Kategorie: Nachrichten
Arzt erklärt, weshalb Grippe- und Covid-Impfstoffe stets zu spät kommen
Am Ende der MFG-Oberösterreich Pressekonferenz vom 22. Dezember fragte die anwesende APA-Journalistin, wie der anwesende medizinische Experte, DDr. Christian Fiala, zur Grippeimpfung steht. Dieser erklärt sehr prägnant, dass es sich bei den alljährlichen Grippeimpfungen quasi um den Versuch der Wahrsagerei handelt. Ähnlich funktioniere das auch mit den aktuellen Covid-Impfungen, die gegen alte Erreger konzipiert wurden.
Sehen Sie die Ausführungen des Mediziners in diesem Video:
Frage: Halten Sie eine Grippeimpfung auch nicht für sinnvoll, weil da weiß man ja auch nicht, welche Virenstämme da im jeweiligen Jahr kommen?
DDr. Christian Fiala: Also es geht nicht darum, was ich für sinnvoll halte, sondern es geht darum, wie die Daten und Fakten sind. Ganz grundsätzlich ist das unverrückbar, dass man eben sich nur vor denjenigen Erregern schützen kann, die man kennt. Also in die Zukunft vorhersagen geht bei den Lottozahlen nicht geht bei den Viren Mutationen auch nicht.
Das heißt, wenn Sie sich impfen lassen möchten oder impfen lassen gegen eine Grippe im kommenden Winter, dann ist es in gewisser Weise ein ein Schmäh oder eine Täuschung, weil sie nicht vor Viren geimpft werden, die erst kommen, sondern sie werden gegen Viren geimpft, die es in der Vergangenheit gegeben hat. Und gegen diese drei bis vier Viren sind sie dann auch gut geschützt. Also so gesehen funktioniert die Grippeimpfung.
Allerdings funktioniert sie nicht in dem Sinne, was sich die meisten Menschen erwarten, weil sie eben definitionsgemäß nicht vor einem zukünftigen Virus sich impfen lassen können. Das heißt, es gibt große Studien, die auch durchgeführt wurden, die dann eben gezeigt haben: Wie oft erkranken Menschen an grippeähnlichen Symptomen. Der Fachbegriff ist ILI – Influenza Like Infection. Wie oft erkrankten Menschen an Grippe ähnlichen Symptomen, die geimpft sind, die eine Grippeimpfung bekommen und die, die keine Impfung bekommen? Und das erwartbare Ergebnis ist, dass die Häufigkeit ungefähr gleich groß ist.
Wenn man jetzt ins Detail geht und schaut, an welchen Erregern erkranken die zwei Gruppen, dann ist logisch, dass diejenigen, die geimpft sind, nicht an einem von den drei oder vier Erregern erkranken, sondern an einem von den tausenden Mutationen oder anderen Erregern, die es eben gibt. Und bei der Gruppe, die geimpft ist, gibt es einige, die an diesen drei, vier älteren Erregern erkranken. Das heißt, unterm Strich bringt eine Grippeimpfung keinen gesundheitlichen Vorteil – kann es nicht bringen, weil es eben unmöglich ist.
Und dieses grundsätzliche Problem haben wir natürlich auch mit SARS-CoV-2, weil wir eben nicht an dem Erreger oder an dieser Variante erkranken, diese Alpha-Variante, die am Anfang war, die ist ja schon durch, an der erkrankt ja niemand. Sondern wenn wir an einer erkranken, dann erkranken wir an Mutationen. Und deshalb ist es auch relativ absurd, das jetzt in dem inzwischen dritten Winter mit dem gleichen Impfstoff gegen diese Alpha Variante geimpft wird. Und man hofft, dass diese Impfung auch vor Mutationen schützt. Und gleichzeitig wissen wir aber, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es schützt, eben sehr gering ist.
