Kategorie: Nachrichten
Erschütternd: Casey Hodgkinson im Gespräch mit Liz Gunn
Casey Hodgkinson konnte es kaum erwarten, ihre COVID-19-Impfung zu bekommen, und sie hatte keine Bedenken, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen. Denn überall, wo sie hinsah, wurde ihr gesagt, wie sicher und wirksam die Impfungen sind, auch von einem Minister.
Als die Gesundheitsbehörden sie aufforderten, eine Erklärung zu unterschreiben, dass sie nicht dafür verantwortlich sind, wenn es zu unerwünschten Reaktionen kommt, dachte sie nicht weiter darüber nach – sie freute sich einfach so auf die Impfung.
Nachdem sie die Spritze bekommen hatte, wurde ihre Zunge taub, und auch ihre Arme, Beine und Füße wurden taub. Am nächsten Tag begannen die Krämpfe, und sie hörten nicht mehr auf. Die einst gesunde Hodgkinson sitzt jetzt im Rollstuhl. Ein Arzt gab zu, dass ihre Probleme von der Impfung herrühren, aber andere haben ihre Probleme einfach abgetan und ihr sogar gesagt, sie seien psychologisch bedingt.
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Brief des WEF an niederländischen Parlamentsabgeordnete enthüllt ihre Rolle beim „Great Reset“
Auf Ersuchen des Forums für Demokratie hat die Regierung eine Reihe von Dokumenten über das Weltwirtschaftsforum (WEF) öffentlich gemacht. Unter den Dokumenten befindet sich ein Brief an die D66-Führerin Sigrid Kaag. Der Parlamentsabgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD) veröffentlichte den Brief in den sozialen Medien.
Mit dem Schreiben vom 1. Juli 2020 wird Kaag zur 51. Ausgabe des WEF in Davos, Schweiz, eingeladen. Borge Brende, seit 2017 Präsident des WEF, schreibt, dass sich die Gespräche auf die Politik für die Post-Corona-Ära konzentrieren werden, mit dem Thema des „Great Reset“.
„Da Sie den Co-Vorsitz der globalen Aktionsgruppe des WEF innehaben und Mitglied der regionalen Aktionsgruppe für den Nahen Osten und Nordafrika sind, ist Ihr Beitrag zur Arbeit des „Great Reset“ auf der Jahrestagung von entscheidender Bedeutung“, so Brende. „Ihre Teilnahme an den Konsultationen in Davos stellt auch sicher, dass die Niederlande eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des globalen Handelssystems spielen werden.“
„Das Forum wird mit Ihren Mitarbeitern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Sie durch Ihre Teilnahme eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Great Reset spielen“, schreibt Brende an Kaag.
Das Dokument ruft viele Reaktionen hervor. „Ach ja, Sigrid Kaag schreit immer, dass man gegen Desinformation und Fake News über Corona vorgehen muss. Der „Great Reset“ war eine Verschwörung, nicht wahr?
Die Journalistin Annelies Strikkers fügt hinzu: „Und die Abgeordneten betonen immer wieder, dass sie keine Ahnung haben, was die Begriffe The Great Reset und Build Back Better bedeuten. Es sickern immer mehr Beweise für (eine Form von) Verrat durch“.
Es ist an der Zeit, dass auch andere Parteien als das Forum die Frage nach dem Verhältnis des Kabinetts zum WEF aufwerfen, damit die Koalition Klarheit schafft. Es gibt viel zu viel Misstrauen unter großen Gruppen von Bürgern über die Bedeutung des internationalen „Great Reset“, sagt Telegraaf-Reporter Wierd Duk.
So here is proof of MASSIVE collusion between WEF/Corporations/Governments, without any discussions in parliament.
Source: Dutch gov via @PvanHouwelingen pic.twitter.com/kz47hI7GhF
— Willem Middelkoop (@wmiddelkoop) December 20, 2021
Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer. Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf […]
Schweiz im Corona-Delir
Bis zum Sommer 2021 verfügte die Schweiz dank politischer und wirtschaftlicher Faktoren über eine der rationalsten, umsichtigsten und insgesamt erfolgreichsten Strategien der Welt im Umgang mit der Corona-Pandemie. Die einzigen wirklichen Mängel waren die unwirksame Maskenpflicht sowie die unwirksamen Semi-Lockdowns im Winter 2020/21.
Im Spätsommer geriet die Schweizer Regierung zunehmend unter Druck, da die Europäische Union, die USA und die WHO mit der Einführung digitaler „Impfpässe“ begannen. Die Schweizer Regierung nutzte deshalb die anhaltende Sommerwelle, um die völlig epidemiologisch absurden «Impfpässe» in der Schweiz einzuführen .
