Kategorie: Nachrichten
Berliner Polizeipräsidentin („vollständig geimpft“) „an Covid-19 erkrankt“ – „Geimpfter“ Kölner Karnevalsprinz positiv getestet – „Das Profil der Intensivpatienten bei uns? Sie sind jetzt alle geimpfte Menschen mit Durchbruchsinfektionen“
Berliner Polizeipräsidentin („vollständig geimpft“) „an Covid-19 erkrankt“
10.11.2021, 22:42 Uhr. Corona Doks – https: – Sie haben gerade wirklich einen schlechten Lauf, die MärchenerzählerInnen (Pandemie der Ungeimpften). »Polizeipräsidentin Barbara Slowik (55) ist trotz doppelter Impfung an Corona erkrankt. Das bestätigte Polizeisprecher Thilo Cablitz am Abend auf Nachfrage. Am Freitagmorgen gegen 9 Uhr habe Slowik das positive Testergebnis erhalten. Sie habe daraufhin…
Tätää, tätää, tätää! „Geimpfter“ Kölner Karnevalsprinz positiv getestet
10.11.2021, 22:09 Uhr. Corona Doks – https: – »Einen Tag vor der offiziellen Karnevals-Eröffnung ist der Prinz im Kölner Dreigestirn positiv auf Corona getestet worden. Das Dreigestirn setzt Auftritte zum Sessionsauftakt aus. Diese Nachricht schockiert die Kölner Jecken: Der designierte Prinz im Kölner Karneval, Sven Oleff, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden – und das unmittelbar…
Schuld ist trotzdem der Joshua
09.11.2021, 17:56 Uhr. Corona Doks – https: – Da schickt ein mit „vollständigem Impfschutz“ versehener Fußballer die ganze Nationalmannschaft ins Chaos. Er und vier andere Spieler werden in die Quarantäne geschickt, obwohl letztere negativ getestet wurden – ein Verfahren, das rechtlich für „nicht Geimpfte“ vorgesehen ist. Was macht die „Frankfurter Rundschau“ daraus? Realitätsverweigerung…
„Das Profil der Intensivpatienten bei uns? Sie sind jetzt alle geimpfte Menschen mit Durchbruchsinfektionen“
08.11.2021, 22:27 Uhr. Corona Doks – https: – »Die Krankenhäuser in Antwerpen sind sehr besorgt: „Alle Alarmglocken läuten, das Virus ist wieder überall“. Antwerpen, Brasschaat, Geel, Turnhout – Die ständige Zunahme von Infektionen bereitet den Krankenhäusern in der Provinz Antwerpen Sorgen. Sie verweisen auf den exponentiellen Anstieg der Zahlen, der auch dazu führt, dass viele Geimpfte…
Bayer-Vorstand: „Die MRNA – Impfungen sind ein Beispiel dafür, Gentherapie zu verkaufen.“
10.11.2021, 20:24 Uhr. corona-blog.net – https: – Auf dem „World Health Summit“ spricht der Bayer Vorstand Stefan Oelrich, welcher gleichzeitig auch Mitglied des Aufsichtsrates der Charité ist. Geladen sind Menschen wie Hirschhausen, Siemens, Özlem Türecei, Roche und auch Spahn, Wieler sowie von der Leyen. Ganz besonders sticht die Aussage von Bayer Manager Oelrich hervor denn dieser spricht…
In Belarus sehen wir die Früchte von Merkels Politik

Was sich derzeit an der polnisch-weißrussischen Grenze abspielt, ist selbstverständlich eine Spätfolge der verantwortungslosen, gemeinschädlichen und unbedachten Spontanentscheidung Angela Merkels von 2015: Jetzt wird die nächste Ernte jenes pseudohumanitären Größenwahns eingefahren, dessen Spätfolgen im In- und Ausland für Deutschland noch immer längst nicht absehbar sind und erst voll durchschlagen werden, wenn die „Kanzlerin der Herzen“ die Radieschen längst von unten betrachtet. Denn dass damals verheerende, grundfalsche Signale in alle Welt gesendet wurden, hat nicht nur Begehrlichkeiten und trügerische Hoffnung in allen Slums des Planeten geweckt; es hat auch dem politischen Bodensatz der Staatengemeinschaft in Gestalt ruchloser Diktatoren die Mittel zur Erpressung Europas – und damit letztlich immer Deutschlands – verschafft. Die Klinge, die Lukaschenko Polen und der EU aktuell mit seiner „hybriden Kriegsführung“ an die Kehle setzt, hat ihm Merkel selbst in die Hand gegeben.
