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TABU-FAKTEN ZWEITER WELTKRIEG: „Wir winselten und heulten vor Schmerz!“ – Phosphorbomben, Höllenglut & Feuerstürme gegen Zivilisten in Hamburg!
«Corona-Solution»: Netzwerk von Ärzteinitiativen
Das unabhängige Verbundnetzwerk von Ärzteinitiativen Corona-Solution wurde im Dezember 2021 ins Leben gerufen. Der Grund: Ärzte, Wissenschaftler, Apotheker, Psychologen, Anwälte, Manager, Personalentwickler und andere engagierte Menschen sorgten sich um die Demokratie, unsere Grundrechte und medizinische Selbstbestimmung.
Corona-Solution ist eine ehrenamtliche Graswurzel-Bewegung und besteht aus «temporär aktiven Helfern», die auf den Funktionen rotieren. Über 30’000 Personen unterstützen die Initiative bereits. Dr. med. Walter Weber von Ärzte für Aufklärung, Dr. med. Ronny Weikl von Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), Rolf Kron von Ärzte stehen auf und viele weitere Mediziner aus Kliniken, Praxen und Forschung sowie zahlreiche Vereine tragen Corona-Solution inhaltlich. Der Wirtschaftspsychologe Dr. Dirk V. Seeling moderiert und koordiniert die Bewegung.
«Ziel war nicht eine maximale Reichweite, sondern aktive Helfer statt passive hypnotisierte Zuschauer zu gewinnen», erklärt die Ärzte- und Wissenschaftlergruppe.
Die Ziele von Corona-Solution:
- Ende der derzeit noch indirekten bzw. von der Politik geplanten Impfpflicht und der Diskriminierung von Ungeimpften durch Aufklärung der Ärzte und des medizinischen Personals.
- Eine evidenzbasierte Wissenschaft, die der Wahrheit und nicht der Politik oder den Finanzinteressen verpflichtet ist.
- Sicherung der Demokratie oder dem, was noch von ihr übrig ist.
«Wir verzahnen das Wissen und die Kompetenzen auch von Menschen anderer Disziplinen wie Anwälten, Psychologen oder Finanzexperten. So schaffen wir Synergien zwischen den Professionen», sagt Rolf Kron, praktischer Arzt und Sprecher von Ärzte stehen auf.
Aktuell fokussiert sich Corona-Solution auf drei Säulen der friedlichen, wissenschaftlichen Aufklärung:
- Kompakte, wissenschaftliche und evidenzbasierte Information in wöchentlichen Risiko-Warn-Briefen für Ärzte und medizinisches Personal.
- Eine Website, die übersichtlich die wichtigsten neuen Erkenntnisse zu Corona und mRNA-Impfstoffen bietet. Dort will man den teils nur Mainstream-informierten Ärzten auch die Möglichkeit geben, kritische Fragen an den Expertenkreis der Initiative zu stellen, um festzustellen, welche Thesen definitiv falsch und welche noch zu klären sind.
- Online-Konferenzen und Meetings, um schnell Informationen weitergeben zu können.
Als soziale Wesen entwickeln wir Menschen Vertrauen, tiefe Wertschätzung und echte Begegnung viel natürlicher über Präsenzveranstaltungen. Diese werden von Partnerorganisationen wie Anwälte für Aufklärung sowie Ärzte für Aufklärung, Ärzte stehen auf, MWGFD und anderen durchgeführt.
Am Freitag, 4. Februar, von 17.30 bis 20 Uhr, und Sonntag, 6. Februar, 10 bis 12.30 Uhr, lädt Corona-Solution zur Online-Konferenz mit 20 renommierten Experten ein. Sie steht offen für alle Menschen, die an der Wahrheit über Covid-19 und mRNA-Impfstoffe interessiert sind; kostenfreie Anmeldung auf der Website.
«Die Interaktion zwischen Fragen an den Expertenkreis von Seiten der Website-User gelingt bereits. Daraus soll der virtuelle Dialog entstehen, in dem die Impfbefürworter und der Expertenkreis in einen guten Austausch kommen können. Nach dem Motto: Nicht Recht haben, sondern Wahrheit suchen!», betont Dirk Seeling.
Interview mit Rolf Kron, einem Hauptunterstützer von Corona-Solution
Corona-Transition: Ärzte sollten aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage sein, sowohl den Statistikschwindel als auch die Gefährlichkeit der experimentellen Gen-Präparate zu erkennen. Warum regen sich bei den meisten Medizinern keine Zweifel?
Rolf Kron: Das liegt wohl daran, dass wir schon im Studium durch die Pharmaindustrie beeinflusst werden. 95 Prozent der Gelder, die die Unis bekommen, stammen von der Pharma. Und: «Wes’ Brot ich ess, des’ Lied ich sing.» Seit Jahrzehnten lernen wir an den Unis, dass der «Keim» das Böse und eine antibiotische, antivirale oder antimykotische Therapie das einzig Sinnvolle sei. Den Ärzten wird durch gigantische finanzielle Anreize der Impfstoff- und Medikamentenindustrie das selbständige Denken genommen. Alternativ-Denker werden geframed und als gefährliche Rechtsradikale, Querdenker, Impfgegner oder Verschwörungstheoretiker betitelt. Das führt zu Ängsten. Denn wer hat Lust auf eine Razzia oder den Rausschmiss aus der Klinik oder Gemeinschaftspraxis?
Warum haben viele Ärzte und Wissenschaftler ihre ethischen und moralischen Grundsätze in dieser «Pandemie» über Bord geworfen?