Damals war anhand von Daten aus dem ehemaligen Israel und Island bereits klar, dass „Impfpässe“ nicht nur nutzlos, sondern sogar kontraproduktiv sind , da die Covid-Impfstoffe Infektionen und Übertragungen nicht verhindern konnten. Die Schweizer Behörden ignorierten diesen Umstand und verkauften stattdessen den „Impfpass“ als „Erfolgsgeschichte“ .
Referendum über Impfstoffe
Großes Engagement trotz Corona-Pandemie
Von den Mädchen und Burschen der oberösterreichischen Landjugendgruppen, deren Aktionismus auch die Pandemie nicht zu bremsen vermochte, könnten sich so manche Altersgenossen in den Städten eine Scheibe abschneiden. Statt faul herumzusitzen, wird bei den Leuten am Land fest geklotzt.
Durchschnittlich treffen sich Oberösterreichs Landjugendliche 65-mal im Jahr zu gemeinsamen Aktivitäten, erklärt deren Leiter und Koordinator Thomas Pürstinger, der auch stolz auf seine Mitglieder ist, vor allem wegen ihres Zusammenhalts auch in einer Krisensituation. Trotzdem konnte die Landjugend (LJ) in diesem Jahr bei Einhaltung aller Vorschriften und Regeln wieder beeindruckende 15.000 Gemeinschaftsaktivitäten auf die Beine stellen.
Aktiv auch in der Krise
“Diese reichen von Gruppenabenden und Stammtischen über sportliche und kulturelle Aktivitäten bis hin zu verschiedensten Wettbewerben und Veranstaltungen”, erläutert Pürstinger.
Da man ein derart großartiges Engagement auch ausreichend würdigen wolle, werden bei der “Galanacht der Landjugend” am 8. Jänner 2022 die aktivsten LJ-Gruppen jedes Bezirks ausgezeichnet, was wegen der Corona-Pandemie allerdings online erfolgt.
Den aktivsten LJ-Gruppen gratuliert Thomas Pürstinger zu ihrem Erfolg und freut sich schon auf das neue Jahr!
Impfpflicht in Deutschland: Kritische Ärzte werden Klagen gegen Jobverlust unterstützen
Im deutschen Bundestag wurde am 10. Dezember 2021 das „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19“ verabschiedet. Es sieht unter anderem eine Impfpflicht für medizinische Einrichtungen vor. Der Verein für individuelle Impfentscheidung e. V. stellt sich nun auf die Seite jener Betroffenen, die vor Gericht gegen den Verlust ihres Arbeitsplatzes vorgehen wollen.
Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung setzen sich für eine differenzierte Beratung anstelle einer Impfpflicht ein. Auf ihrer Webseite finden Interessierte eine Liste mit kritischen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen (Report24 berichtete). Sie vertreten die Auffassung, dass durch das Gesetz bzw. die in diesem enthaltene einrichtungsbezogene Impfpflicht die Ausbreitung von SARS-CoV-2 nicht verhindert werden kann. Dies deswegen, weil zum einen gegen Covid-19 geimpfte Menschen das Virus in fast genau so hohem Maße verbreiten wie ungeimpfte. Zum anderen, weil die Impfung gegen Covid-19 keinen langfristigen Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 bietet. Deswegen ist eine Impfpflicht gegen Covid-19 weder wissenschaftlich noch rechtlich gerechtfertigt. (Nachzulesen hier: “Keine Impfpflicht im medizinischen und sozialen Bereich!“)
Die wesentlichen Regelungen des Gesetzes
Zum Gesetzesentwurf der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP:
- Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie
- Einrichtungsbezogene Impfpflicht kommt. Bundestag und Bundesrat beschließen „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19“
Änderungen im Infektionsschutzgesetz:
“Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Beschäftigte von beispielsweise Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und Rettungsdiensten müssen bis zum 15. März 2022 ihrem Arbeitgeber einen Nachweis über eine abgeschlossene Impfung, einen Genesenennachweis, oder ein ärztliches Attest, dass sie nicht geimpft werden können, vorlegen. Arbeitgeber haben das zuständige Gesundheitsamt zu informieren, wenn die Nachweise nicht fristgerecht vorgelegt werden oder Zweifel an der Echtheit oder Richtigkeit der vorgelegten Nachweise bestehen. Das Gesundheitsamt kann die Beschäftigung in – oder den Zutritt zu – den Einrichtungen, in den die Nachweispflicht gilt, untersagen.”
Dies gilt in:
- Krankenhäusern,
- Einrichtungen für ambulantes Operieren,
- Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen,
- Dialyseeinrichtungen,
- Tageskliniken,
- Entbindungseinrichtungen,
- Behandlungs- oder Versorgungseinrichtungen, die mit einer der oben genannten Einrichtungen vergleichbar sind,
- Arztpraxen, Zahnarztpraxen,
- Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe,
- Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, in denen medizinische Untersuchungen, Präventionsmaßnahmen oder ambulante Behandlungen durchgeführt werden,
- Rettungsdiensten,
- sozialpädiatrischen Zentren,
- medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen,
- voll- und teilstationären Pflegeheimen für ältere, behinderte oder pflegebedürftige Menschen,
- ambulanten Pflegediensten und weiteren Unternehmen, die den genannten Einrichtungen vergleichbare Dienstleistungen im ambulanten Bereich anbieten
“Die Impfpflicht – Für Menschenrechte steht die Ampel auf rot!”