Es ist dasselbe Elend wie mit der Seenotrettung: Sie erzeugt erst die „schrecklichen Bilder”, die Eskalation, das menschliche Leid, nach dessen sofortiger Linderung sie anschließend lautstark und in selbstgerechter „Menschlichkeit” plärrt. So wenig wie sich auf leckgeschlagene Seelenverkäufer gepferchte afrikanische Schlepperkunden in „Seenot“ begeben würden, wenn sie nicht zuverlässig auf a) ihre Rettung und b) ihre schlussendliche Aufnahme durch die EU vertrauen könnten: So wenig würden überwiegend arabische und afghanische Migranten One-Way nach Belarus fliegen, wenn die EU spätestens 2015 und danach eine strikte Nulltoranzpolitik etwa nach australischen Vorbild gefahren hätte. Vielleicht hätte es damals auch schon gereicht, zumindest geltende Gesetze einzuhalten und die Dublin-Verträge zu respektieren. Doch Merkel gab ihrer übergesetzlichen Moral den Vorrang gegenüber dem Prinzip des handelsfähigen, verteidigungsbereiten Staates, der kompromisslos – und zwar ohne jeden Präzedenzfall einer Ausnahmegestattung – jeden zurückweist, der kein vor Einreise geklärtes Visum oder keinen Asylanspruch vorweisen kann. Alle andere werden, wenn nötig mit Gewalt, an der Einreise gehindert. Konsequent angewandre Pushbacks verhindern, dass es überhaupt zur Notwendigkeit weiterer Pushsbacks kommt. Es ist die Broken-Window-Theorie übertragen auf den Grenzschutz, das Prinzip des Wehret den Anfängen.
Pushbacks, um Pushbacks zu verhinden
Eine solche Politik erzeugt zwar kurzzeitig verstörende, hässliche Bilder; danach dann jedoch gar keine mehr. Denn wenn es abschreckende Bilder sind, die anschließend durch die Welt, bleibt aller Entrüstung zum Trotz doch die effektive „Message” an Flucht- und Ausreisewillige hängen (so menschlich verständlich deren Migrationsabsichten auch sein mögen!), sich bloß keinen Illusionen hinzugeben und sich auf eine in jedem Fall vergebliche Reise Richtung gelobtes Land zu machen Die Entrüstung der Flüchtlingslobbyisten, das Toben der kirchlichen und weltanschaulich motivierten Fürsprecher einer buchstäblich entgrenzten Migration müssen hierfür kurzzeitig ertragen werden; doch danach wäre die unmissverständliche Botschaft in den Köpfen, dass Europa ab sofort nur noch einem absoluten Minimum an Menschen – nach rechtsstaatlich eindeutigen Kriterien und vor allem: zu eigenen Bedingungen – temporäre Aufnahme oder Asyl gewährt; Bedingungen, die in jedem Falle noch vor deren erschlichener oder erpresster Einreise geprüft und beschieden werden – und auf deren Basis gnadenlos jeder abgewiesen wird, der sie nicht erfüllt oder sich anderweitig nicht an die Spielregeln hält.
Die deutsche Kanzlerin hat bekanntlich vor sechs Jahren gegenteilige Bilder in die Welt gesendet. Ihr berüchtigtes Flüchtlings-Selfie war die bildliche Illustration von „Refugees Welcome” sowie der später vielhundertfach von deutschen Bürgermeistern und Medien in die Welt posaunten frohen Kunde „Wir haben Platz”. Und natürlich: „Wir schaffen das.” Dass sich diese unsägliche, vielfach eidbrüchige Kanzlerin jetzt selbst, mitten auf dem Höhepunkt der durch ihr politisches Versagen möglich gewordenen polnisch-belorussischen Erpressungskrise am Wochenende, ein positives Zeugnis ausstellte und ironiefrei die Erfüllung dieses wohl verhängnisvollsten Satzes des Jahrtausend bejahte, als sie konstatierte „Ja, wir haben das geschafft!”, zeugt entweder von einem wahnhaften, verdorbenen, böswilligen Charakter – oder von totaler Entrückung und grotesker Wirklichkeitsferne. Nicht nur für tausende Eltern vergewaltigter Mädchen, für die Angehörigen unzähliger Terror- und Messerattacken und sonstige Opfer der Kollateralschaden von Merkels Willkommens-Unkultur muss dieser Zynismus wie blanker Hohn klingen. Sondern vor allem auch für die Polen, die sich jetzt in derselben prekären Situation wiederfinden wie Anfang 2020 die Griechen: damals hieß der erfolgreiche Merkelerpresser noch Erdogan hieß, und auch er setzte die potentiellen Merkelgäste als migrationspolitische Waffe ein.
