Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ein Politiker will hoch hinaus: Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša besteigt den höchsten Schornstein Europas

Von Sara Kovač (Nova24tv)

„Zum Gedenken an die Tradition der Knappen von Trbovlje (Trifail) und Zasavje (Save-Tal) haben wir anlässlich des Besuchs der slowenischen Regierung in der Region den höchsten Schornstein Europas bestiegen. Selbst ein leichter Regen hat uns nicht aufgehalten“, postete Premierminister Janez Janša auf Twitter zusammen mit Fotos.

Die slowenische Regierung besuchte die Region Zasavje, wo sie sich auf Infrastrukturinvestitionen und andere ungenutzte Möglichkeiten in der Region konzentrierte.

Premierminister Janez Janša hat den Besuch zusätzlich für ein eher ungewöhnliches Vorhaben genutzt. Er bestieg den höchsten Schornstein Sloweniens und Europas – den Schornstein von Trbovlje. Der 360 Meter hohe Schornstein des 1976 errichteten Wärmekraftwerks Trbovlje ist das höchste Gebäude in Slowenien und der siebthöchste Schornstein der Welt.



Es gehört schon eine gute Portion Mut dazu, um solche Herausforderungen wie den Schornstein von Trbovlje zu meistern. Der Ministerpräasident ist ein begeisterter Bergliebhaber und „Felskletterer“, so dass er bereits an Höhenflüge dieser Art gewöhnt ist. Er hat das Bergsteigen so populär gemacht, dass andere Politiker begonnen haben, ihm nachzueifern.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Wie sich das kommunistische China mit diplomatischen Mitteln zu inneren Reformen zwingen ließe

Der Griff der Kommunistischen Partei über Festlandchina ist fest wie eh und je. Veränderungen zum besseren wie etwa in Vietnam, wo die herrschende KP immer wieder Reformen durchführt sind kaum absehbar. Unter Präsident Xi geschieht tendenziell eher das Gegenteil. Dabei gibt es in China neben der KP mehrere weitere Parteien, die analog zur DDR als Blockparteien jedoch ein Schattendasein führen. In Anbetracht ihres Treueschwurs auf die KP genießen sie nicht mehr als eine marginale Bedeutung. Mit einem einfachen diplomatischen Trick allerdings könnte die Bedeutung dieser Parteien deutlich verstärkt werden, was innerhalb von China zwangsläufig zu Verschiebungen im politischen Koordinatensystem führen würde.

Ausschlusskriterien für diplomatische Vertretungen

Die meisten Länder auf der Welt haben mittlerweile Festlandchina als das einzig legitime China anerkannt und Taiwan vom diplomatischen Parkett geworfen. Das bedeutet, es müssen jede Menge Botschaften und Konsulate mit Personal besetzt werden, bei denen es sich ausnahmslos um treu ergebene Diener des Regimes handelt, sprich, Mitglieder der Kommunistischen Partei. Neben ihrer Ausbildung zu „Kommunisten mit chinesischer Prägung“ haben sie überdies (und vermutlich ausnahmslos bis hinunter zum Gärtner) eine staatliche Hochschule im zivilen, militärischen oder geheimdienstlichen Bereich besucht und erfolgreich durchlaufen.

Da mindestens den Geheimdiensten der Welt jedes einzelne der 95 Millionen Parteimitglieder namentlich bekannt sein dürfte, wäre es daher möglich, China einige Vorschriften bezüglich der Besetzung seiner diplomatischen Geschäftsstellen zu machen. Spezifisch sollten nur solche diplomatische Vertreter oder ständigen Mitarbeiter akzeptiert werden, die seit mindestens 20 Jahren kein Mitglied der KPCh waren, wobei dies am besten auch für deren unmittelbaren Angehörige gelten sollte, die gemeinsam mit diesen in einem Haushalt leben.

Selbstverständlich wäre das ein massiver diplomatischer Affront. Doch es hätte wohl kaum Konsequenzen, da die Fassade des diplomatischen Primus mit dem kommunistisch regierten Land ohnehin kaum noch steht. China würde sich der Forderung sehr schnell beugen, wenn als Druckmittel die situative Anerkennung Taiwans stünde, falls ein Botschafter- oder Konsularposten für länger als 3 Monate unbesetzt bleibt, oder weiterhin eine Person mit Parteibuch den Posten belegt.

Taiwan als prinzipieller Mittler

Die „situative Anerkennung“ Taiwans würde bedeuten, dass Taiwan nicht als ganzes anerkannt wird, sondern für die jeweilige Stelle lediglich ein vom taiwanesischen Staat gestellter Vertreter bei zwischenstaatlichen Angelegenheiten als festlandchinesischer Ansprechpartner gewählt wird. Es bedeutet, dass wenn das diplomatische China etwas von der deutschen Regierung möchte, dann muss sie das Anliegen dem taiwanesischen Vertreter vortragen, der dieses nachfolgend an die Bundesregierung weitergibt.

Analog würde es andersherum laufen, wobei sich eventuell zusätzlich eine gesetzliche Vorschrift anbieten würde, die den Zwischenschritt über den Vertreter Taiwans auch bei privaten Angelegenheiten gegenüber der Volksrepublik zur Pflicht macht, wenn diese über eine inakzeptabel besetzte Stelle läuft. In Anbetracht der Bedeutung von Sozialen Medien würde es flankierend auch Sinn ergeben, allen staatlichen Stellen das Blockieren sämtlicher Konten bei Twitter, Facebook etc. vorzuschreiben, wenn diese von diplomatischem Personal mit Parteibuch betrieben werden, und gleichzeitig Taiwan darum zu bitten, Vertreterkonten zu betreiben, deren einziger Zweck darin besteht, öffentliche Verlautbarungen beider Seiten weiterzugeben.

