Kategorie: Nachrichten

Deutschland: Bald flächendeckend 2G? Der Druck auf Ungeimpfte wächst weiter

Dauermahner Lauterbach will Ungeimpfte einsperren, ein Ärzteverband einen “Lockdown Light” für Ungeimpfte und auch Merkel erwartet mehr Einschränkungen für nicht Geimpfte. Der Druck wächst immer weiter. Big Pharma freut sich.
In Deutschland will man die Menschen mit aller Gewalt zur Corona-Impfung zwingen. Selbst wenn diese offensichtlich nur unzureichend vor Infektionen und Übertragungen schützen. Doch die führenden Politiker interessiert dies alles nichts.
So sagte der SPD-Dauermahner Karl Lauterbach gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: “Wir müssen überall dort, wo es irgendwie möglich ist, auf 2G setzen.” Das heißt: Zutritt nur für Geimpfte und Genesene. Natürlich ohne Tests, so dass die Politik weiterhin an ihren freiheitseinschränkenden Maßnahmen festhalten kann. Denn ohne ohne Tests können die Geimpften das Virus weiterhin verbreiten und man dafür dann die Ungeimpften verantwortlich machen.
2020 durften wir im Lockdown arbeiten, sonst nix.
2021 durften wir im Lockdown arbeiten, sonst nix.
Nun kündigt Merkel „schärfere Beschränkungen für Ungeimpfte“ an. Wollen sie keine Steuern mehr haben?
— Mrs M
(@MrsMertes) November 2, 2021
Auch (Noch-)Bundeskanzlerin Angela Merkel schlägt in dieselbe Kerbe. Im CDU-Bundesvorstand sagte sie, dass es “starke Einschränkungen für Ungeimpfte geben wird.” An den Arbeitsplätzen sollen diese täglich getestet werden – nicht aber die Geimpften. Auch wenn die Geimpften in Sachen Virus-Übertragung nicht besser dastehen als die Ungeimpften.
Merkel wants more STRONG restrictions for the unvaccinated in the German Fourth Reich. #NoGreenPasshttps://t.co/iBcNATD60K
— Leighton Silversqueeze
(@CookeLeighton) November 2, 2021
Der Ärzteverband Marburger Bund spricht sich ebenfalls für schärfere Maßnahmen für Ungeimpfte aus. Die Vorsitzende, Susanne Johna, sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung, dass “2G der Standard in allen Bereichen des öffentlichen Lebens sein” solle, also ein “Lockdown Light” eingeführt werde. In die Gastronomie oder in die Museen sollten demnach lediglich Geimpfte und Genesene dürfen. Natürlich auch da ohne Tests.
Teile und herrsche
Mit all diesen Forderungen und Maßnahmen wird der Druck auf die Ungeimpften erhöht, sich mit den experimentellen Vakzinen impfen zu lassen. Dafür schafft man eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der jene die sich nicht zum Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie machen lassen wollen ausgeschlossen werden.
#Wagenknecht
Must watch!What do you say about that @vonderleyen @pfizer?pic.twitter.com/kUVFPeT0Tr
— Joschi (@JoeJoschi) November 1, 2021
Allerdings wächst damit auch der Unmut in der Bevölkerung, zumal immer mehr Menschen erkennen, dass mit einer solchen Politik das Land gespalten werden soll. Divide et impera, teile und herrsche, das wussten schon die alten Römer. Bis heute hat sich daran nichts geändert, weil die Masse der Bevölkerung dieses Spiel mitspielt.
Schritt für Schritt: Weitere Einschränkungen für Ungeimpfte – die bestellten 1,8 Milliarden Dosen müssen vergeben werden. https://t.co/DqBWbI0X3j
— marc friedrich (@marcfriedrich7) November 2, 2021
Agieren die Politiker in Deutschland zugunsten der Bevölkerung oder von Big Pharma?
Schulen konditionieren Studenten für eine Überwachungsbürokratie
- Universitäten in den gesamten USA schreiben Impfungen für die Teilnahme vor und setzen Maskenpflicht in Innenräumen, soziale Distanzierung und Sozialisierungsverbot durch, behalten sich aber das Recht vor, Veranstaltungen jeder Größe auszurichten, einschließlich Sportereignisse
- College-Studenten, die in früheren Jahrzehnten durch die Ermutigung von Lehrkräften und Mitarbeitern die Fähigkeit zum kritischen Denken entwickelt und Autoritäten infrage gestellt hatten, lernen nun, sich schnell an Regeln und Vorschriften zu halten
- Die Studenten der University of Iowa veranstalteten ein „Die-In“ und forderten eine stärkere Einschränkung der Aktivitäten, während an anderen Universitäten die Studenten ermutigt werden, sich gegenseitig zur Rechenschaft zu ziehen, indem sie studentisches Verhalten melden.
