Kategorie: Nachrichten
Erkrankungsmittel? COVID-Impfungen: So viele Nebenwirkungen wie noch nie

Bis zu 4500 Euro in bar: Berlin lockt illegale Moldau-Migranten mit fetten Geldgeschenken
Was ist los am Ankunftszentrum für Asylsuchende in Berlin-Wittenau? In einem Brief des Berliner Landesamtes für Flüchtlingsfragen (LAF) sind die dortigen Zustände ans Licht gekommen. Asylsuchende aus Moldawien werden von der Berliner Senatsverwaltung mit unverschämt hohen Geldgeschenken regelrecht angelockt. Von bis zu „4500 Euro in bar“ ist die Rede. von Alexander Wallasch Immer mehr Menschen […]
Italien: Ab dem 27. September Streik der Lastwagenfahrer gegen den „Covid-Pass“ Videos
Palermo – Generalstreik der LKW-Fahrer gegen den grünen Pass, morgen Montag: ein Protest, der nicht nur den Verkehr stauen könnte, sondern auch einige Supermärkte im Land leer bleiben lassen könnte.
Es sollen angeblich fast 35 Tausend Bürger sein, die ohne grünes Zertifikat sind und die bereit sind, mit ihren Lastwagen die Autobahnen von halb Italien zu blockieren: Sie geben sich kämpferisch, wenn man die allgemeinen Hinweise betrachtet, die im Morgengrauen von einem sizilianischen Lkw-Fahrer in der Warteschlange auf der A19 Palermo-Catania auf TikTok gepostet wurden. Video hier.
In diesen Stunden wird viel über den möglichen Streik der Lkw-Fahrer gesprochen, mit Protesten, die am 27. September beginnen könnten, nach dem, was Informationen vor allem auf TikTok und YouTube gesammelt wurde. Es zeichnet sich ab, dass die Vertreter des Sektors bereit sind, dafür zu sorgen, in extremer Weise gegen die Verlängerung des grünen Passes zu protestieren. Eine heikle Situation also, die mit großer Vorsicht analysiert werden muss.
In den sozialen Netzwerken finden sich vor allem Kommentare von Personen, die jede Form von Gewalt vermeiden wollen: Hier müssen wir Ruhe bewahren und unseren Verstand gebrauchen, wir dürfen nicht in die Falle tappen, DAS WOLLEN SIE.
Auch andere Nutzer stimmten in den Chor ein: „Diejenigen, die zur Gewalt aufrufen, müssen blockiert werden! Demokratische Kämpfe werden mit Streiks, Demonstrationen, Prozessen, Volksabstimmungen und Wahlen gewonnen! Gewalt ist immer falsch! Aber dennoch, der Bevölkerung Verpflichtungen aufzuerlegen ist eine Form der Gewalt! Es gibt jedoch auch Aussagen von Personen, die behaupten, dass die Nachricht von einem Lkw-Fahrerstreik nicht bestätigt werden kann.
Mittlerweile tauchen immer mehr Videos von Lastwagenfahrer auf, die zu einer Blockade aufrufen um gegen den „Grünen Pass“ zu demonstrieren.
Der australische Premierminister bietet seinen Bürgern die Freiheit als „Geschenk“ an: Sie sollen ihr Leben zurückbekommen, aber nur mit QR-Codes und anderen Maßnahmen
Premierminister Scott Morrison hat seinen australischen Mitbürgern eine Rückkehr zur Normalität bis Weihnachten in Aussicht gestellt, vorausgesetzt, sie lassen sich ausreichend impfen und drängen die Regierungen der verschiedenen Provinzen zur Zusammenarbeit.
Am Rande eines multilateralen Sicherheitsgipfels für den pazifischen Raum in Washington, DC, lobte der australische Regierungschef den Umgang seiner Regierung mit der Covid-19-Pandemie. „Traurigerweise haben wir hier in den USA an einem Tag mehr Menschenleben verloren als wir in unserer gesamten Erfahrung mit der Pandemie hatten… Aber wir müssen den Menschen auch ihr Leben zurückgeben“, sagte er in einem Interview mit Channel Seven.
In der Sendung Weekend Sunrise stellte Morrison die Vision eines Weihnachtsfestes ohne die schlimmen Beschränkungen vor, darunter auch die Aufhebung des Verbots, die Grenzen zwischen den Bundesstaaten Australiens zu überschreiten.
„Sobald 80 % der Bevölkerung geimpft sind, sehe ich keinen Grund mehr, die Australier voneinander fernzuhalten“, sagte er und forderte die Regierungen der Provinzen auf, ihren Teil beizutragen. Er sagte, dass es in Australien innerhalb weniger Wochen genügend Impfstoffdosen geben werde, um alle zu impfen, die es wünschen.
Seine Botschaft an die Australier, so der Premierminister, sei, dass er sich wünsche, dass sie zu Weihnachten ihr Leben zurückbekämen; und das liege in der Hand der Regierung und das sei ein Geschenk, das wir ihnen machen sollten.
Er warnte aber, selbst wenn die Abriegelungen aufgehoben werden, müssen einige „vernünftige“ Einschränkungen bestehen bleiben, wie „QR-Code-Logins und Personal, das Masken trägt, vielleicht gelegentlich und nur an bestimmten Orten.“
Das Versprechen wurde von der australischen Opposition kritisiert, die es als unangemessen optimistisch und als Versuch ansieht, die Versäumnisse der Bundesregierung zu vertuschen. Der stellvertretende Premierminister von Queensland, Steven Miles, schlug vor, Morrison solle sich „auf seine Arbeit konzentrieren“ und nicht darauf, „was in ein paar Monaten in Queensland passieren könnte.“
Kanada hat Merkel gewählt
Mit dem Titel ist nicht Angela Merkel als Person gemeint, sondern mehr als eine Attitüde, die sich offenbar auch in Kanada breitzumachen beginnt. Oberflächlich betrachtet ist das Land ein wunderbarer Ort, allerdings auch nur da, wo die Politik noch nicht alles am kontrollieren ist (was in Anbetracht von Corona nicht mehr allzu viel sein dürfte). Unter der Oberfläche und überall da, wo die Politik in Kanada werkeln darf, sieht es gar nicht gut aus. Wer mehr darüber wissen möchte, dem empfehle ich diesen Zweiteiler. Wem das zu viel ist, dem hilft bei der Beurteilung vielleicht der folgende Kommentar aus einer kanadischen Feder weiter, den ich irgendwo zwischen „frisch aufgewacht“ und „jetzt schon resigniert“ einordnen würde.