Mit dieser Art der situativen Aberkennung Festlandchinas würden einerseits die von Peking ausgesprochenen Drohungen im Falle einer Anerkennung Taiwans unterlaufen werden, da Taiwan nicht als solches anerkannt würde, sondern lediglich als eine zwingende Zwischeninstanz in das diplomatische Geschäft eingebaut wird. Dennoch wäre eine solche weiche Anerkennung Taiwans eindeutig eine Institutionalisierung, der sich Rotchina nicht entziehen könnte, falls das Land nicht zur Einhaltung der Besetzungsbedingungen bereit sein sollte.

Ziel: Eine parteifremde Funktionselite

In Peking würde sich schnell der Hang zur Gesichtswahrung durchsetzen. Die Forderung ist schlichtweg zu niederschwellig ist, als dass sich zum jetzigen Zeitpunkt ein ausgewachsener diplomatischer Krieg lohnen würde. Die Konsequenzen aus dieser Maßnahme wiederum würden sich in China bald schon bemerkbar machen, da die hohen Verwaltungsschulen gezielt zahlreiche Talente anderer Parteien oder parteilose Kandidaten ausbilden müssten.

Zahlenmäßig wären es am Ende nicht viele Personen, die auf diese Weise in den hohen Verwaltungsapparat Rotchinas aufsteigen würden. Bei Wikipedia gelistet sind insgesamt 167 Botschaften, 92 Generalkonsulate, vier Konsulate, zwei Handelsbüros, zwei Büros, eine Vertretung, eine Zweigstelle des Generalkonsulats (im ägyptischen Port Said, wen es interessiert) und eine Mission bei der EU in Brüssel. Damit umfasst das diplomatische Korps 271 Auslandsvertretungen gegenüber eigenständigen Rechtsentitäten, hinzu kommt noch eine Handvoll offizieller Vertretungen bei der UN und anderen zwischenstaatlichen Organisationen.

Geht man von durchschnittlich acht Personen aus, die alle drei Jahre rotieren, dann wären dies pro Generation kaum 3.000 Diplomaten ohne kommunistisches Parteibuch, falls alle Länder mitmachen (vermutlich würde wohl die Hälfte davon mitmachen). Die Hebelwirkung wäre dennoch erheblich, da sich nicht jeder Aspirant am Ende auch für den diplomatischen Dienst eignet. Peking müsste vermutlich das 20-fache dessen an Personal durch die Ausbildung schicken, um am Ende über eine ausreichende Auswahl staats- und regimetreuer Diplomaten zu verfügen. Bei einer Jahrgangsstärke von circa 16 Millionen ist zwar auch das nicht allzu viel, jedoch muss beachtet werden, dass viele junge Menschen mit Ambitionen im privatwirtschaftlichen und noch mehr staatlichen Bereich besser frühzeitig in die KP eintreten sollten, was die prinzipielle Auswahl deutlich einschränkt.

Unter Berücksichtigung der Qualitätserhaltung bliebe Peking daher letztlich nichts anderes übrig, als für die anderen Parteien im Land Funktionskader auszubilden. Alternativ könnte sie auch aktiv für eigenen Nachwuchs sorgen und einigen der talentiertesten unter den Parteianwärtern den Eintritt in die KP verwehren, um sie gezielt als „unabhängige“ Funktionsträger Karriere machen zu lassen. In beiden Fällen würde die KP im Hintergrund weiterhin die Fäden ziehen. Doch im Zweifel könnte sich ein Einzelner auch einmal gegen den Parteiwillen entscheiden oder eine wichtige Außensicht der Dinge in die Partei bringen. Die Blockparteien wiederum bekämen bestens in staatlichen Geschäften ausgebildete Mitglieder, die überdies über eine eigene Außenwirkung verfügen, mit der sie bei der ein oder anderen Wahl den roten Beton so sehr überstrahlen könnten, dass die KP nur noch entweder mit Härte und Brutalität oder aber mit inneren Reformen reagieren könnte.

In der neuen Regierung wird die „Klimabombe“ ticken

In der neuen Regierung wird die „Klimabombe“ ticken

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Von WOLFGANG HÜBNER | Die Gespräche zwischen Grünen und FDP, also den Herren Habeck und Lindner, werden mit Sicherheit ein positives Ergebnis haben, nämlich in Sachen Klimapolitik. Denn die FDP wird mit Blick auf ihre betuchtere Stammklientel nichts dagegen haben, wenn unter dem Banner des „Klimawandels“ große Belastungen und Sozialabbau auf die Masse der Klein- […]

Project Veritas: Johnson & Johnson-Beamte: Kinder brauchen den „verdammten“ Covid-Impfstoff nicht da die Auswirkungen unbekannt sind (VIDEO)

Project Veritas veröffentlichte am Montag Teil 3 seiner #ExposeCovidVax-Serie, in der Johnson & Johnson-Beamte enthüllten, dass Kinder den Covid-Impfstoff nicht brauchen, weil die langfristigen Nebenwirkungen gefährlich sein könnten.

In Teil 3 sagte ein Mitarbeiter von Johnson & Johnson, dass Kinder den „f*cking“ Covid-Impfstoff nicht bekommen sollten, weil er potenziell gefährlich sein könnte.

Brandon Schadt von Johnson & Johnson Regional Business Lead: „Es ist ein Kind, da tut man das einfach nicht, wissen Sie? Nicht etwas, das so unbekannt ist in Bezug auf die Auswirkungen, verstehen Sie?“

Schadt: „Kinder sollten keinen verdammten [COVID] Impfstoff bekommen.“

Schadt: „Es ist ein Kind, es ist ein verdammtes Kind, wissen Sie? Sie sollten keinen verdammten [COVID]-Impfstoff bekommen müssen, verstehen Sie?“

Schadt: „J&J ist, als würde man in einen stinkenden Haufen Scheiße treten.“

Justin Durrant, Wissenschaftler bei Johnson & Johnson: „Holen Sie sich nicht den Johnson & Johnson [COVID-Impfstoff], ich habe es Ihnen nicht gesagt.“

Durrant: „Es würde keinen großen Unterschied machen“, wenn Kinder nicht gegen COVID geimpft werden.