- Die Hochschulverwaltungen scheinen in die von ihnen aufgebaute Überwachungsinfrastruktur zu investieren, während sie die tatsächliche Zahl der vom Virus betroffenen Studenten und Mitarbeiter ignorieren
Trotz erfolgreicher Behandlungsprotokolle, Hunderttausenden von Berichten über Impfschäden und überhöhten Todeszahlen, die nie die von COVID-19 vorhergesagten Millionen von Menschen erreicht haben, fordern Regierungsbeamte weiterhin eine Maskierungspflicht, Impfungen, soziale Distanzierung und exorbitante Geldstrafen für Menschen, die sich den unvernünftigen Forderungen nicht beugen.
Neben Unternehmen, Grundschulen und Gymnasien haben sich auch die Hochschulen den Kampf gegen COVID-19 auf die Fahnen geschrieben. Sie setzen drakonische Regeln für eine Bevölkerungsgruppe durch, die die geringste Infektionsrate, die geringsten Langzeitsymptome und die geringsten Todesfälle aufweist. Tatsächlich sind die Regeln, die an vielen Hochschulen gelten, sogar noch verrückter als die, die man in großen Geschäften, Restaurants oder kleinen Unternehmen sehen kann.
Während die Zahl der „Fälle“ von COVID-19, über die in den Mainstream-Medien berichtet wurde, in den Hintergrund getreten ist, werden an den Hochschulen strenge Protokolle eingeführt, nachdem asymptomatische Studenten positiv getestet wurden. So hat beispielsweise die Brown University mit einer Gesamtzahl von 6.632 Vollzeitstudenten im Grundstudium und 2.501 Vollzeitstudenten im Hauptstudium eine Sperre über den Campus verhängt, nachdem 82 asymptomatische Studenten (0,89 %) positiv getestet wurden.
Der Prozentsatz positiver Fälle auf dem Universitätscampus rechtfertigt nicht die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um Studenten vom sozialen Umgang abzuhalten. Auch wenn die Maßnahmen auf dem Universitätscampus das zu imitieren scheinen, was in manchen Gegenden geschieht, werden die langfristigen Auswirkungen der Erziehung beeinflussbarer und gefährdeter Studenten zur Einhaltung von Überwachungs- und Meldevorschriften erst dann zu spüren sein, wenn sie ihren Abschluss gemacht haben und ihren Platz als Polizeibeamte, Ärzte, Rechtsanwälte und Geschäftsinhaber einnehmen.
Willkürliche und komische COVID-Beschränkungen auf dem College-Campus
Die Brown University hat ihren Studenten klargemacht, dass es ihnen verboten ist, in Gruppen von mehr als fünf Personen zusammenzukommen, egal ob sie sich drinnen oder draußen aufhalten, bis die Zahl der „Fälle“ auf dem Campus der Universität zurückgegangen ist. In einer Erklärung vom 13. September 2021 ging die Brown University auf die Herausforderungen einer inzwischen endemischen Infektion ein:
Um diesen Trend umzukehren und sicherzustellen, dass die Brown-Universität die positiven Fortschritte bei der Wiederaufnahme von Aktivitäten auf dem Campus fortsetzen kann, führt die Universität eine Reihe neuer kurzfristiger COVID-19-Beschränkungen ein.
Dies sind Maßnahmen, die noch nie bei Grippe oder Erkältungen ergriffen wurden, die aber der Universitätsverwaltung bei einem Virus, der keine nennenswerten Auswirkungen auf die Studentenpopulation hat, völlig angemessen erscheinen. In der Erklärung wird den Studenten versichert, dass es sich um kurzfristige Anforderungen und Einschränkungen handelt.
Auf einem Schulcampus, auf dem die Studenten geimpft sein müssen, um die Schule besuchen zu können, scheinen die Einschränkungen und Auflagen jedoch eher der Kontrolle und Überwachung zu dienen als der Sicherheit der Studenten.
