Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Krieg oder Wohlstand

Peter Haisenko 

Krieg vernichtet immer Wohlstand. Schon die Vorbereitungen dazu. Es wird Arbeitskraft und Material verbraucht, die für den allgemeinen Wohlstand besser eingesetzt wären. Man muss aber auch die Frage stellen, ob Krieg ohne einen gewissen Wohlstand möglich ist.

In klimatisch günstigen Regionen sorgt die Natur großzügig für das Überleben der Menschen. So großzügig, dass nicht alle Arbeitskraft für die Grundversorgung verwendet werden muss. Es gibt Phasen, die gekennzeichnet sind vom Müßiggang. Und wie sagt man? Müßiggang ist aller Laster Anfang. Man könnte auch von Langeweile sprechen, wenn es gerade nichts zu tun gibt, was das Überleben, die Versorgung mit Lebensmitteln oder Kleidung und Wohnraum für den Klimaschutz betrifft. Also nicht den „Schutz des Klimas“, sondern den Schutz vor den Unbilden des Klimas. Je weiter die Technik fortgeschritten ist, die Techniken des Agraranbaus, desto mehr freie Zeit bleibt den Menschen und das wird zum Problem.

Faulheit, oder besser Bequemlichkeit, und auch Langeweile sind entscheidende Faktoren für die Entwicklung neuer Hilfsmittel und Techniken. Klugen Leuten gibt diese Freizeit den Freiraum, über fortschrittliche Entwicklungen nachzudenken

Gates-Prozess: Anwalt bleibt in Haft

Gates-Prozess: Anwalt bleibt in Haft

Gates-Prozess: Anwalt bleibt in Haft

Jener Anwalt, der einen Zivilprozess gegen führende Köpfe der Pandemie-Industrie angestoßen hat, sitzt nun in den Niederlanden in U-Haft – ohne Beweise. Der Fall erregt zunehmend große Aufmerksamkeit, dazu ein ausführlicher Artikel mit Hintergründen aus Holland. TKP berichtete am Freitag über brisante Entwicklungen rund um den Prozess gegen Bill Gates, den niederländischen Staat, Mark Rutte, […]

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Dänemark: Wehrpflicht auch für Frauen

Gleichberechtigung, wie sie in der EU angestrebt wird? In Dänemark werden künftig auch Frauen zum Wehrdienst verpflichtet. Das Land benötigt mehr Soldaten. Das kleine Dänemark unterstützt die Ukraine entschieden und liefert Kiew nahezu alles verfügbare Rüstungsmaterial. Die diplomatischen Beziehungen zu Russland sind eisig. Die Ausgaben für die Aufrüstung hat Dänemark schnell auf über drei Prozent […]

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Wie realistisch sind Israels Pläne für eine Fortsetzung des Krieges mit dem Iran?

Wie realistisch sind Israels Pläne für eine Fortsetzung des Krieges mit dem Iran?

Wie realistisch sind Israels Pläne für eine Fortsetzung des Krieges mit dem Iran?

Nach dem 12-Tagekrieg von Israel gegen den Iran gibt es unterschiedliche Analysen dazu, wer siegreich aus der Auseinandersetzung hervorging und ob Israel Luftüberlegenheit hatte. Gegen Russland gab es Anschuldigungen, es hätte Iran nicht mit Luftabwehr geholfen. Beides ist offenbar nicht richtig. Das Military Watch Magazine liefert dazu wieder ausführliche Analysen. In einem Artikel wird der […]

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Hinter dem “12-Tage-Krieg”, von Thierry Meyssan

Die Operationen “Rising Lion” und “Mitternachtshammer” waren Machtdemonstrationen, die beträchtliche Ressourcen mobilisierten. Sie dauerten insgesamt nicht länger als 12 Tage. Man weiß nicht, was ihre Ergebnisse sind, aber man hat viel über diejenigen gelernt, die sie geplant haben. Die Internationale Atomenergiebehörde, die sich auf KI-Software und nicht auf die Beobachtungen ihrer Inspektoren stützte, ist von nun an entwertet. Die Schäden, die den iranischen Atomforschungsanlagen zugefügt wurden, sind umstritten. Nur die Morde an militärischen Führern und zivilen Wissenschaftlern sind nachgewiesen.
EU-Umfrage zeigt: Aller Propaganda zum Trotz – Skepsis gegenüber Klima-Narrativ steigt