Durrant: „Die Unannehmlichkeiten [für die Ungeimpften] gehen so weit, dass sie sagen: ‚Ich kann es genauso gut tun [und den COVID-Impfstoff nehmen],‘ wissen Sie, was ich meine?“

Durrant: „Es ist fast so – man ist fast wie ein Bürger zweiter Klasse, wenn man nicht geimpft ist,…man kann nichts tun, was ein normaler Bürger tun kann.“

Durrant: „Wenn man nicht arbeiten kann, ist das schon Strafe genug… Die einzige Art, wie die Leute wirklich handeln und sich fügen, ist, wenn es ihre Taschen betrifft, z. B. wenn du für ein großes Unternehmen arbeitest und deinen Job verlierst, dann glaubst du am besten, dass du der erste in der Schlange bist [um den COVID-Impfstoff zu nehmen]… Das ist es, was wir tun.“

Justin Durrant, ein J&J-Wissenschaftler, lachte über die Idee, den Ungeimpften das Leben zur Hölle zu machen.

Justin Durrant, Johnson & Johnson-Wissenschaftler: „Unannehmlichkeiten [für die Ungeimpften] bis zu dem Punkt, an dem sie sagen: ‚Ich kann es genauso gut einfach tun [und den COVID-Impfstoff nehmen]‘, verstehen Sie, was ich meine? Ich kann nicht ins Ausland fahren, ich kann nicht – meine Oma ist in Kanada und ich kann sie nicht besuchen“, verstehst du, was ich sagen will? Du kannst nicht nach Frankreich fahren, wenn du nicht geimpft bist – du weißt, dass du einfach weiter solche Dinge tun musst, wo du fast wie ein Bürger zweiter Klasse bist, wenn du nicht geimpft bist, aber ich weiß, dass das schrecklich ist.

Veritas Journalist: „Sie sind fast was?“

Durrant: „Wie ein Bürger zweiter Klasse, als ob man nichts tun könnte, was ein normaler Bürger tun könnte.“

Veritas-Journalist: „Ein zweitklassiger Bürger?“

Durrant: „Ja, wie ein Bürger erster Klasse, wie die, die es bekommen, und die, die einfach nur – dann kann man einen Scheißdreck machen.“

Veritas-Journalist: „Und wie bestrafen wir dann [die Ungeimpften]?“

Durrant: „Ich meine, wenn man nicht arbeiten kann, ist das meiner Meinung nach Strafe genug.“

Veritas-Journalist: „Leute was?“

Durrant: „Die einzige Möglichkeit, wie die Leute wirklich handeln und sich fügen, ist, wenn es sich auf ihre Brieftasche auswirkt, z.B. wenn Sie für ein großes Unternehmen arbeiten und Ihren Job verlieren, glauben Sie am besten, dass Sie der erste in der Schlange sind [um den COVID-Impfstoff zu nehmen].“

BREAKING: Johnson & Johnson: Children Don’t Need the ‘F*cking’ COVID Vaccine Because There Are ‘Unknown Repercussions Down the Road’ … Want to ‘Punish’ Unvaccinated Adults and Turn Them Into ‘Second-Grade Citizens’ for Not Complying with Mandates#ExposePharma pic.twitter.com/JzjKoJ9uqG

— veritastips@protonmail.com?? (@EricSpracklen) September 28, 2021

Erklärung der Ärzte des internationalen Covid-Gipfels in Rom

Erklärung der Ärzte des internationalen Covid-Gipfels in Rom
28.09.2021, 09:47 Uhr. >b’s weblog – https: – Wir, die Ärzte der Welt, vereint und loyal gegenüber dem Hippokratischen Eid, erkennen, dass der Beruf der Medizin, wie wir ihn kennen, an einem Scheideweg steht, und sind gezwungen, Folgendes zu erklären:unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es unsere äußerste Verantwortung und Pflicht ist, die Würde, Integrität, Kunst und Wissenschaft…

Nehammer warnt vor MEGA-Blackout: Sind Sie vorbereitet?

Nehammer warnt vor MEGA-Blackout: Sind Sie vorbereitet?

Das Blackout kommt, die Frage ist nur wann. Selbst Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und mit ihm der Mainstream warnen nun vor dieser Bedrohung. Dass diese real ist, beweisen die großflächigen Ausfälle in den letzten Wochen in Dresden, Wiesbaden, Bielefeld und Rosenheim, wie auch die Blackouts in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs am 24. Juli und der Netzausfall in Südosteuropa am 8. Jänner. Bei den letzen beiden ist Österreich am Blackout nur knapp vorbeigeschrammt. Wir hatten Glück. Die „grüne Wende“ in der Energiepolitik bringt eine dramatisch ansteigende Gefahr dieser Netzausfälle in Europa mit sich. Doch es lauert noch eine zweite Gefahr: durch Cyber-Attacken ausgelöste Totalausfälle, wie sie Klaus Schwab im Umfeld seines Planspieles Cyber Polygon ankündigte, die einen kompletten „Stillstand der Gesellschaft“ zur Folge hätten. Und die Warnungen häufen sich: Die US-Investmentbank Goldman Sachs prophezeit Europa solche großflächigen Stromausfälle für diesen Winter. Auch aus dem österreichischen Verteidigungsministerium kommt eine gleichlautende Warnung, genauso wie aus dem deutschen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und dem Büro für Technikfolgenabschätzung. Sind Sie darauf vorbereitet, dass Strom, Telefon, Internet, öffentlicher Verkehr, womöglich auch Heizung und Wasserversorgung nicht mehr funktionieren?

