Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie der Impfstaat die natürlich Genesenen in Gefahr bringt

Impfung trotz Antikörpern? (Foto:Imago)

Spät, viel zu spät nehmen sich auch Mainstream-Medien eines der größten Ärgernisse in dieser sogenannten Pandemie an: Der infektiologischen Einstufung und rechtlichen Behandlung der sogenannten „Genesenen“. Die aus der „großen Zeit der PCR-Tests“ vor über einem Jahr stammende völlig willkürliche Festlegung, wonach die Immunität Genesener nach überstandener Infektion höchstens für sechs Monate anhielte (Stichtag ist der erste positive PCR-Test), wurde nicht nur in der Praxis widerlegt; sie hat auch bis heute den bizarren Effekt zur Folge, dass selbst Genesene mit einem hohen Antikörperspiegel, den sie durch Titerbestimmung im Bluttest nachweisen konnten, sowie solche mit einem empirisch wirksamen körpereigenen Schutz gegen Infektionen, nach einem halben Jahr gleichermaßen stur-bürokratisch nicht mehr als „genesen“ gelten und damit – schlimmer noch – impfpflichtig werden.

Dass es in bestimmten Fällen sogar lebensgefährlich sein kann, zu impfen, wenn noch ein hoher Antikörperspiegel besteht, weil es so zu allergischen Überreaktionen des Immunsystems kommen kann, interessiert das Corona-Regiment mit seinen sklavischen, oft sinnfreien Regularien natürlich nicht: Da ausschließliche Staatsräson nicht mehr die (schon gar individuelle) Gesundheit der Bürger ist, sondern die Erzielung maximaler Durchimpfungs- und damit Absatzzahlen der Impfhersteller, muss „die Spritze in jeden Arm” – auch den von Säuglingen, von Schulkindern, von Doppelt- und demnächst Dreifachgeimpften (Israel lässt grüßen!) – und, paradoxer geht’s nicht – eben auch von Genesenen. Dabei scheint deren natürlich erworbene Immunität oftmals sogar viel besser zu funktionieren als die mRNA-erimpfte Scheinimmunität: Es gibt vergleichsweise wenige Fälle von Reinfektionen Genesener; der Vollschutz soll bei ihnen mindestens 10 Monate halten, keine sechs. Dies steht erweislich im Gegensatz zu den aktuellen massenhaften „Impfdurchbrüchen“, die inzwischen manchmal schon wenige Wochen nach Erwerb des „Impfschutzes“ auftreten.

Irreführende Aussagekraft

Im Prinzip besagt die Höhe des Antikörperspiegels (NAb-Titers), der durch einen rund 20 Euro teuren und beim Hausarzt auf Privatkosten durchzuführenden Antikörpertest bestimmt werden kann, nicht wirklich viel über die Stärke des Immunschutzes – sondern allenfalls, ob das körpereigene Immunsystem zuletzt einen Erregerkontakt abgewehrt hat und wie heftig dieser war. Nach einer Infektion, der Impfung oder einem Kontakt mit Infizierten, wenn der Körper zur Bekämpfung viele Abwehrzellen bildet, ist der Spiegel hoch. Ist er wegen ausgebliebener Erregerkontakte niedrig oder sogar nicht nachweisbar, bedeutet dies hingegen nicht zwingend, dass das Immunsystem mit seinen Gedächtniszellen nicht trotzdem schlagkräftig ist: Bei Virusexposition werden sofort wieder Antikörper gebildet (aus diesem Grund eignet sich übrigens alternativ der T-Zellen-Test, der die Immunität auch ohne aktuellen Titer-Level nachweisen kann).