So werden beispielsweise die Studenten alle vier Tage auf COVID getestet, und alle Studenten und Mitarbeiter müssen in Innenräumen Masken tragen. Der Speiseservice ist für die persönliche Verpflegung geschlossen, und die Universität geht so weit, dass sie den Studenten vorschreibt, keine neuen Freunde zu finden:
Von den Studenten wird erwartet, dass sie sich durchgängig in derselben kleinen sozialen Gruppe engagieren und nicht im Laufe eines Tages oder einer kurzen Zeitspanne mehrere kleine Gruppen besuchen oder zwischen ihnen „hüpfen“. Sie sollten keine überdachten Bars oder Restaurants aufsuchen.
Die Universität behält sich jedoch das Recht vor, Veranstaltungen jeder Größe zu organisieren, solange sie sich an die Maskenprotokolle halten. Dies betrifft im Wesentlichen alle Sportveranstaltungen dieser Division 1-Schule, für die Studenten, Lehrkräfte und die Öffentlichkeit Eintritt zahlen müssen.
Es scheint logisch, dass Universitätsgelände der ideale Ort wären, um eine Lockerung der unwirksamen Maskenprotokolle zu testen, da die Impfrate höher ist als an den meisten anderen Orten und die Bevölkerung das geringste Risiko aufweist. Stattdessen scheint es, als ob die Universitätsverwaltungen in die entgegengesetzte Richtung gehen. Und die Brown University ist nicht allein.
Weitere Hochschulen schließen sich absurden Beschränkungen an
Harvard bittet die Studenten, ihre „engen Kontakte auf ein Minimum zu beschränken“, obwohl bekannt ist, dass die Positivrate auf 0,16 % gesunken ist. Nach Angaben von Harvard waren 96 % der Mitarbeiter und 95 % der Studenten bis zum 22. September 2021 vollständig geimpft. Dennoch wird weiterhin verlangt, dass in Innenräumen stets Masken getragen werden.
Die Universität Yale weist die Studenten an, in ihren Zimmern eine Maske zu tragen, wenn andere Studenten zu Besuch sind, eine Maske zu tragen, wenn sie sich damit wohler fühlen, und im Freien eine Maske zu tragen, wenn sie vom Kontaktverfolgungsteam Anweisungen erhalten haben.
Die Universität von Südkalifornien empfiehlt, in Innenräumen stets Masken zu tragen, und schreibt ausdrücklich vor, dass die Maske Nase und Mund bedecken muss. Außerdem dürfen die Studenten innerhalb des Gebäudes weder essen noch trinken. Wenn sie Flüssigkeit zu sich nehmen müssen, müssen sie das Gebäude verlassen. Nur Lehrkräfte dürfen „während des Unterrichts kurz etwas trinken, müssen aber sofort die Maske wieder aufsetzen“.
Am 17. September 2021 kündigte die Columbia University „vorübergehende“ Einschränkungen auf dem Campus an. Die Schlüsselkarten der Studenten wurden neu codiert, sodass sie nur noch in die ihnen zugewiesenen Wohnheime gelangen konnten. Die Studenten dürfen keine Gäste mitbringen, und die Zahl der Teilnehmer an gesellschaftlichen Veranstaltungen ist auf 10 Studenten begrenzt. Obwohl den Studenten versichert wird, dass es sich um vorübergehende Beschränkungen handelt, behält sich die Universität das Recht vor, nach zwei Wochen „eine Neubewertung vorzunehmen und zu entscheiden, ob die Beschränkungen aufgehoben werden können oder fortbestehen müssen“.
Radikales Studentenleben am College ist nicht mehr radikal
In einem Videointerview beschreibt Dr. Bryan Ardis, was er als „natürliches menschliches Verhalten“ bezeichnet. In seinem Beispiel beschreibt er, wie Eltern versuchen, ihre Kinder dazu zu bringen, ihr Zimmer aufzuräumen. Für viele bedeutet dies, dass die Eltern das Kind auffordern, das Zimmer aufzuräumen. Wenn das nicht funktioniert, gehen sie dazu über, das Kind zu bestechen, und wenn auch das nicht funktioniert, wird das Kind gezwungen.
Auf die gleiche Art und Weise hat die Regierung zuerst Angst in der Bevölkerung erzeugt und dann gesagt: „Wir haben eine Lösung.“ Als sich nicht genügend Menschen impfen ließen, wurden Bestechungsgelder angeboten, die von einem Donut pro Tag über Spielkonsolen und einen kostenlosen Haarschnitt bis hin zu unzähligen Gutscheinen und Werbegeschenken reichten, wie z. B. in West Virginia, wo kostenlose Jagdgewehre angeboten wurden. Kalifornien bot Preise im Wert von 116,5 Millionen Dollar an und im Juni 2021 kündigte Präsident Biden an, dass Anheuser-Busch Bier verschenken würde.
