Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Stetiger Anstieg: Schon 56% der 60+jährigen COVID-19-Hospitalisierten sind geimpft

Der neue Wochenbericht des RKI, in dem Daten für die Kalenderwochen 43-46 zusammengestellt sind, zeigt einen erheblichen Sprung bei der Hospitalisierungsquote von Geimpften. 60+jährige Geimpfte sind nun im Krankenhaus in der Mehrheit: 56,0% der wegen COVID-19 Hospitalisierten sind in dieser Altersgruppe geimpft, ein Plus von 11,2% im Vergleich zum letzten Wochenbericht. Sollte dieses Plus auf […]

Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 191

Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 26. November 2021 wurden inzwischen 3630 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).

In den vergangenen rund zehn Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 191-fache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 208. 1252 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 2255 nach derjenigen von Moderna.

Gesamthaft meldet Swissmedic 10.386 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 35 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, in den über «unerwünschte Wirkungen» berichtet wurde. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 52,1 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 54,8 Jahren.

Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht.

Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events». Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Erst kürzlich warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (Corona-Transition berichtete).

Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic sind bisher 159 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben. Dazu schreibt die Zulassungsbehörde nach wie vor: «Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.» Interessant ist zudem, dass gemäss den Daten des Bundesamts für Gesundheit (BAG) die Covid-Todesrate unter den Geimpften höher ist als unter den Ungeimpfen.

Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Patholgen in Deutschland und Österreich obduzierten im September zehn nach der «Impfung» Verstorbene. Resultat: sieben Verstorbene sind «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben (Corona-Transition berichtete).

Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.

Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG.Dieses wiederum hatte auf die Anfrage von Corona-Transition nicht geantwortet.

Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.

Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten unlängst auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten uns gegenüber, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).

Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung – ist in der Schweiz zugleich Zulassungsbehörde für neue Heilmittel wie Kontrollinstanz für deren Nebenwirkungen.

Transition-TV News vom 26. November

Die Themen dieser Ausgabe:

Das australische Militär überführt die ersten Infizierten in ein Quarantänelager

Sterbehilfe nur für Geimpfte und Genesene

Die Impfung kann Herdenimmunität nicht erreichen

Wie sieht die Sterbkuchkeit im Impfjahr 2021 aus?

Mutige Busfahrer aus Österreich und der Schweiz

Die Ungehorsamen, das neue Buch von Nicolas Lindt

Und: «das Letzte der Woche» – unsere Medienkritik

Polizei: Bei Araberclans Hosen voll – bei Razzia gegen „Corona-Verstöße“ mit Maschinenpistole (!) stark

In Berlin haben Araberclans nicht nur die halbe Stadt und die Unterwelt unter Kontrolle, sie haben bekanntermaßen auch freie Hand von Seiten der Politik und vor allem der Polizei in ihrem kriminellen Tatendrang. Ganz anders sieht die Sache natürlich bei „Corona-Kritikern“ oder generell einheimischen Bürgern, die gegen Corona-Auflage verstoßen, aus. Unsere beliebte Serie (siehe Artikelende) liefert dazu seit zwei Jahren unzählige Beispiele. Nun jüngst eben aus Berlin.

Razzia in Lokalen mit Maschinenpistole!

Wie nun bekannt wurde, führte die Berliner Polizei mit einem enormen Aufgebot an Beamten kürzlich Razzien in diversen Lokalitäten der Stadt durch, einzig um Corona-Auflagen und mögliche Verstöße dagegen (!) zu ahnden. Dabei wurden die Eingänge während den Razzien von Beamten mit Maschinenpistolen bewacht. Offenbar sind „Maßnahmenbrecher“ deutlich gefährlicher als so mancher Clan-Migrant oder Terrorist:

Police raids in #Berlin uncover multiple #COVID19 rule violations pic.twitter.com/1XXofpA5w3

— Ruptly (@Ruptly) November 26, 2021


UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber kritischen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:
Tausende bei Riesendemo in Vöcklabruck: Für die Freiheit und gegen Impfzwang

Tausende bei Riesendemo in Vöcklabruck: Für die Freiheit und gegen Impfzwang

Im oberösterreichischen Vöcklabruck haben sich am heutigen Freitagabend tausende Menschen versammelt, um gegen die Corona-Diktatur und die geplante Impfpflicht auf die Straße zu gehen. Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer hat sich unter die zahlreichen friedlichen Demonstranten gemischt und berichtet vor Ort vom Geschehen.

