Kategorie: Nachrichten
mRNA-giftgespritzte Genmanipulierte als tickende Zeitbombe im Strassenverkehr?
Zur mRNA-Giftspritze zwecks gentechnischem Umbau biologischer Lebewesen im transhumanistischen Sinne, genauso wie zu herkömmlichen Impfungen im Allgemeinen braucht hier kein Wort mehr verloren zu werden.
Die Fakten dazu liegen für alle an der Wahrheit Interessierten auf dem Tisch (seiteninterne Suchfunktion oben rechts benutzen – oder direkt hier zur 40-seitigen Abhandlung dazu).
Der Titel dieses Artikels ist absichtlich mit Fragezeichen versehen, zumal zur Stunde noch keine harten Daten und Fakten hinsichtlich Verkehrsunfällen seit
Dr. Norbert van Handel: Das deutsche Demokratie-Defizit

Ein Beitrag von Dr. Norbert van Handel (Steinerkirchen/Traun) *)
In den meisten Staaten ersucht das Staatsoberhaupt, Präsident oder Monarch, den Führer der stärksten Partei eine Regierung zu bilden.
Gelingt diesem das nicht, kommt der zweite dran u.s.f.
In Deutschland ist dies anders und die Parteien bilden anscheinend, ohne vom Bundespräsident aufgefordert zu werden, eine neue Regierung, die dann bestätigt wird.
So gut, so schön.
Wie immer aber nun man in Deutschland vorgeht, zeigt sich aus unserer – wie bekannt immer deutschfreundlichen – Sicht ein veritables Demokratie-Defizit:
- Völlig unüblich ist es für Demokratien, dass eine rechtmäßig gewählte 10-Prozent-Partei wie die AfD von vorne herein als Koalitionspartner ausgeschlossen wird. Gut, sie ist eine Rechtspartei und das darf man wohl in Deutschland nicht sein.
Schlecht aber, weil sich damit die Rechte langfristig einem Koalitionspartner verweigert, den man ja in allfälligen Koalitionsverhandlungen sich zurechtbiegen hätte können.
In den meisten uns bekannten Ländern geschieht dies, etwa bei der Lega Nord oder den Fratelli d’Italia, etwa in Österreich mit der FPÖ, die schon vier Mal durchaus konstruktiv in Regierungen war oder auch in Frankreich, wo mit der Le-Pen-Partei in verschiedenen Departements und Gemeinden mitregiert wird – die Beispiele können beliebig verlängert werden, etwa in den skandinavischen Ländern oder auch in Spanien/Portugal.
Die Union und die FDP aber verschließen sich dieser Möglichkeit zum eigenen Schaden. - Ein weiteres Demokratie Defizit lässt sich aus folgendem entnehmen:
Herr Scholz hat nicht nur mit mehr als einem Prozent gegenüber Herrn Laschet gewonnen, sondern seine Aufholjagd – er legte mehr als fünf Prozent zu – Herr Laschet verlor mehr als sieben Prozent – zeigte deutlich den Wählerwillen.
Wäre es nicht selbstverständlich gewesen dies klar anzuerkennen, Herrn Scholz zu gratulieren und dann die verschiedenen Möglichkeiten, entweder Ampel, Jamaika oder auch große Koalition auszuloten?
Das geschah nicht und in einer fast lächerlichen Anstrengung versuchte der arme Herr Laschet den Wählerwillen umzudrehen und sich selbst in Position zu bringen.
Wie peinlich und wie komisch!
Gespräche mit hochrangigen Korrespondenzpartnern des Politischen Telegramms wiesen darauf hin, dass eine Regierung Scholz so negativ für Deutschland wäre, dass man unbedingt versuchen müsse Jamaika hinzukriegen.
Gut, wir verstehen das.
Was wir nicht verstehen ist, dass nicht selbstverständlich zuerst die Parteiführer der zwei größeren Parteien die politischen Optionen ausloten müssten.
Stattdessen verlässt man sich letztendlich darauf, dass die wesentlich kleineren, die Grünen und die FDP, Möglichkeiten für eine Dreierkoalition finden.
Soll etwa der bedauernswerte Herr Lindner alles richten?
Auch das ist seltsam.
Sind nicht die Großen eigentlich die, die berufen sind zuerst zu sprechen und nicht die Kleinen?
Zuletzt lehnen alle, aus durchaus verständlichen Gründen, eine große Koalition ab.
Gleichzeitig sollte aber die Union wissen, dass die meisten Chancen ihre Werte durchzubringen, in einer großen Koalition liegen – diese völlig abzulehnen, verwundert.
Man muss Herrn Laschet allerdings zugute halten, dass er das katastrophale Erbe der Frau Merkel zu verwalten hat.
Dazu meinte der frühere „Spiegel Chefredakteur“ Stefan Aust süffisant einmal: Merkel hätte die CDU zu einer sozialdemokratischen Partei gemacht.
An dieser Stelle haben wir schon seit Jahren auf die verderbliche Politik dieser Dame aufmerksam gemacht und fast jede Kritik hat sich bewahrheitet.
Christian Ortner, ein in Österreich bekannter Journalist rechter Prägung, der in zahlreichen Qualitätsmedien wöchentlich seine Kommentare veröffentlicht, meinte unter anderem kürzlich: „Tatsächlich gilt in Deutschland der Staat weitgehend parteiübergreifend als jene Instanz, die alle brennenden Probleme von Klimawandel über teuren Wohnraum und Einkommensscheren, bis hin zu den Konsumgewohnheiten der Menschen durch ein dichtes Netz an Geboten, Verboten, an erzieherischen Maßnahmen aller Art und natürlich Steuern so lösen soll, wie das den Sozialdemokraten in allen Parteien nötig erscheint. Vor allem der Klimawandel erweist sich als Allzweckwaffe in den Händen der Etatisten und die Forderung nach einem „Systemwechsel“ – weg von der Marktwirtschaft hin zu einer Klima-Planwirtschaft – ist aus der Nische linksextremer Spinner ausgebrochen und hat sogar Teile der bürgerlichen Mitte infiziert.“ (Kuba lässt grüßen.)
Zumindest von außen beobachtet scheint dies eine veritable Erklärung für die totale Verwirrung der Union zu sein. - Wäre in anderen Staaten ein Wahlchaos geschehen, wie dies in Berlin der Fall war, möchte man nicht die Kritik über demokratiewidriges Verhalten, die lautstark von Berlin bis Brüssel hallen würde, hören.
Gut, es ist passiert und soll korrigiert werden.
Was aber viel mehr Sorge macht ist, dass anscheinend ohne großer Kritik der eher rechten Linksparteien, wie es die Union ist, in einem Volksentscheid lautstark die Enteignung von Wohnungsgesellschaften gefordert wird.
So etwas hat man seit dem Niedergang des Kommunismus eigentlich nicht mehr gehört. - Von der Außenpolitik der zukünftigen Regierung darf man wenig erwarten.
So etwa nicht, dass Russland seinerzeit die Wiedervereinigung ermöglichte und deshalb zu präferieren wäre und schon gar nicht, dass ein näheres Heranrücken an die Nato für Deutschland und Europa problematisch ist.
Die Amerikaner sind nicht mehr jene, die uns Care-Pakete oder die Rosinenbomber nach Berlin schickten.
Die USA sind heute ein Land, das „America first“ und weiters Weltpolizei spielen will.
Dies ist für Europa negativ, aber findet in der Diskussion in Deutschland und Europa leider keinen Niederschlag.
