Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mein herzlichster Dank

Tolles Feedback zum Spendenaufruf: Unterstützung und Motivation!

Mein Spendenaufruf zu den Verfahren gegen die Landesmedienanstalt etc. wurde gehört: Es reicht für die bisherigen Kosten und das, was da noch kommt.

Diese finanzielle Unterstützung ist sehr hilfreich.

Es ist auch eine ungeheure Motivation, dass da was kommt, dass die Leute es zu schätzen wissen, dass die Menschen zusammenhalten. Das bedeutet mir viel. „Ein Licht in dunkler Nacht“, auch wenn es pathetisch klingt.

Meinen herzlichsten Dank, auch im Namen meiner Familie, für die Unterstützung und den indirekten „Auftrag“, immer weiter zu machen.

Woran starb David Sassoli wirklich?

Was die grossen Medien heute über den Tod von David Sassoli, dem Präsidenten des Europaparlaments, schreiben, ist grösstmehrheitlich von Agenturmeldungen übernommen. Danach habe sich Sassoli laut Angaben des EU-Parlaments bereits seit dem 26. Dezember in Behandlung in einem italienischen Krankenhaus befunden. Alle seine Termine seien abgesagt worden.

Der Aufenthalt sei «wegen einer schweren Komplikation aufgrund einer Funktionsstörung des Immunsystems» erforderlich geworden, lässt etwa SRF verlauten: «Im Oktober verpasste Sassoli bereits eine Tagung des Parlaments, weil er Fieber hatte. Zuvor wurde er wegen einer Lungenentzündung im Spital behandelt.»

Das behandelnde Spital Centro di Riferimento Oncologico in Aviano habe auf Nachfrage am Dienstagmorgen keine Angaben gemacht. Besonders interessant wäre natürlich eine Antwort auf die Frage, ob es sich bei der «Komplikation» und den genannten Erkrankungen um Neben- oder Folgewirkungen der Corona-Impfung(en) handeln könnte.

Hierüber ist zurzeit kein Aufschluss möglich – somit allerdings auch kein Ausschluss dieser naheliegenden Möglichkeit. Noch gestern Vormittag soll Sassoli gemäss BR24 über sein privates Twitter-Konto zum Tod der italienischen Journalistin Silvia Tortora kondoliert haben. Offensichtlich verschlechterte sich sein Zustand sehr rasch.

Energie-Preisexplosion: Die wahren Gründe

Nach dem Ausfall der Massenmedien, mit gewissen Ausnahmen, gewinnen unabhängige Kanäle zunehmend an Bedeutung. Fast monatlich entdecken wir zum Beispiel Youtuber, die kritische Information auch zum Klimakomplex bieten. Einer davon ist der Kanal der Wirtschaftsjournalistin und Anlageberaterin Krissy Rieger, die heuer unangenehme Fragen zur Energieknappheit stellt:

Deutschland: Wo Rechtsbruch erwünschte Normalität wird – jeder zweite Asylbewerber ohne EU-Registrierung

Nachdem Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die gerade in Rom weilt, Italien „Solidarität bei Migrantenaufnahme zusicherte“, was nichts anderes heißt, noch mehr Nordafrikaner, mit denen Italien nicht mehr fertig wird, bei uns aufzunehmen, wollen wir eine Blick auf die aktuelle Lage in Deutschland werfen, wo es aus linker und grüner Sicht noch immer zu wenig „Solidarität“ gibt. Da kommt das Zahlenmaterial, das gerade veröffentlicht wurde, gerade recht.

„Deutschland kann einen Großteil der ankommenden Asylbewerber nicht in andere EU-Länder zurückführen. Ein Grund dafür ist, dass nicht festgestellt werden kann, wo sie zuerst europäischen Boden betreten haben“, schreibt die WELT vor wenigen Tagen. Die Schlussfolgerung: „… nun sind sie halt da“, um Merkel zu zitieren.