Wenn ich als Impfarzt in einem Monat bei täglich 300 «Impfungen» zu je 28 Euro (am Wochenende 36 Euro) bis zu 254’000 Euro generieren kann, denkt man selten bis gar nicht an ein kritisches Hinterfragen. Den Intensivbettenskandal und die Maskenaffäre hat der Mainstream ohne grosse Aufregung hingenommen. Ärzte stehen in einem sehr ernsten Konflikt. Diejenigen, die selbständig denken – «Querdenker in Weiss» – und den Mund aufmachen, werden verfolgt. Wer wortlos mitmacht, wird dafür vielleicht irgendwann vor Gericht stehen. Aber derzeit bekommt er eine riesige Menge Geld.
Gibt es noch andere konkrete Belege über finanzielle Anreize für Kliniken und Ärzte?
Die finanziellen Anreize für Ärzte waren unlängst auch Thema in den Mainstream-Medien. Durch das Testen und jetzt vielfach auch durch das «Impfen», durch Belegungs- und Bereitstellungspauschalen usw. wird viel verdient. Das geht so weit, dass Patienten sogar doppelt gezählt werden. Die Vergütung fürs Impfen hat Jens Spahn eingeführt, was in der kassenärztlichen Bundesvereinigung auch veröffentlicht worden ist. Dr. Gerd Reuther, der 30 Jahre in verschiedenen Kliniken als Radiologe gearbeitet hat, davon 23 als Chefarzt, hat ein Interview gegeben, nachdem er aus dem Gesundheitssystem ausstiegen war. Darin gestand er: «Ja, es gibt starke Anreize mitzumachen; Ärzte bekommen mehr Geld. Sie wissen, es gibt sowohl in der Praxis als auch in den Kliniken Corona-Zuschläge und ab einer bestimmten Inzidenzzahl extra Fördermittel. Das heisst also: Die Medizin verdient an Corona prächtig.»
Das RKI hat schon zu Beginn der «Pandemie» eine Empfehlung herausgegeben, vermeintliche Covid-Tote nicht zu obduzieren. Kommt Ärzten das nicht seltsam vor?
Doch, aber viele Ärzte haben Angst um ihren Job, sie wollen lieber unterm Radar bleiben. Auch wird das nicht öffentlich kommuniziert. In versteckten Ärztegruppen melden sich immer mehr von ihnen an. Inzwischen gibt es Gruppen wie Ärzte für Aufklärung, Ärzte stehen auf oder den Verein MWGFD. Auch ein weltweites Ärztenetzwerk wächst. Und überall finden wir die gleiche Vorgabe: Tote nicht obduzieren. Gott sei Dank gibt es Menschen wie Prof. Klaus Püschel. Er war einer der ersten, der 100 Leichen obduziert und dabei festgestellt hat, dass die allerwenigsten «an», sondern fast alle nur «mit» Corona verstorben waren. Sprich: nur mit einem positiven Test.
Wurden und werden Ärzte mit anderen offiziellen Anweisungen von übergeordneten Stellen unter Druck gesetzt?
Allein die Hexenjagd auf systemkritische Ärzte, die es wagen, Maskenatteste auszustellen, symbolisiert, woher der Wind weht. Die «Impfkritischen Ärzte» stehen jetzt mehr im Fokus der Staatsanwaltschaften.
Was müssen diese Ärzte befürchten, die sich gegen das offizielle Narrativ stellen?
Razzien, Diffamierung, Berufsverbote bzw. Entlassungen, Kontensperrung, Existenzvernichtung. Das erlebe ich derzeit am eigenen Leib – und mit mir rund hundert weitere Ärzte in Deutschland.
Medizinern müsste bekannt sein, dass man für die Entwicklung von Impfstoffen, deren Sicherheitsprüfung und Produktion bis zu zehn Jahre oder mehr benötigt? Warum hinterfragen sie die Corona-«Impfstoffe» trotzdem nicht?
Weil ihnen dazu schlicht der Grund und die Motivation fehlen. Sie sind im Relgionsmodus: «Virus? Da hilft nur Impfen; das ist sicher, notwendig und wirksam!» Wer mitmacht, verdient eine Menge Geld. Zudem wird denjenigen, die hinterfragen, sofort der Mantel der Rechtsradikalität, der Schwurbler und Querdenker übergestülpt.
Ärzte sollten wissen, dass die Pharmakonzerne vor Corona nie Lizenzen für ihre mRNA-Präparate erwirken konnten, und zwar aus wissenschaftlichen und ethischen Gründen. Warum löst das keine Bedenken aus?
Das ist eine gute Frage, die aber schon sehr alt ist. Denn wir Ärzte wurden nicht dazu ausgebildet, Zweifel am Sinn der Impfindustrie zu entwickeln. Auch hier wirkt der Religionsmodus. Allein, dass wir diese genetischen, experimentellen Medikamente als Impfstoffe bezeichnen, ist schon unwissenschaftlich. Allerdings regt sich mittlerweile doch etwas, denn 33’000 Arztpraxen haben die Corona-Impfung schon eingestellt. Weltweit wachsen die kritischen Ärztegruppen.
Was denken Sie über die allgemeine Zwangsimpfung, die in Österreich angeordnet wurde. Auch Karl Lauterbach hat diese in Deutschland bereits für das Gesundheits- und Pflegepersonal ins Auge gefasst …
Ich bin ein sehr gesundheitsbewusster Mensch, der bisher selbst entscheiden konnte, ob ich Fleisch esse, Alkohol trinke, rauche oder mich biologisch ernähre. Für mich ist dieses Vorgehen ein Schlag ins Gesicht. Ich soll mich nun mit einem experimentellen Medikament spritzen lassen, für das es keine notwendige Indikation gibt und für das keine Wirkung belegt werden konnte. Stattdessen bringt es aber massive Nebenwirkungen mit sich. Mit meiner medizinischen Selbstbestimmung ist das nicht vereinbar. Zwangsimpfungen sind in meinen Augen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden nach dem Nürnberger Kodex verfolgt werden. Die Politik generiert für die Pharmaindustrie eine Menge Geld, welches dann auch an den einen oder anderen Politiker zurückfliesst.
