Kategorie: Nachrichten
Tiroler FPÖ zaubert strahlende Kinderaugen im Zweiten Corona-Advent
Es gibt wohl in diesem Jahr ein doppeltes Nikolaus-Geschenk für alle Kinder. Dies ist zweifellos einem Entschließungsantrag des Bundesrates Christoph Steiner und anderer Bundesräte der Tiroler FPÖ vom 23.11.2021 zu verdanken.
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Diese erwirkten durch ihren Einsatz eine Ausnahmeregelung für Nikolaus und Krampusbesuche bei einer Verlängerung des allgemeinen Lockdown sowie einer Weiterführung des Lockdown für Ungeimpfte.
Hl. Nikolaus darf auf den Lockdown pfeifen
Der Hl. Nikolaus von Myra, als Heiliger der Ostkirche seit dem vierten Nachchristlichen Jahrhundert als Wohltäter verehrt erfreut sich besonders bei Kindern großer traditioneller Beliebtheit. Vor allem im deutschsprachigen und alpenländischen Raum zieht er oftmals in Begleitung des finsteren Gesellen Krampus, von Haus zu Haus um die Kinder zu beschenken.
Dieses Jahrhunderte alte Brauchtum wäre nun wie so Vieles in diesen restriktiven Zeiten ebenfalls der Lockdown-Willkür zum Opfer gefallen.
Den Zauber der Vorweihnachtszeit erhalten
Für Kinder ist die wohl eines der aufregendsten und schönsten Ereignisse in der Vorweihnachtszeit und muss auch als traditioneller Bestandteil von Kulturgut und Brauchtum betrachtet werden.
Wenn da am Abend des 6. Dezember der rot gekleidete Mann mit weißem Bart und Bischofsmütze so manche Stube, so manche Wohnzimmer betritt um den artigen Kindern Geschenke zu bringen und auch manches Mal Tadel aus zu sprechen, herrscht verständlicher Weise große Aufregung bei den kleinen Erdenbürgern.
Strahlende Kinderaugen und vor Aufregung rote Bäckchen sind nicht nur Lohn für Nikolaus sondern auch für die Eltern.
Dies sind dann aber doch jene Kindheitserinnerungen die man nicht vergisst und die auch so manchem Erwachsenen dann noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern mögen.
Nikolaus zum zweiten Mal aus Lockdown befreit
Wie auch schon letztes Jahr ist auch heuer die FPÖ zur Tat geschritten und hat eine „Befreiungsaktion“ für den Nikolaus gestartet. Im Zuge der, durch den Entschließungsantrag im Bundestag umgesetzten Ausnahmeregelung ist dies auch gelungen.
Wie gar nicht anders zu erwarten war, ist auch in diesem Jahr von Seiten der Regierung weder an das Kindeswohl, noch an tradiertes Brauchtum gedacht worden.
Dank einer „Brandrede“ des freiheitlichen Fraktionsführers im Bundesrat Christoph Steiner, konnte dann doch noch an den letzten Funken Anstand der Bundesregierung appelliert werden, trotz Lockdown ein Nikolaus Fest für die Kinder möglich zu machen.
„Gerade die Kinder leiden unter der aktuellen Situation doppelt und dreifach. Da ist es besonders wichtig, ein kleines Stück Normalität und Freude zu ermöglichen“, so Steiner.
Er ruft daher traditionsbewusste Bürger dazu auf, unseren Kindern eine Freude zu machen und Nikolaus-Hausbesuche durch zu führen.
Ansichten eines Ungeimpften: Der tägliche Wahnsinn und die Gehässigkeit der Mitläufer
Die meisten von uns stehen derzeit vor der täglichen Aufgabe, das, was man weiß, wissen kann, wissen könnte, gegen den Ansturm der Horden irgendwie Interessierter zu verteidigen, die versuchen, durch die Verbreitung von Schwachsinn, ihre Interessen zu fördern, was in der Regel als psychologische Notdurft oder finanzielle Gier seinen Ausdruck findet. In einer Welt, die […]
Anwälte für Aufklärung zu 3G: Benachteiligung Ungeimpfter ist verfassungswidrig!
In einem Offenen Brief halten die Anwälte für Aufklärung e.V. fest, dass die Einführung einer 3G-Regel am Arbeitsplatz sachlich nicht zu rechtfertigen ist. Sie fordern die Gleichbehandlung aller Menschen unabhängig von deren G-Status.