Richtigerweise müsste man „kann“ durch „will“ ersetzen, denn dass man ungebetene Gäste hier gar nicht loswerden will, müsste mittlerweile dem Naivsten einleuchten. Der angeführte Grund, „dass nicht festgestellt werden kann, wo sie zuerst europäischen Boden betreten haben“ ist ebenfalls nur als Ausrede zu betrachten. Denn hier wird außer Acht gelassen, dass

  • bei illegaler Einreise eine Repatriierung in das Heimatland des Asylbetrügers durchaus in Frage kommen könnte und dass
  • es mitunter leicht festzustellen wäre, durch welche Länder der Migrant „durchreiste“ um in seiner Wunschdestination dann „Schutz zu suchen“. Der jetzige FPÖ-Chef Herbert Kickl führte, als er Innenminister in Österreich war vor, wie das vonstattengehen kann. Nämlich durch Auswertung der Handydaten der Angekommenen. Bekanntlich gehen Handys, ganz im Gegensatz zu Papieren, nie auf der „Flucht“ verloren.

Der Umstand, dass eine illegale Einreise eine Straftat ist und zur Folge haben könnte, dass so jemand grundsätzlich keinen Asylanspruch hat, wird ebenfalls ausgeschlossen. Hier könnte man Israel zum Vorbild nehmen, wo illegal Angekommene vor die Wahl gestellt werden, zischen zwei Varianten zu wählen: Haft oder freiwillige Rückkehr.

Nun ist es keineswegs so, dass so ein illegal Eingereister die Ausnahme und eine zu vernachlässigende Größe darstellt. Das Gegenteil ist der Fall: Demnach konnten die deutschen Behörden in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres bei 53 Prozent der Erstantragsteller ab 14 Jahren keinen Eurodac-Treffer bekommen. Dabei handelte sich es um 39.592 Personen von 74.837 Erstantragsteller. Lediglich bei 35.245 Neuankömmlingen gab es einen Eurodac-Treffer. Und selbst die hätten, bei Einhaltung der Dublin Bestimmungen hier nichts verlogen.

Das heißt, dass neben die legal ins Land geholten oder per Familiennachzug eingereisten es über 1.000 Leute pro Tag (!), die hier illegal eintrudeln und dann „halt da sind“. Und das in einer Zeit, wo den Personen, „die schon länger hier leben“ die Bewegungsfreiheit aufgrund der Corona-Schikanen massiv eingeschränkt wird. Und wo die die Polizei in Geschäfte, Lokale und selbst in Privatwohnungen kontrollierend ihren Rüssel reinsteckt.





CDC räumt ein, dass über 75 % der COVID-Todesfälle Menschen waren, die „mindestens vier Begleiterkrankungen hatten“

CDC-Direktorin Rochelle Walensky räumte ein, dass es sich bei über 75 % der COVID-Todesfälle um Menschen handelte, „die mindestens vier Komorbiditäten (Begleiterkrankung) hatten“ und denen es „von Anfang an schlecht ging“.

Walensky äußerte sich während eines Auftritts bei Good Morning America.

„Die überwältigende Zahl der Todesfälle, über 75 %, trat bei Menschen auf, die mindestens vier Komorbiditäten aufwiesen“, sagte Walensky. „Es handelt sich also um Menschen, denen es von Anfang an nicht gut ging.“

The CDC director just said over 75% of “covid deaths” occurred in people with at least four comorbidities. Since Biden can’t shut down covid, suddenly all this data is getting shared publicly. pic.twitter.com/NKvproy3lx

— Clay Travis (@ClayTravis) January 10, 2022

Die Zahlen, die anderen Quellen zufolge sogar noch höher sein könnten, unterstreichen einmal mehr, dass die große Mehrheit der gesunden Menschen COVID überlebt, selbst in der höheren Altersgruppe.

Wie wir bereits hervorgehoben haben, ergab eine von dem führenden Epidemiologen Professor John Ioannidis durchgeführte Studie, dass mehr als 95 % der älteren Menschen über 70 Jahre die COVID überlebten, wobei diese Zahl bei denjenigen, die nicht in einem Pflegeheim lebten, auf 97,1 % anstieg.