Die Stellungnahme zum Gesetz von Dr. Steffen Rabe sehen Sie hier:
An dieser Stelle die Ausführungen des Facharztes für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Textform (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):
“Dass die neue Bundesregierung in einem offensichtlichen Akt verzweifelter Parteiräson den Lauterbock zum Gärtner gemacht hat, ist offenbar ein Menetekel für den Geist der neuen Pandemie – Politik. Sein pseudowissenschaftlicher, irrationaler Alarmismus wird offenbar der Rhythmus, in dem die neue Ampel zukünftig hektisch blinken wird. In einer beispiellosen tour de force peitscht sie innerhalb von vier Tagen ein Gesetzespaket durch die Parlamente, das den bisherigen Grundrechtsaussetzungen eine weitere hinzufügt.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird ausgerechnet für die Menschen ausgesetzt, die es zu ihrer Berufung gemacht haben, die Gesundheit anderer wiederherzustellen, zu wahren und zu schützen. Menschen, die sich dem Wohlergehen anderer verpflichten, werden gezwungen, sich mit Impfstoffen impfen zu lassen, die bis jetzt aus gutem Grund immer noch keine reguläre Zulassung haben. Und diese, wären die Zulassungsstudien nach den üblichen Standards gelaufen, nach Ansicht vieler Fachleute auch nicht erhalten hätten.
Die Impfungen bieten keinen Schutz
Mit Impfstoffen, die genau das nicht können, was die fadenscheinige Begründung dieses Gesetzes ist: Die Übertragung von Covid-19 auf andere in relevantem Maß zu vermindern. Zu einem Zeitpunkt, an dem klar erkennbar wird, dass diese Impfstoffe, die Krankenschwestern und Krankenpfleger, Ärztinnen und Ärzte und viele andere sich jetzt verabreichen lassen müssen, ein Auslaufmodell, ein Restposten sind. Der Schutz vor Omikron selbst für Geimpfte ist fraglich und bis jetzt durch nichts bewiesen.
Es ist ein politischer Akt von Hilf – und Hirnlosigkeit, der die Parlamente in die Geiselhaft der Fraktionsdisziplin zwingt. Wer würde es wagen, gegen dieses erste Projekt der neuen Regierung zu stimmen? Zeit zum Nachdenken? Zeit zum Abwägen, zum Beraten? Fehlanzeige. Der demokratische Prozess der Gesetzgebung wird allein schon durch dieses schwindelerregende Tempo pervertiert.
Ein schwarzer Tag für Deutschland
Der 10.12.2021 ist ein schwarzer Tag für die Menschenrechte in Deutschland. Er ist aber auch ein schwarzer Tag für die früher vorhandene politische Kultur in diesem Lande, ja, ein schwarzer Tag für die Demokratie. Vor allem aber ist er ein schwarzer Tag für diejenigen, die dieses Gesetz zu schützen vorgibt. Die Kranken. Die Alten. Die Betreuten. Schon jetzt warnen Patientenschützer vor zu erwartenden massenhaften Kündigungen in genau dem Bereich, der von der Politik ohnehin nie wertgeschätzt, sondern kaputtgespart und systematisch ausgedünnt wurde. Den der Pflege. Von aus welchen Gründen auch immer Pflegebedürftigen. Was für ein Schildbürgerstreich!
Eines der Hauptargumente in der Diskussion um die Impfpflicht ist die durch Personalmangel bedingt angespannte Situation in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen. Mit diesem Gesetz wird kein alter Mensch, kein Kranker und kein Intensivpatient besser oder sicherer betreut werden. Aber viele Betreuende werden sich gezwungen sehen, zu gehen.
Grundrechte gelten immer!
Wir werden an der Seite derer stehen, die ihren Beruf nicht kampflos aufgeben wollen. Die sich wehren, die vor Gericht ziehen und klagen gegen diese Entrechtung, gegen diesen Irrsinn. Mit unserer ärztlichen Expertise werden wir von unseren erfahrenen Juristen ausgewählte Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht unterstützen.
Das Recht, über medizinische Eingriffe am eigenen Körper selbst zu entscheiden, darf, gerade in Deutschland, nicht zur Disposition stehen. Es ist ein Menschenrecht. Ein Grundrecht. Und Grundrechte, wie Heribert Prantl so treffend sagt, heißen Grundrechte, weil sie immer gelten. Deutschland, lieber Karl Lauterbach, braucht keine Impfpflicht. Gar keine.”