Wie auch immer, das Verständnis für eine übliche demokratische Haltung nach Wahlen, wo eindeutig dem Stärkeren gratuliert und ebenso eindeutig in Koalitionen durchaus auch der Schwächere erfolgreich sein kann, fehlt und man ist an den Ausspruch von Heinrich Heine, den er in den 40er Jahren des ausgehenden Biedermeiers machte, erinnert: „Denke ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“!
*) Webseite des Gastautors: norbert.vanhandel.at/
* * *
M7 – ein Mitteleuropa der Sieben
In der EU müssen endlich die kleinen christlichen Länder gegen den großen linksliberalen Mainstream auftreten.
Deshalb ist M7 – Mitteleuropa der Sieben – eine Gruppe aus Visegrád-Staaten, Österreich, Kroatien und Slowenien in der EU so wichtig.
Wir werden mit allen Mitteln daran arbeiten müssen, dass dies auch Wirklichkeit wird, sonst sind wir langfristig auf der Verliererstraße.

Das IPCC – das „International Panel on Climate Change“ – der „Weltklimarat“ – im Dienste der Politik, nicht der Wissenschaft
von Hans Jankowiak
Vorwort
Das „(un)bekannte“ („Un“)Wesen des IPCC – International Panel on Climate Change – ,der „Weltklimarat“ – ein „weiser“ Ratgeber in Klimafragen????
(Als ich mich in das Wirken des IPCC vertiefte, lag der AR 6-WG I noch nicht vor. Meine Betrachtung hat als Grundlage im Wesentlichen den AR 5 im Blick)
„Summary for Policymakers“(!?)
Das IPCC ist weder eine wissenschaftliche Organisation noch ein weiser Weltklimarat sondern der Steigbügel, das Trittbrett für die Umverteilung des Weltvermögens durch die UNFCCC – die United Nations Framework Convention on Climate Change – mit dem Paris Agreement 2015 als derzeitigem Hauptwerk.
Wer (oder was) hat den kleinen Inselstaat Malta, ins besonders seinen damaligen Präsidenten Vincent „Censu“ Tabone, dazu angetrieben, den Großen dieser Welt im Jahre 1988 den Vorschlag zu unterbreiten über „Conservation of climate as a part of the common heritage of mankind“ ?
So steht es an erster Stelle der UN-Resolution 43/53 [1] vom 06. Dec.1988, der „Geburtsurkunde“ des IPCC.
(Diplomatische Politik hat viel (meistens ??) mit dem römischen do ut des, mit Geben und Nehmen, mit Leistung und Gegenleistung zu tun. Diese Beweggründe habe ich in diesem Falle leider nicht im Internet herausfinden können.)
Denn unter Punkt 5 wurde offiziell ein „Intergovermental Panel on Climate Change – IPCC“ gebilligt, der seit 1985 entwickelt wurde durch die „Advisory Group on Greenhouse Gases“, dem „International Council of Scientific Unions – ICSU“, dem „United Nations Enviroment Programme -UNEP“ und der „World Meteorological Organisation – WMO“
Aber ist das IPCC überhaupt ein weiser, selbstloser und strikt neutraler „Weltklimarat“, der reine wissenschaftliche Sachstandsberichte zum Thema „Klimawandel, Klima-änderungen“ herausgibt?
So jedenfalls sieht die Darstellung in der deutschen Wikipedia aus.[2]
Doch „Panel“ – sagt die dictionary. cambridge.org „ist eine ausgewählte Personengruppe, die etwas diskutieren, untersuchen soll.“
Und Assessment Reports sind keine Sachstandsberichte, sondern Einschätzungs-berichte, also wie das IPCC die Dinge einschätzt, eine Meinung des IPCC.
Aber was kann/soll/muss das IPCC hervorbringen? Oder besser, was kann/soll/darf es keinesfalls hervorbringen?
Die englische Wiki [3] ist da schon offener. Sie weist u.a. sinngemäß auf Absätze der Resolution 43/53 hin
- … gewisses menschliches Handeln könnte globales Klima ändern
- … weiteres Ansteigen der atmosphärischen Konzentration mit `greenhouse gases` könnte `global warming` hervorrufen
Weiter heißt es sinngemäß unter Punkt 8 der Resolution 43/53 [1]
„zu Konferenzen über Klimawandel zusammen zukommen – besonders über `global warming`- , um alle Gesichtspunkte des Klimawandels, die durch menschliches Handeln herrühren, besser der internationalen Gemeinschaft sorgsam vor Augen zu führen“.
Mit anderen Worten
- das IPCC soll/muss die anthropogenic global warming dokumentieren
- das IPCC kann/soll/muss auf keinen Fall andere mögliche natürliche Ursachen eines Klimawandels aufzeigen
- sind andere mögliche natürliche Ursachen nicht zu unterdrücken, zu vermeiden, so sind sie als unbedeutend darzustellen
Wie sieht die Arbeitsweise des IPCC aus? (siehe englische Wiki) [3]
Das Panel selbst ist zusammengesetzt aus Repräsentanten, die durch die Regierungen ernannt werden. Plenarsitzungen des IPCC und der Working Groups finden auf der Höhe von Regierungs-Repräsentanten statt
Tausende von Wissenschaftlern und andere Experten bringen zwar auf freiwilliger (voluntary) Grundlage Beiträge ein, was aber nicht gleichbedeutend ist mit „ehrenamtlich, unentgeltlich“, denn alle stehen in Diensten und die allermeisten in Staatsdiensten und beziehen ein Einkommen. (Und sie werden ihre Beiträge nicht gerade in ihrer Freizeit erstellen?)
Diese Beiträge werden darüber hinaus durch die Regierungen kritisch durchgesehen, revidiert, nachgeprüft (also „zensiert“). Die „Summary for Policymakers“ wird z.B. Satz für Satz einer Genehmigung durch Delegierte aller teilnehmenden Regierungen unterzogen. Im Fifth Assessment Report – AR 5 – [4] ist die Zahl der Reviewers/Government Reviewers (also der „Aufpasser, Zensierer“) in jeder Working Group stets größer als die Zahl der Authors!!!!
Aber nicht jeder Wissenschaftler und nicht jeder Experte wird zu einem Beitrag zugelassen. Sie müssen hinter den Anforderungen (der Politiker, den Regierungen) stehen, dass der Mensch das Klima beeinflusst. (siehe englische Wiki) [3] :
„Authors for the IPCC reports are chosen from a list of researchers prepared by governments and participating organisations,and by the Working Group/Task Force Bureaux,…….“
Darum finden wir in den Anhängen (Annex) unter den Authors und Reviewers so klangvolle Namen von Dres. Kevin Trenberth, John Fasullo, Stefan Rahmstorf, Ottmar Edenhofer, Hans von Storch, Jochem Marotzke und finden keine Namen von so klangvollen Namen von Dres. Theodor Landscheidt, Gerhard Gerlich, Ralf Tscheuschner, Nir Shaviv, Nils-Axel Mörner, Henrik Svensmark.
Und darum verstehen wir auch, dass und warum Dr. Richard Tol (Niederlande, seit 1994 für das IPCC tätig) sich im Jahre 2013 aus dem IPCC zurückzog. [5] Sein Hinweis in der Summary for Policymakers, dass viele durch jeden – auch natürlichen – Klimawandel verursachten Bedrohungen das Ergebnis von Missmanagement und Unterentwicklung sind, passte nicht zum alleinigen Grund „anthropogenic global warming.“
Und die große Masse der Wissenschaftler und Experten sind z.B. Politologen, Soziologen, Biologen, Geologen, Glaziologen, Hydrologen, Mediziner, Vertreter von Industrie-verbänden, von NGO`s z.B. Germanwatch, Greenpeace, von Ministerien (Umweltministerium, Umweltämter), von Religionen, ja auch Meteorologen sind vertreten.
