Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Jüngster erst 12: Mindestens 69 Sportler in einem Monat zusammengebrochen, viele tot

Jüngster erst 12: Mindestens 69 Sportler in einem Monat zusammengebrochen, viele tot

Die Meldungen über Sportler, die plötzlich zusammenbrechen häufen sich in letzter Zeit auffallend. Wochenblick hat bereits hier, hier und hier über solche Vorfälle und auch solche bei Nichtsportlern berichtet, die manchmal leider auch tödlich enden. Oftmals sind Herzprobleme wie Herzentzündungen die Ursache – eine der bekannten lebensgefährlichen Nebenwirkungen der Gentherapie-Spritzen, vor denen sogar die Hersteller selbst warnen. Womöglich will sich Bayernspieler Joshua Kimmich deswegen nicht impfen lassen? Vielleicht hat er keine Lust darauf, auf dem Spielfeld zusammenzubrechen? Vielleicht ist Kimmich wie auch dem Wiener Psychiater Dr. Raphael Bonelli diese Häufung von Fällen aufgefallen. Dr. Bonelli erklärt, wie es sein kann, dass im Mainstream keine Verbindung zu den experimentellen Gentechnik-Spritzen hergestellt wird: Er attestiert Verdrängung und Verleugnung!

  • Häufung der Fälle ist auch Psychiater Dr. Bonelli aufgefallen. Er sieht bei Medienmachern Verdrängung
  • Will sich Kimmich die Impf-Nebenwirkungen ersparen und lässt sich deswegen nicht impfen?
  • 69 Fälle von zusammengebrochenen Sportlern. Viel davon sind tot, der Jüngste war erst 12 Jahre alt

Augenscheinlich wird das aktuelle Phänomen auch, wenn man sich einfach auf Wikipedia die Liste der Fußballer ansieht, die zusammengebrochen und verstorben sind. Das Jahr 2021 sticht mit bisher 13 Einträgen deutlich hervor. In keinem anderen angeführten Jahr sind mehr Fußballer während eines Spieles verstorben. Und diese Liste reicht zurück bis in das Jahr 1889. Es handelt sich also tatsächlich um ein historisches Ereignis.

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Psychiater Dr. Bonelli: Medien verdrängen und verleugnen

Dem Wiener Psychotherapeuten Dr. Raphael Bonelli sind die vielen Meldungen ebenfalls aufgefallen. Er stellt in seinem Video, das er aufgrund der Youtube-Zensur nur auf Telegram hochgeladen hat, fest, dass in den Mainstreammedien der offensichtliche Zusammenhang mit den Corona-Spritzen nicht hergestellt wird. Für ihn als Psychiater ist klar: Hier wird seitens der Medienmacher verdrängt und verleugnet.

Hier das kurze Video des Psychiaters Dr. Raphael Bonelli zu den zusammenbrechenden Sprotlern aus seinem Telegram-Kanal:

Hat Kimmich Angst vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungen?

Die aktuelle Diskussion um den ungeimpften Spieler des FC Bayern, Joshua Kimmich, könnte womöglich mit den vielen Fällen von zusammenbrechenden Fußballern und anderen Sportlern zu tun haben. Vielleicht hat auch Kimmich von diesen Vorfällen Wind bekommen und will sich das einfach nur ersparen?

Niklas #Süle infiziert sich mit Corona. Er ist doppelt-geimpft. Vier weitere Spieler müssen in Quarantäne. Darunter der ungeimpfte #Kimmich. Wer steht in allen Überschriften zu diesem Thema ? Kimmich.

Ja, das muss sie wohl sein. Die #TyranneiDerUngeimpften. ?

— Manaf Hassan (@manaf12hassan) November 9, 2021

69 Fälle von Sportlern, die plötzlich zusammenbrechen – viele davon tot

Nachfolgend eine schockierend lange Liste von Sportlern, die in jüngerer Vergangenheit aufgrund von Herzproblemen oder Durchblutungsstörungen, wie beispielsweise einem Schlaganfall, zusammengebrochen sind. Leider gingen manche dieser Vorfälle tödlich für die oftmals sehr jungen Sportler aus. Die ominöse Häufung macht stutzig. Bei nicht allen ist der Impfstatus bekannt, bei zahlreichen von ihnen ein Zusammenhang aber durchaus denkbar.

(1) Bei der Begegnung zwischen PGS E Bosico und Romeo Menti (Allerona Scalo) in Umbrien/Italien am 2.10.2021 kollabiert ein „junger Spieler“ der Gastmannschaft ohne äußere Einwirkung und wird ins Krankenhaus transportiert.

(2) Martin Lefèvre (16) vom FC Agneaux bricht ohne Vorerkrankungen mit Schlaganfall während des Spiels gegen den FC Saint-Lô Manche am 2.10.2021 zusammen. Er ist halbseitig gelähmt und ohne Sprechvermögen.

(3) Niels de Wolf, 27, vom belgischen Fußballverein White Star Sombeke erleidet unmittelbar nach der Partie am 3.10.2021 gegen Verrebroek einen Herzstillstand, wird mit einem Defibrillator wiederbelebt, verstirbt jedoch am 6.10.2021 im Krankenhaus.

(4) Arcisate, Provinz Varese, Italien: Die Amateur-Begegnung zwischen Valceresio und Tradate (Prima Categoria, Girone A) wird nach 20 Minuten abgebrochen, nachdem der Schiedsrichter einen medizinischen Notfall erleidet. Meldung vom 3.10.2021.

(5) Timucin Sen von Germania Großkrotzenburg wird am 3.10.2021 in der Partie gegen die Spvgg. Oberrad eingewechselt, bricht nach zehn Minuten zusammen und wird in eine Klinik in Gelnhausen gebracht.

(6) Am 3.10.2021 bricht Schiedsrichter Öner Calik, Mitte 30, die Partie zwischen dem VfB Waltrop II und Vinnum II wegen eigener gesundheitlicher Probleme ab und wird vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht.

(7) Am 4.10.2021 bricht ein Verantwortlicher des SV SW Frömern vor dem Spiel gegen den Kamener SC auf dem Feld zusammen.

(8) Cleveland, Ohio, USA: Elias Abou Nassif (44) erleidet Herzstillstand im Fitnessstudio und kann durch Defibrillatoreinsatz eben so gerettet werden. Meldung vom 5.10.2021

(9) Lecco (Italien), 7.10.2021: 17-jähriger Leichtathlet aus Colverde bricht beim Training mit Herzstillstand zusammen. Defibrillator-Einsatz. Er kämpft nun auf Intensivstation des Krankenhauses von Lecco um sein Leben.

(10) AH-Spieler (49) vom SC Massay in Frankreich erleidet während eines Spiels am 8.10.2021 einen tödlichen Herzinfarkt.

(11) Der Golf-Caddy Alberto Olguín aus Mexiko bricht am neunten Loch des Turniers in Nuevo Vallarta (Mexiko) tot zusammen. Meldung vom 9.10.2021.

(12) England: Beim League One-Spiel zwischen Ipswich Town und Shrewsbury am 9.10.2021 muss der Shrewsbury-Profi-Stürmer Ryan Bowman (29) nach einer guten halben Stunde Spielzeit mit extremen Herzrhythmus-Störungen und einem Puls von 250 vom Feld genommen und mit einem Defibrillator behandelt werden.

(13) Pompeo Tretola, ein 18-jähriger Fußballspieler des FC Matese, bricht beim Spiel gegen Vastese Calcio am 10.10.2021 ohne gegnerische Einwirkung zusammen. Er wird später ins Krankenhaus transportiert.

(14) Normandie, Frankreich: Nach dem Aufwärmen vor dem Spiel zwischen Saint-James und Avranches am 10. Oktober 2021 erleidet ein ca. 40-jähriger Spieler von Saint-James einen Herzinfarkt und wird dank des Einsatzes eines Feuerwehr-Sanitäters in der Mannschaft von Avranches gerettet.

(15) 59-jähriger Langstreckenläufer aus Biella stirbt bei einem Rennen in Norditalien an Herzversagen. Meldung vom 10.10.2021.

(16) In der Partie der Frauen-Westfalenliga Wacker Mecklenbeck gegen Fortuna Freudenberg am 10.10.2021 kollabiert eine Spielerin ohne gegnerische Einwirkung und wird in die Uniklinik Münster transportiert.

(17) Argentinien: Der Bürgermeister Guillermo Mercado (50) ist nach der Teilnahme am Langstreckenlauf „Aventura de Cerezal“ einem Herzstillstand erlegen. Meldung vom 11.10.2021.

(18) Beim Boston Marathon am 11.10.2021 bricht der Marathon-Star Megan Roth nach acht Meilen des Rennens mit Herzstillstand zusammen. Sie kann gerettet werden und wartet auf die Implantation eines Defibrillators.

(19) NBA-Spieler Brandon Godwin von den Atlanta Hawks erklärt, die Covid-Impfung habe bei ihm zu schwersten Nebenwirkungen geführt, woraufhin er nicht nur die Saison, sondern möglicherweise seine ganze Karriere beenden müsse. Meldung vom 12.10.2021.

(20) Le Havre, Frankreich: 27-jähriger Polizist erleidet beim Joggen tödlichen Herzinfarkt. Meldung vom 12. Oktober 2021.

(21) Ferran Duran, Spieler aus der 4. katalanischen Liga (27) erleidet am 12.10.2021 während eines Spiels fünf Mal einen Herzstillstand und überlebt wie durch ein Wunder.

(22) Frankreich: Beim AH-Pokalspiel der Fußballer von Locqueltas gegen Saint Avé bricht der Spieler Christophe Da Silva von Saint Avé mit Herzstillstand zusammen. Meldung vom 13.10.2021

(23) Ensenada, Mexiko: Der erst 16-jährige Schüler Héctor Manuel Mendoza stirbt beim Training in einem Sportverein an einem „fulminanten Herzinfarkt“. Meldung vom 13.10.2021.

(24) Brasilien: Fußball-Jugendspieler Fellipe de Jesus Moreira von Atletico Goianiense erleidet Herzinfarkt im Trainingszentrum und später einen weiteren Herzinfarkt in der Notaufnahme. Jetzt kämpft er auf der Intensivstation um sein Leben. Meldung vom 14. Oktober 2021.

(25) Der nächste Schiedsrichter, der während einer Partie zusammenbricht und verstirbt: geschehen beim Kreisliga-B-Spiel zwischen dem SC Daisbach und dem FSV Taunusstein in Aarbergen am Abend des 14.10.2021.

(26) Der Radprofi und mehrfache italienische Meister im Einzelzeitfahren Gianni Moscon (27) steht wegen Herzrhythmusstörungen vor einer Katheterablation. Meldung vom 14. Oktober 2021.

(27) Joe Plant aus Whitby (Yorkshire, England) erleidet im Herbst 2021 bei einem Geher-Wettbewerb ausgerechnet der Britischen Herzstiftung einen Herzstillstand, von dem er am 14.10. selbst berichtet.

(28) Lars Schneider, Trainer des TV Braach, zieht sich mangels Kraft zurück, nachdem er beim Spiel der Kreisliga A Hersfeld/Rotenburg gegen die SG Nentershausen-Weißenhasel-Solz in Solz mit Herzrhythmusstörungen zusammengebrochen war und in die Klinik transportiert werden musste. Meldung vom 14.10.2021.

(29) Treviso, Italien: 53-jähriger AH-Spieler erleidet am 14.10.2021 beim Training einen Herzinfarkt. Er konnte von Mitspielern am Leben erhalten werden.

(30) Australien: Die 14-jährige Schülerin Ava Azzopardi erleidet während der Partie zwischen Runaway Bay und Magic United im Surfers Paradise Apollo Soccer Club einen Herzstillstand. Sie wird von neun Rettungsdienst-Mitarbeiterin wiederbelebt, in künstliches Koma versetzt und kämpft jetzt im Krankenhaus um ihr Leben. Meldung vom 15. Oktober 2021.

(31) Beim Handball-3G-Bundesligaspiel in Wuppertal zwischen dem Bergischen HC und der HSG Wetzlar am 16.10.2021 kollabierte nicht nur während des Spiels ein Zuschauer mit Herzstillstand (dies führte zum Spielabbruch); nach dem Spiel erlitt noch ein zweiter Zuschauer ebenfalls einen Herzstillstand.

(32) Ein 16-jähriger Junge aus Idaho bricht beim Gewichtheben mit Herzstillstand zusammen. Nach zwei Tagen im Koma wacht er wieder auf, ist jedoch „extrem verwirrt“ und ohne Kurzzeitgedächtnis. Meldung vom 16.10.2021.

(33) Camposampiero, Provinz Padua, Italien: Der 37-jährige Arzt Filippo Morando bricht beim Joggen tot zusammen. Der per Hubschrauber eingeflogene Notarzt kann nichts mehr ausrichten. Meldung vom 17.10.2021.

(34) Das Premier-League-Spiel zwischen Newcastle United und dem FC Tottenham am 17.10.2021 wird wegen eines medizinischen Notfalls auf der Tribüne unterbrochen.

(35) Haitem Jabeur Fathallah (32), Basketballspieler von Fortitudo Messina, erleidet während dem Spiel einen Herzstillstand und stirbt im Krankenhaus. Meldung vom 17.10.2021.

(36) Blumenau, Brasilien: Der frühere Fußballspieler vom FC Brusque aus der zweiten brasilianischen Liga, Adans Joao Santos Alencar (38) erleidet bei einem Footvolley-Turnier einen tödlichen Herzstillstand. Meldung vom 17.10.2021.

(37) Lombardei, Italien: Ein 40-jähriger Radsportler hält wegen „medizinischen Notfalls“ an, stürzt zu Boden, wird per Rettungshubschrauber in die Klinik von Rho transportiert. Meldung vom 17.10.2021.

(38) Waseem Aslam aus Bradford (England) bricht beim Fußballspielen mit Herzstillstand zusammen. Er konnte von Freunden gerettet werden. Meldung vom 18.10.2021.

(39) 26-jähriger Läufer bricht beim Detroit Free Press Marathon mit Herzstillstand zusammen. Zwei Polizisten retten ihn durch Herzdruckmassage. Danach wurde er im Krankenhaus behandelt. Meldung vom 19.10.2021.

(40) Herzrhythmusstörungen zwingen Fußballstar Sabrina Soravilla, nach 68 Länderspielen für Uruguay am 19.10.2021 ihre Karriere zu beenden.

(41) Antonio López von Real Murcia muss seine Karriere mit 32 Jahren wegen einer Herzmuskelentzündung beenden. Meldung vom 19.10.2021.

(42) Ein 41-jähriger Freizeitfußballer in Brasilien stirbt bei einem Spiel an Herzstillstand. Geschehen am 19.10.2021 in Nao-me-toque (Rio Grande do Sul).

(43) Der Teenager Henry aus Halifax (England) wird dafür ausgezeichnet, dass er seinem 56-jährigen Vater nach einem Herzstillstand beim Jogging im März das Leben gerettet hat. Meldung vom 20.10.2021.

(44) Bei der Erstliga-Begegnung Osasuna – Granada in Pamplona am 22.10.2021 erleidet ein Fan der Heimmannschaft einen Herzstillstand und verstirbt im Krankenhaus.

(45) Dieppe, Frankreich: Ein Jogger bricht mit Herzstillstand zusammen. Er wird von zwei Polizisten auf Streife gerettet. Meldung vom 22.10.2021.

(46) Acerra (Italien): Remigio Gova. Ein Basketball-Schiedsrichter und Krankenpfleger, in Italien zwangsläufig gegen Covid „geimpft“, mit nur 30 Jahren ist „im Schlaf verstorben“. Meldung vom 23.10.2021.

(47) Ein doppelter medizinischer Notfall in einem englischen Stadion am 23.10.2021 beim Championship League-Spiel zwischen West Brom und Bristol City. Defibrillator-Einsatz, das Spiel musste zweimal verschoben werden.

(48) Belgischer Fußballspieler (37) erleidet nach dem Match seines Vereins am 24.10.2021 Herzstillstand in der Umkleidekabine, wird reanimiert, im Krankenhaus verstorben.

(49) Frankreich: 43-jähriger Torhüter von US Montgascon verstirbt in der Halbzeitpause an Herzstillstand. Geschehen am 24.10.2021 im Stadion von La Bâtie-Montgascon.

(50) 53-Jähriger erleidet beim Halb-Marathon von Bilbao dreifachen Herzstillstand – tot. Meldung vom 24.10.2021.

(51) Der 28-jährige Spieler Tevita Brice vom Montclair Rugby Football Club in den USA kollabiert mit Herzinfarkt auf dem Platz. In kritischem Zustand. Meldung vom 25.10.2021.

(52) Tödlicher Herzstillstand bei Berglauf-Veranstaltung in den italienischen Alpen am 24.10.2021. Das Opfer ist Bruno Taffarel (56) aus Cordenons.

(53) Spieler der SG Gahmen erleidet unmittelbar vor dem Spiel der Mannschaft aus der Kreisliga A2 Dortmund gegen Eving Selimiye Spor am 24.10.2021 Herzstillstand und muss ins Krankenhaus eingeliefert werden.

(54) Nocera Umbra, Italien: Der Sportlehrer und Fußballtrainer Mario Mingarelli erleidet mit 69 Jahren während des Spiels seiner Mannschaft am 24. Oktober 2021 tödlichen Herzstillstand.

(55) Amateur-Begegnung Frugesport (Ravenna) gegen Vaccolino (Prima Categoria, Girone F) wird nach 32 Minuten abgebrochen, da der „junge“ Schiedsrichter einen medizinischen Notfall erleidet. Meldung vom 26.10.2021.