Bei den unter 20-Jährigen lag die Überlebensrate bei 99,9987 %.

Die Studie stützt sich auf Zahlen aus der Zeit vor der Einführung von Massenimpfprogrammen.

Ein Großteil der Panikmache im Zusammenhang mit COVID, die zur Rechtfertigung von Abriegelungen, Maskenvorschriften und Impfvorschriften verwendet wurde, beruhte auf dem Mythos, dass COVID eine große Zahl gesunder Menschen tötet, was einfach nicht der Fall war.

Dies führte dazu, dass ein Großteil der Bevölkerung verunsichert und verängstigt war, was das wahre Ausmaß der vom Virus ausgehenden Bedrohung anging.

Eine im Sommer 2020 durchgeführte Umfrage ergab, dass die Amerikaner im Durchschnitt davon ausgingen, dass 9 % der Bevölkerung, d. h. etwa 30 Millionen Menschen, an dem Coronavirus gestorben waren, während die tatsächliche Zahl zu diesem Zeitpunkt bei weniger als 155.000 lag.

Ikea kürzt Krankengeld für Ungeimpfte

Unser Ansatz für COVID-bedingte Abwesenheiten hat sich weiterentwickelt

Der Möbelhändler Ikea hat angekündigt, dass er allen Mitarbeitern, die nicht geimpft sind und sich selbst isolieren müssen, wenn sie positiv auf COVID getestet wurden oder mit jemandem in Kontakt kommen, der positiv auf COVID getestet wurde, das Krankengeld kürzen will.

Die Daily Mail berichtet, dass das schwedische Unternehmen, das allein im Vereinigten Königreich rund 10 000 Mitarbeiter beschäftigt, die Lohnfortzahlung für nicht geimpfte Mitarbeiter auf das gesetzliche Minimum von 93,35 Pfund pro Woche kürzen will.

Das würde für die Beschäftigten eine Kürzung um mehr als drei Viertel der üblichen Löhne des Unternehmens bedeuten.

„Ungeimpfte Mitarbeiter ohne mildernde Umstände, die als enge Kontaktpersonen eines positiven Falls identifiziert wurden, erhalten das gesetzliche Krankengeld“, sagte ein Ikea-Sprecher gegenüber Reportern.

„Wir sind uns darüber im Klaren, dass dies ein emotionales Thema ist, und alle Umstände werden von Fall zu Fall geprüft, daher wird jeder, der Zweifel hat oder über seine Situation besorgt ist, aufgefordert, mit seinem Vorgesetzten zu sprechen“, fügte der Sprecher hinzu.

Das Unternehmen kündigte an, dass diese Maßnahme nur für ungeimpfte Arbeitnehmer mit einer „hohen Abwesenheitsquote“ gelten wird.

Das Unternehmen begründet diesen Schritt mit dem jüngsten Personalmangel, da viele Mitarbeiter isoliert werden mussten.

„Nach der Einführung des Impfstoffs und den Änderungen der staatlichen Isolierungsvorschriften hat sich unser Ansatz in Bezug auf COVID-bedingte Abwesenheiten ab dem 20. September 2021 weiterentwickelt – ein Ansatz, der gemeinsam mit unseren Sozialpartnern und dem nationalen Mitarbeiterausschuss entwickelt wurde“, erklärte das Unternehmen weiter.

Ikea bot seinen Mitarbeitern kürzlich auch bezahlten Urlaub an, um sich impfen zu lassen.

Wie wir bereits berichteten, hat der Onkologieprofessor Angus Dalgleish vom St. George’s Hospital der Universität London davor gewarnt, dass die Briten davon besessen sind, sich einem COVID-Test zu unterziehen, und dass dies „einer nationalen Selbstbeschädigung gleichkommt“, da Millionen von ihnen dadurch der Arbeit fernbleiben und sich isolieren, obwohl sie keine Symptome haben.