EU-Umfrage zeigt: Aller Propaganda zum Trotz – Skepsis gegenüber Klima-Narrativ steigt

EU-Umfrage zeigt: Aller Propaganda zum Trotz – Skepsis gegenüber Klima-Narrativ steigt

Im Rahmen des EU-Eurobarometers sollten Wissen und Einschätzungen der Bürger hinterfragt werden. Eine Frage stach dabei ganz besonders ins Auge: Dort wurde konkret abgefragt, ob man den Klimawandel mehrheitlich auf natürliche Ursachen oder zum Großteil auf menschliches Handeln zurückführt. Spannend: Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der EU-Bürger, die das Narrativ der menschengemachten Klimakrise noch glauben, deutlich abnimmt. Und das trotz stetiger Propaganda! Eine “kleine Sensation”, findet Dr. Martin Steiner.

Sehen Sie hier Dr. Steiners Video oder lesen Sie nachfolgend seinen Gastkommentar:

Ich habe bereits im Video und Artikel V144 über das sensationelle Ergebnis einer Frage aus dem EU-Eurobarometer 557 berichtet:

Die Inhalte in aller Kürze: Auf die Frage der EU-Eurobarometer-Erhebung (QA 17.8) „Der Klimawandel wird zum Großteil durch natürliche Zyklen anstatt durch menschliches Handeln verursacht?“ wählten die Antwortoption „Ja“:

  • 52 % der Polen
  • 51 % der Tschechen, Ungarn und Slowaken
  • 48 % der Rumänen
  • 46 % der Esten
  • 44 % der Kroaten
  • 43 % der Österreicher

Damit liegt Österreich im europäischen Vergleich an 8. Stelle – deutlich über dem EU-Durchschnitt von 35 %. Schlusslichter sind die Niederlande (17 %) und Finnland (14 %).

Das Ergebnis dieser Umfrage gibt nun Anlass zur Hoffnung, dass trotz massiver Manipulation und Indoktrination der Bevölkerung in der EU durch Politik und Mainstream-Medien immer weniger Menschen (vor allem aus den ehemaligen Ostblockländern) der behaupteten CO2-bedingten „Klimakatastrophe” etwas abgewinnen können.

Die Lüge hat zwar schnellere Beine und die Wahrheit braucht immer länger, um „in die Gänge zu kommen“ – letztere sollte sich aber erfahrungsgemäß immer durchsetzen. 

Das EU-Eurobarometer

Es soll nun hier ein genauerer Blick auf das aktuelle EU-Eurobarometer 557 geworfen werden. Wieso gibt es überhaupt so eine Frage wie die Frage 17.8. in diesem Eurobarometer, wobei ja bekannt ist, dass seitens der EU massiv beabsichtigt ist, den EU Green Deal und das EU Climate Law 2021/1119 umzusetzen – also den ersten „CO2-emissionsfreien“ Kontinent bis 2050 zu schaffen? So eine Frage – bzw. die Antwort darauf – könnte doch kontraproduktiv für das politisch und mediale Ziel der EU sein?

Wir wollen uns hier zunächst mit der EU-Umfrage 557 befassen (alle Details: https://europa.eu/eurobarometer/surveys/detail/3227?etrans=de):

Die Umfrage deckt folgende Themen ab: Wissen über Wissenschaft und Technologie, Ansichten über die Auswirkungen von Wissenschaft und Technologie, Ansichten über die Governance von Wissenschaft und Technologie, Einstellungen gegenüber Wissenschaftlern, das Engagement der Bürger in Wissenschaft und Technologie, Vielfalt, Inklusivität und soziale Verantwortung sowie Ansichten über den Einsatz von KI für die wissenschaftliche Forschung.

Ein Teil der Befragungen beinhaltet nun die Selbsteinschätzung der EU-Bürger zum Informationsstand über Wissenschaft und Technologie sowie auch Testfragen (ja, wirklich). 