Alimentierung in Germoney
Und wie damals verweigern auch heute wieder extrem gewaltbereite Flüchtlinge, von unseren Medien zu am existenziellen Limit darbenden Gruppen verzweifelter Frauen und Kinder reduziert, explizit die Annahme von Asyl in Polen, sondern fordern, was ihnen die Menschenhändler zwischen Aden und Minsk versprochen haben: Verbringung und anschließende Alimentierung in „Germoney”. Dass sie dabei von weißrussischen Truppen angeleitet und unterstützt werden, wäre unter normalen Umständen ein Kriegs- und Bündnisfall. Lukaschanko (der heute konsequenzenfrei die EU-Führer als „Bastarde” beschimpfte) und Putin wissen dies – und spritzen die Situation mehr und mehr zu; nicht nur zur weiteren Destabilisierung, sondern auch, um der Welt die Zahnlosigkeit und Untätigkeit des Westens vorzuführen. Wer sich so behandeln lässt an seinen Außengrenzen, der ist letztlich invasionsreif. Und in der Tat: zweifelt irgendeiner ernsthaft daran, dass sich dieses Deutschland gegen einen militärischen Angriff auf sein Staatsgebiet schützen wollte, geschweige denn könnte?
Und genau so, wie es die Potentaten in Moskau und Minsk kalkuliert haben, lassen Brüssel und natürlich Berlin die Polen jetzt im Stich – mit einem Problem, das sie selbst mit ihrer Gesinnungspolitik der grenzenlosen Offenheit zu Lasten Dritter erst angezettelt haben. Sie rümpfen die Nase über die martialische Grenzabwehr der stolzen Polen, die mit mittlerweile über 12.000 Truppen ihren Grenzschutz verstärkt haben und die (nach wie vor einzige pragmatische) Lösung eines massiven Grenzzauns auf eigene Kosten realisieren, ohne dass die „Gemeinschaft“ ihnen dabei finanziell beistehen würde. Stattdessen bietet die EU Warschau verlogene „Hilfe” an – bei der Durchführung von Erstaufnahmeverfahren sowie durch den wohlfeilen „Ratschlag”, doch endlich ihre Hilfe durch Frontex anzunehmen. Als würde diese irgendetwas an der dramatischen Lage ändern, als wäre nicht in den vergangenen Jahren an fast allen südlichen EU- Außengrenzen überdeutlich geworden, dass diese halbherzige, personell und finanziell mangelhafte und ohne robustes Mandat operierende Agentur praktisch nichts zu bewirken imstande ist – und schon gar keinen gezielt aufmunitionierten Massenansturm auf Europa bewältigen kann.
Ja, Merkel hat Deutschland geschafft!
Die einige Sprache, die die Halbstarken des Ostens verstehen würden, die der Gewalt, ist die EU weder willens noch in der Lage zu sprechen. Im Mexican Standoff gehen wieder dieselben Weicheier, die vor allem in Deutschland die Politik zu einem zivilgesellschaftlichen Freizeitpark haben verkommen lassen, in die Knie und winseln um Verschonung, statt zumindest den Versuch zu machen standhaft zu bleiben oder zu bluffen. Zum verheerenden Außenbild dieses Bettelns um Verschonung, dieses kunstvollen Schwenkens mit weißen Bettlaken kommt zusätzlich noch die aktive Signalisierung weiterer „Aufnahmebereitschaft”: Linksradikale Aktivisten und sogenannte Flüchtlingshelfer, die den Polen Nachhilfe in moderner Migrationspolitik geben wollten (und von der dortigen Polizei heute gestoppt wurden) wollen Polen sturmreif sehen und am liebsten alle Bedürftigen durchwinken. Deutsche Fluchthelferorganisationen, die sich im Grenzgebiet breitmachen und den Pull-Faktor zusätzlich steigern, fallen der polnischen Grenzschützern und Grenzanwohnern in den Rücken. Und zu allem Überdruss tun unsere öffentlich-rechtlichen Haltungsmedien alles dafür, dass auch der letzten Part des perfiden Versprechens Lukaschenko an „seine” taktisch in Stellung gebrachten Flüchtlinge eingelöst wird – die Weiterreise nach Deutschland. Wie damals drücken sie wieder auf die Tränendrüse ihrer Zuschauer und macen so unterschwellig Stimmung für die Aufnahme der Migranten. Die Menschenhändler reiben sich die Hände.