Weil eine Impfung immer nur ein ein singuläres Antigen herausnimmt und vor dem schützt. Die Viren verändern sich aber und eben eine natürliche Immunität schützt vor vielen anderen Erkennungsmerkmalen. Und das erklärt eben dieses Phänomen, das wir alle kennen, wo in einer Familie oder in einer Gruppe ein Teil erkrankt, oft einmal der Partner oder die Partnerin. Man teilt das gleiche Bett, der eine erkrankt, der andere nicht. Und man sagt wie gibt das? Die Erklärung dafür ist eben diese Kreuzimmunität. Der eine hatte eben einen ähnlichen Virus schon gehabt und ist über diese Kreuzimmunität vor einer Mutation geschützt. Der andere hatte diese Variante nicht und dann erkrankt er eben neu.
Frage: Okay. Und diese neuen Impfstoffe, die jetzt kommen von Novavax und Valneva, ändern die irgendwas dran oder sind sie der gleichen Meinung, dass die auch erst quasi für Alpha entwickelt wurden und jetzt nicht mehr sinnvoll sind, oder? Das ist ja eine andere Technologie. Sie haben ja vorhin auch diese mRNA kritisiert.
DDr. Christian Fiala: Also es ist so, wenn Sie das wirklich mit einem Lotto-Sechser vergleichen. Wenn Sie jetzt sagen, Sie tauschen jetzt die Würfel aus und sagen: Ja, aber mit den neuen Würfeln, können wir da jetzt die Lottozahlen zuverlässiger vorhersagen, wie mit den alten abgenutzten Würfeln? Das Prinzip bleibt das gleiche. Wir können eben nicht in die Zukunft vorhersagen, aber wir brauchen das bei der Grippe oder bei den grippalen Infekt auch nicht, weil das Immunsystem in über 10.000 Jahren sehr gut gelernt hat uns zu schützen vor diesen Mutationen über die Kreuzimmunität. Die Kreuzimmunität ist an und für sich ein geniales Konzept der natürlichen Immunität, uns auch vor den meisten Mutationen zu schützen. Und deshalb braucht es auch gar nicht diese Impfung.
Und diese neu produzierte Protein Impfung, die muss man sich jetzt im Detail ansehen. Aber es ist halt grundsätzlich wenig sinnvoll, dass wir eben jetzt im dritten Winter noch jetzt vor dieser Alpha Variante impfen, wo in anderen Bereichen … Ich darf nur daran erinnern, es gibt geschätzt 17.000 Rauchertote in Österreich. Der Gesundheitsminister und der Bundespräsident sind bekennende Nikotin-Abhängige und das ist ihnen ja unbenommen.
Und es ertrinken mehr Kinder wie sie an Corona versterben, auch das wurde schon angeschnitten. Also ich würde dringend raten, dass wir unsere Aufmerksamkeit und auch die finanziellen Mittel auf andere gesundheitliche Probleme richten, die es sehr wohl gibt in Österreich
Frage: Was wäre das für gesundheitliche Probleme?
DDr. Christian Fiala: Ich habe das schon einmal schon angeschnitten. Rauchen ist sicher etwas. Es ist auch interessant, wenn Sie in die Intensivstationen gehen und sich anschauen, welche Patienten oder welche Beschwerdegruppen liegen dort, dann sind das im Wesentlichen Menschen, die direkt oder indirekt eben selbst schädigendes Verhalten gezeigt haben. Rauchen, Alkohol und Übergewicht, das sind eigentlich – der Bewegungsmangel – das sind eigentlich die großen gesundheitlichen Probleme in unserer Gesellschaft. Die haben ein großes Potenzial, ein großes Schadens-Potenzial und die wären eigentlich relativ leicht zu beheben mit Kampagnen und Maßnahmen. Und da bräuchten wir auch nicht teure Medikamente dafür.
Nach 2G-Urteil: Säuberungen jetzt auch in der Justiz?
Der 13. Senat des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg gilt als widerborstig in Sachen Corona. Fünf Tage, nachdem er 2G in Niedersachsen kippte, kommt die Mitteilung, dass für Corona nun ein neu gegründeter Senat zuständig wird.
