Kategorie: Nachrichten

Die große Gleichgültigkeit
Was seit März 2020 in diesem Land passiert, verschlägt selbst erfahrenen politischen Beobachtern die Sprache. Schwere Grundrechtseingriffe reihen sich aneinander, die obersten Verfassungsrichter dinieren mit der Kanzlerin und bescheinigen sich selbst, nicht befangen zu sein. Die Verächtlichmachung und Diskriminierung von Nichtgeimpften haben sich tief in das Innere der Gemeinschaft eingeschlichen. Die Schäden an Demokratie und Gesellschaft sind kaum noch zu beziffern. Forciert wird diese Entwicklung nicht nur von jenen, die von einer „Tyrannei der Ungeimpften“ reden oder „mehr Diktatur“ fordern, sondern auch durch eine große Gleichgültigkeit. Ein Essay.

An der polnisch-weißrussischen Grenze wächst die Kriegsgefahr
Ich habe am 10. November bereits berichtet, dass Polen Panzer an die weißrussische Grenze verlegt hat. Das sorgt in Weißrussland für Sorgen, denn Panzer sind normalerweise nicht das Mittel der Wahl, wenn man Migranten aufhalten möchte. Hinzu kommt, dass aus Weißrussland gemeldet wird, dass aus der Ukraine Waffen nach Weißrussland geschmuggelt werden und versucht wird, […]
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200 Kinder mit dem Pfizer-«Impfstoff» töten, um eines zu «retten»?
Um eine Nutzen-Risiko-Abwägung bezüglich eines Medikaments machen zu können, ist es wichtig, die absolute Risikoreduktion (ARR) zu kennen. Die Pharmahersteller kommunizieren diese meistens nicht, weil die ARR im Gegensatz zur relativen Risikoreduktion (RRR) ein schlechteres Verkaufsargument liefert. Corona-Transition berichtete schon mehrmals über den Unterschied zwischen ARR und RRR.
Kurz zusammengefasst: In einer Studie werden 100 Personen geimpft und 100 erhalten ein Placebo. Wenn nun in der Impfgruppe eine Person krank wird und in der Placebogruppe zehn, dann beträgt die ARR für den Impfstoff neun Prozent und die RRR 90 Prozent. Der Hersteller wird nun sagen, der Impfstoff habe eine 90-prozentige Wirksamkeit.
Das Pfizer/BioNTech-Gen-Präparat hat zum Beispiel eine ARR von 0,8 Prozent und eine RRR von 95 Prozent. Somit laut Hersteller eine 95-prozentige Wirksamkeit. Das ist nicht falsch, doch man muss auch bedenken, dass ein Geimpfter lediglich eine 0,8 Prozent geringere Chance hat, an «Covid» zu erkranken als ein Ungeimpfter.
Aus der ARR lässt sich nun die Anzahl der Personen ableiten, die geimpft werden müssen, um einen Covid-«Fall» oder -«Todesfall» zu verhindern. Diese Anzahl ist als «Number needed to vaccinate» (NNTV) definiert. Um das obige Beispiel fortzusetzen: Wenn der Impfstoff die Wahrscheinlichkeit einer Infektion von zehn Prozent auf ein Prozent reduziert (eine ARR von neun Prozent), müssen elf Personen geimpft werden, um einen Krankheitsfall zu verhindern, was eine NNTV von elf ergibt.
Kit Knightly befasste sich nun im OffGuardian mit der NNTV des Pfizer-Präparats. Die Schätzungen würden von 88 bis 700 Geimpften reichen, um einen einzigen Fall zu verhindern, und bis zu 100’000, um einen einzigen Todesfall zu verhindern.
Und diese Daten würden sich auf Erwachsene beziehen. Kinder hätten ein weitaus geringeres Risiko, an «Covid» zu erkranken, deswegen ins Krankenhaus zu müssen oder daran zu sterben, so Knightly weiter. In den USA hätten Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren eine 99,992-prozentige Chance, «Covid» zu überleben – daher sei die NNTV für diese Gruppe natürlich wesentlich höher als für Erwachsene.
Doch jetzt, da die FDA den «Impfstoff» von Pfizer für die Notfallanwendung bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren zugelassen habe, sei es wichtig eine konkrete Zahl für die «Anzahl der erforderlichen Impfungen» zu berechnen, um hypothetisch ein Kind vor dem Tod «durch Covid» zu schützen. Knightly beruft sich dafür auf eine Analyse des Wirtschaftswissenschaftlers Toby Rodgers, die auf den eigenen Studien von Pfizer, der FDA und der CDC basiert. Im Folgenden einige der wichtigsten Punkte:
- Bis zum 30. Oktober 2021 sind nach Angaben der CDC seit Beginn der «Pandemie» 170 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren an Covid-bedingten Krankheiten gestorben. (Das sind weniger als 0,1 Prozent aller Covid-bedingten Todesfälle in den USA, obwohl Kinder in diesem Alter 8,7 Prozent der US-Bevölkerung ausmachen).
- Die mRNA-Impfung von Pfizer «funktioniert» nur etwa sechs Monate lang (sie erhöht das Risiko im ersten Monat, bietet in den Monaten zwei bis vier einen mässigen Schutz und lässt dann in ihrer Wirksamkeit nach, weshalb alle FDA-Modellierungen nur einen Zeitrahmen von sechs Monaten zugrunde legten). Jede Modellierung müsste also auf der Wirksamkeit des Impfstoffs im Zusammenhang mit den 57 (170/3) Kindern basieren, die andernfalls in einem Zeitraum von sechs Monaten an einer Covid-bedingten Krankheit gestorben wären.
- Die mRNA-Impfung von Pfizer ist bestenfalls zu 80 Prozent wirksam gegen Krankenhausaufenthalte und Todesfälle. Diese Zahl stammt direkt aus der FDA-Modellierung (S. 32). Ich tue alles, um Pfizer den Vorteil erheblicher Zweifel zu geben, denn auch hier zeigte die klinische Studie von Pfizer KEINEN Rückgang der Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle in dieser Altersgruppe.
- Wenn man also allen 28’384’878 Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren zwei Dosen Pfizer spritzt (was die Regierung Biden vorhat), würde das höchstens 45 Leben retten (0,8 Wirksamkeit x 57 Todesfälle, die sonst in diesem Zeitraum eingetreten wären = 45).
- Die NNTV zur Verhinderung eines einzigen Todesfalls in dieser Altersgruppe beträgt also 630’775 (28’384’878/45). Es handelt sich jedoch um ein Zwei-Dosen-Schema. Wenn man also die NNTV pro Injektion berechnen will, verdoppelt sich die Zahl auf 1’261’550. Das ist buchstäblich die schlechteste NNTV in der Geschichte der Impfung.
