Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Therapeutische DMSO-Kombinationen revolutionieren die Heilkunde

Therapeutische DMSO-Kombinationen revolutionieren die Heilkunde

Therapeutische DMSO-Kombinationen revolutionieren die Heilkunde

Wie DMSO in Kombination mit zahlreichen gängigen Medikamenten eine Vielzahl bemerkenswerter therapeutischer Möglichkeiten eröffnet. DMSO hat unglaublich viele positive Wirkungen. Sie treten nicht unbedingt auf der Stelle ein, sondern erfordern mehrfache und längere Anwendung. Ebenso wie das von den Covid-Pandemikern verpönte Ivermection, wird DMSO in der Tiermedizin eingesetzt – weil es wirksam ist und keinen […]

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Schulden-Wortbruch: Wahlbetrüger Merz redet sich raus – „Das ist mir etwas zu einfach“

Schulden-Wortbruch: Wahlbetrüger Merz redet sich raus – „Das ist mir etwas zu einfach“

Schulden-Wortbruch: Wahlbetrüger Merz redet sich raus – „Das ist mir etwas zu einfach“

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in der ARD-Sendung „Maischberger“ erneut Vorwürfe zurückgewiesen, er habe mit seinem Kurswechsel bei der Schuldenbremse Wähler getäuscht und sein Wahlversprechen gebrochen.

In der Sendung spielte die Moderatorin dem CDU-Politiker ein Interview-Zitat vor, in dem Merz zur Finanzierung der Bundeswehr erklärt hatte: „Wir müssen das jetzt sorgfältig diskutieren. Entscheidend ist, dass wir ab 2027 definitiv sehr viel mehr Geld für die Bundeswehr brauchen. Aber das jetzt heute gleich mit neuen Schulden zu beantworten, ehrlich gesagt, das ist mir ein bisschen zu einfach.“

Maischberger erinnerte daran, dass Merz zu diesem Zeitpunkt bereits prüfen ließ, ob eine Finanzierung über neue Schulden möglich sei – „nennen wir es nicht Wortbruch, aber sagen wir, es ist eine Irreführung der Wähler.“ Merz verteidigte sein Vorgehen: „Nein, es ist es nicht (…) Das ist mir etwas zu einfach.“

Auf die zurückgenommene Stromsteuer-Senkung für alle angesprochen, eierte Merz ebenfalls herum. Der Kanzler entschuldigte das mit den engen finanziellen Spielräumen seiner Regierung. Im Koalitionsvertrag seien zwar zahlreiche Vorhaben vereinbart worden, doch „allesamt unter einen Finanzierungsvorbehalt“ gestellt.

„Unglaubliche Respektlosigkeit aus diesen Kulturkreisen“

Beim Thema Abschiebungen gab sich Merz vorgeblich kompromisslos. Mit Blick auf Syrien sagte er, dass nach dem Regimesturz die Rückführung dorthin wieder möglich sein müsse. Das Land brauche außerdem Menschen, „die es wieder aufbauen“.

Klare Worte fand der Kanzler beim Thema Migration: „Das eigentliche Problem ist, dass wir zum Teil aus diesen Kulturkreisen eine unglaubliche Respektlosigkeit haben – gegenüber Frauen, gegenüber unserer Polizei, in der Art und Weise des Umgangs im Alltag“, sagte er. Das sei ein Verhalten, „das ich nicht sehen möchte, und ich tue alles, um das in Deutschland zu unterbinden.“ Um solche Fälle konsequent zu ahnden, brauche es Strafverfahren und Abschiebegewahrsam. Für Menschen ohne Bleiberecht gebe es, so Merz, „nur eine Tür aus diesem Abschiebegewahrsam, und das ist die Richtung Heimat.“

Wie heißt es doch gleich in Goethes „Faust“, der Tragödie erster Teil: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

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Wie Russland den deutschen Botschafter in Moskau auflaufen ließ und was das bedeutet