Fotos von Alois Endl

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  • Rund 2.500 Menschen bei Demo gegen Corona-Diktatur in Vöcklabruck
  • Auch in St. Marein im Mürztal versammelten sich 550 Menschen, um gegen Impfzwang zu protestieren
  • Termine einiger anstehender Demos

Der massive Widerstand gegen das Corona-Regime reißt nicht ab! Und das ist auch gut und wichtig so, denn spätestens am 1. Februar ist in Österreich endgültig Schluss mit lustig. Dann wird den Österreichern nämlich zwangsweise die Nadel reingerammt, geht es nach den Plänen der türkis-grünen Regierung. Womöglich sogar im gefesselten Zustand, wie Ärztekammer-Präsident Szekeres unlängst fantasierte.

Wie verhindern wir das? So: In der Stadtgemeinde im Hausruckviertel, die gerade einmal knappe 12.500 Einwohner zählt, haben sich heute am Stadtplatz laut Schätzung der Veranstalter rund 2.500 Mut-Bürger eingefunden, um gegen die Impfzwangpläne aufzustehen.

Schon zur Treffpunktzeit um 19:00 waren Tausende am Stadtplatz eingetroffen. Ihre mutmachende Botschaft auf mitgebrachten Schildern lautet unter anderem: „Du bist nicht allein“.

Friedlich und trotz der andauernden Gängelungen durch die Regierung gut gelaunt, scheinen die Demonstranten auch dieses Mal wieder zu sein.

Die Menschenmenge skandiert: „Freiheit!“ Der Stadtplatz in Vöcklabruck ist mittlerweile voll. Eine offizielle Schätzung der Polizei über die Anzahl der Teilnehmer liegt derzeit aber noch nicht vor.

Auch Dr. Susanne Fürst von der FPÖ hat es sich nicht nehmen lassen, gemeinsam mit den Österreichern auf die Straße zu gehen.

Selbstverständlich richtete die freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Juristin auch einige Worte an die Protestierenden.

Hier hat Wochenblick-Redakteurin Birgit Pühringer einen besonderen Moment eingefangen. „Life ist Life“ wird gespielt. Irgendetwas war da doch mit „Life ist Life„… Ach ja, die abstandslose Schampusparty von Graf „Spaltenberg“ und Konsorten, von der Wochenblick berichtete.

„Wir sind keine Versuchstiere“ und „Kein Impfzwang“ steht auf den Schildern und Transparenten zu lesen.

Eine Warnung an alle, die noch immer meinen, es würde sich alles von selbst erledigen: „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!“

Demo auch in St. Marein im Mürztal

Der Widerstand zeigt sich mittlerweile überall. Denn auch in der 2.800-Seelen-Gemeinde St. Marein im Mürztal in der Steiermark versammelten sich heute rund 550 Menschen, um gegen den Impfzwang und die Corona-Diktatur zu demonstrieren. Das ist ein Fünftel der gesamten Bevölkerung!

Hier ein paar Eindrücke:

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Derzeit bekannte Demoanmeldungen:

27.11. ab 11:30: Klagenfurt (Stadttheater), Marsch zur Landesregierung

27.11. um 12:00: Eibiswald (Treffpunkt bei der A1 Tankstelle, Kreisverkehr), Freiheitsmarsch

27.11. um 14:00: St. Pölten (gegenüber Hbf, bei Libro, Eingang Kremsergasse), ca. 1h Kundgebung, dann Marsch; 14:30: Rathausplatz

27.11. um 13:00: Graz (Hauptbahnhof), Marsch zum Hauptplatz mit anschließender Kundgebung; geschützter Bereich für Kinder am Ende des Demozugs (mit Organisatorinnen abgesprochen; Treffpunkt: 12.45 Uhr, Rolltreppe Bahnhof)

27.11. von 9:00 bis 15:00: Baden,  vor der Impfstraße der Veranstaltungshalle (Halle B), Waltersdorferstr. 40

28.11. um 14:00: Amstetten (Hauptplatz), Marsch

28.11. um 18:00: Feldbach (Hauptplatz)

Wöchentlich stattfindende Demonstrationen:

Jeden Freitag 18:00:

Pöchlarn (Rathausplatz), Demospaziergang

Jeden Sonntag 18:00:

Steyr (Stadtplatz), Marsch mit immer veränderter Route

Jeden Montag um 19:00:

Gmunden (bei der Orther-Kreuzung beim Toskana Parkplatz)

 

Mehr zum Thema:

Weiterlesen: Tausende bei Riesendemo in Vöcklabruck: Für die Freiheit und gegen Impfzwang

Impfung als Pandemie-Booster?