Sollten Ärzte, die ihren Patienten ohne vorherige umfassende Aufklärung Gen-Injektionen verabreichen, juristisch belangt werden?
Es ist vom Rechtsstand her ein Verbrechen. Erste Prozesse gegen Ärzte, die ihrer Aufklärungspflicht nicht nachgekommen sind, laufen schon. Die Warnschreiben der Rechtsanwältin Beate Bahner sollten inzwischen jedem Arzt vorliegen. Leider sind meine Versuche erfolglos geblieben, über den ärztlichen Kreisverband Informationen zu den Impfungen an die Kollegen weiterzuleiten. Jede Impfung ist Körperverletzung. Die Versuche mit den Corona-«Impfstoffen» sind in meinen Augen sogar ein Genozid.
Wie kann sich der Einzelne gegen diese totalitären Impfmandate wehren?
Grundsätzlich sollte ein «Nein, ich will das nicht!» reichen. Wir empfehlen gerade, dass sich Mitarbeiter aus den Gesundheitsberufen als arbeitssuchend melden sollten, um ein klares Zeichen zu setzen. Man kann auch versuchen, sich eine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausstellen zu lassen, da allergische Reaktionen auf die nicht zu benennenden Inhaltsstoffe vorliegen könnten.
Was glauben Sie, wie wird die Corona-Inszenierung ausgehen?
Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht. Das Narrativ fällt zusehends in sich zusammen wie ein Kartenhaus, die Verantwortlichen werden vor Gericht gestellt.
Corona-Solution ist auch auf Telegram vertreten. Einfach den Namen in der Suchleiste eingeben.
«Es ist nicht auszuschliessen, dass die Apps erneut nützlich eingesetzt werden»
Der Bund setzt alles daran, auch in Zukunft die Infrastruktur für die SwissCovid-App aufrechtzuerhalten. 5,5 Millionen Franken ist die App den Behörden wert. Soviel Geld investiert der Bund, um sie bis Ende 2023 weiterhin in Betrieb halten zu können, wie Inside-it jüngst informierte (wir berichteten).
«Der Betrag teilt sich auf in den Grundauftrag für die Laufzeit vom 21. Februar bis 31. Dezember 2022 (2,47 Millionen) sowie Optionen (3 Millionen) für die Laufzeit vom 1. Januar 2023 bis 31. Dezember 2023», so das Portal. Beauftragt hat das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) dafür die Firma Ubique.
Auf die Frage, weshalb die Zusammenarbeit mit Ubique verlängert wurde, entgegnet BAG-Mediensprecher Simon Ming gegenüber Corona-Transition: «Die Vergabe an Ubique (Grundauftrag 2022 plus Option 2023) umfasst die Sicherstellung des reibungslosen Betriebs, die Durchführung der notwendigen Wartungsarbeiten und Supportleistungen (Betrieb) sowie die Weiterentwicklung, sofern zu letzterer ein politischer Auftrag besteht.»
Mit einem politischen «Auftrag» scheint man also zumindest zu rechnen. Auch wenn der Bundesrat vorerst Lockerungen angedeutet hat. Zahlreiche Massnahmen sollen gemäss der Regierung aufgehoben werden – darunter auch die Zertifikatspflicht.
Weshalb wird also vor diesem Hintergrund die App verlängert? «Applikationen wie Swiss Covid und die entsprechenden Systeme sollen insofern in Stand gehalten werden, damit sie je nach epidemiologischer Lage rasch wieder eingesetzt werden können», sagt Simon Ming.
Und weiter: «Omikron kann sich im Herbst wieder verbreiten, während die Immunität nach Impfung und Genesung bis dahin wieder abgenommen haben wird. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Apps und Systeme in einem solchen Fall nicht erneut nützlich eingesetzt werden könnten.»
Zur Erinnerung: Die rechtliche Grundlage für das Zertifikat, die «Verordnung über das Proximity-Tracing-System für das Coronavirus Sars-CoV-2», läuft am 30. Juni dieses Jahres aus.
Noch länger in Kraft bleibt das Zertifikat für Reisen ins Ausland. «Die Zertifikats-App wird mindestens für internationale Reisen noch bestehen bleiben. Der Rück- und allfällige Wiederaufbau von Instrumenten zur Pandemiebekämpfung ist komplex und zeitraubend», sagt Mediensprecher Ming. Er weist darauf hin, dass für das international anerkannte Zertifikat «die gesetzliche Grundlage» noch bis 2022 bestehe.
Ming weiter: «Der Zeitraum vom 1.1.2023 bis 31.12.2023 ist daher lediglich eine Option – je nach Entwicklung der Pandemie. Die Option (3‘015‘600 CHF) beinhaltet die Weiterführung des Grundauftrags, sofern dazu ein entsprechender politischer Auftrag und eine gesetzliche Grundlage bestehen.»
«Walder trieb alle Grossmedien in Covid-Panik»
Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Und Marc Walder wird «zur zentralen Figur bei der Aufarbeitung der historischen Covid-Politik», wie Inside Paradeplatz, das Portal für Finanznews aus Zürich, schreibt. Ja, er wird paradoxerweise zu dem Mann, der ungewollt das Mediengesetz zu Fall bringen könnte. Über dieses stimmt das Schweizer Stimmvolk am 13. Februar ab.
«Denn der mächtige Ringier-CEO brachte nicht nur seine eigenen Medien Blick und SonntagsBlick in Stellung», so Inside Paradeplatz weiter: «Sondern er versuchte dies mit allen Leitmedien, wie ein E-Mail Walders vom 20. März 2020 an «Topshots» zeigt. Damals forderte der Bundesrat das Volk in Kriegssprache per Staatsradio auf, zu Hause zu bleiben.»