Die deutsch-russischen Beziehungen waren jahrzehntelang ein Eckpfeiler der europäischen Friedensordnung. Im Kalten Krieg haben die von den deutschen Kanzlern Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl unter dem Begriff der „Ostpolitik“ geförderten deutsch-russischen Beziehungen dazu beigetragen, Spannungen abzubauen und wegen des entstandenen Vertrauens schließlich ein friedliches Ende des Kalten Krieges ermöglicht. Bundeskanzlerin Merkel hat diese […]

Spanischer Gesetzesentwurf: Eltern droht Haft, wenn sie sich gegen Geschlechtsumwandlung ihrer Kinder stellen

In Spanien sorgt ein neuer Gesetzesentwurf für massiven Protest: Eltern, die sich gegen die geschlechtliche Transition ihrer minderjährigen Kinder stellen, könnten künftig mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft werden. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin The European Conservative unter Berufung auf den aktuellen Gesetzestext. Auch Ärzte, Psychologen oder Lehrkräfte, die einen „Widerstand“ gegen entsprechende Maßnahmen äußern, sollen strafrechtlich verfolgt werden können.

Strafandrohung bei „Widerstand gegen Transition“

Der Entwurf sieht vor, dass jede „Verhinderung oder Behinderung“ einer medizinischen Geschlechtsanpassung als „häusliche Gewalt“ oder „psychologische Misshandlung“ gewertet werden kann. Damit rückt Spanien in eine neue Phase ideologischer Gesetzgebung vor, in der elterliche Fürsorge als kriminelles Verhalten interpretiert wird, sofern sie nicht dem staatlich erwünschten Wertekanon entspricht.

Die Maßnahme ist eingebettet in eine Reihe politischer Entwicklungen, die auf eine tiefgreifende Umgestaltung der gesellschaftlichen Ordnung abzielen. Die Familie – jahrhundertelang Rückgrat der europäischen Kultur – wird zunehmend entrechtet, staatliche Institutionen beanspruchen die Hoheit über Identitäts- und Lebensentscheidungen von Kindern und Jugendlichen.

Staat gegen Eltern: Der Kulturkampf spitzt sich zu

Kritiker sprechen von einem autoritären Angriff auf die Autonomie der Familie. Während der Staat sich gleichzeitig bei grundlegenden Aufgaben wie Bildung, Sicherheit oder Gesundheitswesen zunehmend überfordert zeigt, beansprucht er nun die Deutungshoheit über intimste Fragen der kindlichen Entwicklung – gegen den Willen der Eltern. Wer seinem Gewissen folgt und sich schützend vor sein Kind stellt, muss mit Repression rechnen.

Dabei ist es bemerkenswert, dass der Gesetzgeber nicht etwa Diskriminierung oder Gewalt unter Strafe stellen will – beides wäre mit geltendem Recht längst abzudecken –, sondern bereits die Meinung oder die pädagogische Haltung kriminalisiert. Es genügt offenbar schon, ein Kind von voreiligen irreversiblen medizinischen Eingriffen abhalten zu wollen, um sich strafbar zu machen.

Eine Agenda der Spaltung

Der Gesetzesentwurf fügt sich nahtlos in eine politische Agenda ein, die auf die Spaltung der Gesellschaft zielt: zwischen Eltern und Kindern, zwischen Lehrkräften und Familien, zwischen individueller Verantwortung und staatlicher Bevormundung. Die Einführung solcher Gesetze dient nicht dem Schutz der Kinder, sondern der ideologischen Kontrolle.

Mit Begriffen wie „Rechtsstaat“ oder „Schutz vulnerabler Gruppen“ wird ein Klima geschaffen, in dem die kritisch denkende Mitte zunehmend mundtot gemacht und kriminalisiert wird. Wer Fragen stellt oder abwägt, gilt als Gefahr.

