Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Immer mehr Probleme für Biden und die US-Demokraten

Immer mehr Probleme für Biden und die US-Demokraten

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Die US-Demokraten um US-Präsident Biden haben immer mehr Probleme: Die radikale Genderlehre, die kritische Rassentheorie und auch die Lügen aus dem Wahlkampf Clinton gegen Trump fallen den Demokraten derzeit auf die Füße. Darüber hat der USA-Korrespondent des russischen Fernsehens am Sonntag im politischen Nachrichtenrückblick berichtet und ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt. Beginn […]

Der Beitrag Immer mehr Probleme für Biden und die US-Demokraten erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Britische Regierung präsentiert Gesetzentwurf, der zwei Jahre Haft für Verbreiter von «Falschmeldungen» vorsieht

Eine neue britische Gesetzgebung könnte Bürger, die «wissentlich Falschinformationen» online stellen, für zwei Jahre hinter Gitter bringen. Dies sieht ein neuer Gesetzentwurf zur Online-Sicherheit der britischen Regierung vor, berichtet das Medienportal LifeSiteNews in Bezugnahme auf die Zeitung Times.

Der Schwerpunkt der überarbeiteten Straftatbestände soll weniger auf dem «Inhalt einer Kommunikation» liegen, sondern vielmehr auf deren «potenziell schädlichen Auswirkungen». Zu verdanken hat das britische Volk diese gnadenlose Zensurpolitik der Law Commission – einem britischen Rechtsgremium, das sich als «unabhängig» bezeichnet und aus Richtern, Anwälten und Juristen zusammensetzt, die in regelmässigen Abständen über Reformen beraten.

Es wird erwartet, dass der Gesetzentwurf am 10. Dezember im Parlament eingebracht wird, wenn er offiziell «seine Reise durch die britische Legislative» beginnt. Das Ministerium für Kultur, Medien und Sport hat die Empfehlung der Rechtskommission aufgegriffen, diese «Straftaten» auf der Grundlage von «wahrscheinlichen psychologischen Schäden» zu definieren, informiert die The Times.

Dadurch werden Straftatbestände für «bedrohliche Kommunikation» und «falsche Kommunikation» geschaffen. Dies stelle eine erhebliche Ausweitung des derzeitigen Standards der strafrechtlichen Bewertung dar, der darauf basiere, ob eine Kommunikation «grob beleidigend oder unanständig» ist, erklärt The Daily Sceptic.

Die Rechtskommission, die diese totalitäre Empfehlung aussprach, schrieb:

«Wir glauben, dass dies das Recht auf freie Meinungsäußerung effektiver schützen und eine Überkriminalisierung vermeiden wird, während gleichzeitig die unzähligen Arten schädlicher Kommunikation besser erfasst werden.»

Nach Angaben der Times hat sich ein Regierungsinsider bereits dafür ausgesprochen, dass «falsche Informationen» über Impfstoffe strafrechtlich verfolgt werden sollten. Darüber hinaus wird in dem Vorschlag ein Straftatbestand der «Anhäufung von Belästigungen» vorgeschlagen, wonach auch Personen, die sich an der Versendung von als schädlich erachteten Nachrichten beteiligen, obwohl sie die vermeintliche Belästigung nicht veranlasst haben, strafrechtlich verfolgt werden können.

Die Rechtskommission fordert zudem, dass die Anwendung eines Straftatbestands der «schädigenden Kommunikation» oder der «wissentlich falschen Kommunikation» eine Ausnahmeregelung für die Presse beinhalten soll und ihr Augenmerk vor allem auf «öffentliche Beiträge auf Social-Media-Seiten wie Twitter oder Facebook, einzelne Kommentare zu solchen Beiträgen oder unter einem Online-Zeitungsartikel» richtet. Die Empfehlung gilt auch für private «One-to-One-Nachrichten».

Der konservative Abgeordnete David Davis befürchtet, dass sich die Gesetzgebung wahrscheinlich als «katastrophal» für die Meinungsfreiheit erweisen werde. Gegenüber Sky News erklärte er, dass der Gesetzentwurf «ein gutes Beispiel dafür ist, dass die besten Absichten zu den schlechtesten Ergebnissen führen».

Davis bezeichnete den Vorschlag als «Zensur-Charta» und hob die Auswirkungen hervor, die der Gesetzentwurf auf die sozialen Medien hätte, da er Big Tech im Grunde einen Freibrief zur Entfernung von als umstritten angesehenen Beiträgen erteilen würde, zumal die britische Kommunikationsaufsichtsbehörde Ofcom in der Lage wäre, Geldstrafen in Milliardenhöhe zu verhängen.

Musik als verbindendes Element

«Musik ist die Sprache der Seele » – mit den Worten des Sufimystikers Hazrat Inayat Khan beschreiben die Musiker des Netzwerks «Musik in Freiheit » den Tenor ihrer Initiative.

Rund 400 professionelle, freischaffende und festangestellte Musiker, die in Deutschland und international auftreten, haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Aufhebung der Einschränkungen bei Konzertveranstaltungen einzusetzen.

Als Angehörige renommierter Orchester, Bands und Ensembles, Solisten und Musiklehrer basiere ihr Schaffen «auf grundlegenden Werten wie gegenseitigem Respekt, Empathie, Mitgefühl und Toleranz», so heisst es in einem auf ihrer Website veröffentlichten Manifest.

Vor dem Hintergrund der in Deutschland geltenden 2G-/3G-Regelung für Konzertbesucher, fordern die Musiker freien Zugang zu Konzertveranstaltungen, ganz unabhängig von Bedingungen und Einschränkungen. Wie aus dem Manifest hervorgeht, wollen die Künstler darauf aufmerksam machen, dass jeder Einzelne frei entscheiden solle, inwiefern er einen Konzertbesuch verantworten kann und in welchem Rahmen die Musiker auftreten können.

