Kategorie: Nachrichten
Island verbietet die Verwendung des Moderna-Impfstoffs wegen des Risikos einer Herzentzündung
Island hat am 8. Oktober die Verwendung des Moderna-Impfstoffs gegen Covid gestoppt. Grund dafür sind Berichte aus nordischen Ländern über ein „erhöhtes Auftreten“ von Entzündungen des Herzmuskels und des Gewebes, die durch die Injektion ausgelöst werden.
Schweden, Finnland, Dänemark und Norwegen haben die Verwendung des Moderna-Impfstoffs aufgrund derselben Bedenken bereits eingeschränkt. Island ging noch weiter als seine Nachbarn und stellte die Verwendung des Impfstoffs ganz ein.
„In den letzten Tagen gab es Daten aus den nordischen Ländern über das erhöhte Auftreten von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung mit dem Moderna-Impfstoff zusätzlich zur Impfung mit Pfizer/BioNTech (Comirnaty)“, heißt es in einer Mitteilung der isländischen Gesundheitsdirektion.
„Da es in Island einen ausreichenden Vorrat an Pfizer-Impfstoff sowohl für die Aktivierungsimpfungen vor der Impfung als auch für die Erstimpfungen der noch nicht geimpften Personen gibt, hat der Epidemiologe beschlossen, den Moderna-Impfstoff in Island nicht zu verwenden, während weitere Informationen über die Sicherheit des Moderna-Impfstoffs bereitgestellt werden.“
Schweden hatte die Verwendung der Moderna-Impfung am 6. Oktober auf Personen beschränkt, die vor 1991 geboren wurden. Die schwedische Gesundheitsbehörde erklärte damals, dass neue Daten aus schwedischen und anderen nordischen Quellen „darauf hindeuten, dass der Zusammenhang zwischen dem Moderna-Impfstoff und Nebenwirkungen besonders deutlich ist“, „insbesondere nach der zweiten Dosis“.
„Sowohl die Myokarditis als auch die Perikarditis vergehen oft von selbst, ohne dauerhafte Probleme zu verursachen, aber verdächtige Symptome sollten von einem Arzt in … einem Gesundheitszentrum oder einer Notaufnahme beurteilt werden“, erklärte die Agentur und merkte an, dass „in nachgewiesenen Fällen eine medizinische Behandlung und Überwachung im Krankenhaus erforderlich sein kann.“
Norwegen und Dänemark haben den Pfizer-Impfstoff für Kinder zwischen 12 und 17 Jahren empfohlen. In Island wurde nur der Pfizer-Impfstoff für die Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen empfohlen.
Finnland hat am 7. Oktober die Verwendung der Moderna-Impfung für Männer unter 30 Jahren eingestellt.
Diese Entscheidung erfolgte einen Tag, nachdem Schweden und Dänemark die Verwendung des Impfstoffs für die jüngeren Altersgruppen eingestellt hatten.
Nach Angaben der isländischen Gesundheitsbehörde hatte Island den Moderna-Impfstoff fast ausschließlich als Auffrischungsimpfung für diejenigen verwendet, die den Johnson&Johnson-Impfstoff erhalten hatten. Das nordische Land hatte den Moderna-Impfstoff auch als Auffrischungsimpfung für Zweidosenimpfungen bei älteren und immungeschwächten Menschen verwendet.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind mehr als 75 Prozent der isländischen Bevölkerung vollständig geimpft, das allgemein als neuartiges Coronavirus bekannt ist und COVID-19 verursacht.
Seit Beginn der Pandemie starben in Island insgesamt 33 Menschen an COVID-19.
Pilotengewerkschaft der Southwest klagt gegen Impfpflicht der Fluggesellschaft
Wie Bloomberg berichtet, hat die Gewerkschaft, die die Piloten von Southwest Airlines vertritt, ein Gericht ersucht, einen vorläufigen Aufschub gegen die Bundesimpfungsvorschriften zu gewähren, bis ein laufender Rechtsstreit über angebliche Verstöße gegen das US-Arbeitsrecht beigelegt ist.