630’000 Kinder bekommen 1,2 Millionen Dosen gespritzt, um ein Leben zu retten. Das ist unglaublich ineffizient. Doch es könnte noch schlimmer sein, so Knightly. Wie der OffGuardian letzte Woche schrieb, sind laut den auf der Sitzung des Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) zitierten Statistiken nur 94 Kinder der Altersgruppe von fünf bis elf Jahren gestorben (wir berichteten).
Wenn diese niedrigere Zahl korrekt ist, steige der NNTV zur Verhinderung eines einzigen Todesfalls auf 915’641 an. Um hypothetisch zu verhindern, dass ein einziges Kind in einem Zeitraum von sechs Monaten sterbe, müsste man somit fast einer Million Kindern fast zwei Millionen Dosen des Pfizer-Präparats spritzen.
Welchem Risiko sind diese 915’641 Kinder durch ihre zwei Dosen der Pfizer mRNA-«Suppe» ausgesetzt, fragt Knightly. Frühe Studien hätten etwa 11,1 Fälle von schwerer Anaphylaxie pro eine Million Dosen des Pfizer-Präparats ergeben. Somit sei die Wahrscheinlichkeit, dass ein «vollständig geimpftes» Kind eine allergische Reaktion erleidet, fast 22-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich vor «Covid» geschützt ist.
Andere schwerwiegende Reaktionen seien schwieriger zu berechnen. Es sei zum Beispiel bekannt, dass die Pfizer-Studie eine erhöhte Gesamtsterblichkeit in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe ergeben hätte, so dass die Studie nach sechs Monaten abgebrochen worden sei und alle verbleibenden Placebo-Teilnehmer den Impfstoff erhalten hätten. Dadurch sei die Kontrollgruppe vernichtet worden.
Rodgers zitiert Robert F. Kennedy Jr., der erklärte, dass die klinische Studie von Pfizer bei Erwachsenen einen alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit aller Ursachen bei den Geimpften zeigte:
«In der sechsmonatigen klinischen Studie von Pfizer an Erwachsenen gab es einen Todesfall unter 22’000 in der Impfstoffgruppe («Behandlung») und zwei Todesfälle unter 22’000 in der Placebogruppe (siehe Tabelle s4). Also NNTV = 22’000. Der Haken ist, dass es in der Impfstoffgruppe fünf Todesfälle durch Herzinfarkt gab und in der Placebogruppe nur einen. Für jedes durch Covid gerettete Leben tötet der Impfstoff von Pfizer also vier Menschen durch Herzinfarkte. Die Gesamtmortalität in der sechsmonatigen Studie betrug 20 in der Impfstoffgruppe und 14 in der Placebogruppe. Das bedeutet einen Anstieg der Gesamtmortalität unter den Geimpften um 42 Prozent. Der Impfstoff verliert nach sechs Monaten praktisch jede Wirksamkeit, so dass die Studie abgebrochen werden musste. Die Verblindung wurde aufgehoben und der Impfstoff der Placebogruppe angeboten. Zu diesem Zeitpunkt hatte die steigende Schadenslinie die sinkende Wirksamkeitslinie längst durchschnitten.»
Der ehemalige investigative Journalist der New York Times, Alex Berenson, habe ebenfalls über die schlechten Ergebnisse für die Geimpften in der klinischen Studie von Pfizer bei Erwachsenen geschrieben, so Rodgers. Berenson habe ein lebenslanges Twitter-Verbot erhalten, weil er die eigenen klinischen Studiendaten von Pfizer veröffentlichte.
Es liege nicht im Interesse von Big Pharma, eine genaue Zusammenstellung der schweren Impfstoffreaktionen zu haben, konstatiert Knightly. Kombiniere man dies mit dem anerkannten Potenzial für völlig unbekannte Langzeitnebenwirkungen, werde die Berechnung des gesamten potenziellen Risikos sehr kompliziert. Rodgers unternehme jedoch – auf Grundlage der VAERS-Daten – einen sehr vernünftigen Versuch:
- Da die klinische Studie von Pfizer keine verwertbaren Daten enthält, muss ich von der nächstgelegenen Altersgruppe aus eine «Immunbrücke» schlagen.
- 31’761’099 Menschen (also nur etwa zehn Prozent mehr als in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen) im Alter von zwölf bis 24 Jahren haben mindestens eine Covid-«Impfung» erhalten.
- Das Covid-19-Impfprogramm gibt es erst seit zehn Monaten, und jüngere Menschen haben erst seit kurzem Zugang dazu (Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren haben seit fünf Monaten Zugang dazu; seit dem 10. Mai) – wir haben es also mit ungefähr demselben Beobachtungszeitraum zu tun wie oben modelliert.
- In diesem Zeitraum gibt es 128 Berichte über tödliche Nebenwirkungen nach SARS-CoV-2-mRNA-Injektionen bei 12- bis 24-Jährigen. (Bis zum 22. Oktober 2021. Es gibt jedoch eine Meldeverzögerung, so dass die tatsächliche Zahl der Meldungen sicherlich höher ist).
Ausgehend von den offiziellen Daten und den VAERS-Berichten könne man zum jetzigen Zeitpunkt schlussfolgern, dass die Injektion aller Fünf- bis Elfjährigen in den USA theoretisch etwa 31 Leben retten, doch etwa 116 Kinder töten würde, stellt Knightly fest. Das sei ein sehr schlechtes Ergebnis. Wenn jedoch die Schätzungen über die unzureichende Berichterstattung der Impfschäden zutreffen würden, sei es möglicherweise noch viel schlimmer:
- Kirsch, Rose und Crawford (2021) schätzen, dass VAERS tödliche Reaktionen um den Faktor 41 untererfasst, was die Gesamtzahl der tödlichen Nebenwirkungen in dieser Altersgruppe auf 5248 erhöhen würde (Kirsch et al. stellen eine konservative Schätzung dar, da andere den Faktor der Untererfassung auf 100 schätzen).
- Da potenziell tödliche Nebenwirkungen wie Myo- und Perikarditis unverhältnismässig häufig bei Jugendlichen auftreten, kann man davon ausgehen, dass im Laufe der Zeit die Rate der tödlichen Nebenwirkungen von mRNA-Spritzen bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren ähnlich hoch sein könnte wie bei 12- bis 24-Jährigen.
- Stellen Sie sich vor, dass höchstens die Hälfte der amerikanischen Eltern so töricht ist, ihren Kindern dieses giftige Produkt zu injizieren. Bei einer Verabreichung von 50 Prozent wird die Entscheidung des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die Pfizer-Spritze zuzulassen, wahrscheinlich 2624 Kinder durch Nebenwirkungen töten, um möglicherweise zwölf Kinder vor Covid-19-bedingten Krankheiten zu retten.
Wenn man also nur von den offiziellen Daten ausgehe, werde die Impfung der Fünf- bis ElfJährigen 22 allergische Reaktionen pro verhindertem Todesfall verursachen und könne zu vier Todesfällen pro gerettetem Leben führen. Und wenn die Berechnungen von Rodgers richtig seien, könne die Pfizer-Impfung über 200 Kinder töten, bevor sie ein einziges gerettet hat.
