Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Impfpflicht durch den Papst: Was wirklich in dem offenen Brief des Gardisten an den Vatikan stand

Übersetzung von Michael Palomino von der Webseite renovatio21

Offener Brief  [von Ex-Vatikan-Gardist Pierre-André Udressy] als Reaktion an die Vatikanbehörden, an den Heilige Pater Papst Franziskus, an das Staatssekretariat des Vatikanischen Staatssekretariats, an die Institutionen der Stadt, an das Kommando der päpstlichen Schweizer Garde

Nach Erhalt eines eingeschriebenen Briefes am 20. August [2021], kurz nach einem Briefwechsel zwischen der Schweizer Pontifikats-Garde und einem Brief vom 10. August 2021 des Staatssekretärs, der die Impfung gegen Covid-19 zum Gegenstand hatte, möchte ich wie angefordert Stellung nehmen, und das gilt auch für alle anderen Leute, die bis zu diesem Tage noch nicht geimpft sind.

Am 15. September [2021] wurde ich mit anderen aufgefordert, mir die Impfung zu organisieren mit der Angabe, so meine Verantwortung wahrzunehmen. Oder ich sollte ein ärztliches Zertifikat einsenden mit der Begründung, dass ich zu einer Impfung unfähig sei. Es ist eine Herzensangelegenheit, der Pflicht zu einer Coronaimpfung zu folgen. Gemäss den Angaben der Ärzte sollte ich keine Einschränkungen oder Nebenwirkungen befürchten. Folglich hatte ich kein ärztliches Zertifikat. Ich sollte daher der Aufforderung entsprechen, mich für die Impfung einzuschreiben. Ich war vor die Wahl gestellt mit „Pro und Contra“ hinsichtlich dieses Impfstoffs. Ich sollte akzeptieren, dass ich „für eine solche Impfung sein muss, unter diesen Bedingungen gegeben, an diese Bevölkerung, an solch einem Ort.“

[Die GENimpfung soll eine Prävention sein]

1) Tatsächlich ist dies das Prinzip des Impfstoffs: Die Prävention gegen ein Leiden als letzte Massnahme, um eine Immunität zu erwerben. Dabei sollen Risiken und Vorteile abgewägt werden. „Der Zweifel ist der Beginn des Wissens“.

[Der „dringend benötigte Impfstoff“ – 30-40% der geimpften Toten sterben durch den Impfstoff – Dr. Peter Schirmacher, Heidelberg]

2) Jeder Impfstoff beinhaltet Risiken, erfordert Vorsicht, insbesondere wenn er nicht ausreichend getestet wurde, entsprechend der Dringlichkeit oder dem Zustand des Patienten. Leider muss die Realität berücksichtigt werden, mit den Nebenwirkungen.

Wenn es um die Häufigkeit der tödlichen Unfälle nach einer Impfung geht, so haben wir vom Direktor der Uni Heidelberg – Peter Schirmacher – folgende Angabe: „Bei den kürzlich vorgenommenen Autopsien ist der Impfstoff bei 30-40% der ¨Toten die Todesursache.“ Aber: „Als akzeptables Risiko gilt, das, was akzeptiert wird“.

[Impfstoffe und das Risiko-Nutzen-Verhältnis]

3) Eine Gefahr kann möglicherweise für einen grösseren Vorteil akzeptiert werden, es besteht kein Zweifel, da es sich um die allgemeine Immunität handeln könnte.

Didier Febrel, der Direktor des Gesundheitsdienstes von Marseille, formulierte einmal folgende allgemeine Warnung: „Es soll immer sichergestellt sein, dass der Impfstoff keine Gefahr darstellt und dass er die entscheidende Waffe gegen das Virus ist. Diese Warnung stammt jedoch von einer utopischen und militärischen Mitteilung des letzten Jahrhunderts, die mit Propaganda zusammenfällt.“

[Nebenwirkungen – und trotzdem propagiert man die weltweite Impfung – Dr. Didier Raoult]

4) Leider war es in der Geschichte der Impfungen schon oft so, dass sich Unfälle ereigneten, so dass Impfkampagnen politisiert wurden, wie bei Hepatitis B, Rosolia in England, die Krise mit H1N1, das Abkommen DURCH Walkefield, die verschwundene Varicella, aber die tödlichen Impfungen dagegen gehen weiter.

Dabei ist das einzige Problem immer, dass wahre Fakten eine schlechte Werbung für den Impfstoff sind! Die Vorfälle werden also immer mehr, und deswegen sind einige Impfstoffe nicht mehr so beliebt.

Man kann einen Impfstoff sicher nicht durch eine universelle Impfpflicht verteidigen, so wie es am 12. September 2019 (vor der „Pandemie“) am Globalen Impfgipfel entschieden wurde – einfach den ganzen Rest impfen.

Dann können wir sagen, dass wir eine kollektive Immunität haben würden, eine Impfdeckung mit 75% der geimpften Bevölkerung, „es sei denn, dass dies keine Wissenschaft sei. Denn die Menschen sind verschieden: Dieselbe Mikrobe hat auf Leute mit mehr oder weniger Belastung unterschiedliche Auswirkungen.

Tatsächlich ist die Idee selbst, die sehr logisch scheint, immer mehr Bevölkerung gegen das zirkulierende Virus zu impfen, nicht völlig genau“, versicherte Dr. Didier Raoult vom IHU in Marseilles [Institut Hopitaux Universitaire?], einer der höchsten Infektiologen, die derzeit auf der Erde leben.

