Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Proteste wirken: Kanadische Provinzen kehren zurück zur Normalität

Proteste wirken: Kanadische Provinzen kehren zurück zur Normalität

Der Premierminister von Alberta hat angekündigt, dass die kanadische Provinz „fast alle“ bestehenden Restriktionen aufheben wird – darunter auch die Covid-Pässe. Auch in Saskatchewan werden die Maßnahmen abgeschafft. Die landesweiten Proteste, befeuert durch den Freedom Convoy, scheinen Wirkung zu zeigen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit, bis noch weitere Provinzen des Landes dem Beispiel Albertas folgen.

Während immer mehr Menschen in Kanada auf die Straßen gehen und gegen die Covid-Restriktionen und die Impf-Mandate protestieren, scheint es in der Politik des Landes langsam aber sicher zu einem Umdenken zu kommen, was die Einschränkungen betrifft. Denn die Proteste beschränken sich nicht nur auf die Hauptstadt Ottawa, wo tausende Trucker zusammen mit vielen anderen Bürgern ihren Unmut bekunden.

Mehr als 48 Stunden nach der Blockade der Ambassador Bridge, die Windsor, Ontario, mit Detroit, Michigan, verbindet, gibt es neue Warnungen, dass die Autoindustrie in dieser Woche „zum Stillstand“ kommen könnte: „Wenn die Transportwege stillgelegt werden, kommt die Autoindustrie in etwa zwei Tagen zum Stillstand“, sagte Robert Wildeboer, Vorstandsvorsitzender von Martinrea International Inc. am Dienstag im BNN Bloomberg Television. Martinrea ist ein großer Autoteilehersteller mit Sitz in Vaughan, Ontario. Das Unternehmen stellt Motorblöcke, Getriebe, Gehäuse, Aufhängungen, Fahrwerkskomponenten und Karosserieverkleidungen für Automobilunternehmen in Detroit her. „An der Grenze zu Detroit passieren täglich 38 Lastwagen die Grenze, in Sarnia sind es 16“, so Wildeboer. Seitdem die Demonstranten den Grenzübergang geschlossen haben, scheint es für Martinrea schwierig geworden zu sein, nach Detroit zu gelangen.

It’s Day 2 of the anti-mandate demonstration in Windsor. There is no incoming traffic from the U.S. on the Ambassador Bridge and trucks are lined up for several kilometres to cross into Michigan. pic.twitter.com/cln0q3F8fk

— Dan Janisse (@winstarjanisse) February 8, 2022

Angesichts dessen, dass die Automobilindustrie ein wichtiger Faktor der kanadischen Wirtschaft ist, sind Warnungen aus diesem Sektor auch für die Politik ein Grund zur Sorge. Und Martinrea ist nicht der einzige Beschwerdeführer: „Eine Schließung der Brücke wäre für die kanadische Wirtschaft katastrophal“, sagte Brian Kingston, Präsident und Vorstandsvorsitzender des kanadischen Fahrzeugherstellerverbandes, gegenüber Bloomberg. „Sie ist für etwa 25 Prozent unseres Warenhandels verantwortlich, sie ist bei weitem der wichtigste Grenzübergang zwischen Kanada und den USA.“

Candian Freedom Convoy causes Ambassador Bridge to be closed at the Detroit and Windsor border again today. Story: https://t.co/J9eOJEPnfG pic.twitter.com/kgZczI6d0b

— Dave Bondy (@DaveBondyTV) February 8, 2022

Wie CBC berichtet, „säumten Dutzende von Demonstranten die Huron Church Road, die vom Highway 401 zur internationalen Kreuzung führt, von Montagnachmittag bis Dienstagmorgen mit Lastwagen und Fahrzeugen, und die örtliche Polizei bat die Menschen, das Gebiet zu meiden“. Die Demonstranten fordern die Rückkehr zur Normalität ein. „Ich bin wegen meiner Kinder hier, um wieder zur Normalität zurückzufinden. Sie haben kein Hockey gespielt, es war eine Katastrophe. Gebt uns einfach das zurück, was wir zum Leben brauchen. Trudeau, Doug Ford, hört uns einfach zu“, sagte Sam Kovak aus Woodslee, Ontario zu CBC. „Ich war an den letzten beiden Wochenenden in Ottawa, und alle Leute, mit denen ich gesprochen habe, waren geimpft. Es hat nichts damit zu tun – gebt uns einfach unsere Freiheit zurück“, fügte er hinzu. „Jetzt sind wir in der gleichen Situation wie vor zwei Jahren, meine Kinder sitzen immer noch zu Hause, meine Frau sitzt immer noch zu Hause.“ Er ergänzte: „Es tut uns leid, aber wir müssen uns wehren.“

Erste Provinzen kehren zur alten Normalität zurück

Der Premierminister von Alberta, Jason Kenney, gab am Dienstag bekannt, dass er das Impfpass-System der Provinz abschaffen wird. Das Programm wird laut Kenney heute um Mitternacht auslaufen. Wie der Toronto Star schreibt:

Das Passsystem, das als „Restrictions Exemption Program“ (Programm zur Befreiung von Beschränkungen) bezeichnet wird, ist die erste der derzeitigen Beschränkungen der Provinz im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die im Rahmen eines schrittweisen Ansatzes, den Kenney am Dienstag auf einer Pressekonferenz vorstellte, aufgehoben wird. „Jetzt ist es an der Zeit, dass wir lernen, mit der Covid zu leben“, sagte Kenney. „Diese Einschränkungen haben zu einer schrecklichen Spaltung geführt.“ Er ergänzte: „Wir können nicht ewig in einem verschärften Ausnahmezustand bleiben. Wir müssen anfangen zu heilen.“ Kenney kündigte einen dreistufigen Ansatz für die Lockerung der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit an. Zunächst wird die Provinz bis zum kommenden Wochenende fast alle Beschränkungen für Kinder aufheben, darunter auch das Maskenmandat für Kinder vom Kindergarten bis zur 12. Schulstufe. Kinder, die 12 Jahre und jünger sind, müssen sich auch nicht an die allgemeine Maskenpflicht in Alberta halten. Für den Rest der Bevölkerung gilt die allgemeine Maskenpflicht weiterhin. „Es ist an der Zeit, Kinder Kinder sein zu lassen“, sagte Kenney.

Wie der Toronto Star weiter berichtet, werden die Behörden nach drei Wochen entscheiden, ob die Provinz zu Stufe 2 übergehen kann, in der „fast alle verbleibenden Beschränkungen“ aufgehoben würden, einschließlich des Maskenmandats, der Kapazitätsbeschränkungen und der Anordnung, von zu Hause aus zu arbeiten. Kenney hofft, dass dies bis zum 1. März erreicht werden kann. In der letzten Phase würden alle Beschränkungen aufgehoben – dies könnte jedoch unterbrochen werden, wenn das Gesundheitssystem durch Covid zu sehr belastet wird. „Die Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Covid-19 überwiegt nicht mehr die schädlichen Auswirkungen der Einschränkungen im Gesundheitswesen“, sagte Kenney und fügte hinzu: „Wir sind gut aufgestellt, um mit dem Virus zu leben.“ Ezra Lavant von „Rebel News“ mahnte jedoch bereits, dass Kenney „immer noch die QR-Codes haben wird. Und er wird weiterhin anderen Einrichtungen, einschließlich privater Unternehmen, erlauben, auf der Grundlage dieser QR-Codes zu diskriminieren.“

I deleted two tweets because they weren’t clear enough:

Kenney is only ending the provincially-mandated vaccine passport. He’s still going to have the QR codes. And he will still allow other entities, including private businesses, to discriminate based on those QR codes

— Ezra Levant ? (@ezralevant) February 9, 2022

Alberta ist nicht die einzige kanadische Provinz, die sich vom Impfpass verabschiedet: Auch in Saskatchewan werden die Covid-Maßnahmen nach und nach abgeschafft. Die Pässe sind ab kommenden Montag nicht mehr notwendig, Ende des Monats wird die Maskenpflicht in Innenräumen aufgehoben. Saskatchewans Premier, Scott Moe, gab Medienberichten zufolge an, dass der Nutzen der Verordnungen die Kosten nicht mehr überwiege, verwies dabei ebenfalls auf die Spaltung der Gesellschaft und sagte, die Bürger sollten selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen möchten: Die Regierung würde dieses Recht respektieren.