All dies wird am Ende absehbar dazu führen, dass ein neues 2015 folgt: Es werden wieder „Kontingente“ zur Verteilung auf eine EU-„Koalition der Willigen“ (bzw. der von Deutschland mit Geld und Abstimmungsbakschisch hierzu verleiteten Jasager) geschaffen, in denen es dann wieder „nur” um die offiziell einige hundert oder wenige tausend Belarus-Flüchtlinge im Grenzgebiet geht. Genauso so, wie es vor sechs Jahren ja „nur” um 150 Budapester Bahnhofsflüchtlinge ging. Wir wissen, wie die Geschichte weiterlief: Am Ende kamen Millionen – und sie sind fast alle in Deutschland gelandet.

Auch im Oktober wieder deutliche Übersterblichkeit – nicht wegen Corona

Wie schon im September gab es auch im Oktober eine erhebliche Übersterblichkeit. Tendenz innerhalb des Monats: steigend. Nur ein Bruchteil der Übersterblichkeit geht auf Corona-Fälle zurück. Ich bat heute die Bundesregierung um eine Einschätzung.
Der Beitrag Auch im Oktober wieder deutliche Übersterblichkeit – nicht wegen Corona erschien zuerst auf reitschuster.de.
Walliserkanne: Aufmarsch der Polizei unverhältnismäßig?
Impfwerbekampagne: Lassen wir die Fakten sprechen!

Während ihm Österreicher egal sind: Kanzler Schallenberg trifft Soros-Sohn

Wie der Vater, so der Sohn: Seit jeher reisen die Soros gerne nach Österreich und schütteln hier Hände mit SPÖ wie ÖVP-Politikern. Je nachdem, wer gerade das Sagen hat. Mittlerweile leitet Soros‘ Sohn Alexander zunehmend die Geschicke der „Open Society Foundations“-Stiftung. Er traf heute sowohl Österreichs Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) als auch den neuen Außenminister Michael Linhart (ÖVP).
- Soros Vater und Sohn schütteln oft Hände österreichischer Politiker
- Soros-Uni in Wien dank SPÖ-Politikern
- Otto-Wagner-Gründe auf Steuerzahler-Kosten für Privat-Uni saniert
- Goldenes Ehrenzeichen von Wien
- Sebastian Kurz: „Langjähriger Freund“
- Soros-Junior kam anlässlich Gedenken an November-Pogrome
- Soros und Antisemitismus: Schwierige Geschichte des Vaters sorgte schon für Kritik
Als besondere Freunde der Soros‘ taten sich in den letzten Jahren u.a. Ex-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ), Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Ex-Bürgermeister der Stadt Wien Michael Häupl (SPÖ) und nicht zuletzt der amtierende Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hervor. Letzterer verlieh George Soros 2019 sogar das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien“.
Bürgermeister Michael Ludwig hat heute George Soros das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien verliehen. pic.twitter.com/FfoAarMEh0
— Stadt Wien (@Stadt_Wien) November 14, 2019
Alte Freunde: Kurz und Soros Senior:

Schallenberg und Soros Junior
Heute traf Alexander Soros am 8. November auf Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP). Man habe über die Situation am Westbalkan beraten und über die Zukunft der CEU – Central European University gesprochen, gibt Soros Junior auf seinem Twitter-Profil bekannt. Außerdem habe man über die Herausforderungen im Kampf gegen den Antisemitismus gesprochen.
Great to see Austrian Chancellor @a_schallenberg in #Vienna and discuss the future of @ceu, the importance of preserving the European perspective for the Western Balkans, and efforts to combat antisemitism.