«Seit Beginn der Lockdowns und der folgenden Deklaration der ‹epidemischen Lage von nationaler Tragweite› gibt es politische und gesellschaftliche Entwicklungen, die wir unter anderem als Konformitätsdruck mit der Impfung gegen Covid-19 als pauschal angenommene Grundlage zur Aufhebung der Freiheitseinschränkungen für alle wahrnehmen.»

Die Künstler kritisieren, dass sowohl das gemeinsame Musizieren als auch das gemeinsame Erleben von Musik weitestgehend als verfassunsgwidrig erachtet und verboten worden sei.

Viele Musiker haben durch die Restriktionen ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage verloren. Ausserdem werden durch die Einschränkungen angehende Musiker an ihrer Ausbildung gehindert.

«Wir Musiker möchten uns nicht in eine Position gedrängt fühlen, in der wir gezwungen werden, die staatlicherseits auferlegten 2G- bzw. 3G- Regeln für den Zugang zu Kunst und Kultur anerkennen zu müssen und hierdurch eine Kluft zwischen uns und unserem liebgewonnenen Publikum, unseren Fans und Freunden aufzureissen. Es steht uns in keiner Weise zu, derartige Gesundheitsdaten abzufragen. Hierbei handelt es sich um eine Aufgabe, die wenn überhaupt, ausschliesslich durch den Staat durchgeführt werden darf.»

Mit Bezug auf die Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PVER) Nr. 2361 vom 27. Januar 2021 weisen die Künstler darauf hin, dass die Impfung eine ureigene Entscheidung jedes Einzelnen sei. Demnach dürfe niemand zu einer Impfung genötigt oder im Falle einer Ablehnung der Impfung diskriminiert, erpresst, bedroht, diffamiert, verfolgt, stigmatisiert, isoliert oder in anderer Weise benachteiligt werden; sei es durch den Staat, die Wirtschaft oder gesellschaftliche Mehrheiten.

Prof. Niggli: Covid-Gesetz ist «radikal böse»

Am 28. November wird in der Schweiz über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Einer der umstrittensten Punkte ist das Zertifikat zur Kontrolle von Gesundheitsdaten für Besuche etwa in Gastronomie- und Kulturbetrieben. Ein weiterer die Strafbestimmungen, die der Bundesrat selbstredend umgesetzt hat. Marcel Niggli, Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Fribourg, kritisiert das Vorgehen des Bundesrates scharf.

Niggli referierte am 3. November im Politforum Käfigturm in Bern zu verschiedenen Aspekten des geplanten Gesetzes. Zum Beispiel: Darf der Staat Kontrollaufgaben delegieren? Erfüllen die Normen der pönalen Covid-Gesetzgebung die Maxime der Bestimmtheit einer Strafbestimmung (Art. 1 StGB)? Der Anlass wurde von Simone Machado (Berner Stadträtin, Grün alternative Partei) und Alexander Feuz (Berner Stadt- und Grossrat, SVP) organisiert.

Niggli beginnt den Vortrag mit der Feststellung eines grossen Problems: die Einschränkung der Meinungsdebatte durch Zensuraktivitäten von Big Tech. Der Account einer Frau wurde von Twitter wegen «Falschinformationen zu Covid-19» gesperrt. Die Frau hatte geschrieben:

It’s illogical to push the narrative that the vaccinated are protected from Covid, but not protected from the unvaccinated. It’s also dense. But you know that right?

Referat von Prof. Marcel Niggli. Quelle: Rumble / wachgedacht.ch

Weitere Punkte aus dem Referat:

1:40:

Ja zu kostenpflichtigen Tests und zum Zertifikat, obwohl es als Zwang erlebt wird.

3:00:

Impfstudie: Gleiche Virenlast, Übertragung ist trotz Impfung möglich (Corona-Transition berichtete).

5:00:

Covid-19-Verordnung besondere Lage: erlassen vom Bundesrat, in einem Jahr durchschnittlich alle zwei Wochen geändert, nach einem Jahr ohne erklärten Grund ersetzt. Bestimmung von Bussgeldern, unklare Bezeichnungen für Geltungsbereiche.

10:45:

Covid-19-Gesetz den Verordnungen hinterher beschlossen. Gesetz stützt sich auf 16 Verfassungsbestimmungen. So eine umfangreiche Tangierung der Verfassung durch ein einzelnes Gesetz habe er noch nie erlebt, sagte Niggli.

12:00:

«Umfassendes» Contact-Tracing: Was heisst umfassend? Keine Quarantäne für Geimpfte, die mit einem «erwiesenermassen» gegen Übertragung schützenden Impfstoff geimpft wurden; Gesetzesgültigkeit bis Ende 2031; Datenschutzprobleme.

22:00:

Fazit: Auflösung jeder Bestimmtheit, totalitäre Strukturen, Kostenregelung als Zwangsmittel, Exekutive bestimmt selbst die Bedingungen ihrer Kompetenz, kein Kriterium für das Ende dieser Kompetenzen.

Niggli sieht im unhinterfragten Befolgen von Regeln, die nicht verstanden, aber aus Angst vor Konsequenzen mitgetragen werden, ein fatales Klima für die Demokratie. Das Ziel der Politik sei unklar. Will man das Virus ausrotten? Will man Zwangsimpfungen? Diese Ungewissheit führe zu einem Dämmerzustand. Immer wieder verweise der Bundesrat auf die Wissenschaft, obwohl diese – Niggli zitiert den Physiker Richard Feynman – die Aufgabe habe, Geltendes zu hinterfragen.