Keine Einsicht bei Trudeau

Indessen beharrt Kanadas Premierminister Justin Trudeau trotz des Widerstands zunehmender Teile der Bevölkerung auf der Impfpflicht, um „weitere Restriktionen zu vermeiden“.

NOW – Canada’s PM Trudeau says he and his team will stay focused on vaccine mandates “to avoid further restrictions.”pic.twitter.com/WqNFaeVmmd

— Disclose.tv (@disclosetv) February 8, 2022

Für viele Kritiker ist dies ein Zeichen von Ignoranz, zumal er sich nicht einmal auf Diskussionen mit den Demonstranten einlässt. So auch der kanadische Parlamentsabgeordnete John Barlow:

Trudeau walked out of QP during my question today.
Canadians are standing up right now, grabbing this moment in our history, because they know there is something fundamentally wrong when a Prime Minister refuses to listen. #cdnpoli pic.twitter.com/ymzApUr4ri

— John Barlow (@JohnBarlowMP) February 8, 2022

Allerdings stellt sich die Frage, wie viel Ignoranz sich die kanadische Regierung angesichts der zunehmenden Proteste überhaupt noch leisten kann.

Medien erfinden Ausreden für Epidemie plötzlicher und unerwarteter Herzprobleme

Medien erfinden Ausreden für Epidemie plötzlicher und unerwarteter Herzprobleme

„Zufällig“ explodierten in allen Ländern, welche sich dem Impf-Diktat hinsichtlich Covid-19 unterwerfen, die Zahlen von Thrombosen, Herzinfarkten, Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen. Nun sind international gleichgeschaltete und gut von Pharmaindustrie und Multimilliardären gesponserte Massenmedien bemüht, dafür Ausreden zu erfinden. Eine davon: Die Zeitumstellung könne zu Herzinfarkten führen.

Von Willi Huber

So erklärte die britische „Sun“ im Jänner 2022, dass das Wetter an vermehrten Herzinfarkten schuld wäre:

Schätzungsweise 20.000 Menschen sterben jedes Jahr in Großbritannien an den Folgen von Schlaganfällen und Herzinfarkten im Zusammenhang mit einem dramatischen Temperaturabfall – es wird angenommen, dass kalte Temperaturen die Arterien verengen, den Blutfluss einschränken und die Sauerstoffversorgung des Herzens verringern.

Kaltes Wetter lässt das Herz auch härter arbeiten, da mehr Sauerstoff benötigt wird, um die Körperwärme aufrechtzuerhalten.

Dies könnte bei gefährdeten Personen wie älteren Menschen zu einem Herzinfarkt führen.

Im Februar 2022 erklärte der „Express“, dass es ein Getränk gäbe, welches zu plötzlichen Herzinfarkten führe. Man muss sich dann quer durch den Artikel wühlen, um herauszufinden, dass man den Konsum von Koffein und Guarana, speziell in Energy Drinks, für einen Anstieg an Herzinfarkten verantwortlich macht. Die Studie ist aus 2017, gut dass sie jetzt so zeitlich passend wieder auftaucht.

Herzinfarkte bei Jugendlichen wegen Cannabis-Konsum?

Besonders perfide ist die am 8. November 2021 auf heart.org publizierte Nachricht, dass Jugendliche nun häufiger zu Herzinfarkten neigen würden, weil sie so viel Cannabis konsumieren:

Sie und ihre Kollegen analysierten Krankenakten von 819.354 Personen aus einer großen öffentlichen Datenbank mit Krankenhausaufenthalten. Sie identifizierten Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren, die wegen eines Herzinfarkts ins Krankenhaus eingeliefert worden waren und deren Aufzeichnungen eine frühere Diagnose einer Cannabiskonsumstörung zeigten. Das ist definiert als übermäßiger, chronischer Marihuanakonsum mit Abhängigkeitssymptomen, Unfähigkeit, den Konsum zu kontrollieren, und Beeinträchtigung der sozialen Funktionsfähigkeit.

Beteiligen sich auch deutschsprachige Medien?

Nachdem solche Kampagnen in der Regel international koordiniert ablaufen, haben wir uns auch im deutschsprachigen Raum auf die Suche begeben.

Focus Online erklärte im Februar 2021: Infarktrisiko steigt bei Kälte: Welche Vorboten gefährlich sind – und wie Sie Ihr Herz schützen. Heilpraxisnet.de weiß am 2. September 2021: Wetter beeinflusst Gesundheit: Thrombosen, Blutdruckanstieg und Co. Die Geschichte mit den angeblich häufigeren Herzinfarkten durch Cannabis-Konsum ging quer durch die Medien, beispielsweise im Businessinsider im September 2021.

Auch nicht schlecht: Schon früh beteiligte sich der österreichische öffentlich-rechtliche ORF an der Kampagne. So erklärte man bereits im August 2021, dass „schlechte Luft zu mehr Herzinfarkten“ führen würde. Das wohlgemerkt in Jahren mit Lockdowns, wo es durch den verringerten Verkehr eigentlich eine bessere Luftqualität geben müsste: Schlechte Luft führt zu mehr Herzinfarkten. Agrarheute.com weiß zu berichten, dass es bei der Zeitumstellung zu fünf Prozent mehr Herzinfarkten kommen würde. Diesbezügliche Berichte geistern schon seit 2014 durch die Presse, es würde nicht wundern wenn man sie jetzt wieder vermehrt aus der Schublade zieht.

Also wundern Sie sich nicht, liebe Leser, wenn Ihnen Ihr Arzt bei Herzproblemen erklärt, das Wetter wäre schuld – aber mit der Impfung könne es nichts zu tun haben. Hinsichtlich der koordinierten Medienberichterstattung darf man sich nicht wundern. Letztendlich war es zur Zeit der Flüchtlingskrise dasselbe, da wurden alle paar Tage Berichte veröffentlicht, dass brave Einwanderer riesige Geldsummen auf der Straße fanden und selbstverständlich stets sofort zurückgaben. Glücklicherweise war immer ein Pressefotograf rechtzeitig zur Stelle.

Flugrettung: 2021 vermehrt Herzinfarkte und Schlaganfälle

Wer noch ein wenig Stoff zum Nachdenken braucht, sei auf diesen Bericht der Kleinen Zeitung hingewiesen: Die Flugrettung St. Michael verzeichnete im Jahr 2021 „rasant ansteigende“ Herzinfarkte und Schlagfälle. Das muss wohl am Wetter liegen, oder?

Daten zeigen massiven Sicherheitsbedenken, aber Pfizer will nun die COVID-Spritzzulassung für Kinder unter 5 Jahren

Mercola.com

  • Am 1. Februar 2022 beantragte Pfizer/BioNTech bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung (EUA) für die COVID-Spritze für Säuglinge und Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren.
  • Die EUA wird für ein Zwei-Dosis-Schema gelten, mit der Möglichkeit, es auf eine dritte Dosis auszuweiten, da sich zwei Injektionen bei 2- bis 4-Jährigen als unwirksam erwiesen haben
  • Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren werden eine Dosis erhalten, die ein Zehntel der Erwachsenendosis beträgt.
  • Würde Pfizer warten, bis das Experiment mit der dreifachen Dosis abgeschlossen ist, wäre der EUA-Antrag nicht vor Ende März 2022 möglich, und die Bundesbehörden sind Berichten zufolge „bestrebt, ein Impfprogramm für die jüngsten Kinder zu beginnen, da die Studien gezeigt haben, dass es bei zwei Dosen keine Sicherheitsbedenken gibt“.
  • In der Zwischenzeit geben die Daten von Pfizer selbst Anlass zu massiven Sicherheitsbedenken, denn in den ersten 2,5 Monaten der Einführung der COVID-Impfung für Erwachsene wurden 42.086 Verletzungen gemeldet, darunter 1.223 Todesfälle.