  • Innenminister Nehammer warnt vor Blackout
  • Österreich heuer bereits zweimal kurz vor Totalausfall
  • 160-mal musste Stromnetz in Österreich heuer stabilisiert werden
  • Deutsche Energiewende lässt Europas Stromnetz wackeln – Mit jedem abgeschalteten Kohle- und Atomkraftwerk wird Gefahr größer
  • Ende 2021 wird nächstes Atomkraftwerk abgeschaltet, Ende 2022 geht das letzte, Isar 2, vom Netz
  • Goldman Sachs warnt: Gaspreise explodieren – Stromausfälle in Europa diesen Winter
  • Staat kann Schutz der Bürger nicht mehr gewährleisten – Leib und Leben in Gefahr
  • Vorsorge ist überlebenswichtig!
  • Klaus Schwab kündigte Totalausfälle an: Gesellschaft kommt zum Stillstand

Von Christoph Uhlmann

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Nehammer: Blackout eine der größten Bedrohungen

Alternative Medien, wie der Wochenblick oder AUF1 warnen schon lange vor einem „heftigen Herbst„. „Ein Blackout ist eine der größten Bedrohungen für moderne Staaten“, schreibt nun auch Innenminister Nehammer und kündigte über Twitter die Kooperation mit der Firma APG (Austrian Power Grid) an. Diese soll dafür sorgen, dass im Fall eines Blackouts, das Stromnetz so schnell als möglich wieder funktioniert. Doch das kann – nach Modellrechnungen – bis zu 30 Stunden dauern. Womöglich aber auch viel länger. Dass die Sicherheit und Ordnung während eines Ausfalles gewährleistet werden kann, wie Nehammer behauptet, ist leider ein Märchen – und für jene, die sich darauf nicht vorbereiten, ein womöglich lebensgefährliches.

Ein Blackout ist eine der größten Bedrohungen für moderne Staaten. Die heute unterzeichnete Kooperationsvereinbarung zwischen dem BMI und der APG gewährleistet, dass auch im Falle eines Blackouts bestmöglich für Sicherheit und Ordnung gesorgt werden kann.

— Karl Nehammer (@karlnehammer) September 27, 2021

Sogar Mainstream warnt schon

Auch im Mainstream wird nun vermehrt die Aufmersamkeit auf diese Gefahr für die gesammte Gesellschaft gelenkt. Der international renommierte Experte für Blackouts und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg, warnt in einer Tageszeitung, dass ein „baldiges Blackout realistisch“ ist. „Dann steht Europa still“. Die weitere Abschaltung von Kraftwerken in Deutschland bedroht ganz Europa. „Mir bereitet vor allem die Situation in Deutschland Sorgen. Was dort geplant ist, könnte bewirken, dass wir an unsere technischen Grenzen stoßen“, beurteilt er die Abschaltpläne.

Mit Vollgas zurück ins Mittelalter

Bis Ende 2022 soll auch das letzte Atomkraftwerk in Deutschland, Isar 2, abgeschaltet werden. In den nächsten Monaten soll der Reaktor in Fürstenfeldbruck vom Netz genommen werden und auch weitere Kohlekraftwerke werden stillgelegt. Mit deutscher Gründlichkeit und Vollgas in das Blackout und zurück ins Mittelalter! Denn so gestaltet sich dann unser Leben, wenn mehr als nur die Lichter ausgehen.

Energiewende? Mehr CO2 und Gefahr von Ausfällen in Europa

Die sogenannte Energiewende in Deutschland ist eine einzige Groteske. Nachdem in diesem Jahr weder Wind noch Sonne genug Energie liefern konnten, bezieht man diese nun wieder aus Kohle, Atomenergie und Erdgas. Das ist „grüne Nachhaltigkeit“ – ein Treppenwitz. Denn Kohlekraftwerke verursachen mit Abstand am meisten des angeblich so gefährlichen Gases namens Kohlendioxid. Mit dem plötzlich höheren Bedarf einhergehend schnellen natürlich auch die Preise für Kohle und Erdgas in die Höhe. Dass sich die deutschen Grünen trotzdem gegen die Fertigstellung der Gas-Pipeline Nord Stream 2 aussprechen, komplettiert das Bild des konzept- und kopflosen grünen Energie-Wahnsinns.

Apropos Öko-Schwachsinn: Im UK sieht es für Besitzer von E-Fahrzeugen bald schlecht aus. Ab Mai 2022 werden die Ladesäulen für die elektrischen Karossen nämlich morgens zwischen 8 und 11 Uhr und zu anderen Stoßzeiten vom Netz genommen. Begründung: um ein Blackout zu verhindern.

Je mehr konventionelle Kraftwerke vom Netz gehen, umso höher wird die Gefahr eines großflächigen Stromausfalles. Die US-Investmentbank Goldman Sachs warnte deswegen unlängst vor großflächigen Stromausfällen in Europa in diesem Winter.

Staat kann nicht mehr für Sicherheit der Bürger sorgen

In seiner aktuellen Übersicht stuft das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in Bonn daher die Wahrscheinlichkeit, dass in Deutschland eine durch einen Stromausfall verursachte Katastrophe eintritt, höher ein als jede andere Gefahr. Auch die dadurch verursachten Schäden wären laut Amt höher als durch eine neue Pandemie oder eine Flutkatastrophe wie jüngst in Westdeutschland.

Das Büro für Technikfolgenabschätzung schätzt die Lage folgendermaßen ein: „Die Folgenanalysen haben gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist. Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden.“ Soviel also zu Nehammers Märchen.

Heuer schon 160-mal Stabilisierung des Stromnetzes

In Österreich musste die Firma APG im heurigen Jahr bereits 160-mal zur Stabilisierung des Stromnetzes eingreifen. Innerhalb von 20 bis 30 Stunden kann die APG laut SIMULATIONEN das Netz wiederherstellen. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hat nun angekündigt, die „Vorkehrungen“ für ein Blackout zu verstärken.