Präsident Biden ist nun dazu übergegangen, die amerikanische Öffentlichkeit zu zwingen, einen Impfstoff zu nehmen, der ihr Recht auf freie Wahl einschränkt. Die Regierung nutzt mehrere Wege, um Unternehmer dazu zu zwingen, einen Impfstoff vorzuschreiben, um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Die Hochschulen begannen damit, ihre Studenten zu zwingen, sich impfen zu lassen, oder sie durften nicht auf den Campus zurückkehren. Aber jetzt sind sie noch einen Schritt weiter gegangen.
Die Anweisungen der Verwaltung klingen eher wie elterliche Erlasse als wie Mitteilungen an junge Erwachsene. Die Universität Boston betont, dass die Studenten die Testanforderungen einhalten müssen, und warnt, dass ein überfälliger Test oder die „tägliche Selbstbescheinigung“ letztlich zu einer Suspendierung und zum Ausschluss vom Universitätsgelände führen kann.
Wenn der Student nicht innerhalb von 48 Stunden nach seiner Suspendierung den Anforderungen nachkommt, bleibt die Suspendierung für den Rest des Semesters bestehen. Die Universität von Michigan verlangt von allen ihren Studenten, dass sie einen Impfpass auf ihrem Telefon mit sich führen, der bei Bedarf vorzulegen ist.
Im Gegensatz zum Bürgerrechtsaktivismus, den Antikriegsprotesten und der jüngsten Black-Lives-Matter-Bewegung auf den College-Campus im ganzen Land scheinen viele junge Menschen die zusätzliche Überwachung, die vorgeschriebene Maskierung, die Impfungen und die erzwungene soziale Distanzierung zu begrüßen.
College-Studenten, die in früheren Jahrzehnten durch die Ermutigung von Lehrkräften, die glaubten, dass Colleges ein Ort seien, an dem künftige Generationen lernen würden, die Gesellschaft voranzubringen, die Fähigkeit zum kritischen Denken entwickelten und Autoritäten in Frage stellten, lernen jetzt schnell, sich an Regeln und Vorschriften zu halten.
Studenten zeigen sich gegenseitig an, weil sie keine Maske tragen. Die genaue Erfassung der COVID-19-Erkrankungen und -Todesfälle scheint den Studenten der University of Iowa entgangen zu sein, die im September 2021 ein „Die-in“ veranstalteten, um gegen die ihrer Meinung nach „laxen“ Vorschriften zu protestieren. Sie forderten, dass in allen Gebäuden auf dem Campus Masken getragen werden sollten, dass Impfungen vorgeschrieben werden sollten und dass alle nicht unbedingt notwendigen persönlichen Veranstaltungen pausiert werden sollten.
An anderen Universitäten ermutigen die College-Verwalter die Studenten, „sich gegenseitig zur Verantwortung zu ziehen“, aber, wie Michael Tracy betont, „mit der zusätzlichen Ironie, dass diese Beschwörungen der „Verantwortlichkeit“ dazu dienen, die Kontrolle von denen abzulenken, die die wirkliche Entscheidungsgewalt ausüben.“ Tracey schreibt, dass es bei der Motivation hinter den Mandaten, Regeln, Beschränkungen und dem übermäßigen Gebrauch von Macht in Wirklichkeit um Macht geht:
Diese Verwaltungsbeamten haben so viel in die Infrastruktur der „Fall“-Erkennung investiert, die sie in den letzten anderthalb Jahren aufgebaut haben – ganz zu schweigen von dem umfassenderen ideologischen Projekt, die „Ausbreitung“ um jeden Preis zu stoppen -, dass es unmöglich ist, sich Bedingungen vorzustellen, unter denen sie freiwillig die Überwachungssysteme, denen sie vorstehen, abbauen würden.
Amerikaner kennen die wahren COVID-Zahlen nicht
Im besten Fall können wir hoffen, dass genaue Informationen über die durch COVID-19 verursachten Krankheiten und Todesfälle die Hochschulverwaltung noch nicht erreicht haben und die von ihr ergriffenen Maßnahmen nicht ruchlos sind. Umfragen zufolge sind sich die meisten Amerikaner über die tatsächlichen Krankheits- und Todesraten nicht im Klaren.