In einem am Freitag bei Gericht eingereichten Antrag bat die Southwest Airlines Pilots Association um eine sofortige Anhörung vor einem Bundesgericht in Dallas. Sie behauptet, dass die Fluggesellschaft weiterhin einseitige Maßnahmen ergreift, die gegen die Bestimmungen des Eisenbahnarbeitsgesetzes verstoßen, das die Beziehungen zwischen Fluggesellschaften und Arbeitnehmerverbänden regelt. Bei der fraglichen „einseitigen Maßnahme“ handelt es sich um den Versuch des Unternehmens (auf Anweisung der Biden-Administration), die Beschäftigten zu zwingen, sich entweder impfen zu lassen oder entlassen oder in unbezahlten Urlaub geschickt zu werden, berichtet Bloomberg.
„Das neue Impfmandat erlegt rechtswidrig neue Beschäftigungsbedingungen auf, und die neue Politik droht jedem Piloten, der bis zum 8. Dezember 2021 nicht vollständig geimpft ist, mit Kündigung“, heißt es in der Klageschrift. „Die zusätzliche neue und einseitige Änderung des Tarifvertrags der Parteien durch Southwest Airlines ist ein klarer Verstoß gegen das RLA.“
Gemäß den von Präsident Biden aufgestellten Richtlinien (die von den meisten großen Fluggesellschaften „freiwillig“ übernommen wurden) müssen sich Southwest-Mitarbeiter bis zum 4. Oktober impfen lassen oder eine medizinische oder religiöse Ausnahmegenehmigung einholen. Southwest ist von der Vorschrift betroffen, weil das Unternehmen (wie viele große Unternehmen) Verträge mit der Bundesregierung hat.
Die Gewerkschaft vertritt 9.000 Piloten der Fluggesellschaft, und ein Streik könnte den amerikanischen Flugverkehr leicht zum Erliegen bringen (erinnern Sie sich an den Streik der Fluglotsen in den 1980er Jahren?)
Aus welchen Gründen auch immer, die Fluggesellschaft gibt nicht nach und beharrt darauf, dass das Impfmandat (das die CEOs der Fluggesellschaft im Fernsehen verteidigt haben) nicht Gegenstand von Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist, und dass jeder, der die Impfung ohne Ausnahmegenehmigung verweigert, entlassen wird.
„Die Fluggesellschaft widerspricht den Behauptungen von SWAPA, dass alle Änderungen im Zusammenhang mit Covid in den letzten Monaten Verhandlungen erfordern“, so Southwest in einer per E-Mail übermittelten Erklärung. Die Fluggesellschaft ist entschlossen, mit ihren Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, „während wir weiterhin die Herausforderungen meistern, die sich durch die anhaltende Pandemie ergeben“.
Zum Leidwesen von Southwest ist das Impfmandat nicht die einzige COVID-bezogene Maßnahme, mit der die Piloten nicht einverstanden sind.
Zu den anderen Maßnahmen, die die Gewerkschaft zu blockieren versucht, gehören Southwests Covid-Quarantänevorschriften für Piloten und eine Politik zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die ihrer Ansicht nach die Arbeitsbedingungen, Vorschriften und Lohnsätze erheblich verändert hat, bis die beiden Seiten eine Lösung für die angeblichen Vertragsverletzungen aushandeln, die in ihrer ursprünglichen Klage vom 30. August dargelegt wurden. Die Änderungen verstoßen gegen eine „Status quo“-Bestimmung des RLA, da die Bedingungen eines bestehenden Vertrags während der Verhandlungen nicht eingehalten werden, so die Klage.
Piloten sind auch deshalb besonders gefährdet, weil (da eine wachsende Zahl nordischer Länder neue Beschränkungen für mRNA-Impfstoffe auferlegt, und inmitten der Skepsis darüber, ob sich Impfstoffe für junge und gesunde Menschen wirklich lohnen) eine unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff sie ihre Pilotenlizenz kosten könnte.