Diese Testfragen, um das “Wissen” der EU-Bürger zu Wissenschaft und Technologie zu prüfen, lauten (die von der EU gewünschte Antwort finden Sie in Klammern):

Testfragen zu Naturkunde, Demografie und Geografie:

  • „Die Kontinente, auf denen wir leben, bewegen sich seit Millionen von Jahren und werden sich auch in Zukunft weiter bewegen“ (RICHTIG);
  • „Die ersten Menschen haben zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier gelebt“ (FALSCH);
  • „Menschen, wie wir sie heute kennen, haben sich aus früheren Tierarten entwickelt“ (RICHTIG);
  • „Die Weltbevölkerung liegt derzeit bei mehr als 10 Milliarden Menschen“ (FALSCH);

Testfragen zu Naturwissenschaften und Technologie: 

  • „Der Sauerstoff, den wir einatmen, stammt von Pflanzen” (RICHTIG);
  • „Antibiotika töten Viren genauso gut wie Bakterien” (FALSCH);
  • „Laser funktionieren durch die Bündelung von Schallwellen” (FALSCH);
  • „Der Klimawandel wird zum Großteil durch natürliche Zyklen anstatt durch menschliches Handeln verursacht” (FALSCH *). (* laut EU-Klima-Narrativ!)

Testfragen zu Verschwörungstheorien: 

  • „Es gibt ein Heilmittel für Krebs, das jedoch aus kommerziellen Interessen vor der Öffentlichkeit zurückgehalten wird“ (FALSCH);
  • „Viren wurden in staatlichen Laboren erzeugt, um unsere Freiheit zu kontrollieren“ (FALSCH).

Die Befragten hatten die Möglichkeit mit RICHTIG, FALSCH oder „Weiß nicht“ zu antworten. 

Direkte Narrativ-Abfrage statt Wissensabfrage

Es ist grundsätzlich befremdlich, wenn mit dieser „Art von Testfragen“ das Wissen und der Kenntnisstand der EU-Bürger „überprüft“ werden soll. Einige Fragen sind ja klar und eindeutig und nachvollziehbar zu beantworten. Bei der Frage „Der Klimawandel wird zum Großteil durch natürliche Zyklen anstatt durch menschliches Handeln verursacht” ist jedoch ganz klar das dahinter liegende politische EU-Narrativ erkennbar. Es soll nun weiter hier auf die Analyse der Resultate dieser Frage eingegangen werden: 

21 der 27 EU-Mitgliedstaaten gibt eine Mehrheit der Befragten richtig an, dass die Aussage falsch ist, dass „der Klimawandel […] zum Großteil durch natürliche Zyklen anstatt durch menschliches Handeln verursacht [wird]“. In den sechs anderen Mitgliedstaaten sagen die Befragten eher, dass diese Aussage richtig ist, als dass sie falsch ist. 

EU Eurobarometer Spezial 557 (Seite 37)

Wobei in dem Klima-Narrativ der EU „richtig“ hier bedeutet, dass der gegenwärtige Klimawandel von uns Menschen verursacht wird, während „falsch“ bedeutet, dass der Klimawandel zum Großteil durch natürliche Zyklen verursacht wird. 

Screenshot: Eurobarometer

Sehr gut sieht man in der obigen Grafik die Wirksamkeit der EU-weiten medialen Kommunikation zum Thema „CO2-bedingte Klima-Krise“. 

Interessant ist nun hier weiters das Ergebnis einiger Nicht-EU-Länder, wobei vor allem der Unterschied in der Meinung der Bürger Englands und der Türkei ins Auge sticht: 

Screenshot: Eurobarometer

Eine Interpretation dieser Zahlen soll hier den geschätzten Lesern überlassen werden! 

Datenvergleich zeigt: Der Glaube ans Narrativ sinkt

Besonders interessant ist nun der Vergleich dieser Zahlen vom September/Oktober 2024 zur vorletzten EU-Eurobarometerumfrage vom April/Mai 2021

Screenshot: Eurobarometer

Man kann ersehen, dass nach ca. 3,5 Jahren polit-medialer CO2-Klima-Beschallung in der EU nur in 2 EU-Ländern (Schweden und Finnland) die Zahl der Menschen sinkt, die der Meinung sind, dass der Klimawandel großteils auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist.

In 25 von 27 EU-Ländern (!) ist die Anzahl der Menschen seit April/Mai 2021 gestiegen, die dem CO2-Narrativ kritisch gegenüberstehen. 