Walders Nachricht ging «an jene Medienbosse im Land, die entscheidend dafür sind, welche Meinung sich im Volk durchsetzt». Nämlich unter anderem an Tamedia-Verleger Pietro Supino, seinen CEO Christoph Tonini, CH Media-Besitzer Peter Wanner, NZZ-CEO Felix Graf, SRG-Boss Gilles Marchand, Verbandschef Andreas Häuptli sowie an Ringier-Kader und weitere operative Chefs. So legt es Inside Paradeplatz offen.
Walder sprach in seinem Mail «von enger Abstimmung mit der Regierung». Und Tamedia und CH Media folgten Walders Aufruf. Die beiden «Leitmedien» der Schweiz brachten das von Walder orchestrierte, leuchtend rote Inserat, das wie nach einem AKW-GAU «befahl», das eigene Haus nicht zu verlassen. Einzig die NZZ scherte aus – allerdings auch nur im Print.
Inside Paradeplatz kommentiert: «Die Chefs und Besitzer der privaten Medienhäuser – neben Ringier vor allem die Tamedia– respektive TX-Gruppe sowie die CH Media – verhielten sich im entscheidenden Zeitpunkt, als die Weichen hin zu Panik gestellt wurden, nicht nur regierungstreu. Sondern in der Person von Walder könnten sie sogar die Regierung in Bern vor sich hergetrieben haben.»
Der Autor und Unternehmensberater Klaus J. Stöhlker drückt es in einem anderen Artikel so aus: «Es war nicht Bill Gates und auch nicht Professor Klaus Schwab vom WEF, welche die Schweizer in die Covid-Hysterie trieben, sondern der immer liebenswürdige Marc Walder, CEO der Ringier Medien, vor allem aber Chef von Blick und Sonntagsblick.» Er habe das halbe Dutzend der Schweizer Medienfürsten, einschliesslich SRG, «früh orchestriert, damit aus der Unruhe eine Panik und aus der Panik nationaler Widerstand entsteht».
Schadstoffe in Masken, die an Tessiner Schulen verteilt werden
Im September 2020 sowie im Januar 2022 hatte die Zeitschrift K-Tipp Analysen der Hygiene- und FFP2-Masken veröffentlicht. Diese ergaben, dass alle untersuchten Masken Schadstoffe enthielten, die Kopfschmerzen, Hautreizungen und Atemwegsreizungen verursachen können. Einige dieser Substanzen, wie Dimethylacetamid und Toluol, stehen sogar im Verdacht, Föten und die Fruchtbarkeit von Frauen zu schädigen.
Im Tessin gilt seit dem 10. Januar auch für Grundschüler eine Maskenpflicht. Deswegen hat die Vereinigung besorgter Eltern GenitorInformaTI aufgrund der Erkenntnisse von K-Tipp eine eigene Analyse in einem deutschen Speziallabor durchführen lassen, wie sie auf ihrer Webseite berichtet. Möglich war dies dank eines Spendenaufrufs der Vereinigung. Untersucht wurden Masken, die an Tessiner Schulen verteilt werden.
Die Analyse ergab, dass sowohl Schweizer als auch chinesische Masken problematische Substanzen wie die von K-Tipp genannten enthalten. Es könne also nicht gesagt werden, dass die Masken harmlos seien, schreibt GenitorInformaTI auf ihrer Website.
Denn auch die Substanzen, die in den an Tessiner Schulen verteilten Masken enthalten sind, können laut der Analyse die Atemwege reizen und allergische Reaktionen, Asthma und Probleme mit dem Hormonsystem verursachen.
«Unter Berücksichtigung des Vorsichtsprinzips sollten solche Substanzen nicht in den Masken enthalten sein, insbesondere nicht in Masken, die für Kinder bestimmt sind», stellt GenitorInformaTI fest.
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Die detaillierte Laboranalyse der an Tessiner Schulen verteilten Masken finden Sie hier.
Für weitere Informationen über die in Gesichtsmasken enthaltenen Sustanzen und schädlichen Wirkungen verweist GenitorInformaTI auf folgende Links:
- Ecotextile News: Exclusive: Chemical cocktail found in face masks
- European Chemicals Agency
- Centers for Disease Control and Prevention: Mask Use and Ventilation Improvements to Reduce COVID-19 Incidence in Elementary Schools
- The Physics of Fluids: Experimental investigation of indoor aerosol dispersion and accumulation in the context of COVID-19: Effects of masks and ventilation
Italienischer Lehrer setzt sich in Brand – offenbar aus Protest
Ein 33-jähriger italienischer Lehrer wurde mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er sich am 31. Januar gegen 10 Uhr vor der Kaserne der Carabinieri in Rende (Kalabrien) selbst in Brand setzte, meldet L’Indipendente. Ursprünglich wurde berichtet, dass der Lehrer gestorben sei. Neuesten Meldungen zufolge ist er jedoch noch am Leben, wenn auch in kritischem Zustand.
Die Angelegenheit sei obskur, doch angesichts des Tatortes habe es sich offensichtlich um einen Protestakt gehandelt, so L’Indipendente. Noch undurchsichtiger sei die Sache geworden, weil später eine Reihe von Hinweisen verschwunden seien, die nahelegten, dass es sich bei der Tat um einem Protest handelte. Denn der Lehrer sei anscheinend vom Dienst suspendiert worden, weil er über keinen Impfpass verfügte.
Auf Facebook hatten Kollegen der Gewerkschaft Uil Scuola Monza e Brianza geschrieben:
«Es scheint, dass die Geste durch die Suspendierung vom Dienst wegen der nicht durchgeführten Covid-Impfung verursacht wurde.»