Es vergeht kein Tag, an dem nicht zu hören ist, dass die Ungeimpften schuld an der noch andauernden Pandemie seien. Doch vergleicht man Impfraten und Infektionszahlen verschiedener Länder, ergibt sich ein ganz anderes Bild …

Grüner Verkehr ohne ländlichen Raum?

Grüne Landvisionen (Symbolbild:Shutterstock)

Was ist eigentlich Realpoltik? So ziemlich das Gegenteil dessen, wofür die Einheitsfront der Gutmenschen und ökologischen Weltenretter steht. Durch eine neue deutsche Ampel-Regierung und der EU-Drohkulisse des nachgerade bösartigen „Green Deal” stehen wir vor einem großem Wandel und entsprechenden „Herausforderungen”: Die Basiskrieger der einst kommunistischen „Nee“-Bewegung haben erfolgreich die Luft verpestet mit ihren wahnhaften Ideen. Unterstützung kommt inzwischen auch von sinistren Kreisen aus dem Ausland, einem Netzwerk der Einfluß-Reichen (etwa der „Open Society Foundation” des obskuren Milliardärs George Soros), welches von den USA bis tief in die europäischen Staaten hineinreicht.

Hierzulande haben die schrägen Grün*Innen die erfolgreiche „AKW-nee”-Bewegung längst zur nächsten Etappte umgelenkt: „PKW nee”. Die Reduktion der Energiegewinnung auf Wind, Wellen und Wogen sowie etwas Sonnenschein war die erste schwere Attacke auf eine einstmals führende Industrienation. Nach der guten und günstigen Energie erfolgt jetzt der nächste politische Mordanschlag: Die Beseitigung der individuellen Mobilität.

Sollten sie damit erfolgreich sein, wäre es der größte anzunehmende Unfall Grüner Politik (GAU-G), sollte der eingeschlagene Weg nicht alsbald doch noch gestoppt werden. Das Wort „Mobilität“ geht einem Hauptstadtpolitiker bei Caffe Latte im Eiscafé neben seinem E-Bike locker über die Lippen. Wozu braucht man ein Auto – es gibt doch Busse, Bahnen und E-Bikes sowie Skateboards zur Fortbewegung! Schwarzwald? Bayrischer Wald? Ostdeutsche Seenplatten? Das Leben zwischen Nordsee und Ostseeküste? Völlig unbekannt, ist ganz nett dort im Urlaub. Die Arroganz der metropolistischen Hegemonialmacht. Jetzt könnte es bald dem ganzen Land bald an den Kragen gehen. Um das zu erkennen, muss der Blick raus aus den Berliner Cafes, Restaurants, der Bundestagskantine und den Kreuzberger Dönerbuden sowie den edlen Bars in Mitte – und auf den ländlichen Raum gerichtet werden. Rrrrrrumms!

Autofrei Städte, autofreies Land?

Es ist noch gar nicht lange her, als man vernahm, irgendwelche Linksgrünen (oder Angela Merkel selbst mit ihren CDU-Wackeldackeln) hätten eine „Arbeitsgruppe ländlicher Raum” gegründet. Das war’s auch schon, es blieb bei der Ankündigung. So ist das Prinzip der unverantwortlichen Berufspolitik. Denn: Oh, holla, es droht großer Schaden durch unsere politischen Beschlüsse, da müssen wir wenigstens so tun, als ob wir „den Betroffenen helfen”. Also wird irgendwas rausgehauen, was nach „kümmern“ aussieht, um sich dann wieder der Exekutierung schädlicher Politik zuzuwenden, unbeirrt von den geäußerten Absichten. Über den deutschen Parlamenten sollten daher alle irreführenden Hinweise wie „Dem deutschen Volke” oder ähnliches entfernt und ins Museum für politische/deutsche Geschichte entsorgt werden, so wie auch die Amtseidsformeln („Schaden vom deutschen Volke wenden„) abzuschaffen sind. Stattdessen wäre der sachdienliche Hinweis angebracht, überall in den Parlamenten, am besten über Regierung und Rednerpulten in riesengroßen, grell ausgeleuchteten Lettern: „Für Schaden wird nicht gehaftet!”.