Sechs Monate nach Ausbruch der Pandemie veröffentlichte die Investmentgesellschaft Franklin Templeton Investments in Zusammenarbeit mit Gallup einen Bericht über das Wissen der Amerikaner über die COVID-19-Infektion. Sie stellten fest, dass in der allgemeinen Bevölkerung viele falsche Vorstellungen über die Risiken bestehen. Nachdem sie diese Überzeugungen aufgeschlüsselt und mit den tatsächlichen Daten verglichen hatten, fanden sie in dem Bericht Folgendes heraus:
- Im Durchschnitt glauben die Amerikaner, dass Menschen im Alter von 55 Jahren und älter für etwas mehr als die Hälfte aller COVID-19-Todesfälle verantwortlich sind; die tatsächliche Zahl liegt bei 92 %.
- Die Amerikaner glauben, dass Menschen im Alter von 44 Jahren und jünger für etwa 30 % aller Todesfälle verantwortlich sind; die tatsächliche Zahl liegt bei 2,7 %.
- Die Amerikaner überschätzen das Risiko, an COVID-19 zu sterben, für Menschen im Alter von 24 Jahren und jünger um das 50-fache; und sie glauben, dass das Risiko für Menschen im Alter von 65 Jahren und älter nur halb so hoch ist wie in Wirklichkeit (40 % gegenüber 80 %).
Alter Prozentsatz der Besorgnis über schwerwiegende Auswirkungen Prozentsatz der tatsächlichen Gesamttodesfälle
18-24 | 59.1% | 0.1% |
25-34 | 67.1% | 0.7% |
35-44 | 69.3% | 1.9% |
45-54 | 67.9% | 5.0% |
55-64 | 69.8% | 12.2% |
65+ | 77.6% | 80.0% |
Sieben Monate später, im Februar 2021, meldete CNN ähnliche Ergebnisse wie im Juli 2020 anhand der Daten der Templeton-Gallup-Studie, die in der obigen Tabelle dargestellt sind. Ausgehend von dem Prozentsatz der in den USA geimpften Personen gibt es weiterhin einen großen Teil der Amerikaner, die dem Irrglauben unterliegen, dass die Infektion alle Altersgruppen betrifft.
Die CNN-Umfrage ergab, dass 76 % der geimpften Personen COVID-19 weiterhin als hohes Risiko ansehen. Laut dem COVID-19-Tracker der Mayo Clinic waren am 31. August 2021 etwa 52,7 % der Erwachsenen in den USA vollständig geimpft.
Die Washington Post berichtete am 2. August 2021, dass 70 % der Erwachsenen mindestens eine Impfung erhalten hatten. Wenn 76 % der Geimpften der Meinung sind, dass COVID ein allgemeines Risiko für die Bevölkerung darstellt, bedeutet dies, dass 40 % bis 53,2 % des Landes weiterhin dieser Meinung sind.
Der leitende Redakteur von Reason, Robby Soave, schrieb über diesen kulturellen Trend auf dem Campus von Hochschulen und Universitäten. Seiner Meinung nach sind diese Aktionen von Verwaltern und Studenten „Wahnsinn“. In seinem Artikel in Reason schreibt Soave:
Progressive junge Menschen, die grundlegende Prinzipien der Meinungsfreiheit mit Antipathie oder sogar Verachtung betrachten, sind dabei, den Arbeitsplatz grundlegend zu verändern. Wir sollten uns die heutige Kultur der Campus-Aktivisten ansehen, um herauszufinden, wie unsere breitere Kultur in ein paar Jahren aussehen könnte, schrieb ich kürzlich in einem Artikel für die Deseret News.
Wenn die jüngste Geschichte ein Anhaltspunkt ist, sollten wir Angst davor haben, dass die jetzigen Studenten den Campus mit der Vorstellung verlassen, dass die irrsinnigste Version der pandemischen Unterdrückung völlig normal und wünschenswert ist.