Die Nachricht sei dann ohne Erklärung entfernt worden, und auch in den Medien sei nichts darüber berichtet worden, stellt L’Indipendente fest. Die grossen Zeitungen hätten dem Vorfall nicht einmal eine Zeile gewidmet. Sogar das auf Schulinformationen spezialisierte Portal Orizzonte Scuola hätte einen entsprechenden Beitrag wieder entfernt. Der entsprechende Link führt jetzt zu einer Fehlerseite.

Ein Screenshot des später gelöschten Tweets der Gewerkschaft Uil Scuola Monza e Brianza, der der Geschichte gewidmet ist. Quelle: L’Indipendente/Facebook
Es sei schwierig, zu verstehen weswegen die Gewerkschaft den Beitrag gelöscht habe so L’Indipendente. Die Redaktion habe versucht, mit der Gewerkschaft Kontakt aufzunehmen, um eine Klärung zu erbitten, habe bisher jedoch keine Antwort erhalten.
In der Zwischenzeit hat eine lokale Zeitung bestritten, dass die Angelegenheit mit der Impfpflicht zusammenhängt: Der Lehrer habe die doppelte Impfdosis Mitte August erhalten und sein Green Pass wäre bis Mitte Februar gültig gewesen, solange seine dritte Dosis noch ausstand.
Es sei zwar möglich, dass persönliche Entscheidungen hinter der extremen Tat des Lehrers standen, erklärt L’Indipendente. Doch dass diese ausgerechnet vor der Kaserne der Carabinieri ausgeführt habe, mache stutzig. Unabhängig von den wahren Gründen für die Tat, sei das Schweigen aller grossen italienischen Zeitungen erstaunlich, schreibt L’Indipendente.
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Der Vollständigkeit halber ist ein im Internet kursierendes Amateurvideo der grausamen Tat hier verlinkt. Die Bilder sind jedoch sehr aufwühlend und wir raten daher davon ab, sie anzusehen!
Impfstoffe um 12 Mrd. € fix bestellt – nur 25% davon gebraucht – Bestellvolumen für 8 (!) Schüsse pro Bürger und Lauterbach bestellt nach!
Ein unvorstellbarer Skandal ist es jetzt schon: Eine enorme Menge an Impfstoffen die bindend bestellt wurde, obwohl derartige Mengen gar nicht benötigt werden.
Erst 25 Prozent des Bestellvolumens wurden bis jetzt verimpft; man weiß nicht wohin mit dem Rest und die Impfdosen drohen zu verfallen. Noch nicht gelieferte Impfstoffe müssen in jedem Fall bezahlt werden, egal ob sie angefordert werden oder nicht. Ein Jahrhundertbetrug ungeahnten Ausmaßes steht vor dem Auffliegen. Wer, außer den Pharma-Giganten hat da noch mitprofitiert?
Und nun zu den Fakten die fassungslos machen: Um die Arbeit der „unabhängigen Faktencheckern“ und zu erleichtern“ und nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten, zitieren wir aus tagesschau.de in gekürzter, zusammengefasster Form:
Bundesregierung hat mehr Corona-Impfstoff bestellt als bisher bekannt
„Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie insgesamt mehr als 660 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bestellt, die bis 2023 ausgeliefert werden sollen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler hervor, die dem ARD-Politikmagazin Report Mainz vorab vorliegt.“
Bestellwert 12,5 Milliarden Euro
„Darunter sind rund 367 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 120 Millionen Dosen von Moderna, aber auch mehrere Millionen Dosen der Impfstoffe Novavax, Valneva und des Herstellers Sanofi. Die bestellten Vakzine haben nach Angaben der Bundesregierung einen Gesamtwert von rund 12,5 Milliarden Euro.“
Nur ein Viertel der Bestellmenge verimpft
Von den rund 660 Millionen Dosen wurden in Deutschland seit Beginn der Pandemie etwa ein Viertel verimpft. Knapp 16 Prozent des Impfstoffes wurden an andere Länder, überwiegend an Entwicklungsländer, abgegeben. Übrig bleiben also rund 400 Millionen Dosen für die kommenden zwei Jahre, so tageschau.de weiter.
Es erhebt sich die Frage warum man zu wissen glaubt, dass diese „Pandemie“ jahrelang anhalten wird? Und warum kann man nicht nach Bedarf bestellen. Die bis jetzt verimpften Dosen wurden ja auch nicht zwei Jahre zuvor bestellt.
Abnahme verpflichtend
Laut den Lieferverträgen ist Deutschland verpflichtet, die gesamte bestellte Menge Impfstoff abzunehmen. Eine Reduktion von Bestellmengen sei hingegen „nur im Einvernehmen mit den Herstellern möglich“, schreibt das Ministerium. Auf Nachfrage von Report Mainz bei der Mainzer Firma Biontech heißt es, Anfragen für eine solche Reduktion von Bestellmengen lägen weder Biontech noch seinem Partner Pfizer vor.
Milliarden für Impfstoffspenden in die ganze Welt
Einmal mehr spielt Deutschland den Big Spender für alle, außer für die einheimische Bevölkerung – da spielen Milliarden keine Rolle – die spart man bei den alten Leuten ein, bei den Rentnern die 40 Jahre lang gearbeitet haben. Die werden mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist. Wir zitieren weiter:
„Mit der Summe von 100 Millionen gespendeten Impfdosen ist Deutschland laut Auswärtigem Amt der größte Spender von Vakzinen weltweit. Zu den Empfängern zählten unter anderem Äthiopien, Malawi, der Sudan, Vietnam, der Iran sowie die Philippinen, Kenia und Pakistan.“ Besonders bedürftig scheinen der Iran und Pakistan zu sein – die brauchen doch jeden Cent für ihre Kernwaffen-Programme. Da hilft man gerne.
Noch immer nicht genug – Lauterbach bestellt Impfstoffe nach!!!