Mit der Einführung der 3G-Regel am Arbeitsplatz nach § 28 b IfSG ist für Millionen deutsche Beschäftigte der Zutritt zu ihrem Arbeitsplatz nur dann gewährleistet, wenn sie entweder gegen SARS-CoV-2 geimpft, genesen oder mittels PCR-Test u/o Antigen-Schnelltests negativ getestet sind. In einem Offenen Brief vom 23. November 2021 an die Fraktionen des Deutschen Bundestags, die Ministerien für Arbeit und Soziales, die Landesregierungen, die Gewerkschaften und die Arbeitgeberverbände konstatiert der Vorstand Anwälte für Aufklärung e.V., dass arbeitsvertragliche Verpflichtungen der Privatautonomie unterliegen und die 3G-Regel einen Eingriff in die unternehmerische Freiheit der Arbeitgeber darstellt.
3G-Regel nicht nur ungeeignet, sondern kontraproduktiv
Unter Berücksichtigung der Umstände, dass
- Die von gesunden, asymptomatischen Personen ausgehende Ansteckungsgefahr gleich Null ist,
- Die Aussagekraft von Antigen-Schnelltests eingeschränkt ist,
- Corona-Abstrich-Testungen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit darstellen und mit gesundheitlichen Risiken verbunden sind und
- Corona-Injektionen keine sterile Immunität herstellen können
kommen die Anwälte für Aufklärung zu dem Schluss, dass im Hinblick auf den Infektionsschutz die 3G-Regel des § 28 b IfSG nicht nur ungeeignet, sondern sogar kontraproduktiv und die Ungleichbehandlung der Menschen durch keinen Sachgrund zu rechtfertigen ist. Sie stellen daher folgende Forderungen
- Die sofortige Aussetzung des § 28 b IfSG (3G-Regel am Arbeitsplatz)
- Die Gleichbehandlung aller Menschen / Beschäftigten unabhängig von ihrem G-Status
- Keine massenhafte Testung von gesunden, asymptomatischen Personen
und stellen abschließend fest:
Jede Benachteiligung von „ungeimpften“ Personen ist verfassungswidrig.
Der Offene Brief des Vorstands Anwälte für Aufklärung e. V. Kann unter folgendem Link aufgerufen werden: Offener Brief zur 3G-Regel am Arbeitsplatz
Was können Arbeitnehmer und auch Arbeitgeber tun?
Dr. Reiner Fuellmich, vielen Menschen bekannt durch den von ihm mitgegründeten Corona Ausschuss, teilt in seinem Telegram – Kanal ein Schreiben eines Kollegen, der erste kurze Anmerkungen und Empfehlungen zu den häufigsten Fragen darlegt. Er geht unter Betonung, dass nun alle kreativ sein und zusammenhalten müssen, auf folgende Fragen ein:
A: Zur Testpflicht am Arbeitsplatz: Gibt es „Umgehungsmöglichkeiten“?
B: Ist juristische Gegenwehr möglich, wenn man den Test am Arbeitsplatz grundsätzlich verweigert?
C: Rechtspolitische Anmerkungen
Das Dokument von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz finden Sie hier: 3G am Arbeitsplatz – Was können Arbeitnehmer und Arbeitgeber tun?
Koalitionsvertrag: Förderung der Desiderius-Erasmus-Stiftung steht nichts mehr im Weg
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach begrüßt die Aussagen zur politischen Bildung und der Arbeit politischer Stiftungen im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition.
Der Beitrag Koalitionsvertrag: Förderung der Desiderius-Erasmus-Stiftung steht nichts mehr im Weg erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Schweinegrippe – die Parallelen zur Gegenwart
Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die Pandemie aus. Und tritt damit hektische Aktivitäten los. Weltweit bestellen Regierungen in einem eigentlichen Kaufrausch Impfdosen für Milliarden. Allein die Schweiz bestellt 13 Millionen Impfdosen. Impfdosen, von denen Kritiker behaupten, sie seien nicht ausreichend getestet.
Was nach Gegenwart klingt, liegt ein Dutzend Jahre zurück. Ein lebensgefährliches Virus schien ab Mai 2009 die Menschheit zu bedrohen. Nachdem die ersten Fälle der sogenannten Schweinegrippe in Mexiko gemeldet wurden, stand die Welt Kopf. Jeden Tag starben angeblich mehr und mehr Menschen an dem vermeintlich neuen Virus. Im Juni 2009 rief die WHO sodann die erste Pandemie des 21. Jahrhunderts aus. Dies, obwohl schon bald feststand, dass der H1N1-Erreger in seiner damaligen Form harmlos war.
Sicher ist: Die Pharmaindustrie verbuchte gewaltige Gewinne mit einer Katastrophe, die niemals stattfand. Genau diesen Wortlaut nutzte die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SRF im Einführungstext zu einem bemerkenswerten Beitrag, den das Polit-Gefäss am 7. April 2010 ausstrahlte. Und: «Steckt die WHO mit der Industrie unter einer Decke? Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ging der Europarat dieser Frage nach – mit aufrüttelnden Ergebnissen.»