(56) Die 17-jährige Elly Böttcher vom Rostocker FC bricht beim Auswärtsspiel in Hohen Neuendorf der Frauen Regionalliga Nordost am 24.10.2021 ohne gegnerische Einwirkung bewusstlos zusammen und wird ins Krankenhaus transportiert. Spielabbruch.

(57) Ein 20-jähriger Italiener bricht beim Skateboardfahren ohne Fremdeinwirkung mit Herzstillstand zusammen und kämpft nun im Krankenhaus von Verona, wohin er mit dem Rettungshubschrauber transportiert wurde, um sein Leben. Meldung vom 25. Oktober 2021.

(58) Ein Fan der belgischen Zweitligamannschaft aus Lier bricht am 27.10.2021 im Stadion mit Herzproblemen zusammen und verstirbt im Krankenhaus.

(59) Am selben Tag (27.10.2021) ebenfalls in Belgien beim Pokalspiel von Dender gegen Eupen: Ein Fan bricht mit Herzstillstand zusammen und muss wiederbelebt werden.

(60) Sassuolo, Italien: Ein 53-jähriger Mountainbiker erleidet tödlichen Herzstillstand bei Off-Road-Tour. Meldung vom 27.10.2021.

(61) England: Ein Fan kollabiert nach dem Pokalspiel Stoke City gegen Brentford am 27.10.2021 vor dem Stadion mit Herzstillstand und stirbt.

(62) Ein Spieler von Blau-Weiß Linz aus Ghana (26) kollabiert bei der Heimpartie seines Klubs gegen Hartberg und wird ins Krankenhaus transportiert. Geschehen am 27.10.2021 beim Achtelfinalspiel um den ÖFB-Pokal. Er hat eine angeborene Herzrhythmus-Störung und spielte mit einem Defibrillator.

(63) Pakistan: Der 30-jährige Spieler Muhammad Islam vom FC Raziq Chaman erleidet mitten im Spiel gegen den Millat Club einen Herzinfarkt und stirbt. Meldung vom 28.10.2021.

(64) Der schwedisch-irakische Spieler Aimar Sher vom italienischen Erstligisten Spezia Calcio bricht beim Training zusammen und wird ins Krankenhaus transportiert. Meldung vom 28.10.2021.

(65) Pennsylvania, USA: Ein erst 12-jähriger Schüler der Chartiers Valley Middle School bricht beim Basketballspielen im Sportunterricht ohne gegnerische Einwirkung zusammen und stirbt. Meldung vom 28.10.2021.

(66) Barcelona-Star Sergio Aguero (33) bekommt beim Ligaspiel gegen Deportivo Alaves plötzlich Atemnot, fasst sich an die Brust und bricht zusammen. Der argentinische Nationalteam-Spieler muss nun mindestens drei Monate pausieren. Vor einigen Monaten laborierte er an einer schweren Corona-Infektion. Meldung von 30.10.2021

(67) Beim Spiel der ICE-Eishockey-Liga bricht Boris Sadecky (24) von den Bratislava Capitals ohne Fremdeinwirkung auf dem Eis zusammen. Fünf Tage später verstirbt er. Später stellt sich heraus, dass er am Spieltag an einer „leichten Herzmuskelentzündung“ litt. Meldung vom 30.10.2021

(68) Der Schüler und Fußballtrainer der La Salle High-School-Mannschaft in Pennsylvania (USA) Blake Barklage starb am Wochenende nach einem Herzanfall. Meldung vom 1.11.2021.

(69) Argentinien: Der Fußballspieler Ronald Biglione stirbt nach der 2. Impfung aufgrund von Thrombosen – eine bekannte Nebenwirkung der Impfungen, vor der die Hersteller sogar selbst in ihren „Rote-Hand-Briefen“ warnen. Er wurde zwei Wochen lang im Krankenhaus von Cordoba behandelt. Meldung vom 5.11.2021.

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Impfzwang beim ORF ist eine Gefahr für die Pressefreiheit

Heute wurde Info-DIREKT eine „Interne Mitteilung“ des ORF zugespielt. Darin ist zu lesen, dass Mitarbeiter ohne Impfung das staatliche Unternehmen spätestens mit 31. Dezember verlassen müssen. Ungeimpften Personen soll es zudem bald nicht mehr möglich sein, persönlich an Fernsehdiskussionen und Interviews teilzunehmen.  Was das für die ohnehin einseitige Berichterstattung im ORF bedeutet, kann sich jeder ganz einfach ausmalen.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner und Michael Mayrhofer

Laut einer 3-seitigen „Internen Mitteilung“ des ORF vom  8. November muss sich so gut wie jeder Mitarbeiter gegenüber seinem Vorgesetzten mit einer Unterschrift verpflichten,

die erste Teilimpfung der Corona-Schutzimpfung bis zum Mittwoch, 17. November 2021 zu erhalten.

Rechtmäßigkeit äußerst fragwürdig

Betroffen von dieser Regelung sind in den „sensiblen Zonen“ nicht nur die Techniker und Redakteure, sondern auch Portiere und die Damen in der Maske und Garderobe. Vorgesetzte, die diese Zwangsmaßnahmen nicht kontrollieren wollen, werden dienstrechtliche Konsequenzen in Aussicht gestellt. Die Rechtmäßigkeit solcher Umtriebe wird bereits ein juristischer Laie mit einem großen Fragezeichen versehen. Man kann davon ausgehen, dass sich in Kürze die Arbeitsgerichte damit beschäftigen werden, denn im ORF arbeiten durchaus viele streitbare und konsequente Menschen „vom alten Schlag“, die es gewohnt waren, dass ihre Betriebsräte und Gewerkschaften für sie die optimalen Ergebnisse verhandeln.

Das Thema ORF-Betriebsräte und griff auch FPÖ-Nationalrat Christian Hafenecker in einer ersten Stellungnahme auf:

„Das ist nichts anderes als die klare Vorgabe des ORF, dass sich die Mitarbeiter zu impfen haben. Das ist durch keine bestehende gesetzliche Regelung gedeckt und ein Skandal. Besonders dramatisch ist aber auch, dass die Zentralbetriebsräte des ORF hier keinen Widerstand leisten und damit einmal mehr zeigen, auf welcher Seite sie stehen – auf jener der türkis-grünen Regierung.“

Kann ORF gesetzlichen Auftrag noch erfüllen?

Es stellt sich aber auch die Frage, wie ein öffentlich-rechtlicher Betrieb seinen gesetzlichen Auftrag zur umfassenden und neutralen Berichterstattung erfüllen kann, wenn einerseits brutal unter den Mitarbeitern ausgesiebt werden soll, andererseits ein sehr großer Teil der Bevölkerung an der Teilnahme ausgeschlossen wird. Damit sind Studiogäste und -publikum zu verstehen, streng interpretiert werden damit aber auch Interviews mit Ungeimpften schwierig. Nahezu unmöglich wird es zukünftig für Ungeimpfte sein, an Fernsehdiskussionen teilzunehmen. Als Folge davon dürfte es im ORF bald überhaupt keine Corona-Maßnahmen kritische Stimmen zu hören und sehen geben. Stellungnahmen wie von FPÖ-Salzburg-Chefin Marlene Svazek gehören dann im ORF der Vergangenheit an:

 

Erwähnt wird im ORF-Dokument ebenso, dass zahlreiche Pressekonferenzen künftig unter striktem 2G-Regime geführt werden. Das bedeutet ein faktisches Berufsverbot für Journalisten, welche die Impfungen verweigern.

Verwirrung über Anzahl erwarteter Spritzen

Verfasser des Schreibens ist ein gewisser Pius Strobl, „Konzernsicherheit“. Wer sich an den ehemaligen Grünen-Geschäftsführer Strobl nicht mehr erinnern kann: Dieser stand vor 10 Jahren inmitten eines Abhör- und Spitzelskandals im ORF. Damals zum Rücktritt gezwungen kehrte er 2015 als „Sicherheitsbeauftragter“ wieder zurück. Die Adressaten seines Briefes sind alle leitenden Angestellten und Betriebsräte. Eigentlich sollte man vom ORF erwarten können, dass das leitende Personal über aktuelle Recherchen zum Stand der vorgeblichen Corona-Pandemie informiert ist. Dem steht entgegen, dass in dem Schreiben von einem „Erreichen der Vollimmunisierung“ gesprochen wird. Dabei gilt es schon seit Tagen als Sprachregelung, dass von einer „Vollimmunisierung“, dem Synonym für zwei Impfungen, nicht mehr die Rede sein darf. An diese Stelle trat der Begriff der „Grundimmunisierung“, die nun wahlweise für zwei aber auch drei Impfungen verwendet wird. Wie ein Mitarbeiter nun wissen soll, wie viele Impfungen der Dienstgeber von ihm erwartet, geht aus dem Schreiben nicht hervor.

Abkehr von der Demokratie auf allen Fronten

Wir erleben eine Zeit, wo sich speziell all jene, die sich eine Gedenkkultur auf die Fahnen schreiben, von der Demokratie verabschieden. Die Zwangsmaßnahme für alle Mitarbeiter, sich einer experimentellen Gentherapie zu unterziehen, die schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachen kann, reiht sich in viele Wortmeldungen und Handlungen der letzten Zeit ein. So ordnete der Rektor der Universität Klagenfurt ein strenges 2G-Regime an. Die Argumentation dafür war bizarr, so berief sich Rektor Oliver Vitouch unter anderem auf den Vatikan und die Nächstenliebe – weswegen er alle Menschen die sich nicht dem Impfdiktat unterwerfen nicht mehr aufs Uni-Gelände lassen möchte. Eine merkwürdige Logik – die aber dazu reichte, vom „Falter“ als „Hero der Woche“ bezeichnet zu werden.

 

Der Beitrag Impfzwang beim ORF ist eine Gefahr für die Pressefreiheit erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Dunkelziffer von mehreren 100.000 Impfdurchbrüchen und 2,5 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung/Gentherapie

Eine weitere nicht bemerkenswerte Woche ist vergangen. Eine weitere Woche, in der viel von der angeblichen “Pandemie der Ungeimpften“, einer freien Erfindung, die Rede war, eine weitere Woche, in der sich die üblichen Propheten des unmittelbar bevorstehenden Untergangs über die Entwicklung der positiven Tests und die angeblich überlaufenden Intensivstationen ereifert haben. Eine weitere Woche, in […]
Alles an sich reißen: Der Diebstahl der „globalen Gemeingüter“, Teil 2

Alles an sich reißen: Der Diebstahl der „globalen Gemeingüter“, Teil 2

„Das Bevölkerungsproblem hat keine technische Lösung; es erfordert eine grundlegende Erweiterung der Moral.“
Garret Hardin, „Die Tragödie der Allmende“

In Teil 1 haben wir den laufenden Prozess der Definition der „globalen Gemeingüter“ und den Anspruch der Stakeholder-Kapitalisten untersucht, die „Treuhänder“ sowohl der Gemeingüter als auch der Gesellschaft sein zu wollen. Wir werden uns nun ansehen, wie Systeme eingerichtet wurden, die es diesen Interessengruppen ermöglichen, sich ihrer zu bemächtigen.

Wir sollten uns vergegenwärtigen, was „globale Gemeingüter“ für die Global Public Private Partnership (GPPP) bedeutet. Für sie bedeutet es, dass sie über alles verfügen: jede Ressource auf dem Planeten, alles Land, alles Wasser, die Luft, die wir atmen, und die natürliche Welt in ihrer Gesamtheit, einschließlich uns allen.

Grundsätze der globalen Gemeinschaftsgüter

Das Konzept der „globalen Gemeingüter“ entstand aus einer Verschmelzung zweier Grundsätze des Völkerrechts. Die Tragödie der Gemeingüter (Tragedy of the Commons, ToC) und das gemeinsame Erbe der Menschheit (Common Heritage of Mankind, CHM).

Der US-amerikanische Ökologe und Eugeniker Garrett Hardin skizzierte 1968 in seiner Abhandlung über die ToC, aufbauend auf den früheren Arbeiten des Ökonomen William Forster Lloyd aus dem 19. Jahrhundert, die Bevölkerungs- und Ressourcenproblematik aus seiner Sicht. Er sagte: „Eine endliche Welt kann nur eine endliche Bevölkerung ernähren; daher muss das Bevölkerungswachstum letztendlich gleich Null sein.

Dies ist zwar logisch betrachtet letztlich richtig, aber wenn man eine ganze Reihe von Annahmen akzeptiert, ist der Punkt, an dem ein Nullwachstum der Bevölkerung notwendig wird, unbekannt. Die Beweise deuten darauf hin, dass wir uns dieser Grenze noch lange nicht nähern. Eugeniker wie Hardin haben behauptet und behaupten weiterhin, dass die Erde ein Bevölkerungsproblem habe. Es gibt keine Beweise, die ihre Ansicht stützen.

Hardin stellte die Theorie auf, dass, wenn eine Ressource, wie z. B. Land, gemeinsam genutzt wird, Menschen, die in rationalem Eigeninteresse handeln, dazu neigen, die Nutzung dieser Ressource zu erhöhen, da die Kosten auf alle verteilt werden. Er nannte diese Art des Denkens eine Tragödie, denn wenn alle so handeln, würde die Ressource auf Null schrumpfen und alle würden darunter leiden.

Hardin bestand darauf, dass diese Tragödie nicht abgewendet werden konnte. Da der Mensch in seinen Augen nicht in der Lage war, das große Ganze zu begreifen, lagen die Lösungen in einem „kontrollierten“ Zugang zu den Ressourcen und einer „Bevölkerungskontrolle“.

Während Hardins elitäres ToC-Konzept einen geregelten, eingeschlossenen (privaten) Zugang zu „gemeinsamen“ Ressourcen vorschlug, lehnte das „Common Heritage of Mankind“ (CHM) die Idee der Einschließung (Privatisierung) ab. CHM befürwortete stattdessen, dass eine spezielle Gruppe durch einen internationalen Vertrag als „Treuhänder“ der globalen Gemeingüter eingesetzt werden sollte. Dieses Konzept wurde als „fortschrittlicher“ angesehen, war aber nicht weniger elitär als Hardins Konzept.

Das philosophische Konzept des CHM tauchte in den 1950er Jahren auf der politischen Weltbühne auf, aber erst die Rede des maltesischen Botschafters bei der UNO, Arvid Pardo, im Jahr 1967 machte es zu einem Grundsatz der Weltordnungspolitik. Dies führte schließlich zum Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (LOSC) von 1982.

Unter Berufung auf den CHM erklärte die UNO in Artikel 137 Absatz 2 des LOSC:

Alle Rechte an den Ressourcen des Gebiets stehen der gesamten Menschheit zu, in deren Auftrag die Behörde handelt.

Dieses „Gebiet“ waren in diesem Fall die Ozeane der Erde, einschließlich alles in und unter ihnen. Die „Behörde“ wurde in Abschnitt 4 als die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) definiert. Artikel 137(2) des LOSC ist in sich widersprüchlich.

Die rechtliche Definition des Begriffs „Eigentum“ impliziert, dass die gesamte Menschheit, ohne Ausnahme, ein absolutes Recht auf Zugang zu den globalen Gemeinschaftsgütern hat. In diesem Fall waren diese Gemeingüter die Ozeane. Während in der rechtlichen Definition von Eigentum die Rede ist, scheint „vested“ zu garantieren, dass niemand einen individuellen Anspruch auf das Eigentum an den Ozeanen oder ihren Ressourcen erheben kann. Der Zugang wird von allen gleichermaßen genutzt.

Angeblich kann angebliche Recht niemals „durch eine aufschiebende Bedingung aufgehoben werden“. Dies wird durch die Formulierung „in deren Namen die Behörde handeln soll“ vollständig widerlegt.

Wer von den Milliarden von Erdenbewohnern hat der ISA diese angebliche Befugnis erteilt? Wann wurden wir gefragt, ob wir unsere kollektive Verantwortung für die Ozeane an die ISA abtreten wollen?

Diese Autorität wurde durch ein Diktat der Vereinten Nationen an sich gerissen, mehr nicht. Es ist nun die ISA, die durch eine aufschiebende Bedingung unseren Zugang zu den Ozeanen kontrolliert, begrenzt und lizenziert.

Dies ist die wesentliche Täuschung, die dem Paradigma der „globalen Gemeingüter“ der GPPP zugrunde liegt. Sie verkaufen ihren Diebstahl als Verwalter der Ressourcen, die der gesamten Menschheit gehören, während sie gleichzeitig die Gesamtheit dieser Ressourcen für sich selbst in Anspruch nehmen.

Diebstahl der globalen Gemeingüter: Die Ozeane

Bei völkerrechtlicher Auslegung scheint der CHM das Privateigentum an den globalen Gemeingütern, wie es in der ToC vorgeschlagen wird, außerhalb der Reichweite der staatlichen Interessenvertreter zu stellen. Sie sollten nicht mehr Recht auf diese Reichtümer haben als jeder andere. Die rechtliche Anfechtung von Ansprüchen sollte für jede betroffene Einzelperson oder Gruppe, die dies beabsichtigt, ein relativ einfaches Verfahren sein.

Dies ist nicht einmal ansatzweise möglich. Das internationale Recht, soweit es sich auf die globalen Gemeingüter bezieht, ist ein bedeutungsloses Durcheinander von Ungereimtheiten und Widersprüchen, das letztlich auf „Macht ist Recht“ hinausläuft. Um den Anspruch der GPPP anzufechten, bräuchte man ein juristisches Team, das in der Lage ist, die UNO zu besiegen, und eine Justiz, die bereit ist, zu dessen Gunsten zu entscheiden.