Diejenigen, die die Städte beginnen „autofrei“ zu machen – dazu gehören auch die irrlichternden Sozialdemokraten und die merkelverwirrten Antichrist-Demokraten – haben natürlich nie auch nur eine Sekunde ernsthaft über ihren megawahnsinnigen Vollschwachsinn namens „Verkehrswende“ in aller und letzter Konsequenz nachgedacht. Reden wir hier einmal ausnahmsweise nicht von der Mega-Vollidiotie im Lande des einstigen „Made in Germany“-Gütesiegels – der Zertrümmerung der ebenfalls einst starken und international renommierten Automobilindustrie. Sondern reden wir stattdessen über die Folgen dieser letztlich inhumanen „Verkehrswende“ für den ländlichen Raum, welche nicht nur in Deutschland, sondern – dank „Green Deal“ – auch in EU insgesamt einen gigantischen Schaden für Land und Leute bedeutet, jedenfalls für die abseits der urbanen Metropolen und Ballungsräume.

Es lässt sich nachlesen, daß mehr als die Hälfte der EU-Landfläche – präzise 51,3 Prozent – als „überwiegend ländlich” eingestuft werden. Derartige EU-Statistiken sind logischerweise windschief und krumm, denn hier arbeiten Mitläufer mit Parteibuchhintergrund, deren geistiger Aktionsradius in etwa dem Durchmesser eines alten Käsebrötchen entspricht. In solchen Statistiken werden daher Länder mit eingerechnet wie Luxemburg, Zypern oder Malta, die wenig oder gar keinen ländlichen Raum haben, und dann ein Mittelwert aller Mitgliedsstaaten gebildet. Die tatsächliche Fläche des ländlichen Raums liegt deutlich höher. Ohnehin fällt – nicht nur bei solchen Statistiken – auf, wie hier offenbar schon länger mit dem politischen Terminus des „ländlichen Raums“ jongliert wird – wobei auffällt, dass dass dieser Raum in den letzten Jahren überall an Attraktivität enorm gewonnen hat (was den Ökos gar nicht in ihr Bürger-Entmündigungs-Konzept passt). Der Grund für diesen Drang zum Grünen, für die neue Stadtflucht liegt auf der Hand: Versiffte, verdreckte, asoziale Verkommenheit und zunehmende „bunte” Kriminalität jeglicher Couleur und Erscheinungsformen in deutschen Ballungszentren machen diese für immer mehr Menschen zunehmend unattraktiv.

Ökologische Bürgerentmündigung

Erstens muß also der reale ländliche Raum – mitsamt den dort inzwischen massenweise im Haupt- oder Erstwohnsitz lebenden EU-Bürgern – als weitaus größer eingestuft werden, als es die EU in ihren Zahlenwerken zu vernebeln versucht (zumal zum „ländlichen Raum” auch noch die beliebten grünen Speckgürtel und ländlichen Vorräume der großen Städte gehören). Und zweitens besteht inzwischen kaum noch ein Unterschied zwischen Stadt und Land hinsichtlich Lebenstandard und Lebensart, sozialen Gewohnheiten, Versorgung und Grundansprüchen der Bewohner. Verirrt man sich auf irgendwelche öko-(un)logischen Seiten und Foren aus dem Umfeld der Grün*Innen oder gar auf die linkspolitische PR-Zentrale namens „Bundeszentrale für politisch (korrekte) Bildung”, so ist „das Land” jener Ort, an dem linke Spinner und Umweltstrategen zukünftig nur noch E-Traktoren oder Pferdekutschen herumkurven sehen, wo bekiffte Hippie-Bauern Sonnenblumen streicheln, und auch der Wolf aus Sicht dieser Kreise dort Mitbewohner immer beliebter – wie süß, wenn er wieder mal einen kompletten Schafstall beim Bauern leerfrisst, da muss Anton Hofreiter gar vor Rührung schluchzen! Der ländliche Raum ist Öko-Raum, deshalb gehören dort Autos schon mal gar nicht hin. Au backe!