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Die Reihen fest geschlossen: Uni Halle feuert Alexander Kekulé

Von MANFRED ROUHS | Die Leitung der Universität Halle an der Saale hat gegen den bekannten Virologen Alexander Kekulé eine „vorläufige Dienstenthebung“ verfügt. Dabei handelt es sich um eine drastische Maßnahme, der im Regelfall ein Disziplinarverfahren und die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis folgt (PI-NEWS berichtete). Während sich die Universitätsleitung zu den Hintergründen des Vorgangs ausschweigt, […]
Wie das Versammlungsrecht unterlaufen wird
Bei einer Corona-Demonstration am letzten Wochenende in Reutlingen kam es zu einem massiven Polizeieinsatz. Teilnehmer wurden festgesetzt und Bußgeldern gegen sie verhängt. Diese Abschreckung soll das Anwachsen des Protests verhindern, wie ein internes Dokument belegt. Von Mario Martin.
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Impfpflicht in Deutschland – Pflege für Aufklärung zeigt Gesicht!
Ketzerische Fragen
Wie kann die von der Bundesregierung heute angekündigte Massenbestellung der von Biontech und Moderna entwickelten neuen Omikron-Impfstoffe jetzt schon verantwortet werden, wenn diese nicht einmal geprüft oder zugelassen sind? Werden sie mittlerweile ganz ohne normalen Zulassungsdurchlauf auf den Markt gesch(m)issen, ohne Sicherheitscheck und Formalitäten? Oder nimmt man nach dem Trial-Error-Prinzip in Kauf, dass sie genauso „exzellent“ wirken wie die bisherigen Vakzine?
Wie ist es überhaupt pharmakologisch und logistisch möglich, dass plötzlich binnen weniger Monate 80 Millionen Dosen eines Impfstoffs verfügbar sein sollen, der gegen eine bis vor einem Monat noch überhaupt nicht bekannte Variante wirken soll?
Worin genau besteht eigentlich dieser „Omikron-spezifische“ Impfstoff, der ja nach bisherigen Aussagen von Bundesgesundheitspsychotiker Karl Lauterbach und dem selbstlos-heroischen frischgebackenen Impfmilliardär Ugur Sahin ein spezielles Vakzin und eben kein Booster der bisherigen Abmischung sein soll? Enthält er ebenfalls toxische Substanzen (wie ausdrücklich nur zu Forschungszwecken zugelassene kationische Lipide=, oder noch andere potentiell schädliche Ingredienzen, bei denen man behördlicherseits wiederum alle Hühneraugen zudrückt?
Fragwürdiger Zweck des Boosterns
Wieso gibt es derzeit schon beim „klassischen“ Impfstoff Engpässe, doch der neue Omikron-Stoff soll problemlos im Frühjahr jedem zur Verfügung stehen werden?
Wenn die bisherigen Impfstoffe überhaupt keine Wirkung gegen Omikron haben – und nur so lässt sich die Notwendigkeit dieser speziellen Impfung ja begründen -, wieso wird dann überhaupt noch drittgeimpft? Konkret: Wieso wird gleichzeitig weiterhin bundesweit – im Rahmen der verfügbaren Mengen – mit den bisherigen Seren geimpft und geboostert wird auf Teufel komm raus, wo immer der Impfbus am Horizont auftaucht, die Bratwürste brutzeln oder die Umgebung bizarr genug dafür ist (an Heiligabend nun sogar im Kölner Dom), wenn die „vierte Impfung“ für Omikron doch unerlässlich ist?
Da die neue Variante aufgrund ihrer gesteigerten Infektiosität das bisherige Delta mit exponentiellem Tempo ja unvermeidlich verdrängen wird und möglicherweise schon Ende Januar überdominant sein wird, zugleich aber deutlich milder wirkt (und möglicherweise praktisch jeden einmal mit Schnupfen und Fieber „heimsuchen“ wird, auch bei bereits 85 Prozent geimpfter oder genesener Bevölkerung): Was bringt dann die überhaupt noch eine Impfkampagne – wo die die aktuell angepriesenen und herbeigenötigten Erst-, Zweit- und Drittimpfungen der „klassischen” Variante gar nichts mehr nützen, die Viertimpfung jedoch erst im Mai oder Juni erhältlich ist? Respektive: Wäre Corona damit nicht binnen kürzester Zeit von selbst erledigt, so wie auch in anderen Ländern, die auch ohne nennenswerte Impfquoten natürliche Herdenimmunität erreicht haben?