Es ist ganz erstaunlich, wie schnell diese Banalitäten, die selbst dem Laien aus dem Biologieunterricht der Schulzeit eigentlich noch geläufig sein müssten, in dieser „Pandemie“ offenbar in Vergessenheit geraten sind: Impfungen wie Kinderlähmung, gegen die nur sehr selten oder gar keine Auffrischungen nötig sind, wirken meist ein Leben lang – doch würde man den Antikörpertiter bestimmen, wäre dieser minimal oder nicht vorhanden. Der Verfasser dieser Zeilen weiß, wovon er spricht, er lässt sich nämlich interessehalber alle zwei Monate auf Antikörper testen: Nach seiner Corona-Infektion lag sein Titer (igG-Antikörper gegen das viruseigene Spike-Protein) in der Größenordnung von 1.800 BAU/ml. Wenige Monate später war er gefallen auf 600 BAU/ml, dann auf nur noch 54 BAU/ml, um dann beim nächsten Test plötzlich wieder auf 1.100 BAU/ml hochgeschossen zu sein – was nur mit einem erneuten Erregerkontakt erklärt werden kann. Seit Ablauf von sechs Monaten greift dennoch unerbittlich der Status „ungenesen“, dem dann nur durch die Impfung abgeholfen werden kann.

Kontraproduktive Spritze

Andere Covid-19-Erkrankte mit besonders schweren Verläufen haben sogar einen deutlich höheren Antikörperspiegel, der bei ihnen noch viele Monate später eine hohe Zahl von Antikörpern nachweisbar macht. Doch obwohl Genesene – auch dies wieder eine arbiträre Festlegung auf diffuse Expertenempfehlung hin – nur eine Dosis benötigen, um ihren „vollständigen Impfschutz“ zu erhalten (den nichtgenesene Geimpfte erst nach zwei Impfungen erhalten), kann auch diese eine Spritze in manchen Fällen hochgradig kontraproduktiv, um nicht zu sagen gefährlich sein: Hausärzte raten Betroffenen mit hohen igG-Spiegeln teilweise sogar dringend von dieser (dann ja eindeutig überflüssigen und sinnlosen) Impfung ab. Das allerdings bedeutet für die Betroffenen, wie nun der „Tagesspiegel“ verblüfft feststellt, ein Dilemma: „Obwohl ihr Infektionsschutz in der Regel sehr hoch und die Wahrscheinlichkeit einer Infektiosität sehr gering ist” – weil sie nämlich nachweisbar mindestens ebenso gut (oder vermutlich weit besser) geschützt sind wie Geimpfte – „werden sie vom 2G-Leben ausgeschlossen”.

Dies ist etwa so, als wenn die Regierung verfügen würde, dass zur Bekämpfung des grassierenden Bluthochdrucks in der Bevölkerungsgruppe ab 50 Jahren von nun an alle Bürger verpflichtend täglich Betablocker einnehmen müssten, weil sie ansonsten nirgends mehr einkehren oder einkaufen gehen dürften. Statistisch würde so der mittlere Bluthochdruck in der Bevölkerung zwar gesenkt werden (womit wäre der „Volksgesundheit“ im rechnerischen Schnitt vielleicht gedient wäre); alle jene jedoch, bei denen ein atypisch niedriger Blutdruck besteht, würden durch diese vorgeschriebene Medikation in akute Lebensgefahr gebracht. Dieser Vergleich zeigt zugleich auch gut die fatalen Risiken staatlicher Zwangstherapien und Eingriffe in die körperliche Selbstbestimmung seiner Bürger (als welche diese Experimentalimpfung fraglos gewertet werden muss). Was vom Impfstaat hier mit den natürlich Genesenen getrieben wird, ist gemeingefährlich, sinnfrei und unverhältnismäßig – wie so vieles in diesen Zeiten.

Übermedien zum Fall „Landesmedienanstalt gegen Blauer Bote“

Im Medienmagazin Übermedien um Stefan Niggemeier gibt es einen Beitrag zur aktuellen Affäre um das Vorgehen der baden-württembergischen Landesregierung beziehungsweise deren Medienanstalt gegen mich. Hier der Artikel dazu: „Gefahr für den ‚öffentlichen Meinungsprozess‘? Medienanstalt untersagt Blog-Eintrag„.

Um diese Sache geht es: „Ich soll 800 Euro zahlen für einen Blogbeitrag, der der Landesmedienanstalt Baden-Württemberg leicht missfällt.„.

In der Sache wird sich noch einiges tun bzw. in den nächsten Wochen gibt es dazu und zu einem weiteren Angriff durch die LFK noch mehr Infos.

Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferungen: Steckt Impfkartell hinter „Omikron“-Krieg?

Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferungen: Steckt Impfkartell hinter „Omikron“-Krieg?

