Coronavirus. Ganz abgesehen vom COVAX-Fiasko setzte er die Universität Oxford unter Druck, ihren öffentlich finanzierten Impfstoff nicht als Open Source und für alle kostenlos zur Verfügung zu stellen, sondern stattdessen eine Partnerschaft mit dem Privatunternehmen AstraZeneca einzugehen, was bedeutete, dass diejenigen, die nicht zahlen konnten, von der Verwendung des Impfstoffs ausgeschlossen waren. Die Tatsache, dass Gates der Universität über 100 Spenden in Höhe von Hunderten von Millionen Dollar zukommen ließ, dürfte bei dieser Entscheidung eine gewisse Rolle gespielt haben. Bis heute haben weniger als 5 % der Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommen auch nur eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten. Die Zahl der Todesopfer ist immens.
Leider werden viele dieser echten Kritikpunkte an Gates und seinem Netzwerk durch wilde und unwahre Verschwörungstheorien über Dinge wie das Einsetzen von Mikrochips in Impfstoffe zur Kontrolle der Bevölkerung verdeckt. Dies hat dazu geführt, dass echte Kritik an dem Microsoft-Mitbegründer oft demonetisiert und algorithmisch unterdrückt wird, was bedeutet, dass Medien davon abgehalten werden, über das Thema zu berichten, da sie wissen, dass sie sonst wahrscheinlich Geld verlieren. Die Tatsache, dass das zweitreichste Individuum der Welt so wenig unter die Lupe genommen wird, nährt wiederum haarsträubende Verdächtigungen.
Gates hat es sicherlich verdient. Abgesehen von seinen tiefen und möglicherweise jahrzehntelangen Verbindungen zu dem berüchtigten Jeffrey Epstein, seinen Versuchen, die afrikanische Gesellschaft radikal zu verändern, und seinen Investitionen in den umstrittenen Chemieriesen Monsanto ist er vielleicht die treibende Kraft hinter der amerikanischen Charter-School-Bewegung – einem Versuch, das amerikanische Bildungssystem im Wesentlichen zu privatisieren. Charter Schools sind bei den Lehrergewerkschaften zutiefst unpopulär, die in der Bewegung einen Versuch sehen, ihre Autonomie einzuschränken und die öffentliche Aufsicht darüber, wie und was Kinder unterrichtet werden, zu reduzieren.
Der ganze Weg zur Bank
In den meisten Berichten werden die Spenden von Gates weitgehend als altruistische Gesten dargestellt. Viele haben jedoch auf die inhärenten Mängel dieses Modells hingewiesen und darauf hingewiesen, dass Milliardäre, die entscheiden können, was sie mit ihrem Geld tun, die öffentliche Agenda bestimmen können, was ihnen enorme Macht über die Gesellschaft verleiht. „Philanthropie kann und wird bewusst eingesetzt, um die Aufmerksamkeit von verschiedenen Formen wirtschaftlicher Ausbeutung abzulenken, die der heutigen globalen Ungleichheit zugrunde liegen“, sagt Linsey McGoey, Professorin für Soziologie an der Universität Essex, Großbritannien, und Autorin von No Such Thing as a Free Gift: The Gates Foundation and the Price of Philanthropy. Sie fügt hinzu:
Der neue ‚Philanthrokapitalismus‘ bedroht die Demokratie, indem er die Macht des Unternehmenssektors auf Kosten der Organisationen des öffentlichen Sektors stärkt, die zunehmend mit Haushaltsengpässen zu kämpfen haben, zum Teil dadurch, dass gewinnorientierte Organisationen übermäßig für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen entlohnt werden, die ohne die Beteiligung des privaten Sektors kostengünstiger erbracht werden könnten.
Wohltätigkeit ist, wie der ehemalige britische Premierminister Clement Attlee bemerkte, „eine kalte, graue, lieblose Sache. Wenn ein reicher Mann den Armen helfen will, sollte er gerne seine Steuern zahlen und nicht aus einer Laune heraus Geld verteilen.“
Das bedeutet weder, dass die Organisationen, die Gates‘ Geld erhalten – seien es Medien oder andere -, unrettbar korrupt sind, noch dass die Gates Foundation nichts Gutes in der Welt tut. Aber es führt zu einem eklatanten Interessenkonflikt, bei dem genau die Institutionen, auf die wir uns verlassen, um einen der reichsten und mächtigsten Männer in der Geschichte des Planeten zur Rechenschaft zu ziehen, im Stillen von ihm finanziert werden. Dieser Interessenkonflikt wird von den Medien weitgehend ignoriert, während der vermeintlich altruistische Philanthrop Gates immer reicher wird und sich ins Fäustchen lacht.