Anstieg Gesamt:

  • EU gesamt + 9% 35%
  • Österreich + 13% 43%
  • Deutschland + 11% 33%
  • Slowakei + 8% 51%
  • Irland + 19% 34%
  • Tschechien + 21% 51%
  • Portugal + 24% 37%
  • Schweden – 1% 23%
  • Finnland – 2% 14%

Zusammenfassend halte ich diese Ergebnisse für eine „kleine Sensation“. Trotz versuchter massiver polit-medialer Massen-Indoktrination der Bevölkerung scheint sich hier das Ende des EU-weiten CO2-Klima-Narratives abzuzeichnen. 

Noch härteres Vorgehen der EU in Zukunft?

Was ist nun zu erwarten? Um dieses Narrativ weiter aufrechtzuerhalten, um weiters am EU Green Deal und am EU Climate Law 2021/1119 festhalten zu können, bedarf es seitens der EU wahrscheinlich (leider):

  • Noch mehr und noch striktere Gesetze und Verordnungen
  • Noch mehr Bürokratie und Verwirrung
  • Noch mehr restriktive Maßnahmen und Freiheitsbeschränkungen

Am Ende des Weges werden sich – so wie bisher in allen anderen Fällen – die Wahrheit und die Freiheit durchsetzen. Hoffentlich ist der Weg zurück zum gesunden Menschenverstand direkter beschreitbar, und nicht erst über den Umweg „zurück in die Steinzeit“.

24.6.2024, Dr. Martin J.F. Steiner

Doppeltes Gehalt für AfD-Fraktionschefs: Muss das sein?

Doppeltes Gehalt für AfD-Fraktionschefs: Muss das sein?

Doppeltes Gehalt für AfD-Fraktionschefs: Muss das sein?

Satter Gehaltssprung für Tino Chrupalla und Alice Weidel:  Ihre Gehaltsbezüge als Fraktionschefs im Deutschen Bundestag verdoppeln sich laut Medienberichten auf 12.000 Euro. Dazu kommen noch Bundestagsdiäten und weitere Zulagen – zusammen dürften das rund 24.000 Euro im Monat sein.

Beschlossen wurde die Gehaltserhöhung bereits vor einer Woche in der AfD-Bundestagsfraktion. Weitere AfD-Spitzenpolitiker profitieren von dem Beschluss ebenfalls. So sollen die parlamentarischen Geschäftsführer und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden statt 3.000 jetzt 6.000 Euro zusätzlich zu ihren Diäten bekommen.

Die AfD ist aber nicht die einzige Partei, die ihrem Spitzenpersonal ein sattes Extragehalt zugesteht. Nicht bekannt ist die genaue Verteilung bei den Regierungsfraktionen von CDU/CSU und  SPD. Ausweislich der verfügbaren Daten lagen beide Fraktionen bei der Gesamtsumme zuletzt einsam an der Spitze.

Was verdient eigentlich ein Abgeordneter?

Nicht bestreiten lässt sich, dass mit parlamentarischen Spitzenfunktionen auch eine größere Belastung und Verantwortung einhergeht. Das Gehalt eines einfachen Abgeordneten ist so aufgeschlüsselt:

Grundgehalt: Die Abgeordnetendiät in Höhe von bald 11.833,47 Euro muss zwar versteuert werden, wird aber zunächst in voller Höhe überwiesen.

Kostenpauschale: Sie soll z.B. Mehrkosten abdecken, die aus dem Betrieb zweier Büros (Berlin plus Wahlkreis) entstehen. Aber: Eine Kontrolle, was mit den steuerfreien 5.349 Euro geschieht, findet nicht statt

Sonstige Extras: Darunter fallen z.B. kostenlose Fahrten mit der Deutschen Bahn (Erste Klasse), eine beliebig nutzbare Dienstwagenflotte in Berlin und ein Jahresbudget für Büroausstattung (12.000 Euro). Der Bund der Steuerzahler kritisiert insbesondere diese „Nebenleistungen“ für die Volksvertreter.