Böse Zungen behaupten nun, der „Omikron“-Krieg“ samt verheerenden Folgen für Südafrika könnte vom globalen Impfkartell gesteuert sein. Denn das Land hat es vor einer Woche gewagt, weitere Impfstoff-Lieferung von Johnson & Johnson zu stoppen, weil die Lager voll und die Impfbereitschaft im Land niedrig ist. Die Mutanten-Meldung an die WHO, die „Omikron“ – neben Alpha, Beta, Gamma und Delta – auf ihre „Sorgenliste“ setzte, und weltweite Panikberichte fielen genau in diesen Zeitraum. Südafrika landete mit einem Schlag auf der „roten Flugliste“ und gilt nun als „Land der Horror-Mutante“.

  • Südafrika stoppte Impfstoff-Lieferung
  • Volle Impfstoff-Lager
  • Niedrige Impfrate bei Jungen
  • Kampagne greift nicht
  • Vertrag mit Johnson & Johnson
  • Gesundheitsminister unter Druck
  • Beginn des „Omikron“-Hype
  • Gut gewähltes WHO-Timing
  • Etikett „besorgniserregend“
  • Flugboykott gegen Südafrika
  • „Land der Horrormutante“

Von Kornelia Kirchweger

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Null-Bedarf an Impfstoffen

Was im medialen Panik-Getöse völlig unterging: Um den 23. November herum stoppte die südafrikanische Gesundheitsbehörde die Impfstofflieferungen von Johnson & Johnson vorläufig bis ins erste Quartal 2022. Man habe noch 16,8 Millionen Dosen auf Lager, das reiche für 158 Tage, bei den aktuell verabreichten Mengen. Laut Angaben des CEO von Aspen Pharmacare, Stavros Nicolaou, wo 25 Millionen Impfdosen von Johnson & Johnson pro Monat in Südafrika verpackt werden, geht der Überschuss nun an andere afrikanische Länder. Die Afrikanische Union hat für ihre Mitglieder einen Vertrag mit J & J über die Lieferung von 220 Millionen Dosen unterzeichnet, die teilnehmenden Länder rufen Kontingente ab. Ähnlich funktioniert das in der EU. De facto besteht eine Abnahmepflicht.

Gesundheitsminister unter Druck

Südafrikas Gesundheitsminister Joe Phaahla kritisierte die mit einem Schlag seitens EU, USA, Kanada und einigen Ländern Asiens verhängte Flugblockade als „überzogene Hauruckaktionen“. Er nannte vor allem Großbritannien: London habe das ohne vorherige Absprache gemacht, obwohl das anders vereinbart gewesen sei.


Auffällig in einem Presse-Statement: die wiederholte Betonung, die Impfung sei wichtig, die südafrikanischen Experten haben zu keinem Zeitpunkt die Effizienz der Vakzine in Frage gestellt – es klang wie eine Entschuldigung gegenüber dem Impfstoffhersteller.

„Omikron“ eher harmlos

Wie alles begann: Laut Bericht des Nationalen Instituts für Übertragbare Krankheiten (NICD) in Südafrika (26. November) entdeckte man die neue Mutante, B.1.1.529 oder “Omikron“, am 22. November d.J. und meldete das am 24. November der WHO und nationalen Gesundheitsbehörde. Das Virus weise Mutationen auf, die der Beta- und Delta-Variante ähnlich sind, habe aber auch neue Veränderungen. Man habe keine unüblichen Symptome nach einer Infektion mit der Omikron-Variante festgestellt. Es gebe, wie bei anderen Varianten, asymptomatische Fälle. Impfdurchbrüche könnten auftreten, die Impfung schütze Omikron-Infizierte aber vor Hospitalisierung und Tod. Die gängigen PCR-Tests und Antigen-Schnelltests erkennen diese Variante in hohem Maß.

Panik wegen Impfwirkung

Die südafrikanische Ärztekammer bestätigte das am 25. November: Omikron bringe nur milde Erkrankungen, ohne schwere Symptome. Bei den bisher untersuchten Fällen sei kein Geruchs- oder Geschmacksverlust aufgetreten, es gebe keine Hospitalisierung. Omikron wurde – in Südafrika – nicht bei Geimpften gefunden. Hier ist anzumerken, dass in Südafrika lediglich 24 Prozent der Menschen voll geimpft sind. Alle vier in Botswana entdeckten Omikron-Fälle betrafen Geimpfte. Das soll auch auf eine Mehrheit der in Israel entdeckten Fälle zutreffen.

