Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Elon Musk hat Recht: Der Weg zur Tyrannei ist mit Furcht gepflastert

Der Gründer, CEO und Chefingenieur von SpaceX, Elon Musk, twitterte kürzlich eine ziemlich treffende Botschaft an seine 62 Millionen Follower: „Wenn man den Menschen genug Angst macht, werden sie die Beseitigung der Freiheit fordern. Das ist der Weg zur Tyrannei.“

Er hat Recht. Es ist so. Joseph Stalin wusste das besser als die meisten anderen. Eines Tages hob Stalin angeblich vor den Augen seiner engsten Berater einen lebenden Hahn auf, rupfte ihn und setzte ihn wieder auf den Boden. Der federlose Vogel rannte verängstigt und blutverschmiert davon. In diesem Raum war die Tür jedoch geschlossen. Der Hahn konnte nicht entkommen. Da er keine andere Wahl hatte, kehrte er zu Stalin zurück. Eiskalt rieb er sich zwischen den Beinen des Diktators, um sich zu wärmen. Stalin sah seine Berater an, lächelte und sagte: „Sehen Sie, die Menschen sind wie Hühner. Man rupft sie, und dann lässt man sie laufen.“ Schon bald werden sie zurückkommen; danach muss man sie „kontrollieren“.

Stalin ist tot. Aber ähnliche Methoden der Kontrolle sind sehr lebendig. Überall auf der Welt ist die Tyrannei auf dem Vormarsch. Die Angst ist zur Waffe geworden.

Wenn man an Tyrannei denkt, denkt man oft an Länder wie China, Nordkorea, Saudi-Arabien und den Iran. Und das aus gutem Grund. Diese Länder sind ein Synonym für Tyrannei. Es sind Orte, an denen bürgerliche Freiheiten einfach nicht existieren.

Aber was ist mit Australien? Was ist mit Kanada? Was ist mit den Vereinigten Staaten? Im Gegensatz zu den vorgenannten Ländern, in denen eine bösartige Tyrannei herrscht, bieten Australien, Kanada und die Vereinigten Staaten ihren Bürgern eine „wohlwollende“ Form der Tyrannei, in der es zwar einige, aber nicht genug bürgerliche Freiheiten gibt. Bevor mir nun vorgeworfen wird, ich würde übertreiben, möchte ich Sie daran erinnern, dass es in Australien bis vor kurzem COVID-Internierungslager gab.

Die Regierungen haben, unterstützt von den Mainstream-Medien, die Angst zur Waffe gemacht. Das hat dazu geführt, dass die Gesellschaft in zwei sehr unterschiedliche Gruppen gespalten ist. Die eine Gruppe leidet unter dem Stockholm-Syndrom, einer emotionalen Reaktion, bei der Geiseln eine psychologische Bindung zu ihren Entführern entwickeln. Das ist keine logische Reaktion. Sie basiert nicht auf Überlegungen. Sie basiert auf Angst.

Bevor ich der Übertreibung bezichtigt werde, möchte ich Sie noch einmal auf die selbsternannten „Fauci-Groupies“ hinweisen, die dreimal geimpften, maskenliebenden Prominenten, die übermäßig viel Zeit damit verbracht haben, das Loblied auf Anthony Fauci zu singen. Natürlich beschuldige ich Dr. Fauci nicht, jemanden als Geisel zu halten. Aber er war maßgeblich an der Politik beteiligt, die dazu geführt hat, dass sich viele Menschen wie Geiseln fühlen. Er war maßgeblich an der Einführung unnötiger Abriegelungen beteiligt – Abriegelungen, die Menschen ohne Hoffnung, ohne Freiheit, ohne Arbeit und vor allem ohne Anbindung an die Allgemeinheit zurücklassen.

Millionen von Amerikanern leiden vielleicht unter dem Stockholm-Syndrom, aber Millionen von anderen erleben etwas ganz anderes. Es handelt sich um das so genannte London-Syndrom, bei dem sich Geiselnehmer weigern, das zu tun, was ihre Entführer von ihnen verlangen. Wir haben es letzte Woche gesehen, als Tausende von Amerikanern an der Kundgebung „Defeat the Mandate“ teilnahmen. Ähnliche Proteste haben wir in Australien erlebt. Überall in der so genannten „freien Welt“, von den Niederlanden bis Neuseeland, gab es Demonstrationen.

In Kanada hingegen protestieren die Trucker. Vor kurzem versammelten sich Tausende von Kanadiern in der Hauptstadt Ottawa, um gegen die Impfpflicht zu protestieren. Um es klar zu sagen: Diese Trucker sind nicht gegen Impfstoffe, sondern gegen Impfvorschriften. Entgegen der landläufigen Meinung sind sie nicht nur eine „kleine Randgruppe“. Im Zweifelsfall sollten Sie einfach Premierminister Justin Trudeau fragen. Was wollen die Trucker? Sie sind der Meinung, dass die Menschen in einer freien Welt ihre eigenen Entscheidungen treffen können sollten. Sie sollten nicht gezwungen werden, etwas zu tun, was sie nicht wollen.

Selbstbestimmung gibt es immer noch, zumindest war sie das bis vor kurzem. Der „Freedom Convoy“, wie die Trucker ihn treffend genannt haben, hat die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen. Die Trucker demonstrieren in der Hauptstadt des Landes gegen die Überhandnahme durch die Regierung. Ich bin mir sicher, dass viele Leserinnen und Leser mit der Übervorteilung durch die Regierung nur allzu vertraut sind. Ich bin mir auch sicher, dass viele Leser davon die Nase voll haben.

Freiheit, etwas, das viele von uns für selbstverständlich hielten, bevor die Pandemie die Welt zum Stillstand brachte, ist ein knappes Gut. An die Stelle der Hoffnung ist ein tiefes Gefühl der Verzweiflung getreten, und die Angst beherrscht die Landschaft. Das ist keine Panne im System, sondern gewollt. Die Machthaber fördern es aktiv.

Und warum?

Wie Stalin nur zu gut wusste, ist eine ängstlichere Gesellschaft leichter zu kontrollieren. Eine ängstlichere Gesellschaft will nirgendwo hingehen; eine ängstlichere Gesellschaft ist eine gefügigere Gesellschaft. Wie uns die Trucker in Kanada jedoch gezeigt haben, brauchen wir keine Angst zu haben. Stattdessen müssen wir mutig sein. Wir müssen uns engagieren, informieren und uns der Missstände bewusst sein, die es gibt. Wir haben zwei Möglichkeiten: uns beugen und nachgeben oder aufstehen und unsere Stimme erheben. Welche der beiden Möglichkeiten klingt verlockender?

US-Repräsentantenhaus veröffentlicht Chronologie des Ausbruchs von SARS-CoV-2 aus dem Labor in China

US-Repräsentantenhaus veröffentlicht Chronologie des Ausbruchs von SARS-CoV-2 aus dem Labor in China

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Ich habe einen Leser, der mir anonym Dokumente schickt. Leider bekomme ich sehr viele solcher Mails und kann nicht alles überprüfen und lesen, zumal es sich dabei teilweise um hunderte Seiten handelt. Ich werde die Dokumente, die heute bekommen habe, am Ende des Artikels verlinken. Vielleicht finden andere Leser die Zeit, sie anzuschauen und mir […]

Der Beitrag US-Repräsentantenhaus veröffentlicht Chronologie des Ausbruchs von SARS-CoV-2 aus dem Labor in China erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

FDP-Abtreibungsfreudentänze: Infantile Dekadenz

Achtung: Keine Gegnerin der Impfpflicht, sondern des Abtreibungsverbots (Foto:Imago)

Die Gesellschaft in diesem Land befindet sich in einem anhaltenden Prozess moralischer Verrottung. Der Mangel an jeglicher Ernsthaftigkeit in der Spitzenpolitik unterbietet mittlerweile das Niveau von Schülermitverwaltungen oder Studentenvertretungen (da ist es überdies kein Wunder, dass viele einstige Leitmedien auf Schülerzeitungsniveau publizieren!) – und selbst in den einstigen bürgerlichen Parteien ist der Grad an Würdelosigkeit, Unseriosität und kleinkindhafter Verblendung atemberaubend.

Wer sich das aktuell im Netz kursierende Video ansieht, in dem FDP-Bundestagsabgeordneten Martin Gassner-Herz, Anikó Merten, Ria Schröder und Valentin Abel jubilierend und feixend – einer alkoholisierten Erstsemestergang gleich – einen hell erleuchteten Gang entlangtanzen und sich auf die von ihnen betriebene Abschaffung des Abtreibungsverbots freuen, der muss final einräumen, dass die Grünen nicht die einzige politische Kraft im Hohen Haus (und vielen weiteren Schlüsselgremien der Republik) sind, deren personelle Ausblühungen nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.

Showdrang und Aktivismus statt Realpolitik

Tatsächlich nehmen sich FDP und Grüne in ihrem Bestreben, Staatskunst und Politik zu enthoheitlichen, zu entweihen und einem Spektakel für die Gesinnungsgosse zu machen, nicht mehr viel. Showdrang und Aktivismus triumphieren an allen Ecken und Enden über Sach- und Realpolitik.

Gepostet hat das fragliche Video ihre FDP-Bundestagsabgeordnetenkollegin Kristine Lütke; darunter stand der Text: „Wir, auf dem Weg zur Abstimmung, um endlich §219a aus dem StGB kicken zu können”. Dazu verwendet Lütke den Hashtag „#219amussweg”, den Linke, Grüne und FDP-Abgeordnete, für die beliebige und bedingungslos Abtreibung zu einer Art Lifestyle-Grundrecht geworden ist, im Zuge der Debatte um den Abtreibungsparagrafen im Strafgesetzbuch gerne nutzen. Nachdem der Original-Tweet von Lütke nach dem losgetretenen Shitstorm mittlerweile gelöscht ist, haben ihn dankenswerterweise Oppositionspolitiker – gewissermaßen als Dokumentation des Irrsinns – nachgepostet, etwa hier:

Jetzt hat Kristine Lütke (#FDP!) dieses entlarvende Video gelöscht.
Diese pervers-infantile Fröhlichkeit (inkl.Kopf-ab-Geste!) gehört aber festgehalten – als eindeutiger Beweis!
Wer wählt sowas?
Die Namen der #Schande:
Aniko Merten
Ria Schröder
Martin Gassner
Valentin Abel pic.twitter.com/iXvD5rPVMI

— Jürgen Braun, MdB (@JuergenBraunAfD) February 8, 2022

Besonders abstoßend sind nicht nur die „Kopf ab“-Gesten, die diese respekt- und würdelose Gurkentruppe vom Volksvertretern auf Musikclip- oder Dschungelcamp-Nullniveau vorführen (und bei denen bewusst im Unklaren gelassen wird, ob sie sich auf die nach ihrem Wunsch bedingungslos straffrei zu entsorgenden Föten bezieht oder auf die Abschaffung des Gesetzes). Vor allem die Wahl des unterlegten „Soundtracks“ – der Neunziger-Dancehit „Litte Short Dick Man” von Gillette feat. 20Fingers (übersetzt: „Ich will keinen Mann mit kurzem Penis”), zu dem hier unter anderem postfeministische Juli-Karrierefrauen begeistert abtanzen, ist im Kontext der Abtreibungsdebatte an Geschmacklosigkeit kaum zu toppen. Der Hedonismus der verantwortungslosesten Generation, die je auf deutsche Boden heranwuchs, wird nur noch durch ihren Egoismus und ihre Verachtung für menschliches Leben getoppt, das uneingeschränkt auf dem Altar der „Selbstverwirklichung“ geopfert werden darf. Dass es bezeichnenderweise ausgerechnet die Anhänger einer völligen Abtreibungslegalisierung sind („My Body, my Choice“, die dann bei der Impfpflicht übergriffig werden und anderen die Zwangstherapierung per Gesetz vorschreiben wollen (wofür sich auch in der FDP-Fraktion ja eine Mehrheit abzeichnet), passt da wie die Faust aufs Auge.