Das Covid-Gesetz sei nicht nur rechtsstaatlich ein Problem. Es geht auch um das Menschenbild an sich, um das Konzept der Menschenwürde von Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung. Jeder Mensch kann selber nachdenken. Niggli:

«Wenn ein Mensch nicht nachdenken will, sondern dies einem anderen abgibt, wenn er seine ureigene menschliche Kompetenz – selber nachzudenken und selber zu entscheiden – nicht wahrnehmen will, dann heisst das bei Kant nicht böse, sondern radikal böse. Das Covid-19-Gesetz ist nach meinem Dafürhalten radikal böse.»

*****

Passender Artikel zum Thema bei Corona-Transition (u.a. mit Prof. Niggli):

«Zertifikatspflicht hat keinerlei rechtliche Grundlage»

Britischer Adel verwirrt: Sind Bidens „Natur-Abgase“ klimaneutral?

Britischer Adel verwirrt: Sind Bidens „Natur-Abgase“ klimaneutral?

US-Präsident Joe Biden hat es nicht leicht. Immer und überall sind alle Augen auf ihn gerichtet. Ob er über die Treppen zum Flugzeug stolpert, sich im Garten des Weißen Hauses verirrt, seine Maske nicht findet, sich in seiner Rede verliert, bei Konferenzen einschläft, alles wird genau beobachtet. Brisantes Thema, das jetzt die (sozialen) Medien beschäftigt: Bidens klimaneutrale Blähung in herzoglicher Gegenwart. Kein Thema waren die CO2-Emissionen seines Autokorsos, bei der Anreise zum Klimagipfel in Glasgow oder zum G-20-Treffen in Rom.

  • Hype wegen Biden-Blähung
  • Britischer Adel schockiert
  • Auto-Konvoi in Glasgow kein Thema
  • Klima-Weltführer reisen in Privatjets
  • Auch EU-Kommissionspräsidentin
  • Aus Sorge wegen Corona

Herzogin sehr irritiert

Die britische Daily Mail widmet dem Blähungs-Ereignis einen eigenen Bericht. Es soll bei einem Treffen in der Kelvingrove Art Gallery Herzogin Camilla die Röte ins Gesicht getrieben haben und ist seither Tagesgespräch beim als „prüde“ geltenden britischen Adel. Daily Mail berichtet: Informierte Quellen ließen wissen, Camilla sei von Bidens Blähung „überrascht“ gewesen. „Sie war lang und laut und unmöglich zu ignorieren“ sagte die Quelle.

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Der Smalltalk im erlauchten Kreis mit Prinz Charles, Herzog und Herzogin von Cambridge und Boris Johnson wurde dadurch unterbrochen. Camilla habe nicht aufgehört, darüber zu reden. Prinz Charles ist bekanntlich ein engagierter Klimaschützer. Nur wenige Stunden davor war der 78jährige Biden – auch „schläfriger Joe“ genannt, bei der Eröffnungsrede der Cop26-Klimakonferenz eingenickt. Ein vergleichsweise unbedeutendes Ereignis.

Badezimmer-Zwischenfall in Rom

Kritiker fragen sich immer öfter, ob Biden noch amtstauglich sei. Beim jüngsten G20-Gipfel in Rom, im Vorfeld der Cop26 Klimakonferenz von Glasgow, soll Biden während einer Konferenz von einem Spickzettel abgelesen haben: „Und jetzt nehme ich gerne einige Fragen an. Und mir wurde gesagt, ich solle mit AP beginnen…“, berichtete die britische „Sun“.

Was Rom aber viel mehr beschäftigte, war ein angeblicher „Badezimmer-Zwischenfall“ anlässlich Bidens Papstbesuch. Auf Twitter wurde das Gerücht gestreut, Biden „pooped himself“ (machte in die Hose), denn er ließ Journalisten, nach dem Papst-Treffen ungewöhnlich lange warten. Der Hashtag #Poopypants Biden ging viral. Biden soll sich bei den Journalisten so entschuldigt haben: „Wir haben mit den Aufzügen gespielt“.

Klimaheuchelei kein Thema

Ob Biden beim Papstbesuch „gepoopt“ hat oder nicht – ist völlig egal. Wichtig ist etwas anderes: Biden, der die USA ebenso wie die EU unter ein Klimaregime stellen will, rauschte zum G-20-Gipfel in Rom in Begleitung einer Kolonne von 85 Fahrzeugen an. Die CO2-Emissionen dieser Machtdemonstration, haben sicherlich mehr Sprengkraft als Bidens sporadischen Naturabgase. Kaum beachtet blieb auch sein CO2- Aufmarsch Richtung Klimagipfel in Glasgow, im Gefolge von 20 schweren Fahrzeugen.

Selbstverständlich flog Biden, wie alle anderen über 100 Regierungsvertreter auch – im Jet ein. Videokonferenzen sind ja kein Thema mehr, seit Corona für Geimpfte als ungefährlich gilt. Ein enger Biden-Mitarbeiter wurde dennoch positiv auf das Virus getestet und landete mit einigen Kollegen in Glasgow in Quarantäne. 

EU-Chefin im Privatjet wegen Corona

Gut ins Bild passt hier auch EU-Chefin Ursula von der Leyen: sie flog im Sommer, im Privatjet, von einer EU-Hauptstadt zur anderen, um EU-Corona-Hilfsgelder zu verteilen. Auch von Wien nach Bratislava/Preßburg. Die Luftlinie von Flughafen zu Flughafen beträgt 47 Km. Per Auto oder Zug dauert das rund eine Stunde, mit einem Bruchteil an Emissionen. Offizielle Begründung, abgesehen vom dichten Zeitplan: man hatte wegen Corona Bedenken, Linienflüge oder den Zug zu benutzen. Alle Crew-Mitglieder im Jet seien geimpft gewesen, hieß es. 