Zeitgerechte WHO-Einstufung

Die beim NICD untersuchten Proben wurden übrigens zwischen 14. und 23. November gesammelt. Sie kursierten offensichtlich schon vermehrt in der Gauteng-Provinz, mit der Hauptstadt Johannesburg. Am 23. November berichtet News24, „man erwarte in den nächsten zwei Wochen“ in der Provinz Gauteng „steigende Infektionszahlen. Am 24. November erfolgte die Meldung an die WHO. Am frühen Abend des 26. November stufte die zuständige Behörde der WHO, in Genf, die Mutante als „besorgniserregend“ ein. Ab da überschlug sich das globale Medien-Impfkartell mit Meldungen über ein neues „Horror-Virus“.

Große Impfskepsis bei Jungen

Bis zum 21. November wurden in Südafrika 24,6 Millionen „Stiche“ verabreicht. Nur 4,3 Millionen Dosen an die Altersgruppe zwischen 18 und 34 Jahren, da dort die Impfskepsis, insbesondere zum Thema Fruchtbarkeit, besonders groß ist. Das Gesundheitsministerium führt das auf „Fake News“ in den sozialen Medien zurück. Insbesondere sorgen sich die Jungen um ihre Fruchtbarkeit. Sie betrachten sich aber auch selbst nicht als Risikogruppe. Zudem wurde in einer Radiowerbung mehrmals behauptet, die Impfung schütze weder vor Infektion (was stimmt) noch vor schwere Erkrankung (was teilweise stimmt).

Impfung ab 12 – gut für Fitness

Die südafrikanische Regierung startete eine Impfkampagne mit Pop-Up-Impfzentren und Unterstützung der Gemeinden. Man versucht nun, den jungen Leuten das „Impfen“ als „Wellness“ schmackhaft zu machen, so als würde man ins Fitness Studio gehen und seinen Körper stählen. Auch VIPs, die bei jungen Menschen glaubwürdig sind, sollen den Vorteil der Impfung anpreisen. Auch die Impfung von Kindern zwischen 12 und 17 Jahren wurde genehmigt.

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Belgische Nachwuchs-Radprofis mit extremen Herzproblemen nach Impfung

Belgische Nachwuchs-Radprofis mit extremen Herzproblemen nach Impfung

Drei Profi-Radfahrer aus Belgien im Alter von 15 und 17 Jahren haben nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff massive Herzbeschwerden erlitten

Kris Van der Mieren, Arzt beim Belgischen Radfahrer-Bund, erklärte, dass man im Juli einen Brief von der belgischen Arzneimittelbehörde erhalten habe, worin darauf hingewiesen worden sei, dass bei den Impfstoffen von Pfizer und Moderna innerhalb von vierzehn Tagen Herzprobleme auftreten könnten. Dies geschehe häufiger nach der zweiten Impfung und bei jungen, sportlichen Männern. Dass dies nun aber bereits bei drei Personen geschehen sei, zeige, dass es nicht so selten sei und man nun anfange, sich Sorgen zu machen. 

Dass die Covid-19-Impfstoffe zu schweren Krankheiten, und besonders zu Herzbeschwerden wie Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung führen könne, ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen (siehe auch hier), wird aber in den etablierten Medien weiterhin kaum thematisiert.

Die neuen Fälle aus Belgien fügen sich nahtlos in eine ganze Reihe von Herzleiden ein, die Profisportler aus verschiedensten Disziplinen infolge der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff erlitten haben. Manche mussten laufende Wettbewerbe, andere sogar ihre Karriere beenden.