Noch steht der §219 nicht völlig zur Disposition; einstweilen geht es erst einmal um seine Novellierung: Dem neuen Entwurf von FDP-Justizminister Marco Buschmann zufolge sollen Ärzte fortan nicht mehr belangt werden, wenn sie über Abtreibungen „informieren“. Wohin die Reise aber geht, das zeigt das instinktlose und idiotistische Gebaren des FDP-Nachwuchses im Plenum: Radikale Vertreter der Y- und Z-Generation ziehen ihre Agenda (die mit den eigentlichen Probleme in diesem Land nichts zu tun hat) durch, von Pro-Choice über Genderism bis hin zum Transwahn. Alles in allem ist diese Posse eineweitere abschreckende Anekdote dafür, welche Figuren in Deutschland Politik machen – und ein weiteres unbedingtes Plädoyer, das aktive und passive Wahlalter nicht etwa weiter abzusenken, sondern vielmehr anzuheben.

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„Aus medizinischer Sicht haben wir eine Nebenwirkungspandemie“

„Aus medizinischer Sicht haben wir eine Nebenwirkungspandemie“

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PI-NEWS hat am Sonntag auf die Doku „Zeugen der Wahrheit – Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert“ des österreichischen Privatsenders AUF1 hingewiesen, in dem unter anderem auch ein Interview von Moderatorin Elsa Mittmannsgruber mit dem Facharzt für Orthopädie und Traumatologie, Prof. Stephan Becker, vorkam. Becker war vier Jahre lang medizinisch-technischer Leiter am Institut […]

Truck Bites [Winter of Love*]: FREIHEIT, einstürzende COVID-Lügengebäude und Minister Karl – ScienceFiles-Monatsrückblick

Wir haben Verspätung. So ist das, wenn die Ressourcen beschränkt sind: Davon noch schnell berichten, diese Studie noch schnell verarbeiten, diese unglaubliche MS-Lüge noch entlarven, diese … und diese und.. Mist, es ist schon der 8. Februar… Liegt das an uns oder vergeht, wenn man älter wird, die Zeit schneller? Wie auch immer, Zeit für […]
Hütet euch vor dem QR-Code, denkt an die Agenda     ID2020

Hütet euch vor dem QR-Code, denkt an die Agenda ID2020

Von Peter Koenig: Er ist geopolitischer Analyst und ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wo er über 30 Jahre lang zu den Themen Wasser und Umwelt in der ganzen Welt gearbeitet hat. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er schreibt regelmäßig für Online-Zeitschriften und ist Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Konzerngier sowie Mitautor von Cynthia McKinneys Buch „When China Sneezes: From the Coronavirus Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis“ (Clarity Press – November 1, 2020)

Das, womit wir jetzt konfrontiert sind, ist viel schlimmer. Es ist die Agenda ID2020 auf Steroiden. Es ist die weltweite Invasion des QR-Codes – QR-Codierung von allem, einschließlich der Agenda ID2020 – und all Ihrer intimsten Daten, Gesundheit, persönlichen Verhaltensweisen, Gewohnheiten – Aufzeichnungen darüber, wo wir gewesen sind und sogar, wohin wir zu gehen gedenken. Nichts wird dem QR-Code entgehen. Niemand spricht darüber.

Er hat sich still und leise in unser Leben geschlichen, leise, beharrlich – aber mittlerweile fast unvermeidlich.

„Was ist der berüchtigte ID2020? Es handelt sich um ein elektronisches Ausweisprogramm, das die allgemeine „Impfung“ (Covid) als Plattform für die digitale Identität nutzt. … Das Programm macht sich bestehende Geburtsregistrierungs- und Impfverfahren zunutze, um Neugeborene mit einer tragbaren und dauerhaften biometrisch verknüpften digitalen Identität auszustatten.“

Die Agenda ID2020 zielt darauf ab, alles mit allem zu verbinden und schließlich die Daten von 7,9 Milliarden Menschen auf dem Planeten zu erfassen und miteinander zu verknüpfen, indem nach und nach individuelle und gesellschaftliche Datenbanken aufgebaut werden, einschließlich Ihrer höchstpersönlichen Daten, Bankkontoinformationen, Arbeitsinformationen, Verhaltenstendenzen, Strafregisterauszüge, Beziehungen zu Freunden und Familie – ein endloser Strom von allem, was mit einem Individuum oder einer Gruppe von Individuen verknüpft werden kann und was überwacht und kontrolliert werden kann.

Ein intensives und, wie wir inzwischen wissen, zwanghaftes, ja sogar erzwungenes „Impf“-Programm gegen ein Virus, das nicht existiert, begleitet von einem gut erforschten psychologischen Angstantrieb, der tagein, tagaus, rund um die Uhr, versucht, die Menschen in die Knie zu zwingen.

Das Ganze läuft nun schon seit zwei Jahren. Die Medien, die für diese Kampagne verantwortlich sind, wurden von den jeweiligen Regierungen in höchstem Maße subventioniert und korrumpiert, und würde das eine oder andere dieser gekauften Medien vom Zug abspringen, wäre ihre Existenz im Handumdrehen ausgelöscht.

Das zwangsweise Tragen von Masken – gefährlich, da die Masken die Aufnahme von lebenswichtigem Sauerstoff verhindern – und die soziale Distanzierung senken das Selbstwertgefühl der Menschen und machen sie noch unterwürfiger und gehorsamer.

Die Regierung belügt die Menschen, um sie so schnell wie möglich und so oft wie möglich mit einer sogenannten mRNA-genverändernden und elektromagnetischen Killersubstanz, die Graphenoxid enthält, zu „impfen“.

Diese giftige Substanz wird die Menschen buchstäblich umbringen (siehe dies – Ergebnisse der spanischen „Fünften Kolonne„). Das ist an sich schon ein vorsätzliches Verbrechen von unerhörtem Ausmaß, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es erinnert an die Nürnberger Prozesse der Nachkriegszeit 1945-1946.

Die Tyrannei und Grausamkeit, die sich in den letzten zwei Jahren ereignet haben, sind einzigartig in der Geschichte der Menschheit. Sie erstreckt sich über den gesamten Globus und übertrifft damit in mehrfacher Hinsicht die grausamen Verbrechen des Krieges.

Der QR-Code

Während die Agenda ID2020 von den meisten Ländern stillschweigend als erste Phase dieses Monster-Überwachungsprogramms der Impf-Überlebenden angenommen wurde, ist es nun an der Zeit, die Agenda ID2020 in eine allumfassende, weltweit einheitliche, digitalisierte Plattform namens „Quick Response“ oder QR-Code zu überführen. Google nennt ihn einen Barcode auf Steroiden.

Während der Strichcode Informationen horizontal speichert, tut der QR-Code dies sowohl horizontal als auch vertikal. Dadurch kann der QR-Code exponentiell mehr Informationen speichern als ein Strichcode.

Und genau hier liegt die Gefahr: Der QR-Code kann buchstäblich alle Informationen, die Ihr Leben je hervorgebracht oder angesammelt hat, in einem einzigen quadratischen Code unterbringen, der mit bloßem Auge nicht lesbar ist. Er kann nur elektronisch von einem digitalisierten QR-Code-Lesegerät gelesen werden, das so eingestellt ist, dass es nur bestimmte, von der betreffenden Behörde geforderte Daten lesen kann. Nur das zentrale QR-Code-Verwaltungssystem kann alle Daten lesen.

Datenverwaltung

In einer immer neoliberaler werdenden Welt ist Outsourcing oder das, was euphemistisch als Public-Private-Partnership (PPP) bezeichnet wird, an der Tagesordnung. Es ist sehr gut möglich, dass eine Regierung eine PPP-Vereinbarung mit einer oder mehreren großen privatwirtschaftlichen Agenturen trifft, z. B. mit dem privaten Bankwesen und/oder der Versicherungsbranche. Stellen Sie sich vor, Ihre persönlichen, auch sehr intimen, privaten Daten wären in den Händen einer Bank oder einer Versicherungsgesellschaft. Unglaublich. Aber gar nicht mehr so abwegig.

Der private Sektor kann sie sogar gegen Geld eintauschen. Es spielt keine Rolle, welche Art von Vertrag sie mit ihrer Regierung abschließen, in einer gesetzlosen Welt, wie wir sie in nur etwa zwei Jahren erreicht haben, ist alles möglich.

Kein Rechtssystem funktioniert, wie wir täglich sehen. Keine Klage gegen die derzeitige Tyrannei wird von irgendeinem Richter akzeptiert, da sie Angst vor „Strafe“ haben. Sie sind alle gewarnt worden. Das gilt auch für alle Fachleute aus Medizin und Wissenschaft, die innerhalb des Systems bleiben wollen – und weiterhin ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien verdienen wollen. Sie werden erpresst oder genötigt, uns, das Volk, zu verraten.

Das Gesetz und die Moral sind verschwunden. Keine Illusionen. Wir sind allein da draußen. Und das ist in vielerlei Hinsicht gut, solange wir uns dessen bewusst und wach sind und anfangen, uns auf unseren eigenen Einfallsreichtum zu verlassen und nicht auf ein korruptes System, das sinnlos darauf hofft, dass seine Herren uns helfen werden. Stattdessen müssen wir unser Leben selbst in die Hand nehmen, nach Alternativen suchen. Aus der Matrix ausbrechen. Nehmen Sie die rote Pille.

Das System, das wir heute haben, wird uns, dem Volk, niemals helfen. Niemals. Im Gegenteil, die angeschlagenen Pächter, die das Rückgrat des „Systems“ bilden, verraten uns, ihre Kollegen und Mitbürger, um ihr schieres Überleben. Das ist es, was es so schwer zu glauben macht. Ausgerechnet die Leute, die wir mit unseren Steuern bezahlen, verraten uns auf so erbärmliche Weise. Sie versuchen, uns an die obligatorische und tödliche Impf-Maschine zu verkaufen.