In der Tat musste die WHO 2010 vor der damals von der Schweizer Ständerätin Liliane Maury Pasquier präsidierten Gesundheitskommission des Europarats zugeben: Die Schweinegrippe war keine Pandemie! Im Rundschau-Beitrag ausführlich zu Wort kam – Dr. Wolfgang Wodarg. Der deutsche Epidemiologe hatte damals den Gesundheitsausschuss geleitet und die Anhörung vor den Parlamentariern initiiert.
In seinen Augen hatte die WHO mit Falschaussagen die Menschen weltweit in Angst und Schrecken versetzt. Schwerste Krankheitsverläufe mit Millionen Toten seien prophezeit worden, Millionen von Menschen unnötigerweise geimpft, so Wodarg in der «Rundschau». Die WHO habe die Schweinegrippe womöglich auf Druck der Pharmaindustrie zur Pandemie hochgestuft.
Es sei «Zeit, daraus zu lernen, um es besser zu machen». Dies sagte Liliane Maury Pasquier gegenüber der «Rundschau» im besagten Beitrag von April 2010: «Wenn nicht, diskreditiert sich die WHO selbst.» Wurde daraus gelernt? Ist heute alles besser als damals? Ein Schelm, wer anderes zu behaupten wagte.
„Bisher noch nicht erfasst, welche Patienten auf Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind“
Wochenlang vermittelten Regierung und Medien den Eindruck, sie wüßten genau dass auf den Intensivstationen vor allem Ungeimpfte liegen. Was kaum einer meldete: Der Chef der DIVI widerlegte dieses Mantra – im Bundestag. Eine Zitatesammlung – ohne Kommentar.
Der Beitrag „Bisher noch nicht erfasst, welche Patienten auf Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Kein von Freien Gewählter kann sich anmaßen, ihre Freiheit einzuschränken – Er gewährt sie nicht
Der weithin als scharfer Kritiker der Corona-Maßnahmen des Staates und der ihn unterstützenden Wissenschaftler bekannt gewordene Wissenschafts-Philosoph Prof. Michael Esfeld von der Universität Lausanne hat am 21. Oktober 2021 in einem Gespräch mit den „Freunden der Verfassung“ in der Schweiz erneut Stellung bezogen. Er benennt die entscheidenden Stellen im Denken der Machthaber und ihrer wissenschaftlichen Zuarbeiter, wo die bisherige Achtung vor der Freiheit und Selbstbestimmung des Menschen in den Anspruch auf seine totale Außensteuerung umkippt und der Mensch nur noch als physikalisches Objekt behandelt wird. Nachfolgend seine wesentlichen Aussagen. (hl)
Die Grenzen staatlicher Sicherheit
Die Interviewerin Christa Rüdiger stellte eingangs die Frage, das Zertifikat sei in der Schweiz jetzt die Eintrittskarte in das gesellschaftliche Leben, und die bekomme man nur, wenn man doppelt geimpft oder genesen sei oder wenn man sich alle zwei Tage testen lasse. „Wir haben ja einen Spagat
Der von Myanmar freigelassener „US-Journalist“ ist ein Agent der US-Maschinerie für Regimewechsel
Von Brian Berletic: Er ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Westliche Medien meldeten, dass der amerikanische Staatsbürger Danny Fenster nach Verhandlungen zwischen dem amerikanischen Politiker Bill Richardson und der Regierung Myanmars Mitte November aus dem Gefängnis in Myanmar freigelassen wurde und das südostasiatische Land verlassen durfte.
Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters in ihrem Artikel „US-Journalist in Myanmar freigelassen, sagt, er sei gesund und glücklich“:
Fenster wurde am Freitag wegen Aufwiegelung und Verstößen gegen die Gesetze über Einwanderung und ungesetzliche Versammlungen zu 11 Jahren Gefängnis verurteilt, ein Urteil, das internationale Verurteilung nach sich zog.
Reuters beschreibt Fenster auch als „leitenden Redakteur des unabhängigen Online-Magazins Frontier Myanmar“. Aber es war nicht seine Arbeit bei Frontier Myanmar, die im Mittelpunkt der Anklage gegen ihn stand.
Fenster hat für die verbotene Medienorganisation „Myanmar Now“ gearbeitet
Associated Press schreibt in einem früheren Artikel, der vor seiner Freilassung veröffentlicht wurde, unter dem Titel „Ehemaliger Job ist der Schlüssel im Fall gegen US-Journalisten in Myanmar“:
Fenster hatte bis Juli letzten Jahres als Reporter und Redakteur für die Online-Nachrichtenseite Myanmar Now gearbeitet und wechselte im darauffolgenden Monat zu Frontier Myanmar.