Lesen Sie auch: Prof. Bhakdi zu Skandal bei Pfizer – Zulassung: Ärzte müssen redlich handeln!
Uraltes heidnisches Brauchtum: Das verbindet die Wintersonnenwende mit Weihnachten
Heute, am 21. Dezember, ist die Wintersonnenwende. Traditionell finden an diesem Tag zahlreiche Sonnwendfeuer statt, wenngleich viele – zumindest offiziell – wegen der strengen Corona-Zwangsmaßnahmen abgesagt wurden. Wochenblick sprach mit dem Kulturwissenschaftler und Philosophen Georg Immanuel Nagel über die Wurzeln dieses Brauchtums. Nagel betreibt den Blog „Cultus Deorum“, ein „Netztagebuch für heidnische Spiritualität und Traditionalismus“ und organisiert alljährlich eine Sonnwendfeier.
Wochenblick: Herr Nagel, worauf geht die Tradition des Sonnwendfeuers zurück?
Georg Immanuel Nagel: Die Sonne ist wahrscheinlich das zentrale Symbol der Indoeuropäer, die kulturgeschichtlich betrachtet unsere ältesten Vorfahren sind. Verschiedenste Sonnensymbole sind in großer Zahl und weit verstreut in der Welt seit der Frühzeit belegt. Dass unsere Ahnen diese astronomischen Daten genau kannten, kann man an steinzeitlichen Kultbauten wie Stonehenge in England oder bei den Externsteinen im Teutoburger Wald sehen. Für unsere Vorfahren war der Winter eine harte Zeit. Die Sonnenwende war für sie vor allem eine Notzeitwende, mit der die kalten Nächte kürzer wurden. Wohl daher kam dem Kult um den Sonnengott eine große Bedeutung zu.
Externsteine im Teutoburger Wald – Pixabay
Wie hängt die Sonnenwende mit Weihnachten zusammen?
Schon der Name Weihnachten zeigt ja an, dass es sich um ein mehrtägiges Fest handelt. Weihnachten war also die heilige Zeit rund um die Sonnenwende. Der Ursprung des christlichen Feuertages von Christi Geburt liegt klar im römischen Kult um den Sonnengott Sol Invictus, was „die unbesiegte Sonne“ heißt, dessen Festtag der 25. Dezember war. Was wohl zur damaligen Zeit der Tag der astronomischen Sonnenwende gewesen sein dürfte. In der Bibel wird Christus mehrmals mit der Sonne verglichen. Auch frühe Darstellungen von Jesus sehen Bildern von Apollo oder Sol zum verwechseln ähnlich, denn alle diese Götter werden ikonographisch mit einem Strahlenkranz um den Kopf dargestellt. Auch das Christusmonogramm, dass aus den übereinandergelegten griechischen Buchstaben Chi und Rho gebildet wird, sieht im Grunde genau wie ein typisches indoeuropäisches Sonnensymbol aus. Das heute bekannte Kreuz mit dem langen Stil bzw. das Kruzifix mit dem „Schmerzensmann“, dem sterbenden Jesus, kam erst im Mittelalter auf. Es ist also klar, dass im Zuge der Christianisierung das Fest von Jesu Geburt aus strategischen Gründen auf diesen bekannten solaren Festtag gelegt wurde. Möglich ist auch ein Einfluss des in Rom verbreiteten Mysterienkults um den persischen Sonnengott Mithras, dessen Mythos in vieler Hinsicht stark an die Jesus-Erzählung erinnert.
Erlauben Sie zum Schluss noch eine persönliche Frage: Sie zelebrieren ja persönlich heidnische Rituale. Meinen Sie das ernst oder ist das mehr Folklore? Passt so etwas überhaupt noch in unsere aufgeklärte Zeit?
Nun, ich kann durchaus verstehen, dass das für manche befremdlich anmuten kann. So wäre mir das früher, vor meiner religiösen Erweckung, auch gegangen. Für mich handelt es sich dabei aber um eine ernsthafte spirituelle Angelegenheit. Ich denke, dass Religiosität ein fester Bestandteil der conditio humana ist. Die Aufklärung, die Max Weber als „die Entzauberung der Welt“ bezeichnete, hat in Wahrheit keine rein rationale, wissenschaftliche Welt hervorgebracht, sondern eine Welt der politischen Religionen, wie sie beispielsweise der Kommunismus, der Liberalismus oder der Egalitarismus sind. Der israelische Philosoph Jacob Talmon erkannte, dass der moderne Totalitarismus aus dem Messianismus der Französischen Revolution hervorging. Dies führe in der Folge zu einer „totalitären Demokratie“, in der eine eiskalte Tyrannei der Mehrheit herrscht, die schlimmer ist als diverse Staatsformen der Vergangenheit. Das sehen wir doch gerade in diesen irren Corona-Zeiten besonders gut. Handelt es sich bei dem festen Glauben vieler Menschen, dass Corona ein Killervirus ist und dass uns nur die Impfung erlösen kann, nicht auch um eine Religion? Es ist eine fanatische Religion, welche die Ketzer ausmerzen will, genau so radikal wie gewisse Islamisten oder fanatische Katholiken im Mittelalter zu sein. Ist da der Glaube an unsere alten Götter im Vergleich nicht viel harmloser und heilsamer?