Besonders ärgerlich muss es für Karl Lauterbach gewesen sein, kaum im Amt als Gesundheitsminister, zu bemerken, dass da Milliardenaufträge für Impfstoffe vergeben wurden und er da noch nicht in der ersten Reihe der Auftragsvergeber stand. Noch dazu, wo er ja so viel „geleistet“ hat um die Corona-Hysterie so richtig zu befeuern. Was tun also? Richtig erraten: einfach nachbestellen. Und selbstverständlich ebenfalls mehr als nötigt.
Nicht mal eine Woche, nachdem er zum neuen Gesundheitsminister ernannt wurde, verkündete Lauterbach Mitte Dezember des vergangenen Jahres, er habe eine „Impfstoff-Inventur“ im Ministerium durchgeführt – und man habe festgestellt, dass von der Vorgängerregierung zu wenig Impfstoff bestellt wurde, berichtet tichyseinblick.de. Das habe ihn selbst überrascht. Das mediale Bild stand schnell fest und auf Lauterbachs Seite: Jens Spahn hat mal wieder Chaos produziert und Lauterbach muss es ausbügeln. Gesagt getan und nachbestellt.
„Booster“-Impfstoffe müssen her
Die Geschichte vom „Booster“-Impfstoffmangel war allerdings frei erfunden. Tatsächlich stand nach Spahns Plan bis zum Ende des ersten Quartals 2022 Stoff für 50 Millionen „Booster“-Impfungen zur Verfügung, über 20 Millionen bereits ausgelieferte Bestände waren ohnehin noch vorrätig. Nach allem, was wir jetzt wissen, hätte das auch locker gereicht: Seitdem haben sich lediglich gut 20 Millionen Menschen „boostern“ lassen. Ein „Booster“-Impfstoffmangel bestand also kaum, berichtet tichyseinblick.de weiter.
Weitere Milliarden werden locker gemacht
Bei Lauterbachs Ankündigung, bei Moderna 35 Millionen weitere „Booster“-Impfdosen zu bestellen, sollte es jedoch nicht bleiben. Nachdem Finanzminister Christian Lindner dem Bestellwütigen gleich 2,2 weitere Milliarden für die Impfstoffbeschaffung zur Verfügung stellte, bestellte Lauterbach gar nicht, wie angekündigt, läppische 35 Millionen „Booster“-Impfdosen, sondern gleich 70 Millionen. Nicht kleckern, sondern gleich klotzen war wohl die Devise.
128 Millionen „Booster“-Schüsse für 83 Millionen Einwohner
Wie eine kleine Anfrage der Unionsfraktion ergab, über die Tagesspiegel Background berichtet, steht damit im ersten Quartal 2022 so viel Impfstoff zur Verfügung, dass 128 Millionen Menschen „geboostert“ werden könnten. 128 Millionen „Booster“ bei 83 Millionen Einwohnern. Macht nix – wo kein Kläger auch kein Richter.
+++UPDATE+++
Stiko empfiehlt jetzt vierte Impfung
Die Stiko (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) empfiehlt Teilen der Bevölkerung, sich ein viertes Mal gegen Corona impfen zu lassen. Stiko-Chef Mertens verteidigt dies gegenüber WELT. Kritik kommt dagegen von Lungenfacharzt Voshaar. Er sieht „keine Indikation für eine vierte Impfung mit dem gleichen Impfstoff“.
Gut möglich, dass das Lauterbach ähnlich sieht und für den 4. Schuss einen weiterentwickelten neuen Impfstoff nachbestellt.
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Weltweit hohe Todesraten im Zusammenhang mit Covid-«Impfstoffen»
Die Covid-Gen-Präparate erhöhen die Sterblichkeitsraten weltweit, anstatt sie zu senken. Natural News fasst die Situation in einigen Ländern zusammen.
Trotz besserer Testmethoden und Impfstoffen war die Sterblichkeitsrate in Schottland 2021 höher als 2020, was auf einen möglichen Zusammenhang mit dem Covid-«Impfstoff» hindeutet.
In Schottland sind 87 Prozent der Bevölkerung geimpft, doch die wöchentliche Sterblichkeitsrate liegt 30 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. Selbst wenn man die Covid-Todesfälle nicht berücksichtigt, lag die Sterblichkeitsrate fast 20 Prozent über dem Normalwert, und die Tendenz ist weiter steigend.
Deutschland verzeichnete im September fast 78’000 Todesfälle, mehr als 10 Prozent über dem erwarteten Wert. Auch in Dänemark, Finnland, Norwegen, Israel, Irland und dem Vereinigten Königreich war die Zahl der Todesfälle höher als bei den schlimmsten «Covid-Wellen».
Ausserdem scheinen vor allem junge Menschen von den Nebenwirkungen der «Impfstoffe» betroffen, obwohl sich die Covid-Todesfälle weitgehend auf ältere Menschen beschränken. Laut den Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für unerwünschte Ereignisse betrafen 41 Prozent der mehr als 2,4 Millionen gemeldeten Impfstoffverletzungen Menschen unter 44 Jahren.
Oft sind die Sterblichkeitsraten genau dort angestiegen, wo Massenimpfungen durchgeführt wurden. Dabei handelt es sich nicht um Covid-Todesfälle, sondern um Herzinfarkte, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Kreislauferkrankungen und neurologische Probleme. Dies sind die durch Impfstoffe verursachten Krankheiten, vor denen Ärzte und Wissenschaftler schon früh gewarnt haben.
Aufgrund früherer Statistiken ist ein weiterer Anstieg der Todesfälle zu erwarten, solange die Covid-Gen-Präparate verabreicht werden. Trotz zahlreicher Berichte über zusätzliche Todesfälle, die nicht durch SARS-CoV-2 verursacht wurden, würden die Mainstream-Medien versuchen, den plötzlichen Anstieg der Sterblichkeitsrate zu vertuschen, schreibt Natural News.