Aber die Wissenschaftler der eigentlich grundlegenden Disziplin für das Klimageschehen , nämlich der Physik, bilden eine „Hand voll“ im Vergleich zur gesamten Zahl.
Das ist nicht verwunderlich. Denn das IPCC soll nicht nur das anthropogenic global warming herausarbeiten, sondern auch den Zielen der UNFCCC – der United Nations Framework Convention on Climate Change – [6] zuarbeiten:
„The Parties to this Convention
Concerned that human activities have been substantially increasing the atmospheric concentration of greenhouse gases, that these increases enhance the natural greenhouse effect, and that this will result on average in additional warming of the Earth`s surface and atmosphere and may adversly affect natural ecosystems and humankind,
Noting that the largest share of historical and current global emissione of greenhouse gases has originated in developed countries, that per capita emissions in developing countries are still relatively low and that the share of global emissions originating in developing countries will grow to meet their social and development needs,“
usw, usw – siehe UNFCCC [6] und die agreed Articles. (Und dort geht es bekanntlich auf mehrere Articles verteilt in der Hauptsache um Geld, das von den entwickelten Ländern aufgebracht und zu den zu entwickelnden Ländern verteilt werden soll.)
Und somit liefert laut englische Wiki [3] das IPCC als
Beispiel im „IPCC Fifth Assessment Report“ von 2014
- in Working Group I „The Physical Science Basis“ : Human influence on climate system is clear. It is extremely likely (95-100% probability) that human influence was the dominant cause of global warming between 1951 and 2010“
- in Working Group II „Impacts, Adaption and Vulnerability“ : Increasing magnitudes of [global] warming increase the likelihood of severe, pervasive, and irreversible impacts“
- in Working Group III „Mitigation of Climate Change“ : Without new policies to mitigate climate change, projections suggest an increase in global mean temperature in 2100 of 3,7 to 4,8 °C, relative to pre-industrial levels.“
Zusammengefasst und auf den Punkt gebracht heißt dieses
- Working Group I sagt, dass die Menschen (der entwickelten Länder) die Verursacher des anthropogenic global warming sind,
- Working Group II erzeugt Ängste durch Aufzählung von Bedrohungen, die durch die Ergebnisse der Working Group I unvermeidbar sind, wenn sie nicht durch die von der
- Working Group III vorgeschlagenen Abwendungsmaßnahmen gelindert, vermindert, gemäßigt (mitigate) werden
Und da die Abwendungsmaßnahmen nicht durch gutes Zureden, sondern nur durch den Einsatz von GELD (der entwickelten Industriestaaten) durchgeführt werden können, sind die Working Group II und III der wichtigste Teil des Assessment Reports!!!
Das erkennen wir bei der Betrachtung der Listen der Authors, Reviewers and Government Reviewers der einzelnen Working Groups im AR 5.[4]
Von insgesamt genannten rd. 6140 Namen betreffen rd. 1870 die Working Group I, rd. 2230 die Working Group II und rd. 2040 die Working Group III.
Und sie kommen in der Working Group I aus 102 Ländern, Working Group II aus 103 Ländern und Working Group III aus 159 Ländern!!!!!
Wenn es um Geld geht, wollen alle dabei sein!!!!
Und bei genauerer Betrachtung fällt ins Auge
- die USA, das Vereinigte Königreich Great Britain und Deutschland zusammen bestreiten rd . 40% der gesamten Personalkosten des IPCC-Assessment Reports
- allein die USA bestreiten schon rd. 25% der gesamten Personalkosten des IPCC-Schrifttums, gefolgt von Deutschland mit rd. 8% und Great Britain mit rd. 7%
- bezogen auf eine Million Einwohner steht Great Britain mit 8 Authors/Reviewers an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit 6 Authors/Reviewers und USA mit 5 Authors/Reviewers
Mit anderen Worten: USA, Great Britain und Deutschland beherrschen das IPCC!!!!
Und in Deutschland leistet von rd. 385 genannten Authors/Reviewers allein der private eingetragene Verein – das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung – PIK – e.V. (Co-Chairman Dr. Ottmar Edenhofer) und das Mercator Research Institut on Global Common and Climate Change – MCC – gGmbH (Direktor Dr. Ottmar Edenhofer) mit rd. 60 Namen immerhin rd. 15% des deutschen Anteiles zusammen auf Seiten der Authors (Beispiel Dr. Stefan Rahmstorf, Dr. Helga Weisz, Dr. Gunnar Luderer, und weitere) als auch auf Seiten der Reviewers (Beispiel Dr. Stefan Rahmstorf, Dr. Helga Weisz, Dr. Gunnar Luderer, und weitere).
(Man sehe es mir nach und verzeihe mir meine Meinung: „Honi soit qui mal y pense – Beschämt sei, wer schlecht darüber denkt!“) (Devise des Hosenbandordens)
Einfügung nach Erscheinen des AR 6-WG I
Das IPCC beschreitet nunmehr – so erscheint es mir – aktuell einen abweichenden Weg.
- Die Zahl der Reviewers ist drastisch gesunken. Im AR 5 war die Zahl der Reviewers stets größer als die Zahl der Authors. (z.B. WG I im AR 5 Zahl der Authors rd. 790, Zahl der Reviewers rd.1080. WG I im AR 6 Zahl der Authors rd. 800, Zahl der Reviewers rd. 40 – also nur noch rd.5% der Authors.
- Die Authors/ Reviewers werden z.T. mehreren Ländern zugeordnet
- Es werden nicht mehr die Dienstherren (Uni`s, NGO, Ämter, Firmen, usw.) bei den Namen aufgeführt
So ist der „Beitrag“ der einzelnen Nationen nicht mehr ganz „lupenrein“ nach zu vollziehen.Trotzdem lässt sich noch abzählen, dass auch diesmal die USA, Great Britain und Deutschland mit rd. 35% der Authors das IPCC beherrschen!!!
Und im deutschen Anteil beherrschen die Max-Planck- Institute mit rd 25% und PIK/Mercator mit rd. 15% die dies malige deutsche „Klimabühne“ des IPCC.
Übrigens
- die Bezeichnung „Weltklimarat“ findet sich nur im deutschen Sprachraum
- der Inselstaat Malta als „Anstifter“ hat noch nie einen Beitrag zu den Assessment Reports beigetragen.
- Taiwan wird „politisch korrekt“ als Taiwan, China bzw. als Taiwan, Republic China bezeichnet.
- Deutschland stellt rd. 1% der Weltbevölkerung, „pustet“ rd. 2% des jährlichen CO2 weltweit in die Atmosphäre und „bezahlt“ dafür rd. 8% des IPCC-Schrifttums
„Summary for Policym……. siehe oben“
PS
Auch bei diesem Beitrag gilt:
Meine Quellen beschränken sich auf Bücher, Zeitschriften und das allumfassende Internet.
Ich kann also nicht behaupten – und behaupte auch nicht – dass die Schilderung mit den darin handelnden Personen so verlief, wie ich sie schildere. Sie stellt somit meine Meinung, meine Sicht auf die Dinge dar – auch die Eingangsfrage betr. Malta.