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Myokarditis, Perikarditis und Mitralklappeninsuffizienz nach Pfizer-«Impfung»

Der in Frankreich geborene und in Thailand lebende Apnoe-Taucher bemerkte nach der mRNA-«Impfung» eine deutliche Abnahme seiner Fähigkeit, die Luft anzuhalten. Er konsultierte einen Kardiologen, der ihm mitteilte, dass dies eine häufige Nebenwirkung des Pfizer-«Impfstoffs» sei.

Als die Beeinträchtigungen nicht nachliessen, konsultierte der Weltrekordhalter einen anderen Kardiologen. Dieser diagnostizierte bei ihm Myokarditis, Perikarditis und eine triviale Mitralinsuffizienz.

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In seiner Verzweiflung teilte Florian seine Erfahrungen auf Instagram (übersetzt aus dem Englischen):

Ich möchte meine beunruhigenden Erfahrungen nach der Impfung mitteilen und vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von Freitauchern mit ähnlichen Geschichten erhalten. Habt ihr euch wieder erholt?

Nach der 2. Dosis habe ich bemerkt, dass meine Herzfrequenz viel höher war als normal und meine Fähigkeit, die Luft anzuhalten, deutlich gesunken ist. Im Schlaf liege ich bei 65-70 bpm [beats per minute – Herzfrequenz] statt bei 37-45 bpm. Tagsüber bin ich jetzt immer über 100bpm statt 65bpm, selbst wenn ich mich hinsetze und entspanne. Einmal erreichte ich sogar 177 Schläge pro Minute, als ich mit Freunden zu Abend ass!!!!

10 Tage nach meiner 2. Impfung war ich bei einem Kardiologen, der mir sagte, dass dies eine übliche Nebenwirkung des Pfizer-Impfstoffs sei und man sich keine Sorgen machen müsse, ruhe dich einfach aus und es geht vorbei.

40 Tage nach der 2. Impfung hatte ich keine Fortschritte gemacht, also ging ich zu einem anderen Kardiologen und bekam die Diagnose Myokarditis und triviale Mitralregurgitation!

Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Entzündung der Herzmuskeln, die durch das Immunsystem und kleine Blutaustritte aus den nicht mehr richtig schliessenden Herzklappen verursacht wird. Ich kämpfe jetzt damit, 8 Minuten lang die Luft anzuhalten, 150 m zu tauchen und habe sogar einen starken Drang zu atmen, wenn ich nur 40 m tief tauche. Meine Tauchleistung hat sich um etwa 30% verringert.

Mein erster Gedanke und meine Empfehlung an Freitaucher auf der ganzen Welt ist, einen Impfstoff zu wählen, der auf die herkömmliche Art und Weise hergestellt wird, wie z.B. Sputnik, Sinovac, Sinopharm usw., statt dieser neuen mRNA-Impfstoffe.

Zahlreiche Sportler weltweit leiden unter den Folgen der «Covid-Impfungen». Unter ihnen sind unter anderem der französische Tennisspieler Jérémy Chardy und der Triathlet Antoine Méchin. Nach heftigen Reaktionen auf die Covid-19-«Impfstoffe» droht auch ihnen das Karrierenende.

Im September gab der an 73. Stelle der Weltrangliste stehende Tennisspieler Jérémy Chardy bekannt, dass er aufgrund einer Reaktion auf den «Impfstoff» von Pfizer gezwungen sei, seine Saison zu unterbrechen. Da er bei jeder körperlichen Anstrengung starke, fast lähmende Schmerzen im ganzen Körper verspüre, habe er seine Saison unterbrochen, ohne zu wissen, wann er das Training und die Wettkämpfe wieder aufnehmen könne. Chardy meinte, dass er seine Entscheidung, sich impfen zu lassen, bedaure.

Auch der Triathlet Antoine Méchin hat im September sein Saisonende bekannt gegeben. Er ist überzeugt, dass seine Lungenembolie eine Folge der Moderna-«Impfung» ist.

Antoine bekam nach seiner ersten Moderna-Injektion am 28. Juni Atemprobleme und Schmerzen im linken Arm. Drei Wochen später litt er während eines Traillaufs unter denselben Schmerzen im linken Arm und unter Kurzatmigkeit. Nach einer Untersuchung im Krankenhaus am 18. Juli rieten ihm die Ärzte, sich keine Sorgen zu machen, da seine Symptome auf Stress und Müdigkeit zurückzuführen seien.

Die zweite Moderna-Impfung erhielt er am 16. August, um in ein Schwimmbad gehen zu können, wo die Impfung obligatorisch ist. Etwa einen Monat später, am 13. September, traten dieselben Symptome erneut auf (Kurzatmigkeit, Schmerzen im Körper). Mehrere Untersuchungen in einer Sportklinik in Bordeaux ergaben, dass er an einer Lungenembolie litt. Sein Kardiloge meinte, er sei nicht der einzige Sportler mit ernsthaften Impf-Nebenwirkungen. Méchins späte Erkenntnis: «Ich würde mich nicht mehr impfen lassen, wenn ich es noch einmal tun müsste.»

Arizona: Fast 50’000 Impfdurchbrüche bei vollständig «geimpften» Menschen

Im US-Bundesstaat Arizona wurden fast 50’000 Covid-Durchbruchsfälle gemeldet. «Wie kommt das?», fragt das Medienportal The Defender.

Laut offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums von Arizona (ADHS) gab es 49’962 bestätigte Durchbruchsfälle bei Personen, die den Covid-19-Impfstoff erhalten hatten. Davon sind 376 Personen gestorben, wobei die Todesursache nicht angegeben wurde.

Eine grosse Anzahl dieser Durchbruchsfälle scheine bei Personen aufzutreten, die den Impfstoff von Pfizer erhalten hätten, so The Defender. Dieser sei an allen staatlich geförderten Impfstellen im ganzen Bundesstaat erhältlich gewesen, wie beispielsweise im State Farm Stadium, an der Arizona State University und in einem Auslieferungslager in Gilbert.