Keine Medikamente – aber ständig neue Impfstoffe
Wieso stellt es so überhaupt kein Problem dar, Impfstoffe mit zweifelhafter Wirkung und unzweifelhaften Nebenwirkungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, während Medikamente zur Behandlung und Verhinderung akuter Verläufe nach wie vor ein Waisenknabendasein fristen?
Wieso findet eine öffentliche Debatte über die offensichtliche Effektivität von Ivermectin nicht statt, und wieso hören wir nichts mehr von den in Großbritannien und den USA entwickelten und offiziell doch schon zugelassenen Präparaten Molnuvirapir von Merck bzw. Pavloxid von Pfizer, die zu über 50 bzw. sogar 90 Prozent heilen können?
Könnte es nicht vielleicht sogar sein, dass infolge dieser Medikamente dort, wo sie zum Einsatz kommen, schon jetzt kausal an Corona fast ursächlich niemand mehr stirbt – dies aber niemand erfährt, weil die Zahl der „Covid-Toten“ schon deshalb nie sinken kann, da die absurde Zählweise des „an und mit” jeden zum Todeszeitpunkt positiv Getesteten erfasst? Und dass diese ermutigende Tatsache eben nicht zur Entwarnung führt, sondern zur Sicherung und Aufrechterhaltung des mafiös organisierten Selbstläufers „Impfung“ unter den Teppich gekehrt wird?
IWF, Weltbank und 10 Länder führten eine alarmierende „Simulation“ des Zusammenbruchs des globalen Finanzsystems durch – ZeroHedge
Quelle: IMF, World Bank & 10 Countries Held Alarming „Simulation“ Of Global Financial System Collapse…
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Vaccine Watch: 83.785 schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie
“Durchbruchinfektionen”, also COVID-19 Impfstoff / Gentherapie -Versagen wird immer häufiger. Derzeit gibt es bereits 93.946 erfasste Fälle einer schweren Erkrankung an COVID-19 nach Impfung / Gentherapie in der Datenbank der WHO, Tendenz deutlich steigend. Eine Erklärung dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in so großer Zahl das herbeiführen, was sie eigentlich verhindern sollen, könnte im […]
Aufstand der Basis: Prominente Grüne fordern Abkehr von Impfzwang
Gleich elf Grüne, die meisten davon parteiintern durchaus bekannt und vom Wähler mit hohen Funktionen wie Stadtrat, Gemeinderat, Bezirksrat, Vizebürgermeister usw. legitimiert, verfassten einen offenen Brief an die Parteiführung. Darin fordern sie unter anderem “Normalität für Kinder und Jugendliche” sowie “Individuelle Risikoabwägung statt Impfpflicht”. Man darf gespannt sein, ob es nun Parteiausschlüsse hagelt oder ob die Spitze der Grünen sich an ihre alten Grundwerte erinnert.
Die unterstützenden Funktionäre sind in verschiedenen Bundesländern beheimatet. Ihr offener Brief lässt hoffen, dass es sich bei den Grünen vielleicht doch nicht um eine homogen auftretende totalitäre Sekte handelt. Zahllose Österreicher zeigten sich in den letzten Jahren befremdet, wie weit sich die Grünen von ihren früheren Grundprinzipien entfernt haben – und vor allem auch, wie wenig die Partei inzwischen mit Umweltschutz zu tun hat. Vielmehr zeigen die Spitzenfunktionäre in Wien einen ungehemmten Willen, sich aus den gut gefüllten Trögen des Steuergeldes zu bedienen, ganz egal wie sehr man sich dazu verbiegen muss. Diese Funktionäre erhielten nun Post.