Obwohl die meisten, wenn nicht sogar alle Ärzte und Wissenschaftler, die sich für die blaue Pille entschieden haben (die Konformisten aus dem Film The Matrix) und die wir für unsere Gesundheit konsultieren, wissen, was diese sogenannten Impfungen anrichten – sie wissen, dass diese Giftmischungen zu Mortalität und Morbidität führen. Sind sie Teil einer „Entvölkerungs“-Initiative? Sind sie Komplizen des Systems, das sich gegen uns richtet?

In den letzten 10 bis 15 Jahren hat sich der QR-Code allmählich und lautlos in jeden Winkel unseres Lebens gestohlen. Der Impf-Pass, ob „geimpft“ oder von Covid geheilt, oder indem man sich bei jeder Gelegenheit mehreren PCR-Tests unterziehen muss – oder dazu verleitet wird -, war ein Argument, um jedem von uns Weltbürgern einen personalisierten QR-Code zu geben.

Egal wie ungültig die PCR-Tests sind, sie werden uns aufgezwungen – man kann kein Restaurant, keinen Supermarkt, kein Kino, keinen geschlossenen Bereich und so weiter ohne einen PCR-Test betreten. Also werden die Ergebnisse der PCR-Tests auf unseren individuellen QR-Code übertragen.

Niemand ist wirklich an den PCR-Tests interessiert, aber sie sind ein perfekter Vorwand, um die Datenbank auf unserem QR-Code zu erweitern – wo und warum haben wir den Test gemacht?

Der Erfinder der Polymerase-Kettenreaktion (PCR), Dr. Kary Mullis, Nobelpreisträger für Biochemie, sagte lange vor dem Auftauchen von Covid, dass die PCR-Methode nicht zum Testen auf Krankheiten und insbesondere auf Viren gedacht sei. Am 7. August 2019 wurde er auf mysteriöse Weise tot in seiner Wohnung aufgefunden.

Das war nur wenige Monate vor dem Ereignis 201 (18. Oktober 2019, in NYC), mit dem SARS-CoV-2, auch bekannt als Covid-19, tatsächlich eingeführt wurde.

Planten die Akteure des Ereignisses 201 bereits, diesen nutzlosen Test zu nutzen, um die SARS-Cov-2-„Infektionen“ in die Höhe zu treiben, die Covid-Statistiken zu verbessern und Angst zu verbreiten – Angst, um die tödliche Impf-Aktion zu erleichtern?

Der deutsche Virologe Dr. Christian Drosten, auch bekannt als der Coronavirus-Zar, hatte als Teil des gekauften Wissenschaftsclans in der Tat bald nach der Einführung von SARS-CoV-2 beschlossen, dass die PCR-Methode massiv, aber massiv, für den Test des Covid-Virus bei Menschen eingesetzt werden sollte, auch bei Kindern im Alter von fünf Jahren, unabhängig davon, ob sie irgendwelche Symptome hatten oder nicht.

Laut echter Wissenschaft, sogar einschließlich WHO und CDC, produziert der Test 97% falsch positive Ergebnisse. Aber die Dampfwalze der rücksichtslosen, unmenschlichen und gesetzlosen Regierungen schert sich nicht um die Wahrheit. Die Meister der Täuschung treiben ihre PCR- und Impf-Initiative unerbittlich voran, um die Covid-Statistiken und schließlich die „Covid-Todesrate“ zu erhöhen.

Der QR-Code trägt maßgeblich dazu bei, die Lügen über Covid aufrechtzuerhalten.

Inzwischen ist der QR-Code überall zu finden

Praktisch alle Bürger zumindest in der westlichen Welt haben einen personalisierten QR-Code. Er enthält mehr, viel mehr als nur Gesundheitsdaten. Zahlungen können zunehmend nur noch über eine QR-codierte Nachricht über ein Mobiltelefon getätigt werden. In Restaurants bekommt man keine schriftlichen Speisekarten mehr. Sie müssen einen QR-Code mit Ihrem Smartphone scannen. Das ist alles zu Ihrer Sicherheit. Sie berühren kein Papier, das möglicherweise mit Viren infiziert ist. In Museen, Parks und überall dort, wo Sie eine Information zu dem, was Sie sehen, lesen möchten, müssen Sie einen QR-Code scannen.

Dasselbe gilt für Bargeld – an manchen Orten wird Bargeld nicht mehr akzeptiert. Offizielle Begründung: Papiergeld und Münzen könnten mit Viren infiziert sein. Digitales Geld, das per QR-Code bezahlt wird, ist die Lösung. Die Leute sind begeistert. Es ist so cool: Einfach den QR-Code vor einem Bezahlgerät durchziehen. Das Geld wird sofort von Ihrem elektronischen Bankkonto abgebucht.

Was (die meisten) Leute nicht wissen, ist, dass jedes Mal, wenn Sie einen QR-Code scannen, dieser in Ihrem personalisierten QR-Code registriert wird. Mit anderen Worten: Sie sind überall auffindbar, wo Sie hingehen. Sie, die Herren der Schöpfung, wissen in jedem Moment, in Echtzeit, wo Sie sind, was Sie tun, was Sie kaufen, ob Sie ein Flugticket kaufen.

Wenn Sie sich nicht gemäß den Werten des „Systems“ verhalten, können sie Ihren Geldstrom abstellen. Sie können Ihr Geld auf unbestimmte Zeit sperren oder es einfach von Ihrem Konto abheben. Sie sind ihnen völlig ausgeliefert – versklavt. Wenn nicht schon jetzt, dann bald, mit dem Graphenoxid in Ihrem Körper, sind Sie mit den berüchtigten und gefährlichen 5G-Ultrakurzwellen manipulierbar. Früher oder später wird der QR-Code in unserem Körper sein, auf den künstliche Intelligenz (KI) oder Roboter aus der Ferne zugreifen können.

Sie könnten sich dann von einem Menschen in einen Transhuman verwandeln, was Klaus Schwab – der WEF-Zar – bereits 2016 in einem Interview mit dem Westschweizer Fernsehen vorausgesagt hatte (erster Teil des Videos unten).

Was ist, wenn Sie die rote Pille genommen haben und den Gedankenmanipulationen widerstehen? Sie könnten Sie ausschalten. Buchstäblich. Aus der Ferne. Ihre Familie würde nie erfahren, was passiert ist.

So weit sind wir noch nicht. So wie es heute aussieht, ist es fast unmöglich, den QR-Code loszuwerden. Dennoch müssen wir Wege finden, ihm zu entkommen. Das kann bedeuten, dass wir auf eine alternative Gesellschaft hinarbeiten müssen, losgelöst von der OWO-Sklavenhaltung, die über uns hereinbrechen kann, bevor wir es merken, wenn wir uns weiterhin mit „Mandaten“ und dem allumfassenden QR-Code abfinden.

Was können wir tun? Wir müssen aufwachen, und diejenigen von uns, die wach sind, müssen anderen helfen, den Schritt nach vorne und aus der Komfortzone heraus zu machen.

Parallel dazu müssen wir die Täter vor Gericht bringen. Diese Bewegung wird bereits von Dr. Reiner Fuellmich, dem Leiter des deutschen Corona-Untersuchungsausschusses, in Gang gesetzt. Reiner Fuellmich hat soeben angekündigt, dass er und ein Team von Anwälten, Wissenschaftlern und Zeugen dabei sind, eine Grand Jury ins Leben zu rufen, entweder beim Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag oder bei einem neu geschaffenen Gerichtshof mit Richtern, die nicht den dunklen Herren des Verbrechens verpflichtet sind.

Und gleichzeitig müssen wir vielleicht mit dem Aufbau einer neuen Zivilisation beginnen, mit neuen Gesellschaften, einem Neuanfang, außerhalb und völlig losgelöst vom derzeitigen System. Dies könnte die größte Herausforderung sein, denn es wird Opfer erfordern. Es kann Elend und Hungersnot und für einige sogar den Tod bedeuten. Solche Verluste können der Preis dafür sein, den Krieg zu gewinnen, wenn wir dem gegenwärtigen Lauf der Dinge – der drohenden Eine-Welt-Ordnung – und der daraus folgenden Tyrannei und Versklavung, der Entmenschlichung entkommen wollen.

Nichts ist unmöglich. „Venceremos!“ Das Blatt wendet sich – und wir treten in eine Periode des Lichts ein, ein helles Licht einer transparenten neuen Zivilisation, mit Menschenrechten, mit Respekt füreinander und in Solidarität. Wir können es schaffen, wenn wir alle das positive und unerbittliche Denken von VENCEREMOS in unseren Köpfen verankern – wir werden es schaffen. Die Willenskraft, ein Element der Quantenwissenschaft, ist unbesiegbar.

Freiheitskonvoi dämonisiert – CIA-Farbrevolutionen gefeiert

Seit dem 22. Januar sind Tausende von kanadischen Lkw-Fahrern und ihre Unterstützer im zweitgrößten Land der Welt zu einem „Freedom Convoy“ aufgebrochen, ohne dass die Mainstream-Medien darüber berichtet hätten.

Ein Massenprotest als Reaktion auf die Entscheidung der kanadischen Regierung, ihre bereits autoritären Covid-Maßnahmen auszuweiten, indem sie vorschreibt, dass Lkw-Fahrer, die aus den Vereinigten Staaten, der größten Landgrenze der Welt und einem wichtigen Bestandteil der kanadischen Wirtschaft, wieder nach Kanada einreisen, vollständig geimpft werden müssen – Impfpässe sind ein wichtiger Schritt in Richtung des digitalen ID-Systems, wie es Klaus Schwabs Konzept der vierten industriellen Revolution vorsieht, wobei der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums zuvor den kanadischen Premierminister Justin Trudeau während einer Konferenz 2017 als einen der „jungen globalen Führer“ der Gruppe hervorhob.

Mit dem Eintreffen des Freiheitskonvois in der kanadischen Hauptstadt Ottawa am Samstag verschwand jedoch das wochenlange Schweigen der Medien über den Protest, nur um schnell durch eine weit verbreitete Verurteilung durch die Mainstream-Medien ersetzt zu werden, wobei der Einsatz von wahrscheinlichen Provokateuren dazu führte, dass der Protest von den konzerneigenen Medien im Gleichschritt als „rechtsextrem“ und „faschistisch“ verunglimpft wurde.

Die Ironie der Tatsache, dass sich der Konvoi gegen das faschistische Konzept der Verschmelzung von staatlicher und unternehmerischer Macht durch den Einsatz von Impfstoffmandaten wendet, scheint verloren gegangen zu sein.

Diese Verurteilung eines echten Protestes der Arbeiterklasse gegen Beamte, die im Namen von Konzerninteressen arbeiten, durch die Mainstream-Medien steht jedoch in krassem Gegensatz zu ihrer jüngsten Reaktion auf die von der CIA gesteuerten Regimewechsel-Operationen, die als „Menschenrechtsproteste“ getarnt waren und an denen echte Extremisten beteiligt waren, die dabei die volle Unterstützung der Konzernmedien erhielten.

Weniger als drei Wochen vor dem Start des Freiheitskonvois eskalierten die Proteste gegen die steigenden Treibstoffpreise in Kasachstan zu extremer Gewalt, bei der innerhalb von vier Tagen 18 Mitglieder der kasachischen Sicherheitsdienste getötet wurden, darunter zwei, die enthauptet wurden.