Fazit: Die rote Linie ist überschritten

Was sich in Spanien abzeichnet, ist ein Warnsignal für ganz Europa. Der Staat, der vorgibt, Kinder zu schützen, entreißt sie faktisch ihren Eltern und instrumentalisiert sie im Namen einer „progressiven“ Identitätspolitik. Wenn die Gesellschaft diese Entwicklung hinnimmt, steht mehr auf dem Spiel als nur ein einzelnes Gesetz. Es geht um nichts Geringeres als die Verteidigung des natürlichen Bandes zwischen Eltern und Kind – und damit der Freiheit selbst.

Behörden ignorieren ihre eigenen Forschungen zu Vögel tötenden Windmühlen

Behörden ignorieren ihre eigenen Forschungen zu Vögel tötenden Windmühlen

Behörden ignorieren ihre eigenen Forschungen zu Vögel tötenden Windmühlen

David Wojick

Das US-Energieministerium (DOE) betreibt ein laufendes Forschungsprogramm zur Erkennung und Verhinderung des Tötens von Adlern und anderen fliegenden Spezies durch Windkraftanlagen. Der Fish and Wildlife Service (FWS) erteilt Genehmigungen zur Tötung von Adlern an Windkraftanlagen, die Technologien zur Minimierung der Todesfälle einsetzen sollen.

Es sieht so aus, als hätte der FWS noch nie eines der Forschungsprodukte des DOE umgesetzt oder gar öffentlich bewertet. Die Genehmigungen werden im Rahmen des Eagle Protection Act erteilt, der eindeutig die Minimierung des Todes von Adlern fordert, und die DOE-Produkte behaupten, dies zu tun. Dies ist ein eklatantes Manko.

Hier sind zum Beispiel vier DOE-Forschungsberichte aus den Jahren 2021-22, die der FWS schon seit geraumer Zeit einsehen konnte:

“A Heterogeneous System for Eagle Detection, Deterrent, and Wildlife Collision Detection for Wind Turbines” [etwa: Ein heterogenes System zur Erkennung von Adlern, zur Abschreckung und zur Erkennung von Kollisionen mit Wildtieren bei Windkraftanlagen]

Technical Report – Januar 2021, https://www.osti.gov/biblio/1776624

“Golden Eagle Behavioral Modeling Enabled by High-Fidelity Atmospheric Models” [etwa: Modellierung des Verhaltens von Steinadlern durch zuverlässige Atmosphärenmodelle]

Conference presentation – 27. Mai 2021, https://www.osti.gov/biblio/1785690

“SSRS (Stochastic Soaring Raptor Simulator)”

Software – 18 Oktober 2021, https://www.osti.gov/biblio/1820973

“Evaluating the effectiveness of a camera-based detection system to support informed curtailment and minimize eagle fatalities at wind energy facilities” [etwa: Bewertung der Wirksamkeit eines kamerabasierten Erkennungssystems zur Unterstützung einer sachkundigen Einschränkung und Minimierung des Todes von Adlern an Windenergieanlagen]

Technical Report – 27. Januar 2022, https://www.osti.gov/biblio/1885528

Hier ein aktuelles Beispiel:

„Evaluating the Effectiveness of a Detection and Deterrent System in Reducing Golden Eagle Fatalities at Operational Wind Facilities“ [etwa: Bewertung der Wirksamkeit eines Detektions- und Abschreckungssystems zur Verringerung der Todesfälle von Steinadlern an in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen]

Technical Report – 30. Mai 2024, https://www.osti.gov/biblio/2473238

Die DOE-Forschung läuft schon seit mindestens einem Jahrzehnt. Sie könnte hiermit begonnen haben:

“Wind Energy Industry Eagle Detection and Deterrents: Research Gaps and Solutions Workshop Summary Report” [etwa: Windenergie-Industrie Adler-Erkennung und Abschreckungsmaßnahmen: Forschungslücken und Lösungen – Workshop-Zusammenfassungsbericht]

Technical Report – 13. April 2016, https://www.osti.gov/biblio/1248080

Das DOE befasst sich auch mit anderen Vögeln und Fledermäusen. (Es wird geschätzt, dass durch Windkraftanlagen mehr Fledermäuse als Vögel getötet werden). Hier ein aktuelles Beispiel:

“Activity-Based Informed Curtailment: Using Acoustics to Design and Validate Smart Curtailment to Reduce Risk to Bats at Wind Farms” [etwa: Aktivitätsbasierte, informierte Abschaltung: Einsatz von Akustik zur Entwicklung und Validierung intelligenter Abregelungen zur Verringerung des Risikos für Fledermäuse in Windparks]

Technical Report – 15. Januar 2025, https://www.osti.gov/biblio/2530738

“Evaluation of the Turbine Integrated Mortality Reduction (TIMRSM) Technology as a Smart Curtailment Approach (Final Summary Report)” [etwa: Bewertung der Technologie zur integrierten Reduzierung der Turbinensterblichkeit (TIMRSM) als intelligentes Konzept zur Reduzierung der Stromerzeugung (Abschlussbericht)]

Technical Report – 14.Juli 2024, https://www.osti.gov/biblio/2397339

Es gibt sogar Forschungsarbeiten, die ich morbide amüsant finde. Sie haben den Prototyp eines Luftgewehrs entwickelt, mit dem Projektile, die Vögeln und Fledermäusen nachempfunden sind, in Windmühlen geschossen werden, um tödliche Zusammenstöße zu simulieren. Siehe hier:

“Design of a Launcher for Wildlife Collision Simulation on Wind Turbines to Validate Strike Detection Systems” [etwa: Entwurf eines Startgeräts für die Simulation von Wildtierkollisionen mit Windturbinen zur Validierung von Systemen zur Erkennung von Kollisionen]

Conference presentation – 17. Oktober 2024, https://www.osti.gov/biblio/2473214

Die Erkennung von Kollisionen ist wichtig, um zu wissen, wie viele Tiere tatsächlich getötet werden, vor allem auf See, wo man nicht einfach die Kadaver zählen kann. Auch einige vorgeschlagene Minderungssysteme nutzen sie. Es wurden offenbar zwei Systeme zur Erkennung von Kollisionen getestet, und beide haben funktioniert.

Hier sind einige interessante Merkmale:

„Projektil-Design: Die Projektile hatten eine Größe von 8 g, 25 g und 250 g. Sie bestanden aus geschmacksneutraler Gelatine und lasergeschnittenem Balsaholz, um Fleisch und Knochen zu simulieren und gleichzeitig aerodynamische Eigenschaften zu haben, die eine wiederholbare Flugbahn ermöglichen würden. Die Gelatinemischung enthielt auch eine Spur von konzentriertem Kojotenurin, um Wildtiere davon abzuhalten, die Projektile am Boden zu verzehren, bevor sie sich zersetzen konnten.“

Konzentrierter Kojotenurin scheint ein esoterisches Produkt zu sein. Auf jeden Fall handelt es sich nur um einen Prototyp, denn das größte Projektil wiegt etwas mehr als ein halbes Pfund und wurde gerade auf ein 1,5-MW-Testwindrad abgefeuert. Es handelt sich um synthetische Fledermäuse und kleine Vögel.

Adler können bis zu 15 Pfund wiegen, und der Abschuss von Projektilen dieser Größe auf Windräder mit 3 bis 4 MW könnte spektakulär sein. Es ist nicht einfach, die Flügel zu treffen, die Spitzengeschwindigkeiten über 300 km/h haben können. Berichten zufolge liegt die Trefferquote bei 35 %, so dass dies zu einem Sport oder sogar zu einem Wettbewerb werden könnte.

Ich kann keinen Hinweis darauf finden, dass der Fish and Wildlife Service den Einsatz dieser verschiedenen Technologien im Zusammenhang mit der Genehmigung der Tötung von Adlern überhaupt prüft. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf ein Programm zum Ausgleich von Stromschlägen, das nicht funktioniert.