Piloten sind einem besonderen Risiko ausgesetzt, da unerwünschte Reaktionen auf einen Impfstoff ihre Fähigkeit beeinträchtigen könnten, die für die Aufrechterhaltung ihrer Lizenz erforderlichen regelmäßigen medizinischen Untersuchungen zu bestehen. Die Gewerkschaft möchte unter anderem darüber verhandeln, wie solche Fälle durch langfristige Arbeitsunfähigkeitsversicherungen abgedeckt werden können.
Es ist verständlich, dass die Gewerkschaft, bevor sie all diesen Einschränkungen zustimmt, sicherstellen möchte, dass jeder Pilot, der auf diese Weise betroffen ist, eine Arbeitsunfähigkeit erhält.
Während wir abwarten, ob die Piloten anderer Gewerkschaften in ähnlicher Weise zurückschlagen, werden im Vereinigten Königreich die Beschränkungen für Reisende und Piloten tatsächlich gelockert.
Die Schande von Bern! Das Verbrechen Ihrer Söldner, Frau Karin Keller-Sutter
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde
Auch wenn meine Mails nicht beantwortet werden, bleibe ich hartnäckig – genau so wie Elisabeth Vetsch – und lasse nicht locker!
Nachfolgend Elisabeth Vetschs Schreiben an Bundesrätin Keller-Sutter, auch zu Ihrer Information!
Wir alle, die wir nicht bereit sind, uns diese diktatorischen Ungeheuerlichkeiten aus dem Berner Bundeshaus weiterhin gefallen zu lassen,
werden uns weiter zur Wehr setzen! Bisher war die Schweiz immer der Vorzeigestaat von Europa mit seiner einzigartigen direkten Demokratie.
Leider scheint das endgültig der Vergangenheit anzugehören.
Was passiert eigentlich im Bundeshaus an den Parlamentssitzungen? Werden diese Übergriffe auf friedliche Schweizerbürger eigentlich diskutiert?
Und wenn ja, was gedenkt das Parlament, unsere Volksvertreterinnen und -Vertreter, dagegen zu tun?
Oder schlafen Sie alle?
Ich bin sicher, das wir als Steuern zahlende Bürgerinnen und Bürger eine Antwort verdienen!
Freundliche Grüsse
Ruth Singer, Läufelfingen
eh. Kantonalsekretärin und Geschäftsführerin der SVP BL
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Die Schande von Bern, Schreiben an KKS
08. Oktober 2021
Die Schande von Bern
Das Verbrechen Ihrer Söldner, Frau Karin Keller-Sutter
Frau Karin Keller-Sutter
Wollen Sie einen Krieg provozieren? Wollen Sie wirklich die friedlichen Demonstranten so lange von Ihren gekauften Söldnern zusammenschlagen, mit Gummischrot und Wasserwerfern beschiessen lassen, bis irgendwann einem oder mehreren dieser bis jetzt friedlichen Menschen der Kragen platzt und es zur Eskalation kommt? Wollen Sie das wirklich? Wollen sie wirklich einen Bürgerkrieg auslösen?
Vor ca. 18 Monaten, also in grauer Vorzeit, vor Corona, durften wir in der Schweiz unserem Unmut durch Kundgebungen und Demonstrationen Ausdruck verleihen. Wir durften sagen, was wir denken. Wir durften die Regierung kritisieren. Wir durften in den Sozialen Medien schreiben, was wir wollten. Seit März 2020 geht das nicht mehr! Die Bevölkerung wird drangsaliert, nicht regierungsgenehme Kommentare in den sozialen Medien werden zensiert und gelöscht, Andersdenkende von der Presse diffamiert, Demonstrationen für die Freiheit werden mit gekauften Söldnern niedergeschlagen. Wo sind Sie falsch abgebogen, Frau Keller-Sutter?