Quellenangaben:
[1] UN-Resolution 43/53: https://digitallibrary.un.org/record/54234
[2] IPCC : https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
(Version 01.12.2020)
[3] IPCC : https://en.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
(Version 13.11.2020)
[4] IPCC : Fifth Assessment Report
https://archive.ipcc.ch/publications_and_data/publications_and_data_reports.shtml
[5] Dr. Richard Tol : https://kaltesonne.de/news-10-xxx/
[6] UNFCCC : https://unfccc.int/documents/36938
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Jetzt kann die Regierung ungebremst walten: Auch Mehrheit im Bundesrat
Der Verlust eines Drittels der Wählerstimmen bei der Landtagswahl in Oberösterreich, welchen FPÖ-Landeschef Haimbuchner zu verantworten hat, führte nun auch dazu, dass die Opposition die Mehrheit im Bundesrat und damit die Möglichkeit zum Einspruch verliert. Denn eines der Bundesratsmandate der FPÖ wandert offenbar zur ÖVP. Das bedeutet, dass die Corona-Panikpolitik noch rasanter, noch rücksichtsloser und noch mehr im Sinne der globalistischen Hintermänner vollzogen werden kann.
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
FPÖ-Chef Haimbuchner ließ sich nach der Wahl mit großem Jubel feiern: Alle Ziele wären erreicht worden. Die Definition von Erfolg scheint recht individuell zu sein. Letztendlich erreichte die FPÖ 19,77 Prozent der Stimmen – im Vergleich zu 30,36 Prozent im Jahr 2015. Dies bedeutet unter anderem, dass die Freiheitlichen einen ihrer Sitze im Bundesrat abgeben müssen. Laut Medienberichten dürfte der Sitz noch dazu an die ÖVP gehen. Dort jubelt man schon jetzt. Konnte die Opposition im Bundesrat bisher absurde Corona-Gesetze zumindest monatelang blockieren, werden diese in Hinkunft einfach durchgewunken. Die Machtfülle von Schwarz-Grün wird somit nochmals erweitert, die ohnehin schon wackelige Demokratie erhält einen weiteren Dämpfer.
Der umstrittene ÖVP-Klubobmann August Wöginger freute sich gegenüber der Presse: Es wäre eine „gute Nachricht“. „Vor allem in den vergangenen Monaten der Pandemiebekämpfung hat die rot-blaue Blockade dazu geführt, dass wichtige Maßnahmen erst nach größeren Verzögerungen umgesetzt werden konnten und so wichtige Zeit verloren wurde.“
Ab 16. November freie Bahn
Schwacher Trost: Verfassungsänderungen können von einem Drittel der Bundesratsmitglieder komplett blockiert werden, wenn sie Belange der Bundesländer berühren. Die Mehrheitsverschiebung wird ab 16. November gültig – man wird ein waches Auge darauf haben müssen, was die Regierung ab diesem Tag an „kreativen“ Corona-Gesetzen erlässt.
Seinen Platz im Bundesrat wird wahrscheinlich der Linzer Rechtsanwalt MMag. Dr. Michael Schilchegger räumen müssen, der im Bundesrat bislang eine ganz gute Performance bewies.
@infodirektMinister #Anschober
behandelt die #Österreicher wie #Volksschüler! Hier mehr dazu: www.info-direkt.eu #coronachallenge #fpö #1MinutePolitik
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Covid-Antikörper in der Muttermilch: Natürliche Immunität durchs Stillen

Das natürliche Immunsystem, das doch angeblich so unvollkommen ist, dass es mit einem nie dagewesenen finanziellen und autoritären staatlichen Generalangriff auf Freiheit und gesunden Menschenverstand durch eine genbasierte Experimentalimpfung ersetzt werden muss, ist doch wirksamer als den Pharma-Jüngern des Coronazeitalters lieb ist. Neue Studien von Forschern über in der Muttermilch vorhandene Antikörper der Mutter, über die „The Guardian“ berichtet, beweisen, dass auch im Fall von Sars-CoV2 gilt, was von anderen Infektionskrankheiten längst bekannt ist: Hat die Mutter eine Infektion durchgemacht, so ist auch das gestillte Kind immun.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Sofern es sich um genesene Mütter handelt, wären dies eher schlechte Nachrichten für die Impfhersteller, die ja bereits an Impfstoffen für Säuglinge arbeiten und denen ein von der Natur genial (und doch wie selbstverständlich vorgesehener) Mechanismus freilich alles andere als gelegen kommt – denn der schafft, was sie selbst für sich exklusiv beanspruchen: „Immunisierung“ – aber im Gegensatz zur Impfung ganz ohne Nebenwirkung, ohne Schadfolgen. Doch natürlich geht es vor allem auch um geimpfte Mütter und die Weitergabe ihres Impfschutzes an den Nachwuchs.
Hier sehen die Forscher denn auch eine wichtige Rolle, die das Stillen „beim Schutz von Säuglingen vor der Krankheit“ spielen könnte, zitiert „The Guardian“ einen Studienleiter. Mehr noch: Weil die Antikörper in der Muttermilch modifiziert und besonders stark wirksam sein sollen, könnten sie zur Behandlung von Menschen mit schwerem Covid-19 verwendet werden, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu verhindern. Allerdings müsste man dazu noch Verfahren erfinden, wie dieses „Enhancement“ der Immunantwort aus der Milch extrahiert werden kann.
Der Schutz durch die Muttermilch soll allerdings endlich sein: Dass immunisierte Mütter, die ihren Nachwuchs stillen, laut Daten „nur“ bis zu 10 Monate lang virusneutralisierende Antikörper in ihre Milch abgeben können, lässt die Impflobby hoffen – denn danach kann dann ja immer noch durch die Spritze nachgeholfen werden. Zwar nicht täglich, aber mehrmals jährlich. Hinzu kommt, dass immer weniger Mütter ihre Babies stillen und deshalb diese Form des „Säuglingsschutzes vor Covid“ (ein angesichts faktischer Nullverläufe in dieser Altersgruppe unsinniges, aber zum Thema gemachtes Phantasma) nur einer Minderheit der Babies zugute kommen kann.
Ob es sich bei Impfungen für Säuglinge um einen Segen handelt oder nicht eher um brandgefährliche Experimente zulasten Neugeborener, das lassen Meldungen kranker oder verstorbener Babys von geimpften stillenden Müttern bereits zweifelhaft erscheinen.