Das „Gesetz“ soll uns angeblich vorgaukeln, dass wir „geschützte“ Rechte und Pflichten gegenüber diesen gemeinsamen Ressourcen haben. Bei einer vernünftigen Prüfung sieht der Rechtsbegriff der globalen Gemeingüter jedoch eher wie ein Ablenkungsmanöver aus, um einen Raub zu erleichtern.

Wenn wir uns die Aufzeichnungen der ISA über das „Stakeholder Engagement“ [Einbeziehung von Interessengruppen, Anm. d. Übersetzers] ansehen, finden wir schnell ihren Strategieplan für 2019 – 2020. Darin wird kurz und bündig dargelegt, wie der Betrug funktioniert:

In einer sich ständig verändernden Welt und in ihrer Rolle als Hüterin des gemeinsamen Erbes der Menschheit steht die ISA vor vielen Herausforderungen … Die Vereinten Nationen haben eine neue Entwicklungsagenda mit dem Titel „Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet.[…] Von größter Bedeutung für die ISA ist SDG 14 – Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen.

Die gemeinsame Ressource – das globale Gemeingut – der Ozeane der Erde ist nicht mehr für die gesamte Menschheit frei zugänglich. Vielmehr bestimmen die ISA auf der Grundlage der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), wer Zugang zu den ozeanischen Ressourcen erhält. Damit haben sie den Zugang zu den globalen Gemeinschaftsgütern in einen neuen Markt verwandelt.

Die wichtigste Frage, die wir uns stellen müssen, ist, wie und von wem diese Zuteilungsentscheidungen getroffen werden. Dies wird zeigen, wer diese neuen, stark regulierten Märkte kontrolliert. Die ISA sagt dazu:

Vertragsstaaten, Trägerstaaten, Flaggenstaaten, Küstenstaaten, staatliche Unternehmen, private Investoren, andere Nutzer der Meeresumwelt und interessierte globale und regionale zwischenstaatliche Organisationen. Sie alle spielen eine Rolle bei der Entwicklung, Umsetzung und Durchsetzung von Regeln und Normen für Aktivitäten in dem Gebiet.

Zusätzlich obliegt der ISA:

Stärkung der Zusammenarbeit und Koordinierung mit anderen einschlägigen internationalen Organisationen und Interessengruppen, um … die legitimen Interessen der Mitglieder der ISA und der Vertragspartner wirksam zu schützen … Die Regeln, Vorschriften und Verfahren für die Ausbeutung von Mineralien … werden durch solide kommerzielle Grundsätze untermauert, um Investitionen zu fördern … unter Berücksichtigung von Trends und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Tiefseebergbau, einschließlich einer objektiven Analyse der Bedingungen auf dem Weltmetallmarkt und der Metallpreise, Trends und Aussichten … auf der Grundlage eines Konsenses …, der den Beitrag der Interessengruppen in geeigneter Weise ermöglicht.

Die globale öffentlich-private Partnerschaft (GPPP) von Regierungen, globalen Unternehmen (andere Nutzer der Meeresumwelt), ihren Hauptaktionären (private Investoren) und philanthropischen Stiftungen (private Investoren) sind die Beteiligten. Sie, und nicht wir, werden einen Beitrag dazu leisten, dass die Regeln, Vorschriften und Verfahren Investitionen fördern, die ihre Interessen wahren.

Innerhalb weniger Jahrzehnte haben sich umfassende Konzepte zu Grundsätzen des internationalen Rechts entwickelt, die dann zur Schaffung eines Regelungsrahmens für den kontrollierten Zugang zu allen Ressourcen der Ozeane angewandt wurden. Was einst wirklich eine globale Ressource war, ist heute die alleinige Domäne der GPPP und ihres Netzwerks von Interessengruppen.

Die globalen Gemeingüter sind global

Wir sollten uns davor hüten, in die Falle zu tappen und zu denken, dass die GPPP nur aus der westlichen Hegemonie besteht. Die Geschichten, die uns über die globale Konfrontation zwischen den Supermächten erzählt werden, sind oft oberflächlich.

Während es innerhalb der GPPP zweifellos Spannungen gibt, da jeder Akteur um einen größeren Anteil an den neuen Märkten kämpft, ist das GPPP-Netzwerk selbst eine wirklich globale Zusammenarbeit. Das bedeutet nicht, dass Konflikte zwischen Nationalstaaten unmöglich sind, aber wie immer wird ein solcher Konflikt aus einem Grund ausgetragen, der sich der offiziellen Erklärung entzieht.

Die SDGs haben zu einer Netto-Null-Politik geführt und sehen neben einer ganzen Reihe von erzwungenen Veränderungen das Ende des Benzin- und Dieselverkehrs vor. Wir alle sind aufgefordert, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, die sich die große Mehrheit nicht leisten kann. Dies wiederum bedeutet einen massiven Anstieg der Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien.

Für die Herstellung dieser Batterien wird sehr viel mehr Kobalt benötigt, das weithin als das kritischste Risiko in der Lieferkette für die Herstellung von Elektrofahrzeugen angesehen wird. Die Weltbank schätzt, dass die Nachfrage nach Kobalt zwischen 2018 und 2050 um etwa 450 % steigen wird. Dies als „Marktchance“ zu bezeichnen, ist eine massive Untertreibung.

Die ISA hat fünf Kobaltexplorationsverträge an JOGMEC (Japan), COMRA (China), Russland, die Republik Korea und CPRM (Brasilien) vergeben. Wenn die dortigen Vorkommen wirtschaftlich rentabel werden, was zweifellos der Fall sein wird, kann die Fressorgie der Unternehmen beginnen.

Auch Unternehmen wie der Waffenhersteller „Lockheed Martin“ mit seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft „UK Seabed Resources“ (UKSR) gehören zu den zahlreichen ISA-Akteuren. UKSR hat 2013 seine Explorationslizenz für den Südpazifik erhalten. Als ISA-Explorationsauftragnehmer steht es den UKSR-Stakeholdern frei, ihre Empfehlungen für Änderungen der ISA-Vorschriften für ihre eigenen Bergbauaktivitäten einzureichen.

So hat die ISA beispielsweise festgelegt, dass Bergbauunternehmen eine finanzielle Garantie zur Deckung „unerwarteter Kosten, Ausgaben und Verbindlichkeiten“ vorlegen müssen. „Lockheed Martin“ gefiel dies überhaupt nicht, deshalb schlug der Konzern eine kleine Änderung vor. Er empfahl, Folgendes hinzuzufügen:

Die Bürgschaft deckt keine Kosten, Aufwendungen und Verbindlichkeiten ab, die durch die deliktische Haftung für Umweltschäden entstehen.

Der Grund dafür ist vermutlich, dass „Lockheed Martin“ in seinem Streben nach dem SDG-„Schutz“ des Planeten nicht für die Umweltschäden haften will, die sie ihm dabei zufügen werden. Dieses Risiko ist hoch, da die vorgeschlagene Methode zum „Abschaben des Meeresbodens“ diesen mit ziemlicher Sicherheit zerstören wird.

Zum Glück für das UKSR und andere Beteiligte wie COMRA setzt sich die ISA für Vorschriften ein, die solide wirtschaftliche Grundsätze fördern und ihre wirtschaftlichen Interessen schützen. Die Zerstörung des Meeresbodens ist ein Risiko, das man eingehen kann, aber nicht, wenn man dafür bezahlen muss.

Wenn es um die Bekämpfung des Klimawandels geht, ist ein Menschenleben sogar noch billiger. Fast das gesamte Kobalt wird derzeit im Kupfergürtel Afrikas abgebaut, und mehr als 60 % des weltweiten Angebots stammen aus der Demokratischen Republik Kongo. Es wird von Zehntausenden von Kindersklaven aus der Erde gekratzt.

Diese giftige Folter verkürzt die elende Zeit ihres Leidens auf dieser Erde drastisch. Es bedeutet jedoch, dass andere junge Menschen wie Greta Thunberg mehr glückliche Kinder dazu inspirieren können, sich mit ihren voll aufgeladenen Geräten in den sozialen Medien für die Rettung des Planeten einzusetzen …

Nur die wirtschaftliche Rentabilität von Tiefseevorkommen scheint die Kobaltminensklaven retten zu können. Leider ist es schwer vorstellbar, wie die Tiefseereserven rentabel werden sollen, solange die Reserven an Land nicht nahezu erschöpft sind.

Dieser offen geduldete Kindesmissbrauch dauert schon seit Jahren an. Eine Tatsache, die die Medien der Welt zwar zugeben, aber nie erwähnen, wenn sie die grüne Revolution preisen.

Allein die geschätzten 94.000 Tonnen Kobalt in der Clarion-Clipperton-Zone (CCZ) des Ostpazifiks entsprechen dem Sechsfachen der bekannten Landreserven. Da die gesamten Tiefseereserven auf einen Wert von 8 bis 16 Billionen Dollar geschätzt werden, ist der Tiefseebergbau auf dem Weg zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft unumgänglich. Ungeachtet der Umweltkosten.

Alle echten Umweltprobleme werden ignoriert, während die Welt den Übergang zu einer neuen globalen Wirtschaft vollzieht, die auf einer höchst fragwürdigen Theorie beruht: der „Anthropogenen globalen Erwärmung“ [AGW, Anthropogenic Global Warming, Anm. d. Übersetzers].

Die neuen Märkte der „globalen Gemeingüter“

Mit dem Übergang zur grünen Wirtschaft werden unzählige neue Märkte entstehen, da die „gewöhnlichen“ Ressourcen der Erde in sprichwörtliche Goldminen für Investitionen verwandelt werden. Aus dem Meeresboden gekratztes Kobalt ist nur ein Beispiel, es gibt Tausende weitere.

Die GPPP wird den exklusiven Zugang und damit die Kontrolle über diese neuen, wichtigen Ressourcen haben. Die Investitionsmöglichkeiten sind endlos. Es ist diese Aussicht, und nicht die Sorge um die Erde oder die Menschheit, die die Inbesitznahme der globalen Gemeingüter vorantreibt.

Die GPPP hat erkannt, dass sie, wenn sie etwas in die „globalen Gemeingüter“ hineinpressen können, die Kontrolle darüber erlangen können. Infolgedessen wird die Liste der angeblichen „Gemeingüter“ immer länger, da die GPPP nach immer mehr Kontrolle über den Planeten und alles auf ihm strebt.

1996 stellte der verstorbene John Perry Barlow von der „Electronic Freedom Foundation“ auf der jährlichen Davos-Konferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) eine Erklärung für die Unabhängigkeit des Cyberspace vor. Es mag seltsam erscheinen, dass die GPPP diesen radikalen, freiheitlichen Aufruf an die Regierungen der Welt, den Cyberspace unreguliert zu lassen, hören wollte.

Wie ich jedoch in meinem Buch „Pseudopandemie“ betone, ist die Absicht von Ideen, politischen und wirtschaftlichen Philosophien oder sozialen Doktrinen nicht das, was die GPPP interessiert. Vielmehr geht es darum, wie diese Ideologien zur Erreichung ihrer Ziele ausgenutzt werden können.

Mit seiner Ansprache legte Barlow, vielleicht unbeabsichtigt, den Grundstein für die Einbeziehung des Cyberspace in die „globalen Gemeingüter“.

Wie wir gleich sehen werden, hatte die GPPP bereits einen Plan, um sich alles anzueignen, was als globales Gemeingut definiert wurde. Es war diese Aussicht, die die versammelte Davoser (GPPP) Menge begeisterte.

In seiner Zusammenfassung von Davos 2015 zeigte das WEF, wie die GPPP Narrative manipuliert, um den Kontext unseres täglichen Lebens neu zu gestalten.

In diesem Fall bestand das Ziel darin, die Regeln für die von ihnen beanspruchte Zuständigkeit für den Cyberspace festzulegen.

Es ist klar, dass wir mit tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen, sozialen und vor allem technologischen Veränderungen konfrontiert sind, die zu einem völlig „neuen globalen Kontext“ für die künftige Entscheidungsfindung führen … Das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums bietet eine einzigartige Plattform für Führungskräfte, um die notwendigen Erkenntnisse, Ideen und Partnerschaften zu entwickeln, um auf diesen neuen Kontext zu reagieren …

Ausgehend von dem Grundsatz, dass in diesem neuen Kontext ein systemischer und zukunftsorientierter Multi-Stakeholder-Ansatz unverzichtbar ist, werden auf dem Jahrestreffen 2015 in Sitzungen, Taskforces und privaten Treffen unter anderem folgende Themen behandelt … Die Unfähigkeit, die Verwaltung und Steuerung kritischer globaler Gemeingüter, vor allem natürlicher Ressourcen und des Cyberspace, deutlich zu verbessern.

Wir haben das Beispiel der Ozeane und ihrer Ressourcen betrachtet, aber der Prozess zur Schaffung eines regulierten Marktes für alle Gemeingüter ist derselbe. Zunächst muss etwas in die Kategorie der globalen Gemeingüter gehoben werden. Sobald es zu den „gemeinsamen Ressourcen, auf die alles Leben angewiesen ist“, erklärt wurde, wird eine GPPP-Mittlerorganisation ernannt, die den Zugang zu dem neuen regulierten Markt überwacht.

Dieses Gremium wird gebildet, um den Interessenvertretern der Kapitalisten zu dienen, die dann den exklusiven Zugang zu dieser Ressource und die Kontrolle darüber haben werden.

Gemäß der Definition der Vereinten Nationen „kann die Verwaltung der globalen Gemeingüter nicht ohne globale Governance erfolgen“. Die Global Governance wird formell durch den Prozess des Diebstahls der globalen Gemeingüter einberufen. Die gesamte Operation basiert auf nachhaltiger Entwicklung.

Die Agenden für nachhaltige globale Gemeinschaftsgüter

Wie bereits erwähnt, ist dieser Plan seit Jahrzehnten in Kraft. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung [Sustainable Development Goals, SDGs, Anm. d. Übersetzers] sind in der Agenda 2030 als Wegmarken auf dem Weg zur Vollendung des Plans für das 21. Jahrhundert: Agenda 21.

Wenn die GPPP-Akteure sagen, dass sie sich den SDGs verpflichtet fühlen, meinen sie kurzfristig die Agenda 2030 und letztendlich die Agenda 21. Die Agenda 21 sagt viel über das, was sie „menschliche Siedlungen“ nennt. Sie legt fest, wie diese von einer öffentlich-privaten Partnerschaft geplant, gebaut und verwaltet werden sollen. Beim Bau menschlicher Siedlungen steht der Mensch jedoch nicht ganz oben auf der Prioritätenliste.

In Ziel 5.29 heißt es:

Bei der Formulierung einer Siedlungspolitik sollten der Ressourcenbedarf, die Abfallproduktion und die Gesundheit der Ökosysteme berücksichtigt werden.

Ressourcenzuteilung, Abfallwirtschaft und Umweltschutz sind die Voraussetzungen für „menschliche Siedlungen“. Nicht das Wohl der Menschheit.

Das GPPP wird den Bau oder die Zuweisung unserer Siedlungen beaufsichtigen. Ziel 7.30. d. besagt:

Förderung von Partnerschaften zwischen dem öffentlichen, privaten und kommunalen Sektor bei der Bewirtschaftung von Landressourcen für die Entwicklung menschlicher Siedlungen.

Das gesamte Land, nicht nur die Allmende, wird durch das GPPP verwaltet. Auch hier haben die nachfolgenden SDGs der Agenda 2030 die Rechtfertigung für den Landraub geliefert.

Ziel 10 der Agenda 21 besagt:

Das allgemeine Ziel besteht

darin, die Zuweisung von Flächen für diejenigen Nutzungen zu erleichtern, die den größten nachhaltigen Nutzen bringen, und den Übergang zu einer nachhaltigen und integrierten Bewirtschaftung der Bodenressourcen zu fördern.

Dies wirft natürlich Fragen des privaten Landbesitzes und der Landnutzung auf. Dies gilt nicht nur für Haushalte, sondern auch für die Industrie, Landwirte, Eisenbahnunternehmen und andere private Landbesitzer. Der Trick, um Land zu behalten, wird darin bestehen, es als „nachhaltig“ zu bezeichnen. Diese Zuteilung muss von der GPPP genehmigt werden, so dass Freunde in hohen Positionen entscheidend sein werden.

In der Agenda 21 wird unter „Aktivitäten“ in Abschnitt 7.29 gefordert, dass sich alle Nationen entwickeln müssen:

Eine umfassende nationale Bestandsaufnahme ihrer Landressourcen, um ein Landinformationssystem einzurichten, in dem die Landressourcen nach ihren geeignetsten Verwendungszwecken klassifiziert und ökologisch empfindliche oder katastrophengefährdete Gebiete für besondere Schutzmaßnahmen ermittelt werden.

Wenn der Ort, an dem Sie leben, als ökologisch empfindlich eingestuft wird, und man uns sagt, dass der ganze Planet empfindlich ist, dann wird die GPPP Abschnitt 7.30. h befolgen und umsetzen:

Praktiken, die sich umfassend mit dem potenziell konkurrierenden Flächenbedarf von Landwirtschaft, Industrie, Verkehr, Stadtentwicklung, Grünflächen, Naturschutzgebieten und anderen wichtigen Bedürfnissen befassen.

Dazu gehört die Einrichtung von „Schutzgebieten“. Neben vielen anderen autoritären Befugnissen bedeutet dies, dass die GPPP die Kontrolle über das gesamte Trinkwasser haben wird. Wasserquellen werden im Rahmen der Agenda 21 automatisch zu „Schutzgebieten“, zum Wohle unserer „Gesundheit“.

