Kategorie: Nachrichten
„Alle einsperren“: ORF irritiert mit wirrem Hass-Beitrag gegen MFG und FPÖ
Manche Redakteure des ORF scheinen sich auch unter schwarz-grüner Herrschaft gut zurechtzufinden. Für propagandistische Agitation gegen den politischen Gegner bleibt genügend Zeit. Knapp nach der ersten Hochrechnung schwärmte ein ORF-Team aus, um in Linz befremdliche Wortmeldungen aufzuzeichnen. Die Interviewpartner hetzten gegen die neue Partei MFG aber in einem Aufwaschen auch gegen die FPÖ.
Ein Kommentar von Michael Mayrhofer
Der Beitrag „Was sagen die Oberösterreicher zur Wahl“ ist, wie beim ORF gewohnt, nur noch wenige Tage in der TVthek abrufbar. Weit aufgerissene Augen, die Betonung auf völlig unpassenden Wörtern: Die Moderatorin der Wahl-Sondersendung, Maria Theiner, befand sich ersichtlich in einer emotionalen Ausnahmesituation. Während der bekanntlich immer „seriöse“ und neutrale ORF sonst immer darauf bedacht ist, dass bedenkliche Äußerungen im Rahmen des betreuten Denkens eingeordnet und erklärt werden, ließ man die Hassbotschaften der angeblich zufällig ausgewählten Passanten für sich stehen.
„De g’hern eing’sperrt!“
Wir haben ein Transkript der Sendung erstellt (verantwortlicher Redakteur Wolfgang Schnaitl):
Sprecher: Eine Stunde nach der ersten Hochrechnung ist für viele Passanten auf der Linzer Landstraße der Einzug der neuen Partei MFG völlig unverständlich.
Mann 1: Na des vasteh i übahaupt ned. Also I vasteh die Impf-Weiga sowieso ned.
Mann 2: De g’hern eing’sperrt!
Mann 1: Also da ghert vom Staat was gmacht!
Mann 2: Den Kickl lass i gar ned amoi ins Parlament!
Mann 1: Das is a Wahnsinn bitte, das is ja schädigend fürs ganze Land.
Frau 1: Das sind die Coronaschwurbler also die lehne ich ab also ich halte nichts also davon also wenn so Impfgegner die wirklich gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis agieren wenn die dann auch in die Politik einsteigen. Ich hoffe nur dass sie nach den nächsten Wahlen nach der Pandemie wieder weg sind.
Frau 2: Jo wonn ma eigentlich ned so fü davon ghert hot. ist des ziemlich fü eigentlich.
Ein weiterer Mann erklärt, dass das Wahlergebnis sein Leben als einfacher Arbeiter nicht berührt – das war vermutlich die journalistische Sorgfalt im Selbstverständnis des ORF.
Merkwürdige Nervosität
Bei den ersten drei Interviewpartnern fiel eine merkwürdige Unsicherheit und Nervosität auf. Selbstverständlich würde ein seriöser Redakteur des ORF aber niemals vorgeben, was er gerne auf Sendung hören möchte, oder? So ist es sicher ganz normal, wenn jemand „Impf-Weiga“ sagt, damit vielleicht Impfverweigerer meint, aber dieses Wort vielleicht gerade bei der weggeschnittenen Frage des Redakteurs zum ersten Mal in seinem Leben gehört hat.
Keine Distanzierung vor demokratiefeindlichen, radikalen Aussagen
Man stelle sich vor, der ORF hätte über Patrioten berichtet, die ihre Sorge über Massenmigration oder Impfzwang ausdrücken. Vor lauter Kommentaren und Einordnungen wäre vom Interview nichts übrig geblieben. Dass hier sichtlich demokratiefeindliche Parolen ausgestrahlt wurden, man unbescholtene Menschen für ihr Beharren auf ihren Grundrechten „einsperren“ will oder ein gewählter Volksvertreter aus dem Parlament ausgeschlossen werden soll, findet man offenbar ohne Distanzierung und Kommentar berichtenswert.
Glücklicherweise hat kein Parteigänger der FPÖ dazu aufgefordert, alle Grünen einzusperren oder Sigi Maurer nicht mehr ins Parlament zu lassen. Da wäre jetzt tagelang die Hölle los, die FPÖ Oberösterreich hätte die Person längst aus der Partei ausgeschlossen – und wahrscheinlich hätte auch schon der Staatsanwalt angeklopft. In Gottes großem Zoo sind manche Tiere eben gleicher als gleich.
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Die erschreckende Impf-Bilanz meines Hausarztes

Die fatale Folge der Corona-Impfungen: Gesunde Menschen werden krank. Und das nicht in seltenen Fällen, wie mir mein Arzt erzählt. Mit seinen erschütternden Berichten hat er mir wieder die Tatsachen vor Augen geführt. Von Dana Samson.
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Ist COVID-19 eine Biowaffe? Eine wissenschaftliche und forensische Untersuchung – Dr. Joseph Mercola