Malignofanten: spalten, Unfrieden stiften, ausgrenzen – Lauterbach und die Wahrheit

Prinz Harry sagt der Desinformation den Kampf an
Die Demokratie steckt in der Krise, das Vertrauen in die Institutionen ist auf einem historischen Tiefstand. Das Vertrauen der Öffentlichkeit in unsere Führer ist zusammengebrochen; Zynismus ist allgegenwärtig. Welche Säule der Integrität kann uns aus dem Morast retten und unser zerbröckelndes Gemeinwesen retten? Hier kommt der ehemalige Aristokrat Prinz Harry, der erbliche Hedonist, der als furchtloser Kämpfer gegen Fake News wiedergeboren wurde. Seit er sich vor achtzehn Monaten den schönen Menschen in L.A. angeschlossen hat, sammelt der Exil-Royal Pseudojobs wie ein weniger arbeitsfähiger George Osborne.
Öko-Krieger, gelegentlicher Podcaster, ethischer Banker und unermüdlicher Redner: Es gibt viele Hüte, die der dilettantische Duke jetzt trägt. Und heute war Kommissar Harry an der Reihe, seine Ushanka in seiner Rolle als Mitglied der Orwell-esken „Commission on Information Disorder“ des Aspen-Instituts zu übernehmen. Das Institut hat eine sechsmonatige Studie über eine „Lawine von Fehlinformationen“ im Internet abgeschlossen, und der 37-jährige Prinz hat auf der Website seiner Stiftung Archewell 15 Forderungen aufgestellt, wie dieses Problem zu lösen ist.
Der Bericht fordert „mehr Transparenz und Offenlegung in den sozialen Medien“ und schlägt „Lösungen“ vor, darunter „von der Gemeinschaft geleitete Methoden zur Verbesserung des zivilen Dialogs und zur Bekämpfung des Ungleichgewichts der Informationsmacht“. Harry wird mit den Worten zitiert, er bezeichne die „Fehlinformations- und Desinformationskrise“ als ein „globales humanitäres Problem“, das „nicht nur einige von uns, sondern uns alle betrifft“. Der millionenschwere Enkel des Monarchen drückt seinen Wunsch aus, dass solche „Empfehlungen“ Gesetz werden, indem er schreibt: „Ich hoffe, dass die substanziellen und praktischen Empfehlungen unserer Kommission von der Tech-Industrie, der Medienindustrie, von politischen Entscheidungsträgern und führenden Persönlichkeiten aufgegriffen werden.
Am meisten angetan war Steerpike jedoch von dem Abschnitt der Berichtszusammenfassung, der als „Superspreader-Verantwortlichkeit“ bezeichnet wird. Darin wird gefordert, dass die Verantwortlichen:
Superspreader von Falsch- und Desinformationen mit klaren, transparenten und konsequent angewandten Maßnahmen zur Rechenschaft zu ziehen, die ein schnelleres und entschiedeneres Handeln und Sanktionen ermöglichen, die ihren Auswirkungen angemessen sind – unabhängig von ihrem Standort, ihren politischen Ansichten oder ihrer Rolle in der Gesellschaft.
Der Bericht kommt genau fünf Tage, nachdem die Ehefrau von Prinz Harry, Meghan, vor einem britischen Gericht zugeben musste, dass sie in ihrer Klage gegen die Herausgeber der Zeitung Mail on Sunday eine irreführende Aussage zum Datenschutz gemacht hatte. Das Berufungsgericht hörte am Donnerstag, dass die Herzogin von Sussex einen Adjutanten gebeten hatte, Informationen an die Autoren einer Biografie weiterzugeben – obwohl sie zuvor gesagt hatte, dass sie „keinen Beitrag“ leiste.