Quelle:
- 1 Vladamir Zelenko Protocol
- 2 Front Line COVID-19 Critical Care Alliance
- 3 OpenVAERS
- 4 Centers for Disease Control and Prevention, Weekly Updates
- 5 Centers for Disease Control and Prevention, September 16, 2021
- 6, 22 Forbes, September 28, 2021
- 7 Centers for Disease Control and Prevention
- 8, 26, 37 Reason, September 21, 2021
- 9 Brown University Bulletin, Summary of Enrollment and Degrees
- 10 Brown University, September 13, 2021
- 11 Healthy Brown, Vaccination, Vaccine Requirements at Brown
- 12 Brown University, September 13, 2021, Bullet refrain from small group hopping
- 13 Brown University Athletics
- 14 Harvard Crimson, September 20, 2021
- 15 Harvard Crimson, August 29, 2021
- 16 Yale College, August 28, 2021
- 17 Michael Tracey, September 20, 2021
- 18, 23 Michael Tracey, September 19, 2021
- 19 Bitchute, July 13, 2021
- 20 Bloomberg, June 4, 2021
- 21 Reuters, September 10, 2021
- 24 University of Michigan, September 19, 2021
- 25 The Best Schools, September 1, 2021
- 27 The College Fix, September 20, 2021
- 28, 29 Substack, Michael Tracey, September 21, 2021
- 30, 31 Franklin Templeton
- 32 Franklin Templeton, graph
- 33 CNN, February 10, 2021
- 34 CNN, February 10, 2021, para 4
- 35 Mayo Clinic, U.S. COVID-19 Vaccine Tracker
- 36 Washington Post, August 2, 2021
EU-Abgeordneter verlangt Einblick in Corona-Impfverträge und erhält nur geschwärzte Seiten

Es ist ein Skandal der Sonderklasse, über den natürlich in keinem einzigen Mainstream-Medium eruopaweit berichtet wird: der rumänische EU-Abgeordnete Cristian Terheș, Mitglied der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer, verlangte von der EU-Kommission Einblick in die Verträge mit den Pharmakonzernen, die derzeit alle EU-Staaten mit Covid-19-Impfstoffen versorgen (Pfizer/BionTech, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson). Was er jedoch erhiehlt, waren seitenlange geschwärzte Berichte.
EU-Demokrativerständnis: Geschwärzte Verträge
Terheș wieß bei einer Pressekonferenz darauf hin, dass es eine Ungeheuerlichkeit sei, Menschen und vor allem Kinder monatelang einzusperren, auf der Grundlage von Verträgen, die diesen vorenthalten und verheimlicht werden und nicht einmal bei der geforderten Herausgabe vollumfänglich – sondern seitenweise geschwärzt – einsehbar sind. Alle EU-Bürger sollen sich mit experimentellen Impfstoffen impfen lassen, deren zugrundeliegende Klauseln geschwärzt und nicht transparent verfügbar sind. Der Rumäne fragt folglich, ob dies das Demokratie- und Transparenzverständnis der EU sei:
Was bisher bereits bekannt ist, ist die Tatsache, dass keiner der Impfstoffhersteller für etwaige Folgeschäden und Nebenwirkungen der Vakzine haftet. Aus gutem Grund, wie die derzeitige Entwicklung bei Corona-Geimpften leider eindrücklich verdeutlicht:
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Bild: Wegen Corona-Ausbruch: Promi-Wirt schliesst „Sansibar“
Mehr als 30 von rund 100 „Sansibar“-Angestellten sind an Corona erkrankt. Alle sind doppelt geimpft.
Erinnerungen an eine geile Zeit

Treue Fans lieben ihn wegen seines rabenschwarzen Humors, seiner im allerbesten Sinne subversiven Häme und wegen einer schier genialischen Schlagfertigkeit: Dass Elmar Hörig, der Kult-Radiomoderator Deutschlands oder zumindest der „alten“ BRD, früh den Vorläufererscheinungen einer jakobinerhaften Cancel-Culture zum Opfer fiel und – als politisch unkorrekte Dauerzumutung – von einem linken Zeitgeistestablishment verstoßen wurde (ein Los, das später unzählige weitere Medienpersönlichkeiten mit ihm teilten), hat seiner Popularität keinen Abbruch getan – auch wenn seine Resonanzräume zwangsläufig kleiner wurden und es lange still um ihn war. Auf Facebook tat er sich in den letzten zehn Jahren mit bissigen Kommentaren hervor, vor allem mit seinen „Morning Briefings„, die es seinen Followern beim Lesen am Frühstückstisch oft schwer machten, vor Lachen noch die Kaffeetasse zu halten, während alle anderen rote Pusteln und Schnappatmung kriegten.
Letztere – die Trolle und „Meldemuschis“ – sorgten am Ende dann, wie so heute längst üblich, dafür, dass Elmis Facebook-Seite mit ihren fast 100.000 Followern gesperrt und gelöscht wurde; soviel zum Thema Artikel 5 GG („eine Zensur findet nicht statt„). Seitdem beglückt Elmi nur noch einen vergleichsweise überschaubaren Inner Circle an Facebook-Freunden mit gelegentlichen Aphorismen und bitterbösen Kommentierungen des Tagesgeschehens auf seinem Privatprofil.