![]()
@bkagvat pic.twitter.com/s6cLc7jvHx
— Alexander Soros, PhD (@AlexanderSoros) November 10, 2021
„Guter Austausch“ – Auch Schallenberg prahlt mit Soros-Treffen auf Twitter:
Vielen Dank @AlexanderSoros für den guten Austausch heute Abend! Wir haben über die @ceu in Wien, die EU-Perspektive des Westbalkan sowie den Kampf gegen alle Formen des Antisemitismus gesprochen. pic.twitter.com/Z3tGJifHRZ
— Alexander Schallenberg (@a_schallenberg) November 8, 2021
Privat-Universität: Interessante Deals mit den Soros
2017 – nachdem Ungarn die Soros-Universität CEU aufgrund von Soros‘ ständiger Destabilisierungsabsichten (er stürzte bereits etliche Staaten in tiefe Krisen und profitierte dabei oft wirtschaftlich) aus dem Land verbannte – setzte sich Ex-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) für die Verlegung der Soros-Uni nach Wien ein. Mit Erfolg: Gemeinsam mit dem Ex-Bürgermeister Michael Häupl kam der Vertrag zustande. Auf Kosten der Steuerzahler wurde hierfür auch noch das Otto-Wagner-Spital umgebaut, damit es die Scholaren der philanthropischen Soros-Weltordnung auch schön haben in ihrer neuen, teuren Privat-Uni in Wien.
Kurz traf „langjährigen Freund“ Soros-Junior heute erneut in gemütlicher Atmosphäre
Auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) freut sich auf Twitter. Seit geraumer Zeit kommuniziert er dort nur noch auf Englisch. Ob ihn die Österreicher verstehen oder nicht, scheint für den nunmehrigen ÖVP-Klubchef nicht so wichtig zu sein. Es sei „großartig“ gewesen, sich mit seinem „langjährigen Freund“ Alexander Soros „wieder zu verbinden“. In gemütlicher Atmosphäre dürfte man sich entprechend des Bildes in einem Hotelzimmer getroffen haben.
It was great to reconnect to my long time friend @AlexanderSoros. I was happy to learn about the progress @ceu is making here in Vienna and assured him of our ongoing commitment to this important contribution to academic life in Austria. pic.twitter.com/uv4T8K7zj5
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) November 10, 2021
Soros traf auch Außenminister Linhart
Während die Österreicher von ihrem neuen Außenminister Michael Linhart (ÖVP) noch nicht viel mitbekommen haben, ist er bereits mit Alexander Soros bekannt. Es sei „gut“, Österreichs neuen Außenminister zu treffen, erklärt Alex Soros auf Instagram.
Händeschütteln mit freudig-rotem Gesicht: Soros kennt nun auch – im Gegensatz zu den Bürgern – Österreichs Außenminister und findet das sichtlich „gut“.
Soros und der Antisemitismus: Interessante Geschichte
Soros soll anlässlich des traurigen Gedenkens an die Novemberpogrome nach Wien gekommen sein. Soros-Sohn Alexander begutachtete deswegen auch die neuen Gedenktafeln, die alle ermordeten Juden auflisten sollen, wie dieser auf Instagram berichtet. Aufgrund seiner Familiengeschichte ist es brisant, dass Soros Außenminister Linhart und Bundeskanzler Schallenberg in Antisemitismus-Fragen beratschlägt. Ein großer Teil seiner Familie floh vor den Nazis. Sein Vater George Soros wurde in der Vergangenheit hingegen in seinem Geburtsland Ungarn sogar als „Nazi-Kollaborateur“ kritisiert.
Jeder österreichische Jude der im Holocaust ermordet wurde, wird nun anlässlich der November-Pogrome im Ostarrichi Park gelistet:
Krauss, Kreisky, Kreisler und viele mehr: Zum Glück ist George Soros nicht dort gelistet. Doch es ist nicht nur Glück, das den ungarischstämmigen George Soros vor den Fängen der Nationalsozialisten bewahrte. Manche kritisieren ihn als Nazi-Kollaborateur.
In Israel ist George Soros nicht erwünscht, wie Benjamin Netanjahu deutlich auf den Punkt brachte. Er bezeichnete Soros als eine Gefahr für das Land, aufgrund dessen antinationaler Destabilisierungs-Bestrebungen. Soros-Organisationen erhielten Einreiseverbot in Israel.