Wenn Superverbreiter von Fehlinformationen zur Rechenschaft gezogen werden sollen – unabhängig von ihrer „Rolle in der Gesellschaft“ – könnte Harry vielleicht damit beginnen, sich mit den Behauptungen seiner Frau auseinanderzusetzen. Spricht sie die Wahrheit oder verbreitet sie Fake News? Steerpike überlässt es seinen Lesern zu entscheiden, wer „Unwahrheiten verbreitet“ – um eine Formulierung aus Meghans Oprah-Interview zu übernehmen.

Wettrüsten für neuen Kalten Krieg? US-Hyperschallraketen werden in Deutschland stationiert

Washington hält an der Konfrontationspolitik gegen Russland fest, auch wenn China derzeit das Hauptziel ist. Nun sollen Hyperschallraketen in Deutschland stationiert werden. Das Ziel: Moskau. Der neue Kalte Krieg verschärft sich damit weiter.
In letzter Zeit wurde viel Aufmerksamkeit auf eine Reihe von chinesischen Hyperschallwaffentests gelenkt. Denn Peking gilt als der neue Hauptgegner der Vereinigten Staaten. Wenden wir uns nun den USA und Russland zu, wo das Pentagon eine im westdeutschen Mainz-Kastel stationierte Nukleareinheit reaktiviert hat. Diese soll laut The Sun bald in der Lage sein, Hyperschallwaffen mit einer Geschwindigkeit von 4.000 Meilen pro Stunde (Mach 17) auf Moskau zu richten. Das sind etwa 6440 Kilometer pro Stunde.
Zum ersten Mal wird das 56. Artilleriekommando mit “Dark Eagle”-Langstrecken-Hyperschallraketen ausgerüstet. Diese können Moskau in 21 Minuten und 30 Sekunden treffen. Das letzte Mal, dass das Kommando voll einsatzfähig war, war 1991, kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion. “Von einem leeren Blatt Papier im März 2019 haben wir zusammen mit unseren Industriepartnern und gemeinsamen Diensten diese Hardware in etwas mehr als zwei Jahren geliefert. Jetzt können die Soldaten mit der Ausbildung beginnen”, sagte Generalleutnant L. Neil Thurgood in einer Erklärung.
Washington fürchtet sich vor Moskau
Die Reaktivierung zeigt die zunehmende Furcht von Pentagon-Beamten, dass Russland die USA und die NATO in Europa mit fortschrittlichen Hyperschallwaffen überflügelt hat. Die Probleme in der Region nehmen zu: Russland hat wegen der NATO-Aktivitäten 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationiert. Die Spannungen zwischen dem von Russland unterstützten Weißrussland und Polen haben zudem zu Wellen von Migranten geführt, die versuchen, Europa zu stürmen. Eine Art asymmetrischer Kriegsführung.
Der kommandierende General der Artillerieeinheit, General Stephen Maranian, erklärte, die Reaktivierung werde “die US-Armee in Europa und Afrika mit bedeutenden Fähigkeiten bei Operationen in mehreren Bereichen ausstatten”. Unabhängig von Dark Eagle wird das 56. Artilleriekommando auch eine Reihe von Waffen erhalten. Darunter befindet sich beispielsweise die bodengestützte Version des Marschflugkörpers Tomahawk. Eine weitere Drohgebärde gegenüber Moskau.
Ein Wettrüsten für den neuen Kalten Krieg
Hyperschallraketen könnten für die NATO eine entscheidende Rolle spielen, da selbst die modernsten Raketenabwehrsysteme der Welt aufgrund der hohen Geschwindigkeiten und der unvorhersehbaren Flugbahn Schwierigkeiten haben, diese Waffen abzuschießen. China und Russland haben im Vergleich zu den USA einen Vorsprung im Rennen um den Hyperschall. Die Financial Times veröffentlichte im vergangenen Monat eine Reihe von Berichten, die US-Geheimdienst- und Militärbeamte über chinesische Hyperschalltests fassungslos machten.
Washingtons Plan für Hyperschallraketen in Deutschland deutet auf einen unvermeidlichen Kalten Krieg hin, in dem die Entwicklung von Hyperschallwaffen und Kampfjets der fünften Generation ein Wettbewerb zwischen den globalen Supermächten sein wird. Allerdings macht sich Deutschland damit zu einem Hauptziel russischer Gegenangriffe, sollten die USA und die NATO einen Krieg vom Zaun brechen.