In einem Bericht stellte The Telegraph fest, dass die Zahl der Todesfälle durch Herzversagen um 24 Prozent, durch ischämische Herzkrankheiten um 19 Prozent, durch zerebrovaskuläre Krankheiten um 16 Prozent und durch Kreislauferkrankungen um 18 Prozent über dem erwarteten Wert lag.
Laut Dr. Peter McCullough stehen diese zusätzlichen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Spike-Protein, einem «biologischen Wirkmechanismus», der «Blutgefässe und Organe schädigt und Blutgerinnsel verursacht, und der einen Menschen töten kann».
Die Johns Hopkins University stellte fest, dass im Jahr 2020 353’000 Menschen in den Vereinigten Staaten mit oder an Covid verstorben sind, während für die ersten zehn Monate im Jahr 2021 390’000 Covid-Todesfälle aufgeführt sind. Dies, obwohl viele der gefährdeten Menschen bereits vor der Impfung gestorben sind, die Delta-Variante laut Experten nicht so tödlich ist wie der ursprüngliche Stamm und über 100 Millionen Menschen in den USA Covid bereits überlebt haben und eine natürliche Immunität besitzen.
Wenn Covid so gefährlich ist und die Impfstoffe so sicher sind wie die Regierungen behaupten, müsste es gemäss Norman Fenton, Professor an der Queen Mary University of London, mehr Covid-bedingte Todesfälle unter den Ungeimpften als unter den Geimpften geben, was jedoch laut den Statistiken nicht der Fall sei. Zusammen mit der höheren Zahl von nicht mit Covid zusammenhängen Todesfällen unter den Geimpften würde dies bestätigen, dass die Risiken der Covid-Gen-Präparate den Nutzen bei weitem überwiegen.
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Passend dazu auf Corona-Transition:
Warum ist die Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 höher als im Pandemiejahr 2020?
Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft Polizisten auf, sich an ihren Eid zu erinnern
Die katholische Kirche unter Pontifax Jorge Mario Bergoglio hat sich seit März 2020 als begeisterter Befürworter von «Pandemie»-Massnahmen und experimentellen Gen-Spritzen profiliert. Doch im Vatikan herrscht diesbezüglich Spaltung und Unstimmigkeit. Von Frieden kann nicht die Rede sein.
Erzbischof Carlo Maria Viganò ist einer derjenigen, die schon kurz nach Beginn des Virusalarms vor der Errichtung einer «Weltregierung» gewarnt haben, die von «supranationalen Organisationen» gefördert wird und sich «jeder Kontrolle entzieht». In einem Aufruf kritisierten er und einige Mitstreiter damals, die «Pandemie» werde als Vorwand genutzt, um «unveräusserliche Rechte der Bürger zu verletzen» und deren Grundfreiheiten «unverhältnismässig und ungerechtfertigt» einzuschränken.
Dafür wurde der Geistliche flugs in die Schublade der Verschwörungstheoretiker gesteckt. Ihm wurde vorgeworfen, Verleumdungskampagnen gegen Papst Franziskus anzuzetteln.
Im September 2021 legte Viganò nach und erklärte, dass wir Opfer einer «bis ins kleinste Detail geplanten Verschwörung» seien, und es sich bei der «Pandemie» um eine «kolossale Täuschung handelt, die auf Lügen und Betrug beruht» (wir berichteten).
Kürzlich hat der Erzbischof erneut Stellung bezogen. Dieses Mal richtete er einen direkten Appell an die Staatssicherheitskräfte. In seinem Brief erinnerte er die Ordnungshüter daran, dass sie «zu Beginn ihrer Amtszeit einen Eid» geleistet haben, den sie bei jeder Beförderung erneuern würden.
Dieser Eid beruhe auf uralten Werten wie Ehre und Respekt vor dem eigenen Wort und rufe Gott als Zeugen an. Die Staatsicherheitskräfte sollten nicht vergessen, dass sie «denkende Wesen» sind, «ausgestattet mit einem Verstand und einem Willen, fähig, das Gute vom Bösen zu unterscheiden». Denn das mache sie «zu Menschen und nicht zu Automaten».
Viganò schreibt:
«In den letzten zwei Jahren wurden Sie – wie alle Bürger– Zeuge eines weltweiten Staatsstreichs, der unter dem Vorwand einer Pandemie geplant und durchgeführt wurde und bei dem die elementarsten Grundsätze des Rechts, der Wissenschaft und der Berufsethik von Menschen, die wie Sie einen Schwur geleistet haben, ungestraft mit Füssen getreten wurden.»
Dies betreffe auch Politiker und Richter, die geschworen hätten, für das Wohl des Landes zu arbeiten; ebenso wie Ärzte, die verpflichtet seien, Kranke zu behandeln und deren Leben zu retten – oder Journalisten, die eigentlich die Wahrheit verbreiten sollten.
«Angesichts dessen, was wir überall auf der Welt sehen, verstehen wir, wie viele ihren Eid verraten haben, wie viele ihre Verpflichtungen nicht eingehalten haben, wie viele korrupt und der Macht verfallen sind», betont der Erzbischof.
In seiner Botschaft an die Staatssicherheitskräfte fährt Viganò fort: «Jetzt haben viele von Ihnen, die in der Anfangsphase des Notstands durch die Inkohärenz und Widersprüchlichkeit der Informationen, Verordnungen und Massnahmen verwirrt waren, die nominell auf die Eindämmung der Ansteckung abgezielt hätten, verstanden, dass Sie als Instrumente zur Unterdrückung der legitimen Bürgerproteste benutzt wurden. Als ob nicht auch Sie alte Eltern im Krankenhaus hätten, Kinder, die nicht zur Schule gehen können, Angehörige, die ihrer Arbeit beraubt werden, weil sie sich aus freien Stücken und zu Recht gegen die Impfung mit dem experimentellen Genpräparat entschieden haben.»