AfD-ler berichtet aus erster Hand von polnisch-weißrussischer Grenze

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp ist seit Freitag mit einem eigenen Kamerateam und einem polnischen Dolmetscher zur polnisch-weißrussischen Grenze unterwegs. Ziel der Reise ist nicht nur die Gewinnung von Erkenntnissen aus erster Hand, sondern auch die Information der deutschen Öffentlichkeit über mediale Kanäle abseits der Mainstreampresse und öffentlich-rechtlichen Sender. „Schließlich wissen wir spätestens seit dem Jahr […]
Martin Rutter: Freigesprochen und kein bisschen leise – Ansage zum Warnstreik

Martin Rutter: Freigesprochen und kein bisschen leise – Ansage zum Warnstreik

Mit aller Macht versuchte die Regierung, den kritischen Aktivisten gegen das Corona-Regime, Martin Rutter, zu kriminalsieren. Die Gerichte spielen dabei nicht mit – schon zum zweiten Mal verbuchte Rutter einen Freispruch. Doch das Ziel Rutters – Freiheit für die Menschen Österreichs – scheint noch in weiter Ferne zu liegen. Er schließt sich den Aufrufen zu einem Warnstreik am 1. Dezember an.

Martin Rutter will gemeinsam mit allen widerständigen Österreichern die Impfpflicht verhindern:

Es braucht also zivilen Ungehorsam. Aufstehen, für das einzutreten für das man wirklich steht. Für unsere Freiheit. Gegen jeden Zwang, den irgendein korrupter Politiker uns vorschreibt. Für die Freiheit unserer Kinder, die keine Chance haben, ihre Meinung zu sagen. Für ein freies Österreich, wie es viele Jahrzehnte war und jetzt nicht mehr ist.

Martin Rutter

In seiner Video-Ansprache will der Aktivist zu drei Terminen mobilisieren.

  • Österreichweiter Warnstreik am 1. Dezember
  • Mega-Demo in Wien am 4. Dezember
  • Österreichweiter Streik am 12. Dezember

Für einen Warnstreik sprechen sich auch weitere führende Köpfe der österreichischen Friedens- und Freiheitsbewegung aus: 87% für Warnstreik: Aufruf zum friedlichen Widerstand am 1. Dezember

Und auch bei der FPÖ scheint man dem Vorhaben wohlwollend gegenüberzustehen. FPÖ-Chef Herbert Kickl veröffentlichte vor etwa einer Stunde ein starkes Statement auf Facebook:

Immer öfter liest man dieser Tage Aufrufe zu einem „Warnstreik“ am 1. Dezember. Es gibt zwar in Österreich kein individuelles Streikrecht, aber natürlich kann sich jeder Urlaub oder Zeitausgleich nehmen. Und angesichts des enormen Psycho-Terrors, den diese Regierung derzeit ausübt, habe ich großes Verständnis, wenn sich viele Menschen derzeit nicht mehr wirklich arbeitsfähig fühlen.

Herbert Kickl

Martin Rutter Ziel politisch-juristischer Verfolgung

Da knirschte der Mainstream mit den Zähnen. Am 26. 11. wurde Martin Rutter am Wiener Landesgericht vom Vorwurf des Widerstands gegen die Staatsgewalt freigesprochen. Seine zahlreichen Zeugen und Videoaufnahmen des Vorfalls, den man ihm zur Last legte, brauchte er nicht einmal – denn das Gericht erachtete den Belastungszeugen, einen Polizisten, als nicht glaubwürdig. Martin Rutter habe nie einem Beamten einen Stoß versetzt oder wäre sonst irgendwie mit Gewalt gegen Polizisten vorgegangen. Die Staatsanwaltschaft erbat sich Bedenkzeit, der Freispruch ist noch nicht rechtskräftig.

Bereits im Oktober 2021 wurde Rutter am Landesgericht Klagenfurt freigesprochen. Dort hatte man ihm Verhetzung vorgeworfen, weil in seiner direkten Nähe eine Regenbogenflagge zerrissen wurde – später hätte er auch noch auf Facebook gegen Homosexuelle gehetzt. Ein sehr absurder Vorwurf der auch große Zweifel am Rechtsverständnis der betreibenden Staatsanwaltschaft aufkommen ließ. Tatsächlich handelte es sich bei der zerrissenen Flagge – so berichten alle an der Aktion Beteiligten – um ein Logo von Kinderschändern. Der Richter führte aus, dass er keine Feststellungen zum Nachteil Rutters treffen konnte. Alle getätigten Aussagen hätten sich klar gegen pädophile Straftäter gerichtet. Auch dieses Urteil ist aufgrund einer Berufung der Staatsanwaltschaft nicht rechtskräftig.