The Spectator: Noch so eine dumme, überflüssige, dumpfe Wahl in Kanada
Kanada hat gerade sämtliche seiner bisherigen Rekorde für absurde und langweilige Wahlen übertroffen, die mit einem genauso vorhersehbaren wie tristen Ergebnis endeten.
Im Grunde genommen unerklärlich entschied sich Premier Justin Trudeau zu einem Wahlkampf, der nicht hätte kürzer ausfallen können. Er rief vorzeitige Neuwahlen aus, da er sein Management im Rahmen der Coronakrise als derart herausragend beurteilte, dass ihm eine größere Anstrengung im Wahlkampf überflüssig erschien. Sein Kalkül glich dabei jenem von Theresa May, die mit einer Neuwahl gestärkt aus dem Brexit hervorgehen wollte, wobei er ein starkes Mandat anstrebte, um das Land in markanter Weise auf einen Linkskurs zu bringen. Leider für ihn lehnte die Mehrheit der Bürger dieses Vorhaben ab, das Trudeau nie wirklich konkret skizzieren wollte.
Bei Lichte betrachtet war auch Trudeaus Leistung in Bezug auf die Coronapandemie von einer viel zu großen Strenge und einer langwierigen Suche nach dem richtigen Weg geprägt. Beispielsweise trat er recht früh in Verhandlungen mit China über den Einkauf eines Impfstoffs ein, der sich bald als weitgehend unwirksam entpuppte. Diese Verzögerung setzte sich in der Folge durch, so dass Kanada bis vor etwa zwei Monaten eine geringere Impfquote als fünfzig andere Länder aufwies. Nicht nur deswegen hat sich bei der Mehrheit der Kanadier die Ansicht durchgesetzt, wonach Trudeaus wichtigste beiden Errungenschaften im Leben darin bestehen, die Geburt überlebt zu haben und dank seines Vaters einen berühmten Nachnamen zu haben.
In den bisherigen sechs Jahren seiner Amtszeit legte Trudeau einen ins Lächerliche gehenden alarmistischen Blick auf den Klimawandel an den Tag und lenkte in vergleichbar lächerlicher Weise mit selbstgefälligen Auftritten von den erstklassigen Rahmenbedingungen Kanada ab, das mit einem kleinen CO2-Fußabdruck und allgemein hohen ökologischen Standards im Hinblick auf den Umweltschutz eine sehr gute Figur abgibt. Er setzte sich hehre Ziele und begann systematisch mit dem Abwürgen der Öl- und Gasindustrie, bei denen es sich um die Kernstücke des wirtschaftlichen Wohlstandes in Kanada handelt, was in Westkanada sogar einer merklichen Debatte um eine Loslösung von Kanada führte.
Ein weiteres seiner Steckenpferde bestand in der Anerkennung des „kulturellen Völkermordes“ durch Engländer und Francokanadier an den Ureinwohnern, der einen starken ideologischen Blick erfordert, um ihn zu erkennen. Noch mehr hat er sich immer wieder in Genderfragen verheddert, setzte unter anderem das Geschlecht mit Sexualität gleich und präsentierte auf sprachlicher Ebene mit Wonne seine gute Gesinnung (Stichwort: „Peoplekind“ anstelle von „Mankind“). Die Regierung Trudeaus tritt bequem auf sämtlichen Modeerscheinungen unseres Zeitgeistes, während sie jeglichen Gedanken an die eigentliche Zukunft des Landes oder irgendeine Originalität bei der politischen Verwaltung des Landes vermissen ließ.
Dennoch schaffte er es gestern am Ende doch noch über die Ziellinie. Die Regierung wurde bestätigt, wobei quasi alle Parteien jenes Ergebnis einfuhren, auf das sie auch kurz vor Beginn der Pandemie kamen. Als einzige politische Persönlichkeit erwies sich im derzeitigen Betrieb der Anführer der Separatistenpartei der Québecois, Yves-François Blanchet, der wie es scheint, als einziger sämtliche Eigenschaften auf sich vereinen kann, die ein Parteichef in einem wohlhabenden Industrieland auf sich vereinen sollte.
Da sich alle fünf Parteien, die bei der Wahl Abgeordnetensitze gewinnen konnten, links der Mitte verorten lassen wird Kanadas Politik trotz Trudeaus leichtem Dämpfer einen merklich linken Einschlag behalten, wie es schon immer war. Trudeaus Liberale Partei regierte in 84 der letzten 125 Jahre und konnte in dieser Zeit 22 Wahlsiege einfahren verglichen mit nur 8 Wahlsiegen für konservative Parteien. Der Grund dafür lässt sich in Quebec verorten, wo einzig Brian Mulroney, der zwischen 1984 und 1993 Premierminister war, gute Ergebnisse einfahren konnte.
Mit dem Vorteil des französischen Quebecs im Rücken schafften es die Liberalen immer wieder, die vor allem im englischen Teil des Landes vorherrschenden Konservativen in abwertender Weise als Hinterwäldler hinzustellen, die nur darauf aus sind, die Todesstrafe wieder zu beleben und jeden damit zu bestrafen, der etwas positives über Abtreibungen sagt. Sie zwangen die Konservativen damit zu einem Spagat zwischen wertkonservativen Positionen und dem Werben um Wähler in der Mitte, bei dem sogar der scharfsinnige Mulroney seine Probleme hatte, was der Liberalen Partei stets einen Vorteil einbrachte, da es diese Art der Abgrenzungsbewegung von links nicht gab.
Mit den USA als übermächtigen Nachbar sind Kanadier stets etwas zu sehr mit dem Mangel einer eigenständigen Identität beschäftigt, was in einem undefinierbaren und schwammigen Außenbild resultiert. Nicht anders sieht es in der Innenpolitik aus. Kanada ist ein gut funktionierendes, wohlhabendes und überaus großzügiges Land. Allerdings ist es auch langweilig, was von der Mittelmäßigkeit des aktuellen politischen Personals noch einmal verstärkt wird.