Sie und Ihre Kumpane in Bern haben das schlau eingefädelt! Erst wird die Schweiz entwaffnet (Waffengesetz), dann gleist man ein Polizeigesetz (PMT) auf, das seinesgleichen auf der ganzen Welt sucht. Und bei beiden Abstimmungen haben Sie ein JA erzielt. Ob da alles mit rechten Mitteln zugegangen ist? Das frage ich mich je länger je mehr! Was wollen Sie von uns? Uns in die Knie zwingen, damit wir brav ja sagen zu Ihrem perfiden Plan? Dass wir uns in Knechtschaft begeben? Dass wir uns mit 3G unsere Freiheit nehmen lassen? Was wollen Sie? The Great Reset (bezeichnenderweise hängt diese Fahne ja schon am Berner Bahnhof)?
Sie lassen es zu, dass friedlichen Demonstranten in den Rücken geschossen wird. Sie lassen es zu, dass ein Haufen Söldner, die sich Polizisten nennen, Schweizerfahnen zerschiessen. Sie lassen es zu, dass dieser ausser Rand und Band geratene Haufen auf Behinderte schiesst. Sie lassen es zu, dass Menschen zu Boden geprügelt und wie Vieh behandelt werden. Sie lassen es zu, dass eine Massenpanik entstehen könnte. All das lassen Sie zu (Videobeweise sind vorhanden)! Sie lassen es zu, dass friedliche Trychler von der Strasse weg verhaftet werden! Sie sind Vorsteherin des EJPD. Sie haben das zu verantworten. Sie haben zu verantworten, was an den letzten beiden Donnerstagen in Bern passiert ist! Und das unter Ihrer Federführung. Sie scheinen zu vergessen, dass wir Ihr Gehalt und die Löhne Ihrer Söldner bezahlen! Bezahlen dafür, dass man uns mit Einsatz von roher Gewalt von der Strasse vertreiben will. Man darf gegen alles demonstrieren, aber ums Himmels Willen nicht gegen den Corona-Wahnsinn!
Da gehen friedliche Menschen aller Ethnien und aller Couleur auf die Strasse, um gegen die Gängelei des Bundesrates, gegen die Einführung einer Zweiklassen-Gesellschaft, gegen die unnötigen Massnahmen an den Schulen und gegen den Impfdruck zu protestieren. Was ist daran falsch? In Zürich blockieren Klimaschützer seit Tagen über Mittag die Kreuzungen mit Sitzstreiks. Sie werden irgendwann einfach weggetragen. Weggetragen von der Polizei. Was würde passieren, wenn die Massnahmen-Kritiker jeden Mittag dieses Spiel spielen würden? Sie würden mit Wasserwerfern, Gummischrot und unangemessener Gewalt vertrieben. Was läuft in Ihrem Departement falsch?
Es kann nicht sein, dass wir in Zukunft in einem Land leben müssen, welches von Hass, Volksverhetzung und Diskriminierung geprägt ist! Aber, Frau Keller-Sutter, Sie haben die Rechnung ohne einen Teil der Bevölkerung gemacht. Wir geben nicht klein bei! Niemals! Wir kommen immer wieder, solange, bis der Filz in Bern Geschichte ist! Und wir sind mehr, als Ihnen lieb ist!
Sie alle sieben «Magistraten/Magistratinnen» im Bundesrat, sind schuld daran, dass sich immer mehr Menschen radikalisieren. Das und nichts anderes wird von Ihnen gefördert und gehört vermutlich zu Ihrem Plan! Aber nicht mit uns. Wir sind eine Menschenfamilie, wir halten alle zusammen, geimpft oder ungeimpft. Wir alle lassen die freie Schweiz nicht vor die Hunde gehen! Egal, was Sie noch für Schikanen aus dem Hut zaubern. Wir lassen uns nicht spalten!
Unser Leitspruch lautet «Friede, Freiheit, sVolch isch souverän». Und diesem Leitspruch bleiben wir treu, bis unsere Bundesräte/Bundesrätinnen sich darauf zurück besinnen, für wen sie in der ReGIERung sitzen!