[Man muss nicht 100% einer Bevölkerung impfen – und es wird immer Coronakranke geben, die Medis brauchen]

5) Auch gemäss dieser Ideologie könnte man daher einen Teil der Bevölkerung ohne Impfung lassen, aber die Dinge sind nicht so: Die Impfung soll global sein, ohne Grenzen oder Differenzierung. Aber wie soll da eine Immunität entstehen, wenn die Geimpften selbst Virusträger sind?

„Obwohl in gewissen Abständen die Impfung immer weiter fortschreitet, wird das Virus nicht verschwinden, und die Patienten werden sichere und effiziente Heilmittel brauchen“, sagte Frau Stelle Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

[Die GENimpfung schützt NICHT gegen Corona – Beispiel Schweizer Garde im kr.päd.kath. Gay-Vatikan]

6) Nun schauen wir mal auf die Vorgänge, was in der Schweizer Garde geschah: Alle Mitglieder, die vor ein paar Monaten geimpft wurden, weisen heute positive Testergebnisse auf. Und was ist denn mit Israel, einem der am meisten geimpften Länder der Welt?

[Widerstand als Genesener gegen die absurde GENimpfung – viele andere Gardisten gaben dem Druck des kr. Papstes nach]

7) Hallo Chef, auf den Druck, der hier ausgeübt wurde, habe ich mich mit medizinischen Zertifikaten verteidigt, mit der Angabe, ich sei immun, weil ich die Krankheit schon am Ende des letzten Jahres [2020] durchgemacht hatte.

Natürlich kann man sich nicht besser immunisieren, als die Krankheit und die Heilung selber durchzumachen. Ich konnte es dann selbst mit aller Logik begründen, dass ich diese Impfung nicht benötige: aber nicht einmal das wurde akzeptiert!

Und es ist immer noch besser in voller Wahrheit zu bezeugen, ohne Heuchelei, was meine Pflicht ist, und damit bezeuge ich und unterstütze ich alle diejenigen, denen erlaubt ist, anders zu denken, mit Intelligenz. So wird man gegen eine sinnlose Manipulation immun.

Viele meiner lieben Kollegen haben sich aber einer solchen medizinischen Behandlung nachgegeben, ohne voll dahinterzustehen. Sie wurden mit Erpressung dazu gezwungen, um die Freiheit wiederzuerlangen. Wie viele waren das wohl? Für mich ist es grundlegend, mit Überzeugung die Freiheit zu verteidigen.

Wieso sollte ich mich zu etwas verpflichten, dessen Absurditäten doch bekannt sind? Wer könnte mich dazu zwingen?

[Die tödliche GENimpfung ist freiwillig – hat doch der Vatikan am 21.12.2020 selber gesagt]

8) In diesem Zusammenhang zitiere ich die Kongregation für die Glaubenslehre, die am 21. Dezember 2020 besagte: „Es scheint aus praktischem Grund klar, dass die Impfung normalerweise keine moralische Verpflichtung ist, und dass sie deswegen freiwillig sein muss.“

Wie sollten wir das verstehen? Ist das nicht das Zeichen, das von der katholischen Kirche kommt?

[Heuchelei, Schrecken, Vorwände, einschränkende Gesetze+Spaltung]

9) Die Situation entwickelte sich dann anders, mit Heuchelei, mit Schrecken der Bevölkerung, immer mit dem Vorwand der Prävention. Beängstigend sind diejenigen, die nur die Vorteile dieser „Gelegenheit“ sehen, die aber gar nicht der Stabilität der Welt dient. So wurden neue Vorschriften installiert und die Bevölkerung gespalten, Nachbarschaft und Gesellschaft gespalten, alles verzerrt mit der Verbreitung spezieller Gesetze (Frühabort, Embrionen der Chimären mit der Kreuzung von Mensch und Tier, PMA / GPA).

Also das Leben ging eher in Vergessenheit, statt es zu verteidigen! In einer solch dramatischen Situation würden die Leute eher spirituelle Unterstützung erwarten, so wie in ähnlichen Krisen auch immer neue Leute den Glauben angenommen haben.

[Die Kirche hetzt zur tödlichen GENimpfung, statt das Leben zu retten]

Der grösste Skandal ist, dass nun aber eher eine geistige Unterdrückung stattfand, statt eine sakramentale Unterstützung, wenn Menschen in Not Verzicht leisten müssen. Also die Situation war sicherlich schwierig zu überstehen, da gab es gefährliche Regierungen, da gab es Verweigerungen gegenüber den kirchlichen Behörden, da gab es übernatürliche Erleichterungen. Der Vatikan war das Vorbild! Da gäbe es viele Anekdoten zu berichten über absurde Entscheidungen von einigen Männern, die keine glaubensstarken Personen sind.

Mehrmals während Besuchen wurde uns über die Kirchengeschichte erzählt, wie sich die Heilige Kirche in der Pestzeit verhalten habe, aber die absurde Situation von heute wurde damit nicht gerechtfertigt.

Oft wurden diese Fragen gestellt. Man bewundert solche konkreten Episoden in der Römischen und italienischen Geschichte. Sonderbarerweise ist dann die Moral eher versteckt. Scheinbar ist im Notfall immer alles erlaubt.

[Zellen von menschlichen Föten in den tödlichen GENimpfstoffen – der Kampf gegen die Pfizer-Impfungen im Vatikan]

10)

Was ist das Dokument der Kongregation für die distanzierte Lehre des Glaubens? Hat es kein Grad, sogar legal, im Vatikan?

Was ist diese Verpflichtung gegen das Bewusstsein ehrlicher Menschen?

Was ist mit dem pontifischen Akademie-Dokument für das Leben vom 5. Juni 2005?