Die Wissenschaftler der Technokraten kennen keine ethischen Grenzen und werden alle ihnen zur Verfügung stehenden…
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OÖ-Wahl: Die Mehrheitspartei vereint vor allem Mitläufer

Viel diskutiert wird nun nach der Wahl in Oberösterreich, was denn zu den Ergebnissen geführt haben könnte. Zwar ist die Freude unter Kritikern des Corona-Regimes groß, dass es mit den Wählern von FPÖ und MFG zusammen mit satten 26% doch viele Gleichgesinnte gibt. Andererseits herrscht völliges Unverständnis, dass angesichts der fatalen Politik der Bundes-ÖVP mit ebenso erschreckenden Aussagen von Thomas Stelzer in den vergangenen eineinhalb Jahren die Großpartei nicht viel mehr abgestraft wurde.
Bevor man sich aber darüber zerfleischt, was denn die jeweiligen Parteien in ihren Wahlprogrammen und ihrer Kommunikation falsch oder richtig gemacht haben, sollte man ebenso eine andere Seite betrachten. Zum Beispiel das Phänomen, dass gerade die Leute, die die Mehrheitspartei wählen, oft unpolitisch sind. Diese Menschen machen sich keine großen Gedanken, wen sie wählen sollen, sie vergleichen nicht die Parteiprogramme und schauen endlos Fernsehdiskussionen der Spitzenkandidaten, um dann ihre Argumente abzuwägen. Nein, diese Wähler werden von ganz primitiven Impulsen getrieben. Das ist zum einen ganz stark die Gewohnheit.
Irgendwann, wahrscheinlich auf Anraten der Eltern, machte man sein erstes Kreuzchen bei schwarz/türkis. Und bis heute blieb man dabei. Einfach so, weil es halt so ist und immer so war. Außerdem wird die Partei von der Mehrheit gewählt, also kann man gar nicht so falsch liegen. Diese Menschen gehen nicht wählen, weil sie so politisch interessiert sind, sondern weil es sich so gehört. Hinzu tritt noch ein weiterer Effekt, mit dem die Stelzer-ÖVP wunderbar zu spielen wusste: Das Papa-Syndrom.
In Krisenzeiten wollen Menschen Stabilität, einen Beschützer. Dabei klammern sie sich oft an den bestehenden Anführer. Von ihm erhoffen sie sich, wieder zurück zum „Alten“ und Gewohnten kehren zu können. Sie haben nicht verstanden, wie krank das System vor der Pandemie schon war. Zusammenfassend: Die ÖVP mag zwar eine Masse hinter sich haben, aber keine starke Masse an selbstständig Denkenden. Gerade das ist aber entscheidend.
- Über 200.000 Oberösterreicher stimmten gegen die Corona-Diktatur
- Austritt aus Corona-Mitläufer-Gewerkschaft: Professor gibt Ehrenurkunde zurück
- Australier im Galopp für die Freiheit: „Sie können uns nicht alle verhaften
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Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen in Berlin: Wahlmanipulation, oder ein normaler Vorgang?
Der Westen wirft Staaten, die nicht nach seiner Pfeife tanzen, gerne Wahlfälschung vor. Dass die Vorwürfe meist vollkommen ungerechtfertigt sind, steht auf einem anderen Blatt. Das geht sogar so weit, dass der Westen die Vorwürfe der Wahlfälschung in anderen Ländern selbst durch geplante Tricks erzeugt, wie das Beispiel Bolivien gezeigt hat, die Details finden Sie […]
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Daten – das „schwarze Gold“ des 21. Jahrhunderts
Staatlich beauftragte Drohnenflüge über Siedlungsgebiet
Auch im flächendeckenden Überwachungsnetz im Zusammenhang mit Migration werden Drohnen eine Rolle spielen.
Polnisches Innenministerium: „Personen, die die Republik bedrohen“. Wir haben die Identität der Migranten festgestellt