Offener Brief – An die Grüne Parteispitze
Grüne gegen Impfpflicht und 2G
Wir fordern Sofort-Maßnahmen zur Deeskalation und nachhaltige Investitionen in das
Gesundheitssystem
Als grüne Mitglieder, Sympathisantinnen und Funktionärinnen beobachten wir mit großer Besorgnis eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung seit die Regierung in den Maßnahmen zwischen geimpften und ungeimpften Menschen unterscheidet und in weiterer Folge die Impfpflicht angekündigt hat. Wir halten es für Unrecht, Menschen durch existenzgefährdende Maßnahmen (z.B. Jobverlust, Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben) zu einem körperlichen
Eingriff zu zwingen, dessen Wirksamkeit als Maßnahme der Pandemiebekämpfung nur eingeschränkt wissenschaftlich nachgewiesen ist. Wir halten die Vorgangsweise der Regierung auch für demokratiepolitisch und verfassungsrechtlich unhaltbar. Sie widerspricht unseren Grünen Grundwerten. Wir sind täglich mit der Verzweiflung von Menschen konfrontiert, die durch Jobverlust, Ausschluss aus dem Gesellschaftsleben und hohe Strafzahlungen in ihrer Existenz
gefährdet sind. Wir können es nicht mit unserem Gewissen vereinbaren, dazu zu schweigen.
Dass kritische Stimmen zu den derzeitigen Maßnahmen in den Medien nur sehr eingeschränkt vorkommen, erfüllt uns mit Besorgnis. Umso mehr legen wir unsere Hoffnung in eine gute Gesprächskultur innerhalb der grünen Bewegung und fordern eine interne, ergebnisoffene und seriöse Auseinandersetzung mit diesem komplexen Thema. Wir an der Basis sehen, wie sich viele Wähler*innen derzeit enttäuscht von den Grünen abwenden. Wir möchten einen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung der schwierigen sozialen und gesundheitlichen Situation leisten und
fordern daher folgende Sofort-Maßnahmen:
1. Individuelle Risikoabwägung statt Impfpflicht
Nach aktueller Datenlage ist die Einführung einer Impfpflicht unverhältnismäßig und verstößt gegen Artikel 3 Abs. 2 der Charta der Grundrechte der EU. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass die angestrebte Erhöhung der Impfquote durch eine Impfpflicht erreicht oder die Pandemie beendet werden kann. Stattdessen schlagen wir vor, die bekannten Risikogruppen zu Beratungsterminen bei Ärzt*innen ihres Vertrauens einzuladen, um eine individuelle Nutzen-Risiko-Einschätzung vorzunehmen und daraus jeweils bestmöglichen Empfehlungen zur Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe abzuleiten.
2. 3G statt 2G
Es ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, dass ungeimpfte Getestete ein größeres Risiko für ihre Mitmenschen darstellen als Genesene und Geimpfte. Die 2G-Regel führt dazu, dass Cluster viel später erkannt werden. Gleichzeitig erzeugt die Unterscheidung zwischen Geimpften und Ungeimpften eine Spaltung der Gesellschaft, die auf Dauer den sozialen Frieden gefährdet. Wir schlagen daher vor, die 2G-Regel mit sofortiger Wirkung zunächst wieder durch die 3G-Regel (bundesweit einheitlich für Personen ab 12 Jahren) zu ersetzen und diese um eine Testpflicht in Risiko-Settings (Krankenhäuser, Altenheime, Nachtgastronomie) zu ergänzen. Es ist zu berücksichtigen, dass Genesene nachweislich eine umfangreichere und länger anhaltende Immunität als Geimpfte haben. Es gibt keine Evidenz dafür, dass das Genesungszertifikat kürzer gültig ist als das Impfzertifikat.
3. Normalität für Kinder und Jugendliche
Bei jungen Menschen übersteigen mittlerweile die psychischen und physischen Schäden durch Corona-Maßnahmen die Gefahren einer Covid-Erkrankung. Daher schlagen wir vor, alle Maßnahmen und Impfkampagnen an Kindergärten, Schulen und Jugendzentren zu beenden. Eine Impfpflicht für Kinder und Jugendliche lehnen wir strikt ab. Die EMA empfiehlt, in dieser Gruppe in erster Linie jene mit erhöhtem Risiko zu impfen.