Chinesische Studie zeigt: Die «Impfung» reduziert die Immunkräfte
Von diversen Politikern und Experten wird behauptet, dass die Impfungen gegen Covid-19 zu keinen gefährlichen Nebenwirkungen und vor allem zu keinen Langzeitschäden führen. Diese Behauptung kann nun nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Vor kurzem veröffentlichte eine Forschergruppe aus China in Nature Cell Discovery eine wissenschaftliche Studie unter dem Titel «Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines». Und diese Publikation hat es in sich.
Insgesamt wurden elf gesunde Männer und Frauen im Alter zwischen 24 und 47 Jahren mit dem inaktivierten SARS-CoV-2-Impfstoff der chinesischen Firma Vero Cell geimpft (WHO Daten zum Impfstoff). Fünf Studienteilnehmer erhielten die Impfungen am ersten und 14. Tag, die restlichen sechs Studienteilnehmer am ersten und am 28. Tag.
Allen Studienteilnehmern wurden an den Tagen 0, 14, 28, 42 und 90 Blut und Urin abgenommen. Die Nebenwirkungen waren in den ersten Tagen nach den Impfungen mild und vorübergehend. Doch in den Labortests zeigten sich teils erschreckende Veränderungen.
Bei allen Studienteilnehmern waren bereits 90 Tage nach der ersten Injektion die Konzentrationen der neutralisierenden Antikörper im Blut dramatisch, bei den meisten praktisch auf null, gefallen. Sie war fast um den Faktor 1000 (!) niedriger als bei Genesenen.
Die Labortests ergaben unter anderem auch statistisch signifikante Erhöhungen der HbA1c-Werte, einem Parameter zur Diagnose und Kontrolle von Diabetes-Erkrankungen; drei Studienteilnehmer erreichten sogar Prae-Diabetes-Werte. Höhere Blutzuckerspiegel fördern die Vermehrung von SARS-CoV-2-Viren und stellen daher einen Nachteil bei Covid-19-Erkrankungen dar.
Die Konzentrationen von Kalium und Natrium im Blut waren nach den Impfungen deutlich reduziert. Auch Elektrolyt-Veränderungen treten bei schweren Covid-19-Erkrankungen auf.
Störungen der Blutgerinnung (Koagulopathien) sind ebenfalls typische und gefürchtete Komplikationen bei schweren Covid-19-Erkrankungen. Bei den Studienteilnehmern zeigten sich deutliche und zeitabhängige Veränderungen der gemessen Blutgerinnungsparameter. Ausserdem wurden Erhöhungen beim Cholesterin und bei der Gallensäure (tritt unter anderem bei Leberschädigungen auf) im Blut gemessen.
Bei den Studienteilnehmern waren die Serumkreatinin-Werte statistisch signifikant erhöht und die glomerulären Filtrationsraten niedriger. Mit anderen Worten: Die Nierenfunktion war dauerhaft geschädigt. Eine Niereninsuffizienz tritt übrigens auch häufiger bei schweren Covid-19-Erkrankungen auf.
In der Studie wurde auch das Immunsystem untersucht. Und auch dort zeigten sich teils dramatische Veränderungen. So waren CD8+ T-Zellen reduziert. Diese zytotoxischen T-Zellen töten im Körper infizierte oder bösartig entartete Zellen. Auch die CD4+ T-Zellen waren vermindert. Diese T-Helfer-Zellen unterstützen das Immunsystem durch die Ausschüttung von sogenannten Zytokinen. Hingegen waren die CD14+ Monozyten im Blut vermehrt, wie sie bei Entzündungen und Infektionen vorkommen.
Typ I Interferon-Reaktionen (positiv für eine Covid-19-Erkrankung) waren nach der Impfung vermindert. Die Zusammenschau aller Veränderungen im Immunsystem deuten an, dass zumindest bis zum Tag 28 nach der ersten Impfung die Immunsysteme der Studienteilnehmer anfälliger und vulnerabler waren. Das ist eine sehr interessante Beobachtung, denn das bedeutet, dass Geimpfte in den Wochen nach der ersten Impfung weniger gegen Infektionen geschützt sein könnten.
Die Studienteilnehmer wurden nur über 90 Tage kontrolliert. Aufgrund dieser Daten erscheint es aber dringend notwendig, Geimpfte regelmässig und über eine längere Zeit auf die oben genannten medizinischen Parameter hin gründlich zu kontrollieren.
Die Autoren der Studie empfehlen jedenfalls, dass bezüglich der Impfungen gegen Covid-19 «the potential long-term impact of vaccination to certain medical conditions or to general human health» berücksichtigt werden müssen, also die Langzeitauswirkungen auf bestimmte Erkrankungen und die allgemeine Gesundheit. Dem ist nichts hinzuzufügen. Die apodiktische Aussage, dass nach Impfungen gegen Covid-19 keine Langzeitfolgen auftreten können, ist widerlegt. Wie so viele andere Behauptungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie.
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Dr. med. Hannes Strasser, MSc., ist Dozent an der Universität Innsbruck führt eine urologische Praxis in Hall/Tirol.
Er hat im Laufe seines Berufslebens zahlreiche Auslandsaufenthalte und Gastprofessuren realisiert, u.a. am Northwest Hospital in Seattle, am University of Virginia Health System in Charlottesville, am Johns Hopkins Hospital in Baltimore und am Beaumont Hospital in Royal Oak. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Preise erhalten und über 100 wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge verfasst.
Klimawahn und Umweltheuchelei: Greta und wie sich die Wissenschaft infantilisiert

VVon PETER HAISENKO | Wer würde sich auf die “Expertise” pubertierender Jugendlicher verlassen wollen, insbesondere dann, wenn es um existenzielle Themen geht? Warum also wird Greta zu Klimakonferenzen eingeladen und darf dann dort auch noch Reden halten? Ist das nicht eine Bankrotterklärung der Wissenschaft?
Wenn Sie krank sind, würden Sie dann lieber Rat bei einem erfahrenen Mediziner suchen oder einen bevorzugen, der frisch von der Uni kommt? Oder gar einen Student, der noch nicht einmal sein erstes Semester absolviert hat? Gerade in der Medizin haben sich Regeln etabliert, dass komplizierte Operationen nur noch von Chirurgen durchgeführt werden sollen, die bei einem Mindestmaß von diesen Operationen schon ausreichend Erfahrungen gesammelt haben. Würden Sie ihre jugendlichen Kinder um Rat fragen, wie Sie Ihr Geld anlegen sollen oder wofür es ausgegeben werden soll? Der Beispiele könnten viele genannt werden und jedesmal wäre die Antwort eindeutig: Für einen Ratschlag bevorzugt man Ratgeber, die aufgrund ihrer Bildung und Erfahrung Vertrauen verdienen. Geht es ums Klima, ist das offensichtlich anders.