Aber im Ernst: Der ländliche Raum wird von den grünschimmernden Irgendwasrettern was in ihrem Gehirnsektennebel zunehmend zum gleichfarbigen Paradies umgedichtet: Artgerechte Haltung, Artenvielfalt – der Wolf frisst leider alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist! -, naturnahes Wirtschaften, öko(un)logischer Anbau… wir kennen es ja aus den Demeter- und sonstigen Bio-Läden mit den pickeligen Verkäuferinnen, die noch nie beim Friseur waren, aber chemiefreie Rohkost zum höchsten Apothekerpreis feilbieten: Hauptsache „Öko-Bio„.

Doch kommen wir zur Sache: Die so genannte „Energiewende“ beruht auf knüppeldicken Lügen, übelster Propaganda und halunkigster Desinformation durch politische Bösewichter. Lassen wir einmal die politisch kontrollierte und gesteuerte „Klima“-Wissenschaft außen vor: Auf der niederen Ebene tröten steinreiche Dummgören aus höchsten Reemtsma-Kreisen und anderem geistig verelendeten Elite-Gestrüpp in Talkshows und anderswo die FFF-Wahrheit klar heraus: Sie setzen gerade deshalb aufs E-Auto, weil dieses das herkömmliche PKW-Aufgebot nämlich gar nicht ersetzen kann, niemals ersetzen wird. Das Ziel ist die Demobilisierung. Hahaha, ein geiler Plan, oder? Und selbiges bekennen auch Politiker immer offener und deutlicher. Hinzu kommt, als quasi strafpädagogische Maßnahme gegen ein schwer erziehbares Volk, dass Diesel und Benziner alsbald verboten und bis dahin das Tanken so teuer gemacht wird, dass bald nur noch Bundestagesabgeordnete, Dienstwagen mit Chauffeur und Millionäre auf der Autobahn unterwegs sind.

Grünschimmernde Irgendwasretter

Und hier stellt sich nun erneut die schon eingangs gestellte Nachfrage zur Grundsatzproblematik: Wie – zum Teufel – sollen die Menschen im ländlichen Raum, in den Flächenstaaten, in den abgelegenen Ortschaften und vor allem dort, wo relativ wenig Infrastruktur Individualverkehr grundsätzlich und immerdar alternativlos machen wird, zukünftig mit dem Quasi-Verbot ihrer Mobilität leben, arbeiten und ihre Regionen bewirtschaften können? Wie sollen sie das Land weiter besiedeln, bestellen, bearbeiten? Das Häuschen auf dem Lande, zum Arbeiten in die Stadt? Verboten, verunmöglicht. Denn Eigenheime haben ohnehin keine günstige CO2-Bilanz, deshalb soll nun auch so langsam Schluß sein mit dem individuellen Bauen und Wohnen… stattdessen alles in die aufgeplusterten Megametropolen, für die ökopolitische Strategen bereits überdimensionierte „Schuhkartons“ am Reißbrett entwickeln, in denen wir dann auf uns staatlich zugewiesenen 25 Einheitsquadratmetern gleich überm Discounter wohnen sollen.

In der Tat: Sämtliche existierenden Ausarbeitungen zur „Verkehrs-Anti-Auto-Wende“ beinhalten praktisch keinerlei Planung für die Zukunft des ländlichen Raums. Sie geben keine Antwort auf eine der drängendsten sozialen Zukunftfragen, die sich für einen riesigen Bevölkerungsanteil außerhalb der Städte bald stellen wird: Wie sollen sie leben, arbeiten, existieren ohne PKW? Durch S-Bahnen auf der Schwarzwaldhochstraße? Strampeln Opa und Oma auf dem Lastenfahrrad durch den Bayrischen Wald zum nächsten Discounter drei Ortschaften weiter, um für zwei Wochen im Voruas einzukaufen? Verkehren bald U-Bahnen zwischen Nord- und Ostsee? Geht’s mit dem Bus vom Dorf zur nächsten Stadt, der dreimal täglich fährt, bei nur einer Haltestelle in rund drei Kilometern Entfernung – ein hervorragender Anlass zum Power-Walk mit fünf schweren Einkaufstüten und mehreren Kästen Leergut zwar, aber auf Dauer eher doch recht lebensunpraktisch und frustrierend?