Mit leidlich freundlichen Grüssen
Freiheitseinschränkungen der Ungeimpften als indirekter Impfzwang sind verfassungswidrig
„Sämtliche 2G- und 3G-Regeln, insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens des Freiburger Staatsrechtlers Professor Dr. Dietrich Murswiek, das im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ 1 erstellt wurde. ´Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen sofort aufgehoben werden – sie sind schlicht verfassungswidrig`, so Murswiek.“ (Text: Initiative freie Impfentscheidung)
USA bereiten Taiwan auf Krieg mit China vor
Eine Spezialeinheit und ein Kontingent der US-Marine haben in geheimen Übungen taiwanesische Soldaten auf eine mögliche Invasion Chinas vorbereitet, so das Wall Street Journal in einem Bericht, der am Freitag vom Pentagon bestätigt wurde.
Rund zwei Dutzend Elitesoldaten trainieren die Bodentruppen in Taiwan, während US-Marines den Kampf mit Taiwans Seestreitkräften üben.
China: U.S. müssen sich aus Taiwan zurückziehen
Die USA müssen ihre Truppen aus Taiwan abziehen, erklärte das chinesische Außenministerium heute und forderte Washington auf, seine Vereinbarungen mit Peking einzuhalten.
Die USA müssen die diplomatischen Beziehungen abbrechen und den gegenseitigen Verteidigungsvertrag mit Taiwan aufkündigen, und die US-Streitkräfte müssen sich aus Taiwan zurückziehen. Der chinesische FM-Sprecher Zhao Lijian
„Die USA haben ihr klares Bekenntnis zu China abgegeben. In seinem Telefongespräch mit Präsident Xi Jinping hat Präsident Biden betont, dass die USA nicht die Absicht haben, das Ein-China-Prinzip zu ändern“, so Sprecher Zhao gegenüber Reportern.
Xi Jinping, der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, wird an diesem Samstag eine wichtige Rede halten. Es wird erwartet, dass er die Wiedervereinigung mit Taiwan betonen und sich der Einmischung externer Kräfte in der Straße von Taiwan entschlossen entgegenstellen wird.
Taiwans Außenminister Chiu Kuo-cheng warnte am Mittwoch, dass eine Invasion durch China bereits 2025 stattfinden könnte. Für Taiwans Regierung ist es nur eine Frage der Zeit, bis chinesische Soldaten an der Küste des Inselstaates auftauchen und versuchen, die freie Demokratie dem chinesischen kommunistischen Regime zu unterwerfen.
Insgesamt 150 chinesische Kampfflugzeuge sind in der vergangenen Woche in die taiwanesische Luftverteidigungszone eingedrungen. Am 1. Oktober waren es 59 Flugzeuge, darunter auch Atombomber. Ein neuer Tagesrekord. Taiwan schickte Kampfjets los, um die Eindringlinge abzufangen und sie zum Abdrehen zu zwingen.
Chinas Präsident Xi Jinping drängt schon seit Jahren auf eine Wiedervereinigung mit Taiwan. Der 68-jährige kommunistische Führer sagte bereits 2013, die Frage könne nicht von Generation zu Generation weitergegeben werden. Notfalls sei auch eine gewaltsame Wiedervereinigung eine Option, die Xi nicht ausschließe. Ende Juli ließ Xi chinesische Truppen für eine Invasion üben.
Österreich: Kurz tritt als Kanzler zurück und flüchtet in parlamentarische Immunität

von Redaktion
Wien – Bundeskanzler Sebastian Kurz trat heute nach den jüngsten Ermittlungen in der Causa Inseratenaffäre nicht unerwartet zurück. Nachfolger als Kanzler wird der bisherige Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) auf Vorschlag von Kurz werden. Der Rücktritt hat jedoch einen durchaus strategischen Charakter, denn
- Sein Rücktritt „rettete“ die ÖVP-Grüne Koalition, denn der grüne Parteichef kündigte an, bei dem für Dienstag angekündigten Misstrauensantrag, falls Kurz noch Kanzler wäre, nicht mehr hinter ihm zu stehen und
- Kurz bleibt weiter ÖVP-Parteiobmann, wird Abgeordneter und kommt somit in den Genuss der parlamentarischer Immunität sobald er sein Nationalratsmandat angenommen hat und als Abgeordneter angelobt wird. Das heißt, dass sämtliche Ermittlungen gegen Kurz dann eingestellt werden müssen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) kann vorerst nicht weiter ermitteln, geschweige denn Kurz anklagen.