Dieses Dokument gibt eindeutig an, dass die illegalen Impfstoffe gekämpft werden müssen, die Zellen von menschlichen Föten enthalten, während sie dann zugeben, dass bei Bedarf deren Verwendung akzeptiert werden könnte.

«Ärzte und Väter der Familie haben die Pflicht, auf alternative Impfstoffe (falls vorhanden) zurückzugreifen, wenn diese erhältlich sind. Sie sollten ggf. dem Einwand des Bewusstseins in Bezug auf die Verwendung von Impfstoffen, die Zellen von abgetriebenen Föten enthalten, stattgeben.

Daher sind nach der Lehre des Heiligen Stuhls eindeutig bestimmte Impfstoffe als eindeutig illegal definiert, zumindest in Bezug auf ihre Produktion, und obwohl es toleriert wird, sie im Notfall zu verwenden, wird gesagt, dass die Regierungen, die diese Impfstoffe verbreiten, bekämpft werden sollten .

«Man sollte sich widersetzen (schriftlich durch die verschiedenen Assoziationen, Massenmedien verbreitet usw.), Impfstoffe anzuwenden, die mit moralischen Problemen kämpfen, also man sollte doch Druck aufbauen, alternative Impfstoffe zu verwenden, die nicht mit einer Abtreibung des menschlichen Fötus verbunden sind. Es fehlt eine strenge Rechtskontrolle der pharmazeutischen Hersteller.»

Sogar das Dokument derselben Akademie vom 31. Juli 2017 besagt, obwohl man diese Produkte ja erlaubt, in diesem Dokumente fehlt es nicht daran zu erinnern, dass eine „gemeinsame Verpflichtung besteht, um sicherzustellen, dass die Herstellung eines Impfstoffs nicht auf Material abortiven Ursprungs beruht.»

Nun hat der Vatikan, die Institution der Kirche, den Pfizer-Impfstoff ausgewählt, der auf Zelllinien von abgetriebenen Föten getestet wurde. Was soll man davon halten? Es herrscht nun sogar die Diktatur, den Impfstoff all Ihren Mitarbeitern aufzuzwingen, auch wenn man als souveräner Staat die Möglichkeit hätte, Produkte zu wählen, die nicht durch Abtreibung kontaminiert sind – also die existieren ja wirklich.

Als Katholik, der dem Magisterium folgt, sollte ich die Pflicht haben, gegen die Impfstoffauswahl der Vatikanstadt zu kämpfen? Wenn Sie die erwähnten Dokumente lesen, müssen Sie mit Ja antworten.

[Die Logik sagt: NEIN zur GENimpfung! – Weg vom Papst!]

11)

Ja, ich folgte hier der Entwicklung dieser Einschränkungen, wegen der Impfpflicht, und die Antwort war, dass ich ein Opfer bin mit allen Einschränkungen, worunter wir leiden müssen.

Mich traf der ganze Druck, der schrittweise immer grösser wurde, und auf subversive Weise wurden die Menschen immer mehr überzeugt, Verantwortung zu übernehmen, die sie gar nicht übernehmen wollen.

Ich wurde Zeuge von Situationen mit Ungerechtigkeiten, immer mehr Unterdrückung und immer mehr Druck für Menschen, die in schwierigeren Situationen sind als ich, also bei mir ist das noch beschönigend ausgedrückt. Ich habe all das ertragen, um schlussendlich am Ende dem Besten zu dienen.

Durch die Intuition meines Gewissens und nach dem Beten kam ich dann zur Schlussfolgerung, die Dinge sozu erkennen, und ich bin überzeugt meiner Pflicht folgend, auf diese Art die Freiheit zu verteidigen und die Leute zu rächen, die noch schlimmere Zustände bei ihrer Prüfung erleiden.

Also, was in dieser Sache sicher ist, das ist, dass wir die Menschlichkeit im Leben verlieren, und wir sind dann auch keine Christen mehr, und das ist wirklich nicht tolerierbar, wie die Heilige Stadt des Vatikans zu diesem Punkt gelangt!

Der Heilige Michael sei würdig, die Heilige Stadt zu schützen und zu verteidigen!

Heftig und treu (lat.: Acriter et Fideliter).

Pierre-André Udressy

Ex-Schweizer Gardist und derzeitig würdeloser Bewohner des Vatikans

Sehenswert: Tiroler FPÖ-Bundesrat heizt Minister Mückstein und Corona-Jüngern so richtig ein

Sehenswert und erfrischend, wie der FPÖ-Fraktionsvorsitzende im Bundesrat, der zweiten Kammer des Österreichischen Parlaments, der Tiroler Christoph Steiner, den rot-schwarz-grün-pinken Zeugen Coronas so richtig die Meinung sagt.

Nach heftiger Kritik an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, der eineinhalb Stunden am Handy herumspielte, um danach 30 Sekunden eine „Rede“ herunterzulesen („… das muss man sich einmal vorstellen, der ist Minister…“) erhält Steiner vom Präsidenten des Bundesrates für seine Aussage, die Abgeordneten mögen doch „vorbildlich“ die „scheiß FFP2-Masken“ aufsetzen, die sie gerade der arbeitenden Bevölkerung verordnen, einen Ordnungsruf. Köstlich auch anzuhören, wie der ÖVP-Präsident im Zuge des Ordnungsrufes versucht, die Bezeichnung „die Abgeordnete“ zu gendern und dabei peinlichst herumstottert.