Ob es grünen Klimastalinisten und Volksumerziehern schmeckt oder nicht: Das Auto ist im ländlichen Raum das grundsätzliche benötigte Fortbewegungsmittel. Der Individualverkehr ist hier nicht ersetzbar. Wer also „PKW nee” für den ländlichen Raum fordert, der meint in Wahrheit: Auf in die Städte, Landvolk – oder ihr könnte den Löffel abgeben, ihr geht drauf, werdet vertrieben oder beides. Komisch: Wwarum erinnert mich all dies eigentlich dauernd an die chinesische „Kulturrevolution” unter Mao Tse-Tung, jenem Massenmörder, der sich einst ironiefrei „oberster Pfadfinder des Volkes” nannte?

Nun auch im Lancet: Geimpfte verbreiten SARS-CoV-2, unterscheiden sich nicht von Ungeimpften

Kennen Sie das Tipping Point Modell? Karl-Dieter Opp hat es gerne am Beispiel von Demonstrationen und Regen deutlich gemacht. Erste Annahme: Wir alle haben unterschiedliche Präferenzen. Zweite Annahme: Wir alle richten unserer Verhalten in sozialen Situationen mehr oder weniger an anderen aus. Dritte Annahme: Die Leidensfähigkeit in schlechtem Wetter ist unterschiedlich verteilt. Sie nehmen an […]

Tacheles #74

Auch dieses Mal haben Röper und Stein wieder die Meldungen gezeigt, über die die deutschen «Qualitätsmedien» aus irgendwelchen Gründen vergessen haben, zu berichten. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass die US-Luftwaffe gerade in dem Manöver «Global Thunder» direkt an der russischen Grenze mit Flugzeugen trainiert hat, Atombomben auf Russland abzuschießen? Das und noch vieles mehr, was Sie nach Meinung der Qualitätsmedien nicht erfahren sollen, erfahren Sie bei Tacheles.

Kein Mord nur Totschlag: Schwangere Ex-Freundin aufgelauert und mit 76 Messerstichen getötet

DORTMUND – Gleich 76 Mal stach Alim K. (24) zu. Dass das seine Juvy-Ann (22) und das gemeinsame ungeborene Kind nicht überlebten liegt auf der Hand. Ist das etwa kein Mord? Noch dazu, wo das Opfer aufgelauert wurde und der Täter ein Messer extra dabei hatte?

Kein Mord sondern Totschlag

Für Richter Thomas Kelm war diese Tat nur ein Totschlag und kein Mord. Gestern wurde der Killer vom Landgericht Dortmund (NRW) zu zehn Jahren Haft verurteilt, könnte nach zwei Dritteln der Strafe einen Antrag auf Bewährung stellen. Die Eltern des Opfers waren fassungslos über das milde Urteil. Die Mutter brach weinend im Gerichtssaal zusammen. Vater Hans Joachim F. unter Tränen zu BILD:

„Ein Bankräuber bekommt die gleiche Strafe. Und hier metzelt einer meine Tochter nieder und kommt vielleicht aus dem Gefängnis, bevor er dreißig ist. Wie kann das sein?“

Handlung im Affekt und „Tat gegen sich selber“

Die abenteuerliche Begründung des Richters: Alim K. habe im Affekt gehandelt, sich nicht unter Kontrolle gehabt. Richter Kelm erklärt:

„Das Opfer beschimpfte ihn vor der Tat, das ist eine Erschütterung des Persönlichkeitsgefüges. Erst da drehte er durch, zog das mitgebrachte Messer.“

Fehlte gerade noch, dass man nicht noch dazusagte; selber Schuld einen Alim beschimpft man besser nicht. Ausserdem „gab sie ihm Kontra, ließ sich in der Beziehung nicht alles gefallen.“ Noch einen Milderungsgrund gibt es: „Es war auch eine Tat gegen sich selbst. Denn er wollte ja das Kind.“