Opposition sieht Fortsetzung des „System Kurz“
Es liegt auf der Hand, dass die Oppositionsparteien den taktischen Schachzug des halbherzigen Rücktritts entsprechend „würdigen“. SPÖ und FPÖ reagierte naturgemäß skeptisch auf den Rückzug von Kurz aus dem Kanzleramt und seinen Wechsel als Klubchef.
FPÖ-Chef Herbert Kickl bringt es auf den Punkt:
Für SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sei Kurz nun „Schattenkanzler“. Der Wechsel zeige für SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch, dass die ÖVP „unverdrossen das ‘System Kurz’ fortsetzen will”. Er schließt sich auch dem Standpunkt von FPÖ-Chef Herbert Kickl an, dass die Flucht in die parlamentarische Immunität die Aufklärung durch die Justiz verhindern soll.
Auch NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger sieht das so: Bei einer Pressekonferenz am Samstagabend zeigte sie sich unzufrieden mit dem Rückzug von Kurz in den ÖVP-Parlamentsklub. Das sei “kein Neustart”, sagt sie und das “System Kurz” finde nahtlos seine Fortsetzung. In Anspielung auf seine Rücktrittsrede „ginge es Kurz nicht um die Menschen, sondern nur um sich selbst“.
Grünen-Chef Werner Kogler will und wird die Koalition mit der ÖVP fortsetzen. Es fragt sich nur, wie lange das noch gut gehen kann.

Miss Niederlande verweigert wegen Corona-Impfpflicht Teilnahme an Miss World Wettbewerb

Immer mehr Sportler (NBA, Fussball, Tennis, etc.) und andere Personen des öffentlichen Lebens verweigern oder boykottieren den ausartenden Corona-Impfzwang in nahezu allen Gesellschafts- und Berufsbereichen. So auch die Schönheitskönigin der Niederlande, Dilay Willemstein. Ihre Teilnahme am Miss World Wettbewerb sagte die junge Frau kurzerhand ab, da dort eine Impfpflicht gegen Corona vorherrscht. Unterstützung für ihre Entscheidung erhält sie von der Organisatorin des niederländischen Schönheitswettbewerbes.
Model will keine Impfung
Via Instagram verkündete Willemstein ihre Entscheidung. Sie lehne den Impfzwang bei dem Wettbewerb ab und sei überdies persönlich nicht bereit für eine Corona-Impfung, weil sie sich dabei „unwohl fühle“. Ebenso kritiserte das Model, dass man sie erst nach der Wahl zur Miss Niederlande über die verpflichtende Impfung als Vorraussetzung zur Teilnahme am Miss World Wettbewerb informierte.
Katja Maes, CEO der Miss Niederlande Wahl, zeigte Verständnis für die Entscheidung.
NBA-Stars boyokottieren Impfpflicht
Neben dem griechischen Tennis-Ass Stefanos Tsitsipas, der keinen Grund sieht, sich in jungen Jahren gegen Corona impfen zu lassen, steigen auch so manche Basketball-Profis der US-amerikanischen NBA gegen in vielen Städten und Bundesstaaten geltende Impfpflicht unter den Spielern auf die Barrikaden. Unter anderem Kyrie Irving, der eine politische Vereinnahmung persönlicher Gesundheitsbelange sieht, oder Jonathan Isaac, der selbst Covid-19 hatte, und lieber auf seine Antikörper vertraut.