Schluss mit Spaltung und Sündenbockpolitik! Megademo am 20. November 2021 in Wien

Die Bürger haben genug! Nach dem Lockdown für Ungeimpfte, der drohenden Impfpflicht für das Gesundheitspersonal und den völlig evidenzfreien Verschärfungen geht Österreich auf die Straße. Kommenden Samstag sind mindestens 7 Kundgebungen in Wien angemeldet. Informationen und Details finden Sie hier. Auch die angekündigte Kundgebung von Herbert Kickl und der FPÖ wird stattfinden, obwohl er aufgrund eines positiven Coronatests nicht persönlich dabei sein kann. Auf seiner Facebookseite richtet er eine persönliche Botschaft an die Österreicher:
“Liebe Freunde!
Ich muss Euch leider mitteilen, dass ich heute von Seiten der Gesundheitsbehörde die Nachricht bekommen habe, dass ein PCR-Test, den ich gestern abgegeben habe, positiv ist. Damit bin ich jetzt ein Covid-19 Fall und habe die Auflage, eine Quarantäne für 14 Tage einzuhalten. Hintergrund war, dass bei meinen Familienmitgliedern und auch bei mir im Verlauf des Wochenendes Covid-Symptome aufgetreten sind. Nachdem ein Antigen-Selbsttest positiv war, erfolgte die Überprüfung mittels PCR.
Es hat jetzt also auch mich getroffen, wie so viele vor mir schon. Ich habe eine milde Symptomatik und bin derzeit fieberfrei. Mein Vertrauensarzt führt eine entsprechende medikamentöse Behandlung durch, so wie ich mir das für jeden Covid-Erkrankten individuell auf die einzelne Person abgestimmt wünschen würde, anstatt die Menschen in Isolation sich selber zu überlassen, wie das leider meistens der Fall ist.
Was mich besonders schmerzt, ist die Tatsache, dass damit meine Teilnahme an der großen Demonstration am 20.11. nicht möglich ist. Diese Veranstaltung gegen die neuesten Auswüchse des Corona-Wahnsinns ist mir und meinem Team ein echtes Herzensanliegen. Sie ist notwendiger denn je zuvor, um die Spaltung der Gesellschaft in Gut und Böse nicht einfach hinzunehmen und einer total gescheiterten Regierung ihre unmenschliche, grundrechtswidrige und evidenzbefreite Sündenbockpolitik nicht durchgehen zu lassen.
Widerstand gegen Mückstein und Co ist notwendig
Die Demonstrationsveranstaltung in der Wiener Innenstadt wird daher am 20.11. trotz meiner Verhinderung wie geplant durchgeführt werden. Es werden dort großartige Persönlichkeiten auftreten und ich werde in Gedanken bei Euch und damit bei unserem gemeinsamen Anliegen sein. Denn eines ist klar: Breitester Widerstand gegen Mückstein und Co. ist notwendig. Denn es braucht einen Wechsel der Strategie, um Freiheit und Gesundheit miteinander zu verbinden, statt sie gegeneinander auszuspielen. Ich werde Euch am Laufenden halten und freue mich schon jetzt darauf, bald wieder als Euer Turm in der politischen Schlacht um Freiheit, Menschlichkeit und Mitgefühl zur Verfügung zu stehen.
Alles Liebe! Euer Herbert”
Fakt ist: Solange die Bürger dem Maßnahmenwahn der Bundesregierung nachgeben, wird es weiterhin Schikanen geben. Erst wenn die Menschen in die Eigenverantwortung gehen und bewusst “Nein” sagen, endet der Wahnsinn. Was es jetzt dringend braucht? Hausverstand, Eigenverantwortung und Verbindlichkeit statt Spaltung. Nutzen auch Sie die Chance Gesicht zu zeigen und setzen Sie ein Zeichen am 20. November 2021 in Wien.

„Grüner Pass“ als Sicherheitskatastrophe: „Hitler“-Codes gelten immer noch

Software-Probleme mit „Grünen Pässen“ nicht nur in Österreich erleichtern Fälschungen. So erlangten im Umlauf befindliche „Hitler“-Pässe peinliche Berühmtheit. Scheitert das neue Apartheidsystem an Digitalisierungspannen?