Doch jetzt gibt es wieder Stoff für die breitere Öffentlichkeit: Elmi, mittlerweile 72 Lenze jung, hat seine Autobiographie fertiggestellt – und die lautet (wie könnte es angesichts seiner Vita anders sein?): „#Radiogott„; passender Untertitel: „Voll auf den Sender„. Bereits vor 20 Jahren, damals zwei Jahre nach seiner Entlassung als Kult-Moderator beim „Südwestrundfunk“ wegen eines bis heute legendären Witzes über „Warme Wochen bei der Bahn“ (der ihm von den diensthabenden Spaßbremsen der Senderleitung prompt als „Homophobie“ ausgelegt wurde) sowie dem fast zeitgleichen Aus für seine SAT1-TV-Show „Bube, Dame Hörig„, begann Elmi mit dem Abfassen seiner Memoiren. Was nicht bedeutet, dass er damals bereits mit seiner autobiographischen Stoffsammlung am Ende gewesen wäre – von wegen: „Fertig“, in allen erdenklichen Dimensionen dieses Begriffs, war er damals nicht und ist es heute nicht.
Fehltritte sind menschlich
Natürlich hat Elmi auch mal Mist gebaut, hat vielleicht unter die Gürtellinie geschlagen, die eine oder andere „sexistische“ oder zotige Pointe gebracht. Man musste die wenigen Ausreißer damals nicht gut finden und muss es auch heute nicht tun. Aber – so what? Authentizität, künstlerische- und Gedankenfreiheit schließen die Möglichkeit von Fehltritten ein. Diese sind genauso so menschlich wie die Schwächen, die sehr wohl auf die Schippe genommen werden dürfen und müssen. Wer gesellschaftliche Gruppen als heilige Kühe von passiver Satire- und Kritikfähigkeit ausnimmt, ist schon auf dem Spaltungstrip, und „Tabubrüche“ zu verteufeln oder gar zu sanktionieren ist immer schon der erste Schritt in die Tyrannei. Lieber 100 Hörigs als einen politisch korrekten Staatskomiker der milden Sorte.
Elmi jedenfalls, der in Deutschland und auf den Kanaren heimisch ist, nutzte nun die Corona-Zeit produktiv, um seine Lebensgeschichte fertigzustellen. Herausgekommen ist ein wortwitziger, in weiten Teilen nostalgisch anmutender Rückblick nicht nur auf ein bewegtes Leben, sondern auch auf eine Bundesrepublik, die für wenige Jahrzehnte wirklich „das beste Deutschland aller Zeiten war„, nachdem sie das Mirakel vollbracht hatte, so kurz nach Diktatur, Krieg und Stunde Null zu einem der „geilsten“ (Hörig) und lebenswertesten Orte auf Erden zu werden. Und es sah eine Zeitlang wirklich so aus, als wäre Deutschland auf einem guten Weg – bevor dann mit der linken Kulturrevolution nicht nur die alten Gespenster zurückkehrten, sondern ein Weg eingeschlagen wurde, der Deutschland diesmal endgültig in den Untergang führen wird, und zwar irreversibel. Als ungefähren Zeitpunkt dieser Zäsur sieht Hörig die Anschläge vom 11. September, als die einstige Libertinage, die nach Ende des Kalten Krieges vermeintlich errungene kurze Periode völliger Angstfreiheit zum Teufel ging.
Letzte großen Zeiten für Deutschland und das Radio
Hörig drückt das nicht ganz so pessimistisch aus, seine Skepsis versucht er eher aufs titelgebende Thema Radio zu begrenzen: „Ich hatte das Glück, im richtigen Augenblick im besten alle Länder zu leben. Ich dürfte in einem Medium arbeiten, das mir nahezu alle Freiheiten gab, mich zu entfalten. SWR3 war das genialste und beste Programm aller Zeiten. Nie wieder wird es in Deutschland ein solch erfolgreiches Radio geben wie damals… Schade eigentlich, aber ich bin froh, dass ich es miterleben durfte.“ Die Wehmut, die diesen Worten und Elmis Reminiszenzen zugrundeliegt, ist jedoch kein verbittertes Hadern mit der Vergangenheit, keine triviale Verklärung des „süßen Vogels Jugend“, sondern sie kündet von der Diskrepanz zwischen jener Ungezwungenheit, die in den 1970er und 1980er Jahren das gesellschaftliche Klima Deutschlands prägte, und der zunehmenden Bevormundung und Gesinnungsschnüffelei durch linksideologischer Spielverderber in praktisch allen Lebensbereichen, die inzwischen alle institutionellen Schaltstellen gekapert haben. Für Freigeister und Rebellen, wie Hörig immer einer war, ist da kein Platz mehr – genausowenig wie für die Freiheit, die die musikalischen Helden seiner Glanzzeit verkörperten.