Selten trat dieses Problem so offen zutage wie bei dieser vorgezogenen Wahl und ihrem überflüssigen Ergebnis. Für Kanada jedenfalls ist es alles andere als eine gute Nachricht, wenn ein Volk stets jene Regierung bekommt, die es verdient.
Quelle Titelbild

Was es mit den Berichten über „russische Söldner“ in Mali auf sich hat
Der Krieg in Mali ist ein kompliziertes Thema, das uns westliche Politiker wie immer mit den einfachen Losungen des „Kampfes für Demokratie“ oder des „Kampfes gegen den islamistischen Terror“ verkaufen. Der Krieg in Mali, an dem auch die Bundeswehr beteiligt ist, hat weder mit dem einen noch dem anderen etwas zu tun. Der Krieg in […]
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Alternative Livestreams zur Wahl
Rund 60,4 Millionen Deutsche sind heute zur Wahl eines neuen Bundestags aufgerufen. Insgesamt stehen 47 Parteien zur Wahl – so viele wie nie seit der Wiedervereinigung. Die Wahllokale noch bis 18 Uhr geöffnet und kurz darauf gibt es die erste Prognose, die PI-NEWS dann auch hier in diesem Beitrag verkünden wird. Wer den Wahlabend LIVE […]

Nächster Laschet: Wahlzettel-Origami vor dem Tsunami

Als wäre es nicht schon genug Schmach, das wohl schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten einzufahren, tritt Armin Laschet noch vor dem Fegefeuer in eine weitere Tretmine. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Nächster Laschet: Wahlzettel-Origami vor dem Tsunami erschien zuerst auf reitschuster.de.
Insider der WHO lässt Bill Gates und seine GAVI auffliegen – neue Erkenntnisse
- Die WHO hat die globale Gesundheitssicherheit in eine Diktatur verwandelt, in der der Generaldirektor die alleinige Macht hat, Entscheidungen zu treffen, an die sich die Mitgliedsstaaten halten müssen
- Einem langjährigen Insider der Weltgesundheitsorganisation zufolge leitet Bill Gates‘ Impfstoff-Allianz GAVI die WHO
- Der Hauptsitz von GAVI befindet sich in der Schweiz. Im Jahr 2009 wurde GAVI als internationale Institution anerkannt und erhielt völlige Immunität, einschließlich Immunität gegen strafrechtliche Sanktionen. Sie ist auch von der Zahlung von Steuern befreit.
- Im Jahr 2017 bat Gates darum, aufgrund seiner Finanzierung in den Exekutivrat der WHO aufgenommen zu werden – wie ein Mitgliedsstaat. Der „Ein-Mann-Nationalstaat Gates“ wurde zwar nicht offiziell gewählt, aber es scheint, dass ihm inoffizielle Einflussmöglichkeiten eingeräumt wurden
- Swissmedic, die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Schweiz, hat mit Gates und der WHO einen dreiseitigen Vertrag geschlossen. Es scheint, dass auch andere WHO-Mitgliedsstaaten diese dreiseitige Vereinbarung getroffen haben
Dieser Artikel wurde bereits am 19. März 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.
OK, Leute, heute erwartet euch ein echter Leckerbissen. Wir haben viele der Teile bereits früher vorgestellt, aber dies wird helfen, sie in die richtige Perspektive zu rücken. Das ist die Phase, in der wir uns jetzt befinden. Wir haben die Fakten, wir müssen nur verstehen, was sie bedeuten und sie richtig interpretieren.
Dies ist ein wirklich wichtiger Artikel. Er hat dazu beigetragen, dass ich verstanden habe, was hier eigentlich los ist. Die Fakten liegen auf der Hand: Die gesamte Reaktion auf die weltweite Pandemie wurde von der Weltgesundheitsorganisation unterstützt. Ihre Empfehlungen wurden von praktisch jeder Regierung der Welt im Gleichschritt befolgt.
Niemand wird diese Tatsache bestreiten. Der nächste Datenpunkt ist: Wer kontrolliert die WHO? Einige werden dies bestreiten, aber die Beweise sind ziemlich eindeutig und solide. Es ist Bill Gates, der zum größten Geldgeber der WHO wurde, als der damalige Präsident Trump der WHO im Jahr 2020 die Unterstützung durch die USA entzog.
Was hat Gates davon, die WHO zu kontrollieren? Wie wäre es mit der besten Investition, die er je getätigt hat, mit vielen Dutzend Milliarden Dollar, die über seine „gemeinnützige“ GAVI Vaccine Alliance laufen? Die wahnsinnige Unterdrückung und Zensur jeglicher kostengünstiger natürlicher Alternativen für COVID-19 macht jetzt vollkommen Sinn.
Diese natürlichen Therapien, wobei vernebeltes Wasserstoffperoxid, Ivermectin und Hydroxychloroquin die besten Beispiele sind, wären eine ernsthafte Konkurrenz für die Impfstoffe. Wenn jeder wüsste, dass diese Mittel leicht verfügbar, hochwirksam und praktisch kostenlos sind, wer würde dann noch sein Leben für einen Impfstoff riskieren? Praktisch niemand. Das alles macht absolut Sinn.
Genießen Sie in diesem Rahmen die Informationen, die unser Team zusammengestellt hat und die dieses allgemeine Konzept erläutern. Jeden Tag setzen wir die Teile des Puzzles zusammen, und je mehr Teile wir zusammenfügen, desto eher werden Sie das größere Bild sehen.
WHO-Insider meldet sich zu Wort
Im Juli 2020 gründeten vier deutsche Rechtsanwälte den deutschen außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss. Im obigen Video interviewen die Gründungsmitglieder unter der Leitung von Dr. Reiner Fuellmich Astrid Stuckelberger, Ph.D., eine WHO-Insiderin, darüber, was sie über Bill Gates und GAVI, die Vaccine Alliance, herausgefunden hat.
Stuckelberger ist seit den 1990er Jahren stellvertretende Direktorin des Schweizer Nationalen Programms für das Altern und Präsidentin des von der WHO finanzierten Geneva International Network on Ageing.