Siehe meinen Artikel „Wind power’s eagle-kill permits are a deadly failure, so permitting must stop“ [etwa: Genehmigungen für die Tötung von Adlern durch Windenergie sind ein tödlicher Fehlschlag, deshalb müssen die Genehmigungen gestoppt werden].

Weitere Beiträge zum Thema:

How much wind killing do we want?

The Feds are Hiding the Eagle Death Data

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/06/27/feds-ignore-their-research-on-windmills-killing-eagles/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Weltwoche Daily: „Keine Kriegspartei“- Merz-Fake News bei Maischberger

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • «Keine Kriegspartei»: Fake News von Merz bei Maischberger.
  • Verfassungsgericht: CDU-Kandidaten für AfD-Verbot.
  • Höhere Diäten für Weidel, Chrupalla: Unmut bei der AfD.
  • Tusk macht auf Orbán: Grenzkontrollen gegen Deutschland.
  • Vergewaltigungen wegen Hitze?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Comeback der Kernkraft, endlose Verfahren, China viel schneller.
  • Bund bejubelt Zuwanderung.
  • Trumps Budget, eine andere Sicht.
  • Ukraine setzt auf Landminen.
  • Fatwa gegen Trump.

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NiUS-LIVE: Polen nicht mehr offen

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Mittwoch begrüßt er Politikchef Ralf Schuler und Reporter Julius Böhm im NiUS Live-Studio.

Die Themen heute:

  • Gewitter-Alarm im Koalitionsausschuss: Am Nachmittag treffen sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD im Kanzleramt. NIUS berichtet über die zentralen Streitpunkte.
  • Grenz-Hammer in Polen: Regierungschef Tusk führt ab Montag Kontrollen zu den deutschen Grenzen ein – als Reaktion auf die Zurückweisungen von Merz.
  • Merz bei Maischberger. Der Kanzler wird das Wortbruch-Image einfach nicht los. NIUS Live analysiert das wichtigste Kanzler-Interview seit Merz’ Amtsantritt.

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2. Juli 2010: 15 Jahre „Bunte Republik Deutschland“

Von M. SATTLER | Am 2. Juli 2010 proklamierte Christian Wulff (CDU) in seiner Antrittsrede nach der Vereidigung zum Bundespräsidenten die „Bunte Republik Deutschland“. Damit endete zugleich die Epoche des Staates Bundesrepublik als einem politisch gemäßigten, freiheitlichen Staatswesen. Die „Bunte Republik“ ist tatsächlich ein völlig neuer Staat, der den äußeren Rahmen der Bundesrepublik nur noch als Maske nutzt, um seine radikalen, unfreiheitlichen und totalitären Ziele durchzusetzen. Dass die Proklamation der „Bunten Republik“ durch Bundespräsident Wulff am 2. Juli 2010 tatsächlich ein revolutionärer Akt war, tritt im Rückblick auf die Ereignisse seit 2010, insbesondere die industrielle Massenansiedlung von Arabern nach 2015, immer deutlicher zutage.

Zentrale ideologische Zielsetzung dieses neuen Staatswesens „Bunte Republik“ ist die vollständige Umvolkung Deutschlands – also ein kriegerischer Akt mit nichtmilitärischen Mitteln, der mit Hilfe demographischer Verdrängung auf die politische Entmündigung und Entmachtung der indigenen Bevölkerung hinwirkt.

Der allgegenwärtige Propagandabegriff „bunt“ dient dabei dazu, diesen Verdrängungs- und Entmachtungsprozess durch eine ganz bewusst kindliche Wortwahl zu verharmlosen und zu beschönigen. Die indigene Bevölkerung soll die eigene Verdrängung als lustiges, clowneskes Event und insgesamt begrüßenswert wahrnehmen, als eine Art politisches Happening im Zeichen des Regenbogens, dem wichtigsten Propagandasymbol dieses neuen Staates „Bunte Republik“.