Von diesen Durchbruchsfällen erhielten 29’857 den Impfstoff von Pfizer, 14’553 den Impfstoff von Moderna und 5552 den Einzelimpfstoff von Johnson & Johnson.

Bhakdi zu Pfizer-Schummel-Studie: Eigentlich müsste Impf-Zulassung ungültig sein!

Bhakdi zu Pfizer-Schummel-Studie: Eigentlich müsste Impf-Zulassung ungültig sein!

Die Enthüllungen im renommierten British Medical Journal (BMJ) haben eine gewaltige Sprengkraft. Denn demnach soll es zu massiven Ungereimtheiten bei der Erstellung der Pfizer-Phase III-Impfstoffstudie gekommen sein. Diese betrafen mit Ventavia ausgerechnet einen der wichtigsten Partner – Wochenblick berichtete. In einem Video-Interview mit Ronald Weikl nahm nun der bekannte Infektionsepidemiologie Dr. Sucharit Bhakdi Stellung zur Bedeutung dieser Enthüllungen. 

  • Ventavia als wichtiger Studienpartner: Erkenntnisse für Pfizer sind vernichtend
  • Wenn eine Studie auf Fälschungen basiert, wird sie eigentlich ungültig
  • Damit beruht die Wirksamkeitsbehauptung auf keiner medizinischen Grundlage
  • Übel: Ventavia-Daten für Zulassung bei Kindern & Schwangeren verantwortlich
  • Wenn trotzdem weitergeimpft wird, ist in der Welt etwas „sehr, sehr faul“
  • Hoffnung, dass Vorwürfe zum Denkanstoß bei redlichen Medizinern führt
  • Diese müssten nun von der Politik einen Impf-Stopp fordern
  • „Doctors for Covid Ethics“ klären Ärzte mit Haftungsbescheid darüber auf, dass sie für Impfschäden zur Verantwortung gezogen werden können

Bhakdi „erleichtert“, weil weitere Skepsis erwartbar

Die Ex-Pfizer-Mitarbeiterin Brook Jackson erhob schwere Vorwürfe. Sie warf Vorgesetzten mangelhaftes Labormanagement und fehlende Datensicherheit vor. Die Whistleblowerin berichtet davon, dass Mitarbeiter etwa einsehen konnten, wer ein Placebo bekam. Zudem wurden offenbar teils schwere Nebenwirkungen nicht registriert. Trotz ihrer Meldung der Missstände reagierte die US-Zulassungsbehörde FDA nicht. Zwei weitere Ventavia-Mitarbeiter bestätigten gegenüber dem BMJ Jacksons Beschwerden.

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Bhakdi schildert, dass er nach Bekanntwerden dieser Vorwürfe eine Erleichterung empfand. Und zwar deshalb, weil er sich dachte, dass dies bei Arzt-Kollegen einen kleinen Denkanstoß geben könnte. Zwar konnte jeder, der die Studiendaten im Detail kannte, von vornherein skeptisch sein. Nun liege es an impfenden Ärzten, die weitere Ausrollung der umstrittenen Vakzine pausieren zu lassen. Dass nun enthüllt wurde, dass die Erlangung der Wirksamkeitszahlen durch mutmaßlichen Betrug geschah, könne dies befeuern.

Gefälschte Daten machen jede Studie ungültig

Nach Ansicht Bhakdis sind die Erkenntnisse für Pfizer vernichtend. Denn, wenn ein Nutzen eines Produktes erwiesenermaßen nicht nachgewiesen werden kann, könnten Mediziner dies nicht bedenkenlos verwenden. Denn: „In dem Moment, in dem bekannt ist, dass Daten einer wissenschaftlichen Studie gefälscht sind, gilt jede wissenschaftliche Studie als nicht mehr existent. Denn die Fälschung von Daten macht sofort jede Studie ungültig.

In normalen Zeiten müsste die Konsequenz dessen sein, dass er auch nicht zugelassen sein dürfte: „Und damit müsste sofort das ganze Kartenhaus zusammenbrechen.“ Wenn dies nicht geschehe, wisse man, dass in dieser Welt etwas „sehr, sehr faul“ sei. Wird einfach weitergemacht bisher beweise dies Schauderbares: „Das heißt, es sind kriminelle Machenschaften, eine andere Schlussfolgerung kann es nicht geben.“ 

Ventavia-Daten: Zulassung bei Kindern & Schwangeren

Nun werde versucht, das Ausmaß herunterzuspielen. So würde angeführt, dass ja insgesamt 153 Zentren mit 44.000 Probanden teilnahmen. Allerdings sei anzumerken, dass nur neun dieser Zentren von der FDA überprüft wurden. Und obwohl Ventavia für die Studie zentraler Partner war, befand sich darunter kein Ventavia-Standort. Bhakdi hält es daher für möglich, dass „die FDA in dieser Korruption mitspielt“. Dies könnte auch für die europäische Arzneimittelagentur EMA in den Raum zu stellen sein.

Besonders problematisch findet Bhakdi, dass es ausgerechnet Ventavia war, das die Studie leitete, welche zur Wirksamkeit des Impfstoffs an Kindern und Schwangeren forschte. Auf der Grundlage der Ventavia-Daten sei er erst für diese Gruppen zugelassen worden. Er appelliert an die Ärzteschaft – und er ist überzeugt davon, dass die meisten Ärzte idealistische Ziele verfolgen und gute Ärzte sein wollen – damit aufzuhören. „Wenn es noch Ärzte gibt in diesem Land, die weiterhin Kinder und Schwangere impfen, kann ich nur sagen: Arme Deutschland – und überhaupt: Arme Welt.“

Verstoße gegen Berufsethos: Ärzte sind zudem haftbar

Seine Hoffnung ist, dass immer mehr redliche Mediziner die Bedeutung des Studien-Pfusches erkennen. Er kann sich vorstellen, dass das ganze Impfprogramm in der Folge „zumindest ins Stocken gerät“. Dies verschaffe eine Zeit, in der man Pros und Contras wie vernünftige Menschen ausdiskutieren könne. Zwar könnten selbstredend nicht beide Seiten recht haben: Aber zunächst brauche es einen offenen Diskurs. Dies liege nun aber an der Ärzteschaft, diese müsste wie Ärzte handeln – „und nicht wie Lakaien“.