„Charakter-prägend“: Nazi-Kollaboration?
Wie George Soros in einem Interview berichtete, gab sich George Soros unter der Nazi-Okkupation Budapests als Christ aus, um der Verfolgung zu entgehen. „Ich war 14 und zu diesem Zeitpunkt wurde mein Charakter geprägt.“ Soros berichtet, wie er nun als angeblicher, christlicher Ungar die Nazis unterstützte, indem er Adressen verriet. Ob er sich schuldig fühle dafür, wird er in dem legendären Interview gefragt. „Nicht im geringsten“, entgegnet Soros lächelnd. „Wäre ich nicht dort gewesen, wäre jemand anderes dort gewesen, es wäre sowieso passiert“, konstatiert dieser.
- Soros & Co im Faktenkrieg: Neuer Konzern gegen „Desinformation“
- Einbürgerung illegaler Migranten: Soros-„Aktivisten“ erpressen US-Politiker
- China wehrt sich gegen George Soros: “Globaler Wirtschaftsterrorist“
- Soros und Gates kaufen Covid-Schnelltest-Erzeuger auf
- Soros‘ langer Arm: Orban landet auf Feindesliste der Pressefreiheit
- Der berüchtigte Spekulant George Soros stürzt sich jetzt auf Bitcoin
Weiterlesen: Während ihm Österreicher egal sind: Kanzler Schallenberg trifft Soros-Sohn

Aktuelle Ausgabe: Gelenktes Denken

Wissen ist bekanntlich Macht. Teilweise wurde es wie ein Schatz gehütet, zu dem niemand Zugang haben sollte, auf der anderen Seite soll es – gerade heutzutage – möglichst frei und für alle zugänglich sein. Doch dabei ist längst nicht alles an Wissen verfügbar gemacht. Doch wer bestimmt eigentlich darüber und hält die Fäden bei diesen Entscheidungen in der Hand?
Angeblich ist die Gesellschaft offener geworden, dass verfügbare Wissen und Informationen sind dank Internet überall und zu jederzeit abrufbar. Alles ist wunderbar transparent und auch der Bürger kann jederzeit Informationen auch zu staatlichen Belangen erhalten. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist dieser Wunschtraum ausgeträumt.
Internet als Ratgeber
Zahlen oder Statistiken, also wesentliche Informationen zur Einschätzung der tatsächlichen Lage, sind teilweise einfach nicht zu bekommen oder werden so veröffentlicht, dass sie schlicht nicht nachvollziehbar sind. Der Staat behält einfach eine Informationshoheit und entscheidet, was er den Bürgern an Wissen zukommen lässt oder nicht. Die Macht der Information liegt also in wenigen Händen. Und wer jetzt glaubt, dies hätte sich durch die Ära des Internets völlig geändert, irrt.
Wurden früher Fachbücher, Enzyklopädien oder andere Nachschlagewerke bemüht, ist für viele Menschen heutzutage das Internet der Wissensspeicher Nummero I. Bei vielen Fragen wird es ganz einfach bemüht. Dabei hat die Suchmaschine Google weltweit einen Marktanteil von 92 Prozent und kann so natürlich schon wesentlich eine Vorauswahl der abgerufenen Informationen vornehmen und sei es durch die bloße Reihung der angezeigten Seiten. Und dahinter steckt natürlich ein Riesengeschäft.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:
- Zum Geleit: Das Druckwerk wird Renaissance erleben
- Österreich und die Welt: Leere Regale in Supermärkten: Langsam werden auch die Lebensmittel knapp
- Wochenthema: Wer kontrolliert, was wir wissen? / Wissen – Wikipedia – WEF
- Analyse: Diese Wundermittel könnten die wahren „Gamechanger“ sein
- Aus der Heimat: Pandemie der Geimpften: Jeder dritte Intensivpatient ist „vollimmunisiert“!
- Analyse: Der Chemiebaukasten bestimmt den Speiseplan der nahen Zukunft
- Mediathek: Nicht nur Blickfang: Kritische Experten & Bürger im Großformat vor der Linse eines Fotografen
- Unsere Leute: Ein Lockdown wäre die schlimmste Katastrophe
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten 4 Wochen alle spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!
Weiterlesen: Aktuelle Ausgabe: Gelenktes Denken
Oddziały intensywnej terapii dziecięcej są przepełnione: Nie z powodu Covida, ale z powodu środków Corony.