Ich bin sicher, dass Sie sich der massiven Katastrophe bewusst sind, die wir mit den Kindern unter 5 Jahren haben, die durch COVID wie die Fliegen krank werden, da dies die Rechtfertigung ist, die Pfizer benutzt, um eine Notfallzulassung (EUA) zu erhalten, damit sie diese wehrlosen und unschuldigen Kinder mit Spritzen behandeln können. Nein? Ich auch nicht.

Trotz schlüssiger Beweise, dass bei Kleinkindern praktisch kein Risiko für schwere Komplikationen oder den Tod durch COVID-19 besteht, drängt Pfizer darauf, dass unsere Säuglinge und Kleinkinder mit seiner experimentellen Gentransfertechnologie geimpft werden.

Am 1. Februar 2022 beantragte Pfizer/BioNTech bei der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration eine Notfallzulassung (EUA) für ihre COVID-Spritze für Babys und Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren.

Mitte Dezember 2021 gab Pfizer zu, dass zwei Injektionen mit einem Zehntel der Erwachsenendosis bei 2- bis 4-Jährigen keine ausreichende Immunreaktion hervorrufen. Nun wird experimentiert, um herauszufinden, ob drei Dosen in dieser Altersgruppe ausreichende Ergebnisse liefern. In der Zwischenzeit gilt die EUA für zwei Dosen, wobei die Möglichkeit besteht, sie auf eine dritte Dosis zu erweitern.

Wie die New York Time berichtet, wäre der EUA-Antrag erst Ende März 2022 möglich, wenn Pfizer den Abschluss des Experiments mit der dreifachen Dosis abwartet, und Bundesbeamte sind Berichten zufolge bestrebt, ein Impfprogramm für die jüngsten Kinder zu starten, da die Studien gezeigt haben, dass es bei zwei Dosen keine Sicherheitsbedenken gibt.

Mit anderen Worten, es ist ihnen offenbar egal, ob die Impfungen wirksam sind oder nicht. Sie behaupten, die Impfungen seien „sicher“, so dass es in Ordnung sei, kleine Kinder zu impfen, auch wenn sie keinen Nutzen daraus ziehen könnten. Ergibt das einen Sinn?

Eine Reihe von medizinischen Experten, Wissenschaftlern und veröffentlichten Studien haben davor gewarnt, dass die COVID-Impfung das Immunsystem so umprogrammieren kann, dass es nicht mehr richtig reagiert. Ist es wirklich klug, Säuglinge und Kleinkinder solchen Risiken auszusetzen?

Laut MSN:

[Pfizer] und sein Partner BioNTech sagten, dass die Einreichung auf Wunsch der FDA erfolgte, was ein ungewöhnlicher Schritt ist. Kurz nach der Ankündigung setzte die FDA eine Sitzung ihres Beratungsausschusses für Impfstoffe für den 15. Februar an, um den Antrag zu diskutieren.

Wenn Pfizer den Antrag jetzt einreichen kann, bedeutet dies, dass „Eltern die Möglichkeit haben, mit einer COVID-19-Impfserie für ihre Kinder zu beginnen, während sie auf die mögliche Zulassung einer dritten Dosis warten“, so Albert Bourla, CEO von Pfizer. Die Daten zur dritten Dosis werden der FDA ‚in den kommenden Monaten‘ vorgelegt, so das Unternehmen.

COVID-Impfungen zerstören nachweislich die Immunfunktion

Direkter Link zum Video.

Die Liste der Bedenken ist lang. Wir haben bereits gesehen, dass die eigenen Daten von Pfizer zeigen, dass es ernsthafte Probleme mit den Spritzen gibt, und die Daten aus der realen Welt, die die schlimmsten Befürchtungen bestätigen, werden von Tag zu Tag mehr.

Eine Reihe von medizinischen Experten, Wissenschaftlern und veröffentlichten Studien warnen davor, dass die COVID-Impfung das Immunsystem so umprogrammieren kann, dass es auf eine dysfunktionale Weise reagiert. So wurde in einer Studie, die am 6. Mai 2021 auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlicht wurde, festgestellt, dass die COVID-Impfung von Pfizer/BioNTech „sowohl adaptive als auch angeborene Immunreaktionen umprogrammiert“ und zu einer Verarmung des Immunsystems führt.

Während die Impfung „eine wirksame humorale und zelluläre Immunität gegen mehrere SARS-CoV-2-Varianten induzierte“, modulierte sie „auch die Produktion entzündlicher Zytokine durch angeborene Immunzellen nach Stimulation mit spezifischen (SARS-CoV-2) und unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Reizen“.

Personen, die „vollständig geimpft“ waren, d. h. zwei Dosen der Pfizer-Impfung erhalten hatten, produzierten bei der Stimulierung auch deutlich weniger Interferon, das die lebenswichtigen angeborenen Immunreaktionen behindert.

Mit anderen Worten: Wir haben es mit einem schrecklichen Kompromiss zu tun. Sie erhalten vielleicht einen gewissen Schutz gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten, aber Sie schwächen Ihre allgemeine Immunfunktion, was Tür und Tor für alle möglichen anderen Gesundheitsprobleme öffnet, von Bakterien-, Pilz- und Virusinfektionen bis hin zu Krebs und Autoimmunität.

Ist es wirklich klug, Babys und Kleinkinder solchen Risiken auszusetzen? Nur weil Kinder nicht innerhalb weniger Wochen nach der Impfung sterben, heißt das noch lange nicht, dass die Impfung harmlos ist und daher sicher angewendet werden kann. Die meisten Schäden, die durch diese Impfungen verursacht werden, treten erst lange nach der Impfung auf.

Die FDA verhält sich wirklich unverantwortlich und fahrlässig und gefährdet damit langfristig jedes Kind in Amerika – und das völlig grundlos, da sie genau weiß, dass zwei Dosen bei 2- bis 4-Jährigen nicht wirken und sie keine Ahnung hat, ob drei Dosen ausreichen.

Die Daten von Pfizer verstärken die Sicherheitsbedenken

Auch die eigenen Studiendaten von Pfizer, die jetzt als Reaktion auf eine FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) bei der FDA veröffentlicht werden, tragen nicht dazu bei, die Sicherheitsbedenken zu zerstreuen. Ganz im Gegenteil. Zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 28. Februar 2021 – einem Zeitraum von nur 2,5 Monaten – gingen bei Pfizer insgesamt 42.086 Meldungen über Verletzungen ein, darunter 1.223 Todesfälle.

Vergleichen Sie das mit dem Schweinegrippe-Impfstoff von 1976, der nach 25 Todesfällen zurückgezogen wurde. Pfizer räumt sogar die abnormale Verletzungsrate ein. Das Unternehmen musste sogar mehr Mitarbeiter für die Dateneingabe und die Fallbearbeitung einstellen, um die Flut von Meldungen über unerwünschte Ereignisse zu bewältigen. Dennoch beteuert das Unternehmen, dass alles in Ordnung sei und es keine Probleme gäbe.