Nun sei die Zeit gekommen, wo jeder Impfarzt innehalten müsse. Denn, wenn das stimme, was das BMJ aufdecke, würde man mit weiteren Impfgaben gegen das eigene Berufsethos verstoßen. Viele seien sich zudem nicht bewusst, dass sie für allfällige Impfschäden haften könnten. Aus diesem Grund haben die „Doctors for Covid Ethics“, denen auch Bhakdi angehört, ein Rundschreiben verfasst. In der deutschen Version dieses Haftungsbescheids werden auch die BMJ-Erkenntnisse erwähnt.

Ärzte sollen Impf-Pause oder Impf-Stopp fordern

Die ursprüngliche, erste große Studie von Pfizer beinhaltete etwa 20.000 geimpfte und ungeimpfte Probanden. Von den Geimpften lieferten etwa 10 Personen einen positiven PCR-Test ab. Bei den Nicht-Geimpften waren es 150. Dies fand laut Bhakdi zu einer Zeit statt, als diese Tests ein sehr hohes Fehlerprofil aufwiesen. Auf dieser überschaubaren Basis sei dann die Aussage entstanden, dass die Impfung zu über 90 Prozent schütze.

In Wirklichkeit standen 0,83% symptomatischer Verläufe hüben 0,17% derselben drüben gegenüber. Dass die FDA und EMA diese Daten als Grundlage akzeptierten, hielt Bhakdi bereits für „überraschend“. Nun, da die Berichte über die wahrscheinlichen Ventavia-Manipulationen auftauchten, gehe es darum, dass die Ärzte aufstehen und die Politik dazu auffordern, bis zur vollständigen Klärung der Vorwürfe eine Impf-Pause einzulegen. 

Bhakdi rät von „Booster“-Impfungen ab

Stattdessen werbe diese aber derzeit für den Drittstich – dieser macht ihm Sorge. Denn er ist sich sicher: Jeder Booster verstärkt die möglichen Nebenwirkungen: „Es wird und muss so kommen“. Bereits jetzt wisse man definitiv, dass sehr viele Menschen durch die Impfung zu Schaden gekommen seien.

Sich diese ein drittes Mal verabreichen zu lassen, hält Bhakdi für fehl: „Warum soll irgendein vernünftiger Mensch das Risiko der Drittimpfung auf sich nehmen. Warum russisch Roulette spielen, wo man damit auch nichts gewinnen kann? Es gibt keine Logik: Macht das nicht!“

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Australien: Gesetzentwurf schlägt zwei Jahre Haft für Massnahmenverweigerer vor

Seit Beginn der Coronavirus-Krise hat der australische Bundesstaat Victoria bei verschiedenen Gelegenheiten einige der radikalsten Freiheitseinschränkungen der Welt verhängt, darunter tägliche Ausgangssperren und das obligatorische Tragen von Masken in der Öffentlichkeit.

Diese Linie wird weiterhin mit Begeisterung verfolgt: Jetzt hat der Premierminister des Bundesstaates Victoria, Dan Andrews, dem Parlament zwei Gesetzesentwürfe vorgelegt, nach denen Menschen im Bundesstaat Victoria für zwei Jahre ins Gefängnis kommen könnten, wenn sie gegen Anordnungen der öffentlichen Gesundheit verstossen. Dies berichtet das Medienportal LifeSiteNews.

Konkret geht es um den Entwurf zur Änderung des «Gesetzes über die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung (Pandemie-Management) 2021» und den zur Änderung des «Gesetzes über die Notfallbefugnisse und Schutzmassnahmen 2021».

Diese beiden Gesetzentwürfe, die derzeit im Parlament beraten werden, geben der Regierung die Befugnis, gegen Einzelpersonen, die «absichtlich und rücksichtslos» gegen Anordnungen des öffentlichen Gesundheitswesens verstossen, Geldstrafen in Höhe von 90’000 australischen Dollar zu verhängen, für Unternehmen dürfen 455’000 veranschlagt werden.

Darüber hinaus erhalten die Strafverfolgungsbehörden die Befugnis, Australier, die sich nicht an die Anordnungen der öffentlichen Gesundheit halten, für bis zu zwei Jahre zu inhaftieren.

Laut LifeSiteNews wird die vorgeschlagene Änderung des «Gesetzes über die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung» die Regierung des Bundesstaates Victoria ermächtigen, «die Bewegungsfreiheit der Bürger einzuschränken, das Tragen von Gesichtsschleiern vorzuschreiben oder die Inhaftierung oder Quarantäne von Personen zu verlangen».

Andrews sieht den erklärten Zweck seines Pandemie-Management-Gesetzes darin, «die ungeheuerlichsten pandemiebezogenen Verhaltensweisen» zu unterdrücken und «juristische Personen (Unternehmen) bei Nichteinhaltung» der Anordnungen mit schweren Strafen zu belegen, wenn ihre Handlungen als «ein ernsthaftes Risiko für die Gesundheit einer anderen Person» eingestuft werden.