Auch philosophische Anklänge finden sich in Hörigs Autobiographie: „Ich bin mir nicht sicher, ob unser Lebensweg vorgeschrieben ist. Vielleicht bieten sich für uns nur Chancen, die wir ergreifen können oder auch nicht. Darin liegt unser persönliches Schicksal, denke ich.“ Es sind eher ungewohnte Seiten einer einst eher vordergründig-schrillen, nunmehr nachdenklich gewordenen Medienpersönlichkeit, die in Ehren ergraut ist. „Man muss wissen, bis wohin man zu weit gehen kann„: Dieser Satz Jean Cocteaus drückt das Freiheits- und Kritikverständnis Hörigs recht gut aus – und er erklärt auch, warum für Menschen wie ihn im heutigen gesellschaftlichen Mainstream, im tolerierten Diskursraum eben kein Platz mehr ist: Ein „zu weit“ darf es nicht mehr geben. Das allseitige Herumgeopfere, das nervtötende Lamento dauergekränkter in Watte gepackter Minderheiten lässt weder brachialen noch subtilen Witz mehr zu. Aber während viele verstummt sind, hat Elmi glücklicherweise weder an Humor noch Biss eingebüßt – so dass wir uns hoffentlich auch nach dieser Autobiographie noch auf viele wohlgesetzten Statements und Projekte von ihm freuen dürfen. Vielleicht folgt ja irgendwann Teil II.
„#Radiogott – Voll auf den Sender„, die Autobiographie von Elmar Hörig, ist als E-Book und Taschenbuch bei Amazon erhältlich und kann auch direkt mit persönlicher Signatur des Autors unter radiogott@gmx.de zum preis von 17 Euro (inklusive Versand, bitte Adresse angeben!) bestellt werden.

Wie die Öffentlich-Rechtlichen die Pressefreiheit zerstören

Ausgerechnet die gebührenfinanzierten Sender, eingeführt für die Meinungsvielfalt, beschneiden heute genau diese massiv. Durch ihre Dominanz und ihre linksgrüne Ausrichtung, so die Diagnose des Historikers Peter Hoeres. Von Mario Martin.
Der Beitrag Wie die Öffentlich-Rechtlichen die Pressefreiheit zerstören erschien zuerst auf reitschuster.de.
Der Mann starb während des Fluges. Laut den Behörden war er mit Corona infiziert, obwohl er doppelt geimpft war
Toter Mann im Ferienflieger nach Hamburg war vollständig geimpft
03.11.2021, 04:07 Uhr. corona-blog.net – https: – Pegasus Airlines bestätigt, dass am 25. Oktober 2021 ein Passagier an Bord des Fluges PC104 vom Flughafen Istanbul auf dem Weg zum Flughafen Hamburg verstarb. Der Mann starb während des Fluges. Laut den Behörden war er mit Corona infiziert, obwohl er doppelt geimpft war. Man gehe, laut Polizei, von einer natürlichen Todesursache aus, eine Obduktion…
Militär landet in Hamburg: Deutschland nimmt 18 Corona-Erkrankte aus Rumänien auf
03.11.2021, 04:07 Uhr. corona-blog.net – https: – Die sechs Patienten des ersten Flugs sollen nach ihrer Ankunft am Montagabend in Kliniken in den westdeutschen Städten Bochum, Krefeld und Bergisch Gladbach sowie ins Bundeswehr-Krankenhaus in Koblenz gebracht worden sein. Das deutsche Gesundheitssystem, so vermitteln es uns Ärzte, Medien und Politiker, steht kurz vor dem Zusammenbruch, doch 18 beatmungspflichtige…

COMPACT.Der Tag: Gipfel der Greta-Jünger
Seit den 90er Jahren ist jeder Klimagipfel der Vereinten Nationen „die letzte Chance zur Rettung der Welt“. Das betonen auch alle Teilnehmer aktuell im schottischen Glasgow, einschließlich des auf der Konferenz eingeschlafenen US-Präsidenten Joe Biden. Was das Treffen für uns als Bürger wahrscheinlich bedeutet, erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag vom 2. November. Das sind die […]

Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 3.11.2021
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Joe Biden verschläft den Weltuntergang. Gibt Jens Spahn schon auf? Die Linke wird immer despotischer. Philip Blom und die Rhetorik der Diktatur. Manfred […]