Wie der Sprecher des Ministers für den Koordinator der Sonderdienste, Stanisław Żaryn, auf einer Pressekonferenz mitteilte, wurde die Identität von mehreren hundert illegalen Einwanderern, die sich in Grenzschutzzentren aufhalten, bereits festgestellt.
– Zwei Drittel der überprüften Personen wurden aufgrund der Bedrohung für die Sicherheit der Republik Polen für eine eingehende Überprüfung ausgewählt. Aus den von ihm vorgelegten Informationen geht hervor, dass ein Viertel der untersuchten Personen möglicherweise „gefährliche Verbindungen“ haben und „an unrechtmäßigen Praktiken“ beteiligt waren, so Żaryn. – Bei jeder zehnten Person gebe es Hinweise auf mögliche Verbindungen zu terroristischen Organisationen, Straftaten und Menschenschmuggel, fügte er hinzu.
Nach Angaben von Żaryn befanden sich unter den Migranten Personen, die eine Kampfausbildung und Erfahrung im Umgang mit Waffen hatten. – 20 Prozent der Menschen hätten eine – oft langfristige – Verbindung zum Gebiet der Russischen Föderation, sagte er.
– Die Dienste, die die Identität und Glaubwürdigkeit von Personen in bewachten Zentren untersuchten, fanden auch Hinweise auf pädophile Aktivitäten und Beweise für Zoophilie, berichtete Żaryn.
Einer der illegalen Einwanderer ist der irakische Staatsbürger Husham M. H., der mit einem Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates in Kontakt gestanden haben soll. Żaryn präsentierte auch Fotos aus dem Telefon eines afghanischen Bürgers, Yousufi H., die Hinrichtungen und die Leichen ermordeter Menschen zeigen.
Außerdem wurden zahlreiche Beweise für die Verbindungen der Inhaftierten zu Russland vorgelegt.
Ferner wurden Fotos veröffentlicht, die auf die Mitgliedschaft in paramilitärischen Bewegungen oder terroristischen Organisationen hinweisen, sowie pädophiles und zoophiles Material.
Leiter des Innenministeriums: Ich werde der Regierung empfehlen, den Ausnahmezustand zu verlängern.
– Die Lage an der weißrussisch-polnischen Grenze ist angespannt. Es gibt massive Versuche, die Integrität der Grenze zu verletzen. Menschen, die die Grenze überschreiten, halten sich legal in Weißrussland auf. Seit August wurden 9400 Versuche unternommen, die Grenze illegal zu überschreiten“, sagte der Leiter des Ministeriums für Inneres und Verwaltung, Mariusz Kaminski, auf einer Pressekonferenz.
– 50 Personen unter den 200 Inhaftierten stehen in Verbindung mit terroristischen Kreisen, Milizen, bewaffneten Formationen, den Taliban und dem Islamischen Staat – sagte er.
– Ich werde der Regierung empfehlen, den Ausnahmezustand an der polnisch-weißrussischen Grenze zu verlängern“, teilte er mit.
Ausnahmezustand an der Grenze
Seit dem 2. September ist im Grenzstreifen zu Weißrussland der Ausnahmezustand in Kraft, der 183 Ortschaften umfasst. Sie wurde durch eine Anordnung von Präsident Andrzej Duda, die auf Antrag der Regierung erlassen wurde, für 30 Tage eingeführt. Dabei geht es um Migranten, die in der Nähe der Grenze kampieren und von weißrussischen Diensten dorthin gebracht werden. Soldaten der polnischen Armee wurden zur Unterstützung der Grenzschutzbeamten entsandt.
Der Leiter des Ministeriums für Inneres und Verwaltung, Mariusz Kaminski, erklärte, die Krise an der polnisch-weißrussischen Grenze könne noch viele Monate andauern. Er sagte auch, dass Lukaschenkos Regime beschlossen habe, eine visafreie Regelung mit Ländern wie Pakistan, Jordanien, Ägypten und Südafrika einzuführen.
Quelle: Do Rzeczy
“Vor Angst pinkeln Sie uns auf den Rücken und behaupten, es würde regnen” – Widerstand mit Neil Oliver

Wie Merkel die Konservativen ruiniert hat – Ein Epitaph


Ab 19:15 Uhr LIVE: 238. Pegida Dresden mit Wahlnachlese
Wer spekuliert hat, dass Pegida nach dem beachtlichem Bundestagswahlerfolg für die patriotischen sächsischen Widerstandskämpfer das Feld räumt und behauptet, gesiegt zu haben, wird bitter enttäuscht. Nein! Gerade nach einem derartigen Erfolg, der sich schon lange in Mitteldeutschland abzeichnet, muss Pegida stehen bleiben, denn die außerparlamentarische Opposition der vielen sächsischen patriotischen Bürgerbewegungen ist verantwortlich, dass der […]
Posen putzt seinen Altstadtmarkt heraus

Noch in diesem Herbst sollen die Arbeiten zur Aufwertung des Alten Markts (Stary Rynek) im Herzen der Altstadt von Posen/Poznań beginnen.
Bis 2023 soll die gesamte Fläche neugestaltet werden. Dabei soll soweit wie möglich historisches Baumaterial verwendet werden. Darüber hinaus werden neue Sitzmöbel aufgestellt sowie drei Baumgruppen und eine begrünte Wand an der Galeria Arsenał entstehen. Zudem wird die Straße ul. Jana Baptysty Quadro zu einer Kulturmeile mit mobiler Bühne und abnehmbarer Glasüberdachung ausgebaut. Zunächst beginnen im Oktober die Vorarbeiten und im Anschluss die archäologischen Untersuchungen des geschichtsträchtigen Geländes. Für die Zeit der Arbeiten werden die Restaurants am Markt ihre Außengastronomie schließen müssen.
Quelle: PolenJournal.de