4. Keine Einschränkungen im Freien
Infektionen im Freien spielen keine relevante Rolle im Infektionsgeschehen. Daher schlagen wir vor, alle Einschränkungen im Freien aufzuheben.
5. Schnellstmögliche Behandlung zu Hause
Wir schlagen vor, Maßnahmen zu setzen, um flächendeckend die schnellstmögliche Behandlung von positiv Getesteten, die Symptome einer Covid-Erkrankung aufweisen, durch Vertrauensärzt*innen zu gewährleisten. Dabei sollten vielfältige medizinische Methoden genutzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Minimierung des Risikos einer Hospitalisierung.
6. Kommunikation auf Augenhöhe
Wir schlagen vor, durch einen vorurteilsfreien Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, umfassende Transparenz und eine Kommunikation auf Augenhöhe das Vertrauen in Politik und Wissenschaft wieder herzustellen. Alle Maßnahmen sollen risikogruppengerecht vermittelt werden. Interessenskonflikte bei hinzugezogenen Expert*innen sind zu vermeiden.
7. Ausrichtung der Politik auf die Förderung der Gesundheit
Wir schlagen vor, die gesamte Gesundheitspolitik auf die Förderung einer nachhaltig gesunden Lebensweise und der individuellen Gesundheit auszurichten. In diesem Kontext ist die Forschung und Lehre im Bereich Gesundheitsbildung zu fördern. Um eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden, schlagen wir außerdem vor, das Gesundheitssystem im Spitals- und Pflegebereich zu stärken, indem die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung der dort arbeitenden Menschen massiv verbessert werden.
Faktencheck: Wie sicher sind die Impfungen?

Eine Multipolar-Auswertung amtlicher Zahlen aus den USA und der EU zeigt: Bei den neuartigen mRNA-Präparaten sind die Risiken für Nebenwirkungen im Vergleich zur Grippeschutzimpfung relativ pro behandelter Person je nach Nebenwirkung 20 bis 400-fach erhöht. Das Risiko von Fehlgeburten bei Schwangeren ist 300-fach erhöht. Von Regierungen und Gesundheitsbehörden werden die alarmierenden Zahlen ignoriert.
COMPACT.Der Tag: Patrioten gegen die Impfpflicht

Noch zwei Tage, dann kommt der Weihnachtsmann oder das Christkind – je nachdem, in welcher Gegend Sie zuhause sind. Auch bei COMPACT.Der Tag lichten sich die Reihen. Nach fast vier Monaten Sendebetrieb sind die meisten Kollegen im Urlaub und gehen langsam in das Feiertagsprogramm über. Heute wirft die Redaktion den Blick auf eines unserer Nachbarländer […]
Die Insel Riems: Hier forscht Deutschland an den tödlichsten Erregern der Welt
Deutschland unterhält seit 1910 ein virologisches Forschungsinstitut auf der Insel Riems in der Ostsee. Es handelt sich um eine Einrichtung der höchsten Biosicherheits-Stufe 4, die speziell hinsichtlich Tiergesundheit vom Friedrich Löffler Institut betrieben wird. Um die tödlichsten Erreger der Welt zu finden, muss man also nicht extra in dubiose Einrichtungen in Wuhan reisen, es reicht, vor der Haustüre nachzusehen.
Es gibt weltweit nicht sehr viele Einrichtungen, die sich mit Erregern der Sicherheitsstufe 4 auseinandersetzen. Eines davon ist das mittlerweile zu fraglicher Berühmtheit gekommene Institut für Virologie in Wuhan, China. Doch man muss nicht ins ferne Ausland reisen, um Viren und Bakterien zu finden, deren Ausbruch die Menschheit tatsächlich gefährden könnten. Deutschland unterhält gleich vier solche Einrichtungen und liegt zumindest auf der Liste der Wikipedia damit auf Platz 2 der Welt.
Strenge Regeln
Für ein Institut der Sicherheitsstufe 4 gelten strenge Regeln, sowohl für das dort beschäftigte Personal als auch die baulichen Gegebenheiten. Die gesamte Insel Riems ist Sperrgebiet, zu dem nur ausgewählte Personen Zutritt haben. Das Gebiet hat eine Länge von 1.250 Metern und ist 300 Meter breit. Es handelt sich um eine der ältesten Forschungsstätten der Virologie überhaupt. Laut internationalen Berichten sollen die Sicherheitsvorkehrungen der Stufe-4-Einrichtungen vorbildlich sein.