Einstweilen ergeben sich aus der Muttermilch-Antikörper-Studie jedenfalls keine praktischen Konsequenzen für die Impfkampagne. Sicher ist nur soviel: Was immer am Ende vom Staat „empfohlen“ wird – die Mehrheit wird folgen. Denn ein Leben an der Nadel, das ist für viele Eltern heutzutage anscheinend sowieso normaler als das natürliche Stillen ihrer Babies. (DM)
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#allesaufdentisch
#allesaufdentisch, Corona und die Rolle der Medien: Isabelle Barth & Milosz Matuschek
04.10.2021, 10:26 Uhr. apolut.net – https: – Isabelle Barth ist Schauspielerin – Milosz Matuschek ist Volljurist, Journalist und Autor. Er war sechs Jahre lang Kolumnist der Neuen Zürcher Zeitung und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat. Abstract Die Realität ist heute überwiegend das, was wir durch Medien wahrnehmen. Doch wie arbeiten…
Deutsche Presseagentur stellt mit Expertenauswahl sich und weite Teile der deutschen Medienlandschaft bloß
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30.09.2021, 21:15 Uhr. Corona Transition – https: – Nach der Aktion #allesdichtmachen, dem satirischen Hinterfragen der Corona-Ungereimtheiten durch zahlreiche bekannte Schauspieler, Dramaturgen und Regisseure, gehen ab heute 10 Uhr zahlreiche Videos zu unterschiedlichen Aspekten von Corona online. Bekannte Schauspieler und Künstler sprechen mit Experten, die bisher in der öffentlichen Meinungsbildung…
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30.09.2021, 18:41 Uhr. clausstille56 – https: – „+++ Außerplanmäßiger Beitrag +++ Aus Gründen +++ Kleine Überraschung +++“, heißt es auf der Seite von Journalist, Autor und Kolumnist Milosz Matuschek. Achtung, es geht los! „Nach der Aktion #allesdichtmachen (hier mein Beitrag seinerzeit dazu; C.S.), dem satirischen Hinterfragen der … Weiterlesen →…
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30.09.2021, 18:30 Uhr. Corona Doks – https: – Auf focus.de ist am 30.9. zu lesen: »“Alles auf den Tisch“ zeigt Interviews mit Virologen, Wissenschaftlern und Juristen. Neben Experten wie Klaus Stöhr, Matthias Schrappe und Gerd Antes kommen auch umstrittene Stimmen zu Wort. Kontroversen sind der Aktion sicher – und wohl auch beabsichtigt!… Während sich bei der Aktion [„Allesdichtmachen“]…
#allesdichtmachen hat einen Nachfolger: #allesaufdentisch
30.09.2021, 10:01 Uhr. Geld und mehr – https: – 30. 09. 2021 | Anfang April, nach sechs Monaten November-Lockdown, sorgten Deutschlands Schauspieler mit der Satire-Aktion #allesdichtmachen für Aufsehen und großen Aufruhr. Die Nachfolgeaktion kommt nun ebenso groß und aufwendig, aber seröser daher. Das Format von #allesaufdentisch ist: Künstler reden mit Experten zu Fragen der Pandemie und…
Website von #allesaufdentisch: https://www.allesaufdentisch.tv
YouTube-Kanal: allesaufdentisch
Corona-Leugner: Spanische Regierung gibt offiziell zu, dass das Virus nicht isoliert wurde
Spanische Regierung gibt offiziell zu, dass das Virus nicht isoliert wurde
04.10.2021, 11:08 Uhr. >b’s weblog – https: – Das spanische Gesundheitsministerium verfügt nicht über SARS-CoV-2-Kulturen für Versuche und hat kein Verzeichnis von Laboratorien. Dies bestätigt die Regierung gegenüber kritischen Juristen und Organisationen.Den Bericht gibt’s hier. Was die spanische Regierung damit sagt, ist, dass ihr keine Evidenz vorliegt, ob die Tests überhaupt das richtige…
Spanische Regierung gibt offiziell zu, dass das Virus nicht isoliert wurde
Das spanische Gesundheitsministerium verfügt nicht über SARS-CoV-2-Kulturen für Versuche und hat kein Verzeichnis von Laboratorien. Dies bestätigt die Regierung gegenüber kritischen Juristen und Organisationen.
Den Bericht gibt’s hier. Was die spanische Regierung damit sagt, ist, dass ihr keine Evidenz vorliegt, ob die Tests überhaupt das richtige Virus nachweisen oder halt was anderes. Sie sagt damit auch, dass sie keine Ahnung hat, ob Kranke tatsächlich aufgrund einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus erkrankt sind oder aufgrund anderer Infektionen oder sonstiger Ursachen.
Kurz: die dilettieren rum und haben keinen blassen Dunst, was sie da tun. Hauptsache Lockdown.

Isolation begünstigt schwere Erkältungsverläufe bei Kindern

Die Zunahme von Atemwegsinfektionen könnte eine evolutionsbedingte Art Notfallreaktion auf die Isolation sein. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Isolation begünstigt schwere Erkältungsverläufe bei Kindern erschien zuerst auf reitschuster.de.
Carla Toscano (VOX): „Die Agenda 2030 zielt darauf ab, den Menschen und die Familie zu zerstören“

Interview mit Carla Toscano, nationale Abgeordnete von VOX und Sprecherin der Partei in der Kommission für Geschlechtergewalt
Von Álvaro Peñas
Neben Ihrer politischen Tätigkeit gegen die Gender-Ideologie sind Sie auch für Ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken bekannt, insbesondere auf Twitter, wo Sie behaupten, das Gute, die Wahrheit und die Schönheit zu verteidigen. Ist der Schlüssel zu diesen Werten heute verloren gegangen?
Das ist der Schlüssel zu allem. Die Gender-Ideologie ist der Kulturkampf unserer Zeit. Es gibt supranationale Mächte und Organisationen, die auf die Zerstörung der menschlichen Natur, auf die Zerstörung der Familie abzielen. Dies kann nur mit viel Propaganda und ungerechten Gesetzen erreicht werden, wie z. B. Gender- und „Gleichstellungs“-Gesetze, LGBT-Gesetze, Abtreibungs- und Euthanasiegesetze. Es geht um den Triumph des Bösen. Deshalb spreche ich vom Guten, Wahren und Schönen, denn nur wenn wir diese Werte durchsetzen, können wir all das, wofür diese Gender-Ideologie steht, wirksam bekämpfen.
Werte, die als selbstverständlich angesehen wurden, weil sie Grundprinzipien unserer Zivilisation sind.
Ja, so grundlegende Werte wie das Recht auf Leben. Wir müssen berücksichtigen, was es gekostet hat, dieses Recht auf Leben zu verwirklichen, denn es genügt ein Blick in die Geschichte der Menschheit, um zu verstehen, wie wenig das Leben in einigen Zivilisationen wert war. Es hat viel gekostet, dies zu erreichen, genauso wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die Freiheit zu sagen, zu denken und zu tun. Dies sind Grundrechte. Es handelt sich um Grundrechte, im Gegensatz zu den absurden Rechten, die die Linke jedes Mal erfindet, wenn sie ein politisches Ziel verfolgt.
Die Wahrheit ist jedoch, dass sie es geschafft haben, alles auf den Kopf zu stellen. Ich habe kürzlich an einer Konferenz der EKR-Fraktion (Konservative und Reformisten) des Europäischen Parlaments teilgenommen, auf der wir darüber sprachen, wie es ihnen gelungen ist, die Bedeutung der Werte in Europa zu verändern. Jetzt ist die Verteidigung der Grundwerte faschistisch, man wird verteufelt, wenn man das Gute verteidigt. Deshalb müssen wir unseren Diskurs fortsetzen, uns ihnen entgegenstellen und weiter gegen Gesetze, Ideen und Propaganda kämpfen, die den Menschen großen Schaden zufügen. Nicht nur, weil sie viele Leben zerstören, wie das Abtreibungsgesetz, sondern auch, weil sie Familien zerbrechen und Ungleichheit und Privilegien fördern. Wir werden nicht zum Guten, zur Wahrheit und zur Schönheit gelangen, wenn wir nicht das Leben, die Freiheit und die wirkliche Gleichheit verteidigen.
Sie berufen sich auf das Recht auf Leben und auf Europa. Was ist in Europa geschehen, dass die linke Ideologie zur offiziellen Ideologie der EU geworden ist oder dass Präsidentin von der Leyen behauptet, die Vermittlung der LGBT-Ideologie in den Schulen sei ein europäischer Wert?
Das ist die Agenda der Globalisten. Es sind die „Werte“, die nicht nur von der Linken, sondern auch von vermeintlich konservativen Parteien wie dem Partido Popular in Spanien vorgeschlagen werden. Wir sind uns nur nicht bewusst, dass diese ganze Gender-Ideologie eine globale Diktatur ist. In der Politik und in den Medien wissen wir, was vor sich geht, aber die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst und müssen erst einmal reagieren. Bei der Vermittlung der LGTBI-Ideologie in den Schulen beispielsweise geht es nicht nur darum, ob man damit einverstanden ist oder nicht, sondern darum, dass alle Bürger und alle Eltern unsere Freiheit verteidigen müssen, unsere Kinder so zu erziehen, wie wir es wollen, denn diese Freiheit ist heilig.