Ursprünglich wollte die FDA 55 Jahre lang alle Studiendaten von Pfizer freigeben, und zwar 500 Seiten pro Monat. Nachdem sie einen weiteren Haufen entsprechender Dokumente gefunden hatte, verlangte sie 75 Jahre. Ein Richter lehnte beide Anträge ab und wies die Behörde an, die Daten ab dem 1. März 2022 in einem Tempo von 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, um die vollständige Freigabe in etwa acht Monaten abzuschließen.

Nach dem zu urteilen, was wir in dem ersten 500-seitigen Stapel gefunden haben, der im November 2021 veröffentlicht wurde, ist es kein Wunder, dass die FDA genug Zeit haben wollte, um sicherzustellen, dass alle schuldigen Parteien tot und begraben sind, bevor die ganze Wahrheit über ihr Fehlverhalten ans Licht kommt. Wenn alles gut geht, sollten wir bis September 2022 alle Beweise haben.

Pfizer mischt sich in FOIA-Klage ein

Die FOIA-Klage gegen die FDA hat jedoch noch eine weitere Facette. Pfizer drängt nun darauf, in den Fall einzugreifen. Pfizer sagt, es wolle der FDA bei der Schwärzung der Unterlagen „helfen“ und behauptet, diese enthielten Geschäftsgeheimnisse und geschützte Informationen, die geschützt werden müssten und bei einer übereilten Veröffentlichung unangemessen offengelegt werden könnten. Am 26. Januar 2022 berichtete Reuters:

Pfizer Inc. möchte in einem texanischen Bundesverfahren intervenieren, in dem es um Informationen der US Food and Drug Administration geht, die bei der Lizenzierung des Impfstoffs COVID-19 des Unternehmens verwendet wurden. Die Kläger, die die Daten einklagen, halten diesen Schritt für verfrüht.

Die Anwälte von Pfizer bei DLA Piper teilten dem US-Bezirksrichter Mark Pittman am 21. Januar mit, dass das Unternehmen eine Rolle in dem Verfahren spielen wolle, um der FDA zu helfen, die „unangemessene“ Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen und vertraulichen Geschäftsinformationen zu vermeiden …

Die Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern, die letztes Jahr gegen den öffentlichen Zugang zu den FDA-Lizenzierungsunterlagen von Pfizer geklagt hatte, sagte in einer Gerichtsakte, dass das Angebot des Unternehmens, sich in den Prozess einzuschalten, unzeitgemäß sei, da die Kläger keine Schwärzungen der angeforderten Unterlagen angefochten hätten.

Der Defender berichtete weiter:

Die FDA behauptete, dass Pfizer aufgrund des „Trade Secrets Act“, der 2016 von Präsident Obama in Kraft gesetzt wurde, berechtigt sei, in den Fall und den Prozess der Schwärzung der fraglichen Dokumente einzugreifen, und erklärte:

Die FDA geht davon aus, dass die Koordinierung mit Pfizer, um die Ansichten des Unternehmens darüber einzuholen, welche Teile der Aufzeichnungen unter die Ausnahmeregelung, das Gesetz über Geschäftsgeheimnisse (Trade Secrets Act, 18 U.S.C. § 1905) oder andere gesetzliche Schutzmaßnahmen fallen, ein notwendiger Bestandteil der Bemühungen der Behörde sein wird, den außerordentlichen Anforderungen dieses Falles gerecht zu werden.

Laut The Gateway Pundit wird der Trade Secrets Act von der FDA und Pfizer jedoch falsch interpretiert: „[D]er durch dieses Gesetz gewährte Schutz ermöglicht es dem Eigentümer eines Geschäftsgeheimnisses, vor einem Bundesgericht zu klagen, wenn seine Geschäftsgeheimnisse veruntreut wurden, und impliziert nicht einmal, dass ein Unternehmen bei einer Anfrage nach öffentlichen Unterlagen über den FOIA intervenieren könnte.

[Aaron] Siri [von der Anwaltskanzlei Siri & Glimstad] stellte auch das Engagement der FDA für Transparenz infrage und deutete eine Vertuschung an, indem er erklärte: „Das Gericht ist, abgesehen vom Kongress, die einzige Kontrolle der FDA …

Es ist verständlich, dass die FDA nicht will, dass unabhängige Wissenschaftler die Dokumente überprüfen, auf die sie sich bei der Lizenzierung des Impfstoffs von Pfizer stützte, da dieser nicht so wirksam ist, wie die FDA ursprünglich behauptete, die Übertragung nicht verhindert, nicht gegen bestimmte neu auftretende Varianten schützt, bei jüngeren Menschen schwere Herzentzündungen verursachen kann und zahlreiche andere unbestrittene Sicherheitsprobleme aufweist.

Siri sagte, dass die ‚potenzielle Verlegenheit‘ der FDA über ihre Entscheidung, den Impfstoff von Pfizer zu lizenzieren, hinter der vom FOIA geforderten Transparenz und ‚der dringenden Notwendigkeit und dem Interesse des amerikanischen Volkes, diese Lizenzierungsdaten zu überprüfen‘ zurückstehen muss.

Die Wahrheit über Pfizer

Direkter Link zum Video.

Der britische Dokumentarfilm „Dispatches“ mit dem Titel „Vaccine Wars: The Truth About Pfizer“ befasst sich mit einer Reihe von Fragen im Zusammenhang mit dem Umgang von Pfizer mit der COVID-Pandemie, einschließlich der „Kriegsgewinnlerei“ (Fokussierung auf Gewinne während einer Pandemie) und der Verbreitung irreführender Behauptungen über seine Konkurrenten, der Behauptungen eines Whistleblowers über wissenschaftliches Fehlverhalten und der Frage, ob Pfizer „Gott gespielt“ hat, indem es einseitig bestimmte, wer seine Impfung erhalten sollte und wer nicht, wodurch die Pandemie verlängert wurde.

Dem Dispatches-Bericht zufolge war die Impfung von Pfizer nicht nur von Anfang an teurer als die des Konkurrenten AstraZeneca (18 Pfund pro Dosis im Vergleich zu 3 Pfund bei AstraZeneca), sondern als eine dritte Auffrischungsdosis eingeführt wurde, erhöhte Pfizer den Preis auf 22 Pfund, eine Entscheidung, die Fragen nach den Motiven des Unternehmens aufgeworfen hat. Es scheint ziemlich offensichtlich, dass es dem Unternehmen nur ums Geld geht.

Pfizer wird dieser offensichtlichen Schlussfolgerung natürlich nicht zustimmen. Laut Professor Sir Andrew Pollard, der an der Entwicklung der Pfizer-Spritze beteiligt war, ging es dem Unternehmen nie um Gewinnmaximierung. Die US-Kongressabgeordnete Jan Schakowsky hingegen erklärte gegenüber Dispatches, dass Pfizer eindeutig keine Anstrengungen unternommen hat, seine Preisgestaltung zu zügeln oder seine Gewinne zu begrenzen.

Beispiellose Geschäftemacherei

Laut Dispatches ist Pfizers COVID-Impfstoff zum profitabelsten pharmazeutischen Produkt geworden, das die Welt je gesehen hat. Im dritten Quartal 2021 lagen die Einnahmen von Pfizer 130 % über den Betriebskosten, wobei der Umsatz mit COVID-Impfstoffen im Jahr 2021 36 Milliarden Dollar erreichte. Für 2022 wird ein Anstieg auf 55 Milliarden Dollar prognostiziert – das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Kroatien.

Einer der Gründe für die Rekordgewinne von Pfizer liegt laut Dispatches darin, dass das Unternehmen vorrangig in wohlhabenderen westlichen Ländern verkauft, die bereit und in der Lage sind, die höheren Kosten zu tragen. Pfizer hat sich auch geweigert, seine patentierte Rezeptur zu lizenzieren, um eine ausreichende Versorgung der ärmeren Länder zu gewährleisten.