In Aktivität 18.50 heißt es:

Alle Staaten könnten nach Maßgabe ihrer Kapazitäten und verfügbaren Mittel und durch bilaterale oder multilaterale Zusammenarbeit, gegebenenfalls unter Einbeziehung der Vereinten Nationen und anderer einschlägiger Organisationen, folgende Maßnahmen durchführen:… Einrichtung von Schutzgebieten für Quellen der Trinkwasserversorgung.

Unter Ausnutzung der Täuschung der „nachhaltigen Entwicklung“ wird derzeit ein planetarisches System der globalen Governance unter der Schirmherrschaft der GPPP eingerichtet. Dies ist „Build Back Better“, der „Great Reset“, der „Green New Deal“ oder was auch immer die GPPP als solches verkaufen wollen.

Es bedeutet die Herrschaft der GPPP über absolut alles. Wir werden wirklich nichts besitzen, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass viele von uns darüber glücklich sein werden.

Diejenigen, die die Realität dieses globalen Staatsstreichs nicht verstehen oder nicht wahrhaben wollen, sind schnell dabei, darauf hinzuweisen, dass die Agenda 21 – und 2030 – keine Gesetze seien. Die Nationalstaaten sind nicht gezwungen, irgendetwas davon mitzumachen. Diese Feststellung verkennt, was „Global Governance“ ist.

Global Governance ist nicht die Festlegung von Politik oder Gesetzgebung. Es geht um die Aufstellung politischer Agenden, die die einzelnen Nationalstaaten als Politik oder Gesetzgebung umsetzen können oder auch nicht. Sie kann nur dann Wirkung zeigen, wenn die Nationalstaaten sich daran halten.

Das Problem, mit dem wir konfrontiert sind, besteht darin, dass die Nationalstaaten „Partnerorganisationen“ – manche würden sagen: Juniorpartner – innerhalb der GPPP sind. Sie bleiben zwar souveräne Einheiten, handeln aber nicht als solche. Wir brauchen uns nur anzuschauen, wie die globalen Märkte durch die Agenda 21 geschaffen werden, um zu sehen, wie alle Nationalstaaten bereitwillig an dem Betrug der nachhaltigen Entwicklung mitgewirkt haben.

In der Agenda 21 heißt es in der erklärten „Handlungsgrundlage“ in Abschnitt 8.41:

Ein erster Schritt zur Einbeziehung der Nachhaltigkeit in das Wirtschaftsmanagement ist die Einführung einer besseren Messung der entscheidenden Rolle der Umwelt als Quelle von Naturkapital … Es muss ein gemeinsamer Rahmen entwickelt werden, in dem die Beiträge aller Sektoren und Aktivitäten der Gesellschaft, die nicht in der herkömmlichen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung enthalten sind, berücksichtigt werden … Es wird ein Programm zur Entwicklung nationaler Systeme der integrierten Umwelt- und Wirtschaftsrechnung in allen Ländern vorgeschlagen.

Der 1992 formulierte Plan sah die Schaffung von „Naturkapital“ vor, um „Nachhaltigkeit in wirtschaftliches Management“ zu überführen. Alle Sektoren und die gesamte Gesellschaft werden in diese Bemühungen um die Umwandlung der Natur in Wirtschaftskapital einbezogen.

Dazu gehört auch die Überwachung der „Aktivitäten der Gesellschaft“, wie z. B. unsere Nutzung des Cyberspace, die „nicht in der konventionellen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung enthalten sind“. Mit anderen Worten: die globalen Gemeingüter.

Es spielt keine Rolle, ob die Agenda 21 (2030) Gesetzgebungskompetenz hat oder nicht. Wichtig ist nur die Komplizenschaft der gesetzgebenden Behörden. Sie sind in vollem Umfang konform.

Die Agenda 21 schlug die Entwicklung von „nationalen Systemen der integrierten Umwelt- und Wirtschaftsrechnung in allen Ländern“ vor. Damit sollte die Umwandlung der Erde und aller ihrer natürlichen Ressourcen in ein zentralisiertes System wirtschaftlicher Kontrolle abgeschlossen werden.

Wie Whitney Webb in ihrem ausgezeichneten Artikel „Die Übernahme der Natur durch die Wall Street schreitet mit der Einführung einer neuen Anlageklasse voran“ untersucht hat, ist genau das geschehen. Indem die GPPP einmal mehr das Konzept der globalen Allmende missbraucht, hat sie „Natural Asset Companies“ (NACs) geschaffen. Diese werden sich angeblich um die

Bewahrung und Wiederherstellung der natürlichen Ressourcen, die letztlich die Grundlage für das Leben auf der Erde bilden,

bemühen. Diese Anspielung auf die Sorge um das globale Gemeingut hört sich wunderbar an, aber wenn wir zum Beispiel die Auswirkungen auf die Tiefen der Ozeane betrachten, geht es in Wirklichkeit nur um die Schaffung neuer Märkte. Die Sorge um die Umweltzerstörung wird kaum wahrgenommen.

Die Metriken der globalen Gemeinschaftsgüter

Das Ziel der NACs besteht eindeutig darin, den exklusiven Zugang der GPPP-Stakeholder zu Ressourcen zu sichern, die bisher niemandem „gehörten“. Michael Blaugrund, der Chief Operating Officer der New Yorker Börse, gab dies zu:

Wir hoffen, dass der Besitz eines Naturvermögensunternehmens einem immer breiteren Anlegerkreis die Möglichkeit bietet, in etwas zu investieren, das an sich wertvoll ist, aber bisher von den Finanzmärkten ausgeschlossen war.

Um dies in die richtige Perspektive zu rücken, beträgt das derzeitige BIP des gesamten Planeten etwa 94 Billionen Dollar. Wenn man die Erde in ein Vermögensportfolio umwandelt, wird der Wert der Natur auf 4000 Billionen Dollar geschätzt. Das ist mehr als das 40-fache des weltweiten BIP. Unnötig zu erwähnen, dass dies eine großartige Investitionsmöglichkeit ist.

Die Umgestaltung der Weltwirtschaft ist in vollem Gange. Die gesamte GPPP engagiert sich verständlicherweise für dieses Projekt. Die Unstimmigkeiten, die es gibt, erstrecken sich nur darauf, wer was bekommt. Es gibt keinen Widerstand gegen das neue globale Wirtschaftsmodell. Wie Webb betonte:

Das ultimative Ziel der NACs ist nicht Nachhaltigkeit oder Naturschutz – es ist die Finanzialisierung der Natur, d.h. die Verwandlung der Natur in eine Ware, die benutzt werden kann, um die gegenwärtige, korrupte Wall-Street-Wirtschaft unter dem Deckmantel des Umweltschutzes und der Verhinderung ihrer weiteren Verschlechterung in Schwung zu halten.

NACs werden es Anlegern ermöglichen, Vermögenswerte vor allem in Entwicklungsländern zu erwerben, während multinationale Konzerne und Finanzfonds sich ehemalige globale Gemeinschaftsgüter und andere Ressourcen aneignen. Die Finanzialisierung der Natur ist jedoch global und verwandelt den Globus in einen Bullenmarkt.

Dies wird mit Hilfe von „Stakeholder Capitalism Metrics“ erreicht. Vermögenswerte werden anhand von Umwelt-, Sozial- und Governance-Benchmarks (ESG) für nachhaltige Unternehmensleistung bewertet. Jedes Unternehmen, das eine Marktfinanzierung benötigt, vielleicht durch die Ausgabe von Klima-Anleihen oder grünen Anleihen für europäische Projekte, muss ein gutes ESG-Rating haben.

Ein niedriges ESG-Rating wird Investoren abschrecken, und das Projekt oder die Unternehmung wird nicht zustande kommen. Ein hohes ESG-Rating wird dazu führen, dass Investoren ihr Geld in Projekte stecken, die durch internationale Vereinbarungen abgesichert sind. Durch die Kombination von Finanzinitiativen wie NACs und ESGs werden die SDGs in Marktvorschriften umgewandelt.

Dies zentralisiert die Autorität über die globale Wirtschaft und legt sie in die Hände der GPPP. In einer Rede im Juli 2019 erklärte der damalige Gouverneur der Bank of England (BoE) und baldige UN-Sonderbeauftragte für Klimaschutz, Mark Carney, ganz einfach:

Unternehmen, die den Klimawandel ignorieren und sich nicht anpassen, werden ohne Frage bankrott gehen.

Später, auf dem „Green Horizons Summit“ im November 2020, der gemeinsam von der „City of London Corporation“, dem „Green Finance Institute“ und dem Weltwirtschaftsforum ausgerichtet wird, sagte Carney, der in einer anderen Funktion als Finanzberater des britischen Premierministers für die COP26 tätig ist:

Die Übergangspläne werden die Vorreiter und Nachzügler auf dem Weg nach Glasgow offenbaren. Wir werden den Netto-Nullpunkt nicht in einer Nische erreichen, sondern es ist ein gesamtwirtschaftlicher Übergang erforderlich.

Die führenden Unternehmen in der neuen globalen Wirtschaft werden von der GPPP durch eine entsprechende Bewertung der von ihnen ausgegebenen Wertpapiere ausgewählt. Die Nachzügler werden über den gleichen Mechanismus aussortiert. Sie werden ohne Frage in Konkurs gehen.

Alle Unternehmen, nicht nur die globalen Konzerne, müssen sich an das neue, auf den SDGs basierende Wirtschaftssystem „anpassen“. Dies ist keine Projektion, wie die künftige Weltwirtschaft aussehen wird, sondern sie ist bereits eingetreten. Während die Welt von der Pseudopandemie besessen war, hat die GPPP eine globale Revolution eingeleitet.

Auf dem COP26-Gipfel in Glasgow hat Mark Carney, der angeblich als Gesandter der Vereinten Nationen sprach – oder vielleicht auch als Kuratoriumsmitglied des Weltwirtschaftsforums, das ist schwer zu sagen – etwas ins Leben gerufen, das er GFANZ nennt:

Die Architektur des globalen Finanzsystems wurde umgestaltet, um Netto-Null zu erreichen. Wir haben jetzt die wesentlichen Voraussetzungen geschaffen, um den Klimawandel von den Rändern in den Vordergrund des Finanzwesens zu rücken, so dass jede finanzielle Entscheidung den Klimawandel berücksichtigt … [Diese] schnelle und groß angelegte Erhöhung des Kapitaleinsatzes für Netto-Null, durch GFANZ, macht den Übergang zu einer 1,5 Grad Celsius-Welt möglich.

Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak schloss sich Carneys Erklärung an und rief die „Glasgow Financial Alliance for Net Zero“ (GFANZ) ins Leben. Der Plan sieht vor, zunächst 40 % des derzeitigen weltweiten Finanzvermögens in Höhe von 130 Billionen Dollar „auszurichten“ (zu zwingen) dahingehend, sich für den Übergang zu einer dekarbonisierten Weltwirtschaft zu engagieren. Die britische Regierung berichtete in einer Pressemitteilung:

Das Vereinigte Königreich hat mehr als 30 Industrie- und Entwicklungsländer aus sechs Kontinenten, die mehr als 70% des weltweiten BIP repräsentieren, zusammengerufen, um die Schaffung eines neuen globalen Klimareporting-Standards durch die IFRS Foundation zu unterstützen, damit Investoren die Informationen erhalten, die sie für die Finanzierung von Netto-Null-Projekten benötigen.

All dies ist laut Carney, Sunak und all den anderen GPPP-Führern notwendig, um das Klima der Erde zu kontrollieren. Sie stellen sich wirklich vor, oder glauben zumindest fest daran, dass sie die Temperatur der Erde beeinflussen können, indem sie ihre Autorität über die Weltwirtschaft zentralisieren.

Wie Whitney Webb auf Twitter treffend bemerkte:

COP26 is about setting up the financial infrastructure for a completely new economic system based on CBDCs and the financialization of “natural capital” and “human capital” into new asset classes. It’s about complete economic domination of the planet, not about “saving” it. https://t.co/YAhnlTRuAM

— Whitney Webb (@_whitneywebb) November 4, 2021

Globale Steuerung von Allem

Die GFANZ basiert weitgehend auf einer doppelten Buchführung und finanziellen Tricksereien. Es gibt keine wirkliche Verpflichtung, die Treibhausgasemissionen tatsächlich zu reduzieren. Die großen Banken werden weiterhin in fossile Brennstoffe investieren können, solange dies rentabel ist.

Wieder einmal verstehen die Kritiker des Mainstreams, oder zumindest diejenigen, die in den Finanzmedien berichten, überhaupt nicht, was sie da sehen. Sie bilden sich ein, es ginge um die „Rettung des Planeten“ oder die Schaffung einer grüneren Wirtschaft zum Wohle aller.

Das ist es nicht, und das war es auch nie. Es geht um die Zentralisierung der finanziellen und wirtschaftlichen Macht.

Es spielt keine Rolle, wenn die Zahlen nicht stimmen. Die tatsächlichen Umweltauswirkungen sind völlig irrelevant. Alles, was zählt, ist, dass ein Mechanismus geschaffen wird, mit dem die oberen Ränge der GPPP-Hierarchie ihre Autorität und Kontrolle zunächst retten und dann ausweiten können. Das ist das Hauptziel, und solange die Hofökonomen und Medienkommentatoren dies nicht begreifen, werden sie nie sehen, was ihnen ins Gesicht starrt.

Vermutlich glauben sie immer noch, dass es nur ein unkalkulierbarer Zufall wäre, dass dieser Wandel gerade rechtzeitig stattgefunden hat, um das gescheiterte IMFS (internationales Währungs- und Finanzsystem) zu retten. Die GPPP haben einfach Glück gehabt. Die Rettung des Planeten erfordert zufällig genau die gleiche wirtschaftliche und finanzielle Umstrukturierung, die notwendig ist, um den vollständigen Zusammenbruch ihrer früheren Kontrollstruktur zu vertuschen.

Auf dem jährlichen G7-Bankensymposium 2019 in Jackson Hole, Wyoming, nur vier Monate bevor die ersten Fälle von COVID-19 gemeldet wurden, stellte die zweitgrößte Investmentmanagementfirma der Welt, BlackRock, den versammelten G7-Zentralbankern ihren Bericht „Dealing With The Next Downturn“ vor. Sie berichteten:

Um auf den nächsten Wirtschaftsabschwung zu reagieren, sind beispiellose Maßnahmen erforderlich. Die Geldpolitik ist nahezu erschöpft, da die Zinssätze weltweit gegen Null oder darunter fallen. Die Fiskalpolitik allein wird angesichts der hohen Verschuldung und der typischen Verzögerungen bei der Umsetzung kaum in der Lage sein, rechtzeitig größere Impulse zu setzen. Die konventionelle und unkonventionelle Geldpolitik wirkt in erster Linie über die stimulierende Wirkung niedrigerer kurz- und langfristiger Zinssätze. Dieser Kanal ist fast ausgeschöpft.

Da BlackRock nicht in der Lage war, sich durch Ausgaben oder Steuern aus der Patsche zu helfen, räumte es ein, dass das bestehende IMFS für die GPPP ein Auslaufmodell war. Es war die Quelle ihrer Macht, und wenn sie ihre „Autorität“ behalten wollten, war ein neues System erforderlich.

Mark Carney, der bei dieser Gelegenheit als Gouverneur der Bank of England sprach, bestätigte die Einschätzung von BlackRock:

Ganz grundsätzlich wächst eine destabilisierende Asymmetrie im Herzen des IMFS … eine multipolare Weltwirtschaft erfordert ein neues IMFS, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das wird nicht einfach sein … die Mängel des IMFS sind immer stärker geworden. Selbst eine flüchtige Kenntnis der Geldgeschichte lässt vermuten, dass dieses Zentrum keinen Bestand haben wird … Ich schließe mit dem Hinweis auf die Dringlichkeit… Beenden wir die bösartige Vernachlässigung des IMFS und bauen wir ein System auf, das der entstehenden vielfältigen, multipolaren Weltwirtschaft gerecht wird.

Alle waren sich einig, dass ein neues IMFS dringend erforderlich war. Es war keine Zeit mehr zu verlieren. In ihrem Papier schlug BlackRock vor, dass die neue Finanzordnung durch ein „Going Direct“ [„Direktes Handeln“ oder auch „Direkter Weg“, Anm. d. Übersetzers] geschaffen werden könnte.

Direktes Handeln bedeutet, dass die Zentralbank Mittel und Wege findet, um das Zentralbankgeld direkt in die Hände der öffentlichen und privaten Geldgeber zu bringen, und dass sie eine Koordinierung der Politik durchsetzt, damit die fiskalische Expansion nicht zu einem gegenläufigen Anstieg der Zinssätze führt.

Dies war ein revolutionäres Konzept. Die Zentralbanken dienten theoretisch ausschließlich als Bank für die Geschäftsbanken und die Regierung. Ihre offizielle Aufgabe bestand darin, in Staatsanleihen zu investieren und den Zahlungsverkehr zwischen den Geschäftsbanken mit Zentralbankreserven, dem so genannten „Basisgeld“, zu verwalten. Das Geld, das Sie und ich jeden Tag benutzen, ist „breites Geld“. Es zirkulierte in der Wirtschaft schon immer getrennt vom Basisgeld.

Basisgeld wurde noch nie zur direkten Stimulierung oder Manipulation der breiten Geldmärkte verwendet (zumindest in der Theorie). BlackRock schlug mit seinem Going-Direct-Plan einen Mechanismus vor, mit dem dies möglich wäre. Die Zentralbanken würden effektiv die Verantwortung für die staatliche Finanzpolitik übernehmen (und die Koordinierung der Politik erzwingen): die Besteuerung und die Ausgaben der Regierung.