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Irans nächster Krieg mit Israel wird endgültig sein – RT-Quelle

Der nächste militärische Konflikt zwischen dem Iran und Israel wird der „letzte“ für den jüdischen Staat sein, da Teheran nun die Schwachstellen seines Erzfeindes kenne – das sagte eine anonyme Quelle innerhalb der Islamischen Republik exklusiv gegenüber RT. Die Quelle behauptete zudem, dass der Iran nach wie vor über zahlreiche fortschrittliche Raketen verfüge, die die israelische Luftabwehr durchdringen könnten.

Israel hatte den Iran Anfang des Monats angegriffen, unter Berufung auf die Behauptung, Teheran stehe kurz vor der Fertigstellung einer Atombombe. Die israelischen Luftangriffe richteten sich nicht nur gegen iranische Nuklear- und Militäreinrichtungen, sondern töteten auch Hunderte Menschen sowie mehrere hochrangige Militärkommandeure und Wissenschaftler, die mutmaßlich am iranischen Atomprogramm beteiligt waren.

Am 22. Juni schlossen sich die Vereinigten Staaten der Bombardierungskampagne an und griffen drei iranische Atomanlagen an, darunter die Urananreicherungsanlagen in Natanz und Fordow.

Teheran, das bestreitet, ein militärisches Atomprogramm zu betreiben, reagierte mit einem Sperrfeuer aus Kamikaze-Drohnen und Raketen, die sowohl israelisches Gebiet als auch den US-Luftwaffenstützpunkt Al Udeid in Katar trafen.

Der 12 Tage andauernde Krieg endete mit einem von den USA vermittelten Waffenstillstand, der bislang anhält.

Eine „informierte Quelle in Teheran“ wandte sich am Montag an RT und erklärte, „der Iran wird den nächsten Krieg mit Israel zu seinem letzten Krieg machen“. Die namentlich nicht genannte Person erklärte, dass der Iran während der jüngsten Eskalation mit Israel „die Schwachstelle des [israelischen] Regimes gefunden“ habe.

Sie behauptete weiter, die Islamische Republik verfüge über „Zehntausende“ von „Raketen der neuen Generation“ und werde „im Falle einer neuen militärischen Konfrontation täglich mindestens Hunderte von Raketen auf Israel abfeuern“.

Laut der Quelle genießen die iranischen Behörden „beispiellose gesellschaftliche Unterstützung“ durch die inländische Bevölkerung sowie durch im Ausland lebende Iraner, um eine „historische Gelegenheit zu nutzen, die Bedrohung durch das israelische Regime dauerhaft zu neutralisieren“.

Zwar sei sich die Führung der Islamischen Republik bewusst, dass die USA Israel im Falle eines erneuten Angriffs wahrscheinlich zu Hilfe kommen würden – dennoch werde Teheran „diese Herausforderung bewältigen“.

Bezüglich der iranischen Vergeltungsschläge gegen Israel und die USA erklärte Irans Oberster Führer, Ayatollah Ali Khamenei, die militärische Antwort Teherans habe Israel „praktisch ausgeschaltet und zerschlagen“. Laut dem hohen Geistlichen wäre „das zionistische Regime vollständig zerstört worden“, hätten die USA nicht eingegriffen.

In den letzten Tagen hat US-Präsident Donald Trump dem Iran mit weiteren Angriffen gedroht, sollte Washington zu dem Schluss kommen, dass Teheran sein Atomprogramm fortführt.

Deutsche Regierung fördert Islamisten und Hamas-Verehrer mit viel Steuergeld

Deutsche Regierung fördert Islamisten und Hamas-Verehrer mit viel Steuergeld

Deutsche Regierung fördert Islamisten und Hamas-Verehrer mit viel Steuergeld

In Deutschland und weiten Teilen der EU gilt seit einiger Zeit der Schlachtruf, man müsse “Unsere Demokratie” verteidigen. Damit ist das Herrschaftssystem gemeint, in dem es sich eine Einheitspartei gemütlich eingerichtet hat, die vom Steuergeld der Menschen nicht nur lebt, sondern es mit beiden Händen in der ganzen Welt verteilt. Ein Teil davon ist das Programm “Demokratie leben!” aus Deutschland. Damit werden unter anderem radikale Islamisten und Terrorversteher mit Finanzmitteln versorgt.