Erinnern wir uns doch mal an unsere eigene Jugend und auch die folgenden “Lehrjahre”. Wer von uns könnte retrospektiv behaupten, er wäre im Alter unter dreißig reif genug gewesen, qualifizierte Anweisungen zu geben, die über die Zukunft der Menschheit bestimmen werden? In den 1960-er und 1970-er Jahren haben wir im Gymnasium gelernt, dass das Öl in 30 Jahren verbraucht sein wird; dass dann keines mehr gefördert werden kann. Ja, die Atomkraft war die Lösung für dieses elementare Problem und logisch, wir waren glühende Anhänger der Atomkraft. Die konnte uns die Zukunftsangst nehmen, die uns fälschlicherweise von den Lehrkräften eingetrichtert worden ist.
Qualifiziertes Agieren erfordert Wissen und Erfahrung
Hätte man nicht auf Wissenschaftler aus Russland gehört, die schon in den 1950-er Jahren eine ganz andere Theorie zur Entstehung von Erdöl propagiert haben, hätte man nicht an neuen Orten nach Öl gebohrt und auch keines mehr gefunden. Denn wenn das Öl tatsächlich zur Neige gegangen wäre, wäre auch niemand auf die Idee gekommen, die Kernkraft auch nur in Zweifel zu ziehen. Ohne die wäre es einfach nicht gegangen. Die Realität ist aber ganz anders verlaufen. Immer neue Lagerstätten wurden entdeckt und das Öl fließt immer noch und immer mehr. So musste auch die Lehrmeinung an Schulen korrigiert werden und plötzlich waren die Lehrer “grün” und gegen Kernkraft. Etwa von den 1980-er Jahren an wurde den Schülern vermittelt, dass die Höllenmeiler abgeschaltet werden müssten. Sofort und unwiederbringlich. Und jetzt? Oh Wunder, manche Klimahysteriker fordern plötzlich eine Renaissance der Kernkraft – wegen des Klimas. In Deutschland allerdings noch sehr verhalten.
Diese Beispiele machen eines deutlich: Wissenschaft muss sich ständig hinterfragen. Genau das ist es, was dereinst an den Unis gelehrt worden ist. Je mehr Erfahrung man in seinem Leben gesammelt hat, desto klarer wird die Erkenntnis, wie viele Dogmen von den “allermeisten Wissenschaftlern” vehement vertreten wurden, die sich dann als falsch erwiesen haben. Zu oft hat sich herausgestellt, dass gerade die geschmähten “Querdenker” richtig lagen, zumindest richtiger als die Vertreter der “Mehrheitsmeinung”. Ach ja, die Erde ist keine Scheibe.…
Aber hätten wir das als junge Menschen erkennen können? Wären wir in der Lage gewesen, uns einen eigenen qualifizierten Standpunkt zu erarbeiten, der von dem abweicht, was die postulierte “Mehrheit aller seriösen Wissenschaftler” als die unumstößliche Wahrheit darstellt? Ja, wären wir in der Lage gewesen, die Thesen überzeugend zu vertreten und zu begründen, die uns gelehrt worden sind? Hätten wir einer Diskussion standhalten können, gegen eine gut begründete abweichende These? Nein, wir hätten nur wie ein Plattenspieler immer die gleichen “Argumente” anführen können, die wir “gelernt” haben, ohne eigene und vielleicht neue Argumente ins Feld zu führen.
Postpubertierende Mädchen sagen den Wissenschaftlern, was zu tun ist
Als Flugkapitän mit dann bereits 10.000 Stunden Erfahrung habe ich öfter erlebt, dass ein junger Copilot überfordert war von der Situation und damit, wie ich diese behandelt und zum Erfolg geführt habe. Manch einer von diesen hat anschließend bekannt, dass er mit meinem Vorgehen nicht einverstanden war, die Situation anders eingeschätzt hatte als ich, jetzt aber gelernt hat, wie man mit dieser Situation umgehen kann, eben wenn man über genügend Erfahrung und die zugehörigen Fähigkeiten verfügt. Sie selbst verfügten anschließend über mehr Erfahrung und auch Wissen. Wohlgemerkt, handelt es bei diesen jungen Piloten um Personal, das solide ausgebildet ist in einer Weise, die sie befähigt, selbst ein Flugzeug zu führen, aber es mangelte eben an Erfahrung. Genau deswegen muss ein Pilot ein Minimum an Flugstunden, angesammelt haben, bevor er sich als Kapitän in Alleinverantwortung qualifizieren darf. Um es hier klar zu sagen: Hätte der unerfahrene Copilot das Kommando gehabt, wären diese Flüge nicht pünktlich gelandet an dem Ort, für den sie vorgesehen waren.
Es hat einfach gute Gründe, warum ältere, also erfahrene Arbeitnehmer und Beamte besser bezahlt werden. Erfahrung und angesammeltes Wissen ist eben nur zu ersetzen durch Erfahrung und angesammeltes Wissen. Auch deswegen gibt es Gesellen und Meister. Und jetzt sehen wir uns an, was die “überwiegende Mehrzahl” der Wissenschaftler tut, die sich als Experten in Klima und Corona gerieren. Sie holen sich die postpubertierende Greta und lassen sich von einer 16-Jährigen, jetzt 18-Jährigen, ihre Prognosen “bestätigen”. Schnell kommen andere Jugendliche dazu, die gerade mal das Abitur geschafft haben, wenn überhaupt. Die werden uns als Vorbilder präsentiert, erhalten breiten Raum in den Medien und niemand fordert sie auf, ihre Anliegen doch mal mit eigenen Worten vorzustellen. Die plappern munter das nach, was sie von ihren Vorbetern aufgeschnappt haben, ohne es auch nur hinterfragen zu können. Ist denn bei denen eine einzige dabei – ja, es sind vor allem Mädchen – die auch nur eine Ahnung hat von Meteorologie oder Thermodynamik? Oder gar der Wirkung von CO2 in der Atmosphäre? Muss man auch nicht, wenn man nur wie ein Plattenspieler das wiederholt, was man gerade als “in” erkannt haben will.
Mangelnder Sachverstand wird durch externe “Berater” kompensiert
Welches Niveau müssen “Wissenschaftler” haben, die sich als Zeugen und Verstärker nicht einmal halbgebildete Jugendliche aussuchen, um ihre kruden Thesen in die Welt zu tragen? Dasselbe gilt natürlich für Politiker, aber wer von denen verfügt schon über passendes Fachwissen. Das merkt man auch daran, dass zig Millionen ausgegeben werden für “Berater”, obwohl man doch annehmen sollte, dass Minister selbst über so viel Sachverstand verfügen, dass sie alleinverantwortlich mit ihren Staatssekretären ihren Fachbereich führen können sollten. Das gilt im Übrigen auch für Manager und Vorstände, die so zurecht als “Nieten in Nadelstreifen” identifiziert worden sind.