Als der Widerstand in der Bevölkerung gegen die Machtübernahme durch das Militär zunahm, wurde Myanmar Now, wie auch mehreren anderen Medien, Anfang März die Lizenz entzogen. Es wurde verboten, auf irgendeiner Plattform zu veröffentlichen, hat aber weiterhin im Verborgenen online gearbeitet.
Das bedeutet, dass Danny Fenster mehrere Monate lang bei einer verbotenen Zeitung arbeitete und verbotene Inhalte produzierte, während die bewaffnete Opposition auf den Straßen Myanmars tödliche Angriffe verübte, bevor er zu seinem neuen Job bei Frontier Myanmar wechselte. Die Einwanderungsgesetze Myanmars – wie auch die anderer Länder rund um den Globus – binden Arbeitserlaubnisse und Visa an bestimmte Berufe und bestimmte Unternehmen oder Organisationen. Fenster hat eindeutig gegen diese Gesetze verstoßen.
Die Verbindung von Myanmar Now mit oppositionellen Terroristen
Fenster wurde auch angeklagt, gegen das Gesetz über ungesetzliche Vereinigungen in Myanmar verstoßen zu haben, weil er Kontakt zu verbotenen Organisationen der Opposition aufgenommen und mit ihnen kommuniziert hatte. Laut AP wurde er auch wegen „Verbreitung falscher oder aufrührerischer Informationen“ angeklagt.
AP erwähnt verschiedene Bewegungen des zivilen Ungehorsams, mit denen die Nachrichtenplattform in Kontakt stand, aber Myanmar Now stand (und steht) auch in Kontakt mit bewaffneten Kämpfern der so genannten „Volksverteidigungskräfte“ (PDF), die sich offen dazu bekennen, regelmäßig tödliche Angriffe auf Soldaten, Polizisten und Beamte zu verüben sowie Bombenanschläge auf öffentliche Gebäude und die nationale Infrastruktur zu verüben.
Bevor Danny Fenster Myanmar Now verließ, veröffentlichte die Website (und tut es immer noch) Artikel, die die ständigen Drohungen der PDF mit bewaffnetem Terrorismus gegen die Regierung Myanmars enthielten, sowie Artikel, die die Todesschwadronen der Opposition und ihre Kampagne zur systematischen Ermordung lokaler Verwaltungsangestellter, die der „Kollaboration“ mit der Zentralregierung beschuldigt wurden, beschrieben.
Myanmar Now verbringt – sowohl während als auch nach Fensters Zeit dort – übermäßig viel Zeit mit Versuchen, diese Morde zu rechtfertigen, indem beschrieben wird, wie „unbeliebt“ die ermordeten Beamten waren – alles basierend auf Hörensagen von ungenannten Quellen.
Myanmar Now veröffentlicht auch Artikel, die darauf hinweisen, dass die Medienplattform offensichtlich in direktem Kontakt mit Terroristen steht, die Gräueltaten verübt haben.
In einem Artikel mit dem Titel „Nach einem kühnen Angriff erwägen PDF-Kämpfer ihren nächsten Schritt“ wird die Ermordung von sechs Sicherheitskräften an Bord eines Personenzuges beschrieben. Myanmar Now gibt zu, dass es in Kontakt mit den Terroristen stand, die den Anschlag verübten, und zitiert sogar einen der Mörder, La Pyae Wun, der behauptete: „Jeder in Uniform, der weiterhin für die Junta arbeitet, einschließlich Verkehrspolizisten, Feuerwehrmänner und sogar Mitarbeiter des Roten Kreuzes, ist Freiwild.“
Myanmar Now wird auch von der US-Regierung finanziert
Myanmar Now könnte in ähnlicher Weise beschrieben werden wie Medien, die mit terroristischen Organisationen wie Al-Qaeda (in Russland verboten) in Verbindung gebracht werden. Beide fördern aktiv die Heldentaten von Terroristen, um ein gemeinsames politisches Ziel zu unterstützen.
Myanmar Now ist offen regierungsfeindlich und in keiner Weise eine objektive Nachrichtenorganisation. Neben der ständigen Kommunikation und Zusammenarbeit mit bewaffneten Terroristen, die in ganz Myanmar tödliche Anschläge verüben, wird in den jüngsten westlichen Berichten über den Fall Fenster und die Medienplattform, für die er bis Juli 2021 arbeitete, eine weitere Tatsache verschwiegen.
Ein 2019 in der Columbia Journalism Review erschienener Artikel mit dem Titel „Myanmars andere Reporter“ würde enthüllen, dass Myanmar Now „von der National Endowment for Democracy finanziert wird“.