Dies führte dazu, dass die von Moskau geführte CSTO (Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit) auf Ersuchen von Nur-Sultan in das zentralasiatische Land entsandt wurde, um den eindeutigen Versuch einer farbigen Revolution im Einklang mit einem im Mai 2020 von der neokonservativen Denkfabrik RAND Corporation veröffentlichten Strategiepapier zu unterdrücken, in dem ein Regimewechsel in Kasachstan als Mittel zur Destabilisierung des benachbarten Russlands dargestellt wird.

Dieser Versuch eines Regimewechsels in Kasachstan, der von der OVKS in weniger als zwei Wochen abgewehrt wurde, die sich daraufhin aus Kasachstan zurückzog, erfolgte in einer Zeit zunehmender Spannungen zwischen Russland und dem Westen, wobei Moskau seit Ende November beschuldigt wird, eine „bevorstehende“ Invasion der benachbarten Ukraine zu planen.

Kiew selbst wurde 2014 Opfer der Farbrevolution des Euromaidan, die von der CIA und dem MI6 als Reaktion auf die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch vom November 2013, ein EU-Handelsabkommen zugunsten einer engeren Anbindung an den Kreml auszusetzen, ins Leben gerufen wurde.

Sechs Jahre später, im August 2020, sollte sich dieses Drehbuch des Regimewechsels in Belarus, dem einzigen europäischen Verbündeten Russlands, wiederholen. Nach der Wiederwahl des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko wurde vom Westen der Versuch unternommen, seine Regierung zu stürzen (was später in einem aufgezeichneten Zoom-Meeting der US-amerikanischen NRO National Endowment for Democracy (NED) bestätigt wurde).

Minsk ist seit langem ein Ziel für die Regimewechsel-Lobby, und zwar wegen seiner Nähe zu Russland, seiner verstaatlichten Industrie und – was vielleicht der wichtigste Faktor ist – wegen Lukaschenkos Weigerung, seinem Land dieselben Covid-Maßnahmen aufzuerlegen, die weltweit zur Umsetzung der Great-Reset-Initiative des Weltwirtschaftsforums eingeführt worden sind.

Trotz der Gewalt, die diese drei Regimewechsel-Operationen nach sich zogen, erhielten sie alle eine breite Berichterstattung und Unterstützung durch die westlichen Mainstream-Medien, die sie jeweils als Menschenrechtsproteste gegen repressive Regime darstellten – ein krasser Gegensatz zur Berichterstattung über den kanadischen Freiheitskonvoi, der sich gegen die Unternehmensklasse richtete, die das öffentliche Leben weltweit noch stärker beherrscht.

Klimawandel: vom Weltall aus betrachtet

Klimawandel: vom Weltall aus betrachtet

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von Hans Hofmann-Reinecke

Eine außerirdische Zivilisation ist bei der Suche nach intelligentem Leben im Universum auf einen Planeten gestoßen, der ihre Aufmerksamkeit weckt. Man kann die digitale Kommunikation der dortigen Lebewesen mit Hilfe hochentwickelter Antennen und Elektronik problemlos nachverfolgen. Dabei wird offensichtlich, dass dort viel über eine mögliche Erwärmung, über eine „Klimaveränderung“ kommuniziert wird, und daß in dem Zusammenhang häufig der Begriff „Greta“ fällt. Daher gibt man diesem galaktischen Objekt den Namen „Planet G“.

Knapp daneben

Die außerirdischen (ET) Wissenschaftler untersuchen nun, wie die Temperatur dort überhaupt zustande kommt. Sie berechnen die Strahlung, die Planet G von der Sonne empfängt, und wieviel der Planet seinerseits, dank der eigenen Temperatur, wieder abstrahlt.

Die Sonne liefert dem Planeten G aus 150 Millionen Kilometern Entfernung die Leistung von 1,4 Kilowatt pro Quadratmeter. Das sind 180 x 1015 Watt für den ganzen Planeten. Im Laufe der Jahrtausende hat der Planet nun diejenige Temperatur T angenommen, bei der er seinerseits genau die besagte Leistung von 180 x 1015 Watt in Form von infraroter Wärmestrahlung wieder in das Weltall abgibt.

Nun suchen die ETs mit Hilfe der berühmten „Stefan-Boltzmann Gleichung“ nach der Temperatur von Planet G:

180 x 1015 Watt = 5,67 x 10-8 ×T4 × 4 × R2 × 3,14 Watt

(R ist der Erdradius und 4 × R2 × 3,14 ist die Erdoberfläche). Wenn man jetzt für T = 280 einsetzt, dann stimmt die Gleichung, dann ist die vom Planeten abgestrahlte Leistung gleich der von der Sonne empfangenen. Die Gleichgewichtstemperatur ist also 280 Kelvin, das ist dasselbe wie 7 °Celsius.

Durch Abhören der Wetterberichte haben die ET-Experten jedoch erfahren, dass die Temperatur tatsächlich 15 °Celsius beträgt. „Was haben wir bei unserer Rechnung nur falsch gemacht?“ fragt der ET-Forschungsleiter in die Runde seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter, warum liegen wir um 8 Grad daneben?

Hitzige Diskussion der ET-Forscher

Es gibt eine Krisensitzung der Forscher und ein junger, vorwitziger ET stößt dazu.

Er fragt „woher wisst ihr überhaupt, dass Planet G existiert?“, „Man kann ihn ganz deutlich im Teleskop sehen!“ ist die Antwort. „Dann haben wir den ersten Fehler schon gefunden“, sagt der Grünschnabel. Seine Erklärung geht dann folgendermaßen:

Wenn man etwas sehen kann, dann sendet das Licht aus. Woher soll das Licht von Planet G kommen? Es ist Reflexion des Sonnenlichts. Würde er nichts reflektieren, dann wäre er total schwarz und man könnte ihn vom dunklen Hintergrund des Weltalls nicht unterscheiden. Planet G absorbiert also nicht 100% der Sonnenstrahlen, sondern reflektiert einen Teil, und davon fällt ein winziger Bruchteil dann in unsere Teleskope und wir sehen ihn. Tatsächlich wirft der Planet insgesamt 30% der einfallenden Strahlung zurück ins Weltall. Die ET Forscher nannten diesen Faktor A = „Albedo“. A = 1 wäre ein perfekt weißes Objekt. Für Planet G ist A = 0,3. Also absorbiert der Planet keine 1,4 kW pro Quadratmeter wire angenommen, sondern nur 70% davon, also ≈ 1 kW/m2.

Wenn wir jetzt diese 1,0 kW in die Gleichung einsetzen, dann wird die Temperatur von Planet G aber noch niedriger, und nicht etwa höher. Unser Ergebnis ist ja schon um 8 Grad zu niedrig“ entgegnet einer der Forscher.

Und wieder hat der kleine ET-Einstein Rat: „Ihr habt noch einen zweiten Fehler gemacht, und zwar bei der Berechnung der abgestrahlten Leistung.“

Willst du etwa sagen, die berühmte Stefan-Boltzmann Gleichung sei falsch? Die abgestrahlte Leistung ist doch proportional zu T hoch 4!“

Die Zahnlücken im Spektrum

Die weitere Diskussion zwischen den ET Experten gebe ich nun, etwas verkürzt, in eigenen Worten wieder.

Die Gleichung von Stefan-Boltzmann gilt tatsächlich nur für Körper, deren Oberfläche eine besondere Beschaffenheit hat. Und das müssen wir uns genauer anschauen.

Ein warmer Körper sendet infrarote Strahlung aus, wobei die Wellenlänge λ = 2.900 μm / T am stärksten vertreten ist. Angesichts der Temperatur von rund T = 15°C = 288 K auf Planet G liegt dieses λ bei 2.900 / 288 µm ≈ 10 µm, das ist auch ein Hundertstel Millimeter. Das ist aber nicht die einzige Wellenlänge mit der dieser Körper strahlt. Es gibt da noch ein ganzes Spektrum kürzerer und längerer Wellen, die sich in sanfter Hügelgestalt um besagte 10 µm verteilen. Der berühmte Physiker Max Planck von Planet G hat sich die Mühe gemacht, auszurechnen, wie diese Verteilung aussieht und hat das sogar aufgemalt (Siehe Graphik, gestrichelte Kurve).

Jetzt mussten die ET-Forscher das Spektrum der Wärmestrahlung untersuchen, die vom Planeten kommt, und mit besagter gestrichelter Kurve vergleichen.

Die dunkle Seite von Planet G

Sie schickten eines ihrer Infrarot- Weltraumteleskope in die Nähe von G, stationierten es auf der sonnenabgewandten Seite des Planeten und analysierten das infrarote Spektrum. Und siehe da: Planet G war alles andere als ein idealer Strahler! (Siehe die zittrige Kurve in der Graphik). In der Kurve klaffen dramatische Zahnlücken.

Die Flächen unter den beiden Kurven geben die tatsächlich insgesamt abgestrahlte Leistung an. Dividiert man die Fläche unter der zitterigen Kurve nun durch die Fläche unter der idealen Planck-Kurve, dann bekommt man S = 0,63 = 63%. Planet G strahlt also nur 63% dessen, was ein idealer, schwarzer Strahler bei der gleichen Temperatur abgeben würde. Korrigieren wir also unsere Stefan-Boltzmann Gleichung durch diesen Faktor, dann bekommen wir

180 x 1015 Watt = 5,67 x 10-8 ×T4 × 4 × R2 × 3,14 Watt × 0,63

Und damit ergibt sich dann auch die tatsächliche Temperatur von Planet G, nämlich 15°C = 288 K.

Dem ET Forscher, der diese Erkenntnisse vortrug war nicht verborgen geblieben, dass sein Chef angesichts der großen und kleinen Zahlen hin und wieder überfordert war. Und so fasste er, für jeden verständlich. Alles noch einmal zusammen.

Es sind zwei Schrauben, an denen man drehen kann, um die Temperatur des Planeten einzustellen: Schraube A = Albedo und Schraube S = Schwarzheit. Beide können Werte zwischen 0 und 1 haben. Dreht man A hoch wird es kühler, weil mehr einfallendes Sonnenlicht reflektiert wird. Dreht man S hoch, so wird es auch kühler, weil mehr Infrarot abgestrahlt wird. Das ist alles, wovon die Temperatur abhängt, vorausgesetzt die liebe Sonne macht keime Zicken. Aktuell ist A = 30% und S = 63%.

Planet G hat eine Atmosphäre!

Mit dieser Erkenntnis aber wollten man sich nicht zufrieden geben. Man fragte: Warum waren da diese Lücken im Infrarot-Spektrum, das Planet G abstrahlt?

Der ET-Atomphysiker hatte die Antwort: Planet G hat eine Atmosphäre, in der es Moleküle gibt, welche die Strahlung bestimmter Wellenlängen daran hindern, ins Weltall zu entweichen. Und mit Kennerblick auf die Graphik identifizierte er rasch die üblichen Verdächtigen: Es waren die Moleküle von Methan, Wasser, Ozon und CO2. Die filtern gewisse infrarote Wellenlängen aus, so wie eine Sonnenbrille das mit sichtbaren Licht macht.