Leider ist Spanien das Versuchsfeld des Globalismus, und eines der schlimmsten Experimente, das Gesetz über geschlechtsspezifische Gewalt, wird nun in das übrige Europa exportiert.
Dies ist eine weitere Folge dieser globalen Diktatur. Kein Land hat ein Gesetz wie das Gesetz über geschlechtsspezifische Gewalt, weil es ein ungerechtes Gesetz ist, ein Gesetz, das die Grundrechte verletzt. Es ist ein ideologisches Gesetz, das nicht dazu beigetragen hat, die Zahl der weiblichen Opfer zu verringern, sondern das den Familien und vielen Männern immensen Schaden zufügt. Dieses Gesetz wird exportiert werden, weil es ein ideologisches Gesetz ist, das zu der Vorstellung beiträgt, dass der Mensch von Natur aus böse und gewalttätig ist, und das dazu dient, Männer und Frauen gegeneinander aufzuhetzen. Ich weiß wirklich nicht, inwieweit sie es exportieren können, weil es gegen Grundrechte wie die Gleichheit vor dem Gesetz verstößt. Es wird Länder geben, die das akzeptieren werden, wie Spanien, aber viele andere werden es nicht tun.
Das Problem ist, dass alles in die Agenda 2030 eingebettet ist, in der der Feminismus eine zentrale Rolle spielt.
Ja, all diese Gesetze sind nichts weiter als kleine Fronten, die im Rahmen eines größeren Ziels gewonnen werden. Das Schlimme ist, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht begreifen, was die Agenda 2030 bedeutet, welchen Verlust an Freiheit sie mit sich bringt, und dass wir letztendlich Spielball von Institutionen sind, deren Ziel die Zerstörung der Person und der Familie ist, und sie benutzen diese Gesetze als Werkzeuge. Wenn wir sie nicht aufhalten und die Bürger nicht reagieren, sei es mit ihrer Stimme oder durch vielfältige Proteste, werden wir am Ende unsere Freiheit verlieren.
Eine Anstecknadel, die der Agenda 2030, die von allen politischen Führern Spaniens außer VOX getragen wird. In der Tat gibt es bereits 2030 Räte in Gemeinden, die von den Sozialisten oder der Volkspartei regiert werden.
Die Volkspartei ist der Agenda 2030 voll und ganz verpflichtet. Ihre Führer tragen ihre Anstecknadeln, und in den Kommissionen und Initiativen des Kongresses, in denen die Geschlechterperspektive oder der Umweltschutz eine Rolle spielen, stimmt die Volkspartei immer mit Ja. Sie macht sogar radikalere Vorschläge zur Vertiefung der Agenda 2030 als die „offizielle“ Linke. Und ich sage „offiziell“, weil die Volkspartei für mich eine Partei der Linken ist und die gleiche globalistische Politik betreibt.
Nach dem Fall von Kabul äußerten die Feministinnen in der spanischen Regierung ihre Sorge ausschließlich um „Frauen und Mädchen“. Was würde passieren, wenn sich jemand nur für Männer interessieren würde?
Ich gebe immer dieses Beispiel. Stellen Sie sich ein Gesetz vor, das „nur für Weiße“ gilt oder „die Strafe erhöht, wenn der Angreifer schwarz ist“. Bei einem Mann kann man das sagen, aber in anderen Fällen ist es ungeheuerlich. Wenn ich also lese, was unsere Feministinnen über die Taliban sagen, finde ich das beschämend, aber gleichzeitig tun sie mir leid. Die Linke hat sich nie für die Rechte muslimischer Frauen eingesetzt, aber jetzt, wo dies in Afghanistan geschehen ist, sorgen sie sich um sie. Zunächst einmal müssen wir uns um alle kümmern, um Männer und Frauen. Wie VOX immer sagt, sind alle Leben wichtig. Und zweitens tut es mir leid, dass sie so widersprüchlich sind, weil sie immer den Islam verteidigen und ihn jetzt kritisieren müssen.
Vielleicht weil sie den Islam als Verbündeten gegen einen gemeinsamen Feind sehen?
Ja, der gemeinsame Feind sind die westlichen Werte der jüdisch-christlichen Zivilisation. Deshalb unterstützt die Linke den Islam, auch wenn sie in Bezug auf die Werte nicht kompatibel sind. Es gibt muslimische Länder, in denen Homosexuelle gehängt werden, in denen Frauen nicht die gleichen Rechte haben wie Männer, in denen die falschen Gruppen, die die Linke zu verteidigen vorgibt, unterdrückt werden. Sie ist völlig inkohärent.
Twitter scheint wie die Linke zu denken und hat das Konto des Taliban-Sprechers beibehalten, während das Konto von Donald Trump gelöscht wurde. Wurden Sie auf Twitter zensiert?
Ja, mein Konto wurde bereits zweimal geschlossen. Das Komische daran ist, dass ich mehrmals mit dem Tod bedroht und mit allen möglichen Beleidigungen beschimpft wurde, und keines dieser Konten wurde gelöscht. Ich jedoch, der nicht beleidigt oder droht, wurde zensiert. Twitter ist ein weiterer Arm der globalistischen Agenda, und da die Absicht ist, dass nur bestimmte Ideen gehört werden sollen, sind diejenigen von uns, die mit der Agenda nicht einverstanden sind und andere Ideen vorschlagen, diejenigen, die unter Zensur leiden.
Dies ist ein weiterer Widerspruch: Soziale Netzwerke behaupten, die Meinungsfreiheit zu fördern, üben aber Zensur aus.
Alles, was die Linke zu verteidigen vorgibt, ist ihr Hauptfeind. Sie behaupten, die Gleichheit zu verteidigen, und schlagen Gesetze vor, die zu Ungleichheit führen und einen Teil der Gesellschaft gegenüber einem anderen privilegieren. Sie behaupten, die Freiheit zu verteidigen, und schaffen Gesetze wie das demokratische Gedächtnis oder LGTBI-Gesetze, damit man sich ihrer Meinung nicht widersetzen kann. Sie schränken Sie in der Erziehung Ihrer Kinder ein, sie wollen sie mit ihren Ideen indoktrinieren, und dann sind sie die Verfechter der Meinungsfreiheit.
Das Schlimmste an all diesen Widersprüchen und an der politischen Korrektheit ist, dass sie kein Ende zu nehmen scheinen.
Sie sind dabei, eine Gesellschaft zu schaffen, in der man niemanden beleidigen kann, und haben damit Erfolg. Eine gläserne Generation, in der es niemand wagen kann, etwas zu sagen, was uns nicht gefällt. Und ich verteidige immer das Recht auf Beleidigung innerhalb bestimmter Grenzen, d. h. ohne Drohungen oder Gewalt. Wir müssen dieses Recht verteidigen, weil wir eine Gesellschaft von Schwachköpfen schaffen. Ich muss nicht alles gut finden, was andere sagen oder tun, es ist nur gesund, dass wir nicht in allem einer Meinung sind. Wir ziehen eine Generation von Menschen heran, die es nicht wagt, sich einer Ablehnung, einer Meinungsverschiedenheit zu stellen. Wir werden ein zerbrechliches Volk sein, und das erste Opfer von all dem ist die Freiheit.