Forschung an zahlreichen Killerviren
Die Geschichte des Ortes ist düster. Im Zweiten Weltkrieg forschte man dort an Biowaffen zur Massenvernichtung, später kontrollierten die DDR-Kommunisten die Insel. Angeblich wurden zu dieser Zeit Impfstoffe entwickelt. Heute erforscht man dort unter anderem das Coronavirus. Zu den anderen dort beheimateten Killerviren zählen FMD, ASFV, Ebola, Nipah, Rift Valley fever, BSE, Blauzungenvirus, Tollwut, Q-Fieber, Grippe, Pest, Francisella tularensis, Milzbrand und mehr.
Entwichen 2006 Vogelgrippe-Viren?
Offiziell gab es in Riems noch nie wesentlich sicherheitsrelevante Vorfälle. Im Jahr 2006 fand man auf der nahen Insel Rügen über zweitausend tote Vögel. Bei vielen der untersuchten Kadaver wurde das Vogelgrippe-Virus H5N1 nachgewiesen. Damals handelte es sich um ein Rätsel. Wie konnte das Virus nur nach Rügen gelangen. Sicherheitshalber wurde für Hubschrauber ein Flugverbot erlassen. Einen Zusammenhang mit der Forschungsstätte in Riems sucht man vergeblich, die Mainstreammedien stellten freundlicherweise keine Fragen. Darüber zu spekulieren gilt als Verschwörungstheorie.
Seit damals erwarteten Experten “katastrophale Pandemie”
Mit H5N1 spielen viele Forschungsstätten, der Zweck ist zumeist unklar. Im Jahr 2007 wären modifizierte menschliche Viren, in welche man Teile der tödlichen Vogelgrippe eingefügt hatte, beinahe aus einem Labor in Austin, Texas (USA) “entkommen”. Der Grund war menschliches Versagen, ein Sicherheitsprotokoll wurde nicht eingehalten. Laut “Standard” habe es damals eine Diskussion über solche Experimente gegeben. Spannend in diesem alten Artikel ist die Aussage: Bereits mehrfach haben solche Virenstämme in der Geschichte zu weltweiten Epidemien mit teils katastrophalen Auswirkungen gehabt. Nach Ansicht vieler Experten ist eine derartige Pandemie seit längerem überfällig. Das hat sich mit Ende 2019 ja geändert.
Experimente mit Mücken
Auf Riems werden beispielsweise auch Experimente mit infizierten Mücken durchgeführt. Dies dient der Untersuchung des West-Nil-Virus, des Dengue-Virus oder des Chikungunya-Virus. Dies lässt an die Forschungsinteressen von Bill Gates denken, über die wir schon mehrfach berichtet haben (Bill Gates: Möchtegern-Weltherrscher ließ Gen-Moskitos auf Publikum los). Und, tatsächlich, die Bill and Melinda Gates Stiftung hat natürlich auch Verbindungen nach Riems.
Beispielsweise anlässlich einer Preisverleihung im Jahr 2014, wo die Direktorin der Impfstoffentwicklung der Bill & Melinda Gates Foundation, Penny Heaton, einen 2 Millionen Euro Preis der EU-Kommission an das Friedrich-Löffler-Institut und CureVac überreichte. Bereits damals ging es um mRNA Technologie. 2015 überwies die Gates Foundation 46 Millionen Euro an Curevac. Es ist nicht der einzige Kooperationspartner des FLI (Friedrich Löffler Institut), das als Bundesforschungsinstitut (selbständige Bundesoberbehörde) aber hauptsächlich vom Steuerzahler finanziert wird.
Abschließend: Nein, wir glauben nicht an die Verschwörungstheorie, dass es keine Viren gäbe. Diese Theorie ist ohne Zweifel kurzweilig, aber logisch nicht haltbar.