Man sollte nicht darauf vertrauen, dass der Staat bei einem solchen Totalausfall helfen kann. Auf der Webseite des renommierten Krisenvorsorge-Experten Herbert Saurugg werden „bedenkliche Ereignisse“ dieser Art dokumentiert. So z.B. der 24. Juli, an dem es zu weiträumigen Ausfällen in Spanien, Portugal und Frankreich kam. Auch Österreich wäre beinahe davon betroffen gewesen, genauso wie am 8. Jänner, als es Problem in Kroatien gab.

WARNUNG: Sorgen Sie vor!

Saurugg hat für die persönliche VORSORGE auf seiner Webseite umfangreiche Tipps, Leitfäden und Hinweise: von der Einkaufsliste Basisvorrat und der zugehörigen Checkliste über Verhaltenstipps bis zu Anleitungen für die ganze Familie. Geeignete Nahrungsmittel und vor allem auch Trinkwasser für zwei Wochen sind jedenfalls absolut unabdingbar, um ein solches Ereignis überstehen zu können. Viele weitere Tipps finden Sie hier bei AUF1.

Corona im Vergleich zu Cyber-Pandemie nur „kleine Störung“

Wie Wochenblick (hier und hier) berichtete, häufen sich sowohl Stromausfälle wie auch Cyber-Attacken zunehmend. Erst unlängst waren in Oberösterreich 34 Unternehmen von einem solchen Angriff betroffen. Dass ein Totalausfall bevorsteht, ist so gut wie sicher. Die Frage ist nur wann.

Unter der Schirmherrschaft des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab wurde im heurigen Juli das Planspiel Cyber Polygon 2021 abgehalten. So wie das Event 201 die Corona-Krise simulierte, wurde bei Cyber Polygon eine riesige Hackerattacke simuliert.

Im Vorfeld dieser Simulation warnte Welten-Umstürzler Klaus Schwab vor einer umfassenden Hacker-Attacke, die das gesamte gesellschaftliche Leben, wie wir es kennen, zum Stillstand bringen würde – kein Strom, kein öffentlicher Verkehr, keine Spitäler. Die Corona-Krise wäre nur eine „kleine Störung“ verglichen mit dieser „Cyber-Pandemie“, wie es Schwab nennt.

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Jetzt auch in Norwegen: Alle Covid-Beschränkungen aufgehoben

Jetzt auch in Norwegen: Alle Covid-Beschränkungen aufgehoben

In Norwegen herrschte am vergangenen Samstag ausgelassene Feierstimmung: Alle Corona-Beschränkungen waren am Vortag aufgehoben worden. Covid-19 wird nun vom nationalen Gesundheitsinstitut FHI ähnlich wie Grippe, Influenza oder andere respiratorische Erkrankungen eingestuft. 

In zahlreichen Videos sind ausgelassen feiernde, fröhliche junge Menschen zu sehen, begleitet von Freudenfeuerwerken. Am letzten Freitag, den 24. September, hatte die Gesundheitsministerin überraschend die Aufhebung aller Beschränkungen angekündigt – und das schon ab dem Folgetag.

Bei den Wikingenachfahren im kleinen nordskandinavischen Land mit 3,5 Millionen Einwohnern führte das zu spontanen Straßenfeiern und überfüllter Nachgastronomie. Da der Alkohol in Strömen floss, entluden sich die nach über einem Jahr der Gängelungen und Schikanen angestauten Emotionen teilweise auch in Prügeleien, vor allem in der Haupstadt Oslo und in Bergen.

Das freiheitsliebende Norwegen folgte dem Beispiel Dänemarks, das bereits am 10.9. alle Alltagseinschränkungen aufgehoben hatte (Report24 berichtete). Auch die Reisebeschränkungen verlieren ihre Gültigkeit. Das dem norwegischen Gesundheitsministerium unterstellte FHI, vergleichbar in etwa mit dem deutschen Robert Koch Institut, stuft Covid-19 nunmehr als nicht schwerwiegender als gewöhnliche Erkältungserkrankungen wie Grippe oder Influenza ein.

Die Anweisungen an die Bevölkerung im Falle einer Erkrankung lauten: Zu Hause bleiben und auskurieren, niemanden anhusten und Hände waschen. Durch eine auf natürlichem Wege erreichte Herdenimmunität und die Impfungen habe man Corona in den Griff bekommen, so der FHI-Sprecher Geir Bukholm


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Der rasante Energiepreisanstieg und die Suche nach den Verantwortlichen

Der rasante Energiepreisanstieg und die Suche nach den Verantwortlichen

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MANGELS WIND STEIGT DER BEDARF AN GAS

Zuerst Energie politisch rar machen – und sich dann aufregen, wenn die Preise für Energie in gleichem Maße steigen. Wer die Verantwortung dafür in Russland sucht, vergisst, wer für den Ausstieg aus der Atomkraft und die Abhängigkeit von russischem Gas verantwortlich ist.