Und da erinnerten sich die Forscher wieder an Gespräche, die man auf Planet G abgehört hatte. Da war immer wieder von CO2 und dessen Anstieg und vom Ende der Welt die Rede. Und die Forscher erkannten in der Kurve des infraroten Spektrums ein Tal, das nach Ansicht des Atomphysikers von „CO2“ verursacht war.

Das also macht den Bewohnern von Planet G so viel Kopfzerbrechen? Auch wenn dieses Tal noch tiefer würde, wäre das nicht das Ende der Welt! Sie schüttelten ungläubig den Kopf.“

Auch wenn das CO2 weiter zunähme könnten nicht mehr als 100% der Strahlung in diesem schmalen infraroten Band absorbiert werden. Die gesamte Abstrahlung würde sich nur um diese winzige Fläche mit dem Label „Maximum possible damage“ verringern. Da würde es kaum ein Grad wärmer.“

Schließlich berichteten sie dem sehr anspruchsvollen und etwas ungeduldigen ET-Forschungsleiter von ihrer Arbeit.

Der fragte etwas verärgert:

Kommen wir also zu Planet G. Konnten Sie denn dort diesen angeblichen Klimawandel bestätigen?“

Nein Herr Professor, den Klimawandel auf Planet G konnten wir nicht nachweisen; wir können ihn aber auch nicht ausschließen.“

Und die andere Sache: wie steht’s mit intelligentem Leben auf Planet G?“;

Das können wir ausschließen“.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Tabubruch Zentrales Impfregister: Rechtsanwälte für Grundrechte helfen beim Widerstand

Tabubruch Zentrales Impfregister: Rechtsanwälte für Grundrechte helfen beim Widerstand

Das Zentrale Impfregister, das die Basis für die Durchsetzung der allgemeinen Impfpflicht in Österreich darstellt, greift massiv in das Grundrecht auf Datenschutz und Privatsphäre der Bürger ein. Die Rechtsanwälte für Grundrechte zeigen nun einen ersten Schritt auf, wie man gegen dieses Unrecht vorgehen kann: Mithilfe eines Auskunftsbegehrens. Eine entsprechende Vorlage stellen die Juristen auf ihrer Website zur Verfügung.

Die rechtlichen Grundlagen für das Impfregister wurden bereits am 14. Oktober 2020 mit Beschluss einer Novelle des Gesundheitstelematikgesetzes durch den Nationalrat gelegt. Seitdem werden flächendeckend sensible personenbezogene Gesundheitsdaten zu sämtlichen verabreichten Impfungen der gesamten österreichischen Bevölkerung gespeichert.

Das Zentrale Impfregister bildet nicht nur die Grundlage für die Durchsetzung der Covid-Impfpflicht, sondern auch für immer neue mögliche Impfpflichten. Die Behörden können über das Register den Impfstatus jeder von der Pflicht betroffenen Person abfragen. Die Rechtsanwälte für Grundrechte halten fest:

Es ist daher unser aller Aufgabe als freie Bürger eines freien Landes zu zeigen, dass das Impfregister selbst dem Unionsrecht und dem Verfassungsrecht widerspricht. Der erste Schritt dazu ist, vom derzeitigen Betreiber des Impfregisters – der ELGA GmbH – Auskunft über die dortige Datenverarbeitung zu verlangen.

Muster-Auskunftsbegehren

Zu diesem Zweck stellen sie ein Muster eines solches Auskunftsbegehrens an die ELGA zur Verfügung, das auf der Website oder am Ende dieses Artikels heruntergeladen werden kann. Außerdem werden seitens der Rechtsanwälte noch folgende Hilfestellungen angegeben:

Das Auskunftsbegehren steht allen von Datenverarbeitungen betroffenen Personen im Anwendungsbereich der DSGVO zu. Es ist als zentrales Betroffenenrecht in Art 15 DSGVO geregelt. Es soll betroffene Personen in die Lage versetzen, die notwendigen Informationen zu erhalten, um weitere Betroffenenrechte auszuüben.

Damit der für die Verarbeitung Verantwortliche Dir Auskunft geben kann, muss er wissen, wer Du bist. Um Verzögerungen zu vermeiden, sende ihm die Kopie einer Urkunde zu, aus der Deine Identität eindeutig hervorgeht, zB Führerschein, Geburtsurkunde, Pass, etc.

office@elga.gv.at , datenschutz@elga.gv.at

Um eine postalische Auskunft versenden zu können, benötigt der Verantwortliche Deine Anschrift.

Um beweisen zu können, dass der Verantwortliche Dein Auskunftsbegehren erhalten hat, ist es ratsam, das Auskunftsbegehren mit eingeschriebenem Brief zu versenden. Der Verantwortliche kann bestreiten, Dein E-Mail erhalten zu haben, und Du bist beweispflichtig, dass es zugestellt worden ist. Ohne Lesebestätigung besteht hier kaum eine Chance.

Der Verantwortliche hat die Auskunft unverzüglich zu erteilen, nur längstens – also nicht: immer – innerhalb von einem Monat. Nur unter Angabe von nachvollziehbaren Gründen kann er diese Frist bei ungewöhnlichen Komplikationen auf insgesamt drei Monate verlängern.

Bekommst Du vom Verantwortlichen keine, eine unvollständige oder eine verspätete Antwort, kannst Du innerhalb eines Jahres bei der Österreichischen Datenschutzbehörde Beschwerde erheben. Sie entscheidet dann mit Bescheid, ob eine Verletzung des Auskunftsrechtes vorliegt.

Verärgerte Bürgerin: „Die meiste Schuld an der Krise tragen die Medien!“

Verärgerte Bürgerin: „Die meiste Schuld an der Krise tragen die Medien!“

Wie vor kurzem berichtet, hatte die SPÖ Oberösterreich mit ihrer geschmacklosen Impfkampagne „Ich will dich nicht verlieren“ politisch das Nachsehen. Auch bei den Bürgern stößt die Partei mit ihrer ÖVP-Anbiederung immer mehr auf Ablehnung. Report24 hatte nun die „wütende“ Bürgerin im Interview, die SPÖ-Gesundheitssprecher Peter Binder in einem offenen Brief ihren Ärger über die SPÖ-Kampagne offen mitgeteilt hat.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Report24: Du hast einen sehr kritischen Brief an die SPÖ geschrieben, den wir publiziert haben, zur Impfwerbung mit den weinenden Kindern.

Simone: Es ist mir ein totales Anliegen und das ist nicht der einzige Brief, den ich geschrieben habe. Ich habe schon alle möglichen Briefe an alle möglichen Stellen geschickt. Das ist mein Beitrag, den ich leisten kann. Mehr kann ich momentan nicht tun. Freut mich, wenn das Anklang findet, auch bei Report24.

Report24: Was sagst du dazu, dass nach der Impf-Kampagne ein paar „rote Köpfe gerollt sind“?

Simone: Das finde ich grundsätzlich gut. Die Frage ist, wer nachkommt. Da muss man schauen. Grundsätzlich finde ich es nicht so schlecht, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden und gehen mussten.

Report24: Wie siehst du generell die Impfwerbung, die uns Tag und Nacht verfolgt?

Simone: Furchtbar! Schlimm. Ich habe von Anfang an arg gefunden, dass die Kinder nicht mehr zur Oma durften. Absolut schlimm. Vor allem frage ich mich – wenn das wirklich eine gute Impfung wäre, die uns hilft und uns da herausholt – dann bräuchte es ja so eine Werbung gar nicht. Oder? Und dann stünden wir jetzt auch nicht da, wo wir gerade sind. Und das alles mit unserem Geld! Die Maßnahmen und die Testerei… Das ist alles… Tja. Sie erzählen uns auch noch, dass die Tests jetzt dann etwas kosten müssen. Ja, wer will denn die Tests überhaupt? Die Bevölkerung will die Tests ja eh nicht. Und dann soll ich auch noch zahlen dafür? Nein. Man kann nur hoffen, dass das alles bald vorbei ist.

Report24: Hast du selber irgendeine SPÖ-Verbindung?

Simone: Nein, ich selber nicht. Ich komme aus einem roten Haus – mein Vater war lange SPÖ-Politiker. Ich bin in einem roten Haushalt aufgewachsen und bin auch lange hinter dieser Partei gestanden. Wobei das jetzt schon länger nicht mehr so ist und momentan überhaupt nicht. Politisch engagiert bei der SPÖ war ich nie. Ich bin nur von Kind auf geprägt.

Die meiste Schuld an dem Ganzen tragen die Medien

Report24: Es sind ganz viele, die irgendwann gesagt haben „die SPÖ habe ich super gefunden“, die katastrophal finden, was die SPÖ jetzt treibt.

Simone: Ich muss dasselbe auch von den Grünen sagen. Wobei es da ja auch schon ein paar gibt, die gegen die Missstände jetzt vorgehen. Für mich sind gerade alle irgendwie unten durch, außer eine Partei. Und auf die setze ich und hoffe, dass sie irgendetwas bewirken kann. Du weißt, wen ich meine.

Report24: Es gibt zwei kritische Parteien?

Simone: Die MFG.

Report24: Was stört dich am meisten von dem, was gerade passiert?

Simone: Von den Medien bin ich am meisten enttäuscht, muss ich ehrlich sagen. Es ärgert mich unglaublich, dass das alles so falsch dargestellt wird. Auch über die Kundgebungen wird falsch berichtet. Ich war schon oft in Wien, Graz und Linz dabei und ich sehe, wie das abläuft. Und wie es dann in den Medien dargestellt wird. Ich glaube, dass diese die meiste Schuld tragen an dem Ganzen. Dass es überhaupt so weit kommen konnte. Dass sie die Maßnahmen und die Vorgehensweise, die sich unsere Politik gerade leistet, so unterstützen.

Report24: Das heißt, wenn die Medien ruhig wären oder ordentlich berichten, sähe es anders aus?

Simone: Ruhig nicht. Aber sie müssten ordentlich berichten. Genau. Das ist schwierig. Es gibt ja schon den einen Teil und den anderen Teil der Bevölkerung und es gibt ja trotzdem noch welche, die die Maßnahmen gut finden. Wobei ich nicht weiß, ob sie die Maßnahmen wirklich alle noch so mittragen würden. Das Impfthema…. Es gibt sicher noch welche, die für die Impfung sind und die Impfpflicht nicht hinterfragen. Die gibt es sicher noch. Aber es gibt schon viele andere, die kritisch denken. Ich glaube, dass das nicht transparent berichtet wird und dass jene, die dem kritisch gegenüberstehen, in eine Ecke gestellt werden. Selbst vom Standard, wo ich gedacht habe, dass der schon eher immer kritisch berichtet hat. Der ist schon immer eher bei den Fakten geblieben. Das ist jetzt komplett anders.

Politik ignoriert die Sorgen der Bürger

Report24: Man muss ein wenig schauen, wo das Geld herkommt und wo es hingeht.