Going Direct bedeutet eine grundlegende Veränderung in der Natur unserer politischen Systeme. Es bedeutet, dass die gewählten Regierungen nicht mehr für die Ausgaben zuständig sind. Es scheint die Einführung einer Besteuerung ohne Vertretung zu sein: das Ende jeder Vorstellung von Demokratie.

BlackRock fügte hinzu, dass ein direkter Schritt erforderlich sein würde, wenn „ungewöhnliche Bedingungen“ eintreten würden. Das Zentrum konnte sich nicht halten, es bedurfte eines außergewöhnlichen Katalysators, um den Wandel herbeizuführen.

Ein weiterer bemerkenswerter und für die GPPP unglaublich zufälliger Zufall war, dass der US-Repomarkt nur einen Monat später ins Straucheln geriet. Damit war die notwendige ungewöhnliche Bedingung gegeben, die den Plan von BlackRock auslöste.

Die Dinge wurden nur wenige Monate später extrem ungewöhnlich, als die Welt in eine globale Pseudopandemie gestürzt wurde. Als Reaktion darauf wurde im März 2020 das „Going Direct“ auf Hochtouren gebracht.

BlackRock erklärte, dass „Going Direct“ nur erforderlich sei, solange die „ungewöhnliche Situation“ andauere, obwohl die Art der Vereinbarung eine „dauerhafte Einrichtung“ erfordere. Sobald die fiskalpolitischen Ziele, die auch geldpolitische Ziele sind, erreicht sind, könnte die vorübergehende dauerhafte Einrichtung dann zur „Ausstiegsstrategie“ übergehen, die auf dem „politischen Horizont“ steht.

Wir wissen jetzt, wie dieser politische Horizont aussieht. Es handelt sich um die Umwandlung des IMFS, die Inbesitznahme der globalen Gemeingüter, die Finanzialisierung der Natur und die Einrichtung einer zentralen Finanzinstanz, die alles regelt. Dieser Prozess wird gemeinhin als „nachhaltige Entwicklung“ oder der Aufbau einer grünen Wirtschaft bezeichnet.

Mark Carney – früher bei Goldman Sachs und der Bank of England

Ein Ring, der alle regiert

Vor seiner GFANZ-Proklamation erklärte Rishi Sunak im November 2020, dass das Vereinigte Königreich beabsichtige, die weltweit erste grüne Staatsanleihe zu begeben. Die britische Regierung erklärte, dass sie die Berichterstattung an die „Task Force on Climate-related Financial Disclosures“ (TFCD) für alle britischen Unternehmen bis 2025 zur Pflicht machen werde. Sunak fügte hinzu, dass dies Investitionen in neue Technologien „wie Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen“ fördern würde.

Die britische Regierung fügte hinzu:

Das Vereinigte Königreich wird das erste Land der Welt sein, das die von der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) geforderten Angaben bis 2025 für die gesamte Wirtschaft verbindlich vorschreibt … Das Vereinigte Königreich wird außerdem eine grüne Taxonomie einführen – einen gemeinsamen Rahmen für die Bestimmung, welche Aktivitäten als ökologisch nachhaltig definiert werden können.

Die Behauptung der britischen Regierung, sie habe die Kontrolle über diese Initiative, war komisch. Die Stakeholder-Kapitalismus-Metriken, die die ESG-Anlagenbewertungen und die Entwicklung von NACs bestimmen, werden nicht von der britischen, US-amerikanischen oder einer anderen gewählten Regierung gesteuert. Diese finanziellen Hebel sind fest im privaten Sektor verwurzelt.

GPPP-Führer wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, nationale Zentralbanken, BlackRock, Vanguard und WEF-Partner wie Deloitte, PwC, McKinsey und KPMG kontrollieren diese Investitionsstrategien. Die Regierungen sind nur nachrangige, unterstützende Partner in der globalen öffentlich-privaten Partnerschaft.

Die TCFDs werden als Reaktion auf den „Nachhaltigkeitsbericht“ eines Unternehmens bewertet. Nach Angaben des „Financial Stability Board“ (FSB) beschreibt der Nachhaltigkeitsbericht „die Auswirkungen eines Unternehmens oder einer Organisation auf die Gesellschaft und geht dabei häufig auf ökologische, soziale und Governance-Themen ein.“

Die Bewertung des TDFD bestimmt das ESG-Rating seiner Anlagen. Dies wird der entscheidende Faktor sein, wenn es um die Beschaffung von Kapitalinvestitionen geht.

Die Standards für Nachhaltigkeitsberichte werden von der „International Financial Reporting Standards“-Stiftung (IFRS) festgelegt. Die IFRS-Stiftung ist nach eigenen Angaben eine gemeinnützige Organisation, die im öffentlichen Interesse steht.

Sie legt in 140 Jurisdiktionen vereinbarte Rechnungslegungsstandards für öffentliche und private Organisationen fest. Zu ihren Jurisdiktionen gehören die USA, die EU, das Vereinigte Königreich, Kanada, Australien, Neuseeland, China und Russland.

Ihre Behauptung, im „öffentlichen Interesse“ zu handeln, wird jedoch durch ihre eigenen Aussagen nicht gestützt. Auch die IFRS-Stiftung berichtet:

Die IFRS-Standards werden vom International Accounting Standards Board festgelegt und vor allem von börsennotierten Unternehmen und Finanzinstituten wie Banken verwendet.

Das „International Accountancy Standards Board“ (IASB) ist eine privatwirtschaftliche Organisation. Derzeit entscheiden angeblich 12 Personen über die IFRS-Standards, die die Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichte für Unternehmen und andere Organisationen, einschließlich Regierungen, auf der ganzen Welt festlegen.

Unter dem Vorsitz von Mark Carney – er ist ein vielbeschäftigter Mann – hat das „Financial Stability Board“ (FSB) 2015 die TCFD geschaffen:

Der Rat für Finanzstabilität (Financial Stability Board, FSB) hat heute angekündigt, dass er eine von der Industrie geleitete Task Force für die Offenlegung klimabezogener Finanzrisiken einrichten wird. Die Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) wird freiwillige, konsistente Angaben zu klimabezogenen Finanzrisiken entwickeln, die von Unternehmen bei der Bereitstellung von Informationen für Kreditgeber, Versicherer, Investoren und andere Stakeholder verwendet werden können.

Fünf Jahre später war es wieder Carney, der in dem Wissen, dass das bestehende System „nicht halten wird“, auf dem COP26-Gipfel die Konsolidierung und Vereinheitlichung des gesamten Systems ankündigte. Parallel zur GFANZ kündigten die IFRS mit der Schaffung ihres „International Sustainability Standards Board“ (ISSB) den nächsten Schritt in diesem Prozess an.

Die leitende Wirtschaftsprüferin bei PwC, Hemione Hudson, sagte:

Die heutige Gründung des International Sustainability Standards Board ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem gemeinsamen globalen Ansatz für ESG-bezogene Offenlegungsstandards. Die Macht der Finanzmärkte zu nutzen, um eine führende Rolle beim Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft zu spielen … Berichtsstandards sind eine entscheidende Komponente, um dies zu erreichen.

Wir können jetzt sehen, wie das ganze System funktionieren wird.

Jedes Unternehmen, jedes Projekt, das es in Angriff nehmen will, jede Initiative, die es plant, und jede Politik, die es verfolgt, muss sich an die SDGs halten. Die Einhaltung der vereinbarten Agenda wird über ihren „Nachhaltigkeitsbericht“ gemessen werden.

Die „Task Force on Climate-related Financial Disclosures“ (TCFD) wird ihre Leistung beurteilen. Ihre ESG-Unterausschüsse, wie das „International Sustainability Standards Board“, werden das entsprechende ESG-Rating für dieses Unternehmen genehmigen.

Die privaten Investment-Ratingagenturen wie Deloitte, die „Mitglieder“ der IFRS und per definitionem der GPPP sind, werden die Investitionsstrategie jedes Unternehmens und damit auch dessen Geschäftstätigkeit effektiv kontrollieren. Tiefseebergbau, Cybersicherheit, digitale Währungsinnovationen, Ausbeutung der globalen Gemeingüter und alles andere, was als „nachhaltig“ bezeichnet wird, erhält das entsprechende ESG-Rating.

All dies wird durch das TCFD-System, das vom FSB betrieben wird, zentral gesteuert. Sie werden in der Lage sein, auszuwählen, wer profitiert und wer nicht. Das FSB-Sekretariat wird von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) „gehostet“ und finanziert und hat seinen Sitz am Hauptsitz der BIZ in Basel, Schweiz.

Die Zentralbanken, die der BIZ unterstehen, steuern und finanzieren nicht nur die globale Finanzpolitik, sie sind auch bestrebt, die gesamte Wirtschaft, den gesamten Handel und die Finanzen zu kontrollieren. Sie bemächtigen sich der globalen Gemeingüter, finanzieren die Natur und gehen über das alte IMFS hinaus, um eine echte globale Governance zu etablieren.

Sofern wir nicht handeln. Wenn wir einfach zulassen, dass die Marionetten in unseren so genannten Regierungen ihre GPPP-Positionen beibehalten, dann werden die BIZ, die Zentralbanken und andere „geschätzte Interessenvertreter“ alles auf dieser Erde an sich reißen. Wir werden ihnen die Ressourcen überlassen, von denen „alles Leben abhängt“.

Wenn wir das zulassen, dann werden wir alle zu Sklaven, genau wie die vergessenen Seelen, die der Brutalität der Kobaltminen ausgeliefert sind.

Betreten Sie die bizarre Welt von Mark Zuckerbergs „Metaverse“: „Verwischung der Grenzen“ der Realität mit NWO-Transhumanismus

Betreten Sie die bizarre Welt von Mark Zuckerbergs „Metaverse“: „Verwischung der Grenzen“ der Realität mit NWO-Transhumanismus

„Im Metaverse können Sie buchstäblich nichts besitzen und in Ihrer Fantasiewelt glücklich sein, vielleicht angereichert mit einem kleinen halluzinogenen ‚Magic Mushroom‘ für zusätzlichen Nervenkitzel und Verbindungen. Wird deine Realität dort sein, wo du im physischen Universum oder im Metaversum existierst?“ ⁃ Patrick M. Wood

Willkommen im „Metaverse“: Eine seltsame neue Welt, in der dieselben milliardenschweren globalistischen Eliten, die das Leben von Millionen von Menschen durch eine Pandemie zerstört haben, nun versuchen werden, sie in eine falsche Utopie zu locken, die von KI und Computeralgorithmen geschaffen wurde.

Facebook kündigte diese Woche an, seinen Namen in „Meta“ zu ändern. Das mag zwar wie ein weiteres langweiliges Rebranding eines Unternehmens klingen, aber es ist alles andere als das – meint Patrick Wood, ein Experte für Technokratie und Transhumanismus.

Die Namensänderung steht im Mittelpunkt der Pläne von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, eine Agenda voranzutreiben, die eine Milliarde Facebook-Nutzer in eine neue transhumanistische Realität locken soll, sagt Wood, Chefredakteur von „Technocracy News and Trends“ und Autor mehrerer Bücher zu diesem Thema.

Wood trat am 28. Oktober in einem Interview mit Brannon Howse auf und lüftete den Schleier einer mysteriösen neuen Welt, das so genannte „Metaverse“, das bald das Internet – und das Leben vieler ahnungsloser Menschen auf der Suche nach dem „Techno-Thrill“ – übernehmen wird.

„Es entfaltet sich erst jetzt“, sagte er. „Außerhalb der Gaming-Community wurde bisher noch nicht viel darüber gesprochen“.

Facebook ist bei weitem nicht der einzige Akteur im Metaverse. Viele hoffen, davon profitieren zu können.

Der Mobilfunkanbieter „Verizon“ hat in einer Pressemitteilung, in der er seine Pläne zur Beteiligung an diesem Bereich ankündigt, erklärt: „Das Metaverse kommt. Es brauchte nur 5G“.

„Die Art von digitalen Welten, die wir bisher nur in Science-Fiction-Filmen oder in einem VR-Erlebnisschnipsel gesehen haben – sie wird Metaverse genannt, und die Technologie ist endlich da, um sie zu mehr als einer Idee zu machen“, heißt es in der Mitteilung von „Verizon“, die von dem untenstehenden futuristischen Bild begleitet wird.

Verizon liefert die folgende Bildunterschrift zu dessen Beschreibung:

Wir haben einen Blick auf Hollywoods Version des Metaverse erhascht – eine Heldin, die eine belebte Straße entlangläuft, während digitale Werbung durch die Luft wirbelt und CGI-Bösewichte in den Schatten lauern. Im wirklichen Leben könnten Sie zu Hause sitzen und eine Uhr oder eine Brille benutzen, um Ihr Wohnzimmer in eine virtuelle Version unserer realen Welt zu verwandeln. Oder Sie können eine Fantasiewelt erschaffen und sich in eine Welt versetzen, die direkt aus einem Anime-Film stammt.

Für diejenigen, die damit nicht vertraut sind: Die sich schnell entwickelnden technologischen Fortschritte gehen über das hinaus, was als „virtuelle Realität“ bekannt ist, und führen zu dem, was die Tech-Welt „erweiterte Realität“ nennt. [AR, „Augmented Reality“, Anm. d. Übersetzers]

Um einen Vorgeschmack darauf zu bekommen, empfiehlt Wood den Film „Ready Player One“ von 2018.

„Es ist ein Science-Fiction-Film, in dem ein Mann diese Brille aufsetzt, er lebt in einer dystopischen Welt und taucht plötzlich in diese neue Welt ein“, erklärt Wood. „Und es ist eine künstliche Welt, aber er sie bereisen, Dinge tun, Menschen umarmen, lieben, schießen, all diese Dinge in dieser virtuellen Welt tun.“

„Viele Leute vergleichen das Metaverse mit diesem Film.“

Big Tech und milliardenschwere globalistische Elitisten wie Zuckerberg glauben, dass sie Ihre Realität besser machen können als die tatsächliche Realität des Lebens in der düsteren „neuen Normalität“, die von denselben Eliten in Form des „Great Reset“ geschaffen wurde.

„Mark Zuckerberg ist im Moment der Anführer der Gruppe. Er ist nicht der Einzige; es gibt andere Unternehmen, die bereits stark in dieses Thema investiert haben“, sagte Wood. „Aber Zuckerberg verdoppelt, verdreifacht, vervierfacht seinen Einsatz, um das Metaversum zu seiner Sache für die Zukunft zu machen. Er wird Facebook komplett in ein Metaverse-Produkt umwandeln“.

Hier fängt es an, bizarr zu werden: Ein Land der Illusionen, in dem die Nutzer aus ihrer aktuellen Realität auschecken oder Teile ihrer aktuellen Realität mit einer neuen, von ihnen selbst geschaffenen Realität vermischen können.

Schaffung einer neuen Online-Identität

„Dies ist ein Schritt in Richtung der transhumanistischen Vorstellung, der zufolge Menschen in einer künstlichen Welt leben können, in der sie genauso einfach interagieren können wie in der realen Welt“, sagte Wood. „Ich weiß, das hört sich unglaublich an, aber sie sprechen davon, dass Sie einen Avatar für sich selbst erstellen, der Ihr Online-Avatar sein wird. Er wird so aussehen wie Sie, so sprechen wie Sie, und Sie werden von einer virtuellen Realität in eine andere wechseln können. Und Sie werden sich in diesen verschiedenen Realitäten gegenseitig erkennen.

Die Grenzen zwischen Ihrer physischen und Ihrer Online-Identität werden verschwimmen.

Klaus Schwab hat dies vorausgesehen, als er in seinem 2017 erschienenen Buch „Die vierte industrielle Revolution“ eine neue digitale Wirtschaft beschrieb, die das, was er eine vierte industrielle Revolution und einen globalen Reset nennt, vorantreiben wird.

Schwab sagte: „Die vierte industrielle Revolution wird zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identitäten führen“, was in seinem Buch in Richtung implantierbarer Mikrochips geht, die Ihre Gedanken lesen können.

Diese technologischen Fortschritte, schreibt Schwab, „stellen sogar die Vorstellungen darüber in Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein“.

„Sie schaffen eine neue Realität. Es klingt seltsam, aber…“ sagte Wood und hielt inne, um die richtigen Worte zu finden.

„Wie einige gesagt haben, ist die Realität das Metaversum und das Metaversum die Realität. Sie sind ein und dasselbe. Es geht nur darum, an welchem Ort man seine Zeit in einem bestimmten Zeitabschnitt verbringt.“

Die Menschen werden auch die Möglichkeit haben, im Metaversum digitales Geld auszugeben.

„Sie sagen, dass man im Metaversum eine Pizza bestellen und sie sich physisch nach Hause liefern lassen kann, oder dass man das umdrehen kann … das ist wirklich verrückt“, sagte Wood.

Zuckerberg wirbt für ein neues High-End-Virtual-Reality-Headset mit dem Codenamen „Cambria“, das für das Metaverse von Facebook konzipiert ist. Facebook kündigte das Gerät auf seiner Connect-Konferenz am 28. Oktober an und plant, es irgendwann im nächsten Jahr auf den Markt zu bringen.