Im Gesetzentwurf heisst es:

«Die Höchststrafe für eine Einzelperson für dieses Vergehen beträgt 500 Strafeinheiten (über 90’000 Dollar) oder eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren. Für eine juristische Person beträgt die Höchststrafe entweder 2500 Strafeinheiten (über 454’000 Dollar) oder eine Geldstrafe bis zum Dreifachen des geschätzten wirtschaftlichen Nutzens, der durch die Nichteinhaltung der Vorschriften erzielt wurde, je nachdem, welcher Betrag höher ist.»

Biden-Impfpflicht: Unternehmen müssen für jeden ungeimpften Mitarbeiter 14’000 Dollar Strafe zahlen

Ab dem 4. Januar müssen US-Unternehmen, die mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen, sicherstellen, dass ihre Belegschaft vollständig geimpft ist, andernfalls drohen Geldstrafen in Höhe von fast 14’000 Dollar, berichtet das Medienportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf MailOnline. Wer nicht geimpft ist, muss wöchentliche Covid-Tests machen.

Diese Anweisung soll von der Occupational Safety and Health Administration (OSHA) durch «die üblichen Arbeitsplatzinspektionen» kontrolliert werden, wobei Wiederholungstätern eine empfindliche Geldstrafe in Höhe von 136’532 Dollar droht.

In einem vom Weissen Haus am vergangenen Donnerstag veröffentlichten Merkblatt zu der neuen Vorschrift heisst es, dass die OSHA «klarstellt, dass ihre neuen Vorschriften über allen einander widersprechenden staatlichen oder örtlichen Gesetze steht, einschliesslich jenen, die es einem Arbeitgebers verbieten oder oder ihn darin einschränken, dass er Impfungen, Masken oder Tests vorzuschreibt».

Die Republikaner sind «wütend» über die neue Vorschrift. Gegenüber MailOnline äusserten sich einige Politiker wie folgt:

«Unsere Wirtschaft bricht zusammen, und Präsident Biden tut alles in seiner Macht Stehende, um die Situation noch zu verschlimmern», sagte Senatorin Marsha Blackburn in einer Erklärung. «Während die Unternehmen darum ringen, die 10,4 Millionen offenen Stellen in unserem Land zu besetzen, wird Bidens Impfmandat noch mehr Amerikaner aus der Arbeitswelt drängen.»

Die republikanische Abgeordnete Jody Hice aus Georgia betonte gegenüber MailOnline: «Kein Amerikaner sollte gezwungen werden, sich zwischen dem Essen auf dem Tisch oder einem Impfstoff zu entscheiden.»

Der GOP-Abgeordnete Byron Donalds aus Florida meinte: «Trotz der Schlappe der Demokraten in dieser Woche hält die Regierung Biden an ihrem verfassungswidrigen Mandat fest, das von privaten Unternehmen verlangt, Impfungen vorzuschreiben, nur um damit Geldstrafen von bis zu einer Million Dollar zu vermeiden.»

«Die Amerikaner im Südwesten Floridas und im ganzen Land werden sich entscheiden müssen zwischen Essen auf dem Tisch oder einer Impfung, die sie nicht brauchen», beklagte er. «Dieses tyrannische Mandat ist eine grobe Verletzung der medizinischen Privatsphäre und der individuellen Rechte eines jeden Amerikaners und wird vor Gericht keinen Bestand haben.»

Der Klimaschwindel als neue Religion

Von REDAKTION |Die Klimahysterie nimmt immer offener religiösen Charakter an. Die Inszenierung einer autistischen Jugendlichen zu einer Ikone und Prophetin des Klimaschwindels ist nur ein äußeres Anzeichen dieser Entwicklung.

Regelmäßige Klimasynoden sollen die Staaten auf Linie bringen. Man muss sich die Frage stellen, wofür der politische Mainstream diese neue Religion benötigt?

Drahtzieher hinter der Klimakampagne ist seit 30 Jahren die UNO, die dafür den IPCC gegründet hat. Was will also die UNO damit bezwecken? Langfristiges Ziel der UNO ist eine Weltregierung, wofür es viele Apologeten gibt. Nur wie bringt man eine Weltregierung auf Schiene?

Historisch gesehen bedurfte es für die Staatenbildung immer zumindest zwei Gründe:

1. Eine äußere Bedrohung, in der Regel ein äußerer Feind

2. Eine gemeinsame, verbindende Religion oder Ideologie

Punkt 1 ist ziemlich klar. Die gemeinsame Bedrohung soll die herbeiphantasierte „Überhitzung“ des Planeten durch das lebensnotwendige Gas CO2 sein, die grundlegenden physikalischen Gesetzen widerspricht (siehe www.klimaschwindel.net). Dies ist bereits ein wichtiges Kriterium einer jeden Religion. Am Beginn einer jeden Religion steht eine oder mehrere Legenden, die nicht näher hinterfragt werden dürfen, die einfach geglaubt werden müssen. Solche Legenden dulden keinen Widerspruch.

zu Punkt 2: Die Ausbreitung der Religionen wurde, soweit sich das aus der Geschichte rekonstruieren lässt, immer durch Gewalt und Intoleranz erzwungen.

Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Der Energieverbrauch des „Menschen“ beträgt summarisch ein Zehntausendstel jener Energie, die die Sonne einstrahlt. Dieses eine Zehntausendstel soll also dazu führen, dass die Erde überhitzt wird und so der Weltuntergang herbeigeführt wird. Also lieber Leser, falls Sie zu Weihnachten die Kerzen Ihres Christbaums anzünden, vergessen Sie nicht rechtzeitig das Fenster zu öffnen. Sie könnten sonst den Hitzetod erleiden! Das lässt sich nur mit dem Unsinn vom sogenannten „Treibhauseffekt“ des CO2 erklären, der physikalischer Humbug ist (siehe www.klimaschwindel.net).