Am vergangenen Wochenende trat in Hamburg der islamistische Prediger Enbiya Yildirim als Redner bei einer Veranstaltung auf, die vom „Bündnis Islamischer Gemeinden in Norddeutschland“ (BIG) organisiert wurde. Brisant: Genau dieses Bündnis wird im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ mit jährlich 250.000 Euro vom deutschen Steuerzahler gefördert. Das erklärte Ziel des Programms sei angeblich die Prävention von Extremismus – doch in der Praxis scheinen genau jene Akteure gefördert zu werden, vor denen gewarnt werden sollte.

Das BIG wird vom Verfassungsschutz dem Umfeld der islamistischen Milli-Görüs-Bewegung zugerechnet. Trotzdem wurde es vom Bundesfamilienministerium als förderwürdiger Partner für Demokratieprävention anerkannt. Die Einladung Yildirims lässt daran erhebliche Zweifel aufkommen.

Yildirim: Unterstützer der Hamas und Diyanet-Funktionär

Enbiya Yildirim ist kein Unbekannter. Er gilt als hochrangiger Vertreter des türkischen Religionsministeriums Diyanet – einer Institution, die sich regelmäßig durch politische Einflussnahme auf Muslime in Europa hervortut. Laut dem renommierten Journalisten Eren Güvercin handelt es sich bei Yildirim zudem um einen bekennenden Unterstützer der Hamas, die international als Terrororganisation eingestuft wird.

Besonders schockierend: Nach dem Terroranschlag vom 7. Oktober 2023, bei dem mehr als 1.200 Israelis brutal ermordet wurden, bezeichnete Yildirim den Hamas-Anführer Yahya Sinwar als „Märtyrer“ und „Vorbilder für Muslime“. Diese Aussagen verbreitete er öffentlich – und durfte dennoch bei einer Veranstaltung auftreten, die durch deutsche Steuergelder mitfinanziert wurde.

Ministerium „prüft“ – aber Förderung läuft weiter

Die Reaktion des Bundesfamilienministeriums unter CDU-Ministerin Karin Prien fiel wie erwartet ausweichend aus. Man nehme den Vorfall „sehr ernst“ und habe das BIG um eine Stellungnahme gebeten. Echte Konsequenzen? Wie üblich Fehlanzeige. Statt die Förderpraxis auszusetzen oder unabhängige Prüfstellen einzuschalten, wird der Geldhahn weiterhin offengehalten.

Dass es sich hierbei nicht um einen Einzelfall handelt, ist längst bekannt. Schon mehrfach wurde aufgedeckt, dass Organisationen im Rahmen von „Demokratie leben!“ Verbindungen zu islamistischen oder linksextremen Gruppen pflegen. Dennoch hält auch die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) an dem Programm fest – und setzt die Finanzierung fragwürdiger Vereine unbeirrt fort.

Einmal mehr bewirkt Doppelmoral das Gegenteil

Der Fall Yildirim zeigt erneut, wie tief die politische Doppelmoral im Sinne einer linken Einheitspartei in Berlin verwurzelt ist. Während regierungskritische Bürger als „Demokratiefeinde“ diffamiert werden, finanziert dieselbe Regierung radikale Islamisten, die die Grundwerte des Westens verachten. Das Programm „Demokratie leben!“ entpuppt sich mehr und mehr als Trojanisches Pferd – mit dem unter dem Deckmantel der Toleranz genau jene Kräfte gestärkt werden, die unsere freiheitliche Gesellschaft zerstören wollen.

All jenen, die bis heute nicht begriffen haben, dass ihre Menschlichkeit und Gutmütigkeit beim Thema Gaza von islamistischer Propaganda ausgenutzt wird, möchte der Autor vermitteln: Überlegen Sie gut, ob sie auf der Seite echter Nationalsozialisten, Linksextremisten und Islamisten stehen wollen – oder ob an der Geschichte des armen, unterdrückten “Volkes” der Palästinenser nicht irgendetwas faul sein könnte.

Studie mit 1,3 Millionen Frauen bringt COVID-Impfstoffe mit Schwangerschaftsrisiko in Verbindung

Die Rate der erfolgreichen Empfängnis – also einer Schwangerschaft, die neun Monate später zu einer Lebendgeburt führt – war bei Frauen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, „wesentlich niedriger“ als bei ungeimpften Frauen. Das geht aus einer neuen, von Experten begutachteten Studie hervor, die letzte Woche im International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlicht wurde.