Die Bruttogewinnspanne des Unternehmens wird auf etwa 80 % geschätzt, vielleicht auch ein wenig mehr. Pfizer behauptet, seine Gewinnspanne für die Impfung liege im Bereich von 20 %. Pfizer verteidigt seine Profitgier zum Teil damit, dass es für die notwendige Forschung und Entwicklung aufkommt, aber wir sollten nicht vergessen, dass die Steuerzahler für die gesamte Forschung und Entwicklung dieses Impfstoffs aufgekommen sind.

Wie in dem Video erläutert, wurde die ursprüngliche Entwicklung des Pfizer-Impfstoffs von BioNTech durchgeführt, das sowohl von der deutschen Regierung als auch von der Europäischen Union öffentliche Mittel in Höhe von mehreren Millionen Euro erhalten hat. Im Grunde hat die Öffentlichkeit für die Entwicklung des Impfstoffs bezahlt und wurde dann geschröpft, während Pfizer wie ein Räuber davonkommt.

Bis Ende 2021 hatte Pfizer 2 Milliarden Dosen des Impfstoffs hergestellt. Doch obwohl das Unternehmen behauptet, sich für einen „gerechten und erschwinglichen Zugang“ einzusetzen, gingen nur 16 % an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen und nur 1 % an die ärmsten Länder.

Im Jahr 2022 will Pfizer 4 Milliarden Dosen herstellen. Nach Angaben von Dispatches liegen die Gesamtkosten für die Herstellung zwischen 80 Cent und 1,40 Dollar pro Dosis. Die wahrscheinlichsten Kosten liegen bei etwa 1,05 Dollar. Pfizer bestreitet dies mit der Begründung, dass dies „nicht die wahren Kosten“ für die Herstellung des Impfstoffs widerspiegelt, da diese Kosten nicht die Kosten für die Ausweitung der Produktion, den weltweiten Vertrieb und die klinischen Versuche beinhalten.

Das Vereinigte Königreich, das den höchsten Preis für Pfizers Impfstoff zahlt, hatte Ende 2021 schätzungsweise 2,6 Milliarden Pfund (etwa 3,5 Milliarden Dollar) an Pfizer gezahlt, was auf der Grundlage der Produktionskosten etwa 2 Milliarden Pfund (etwa 2,7 Milliarden Dollar) mehr sein dürfte, als es hätte zahlen müssen, wenn die Gewinnspanne angemessener gewesen wäre.

Pfizer verbreitet Fehlinformationen über Konkurrenten

Laut Dispatches ist Pfizer auch für die Verbreitung von Fehlinformationen über konkurrierende COVID-Impfungen, einschließlich der Injektion von AstraZeneca, verantwortlich. Eine kanadische PowerPoint-Präsentation, die an medizinische Fachkräfte verschickt wurde, enthielt eine Folie, auf der die angeblichen Nachteile von viralen Vektor-DNA-Injektionen (wie der AstraZeneca-Spritze) detailliert beschrieben wurden.

Auf der Folie heißt es, dass die Injektion von viraler Vektor-DNA zu chromosomaler Integration und Onkogenese führen kann. Mit anderen Worten: Die DNA könnte sich dauerhaft in Ihre Gene integrieren und Krebs verursachen. Es wurde auch vor der Verwendung bei immungeschwächten Patienten gewarnt.

Seltsamerweise behauptet Pollard auf Nachfrage, dass an diesen Behauptungen nichts dran ist. Wie kam es also dazu, dass diese Behauptungen den Angehörigen der Gesundheitsberufe in ganz Kanada gezeigt wurden? fragt Dispatches. Nach einigen Nachforschungen fanden sie heraus, dass die Präsentation zum Teil von Pfizer finanziert wurde und dass der Hauptredner, der die Präsentation hielt, von Pfizer finanziert wurde.

Genauer gesagt wurde der Teil der Präsentation, in dem die Nachteile von DNA-Produkten mit viralen Vektoren aufgeführt wurden, von einem Team verfasst, zu dem mindestens ein Mitglied gehörte, das zuvor in der Impfstoffabteilung von Pfizer gearbeitet hatte.

Auf die Frage nach den Risiken, die mit der Fehlinformation über Impfstoffe verbunden sind, antwortet Pollard, dass es „enorme Risiken“ gibt, da alles, was Menschen dazu veranlasst, mit der Impfung zu zögern, dazu führen kann, dass sie ihr Leben riskieren.

Wenn man also sieht, wie Pfizer eine konkurrierende COVID-Impfung unterminiert hat, macht man sich dann nicht schuldig, eine Impfmüdigkeit zu verursachen und Leben zu gefährden? Und wenn man bedenkt, dass Pollard behauptet, dass keine dieser Warnungen der Wahrheit entspricht, liegt dann nicht der Schluss nahe, dass Pfizer das Leben von Menschen aus keinem anderen Grund gefährdet hat, als den eigenen Profit zu maximieren? Pfizer bestreitet natürlich, irgendeinen Einfluss auf die Erstellung der Präsentation gehabt zu haben.

Denken Sie daran, dass ich den Behauptungen von Dispatches, die Pfizer-Spritze sei ein lebensrettendes Medikament, entschieden widerspreche. Ich stimme auch nicht mit Pollards Behauptung überein, dass das Zögern bei der Impfung potenziell lebensbedrohlich ist. Was ich hier anspreche, ist die Heuchelei.

Während Dispatches tapfer versucht, Pfizer als globalen Retter darzustellen, wenn auch als geldgierigen, halte ich alle COVID-Impfungen für einen gefährlichen Betrug, der der Menschheit weit mehr schadet als nützt. Sie machen buchstäblich beispiellose Profite aus dem Leiden und dem Tod von ungezählten Millionen.

Wurden Ecken und Kanten abgeschnitten?

Nachdem dem Publikum pauschal versichert wurde, dass der Pfizer-Impfstoff „eindeutig sicher und wirksam“ ist, geht Dispatches dazu über, die Aussage von Brooke Jackson, einer Koordinatorin für klinische Forschung und ehemaligen Regionaldirektorin der Ventavia Research Group, einer Forschungsorganisation, die mit der Erprobung des COVID-Impfstoffs von Pfizer an mehreren Standorten in Texas beauftragt war, als Whistleblower zu überprüfen.

Jackson, die im Herbst 2020 an der Phase-3-Studie von Pfizer mit dem COVID-Impfstoff arbeitete, behauptet, sie habe Beweise für die Fälschung von Studiendaten gefunden. Sie war auch schockiert, als sie feststellte, dass die Patienten in den klinischen Studien nicht verblindet waren.

Ihre Krankenblätter enthielten Informationen darüber, ob sie die echte Spritze oder ein Placebo erhalten hatten, was einen schwerwiegenden Verstoß darstellt. „In der ganzen Zeit, in der ich in der Forschung tätig bin, habe ich noch nie ein derartiges Fehlverhalten gesehen wie [bei Ventavia]“, sagt Jackson.

Sie informierte ihre Vorgesetzten wiederholt über ihre Bedenken in Bezug auf mangelhaftes Labormanagement, Patientensicherheit und Datenintegrität, die allesamt ignoriert wurden. Sie versuchte auch, mit dem Verbindungsmann von Pfizer in Kontakt zu treten, konnte aber nie direkt mit ihm sprechen. Schließlich reichte sie eine Beschwerde bei der U.S. Food and Drug Administration ein, die ebenfalls ignoriert wurde. Zu allem Überfluss wurde sie auch noch gefeuert.