“Cyborg unter uns”: Raiffeisen will uns Mikrochip-Implantate schmackhaft machen
Derzeit macht ein beunruhigender Blog-Artikel der oberösterreichischen Raiffeisen-Landesbank die Runde. Darin wirbt ein hochrangiger Mitarbeiter des Geldinstituts unter dem Giebelkreuz für Mikro-Chip-Implantate. Die Verschmelzung von Mensch und Maschine – diese Vision der Globalisten ist auch als “Transhumanismus” bekannt – wird darin unverhohlen als “Chance der Digitalisierung” beworben.
Raiffeisen & Co. träumen vom “Cyborg unter uns”
Der schaurige Artikel befindet sich auf der Homepage unter den Informationen für Unternehmensgründer und Selbständige. Dieser oft liquide und für Innovationen offene Kundenstamm dürfte wohl die erste Zielgruppe sein. Schon im ersten Satz jubiliert der Autor: “Mensch und Maschine gehen eine immer engere Verbindung ein.” Dies gehe nicht nur durch Smartphones und andere Gadgets, sondern eben auch durch “Mikro-Chip-Implantate, die die Fähigkeiten des Menschen erweitern.
Dazu darf ein hochrangiger eigener Mitarbeiter – Roland Hechenberger ist “Deputy Head Corporate Customers” – als Vorreiter herhalten. Er findet es toll, dass er sich selbst vor einigen Jahren hat “chippen” lassen. Immerhin kann man ja persönliche Daten am eigenen Körper abspeichern oder den Schlüssel für das eigene Haus unter der Haut integrieren. Detail am Rande: Auch Bankgeschäfte sind, wie das schwedische Beispiel zeigt, so möglich. Der “Cyborg unter uns” sei kein Problem, man solle keine Angst haben.
Natürlich zum Nutzen, nicht zum Schaden…?
Besonders interessant ist aber die folgende Erklärung Hechenbergers: Denn es wird die Brücke zu Impfungen geschlagen. Wörtlich: “Wenn man bedenkt, dass wir uns aus medizinischen Gründen bereits seit Jahrzehnten lebende Viren injizieren, die in unserem Körper eine bestimmte Aufgabe erledigen, oder körpereigene Bauteile durch künstliche ersetzen […] scheint mir das Implantieren des Mini-Computers doch ein recht kleiner Schritt”. Ein kleiner Schritt für einen aufstrebenden Funktionär der ÖVP-Hausbank, ein großer Schritt für die Cyborgisierung der Menschheit?
Der Problematiken ist man sich bewusst: “So positiv die Digitalisierung eingesetzt werden kann, so kann man am Beispiel Sozialkredit in China aber auch sehen, dass dieselben Instrumente als Machtinstrumente der herrschenden Klasse verwendet werden können.” Auch erwähnt er, dass man diese zur Rückgabe beeinträchtiger Fähigkeiten ebenso verwenden kann, wie dafür, sich anderen Menschen überlegen zu machen. Die “Cyborg” müssten sich aber sicherheitstechnische keine Sorgen machen, denn ohne Akku können man eh keine große Datenmengen schicken. Und die Antenne sei ja klein…
Mittelfristiges Ziel: App-Store für den Gehirn-Chip
Bereits an dieser Stelle schrillen bei manchem kritischen Geist die Alarmglocken: Was, wenn solche Implantate eben doch als Machtinstrumente missbraucht werden? Etwa, wenn der “Impfstatus” darauf gespeichert wird (ebenfalls in Schweden bereits möglich)? Oder ein Sozialkredit-System auch offiziell hierzulande eingeführt werden soll? Ohne diese Frage zu beantworten, wird auf ein Interview mit Dr. Patrick Kramer, einem “Experten für digitale und biologische Transformation”, verlinkt. Und dort kommt es noch dicker: Ganz offen geht es um die totale Vernetzung der Bürger. Dreh- und Angelpunkt, das gibt er offen zu, ist die Bequemlichkeit.
Schlüssel, Geldtaschen, Mobiltelefone: In Zukunft alles unter der Haut: “Ich führe ein schlüsselloses Leben, und es ist superangenehm”, so Kramer. In der zweiten Generation der Implantate verschwindet die Geldbörse komplett – der “Umweltfaktor” der Plastikfaktoren dient als Hebel. An deren Stelle tritt dann ein “App-Store mit diversen Applikationen – aber nicht mehr für Ihr Handy, sondern für Ihr Implantat.” Doch Kramers großer Traum: “In einigen Jahren haben wir die ersten Gehirnimplantate, die eine Kommunikation von Gehirn zu Gehirn ermöglichen.” Auch Tesla-Chef Elon Musk träumt von Gehirn-Chip – Wochenblick berichtete.