Die National Endowment for Democracy (NED) ist Washingtons Finanzierungsarm für politische Einmischung rund um den Globus. Prominente westliche Zeitungen wie die New York Times und die Washington Post haben enthüllt, dass die NED die Rolle des US-Geheimdienstes Central Intelligence Agency bei der Durchführung von Regimewechseln auf der ganzen Welt übernommen hat.
US-Regimewechsel in Myanmar
Die Rolle des NED in der aktuellen politischen Krise Myanmars ist umfassend.
Zusätzlich zur Finanzierung von Myanmar Now und anderen prominenten Oppositionsmedien wie Mizzima, The Irrawaddy und Democratic Voice of Burma hat praktisch jeder führende Oppositionsführer direkt von der Finanzierung durch die NED und benachbarte Organisationen profitiert, sowohl beim Aufbau ihrer politischen Macht als auch bei deren Erhalt. Diese Unterstützung erstreckt sich auch auf ethnische Minderheitengruppen, einschließlich bewaffneter Gruppen, deren Medien von den Geldern der US-Regierung profitieren, die über die NED geleitet werden.
Aung San Suu Kyi reiste sogar einmal nach Washington DC und traf sich mit dem NED-Präsidenten Carl Gershman und der Leiterin des NED-Tochterunternehmens National Democratic Institute, Madeline Albright, um ihren NED-„Demokratiepreis“ 2012 entgegenzunehmen.
Dieselbe von den USA finanzierte und unterstützte Opposition – die im Februar von der Macht verdrängt wurde – existiert nun in Form der „Regierung der Nationalen Einheit“ (NUG), die eine Website mit einer Liste ihrer verschiedenen „Minister“ unterhält.
Unter ihnen befinden sich viele Empfänger von NED-Geldern, darunter die „Außenministerin“ der NUG, Zin Mar Aung. Ihr offizielles Profil auf der NUG-Website gibt zu, dass sie „Stipendiatin im Reagan-Fascell Democracy Fellow of the National Endowment for Democracy program“ war. Zin Mar Aung hat auch eine eigene Website auf der offiziellen Website des NED.
Danny Fenster war kein unabhängiger Journalist, der zu Unrecht inhaftiert wurde. Er ist ein amerikanischer Agent, der für eine von der US-Regierung finanzierte Medienplattform arbeitet, die in einem fremden Land für Aufruhr sorgt und eine Opposition unterstützt, die von der US-Regierung über die National Endowment for Democracy auf höchster Ebene finanziert und unterstützt wird.
Und ob zufällig oder absichtlich, sei angemerkt, dass Bill Richardson Vorsitzender von Freedom House war, einer Tochtergesellschaft des NED neben dem NDI und dessen republikanischer Gegenorganisation, dem International Republican Institute.
Fenster selbst sowie die US-Regierung und die westlichen Medien haben versucht zu behaupten, Fenster sei in kein Fehlverhalten verwickelt gewesen – doch ihre gemeinsamen Aktivitäten in Bezug auf Myanmar stellen eindeutig eine Einmischung in die inneren politischen Angelegenheiten einer anderen souveränen Nation dar – ein Verstoß gegen die UN-Charta und eine Verletzung der Souveränität Myanmars. Dies ist eine Verletzung, die die Vereinigten Staaten niemals dulden würden, wenn ein anderes Land sie ihnen aufzwingen würde.
Die Freilassung von Fenster hat der Regierung Myanmars wahrscheinlich keine nennenswerten Zugeständnisse Washingtons in Bezug auf ihre Unterstützung der Opposition eingebracht. Fenster war nur ein Teil eines riesigen Netzwerks, das sich in das politische System des Landes einmischte und das Land weiterhin spaltet und zerstört, selbst wenn Fenster seine Freiheit in den Vereinigten Staaten genießt.
Solange Myanmar, die ASEAN, der Myanmar angehört, und Asien insgesamt keine lokalen und regionalen Sicherheitsgesetze verabschieden, um diese Art der Einmischung zu unterbinden, wird die Region unter der gleichen Art von Instabilität leiden wie Myanmar jetzt.