Dr. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense (CHD), bezeichnete die Schlussfolgerungen der Studie als alarmierend. Er sagte:

„Diese vorläufige Analyse zeigt, dass deutlich mehr Informationen notwendig sind, um die kurz- und langfristigen Auswirkungen der verschiedenen COVID-Impfungen auf die Fruchtbarkeit und Schwangerschaftsparameter zu verstehen. Diese Informationen hätten bereits vor dem breiten Einsatz des COVID-Impfstoffs vorliegen müssen.“

Die Ergebnisse zeigen, dass im Juni 2021 – etwa sechs Monate nach der breiten Einführung des Impfstoffs – die Zahl erfolgreicher Empfängnisse pro 1.000 Frauen bei geimpften Frauen signifikant niedriger war als bei ungeimpften Frauen. Ab Juni 2021 beobachteten die Forscher bei ungeimpften Frauen einen Anstieg der erfolgreichen Empfängnisrate, der „in den folgenden sechs Monaten anhielt“. Im Jahr 2022 „stabilisierte“ sich diese Rate in beiden Gruppen, blieb jedoch bei ungeimpften Frauen weiterhin etwa 1,5-mal höher.

„Beunruhigende“ Hinweise auf langfristige Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit

Die vorläufige Analyse wurde von fünf Forschern aus der Tschechischen Republik, Dänemark und Schweden durchgeführt und im International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlicht. Sie stützt sich auf Daten aus der Tschechischen Republik – einem der wenigen Länder, das umfassende nationale Geburtsdaten sowohl für geimpfte als auch ungeimpfte Frauen vorliegen hat.

Analysiert wurden Daten von 1,3 Millionen Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren, die zwischen Januar 2021 und Dezember 2023 geimpft wurden.

Die Autoren begründeten ihre Studie u. a. mit früheren Erkenntnissen, die belegen, dass COVID-19-Impfstoffe messbare Effekte auf menstruelle Merkmale haben können, sowie mit einem Mangel an Daten über den Einfluss auf Geburtenraten. In mehreren Ländern war während der Pandemie ein Rückgang der Geburtenrate zu beobachten. Der potenzielle Einfluss der Impfstoffe auf die reproduktive Gesundheit sei jedoch in den Zulassungsstudien nie untersucht worden, so die Autoren.

Die Kinderärztin Dr. Michelle Perro bezeichnete die Ergebnisse als „zutiefst besorgniserregend“ und sagte, sie wiesen auf einen schädlichen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hin, der eine sofortige und ergebnisoffene wissenschaftliche Untersuchung rechtfertige:

PARENTAL ALERT: This type of study would never be done in the US. 1.3 million women of child-bearing age – the Covid vaccinated showed less ability to conceive than the unvaccinated. What we knew now in print.https://t.co/xTvm5i4umN

— GMOScience (@GMOScience) June 27, 2025

„Einmal mehr zeigt sich, dass die Freigabe einer neuen Technologie – insbesondere einer, die an den verwundbarsten Bevölkerungsgruppen angewendet wird – ohne langfristige Sicherheitsdaten katastrophale Auswirkungen auf die Gesundheit kommender Generationen haben kann.“

Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei CHD, nannte es „besorgniserregend“, dass sich die Empfängnisraten geimpfter und ungeimpfter Frauen auch nach 2021 nicht wieder angenähert haben – was auf potenziell langfristige Auswirkungen der Impfstoffe auf die weibliche Fruchtbarkeit hinweise.

„Wenn der Einfluss der Impfung nur kurzfristig wäre, würden sich die beiden Gruppen mit der Zeit annähern – das geschieht aber nicht“, so Jablonowski.

Von den geimpften Frauen in der Studie erhielten 96 % entweder den mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech oder Moderna, wobei elfmal mehr Frauen mit Pfizer geimpft wurden als mit Moderna.

Weitere Studien zeigen Zusammenhang zwischen COVID-Impfung und Fortpflanzungsproblemen

Die Forscher betonen, dass der beobachtete Zusammenhang nicht zwingend kausal sei – manche Frauen hätten sich z. B. gegen eine Impfung entschieden, weil sie planten, schwanger zu werden („Selbstselektion“). Dennoch weisen sie darauf hin, dass in der Tschechischen Republik die Gesundheitsbehörden während der Pandemie explizit zur Impfung Schwangerer rieten, was von vielen Frauen befolgt wurde. Dies spreche gegen eine einfache Erklärung durch Selbstselektion.