Um noch kurz bei Politikern zu bleiben, werfen wir einen Blick auf Frau Baerbock. Auch die hat keinerlei Fachkenntnisse erworben, die sie qualifizieren können, kompetent über Klima oder Energie auch nur zu reden. Wen wundert es da, wenn sie von “Kobolden” für Akkus spricht und Energie im Netz speichern will? Da hilft ein abgebrochenes Studium der Politologie einfach gar nichts. Aber das reicht aus zu erkennen, wie und wen man nach vorne stellen muss, um seine Ideologie zu verbreiten. Bei Barbock sehe ich noch ein, dass sie die FfF-Jungspunde toll findet, denn die könnten tatsächlich noch mehr Ahnung vom Thema haben als sie selbst. Aber gestandene Wissenschaftler?
Wer Greta hofiert, hat seine eigene Kompetenz schon aufgegeben
Wer in welchem Bereich auch immer fordert, man müsse die Stimmen von Jugendlichen oder Kindern mehr in die Entscheidungsfindung einbeziehen, sie mit 16 wählen lassen, der ist entweder noch nie erwachsen geworden oder wünscht sich Hilfe von denjenigen, die er leicht manipulieren kann. Eben weil er weiß, dass diese gar nicht in der Lage sind, aus eigenem Wissen und Erfahrung einen eigenen fundierten Standpunkt zu haben.
Wer also eine Greta und ihre Jünger einlädt, auf großen Konferenzen zu sprechen, ihnen applaudiert, der infantilisiert sich selbst, verleugnet seine eigene Ausbildung oder hat diese nur auf dem Papier bestätigt bekommen. Oder er betreibt brutale Propaganda, indem er diese infantilen Nachplapperer überhöht und so mißbraucht. Jeder ernsthafte Wissenschaftler sollte sich zu Tode schämen, wenn er sich zur Untermauerung seiner Thesen ungebildete Jugendliche zur Hilfe nimmt. Wer das tut, wer Greta hofiert, der hat seine eigene Kompetenz schon aufgegeben. Er hat sich und seinen Berufsstand infantilisiert und jeder wissenschaftlichen Glaubwürdigkeit beraubt. Solche “Wissenschaftler” sind bestenfalls noch als Kindergärtner zu gebrauchen. Da bewegen sie sich dann wenigsten in einem Umfeld, das ihrem Niveau entspricht und ihren kruden Thesen bedingungslos folgt. Unwidersprochen, denn qualifiziertem Widerspruch können sie nicht standhalten.
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BlackRock und Co. geben den Takt an, wohin der Planet steuern soll
Zahlreiche Staatschefs und Politiker verhandeln derzeit an der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) über die Zukunft des Planeten. Offizielles Ziel: effektiven Klimaschutz in die Wege zu leiten. Mit an Bord sind auch zahlreiche Banken und Finanzinstitutionen. Am 3. November kündigte die Glasgow Financial Alliance for Net Zero (GFANZ), eine von den Vereinten Nationen einberufene Allianz privater Banken und Finanzinstitutionen, an der UN-Klimakonferenz ihre Pläne an: «Transformation» und «Neugestaltung» des globalen Finanzsystems.
Einen Vorgeschmack dafür, in welche Richtung diese «Neugestaltung» gehen soll, dürfte man bereits anhand der Besetzung der GFANZ bekommen. Die Allianz wurde im April 2021 unter anderem von John Kerry, dem Ex-US-Aussenminister und derzeitigen Sonderbeauftragten des US-Präsidenten für den Klimawandel gegründet.
Weitere Gründungsmitglieder sind: Janet Yellen, US-Finanzministerin und ehemalige Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve, und Mark Carney, UN-Sonderbeauftragter für Klimapolitik und Finanzen und ehemaliger Vorsitzender der Bank of England und der Bank of Canada. Carney, der auch Finanzberater des britischen Premierministers für die COP26-Konferenz ist, führt derzeit gemeinsam mit dem US-Milliardär und ehemaligen Bürgermeister von New York City, Michael Bloomberg, den Vorsitz der Allianz.
Die GFANZ bezeichnet sich selbst als Forum, das die «strategische Koordination zwischen Führungskräften von Finanzinstitutionen aus dem gesamten Finanzsektor» gewährleiste, um den «Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft zu beschleunigen». Dafür ist die Allianz bereit, «Billionen Dollar zu mobilisieren, die notwendig sind», um die Null-Emissionsziele der Gruppe zu erreichen.
Der GFANZ sind mehrere weitere Allianzen angeschlossen. Darunter die Net Zero Asset Managers Initiative (NZAM), die Net Zero Asset Owner Alliance (NZAOA) und die Net Zero Banking Alliance (NZBA). Wie mächtig diese sind, verdeutlicht die Journalistin Whitney Webb: «Zusammen beherrschen sie einen beachtlichen Teil der globalen Privatbank- und Finanzinteressen, wobei allein die NZBA derzeit 43 Prozent aller globalen Bankvermögen repräsentiert.»
Webb verweist auch auf die Finanzakteure, die die GFANZ derzeit leiten: Die GFANZ-Prinzipiengruppe (Principals Group), welche die strategische Ausrichtung und die Prioritäten des GFANZ festsetzt. Ihr gehören unter anderem die CEOs von BlackRock, Citigroup, Bank of America, Banco Santander und HSBC an. Ebenfalls mit an Bord sind David Schwimmer, CEO der London Stock Exchange Group, und Nili Gilbert, Vorsitzende des Investitionsausschusses des David Rockefeller Fund. Und weiter Webb:
«Eine weitere mit Rockefeller verbundene Einrichtung, die Rockefeller Foundation, spielte im September eine entscheidende Rolle bei der Gründung von Natural Asset Corporations (NACs). Diese NACs versuchen, eine neue Anlageklasse zu schaffen, die die natürliche Welt sowie die ökologischen Prozesse, die allem Leben zugrunde liegen, unter dem Deckmantel des ‹Schutzes› zum Verkauf anbietet.»
Der britische Premierminister Boris Johnson bezeichnete die GFANZ als «Vereinigung der Banken und Finanzinstitute der Welt, die hinter dem globalen Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft stehen». John Kerry wiederum stellte fest, dass «die grössten Finanzakteure der Welt erkennen, dass die Energiewende eine enorme wirtschaftliche Chance darstellt».
Dazu Webb: «Wenn man diese beiden Aussagen zusammen analysiert, scheint es klar zu sein, dass die GFANZ die mächtigsten Privatbanken und Finanzinstitute der Welt hinter dem vereint hat, was sie in erster Linie als ‹eine riesige kommerzielle Chance› ansieht, deren Nutzung sie als ‹planetarischen Imperativ› vermarktet.»
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Trotz hoher Impfquote: Fallzahlen in Dänemark steigen
Trotz einer Impfquote von 75 Prozent steigen die Fallzahlen nur zwei Monate nach Aufhebung aller Beschränkungen in Dänemark rasant an. So rasant, dass Massnahmen und Zertifikatspflicht an gewissen Orten wiedereingeführt werden, wie SRF gestern berichtete.