Simone: Stimmt. Das schlimme ist, dass das so überhaupt möglich ist. Dass solche Zahlungen angenommen werden und die Medien dann auch wirklich nach Vorgabe berichten, weil sie nicht aus können.

Report24: Du bist ja sehr aktiv und hast schon verschiedene Stellen angeschrieben. Wie viele Mails und Briefe hast du bis dato ca. geschrieben?

Simone: Ich habe an unseren Bürgermeister geschrieben, an die Impfärzte in den Impfstraßen, an die Patientenanwälte, an alle möglichen Abgeordneten, an die Krone, an den ORF, usw… Ich habe sicher zehn Briefe geschrieben.

Report24: Ist da irgendwo ein Feedback zurückgekommen?

Simone: Ich habe an „die ganze Woche“ geschrieben. Da ist eine Antwort zurückgekommen. Die habe ich gelobt. Die sind super und hatten einen doppelseitigen Bericht von Dr. Sönnichsen, der die Impfpflicht nicht gut findet und von Rechtsanwalt Beneder. Denen habe ich geschrieben, dass sie so weitermachen sollen. Das sind die einzigen, die mir zurückgeschrieben haben. Kritisch geäußert habe ich mich bei Ö1. Da ist nur zurückgekommen, dass sie meine Nachricht erhalten und an die zuständige Stelle weiterleiten werden. Auf mein Schreiben wurde nicht eingegangen.

Report24: Und aus der Politik kam keine Rückmeldung?

Simone: Nein, aus der Politik kam nichts zurück.

Report24: Also ist es denen egal, wie es den Bürgern gerade geht?

Simone: Genau.

Wir brauchen keine Impfpflicht und die Maßnahmen gehören weg!

Report24: Was müsste sich denn jetzt dringend ändern? Wenn du selber etwas bewegen könntest, was würdest du ändern?

Simone: Schwere Frage. Was wäre zu tun. In der jetzigen Situation müsste man die Maßnahmen abschaffen. Die Testerei gehört weg. Wenn man dabei bleibt, hört das nie auf. Solange so großflächig getestet wird, wird das nie aufhören. Für mich gehören die Maßnahmen weg.

Report24: Wie ist es mit der Impfpflicht? Brauchen wir die?

Simone: Nein, um Gottes willen. Nein!

Report24: Wie stehst du selber zu dieser Impfung?

Simone: Kritisch. Ich lasse mich nicht impfen. Ich halte generell nichts von Impfungen. Das muss ich ganz ehrlich sagen. Weil alle immer so betonen „ich bin generell kein/e ImpfgegnerIn oder -skeptikerIn“. Das bin ich schon. Definitiv. Egal welche Impfung. Überhaupt jetzt bei dieser Impfung, die überhaupt keine Impfung ist. Bei dieser „Therapie“… Da gibt es keine Langzeitstudien. Da weiß man nichts. Was ist in zwei, drei Jahren? Gibt es toxische Auswirkungen im Körper? Es gibt keine Studien. Ich würde mich da als Versuchskaninchen fühlen. Dafür gebe ich mich nicht her.

Report24: Wie steht dein Umfeld zur Impfung? Hast du da bis dato irgendwelche Nebenwirkungen beobachtet oder wurde die Impfung von allen gut vertragen? Oder lässt sich da auch niemand impfen?

Simone: Ich kenne jetzt nicht so viele in meinem Umfeld, die sich impfen lassen haben… Mein 19-jähriger Sohn hat sich jetzt zweimal impfen lassen. Wegen des Fußballspieles. Der ist in der Kampfmannschaft und hätte sonst bei seinem Fußballverein nicht mehr spielen können. Bei dem war der Druck schon sehr groß, weil er der einzige Ungeimpfte war. Der hat beide Impfungen gut vertragen – bis jetzt. Ich kenne persönlich niemanden, der mit ernsthaften Nebenwirkungen zu tun hat. Nur von Erzählungen. Von Bekannten, Mitarbeitern und so, die Lähmungen haben, Schlaganfälle, usw… Das höre ich schon. Wo ich auch weiß, dass das keine Geschichten sind oder über mehrere Ecken kommt. Da weiß ich definitiv, dass es Nebenwirkungen gibt.

Besonders enttäuscht von den Grünen und Bundespräsident Van der Bellen

Report24: Also ist die Impfung nicht so schützend und ungefährlich, wie behauptet wird?

Simone: Nein, definitiv nicht. Vor allem das mit der Solidarität, wo uns erzählt wurde, dass wir, wenn wir uns impfen lassen, die anderen schützen. Dieses Argument ist überhaupt der größte Schwachsinn. Möglicherweise mag die Impfung vor einem schweren Verlauf schützen – das weiß ich nicht – ob das bewiesen ist, keine Ahnung. Aber dann muss das jeder für sich entscheiden, ob er das will oder braucht.

Report24: Also braucht es wieder freie Entscheidung statt Zwang?

Simone: Ja, genau.

Report24: Wenn du dir die Politik jetzt ansiehst. Warst du immer schon kritisch? Gibt es jemandem, von dem du jetzt besonders enttäuscht bist?

Simone: Ich war politisch bis jetzt nicht sehr kritisch. Ich bin komplett enttäuscht von den Grünen und vom Bundespräsidenten. Für mich ist das gerade alles so abstrus. Ich habe schon darüber nachgedacht, ob es gescheiter gewesen wäre, wenn wir die FPÖ gewählt hätten. Wenn wir den Hofer gewählt hätten. Bei mir stellt sich gerade alles auf den Kopf, was Werte betrifft. Es stellt sich plötzlich alles ganz anders dar, als ich bis dato geglaubt habe, dass es ist. Manchmal denke ich mir, dass ich am falschen Dampfer bin. Wenn man sich zum Beispiel den ORF ansieht. Jetzt glaubt man das ja nicht mehr. Aber bis vor kurzem hab ich mir gedacht, wenn man sich nur das ansieht, könnte man das alles glauben. Ich informiere mich viel über alternative Medien, Telegram, usw… und habe da schon immer andere Informationen bekommen. Nachdem das so widersprüchlich ist, was sie aufführen, weiß ich, dass ich auf der richtigen Seite stehe. Zwischendurch hab ich aber schon immer wieder gezweifelt. Teilweise war das alles total verwirrend.

Report24: Ist nicht mehr so leicht, was uns da verkauft wird. Vor allem nicht, wenn die Medien etwas anderes kommunizieren, als uns das Bauchgefühl sagt.

Simone: Genau. Absolut.

Report24: Danke für das Interview und deinen Einsatz!

Erdogan in Kiew, Putin in Peking: Passt der Neo-Osmanismus zu Greater Eurasia?

Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.

Bericht aus Istanbul: Während sich die Welt weiter über die monumentalen Ankündigungen des Putin-Xi-Gipfels in Peking wendet, wandelt der türkische Präsident Erdogan auf einem schmalen Grat zwischen NATO und Eurasien

Das chinesische Jahr des Schwarzwassertigers begann mit einem großen Knall – einem Live-Gipfel in Peking zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping – und einem kleinen Knall – dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Kiew, Ukraine. Und ja, alles ist miteinander verbunden.

Der außenpolitische Berater des Kremls, Juri Uschakow, hatte im Vorfeld verraten, dass Putin und Xi eine sehr wichtige „gemeinsame Erklärung über die internationalen Beziehungen, die in eine neue Ära eintreten“ abgeben würden, wobei Russland und China „in den wichtigsten Weltproblemen, einschließlich Sicherheitsfragen“, übereinstimmen würden.

Die Außenminister Sergej Lawrow und Wang Yi, die im Vorfeld des Gipfels ununterbrochen gearbeitet hatten, trafen sich am Vortag in Peking, um die gemeinsame Erklärung fertig zu stellen. Wang betonte die zunehmende Verflechtung der Gürtel- und Straßeninitiative (Belt and Road Initiative, BRI) mit der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) und verwies – sehr zum Interesse des Globalen Südens – auf ausführliche Diskussionen über die BRICS-Zusammenarbeit, die Ukraine, Afghanistan und die koreanische Halbinsel.

Die gemeinsame Erklärung Russlands und Chinas (hier in russischer Sprache) sparte nicht an Themen. Zu den wichtigsten Erkenntnissen des Gipfels gehören die Ablehnung der NATO-Erweiterung, die Befürwortung der Vereinten Nationen und der „Gerechtigkeit in den internationalen Beziehungen“, der Kampf gegen die „Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Länder“, der Widerstand gegen „externe Kräfte“, die die nationale Sicherheit untergraben, und die entschlossene Ablehnung von Farbrevolutionen.

In einem von Xinhua veröffentlichten Op-Ed von Putin wurde das gesamte Spektrum der chinesisch-russischen Gespräche auf höchster Ebene dargelegt – von dem Bestreben, „die zentrale koordinierende Rolle der Vereinten Nationen in globalen Angelegenheiten zu stärken und zu verhindern, dass das internationale Rechtssystem mit der UN-Charta im Mittelpunkt ausgehöhlt wird“, bis hin zur „konsequenten Ausweitung der Praxis von Abrechnungen in nationalen Währungen und der Schaffung von Mechanismen zum Ausgleich der negativen Auswirkungen einseitiger [US-] Sanktionen“.

Putin bezeichnete China entschlossen als „unseren strategischen Partner auf der internationalen Bühne“ und betonte, dass er und Xi „weitgehend die gleichen Ansichten über die Lösung der Probleme der Welt“ hätten.

Er sagte, diese strategische Partnerschaft sei „nachhaltig, inhärent wertvoll, nicht durch das politische Klima beeinflusst und gegen niemanden gerichtet. Sie beruht auf Respekt, der Achtung der Kerninteressen des jeweils anderen und der Einhaltung des Völkerrechts und der UN-Charta“.

Der Globale Süden – und möglicherweise auch weite Teile Europas, die jetzt wegen des Streits um die Ukraine mit einem eisigen Winter und erhöhten Treibstoffpreisen konfrontiert sind – werden es nicht versäumen, dies mit der Weltsicht der NATO zu vergleichen.

In Kiew besprachen Erdogan und Zelensky unterdessen die türkisch-ukrainische strategische Partnerschaft.

Erdogan vollbrachte in Kiew ein wahres Kunststück. Er forderte eine „friedliche und diplomatische Lösung“ für die Ukraine und folgte damit nicht gerade dem unerbittlichen Narrativ der War Inc. Er sagte sogar, die Lösung sollte „im Rahmen der Minsker Vereinbarungen, auf der Grundlage der territorialen Integrität der Ukraine und des Völkerrechts“ gefunden werden.

Das deckt sich genau mit der Auffassung Moskaus. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte zuvor erklärt: „Wenn die Türkei Kiew ermutigen könnte, das Minsker Abkommen umzusetzen, würde Moskau diese Entwicklung begrüßen.“

Der Sultan schwingt wieder

Das ist die jüngste Wendung in der faszinierenden, nicht enden wollenden Geschichte von Erdogans Suche nach einer raffinierteren post-neo-osmanischen Haltung in der Außenpolitik, die man so interpretieren könnte.