„Krankenhäuser, Verkehrsnetze, unsere Post- und Müllabfuhr und Hunderttausende britischer Unternehmen werden durch die Manie, Menschen auf eine Infektion zu testen, für die sie möglicherweise keine Symptome haben, lahmgelegt“, fordert Dalgleish.

Der Professor stellt fest, dass die Omikron-Variante zwar sehr mild, aber sehr „wuchernd“ ist und die Isolierung wenig zur Bekämpfung der Ausbreitung beiträgt, und bezeichnet selbst auferlegte Abriegelungen als „Irrsinn“.

Das WEF hatte schon 2018 einen digitalen Reisepass entwickelt, der mit dem aktuellen Covid-Zertifikat/Impfpass erweitert werden kann

Vor kurzem hat das Weltwirtschaftsforum einen Bericht mit dem Titel Accelerating the Transition to Digital Credentials for Travel veröffentlicht. Im Jahr 2018 entwickelte sie einen digitalen Reisepass mit der Bezeichnung „Known Digital Traveller Identity“ (KDTI). Dieser digitale Reisepass kann um die Corona-Impfbescheinigung erweitert werden. (Zu finden auf Seite 5 des PDFs)

Und wer ist der Partner bei diesem Projekt? Es ist eine Partnerschaft zwischen dem WEF und den Regierungen der Niederlande und Kanadas. Ziel des Projekts ist es, „eine neue Vision für den grenzüberschreitenden Reiseverkehr zu entwickeln und ein vertrauenswürdiges, gemeinsames und für beide Seiten vorteilhaftes System zu schaffen, in dessen Mittelpunkt der Reisende steht“.

Der Bericht stellt fest, dass die Covid-Pandemie die Luftfahrt, den Reiseverkehr und den Tourismus erschüttert und den digitalen Wandel, den die Branche begonnen hat, beschleunigt hat. Da für grenzüberschreitende Reisen inzwischen Impf- oder Negativtests erforderlich sind, steigt die Nachfrage nach digitalen Akkreditierungen sprunghaft an. Beschrieben im PDF auf der Webseite des WEF zum Downloaden.

Das KDTI kann beispielsweise um die Corona-Impfbescheinigung erweitert werden, heißt es in dem Bericht. Das WEF arbeitet in diesem Bereich unter anderem mit der niederländischen Regierung, Schiphol und KLM zusammen.

„Sieh dir das an!“ schreibt der FVD-Abgeordnete Pepijn van Houwelingen aus den Niederlanden auf Twitter. Er hat einige wichtige Passagen des Berichts gekennzeichnet.

Sieh dir das an! Das WEF hat 2018 einen digitalen Reisepass „Known Digital Traveller Identity“ entwickelt, der laut WEF erweitert werden könnte, um „COVID-19-Impfbescheinigungen“ einzubeziehen. Und meine Güte, wer ist ein Partner in diesem Projekt auf S.12?

Kijk eens aan! Het WEF heeft in 2018 een digitaal reispaspoort “Known Digital Traveller Identity” ontwikkeld dat “could expand” aldus het WEF https://t.co/Cw6megzaHZ “to incorporate” “COVID-19 vaccination certificates”. En goh, wie o wie is partner in dit project op p.12?#WEFGate pic.twitter.com/pjMHk33gdF

— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) January 11, 2022

Deutsches Gefängnis: COVID-19 Maßnahmen schlimmer als in China oder: In der ARD werden Sie wieder belogen

aus der Reihe, Gensing dilettiert. Wir haben es schon häufig geschrieben, wir schreiben es einmal mehr: Bestimmte Dinge muss man lernen, sonst hat man von ihnen keine Ahung. Die Tatsache, das man auf welchen Wegen auch immer bei einem öffentlich-rechtlichen Sender auf eine Position gelangt ist, gibt keinerlei Auskunft darüber, ob man als Inhaber dieser […]
Dr. Robert Malone: Hier eine Zusammenfassung wichtiger Omikron/COVID-Forschungen