Kein Widerstand gegen die „Bunte Republik“

Würde die indigene Bevölkerung dies nicht tun und die eigene Entmachtung vielmehr als einen gegen sie selbst gerichteten zerstörerischen Vernichtungsvorgang begreifen, würde sie vermutlich Widerstand leisten. Da die indigene Bevölkerung noch etwa 20 Jahre lang die Mehrheit in Deutschland bilden wird, hätte Widerstand tatsächlich eine gewisse Aussicht auf Erfolg. Die Verniedlichung des gegen die Indigenen gerichteten Verdrängungsvorgangs durch kindische Begrifflichkeiten und Symbole wie „bunt“ und „Regenbogen“ ist für die „Bunte Republik“ daher von wesentlicher strategischer Bedeutung, um gegenüber der indigenen Bevölkerung die Ernsthaftigkeit des Verdrängungsvorgangs zu verschleiern, ihr Sand in die Augen zu streuen und so ungestört weiter ans Werk gehen zu können. Kritik am staatlichen Handeln oder gar echten Widerstand, der die Umvolkung als primäres Staatsziel stören und gefährden könnte, soll es unter keinen Umständen geben.

Anders als die alte Bundesrepublik mit ihrer etwas biederen und gemäßigten Tonlage ist die „Bunte Republik“ somit zwangsläufig ein Staat greller Propaganda. Diese Propaganda ist nicht nur im Staatsfernsehen und vor allem in den Schulen als wichtigsten Indoktrinationsanstalten allgegenwärtig, sondern sie begegnet uns in unterschwelliger Form selbst beim Spaziergang durch die Stadt: Werbefotos zeigen glückliche Paare, bei denen grundsätzlich der Mann ein Landnehmer aus dem Orient, die Frau eine Indigene ist, niemals umgekehrt. Die Botschaft, wem die Rolle der Dominanz und wem die Rolle der Unterwerfung zukommt, ist also klar. Wir kennen solche unterschwelligen Botschaften auch aus der Propaganda der NS-Zeit mit ihrer Vorliebe für blonde deutsche Mädchen mit geflochtenen altdeutschen Zöpfen.

Die „Bunte Republik“ ist aber auch ein Staat des Rechtsbruchs, ebenfalls ein ganz wesentlicher Unterschied zur Bundesrepublik. In der Bundesrepublik war das Bemühen, einen tatsächlichen Rechtsstaat, in dem der Staat sich an Recht und Gesetz hält, zu errichten, immer spürbar. Die „Bunte Republik“ hingegen folgt dem Prinzip der Macht: Hat der Staat die Macht, etwas durchzusetzen, wird es, begleitet von Propagandakampagnen, unabhängig von der Rechtslage getan. Ohne dieses Prinzip kalkulierten Rechtsbruchs wäre die Industrialisierung der Umvolkúng, wie wir sie seit 2015 erleben, gar nicht möglich: Artikel 14a des Grundgesetzes verbietet ja unmissverständlich die Asylgewährung bei Einreisen aus EU-Ländern. Allerdings spielt das Grundgesetz in der gelebten Praxis staatlichen Handelns der „Bunten Republik“ keine Rolle: Der Staat hat die Macht, Millionen Araber anzusiedeln, also tut er es, ganz gleich, was im Gesetz steht.

Negierung eines „deutschen Volkes“

Besonders gefährlich für die indigene Bevölkerung in Deutschland ist aber vor allem der radikale Wandel im staatlichen Selbstverständnis, was eigentlich höherer Sinn und Zweck des Staatswesens ist. Das Grundgesetz der Bundesrepublik ist in dieser Hinsicht endeutig: Den Nutzen des deutschen Volkers zu mehren und Schaden von ihm zu wenden.