Neben dem Minister, nimmt der wackere Tiroler auch einen anderen Politiker auf’s Korn: Es ist der steirische ÖVP-Abgeordnete Karlheinz Kornhäusl, den Steiner wegen dessen Beschuldigung, die FPÖ habe den „Kickl-Virus“ zurechtweist. In welcher Form (Stichwort: „Kurz-Virus“) entnehmen sie bitte dem Video:


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Klimakonferenz in Glasgow (COP26): Die große Verarschung

In Kürze beginnt in Glasgow das UN-Spektakel, dessen Ziel darin besteht, die Welt zu retten. Die MS-Medien in allen gleichgeschalteten Ländern, die Systemmedien in Deutschland und im Vereinigten Königreich verbreiten seit Tagen eine Horrorgeschichte nach der nächsten. Fast so, als hätten sie die Lust an COVID-19 verloren, sind sie nun der Ansicht, man müsse die […]

Schulschließungen und neuer Lockdown – nur eine Frage der Zeit

Schulschließungen (Symbolbild:dts-Nachrichtenagentur)

Wer die coronaeske Entwicklung der letzten Wochen und das Hintergrundrauschen von Politik und Veröffentlichkeit seit etwa Ende September verfolgt (nicht zufällig in etwa parallel zum Beginn dessen, was früher einmal als „Grippesaison“ bekannt war), der kommt nicht umhin zu bemerken, dass wir wieder genau auf den Punkt zusteuern, an dem wir vor einem Jahr waren: Statt zweiter Welle ist es diesmal die vierte. Und weiterhin fixiert sich alles und jeder nur auf „Inzidenzen“. Es wird auch wieder vor steigenden Hospitalisierungen gewarnt – aber interessanterweise nicht anhand einer eindeutigen „Hospitalisierungsinzidenz“, die doch eigentlich längst die 7-Tages-Inzidenz der Neuinfektionen abgelöst haben sollte, sondern wie im Vorjahr eher diffus-drohend über hochwissenschaftliche Begrifflichkeiten wie „vollaufen“, „knapp werden“ oder „bald dicht“.

Der entscheidende Unterschied zum Vorjahr ist, dass diesmal doch fast 70 (tatsächlich vermutlich sogar über 80) Prozent der Deutschen „vollgeimpft“ sind – und damit in jedem Falle mehr, als uns zu Beginn der Impfkampagne einmal fürs Erreichen der „Herdenimmunität“ als erforderlich angepriesen worden waren. Und faktisch NICHTS hat sich situativ geändert. Dass ein Fünftel Ungeimpfter für nun noch schlimmere Zustände verantwortlich sein soll, als sie vor einem Jahr bei 100 Prozent Ungeimpften herrschten, glauben nicht einmal die 5- bis 12-jährigen künftigen Impfkandidaten! Dieses System widerspricht und entlarvt sich damit fortlaufend selbst. Denn wenn es keine Herdenimmunität geben kann, dann macht es keinen Sinn, Ungeimpfte zur Nadel zu zwingen. Und wenn Geimpfte eine ebenso hohe Virenlast tragen wie Ungeimpfte, dann sind sie auch ebenso ansteckend und es gibt erstrecht keinen objektiven Grund für 2G oder 3G und dergleichen.

Am Ende „schützt“ nicht die Impfung, sondern die Impfung selbst muss von ihren blinden Anhängern „geschützt“ werden durch argumentative Akrobatik und abenteuerliche Logikverrenkungen. Inzwischen wird von mancheinem die Tatsache, dass Corona auch ganz ohne Impfung eine für weit über 95 Prozent der Infizierten völlig symptomlose Infektion bleibt, gar verdrängt und das Ausbleiben „schwerer Verläufe“ in den meisten Fällen neuerdings der Impfung angerechnet. So kann man sich vermeintliche Pharma-Erfolge auch schönreden.

Die Impfung muss geschützt werden

Die Double-Layer-Charakteristik des Impfstaats, einerseits die Impfung zu verherrlichen und jeden zum Paria zu machen, der sich durch sie nicht beglücken lässt, andererseits die trotz oder wegen der Impfung (beides ist letztlich gleichermaßen skandalös) auftretenden „Durchbrüche“, Hospitalisierungen und Zahlenexplosionen – die eben keinesfalls nur Ungeimpfte betreffen – zur Basis für neue Rufe nach Freiheitseinschränkungen zu nehmen und eine erneute Vor-Lockdown-Stimmung zu generieren, folgt möglicherweise einem klaren Zweck. Denn wenn in einigen Wochen oder früher „Zahlen“ wie in Großbritannien erreicht werden, wird ein medial gesteuerter Volks- und Virologenzorn nicht nur den Planungen der Ampel, die epidemische Lage zu beenden, den Boden entziehen (was von den Rechtsfolgen her ohnehin bedeutungslos ist, weil die Maßnahmen verlängert werden sollen). Es wird zwingend auch der Ruf nach weiteren Restriktionen folgen – und zwar für alle. Insofern ist gut beraten, wer keine Wetten darauf abschließt, es gäbe in Deutschland nie mehr so etwas wie einen Lockdown oder flächendeckende Schulschließungen! Sie werden es möglicherweise anders nennen, doch dieser Irrweg steht weiter sperrangelweit offen.

In diese Richtung deuten bereits die ersten Forderungen nach erneuter „Einstellung des Präsenzunterrichtes“ als unweigerliche Folge „steigender Infektionszahlen“ an die neue Koalition. FDP-Chef Christian Lindner erteilt nun zwar erneuten Schulschließungen in der Pandemie eine Absage erteilt und erklärt laut „dts“: „Mit der von uns geplanten Rechtsgrundlage sind Schließungen nicht mehr vorgesehen„. Doch er weist zugleich darauf hin, dass dies ja weiterhin Bundesländersache sei: „Das müssten die Länder selbst prüfen, aber wir raten von dieser Maßnahme mehr denn je ab.“ Denn die sozialen Schäden seien schon jetzt sehr hoch.