Und Viganò fragt:
«Wie oft haben Sie sich, während Sie die Einhaltung unrechtmässiger und verfassungswidriger Vorschriften durchsetzten, für diesen Verrat an Ihrer Rolle und an dem von Ihnen geleisteten Eid geschämt? Und wie oft waren Sie der Meinung, dass die Proteste der Bürger gerechtfertigt waren, so wie auch deren Enttäuschung darüber, dass Sie Befehle ausführen, die eines totalitären Regimes würdig sind? Wie oft wollten Sie ihnen schon sagen: ‹Ich bin auf Ihrer Seite, ich denke wie Sie, ich schäme mich für das, was mir befohlen wurde? (…) Haben Sie das erwartet, als Sie zu Beginn Ihrer Karriere in Ihrer Uniform das ‹Ich schwöre› ausgesprochen haben?»
Der Erzbischof resümiert: «Ich fordere Sie alle auf, liebe Brüder von der Polizei, sich daran zu erinnern, dass Sie keine Automaten sind, wie manche Sie glauben machen wollen; dass Sie keine seelenlosen Drohnen sind in den Händen der Rücksichtslosen und der Verräter des Vaterlandes. (…) Die meisten von Ihnen sind ehrliche Menschen, zu denen wir alle mit Respekt und Dankbarkeit aufschauen. Denken Sie an Ihren Eid, an Ihr Wort, an die Ehre, Ihrem Land zu dienen, und vor allem an das Urteil Gottes, der Sie zur Rechenschaft ziehen wird für das, was Sie als Diener des Staates, als Vertreter der Ordnungskräfte, als Christen getan haben.»
Bidens obsolete Impfvorschriften
Seit Ende September 2021 kann man sich in den USA zum dritten Mal spritzen lassen. Wie das Onlineportal The Defender berichtet, wurden die Menschen dazu gedrängt. Dabei unterscheide sich diese dritte «Impfung» nicht von den ersten beiden Dosen, und sie ist nicht in der Lage, Omikron zu bekämpfen.
Nun hat Pfizer hat angekündigt, im März eine Omikron-Impfung auf den Markt bringen zu wollen. Das Vorhaben steht im Widerspruch zu der Aussage von Experten: «Wir können den Planeten nicht alle vier bis sechs Monate impfen» (wir berichteten). Laut The Defender hat eine Reihe von Studien bereits gezeigt, dass die Covid-Impfungen nur einen sehr begrenzten Schutz gegen die Omikron-Variante bieten.
«Holen Sie sich die Auffrischungsimpfung», lautet die allgemeine Empfehlung. Aber das ist The Defender zufolge so, als würde man dazu raten, den Grippeimpfstoff zu verwenden, den man in der vorletzten Saison verwendet hatte. The Defender zitiert einen im Wall Street Journal erschienenen Meinungsartikel von Dr. Luc Montagnier und dem Anwalt Jed Rubenfeld. Der Titel «Omikron macht Bidens Impfvorschriften obsolet» verdeutliche eines: dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Covid-Impfungen die Omikron-Infektionen zurückdämmen.
«Es wäre irrational, rechtlich unvertretbar und würde dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen, wenn die Regierung Impfstoffe vorschreiben würde, die die Ausbreitung des anvisierten Krankheitserregers nicht nachweislich und wirksam stoppen», schreiben Montagnier und Rubenfeld. «Doch genau das geschieht hier.»
In dem Artikel weisen die beiden Autoren darauf hin, dass nach Schätzungen der US-amerikanischen Gesundheitszentren CDC vom 1. Januar Omikron mehr als 95 Prozent der Covid-Fälle ausmachte. Aus dem Artikel geht hervor, welche Formulierung die Weltgesundheitsorganisation wählt: «Wenn eine Pflichtimpfung als notwendig erachtet wird, um Übertragungsketten zu unterbrechen und Schaden von anderen abzuwenden, sollte es ausreichend Beweise für dessen Wirksamkeit gegen schwere Infektionen und/oder Übertragungen geben. Und die gibt es für Omikron bislang nicht. Die wenigen Daten, die uns vorliegen, deuten auf das Gegenteil hin.»
Die beiden zitieren weiter dänische Forschungsergebnisse, nach denen die mRNA-Impfungen von Moderna und Pfizer bereits nach 30 Tagen keine statistisch positive Wirkung gegen Omikron-Infektionen zeigen. Schlimmer noch: 90 Tage nach der Injektion ist die Wirksamkeit negativ. Geimpfte sind dann sogar anfälliger für eine Omikron-Infektion als die Ungeimpften.
«Daten aus Dänemark und der kanadischen Provinz Ontario bestätigen diesen negativen Wirksamkeitsbefund», schreiben Montagnier und Rubenfeld.
Ein zusätzliches Problem bestehe darin, dass Geimpfte, sobald sie sich infiziert haben, ebenso ansteckend sind wie Ungeimpfte. «Vorläufige Daten aus der ganzen Welt deuten darauf hin, dass dies auch auf Omikron zurtrifft», so Montagnier und Rubenfeld. In einem CNN-Interview vom 10. Januar räumte die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky gar ein, dass «die Covid-Impfung die Übertragung nicht mehr verhindern kann».
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Eltern ungeimpft – herzkrankes Kind wird nicht operiert
Einem dreijährigen Jungen wird eine Herzoperation verweigert, weil seine Eltern nicht gegen COVID-19 geimpft sind. Dürfen die Krankenhäuser wichtige Behandlungen von Ungeimpften verweigern? Von Dana Samson.
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