Laut einem Artikel in „TechCrunch“:

Cambria wird Funktionen enthalten, die derzeit bei anderen VR-Headsets nicht möglich sind. Neue Sensoren im Gerät werden es Ihrem virtuellen Avatar ermöglichen, Augenkontakt zu halten und Ihre Mimik zu reflektieren. Das Unternehmen sagt, dass dies den Menschen, mit denen Sie virtuell interagieren, ein besseres Gefühl dafür vermitteln wird, wie Sie sich fühlen. Ein weiterer Schwerpunkt des Headsets sind Mixed-Reality-Erlebnisse. Mit Hilfe neuer Sensoren und Rekonstruktionsalgorithmen wird Cambria laut Facebook in der Lage sein, Objekte in der physischen Welt mit einem Gefühl für Tiefe und Perspektive darzustellen.

Könnte dies der Grund sein, warum Facebook seit mehreren Jahren Gesichtserkennungssoftware einsetzt, um Daten über seine Nutzer zu sammeln?

Nichts besitzen und glücklich sein?

Ein Teil des „Great Reset“ besteht darin, die Massen an einen Ort zu locken, an dem sie „nichts besitzen und glücklich sein werden“.

„Und dann gibt es das universelle Grundeinkommen, bei dem die Menschen einen staatlichen Scheck erhalten und zu Hause sitzen und nichts tun“, so Howse.

Nun, jetzt werden sie in der Lage sein, die exponentiell wachsende freie Zeit zu nutzen, um sich in dieser neuen falschen Realität zu engagieren.

Die Entwickler sehen das Metaversum als den Ort, an dem alle Formen der Unterhaltung und der Medien schließlich zusammenlaufen. Die Massen werden das verschlingen.

Stellen Sie sich vor, wie beliebt es sein wird, die World Series von der Wohnzimmercouch aus zu verfolgen und sich dabei so zu fühlen, als wäre man tatsächlich im Stadion in Atlanta und würde das Spiel der Braves gegen die Astros sehen.

„Sie glauben auch, dass sich dort soziale Online-Gruppen versammeln werden“, sagte Wood.

Facebook wird seine mehr als 1 Milliarde Nutzer in diese neue Realität treiben.

„Das Problem besteht darin, dass man nicht mehr zwischen der eigenen und der Realität der anderen unterscheiden kann“, so Wood.

Ein Tor zum Transhumanismus?

Wood beschrieb das Metaversum als „Tor zum Transhumanismus“, dem Plan der Eliten, die Menschheit 2.0 zu erschaffen, die sie als „perfekteren Menschen“ betrachten. Sie glauben, dass sie dies erreichen werden, indem sie den Menschen mit der Maschine verschmelzen und ihn mit dem Metaversum verbinden.

Und irgendwann wird man keine Brille mehr tragen müssen. Ein Gerät wird in das Gehirn eingepflanzt – zumindest glauben einige einflussreiche Globalisten wie Klaus Schwab glauben, daß das Metaversum letztlich dahin führt.

„Sie glauben jetzt, dass sie die Lebenserfahrung einer Person herunterladen können, sei es ihre Seele oder ihr Gehirn, wo auch immer sie genügend Daten bekommen können, und sie in das Metaversum laden können, wo sie eine Person im Metaversum erzeugen können, die unabhängig von jedem außerhalb des Metaversums so handeln wird, als ob sie diese Person wäre“, erklärte Wood.

Die Toten auferstehen lassen?

Wood sagte, dass der Technologiepionier und Futurist Ray Kurzweil „vielleicht in der Lage ist, seinen Traum von der Wiederauferstehung seines Vaters zu verwirklichen, indem er all diese Informationen nimmt und einen Avatar für seinen Vater schafft. Sein Vater kann nun innerhalb des Metaversums agieren, interagieren und auf die Menschen reagieren. Er wird nie wieder herauskommen. Aber innerhalb des Metaversums kann er ‚lebendig‘ sein.“

Howse wies darauf hin, dass diese Technologie auch von der Pornoindustrie übernommen und für das Böse eingesetzt werden wird, da sie die menschliche Sexualität weiter entmenschlicht und pervertiert.

„Oh ja“, sagte Wood. „Es wird keine Grenzen geben. Machen Sie alles. Wenn es sich gut anfühlt, machen Sie es einfach.“

„Wenn du nicht arbeitest und zu Hause sitzt und einen Scheck bekommst, was machst du dann den ganzen Tag?“ sagte Howse. „Sie werden überall auf der Welt auf Entdeckungsreise gehen und sich fühlen, als wären Sie wirklich dort.“

Man kann jede beliebige Stadt auf der Welt besuchen, zu einem Konzert oder einer Sportveranstaltung gehen oder sich mit entfernten Freunden an diesen virtuellen Orten treffen.

„Und man fühlt sich, als wäre man tatsächlich im Konzert mit dem lebenden Star oder sogar einem toten Star der Vergangenheit“, so Howse.

Man könnte auch eine „Blended Reality“ machen, bei der Teile des eigenen Lebensumfelds vorhanden sind, aber jemand aus einem anderen Land kommt und einen besucht, erklärte Wood.

Einige Metaverse-Junkies übernehmen diese Idee bereits in ihre Vorstellungen von Zeitreisen, Astralprojektion und Kontaktaufnahme mit anderen Welten.

Andere sprechen von der Entwicklung „multipler Identitäten“.

Betrachten Sie diese Beschreibung des Potenzials des Metaversums von einer Gruppe, die sich „MUA“ oder „Metaverse Astral“ nennt:

Metaverse の Astral. Durch die Verschmelzung von virtueller Realität, künstlicher Intelligenz, Blockchain und Starlink. Auf der einen Seite lassen Sie die Menschen das Ticket in die neue Welt bekommen, beteiligen jeden an der Konstruktion; Sie werden Schöpfer, Sie öffnen ihre eigenen idealen Welten. Andererseits hilft es den Menschen, mehrere Identitäten zu erforschen und die Isolierung, Integration und Optimierung jeder Identität vorzunehmen, um so den Sinn des Lebens für die Menschen zu maximieren.

Laut Howse ist es leicht vorstellbar, dass ein zukünftiger Antichrist, wie er im Buch der Offenbarung beschrieben wird, diese Technologie nutzen könnte, um für sich selbst zu werben.

„Dort heißt es, dass er ein Bild von sich selbst im Tempel Gottes aufstellen und Worte der Lästerung gegen den einen wahren Gott sprechen wird“, sagte Howse.

„Ja, die Leute sollten ein Auge auf Facebook und die Spielefirmen haben“, sagte Wood. „Es wird riesig werden. Und glauben Sie mir, in den nächsten fünf Jahren werden Milliarden und Abermilliarden in diese Technologie gesteckt werden“.

Özoguz, Roth, Pau: Extremisten-Unterstützer als Bundestags-Vizes

Der 20. Deutsche Bundestag hat am 26. Oktober in seiner konstituierenden Sitzung eine Islamistin und zwei Antifa-Unterstützerinnen zu Vizepräsidentinnen gewählt, während der AfD-Kandidat zum siebten Mal seit 2017 ohne erkennbaren Grund abgelehnt wurde. Aydan Özoguz Die SPD-Politikerin Aydan Özoguz ist Mitglied im Beirat der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, die die Boykott-Kampagne „BDS“ zur Auslöschung Israels unterstützt. Der […]

Messerattacken, Massenmigration und Massenimpfung – Opfer sind immer die Deutschen

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Gutmenschen glauben nur an das Gute im Menschen. Daher müssen die Täter die eigentlichen Opfer sein: Opfer der Umstände, Opfer von Armut, Opfer der Fliege an der Wand, die sie zur Tat getrieben hat. Richtig ist das genaue Gegenteil: Die Auswirkungen einer auf allen Ebenen gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Politik müssen die deutschen Ureinwohner erdulden. Das gilt für Messerattacken, für die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Massenmigration und sogar beim Impfdruck. Am Ende sind die Deutschen, das eigene Volk, die eigentlichen Opfer.

von Maria Schneider

Wenn ich als Bahn-Vielreisende durch das verwahrloste Deutschland fahre, so kann es vorkommen, dass ich bis zu vier Mal in Zügen, Bahnhöfen und S-Bahnen wegen meines maskenfreien Gesichts kontrolliert werde. Hinzu kommen Belehrungen, Beschimpfungen und Erschießungsdrohungen – fast ausschließlich von „indigenen“, mittelalten Frauen. Deutsche, mittelalte Männer sprechen mich regelmäßig nach der Vorlage meines Attests im Zug an und suchen ein freundliches interessiertes Gespräch mit mir.

Schmerbäuchige Kontrolleure mit Scheuklappen

In der Frankfurter Bahnhofshalle ist es keine Seltenheit, dass im einfahrenden Zug vor Sinti-Diebesbanden gewarnt wird, die sich genauso wie die herumlungernden eriträischen und äthiopischen Jungmanngruppen an den Gleisen, Drogenhändler aus verschiedensten Ländern und Prostituierten unbehelligt in der Halle aufhalten. Viele von ihnen tragen natürlich keine Masken und erfreuen sich guter illegaler Geschäfte unter den Augen der zahlreichen deutschen, schmerbäuchigen Aufseher in gelben Westen.

Ich dagegen, als hochgefährliche, steuerzahlende, deutsche „Maskenverweigerin“ mit legitimen Fahrschein werde von bewaffneten Kontrolleuren in den Bahnhofshallen regelmäßig in die Zange genommen und kontrolliert. Die lückenlose Kontrolle setzt sich auch an meinen Einsatzorten fort, die inzwischen schmerzhaft an die ehemalige, deutsche Grenzsicherung erinnern. Jüngst musste ich bei der Messe Frankfurt folgendes vorlegen:

  • Meine Zugangsberechtigung als Mitarbeitern;
  • einen Brief der Messeverwaltung mit der Bestätigung, dass die Zugangsberechtigung auch wirklich gilt;
  • meinen tagaktuellen Coronatest;
  • mein Maskenbefreiungsattest;
  • meinen Personalausweis zum Abgleich mit dem ärztlichen Maskenbefreiungsattest.

Erst nach peinlich genauer Kontrolle ließ mich die strenge Hostess in die Heiligen Hallen der Messe eintreten, in denen ich dann noch ganze fünf (!) Mal wegen meines maskenfreien Gesichts angeschrien und jeweils barsch kontrolliert wurde, bevor ich endlich an meinen Arbeitsplatz gelangte. Eines muss man den Deutschen lassen: Sie haben das Kontrollieren und Beaufsichtigen nicht verlernt und können es bei ihren eigenen Landsleuten so engmaschig einsetzen, dass ich inzwischen abends meinen Hals auf Druckspuren einer Schlinge kontrolliere.

Anders die UN-unterstützten Neusiedler in diesem Land – beschönigend „Geflüchtete“ und „Schutzsuchende“ genannt: Die Migrationspakte sichern ihnen den gleichen Rechtsstatus gegenüber den europäischen Ureinwohner zu, so wie vormals die Päpstlichen Bullen zur Kolonialisierung Amerikas den Portugiesen gegenüber den afrikanischen und südamerikanischen Ureinwohnern. Und damals wie heute nehmen sich die Zuwanderer, unter Berufung auf diese moralische Rückendeckung und formelle Rechtsgleichheit, zulasten der autochthonen Bevölkerung eine Menge heraus.

Landnahme und Raub

Die Bulle Romanum Pontifex von 1455 weist in der Tat beängstigende Parallelen mit dem heutigen Vorgehen der EU bei der der rigorosen Kolonialisierung Europas auf: Damals wie heute werden die Ureinwohner übergangen. Auch heute werden Landnahme und Raub mit schönen Begriffen wie Humanität und Solidarität verbrämt und von den höchsten Autoritäten der jeweiligen Zeit gebilligt. Damals war es der mächtige Vatikan, der den christlichen Segen zur Okkupation einräumte. Heute sind es, analog zum Papsttum weiland, EU, internationale Organisationen und zahlreiche weitere Interessengruppen, die Europa als fette Beute zur Neubesiedlung freigeben.

Ganz ausdrücklich erlaubte die damalige Bulle die Landnahme und Versklavung der Ureinwohner Amerikas: „[Wir] haben König Alfons [von Portugal] die […] Befugnis eingeräumt, […] die Königreiche, Herzogtümer, Fürstentümer, Herrschaften, Besitzungen, die beweglichen und unbeweglichen Güter, welche auch immer sie [die Eingeborenen] innehaben und besitzen, […] dem eigenen Besitz und dem der Nachfolger hinzuzufügen [und] die Bewohner [jener Länder] in immerwährende Sklaverei zu führen […].“ (Quelle)

Mit der Bulle Dum diversas von 1452 hatte Papst Nikolaus V. bereits drei Jahre zuvor den Sklavenhandel legitimiert, indem er den portugiesischen König ermächtigte, „die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen.“ Damit wurde den Portugiesen die moralische Rechtfertigung für die Versklavung der Afrikaner erteilt.

Die Bulle Inter Caetera von 1493 festigte dann nochmals die Besitzansprüche der Portugiesen und Spanier in Südamerika: Papst Alexander VI. schenkte ihnen einfach so, kraft seiner spirituellen Macht, in der Neuen Welt sämtliche „Inseln und Festländer, mitsamt allen Herrschaften, Städten, Lägern, Plätzen und Dörfern und allen Rechten“. Die Bulle gab den Invasoren expressis verbis die Erlaubnis, nicht-christliche Nationen zu unterwerfen und sie zum Glauben hin zu „reduzieren“ („ac barbare nationes deprimatur et fidem ipsam reducantur„). Auch diesmal wurden die Ureinwohner nicht gefragt, ob sie eine fremde Religion annehmen oder gar ihr Land oder ihr Vermögen den Invasoren übertragen wollten.

Diese Bulle Inter Caetera ist übrigens bis heute gültig und wurde das letzte Mal 2005 vom obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten zitiert, um dem Shawnee-Stamm Landrechte zu verweigern (siehe den Vlog „Native America„, Folge 4, bei Minute 35:02). Bis heute versuchen die amerikanischen Ureinwohner, diese Bulle annullieren zu lassen.

Weder Zu- noch Einzelfälle

Wenn wir also von Mordanschlägen wie der Messer-„Amoklauf“ eines Somalis am 25. Juni in Würzburg hören, wenn ein 8-jähriger Junge in Frankfurt aufs Gleis gestoßen wird, wenn wie am 2.11.2021 im ICE drei Männer mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt werden: dann handelt es sich in Wahrheit keineswegs um Zufälle oder Einzelfälle. Es sind die indirekten Folgen einer Landnahme: Die hier Beheimateten werden mit der Gewalt von Menschen konfrontiert, nach deren Aufnahme die Deutschen zuvor weder gefragt wurden geschweige denn, dass diese in der übergroßen Mehrzahl der Fälle im Einklang mit unserem Asylrecht erfolgt wäre.

Der Somali in Würzburg, der Eriträer in Frankfurt und 27-jährige Syrer Abdalrahman A. sind Männer, die sich – aus welchen Motiven auch immer – zur Eroberung und Beseitigung der Ureinwohner berufen fühlen und nicht selten von ihren religiösen Oberhäuptern in dieser Auffassung bestärkt werden. „Psychisch auffällig“ dient lediglich dazu, die natürliche Wehrfähigkeit der deutschen Ureinwohner zu unterdrücken, um weiterhin die Interessen internationaler Organisationen wie der EU, der UN, der Asylindustrie und nicht selten auch der Potentaten in den überbevölkerten Herkunftsländern der Kolonisatoren zu befriedigen.

Die verschiedenen Migrationspakte, die ohne die Einwilligung der europäischen Völker geschlossen wurden, sind moderne Entsprechungen der einstigen Päpstlichen Bullen. Doch diesmal besteht die moralische Rechtfertigung nicht in der Christianisierung, um Länder auszuplündern; sondern in der Annahme, dass angeblich jeder Mensch auf Erden ein Grundrecht auf ein Leben in Wohlstand hätte, für das im Zweifel die Deutschen einzustehen hätten. Zumindest für extreme Muslime von heute gilt dabei das Gleiche wie damals für die Christen: Das Leben der zu unterwerfenden Einheimischen zählt nicht viel. Die Ermordung von „Ungläubigen“, „Barbaren“ oder „Heiden“ ist oft nur ein Vorwand, um an fremden Besitz zu gelangen. Zwar mag dies nicht immer das Motiv der Einzelfall-Messermänner sein: Für die dahinterstehende Massenmigration ist es dies sehr wohl.

Vernebelungstaktik der Profiteure

All dies zu verstehen ist nicht schwer, wenn man seinen klaren Verstand benutzt und die Vernebelungstaktik der Profiteure durchschaut. Die logische Konsequenz aus den geduldeten Messerangriffen, der geduldeten Massenmigration, wie auch aus der Massenimpfung samt autoritärer Diskriminierungsmaßnahmen ist daher die Erkenntnis, dass der deutsche Staat gar nicht so ohnmächtig ist, wie er oft gesehen wird. Das Gegenteil scheint wahr zu sein: Er hat keinen Augenblick lang die Kontrolle verloren und will genau diese Zustände. Es läuft alles wie geschmiert nach Plan:

  • Die Urbevölkerung wird brutal der Impfapartheid unterzogen und engmaschig kontrolliert. Dies dient angeblich dem Schutz der Urbevölkerung, letztlich jedoch ihrer Unterjochung.
  • Demgegenüber stehen offenen Grenzen und die Gewalttaten der Migranten, die entweder mit psychischen Krankheiten entschuldigt werden oder sehr geringe bis gar keine Strafen nach sich ziehen. Kleinste Vergehen der Urbevölkerung (GEZ-Verweigerung, Kritik an der Einwanderungspolitik) werden hingegen mit aller Härte verfolgt, um sie seelisch, geistig und moralisch zu brechen und handlungsunfähig zu machen.
  • Stellt man das Nichthandeln der Regierung bei der Flutkatastrophe im Ahrtal den Impfkontrollen gegenüber, so zeigt sich ebenfalls, dass die Regierung bewusst auf straff organisierte Hilfe verzichtet hat und offensichtlich gar kein Interesse daran hat, die Deutschen zu schützen. Es liegt auch hier der Verdacht nahe, dass sie die deutsche Urbevölkerung schädigen möchte.