Jonathan Isaac
— Art TakingBack
(@ArtValley818_) September 28, 2021
This is true leadership
Keep going. Go harder.pic.twitter.com/LeXgp3vCxr— Liberty Lockdown w/ Clint Russell (@LibertyLockPod) October 1, 2021
Den NBA-Spielern, die eine Impfung verweigern, drohen im Übrigen massive Geldstrafen seitens des Basketballverbandes.

Gute und böse Pushbacks: Mit welchem Zynismus der Spiegel das Elend von Flüchtlingen instrumentalisiert
Am 7. Oktober veröffentlichte der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „SPIEGEL-Recherchen zur Misshandlung von Flüchtlingen – EU-Kommissarin Johansson über brutale Pushbacks »schockiert«„, der mit folgender Einleitung begann: „Monatelange Recherchen des SPIEGEL und weiterer Medienpartner belegen, dass griechische und kroatische Spezialeinheiten Geflüchtete misshandeln. Die EU-Kommission sieht »überzeugende Belege für den Missbrauch von EU-Mitteln«.“ Der Spiegel […]
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Warum die falschen Journalisten den Friedensnobelpreis erhalten haben
Ich finde es sehr gut, dass Journalisten, die sich gegen Widerstände und sogar unter Lebensgefahr für wahrheitsgemäße Berichterstattung einsetzen und Skandale von Regierungen aufdecken, den Friedensnobelpreis bekommen. Allerdings fallen mir dabei Namen von Menschen ein, an die man bei der Verleihung des Friedensnobelpreises offensichtlich nicht gedacht hat. Der erste Name, der mir einfällt, ist Julian […]
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Leider war unsere Seite seit gestern vorübergehend nicht erreichbar. Der Grund war, dass serverintern die Sicherheitsbarrieren erhöht wurden, um gegen verstärkte Angriffe noch mehr abgesichert zu sein. Die relativ lange Dauer der Nichterreichbarkeit ist darauf zurückzuführen, da eine Reihe umfangreicher Komponenten implantiert wurde.
Wir bitte unsere Leser das zu entschuldigen – mit der langen Dauer des Ausfalls haben auch wir nicht gerechnet, wir konnten das jedoch nicht beeinflussen.
Wie viele Menschen sind eigentlich wirklich an Covid gestorben?
Wie viele Menschen sind eigentlich an Covid gestorben? Mit diesem Thema beschäftigt sich Dr. Joseph Mercola in einem Artikel in The Defender. Er kommt zu dem Schluss: «Niemand weiss es wirklich.» Eine Untersuchung der Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson vom Online-Portal Full Measure habe allerdings ergeben, dass die Zahl der Covid-Todesfälle «um bis zu 500 Prozent» zu hoch angegeben worden sein könnte.
Auf der Basis der Daten der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) berichten die Medien, dass die Zahl der Todesopfer in den USA bei etwa 640’000 liege. Virus-Zar Dr. Anthony Fauci behauptet sogar, dass es wahrscheinlich «weit mehr Covid-19-Todesfälle gibt, als gemeldet wurden». Doch Mercola betont: Für Faucis Aussage gebe es keine Beweise, viele würden die Meinung vertreten, dass genau das Gegenteil der Fall sei.
Die Verschleierungs-Taktik der CDC hat System: Denn am 1. Mai 2021 hat die Behörde «aufsehenerregende» Änderungen bei der Erfassung von Covid-19-Fällen vorgenommen. Die Überwachung der meisten Covid-19-Infektionen bei geimpften Personen wurde eingestellt. Dadurch sei es praktisch unmöglich geworden, Infektionen bei denjenigen nachzuvollziehen, die eine Covid-19-Injektion erhalten haben, so Mercola.
«Es gibt keine Möglichkeit, herauszufinden, wie sich das Virus ausbreitet und wie viele Menschen sich infiziert haben, auch nicht unter den Geimpften — es ist denkbar, dass die CDC die Überwachung der meisten Covid-19-Fälle unter den Geimpften eingestellt hat, um zu verschleiern, wie häufig die Impfungen versagen.»