Laut ihrer Biografie ist sie „eine international anerkannte Expertin für Fragen im Zusammenhang mit der Bewertung wissenschaftlicher Forschung für politische Entscheidungsträger, insbesondere in den Bereichen Gesundheits- und Innovationsbewertung, Pandemie- und Notfallmanagementtraining sowie Optimierung der Gesundheit und des Wohlbefindens des Einzelnen und der Bevölkerung“.
Sie ist außerdem Autorin von einem Dutzend Büchern sowie von mehr als 180 wissenschaftlichen Artikeln, Grundsatzpapieren und Berichten für Regierungen und internationale Organisationen. Stuckelberger weist darauf hin, dass ein Großteil der Forschung hochgradig politisiert war und ist und in erster Linie zur Unterstützung und Rechtfertigung politischer Entscheidungen durchgeführt wird.
In den letzten 20 Jahren, seit 2000, hat sie sich bei der WHO mit der öffentlichen Gesundheit beschäftigt und war vier Jahre lang Mitglied des Forschungsethikausschusses. Seit 2009 beschäftigt sie sich mit den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO.
Stuckelberger weist darauf hin, dass der Zweck der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO darin besteht, die Mitgliedstaaten auf eine Pandemie vorzubereiten, damit sie nicht nur Ausbrüche verhindern, sondern auch schnell reagieren können, wenn ein Ausbruch auftritt. Die WHO hat diese Pandemievorbereitungsschulung jedoch aktiv verhindert und untergraben.
Das Zentrum der Korruption
Laut Stuckelberger steht die Schweiz im Zentrum der Korruption, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass sie der Sitz der von Bill Gates gegründeten Impfstoffallianz GAVI ist. Im Jahr 2009 wurde die GAVI Alliance als internationale Institution anerkannt und erhielt eine umfassende Immunität.
Wie Justus Hoffmann, Ph.D., eines der Mitglieder des deutschen außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses, erklärt, genießt GAVI „qualifizierte diplomatische Immunität“, was seltsam ist, wenn man bedenkt, dass die Organisation keine politische Macht hat, die diplomatische Immunität rechtfertigen würde. Noch merkwürdiger ist, dass die Immunitätsklauseln von GAVI sogar über die von Diplomaten hinausgehen. Die Immunität von GAVI deckt alle Aspekte des Engagements ab, einschließlich krimineller Geschäftsbeziehungen.
GAVI ist eine Nichtregierungsorganisation, die keine Steuern zahlen muss und für ihr Fehlverhalten völlig straffrei ist.
„Sie können tun und lassen, was sie wollen“, sagt Stuckelberger, ohne dass es zu Konsequenzen kommt. So ist es der Polizei beispielsweise untersagt, Ermittlungen durchzuführen und Beweise zu sammeln, wenn GAVI in eine strafrechtliche Untersuchung verwickelt wäre. „Das ist schockierend“, sagt sie. GAVI ist auch völlig steuerbefreit, was Stuckelberger als „sehr merkwürdig“ bezeichnet.
Im Grunde ist GAVI eine Nichtregierungsorganisation (NRO), die arbeiten darf, ohne Steuern zu zahlen, und gleichzeitig völlige Immunität für alles hat, was sie falsch macht, ob vorsätzlich oder nicht. Das ist ziemlich beispiellos und wirft eine ganze Reihe von Fragen auf. Es ist besonders beunruhigend, wenn man bedenkt, dass Stuckelberger Beweise dafür gefunden haben will, dass GAVI als Unternehmen die WHO steuert.
Darüber hinaus zeigen die von Stuckelberger zitierten Dokumente, dass die WHO so etwas wie eine diktatorische Macht über die ganze Welt übernommen hat. Der Generaldirektor hat die alleinige Befugnis, Entscheidungen zu treffen – einschließlich Entscheidungen darüber, welche Tests oder Pandemie-Medikamente verwendet werden sollen -, denen dann alle Mitgliedsstaaten gehorchen müssen.
Der Nationalstaat von Gates
Darüber hinaus fand Stuckelberger heraus, dass Gates 2017 tatsächlich darum bat, Teil des Exekutivrats der WHO zu werden – wie ein Mitgliedstaat -, angeblich weil er ihr so viel Geld gibt. In der Tat übersteigt seine Finanzierung die vieler einzelner Mitgliedsstaaten.
Wie Stuckelberger sagt, ist dies wirklich unglaublich – die Vorstellung, dass ein einzelner Mann die gleiche Macht und den gleichen Einfluss auf die WHO hat wie eine ganze Nation. Das ist, gelinde gesagt, eine dreiste Machtübernahme. Es gibt zwar keine Beweise dafür, dass Gates jemals offiziell den Status eines Mitgliedstaates erhalten hat, aber man fragt sich, ob er ihn nicht auch inoffiziell hat.
Was Stuckelberger misstrauisch macht, ist die Tatsache, dass Swissmedic, die Schweizer Arzneimittelbehörde, einen dreiseitigen Vertrag mit Gates und der WHO abgeschlossen hat. „Das ist abnormal“, sagt sie.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gates, als er nicht als Ein-Mann-Nationalstaat gewählt wurde, Drei-Parteien-Verträge mit Mitgliedsstaaten und der WHO abgeschlossen hat, die ihn im Wesentlichen auf eine Stufe mit der WHO stellen. Wie bereits erwähnt, gilt, was immer der Generaldirektor der WHO sagt. Sie haben die globale Gesundheitssicherheit praktisch in eine Diktatur verwandelt.
Die Frage ist: Ist Gates die wahre Macht hinter dem Vorhang? Sagt er dem Generaldirektor, was er zu tun hat? Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, scheint es, dass Gates oft als Erster verkündet hat, was die Welt tun muss, um die Pandemie zu bekämpfen, und dann kommt die WHO mit einer identischen Botschaft heraus, die dann von den führenden Politikern der Welt mehr oder weniger wörtlich nachgeplappert wird.
Wie Fuellmich feststellte, wird immer deutlicher, dass viele öffentlich-private Partnerschaften von der privaten Seite gekapert wurden – und sie sind immun gegen Haftung. „Das muss aufhören“, sagt er.