Und was ist nun mit dem vielgepriesenen Impfschutz? SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel erklärt: «Ein Punkt bei den Corona-Impfungen ist, dass man das Virus unter Umständen trotzdem weitergeben kann.» Ende Oktober zeigten die Daten des BAG, dass die Anzahl an Covid-Todesfällen von Geimpften erstmals höher war als von Ungeimpften (wir berichteten). Ausserdem ist mittlerweile täglich von vielen Impfdurchbrüchen zu lesen, sei dies in der Schweiz oder im Ausland.
Offensichtlich wirkt die Impfung also nicht so gut, wie man es gerne hätte. Dennoch wird die Nötigung zur Impfung gegenüber den Schweizerinnen und Schweizern weiter vorangetrieben. Und das BAG widerspricht sich laufend.
Anfang August sagte Virginie Masserey, abtretende Leiterin Sektion Infektionskontrolle des BAG, noch zu 20 Minuten:
«Ich denke, die Zeit wird kommen, wo wir die Verantwortung an die Bevölkerung abgeben müssen. Der Staat kann nicht ewig Massnahmen anordnen. Irgendwann muss jeder selbst entscheiden können, ob er sich impfen lassen oder mit Covid anstecken will. Corona wird nicht verschwinden. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Zentral bleibt aber, dass unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird.»
Alle Schweizerinnen und Schweizer, die sich impfen lassen wollen, haben dies mittlerweile getan. Alle übrigen wollen dies offensichtlich nicht. Sie wollen Eigenverantwortung tragen. Genauso, wie Masserey dies selbst äusserte. Nun könnte man meinen, der aktuelle Zeitpunkt sei aufgrund von überlasteten Spitälern ungünstig für Lockerungen?
Dem widerspricht aber sogar der ehemalige Vize-Direktor des BAG, Andreas Faller, im Hinblick auf die aktuelle Situation: «Im April 2021 hatten wir um die 2000 Fälle pro Tag und 80 Hospitalisationen. Jetzt sind es über 4000 Fälle pro Tag, aber nur rund 50 Hospitalisationen. Diese Zahlen zeigen, dass steigende Fallzahlen nicht mehr in gleichem Mass zu steigenden Hospitalisationen führen.»
Welche logischen Argumente gibt es für die Schweiz also noch, den Impfdruck aufrechtzuerhalten und die Gesellschaft weiter zu spalten? Nicht nur das Beispiel Dänemark zeigt auf, dass die Impfung nicht ausreichend vor Ansteckungen schützt. Auch Israel oder Singapur mit enorm hohen Durchimpfungsraten weisen immer wieder hohe Corona-Fallzahlen auf. Wann endlich kommt die Schweiz zur Vernunft und lässt die Eigenverantwortung eines Jeden wirklich gelten?
Massnahmenkritische Kantone weisen die niedrigsten Gesundheitskosten aus
Wie kommen wir aus der gegenwärtigen Lage wieder raus? Und sind die Massnahmengegner, die seit Monaten diffamiert werden, wirklich so unverantwortlich wie uns Politik und Medien glauben machen wollen? Zu diesen und weiteren Fragen äusserten sich Michael Esfeld und Konstantin Beck kürzlich im Zuge einer Online-Medienkonferenz, an der Corona-Transition auch dabei war.
Esfeld ist Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der deutschen nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Beck ist Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Luzern.
Organisiert wurde die Online-Konferenz durch das «Forum für eine offene Gesellschaft», das Philippe Schultheiss ins Leben gerufen hat. Schultheiss ist zudem Initiant und Betreiber der Seite impffreiheit.ch. Er fordert einen offenen Diskurs und spricht sich gegen die Zertifikatspflicht aus. «Ich stelle fest, wie einseitig die Diskussionen rund um das Thema Corona-Massnahmen ablaufen», sagte Schultheiss zu Beginn der Konferenz. Dies habe ihn dazu motiviert, die Seite ins Leben zu rufen.
Wichtige Einblicke über die Demografie der Massnahmenkritiker gab Gesundheitsökonom Beck. Im Zentrum seines Referats stand die Frage: Wer sind die Massnahmen-Skeptiker? «Wir leben in einer Zeit, in der hart auf die Massnahmen-Skeptiker eingedroschen wird», erklärte Beck, der sich fragte, ob diese kritischen Bürger auch statistisch identifizierbar seien und wie dieser Teil der Bevölkerung sich auf das Gesundheitswesen auswirke.
Dabei kam Beck zu interessanten Erkenntnissen: Die Krankenversicherungskosten pro Kopf waren 2020 in denjenigen Kantonen mitunter am tiefsten, die gegen das Covid-19-Gesetz gestimmt haben. Darunter Appenzell Innerrhoden, Uri, Zug, Obwalden, Aargau, Graubünden; Kantone, die allesamt Versicherungskosten von weniger als 3000 Fr. pro Person aufweisen.
Am tiefsten seien die Kosten im Kanton Appenzell Innerrhoden mit 2300 Fr. pro Kopf. Die höchsten Kosten weist der Kanton Basel-Stadt mit Krankenversicherungskosten von 4500 Fr. pro Kopf auf. Gefolgt von Genf, Tessin, Neuenburg, Basel-Land, Jura und Waadt, die allesamt Kosten zwischen rund 4000 bis 45’000 Fr. haben, sagte Beck.
25 Milliarden Franken Gesundheitskosten wären möglich
An diesen Kostenunterschieden ändere sich auch nur wenig, wenn man diese über einen Zeitraum von 20 Jahren vergleiche. «Die Gruppe der sieben teuersten Kantone ändert sich nicht», betonte der Gesundheitsökonom. Und auch bei den kostengünstigen Kantonen habe es kaum Änderungen gegeben. Die Differenzen seien erstaunlich konstant geblieben. Besonders interessant: Diese Unterschiede seien aber nicht auf unterschiedliche Gesundheitszustände zurückzuführen.
Dazu Beck: «Hätten alle Schweizer die Mentalität der Appenzeller, dann würde die Krankenversicherung heute knapp 25 statt 32 Milliarden Fr. kosten.» Umgekehrt erklärte Beck: «Hätten alle die Einstellung der Genfer, die rasch Medikamente konsumieren oder den Arzt aufsuchen, dann würde die Krankenversicherung heute 40 statt 32 Milliarden Fr. kosten.» Zu diesem Schluss gelangte der Gesundheitsökonom anhand der Daten zum Risikoausgleich.
Besonders brisant sind diese Ergebnisse vor dem Hintergrund des Abstimmungsergebnisses zum Covid-19-Gesetz, über das wir in der Schweiz am 13. Juni abgestimmt haben.
«Fünf der sieben sparsamen Kantone haben das Covid-19-Gesetz am 13. Juni abgelehnt. Und die zwei weiteren haben nur sehr schwach zugestimmt», erklärte Beck.