In Österreich hat sich leider eingebürgert, dass politisch motivierte Prozesse, mit denen man Andersdenkende zum Schweigen bringen will, so lange wiederholt werden, bis sich ein Richter findet, der im Sinne der Anklage entscheidet. Dies hat schon vielen Mitbürgern eine Verurteilung wegen Verhetzung eingebracht, die nach objektiven Kritierien der Meinungsfreiheit niemals möglich sein dürften.

Die Hintergründe: Warum Selensky vor einem geplantem Staatsstreich in Kiew warnt

Die Hintergründe: Warum Selensky vor einem geplantem Staatsstreich in Kiew warnt

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Medien berichten, dass der ukrainische Präsident Selensky in einem Interview gewarnt habe, es sei ein Staatsstreich gegen ihn geplant, der am 1. Dezember stattfinden solle. Selensky beschuldigt Russland, diesen Staatsstreich zusammen mit dem ukrainischen Oligarchen Achmetow zu planen. Leider verschweigen die deutschen Medien wieder einmal die Hintergründe dieser Meldung. Die Vorgeschichte Seit Februar berichte ich […]

Der Beitrag Die Hintergründe: Warum Selensky vor einem geplantem Staatsstreich in Kiew warnt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Totschlag? Spahn unterließ Bestellung lebensrettender Covid-Medikamente

Alles für die Impfung im Staate Spahn? (Symbolbild:Imago)

Jens Spahn hätte sicher nicht den Ruf als schamlosester Pharma-Lobbyist in Staatsdiensten, als de-facto-Interessenvertreter der Impfhersteller mit Regierungsverantwortung, wenn seine Entscheidungen nicht ständig auffallend zum Wohle von Aktienkurs und Marktwert der von dieser Krise in besonderem Maß profitierenden Unternehmen ausfielen. Wenn hier keine Absicht im Spiel ist, muss es sich um bemerkenswerte Zufälle handeln. Erst die viel zu späte Impfstoffbestellung im Gegensatz zu praktisch allen anderen Industriestaaten Ende 2020, die zu einer vermeidbaren Verknappung und Riesennachfrage der Vakzine bei Beginn der Impfkampagne, mit strikter Priorisierung führte (was zur Explosion des Börsenwertes etwa von Biontech führte und es den Herstellern erlaubte, ihre Preise schamlos auf Kosten der Staatskaste zu erhöhen). Als sie dann zum Ladenhüter wurden und ihre Wirkung immer fraglicher wurde, war plötzlich die dritte Dosis – der „Booster“ – in aller Munde und wurde, parallel zum Terror gegen die noch ganz Ungeimpften, zunehmend zum heißbegehrten Stoff für alle bereits Doppelgeimpften, so dass wir nun -in kilometerlangen Schlangen vor Impfbussen und wiedereröffneten Impfzentren – die nächste Nachfragewelle sehen. Und was tut Spahn diesmal? Ganz plötzlich rationiert er die Booster-Dosen (nachdem er zuvor noch Millionen ins Ausland spenden ließ) und erzeugt so die nächste künstliche Nachfragewelle – sehr zur Freude der Biontech-Aktionäre.

Doch auch an anderen Fronten kümmert sich dieser oberste „Strukturvertriebler” der impfstaatlichen Drückerkolonnen rührend darum, dass nichts und niemand den geschäftlichen Erfolg der Monopolhersteller trübt. Dies betrifft nicht nur die immer autoritärere, an mafiöse Methoden erinnernde Ausübung von Druck auf Ärzte, auf Lehrer und Eltern, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, damit auch die Bevölkerungsgruppen zu impfen, bei denen hierfür überhaupt keine Indikation gibt (etwa indem die Stiko ganz plötzlich ihren vorherigen Widerstand gegen die Impfempfehlungen für Jugendliche aufgibt, was wir demnächst im Falle der ab 5-jährigen erneut sehen werden) – sondern vor allem die Verhinderung alternativer Pandemiebekämpfungsmethoden wie Medikamente.