Mord und Selbstmord werden als Covid-Todesfälle gezählt
Sharyl Attkisson führt in ihrem Bericht das eklatante Beispiel von Grand County in Colorado an, einer ländlichen Gegend mit nur 15’717 Einwohnern, in der Gerichtsmedizinerin Brenda Bock in der Lage ist, jeden einzelnen Todesfall zu erfassen, einschliesslich der Covid-19-Todesfälle. Nach ihren Angaben hat es im Jahr 2020 davon keinen einzigen gegeben. Dennoch registrierte der Staat in dem Gebiet Covid-19-Todesfälle, was die Probleme bei der Zählung solcher Todesfälle verdeutlicht.
Bock erklärte gegenüber Attkisson:
«Ich hatte Ende November einen Todesfall durch Mord oder Selbstmord, und schon am nächsten Tag tauchte er auf der staatlichen Website als Covid-Todesfall auf. Aber es gab Schusswunden. Ich habe das sofort in Frage gestellt, denn ich hatte den Totenschein noch nicht einmal unterschrieben, als der Staat diesen bereits als Covid-Todesfall meldete.»
Der Grund dafür, dass solche Todesfälle als Covid-19-Tote gezählt wurden: Sie waren in einer Datenbank von Personen aufgeführt, die in den 28 Tagen vor ihrem Tod positiv auf Covid-19 getestet wurden.
Attkisson konstatiert: «Da es innerhalb der geografischen Grenzen von Grand County im Jahr 2020 keine Covid-Todesfälle gab, war Bock in einer einzigartigen Position, die Buchführung des Staates anzufechten. In vielen anderen Städten und Bezirken sind die Zahlen zu gross und die Gerichtsmediziner erfahren nie von Unstimmigkeiten.»
In Grand County gab es noch andere seltsame Fälle. So untersuchte Bock zwei «Covid-19-Todesfälle», bei denen sich herausstellte, dass es sich um Menschen handelte, die noch am Leben waren. «Sie wurden einfach aus Versehen registriert», informierte Bock.
Bock beschwerte sich darüber sogar beim Gouverneur:
«… als ich dann mit dem Gouverneur sprach, sagte er mir, dass er es nicht für richtig halte, aber er würde die Todesfälle nicht aus der Zählung streichen lassen. Denn alle anderen Staaten würden es auch so machen, also würden wir es ebenfalls tun.»
Attkisson sprach im Rahmen ihrer Reportage auch mit Dr. James Caruso, dem leitenden Gerichtsmediziner und Leichenbeschauer von Denver, dieser offenbarte, dass er von Leichenbeschauern in ländlichen Bezirken gehört habe, dass Unfalltote als Covid-19-Tote gezählt wurden.
«Auf irgendeiner Ebene — vielleicht auf staatlicher Ebene, vielleicht auf Bundesebene — besteht die Möglichkeit, Covid-Tests miteinander zu vergleichen. So werden Menschen, die positiv auf Covid getestet wurden, als Covid-bedingte Todesfälle aufgeführt, unabhängig von ihrer tatsächlichen Todesursache. Das ist ein grosser Fehler, Statistiken sollten nicht so erstellt werden.»
Sterben «durch» oder «mit» Covid
Diese Manipulation der Daten beruht darauf, dass schon seit Beginn des Virus-Alarms kein Unterschied gemacht wird, ob das Virus tatsächlich den Tod einer Person verursacht hat — es reicht, wenn der Verstorbene durch Tests, die gar nicht nicht in der Lage sind, solche Infektionen nachzuweisen, als «positiv» eingestuft wurde.
Laut Attkisson gab es in Colorado weitere Todesfälle, die fälschlicherweise als Covid-Tote deklariert wurden: Wie Alkoholtote, tödliche Verkehrsunfälle, Krebserkrankungen und Todesfälle in Pflegeheimen oder Hospizen.