Es bleibt somit nur eine Schlussfolgerung: Die deutsche Regierung hat zu keiner Zeit ihre Handlungsfähigkeit eingebüßt. Denn: Der Impfzwang wird als Solidarität vermarktet und soll dem Schutz aller dienen. Wer ausschert, wird brutal verfolgt. Gleichzeitig unterläßt die Regierung jedoch vorsätzlich den Schutz der deutschen Bevölkerung durch offene Grenzen. Sie läßt die Landnahme und Kriminalität durch illegal eingewanderte Migranten einfach geschehen und fördert sie regelrecht. Dass sie sehr wohl rigoros durchgreifen kann, wenn sie denn nur will, beweist sie jeden Tag aufs Neue: durch Coronaterror, durch Impfpassüberwachung und „Impfregime“.

Hier mag sich bei manchem Leser vielleicht Widerspruch regen, dass man Impfungen, Masseneinwanderung und Einwandererkriminalität nicht vergleichen kann. Dies sehe ich nicht so: Denn in allen Fällen geht es um „Schutz“, den sich der Staat für seine Bürger anmaßt bzw. unterläßt. Bei der Impfung wird mit hoher Effizienz und massiver Kontrolle darauf geachtet, dass alle geschützt werden; bei der Masseneinwanderung und kriminellen Einwanderern werden nicht nur jeder robuste Grenzschutz, sondern auch, wie sich tagtäglich zeigt, der physische Schutz der Deutschen unterlassen – die so zunehmend schutzlos zu Opfern krimineller orientalischer und afrikanischer Neubürger werden.

Gegen das eigene Volk

Für mich ist daher klar: Die deutsche Regierung will die deutschen Ureinwohner nicht schützen. Denn sonst würde sie gegenüber den illegalen Einwanderern die gleiche Effizienz und lückenlose Überwachung anwenden wie gegenüber den deutschen Ureinwohnern. Es gilt daher, aus der Corona-Beschäftigungstherapie zu erwachen und sich entschieden gegen die Kolonialisierung Deutschlands zu wehren, um nicht das gleiche Schicksal wie die amerikanischen Ureinwohner zu erleiden.

Ein erster Schritt sind der Grenzschutz und großangelegte Abschiebungen, dort beginnend, wo sie gerichtlich längst angeordnet sind. Dazu muss sich die geistige und seelische Einstellung der Deutschen ändern. Man muss bereit sein, den Rechtsstaat über humanitäre Verabsolutierungen zu setzen, man muss auch die „Grausamkeit“ unschöner Bilder aushalten, die sich aus konsequenter Verteidigung der Rechtsordnung ergeben: Abschiebungen. Grenzzäune. Verhaftungen. Ich bekenne mich hierzu und erkläre: „Ich nehme es in Kauf, dass die Abgeschobenen in ihren Ländern Inhaftierung oder Schlimmeres erwartet!“ Zum einen, damit Recht und Ordnung nicht vollends der Boden entzogen wird. Zum anderen, weil die Alternative hierzu weitere Messerattacken in Innenstädten und in Zügen, noch mehr Mordanschläge auf Kinder mittels Autos, noch mehr LKW-Angriffe auf Weihnachtsmärkten usw. wären.

In einem nächsten Schritt müssen die Migrationspakte für ungültig erklärt werden, da sie sonst weiterhin – womöglich ebenfalls jahrhundertelang – zur Landnahme und Enteignung missbraucht werden können, wie dies bei der Bulle Inter Caetera bis heute der Fall ist. Und: wir – die europäischen Völker – müssen endlich aufstehen und unsere Familien, unser Land und unsere Kultur schützen gegen eine mehrheitlich an Assimilation desinteressierte Problemmigration. Asyl und Schutzgewährung sind das Gegenteil der systematischen Ansiedlung einer orientalischen und afrikanischen Austauschbevölkerung, die in vielen deutschen Stadtvierteln bereits die Mehrheit stellt. Diesen Akt der Selbstbehauptung sind wir uns und unseren Kinder schuldig.

Den Einwanderern hingegen – auch wenn die Flüchtlingslobby und Vertreter der UN-Migrationsagenda hierbei vor infantiler Wut ihren veganen Latte an die Wand werfen werden – schulden wir NICHTS. Wenn, dann wäre es umgekehrt. Vorwürfe zur Kolonialzeit, dem Zweiten Weltkrieg oder den Kreuzzügen sind unangemessen und nichts weiter als emotionale Erpressung – denn die Akteure von damals sind schon lange tot. Oder, wie es die Philosophin und Totalitarismusforscherin Hannah Arendt in ihrer Schrift „Die persönliche Verantwortung unter der Diktatur“ so treffend formulierte: „Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich in Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.“

Freud’scher Versprecher? CDC-Direktorin: “Menschen sterben an dieser Impfung”

Freud’scher Versprecher? CDC-Direktorin: “Menschen sterben an dieser Impfung”

Eigentlich sollte es wohl ein gewohnt alarmistisches Live-Interview werden, das unter anderem dem Vorantreiben der Kinderimpfungen in den USA dienen sollte: Zu diesem Zweck befragte Judy Woodruff am 29. Oktober im Rahmen der Sendung “PBS NewsHour” die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky.

Diese befürwortete im Gespräch ganz klar die breite Durchimpfung von Kindern gegen Covid-19 und rief jeden Ungeimpften dringend zur Impfung auf. Jeder über 65 sowie Personen mit Vorerkrankungen sollten sich obendrein in jedem Fall eine Booster-Impfung abholen. Die Impfkampagne müsse weiter voranschreiten. Als die Moderatorin Kritik an den CDC-Empfehlungen ansprach und Dr. Sarah Long, selbst Mitarbeiterin der CDC, zitierte, die festgehalten hatte, dass die Entscheidungen der Behörde nicht evidenzbasiert seien, ignorierte Walensky das weitestgehend. Alle CDC-Entscheidungen seien wissenschaftlich fundiert, gab sie an.

Dann sprach Woodruff die aktuell sinkenden Todeszahlen in den USA an und hakte noch, ob diese sich in Zukunft den Todeszahlen durch die Grippe angleichen würden. Das passte nicht zu Walenskys Krisen-Modus: Sie wollte entsprechend dagegenhalten, dass die Todeszahlen nach wie vor zu hoch seien und dass die Lösung für dieses Problem die Impfung sei.

Daraus ergab sich für den Zuschauer ein kurioses Schauspiel: Die CDC-Direktorin verwechselte ausgerechnet bei der Nennung der Todesursache die Impfung mit Covid-19 und sprach somit zunächst von Menschen, die an der Impfung sterben. Ihr sofortiger Versuch der Korrektur scheiterte kläglich: Daraus entstand nämlich die Aussage, dass Corona-Tote 11-mal häufiger sterben, wenn sie ungeimpft sind. Aha.

Hier das Zitat im Wortlaut:

Our death rates are too high – here’s what we know: We know that the people who are dying from this vacc- from this, uh, disease are 11-fold more likely to pass if they are unvaccinated.

[Unsere Sterblichkeitsraten sind zu hoch – hier ist, was wir wissen: Wir wissen, dass die Menschen, die an dieser Impfung, äh, an dieser Krankheit sterben, 11-mal häufiger sterben, wenn sie nicht geimpft sind.]

Der entsprechende Ausschnitt aus dem Interview ist hier zu sehen:

? pic.twitter.com/6E2K7c6YW5

— Wittgenstein (@Kukicat7) November 8, 2021

Aus der eigentlich geplanten Horror-Meldung, dass Ungeimpfte mit 11-mal höherer Wahrscheinlichkeit an Covid-19 sterben sollen als Impflinge, wurde somit nach Ansicht zahlreicher User in den sozialen Netzen das versehentliche Eingeständnis, dass Menschen an der Impfung sterben – ein klassischer Freud’scher Versprecher. Um Impftote ging es im Interview an keiner Stelle – die mentale Verknüpfung zwischen Toten und der Impfung als Ursache bei Walensky ist aus neurolinguistischer Perspektive also durchaus auffällig.

Das gesamte Interview sehen Sie hier:

CDC kann Definition von „vollständig geimpft“ aktualisieren

  • Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, kündigte an, dass die CDC eine Aktualisierung der Definition von „vollständiger Impfung“ für COVID-19 in Betracht ziehen könnte, da die Zahl der Geimpften abnimmt
  • Walenskys Definition von „vollständig geimpft“ könnte sich auf wirtschaftliche und soziale Interaktionen auswirken, ähnlich wie in Australien, wo der Premierminister angekündigt hat, dass Menschen, die nicht vollständig geimpft sind, von allen wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten ausgeschlossen sind.
  • Die CDC hat kürzlich eine drastische Änderung der Definition von „Impfstoff“ vorgenommen, damit die CDC, die FDA und andere Behörden die Gentherapie-Injektion als „Impfstoff“ bezeichnen können
  • Die Änderung von Definitionen in den Jahren 2020 und 2021 ist kein neues Phänomen. NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci und die WHO haben die Definition der Herdenimmunität geändert, und Fauci gibt zu, dass er den Amerikanern nur das sagt, was er glaubt, dass sie gerade damit umgehen können

Seit Beginn des Jahres 2020 haben Sie vielleicht das Gefühl, in einer veränderten Realität zu leben. Große Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt haben Definitionen medizinischer Begriffe geändert, die erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Die Centers for Disease Control and Prevention haben kürzlich angekündigt, dass sie eine weitere Änderung der Definition von „Impfung“ in Erwägung ziehen.

Die größere Auswirkung für die Gesellschaft besteht darin, dass „Gesundheitsexperten“ durch die Verwendung falscher Informationen versuchen, Ihre Wahrnehmung dessen, was wahr ist und was nicht, zu verändern. Und in diesem Prozess pervertieren sie die Wissenschaft.

So hat die Weltgesundheitsorganisation im Oktober 2020 ihre Definition der Herdenimmunität geändert. Früher bedeutete Herdenimmunität, dass genügend Menschen eine Immunität gegen eine Infektionskrankheit erworben hatten, so dass sich die Krankheit nicht mehr in der Gemeinschaft ausbreitete. Bevor die Wissenschaft Impfungen einführte, wurde die Herdenimmunität durch die Exposition und die Genesung von einer Infektionskrankheit erreicht.

Mit freundlicher Genehmigung der Wayback Machine des Internet-Archivs schloss die WHO-Definition der Herdenimmunität vor Oktober 2020 sowohl die Impfstoffimmunität als auch die „durch frühere Infektionen entwickelte Immunität“ ein. In der aktualisierten Definition vom Oktober 2020 wurde die natürliche Immunität jedoch gestrichen und lautet nun:

Herdenimmunität‘, auch bekannt als ‚Populationsimmunität‘, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.

Und, um die Sache noch schlimmer zu machen, fügen sie hinzu: „Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt“, und ignorieren dabei völlig die Milliarden von Menschen, die sich auf natürliche Weise mit Masern, Mumps, Windpocken und anderen Infektionskrankheiten infiziert haben und die nun dank ihrer natürlichen Infektion lebenslang immun gegen diese Krankheiten sind, im Gegensatz zu Impfstoffen, die abklingen und regelmäßig aufgefrischt werden müssen.

Die Änderung der Definition hatte einen Präzedenzfall, da auch andere Krankheitsdefinitionen geändert wurden. Die ursprüngliche WHO-Definition einer Pandemie vom 1. Mai 2009 sah vor, dass eine Epidemie weltweit gleichzeitig auftritt und eine „enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen“ aufweist. Dies änderte sich jedoch im Vorfeld der Schweinegrippe-Pandemie 2009, woraufhin die WHO die Kriterien Schweregrad und hohe Sterblichkeit strich.

Diese Änderung ermöglichte es der WHO, die Schweinegrippe zur Pandemie zu erklären, nachdem weltweit nur 144 Menschen gestorben waren. Im September 2021 änderte die CDC die Definition eines Impfstoffs, die mindestens seit dem 24. Februar 2011 galt: „Ein Produkt, das eine Immunität erzeugt und somit den Körper vor der Krankheit schützt.“ Die neue Definition lautet:

Ein Präparat, das verwendet wird, um die Immunreaktion des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren. Impfstoffe werden in der Regel durch Injektionen verabreicht, einige können aber auch durch den Mund verabreicht oder in die Nase gesprüht werden.

Diese Definition ist offensichtlich erfunden, um zu beschreiben, was die mRNA COVID-19-Gentherapie-Injektionen bewirken. Laut Dr. Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, erwägt man nun eine weitere Änderung, diesmal der Definition von „vollständig geimpft“ für COVID.

Sind Sie ein geimpftes Kind?

Ab dem 15. Oktober 2021 betrachtet das CDC Menschen als vollständig gegen COVID-19 geimpft, wenn sie zwei Wochen nach der zweiten Dosis einer Zweidosis-Serie oder zwei Wochen nach einer Einzeldosis von Johnson & Johnson geimpft sind. Da sich immer weniger Menschen in den USA impfen lassen, ermutigen Beamte der Biden-Administration die berechtigten Amerikaner, ihre Auffrischungsimpfung zu erhalten, sonst. „Ansonsten“ so wurde von Walensky verkündet:

Wir müssen möglicherweise unsere Definition von ‚vollständig geimpft‘ in Zukunft aktualisieren. Wenn Sie für eine Auffrischungsimpfung infrage kommen, lassen Sie sich auf jeden Fall auffrischen, und wir werden uns weiter darum kümmern.

Es überrascht nicht, dass die CDC-Direktorin mit ihren Äußerungen eine Kehrtwende gegenüber ihrer Position von Ende September 2021 vollzieht, und zwar fast wie aufs Stichwort. Laut The Epoch Times sagte sie damals, dass die Behörden nicht in Erwägung zögen, die Definition von „vollständig geimpft“ zu ändern.

Doch nur einen Monat später, Ende Oktober 2021, berichtete die Epoch Times, dass sie nun vorschlug, die Definition „könnte sich ändern, da Auffrischungsimpfungen alltäglicher werden“. Zufälligerweise gab die CDC nur fünf Tage später ihre Empfehlungen für eine dritte Auffrischungsimpfung für alle bekannt und empfahl eine vierte Dosis für bestimmte immungeschwächte Personen.

Neben der Möglichkeit, dass Auffrischungsimpfungen bis ins Unendliche fortgesetzt werden könnten, ist besorgniserregend, dass Walenskys Definition von „vollständig geimpft“ sehr wohl auf wirtschaftliche und soziale Interaktionen in den USA übertragen werden könnte, nicht unähnlich dem, was bereits in Australien geschieht, wo Premierminister Daniel Andrews ankündigte, dass alle ungeimpften Personen von wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten ausgeschlossen werden.

Darüber hinaus warnte er, dass Einzelpersonen auch eingesperrt werden könnten, wenn sie die Auffrischungsimpfungen nicht wahrnehmen, wenn sie erforderlich sind – und das alles wegen einer Krankheit, die nur 0,012 % der Bevölkerung und 1 % der Infizierten getötet hat. Das ist weit weniger als die 10,8 % aller Todesfälle im Jahr 2019 in Australien, die auf ischämische Herzkrankheiten zurückzuführen sind.

Mit anderen Worten: Die Absicht von Andrew hat wenig damit zu tun, die Ausbreitung einer Infektion einzudämmen, die das Land kaum betroffen hat. Stattdessen wird erwartet, dass die Öffentlichkeit „vernünftige Kinder“ sind, so wie es von Alice in „Through the Looking Glass“ erwartet wird.

Die Analogie ist klar: Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt sind zu modernen „Humpty Dumpty“-Charakteren geworden, die die Bedeutung von Wörtern verändern, nur weil sie es aufgrund der Macht ihrer Position können. Zur Auffrischung dieses Märchens weist Humpty Dumpty Alice hochmütig an, wie sie seine Grammatik und Semantik zu interpretieren hat:

Wenn ich ein Wort benutze, sagte Humpty Dumpty in einem eher verächtlichen Ton, „dann bedeutet es genau das, was ich damit sagen will – nicht mehr und nicht weniger.“ „Die Frage ist“, sagte Alice, „ob man Wörter so viele verschiedene Bedeutungen geben KANN.“ „Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „welches der Meister ist – das ist alles.

Klingt das nicht genau wie das, was heute passiert?

CDC hat eine Geschichte von Definitionsänderungen

Wie bereits erwähnt, folgt die Änderung der Definition von „vollständig geimpft“ auf andere Änderungen, die die CDC am 1. September 2021 vorgenommen hat. Die ursprüngliche Definition eines Impfstoffs galt mindestens seit dem 24. Februar 2011. Im Jahr 2015 änderte die CDC den Wortlaut dahingehend, dass er „das Immunsystem einer Person gegen eine bestimmte Krankheit stimuliert und die Person vor dieser Krankheit schützt“.