Die Energiepreise kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Die weltweite Nachfrage nach Erdgas treibt sie in die Höhe. Vor allem asiatische Länder erleben einen deutlichen Wirtschaftsaufschwung und benötigen Energie. Sie denken nicht daran, abzuschalten. Die USA und Länder wie Katar liefern ihr tiefgekühltes Erdgas LNG vorwiegend nach Asien.Mit der DEP Deutsche Energiepool GmbH macht der erste deutsche Versorger dicht. E.On übernimmt als Grundversorger die Belieferung der Kunden – zu entsprechend höheren Preisen. Die Beschaffungspreise für Erdgas und Strom hätten sich am Terminmarkt verdreifacht, erklärt DEP: »Mit einer solch rasanten und nie dagewesenen Entwicklung hat kaum jemand im Energiemarkt gerechnet.«

Der Einfuhrpreis für Erdgas stieg laut Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle zwischen Januar und Ende Juli 2021 um rund 42 Prozent. Zwischen Juli 2020 und Juli 2021 betrug der Anstieg sogar 146 Prozent. Der Börsenpreis pro Megawattstunde Gas sprang laut dem Vergleichsportal Check 24 auf ein Allzeithoch. Er lag im September bei 44,03 Euro, im September 2020 waren es nur 7,99 Euro. Eine Steigerung um 451 Prozent. 57 Grundversorger haben bereits ihre Preise im Durchschnitt um 11,5 Prozent erhöht.

Dieses Jahr war ein ausgesprochen windarmes Jahr. Im ersten Halbjahr 2021 ging der Anteil der Erneuerbaren weiter zurück. Sie erzeugten nur noch 43 Prozent des gesamten Stromverbrauches in Deutschland. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es noch 50 Prozent. Das Wetter hielt sich nicht an die Planvorgaben des neuen Klimaschutzgesetzes.

Mehr Kohle- und Erdgaskraftwerke mussten also zur Stromerzeugung ran.

Der Großhandelspreis für Gas ist in Österreich ebenfalls um über 400 Prozent gestiegen.

Dramatisch ist die Lage in Großbritannien: Dort sind bereits mindestens sechs kleine Versorger pleite gegangen. Millionen von Strom- und Gaskunden müssen sich neue Anbieter suchen und entsprechend mehr bezahlen. 1500 Euro zahlt dort ein Durchschnittshaushalt ab dem 1. Oktober für Energie.

Die Hälfte des Stromes wird mit Gaskraftwerken erzeugt, die ebenfalls unter den hohen Gaspreisen zu leiden haben. Jetzt sollen die Kohlekraftwerke, die noch nicht im Rahmen des Klimaschutzes abgeschaltet wurden, laut Guardian Rekordsummen dafür bekommen, dass sie Strom liefern und die Lichter nicht ausgehen lassen. Denn auch in Großbritannien schalteten Maschinenstürmer reihenweise Kohlekraftwerke ab.

Der Wind weht derzeit auch über den britischen Inseln aber nur wenig, die Windräder liefern kaum. Laut Bloomberg liegt der Preis für Strom zu Spitzenzeiten bereits um mehr 2.900 Prozent über dem Durchschnittspreis der letzten zehn Jahre. Die britische Regierung weist auf die weltweit gestiegenen Erdgaspreise aufgrund der gestiegenen Nachfrage hin und bringt die COVID-19-Lockdowns tatsächlich als Erklärung.

In Verbindung mit einem vergangenen kalten Winter, der sich auf die Gasnachfrage auswirkte, weil Gas häufig zum Heizen von Häusern verwendet wird, habe dies zu einem viel engeren Gasmarkt mit weniger freien Kapazitäten geführt. Im Vereinigten Königreich ist der Gasmarkt für die Energieversorgung des Vereinigten Königreichs aufgrund seiner Bedeutung für Heizung, Industrie und Stromerzeugung von entscheidender Bedeutung. Über 22 Millionen Haushalte sind an das Gasnetz angeschlossen, und im Jahr 2020 wurden 38 Prozent des britischen Gas-bedarfs für Heizzwecke, 29 Prozent für die Stromerzeugung und 11 Prozent für industrielle und gewerbliche Zwecke verwendet.

48 Prozent des Erdgases kommen in Großbritannien aus den eigenen Erdgasvorkommen aus dem Festlandssockel, der Rest über eine Pipeline aus Norwegen. »Außerdem«, so das Wirtschaftsministerium in London schuldbewusst, »investieren wir Millionen in den Ausbau starker erneuerbarer Energiekapazitäten und die Senkung der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen.«

Es wird erwartet, dass die Rekordpreise bis 2022 zu einem Anstieg der Energierechnungen für Privathaushalte führen werden, was mehr als eine halbe Million Menschen im Vereinigten Königreich zum ersten Mal in die Energiearmut stürzen und viele kleine Energieversorger in den Konkurs treiben wird.

Als Beigabe plant die britische Regierung laut einem Bericht der Times, ab Mai kommenden Jahres in Stoßzeiten private Ladesäulen für Elektroautos abzuschalten. Damit soll ein Blackout verhindert werden. Wer mit seinem E-Auto dann zur Arbeit fahren will, hat Pech gehabt: Akku leer. In Deutschland hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier dasselbe bloß unter einem anderen Namen ins Spiel gebracht: Spitzenglättung bedeutet Abschalten, wenn kein Strom da ist.Der englische Wirtschaftsminister hat bereits eine Winternothilfe für Bedürftige eingerichtet: »Cold Weather Payments« (Zahlungen bei kalter Witterung) bieten bedürftigen Haushalten, die entsprechende Leistungen beziehen, eine finanzielle Unterstützung, wenn das Wetter ungewöhnlich kalt war oder dies vorhergesagt wird. 25 Pfund stehen berechtigten Haushalten für jeden siebentägigen Zeitraum mit sehr kaltem Wetter zwischen dem 1. November und dem 31. März zur Verfügung.

Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Das ist auch die Absicht der EU-Kommission. Gas und Heizöl sollen teurer werden, damit weniger fossile Energien verbraucht werden und jener ominöse CO2-Ausstoß zurückgeht. Doch die EU-Kommission gerät unter Druck, ihr schöner »Green Deal« droht, ihr angesichts der horrenden Kostensteigerungen um die Ohren zu fliegen.

Die EU-Kommission – allen voran von der Leyen und Timmermans – betonen vehement, die Preise hätten nichts, aber auch gar nichts mit der Klimawende zu tun. Timmermans meint gar, wenn der »Green Deal« schon fünf Jahre früher umgesetzt wäre, »dann wären wir jetzt nicht in dieser Lage, sondern unabhängig von Gas und anderen fossilen Energieressourcen“.