Nun, ganz so einfach ist es nicht. Erdogan hat noch vor seiner Landung in Kiew bekräftigt, dass Ankara bereit ist, ein Live-Treffen zwischen Putin und Zelenski oder sogar „Gespräche auf technischer Ebene“ zu organisieren.

Das war sein Stichwort, um für einen möglichen Besuch Putins in Ankara nach seinem Treffen mit Xi in Peking zu werben: „Herr Putin hat uns gesagt, dass er die Türkei nach seinem Besuch in China besuchen wird.“

Erdogan hat Putin bereits Ende Januar eingeladen. Der Kreml bestätigt, dass noch kein Termin festgelegt wurde.

Der vorgebliche Zweck von Erdogans Besuch in Kiew, der Teil eines hochrangigen strategischen Rates war, bestand darin, ein so genanntes Freihandelsabkommen der neuen Generation zu unterzeichnen, das auch die – für Moskau sehr heikle – gemeinsame Produktion von Bayraktar-Drohnen vorsieht, die von Baykar Makina hergestellt werden, einem Unternehmen, das niemand anderem als Erdogans Schwiegersohn Selcuk Bayraktar gehört.

Ja, in Erdoganistan ist alles eine Familienangelegenheit. Und das Problem ist, dass die Bayraktar TBT 2 Kampfdrohne – wie die seit 2018 an die Ukraine verkauften – weiterhin gegen die Zivilbevölkerung von Donezk eingesetzt werden wird. Lawrow und sogar Putin selbst haben sich gegenüber Ankara sehr deutlich dazu geäußert.

Erdogans geopolitische Gratwanderung umfasst russische S-400 und US-amerikanische F-35, den Erhalt russischer Gas- und Nukleartechnologie bei gleichzeitigem Verkauf dieser Bajraktare an Russlands Feinde und sogar die vom türkischen Verteidigungsminister Hulusi Akar Ende Januar zum Ausdruck gebrachte Unterstützung des Montreux-Abkommens von 1936, das die NATO im Schwarzen Meer sehr stark einschränkt: „Es kommt nicht in Frage, [Montreux] unter den heutigen Bedingungen aufzugeben.“

Das NATO-Hauptquartier in Brüssel wird nicht amüsiert sein.

Bisher hatten Erdogan und seine Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) Montreux zugunsten des immer noch weit entfernten Kanals Istanbul, der das Mittelmeer mit dem Schwarzen Meer verbindet und laut Erdogan „vollständig unter türkischer Souveränität“ steht, aktiv aufgegeben – aus Sicht der NATO offensichtlich ein sehr interessantes Geschäft. Tatsache ist jedoch, dass Ankara, das in einem Wirtschafts- und Finanzsumpf steckt, keine Mittel hat, um den Kanal zu bauen.

Die geopolitische Gratwanderung lässt die wahren Ziele der Organisation Türkischer Staaten (OTS), ehemals Türkischer Rat, der die Anziehungskraft des Pan-Turkismus – oder Pan-Turanismus – kristallisiert, immer noch in der Schwebe. Sie ist bereits über die Susha-Erklärung vom letzten Jahr hinausgegangen, die eine türkisch-aserbaidschanische „eine Nation, zwei Staaten“ festschrieb; sie umfasst nun diese beiden plus Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan und hat aktiv um Ungarn, Afghanistan, Turkmenistan und – last but not least – die Ukraine geworben.

Der OTS traf sich im vergangenen November auf einer streng gesicherten Insel in Istanbul. Sie erörterten eingehend die Tatsache, dass das äußerst komplexe politische Umfeld im Afghanistan der Taliban zu neuen Fällen von Terrorismus und unkontrollierter Migration führen könnte. Über zukünftige, praktische Schritte des OTS wurde nichts bekannt.

Die OTS ist weit mehr als eine Brücke, die Kleinasien und den Kaukasus mit Zentralasien verbindet, oder eine Art wohlwollender „Dialog“ zwischen dem Südkaukasus und Zentralasien. Theoretisch trägt die OTS alle Züge eines Blocks vom Schwarzen Meer bis nach Xinjiang unter einer nicht allzu versteckten türkischen Hegemonie, was ein ernsthaftes trojanisches Pferd impliziert: eine NATO-Präsenz.

Es bleibt abzuwarten, wie die OTS mit der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) zusammenarbeiten wird, der die „Stans“ als Vollmitglieder angehören, ebenso wie der Iran – nicht aber die Türkei, die nur Beobachter ist. Die führenden Mächte der SOZ sind natürlich Russland und China, die auf keinen Fall zulassen würden, dass beispielsweise das Kaspische Meer für die westliche Raubtierpolitik geöffnet wird, dass in die russische und iranische Einflusssphäre eingegriffen wird und vor allem, dass ein „Sicherheits“-Block mit der NATO „von hinten“ geführt wird.

Das Gerede in den Palastkorridoren

Es ist recht aufschlussreich zu beurteilen, wie die Erdogan-Medien – die zu über 90 % in der gesamten Türkei kontrolliert werden – die wahren Berechnungen widerspiegeln, die in den Korridoren des sultanesischen 1000-Zimmer-Palastes in Ankara vor sich gehen.

Sie sehen, dass Russland „auf der Krim einmarschiert ist und die Ostukraine annektiert hat“ und versucht, „seine Position am Schwarzen Meer und in Osteuropa zu festigen“. Gleichzeitig sehen sie, dass das Imperium die Türkei als bloße „Frontlinie“ in einem größeren Krieg instrumentalisiert, wobei die NATO-Strategie, Russland und China zu „belagern“, auch auf die Türkei angewandt wird.

Die Angst vor der Türkei ist jetzt genauso groß wie die Angst vor Russland und China“.

Sie scheinen zu verstehen, dass, wenn die War Inc. bekommt, was sie unbedingt will, „das Schwarze Meer in das östliche Mittelmeer verwandelt wird. Wenn die USA und Europa das Schwarze Meer vollständig besiedeln, werden sie es nie wieder verlassen“. Das „könnte mittel- und langfristig zur Zerstörung der Türkei führen“.

Und dann kommt die entscheidende Wendung: „Die Ukraine kann Russland nicht aufhalten. Aber die Türkei kann es.“ Das ist genau das, worauf Erdogan anspielt. „Die USA und Europa müssen daran gehindert werden, sich im Schwarzen Meer niederzulassen. Die türkisch-russischen Beziehungen müssen erhalten bleiben.“ Das Problem ist, wie „die Integrität und Verteidigung der Ukraine unterstützt werden muss.“

All das passt perfekt zu Erdogan, der aus Kiew mit allen rhetorischen Waffen zurückkehrt und behauptet, der Westen wolle die Ukraine-Krise „verschärfen“. In den Erdogan-Medien heißt es, dass „ein Spiel gespielt wird, um die Türkei gegen Russland aufzubringen“.

Erdogan hat die „regelbasierte internationale Ordnung“ bisher nie wirklich in Frage gestellt. Er hat immer darauf geachtet, zwei unterschiedliche Botschaften an Ost und West zu richten. In Asien lag der Schwerpunkt auf dem Antiimperialismus, den schrecklichen Folgen des Kolonialismus, dem israelischen Apartheidstaat und der westlichen Islamophobie. Dem Westen drückte er seine eigene Version des Dialogs der Zivilisationen auf (und wurde als „Autokrat“ gebrandmarkt).

Letztlich ist Erdogan nicht westlich vergiftet, ganz im Gegenteil. Er sieht die von den USA geführte Ordnung als eine neokoloniale Macht, die nur daran interessiert ist, die Ressourcen der islamischen Länder zu plündern. Natürlich ist er kulturell gehandicapt – er hält sich bestenfalls daran, Koranverse auswendig zu lernen, osmanische Militärmusik zu hören und sich mit dem einen oder anderen türkischen Popstar fotografieren zu lassen. Er liest nicht; es geht ihm nur um den Instinkt.

Ein Gespräch über Erdogans Neo-Osmanismus auf Istanbuls Großem Basar übertrifft jede Think-Tank-Analyse. Die Bazaris sagen uns, dass es sich um etwas handelt, das sich ständig verändert. Außenpolitisch ging es von der EU-Befürwortung zur Frustration darüber, ausgeschlossen zu sein, gepaart mit der Gewissheit, dass die Türkei es satt hat, ein Klientenstaat der USA zu sein. Es scheint, als ob Erdogan instinktiv das derzeitige strategische Debakel des Westens verstanden hat – daher sein Bemühen, eine strategische Zusammenarbeit mit Russland und China aufzubauen.

Hat er sich jedoch bekehrt? In Anbetracht seiner legendären Sprunghaftigkeit sind alle Wetten ausgeschlossen. Erdogan hat ein langes Gedächtnis und hat nicht vergessen, dass Putin der erste Staatschef der Welt war, der den – verpfuschten – Putschversuch von 2016 durch die üblichen Verdächtigen verurteilte und ihn persönlich unterstützte.

Es ist noch ein langer Weg für Erdogans Türkei, ein strategischer Partner Russlands zu werden. Doch er hat ein Gespür dafür, in welche Richtung die geopolitischen Winde wehen – und das deutet auf die eurasische Integration, die von Russland konzipierte Groß-Eurasien-Partnerschaft und den Vorrang der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China hin, die sich in der BRI, der EAEU und der SOZ manifestiert.

Sogar in der Türkei gibt es einen Mini-Boom der Eurasianisten. Sie sind säkular, gegen die NATO – genau wie Russland und China -, betrachten das Imperium als den unbestrittenen Unruhestifter in Westasien und wollen engere Beziehungen zu Moskau und Teheran.

In Nostalgia for the Empire: The Politics of Neo-Ottomanism (Die Politik des Neo-Osmanismus) argumentiert M. Hakan Yavuz, dass „der Neo-Osmanismus ein Geflecht von Wechselbeziehungen zwischen dem vorherrschenden Diskurs des Islamismus, den verbliebenen Erinnerungen an die osmanische Größe und dem prominenten Wunsch darstellt, die türkische Nation als Regionalmacht mit historischen Wurzeln neu zu konstituieren.“

Das entscheidende Zitat ist „Regionalmacht“. Warum nicht eine starke „Regionalmacht“, die tief in ein starkes Groß-Eurasien integriert ist – anstelle eines bloßen (verfallenden) westlichen Vasallen? Kein Wunder, dass Erdogan darauf brennt, mit Putin in Ankara zusammenzukommen.

Die unterdrückte Geschichte von der Entstehung der Pandemien

Von Etienne de Harven, MD, emeritierter Professor für Pathologie an der Universität von Toronto und Mitglied des Sloan Kettering Institute for Cancer Research, New York (1956 – 1981), Mitglied des IDS-Beratungsgremiums von Thabo Mbeki in Südafrika und Präsident von Rethinking AIDS. Er starb 2019 im Alter von 82 Jahren. Dieser Artikel wurde als Vorwort für das Buch Virus Mania – How the Medical Industry continually invented Epidemics, making billion-dollar profits at our expense geschrieben.