Eine vollständige Überprüfung und Überarbeitung der Vereinten Nationen, die die WHO gegründet haben, ist ebenfalls erforderlich, da die UNO nichts getan hat, um undemokratische und illegale Aktivitäten zu verhindern oder einzudämmen. Wie Fuellmich anmerkte, müssen wir wahrscheinlich überdenken, ob wir sie überhaupt brauchen.
Geänderte Definition von Pandemie ermöglichte Gesundheitsdiktatur
In dem Interview wird auch die Rolle der WHO bei der Schaffung der Voraussetzungen für eine globale Gesundheitsdiktatur hervorgehoben, indem die Definition von „Pandemie“ geändert wurde. Die ursprüngliche Definition der WHO vor 2009 für eine Pandemie lautete:
… wenn ein neues Influenzavirus auftritt, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu mehreren, gleichzeitigen Epidemien mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen führt.
Der wichtigste Teil dieser Definition ist „enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen“. Diese Definition wurde in den Monaten vor der Schweinegrippe-Pandemie 2009 geändert.
Es handelte sich um eine einfache, aber wesentliche Änderung: Es wurden lediglich die Kriterien Schweregrad und hohe Sterblichkeitsrate gestrichen, sodass die Definition einer Pandemie als „eine weltweite Epidemie einer Krankheit“ übrig blieb. Diese Änderung der Definition ist der Grund, warum COVID-19 als Pandemie beworben wurde und immer noch wird.
Inzwischen liegen zahlreiche Daten vor, die zeigen, dass die Letalität von COVID-19 mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Sie mag sich in Bezug auf Symptome und Komplikationen unterscheiden, aber die tatsächliche Letalität ist in etwa die gleiche. Dennoch wird uns gesagt, der Preis, den wir alle zahlen müssen, um uns und andere vor diesem Virus zu schützen, sei die Aufgabe unserer Bürgerrechte und Freiheiten.
Kurz gesagt, durch die Abschaffung des Kriteriums der schweren Krankheit, die eine hohe Sterblichkeitsrate verursacht, und die Beibehaltung der geografisch weit verbreiteten Infektion als einziges Kriterium für eine Pandemie konnten die WHO und die technokratischen Führer der Welt die Weltbevölkerung dazu verleiten, unser Leben und unsere Lebensgrundlagen aufzugeben.
WHO ändert die Definition der Herdenimmunität und schreibt damit die Wissenschaft um
Die WHO hat auch die Definition der „Herdenimmunität“ radikal geändert. Herdenimmunität liegt vor, wenn genügend Menschen gegen eine Infektionskrankheit immun sind, so dass sie sich in der Gemeinschaft nicht mehr weiter ausbreiten kann. Die Herdenimmunität gilt als erreicht, wenn die Zahl der empfänglichen Personen so gering ist, dass eine epidemische Ausbreitung verhindert wird.
Vor der Einführung von Impfstoffen wurde die Herdenimmunität ausschließlich durch die Exposition gegenüber einer Infektionskrankheit und deren Ausheilung erreicht. Mit der zunehmenden Verbreitung von Impfungen wurde das Konzept der Herdenimmunität dahingehend weiterentwickelt, dass es nicht nur die natürlich erworbene Immunität, die durch eine frühere Erkrankung entsteht, sondern auch die vorübergehende, durch Impfung erworbene Immunität umfasst, die nach einer Impfung auftreten kann.
Im Oktober 2020 stellte die WHO jedoch die Wissenschaft, wie wir sie kennen, auf den Kopf und revidierte dieses bewährte Konzept in einem Orwell’schen Schritt, der die natürliche Infektion völlig aus der Gleichung entfernt.
Noch im Juni 2020 stimmte die WHO-Definition der Herdenimmunität, die auf einer ihrer COVID-19-Fragenseiten veröffentlicht wurde, mit dem weithin akzeptierten Konzept überein, das seit Jahrzehnten der Standard für Infektionskrankheiten ist. Hier der ursprüngliche Wortlaut:
Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist.
Die aktualisierte Definition der Herdenimmunität, die im Oktober 2020 erschien, lautete wie folgt:
Herdenimmunität, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für den Impfschutz erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt.
Impfstoffe bringen unser Immunsystem dazu, Proteine zu bilden, die eine Krankheit bekämpfen, die sogenannten Antikörper, so wie es auch geschieht, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt sind, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen.
Geimpfte Menschen sind davor geschützt, sich mit der betreffenden Krankheit anzustecken und sie weiterzugeben, sodass jegliche Übertragungskette unterbrochen wird. Bei der Herdenimmunität ist die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung geimpft, wodurch die Gesamtmenge des Virus, die sich in der gesamten Bevölkerung ausbreiten kann, verringert wird.
Nach einer öffentlichen – und zweifellos peinlichen – Gegenreaktion hat die WHO ihre Definition am 31. Dezember 2020 erneut überarbeitet, um die natürliche Infektion wieder zu erwähnen, während sie weiterhin die durch Impfung erworbene Immunität betont. Sie lautet nun:
Herdenimmunität, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch eine Impfung oder eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist.
Die WHO befürwortet das Erreichen einer „Herdenimmunität“ durch Impfung und nicht dadurch, dass eine Krankheit in irgendeinem Segment der Bevölkerung verbreitet wird, da dies zu unnötigen Fällen und Todesfällen führen würde.
Die Herdenimmunität gegen COVID-19 sollte durch den Schutz der Menschen durch Impfung erreicht werden, nicht dadurch, dass sie dem Erreger der Krankheit ausgesetzt werden.
WHO-Empfehlung des PCR-Tests ‚absichtlich kriminell‘
Stuckelberger schockiert den Außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss von Corona auch, indem er darauf hinweist, dass die WHO zweimal – am 7. Dezember 2020, und am 13. Januar 202123 – medizinische Warnungen für PCR-Tests herausgegeben hat, in denen sie davor warnt, dass die Verwendung hoher Zyklusschwellen (CT) zu einer hohen Rate falsch-positiver Ergebnisse führt, dass der CT-Wert dem Gesundheitsdienstleister mitgeteilt werden sollte und dass die Testergebnisse in Kombination mit klinischen Beobachtungen, der Gesundheitsgeschichte und anderen epidemiologischen Informationen betrachtet werden sollten.