Transhumanismus unter dem Deckmantel der Innovation
Zwar stellt auch Kramer in Abrede, dass es möglich wäre, gechippte Menschen auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu verfolgen. Nach allem, was man bezüglich Bewegungs- und Gesundheitsdaten in Corona-Zeiten erlebt, sollte man diese Beschwichtigung aber wohl mit Vorsicht genießen. Auch die Vorstellung, dass einem beim Skitrip mit der Familie in den Schweizer Alpen plötzlich “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab höchstpersönlich in den Gedanken herumspaziert, klingt für viele Menschen nicht als Zukunftstraum.
Erst vor wenigen Wochen stellte auch Facebook seine Vorstellung des “Metaversums” vor. Es soll möglich sein, das ganze Leben vollständig zu vernetzen und mittels Virtual-Reality-Brille in eine Scheinrealität einzutauchen. Auch dort sollen immer mehr Alltagswege über dieses Instrument laufen. Worüber die Visionäre selten reden: Die Möglichkeit der Zensur. Allerdings ließ Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) bereits durchblicken, bei solchen alternativen Realitäten eine Art Sicherheitsschalter einzulegen. Man kann also davon ausgehen, dass Dissidenten noch bedrohter sind.
Totale Kontrolle aller Menschen könnte drohen
Vielleicht einst sogar, indem man ihnen den Hirn-Chip umprogrammiert? Heute eine “Verschwörungstheorie”, aber in der Gedankenwelt der Eliten wohl längst ein denkbares Szenario. Ein Instrument der totalen Kontrolle, verkauft mit der Einfachkeit des Lebens und dem Fortschritt. Menschen, die nicht mehr Herr ihrer Sinne sind, sondern laufende Cyborgs: Sie besitzen nichts, sind aber glücklich dabei, wie WEF-Schwab einst ankündigte. Und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Die gesammelten Daten sollen laut radikalen Aktivisten in den “Smart Cities” von morgen gar demokratische Wahlen ersetzen…
Bei den Globalisten ist längst vom “Internet der Körper” die Rede. Datenschutz ist dabei kein Thema mehr – dafür aber die Bekämpfung von sogenannten “Pandemien”. Auch hier machen WEF & Co. keinen Hehl aus dem Plänen: so sollen “Smartwatches und ähnliche Geräte” mittels Datensammlung erkennen, ob die Herzfrequenz und Atmung eines Nutzers auf eine Virusinfektion schließen lassen. Die Patente für solche “Chip”-Experimente sind ebenfalls längst vergeben. Im Ernstfall sieht die “schöne neue Welt” dann so aus: Sie machen gerade romantisch Liebe und wegen Ihrer schnellen Atmung und Pulsfrequenz rennt das Corona-Regime Ihnen die Bude ein…
EU: Wann kommt die Landkarte der Corona-Maßnahmen?
Wettervorhersagen sind für eine Vielzahl von Branchen wie z.B. Flugverkehr, Tourismus, Seefahrt, Veranstaltungsplanung, usw. essentiell, weshalb weltweit meteorologische und geodynamische Anstalten zur Wetterbeobachtung und ‑vorhersage geschaffen wurden. Ebenso (un)vorhersehbar wie das Wetter sind auch die (regionalen und globalen) Corona-Zahlen und ebenso schwer sind die regional oft sehr unterschiedlichen Maßnahmen vorhersagbar.
Wo gestern noch blauer Himmel und strahlender Sonnenschein war kann schon morgen ein Tiefdruckgebiet mit Gewitter und Hagelschlag aufziehen und eine Sturmwarnung nach der anderen ausgegeben werden. Regionale Unwetter können schnell zu Straßensperren führen und plötzlich auftretendes Tauwetter kann zu einer erhöhten Lawinengefahr in nur einem eng begrenzten Hanggebiet führen.
Genauso unterschiedlich und unvorhersehbar können plötzlich verhängte Corona-Maßnahmen einzelner Länder, Regionen oder Gemeinden ausfallen.
Der Laie ist damit klar überfordert.
Kann in einem Bundesland heute noch mit einer MNS-Maske ein Lokal betreten werden, kann man tags darauf nur noch mit Impfpass in deren Gastgarten und nur ein paar Meter weiter darf man sogar nur noch mehrfach geimpft und getestet aufs Klo gehen.