Alles richtig – das waren sie auch schon vor einem Jahr, und doch folgte da ein rund siebenmonatiger Lockdown. Die sklavische Fixierung auf Inzidenzen dürfte früher oder später Widerstände schleifen. Lindner fällt als Alternative auch wieder nur die Impfung ein, statt auf die Ungeimpften setzt er hier vor allem auf die bereits Geimpften und will sie zum „Boostern“ treiben:  „Statt darüber (Schulschließungen) zu sinnieren, sollte unbedingt das Tempo auch der Impfungen zur Auffrischung erhöht werden.“ Und Blick auf das von den Ampel-Parteien geplante Auslaufen der pandemischen Notlage im November bekräftigt wer zwar: „Der Staat ist weiter handlungsfähig. Aber besonders intensive Eingriffe wie Lockdowns und Ausgangssperren sind angesichts des Pandemie-Geschehens nicht mehr angemessen.“ Das alles haben wir jedoch schon vor Jahresfrist gehört, unter anderem wörtlich von Jens Spahn. Das Vertrauen in Politikerworte hat in dieser Pandemie nicht nur arg gelitten, sondern sie sind keinen Pfifferling mehr wert. Abwarten.

Interview mit DDr. Martin Haditsch: Covid-Geimpfte stehen auf einer Tretmine

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover. Schon sehr früh erhob Prof. Haditsch seine Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und setzte seine umfassende Expertise für die Aufklärung ein. Zuletzt erregte er großes Aufsehen mit seinem Doku-Zweiteiler „Auf der Suche nach der Wahrheit“ in Zusammenarbeit mit ServusTV. Darin reist er durch die Welt und trifft angesehenste Wissenschaftler und Experten, um der Pandemie auf den Grund zu gehen.

DDr. Haditsch ist überzeugt: Das Narrativ, dass es sich um eine globale, tödliche, die Menschheit gefährdende Seuche handelt, ist stark zu hinterfragen. „Aber da kann man medizinisch argumentieren, wie man möchte, wenn es eine politische Agenda umzusetzen gilt, wirken medizinische Argumente nicht“, so der Mediziner. Er stellt klar: SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor, wir befinden uns derzeit in einem illegalen Zustand und die Covid-Impfung ist kein „brauchbares Tool“ zur Bekämpfung der Krankheit. Ganz im Gegenteil. Die Impfung, die DDr. Haditsch nicht als solche bezeichnet, sei ein Experiment, bei dem äußerste Vorsicht geboten ist. Sie könnte unter anderem innere Vergiftungen produzieren und das Immunsystem stark beeinträchtigen. Viele Prozesse zeigen sich erst mit der Zeit, was DDr. Martin Haditsch mit einer Tretmine vergleicht.
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch blickt mit AUF1-Moderatorin Elsa Mittmannsgruber ebenso in die Zukunft und bespricht mögliche Szenarien. Kommt SARS-CoV-2 wieder stärker zurück oder könnte uns eine neue, echte Pandemie treffen?

US-Kongress: Unterlagen über das „Querdenken-Experiment“ von Facebook

Im Kongress kam in den USA zur Sprache, dass der US-Konzern Facebook (völkerrechtlich USA) deutsche Regierungskritiker aktiv bekämpft. Die Vereinigung „Querdenken“ hat dazu eine Pressemitteilung veröffentlicht: „US-Kongress beschäftigt sich mit Querdenken: Anhörung zur Löschung der Social-Media-Kanäle durch Facebook„.

Ein Auszug aus der Pressemitteilung:

„Aus den für die Anhörung im US-Kongress bereitgestellten  Unterlagen wird klar – Auch vor der Löschung der Social-Media-Seiten auf den eigenen Plattformen Instagram und Facebook versuchte der Internet-Konzern die Reichweite von Querdenken im Vorfeld zur Bundestagswahl einzudämmen („We can curb the growth of Querdenken community“).

Erschreckend ist dabei die wissenschaftliche Grundlage für die Maßnahmen. Facebook nennt als Gründe für die Maßnahmen:

  1. Einen Artikel der „The New York Times (NYT)”
  2. Den “Sturm auf den Reichstag“ am 29.08.2020, der rein gar nichts mit der friedlichen Bürgerbewegung Querdenken zu tun hat ( Pressemitteilung)
  3. Das Manifest und andere Inhalte der Website von QUERDENKEN-711, welche die Friedlichkeit der Bewegung betonen, werden als Quelle nicht herangezogen oder absichtlich ignoriert.“

Zu dem „Sturm aus den Reichstag“ gibt es einen Augenzeugenbericht der neutralen Beobachter der Vereinigung der Kritischen Polizisten. Die Experten der Vereinigung der Kritischen Polizisten, die mit vier Beobachtern bei den Demonstrationen in Berlin am 29.8.2020 vor Ort waren, erklären im Rahmen einer Pressemitteilung, was sehr wahrscheinlich wirklich hinter dem „Sturm auf den Reichstag“, der ja gar nicht von der Querdenken-Demonstration ausging, sondern von einer anderen Demonstration, steckt. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung der Polizisten:

„Versuchter Sturm des Reichstages“

Richtig verrissen hat die Berliner Polizei jedoch – nicht die Bundestagspolizei – die Nummer bis kurz vor 20:00 Uhr. Die (polizeiliche) Gemengelage auf dem dortigen Gelände des Deutschen Bundestags ist sehr anspruchsvoll.