Dennoch hat sie seit Beginn der Pandemie den PCR-Test als beste Methode zur Erkennung und Diagnose der Infektion propagiert. Dies, so sagt sie, macht sie vorsätzlich kriminell. Die Warnung für Medizinprodukte vom 13. Januar 2021, wurde übrigens am 20. Januar 2021 online gestellt, nur wenige Stunden nach der Amtseinführung von Joe Biden als Präsident der Vereinigten Staaten.
In dieser Warnung betont die WHO, dass die zum Virusnachweis erforderliche CT umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten ist“ und dass in Fällen, in denen die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmen, eine neue Probe entnommen und erneut getestet werden sollte“.
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass „die Prävalenz der Krankheit den Vorhersagewert der Testergebnisse verändert“, sodass „mit abnehmender Prävalenz der Krankheit das Risiko eines falsch positiven Ergebnisses steigt“. In der Warnung wird weiter erklärt:
Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz sinkt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.
Die meisten PCR-Tests sind als Hilfsmittel für die Diagnose indiziert, daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifika, den klinischen Beobachtungen, der Krankengeschichte, dem bestätigten Status etwaiger Kontaktpersonen und den epidemiologischen Informationen berücksichtigen.
Die Berücksichtigung der Symptome eines Patienten und die Verwendung einer wissenschaftlich vertretbaren CT-Zählung hätten von Anfang an Routine sein müssen. Es passte nur nicht in das geopolitische Narrativ. Seit Beginn der Pandemie hat die WHO einen CT-Wert von 45 empfohlen, was eine enorme Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen und damit „Fällen“ garantiert. Nur so konnte die Pandemie-Angstmacherei aufrechterhalten werden.
Es ist seit langem wissenschaftlicher Konsens, dass bei einem Wert von mehr als 35 CTs der PCR-Test unbrauchbar ist, da die Genauigkeit bei mickrigen 3 % liegt, was bedeutet, dass 97 % falsch-positiv sind. Indem die WHO schließlich niedrigere CTs und präzisere Kriterien für die Diagnose empfahl, sorgte sie für ein sicheres Ende der Fallzahlen zu einem gewünschten Zeitpunkt. Zufälligerweise kündigte Präsident Biden am nächsten Tag, dem 21. Januar 2021, an, er werde die finanzielle Unterstützung der USA für die WHO wieder aufnehmen.
Es ist an der Zeit, der globalen Gesundheitsmafia ein Ende zu setzen
Die WHO wurde 1948 als Sonderorganisation der Vereinten Nationen gegründet, um die internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit zu fördern. In ihrer Verfassung wurde ihr ein weitreichendes Mandat erteilt, das Erreichen des „höchstmöglichen Gesundheitsniveaus“ für alle Völker zu fördern.
Es ist heute unbestritten, dass die WHO unantastbar ist. Aufgrund ihrer Finanzierung – die zu einem großen Teil vom „Ein-Mann-Nationalstaat Gates“ stammt – kann sie ihr ursprüngliches Mandat nicht erfüllen. Schlimmer noch, die WHO dient den Herren der Konzerne und zerstört durch ihre diktatorischen Befugnisse im Wesentlichen die Gesundheit der Welt, anstatt sie zu verbessern.
Im Juni 2010 veröffentlichte die Parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE) einen Bericht35 über den Umgang der WHO mit der Pandemie der neuartigen Influenza A (H1N1) im Jahr 2009, zu der auch die Empfehlung gehörte, einen Schnellimpfstoff zu verwenden, der letztendlich zu Behinderungen und Todesfällen auf der ganzen Welt führte.
PACE kam zu dem Schluss, dass „der Umgang der WHO, der EU-Gesundheitsbehörden und der nationalen Regierungen mit der Pandemie zu einer Verschwendung großer Summen öffentlicher Gelder und zu ungerechtfertigten Ängsten und Befürchtungen hinsichtlich der Gesundheitsrisiken für die europäische Öffentlichkeit geführt hat“.
Insbesondere fand PACE „überwältigende Beweise dafür, dass die Schwere der Pandemie von der WHO bei weitem überschätzt wurde“ und dass die Arzneimittelindustrie die Entscheidungsfindung der Organisation beeinflusst hatte – eine Behauptung, die auch von anderen Untersuchern geteilt wurde.
Die Versammlung sprach eine Reihe von Empfehlungen aus, darunter mehr Transparenz, eine bessere Steuerung der öffentlichen Gesundheit, Schutzmaßnahmen gegen unzulässige Einflussnahme durch Interessengruppen, öffentliche Finanzierung unabhängiger Forschung und nicht zuletzt die Aufforderung an die Medien, „Sensationslust und Panikmache im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu vermeiden“.
Keine dieser Empfehlungen wurde befolgt, und wenn überhaupt, hat sich die Misswirtschaft der WHO im Bereich der öffentlichen Gesundheit dank öffentlich-privater Partnerschaften mit NRO wie GAVI nur noch verschlimmert. Andere Berichte, von denen zwei 2015, und einer 2017 veröffentlicht wurden, haben ebenfalls das Versagen der WHO und das Fehlen einer angemessenen Führung während des Ebola-Ausbruchs in Westafrika von 2013 bis 2015 aufgezeigt.
Obwohl die WHO als einzigartig geeignet gilt, um bei einer globalen Pandemie wichtige Aufgaben zu erfüllen, haben Experten der London School of Hygiene and Tropical Medicine und des Harvard Global Health Institute schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass die WHO so viel Vertrauen verspielt hat, dass radikale Reformen erforderlich wären, bevor sie eine maßgebliche Rolle übernehmen kann.
Doch wir sind immer noch hier, und es hat nie eine Reform stattgefunden. Stattdessen hat sich die Korruption verfestigt und metastasiert, und die WHO hat sich zu einem Machtzentrum für den technokratischen Tiefenstaat entwickelt, der die Macht und Kontrolle über alle Nationen anstrebt.