Vergleiche man die Gesundheitskosten pro Kanton mit der Zustimmungsrate zum Covid-19-Referendum, ergebe dies eine Korrelation von 90 Prozent. Das heisst: Je höher die Gesundheitskosten pro Kopf in einem Kanton sind, desto eher stimmt die Bevölkerung dort für das Gesetz, und umgekehrt.
Zentralistische Impfpolitik reisse bereits bestehende Gräben weiter auf
Doch damit noch nicht genug: Gemäss den Recherchen von Beck weisen die massnahmenkritischen Kantone zudem im Durchschnitt 24 Prozent weniger Todesfälle auf als der Schweizer Durchschnitt. Die befürwortenden Kantone wiederum verzeichneten 13 Prozent mehr Todesfälle. Zu diesem Ergebnis gelangte Beck, indem er die Todesfälle seit Beginn der «Pandemie» bis zum Herbst 2021 analysierte.
Ein Ergebnis, das ihn selbst überraschte: «Eigentlich müsste die Korrelation umgekehrt sein: Sodass die Todesfälle in denjenigen Kantonen höher sind, welche die Massnahmen nicht so ernst nehmen.» Ähnliches zeige sich auch bei der Impfquote, diese korreliere ebenfalls mit der Stimmabgabe zum Covid-19-Gesetz und ist in denjenigen Kantonen deutlich tiefer, die das Covid-19-Gesetz abgelehnt hatten.
In Gefahr sieht Beck in der jetzigen Zeit auch die föderalistische Gesundheitspolitik, welche die kantonalen Prämienunterschiede berücksichtige – Unterschiede, die teils auch kulturell bedingt seien. «Eine unverhältnismässige, zentralistische Impf- und Zertifikatspolitik reisst unnötigerweise seit Jahren bekannte Gräben auf.» Dabei seien es die Massnahmenkritiker, welche das Gesundheitswesen eher schonen, während es die Massnahmenbefürworter auch sonst eher überbeanspruchen würden.
«Die Wissenschaft kann keine Handlungsanweisungen geben»
Klare Worte im Zuge der Medienkonferenz fand auch Michael Esfeld. Dem Wissenschaftsphilosoph erteilte die Friedens- und Konfliktforscherin Cordula Reimann, welche die Konferenz moderierte, zu Beginn das Wort. Esfeld bereitet insbesondere die Wissenschaft gegenwärtig grosse Sorgen. Man müsse leider feststellen, dass sich diese im Zuge der Pandemie selbst in eine Rolle hineinmanövriert habe, die ihr nicht zukomme und schädlich sei für die offene Gesellschaft.
«Die Wissenschaft kann keine Handlungsanweisungen geben», erklärte Esfeld. Doch genau dies habe sie in den vergangenen rund 18 Monaten getan. Dies, indem sie Handlungsanweisungen «zur Steuerung der Gesellschaft» gegeben habe.
Esfeld machte darauf aufmerksam, dass es zwar gewisse Allgemeingüter wie zum Beispiel Gesundheitsschutz gebe: Doch deshalb dürften noch lange nicht allgemeine Handlungsanweisungen seitens der Wissenschaft folgen. «Weil Menschen Gesundheit individuell verschieden ins Verhältnis zu ihrem Lebensinhalt setzen», erklärte Esfeld.
«Man könnte viele Aktivitäten aufzählen, bei denen man sich nicht nur selbst gefährde, sondern auch andere Menschen gefährdet werden.» Er verwies unter anderem auf Bergwanderer, Motorradfahrer aber auch auf Menschen, die rauchen oder Alkohol trinken. Doch dies gelte es zu akzeptieren. «Man kann nicht mit einer allgemeinen Gesundheitsdiktatur kommen und Leuten etwas verbieten. Damit schadet man ihnen», so Esfeld.
Zurück zur offenen Gesellschaft
Gerade mit dem Verbot sozialer Kontakte, die viele Regierungen im Zuge der «Pandemie» verfügt haben, schade man den Menschen mehr, meint Esfeld. «Denn diese sind gerade auch bei älteren Menschen eine Quelle für Kraft und Gesundheit.» Scharf kritisierte der Wissenschaftsphilosoph auch die Corona-Politik der Regierungen. «Alle Prämissen, auf die sich diese Gesellschaftssteuerung bezogen hat während der Pandemiebekämpfung, haben sich inzwischen als falsch erwiesen.»
Durch das Virus werde keine Krankheit verbreitet, welche für die gesamte Gesellschaft gefährlich sei. «Wir wissen, dass die gefährdeten Personen vorwiegend ältere Menschen mit Vorerkrankungen sind.» Jedoch ginge für den Rest der Bevölkerung kein grösseres Risiko durch Corona aus. «Das Risiko entspricht dem Altersrisiko», sagte Esfeld, der überzeugt ist, dass Massnahmen wie Lockdowns oder die Zertifikatspflicht nichts bringen.
«Wir haben keinen Nachweis dafür, dass sie einen effektiven Nutzen hatten.» Es gebe schliesslich auch keine Korrelation zwischen der Schärfe der Massnahmen, die in einzelnen Ländern ergriffen wurden, und dem Rückgang der Infektions-, Todes- und Hospitalisationszahlen.
Ähnlich sei es nun auch mit der Impfkampagne. «Es zeigt sich immer mehr, dass die Impfung nicht der alleinige Ausweg aus der Pandemie ist.» Vor diesem Hintergrund kam Esfeld zum Schluss: «Man sollte sich jetzt endlich auf die Fakten besinnen und aufhören Propaganda und Lügen zu verbreiten, wie zum Beispiel die Aussage, dass es sich um eine Pandemie der Ungeimpften handle.» Wichtig sei jetzt: «Die Grundrechte wieder zu respektieren und zur offenen Gesellschaft und einer faktenbasierten Wissenschaft zurückzukehren.»
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Konstantin Beck ist gemeinsam mit Werner Widmer auch Autor des Buches «Corona in der Schweiz» (Corona-Transition machte bereits darauf aufmerksam).
Konstantin Beck & Werner Widmer: Corona in der Schweiz. Plädoyer für eine evidenzbasierte Pandemie-Politik. Gammaprint, Luzern, 2. aktualisierte Auflage Mai 2021. ISBN 978-3-033-08275-5, 241 Seiten. PDF-Download des Buches hier.
Michael Esfeld ist mit Christoph Lütge Autor des Buches «Und die Freiheit? Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen» (wir berichteten).
Christoph Lütge, Michael Esfeld: Und die Freiheit? Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen. Riva, München 2021. ISBN 978-3-7423-1909-8, 128 Seiten. 10,00 €. Weitere Infos und Bestellung beim Verlag.
Australien verhängt strenge Beschränkungen für Ungeimpfte
In Australien werden Ungeimpfte zunehmend diskriminiert. So hat die Premierministerin des australischen Bundesstaates Queensland, Annastacia Palaszczuk, eine Verordnung erlassen, die allen, die sich bis zum 17. Dezember nicht haben impfen lassen, den Zugang zu Gaststätten, Unterhaltungsangeboten und Gesundheitseinrichtungen verwehrt. Darüber berichtet das Medienportal LifeSiteNews.