Im Westen ist der Journalismus durch das Wahrheitsministerium ersetzt worden
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
„Wenn das FBI in der Trump-Ära Durchsuchungsbefehle in den Redaktionen der New York Times und von NBC News ausgeführt hätte, würden wir Beweise fordern, die belegen, dass dies juristisch gerechtfertigt war. Doch es wurde so gut wie nichts vorgelegt, um das Vorgehen des FBI gegen O’Keefe und seine Kollegen von Project Veritas zu rechtfertigen, und das Wenige, das zur Rechtfertigung offengelegt wurde, ergibt keinen Sinn.“ – Glenn Greenwald
Glenn Greenwald und Matt Taibbi sind zwei der letzten Journalisten. Beide sind linksorientiert, und Greenwald ist homosexuell. Aber wenn es darum geht, wem man glauben soll, glaube ich ihnen. Sie sind integer, und die Wahrheit ist ihnen wichtig. Beide wurden aus den Publikationen, die sie berühmt gemacht haben, vertrieben, weil sie die Wahrheit sagten. Weil es der „Werbung“, d. h. dem Geld für Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung einer Agenda, schadet. Der einzige Grund, The Intercept zu lesen, war Greenwald, und der einzige Grund, den RollingStone zu lesen, war Taibbi. Keiner von beiden lügt, um eine Agenda voranzutreiben. Beide sind ehrliche Journalisten, was heutzutage eine Seltenheit ist.
Greenwald hat immer wieder darauf hingewiesen, dass Journalisten dabei sind, sich selbst zu zerstören. Die Narren fordern eine Zensur, die ihnen selbst den Mund verbietet. Sie bestehen darauf, dass Journalisten, die recherchieren und die Wahrheit sagen, keine echten Journalisten sind, sondern Verschwörungstheoretiker, die das offizielle Narrativ diskreditieren. Da Abweichler von der offiziellen Darstellung nicht als echte Journalisten bezeichnet werden, genießen sie keinen Schutz durch den ersten Verfassungszusatz und können unter so weit hergeholten Anschuldigungen wie Julian Assange als russischer Spion und als Vergewaltiger von Frauen, die nicht behaupten, vergewaltigt worden zu sein, festgenommen werden. Es sind die Journalisten selbst, die Presstituierten, wie ich sie nenne, die Journalisten nur als diejenigen definiert haben, die das offizielle Narrativ wiederkäuen, so wie es die sowjetische Presse unter Stalin tat.
Jeder, der die New York Times und die Washington Post liest, NPR, CNN, MSNBC, BBC und den Rest der offiziellen Medien hört, betreibt Selbsthirnwäsche, Selbstindoktrination. Sie machen sich selbst blind, dumm und akzeptabel für die Tyrannei.
In Interviews mit russischen Journalisten habe ich festgestellt, dass es im amerikanischen Print-, Fernseh- oder öffentlichen Radio-„Journalismus“ heute niemanden gibt, den wir, als ich Redakteur beim Wall Street Journal war, in Betracht gezogen hätten, einzustellen. Was man heute als Journalisten bezeichnet, hat nicht nur keine Substanz, sondern auch keine Integrität. Sie haben keinen Respekt vor der Wahrheit und fühlen sich nicht verpflichtet, die Wahrheit zu berichten. Sie behalten einfach ihren Job, indem sie für die Agenda lügen, was auch immer das sein mag.
Hier ist Greenwald, um euch über die Abwesenheit von Prinzipien in dem zu informieren, was in der sterbenden und korrupten westlichen Welt als Journalismus durchgeht.
Ohne Impfung keine Fahrprüfung!
Das Corona-Regime lässt sich immer weitere Diskriminierungen von gesunden ungeimpften Menschen einfallen. Offenbar haben die politisch Verantwortlichen Gefallen daran gefunden, Menschen abzuwerten, ja regelrecht auszugrenzen. Nun dürfen Menschen ohne Impfung nicht einmal mehr ihre Fahrprüfung ablegen. Auf den bereits bezahlten Kosten bleiben sie wohl sitzen!
- Theoretische Fahrprüfung nur mehr mit 2G-Nachweis
- Praktische Fahrprüfung in NÖ bereits auch nur mehr mit 2G
- In anderen Bundesländern bei praktischer Prüfung derzeit noch 3G
- Die Ungeimpften bleiben dann auf den Kosten sitzen
Alles für die Impfung – auf Biegen und Brechen!
Es ist also wirklich der Plan, ungeimpfte Bürger vollständig aus dem sozialen Leben auszuschließen. Anders lässt sich die neueste Regelung in den Fahrschulen nicht erklären. Der Homepage der Wirtschaftskammer ist zu entnehmen, dass die theoretische Prüfung nur mehr mit einem 2G-Nachweis abgelegt werden kann. Nur mit beruflicher Erforderlichkeit gilt der 3G-Nachweis. Junge Menschen sollen also mit dieser perfiden Methode in die Nadel getrieben werden. Ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder nun auch noch in den Fahrschulen. Überall wird der Druck auf die ungeimpften Bürger erhöht und die Spaltung weiter vorangetrieben.