Als Antwort auf die Anfragen von Dispatches behauptet Pfizer, dass sie „eine gründliche Untersuchung“ von Jacksons Behauptungen durchgeführt haben, dass „Maßnahmen ergriffen wurden, um die von ihr gemeldeten Probleme zu korrigieren und zu beheben“, und dass keine Beweise gefunden wurden, die „die Daten ungültig machen oder die Integrität der Studie gefährden würden“. Ventavia behauptet außerdem, dass Jacksons Anschuldigungen „unbegründet“ seien, und die FDA besteht darauf, dass sie „volles Vertrauen“ in die Daten von Pfizer habe.

Warum experimentieren wir an Kindern?

In der Vergangenheit wurden Kinder von frühen Versuchen am Menschen ausgeschlossen, und das aus gutem Grund. Die Möglichkeit einer Schädigung ist bei jedem Medikament groß, und hier geht es um eine noch nie verwendete Gentransfertechnologie, die noch nicht einmal an Tieren getestet wurde.

Schlimmer noch, Hunderttausende amerikanischer Erwachsener haben sehr ernste und schwächende Nebenwirkungen erfahren. Bis zum 21. Januar 2022 sind allein in den USA mehr als 10.300 Menschen an den Folgen gestorben. Warum setzt die FDA unsere Kinder aufs Spiel?

Wie bereits erwähnt, wissen wir bereits, dass das Risiko, an COVID zu sterben, für Kinder praktisch gleich Null ist. Sie könnten positiv getestet werden. Sie könnten Symptome entwickeln, aber sie überstehen sie genauso wie eine Erkältung oder Grippe. Es gibt keinen Grund, ihre langfristige Gesundheit durch eine COVID-Impfung zu gefährden. Sie brauchen sie nicht, und deshalb ist JEDES Risiko einer Impfung, und sei sie noch so gering, unverantwortlich und inakzeptabel.

Glücklicherweise sind viele Eltern, darunter auch viele, die sich selbst impfen ließen, nicht bereit, ihre Kinder diesem Risiko auszusetzen. Mitte Dezember 2021 hatten knapp 20 % der Kinder zwischen 5 und 11 Jahren in den USA ihre erste COVID-Impfung erhalten, wobei die Impfrate bei Stadtkindern doppelt so hoch war wie bei Kindern, die in ländlichen Gebieten leben.

Seitdem ist die Impfquote jedoch rapide gesunken. In Florida lag die wöchentliche Impfquote bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren Mitte November 2021, als das EUA für diese Altersgruppe in Kraft trat, bei 55.548. In der letzten Januarwoche 2022 war diese wöchentliche Rate auf 10.084 gesunken. Ich hoffe aufrichtig, dass die Eltern bei der Ausweitung des EUA auf 6 Monate alte Kinder die Teilnahme ihrer Kinder an diesem laufenden Experiment einfach ablehnen.

Quellen:

Wo bleiben die „Kein Krieg gegen Russland“-Demonstrationen?

Wo bleiben die „Kein Krieg gegen Russland“-Demonstrationen?

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Von LEO | Seit Wochen hetzt uns die Presse in einen Krieg gegen Russland. Eine deutsche Ministerin zeigt sich an der russischen Grenze in Kriegsmontur. Und kein Mensch geht in Deutschland gegen diese neue Kriegsgeilheit unserer Elite auf die Straße. Wollen wir Deutschen uns von unseren Führern wirklich wieder widerstandslos in den nächsten Krieg gegen […]

Die Gefahren, wenn man den Klimawandel-Konsens in Frage stellt

Die Gefahren, wenn man den Klimawandel-Konsens in Frage stellt

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Anthony J. Sadar

Eines der einfachsten Dinge, die man tun kann, ist mitzumachen, um mitzukommen*. Das gilt für so viele Bereiche des Lebens, auch für die Kenntnis wissenschaftlicher Themen. Wenn man kein tiefgehendes Wissen über ein bestimmtes wissenschaftliches Gebiet hat, wird das „Einfachste“ ziemlich mühelos umgesetzt.

[*Schwer übersetzbares Wortspiel: go along to get along A. d. Übers.]

Verfügt man dagegen über fundierte Kenntnisse in einem bestimmten wissenschaftlichen Thema, kann es sehr viel schwieriger werden, vor allem wenn man die vorherrschende Meinung zu diesem Thema in Frage stellt.

In dieser Situation befinden wir uns heute nicht nur bei den Streitigkeiten über die Herkunft von COVID-19 und die Strategien zur Bekämpfung des Virus, sondern auch bei dem vor der Pandemie aktuellen Thema Klimawandel.

Gegenwärtig wartet der Anstieg der Klimakrise auf den Abgang der bösartigen Mikrobe in den Startlöchern. Wenn sich das Rampenlicht von der Virenhysterie abwendet, wird der Scheinwerfer wieder auf die Klimaangst und die damit verbundenen Taktiken wie kindische Beschimpfungen fallen.

Negative Bezeichnungen wie „Klimaleugner“ werden weiterhin gegen die Herausforderer des Konsens-Krisenstatus‘ des Klimawandels verwendet. Doch nur weil jemand den Status quo in Frage stellt, heißt das nicht, dass er Realitäten wie den Klimawandel leugnet. Dies ist ein Scheinargument.

In meiner 40-jährigen beruflichen Laufbahn, in der ich an zahlreichen Tagungen der American Meteorological Society und der Air & Waste Management Association teilgenommen habe, bin ich noch nie einem Atmosphärenwissenschaftler begegnet, der ernsthafte Vorbehalte gegenüber der Konsensmeinung zum Klimawandel hat und gleichzeitig ein Klimaleugner oder Klimawandel-Leugner ist. „Leugner“ ist ein jugendlicher, beleidigender und abwertender Jargon, der typischerweise von der politischen/ideologischen Linken verbreitet wird. Und schlimmer noch, „Leugner“ erinnert an „Holocaust-Leugner“. Der Begriff wird weiterhin verwendet, um diejenigen zu verunglimpfen, die die angeblich unanfechtbare Gewissheit der katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung in Frage stellen.

Anerkannte Atmosphärenwissenschaftler, die es wagen, die „anerkannte Wissenschaft“ des Klimawandels in Frage zu stellen, wissen um die Realität einer solchen Unverschämtheit. Diese Unverfrorenheit hat Folgen. Realität beißt.

Kein Herausforderer möchte auf die schwarze Liste gesetzt oder von der Plattform genommen werden oder die Chance auf gute Fördergelder verlieren oder die Chance auf einen höheren Abschluss verpassen oder seine wissenschaftliche Karriere beenden. Diese schwerwiegenden Folgen sind die Realität in der heutigen Atmosphäre und müssen bei der Erforschung, Bewertung und Veröffentlichung von Fragen zum Klimawandel berücksichtigt werden. Diese Folgen bilden die scharfe Klinge des Damoklesschwertes, das über den Köpfen derjenigen schwebt, die einen anderen Horizont für die Menschen in Betracht ziehen, der durch eine Kombination aus fossilen Brennstoffen, Kernenergie und erneuerbaren Ressourcen gestützt wird.

Aus Sicht der Linken besteht der Weg, diejenigen zu besiegen, die eine andere Perspektive haben, darin, sie zu beschimpfen und auf eine schwarze Liste zu setzen. Der einzige Grund, warum diese Strategie erfolgreich ist, ist, dass die Herrschenden diese Negativität zulassen, damit ihre „Wahrheit“ um jeden Preis akzeptiert wird. Offensichtlich hängt das Schicksal der Zivilisation davon ab, ob man den Alarmisten Glauben schenkt, die sich ein Bild von der Zukunft der Erdatmosphäre machen, die durch die Emissionen des modernen Lebens übermäßig belastet ist.

Sicherlich hat die menschliche Tätigkeit Auswirkungen auf die Umwelt, aber nicht alles ist schlecht. Und das meiste Schlechte kann durch vernünftiges Handeln gemildert werden – ein Handeln, das von unterschiedlichen Perspektiven geprägt sein kann.