Dr. Robert Malone: Hier eine Zusammenfassung wichtiger Omikron/COVID-Forschungen

In letzter Zeit sind eine Reihe wichtiger Preprint-Artikel mit gutem wissenschaftlichem Design und wichtigen Schlussfolgerungen erschienen. Nachfolgend sind einige davon aufgeführt:

Schutz durch vorherige Infektion gegen SARS-CoV-2-Reinfektion mit der Omicron-Variante medRxiv Jan 6, 2022

HINTERGRUND Eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion bewirkt einen starken Schutz gegen eine Reinfektion mit den Varianten Alpha (B.1.1.7), Beta (B.1.351) und Delta (B.1.617.2). Die Variante Omicron (B.1.1.529) weist jedoch mehrere Mutationen auf, die eine Umgehung des Immunsystems bewirken können. Wir haben die Wirksamkeit einer früheren Infektion bei der Verhinderung einer Reinfektion (PES) mit Omicron und anderen SARS-CoV-2-Varianten in Katar abgeschätzt.

HIGHLIGHTS:

  • Der durch eine vorherige Infektion gewährte Schutz vor einer symptomatischen Reinfektion mit Alpha, Beta oder Delta ist mit etwa 90 % robust.
  • Der Schutz vor einer Reinfektion mit Omikron ist zwar geringer, aber mit fast 60 % immer noch beträchtlich.
  • Der Schutz vor einer früheren Infektion, gegen Krankenhausaufenthalte oder Tod bei einer Reinfektion scheint unabhängig von der Variante robust zu sein.

Obwohl es sich bei dieser Studie nicht um einen direkten Vergleich zwischen natürlicher und impfstoffinduzierter Immunität handelt, deutet sie doch darauf hin, dass der Schutz durch eine natürliche Infektion der impfstoffinduzierten Immunität überlegen ist.

Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen gegen Omicron- oder Delta-Infektion medRxiv Jan 1, 2022 doi: https://doi.org/10.1101/2021.12.30.21268565

Methoden Unter Anwendung des test-negativen Designs auf verknüpfte Provinzdaten schätzten wir die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine Infektion (unabhängig von Symptomen oder Schweregrad) durch Omikron oder Delta zwischen dem 22. November und 19. Dezember 2021. Wir schlossen Personen ein, die mindestens zwei COVID-19-Impfstoffdosen erhalten hatten (mit mindestens einer mRNA-Impfstoffdosis für die Primärserie), und verwendeten eine multivariable logistische Regression, um die Wirksamkeit von zwei oder drei Dosen nach der Zeit seit der letzten Dosis zu schätzen.

(Die Studie umfasste 3.442 Omikron-positive Fälle, 9.201 Delta-positive Fälle und 471.545 testnegative Kontrollen).

HIGHLIGHTS:

  • Der Erhalt von 2 Dosen COVID-19-Impfstoff schützte nicht vor Omikron.
  • Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Omikron lag bei 37 % (95%CI, 19-50 %) ≥7 Tage nach Erhalt der dritten Dosis eines mRNA-Impfstoffs.

Aktualisierte Prognosen für COVID-19 Omicron-Welle in Florida. medRxiv Jan 6, 2022 doi: https://doi.org/10.1101/2022.01.06.22268849

Zusammenfassung:

In diesem Bericht verwenden die Autoren ein detailliertes Simulationsmodell zur Bewertung und Prognose der COVID-19-Epidemie in Florida. Das Modell ist ein datengesteuertes, stochastisches, zeitdiskretes, agentenbasiertes Modell mit einer expliziten Darstellung von Menschen und Orten.

HIGHLIGHTS:

  • Unter Verwendung des Modells stellen die Autoren fest, dass die Omikron-Variante in Florida wahrscheinlich viel mehr Infektionen verursacht als die Delta-Variante.
  • Aufgrund von Testbeschränkungen und häufig milden Symptomen wird davon ausgegangen, dass Omikron-Infektionen im Vergleich zur Delta-Variante unterrepräsentiert sind.
  • Sie gehen davon aus, dass die Zahl der gemeldeten COVID-19-Fälle weiter deutlich ansteigen und Anfang Januar 2022 ihren Höhepunkt erreichen wird.
  • Die Zahl der gemeldeten COVID-19-Todesfälle, die auf Omikron zurückzuführen sind, könnte ein Drittel der durch die Delta-Welle verursachten Gesamtzahl betragen.

