Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Neuer Anlauf für ein AfD-Verbot

Neuer Anlauf für ein AfD-Verbot

Von MANFRED ROUHS | Zweifellos bewerten viele politische Akteure in den Chefetagen der Altparteien die AfD als eine ernstzunehmende politische Konkurrenz mit guten Erfolgsaussichten bei den kommenden Wahlen. In aktuellen Umfragen liegt die AfD mit der CDU/CSU in etwa gleichauf. Sie könnte bald zur stärksten politischen Partei in Deutschland werden – und weist man die Stimmenanteile von CDU und CSU in den bundesweiten Umfragen getrennt auf, dann ist sie es schon längst.

Dem „Durchmarsch“ der AfD soll ein Parteiverbot vorbeugen. Die Partei sei „eine Gefahr für Leib und Leben“ von Menschen, zitiert der „Tagesspiegel“ einen Vertreter der aus Steuermitteln unterstützten Amadeu Antonio Stiftung. Noch aber fehlt ein Gutachten des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“, das die benötigte Munition für das AfD-Verbotsverfahren liefern soll. Wer dieses Gutachten weiter verzögere, „macht sich mitverantwortlich für Bedrohungen, Angriffe und die Normalisierung von Hass und Gewalt“, können wir im „Tagesspiegel“ nachlesen.

Die deutsche politische Klasse befürwortete das Mehrparteienprinzip, solange die Wahlergebnisse sie legitimierten. Jetzt, wo ihr Zuspruch schwindet, streben sie einen Systemwandel an und wollen den Wahlzettel verkürzen. Das ist leicht zu durchschauen – und offenbar undemokratisch.

Ist unser Staat, die Bundesrepublik Deutschland, ein demokratischer Rechtsstaat mit belastbaren Verfassungs-Prinzipien? Oder die Beutegemeinschaft derer, die gerade oben sitzen? – Die letzte Antwort auf diese Frage gibt früher oder später das Bundesverfassungsgericht.


Neuer Anlauf für ein AfD-VerbotPI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Auch der Mainstream wendet sich von Merz ab: „Kein wirklicher Aufbruch zu sehen!“

Auch der Mainstream wendet sich von Merz ab: „Kein wirklicher Aufbruch zu sehen!“

Auch der Mainstream wendet sich von Merz ab: „Kein wirklicher Aufbruch zu sehen!“

Der freie Fall von CDU und CSU in den Umfragen, die Welle von Parteiaustritten und das wachsende Rumoren an der Unions-Basis sind ein Thema, an dem auch die Mainstream-Presse nicht mehr vorbeikommt! Hier einige Stimmen aus der Presseschau des Deutschlandfunks:

Zu den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD schreibt die „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“: „Der Verdruss wächst. In der Union, bei ihren Wählern, in der Wirtschaft. Was die CDU unter Friedrich Merz bisher in den Verhandlungen mit der SPD erreicht hat, passt so gar nicht zu dem, womit sie angetreten ist. Der Kanzlerkandidat versprach, die Schuldenregel allenfalls am Ende eines Reformprozesses anzupacken. Es kam bekanntlich anders – und das ist nicht nur der gewandelten Bedrohungslage geschuldet. Tatsächlich setzen Union und SPD jede Menge falsche Prioritäten. Mütterrente, Tariftreuegesetz, Rentenhaltelinie sind nur einige Stichworte. Leistungen und Regulierungen im Namen des Sozialen geben ein falsches Gefühl von Sicherheit. In der aktuellen Lage wäre es vielmehr geboten, private Investoren mit einem wettbewerbsfähigen Steuerrecht zu ermutigen, damit ein Aufbruch gelingt, von dem am Ende alle profitieren“, mahnt die FAZ.

Skeptisch äußern sich auch die „NÜRNBERGER NACHRICHTEN“: „Es ist – noch jedenfalls – kein wirklicher Aufbruch zu sehen. Kein Signal dafür, dass die künftige Regierung erkannt hat, was auf dem Spiel steht. Dabei haben das alle Beteiligten vor der Wahl und auch unmittelbar danach immer wieder betont.“

Die „FREIE PRESSE“ aus Chemnitz sieht es ähnlich: „Wenn CDU-Chef Merz die Menschen im Land überzeugen will, geht das nur noch mit politischen Erfolgen. Er muss die irreguläre Migration begrenzen. Er muss jenseits der Ausgaben für Verteidigung und Investitionen auch sparen. Es muss ihm gelingen, das Land unter schwierigen weltwirtschaftlichen Bedingungen aus der ökonomischen Krise zu führen.“

Nach Ansicht der „FULDAER ZEITUNG“ hat sich Friedrich Merz (CDU) der SPD unterworfen und sich hinter seiner Brandmauer zur AfD selbst eingemauert: „Die SPD als Wahlverlierer scheint die Chance auf ein ‚Weiter so‘ zu wittern. Denn sie hat Merz in der Hand: Wegen der Brandmauer zur AfD hat sich die Union den Genossen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Kommt die Regierung nicht zustande, bliebe der Union nur eine Minderheitsregierung, und Stimmen der AfD würden für viele Vorhaben gebraucht. An Neuwahlen will angesichts der aktuellen Umfragen wohl gerade in der CDU niemand denken: Betrachtet man CDU und CSU separat, dann ist die AfD schon jetzt stärkste Partei in Deutschland…“

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Schwäche bei Transaktionen kippt das Machtgleichgewicht – „Machen Sie sich keine Illusionen; es gibt nichts jenseits dieser Realität“

Von Alastair Crooke

Eine „Neuausrichtung“ der US-Wirtschaft steht bevor. Putin hat recht. Die Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit ist „vorbei“

Das geopolitische Ergebnis der Nachkriegszeit bestimmte die globale Wirtschaftsstruktur der Nachkriegszeit. Beide unterliegen nun einem enormen Wandel. Was jedoch festgefahren bleibt, ist die allgemeine (westliche) Weltanschauung, dass sich alles „ändern“ muss, damit alles beim Alten bleibt. Die Dinge werden sich finanziell so weiterentwickeln wie bisher; stört den Schlaf nicht. Es wird davon ausgegangen, dass die Oligarchen-/Spenderklasse dafür sorgen wird, dass alles beim Alten bleibt.

Die Machtverteilung der Nachkriegszeit war jedoch einzigartig. Es gibt nichts „für immer“ daran; nichts ist von Natur aus dauerhaft.

Auf einer kürzlich abgehaltenen Konferenz russischer Industrieller und Unternehmer hob Präsident Putin sowohl den globalen Bruch hervor als auch eine alternative Vision, die wahrscheinlich von den BRICS-Staaten und vielen anderen übernommen werden wird. Seine Ansprache war, bildlich gesprochen, das finanzielle Gegenstück zu seiner Rede auf dem Münchner Sicherheitsforum 2007, bei der er die militärische Herausforderung der „kollektiven NATO“ annahm.

Putin deutet nun an, dass Russland die Herausforderung der Nachkriegsfinanzordnung angenommen hat. Russland hat dem Finanzkrieg standgehalten und setzt sich auch in diesem durch.

Putins Ansprache letzte Woche war in gewisser Weise nichts wirklich Neues: Sie spiegelte die klassische Doktrin des ehemaligen Ministerpräsidenten Jewgeni Primakow wider. Primakow war kein Romantiker, was den Westen anging, und er verstand, dass Russland in der hegemonialen Weltordnung immer als untergeordnet behandelt werden würde. Deshalb schlug er ein anderes Modell vor – die multipolare Ordnung –, bei der Moskau die Machtblöcke ausbalanciert, sich ihnen aber nicht anschließt.

Im Kern ging es bei der Primakow-Doktrin darum, binäre Bündnisse zu vermeiden, die Souveränität zu wahren, Beziehungen zu anderen Großmächten zu pflegen und Ideologien zugunsten einer russisch-nationalistischen Vision abzulehnen.

Die heutigen Verhandlungen mit Washington (die sich nun eng auf die Ukraine konzentrieren) spiegeln diese Logik wider. Russland bettelt nicht um eine Lockerung der Sanktionen und droht auch nicht mit irgendetwas Bestimmtem. Es betreibt strategische Hinhaltetaktik: Es wartet Wahlzyklen ab, testet die Einheit des Westens und hält sich alle Türen offen. Dennoch ist Putin nicht abgeneigt, selbst ein wenig Druck auszuüben – das Zeitfenster für die Anerkennung der russischen Souveränität über die vier östlichen Oblaste ist nicht ewig: „Dieser Punkt kann sich auch verschieben“, sagte er.

Es ist nicht Russland, das bei den Verhandlungen vorprescht; ganz im Gegenteil – es ist Trump, der vorprescht. Warum? Es scheint auf die amerikanische Vorliebe für eine Kissinger-ähnliche Triangulationsstrategie zurückzuführen zu sein: Russland unterordnen; den Iran abziehen; und dann Russland von China abziehen. Man bietet Anreize und droht, an Russland „festzuhalten“, und sobald es auf diese Weise untergeordnet ist, könnte Russland dann vom Iran getrennt werden – wodurch alle russischen Hindernisse für einen Angriff der Achse Israel-Washington auf den Iran beseitigt würden.

Primakov würde, wäre er hier, wahrscheinlich davor warnen, dass Trumps „Big Strategy“ darin besteht, Russland schnell in einen untergeordneten Status zu zwingen, damit Trump die Israel-Normalisierung des gesamten Nahen Ostens fortsetzen kann.

Witkoff hat Trumps Strategie sehr deutlich gemacht:

Als Nächstes müssen wir uns mit dem Iran befassen … sie sind ein Wohltäter von Stellvertreterarmeen aber wenn wir diese terroristischen Organisationen als Risiken beseitigen können … Dann werden wir überall normalisieren. Ich denke, der Libanon könnte sich mit Israel normalisieren … Das ist wirklich möglich Syrien auch: Vielleicht ist Jolani in Syrien [jetzt] ein anderer Typ. Sie haben den Iran vertrieben Stellen Sie sich vor, der Libanon … Syrien … und die Saudis unterzeichnen einen Normalisierungsvertrag mit Israel Ich meine, das wäre episch!

US-Beamte sagen, die Frist für eine iranische „Entscheidung“ sei im Frühjahr …

Und da Russland auf den Status eines Bittstellers reduziert ist und der Iran (in solch fantastischem Denken) erledigt ist, kann sich das Team Trump dem Hauptgegner zuwenden – China.

Putin versteht das natürlich sehr gut und hat alle derartigen Illusionen gebührend entlarvt: „Lasst die Illusionen beiseite“, sagte er letzte Woche zu den Delegierten:

„Sanktionen und Beschränkungen sind die heutige Realität – zusammen mit einer neuen Spirale der wirtschaftlichen Rivalität, die bereits in Gang gesetzt wurde …“.

„Macht euch keine Illusionen: Es gibt nichts jenseits dieser Realität …“.

„Sanktionen sind weder vorübergehende noch gezielte Maßnahmen; sie stellen einen Mechanismus des systemischen, strategischen Drucks gegen unsere Nation dar. Unabhängig von globalen Entwicklungen oder Verschiebungen in der internationalen Ordnung werden unsere Konkurrenten ständig versuchen, Russland einzuschränken und seine wirtschaftlichen und technologischen Kapazitäten zu verringern …„.

“Sie sollten nicht auf vollständige Freiheit des Handels, der Zahlungen und des Kapitaltransfers hoffen. Sie sollten nicht auf westliche Mechanismen zum Schutz der Rechte von Investoren und Unternehmern zählen … Ich spreche nicht von irgendwelchen Rechtssystemen – die gibt es einfach nicht! Sie existieren dort nur für sich selbst! Das ist der Trick. Verstehen Sie?!“.

„Unsere [russischen] Herausforderungen existieren, ja – aber ihre sind auch reichlich vorhanden. Die westliche Dominanz schwindet. Neue Zentren des globalen Wachstums rücken in den Mittelpunkt“, sagte Putin.

Diese [Herausforderungen] sind nicht das ‚Problem‘; sie sind die Chance, wie Putin darlegte: “Wir werden der inländischen Fertigung und der Entwicklung der Technologiebranchen Vorrang einräumen. Das alte Modell ist vorbei. Die Öl- und Gasproduktion wird lediglich ein Anhängsel einer weitgehend intern zirkulierenden, autarken „Realwirtschaft“ sein – mit Energie nicht mehr als treibende Kraft. Wir sind offen für Investitionen aus dem Westen – aber nur zu unseren Bedingungen – und der kleine „offene“ Sektor unserer ansonsten geschlossenen Wirtschaft wird natürlich weiterhin mit unseren BRICS-Partnern Handel treiben.“

Was Putin hier effektiv darlegte, ist die Rückkehr zum hauptsächlich geschlossenen, intern zirkulierenden Wirtschaftsmodell der deutschen Schule (à la Friedrich List) und des russischen Premierministers Sergei Witte.

Nur um das klarzustellen: Putin erklärte nicht nur, wie Russland sich in eine sanktionsresistente Wirtschaft verwandelt hat, die die offensichtlichen Verlockungen des Westens ebenso verachten kann wie seine Drohungen. Er stellte das westliche Wirtschaftsmodell grundlegender in Frage.

Friedrich List war von Anfang an skeptisch gegenüber Adam Smiths Denken, das die Grundlage des „Anglo-Modells“ bildete. List warnte davor, dass es sich letztendlich selbst untergraben würde; es würde das System von der Schaffung von Wohlstand abbringen und es letztendlich unmöglich machen, so viel zu konsumieren oder so viele Menschen zu beschäftigen.

Eine solche Verschiebung des Wirtschaftsmodells hat tiefgreifende Folgen: Sie untergräbt die Gesamtheit der transaktionalen „Art of the Deal“-Diplomatie, auf die sich Trump verlässt. Es legt die Schwächen des Transaktionsgeschäfts offen. „Ihre Verlockung, die Sanktionen aufzuheben, sowie die anderen Anreize für westliche Investitionen und Technologie bedeuten jetzt nichts mehr“ – denn wir werden diese Dinge von nun an nur noch zu unseren Bedingungen akzeptieren, sagte Putin. „Auch Ihre Drohungen mit einer weiteren Sanktionsbelagerung haben kein Gewicht – denn Ihre Sanktionen waren der Segen, der uns zu unserem neuen Wirtschaftsmodell geführt hat“, argumentierte er.

Mit anderen Worten: Ob es um die Ukraine oder die Beziehungen zu China und dem Iran geht, Russland kann den Schmeicheleien der USA weitgehend unempfänglich gegenüberstehen (abgesehen von der gegenseitig zerstörerischen Gefahr eines Dritten Weltkriegs). Moskau kann sich mit der Ukraine Zeit lassen und andere Themen einer strengen Kosten-Nutzen-Analyse unterziehen. Es kann erkennen, dass die USA keine wirkliche Hebelwirkung haben.

Das große Paradoxe daran ist jedoch, dass List und Witte Recht hatten – und Adam Smith Unrecht. Denn nun haben die USA festgestellt, dass sich das angloamerikanische Modell in der Tat als selbstzerstörerisch erwiesen hat.

Die USA wurden zu zwei wichtigen Schlussfolgerungen gezwungen: Erstens, dass das Haushaltsdefizit in Verbindung mit der explodierenden Staatsverschuldung den „Ressourcenfluch“ letztendlich auf die USA zurückgeworfen hat.

Als „Hüter“ der globalen Leitwährung – und wie JD Vance ausdrücklich sagte – hat dies zwangsläufig dazu geführt, dass der wichtigste Exportartikel Amerikas der US-Dollar geworden ist. Im weiteren Sinne bedeutet dies, dass der starke Dollar (der durch eine globale synthetische Nachfrage nach der Leitwährung gestützt wird) die Realwirtschaft Amerikas – seine Produktionsbasis – ausgehöhlt hat.

Dies ist die „Holländische Krankheit“, bei der die Währungsaufwertung die Entwicklung produktiver Exportsektoren unterdrückt und die Politik in einen Nullsummenspiel um Rohstoffrenten verwandelt.

Bei der Anhörung des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, im Senat im vergangenen Jahr fragte Vance den Fed-Vorsitzenden, ob der Status des US-Dollars als globale Reservewährung nicht auch Nachteile mit sich bringen könnte. Vance zog Parallelen zum klassischen „Ressourcenfluch“ und wies darauf hin, dass die globale Rolle des Dollars zur Finanzialisierung auf Kosten von Investitionen in die Realwirtschaft beiträgt: Das angloamerikanische Modell führt dazu, dass sich Volkswirtschaften auf ihren reichlich vorhandenen Faktor spezialisieren, seien es natürliche Ressourcen, Niedriglohnarbeit oder finanzierte Vermögenswerte.

Der zweite Punkt – im Zusammenhang mit der Sicherheit – ein Thema, auf das das Pentagon seit etwa zehn Jahren herumreitet, ist, dass die Reservewährung (und damit der starke Dollar) viele Versorgungslinien des US-Militärs nach China verlagert hat. Es macht keinen Sinn, argumentiert das Pentagon, dass die USA von chinesischen Versorgungslinien abhängig sind, um die Vorleistungen für die vom US-Militär hergestellten Waffen zu liefern – mit denen sie dann China bekämpfen würden.

Die US-Regierung Regierung hat zwei Antworten auf dieses Dilemma: Erstens ein multilaterales Abkommen (nach dem Vorbild des Plaza-Abkommens von 1985), um den Wert des Dollars zu schwächen (und damit pari passu den Wert der Währungen der Partnerstaaten zu erhöhen). Dies ist die „Mar-a-Lago-Abkommen“-Option. Die US-amerikanische Lösung besteht darin, den Rest der Welt zu zwingen, ihre Währungen aufzuwerten, um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Exporte zu verbessern.

Der Mechanismus zur Erreichung dieser Ziele besteht darin, Handels- und Investitionspartnern mit Zöllen und dem Entzug des US-Sicherheitsschirmszu drohen. Als weitere Wendung erwägt der Plan die Möglichkeit, die US-Goldreserven aufzuwerten – ein Schritt, der die Bewertung des Dollars, der US-Schulden und der ausländischen Bestände an US-Staatsanleihen umgekehrt senken würde.

Die zweite Option ist der unilaterale Ansatz: Beim unilateralen Ansatz würde eine „Nutzungsgebühr“ auf ausländische offizielle Bestände an US-Staatsanleihen erhoben, um die Reservemanager aus dem Dollar zu vertreiben – und ihn so zu schwächen.

Nun, das ist doch offensichtlich, oder nicht? Eine „Neuausrichtung“ der US-Wirtschaft steht bevor. Putin hat recht. Die Wirtschaftsordnung der Nachkriegszeit „ist vorbei“.

Werden Drohungen und Sanktionsandrohungen große Staaten dazu zwingen, ihre Währungen zu stärken und eine Umschuldung der USA zu akzeptieren (d. h. einen Schuldenschnitt für ihre Anleihen)? Das scheint unwahrscheinlich.

Die Währungsneuordnung des Plaza-Abkommens hing von der Zusammenarbeit großer Staaten ab, ohne die einseitige Maßnahmen unschön werden können.

Wer ist die schwächere Partei? Wer hat jetzt den Hebel in der Machtbalance in der Hand? Putin beantwortete diese Frage am 18. März 2025.

Auch Banker geben Net Zero auf

Auch Banker geben Net Zero auf

Von Jo Nova

Banken verlassen nicht nur den Club der Net-Zero-Banker, sondern geben nun auch ihre eigenen Net-Zero-Ziele auf. Und indem sie diese aufgeben, stellen wir fest, dass sie es sowieso nie ernst gemeint haben. Es ist wie die komplette Demontage einer Plastikzwiebel, jede Schicht ist genauso eine Fälschung wie die vorherige.

Doch keine der Nachrichten- oder Investorenplattformen stellt die richtigen Fragen: Warum glaubte irgendjemand, Banken wollten die Welt retten? Wie konnte es jemals Sinn ergeben, so zu tun, als würden sich Banken in globale Engel verwandeln, das Wetter verbessern, ihre Kunden dazu drängen, auf Papiertüten umzusteigen, und Kredite für Kohlebergarbeiter ablehnen?

Jetzt bricht alles zusammen: Wells Fargo ist die erste große US-Bank, die ihr eigenes Netto-Null-Ziel für 2030 und 2050 aufgibt. Und warum? Wahrscheinlich, weil Tennessee und 17 weitere republikanische Bundesstaaten wegen Treuepflicht und kartellähnlichem Verhalten gegen sie ermittelten. Wells Fargo hatte seine Ziele bereits vor einigen Wochen aufgegeben, und heute hat das republikanische US-Staatskonsortium seine Ermittlungen gegen Wells Fargo eingestellt. Gegen andere Banken wird weiterhin ermittelt.

„Generalstaatsanwalt Jonathan Skrmetti aus Tennessee sagte in einer Erklärung am Donnerstag, er lobe die Entscheidung von Well Fargo, sich von der „utopischen“ Politikgestaltung zu distanzieren.“ – Bloomberg

Laut dem Responsible Investor (glauben die selbst daran?) ist Wells Fargo die erste große US-Bank, die ihre Verpflichtung zum überaus modischen Netto-Null-Ziel aufgibt. Doch Mika Morse beklagt, es sei von Anfang an ein großes Nichts gewesen. Die Banken gingen einfach davon aus, dass sie Netto-Null erreichen würden, weil die gesamte Wirtschaft es schaffen würde.

Die Banker kamen einfach nur mit, um sich einen Freifahrtschein zu sichern:

Die Netto-Null-Fata Morgana – warum Banken ihre Klimaversprechen aufgeben

Mika Morse, 25.03.2025

Nach jedem dieser Vorfälle werden Klimaaktivisten die Presse und andere verurteilen, ihrer Feigheit wegen, angesichts des politischen Gegenwinds.

Aber … die Netto-Null-Verpflichtungen der Banken waren von Anfang an eine Fata Morgana.

Auch wenn die Befürworter des grünen Handels Sie etwas anderes glauben machen wollen, haben sich bei den Banken mit Netto-Null-Zielen überhaupt nichts geändert:

Untersuchungen aus Europa deuten darauf hin, dass Banken mit Netto-Null-Verpflichtungen im Vergleich zu Banken ohne Netto-Null-Verpflichtungen keine bedeutenden Änderungen an ihrer Kreditvergabe oder ihrem Engagement gegenüber ihren Kreditnehmern vornehmen, um die Emissionen zu reduzieren.

Wie JP Morgan in seinem Klimabericht 2024 sagt : „Wir boykottieren nicht“, „Wir glauben an die freie Marktwirtschaft“ und „Wir wollen konkurrieren“ – was bedeutet, dass sie die Finanzierung einer Ölbohrinsel nicht ablehnen, wenn sich damit Profit erzielen lässt, danke.

Im Forschungsbericht heißt es weiter : „Net-Zero-Banken ziehen sich nicht aus umweltschädlichen Sektoren zurück (Abbildung 1) und stocken auch ihre Finanzierung für erneuerbare Energieprojekte nicht auf (Abbildung 2).“ Die Trendlinien sind bei den „Green Pretender“-Banken dieselben wie bei den anderen. (Im Original zum Vergrößern anklicken).

Auch Banker geben Net Zero auf

Abbildung 1:Globale Kreditvergabe an den Bergbau durch die Net Zero Banking Alliance (NZBA) und Nicht-NZBA-Banken (Kreditanteil)

Abbildung 2: Projektfinanzierungsdarlehen für die Stromerzeugung

Quelle: https://cepr.org/voxeu/columns/business-usual-bank-net-zero-commitments-lending-and-engagement

Zweitens lehnen wir die Engagement-Hypothese ab. Kreditnehmer, die von Netto-Null-Banken abhängig sind, setzen sich weder häufiger eigene Klimaziele,  noch reduzieren sie ihre nachgewiesenen Emissionen.

***

Die globalen Interessen ändern sich. Die Banken folgen lediglich den Hebeln der Kapitalanleger.

https://joannenova.com.au/2025/03/bankers-now-abandoning-net-zero-too/

 

Der Beitrag Auch Banker geben Net Zero auf erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Iss täglich Kurkuma – das passiert mit deinem Körper

Iss täglich Kurkuma – das passiert mit deinem Körper

Hast du jemals die leuchtend gelbe Wurzel namens Kurkuma in deinem Gewürzschrank entdeckt und dich gefragt, was sie für dich tun kann? Du bist nicht allein. Kurkuma, auch bekannt als “goldenes Gewürz”, ist mehr als nur eine Zutat in deinem Lieblingscurry.

Es hat eine jahrtausendealte Geschichte in der ayurvedischen Medizin und wird heute weltweit für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. In diesem Artikel erfährst du, was passiert, wenn du täglich Kurkuma zu dir nimmst und wie es deinen Körper positiv beeinflussen kann.

Kurkuma für deinen Körper

Kurkuma, eine Pflanze aus der Ingwerfamilie, ist reich an Curcumin, einem starken Antioxidans, das entzündungshemmende Eigenschaften besitzt (Chainani-Wu, 2003). Aber was bedeutet das für dich persönlich? Lass uns tiefer in die gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma eintauchen.

Stärkt das Immunsystem

Dein Immunsystem ist der Schlüssel zu deiner Gesundheit und Kurkuma kann dabei helfen, es zu stärken. Eine Studie von Jagetia und Aggarwal (2007) zeigt,

Erst Rumänien, jetzt Frankreich – die politisch missbrauchte Justiz

Peter Haisenko 

Angefangen hat es in den USA. Seit Donald Trump das erste mal die Wahl gewonnen hat, wurde und wird immer noch versucht, ihn mit einer parteiischen Justiz fertig zu machen. In Rumänien wurde der Wahlsieger des ersten Wahlgangs vom zweiten ausgeschlossen. Und jetzt Le Pen. „Unsere Demokratie“ ist eine Diktatur der machtbesessenen.

Jeder, der Vernunft in die westlichen „Demokratien“ bringen will, wird beschimpft und mit allen Mitteln bekämpft. Parteiische Gerichte, von Brüssel kontrollierte Gerichte, führen die Demokratie ad absurdum. Etablierte, seit Jahrzehnten anerkannte demokratische Grundprinzipien werden begraben um zu verhindern, dass das „Wahlvieh“ einen Wandel herbeiführen kann. Einen Wandel, der zutiefst notwendig ist. Überall im Wertewesten. Das korrupteste, undemokratischste Land Europas, die Ukraine, wird als Leuchtfeuer „unserer Demokratie“ gehätschelt und gefeiert. Sind die von allen guten Geistern verlassen? Baerbock hat sich gerade ihre letzten Streicheleinheiten in Kiew abgeholt.

Urteil mit Folgen

Europaweit vernetzte Denkfabrik warnt vor gravierenden „Konsequenzen“ des Urteils gegen Marine Le Pen für Europa: Rechte „Anti-Establishment-Bewegungen“ dürften erstarken. Unterstützung für Le Pen kommt aus Europa, Israel, Amerika.

PARIS/BERLIN/WASHINGTON (Eigener Bericht) – Eine europaweit vernetzte Denkfabrik warnt vor „weiterreichenden europäischen Konsequenzen“ des faktischen Ausschlusses von Marine Le Pen von der nächsten Präsidentenwahl in Frankreich. Nach dem Urteil, das Le Pen mit sofortiger Wirkung das passive Wahlrecht entzogen hat, sei von einem unmittelbaren Aufschwung „für Anti-Establishment-Bewegungen in ganz Europa“ auszugehen, heißt es in einer aktuellen Stellungnahme aus dem European Council on Foreign Relations (ECFR). Laut Umfragen ist in Frankreich nahezu die Hälfte der Bevölkerung der Auffassung, das Urteil sei politisch motiviert gewesen. Führende Politiker der extremen Rechten aus der gesamten EU haben Le Pen ihre Unterstützung ausgesprochen, unter ihnen ein Ministerpräsident sowie

Werden die zwischenstaatlichen Institutionen dem Ende des „Amerikanischen Imperiums“ standhalten?

Thierry Meyssan

Der Umbruch, den wir mit dem Trumpismus erleben, betrifft sowohl die Vereinigten Staaten, die nationalen Beziehungen als auch das innenpolitische Leben ihrer Verbündeten. Es mag seltsam erscheinen, dass europäische Staats- und Regierungschefs den Präsidenten der Vereinigten Staaten für seine Politik in seinem Land kritisieren, die gegen das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines fremden Landes verstößt. Wenn sie jedoch auch nicht unter seinen Reformen in seinem Land leiden, leiden sie unter den unaussprechlichen Folgen, die sie bei ihnen verursachen. Diese haben gerade erst begonnen.

Die Zeit, in der wir leben, mit der Annäherung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland, bringt das politische Schachbrett der Welt durcheinander. Dabei werden alle zwischenstaatlichen Institutionen gestört. Es scheint, dass einige von ihnen einem inoffiziellen Ziel gehorchten, das alle nicht öffentlich aussprechen sollten, das aber dem Wandel der Zeit nicht standhält. Andere führten Aktionen durch, die ihren offiziellen Zielen zuwiderliefen, was sich nicht weiter störte, als alle ihre Mitglieder untereinander einig waren, was aber

Krieg gegen Kubas Ärzte

Die US-Regierung befindet sich im Krieg mit kubanischen Ärzten, die in anderen Ländern arbeiten. Aktuell sind 24.180 kubanische Gesundheitsdienstleister, vor allem Ärzte, in 56 Ländern tätig. Am 17. Februar kündigte US-Außenminister Marco Rubio Sanktionen gegen Personen an, die mit Kubas medizinischen Missionen in Verbindung stehen, und erklärte, keiner von ihnen bekomme künftig ein Visum für die Einreise in die USA.

Auf seiner Liste verbotener Personen stehen „derzeitige oder ehemalige kubanische Regierungsbeamte und andere Personen, einschließlich ausländischer Regierungsbeamter (…) (und) die unmittelbare Familie solcher Personen“.

Zieht Norwegen Deutschland den Stecker?

Zieht Norwegen Deutschland den Stecker?

Zieht Norwegen Deutschland den Stecker?

Norwegen will nicht mehr länger das Notstromaggregat für Deutschland und die Europäische Union sein. Die regierende euroskeptische Zentrumspartei hat dafür sogar den Kollaps der Regierungskoalition in Kauf genommen. Offensichtlich wollen die Norweger nicht länger teuer für ihren eigentlich billigen Strom bezahlen, nur weil Deutschland wegen der katastrophalen Energiewende zum Nettostromimporteur avancierte.

Norwegen, das stille Kraftwerk Europas, hat genug. Jahrzehntelang hat das Land die Energieexperimente des Kontinents mitgetragen – ein stiller Retter in der Not, wenn die deutschen Windräder stillstanden und die Solarpanels im Nebel versanken. Doch jetzt knallt Oslo die Tür zu. Es ist ein handfester Aufstand gegen eine Energiepolitik, die Norwegen zur Melkkuh degradiert hat.

Dunkelflaute: Wenn Deutschlands Traum zur norwegischen Last wird

Um das Drama zu verstehen, braucht es zwei deutsche Wörter, die in Norwegen wohl mittlerweile wie Flüche klingen: Energiewende und Dunkelflaute. Die Energiewende, Deutschlands katastrophales Projekt, hat Atomkraftwerke abgeschaltet und Milliarden in Wind und Sonne gepumpt – Quellen, die so zuverlässig und stabil sind wie das Wetter selbst. Und dann die Dunkelflaute: diese finsteren Wintertage, an denen weder Sonne scheint noch Wind weht. Keine Energie, kein Plan B – außer Norwegen. Wenn Deutschland friert, zapft es die norwegischen Wasserkraftwerke an. „Berlin erwartet, dass die Lichter anbleiben“, schreibt Javier Blas in seinem scharfen Kommentar bei Bloomberg, „und das auf Norwegens Kosten.“

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In Südnorwegen stiegen die Großhandelspreise für Strom in den Jahren 2023-2024 um über 50 Prozent im Vergleich zum Jahrzehnt davor – eine direkte Folge der Exporte, die Deutschlands marode Energiewende stützen. Während deutsche Haushalte von subventionierten Preisen profitieren, zahlen die Norweger die Zeche. Das ist kein Handel, das ist Ausbeutung mit einem grünen Gesicht.

Ein Kabel, das die Geduld sprengte

Die milliardenschweren Stromverbindungen zwischen den Ländern – technisch beeindruckend, politisch ein Albtraum – sollten Europa vereinen und Preise glätten. Stattdessen haben sie Norwegen zum Prellbock für Deutschlands Versagen gemacht. Als die euroskeptische Zentrumspartei kürzlich ihre Unterstützung für neue EU-Energieregeln zurückzog (das sogenannte vierte „Clean Energy“-Paket), fiel die Regierung – ein Paukenschlag, der Norwegen die erste Minderheitsregierung seit 25 Jahren bescherte. „Das ist kein Wutanfall“, betont Blas, „sondern ein klares Signal: Norwegen wird nicht länger Europas Notstromaggregat sein.“

Die nächste Wahl am 8. September könnte zur Abrechnung werden. Und Norwegen steht nicht allein: Schweden lehnte kürzlich einen weiteren deutschen Kabelwunsch ab, Großbritannien bekam schon vorher einen Korb. Selbst in Frankreich, Österreich und Griechenland wächst der Unmut über diese einseitige Abhängigkeit. Die Vision eines harmonischen europäischen Strommarkts zerbröselt – und das zu Recht.

Grüne Heuchelei: Kohle statt Kernkraft

Die Ironie ist bitter: Gerade die Länder, die Norwegen als Rettungsanker missbrauchen, posaunen ihre „grünen“ Ziele am lautesten heraus. Deutschland, der selbsternannte Klimapionier, hat seine Kernkraftwerke vorzeitig stillgelegt, nur um dann auf Kohle zurückzufallen – dreckig, aber verfügbar. „Berlin muss sicherstellen, dass es genug eigene Kapazitäten hat“, mahnt Blas, „das heißt, die Kohlekraftwerke länger laufen zu lassen, als geplant.“ Ein Skandal, der die Heuchelei der selbsternannten Klimaretter entlarvt: Sie predigen Nachhaltigkeit, leben aber von der Energie anderer.

Norwegen hingegen, das dank Wasserkraft eine der saubersten Energien Europas (und das auch noch sehr zuverlässig) produziert, wird für seine Effizienz bestraft. Die Bürger zahlen einige der höchsten Strompreise des Kontinents, obwohl ihr Land mehr Strom exportiert als verbraucht. „Effizienz bedeutet in der Wirtschaft niedrigere Preise für alle“, erklärt Blas, „in der Politik aber nur für die eigenen Wähler.“ Deutsche Haushalte profitieren, norwegische Familien bluten – ein Unding, das die Geduld der Nordmänner endgültig überstrapaziert.

Die Drohung, zwei uralte Kabel nach Dänemark stillzulegen, ist ein Schuss vor den Bug der EU-Energiepolitik. Wenn selbst die kooperativen Nordländer die Reißleine ziehen, wackelt das ganze Kartenhaus. „Das ist ein Weckruf“, sagt Blas treffend. Norwegen zeigt: Eine Politik, die nur funktioniert, wenn andere darunter leiden, ist zum Scheitern verurteilt.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

Cluster von Hirntumoren: Dringende Untersuchung ausgelöst

Cluster von Hirntumoren: Dringende Untersuchung ausgelöst

Cluster von Hirntumoren: Dringende Untersuchung ausgelöst

In einem Bostoner Krankenhaus löste ein Anstieg von Hirntumoren unter Pflegekräften eine dringende Untersuchung aus. Auch ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung soll untersucht werden. Woher kommt der plötzliche Anstieg von Hirntumoren unter Pflegekräften im Newton-Wellesley Hospital? Bei mindestens zehn Pflegekräften des Krankenhauses wurden Hirntumore festgestellt – einige bösartig, andere gutartig. Drei Personen mussten bereits […]

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