Bei praktischer Fahrprüfung derzeit noch 3G
Die praktische Fahrprüfung sollten Fahrschüler demnach derzeit noch mit 3G-Nachweis ablegen können. Eine Nachfrage in einer oberösterreichischen Fahrschule bestätigt das: „Derzeit würde bei den Fahrstunden und praktischen Fahrprüfungen noch der 3G-Nachweis gelten. Wie lange könne man nicht sagen, da sich ständig etwas ändern könne!“ Ergeben sich hier Änderungen, bleiben die ungeimpften Menschen, die bereits in der Ausbildung sind, auf ihren Kosten sitzen. Ungeimpften soll also das Leben wirklich ungemütlich gemacht werden.
NÖ: praktische Fahrprüfung nur mehr mit 2G-Nachweis
Niederösterreich geht gar noch einen Schritt weiter: Von einer Leserin wurde uns ein Schreiben vom 22. November zugesandt. Hier gilt bereits für die praktische Fahrprüfung die 2G-Regelung. Gleichgültig, ob bei der Fahrprüfung das Fahrschulfahrzeug oder das Privatfahrzeug verwendet wird. Tausenden zahlenden Menschen, vor allem vielen jungen Bürgern, wird somit die Teilnahme am sozialen Leben weiter erschwert, ja gar unmöglich gemacht. Ein regelrechter Skandal, wenn man bedenkt, dass die bereits erbrachten Zahlungen für ungeimpfte Menschen damit umsonst waren, wenn sie ihre Ausbildung nicht abschließen können. Bleibt wirklich nur zu fragen, wie lange sich die Bürger das noch gefallen lassen!

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Gesunde Australierin: Ich wurde 14 Tage lang in ein COVID-Quarantänelager eingesperrt
Diese COVID-Lager sind real. Es spielt keine Rolle, ob man vollständig geimpft, einmal geimpft oder nicht geimpft ist: Man kann in diese Lager geschickt werden, sagte Haley Hodgson aus ihrem Gefängnis.
Eine Australierin sagt, sie sei in eine Quarantäneeinrichtung gebracht und dort 14 Tage lang gegen ihren Willen festgehalten worden, weil sie sich nicht gegen COVID testen ließ und darüber gelogen hatte.
Haley Hodgson erzählte in einem Interview mit Monica Smit, der Gründerin der australischen Nachrichtenwebsite Reignite Democracy Australia (RDA), vor einer Woche von ihrem Leidensweg, als sie noch in der Quarantäneeinrichtung Howard Springs in der Nähe von Darwin, Nordaustralien, war.
„Diese COVID-Lager gibt es wirklich“, sagte Hodgson zu Smit.
„Man kann auf jeden Fall in diese Lager geschickt werden, wenn man ‚engen Kontakt‘ hat.“
Das Video wurde erst gestern auf der offiziellen Website der RDA veröffentlicht, da Hodgson befürchtete, dass eine frühere Veröffentlichung zu einer Verlängerung ihres Aufenthalts im Quarantänelager führen könnte.
Hodgson erklärte, sie habe „engen Kontakt“ mit jemandem gehabt, der positiv auf COVID-19 getestet wurde.
Sie erinnerte sich daran, dass Beamte des Gesundheitsamtes zu ihr nach Hause kamen und sie fragten, ob sie die positiv getestete Person kenne und ob sie einen Test habe machen lassen.
Hodgson log zunächst, dass sie einen Test gemacht habe. Als die australischen Gesundheitsbehörden ihr mitteilten, dass sie ihr Ergebnis nicht finden konnten, gab Hodgson zu, dass sie keinen Test gemacht hatte.
„Ich war verängstigt. Ich war schon einmal in Quarantäne, [und] ich wollte einfach nicht dorthin zurück“, erklärte Hodgson.
Dann entschuldigte sie sich bei den Gesundheitsbeamten und sagte: „Es tut mir leid, dass ich gelogen habe.
„Sie sagten: ‚Kein Problem‘, und [bevor] sie auflegten, sagten sie: ‚In den nächsten 20 Minuten wird jemand da sein, um Sie zu testen, also verlassen Sie Ihr Haus nicht’“, erinnert sich Hodgson.
Innerhalb von 20 Minuten war die Polizei bei ihr zu Hause. Hodgson sagte, man habe ihr gesagt, dass sie mit ihnen gehen müsse und dass sie nach Howard Springs in Quarantäne gehen würde.
Hodgson sagte, sie habe der Polizei gesagt, dass sie darüber nicht informiert worden sei, woraufhin die Polizei antwortete, dass sie eine Strafe von 5000 Dollar (etwa 3600 US-Dollar) zahlen müsse, wenn sie sich weigere, mitzukommen.
Daraufhin willigte sie ein, den Polizeibeamten zu folgen, und wurde zu einem „COVID-Taxi“ gebracht, das sie nach Howard Springs brachte. Auf dem Weg dorthin soll einer der Polizeibeamten Hodgson gesagt haben, dass sie nur 48 Stunden in Quarantäne bleiben müsse, während sie auf das Ergebnis ihres COVID-Tests warte.