Niemcy – Szpitale dziecięce biją na alarm, ponieważ niezwykle duża liczba niemowląt z infekcjami RSV musi być poddana leczeniu. Niektóre kliniki nie mogą czasami przyjmować nowych dzieci. Pojawiają się głosy, że jest to zemsta za wymóg maski. Ale czym jest ta choroba i dlaczego jest tak powszechna w dzisiejszych czasach?
Nie pytają o to jacyś „corona deniers“, „coviots“ czy „conspiracy theorists“, ale dosłownie WELT.
I dalej dowiadujemy się tam, że
„sporo oddziałów dziecięcych w niemieckich szpitalach jest na granicy swoich możliwości, a dziecięce oddziały intensywnej terapii są często przepełnione. Przyczyną są ciężkie choroby układu oddechowego, ponieważ maluchy nie mają zdolności obronnych z powodu zamknięcia i edukacji domowej. Ale jest jeszcze poważniejszy powód.“
Respiratory syncytial virus (RSV) zamiast Corona.
A ten „poważniejszy powód“ przedstawia się następująco:
Po pierwsze, wirus o nieporęcznej nazwie Respiratory Syncytial Virus (RSV) nie jest nowy. Należy do zoo krajowych wirusów zimowych i może być szczególnie niebezpieczny dla wcześniaków i noworodków z uszkodzonym sercem lub płucami. Ponieważ w zeszłym roku dzieci prawie nie stykały się z wirusami przeziębienia (nauczanie domowe, obowiązkowe maski, zamknięcie), teraz jest wiele dzieci, które nigdy nie miały kontaktu z RSV. Tak więc spotykają się dwie kohorty, a liczba ciężkich kursów jest odpowiednio wyższa.
A teraz najlepsza część:
„Immunolodzy widzieli, że to nadchodzi i już latem wzywali pediatrów do szczepienia dzieci z grup ryzyka“.
Powstaje pytanie, dlaczego immunolodzy nie poradzili rządowi, aby zostawił w spokoju biedne, długo cierpiące dzieci (do cholery)! Przecież i tak nie byli i nie są dotknięci „pandemią“. Udawany argument, że dzieci nie są zagrożone chorobą Corona, ale mogą się nią zarazić, również stał się w międzyczasie bezprzedmiotowy, ponieważ, jak wszyscy wiedzą, nawet osoby zaszczepione mogą przenosić wirusa.
Parteienkorruption: Staatlich verschaffte Wettbewerbsvorteile für MS-Medien per Medienstaatsvertrag

COMPACT.Der Tag: Asylanten brechen durch Polens Grenze
Grenze Polen/Belarus: Lage eskaliert – weißrussische Soldaten dringen auf polnisches Gebiet vor und zielen auf polnische Truppen

Grenze Polen/Belarus: Lage eskaliert – weißrussische Soldaten dringen auf polnisches Gebiet vor und zielen auf polnische Truppen
Wie BILD-TV berichtet scheint die Lage an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland zu eskalieren. Die Lage sei dramatischer als die Bilder zeigen. Praktisch stehen sich zwei Armeen mit jeweils etwa 15.000 Mann gegenüber.
Weißrussische Soldaten schneiden den polnischen Grenzzaun durch und schieben nicht nur Migranten auf polnisches Gebiet, sondern dringen selber dort ein. Dort laden sie ihre Gewehr durch und zielen auf polnische Truppen.
Für Migrantennachschub ist gesorgt
Der Flughafen von Minsk ist von Migranten belagert. Während ständig neue „Flüchtlinge“ eintreffen, werden anwesende Eingereiste an der Ausreise gehindert. Man lässt die Leute die bereit wären wieder auszureisen nicht ausfliegen. Die Migranten werden zur polnischen Grenze gebracht wo sich die geschilderten Zustände gerade abspielen.
Frauen und Kinder werden nach vorne geschoben
Die Weißrussen schieben Frauen und Kinder in die erste Reihe um die gewünschten Bilder zu produzieren. Zusätzlich soll mit Kindergeplärre und Frauengeschrei aus Lautsprechern die polnischen Grenzschützer beschallt werden.