Änderungen des Lebensstils während der Coronavirus-Pandemie 2019 wirken sich auf die mit einer metabolischen Dysfunktion verbundene Fettlebererkrankung aus. Liver International. 07 Januar 2022 (peer reviewed)

Die Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) führte zu Veränderungen im Lebensstil. Die Autoren wollten klären, ob die COVID-19-induzierten Änderungen des Lebensstils die Entwicklung der metabolischen Dysfunktion-assoziierten Fettlebererkrankung (MAFLD) beeinflussen.

Die stoffwechselassoziierte Fettlebererkrankung (MAFLD) betrifft 20-30 % der Weltbevölkerung und entwickelt sich zur häufigsten Ursache für chronische Lebererkrankungen, Zirrhose und hepatozelluläres Karzinom (HCC). MAFLD ist der hepatische Ausdruck einer metabolischen Dysfunktion, die mit einer Vielzahl von metabolischen Begleiterkrankungen wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes (T2DM) korreliert:

Methoden

Diese retrospektive Längsschnittstudie umfasste 973 Teilnehmer, die sich zwischen 2018 und 2020 einer Gesundheitsuntersuchung unterzogen. Die klinischen Merkmale und Lebensgewohnheiten der Teilnehmer wurden untersucht. Mithilfe einer logistischen Regressionsanalyse wurden unabhängige Lebensstilprädiktoren für die Entwicklung von MAFLD vor der Pandemie (2018-2019) und während der Pandemie (2019-2020) ermittelt.

Ergebnisse

  • Im Jahr 2018 wurde bei 261 (27 %) Patienten eine MAFLD diagnostiziert. Vor der Pandemie entwickelten 22 Patienten eine neue MAFLD. Während dieses Zeitraums,
  • Routinemäßige nächtliche Mahlzeiten wurden als unabhängiger Lebensstilprädiktor für die Entwicklung von MAFLD identifiziert (Hazard Ratio [HR] 2,54, 95 % Konfidenzintervall [CI] 1,02-6,36, P=0,046). Im Gegensatz dazu entwickelten 44 Patienten während der Pandemie eine neue MAFLD.
  • In dieser Zeit wurde ein höherer täglicher Alkoholkonsum als unabhängiger Lebensstilprädiktor für die Entwicklung von MAFLD identifiziert (HR 1,03, 95% CI 1,01-1,05, P=0,008).
  • Bei den Teilnehmern im Alter von weniger als 60 Jahren waren der tägliche Alkoholkonsum und der Anteil der Teilnehmer, die zweimal täglich aßen, bei den Patienten, die während der Pandemie an MAFLD erkrankten, deutlich höher als bei denen, die keine MAFLD entwickelten.

Schlussfolgerungen

  • Neue MAFLD-Diagnosen nahmen während der COVID-19-Pandemie zu. Die Veränderungen der Lebensstilfaktoren, insbesondere bei Personen im Alter von weniger als 60 Jahren, müssen im Verlauf der Pandemie überwacht und angegangen werden.

Grundsätzlich deutet diese Studie darauf hin, dass die Menschen mehr essen und trinken, was zu einer ungesunden Veränderung des Lebensstils führt. Ungeklärt blieb jedoch, ob dies auf Fernbeschäftigung, Schließungen, Stress oder eine andere Ursache zurückzuführen ist.

Das Risiko zwischen krankhafter Fettleibigkeit und schweren COVID-19-Erkrankungen ist real. In diesem Themenbereich sind mehr öffentliche Aufklärung und Forschung erforderlich.