Wie Fuellmich feststellte, müssen wir die WHO und die Vereinten Nationen wahrscheinlich gründlich unter die Lupe nehmen und entscheiden, ob sie es überhaupt wert sind, gerettet zu werden. Zumindest muss der unverhältnismäßige Einfluss privater Interessengruppen, die sich als NGOs wie GAVI tarnen, gründlich untersucht und beseitigt werden.
Quellen:
- 1 Acu2020.org Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss
- 2 Acu2020.org Corona Extra-Parliamentary Inquiry Committee, English
- 3 Algora October 4, 2020
- 4 Fuellmich.com, Dr. Reiner Fuellmich Bio (German)
- 5 AstridStuckelberger.com Bio
- 6 GAVI.org June 23, 2009
- 7 The BMJ 2010;340:c2912
- 8 Wayback Machine, WHO Pandemic Preparedness May 1, 2009 (PDF)
- 9 Wayback Machine, WHO Pandemic Preparedness September 2, 2009 (PDF)
- 10 Bitchute, SARS-CoV-2 and the rise of medical technocracy, Lee Merritt, MD, aprox 8 minutes in (Lie No. 1: Death Risk)
- 11 Technical Report June 2020 DOI: 10.13140/RG.2.24350.77125
- 12 Johns Hopkins Newsletter November 26, 2020 (Archived)
- 13 The Mercury News May 20, 2020 (Archived)
- 14 Annals of Internal Medicine September 2, 2020 DOI: 10.7326/M20-5352
- 15 Breitbart May 7, 2020
- 16 Scott Atlas US Senate Testimony May 6, 2020 (PDF)
- 17 John Ioannidis US Senate Testimony May 6, 2020 (PDF)
- 18 WHO, Coronavirus disease (COVID-19): Serology June 9, 2020, What Is Herd Immunity section
- 19 WHO, Coronavirus disease (COVID-19): Herd immunity, lockdowns and COVID-19, October 2020 (Archived)
- 20 WHO, Coronavirus disease (COVID-19): Herd immunity, lockdowns and COVID-19, December 31, 2020
- 21 WHO Information Notice December 7, 2020 (Archived)
- 22 Off-Guardian December 18, 2020
- 23, 24, 26 WHO Information Notice January 20, 2021
- 25 The Defender January 21, 2021
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Neue Daten belegen: Gefahr von LongCovid wird massiv übertrieben

Zwangsmaßnahmen werden immer wieder mit neuen fadenscheinigen Begründungen gerechtfertigt. Eine relativ neue Form der Rechtfertigung für Grundrechtseinschränkungen ist die angebliche Gefahr durch „LongCovid“. Britische Experten entwarnen nun: Das Risiko von LongCovid wird übertrieben.
Von Max Bergmann
Professor Sir John Bell, Regius-Professor für Medizin an der Universität Oxford, sagte gegenüber der britischen Times, die Gefahr vor LongCovid sei „übertrieben“ und viele Menschen, die glauben, sie hätten es, leiden tatsächlich an etwas völlig anderem. Die Inzidenz sei außerdem „viel, viel niedriger“ als die Statistiken es wiedergeben. Die Aussagen des renommierten Medizinprofessors basieren auf Daten des Office for National Statistics (ONS). Diese Daten legen nahe, dass mindestens die Hälfte der Menschen, die angeblich an LongCovid leiden, offenbar eine ganz andere Krankheit haben.
LongCovid Symptomatik existierte schon immer in der Bevölkerung
„Die LongCovid-Sache ist etwas übertrieben, und sobald Sie sich mit richtigen epidemiologischen Studien befassen werden Sie feststellen, dass auch die Inzidenz viel, viel niedriger ist, als man erwarten würde“, sagte Bell gegenüber Times Radio. Eine vergangene Woche veröffentliche Umfrage des ONS ergab, 5 Prozent der positiv auf Covid19 getesteten Personen hätten 12 bis 16 Wochen nach ihrem Positivtest noch mindestens ein Symptom der Erkrankung gehabt. Dabei stellte sich aber auch heraus: 3,4 Prozent der Menschen, bei denen Covid19 gar nicht diagnostiziert wurde, berichteten über die identischen Symptome.
Schätzungen zufolge wurde bei etwa zwei Millionen Menschen in Großbritannien die Diagnose LongCovid gestellt, wobei die häufigsten Symptome Müdigkeit, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Bewusstseinstrübung waren. Auch Fieber, Übelkeit, Bauchschmerzen, Halsschmerzen, Husten, Kurzatmigkeit sowie Geschmacks- und Geruchsverlust waren regelmäßig genannte Symptome. Das ONS stellte gegenüber der Times klar, dass diese Symptome schon immer regelmäßig in der allgemeinen Bevölkerung auftraten. Damit entkräftete das ONS eindeutig das Märchen der gefährlichen Langzeitfolgen von Covid19, die im Rahmen medialer Angstmache regelmäßig hervorgehoben werden und auch als Basis für 2G- und 3G-Zugangsregeln herhalten.
Medizin-Professor Bell: Es ist oft unklar, ob Covid19 tatsächlich Todesursache ist
Medizin-Professor Bell erklärte außerdem, man sei „über das Schlimmste“ der Pandemie schon lange hinweg, die Dinge „sollten in Ordnung sein“, sobald der Winter vorüber ist. Bell kündigte damit indirekt das Ende der Pandemie an. „Wenn man sich die Entwicklung ansieht, auf der wir uns befinden, sind wir viel besser dran als noch vor sechs Monaten“, sagte er. „Der Druck auf den NHS (britisches Gesundheitssystem, Anm. d. Red.) hat weitestgehend nachgelassen. Wenn man sich die Todesfälle durch Covid19 ansieht, handelt es sich in der Regel um sehr alte Menschen, und es ist außerdem überhaupt nicht klar, dass Covid19 all diese Todesfälle verursacht hat. Ich denke, wir haben das Schlimmste jetzt überstanden.“, so Bell. Auch Berechnungen des deutschen Mediziners Bertram Häussler vom IGES-Institut in Berlin stützen die These des britischen Professors. Häusslers Daten sorgten Ende August für Aufregung: Fast 80 Prozent aller Corona-Toten in der Statistik des Robert-Koch-Instituts sind gar keine Corona-Toten. Ein Großteil der in der Statistik erfassten Todesfälle ist auf völlig andere Todesursachen zurückzuführen.