Der Wortlaut blieb bis zum 26. August 2021 unverändert, als er leicht geändert wurde, um die Worte „zur Erzeugung von Immunität“ hinzuzufügen. Wenige Tage, nachdem die FDA die endgültige Genehmigung für die mRNA-Spritze von Pfizer erteilt hatte, änderte sich die Definition erneut – dieses Mal erheblich. Vergleicht man die frühere Definition mit der neuesten, so ist es ein Impfstoff:

  • Ist kein „Produkt“ mehr, sondern eine „Zubereitung“.
  • Erzeugt keine Immunität, sondern stimuliert eine Immunreaktion
  • Stimuliert die Immunreaktion gegen Krankheiten, nicht gegen eine bestimmte Krankheit
  • schützt eine Person nicht mehr vor der Krankheit

Um sicherzustellen, dass Auffrischungsimpfungen Teil der Definition von vollständig geimpften Personen sind, hat die israelische Regierung vorgeschrieben, dass Impfpässe sechs Monate nach der zweiten COVID-Dosis ablaufen.

Um einen gültigen Impfpass zu erhalten, müssen die Personen eine Auffrischungsimpfung erhalten. In Israel müssen die Personen einen Impfpass verwenden, um Restaurants, Theater und Bars zu betreten. In New York City und San Francisco werden ähnliche Pässe verwendet, ebenso in Frankreich und Italien.

Obwohl 65 % der Bevölkerung bis zum 26. Oktober 2021 vollständig geimpft waren, wurden in Israel bis zum 27. Oktober 2021 1.324.451 Fälle von COVID-19 registriert. Nach Angaben der Epoch Times lag der Sieben-Tage-Durchschnitt der Infektionen am 2. September 2021 bei über 1.000 pro eine Million Menschen, was doppelt so hoch ist wie in den USA und Großbritannien.

Und einem Bericht des Wall Street Journal zufolge deuten Daten des israelischen Gesundheitsministeriums darauf hin, dass die Mehrheit der schwer Erkrankten zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hat. Das Journal weist zwar darauf hin, dass „in den letzten Tagen ungeimpfte Israelis den Großteil der schwer Erkrankten ausmachten“, schreibt aber auch, dass die Beamten dies auf die Tatsache zurückführen, dass mehr als 2 Millionen Menschen die dritte oder Auffrischungsimpfung erhalten haben, was darauf hindeutet, dass einigen der „Ungeimpften“ nur die Auffrischungsimpfung fehlen könnte:

Die am meisten gefährdete Gruppe sind im Moment die Menschen, die mit zwei Dosen geimpft wurden, aber nicht mit der dritten‘, sagte Herr Bennett in einer Kabinettssitzung letzte Woche und fügte hinzu, dass sie sich so verhielten, als seien sie vollständig geschützt, was aber nicht der Fall sei.

In diesem Video sagt Dr. Vladimir Zelenko vor dem Rabbinatsgericht in Israel über die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung und die Ergebnisse der Behandlung seiner Patienten aus. Trotz seiner Aussage und Informationen aus ihren eigenen Daten drängen die israelischen Gesundheitsbehörden weiterhin darauf, so viele Menschen wie möglich mit einer Auffrischungsimpfung zu impfen.

CDC nimmt sich eine Scheibe von Anthony Fauci ab

Die sich ständig ändernde CDC-Definition der Impfung scheint dem Weg zu ähneln, den Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und leitender medizinischer Berater des US-Präsidenten, seit Beginn der Pandemie eingeschlagen hat. Auch seine Definition der Herdenimmunität hat sich weiterentwickelt, offenbar nur auf der Grundlage seines Bauchgefühls.

Fauci hatte reichlich Gelegenheit, wahrheitsgemäße Informationen über die aktuelle Gesundheitssituation weiterzugeben. Seine Aussagen zeigen jedoch, dass er nicht den höheren Weg der Wahrheit eingeschlagen hat, der den Amerikanern geholfen hätte, kluge Entscheidungen zu treffen. Stattdessen hat er sich auf das eingelassen, was das tägliche Online-Magazin Slate als „edle Lügen“ bezeichnete.

Der Begriff der „edlen Lüge“ stammt aus Platons Republik, die 380 v. Chr. geschrieben wurde und in der es im Wesentlichen um eine Diskussion über die Bedeutung und das Wesen der Gerechtigkeit geht. Eine edle Lüge fällt in die Kategorie der paternalistischen Lügen. Die American Psychological Association sagt über Lügen mit paternalistischen Motiven Folgendes aus:

Viele Lügen, die anderen helfen sollen, erfordern, dass der Täuschende Annahmen darüber trifft, ob die Lüge dem besten Interesse der anderen dient.

Mit anderen Worten: Fauci könnte in dem Wahn leben, dass er das Recht hat, auf der Grundlage von Annahmen darüber zu lügen, ob die Lügen, die er erzählt, dem besten Interesse derjenigen dienen, die die volle Kapazität und Fähigkeit haben, die Wissenschaft zu verstehen und sich ihre eigene Meinung zu bilden.

Ein Beispiel für die paternalistische Herangehensweise an die Wahrheit, die Fauci an den Tag legt, ist seine Definition der Herdenimmunität. In einem Artikel der New York Times vom Dezember 2020 wurde Faucis Sichtweise erörtert und festgestellt, dass er in den ersten Monaten des Jahres 2020 eine Schätzung von 60 bis 70 % anführte. Später im Jahr erhöhte er diese Zahl in Fernsehinterviews auf 70 bis 75 %.

Am 16. Dezember 2020 sagte er in einem Interview mit CNBC: „Ich würde denken, dass man irgendwo zwischen 70, 75, vielleicht 80 % braucht“. Am nächsten Tag gab Fauci gegenüber einem Reporter der Times zu, dass er „langsam, aber absichtlich die Zielvorgaben verschoben hat … zum Teil aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und zum Teil aufgrund seines Bauchgefühls, dass das Land endlich bereit ist zu hören, was er wirklich denkt“.

Er behauptete, er habe die Erhöhung der Schätzung wegen des Zögerns der Impfstoffe hinausgezögert und sagte: „Wir wissen wirklich nicht, wie hoch die Zahl wirklich ist. Ich denke, die tatsächliche Zahl liegt irgendwo zwischen 70 und 90 %. Aber ich werde nicht 90% sagen.

Ziehen Fauci und die CDC einen Code Red ab?

Im Wesentlichen sagt Fauci, dass er den Amerikanern sagt, was er glaubt, dass sie damit umgehen können. Und die sich ständig ändernden Definitionen von Impfstoffen und „vollständig geimpft“ könnten genau die gleiche Strategie sein, die von der CDC angewandt wird.

Ähnlich wie die von Jack Nicholson gespielte Figur in „A Few Good Men“ verbirgt Fauci die Wahrheit über seine Handlungen hinter einem Schleier der Geheimhaltung, weil er glaubt, dass die Amerikaner „die Wahrheit nicht verkraften können“. In dem Film verwischt Nicholsons Figur die Grenzen zwischen dem Tod eines Marines während einer illegalen Schikane – einer außergerichtlichen Bestrafung – und der Verteidigung des Landes gegen einen feindlichen Überfall.

Wenn man sich die Szene in dem unten stehenden Videoclip ansieht, kann man sich vorstellen, dass Oberst Jessup, gespielt von Nicholson, von ganzem Herzen glaubt, dass sein Befehl, der zum unnötigen Tod eines Marines in der Kaserne führte, andere geschützt hat.

Ohne zu bedenken, dass der Marinesoldat rechtmäßig hätte diszipliniert und entlassen werden können, verteidigt Nicholson die rechtswidrige Aktion mit einer wortgewaltigen Rede, die den Fokus von seinem rechtswidrigen Befehl nimmt und ihn in das Licht der Landesverteidigung rückt.

Man kann sich fast vorstellen, wie Fauci seine Lügen leidenschaftlich mit der Erklärung verteidigt, die Amerikaner könnten die Wahrheit nicht vertragen. Leider ist die Wahrheit über COVID-19 nicht immer leicht zu finden und wird in den Mainstream-Medien in der Regel nicht berichtet.

Quelle:

Wie hoch ist die Zahl der erforderlichen Impfungen, um COVID-Todesfälle bei Kindern zu verhindern?

Auf einer Sitzung des CDC-Beratungsausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP) erklärte die CDC, dass nur 94 Kinder an COVID-19-bedingten Krankheiten gestorben seien. Später hieß es, es seien 170.

Auf der Grundlage dieser Zahlen kam der ACIP zu dem Schluss, dass es angemessen wäre, allen 5- bis 11-Jährigen eine COVID-Impfung zu verabreichen. Aber was bedeutet das in der wissenschaftlichen Fachsprache, der so genannten „number needed to vaccinate“, d. h. NNTV?

Welche wissenschaftliche Grundlage steckt hinter der Entscheidung des ACIP, dass alle Kinder in den USA diese experimentelle Injektion benötigen, um möglicherweise weitere 94 – oder 170, je nachdem, welche Zahl Sie verwenden – vor dem Tod zu bewahren?

Für diejenigen, die nicht verstehen, wie das funktioniert, erklärt Toby Rogers, Ph.D., es in einfacher Sprache für Laien. „Zunächst einmal ist die Anzahl der erforderlichen Behandlungen (NNT), um einen einzelnen Fall, einen Krankenhausaufenthalt, eine Einweisung in die Intensivstation oder den Tod zu verhindern, eine Standardmethode zur Messung der Wirksamkeit eines Medikaments“, erklärt er.

Die Kenntnis dieser Zahl ist wichtig für die Abwägung zwischen dem möglichen Nutzen eines neuen Medikaments und seinen Risiken in Bezug auf negative Nebenwirkungen. Rogers konnte keine Beweise dafür finden, dass die CDC und die FDA diese Berechnung für die COVID-19-Injektionen durchgeführt hatten, also bat er Twitter-Nutzer, ihm zu helfen.

Rogers wurde online angegriffen, weil er es wagte, diese Frage zu stellen, doch er blieb hartnäckig. Die Antworten folgten bald, und viele Wissenschaftler und Informanten aus aller Welt schickten ihm Zahlen.

Nachdem alle Variablen berücksichtigt waren, von der Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen bis hin zur Zahl der Kinder, die vor einem COVID-bedingten Tod bewahrt wurden, „lag die NNTV bei 1.261.550“, so Rogers.

Mit anderen Worten: Um nur ein einziges Kind vor COVID zu retten, müssten über 1,2 MILLIONEN Kinder geimpft werden. Betrachtet man die Anzahl der Kinder, die durch die mRNA-Impfungen verletzt oder getötet werden, würde der Plan der Biden-Administration wahrscheinlich „5.248 Kinder durch Pfizer mRNA-Impfungen töten, um 45 Kinder vor dem Tod durch das Coronavirus zu bewahren“.

Noch einfacher ausgedrückt: „Für jedes Kind, das durch die Impfung gerettet wird, würden 117 weitere Kinder getötet“, so Rogers.

Rette sich wer kann: Doktor Drosten schätzt wieder Tote

Professor Drosten hat wieder Visionen (Foto:Imago)

Wir kennen die Masche hinlänglich aus anderen Phasen der Pandemie: Wenn das Panikorchester mit seiner Partitur am Ende ist und die letzte Patrone im Colt näherrückt, dann meldet sich Pop-Virologe Christian Drosten aus der Versenkung zurück und beschwört wieder das Massensterben. So auch jetzt wieder: „Wir haben eine echte Notfallsituation”, droht der Charité-Professor. Und er hat auch wieder eine konkrete Hausnummer im Gepäck: Er rechne „mit 100.000 weiteren Corona-Toten, sollte nichts unternommen werden.” Natürlich verbindet Drosten in seinem NDR-Podcast „Coronavirus-Update” auch diesen Schocker wieder mit neuen Rufen nach Kontaktbeschränkungen und weiteren Maßnahmen für alle, die es doch für die „in die Freiheit Zurückgeimpften” (Jens Spahn) nie mehr hätte geben sollen. Man sei, so Drosten, „viel schlimmer dran als vor einem Jahr”.

Fassen wir also zusammen: Vor einem Jahr, bei 100 Prozent Ungeimpften, waren wir also besser dran als heute, bei nur 20-25 Prozent Ungeimpften? Und ausgerechnet diese wenigen Ungeimpften sollen daran schuld sein? Offenbar liegen Logik und gesunder Menschenverstand mancher Experten in dieser Pandemie bereits auf der Pathologie, bereit zur Autopsie zwecks Bestimmung ihres Todeszeitpunkts. Bei Drosten muss dieser irgendwann im Frühjahr 2020 liegen. Denn schon damals warnte er in drastischen Worten vorm Wüten der Pandemie im Sommer 2020 in der Dritten Welt: Man werde in Afrika apokalyptische Bilder sehen, wie man sie nur aus Filmen kenne, prophezeite er. Überflüssig zu erwähnen, dass natürlich NICHTS davon eintrat, im Gegenteil (inzwischen gilt Afrika übrigens als „Corona-Wunder dank echter, natürlicher Herdenimmunität in mehrheitlich genesenen Gesamtbevölkerungen bei allenfalls marginaler Impfquoten).

Um den Faktor 500 verschätzt

Das Gesetz der großen Zahl gehört heute wohl zum Einmaleins der Panikmache – und so war es auch wenig überraschend, dass Drosten im Januar, auf dem Höhepunkt der „zweiten Welle”, ersten damaligen zaghaften Rufen nach Lockerungen mit seiner dräuenden Vorahnung entgegentrat, man müsse dann im Frühjahr und Sommer mit 100.000 Neuinfektionen täglich oder mehr rechnen. Es wurden stattdessen dann ca. ein paar hundert statt hunderttausend – aber: so what? Wie auch für Karl Lauterbach und weitere „nützliche Idioten” des Ausnahmezustands gilt auch für Drosten: Je öfter er sich irrt, je unseriöser seine regierungserwünschte Fürchtemacherei, je unverantwortlicher seine Prognosen, als umso vertrauenswürdiger wird er von Medien und Angstbürgern wahrgenommen. Das Stockholm-Syndrom fällt mit dem neuen epidemischen Nationalmasochismus zusammen.

Beruhigend ist dabei – ebenfalls wie bei Lauterbachs Nebelkerzen – alleine der Umkehrschluss von Drostens „Expertise”: Weil praktisch immer das Gegenteil des Angedrohten eintritt, lässt sich eigentlich fast schon Entwarnung geben. Zur Gesichtswahrung Drostens könnte das RKI hilfsweise dann ja immer noch aus den natürlicherweise jedes Jahr in Deutschland dahinscheidenden 850.000 bis 900.000 Menschen eine entsprechende Zahl „Covid-Tote” hochdeklarieren, indem wieder – nach bewährter Manier – Neben- und Hauptdiagnosen sowie Komorbiditäten statistisch umgepfriemelt werden. Oder, noch eleganter: Sollten 100.000 Menschen „an und mit der Impfung” sterben, käme Drosten ja ohnehin auf seine Zahl.

TV-Serie Sesamstraße wirbt jetzt offensiv für Kinder-Impfungen

Die Sesamstraße, seit 1969 auf Sendung, gehört zu den erfolgreichsten und langlebigsten Kinderserien aller Zeiten. Viele von uns, deren Baujahr nach 1960 datiert ist, amüsierten sich bei dieser Show mit schrägen Vögeln wie Bibo und Tiffy, dem Krümelmonster, dem trotteligen Grobi, dem schopenhauerisch-griesgrämigen Oscar in der Mülltonne oder Ernie und Bert.

Die Sesamstraße spiegelte den Zeitgeist, wurde aber – und darauf kommt es an – nicht indoktrinierend. Diese Zeiten sind vorbei. Schon vor Jahren wurden Charaktere gegendert, und das Krümelmonster reduzierte seinen vermeintlich ungesunden Kekskonsum.

Aktuell aber missbrauchen die Macher der Serie ihre populären Puppen für schmierige Regierungspropaganda. Nach der US-Zulassung des Pfizer/Biontech-Impstoffs für 5- bis 11-Jährige durch die FDA (Federal Drug Administration), sollen alle Kids den „goldenen Schuss” erhalten.

Damit die Kleinen (oder deren Eltern) sich weniger sträuben, outet der gelbe Riesenvogel Bibo (im Amerikanischen: Big Bird) sich als frisch geimpft:  „I got the Covid-19 vaccine today!” Sein Flügel fühle sich ein wenig wund an, aber er werde sich „eine extra schützende Auffrischung” geben, die ihn und andere gesund hielten.

 

(Der unten erwähnte Hinweis von Erica R. Hill, dass Bibo schon als kleiner Vogel geimpft wurde, könnte sich auf eine Folge der Sesamstraße von 1972 beziehen, wo er sich eine Schluckimpfung geben lässt.)

Kein Geringerer als Präsident Seelpy Joe Biden jubelte:

Good on ya, @BigBird. Getting vaccinated is the best way to keep your whole neighborhood safe.“

Auf Deutsch: „Gut gemacht, Bibo. Sich impfen zu lassen, ist der beste Weg, um die ganze Nachbarschaft zu schützen.“

Das blieb in den USA nicht unwidersprochen: Während der Mainstream jubelte, erklärte der texanische Senator Ted Cruz (Republikaner) die Aktion für  „Regierungspropaganda”, während die Medienschaffende Lisa Boothe (Fox News) von „Gehirnwäsche” sprach. Hierzulande war die Süddeutsche Zeitung natürlich auf Bibos Seite: der gelbe Vogel habe halt Mitgefühl mit anderen. Soll heißen: Impfen ist Liebe.

Auch weitere Figuren aus der Sesamstraße finden Verwendung für die Impfpropaganda: Ein CNN-Spot verspricht den Zuschauern, sie (propagandistisch) über Fragen zur Kinder-Impfung zu „informieren”. Dann kommt der freakige Grobi ins Bild und ruft laut:

„Ich weiß alles über Impfstoffe!“

Wenn sich ein blaues Zottelmonster zum Fachmann erklärt, ist Vorsicht geboten.

Dieser Beitrag erschien zuerst im COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.