This piece originally appeared at AmericanThinker.com and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2022/02/the-dangers-of-challenging-the-climate-change-consensus/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Wie ein friedlicher Montagsspaziergang „geframed“ wird

Friedliche Atmosphäre: Montagsspaziergänger vorgestern in der Heidelberger Altstadt (Foto:privat)

Wiederholt berichtete Ansage.org schon über Erlebnisse der Corona-Spaziergänge und Protestaktionen aus Heidelberg, da sich die dortigen Erfahrungen als besonders mustergültig für das erweisen, was derzeit überall in Deutschland passiert. Das gilt auch wieder für den vorgestrigen Spaziergang vom 7. Februar in Heidelberg – und insbesondere das, was von Seiten der Staatsgewalt dazu veröffentlicht wurde:

Zwei Personen wurden (…) als ‚Lenker‘ der Demonstration ausgemacht. Gegen sie wird wegen des Verdachts ermittelt, gegen das Versammlungsgesetz verstoßen zu haben. Einer von ihnen hatte zudem ein Messer und Drogen einstecken (…). An der Ecke Hauptstraße/Kettengasse griff aus bislang unbekannten Gründen ein Teilnehmer Polizeibeamte an”, heißt es im Polizeibericht über den Spaziergang von Montag in der Heidelberger Innenstadt.

Liest man diese die wahren Begebenheiten doch arg verkürzende Schilderung, könnte man glatt auf seltsame Gedanken kommen und meinen, hier hätten sich suspekte, gewalttätige oder gar hochkriminelle Subjekte zusammengerottet, um Straftaten zu begehen. Und dass eben dieser verzerrende Eindruck beabsichtigt ist, kann durchaus unterstellt werden. Was aber passierte eigentlich in Wahrheit? Wie war es denn wirklich? Hierzu der nachfolgende Erlebnisbericht.

Beabsichtigtes Zerrbild

Gegen 18 Uhr am Montagabend versammeln sich die ersten Bürger nach und nach finden sich immer mehr Fußgänger auf dem Bismarckplatz ein und bleiben dort stehen: Einzelpersonen, kleine Grüppchen und auch größere Gruppen. Mindestens 400 Spaziergänger werden die Polizisten später zählen (es waren wohl mehr). Das „Anti-Konflikt-Team” der Polizei ist natürlich auch wieder vor Ort. Sie alle gemeinsam, Spaziergänger und Polizeibeamte, setzen sich um 18.30 Uhr in Bewegung.

Zuerst geht es durch die Hauptstraße; gemächlich und friedlich bewegt sich der fröhliche, aber ruhige Zug voran. Ein Kanadier, der die Fahne seines Landes über die Köpfe der Mit-Spaziergänger wehen lässt, fällt diesmal besonders auf: Er demonstriert seine Solidarität mit den kanadischen Truckern, die derzeit zu Tausenden vor allem in Ottawa, der Hauptstadt des zweitgrößten Landes der Erde, gegen das dortige Impfregime der Regierung Trudeau protestieren.

Nach Durchschreiten der gesamten Hauptstraße kommt die Masse am Marktplatz an – und dort wird friedfertige Stimmung, die eher an ein Happening erinnert, jäh zerstört: Auf dem Marktplatz sind Kastenwagen quergestellt, aus dem Lautsprecher plärrt eine barsche Stimme, dass dies eine „Versammlung” sei und man nach deren Leiter suche. Doch natürlich gibt es keine Versammlungsleiter, denn dies ist keine Versammlung: Hier haben viele Fußgänger haben einfach nur selbstbestimmt beschlossen, in eine Richtung zu gehen.

Spazierten staatliche Provokateure mit?

Der Zug weicht den Hindernissen (oder Schikanen?) aus und umrundet die Heiliggeistkirche. In Höhe der Kettengasse, vor einer polizeilichen Postenkette, gibt es plötzlich lautstarken Tumult. Später wird es von Seiten der Polizei heißen, eine Einzelperson habe einen Polizisten „angegriffen”. Von anderen Beobachtern bestätigt werden kann diese Darstellung jedoch nicht; so mancher fragt sich, ob sich nicht der eine oder andere Agent Provocateur unter die Reihen der Spaziergänger gemischt hat.

Die unbeschwerte Stimmung jedenfalls ist endgültig verflogen. Der Zug setzt sich wieder in die Untere Straße in Bewegung, wird aber an der Einbiegung in die Hauptstraße von zwei weiteren Polizei-Kastenwagen blockiert. Viele Spaziergänger gewinnen den Eindruck, dass hier ein Kessel gebildet werden soll. Die Spaziergänger weichen in Richtung Neckar aus, spazieren an der Bundesstraße 3 entlang und nach dem Marstall wieder hoch zur Hauptstraße. Dort stehen Motorradpolizisten. Als sie von einzelnen Spaziergängern freundlich angesprochen werden, verschwinden sie prompt auf ihren schweren Maschinen in Richtung hintere Hauptstraße.

Einige Spaziergänger heben an, das kleine Liedchen „Die Welle der Freiheit“ zu singen. Viele halten immer noch Kerzen oder kleine Blumen in der Hand, als Zeichen ihrer Friedfertigkeit. Am Bismarckplatz steht ebenfalls wieder ein halbes Dutzend Kastenwagen der Polizei. Als sich der Spaziergang (der nur noch lose als zusammenhängende Gruppe fortbesteht) auflöst, greift sich ein Trupp Bereitschaftspolizisten plötzlich zwei Fußgänger, die vorläufig festgenommen werden. Das „Messer”, von dem in dem späteren Polizeibericht die Rede ist, entpuppt sich dabei übrigens als Multitool-Werkzeug.

Konfrontation war klar gewollt

Klar ist: Im Gegensatz zu den Wochen zuvor hatte es die Polizei diesmal auf Konfrontation angelegt. Dass dafür aus Bruchsal Bereitschaftspolizei herangekarrt wurde, war wohl das deutlichste Zeichen dafür. Die Beamten taten mit ihren Blockaden am Marktplatz und in Höhe der Kettengasse dann auch genau das, was sie in den Augen der Ordnungsbehörden wohl tun sollte: Sie übte Repression aus. Die martialische Ausrüstung, der barsche Kommisston der Polizisten und die vielen sinnlos am Bismarckplatz herumstehenden Einsatzwagen sollten erkennbar die Spaziergangsteilnehmer einschüchtern.

Dass gegen friedliche Fussgänger solch ein völlig unverhältnismäßiger polizeilicher Aufwand getrieben wird, lässt tief blicken, vor allem was Nervosität und Gemütslage der politisch Verantwortlichen betrifft: Es ist die nackte Angst der Regierenden vor dem Volk, die sie zu solchen hanebüchenen Mitteln der Einschüchterung greifen lässt. Landesinnenminister Thomas Strobl sprach vorletzte Woche von 80.000 Montagsspaziergängern alleine in 400 Orten Baden-Württembergs; tatsächlich war diese Zahl wohl deutlich unterschrieben.

Jedenfalls werden es von Woche zu Woche mehr.

 

Dieser Beitrag erschien auch auf Conservo.

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Nouripour: Unser Grundgesetz künftig durch Scharia-Bestimmungen paralysiert?

Nouripour: Unser Grundgesetz künftig durch Scharia-Bestimmungen paralysiert?

Der im Jahr 2022 zum Co-Vorsitzenden der GRÜNEN gewählte iranstämmige Omid Nouripour soll sich jüngst dafür ausgesprochen haben, „Teile der islamischen Scharia“, der islamischen Gesetzgebung, ins deutsche Grundgesetz einzufügen. Bereits 2018 hat er sich im Deutschen Bundestag in diesem ihm offensichtlich dringlichen Anliegen geäußert. Von der Parteispitze der GRÜNEN aus dürften die Chancen für sein Vorhaben gestiegen sein. Ein Gastkommentar von Dr. Udo Hildenbrand.