„LongMaske“ und „LongLockdown“ werden von Medien und Politik ignoriert
Diese neuen Daten aus Großbritannien sollten ermutigend wirken, finden aber leider in den deutschsprachigen Mainstream-Medien keinerlei Erwähnung. Nach bald zwei Jahren Lockdowns, Ausgangssperren, Maske tragen, weitgehendem Verbot sozialer Kontakte, dem Fehlen von sportlicher Indoor-Betätigung wie in Fitness-Studios oder Saunen und einem Alltag, der von Zwangsmaßnahmen, Verboten und Corona-Regeln bestimmt ist, könnten ganz andere Faktoren ein „LongCovid“ auslösen: So werden die Gefahren durch „LongMaske“ und „LongLockdown“ völlig unterschätzt. Depressionen, Suizidgefährdung und andere psychische Erkrankungen gehen fast immer mit Begleiterscheinungen einher, die denen von „LongCovid“ in frappierender Art und Weise ähneln.
Berliner Mediziner: Auch nach mehr als 18 Monaten Pandemie keine valide Datenbasis
„Zu LongCovid liegen uns keine validen Daten vor, woher denn auch, bei einer so neuen Erkrankung“, gibt der AfD-Politiker Thomas Marten zu bedenken. Marten ist Mediziner, Fachpfleger für Anästhesie und Intensivtherapie und Assistent der Anästhesie in Berlin. „Alle der genannten Symptome sind uns von anderen Auslösern her bekannt“, sagt er weiter. Die über einen so langen Zeitraum anhaltende Angst- und Drohkulisse, welche von Regierung und Mainstream-Medien permanent neu befeuert wird, beeinträchtige die Psyche des Menschen subtil, erklärte er in einem Gespräch mit der Redaktion am Sonntagvormittag.
Starke Zunahme psychischer Erkrankungen bis hin zu Suizidalität
„Zeichen wie Müdigkeit, Arbeitslosigkeit, Infektionsanfälligkeit, depressive Verstimmungen bis hin zu suizidalen Tendenzen nehmen stark zu“, gibt Marten zu bedenken. Auch sagte er, von Seiten ihm bekannter Therapeuten, Psychologen und Psychiatern vernehme er einen erheblichen Anstieg der Fallzahlen – natürlich weitgehend unbeachtet von Medien und Politik. „Die Wartezeiten, um überhaupt ein Gespräch oder ein Hilfsangebot zu bekommen sind enorm gestiegen, wobei dort schon vor COVID eine deutliche Unterversorgung zu beklagen war“. Zu bedenken gibt der Mediziner auch, physische Beeinträchtigungen seien niemals von den psychischen Vorbedingungen zu trennen, diese sind immer gemeinsam zu betrachten.
Mediziner Thomas Marten: „LongMaßnahmen“ ist das wahre Problem
Wundheilungen, Störungen des Bewegungsapparates, Infektionsanfälligkeit und Störungen des Schlafrhythmus – alles auch typische LongCovid Symptome – gingen mit der psychischen Verfassung des Betroffenen einher, erklärt der Mediziner Thomas Marten. „Das bildet da häufig einen sich selbst befeuernden Kreislauf“, gibt er zu bedenken. Die Folgen sind oft gravierend: Die Leistungsfähigkeit in Beruf und Partnerschaft lässt nach und bewirkt wiederum einen nicht unerheblichen Druck, der die Psyche erneut negativ beeinflusst. Ein Teufelskreis, aus dem Betroffene nur schwer wieder herausfinden. Die Debatte um LongCovid ist für viele betroffene Patienten aber auch eine sehr bequeme und willkommene Rechtfertigung. Plötzlich existiert eine sehr einfache Erklärung für die eigene Antriebslosigkeit – doch damit macht man es sich am Ende vielleicht auch zu leicht. Abschließend erklärte Thomas Marten im Gespräch mit Report24: „LongCovid ist meiner Einschätzung nach eher ein ‚LongMaßnahmen‘ Problem“.
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Jetzt brennen auch Elektro-Lastenräder – geht nach Baerbock auch das aktuelle Wahlkampf-Symbol der Grünen baden?
von AR Göhring
„Baden gehen“ ist sogar recht wörtlich zu nehmen – die Feuerwehr in Stuttgart mußte ein E-Dreirad in einem Behälter mit 3.000 Litern Wasser kühlen, da ein Lithium-Akku-Brand praktisch nicht löschbar ist.
Was war passiert? Das Lastenrad war noch gar nicht verkauft oder in Benutzung – es stand in Stuttgart bei einem Händler im Verkaufsraum. Plötzlich qualmte der Akku und kontaminierte den Laden und ein Nachbargebäude mit giftigem Rauch. Die Feuerwehr rückte an und schaffte mit Vollschutz-Masken ausgerüstet das schmorende Fahrrad auf die Straße und sperrte diese komplett. Der schnell abgebaute Fahrrad-Koffer kühlte den Lithiumakku mit rund 3.000 Litern Wasser über zweieinhalb Stunden soweit herunter, bis keine Energie mehr darin war. Löschen ist, wie EIKE schon häufig vermeldete, praktisch unmöglich, da die Akkus keinen Luftsauerstoff zur Oxidation brauchen.
Brennende E-Autos sind schon ein so großes Problem, daß viele Parkhaus- und Garagenbetreiber die Einfahrt verbieten. Das Lastenfahrrad ist aber DAS Wahlkampfsymbol der Grünen 2021 und soll den Verkehr in den Städten ökologisch, sauber und klimaneutral machen – sogar als Ersatz für kleine 7,5-Tonner-LKW. In Thüringen förderte die Regierung im letzten Jahr Lastenräder sogar mit einer Million Euro – wurden hier mit Steuergeld einige Zeitbomben finanziert?
Das Lastenrad erscheint nicht nur auf den Plakaten der Grünen (da strampelt ganz reaktionär der Papa, während Mama und Kind im Korb hocken), sondern auch physisch im Wahlkampf. JF-TV zeigt den Wahlkampf am Marktplatz in Haiger bei Gießen, wo die Grünen ihren Stand fast schon karikaturhaft auf Basis eines Lastenrads errichteten (hoffentlich kein E-Rad).