Als die amerikanische Journalistin Celia Farber im Harper’s Magazine (März 2006) mutig den Artikel „Außer Kontrolle – AIDS und die Korruption der medizinischen Wissenschaft“ veröffentlichte, versuchten einige Leser wahrscheinlich, sich zu vergewissern, dass es sich bei dieser „Korruption“ um einen Einzelfall handelt. Das ist weit von der Wahrheit entfernt. Er ist nur die Spitze des Eisbergs. Korruption in der Forschung ist ein weit verbreitetes Phänomen, das derzeit bei vielen großen, angeblich ansteckenden Gesundheitsproblemen auftritt.

Die wissenschaftliche Forschung über Viren (oder Prionen im Fall von BSE) ist im Grunde genommen nach demselben systematischen Muster auf die schiefe Bahn geraten. Dieser Weg umfasst immer mehrere Schlüsselschritte: die Erfindung des Risikos einer katastrophalen Epidemie, die Beschuldigung eines schwer fassbaren Erregers, das Ignorieren alternativer toxischer Ursachen, die Manipulation der Epidemiologie mit nicht überprüfbaren Zahlen, um die falsche Wahrnehmung einer drohenden Katastrophe zu maximieren, und das Versprechen der Rettung durch Impfstoffe. Dies garantiert hohe finanzielle Erträge. Aber wie ist es möglich, all dies zu erreichen? Ganz einfach, indem man sich auf den stärksten mächtigsten Aktivator des menschlichen Entscheidungsfindungsprozesses, nämlich der ANGST!

Wir sind nicht Zeugen von Virusepidemien, sondern von Epidemien der Angst. Und sowohl die Medien als auch die pharmazeutische Industrie tragen die Hauptverantwortung für die Verstärkung von Ängsten, Ängste, die zufällig immer ein phantastisch einträgliches Geschäft anregen. Die Forschungshypothesen zu diesen Bereichen der Virusforschung werden praktisch nie wissenschaftlich überprüft
mit geeigneten Kontrollen überprüft. Stattdessen werden sie im „Konsens“ aufgestellt.

Dieser wird dann schnell zu einem Dogma umgestaltet, das von den Medien in quasi-religiöser Weise aufrechterhalten wird, wobei auch sichergestellt wird, dass die Forschungsfinanzierung auf Projekte beschränkt wird, die das Dogma unterstützen, und die Erforschung alternativer Hypothesen ausgeschlossen wird. Ein wichtiges Instrument, um abweichende Stimmen aus der Debatte herauszuhalten, ist die Zensur auf verschiedenen Ebenen, von den populären Medien bis hin zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

Wir haben nicht gut aus den Erfahrungen der Vergangenheit gelernt. Es gibt immer noch viele unbeantwortete Fragen zu den Ursachen der Spanischen Grippe von 1918 und zur Rolle von Viren bei der Polio nach dem Zweiten Weltkrieg (DDT-Neurotoxizität?). Diese modernen Epidemien sollten unseren Geist für kritischere, Analysen öffnen.

Pasteur und Koch hatten ein solides Verständnis der Infektion entwickelt, das auf viele bakterielle, ansteckende Krankheiten anwendbar war. Aber das war, bevor die ersten Viren entdeckt wurden.
Die Übertragung der Prinzipien bakterieller Infektionen auf Viren war natürlich sehr verlockend, hätte aber nicht erfolgen dürfen, ohne gleichzeitig die unzähligen Risikofaktoren in unserer toxischen Umwelt, die Toxizität vieler Medikamente und einige Ernährungsmängel zu berücksichtigen.

Die Krebsforschung hatte ähnliche Probleme. Die Hypothese, dass Krebs durch Viren verursacht werden könnte, wurde 1903, also vor mehr als einem Jahrhundert, formuliert. Bis heute konnte sie nicht überzeugend bewiesen werden. Die meisten experimentellen Laborstudien von Virenjägern basierten auf der Verwendung von Inzuchtmäusen, wobei Inzucht einen völlig unnatürlichen genetischen Hintergrund impliziert. Waren diese Mäuse geeignete Modelle für die Untersuchung von menschlichem Krebs? (Wir sind weit davon entfernt, ingezüchtet zu sein!)

Diese Mäuse ermöglichten zwar die Isolierung und Reinigung von „RNA-Tumorviren“, die später in „Retroviren“ umbenannt und elektronenmikroskopisch gut charakterisiert wurden. Aber sind diese Viruspartikel einfach nur mit den Mäusetumoren assoziiert, oder sind sie wirklich der Verursacher der bösartigen Transformation? Sind diese Partikel wirklich exogene infektiöse Partikel oder endogene defekte Viren, die in unseren Chromosomen versteckt sind? Diese Frage ist nach wie vor umstritten.

Sicher ist, dass Viruspartikel, die denen ähneln, die in krebskranken und leukämischen Mäusen leicht zu erkennen sind, bei menschlichen Krebserkrankungen noch nie gesehen oder isoliert wurden. Von Mäusen und Menschen…

Als dies in den späten 1960er Jahren klar wurde, hatte die Virusonkologie jedoch bereits einen
dogmatischen, quasi-religiösen Status erreicht. Wenn virale Partikel in menschlichen Krebserkrankungen elektronenmikroskopisch nicht zu erkennen sind, liegt das Problem bei der Elektronenmikroskopie, nicht beim Dogma der viralen Onkologie! Es war die Zeit, in der die Molekularbiologie in der Virusforschung eine völlig dominante Stellung einnahm.

Daher wurden „molekulare Marker“ für Retroviren erfunden (z. B. reverse Transkriptase
zum Beispiel) und ersetzten die fehlenden Viruspartikel auf sehr bequeme Weise, was hoffentlich das zentrale Dogma der Virusonkologie rettete. Auf diese Weise konnte die Virushypothese mit Hilfe einer immer großzügigeren Unterstützung durch Fördereinrichtungen und Pharmaunternehmen noch zehn Jahre lang, bis Ende der 1970er Jahre, überleben.

Um 1980 wurde jedoch das Scheitern dieser Forschungsrichtung auf peinliche Weise deutlich, und die Schließung einiger Labors für virale Onkologie wäre unvermeidlich gewesen, wenn da nicht…

Außer was? Die Viruskrebsforschung wäre zum Erliegen gekommen, wenn nicht 1981 ein Arzt aus Los Angeles fünf Fälle von schwerer Immunschwäche beschrieben hätte, alle bei homosexuellen Männern, die außerdem Amylnitrit schnupften, andere Drogen und Antibiotika missbrauchten und wahrscheinlich an Unterernährung und sexuell übertragbaren Krankheiten litten.

Es wäre logisch gewesen, die Hypothese aufzustellen, dass diese schweren Fälle von Immunschwäche einen mehrfachen toxischen Ursprung haben. Dies wäre einer Inkriminierung der Lebensweise dieser Patienten gleichgekommen… Leider war eine solche Diskriminierung politisch völlig inakzeptabel. Daher musste eine andere Hypothese gefunden werden – diese Patienten litten an einer ansteckenden Krankheit
verursacht durch ein neues… Retrovirus!

Wissenschaftliche Daten zur Untermauerung dieser Hypothese fehlten und fehlen erstaunlicherweise immer noch völlig. Das machte nichts, und das Interesse der Krebsvirusforscher und -institute war sofort groß. Das war die Rettung für die Virenlabors, in denen AIDS nun fast über Nacht zum Hauptschwerpunkt der Forschung wurde. Es brachte enorme finanzielle Unterstützung von Big Pharma, mehr Budget für die CDC und NIH, und niemand musste sich um den Lebensstil der Patienten sorgen, die sofort zu unschuldigen Opfern dieses schrecklichen Virus wurden, das bald als HIV bezeichnet wurde.

Fünfundzwanzig Jahre später hat die HIV/AIDS-Hypothese trotz der enormen Forschungsgelder, die ausschließlich für darauf basierende Projekte bereitgestellt wurden, drei wichtige Ziele völlig verfehlt. Es wurde nie ein Heilmittel gegen AIDS gefunden, es wurden nie nachprüfbare epidemiologische Vorhersagen gemacht, und es wurde nie ein HIV-Impfstoff erfolgreich hergestellt.

Stattdessen wurden hochgiftige (aber nicht heilende) Medikamente in höchst unverantwortlicher Weise eingesetzt, mit häufigen, tödlichen Nebenwirkungen. Dabei wurde im Blut von Patienten mit angeblich hoher Viruslast noch nie ein einziges HIV-Partikel elektronenmikroskopisch nachgewiesen! Was soll’s? Alle wichtigen Zeitungen und Zeitschriften haben attraktive computerisierte, farbenfrohe Bilder von HIV gezeigt, die alle von Zellkulturen aus dem Labor stammen, aber nie von einem einzigen AIDS-Patienten.

Trotz dieser verblüffenden Auslassung ist das HIV/AIDS-Dogma noch immer fest verankert. Zehntausende von Forschern und Hunderte von großen Pharmaunternehmen machen weiterhin riesige Gewinne mit der HIV-Hypothese. Und nicht ein einziger AIDS-Patient ist jemals geheilt worden…

Ja, HIV/AIDS steht sinnbildlich für die Korruption der Virusforschung, die in diesem Buch auf bemerkenswerte und tragische Weise dokumentiert wird. Die Forschungsprogramme zu Hepatitis C, BSE, SARS, Vogelgrippe und die aktuelle Impfpolitik sind alle nach der gleichen Logik entstanden, nämlich der Maximierung finanzieller Gewinne.

Wenn wir versuchen zu verstehen, wie einige höchst fragwürdige therapeutische Maßnahmen auf höchster Ebene der Gesundheitsbehörden (WHO, CDC, RKI usw.) empfohlen wurden, entdecken wir häufig entweder peinliche Interessenkonflikte oder das Fehlen wesentlicher Kontrollexperimente und immer die strikte Ablehnung jeder offenen Debatte mit maßgeblichen Wissenschaftlern, die abweichende Ansichten über die pathologischen Prozesse vertreten. Manipulationen von Statistiken, Fälschungen von klinischen Studien, Umgehung von Toxizitätstests für Medikamente wurden wiederholt dokumentiert. Sie alle wurden schnell vertuscht, und keiner konnte bisher die zynische Logik der heutigen Virusforschung stören.

Der Viruswahn ist eine soziale Krankheit unserer hochentwickelten Gesellschaft. Um sie zu heilen, muss man die Angst schüren, denn das ist das tödlichste ansteckende Virus, das am effizientesten durch die Medien übertragen wird.

Etienne de Harven, MD, emeritierter Professor für Pathologie an der Universität von Toronto und Mitglied des Sloan Kettering Institute for Cancer Research, New York (1956 – 1981), Mitglied des IDS-Beratungsgremiums von Thabo Mbeki in Südafrika und Präsident von Rethinking AIDS. Er starb 2019 im Alter von 82 Jahren. Dieser Artikel wurde als Vorwort für das Buch Virus Mania – How the Medical Industry continually invented Epidemics, making billion-dollar profits at our expense geschrieben.