Merkel telefoniert mit Putin
Inzwischen hat Merkel mit Putin telefoniert. „Stoppen Sie Lukaschenko!“ soll der Kern ihrer Bitte gewesen sein, den hybriden Angriff auf die EU zu beenden. Man darf gespannt sein, wie sich die Sache weiterentwickeln wird.
Mit gettr und diktatur
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber portofrei und gratis! Details hier.

Drohgebärde bleibt: Mückstein will Oberösterreich mit Lockdown strafen!

Am heutigen Mittwoch traf sich der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein mit Thomas Stelzer und Wilfried Haslauer, den beiden Landeshauptleuten von Oberösterreich und Salzburg (beide ÖVP). Beim Krisengipfel standen weitere Verschärfungen im Raum, doch das Zusammentreffen blieb vorerst ergebnislos. Offenbar kokettierte Mückstein mit einem Lockdown für Ungeimpfte in beiden Bundesländern.
- Mückstein möchte regionalen Lockdown, Schallenberg nur für Ungeimpfte
- Haslauer und Stelzer wollen Maßnahmen, aber keinen Lockdown
- Tauziehen zwischen Bund und Ländern geht weiter – wer knickt zuerst ein?
- Indes explodiert der Anteil der Geimpften auf Normal- und Intensivstation!
Mückstein wollte Regional-Lockdown forcieren!
Dies hatten mehrere Medien bereits vorab kolportiert. Salzburgs Landesvater Haslauer bestätigte laut ORF, dass der Impf-Fanatiker im Gesundheitsressort auch genau dies vorschlug. Bislang gab es noch keine Einigung wie es weitergeht – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn am Donnerstag und am Freitag gehen die Gespräche weiter. Dabei sollen auch „Experten“ mit an den Tisch kommen, notfalls den Ausschlag geben. Es könnte also wenige Tage nach dem 2G-Diktat ein völliger Lockdown für Ungeimpfte kommen. Teilweise war sogar über einen völligen regionalen Lockdown spekuliert worden.
Als Resultat hätten die Oberösterreicher und Salzburger einmal mehr nur aus wenigen Gründen ihr Haus verlassen dürfen. Dann gab allerdings Kanzler Alexander Schallenberg die Losung aus, dass es für Geimpfte keinen Hausarrest geben dürfte. Bei Ungeimpften scheint allerdings alles billig. Kommt ein solcher Lockdown entlang des Impfstatus hieße dies: Die ohnehin Entrechteten dürften dann nicht einmal mehr in den Baumarkt, in den Blumenladen oder zu einer Fahrstunde. Haslauer und Stelzer sind gegen eine solche Maßnahme – Ersterer wegen der fehlenden Kontrollierbarkeit, Letzterer wegen der hohen Anzahl an Intensivbetten in Oberösterreich.
Viele im Spital geimpft – Ungeimpfte als Sündenbock
Das Schreckgespenst ist weiterhin nicht vom Tisch: Die Scharfmacher im Bund sind offenbar bestrebt, auch die fünfte Stufe ihres schikanösen Stufenplans vorzuziehen. Die letzten Schritte erklärte man stets mit der beabsichtigten Steigerung der Impfquote. An dieser hält die Regierung weiterhin als vermeintlichen „Game-Changer“ fest, wirbt mittlerweile sogar für den Drittstich. Die Zahlen hingegen sprechen eine andere Sprache – sowohl in Oberösterreich als auch in Salzburg.
In unserem Bundesland machten Geimpfte in der Vorwoche bereits 32 Prozent der Corona-Intensivpatienten aus – Wochenblick berichtete. Gegenüber dem 15. Oktober verdreifachte sich der Anteil, in diesem Zeitraum waren 57 Prozent der neuen Intensivpatienten „vollimmunisiert“. Auf der Normalstation machten zumindest zweifach Geimpfte glatte 40 Prozent der Patienten aus, in Salzburg zeitweise sogar 55 Prozent. Trotzdem sollten die Bundesländer für ihre „Impffaulheit“ bestraft werden.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Ungeimpfte als Vieh: Corona-Regime drischt Arbeitssklaven mit 2G-Peitsche
- Corona-Regime hemmungslos: 2G-Regel wird wohl bundesweit vorgezogen
- Pandemie der Geimpften: Impfdurchbrüche bei Intensivpatienten in OÖ explodieren
Weiterlesen: Drohgebärde bleibt: Mückstein will Oberösterreich mit Lockdown strafen!