Bis zu diesem Stichtag wird erwartet, dass «80 Prozent der Einwohner, die 16 Jahre und älter sind», ihre zweite «Impfung» erhalten haben. Die Verweigerung der Gen-Injektion wird mit einer Geldstrafe von 1378,50 australischen Dollar geahndet.
Dank der neuen Verordnung werden alle, die sich nicht impfen lassen, fast vollständig vom öffentlichen Leben ausgeschlossen sein. Sie dürfen nicht in Hotels, Kneipen, Clubs, Tavernen, Bars, Restaurants oder Cafés. Auch Festivals – drinnen oder draussen – sowie der Besuch von Stadien und Live-Musikveranstaltungen sind für sie tabu.
Alle, die an einem solchen Veranstaltungsort arbeiten, müssen ebenfalls eine vollständige Covid-Impfung vorweisen, um ihren Arbeitsplatz betreten zu dürfen.
Als wäre das alles noch nicht genug, soll ungeimpften Personen der Besuch von Angehörigen in Krankenhäusern, Heimen und Gefängnissen verwehrt werden, wobei begrenzte Ausnahmen für «medizinische Behandlungen, Besuche am Lebensende, Geburten» und andere als «Notsituationen» geltende Anlässe gemacht werden.
Obendrein wird es in Queensland Einschränkungen für Hochzeiten geben, sofern «ungeimpfte» Personen anwesend sind. Zwar gibt es keine Begrenzung der Gästezahl, wenn alle «vollständig geimpft» sind, doch sobald eine der anwesenden Personen nicht geimpft ist – sei es ein Gast oder ein Beamter –, muss die gesamte Hochzeitsgesellschaft auf 20 Personen beschränkt werden.
Die Regierung von Queensland betrachte diese diskriminierenden Einschränkungen als «nicht wesentlich für die Befriedigung der Grundbedürfnisse der Menschen» und bestehe darauf, dass das Zusammentreffen mit ungeimpften Personen an solchen Orten «ein erhebliches Risiko darstellte und zu einem Covid-19-Ausbruch beitragen könne, lässt LifeSiteNws wissen.
Catia’s Restaurant Funk versiegelt, weil die Betreiberin im offenen Zelt keine Zertifikate verlangte
Catia führt seit drei Jahren Catia’s Restaurant Funk in Ottenbach ZH. Weil sie sich weigerte, von den Gästen ein Covid-Zertifikat zu verlangen, bekam sie Probleme mit der Polizei. Nun hat diese das Restaurant versiegelt. Catia soll zudem 800 Fr. bezahlen sowie eine weitere Busse von noch unbekanntem Betrag.
In einem Interview mit Daniel Stricker von StrickerTV erzählt Catia ihre Erlebnisse während der «Pandemie». Das erste Jahr nach Eröffnung des Restaurants hätte sie normal arbeiten können, dann sei der Lockdown verhängt worden. Während der fünfmonatigen Schliessung der Gastbetriebe im Jahre 2020 habe sie 3000 Fr. im Monat Entschädigung erhalten, doch danach nichts mehr.
Sie kritisiert die Aussage von Bundesrat Alain Berset an einer Pressekonferenz, dass alle Restaurants, Fitnesscenter usw. ein Recht auf Härtefallgeld hätten. Wer jedoch im Jahre 2020 nicht alle AHV- und Mehrwertsteuerrechnungen bezahlt habe, hätte keinen Rappen bekommen. Zudem betrage das Härtefallgeld zehn Prozent des Ertrags des letzten Jahres. Catia habe gar nichts erhalten, weil sie im Jahre 2020 offene Rechnungen gehabt habe. Das sei für viele andere Restaurantbetreiber ebenfalls so gelaufen.
Catia hat anfangs geglaubt, dass wir in einer Pandemie sind, und befolgte auch im Restaurant alle Vorschriften. Dann erkrankte sie im Oktober letzten Jahres selbst an «Covid». Das habe sie zum Nachdenken gebracht, denn sie habe zum Beispiel immer eine Maske getragen, berichtet sie.
Nachdem die Zertifikatspflicht eingeführt wurde und Catia sie nicht befolgte, habe sie 17-mal Besuch von der Polizei erhalten. Die Polizei habe niemals eine Befugnis vorgelegt, um das Restaurant zu betreten. Sie hätte sich machtlos gefühlt, erklärt Catia.
Das Zelt, das vor dem Restaurant aufgebaut wurde, hätten die Gäste bezahlt, wie auch eine Wärmelampe und Decken. Das alles sei für die Polizei ebenfalls nicht gut genug gewesen. Ein paar Plexiglaswände als Windschutz sowie ein Efeu dürften laut Polizei nicht dort sein. Nun wurde das Restaurant geschlossen und versiegelt, obwohl nur das auf den Seiten offene Zelt benutzt wurde, keine Innenräume. Am 5. November fand vor dem Restaurant eine Kundgebung mit den Freiheitstrychlern gegen die Schliessung statt (Video).
Sie würde sich juristisch «bis zum letzten Tropfen Blut» wehren, so Catia. Nicht für sich, sondern für die junge Generation. Sie sei in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und das Restaurant habe sie erst seit drei Jahren. Darüber mache sie sich keine Sorgen. Doch die gegenwärtige Situation mache ihr generell Angst. Man wisse nicht, wie die Zukunft aussehen werde.
Als sie als Siebenjährige in die Schweiz gekommen sei, sei sie in der Schule die einzige Italienerin gewesen, erinnert sich Catia. Sie sei bespuckt, geschlagen und gemobbt worden. Diese Diskriminierung sowie die grosse Liebe zu einem von den Eltern nicht akzeptierten Schweizer hätten sie geprägt. Auch sei ihr Vater sehr streng und gewalttätig gewesen und habe ihr weniger Aufmerksamkeit geschenkt als ihren Brüdern. Wegen dieser Erfahrungen würde sie selbst niemals einen Menschen diskriminieren.
Am Schluss appelliert Catia an das Volk, am 28. November zum Covid-Gesetz ein «Nein» in die Urne zu legen. Man müsse sich bewusst werden, was ein «Ja» bedeuten würde. Es gehe nicht nur um das Zertifikat. Sie habe noch nie erlebt, dass die Polizei in der Schweiz so vorgehe wie die Sicherheitskräfte in den USA. Das erzeuge Unsicherheit. Mit einem «Nein» würden wir hingegen unser Leben zurückerhalten.

Die große Zäsur: Für Drosten gibt es keine „Pandemie der Ungeimpften“

Mit Merkels Abgang knickt Staatsvirologe Christian Drosten direkt weg aus seiner Verantwortung: „Ich fordere hier wohlgemerkt gar nichts, und ich will auch nicht suggerieren, dass Boostern allein das Problem lösen könnte.“ Von Alexander Wallasch.
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