Im Rahmen ihrer rigiden Covid-19-Politik setzen etliche europäische Regierungen auf den „Grünen Pass“, der in Italien und Frankreich viele Bürger auf die Barrikaden treibt. Auch die österreichische Regierung führte ihn ein. Damit soll eigentlich jeder nachweisen können, ob er geimpft, getestet oder genesen ist, womit der Pass praktisch zur Voraussetzung für die Teilnahme am öffentlichen Leben wird.
Jedoch gab es von Anfang an gravierende Sicherheitsmängel: Bereits im Juli hatten Studenten der Hochschule Hagenberg festgestellt, dass die App, mit der der Pass installiert werden kann, leicht zu fälschen sei.
EU-weite Problematik
Ende Oktober gab es in Frankreich, Polen und Nordmazedonien Hinweise auf eine möglicherweise falsche Implementierung der von der EU zur Erstellung der Grünen Pässe bereitgestellten Software. Mindestens zwei Pässe auf den Namen „Adolf Hitler“ kursierten im Internet, und wurden von der offiziellen Prüfsoftware als gültig gewertet. Daran hat sich auch nach Bekanntwerden der Fälle nichts geändert.
Dabei ist unklar, ob mit der Aktion irgendwelche Hacker bzw. subversive „Freiheitspiraten“ auf Sicherheitslücken aufmerksam machen wollten, ob sie Teil einer absichtlichen Fälschungsaktion waren oder ob sich jemand einen Scherz erlaubt hat. Von offizieller Seite zeigt man sich bislang unfähig, dieser Defizite Herr zu werden. Es bleibt bei unbeholfenen Beteuerungen, die Sicherheitsstandards zu verbessern.
Hacker haben leichtes Spiel
Bei Experten stößt diese Hilflosigkeit auf Befremden. Laut Alexander Pfeiffer von der Donau-Universität Krems stehen einem anhaltenden Betrug durch Hacker unvermindert Tür und Tor offen. Dies liege an einem grundsätzlichen Designfehler der App: weil der QR-Code zum Hinzufügen des grünen Passes in der App der gleiche sei wie jener, der auch von der Greenscan-App gescannt werde, könne theoretisch jeder, dem man den QR-Code zum Scannen zeige, ein Foto davon machen. Damit könne der Pass „sofort repliziert werden, ohne das Wissen der Person, der der grüne Pass ursprünglich zugeordnet war.” Deshalb schlägt Pfeiffer zur Verbesserung zumindest die Einführung eines PIN-Codes vor, den jeder Bürger nach dem Update selbst vergeben könne. Damit könne der Schwarzmarkt mit QR-Codes binnen einiger Wochen trockengelegt werden.
Die Eskapaden zeigen, dass die auf Dauer angelegte gesundheitliche Totalüberwachung von Bürgern zumindest eine harte Begrenzung erfährt: Die digitale Umsetzung, die der neue totalitäre Impfstaat anscheinend nicht „gewuppt“ bekommt. Allerdings: Es gibt auch Hinweise darauf, dass wir mit angeblichen Pannen nur gefoppt werden, denn in China werden fix-fertige Zutrittssysteme für den europäischen Markt verkauft: In China bereits zu bestellen: Europäische Zutrittssysteme nur für Geimpfte

ICI kritisiert Impf-Apartheid – Corona-Infektionen in Wahrheit nur noch selten!

Die Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen (ICI) fordert seit jeher eine faktenbasierte Diskussion aller Aspekte der Corona-Politik. Doch die Regierenden wollen davon nichts wissen – und entfernen sich stattdessen stetig weiter von der wissenschaftlichen Daten- und Erkenntnislage. Der “Lockdown für Ungeimpfte” ist nur ein weiterer Beweis für diese Tatsache. In einer Pressemitteilung erläutert die ICI den Inzidenz- und Impfbetrug und richtet klare Worte an Alexander Schallenberg:
ICI an Schallenberg: die Monarchie ist vorbei und Untertanen gibt es auch nicht mehr
Wenn Alexander _Graf_ Schallenberg einen Lockdown für Ungeimpfte verhängen möchte und ankündigt, dass es für sie „ungemütlich werde“, dann hetzt und spaltet er und nötigt die Menschen zu einer fragwürdigen Injektion. Es könnte aber durchaus auch für den Ex-Grafen selbst ungemütlich werden, wenn sich herausstellt, dass die aktuelle Panikmache einem Kartenhaus gleicht, das nun in sich zusammenstürzt und er sich danach zu verantworten hat. Denn Corona-Infektionen sind deutlich seltener geworden – entgegen dem, was die am Tropf der Regierung hängenden Medien alarmistisch suggerieren: Die offiziellen Zahlen zeigen eindeutig, dass die Häufigkeit der Corona-Infektionen massiv zurückgegangen ist.