Der Beitrag Nouripour: Unser Grundgesetz künftig durch Scharia-Bestimmungen paralysiert? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Österreich: NEOS im „Angst-Modus“ – das große Hadern mit der Impfpflicht

Das österreichische Impfpflicht-Gesetz, das am 21.1.2022 im Nationalrat durch Schwarz-Grün, unter tatkräftiger Mithilfe von SPÖ und NEOS beschlossen wurde, ist nun nach „Durchwinken“ von Bundesrat und Bundespräsident Van der Bellen seit Samstag 5.2.2022 ist Kraft getreten.

Angesichts der immer transparenter werdenden Skandale innerhalb der Schwarz-Grünen Macht-Riege und der noch immer ausstehenden Fragebeantwortung von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) an den Verfassungsgerichtshof, werden nun auch bei den NEOS Rückzugstendenzen erkennbar.

NEOS stimmen plötzlich gegen Impfpflicht-Verordnung

Vorgestern hatte die per letzten Samstag in Kraft getretene Impflicht-Verordnung den Hauptausschuss des Nationalrates passiert. Erstaunlicherweise „nur“ mit den Stimmen von ÖVP, GRÜNEN und SPÖ.

Neben der von Anfang an als einzige Partei im Nationalrat dagegen stimmende FPÖ, die ihre Zustimmung abermals verweigerte, fielen die NEOS wie ein „leerer Sack“ um und stimmten ebenfalls dagegen.

Die fadenscheinige Begründung mutet dabei mehr als lächerlich an. Die Verordnung sei „schlecht und unverständlich“ hieß es von Seiten der „Pinken Farbverkehrer“. Wir erinnern uns, der „Pinke-Club“ hatte, mit Ausnahme von drei Abgeordneten, von wie immer lautstarken Propaganda-Aussagen ihrer Chefin Beate Meinl-Reisinger dem Gesetz zugestimmt.

Plötzliche Erkenntnis – Verordnung sei nicht exekutierbar

Nun jedoch das plötzliche Erwachen, eben dieses Gesetz, zu dem man die ausdrückliche, von Applaus begleitete Zustimmung erteilt hatte, sei „schlecht, unverständlich und nicht exekutierbar. Dies, nämlich die Exekutierbarkeit, sei angeblich eine Grundvoraussetzung für die Zustimmung der NEOS gewesen, erklärte NEOS Abgeordneter Michael Bernhard gegenüber der APA.

Offenbar krankt es hierbei wieder einmal an der Fähigkeit des „sinnerfassendem Lesens“ in den Reihen der Politiker. Es wäre nämlich durchaus davon auszugehen gewesen, dass die Herrschaften der NEOS den Gesetzesentwurf gelesen haben sollten, bevor sie diesem euphorisch zugestimmt hatten.

Die offizielle Begründung sei also von Seiten der „PINKEN“, dass die verschiedenen im Gesetz aufgeführten Varianten von „geimpft, geimpft genesen, oder geimpft genesen geimpft“ offenbar für das „sinnerfassende Verstehen“ der NEOS zu „hoch“ sind.

Der schon alleine im Zusammenhang mit der vom Verfassungsgerichtshof verlangten Frage-Beantwortung mehr als überlastete Gesundheitsminister Mückstein hat eine Änderung der Verordnung strikt abgelehnt.

Offenbar zur Entlastung der überforderten Regierungsmannschaft, ist nun eine weitere Kommission im Kanzleramt eingesetzt worden, die die Umsetzung des Gesetzes überwachen soll. Dazu äußerte sich die FPÖ Nationalratsabgeordnete Dagmar Berlakowitsch gegenüber der APA wie folgt, „vor lauter Kommissionen kenne sich keiner mehr aus, welches Gremium was mache“.

„Obwohl die Hospitalisierungszahlen stabil seien, komme die Bundesregierung aus der „Endzeitstimmung nicht heraus, auch die Basis für die Verordnung entbehr jeglicher Basis auf Grund vorliegender Daten“, erklärte sie weiter.

Diese Strategie hat also mehrere Ziele, einerseits möglichst viele gut bezahlte Posten für Schwarz-Grüne Gefolgsleute zu schaffen und allerorts Verwirrung zu stiften.

Wobei sich einmal mehr die Frage stellt, ob die mehr als fürstlich dotierten Jobs der Regierungsmannschaft sich damit erschöpfen, mehr als peinliche Pressekonferenzen ab zu halten.

Resümierend kann also festgestellt werden, dass die NEOS offenbar die Zeichen der Zeit erkannt haben, die Anbiederung an „zum Sterben“ Verurteilte  wird ihnen bei den nächsten, möglicher Weise baldigen Wahlen wohl keinen Platz am „Futtertrog“ bescheren. Das Volk wird, so zu hoffen, nicht so schnell vergessen, wer es verkauft und verraten hat.


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Von wegen „Schutz der Risikogruppen“: Ein Drittel angeblicher Covid Toter lebte im Heim

Von wegen „Schutz der Risikogruppen“: Ein Drittel angeblicher Covid Toter lebte im Heim

DerStandard ist eines der Scharfmacher-Medien im Sinne der österreichischen Regierung, wenn es um Maßnahmen im Rahmen der angeblichen Corona-Pandemie geht. Ausgerechnet dort wird am 9. Februar berichtet, dass 4.237 von 13.365 Menschen, die an oder mit Covid-19 verstarben, in Pflegeeinrichtungen lebten. Dies ist erstens ein Beweis dafür, dass zahlreiche Alte und Todkranke in die Statistik eingeflossen sind, die möglicherweise ohnehin sterbenskrank waren. Zweitens zeigt es, dass keine der Maßnahmen dieser Gruppe wirklich half.

Ein Kommentar von Willi Huber

Hier wäre nun wichtig, Vergleichszahlen aus Jahren mit starken Grippe-Epidemien zu haben. Möglicherweise sind die Todesfälle ja eine Mischung aus Folgen des hohen Alters, die Krankheitsfolgen vergleichbar mit anderen respiratorischen Erkrankungen. Doch diese Vergleiche sind vom offiziellen Österreich offenbar nicht gewünscht.

Im Jahr 2020 war der Anteil der Pflegeheimbewohner unter Covid-Toten sogar 42 Prozent. Nachdem die offizielle Erzählweise der Regierung war, dass man vor allem diese Gruppe schützen müsse und deshalb Maßnahmen wie Home-Office und Lockdowns notwendig wären, kann man nur festhalten: Die Regierung hat auf ganzer Linie versagt.

Fast 3.000 Tote in Heimen zwischen November 2020 und Jänner 2021

Diese Zahlen wurden von den NEOS durch eine parlamentarische Anfrage erhoben, die bislang auch zu den Scharfmachern und Verbündeten der Regierung zählten. Neuerdings gibt man sich dort kritisch, offenbar hofft man auf eine Streit zwischen ÖVP und Grünen und baldige Neuwahlen (siehe: Gerald Markel hatte mit Insiderinfos recht: Medienkampagne gegen Mückstein läuft).

Am höchsten war der Anteil an Covid-Toten unter den Pflegeheim-Bewohnern von November 2020 bis Jänner 2021 mit 2.984 an und mit Covid-19 verstorbenen Senioren. DerStandard behauptet, dass das die Zeit gewesen wäre, bevor die Impfkampagne begann. Das muss man ja nicht näher kommentieren – lassen wir den so genannten „Linken“ die Freude, die Agenda der Multimilliardäre und der Pharmaindustrie weiter zu betreiben und zu glauben, die Impfungen würden irgendetwas Positives bewirken. Echte Linke wenden sich vor solchen Umtrieben mit Grauen ab.

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