Damit reicht er schon an die Kemfertschen Kurzschlüsse heran. Wenn Windräder aufgrund von Flaute keinen Strom liefern, dann benötigen »wir« eben noch 100.000 Windräder mehr, sagt Energiewendeideologin Claudia Kemfert immer wieder. Die rechnet ebenfalls vor, dass die Gaspreise in Deutschland deshalb so stark angestiegen seien, weil die »Erneuerbaren« noch nicht weit genug ausgebaut seien.

Doch scheinheiliger gehts nicht. Öl und Gas müssen am Emissionshandelssystem teilnehmen und sogenannte »Verschmutzungsrechte« kaufen. Ein Musterhaushalt zahlt dafür laut Check24 allein 143 Euro.

Die aber sollen von Jahr zu Jahr weniger werden, sodass die Preise steigen. Frieren gegen den Klimawandel für diejenigen, die sich eine warme Wohnung nicht mehr leisten können.

Schon protestieren Länder wie Griechenland, Italien, Rumänien und andere. Was macht die Kommission? Sie will diese Länder mit Unterstützung für Haushalte bedenken. Im Klartext, Geld aus Deutschland verteilen, damit Strom und Gas bezahlt werden können.

Der ominöse CO2-Zertifikatehandel soll auf Gebäude und Verkehr ausgeweitet werden. Das war Kern des »Fit-for-55«-Pakets, das von der Leyen so blumig im Juli vorgestellt hat. Damit wird die Energie noch teurer.

Die Schuld für die Energiekrise soll Russland in die Schuhe geschoben werden.  Putin war‘s mal wieder. Dabei war genau diese Entwicklung mehr als nur absehbar. Warnungen vor einer solchen Abhängigkeit wurden jahrelang diffamiert und in den Wind geschrieben.

Oliver Krischer, bisheriger grüner stellvertretender Fraktionschef im Bundestag, behauptet, dass Russlands Gaskonzern Gazprom aus politischen Motiven derzeit nicht mehr Gas nach Europa liefert und schiebt dem staatlich kontrollierten russischen Gaskonzern Gazprom die Schuld in die Schuhe. Er selbst betonte früher, dass kein Mensch Nordstream 2 benötige, weil es den europäischen Dekarbonisierungsverpflichtungen widerspreche.

Doch jetzt liegen die Rohre der Pipeline fertig auf dem Boden der Ostsee, könnten genutzt werden. Die Beamten der Bundesnetzagentur benötigen allerdings mindestens bis Januar, bis die Leitung abgenommen und zertifiziert ist. »Das muss mehr als korrekt erfolgen, und dafür braucht man auch Zeit, damit die Entscheidungen nicht anschließend von Gerichten oder der EU-Kommission kassiert werden«, so wieder Krischer von den sonst als so korrekt bekannten Grünen. Bei der Erteilung der Genehmigungen könne nur vor einem schnellen Durchwinken gewarnt werden. Er hofft wohl immer noch, die Pipeline verhindern zu können.

Auf russischer Seite sieht »Energieexpertin« Kemfert ein klares Interesse an einer Verknappung der Gaslieferungen. »Russland schürt selbst den Eindruck, dass es mehr Gas liefern könnte, wenn es wollte. Es wurde gesagt, dass mit Inbetriebnahme von North Stream 2 mehr Gas nach Europa fließen könnte, das lässt den Eindruck entstehen, dass man die Preise auf dem europäischen Erdgasmarkt künstlich hoch treiben will, um zumindest den Druck zu erhöhen, dass North Stream 2 rasch fertig gestellt wird«, so Claudia Kemfert.

Der CO2-Reduzierungseifer und das Ziel »Klimaneutralität« kommen Europa sehr teuer zu stehen. Denn zusätzlich will die Kommission der CO2-Zertifikate verknappen und damit weiter die Preise antreiben. Die vorläufigen Ergebnisse sieht sie jetzt.

Es ist auch an der Zeit, an die wahren Urheber der verschärften Energieknappheit zu erinnern. Rolf Schuster von Vernunftkraft ruft gerade einen Satz des damaligen Bundesumweltministers Trittin in Erinnerung: »Neue Atomkraftwerke schützen das Klima nicht. Kernkraft als Mittel gegen den Klimakollaps ist eine von interessierter Seite genährte Illusion … Atomkraftwerke tragen zum verschwenderischen Umgang mit Energie bei.«

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Im Theater der globalen Corona-Diktatur

Im Theater der globalen Corona-Diktatur

Einige Neuigkeiten über die globale Corona-Diktatur, ihre Tricks und ihre Gegner

In Italien haben Straßenblockaden von Lastwagenfahrern begonnen – mit Erfolg, auch wenn die Boulevardmedien etwas anderes behaupten. Natürlich werden Journalisten ohne Gewissen nicht die Hand beißen, die sie füttert …

L’Italie a commencé les blocages ✊ pic.twitter.com/knDYQbY4ca

— ubaud daniel (@danubaud) September 27, 2021

In Israel hat sich der Status der Geimpften geändert: Von nun an muss man drei Dosen erhalten haben, um Zugang zum Sesam zu erhalten, der das Recht auf einen Gesundheitspass und das Privileg gibt, als „geimpft“ anerkannt zu werden. Nach dieser Definitionsänderung, einem Wunder der Dialektik, hat sich der Anteil der nicht geimpften Menschen im Land von 20 % auf 65 % erhöht! Dies wird es ermöglichen, als Sahnehäubchen zu sagen, dass Covid-Erkrankungen hauptsächlich nicht geimpfte Menschen betreffen“. Aber die dritte Dosis ist nicht beliebt…