Derzeit gibt es nur noch 10% der Corona-Infektionen, verglichen mit November vor einem Jahr. Die Zahl an positiven Testergebnissen ist zwar ähnlich hoch wie damals, was dabei allerdings nicht gesagt wird: Derzeit finden zehnmal mehr Tests statt. Vor einem Jahr wurden in Österreich täglich lediglich 20-30.000 Corona Tests durchgeführt. Derzeit sind es zwischen 200.000 und 300.000 Tests. Am 12.11.2021 wurden sogar, an einem einzigen Tag, offiziell 374.000 Tests durchgeführt. Es gibt also offensichtlich nur noch selten Corona-Infektionen, weil 10-mal mehr Tests durchgeführt werden müssen, um eine ähnlich große Anzahl an positiven Testergebnissen zu erhalten.
Wie der Bundespräsident uns allen unlängst eindrücklich vor Augen geführt hat, schützt die Impfung kaum: weder den Geimpften selbst, noch andere. Wegen einer Mitarbeiterin, die an COVID-19 erkrankte, obwohl sie bereits zwei mal geimpft war, musste der BP ins Homeoffice, obwohl er selbst ja sogar bereits drei mal geimpft ist. Deutlicher kann man der Bevölkerung die Sinnlosigkeit der Impfung nicht vor Augen führen.
Übersterblichkeit nach dritter Impfung in Israel
Besorgniserregendere Informationen bezüglich der Impfung kommen aber aus Israel, dem „Weltmeister“ der Impfung. Dort wurde Anfang des Jahres ein großer Teil der Bevölkerung mit den ersten zwei Dosen geimpft und im August erfolgte die dritte Impfung, vorwiegend bei älteren Menschen. (Link zu den Daten)
Mit kurzer Verzögerung kam es dann bei beiden Impfkampagnen zu einem massiven Anstieg der Sterblichkeit unter älteren Menschen. Die Zunahme der Sterblichkeit war besonders nach der dritten Impfung sehr ausgeprägt und ist auffallend, da es im Sommer üblicherweise keine erhöhte Sterblichkeit durch andere Ereignisse gibt.
Auch geimpfte Personen wurden betrogen
War anfänglich von nur einer Impfung die Rede, so soll mittlerweile schon nach 4 Monaten der Spike-Booster erfolgen. Geimpfte Personen haben darüber hinaus wenig Vorteile, denn sie müssen sich trotzdem testen lassen und MNS tragen. Und demnächst werden sie wohl auch in den Lockdown geschickt. Dafür hat die Regierung – und die von ihr mit Regierungsinseraten angefütterten Medien – zur Ablenkung einen Sündenbock gefunden: die Ungeimpften.
“Doch dieses System wird zusammenbrechen, weil es keine Evidenz dafür gibt. Es ist ein Verzweiflungsangriff auf die Bevölkerung. Schallenberg wähnt sich offenbar noch als Provinz-Graf, der Menschen nach Belieben unterjochen möchte, indem er ihnen hoch zu Ross ‘die Zügel anzieht’, wenn sie nicht gehorsam sind. Dabei wird die Regierung in einer Demokratie von der Bevölkerung gewählt und ihr Gehalt von den Steuern bezahlt. In diesem Zusammenhang ist er dringend aufgefordert, sobald als möglich Neuwahlen zu organisieren, um sich demokratisch zu legitimieren. Ansonsten wird die Bevölkerung nicht mehr lange mitspielen”, sagt der Arzt DDr. Christian Fiala von der ICI.
Wien, 15.11.21