Der Westeingang mit Wiese davor und Besucherpavillons – ein erschreckendes und peinliches Ensemble für die Bedeutung und Architektur des Reichstagsgebäudes seit rund 10 Jahren dank falscher Staatsschutzeinschätzungen.

Die Bundestagspolizei, mal Lammert-Polizei, jetzt Schäuble-Polizei, ist bewusst der Exekutive von Landes- und Bundesregierungen entzogen, kann aber natürlich auch in solchen polizeilichen Lagen wie gestern nicht aus eigenem Saft mit ihren rund 200 PolizistInnen die äußere Sicherheit aufrechterhalten, falls hunderte aufgehetzte und durchgeknallte Mitbürger form- und fristwidrig Einlass erzwingen wollten.

Das ist Sache der Einsatzleitung, also der Berliner Polizei. Da zum Reichstag mindestens ein Einsatzabschnitt aufgebaut worden sein wird, dürfte diesem Ein- satzabschnittsführer die Ehre, den Reichstag gegen äußere Störungen zu sichern, zum letzten Mal gestern widerfahren sein. Hoffen wir! Bei der Berliner Polizei weiß man aber nie.

Es gibt aber noch ein anderes denkbares Erklärungsszenario. Den Einsatzab- schnitt „Äußere Sicherheit des Dt. Bundestags“ gibt man einem erfahrenen Polizeiführer. Das ist nicht irgendein Streckenabschnitt oder Vergleichbares zum Üben. – Wenn das so gewesen sein sollte, spricht fast alles dafür, dass dieser Beamte den Mob – es waren nicht einmal mehrere Hunderte der Rechtsextremisten-Kundgebung(!) – bewusst hat so weit gehen lassen, um sich dafür Pluspunkte beim Senator und seiner Präsidentin zu verdienen.

Wir werden bald die Wahrheit wissen: Entweder wird der Polizeiführer innderdienstliche Probleme haben und nicht zu gering, oder – evtl. nach einer Schamfrist – seine Karriere nicht bloß ungebremst fortsetzen, sondern sogar beschleunigt.

Das sind die gängigen Methoden in den Polizeien, aber auch anderer Behörden.

Dazu gibt es auch nicht viel mehr zu schreiben. Der Unterzeichner hat selbst das Geblähe des Redners dieser Versammlung von Rechtsaußen vor dem Westeingang des Reichstagsgebäudes partiell gehört. Er war bzw. ist ein sau- schlechter Redner, lallend, unsauber artikulierend, aber eindeutig dummes Zeug emittierend und aufhetzend: ́Die Polizei will diese Regierung schützen`, und ́Wir müssen jetzt etwas Tun. Jetzt Leute!`, oder ́Ruft alle über Twitter etc. auf, jetzt zu kommen`…

Haben staatlich bezahlte V-Leute den „Sturm“ gesteuert?

Es war also auch für ungeschulte Köpfe erkennbar, dass hier zumindest versucht wurde, ein Gefährdungs- und Bedrohungsszenario zu einer handfesten Störung oder mehr im Sinne der Polizeigesetze zu dynamisieren. Das gelang leider auch. Entscheidend aber wegen der Minusleistung des Polizeiabschnittsführers (s.o.).

Die Verantwortung liegt selbstredend zu allererst bei den TeilnehmerInnen dieser Kamikaze-Aktion; jedoch dicht gefolgt von diesem Polizeieinsatzab- schnitt und evtl. auch V-Mann-FührerInnen! Wie schon beim NSU und anderen casi. Wobei – nicht zu vergessen – wer sagt uns nicht, dass selbst dieser Hetzer von Redner auf der Gehaltsliste eines Dienstes oder einer Polizei stand bzw. steht?

Und damit sprechen wir in fachlich ironischer bis zynischer Form unsere Herzlichen Glückwünsche dafür aus, dass durch stümperhafte Polizeiarbeit (oder doch kalkuliertes Lange-Leine-lassen?), die Prognose des Innensenators bestätigt werden konnte. Prompt folgte aus der Bundespolitik die markige Rückendeckung: „Toll, dass die Polizei den Reichstag schützte“ (Seehofer als BMI). Und viel Geschwätz…

Ein notwendiges Feigenblatt nachdem die Verbote dem Innensantor von den Verwaltungsgerichten „um die Ohren“ geschlagen wurden. Schön für Herrn Geisel und seine VerbotsstrickerInnen. Nur ändert das überhaupt nichts daran, dass die bis auf dieses Häuflein Verirrter, die abends auf der Wiese vor dem Dt. Bundestag im Reichstag eine Kundgebung zum lachhaften Sturm umfunktionieren ließ, die VersammlungsteilnehmerInnen der eigentlichen Demonstrationen und Versammlungen richtig gut, locker und bestens drauf gewesen sind.

Von den Behörden wird erfolglos gefordert werden – auch von uns Kritischen PolizistInnen – offenzulegen, wie viele V-Leute und andere Spitzelkategorien in den Versammlungen mitliefen.
Diese Forderung hat insbesondere für das staatlich inszenierte Theater (zweite Tragödie) vor der Russischen Botschaft, aber auch die Sondernummer am Reichstag. Man muss kein wirklicher Polizeikenner sein, um klar zu haben, dass aufgrund der Herkunft des zusammengesetzten Personenkreises aller Demonstrationen gestern Mittag, Nachmittag und Abend aus den verschiedenen Länderpolizeien sowie der Bundespolizeien, aber gerade auch den LfV ́s Dutzende V-Leute vor Ort in Berlin waren.