Da sich die Umvolkung ihrem Wesen nach massiv gegen die indigene deutsche Bevölkerung richtet, bedient sich der Staat nun eines Tricks, um den Sinn und Zweck seines Daseins im Sinne seiner buntistischen Ideologie umzudeuten: Die Behauptung wird in den Raum gestellt, ein deutsches Volk gäbe es gar nicht, weil es im ethnischen Sinne grundsätzlich nirgendwo auf der Welt solche „Völker“ gäbe (im gleichen Atemzug spricht der Staat aber vom „palästinensischen Volk“ oder dem „Volk der Uiguren“). Die buntistische Staatsideologie ist daher inkonsistent. Da es aus Sicht der „Bunten Republik“ also keine Deutschen im ethnischen Sinne gibt, ist dieser Staat auch nicht dazu verpflichtet, Schaden von den Deutschen in ihrer ethnischen Gesamtheit – dies war immer das traditionelle Rechtsverständnis nach 1949 – abzuwenden. Die grundgesetzliche Mahnung und Anweisung an den Staat, sein Handeln an Nutzen und Schaden des deutschen Volkes auszurichten, wird bedeutungslos.

Der Staat der „Bunten Republik“ kann daher nutzen, wem er will, solange er das Objekt seines Nutzens zum deutschen Volk erklärt. Selbst wenn es eines Tages keine indigenen Deutschen mehr gäbe und die verbliebenen Araber und Türken kein Wort Deutsch sprächen, wäre der Nutzen des deutschen Volkes aus dem Blickwinkel der buntistischen Ideologie gewahrt, solange diese Araber und Türken deutsche Staatsangehörige wären – eine in letzter Konsequenz fast schon perverse inhaltliche Umdeutung der grundgesetzlichen Mahnung.

Staat des Todes

Diese revolutionäre Neudefinition staatlichen Selbstverständnisses ist für die indigenen Deutschen gefährlich, weil die indigenen Deutschen für die „Bunte Republik“ als Gemeinschaft nicht existieren. Anders als die angesiedelten Araber, die zur „Minderheit“ erklärt werden und dadurch kollektive Schutzrechte genießen, sind die indigenen Deutschen nicht geschützt. Wir haben die bedrohlichen Auswirkungen dieser veränderten Rechtssicht bereits vor 2010 erkennen müssen, als die Aussage eines Türken „Wir werden euch (Deutsche) vergasen“ gerichtlich nicht als Volksverhetzung eingestuft wurde. Solche gefährlichen Verschiebungen im Rechtsverständnis eines Staates, der öffentliche Aufrufe zum Vergasen von Menschen toleriert, solange diese Menschen indigene Deutsche sind, sind genau die Zeichen an der Wand, die wir mit größter Sorge vor unserer eigenen persönlichen Zukunft in diesem Land wahrnehmen sollten.

Die „Bunte Republik“ ist für die indigene Bevölkerung daher kein harmloses Happening, sondern ein gefährlicher revolutionärer Staat: ein Staat der Propaganda, ein Staat des Rechtsbruchs, ein Staat, von dem die Indigenen in Deutschlands insgesamt nichts Gutes zu erwarten haben, langfristig vielleicht sogar ein Staat des Todes.

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Was bedeutet „gewinnen“?

Was bedeutet „gewinnen“?

Was bedeutet „gewinnen“?

Auf einer Ebene hat der Iran eindeutig „gewonnen“. Trump wollte mit einem realitätsfern-theatralischen „Sieg“ gefeiert werden. Der Angriff auf die drei Nuklearanlagen am Sonntag wurde von Trump und Hegseth tatsächlich lautstark als solcher verkündet – sie behaupteten, das iranische Atomprogramm sei „ausgelöscht“ worden. „Vollständig zerstört“, betonen sie. Nur … das ist nicht geschehen: Der Angriff […]

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9 Jahre „Philosophia Perennis“ – 9 Jahre Kampf für die Meinungsfreiheit

9 Jahre „Philosophia Perennis“ – 9 Jahre Kampf für die Meinungsfreiheit

9 Jahre „Philosophia Perennis“ – 9 Jahre Kampf für die Meinungsfreiheit(David Berger) Vor einigen Tagen wurde dieser Blog neun Jahre alt. Mit „Philosophia Perennis“ begann ich den Kampf für Demokratie, Rechtsstaat, Menschen- und Bürgerrechte zu meiner neuen Lebensaufgabe zu machen. Als der Blog innerhalb kürzester Zeit wuchs, begannen eine Vielzahl an Aktionen gegen mich, die durchaus als exemplarisch für den Kampf gegen Presse- und Meinungsfreiheit […]