Sind Sie angesichts dieses Szenarios optimistisch für die Zukunft?
Ja, denn es gibt Hoffnung, denn es gibt Menschen und Parteien, wie VOX, und auch einige Medien, die weiterhin die Wahrheit sagen werden. Ich bekräftige mein persönliches Engagement gegen Gendergesetze, und wie ich so viele andere Menschen, die wollen, dass sich das Gute durchsetzt. Und das Gute wird sich durchsetzen.
Quelle: www.decisionradio.com
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„Energiewende“ soll dank “Klimakrise” und Klima-Hysterie Groß-Konzernen Milliardengewinne verschaffen

Teil 1: „Energiewende“, oder wie die Finanzindustrie gerettet werden soll
Von REDAKTION | Viele haben sich vielleicht schon gefragt, wer oder was hinter der irrationalen Klimahysterie steckt, die vor allem von bundesdeutschen und österreichischen Medien inszeniert wird? Wer hat eigentlich überhaupt die Macht, eine derartige Kampagne auf Schiene zu bringen? Die “Grünen” sind es sicher nicht, denn die sind so quasi nur die Propagandaabteilung für die “Friday for Future-Bewegung”, also bloß die Fußsoldaten. Die Mainstream-Medien selbst funktionieren seit ewigen Zeiten nach dem Prinzip “wess Brot ich ess, des Lied ich sing”. Also wessen Lied wird da gesungen?
Nach Nullzinspolitik suchen Anleger nach sicheren Einnahmequellen
Forscht man einmal nach, wer in erster Linie beispielsweise in die Windparks investiert, so sind es “institutionelle Anleger”, also Banken, Versicherungen und Pensionsfonds. Schnell wird auch der Grund klar, warum das so ist: Durch die Nullzinspolitik der EZB brechen diesen Institutionen wesentliche Einnahmequellen weg. War in früheren Zeiten eine Staatsanleihe ein sicheres Geschäft, so kann jetzt damit kein Gewinn gemacht werden. Sowie die alten Anleihen auslaufen, müssen diese Gelder in neue Geschäftsfelder investiert werden, die sich wieder rentieren.
“Alternative Energien” samt Fördergelder versprechen immense Gewinne
Da kamen die “Alternativen Energien” oder besser gesagt deren Förderung gerade recht: Der Staat sicherte über Förderungen als Anschubfinanzierung eine geschäftliche Operation, die sich ohne diesen Förderungen marktwirtschaftlich nicht rechnen würde. Das war also beinahe ein genauso sicheres Geschäft wie das mit den Anleihen: eine Anleitung zum Gelddrucken. Das große Geld floss allerdings nicht in alle Arten der alternativen Energien in gleichem Maße.
Biogasanlagen und Biomassekraftwerke waren trotz Förderung kaum rentabel. Deren Anzahl stagniert bzw. geht zurück. Immer mehr Biogasbauern oder Betreiber von Heizkraftwerken basierend auf Holzhackschnitzel geben auf. Neue Anlagen werden nicht mehr gebaut. Derartige Anlagen wären zwar gut für strukturschwache Regionen, Subventionen bleiben weitgehend dort, allein das große Geld lässt sich damit nicht machen. Künftige CO2-Abgaben sollen wo anders landen.
Anleger setzen auf Kampf gegen Klimawandel
Im Kampf gegen die Erderwärmung braucht es eine technologische Umwälzung und jährlich dreistellige Milliardensummen an Investitionen. Schon jetzt bietet sich Anlegern ein breites Feld an Aktien von Unternehmen, die an dem enormen Wachstum partizipieren wollen, berichtet die Neue Züricher Zeitung bereits am 5. Juli 2019. Dort kann man lesen, dass sich im sogenannten “Alternative-Energy-Index” die Titel von Unternehmen finden, die sich mit erneuerbaren Energien befassen, so zum Beispiel der Hersteller von Windturbinen oder Stromspeicher. Der Indexanbieter MSCI hat das Band der relevanten Aktien auf fünf globale Sektorindizes verteilt. Insgesamt handelt es sich um über 200 Titel mit einer Marktkapitalisierung von rund 550 Milliarden US-Dollar.
Milliardenschwere Konzerne als Hauptprofiteure der Klimahysterie
Im Alternative-Energy-Index finden sich auch die drei größten Hersteller von Windturbinen, nämlich Vestas und Siemens Gamesa sowie das Photovoltaik-Unternehmen First Solar. Im Energy-Efficiency-Index nehmen die Titel der Bahnbetreiber Central Japan Railway und East Japan Railway sowie jene des Elektroautoherstellers Tesla die größten Anteile ein. Im Green-Building-Index sind es die Immobiliengiganten wie Kilroy Realty, GPT und Klépierre. Den Pollution-Prevention-Index führen der Katalysatorhersteller Johnson Matthey, die Recyclingfirma Umicore und der Verpackungshersteller DS Smith an. Im Sustainable-Water-Index sind zuvorderst der Hersteller von Anlagen zur Wasseraufbereitung Xylem, der Versorger Beijing Enterprise Water sowie der Hersteller von Komponenten und Systemen für die Förderung von Wasser Franklin Electric vertre.
Lesen Sie demnächst in Teil 2, warum Windparks nur in Verbindung mit Speicherkapazitäten rentabel sind und wie die Speicherkosten den Endverbraucher umgehängt werden sollen.
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Vergleichsweise schräg: Jürgen Klopp, der Impf-Fürsprecher der Herzen

Bildhafte Vergleiche zur Popularitätssteigerung der Covid-Impfung gibt es wie Sand am Meer, und um sich beim Zeitgeist anzubiedern, sammeln auch immer mehr Prominente Imagepunkte, indem sie sich mit schlagzeilenträchtigen vermeintlichen Geistesblitzen an der Impfpromotion beteiligen und munter an der weiteren Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte mitwirken. Da darf auch der Teammanager des FC Liverpool Jürgen Klopp nicht fehlen, einer der beliebtesten Deutschen und als authentisch wahrgenommener Volkstribun, der sich jetzt ebenfalls zum Maskottchen der Impfbewegung macht – und dafür einen haarsträubenden Vergleich bemüht: Eine mögliche Impfpflicht heißt Klopp gut, indem er sie mit einem Alkoholverbot im Straßenverkehr gleichsetzt: Dort sei „das Gesetz nicht dazu da, mich zu schützen, wenn ich zwei Bier getrunken habe und fahren will, sondern es ist dazu da, alle anderen Menschen zu schützen, weil ich betrunken bin und ein Auto fahren will.“
Im quasireligiösen Kreuzzug gegen einer einzelne von unzähligen Virusinfektionen, die aus bis heute nicht geklärten Gründen zur „Pandemie“ ausgerufen wurde, und die seit knapp einem Jahr im Zuge einer experimentellen mRNA-Impfgroßstudie – und zwar möglichst mit ausnahmslos allen 8 Milliarden Erdenbürgern als Versuchspersonen – „besiegt“ werden soll (und das, obwohl „an und mit“ ihr bis heute weniger als 0,06 der Weltbevölkerung verstorben sind, kausal tatsächlich wohl sogar weniger als 0,008 Prozent), ist jede noch so idiotische Analogie willkommen. Denn Klopps Vergleich hinkt auf so vielen Ebenen, dass einem hier unweigerlich die Weisheit „Schuster, bleib bei deinem Leisten“ einfällt und man diesen genialen Fussballübungsleiter inständig bitten möchte, sich doch wieder auf seine wahren Stärken zu konzentrieren. Nachdenken scheint jedenfalls, leider, nicht dazu zu gehören.
Schuster, bleib bei deinem Leisten…
Zunächst einmal besteht ein großer Unterschied, was der Staat hier regelt: Beim Alkoholverbot wird der Verzicht auf eine Substanz vorgeschrieben, bei der Impfung die Hinzufügung einer Substanz zum eigenen Körper. Das Verbot von Rausch- und Genussmitteln verstößt gegen keine Verfassungsgrundsätze und lag schon immer im hoheitlichen Zuständigkeitsbereich. Hingegen existiert – aus guten historischen Gründen – eine Fülle rechtlicher und ethischer Brandmauern gegen Zwangsmedikation und Zwangsbehandlung jeglicher Form, die allerdings seit Corona bezeichnenderweise mit Füßen getreten werden (vor allem der Nürnberger Kodex).
Bei uns, und auch sonstwo in der EU, existiert kein generelles Alkoholverbot. Ein solches gilt lediglich situativ – bei der Arbeit, beim Bedienen von Maschinen und demnach auch im Straßenverkehr. Eine Impfung allerdings wirkt – zumindest für Monate oder Jahre, potentiell auf Lebenszeit – dauerhaft und entfaltet komplexe Wechselwirkungen im Organismus. Alkohol ist zudem ein menschheitsaltes Genussmittel, dessen dosisabhängige Vorzüge und Nachteile, sein Schadenspotential und seine physiologische Wirkung bestens ausgeforscht sind. Die Covid-Impfungen sind experimentelle, neuartige Genanwendungen, die in einem Bruchteil der üblichen Sicherheitsfristen politisch durchgedrückt wurden und bis heute nur auf Notfallzulassungsbasis vertrieben worden sind. Niemand kann wissen, ob und wenn, ja welche Langzeitfolgen sie bewirken.
Ihr Nutzen ist zudem, anders als der einer Promillegrenze im Straßenverkehr, bestenfalls spekulativ und definitiv weitaus geringer, als uns beim großen Impfstoff-Rollout Ende vergangenen Jahres versprochen wurde. Inzwischen steht gar eine „Kernschmelze der Impfpolitik“ (Boris Reitschuster) bevor – weil die bisherigen Effektivitätsberichte wohl auf fundamental falschen Daten basieren. Der Mythos der sterilen bzw. Herdenimmunität ist ohnehin schon seit einigen Monaten entlarvt, Impfdurchbrüche werden zur Regel, und die massiven Nebenwirkungen weltweit sind alarmierend – auch wenn sie in der „loyalen“ Berichterstattung nicht vor. Doch auch schon die Sicherheitsberichte des PEI und derder DB-UAW-Datenbank sind alles andere als vertrauensbildend.
Scheinlogik widerlegter Argumente
Klopps Überzeugung, er habe sich „nicht nur impfen lassen, um mich selbst zu schützen, sondern auch, um alle Menschen um mich herum zu schützen„, mag von Millionen „vorbildlichen“ Bürgern geteilt werden. Noch mehr Bürger allerdings lassen sich offenbar vor allem deshalb impfen, damit sie ihre Ruhe vor staatlichen Repressionen haben (ein Scheinfrieden, der bereits jetzt ins Wanken gerät, wie ein Blick auf Israel zeigt: Dort wird bereits der Druck auf die „zweifach Geimpften“ stetig erhöht, um sie zur „Booster-Impfung“ zu zwingen). Dieser eingebildete Impfschutz hält allerdings dem Wirklichkeitscheck gar nicht stand. Doch selbst wenn es anders wäre, so könnte es Klopp und all den anderen Geimpften doch ganz gleich sein, ob sich die anderem um sie herum ebenfalls impfen ließen – da sie selbst doch „geschützt“ sind (zumindest vor schweren Verläufen). Ansonsten ergibt die ganze Impfung keinen Sinn. Einfach mal ein wenig drauf rumdenken, Kloppo!
Hintergrund von Klopps Äußerungen war übrigens eine Impfdebatte innerhalb der britischen der Premier League, die sich an der Meldung entzündet hatte, dass bei gerade sieben von 20 Topvereinen der Insel die Impfquote der Mannschaften bei über 50 Prozent liegt. Seine eigenen Reds seien diesbezüglich jedoch vorbildlich, feiert sich Streber Klopp: „Ich kann sagen, dass wir zu 99 Prozent geimpft sind„, zitiert die „FAZ“ den „meinungsstarken“ Star-Trainer. Und sie alle, so Klopp stolz, haben es aus Überzeugung getan. Over-Achieving auch außerhalb des Platzes: Klopp führt offenbar eine Mannschaft voller „Mitarbeiter des Jahres“. Da kniet es sich doch vor kommenden Spielen gleich doppelt stolz.
Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 27. September bis 3. Oktober

Slowenien
- Am Dienstag, den 28. September, unterzeichneten die oppositionellen linken und linksliberalen Parteien der sogenannten „Koalition des Verfassungsbogens“ eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit nach den Wahlen. Die Unterzeichner sind Marjan Šarec (Liste Marjan Šarec), Tanja Fajon (Sozialdemokraten), Luka Mesec (Linkspartei) und Alenka Bratušek (Partei Alenka Bratušek).
- Am Mittwoch, den 29. September, fand in Ljubljana auf dem Platz der Republik die dritte Demonstration gegen die Maßnahmen zur Eindämmung des COVID-19-Virus statt, zu denen auch ein obligatorischer PCT-Test für die meisten Dienste gehört. Die Demonstranten sind besonders gegen diese Maßnahme. Die Proteste wurden gewalttätig, die Demonstranten blockierten Straßen und zwangen die Polizei sogar, die Nordumgehung zu schließen. Die Polizei ging erneut mit Wasserwerfern gegen die Demonstranten vor. Es kam auch zur Zerstörung von fremdem Eigentum und zur Zerstreuung. Die Demonstranten griffen auch zahlreiche Journalisten an und verwüsteten das Gebäude des konservativen Fernsehsenders Nova24.
- Am Freitag, den 1. Oktober, traf der slowenische Ministerpräsident Janez Janša mit führenden Vertretern der Fraktion „Identität und Demokratie“ im Europäischen Parlament zusammen, die sich zu einem Studienbesuch in Slowenien aufhält. Themen der Gespräche waren aktuelle EU-Themen, insbesondere die Konferenz über die Zukunft Europas und die Situation der COVID in Europa, sowie die Vorbereitungen für den Gipfel mit den westlichen Balkanstaaten.
- Am Samstag, dem 2. Oktober, fand in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana der „Marsch für das Leben“ statt, eine Veranstaltung zur Sensibilisierung für die Abtreibungsproblematik. Rund 500 Kinderrechtsaktivisten versammelten sich und zogen mit Transparenten durch die Stadt. An der Demonstration nahm auch Lojze Petrle, der erste Ministerpräsident Sloweniens, teil, der sich mit den Worten „Ist es nicht schrecklich, dass die Polizei diejenigen schützen muss, die das Leben schützen?!“ Seine Bemerkung richtete sich gegen den von der Linkspartei organisierten Anti-Abtreibungsmarsch, der die Organisatoren des Marsches für das Leben zu einer Kursänderung zwang. Die linken Aktivisten versuchten also, die Abtreibungsgegner zu blockieren. Der polnische Botschafter nahm ebenfalls am Marsch für das Leben teil und sagte: „Ich bin begeistert! In Polen gibt es seit 10 Jahren Märsche für das Leben, und sie werden immer noch größer! Sie werden auch hier in Slowenien wachsen!“
[Rest folgt]