Das geht gar nicht anders. Gerade bei den RechtsextremistInnen, aber nach wie von auch bei der NPD, der AfD (total V-Leute durchseucht) etc. mussten die Spitzel mitfahren, um in ihren Operationsgebieten nicht dumm aufzufallen. Und gerade dieser Irrlichter-Club abends vor dem Reichstagsgebäude, aus der heraus der „Sturm der Bastille“ nachgedreht werden sollte müssen diverse Spitzel dabeigewesen sein. Wir wollen wissen:

1. In welcher Rolle?
2. Mit welchen Tathandlungen?
3. Von welchen Behörden?

Nochmals: Diese Verbotsverfügung Berlins war genauso peinlich und überflüssig wie dieser Haus- bzw. Landfriedensbruch am Abend gegen den Reichstag, Sitz gleich zweier Verfassungsorgane, in Rufweite eines dritten Verfassungsorgans (Bundeskanzlerin) und zwei S-Bahn-Stationen vom vierten Verfassungsorgan (Bundespräsident)!

Das Ganze Ding wirkt nicht nur wie ein blödes (Staats)Theaterstück, sondern es dürfte auch leider ein weiteres in dieser Serie sein. Und viele fallen drauf rein bzw. die meisten machen gerne mit.

99,7% „Corona-Geimpfte“: Waterford hat die höchste Rate an „Covid-19-Infektionen“ in Irland und gleichzeitig die höchste Impfrate

In der Republik Irland gehen den Gesundheitsbehörden die Schuldigen aus: Wer ist schuld, wenn alle «geimpft» sind?

„Niemand scheint sich für die Gründe der Ausbreitung von Covid-19 in einer fast vollständig geimpften Bevölkerung zu interessieren. Waterford hat die höchste Rate an Covid-19-Infektionen in Irland und gleichzeitig die höchste Impfrate.“

Weiterhin Dominanz von Kohle und Öl: Unerwartet hohe Nachfrage führt zum globalen Energie-Notstand

Weiterhin Dominanz von Kohle und Öl: Unerwartet hohe Nachfrage führt zum globalen Energie-Notstand

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Vijay Raj Jayaraj

Die Kohle ist nicht mehr der König. Das Zeitalter des Öls ist vorbei. Unsere Volkswirtschaften werden kohlenstoffneutral sein.

Dies sind einige der gängigen Behauptungen, die Sie vielleicht in den Mainstream-Medien gehört oder gelesen haben. Viele Menschen glauben wirklich, dass unsere Wirtschaft dekarbonisiert wird und sich von der schmutzigen Kohle und dem bösen Öl befreit. Das liegt daran, dass sie so informiert wurden.

Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Fossile Brennstoffe sind nicht nur nach wie vor führend im Energiemix, ihre Aussichten sind auch besser denn je.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie hat die Nachfrage nach Brennstoffen weltweit in die Höhe schnellen lassen. Kohle und Öl – die beiden meistgenutzten Energieträger – sind sehr gefragt und ihre Preise haben Rekordhöhen erreicht.

Leider wurden viele Länder von der unerwarteten Konjunkturbelebung und den falschen Prognosen zur Kohle- und Ölnachfrage überrascht.

Eine Kältewelle schon Anfang Oktober lässt Chinas Schwierigkeiten immer größer werden

China ist stark betroffen. In mehr als einem Dutzend Provinzen kam es in den letzten Monaten bereits zu regelmäßigen Stromausfällen, und es wird vorhergesagt, dass sich die Lage bis zum Frühjahr 2022 nicht bessern wird.

Trotz eines Verbots für australische Kohle hat Peking die in den Häfen gestrandeten Kohletransporte weiterhin für seine Kraftwerke und Industrien zugelassen. Dies hatte jedoch keinen großen Einfluss auf die Verbesserung der Lage.

In dieser Woche hat der frühe Wintereinbruch die Temperatur in vielen Provinzen auf Talfahrt geschickt. Laut Reuters „wird prognostiziert, dass die Durchschnittstemperaturen in einigen zentralen und östlichen Regionen in den nächsten zwei bis drei Tagen um bis zu 16 Grad Celsius sinken könnten.“

In Erwartung einer erhöhten Nachfrage beeilten sich die Kohlewerke, mehr Kohle zu beschaffen, was die Kohlepreise weiter ansteigen ließ. „Die Preise für Kraftwerkskohle aus Zhengzhou erreichten am 15. Oktober ein Rekordhoch von 1669,40 Yuan (259,42 $) pro Tonne, was einem Preisanstieg von insgesamt 200 % in diesem Jahr entspricht“.

In mehr als der Hälfte der Provinzen des Landes wird der Strom für die Verbraucher rationiert, und die Lage in China sieht düster aus. Angesichts des bevorstehenden kalten Winters könnte sich die Situation noch verschlimmern.

Der Stromverbrauch der Industrie ist bereits um 12% zurückgegangen. Die wichtigsten Industriezweige zur Herstellung von Stahl, Aluminium, Zement und Chemikalien werden voraussichtlich große Verluste hinnehmen müssen.

Die einzige Lösung für eine wirtschaftliche Erholung ist Kohle. Peking ist sich dessen bewusst und hat seine Bergleute aufgefordert, mehr zu fördern. Das Schicksal von 1,3 Milliarden Menschen hängt allein davon ab, ob das Land Zugang zu erschwinglicher Kohle hat.

Ölpreis zieht nach positiven Prognosen wieder an

Unterdessen sind die Ölpreise in dieser Woche weltweit stark gestiegen, nachdem die Internationale Energieagentur positive Prognosen abgegeben und die weltweite Nachfrage wieder angezogen hatte.