בעוד שבוע בדיוק יפוג תוקף התו הירוק למי שקיבלו את מנת החיסון השנייה לפני שישה חודשים או יותר. האם זה עודד אותם לקבל את הבוסטר? @lielkyzer עם הנתונים ב-#מהאומריםהמספרים#חדשותהערב pic.twitter.com/KCPspnmxhv

— כאן חדשות (@kann_news) September 26, 2021

In Frankreich freut sich Professor Didier Raoult, der sich mehr denn je zu Wort meldet, über die Veröffentlichung der Studie des IHU Marseille, in der die ambulante Nachbeobachtung von 10.429 Patienten untersucht wurde: Die Behandlung mit Hydroxychloroquin und Azithromycin führt zu einer signifikanten Verringerung der Sterblichkeit. Die Ärztin Karine Lacombe, die mit zahlreichen Interessenkonflikten zu kämpfen hat, ändert ihren Standpunkt radikal und wird letzlich von der Realität eingeholt: denn die Krankensäle sind nicht mehr zu 100 % mit „ungeimpften“ Menschen gefüllt, sondern mit doppelt geimpften, immunschwachen Menschen!

Changement radical de discours de l’influenceuse K Lacombe
Les réas ne sont plus à 100% remplis de « non vaccinés » mais de personnes doublement vaccinées immunodeprimée!
Tiens donc…pic.twitter.com/frQevjykRz

— Le Cap ?‍✈️ (@medicalfollower) September 27, 2021

In den Vereinigten Staaten treten Dutzende von Polizisten des Bundesstaates Massachusetts zurück, weil sie sich dem Impfmandat nicht unterwerfen, Frau Whitmer, Gouverneurin von Michigan, verbietet das Tragen von Masken und die Zwangsimpfung, während Dr. Fauci, der amerikanische „Lock-in“ und „Impfarzt“, in seinen Lügen gefangen ist: Die neuen Dokumente von Wuhan COVID, die den Namen Defuse tragen und ein Geheimdokument sind, „widersprechen Faulig völlig“ in Bezug auf die Behauptungen über den Funktionsgewinn, so ein ehemaliger Beamter des Außenministeriums. Ein Entwurf aus dem Jahr 2018 belegt, dass das Wuhan Virology Institute und seine US-Kollaborateure planten, ein Sars-CoV‑2 ähnliches Virus zu entwickeln. „Diese Dokumente“, so Fox News, die kürzlich von der privaten Forschungsgruppe DRASTIC veröffentlicht wurden, „widersprechen vollständig“ den Behauptungen des Immunologen Dr. Anthony S. Fauci über die Realität der im Wuhan Institute of Virology durchgeführten Gain-of-Function-Forschung, die nach Angaben eines ehemaligen COVID-19-Forschers des Außenministeriums die Coronavirus-Pandemie verursacht haben könnte.

In Großbritannien wächst die Besorgnis über den Anstieg der Todesfälle: Seit Anfang Juli gab es Tausende von Todesfällen, die nicht durch das Coronavirus verursacht wurden. Gesundheitsexperten zufolge ist dies für den Sommer sehr ungewöhnlich. Obwohl in den Wintermonaten, in denen kaltes Wetter und saisonale Infektionen das Gesundheitssystem belasten, mit einem Übermaß an Todesfällen zu rechnen ist, tritt im Sommer normalerweise ein Rückgang ein. Nach Angaben des Office for National Statistics (ONS) gab es seit dem 2. Juli 9.619 zusätzliche Todesfälle in England und Wales, von denen 48 % (4.635) nicht durch Covid-19 verursacht wurden. Die Daten von Public Health England (PHE) zeigen, dass in diesem Zeitraum 2 103 zusätzliche Todesfälle durch ischämische Herzkrankheiten, 1 552 durch Herzversagen sowie 760 zusätzliche Todesfälle durch zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall und Aneurysma und 3 915 durch andere Kreislauferkrankungen zu verzeichnen waren. Auch die akuten und chronischen Atemwegsinfektionen nahmen zu: Seit Anfang Juli wurden 3.416 Todesfälle mehr als erwartet auf den Totenscheinen vermerkt, während 1.234 mehr Todesfälle auf Grund von Harnwegserkrankungen, 324 auf Grund von Zirrhose und Lebererkrankungen und 1.905 auf Grund von Diabetes zu verzeichnen waren. Überraschenderweise wurden alle diese Krankheiten als Nebenwirkungen von Anti-Covid-Injektionen gemeldet. Wird sich Public Health England bald der Gefahren von Impfstoffen gegen Covid bewusst werden?

Auch die WHO ist gezwungen, über Impf-Nebenwirkungen zu sprechen: Die Organisation zählt mehr als eine Million Fälle in Europa. Wenn man weilß, dass diese Zahl weitgehend unterschätzt wird, lässt sich die Schädlichkeit dieser experimentellen Therapien nicht mehr leugnen.

In Australien, einem Land, das in wenigen Monaten in eine hygienische Tyrannei mit kommunistischem Beigeschmack versunken ist, stehen die Australier, die durch die irrsinnige Politik sektiererischer Regierungen ruiniert wurden, für Lebensmittel Schlange.

Regardez cette file interminable d’Australiens ruinés par leur gouvernement devant une banque alimentaire au 230 LaTrobe Street en plein centre-ville de Melbourne.

Voilà où nous mène cette politique folle du Grand Reset mondial. ? pic.twitter.com/Ny6VLrAxQ3

— Strategieduchoc ?? (@strategieduchoc) September 27, 2021

In der Zwischenzeit halten die „Eliten“ an ihrem libertären Kurs fest: „Der Gesundheitspass wird in Europa sehr gut angenommen“, so Kommissar Thierry Breton über Interessenkonflikte in der Biotechnologie und die digitale Rückverfolgung…

Quelle: MPI