Über Leichen gegangen

Wie weit Spahn hierbei offenbar bereit ist zu gehen – nämlich buchstäblich über Leichen – das zeigt seine erneute, an Sabotage grenzende Untätigkeit bei der rechtzeitigen Versorgung Deutschlands mit zwei vielversprechenden Medikamenten gegen das Coronavirus in Tablettenform, die von den US-Pharmakonzernen Pfizer sowie Merck & Co.

entwickelt worden. Insbesondere das Pfizer-Medikament „Paxlovid“ soll, so schreibt „Focus„, besonders zuverlässig gegen schwere Coronaverläufe schützen. Bei Infizierten verringert Pavloxid die Wahrscheinlichkeit, im Krankenhaus behandelt werden zu müssen, um 89 Prozent. Und beim Merck-Präparat „Lagevrio“ soll sich das Risiko einer Krankenhauseinlieferung und eines tödlichen Krankheitsverlaufs bei infizierten Patienten immerhin halbieren.

Und jetzt? Angesichts zwangsläufig begrenzter Produktionskapazitäten und riesiger Nachfrage müsste – gerade bei einer angeblich so tragischen Überlastungssituation wie in Deutschland – für die deutsche Gesundheitspolitik jeder Tag und jede Sekunde zählen, sich mit diesen Therapeutika einzudecken. Hier geht es schließlich um Menschenleben. Doch was macht Jens Spahn? Er bleibt untätig – wieder einmal, und dies ganz im Interesse seines Platzhirsches Biontech, dessen Aktienkurs sensibel auf jeden alternativen „Game Changer“ reagiert und der gerade angesichts der Tag für Tag evidenter werdenden Wirkungslosigkeit seiner Dosenkaskaden zunehmend nervöser die näherrückende Marktreife von Medikamenten verfolgt, die Corona tatsächlich seinen Schrecken nehmen dürfen.

Doch keine Sorge. Wofür hat man schließlich Jens Spahn im Bundeskabinett sitzen? Er sorgt durch Untätigkeit dafür, dass deutsche Patienten noch lange, sehr lange, auf womöglich lebensrettende Arznei warten müssen und sich stattdessen durch nichts von ihrer Impfreligion abbringen lassen. Und er tut, wie von ihm erwartet: Die US-Hersteller bestätigen nun, dass bisher Bestellungen im Wert von Milliarden Euro bei ihnen eingegangen sind – allerdings NICHT von Deutschland. „Nun droht ein ähnliches Warten wie beim Impfstoff”, kritisiert „Focus”, denn Deutschland dürfte bei den Medikamenten zu Beginn „wieder einmal leer ausgehen”. Ein Skandal sondergleichen. Großbritannien und Japan, aber auch die USA haben Millionen von Dosen der Medizin geordert, die das Potential hat, Sars-CoV2 auf absehbare Zeit endgültig in die gesundheitspolitische Bedeutungslosigkeit zu verbannen. Kein Wunder: Dort fühlt sich die Politik tatsächlich dem Wohl der Bevölkerung verpflichtet – und nicht dem der Pharmaindustrie.

Alles zum Wohle von Big Pharma

In Deutschland hingegen – setzten die politischen Corona-Strippenzieher von Beginn an auf die Impfung als alleinseligmachende Rettung – und nicht auf wirksame Arzneimittel, obwohl die, bei einer Infektionskrankheit mit einer äußerst geringen klinischen Prävalenz (gemessen an der Gesamtzahl aller Infizierten unter zwei Prozent), in jedem Fall und von Beginn an das sinnvollere Mittel der Wahl gewesen wären. Natürlich lässt sich mit Medikamenten, die nur für 1-2 Prozent der Bevölkerung gebracht werden, weniger verdienen als mit einer Impfung für alle, vor allem wenn diese seriell, als Abo-Format für die Ewigkeit konzipiert ist. Als Resultat erleben wir nun die gewaltigste und rapideste Vermögensumverteilung und Bereicherung einzelner privatrechtlicher Profiteure auf Kosten der Gemeinschaft in der Geschichte: Noch nie wurden wenige Firmen so schnell so reich gemacht. Hierin jedoch ein maßgebliches – wenn nicht das einzige – Motiv für die gesamte Kriseninszenierung zu erkennen, genügt den meisten angsterstarrten Zeitgenossen als Beweis für Paranoia oder geistige Verirrung dessen.