Jan. 9, 2022 5:20 pm (Illustration: David Gothard)

Das Wall Street Journal hat einen ausgezeichneten Meinungsartikel von meinen guten Freunden Dr. Luc Montagnier und Jed Rubenfeld verfasst

Omicron macht Bidens Impfpflicht obsolet

Bisher gibt es keine Beweise dafür, dass Impfstoffe die Infektionen mit der sich schnell ausbreitenden Variante verringern.

Leistete Fauci Meineid? Militärdokumente widersprechen Aussagen zu Corona-Experimenten

Leistete Fauci Meineid? Militärdokumente widersprechen Aussagen zu Corona-Experimenten

Der nächste Skandal um den US-amerikanischen Corona-Papst Anthony Fauci: Die Enthüllungsplattform “Project Veritas” erlangte offenbar neue Dokumente, die Faucis unter Eid geleisteten Aussagen widersprechen, dass die US-Gesundheitsbehörden NIH und NIAID nicht in sogenannte “Gain of Function”-Forschung mit dem EcoHealth Alliance-Programm involviert gewesen seien.

Unter “Gain of Function”-Forschung versteht man die Manipulation von Pathogenen im Labor. Solche Experimente fanden im Wuhan-Labor mit Corona-Viren statt – finanziell gefördert von US-Gesundheitsbehörden. Viele Experten vertreten die Ansicht, dass SARS-CoV-2 aus eben diesen Laborversuchen hervorgegangen sein könnte. Fauci, Leiter der NIAID, die zu den National Institutes of Health gehört, ist erwiesenermaßen Befürworter dieses umstrittenenen und gefährlichen Wissenschaftszweigs, behauptet aber vehement, die Experimente in Wuhan fielen nicht in diese Kategorie. Schon im November hatte Senator Rand Paul Fauci in einer Anhörung aufgefordert, Verantwortung für die Covid-19-Pandemie zu übernehmen und zurückzutreten. Paul warf Fauci vor, die Definition von “Gain of Function”-Forschung auf der Website der National Institutes of Health verändert zu haben, um nicht zur Verantwortung gezogen werden zu können. Tatsächlich sagte Fauci unter Eid aus, seine Behörde sei entsprechend der gültigen Definition von “Gain of Function”-Forschung nicht an solchen Experimenten beteiligt gewesen.

Die neuen von Project Veritas veröffentlichten Dokumente widersprechen dem. Sie stammen von “DARPA” – der Defense Advanced Research Projects Agency, die zum US-Verteidigungsministerium gehört und für technologische Forschungen mit potenzieller Anwendung für das Militär zuständig ist. Die Dokumente waren auf einem geheimen Laufwerk versteckt. Zudem erhielt Project Veritas einen separaten Bericht an den Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums, der von einem Major der US-Marine und ehemaligem DARPA-Mitglied verfasst wurde.

Corona-Experimente waren gefährliche Gain of Function-Forschung

In den Dokumenten ist zu lesen, dass sich die EcoHealth-Alliance im März 2018 an die DARPA gewandt hat, um Finanzierung für Experimente mit Fledermaus-Coronaviren zu beantragen. Der Vorschlag mit dem Namen “Project Defuse” wurde von der DARPA abgelehnt: Die Behörde sah hier eindeutig “Gain of Function”-Forschung und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken für die Bevölkerung – auch wenn Fauci dies heute bestreitet. Trotz der Stellungnahme der DARPA ließ Faucis Behörde, die NIAID, die Experimente Project Veritas zufolge in Wuhan und Laboren in den USA fortführen.

Der Bericht des Majors behandelt neben gravierenden Bedenken zu den Forschungen der EcoHealth Alliance auch die Vertuschung von Dokumenten und die Unterdrückung wirksamer Behandlungsmethoden wie Ivermectin.

Der Vorsitzende von Project Veritas, James O’Keefe, ist überzeugt, dass die der Plattform zugespielten Dokumente die Corona-Krise unter Umständen sogar hätten verhindern können – wenn sie nicht geheim gehalten worden wären. Fauci selbst reagierte bisher nicht auf Anfragen der Investigativjournalisten.

Das Video von Project Veritas zum Thema in englischer Sprache sehen Sie hier: