Kategorie: Nachrichten

Wind und Sonne können den wachsenden globalen Strombedarf nicht decken

Der wachsende Energiehunger der Welt kann trotz der gewaltigen Investitionen in Wind- und Solarkraftwerke von diesen allein nicht gestillt werden. Öl, Gas und Kohle sind nach wie vor unerlässlich, um die zunehmende globale Energienachfrage zu decken.
Laut BloombergNEF wurden allein im letzten Jahr global 2,1 Billionen US-Dollar in die Energiewende (Wind, Solar, Bioenergie, Geothermie, kleine Wasserkraft) investiert. Für fossile Energien wie Öl, Gas und Kohle wurden demnach rund eine Billion US-Dollar an Investitionen locker gemacht. Dennoch steigt der weltweite Energiebedarf viel schneller an, als die Investitionen in die sogenannten “erneuerbaren Energien” überhaupt an neuen Produktionskapazitäten bereitstellen können.
Dies zeigt ein aktueller Bericht des Energy Institute mit dem Titel “Renewables soar, but fossil fuels continue to rise as global electricity demand hits record Levels”. Demnach stieg die Stromerzeugung durch Wind und Sonne zwar um 16 Prozent (mit mehr als der Hälfte dieses Wachstums allein in China), dennoch reichte dies bei weitem nicht aus, um die um 4 Prozent gewachsene globale Stromnachfrage zu bedienen. Dort mussten die fossilen Kraftwerke übernehmen.
Ein großes Problem von Wind- und Solarstrom ist die fehlende Grundlastfähigkeit – neben den ständig stark schwankenden Produktionswerten. Ohne genügend grundlastfähigen Strom konventioneller Kraftwerke und ausreichend Backup-Stromversorgung wird es schwierig. Mit dem heutigen Stand der Technologie sind 100 Prozent Solar- und Windenergie zur Stromerzeugung nämlich faktisch unfinanzierbar. Zumindest dann, wenn man nicht ständig mit Blackouts konfrontiert sein will.
Die Welt ist auf eine stabile und verlässliche Stromversorgung angewiesen. Wind und Sonne können dies – bei allem Wunschdenken der Klimaapokalyptiker – derzeit nicht garantieren, so dass der Bau von konventionellen Kraftwerken auf globaler Ebene ebenso vorangetrieben wird.
Mehr noch stellt sich die Frage, woher all der Strom für die vielen neuen KI-Rechenzentren kommen soll. Schätzungen zufolge dürfte diese Technologie bis zum Jahr 2030 so viel Strom verbrauchen, wie heute die US-Volkswirtschaft insgesamt benötigt. Doch auch dafür braucht es eine stabile und zuverlässige Stromversorgung, welche wetterabhängige Wind- und Solarkraftwerke nicht bieten können.

AfD-Söldner in der Ukraine? Eine billige Propagandanummer!
Ein Kommentar von Hans-Thomas Tillschneider (AfD).
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CDC-Gremium: Kein Quecksilber für Grippe-Impfstoffe – aber RSV-Impfung für Neugeborene

Das von US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. neu besetzte Impfgremium der Gesundheitsbehörde CDC hat über die Verwendung von Quecksilber-Zusätzen in Grippe-Impfstoffen abgestimmt. Das Ergebnis war eindeutig. Es soll keine Empfehlung mehr für solche Vakzine geben. Allerdings stimmte das Gremium für eine ebenso hochproblematische RSV-Impfempfehlung für Neugeborene.
Quecksilber in Impfstoffen ist seit langer Zeit höchst umstritten. Mittlerweile gibt es nur noch wenige Vakzine, die auf Adjuvantien wie das auf dem giftigen Metall basierende Thiomersal setzen. Darunter auch einige Grippe-Impfstoffe, die derzeit noch rund fünf Prozent aller in den Vereinigten Staaten verimpften Dosen ausmachen.
Nach der letztwöchigen Ankündigung einer Abstimmung des “Beratenden Komitees für Impfpraktiken” (ACIP) der US-Gesundheitsbehörde CDC, hat dieses nun entschieden. Zwar hält man weiterhin an der allgemeinen Empfehlung für die jährliche Grippe-Impfung fest, doch man werde den Einsatz von Thiomersal-basierenden Vakzinen nicht mehr empfehlen. Dies, nachdem sie vor der Abstimmung mit Studien und Daten konfrontiert wurden, welche die Schädlichkeit des Quecksilbers in den Impfstoffen belegen.
Zwar gab es auch Gegenstimmen, die behaupteten, es gebe keine Zusammenhänge zwischen dem Quecksilber in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen oder anderen neuroentwicklungsbedingten Störungen, doch am Ende setzten sich die Kritiker des bekannten Toxins durch.
Umstrittene RSV-Impfung wird empfohlen
Problematisch ist allerdings, dass das Panel die umstrittene RSV-Impfung von Merck für alle Neugeborene unterstützt – und das, obwohl die klinischen Studien ein deutlich erhöhtes Nebenwirkungsrisiko zeigen. Darunter ein um 50 Prozent erhöhtes Sterberisiko, ein um 350 Prozent erhöhtes Risiko für Infektionen der oberen Atemwege und ein um 63 Prozent erhöhtes Risiko für Infektionen der unteren Atemwege nach Verabreichung des Impfstoffs.
Auch blieben an RSV erkrankte Babys bei einer Hospitalisierung länger im Krankenhaus, wenn sie geimpft wurden. Eine in Sachen Impfstoffsicherheit sehr ungünstige Sache. Doch all dies hat die neue Impfstoffkommission der CDC (ebenso wenig wie die Arznei- und Lebensmittelbehörde FDA) nicht davon abgehalten, diesen Impfstoff zuzulassen und sogar zu empfehlen.
JETZT LIVE: BPE-Aufklärung über den Politischen Islam in Mainz
Eine Woche nach der Mitgliederversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) findet am Samstag von 12 bis 17 Uhr in Mainz die nächste Kundgebung zur Aufklärung über die Gefahren des Politischen Islams statt. Auf dem dortigen Gutenbergplatz werden die Hauptredner Bastian und Moritz sowie Co-Redner Mohamad anhand von vielen Beispielen aufzeigen, wie sehr diese totalitäre Ideologie das Leben in Deutschland negativ beeinflusst.
Die meisten Menschen registrieren, dass ihre Sicherheit immer stärker gefährdet ist, wissen aber noch nicht, woher dies kommt. Deswegen tourt die BPE seit Jahren durch Deutschland, um anhand der ideologischen Bestandteile des Politischen Islams aufzuzeigen, was die Ursachen für die wachsende Gewalt, psychischen wie physischen Terror, Belästigungen von unverhüllten Frauen bis hin zu Vergewaltigungen, Anfeindungen gegen Homosexuelle und Juden sowie Verachtung aller sogenannter „Ungläubigen“ sind.
Es gibt viel aufzuklären, zu informieren und zu diskutieren, da die Mainstreampolitik und die Massenmedien dieses riesengroße Problem immer noch weitestgehend vertuschen, beschönigen, verharmlosen, beschweigen und ignorieren. Livestreams gibts bei „Augen auf!“ (Video oben) und „Patriot on Tour“ (Video unten).
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Die Freibad-Front: Wie Multikulti den Sommer zur Kampfzone macht! | Gerald Grosz
Es ist Hochsommer in Deutschland und Österreich – das Thermometer glüht, doch die Freibäder kochen nicht nur vor Hitze, sondern vor Gewalt, Angst und kulturellem Zusammenprall! Wo einst Pommesduft, Familienlachen und Chlorgeruch die Kindheit prägten, regieren heute Übergriffe, Massenschlägereien und Polizeisirenen den Badealltag.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
Sein neue Buch „Merkels Werk – Unser Untergang“ können Sie hier bestellen!
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Der Masern-Mythos und Auswege aus der Impfpflicht – Interview mit Beate Bahner

„Jetzt hören Sie mal zu“: Totalversagerin Baerbock („Grüne“) hält letzte Bundestagsrede
In ihrer letzten Bundestagsrede vor ihrem hochdotierten Abgang zu den Vereinten Nationen in New York attackierte Totalversagerin Annalena Baerbock fast 10 Minuten lang die AfD – und lobte sich selbst: Sie sei als Außenministerin „auf der ganzen Welt überall mit Vertrauen und Respekt willkommen geheißen“ worden, behauptete die „grüne“ Lachnummer allen Ernstes und forderte: „Jetzt hören Sie mal zu…!“
Baerbock sprach am Freitag (27. Juni) zum letzten Mal als Bundestagsabgeordnete zum Plenum. Dabei redete sie sich regelrecht in Rage gegen die AfD-Opposition. Diese stelle „eine echte Gefahr für Deutschland“ dar.
Laut Baerbock hätten die Abgeordneten und die Bürger „in den letzten Jahren erlebt, dass sich in diesem Hohen Haus etwas verändert hat“ (wohl wahr) und betonte: „Ich sage das heute hier so deutlich nicht nur als Abgeordnete, sondern weil ich bekanntermaßen auch Außenministerin unseres wunderbaren, vielfältigen Landes war und auf der ganzen Welt überall mit Vertrauen und Respekt willkommen geheißen wurde…“. Zwischenfragen der AfD ließ Baerbock aus nachvollziehbaren Gründen nicht zu.
Weiter erklärte die Frau, die Deutschland in aller Welt lächerlich gemacht hat: „Genau weil wir Verfassungspatrioten sind, fördern wir auch Zivilgesellschaft, alle demokratischen Parteien, egal ob Regierung oder Opposition. Weil wir das Grundgesetz ernst nehmen…“
Dank bekundete Baerbock „den Saaldienerinnen und Saaldienern da draußen, denjenigen in dem Abgeordnetenrestaurant, erst recht denjenigen, die hier nachts die Flure putzen.“
Mehr Realsatire geht nun wirklich nicht!
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Ungarn hat das Recht, eigenständig über die Pride Parade zu entscheiden
Im sogenannten Pride-Monat soll in Budapest eine illegale, von den ungarischen Behörden rechtmäßig verbotene, Pride-Parade statt. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen (CDU) sowie die deutsche Botschaft vor Ort üben gemeinsam mit vielen EU-Staaten Druck auf Ungarn aus, damit diese LGBTIQ-Lobbyveranstaltung doch stattfinden kann. Beatrix von Storch kommentiert. Die Forderungen an Ungarn, eine rechtsstaatlich verbotene LGBTIQ-Lobbyveranstaltung durchzuführen, […]
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Solarstromabregelung – Bayern ist Spitzenreiter

Im Jahr 2024 mussten laut Bundesnetzagentur insgesamt 1.389 GWh an Solarstrom wegen Netzüberlastungsgefahr abgeriegelt werden. 986 GWh, oder 71 Prozent davon, alleine in Bayern. Der Ausbau an Photovoltaikanlagen bringt die Stromnetze an ihr Limit.
Wenn in Deutschland die Sonne scheint, haben die Netzbetreiber viel zu tun, um das ganze Netz auf den nötigen 50 Hertz zu halten. Denn gerade an sonnigen Tagen speisen die vielen Photovoltaikanlagen im Land Unmengen an Strom ein, der jedoch in dieser Menge nicht gebraucht wird. Also wird die Einspeisung per Redispatch gedrosselt. An windstarken Tagen werden ähnliche Maßnahmen auch bei den Windkraftwerken nötig. Denn es gibt nicht genug (teure) Stromspeicher im Land, die überschüssigen Strom zwischenspeichern und später wieder ins Netz übertragen könnten.
Der Solarboom hat – insbesondere in Bayern – damit seine Schattenseiten. Laut Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2024 deutschlandweit 1.389 Gigawattstunden (GWh) an Solarstrom abgeregelt . Das sind 97 Prozent mehr als noch im Jahr davor. In Bayern alleine waren es 986 GWh (71 Prozent der abgeregelten Leistung in ganz Deutschland), was einem Plus von sogar knapp 160 Prozent entspricht.
Betroffen sind in Bayern dabei vor allem Landwirte, die in den letzten Jahren besonders viel in Solaranlagen investiert haben. Doch mittlerweile trifft es auch immer öfter Besitzer kleinerer Solaranlagen, wie z.B. Eigenheimbesitzer. Zumindest dann, wenn sich deren Anlagen per Fernsteuerung abschalten lassen. Zwar werden die Besitzer dieser Solaranlagen weitestgehend (auf Kosten der Allgemeinheit) dafür entschädigt, doch nicht immer. Damit verlängert sich jedoch auch die Amortisationsrate für diese Installationen und damit die Profitabilität.
Die Energiewende entpuppt sich damit zusehends als teures und wenig durchdachtes Unterfangen. Nicht nur, dass Stromkonsumenten und Steuerzahler diese Klimawahnmaßnahmen durch Subventionen mitfinanzieren müssen, auch bezahlen sie im globalen Vergleich rekordverdächtig hohe Strompreise.
Anthony Lee/Stefan Schubert: „Fremd im eigenen Land!“
Die Zustände im Land werden immer unerträglicher. Politik und ihre Medien gehen nicht etwa gegen die von ihnen mitverschuldeten Verhältnisse vor, sondern versuchen mit dem gesamten Staatsapparat einschließlich steuergeldfinanzierter Zensur-NGOs jegliche Kritik bereits im Keime zu ersticken.
Nur wenige Polizisten beugen sich diesem Druck nicht. Der Polizeigewerkschaftler Manuel Ostermann, treibt Böhmermann und die Medien zur Weißglut an, da, trotz aller Boykott-Aufrufe, sein erstes Buch „Deutschland ist nicht mehr sicher“ die Bestseller-Listen stürmt.
Die beiden ehemaligen Polizisten Stefan Schubert und Anthony Lee legen nun auf Youtube nach und rechnen knallhart mit den Verantwortlichen ab.
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Verliert die Polizei ihren Rückhalt gerade bei ihren treuesten Freunden?
Die Polizei ist gerade dabei, den Rückhalt bei denen zu verlieren, die sie bis jetzt vorbehaltlos unterstützen, wenn sie sich weiterhin von der Politik instrumentalisieren lässt. PP-Leser Jürgen Podzkiewitz in einem Offenen Brief an die Polizei in Deutschland: Liebe Mitarbeiter der Polizei, ohne Euch wären die Deutschen ihres Lebens nicht mehr sicher. Kriminalität und Gewalt […]
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„Achtung, Reichelt!“: 20 Millionen für Kongo, aber nichts für uns!
Die ganze Welt kann sich auf Deutschland verlassen, bloß nicht die Bürger dieses Landes. In Afghanistan können die Menschen sich darauf verlassen, dass wir die sogenannten „Ortskräfte“ nach Deutschland und direkt ins Bürgergeld fliegen. Aber hier können wir uns nicht darauf verlassen, dass der Finanzminister so spart, wie der Bundeskanzler es versprochen hat.
Gleich bei seiner ersten wichtigen Pressekonferenz als Finanzminister hat Lars Klingbeil alle schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Ausdrücklich sagt er, dass es für ihn KEINEN Wert hat, unser Geld NICHT auszugeben. Lars Klingbeil möchte auch nicht mehr Finanzminister genannt werden, sondern „Investitionsminister“.
Auch die Senkung der Stromsteuer, die zumindest einen kleinen Teil der verrücktesten und zerstörerischsten Energiepolitik der Welt kompensieren sollte, fällt nun aus. Ausgeben will Lars Klingbeil unser Geld natürlich nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt.
Für was alles in der Welt Geld da ist und vor welchen Worten Sie sich bei Sozialdemokraten besonders fürchten sollten, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
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