Jens Spahn hat ganze Arbeit geleistet – und macht sich mit seiner neuerlichen unverfrorenen Tatenlosigkeit bei der Medikamentenbeschaffung möglicherweise einer ganzen Reihe von Vergehen schuldig, moralisch definitiv, aber möglicherweise auch strafrechtlich: Tötung durch Unterlassen, unterlassene Hilfeleistung, Untätigkeit und mehr. Mehr als drei Viertel der Kliniken, so war heute früh zu lesen, setzen den Normalbetrieb aus und beginnen nun wieder, sogenannte „planbare Operationen” zu verschieben. Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft kann der Regelbetrieb in mehr als drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland mittlerweile nicht mehr aufrechterhalten werden: „Die Lage ist wirklich zunehmend dramatisch und führt bei einem Teil der abgesetzten Behandlungen auch zu körperlichen und psychischen Belastungen bei den betroffenen Patienten”, so ihr Vorsitzender Gerald Gaß laut „dts“.

Wenn diese Notlage nicht politisch aufgebauscht ist (was ja viele Klinikärzte, erstrecht im Lichte der Manipulationen während der „dritten Welle” letzten Winter, behaupten), sondern tatsächlich so prekär sein sollte wie ja von der Bundesregierung, RKI, DIVI etc. behauptet, dann hätte Spahn in jedem Fall alles tun müssen, um hier Linderung zu verschaffen – auch durch rechtzeitiges Ordern von Medikamenten. Er tat es nicht – ob aus Unfähigkeit oder im Interesse der Impfindustrie. Ob dies den Tatbestand des massenhaften Totschlags erfüllt und er womöglich als Massenmörder in die Geschichte eingeht, dürfte vor allem davon abhängen, ob der Corona-Coup jemals objektiv und unvoreingenommen juristisch aufgearbeitet wird.

 

 

 

Verhaltensveränderung, „nudging“, persuasive Technologie: Wissenschaft im Einsatz, um Sie zum „richtigen“ Verhalten zu bringen – Teil 3

Dieser dritte Teil unserer Mini-Serie über „nudging“ im Dienst von Politik behandelt die Frage, inwieweit beides bereits in der öffentlichen Verwaltung verankert ist. Auf persuasive Technologien wird hier nicht eingegangen, denn das hätte den langen Text noch länger bzw. zu lang werden lassen. Also fragen wir: Wie weit ist „nudging“ im Dienst von Politik bzw. […]
Des Kanzlers Lieblingsfarbe und die Impfpflicht

Des Kanzlers Lieblingsfarbe und die Impfpflicht

Österreich hat es geschafft. Mit einer allgemeinen Impfpflicht übernehme man eine Vorreiterrolle in Europa, wie die Regierung mit stolzgeschwellter Brust verkündete. Weltweit ist man zwar etwas spät dran, aber immerhin befindet man sich jetzt auf Augenhöhe mit illustren Staaten wie Tadschikistan und Turkmenistan.

Ein Kommentar von Matthias Hellner

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Beides autoritär geführte Republiken, die schon vor Monaten eine Impfpflicht für alle ab 18 eingeführt haben. Und gerade Turkmenistan ist auch ein Beispiel dafür, dass die Untertanen gut daran tun, über die Vorlieben und Abneigungen des Herrschers Bescheid zu wissen – etwas, dass auch in Österreich nun noch von Nutzen sein kann. Der Präsident von Turkmenistan heißt Gurbanguly Berdimuhamedow. Man würde ihm Unrecht tun, würde man vergessen zu erwähnen, dass er im Gegensatz zum hiesigen Kanzlerdespoten tatsächlich gewählt wurde. Dass keine Oppositionsparteien bei der Wahl zugelassen waren, darüber kann man hinwegsehen, dadurch kam er immerhin auch nicht in die Verlegenheit, Umfragen kaufen oder manipulieren zu müssen.

Schwarze Autos sind verboten

Was aber wichtiger ist, B. hat eine Vorliebe für die „Farbe“ weiß, schwarz mag er nicht. Auswirkungen hat dies auf den Straßenverkehr. Seit 2018 sind schwarze Autos verboten. Importiert dürfen sie nicht werden und diejenigen, die schon im Lande sind, werden umlackiert. Die meisten Menschen würde dies in Erstaunen versetzen, im „neuen“ Österreich stellt sich hingegen nur eine Frage: Was ist eigentlich Ihre Lieblingsfarbe Herr Schallenberg?

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