Zentralanstalt für Corona-Maßnahmen-Vorhersage gefordert
Umso dringender erscheint die Forderung nach der Schaffung einer überregionalen Zentralanstalt zur C‑Maßnahmen-Beobachtung & ‑Analyse um nicht nur der Wirtschaft sondern auch den einzelnen Bürgern zumindest kurzfristig gültige Prognosen über die Wahrscheinlichkeit neuer Verordnungen zu liefern.
Denn auch für Otto Normalverbraucher wird die Maßnahmen-Vorhersage künftig ebenso wichtig wie der tägliche Wetterbericht und die 3‑Tages Vorhersage im TV. Schließlich will man wissen wo innerhalb der nächsten 24 Std. mit plötzlich einsetzenden Masken-. Test- & Impf-Maßnahmen zu rechnen ist und aus welchem Land man am nächsten Wochenende nur noch mit der wievielten Boosterimpfung ein- oder ausreisen darf und wie lange man danach in Quarantäne muss. Wo mit einem vulkanartigen Ausbruch überbordender Corona-Beschränkungen zu rechnen ist und in welcher Gemeinde man davon ausgehen muss, dass man bei einem Corona-Cluster von neuen Impfpflichten wie von einem pyroklastischen Strom überrollt wird.
Man will ja nicht ohne Regenschirm und festes Schuhwerk von einem plötzlichen Regenguss überrascht werden oder ohne FFP2-Maske und Impfpass auf der falschen Straßenseite aufs Klo müssen.
Ebensowenig wie man ohne Lawinenpiepser und Notfallrucksack auf keinen Lawinenhang gehen sollte, sollte man nicht ohne Notfallration in ein mögliches Quarantänegebiet reisen.
Auch wenn einem die zu gründende „EU-Corona-Maßnahmen-Beobachtungs-Analyse-&-Schulungs-Agentur“ (ECoMa-BeAnSAg) nach einem Inzidenz-Beben in einer einzelnen Gemeinde nicht zuverlässig vor einem Verbots-Tsunami warnen wird können, so sollten doch zumindest halbwegs genaue 3‑Tages Prognosen anhand einer Europa-weiten Großgefährdungslage durch die jeweiligen Regierungen möglich sein.
Schulung in Verordnungs-Interpretation für Jedermann unverzichtbar
Dieser Agentur sollten nebst der Beobachtung und Analyse auch Schulungsaufgaben zufallen, schließlich ist die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen eine eigene Wissenschaft, in der nicht nur die Gastronomen und Geschäftsinhaber sondern auch Privatpersonen, die eine Weihnachts- oder Geburtstagsfeier planen, ausgiebig geschult werden müssen. Eine Aufgabe die an vordester Front die Volksbildungswerke, Vereine und Katastophenschutzeinrichtungen vornehmen sollten, um Jedermann im Lesen der Maßnahmen- & Prognosekarten und der Interpretation der Verordnungen zu schulen. Bald sollen damit alle Bürger ebenso vertraut sein, wie mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Rotkreuz-Kurs und die Legende der Corona-Landkarten ebenso auswendig kennen wie die Verkehrszeichen. SATIRE (Transdanubier)
Dr. Mike Yeadon: Das ist wirklich wichtig
(Wenn Sie das schon gesehen haben, entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie überrumpelt habe!)
Wenn dies eine neue Information für Sie ist, ist es ein SEHR gewichtiger Beweis dafür, dass es keine gute Idee ist, sich mit einem dieser Covid19-Impfstoffe impfen zu lassen.
Die Reaktion Ihres Immunsystems wird – möglicherweise dauerhaft – so verändert, dass die Geimpften anfälliger für künftige Varianten werden (dieses Phänomen wird als „linked epitope suppression“ bezeichnet, auch wenn es unsicher ist).
Dies ist die unvermeidliche Schlussfolgerung aus den Ergebnissen des jüngsten Berichts einer britischen Gesundheitsbehörde. Es hat sich also niemand etwas ausgedacht.
Sagen Sie also bitte allen Verwandten, Freunden und Bekannten, dass es keineswegs eine Nullkostenwette ist, wenn sie sich impfen lassen.
Hier sind einige der Risiken:
- Schwere akute Reaktionen (Pfizer, Moderna) auf ungewöhnliche Lipide in den Nanopartikeln. Ich bin nicht sicher, ob es Todesfälle gegeben hat, aber ich vermute es. Auf dieses spezifische Risiko wurde in einer Petition an die EMA hingewiesen, bevor diese die EUA erteilte. Die ersten Fälle traten am ersten Tag der Markteinführung im Vereinigten Königreich auf.
- Akute/subakute Blutgerinnsel/Blutungen an verschiedenen anatomischen Stellen, sehr viele Todesfälle und angeblich Tausende von Impfstoffverletzten in Krankenhäusern. Dieses spezifische Risiko wurde von einem internationalen Team aufgedeckt, das im ersten Quartal 2021 einen offenen Brief an die EMA schrieb und weitere Briefe folgen ließ. Der Brief wurde von den Medien komplett unterdrückt, obwohl wir einen kommerziellen „Wire Service“ nutzten, um eine Kopie an fast alle Nachrichtenagenturen zu schicken, die wir finden konnten.