Vor 500 Millionen Jahren war der CO2-gehalt der Luft etwa zwanzigmal so hoch wie heute. Seither sinkt der CO2-Gehalt der Atmosphäre kontinuierlich. In dieser Zeitspanne gab es viele Aussterbewellen des Lebens, jedoch keine war einem Übermaß an CO2 geschuldet. Die Ursachen von derartigen Aussterbephasen waren beispielsweise Abkühlungsphasen, oder Vulkanismus.

CO2 ist lebensnotwendig. Würde man das CO2 aus der Atmosphäre entfernen, so würde das Leben auf dem Planeten Erde komplett aussterben. CO2 ist für das Leben genauso wichtig wie der Sauerstoff. Nur drei Prozent des in der Atmosphäre befindlichen CO2 ist menschenverursacht.

Täglich gibt es in den Mainstreammedien Artikel irgendwelcher Pseudowissenschaftler die behaupten, dass das Leben auf diesem Planeten wegen ein paar ppm CO2 mehr vor der Auslöschung stehe und dass bereits reihenweise irgendwelche „Kipppunkte“ überschritten seien, sodass es eigentlich bereits fünf nach zwölf sei und nur durch sofortigen weltweiten Verzicht auf kohlenstoffbasierenden Energieträger vielleicht eine Rettung möglich sei.

Die Verwendung von Kohle, Erdöl und Erdgas sei so quasi eine Erbsünde der Menschheit, die den Planeten in eine Hölle verwandeln werde. Erlösung kann nur der sofortige Verzicht auf diese Energieträger bringen. Auch wenn dieser Verzicht die Menschheit um Jahrhunderte zurückwerfen würde, da ein Ersatz dieser Energieträger durch „Alternativen“ derzeit nicht machbar ist. Für solche Details haben sich religiöse oder ideologische Fanatiker noch nie gekümmert.

Hier wird schon sichtbar, dass bei diesen Unsinn Religionen als Blaupause Pate standen. Als „Beweis“ für derartigen Unsinn muss jede Überschwemmung, jede Trockenheit, jeder Sturm oder jeder gelegte Waldbrand herhalten. Nicht nur Stürme, sondern auch Flauten die die Erträge der wertvollen Windmühlen schmälern, sind eine Folge des menschenverursachten Klimawandels! Kurz gesagt, der „menschengemachte“ Klimawandel hat zur Folge, dass es entweder zu warm oder zu kalt, zu trocken oder zu feucht und zu stürmisch oder zu windstill ist, je nachdem was gerade opportun ist.

Es gibt für den interessierten Leser eine einfache Methode um die Temperatursummen in seinem Wohnort zu ermitteln. Reden Sie mit dem nächsten Landwirt über die Erntezeitpunkte seiner Produkte. Beispielsweise war heuer die Weinernte später als in vorangegangenen Jahren. Folglich war auch die Temperatursumme im Ort niedriger als in den vorangegangenen Jahren, trotz allem Geschwafel vom heißesten Sommer, oder heißesten Frühjahr oder Herbst seit Menschengedenken.

Der Mainstream hofft also, durch mantraartige Wiederholung immer desgleichen Unsinns diesen als „Wahrheit“ in den Köpfen zu verankern. Auch das ist die Methode religiöser oder ideologischer Fanatiker.

Die Bepreisung von CO2 ist nichts anderes, als moderner Ablasshandel. Auch darin sieht man die Ähnlichkeit zur Religion. Neu ist allerdings, dass damit das Atmen besteuert wird.

Allerdings wäre dieser Unsinn nicht so erfolgreich, wenn nicht viele Akteure in der durch die Geldpresse finanzierte „Energiewende“ gewaltige geschäftliche Opportunitäten sehen würden.

Beispielsweise bekam der Autor dieser Zeilen vom „Handelsblatt“ eine Mail mit folgendem Inhalt:

„Lieber Herr,

Klimaschutz ist keine Gefahr für den Wohlstand, sondern eine Chance. Denn der Wandel hin zu einer grünen Wirtschaft ist ein Wachstumsmarkt mit neuen Geschäftsmodellen, Technologien, Produkten und Verfahren. Ein Markt, den immer mehr deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer erobern“.

Dabei wird angenommen, dass die ganze Welt dem deutschen Irrsinn nacheifern wird. Derzeit sieht es ja nicht danach aus. Große Länder wie China und Indien setzen weiter auf die billige Kohle. Wenn in diesen Ländern Windräder und Photovoltaikanlagen installiert werden, geht es dort darum Kohlevorräte zu schonen und nicht darum diese zu ersetzen.

Es geht also vielen nicht primär darum, Ressourcen (vor allem Energie) einzusparen, was viele Klimajünger behaupten, sondern durch den Umbau der gesamten Industrie hin zu CO2 freien Produktionsmethoden, gewaltige Gewinne zu lukrieren und dabei Unmengen an Ressourcen zu verschleudern. Hier kommt eine weitere Eigenschaft vor allem der christlichen Religion zum Ausdruck: die Heuchelei.

Statt kohlenstoffbasierende Energieträger, die derzeit noch im Überfluss vorhanden sind, sollen also Technologien zum Einsatz kommen, die auf irgendwelchen seltenen Materialen wie Lithium, Kobalt, Neodym, Strontium und viele andere Rohstoffe beruhen und daher ganz und gar nicht nachhaltig sind. Die ganze Welt würde dadurch von ganz wenigen Akteuren versklavt werden, die diese Stoffströme kontrollieren. Unsere Redaktion berichtete über die Motivation hinter dem CO2-Klimaschwindel.

Die Klimareligion würde daher die gesamte Menschheit versklaven, sowie es viele religiöse Sekten heute schon mit ihren Mitgliedern praktizieren. Hier schließt sich der Kreis, da die von der UNO angestrebten Weltregierung nur durch die Versklavung der Menschheit möglich sein wird.