In der Einrichtung angekommen, so Hodgson, wurde ihr jedoch mitgeteilt, dass sie 14 Tage dort bleiben müsse, „egal was passiert“, und dass sie „keine andere Wahl“ habe.
„Ich bin also gegen meinen Willen hier“, sagte die Frau.
Smit fragte, warum Hodgson nicht die Möglichkeit gegeben wurde, sich selbst zu Hause zu isolieren, insbesondere wenn die 7 bis 10 anderen engen Kontaktpersonen der positiv getesteten Person alle die Möglichkeit hatten, sich selbst zu Hause zu isolieren.
„Das habe ich sie auch gefragt“, antwortete Hodgson.
„Jetzt habe ich herausgefunden, dass es daran liegt, dass ich gesagt habe, ich hätte einen Test machen lassen, obwohl das nicht der Fall war“, fuhr sie fort.
„Sie bestrafen mich, weil ich gelogen und gesagt habe, ich hätte einen Test gemacht, obwohl das nicht der Fall war.
Hodgson fuhr fort, die strengen Regeln in der Quarantäneeinrichtung zu beschreiben. Die Insassen dürfen ihre Zimmer nicht verlassen, außer für bestimmte Arbeiten wie die Wäsche, und müssen eine Maske tragen.
„Es ist so streng, dass man gar nichts machen kann. Man kann nicht spazieren gehen. Man wird unruhig, weil man in einem kleinen Raum eingesperrt ist“, sagt Hodgson.
„Du kannst auf deinen Balkon gehen, [aber] du musst eine Maske tragen. Das ist alles, was man tun kann. Es gibt nichts anderes.“
Hodgson erinnerte sich daran, dass das Personal, als sie um einen Spaziergang bat, mit dem Argument, sie müsse sich bewegen und fühle sich gefangen und ängstlich, ihr stattdessen ein starkes Anxiolytikum [Medikament gegen Angstzustände] anbot und ihr sagte: „Nein, Sie dürfen nicht spazieren gehen: „Nein, das dürfen Sie nicht, aber wir können Ihnen Valium geben, um Sie zu beruhigen.“
Die junge Frau bemerkte den paradoxen Mangel an Aufsicht.
„Es gibt keinen Papierkram, wenn man hier reinkommt; man wird buchstäblich in diese kleine Kiste gesteckt, und das war’s, man ist [auf sich allein gestellt]“, erklärte sie.
Ihre Gesprächspartnerin Monica Smit merkte daraufhin an, dass sie selbst im Gefängnis gewesen sei und die Bedingungen im Quarantänelager mit denen im Gefängnis verglichen habe. Sie meinte, dass Howard Springs „eigentlich schlimmer als ein Gefängnis klingt, weil man die Illusion hat, ein freier Mensch zu sein, aber in Wirklichkeit hat man keine Freiheiten“.
„Im Gefängnis können die Insassen übrigens gehen, wohin sie wollen, sie müssen keine Maske tragen und können in die Turnhalle auf dem Gefängnisgelände gehen“, sagte Smit.
Hodgson schloss das Interview, indem er die Öffentlichkeit vor diesen Quarantäneeinrichtungen warnte und betonte, wie leicht eine Person auch gegen ihren Willen dorthin verlegt werden kann.
„Diese COVID-Lager gibt es wirklich, und eines wird gerade in Melbourne gebaut“, sagte sie.
„Wenn jemand zu einem engen Kontakt wird, spielt es keine Rolle, ob man geimpft, einmal geimpft oder nicht geimpft ist: Man kann in diese Lager geschickt werden, egal, ob man einen engen Kontakt hatte.“
Howard Spring ist dieselbe Quarantäneeinrichtung, in die Anfang dieser Woche 38 Menschen aus einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde geschickt wurden, nachdem einige von ihnen positiv auf COVID-19 getestet worden waren.
Wie das russische Außenministerium den „Demokratiegipfel“ der US-Regierung kommentiert

Über den von der US-Regierung geplanten „Demokratiegipfel“, der Anfang Dezember online stattfinden soll, habe ich schon berichtet, den Artikel finden Sie hier. Die USA haben dazu handverlesene Staaten eingeladen, die laut der US-Regierung wahre Demokratien sind. Auf dem Gipfel wollen die USA mit 110 Ländern über den Kampf gegen autoritäre Herrschaftssysteme, die Bekämpfung der Korruption […]
Der Beitrag Wie das russische Außenministerium den „Demokratiegipfel“ der US-Regierung kommentiert erschien zuerst auf Anti-Spiegel.