Ich erinnere mich, wie erschüttert ich darüber war, dass kein einziges altes Medium über dieses große Problem der öffentlichen Sicherheit berichtete, das von Ärzten und Wissenschaftlern ausführlich beschrieben wurde. Die Implikation war, dass alle Medien, außer den kleinen, privaten, von den Tätern kontrolliert werden. - Eine Reihe von neurologischen Störungen (ich bin mir nicht sicher, ob diese alle sekundär zu den thromboembolischen Ereignissen sind oder einen separaten Mechanismus darstellen, wie z. B. einen Autoimmunangriff).
- Schwere Herzschäden, insbesondere bei jüngeren Menschen. Myokarditis ist ein gewebezerstörender Prozess, der nicht repariert werden kann. Sie verkürzt das Leben erheblich und beeinträchtigt es auch. Spitzensportler haben sich deshalb zurückgezogen. Das wollen Sie definitiv nicht. Es gibt mehrere, unabhängige Berichte und sogar Veröffentlichungen von Fachleuten.
- Mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit / die Entwicklung des Babys und perinatale Verletzungen und Todesfälle. Mechanistisch gesehen wurden alle Schritte, die diese Toxizität ermöglichen, bestätigt.
Es wurden Autoimmunreaktionen auf die Plazenta bestätigt. Auf dieses Risiko wurde vor jeder EUA ausdrücklich hingewiesen.
Die Impfstoffhersteller wussten, dass die Auswahl einer bestimmten Formulierung zu einer Anreicherung im Eierstockgewebe führen würde.
Es gibt zweifellos noch viel mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Mike
Arzt untersucht Pfizer-Dokumente und ist schockiert: „Das ist unfassbar“.
Der Arzt Daniel Nagase behandelte drei Corona-Patienten in einem Krankenhaus in der kanadischen Provinz Alberta mit Ivermectin. Obwohl alle Patienten geheilt wurden, durfte er nicht mehr im Krankenhaus arbeiten.
Dr. Nagase untersuchte die kürzlich freigegebenen Pfizer-Dokumente. Diese beziehen sich auf etwa 40.000 Berichte über unerwünschte Wirkungen.
Nagase rechnete vor, dass 31 Prozent der Menschen, die die Pfizer-Spritze erhielten, langfristige oder dauerhafte Symptome hatten oder sogar starben. „Das sollte auf den Titelseiten stehen“, sagte er im Gespräch mit Melanie Risdon vom Western Standard.
Dies ist also eine große Gefahr
In den Unterlagen wird auch über 274 schwangere Frauen berichtet, von denen nur 53 Prozent keine Nebenwirkungen hatten. Mehr als ein Viertel (27 %) der schwangeren Frauen erlitt eine schwerwiegende Nebenwirkung, darunter eine Fehlgeburt oder eine Totgeburt. „Das ist also eine große Gefahr“, sagte Nagase.
Er wies darauf hin, dass diese Informationen den Regulierungsbehörden seit dem 30. April bekannt sind. Der Arzt fragt sich, wie es möglich ist, dass schwangere Frauen die ganze Zeit über geimpft wurden, ohne dass ihnen gesagt wurde, dass eine 27-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden. „Das ist absolut verrückt.“
Unwiderlegbare Beweise
Von den 133 Frauen, die zum Zeitpunkt der Impfung stillten, traten bei 13 Prozent Nebenwirkungen auf. Das heißt, die Säuglinge litten unter Nebenwirkungen, nachdem sie von der geimpften Mutter gestillt worden waren. Auch dies ist absolut verblüffend, sagte Nagase.
Darüber hinaus wurde 34 Kindern unter 12 Jahren irrtümlich ein Corona-Impfstoff verabreicht. Bei 24 von ihnen traten schwere Nebenwirkungen auf. Das sind 70,6 Prozent. Dreizehn Kinder haben sich nicht erholt.
„Dies ist ein unwiderlegbarer Beweis dafür, dass die Injektion von Pfizer gefährlich ist“, betonte der Arzt.
Die Zerstörung des Westens unter Vortäuschung eines Schutzes vor COVID-19 – Alles nur Zufall?
Das wird etwas länger. Bleiben Sie am Ball! COVID-19 ist in der Tat eine Krankheit, SARS-CoV-2 in der Tat ein tödliches Virus. SARS-CoV-2 infiziert alle öffentlichen Institutionen mit einem Virus-Cocktail, der Lügen zur Selbstbefriedigung und aus reiner Machtlust nach sich zieht. COVID-19 hat viele Akteure in gesellschaftlichen Institutionen krank gemacht und führt dazu, dass Wahrheit […]