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Jeder fünfte illegale Migrant reist nun per Flugzeug ein

Jeder fünfte illegale Migrant reist nun per Flugzeug ein

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Jeder fünfte illegale Migrant reist nun per Flugzeug ein

Jeder fünfte illegale Migrant reist nun per Flugzeug ein

Nach den verstärkten Kontrollen an den Binnengrenzen weichen Schleuser und illegale Einwanderer auf den Luftweg aus. Doch Innenminister Dobrindt hat der Bundespolizei hier die Hände gebunden.

von Max Hoppestedt

Die Bundespolizei hat in den vergangenen zwölf Monaten 12.858 unerlaubt mit dem Flugzeug eingereiste Migranten festgestellt. Sie kommen fast alle aus dem Schengenraum, also einem sicheren Drittland. Tendenz steigend: Allein im Mai dieses Jahres kamen so mindestens 977 Illegale nach Deutschland. Das sind mehr als 20 Prozent aller im vergangenen Monat festgestellten 4.789 unerlaubten Grenzübertritte.

Die Dunkelziffer dürfte jedoch weit höher liegen. Denn die Ausländer müssen bei ihren Flügen innerhalb des Schengenraumes keinen Ausweis vorzeigen und werden meist erst zufällig entdeckt, wenn sie die Flughäfen längst verlassen haben. Zurückgewiesen werden können sie dann nicht mehr. Das geht aus einer Antwort von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) auf eine parlamentarische Anfrage des innenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, Gottfried Curio, hervor.

Curio wollte wissen, welche „Weisungslage“ Dobrindt für die Luftgrenzen erteilt habe und wie viele illegale Migranten an den Flughäfen zurückgewiesen wurden. Dabei kam heraus: Diese sind von den verschärften Kontrollen überhaupt nicht betroffen: „Die Weisungslage bezieht sich ausschließlich auf die Landgrenzen.“ Entsprechend wurde dort auch niemand zurückgewiesen.

Immer mehr Illegale kommen über die Flughäfen

Dabei verstärkt sich der Trend der illegalen Einreisen mit Flugzeugen massiv, seitdem die neue Bundesregierung die Beamten angewiesen hat, auch Asylbewerber an den Binnengrenzen zurückzuweisen. Darauf machte jetzt auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPoLG) aufmerksam. DPolG-Vorstand Heiko Teggatz spricht von „einem Anstieg der Sekundärmigration über die Flughäfen“. Betroffen seien vor allem „mittelgroße Verkehrsflughäfen wie Hannover“, sagte er der Welt.

Dobrindt hatte, wie schon seine Vorgängerin Nancy Faeser (SPD), die Zurückweisungen bei der EU angemeldet – allerdings nur an den Landgrenzen. Die Flughäfen wurden dabei nicht berücksichtigt, aus welchen Gründen auch immer. Laut der Bundespolizei kann deswegen dort auch niemand zurückgewiesen werden, obwohl hunderte Beamte an den deutschen Airports im Einsatz sind. Kontrollen finden aber fast nur bei Flügen statt, die nicht aus dem Schengenraum ankommen. 


Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu – oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

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Was Hitlers „Denkschrift zum Vierjahresplan“ von 1936 und die Politik der EU gemeinsam haben

In den Geschichtsbüchern lernen wir, dass Hitler den Krieg gegen die Sowjetunion spätestens ab 1936 aktiv geplant hat. Als Beleg dafür sehen Historiker die sogenannte „Denkschrift zum Vierjahresplan“, die Hitler im August 1936 verfasst hat. Die ewige russische Bedrohung Die Denkschrift begann damit, dass Hitler der Sowjetunion vorwarf, einen Angriff auf Europa zu vorzubereiten. Er […]