Die Ölpreise stiegen am Donnerstag (14. Oktober) um 1%, nachdem der wichtigste Ölproduzent Saudi-Arabien die Forderung nach zusätzlichen OPEC+-Lieferungen zurückgewiesen hatte“ und die Internationale Energieagentur erklärte, dass „steigende Erdgaspreise die Nachfrage nach Öl bei Stromerzeugern ankurbeln könnten“.

Experten sagen einen „mehrwöchigen“ Anstieg voraus und gehen nicht davon aus, dass die Nachfrage in absehbarer Zeit deutlich zurückgehen wird. Der OPEC-Bericht „World Oil Outlook“ sagt sogar voraus, dass Öl bis 2045 immer noch die wichtigste Energiequelle sein wird.

Der Anstieg der internationalen Ölpreise hat sich in vielen Ländern auf die inländischen Kraftstoffpreise ausgewirkt. In Indien sind die Kraftstoffpreise (Benzin und Diesel) im vergangenen Jahr um bis zu 25% gestiegen. Nach Angaben der OPEC wird Indien mit einem zusätzlichen Bedarf von 6,5 Mio. Tonnen pro Tag zwischen 2020 und 2045 den größten Beitrag zur zusätzlichen Nachfrage (nach Öl) leisten.

Nigeria wird mit einem noch nie dagewesenen Anstieg der Benzin- und Dieselpreise konfrontiert werden, da der internationale Rohölpreis die Regierung dazu zwingt, die bestehenden Subventionen für Kraftstoffe zu reduzieren.

Auch für die Verbraucher in den USA ist der Anstieg der Kraftstoffpreise eine Herausforderung. Fortune berichtet, dass „die Preise an der Zapfsäule seit Anfang 2021 um durchschnittlich 35 % auf 3,27 Dollar pro Gallone im September gestiegen sind“ und dass eine Durchschnittsfamilie jetzt möglicherweise 600 Dollar pro Jahr mehr ausgeben muss.

Im Gegensatz zu Bidens Behauptung, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, ist die Abhängigkeit aufgrund der höheren Nachfrage sogar noch gestiegen. Die heimische Ölproduktion in den USA nimmt weiter zu, und ein Ende ist nicht in Sicht. Die EIA prognostiziert, dass die derzeitige US-Ölproduktion von 11,3 Mio. b/d bis 2022 auf durchschnittlich 11,7 Mio. b/d ansteigen wird.

Autor: Vijay Raj Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), is an Environmental Researcher based in New Delhi, India. He served as a Graduate Research Assistant at the University of British Columbia, Canada and has worked in the fields of Conservation, Climate change and Energy.“

Link: https://www.cfact.org/2021/10/17/coal-and-oil-continue-domination-unexpected-demand-creates-global-energy-havoc/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Polnische Grenzer werden von weißrussischer Seite mit Kindergeschrei aus Auto beschallt

Polnische Grenzer werden von weißrussischer Seite mit Kindergeschrei aus Auto beschallt

Lukaschenko und seine Reisebüro-Mitarbeiter müssen wirklich liebe, mitfühlende und herzensgute Menschen sein. Erst versuchen diese selbstlosen Helfer ihr Land als Sprungbrett für Mühselige und Beladene aus aller Herren Länder in den goldenen Westen zu instrumentalisieren und dann setzen sie alles daran, dass die „herzlosen“ Grenzschützer Polens (nicht der EU! – das Herz der Brüsseler schlägt ja für die ungebetenen Eindringlinge) voll des Mitleides die Grenzen öffnen.

Hier die aktuelle Mitleids-Masche:



Laut Bericht der polnischen Zeitung gazeta.pl fährt entlang der weißrussisch-polnischen Grenze jetzt ein Auto, welches per Megaphon Kindergeschrei produziert. Gut möglich, dass man derartige Aufnahmen Lukaschenko schon vor Wochen vorgespielt hat, worauf er voll der Nächstenliebe seine internationalen Schleuseraktivitäten auf den Weg gebracht hat.

Wie die genannte Zeitung weiter berichtet, registrierten Ende der Woche Grenzschutzbeamte aus Podlasie 575 Versuche, die polnisch-weißrussische Grenze illegal zu überschreiten. Sie nahmen sieben Personen fest. Es handelt sich um drei irakische Staatsbürger und vier Afghanen. 59 Ausländer wurden aufgefordert, das Gebiet der Republik Polen zu verlassen, schreibt der polnische Grenzschutz auf Twitter. Es ist nicht bekannt, was dies in der Praxis bedeutet. Wahrscheinlich „Push-Backs“ (die durch die jüngste Änderung des Ausländergesetzes in Polen legalisiert wurden), d.h. das Zurückdrängen von Flüchtlingen aus Polen in das weißrussische Staatsgebiet. Auch das passt natürlich der EU nicht:

Wegen dieser „Push-Backs“ wurden 90 Mio. Euro des Frontex-Budget eingefroren! Uns hingegen will man einreden, dass Lukaschenko die EU mit den „Migranten“ erpresse – weit gefehlt! Für die EU-Granden und die dahinter stehenden Funktionseliten weilen immer noch zu wenig Nichteuropäer unter uns. Da kommen ihnen die Aktivitäten der Weißrussen gerade recht. Und die Abwehrmaßnahmen der Polen oder Letten eben nicht.

Kolejne prowokacje na granicy ????. Patrole zauważyły, że po stronie białoruskiej wzdłuż granicy jeździ samochód, z którego puszczane są nagrania płaczu oraz krzyków dzieci.
Również wczoraj, w kierunku żołnierzy został oddany strzał z pistoletu sygnałowego.#zgranicy pic.twitter.com/hnF777UL4H

— Straż Graniczna (@Straz_Graniczna) October 29, 2021