Weitere aktuelle Studien bestätigen den Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und reproduktiven Risiken:

  • Eine im April 2024 in der Fachzeitschrift BMC Pregnancy and Childbirth veröffentlichte Studie ergab, dass schwangere Frauen, die mit COVID-19 geimpft waren, signifikant häufiger Fehlgeburten erlitten als ungeimpfte Frauen.
  • Eine Studie in der Zeitschrift Vaccines vom März 2024 zeigte, dass die COVID-19-Impfung die Anzahl der sogenannten Primordialfollikel – die Grundlage weiblicher Fruchtbarkeit – bei Ratten um bis zu 60 % verringern kann.

Verunreinigte Impfstoffchargen könnten Einfluss gehabt haben

Laut den tschechischen Forschern könnten frühe, stark verunreinigte Impfstoffchargen eine Rolle bei der verringerten Empfängnisrate gespielt haben – ein Zusammenhang, der weiter erforscht werden sollte.

Sie verweisen auf mehrere Studien, darunter eine von Jablonowski und Hooker, die 2023 in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht wurde. Darin wird aufgezeigt, dass einige in den USA verabreichte Chargen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs mit überdurchschnittlich vielen Nebenwirkungen verbunden waren.

Eine dänische Studie aus dem Jahr 2023 stellte fest, dass ein erheblicher Teil der in der EU verteilten Pfizer-Impfchargen möglicherweise Placebos waren – während die restlichen Chargen vermehrt schwere Nebenwirkungen hervorriefen.

Im selben Jahr bestätigte eine Analyse in Schweden ähnliche Probleme. Eine weitere tschechische Studie kam zum gleichen Ergebnis: Frühere Impfstoffversionen wiesen deutlich höhere Raten an unerwünschten Ereignissen auf.

Der Hauptautor dieser tschechischen Studie, Dr. Tomáš Fürst, ist zugleich Mitautor der aktuellen Empfängnis-Studie.

Dr. Perro betonte:

„Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit äußerster Vorsicht bei allen gesundheitspolitischen Maßnahmen – insbesondere bei solchen, die Frauen im gebärfähigen Alter und Kinder betreffen. Ich unterstütze die Forderung nach der sofortigen Einstellung und Rücknahme der mRNA-Technologie.“

Dr. Hooker schloss:

„Jeder Rückgang der Fruchtbarkeit und jede Zunahme von Fehl- oder Totgeburten ist ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Impfstofftechnologie niemals hätte zugelassen werden dürfen.“

Studie beweist wieder: Falsche Annahmen von offizieller Klima-“Wissenschaft“

Studie beweist wieder: Falsche Annahmen von offizieller Klima-“Wissenschaft“

Studie beweist wieder: Falsche Annahmen von offizieller Klima-“Wissenschaft“

Eine neue Studie widerlegt die „Klimawissenschaft“: Die Hälfte der CO2-Emissionen in die Atmosphäre stammt aus den alten CO2-Speichern der Erde. Bislang ging man davon aus, dass dieses CO2 stabil, gebunden und für die modernen Emissionsberechnungen irrelevant sei. Mit anderen Worten: Die Natur hat ihre eigenen tief verwurzelten CO2-Lecks, und unsere modernen Messinstrumente werden sie gerade […]

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CDU-Politiker Weimer begeistert: Regenbogenfahne auf dem bayerischen Landtag

CDU-Politiker Weimer begeistert: Regenbogenfahne auf dem bayerischen Landtag

CDU-Politiker Weimer begeistert: Regenbogenfahne auf dem bayerischen Landtag(David Berger) Zusammen mit Frau Göring-Eckardt saß gestern der kaum beachtete neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (CDU) bei Maischberger auf dem Talkshowsessel. Der als konservativ geltende Verleger war dabei Begeisterung über den nun auch in Bayern tobenden Regenbogenwahn kaum zu bremsen. Unser Tweet des Tages von Julian Adrat: Wolfram Weimer wäre besser nie Politiker geworden. Er […]

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