Horst D. Deckert

Der Klimaschwindel als neue Religion

Von REDAKTION |Die Klimahysterie nimmt immer offener religiösen Charakter an. Die Inszenierung einer autistischen Jugendlichen zu einer Ikone und Prophetin des Klimaschwindels ist nur ein äußeres Anzeichen dieser Entwicklung.

Regelmäßige Klimasynoden sollen die Staaten auf Linie bringen. Man muss sich die Frage stellen, wofür der politische Mainstream diese neue Religion benötigt?

Drahtzieher hinter der Klimakampagne ist seit 30 Jahren die UNO, die dafür den IPCC gegründet hat. Was will also die UNO damit bezwecken? Langfristiges Ziel der UNO ist eine Weltregierung, wofür es viele Apologeten gibt. Nur wie bringt man eine Weltregierung auf Schiene?

Historisch gesehen bedurfte es für die Staatenbildung immer zumindest zwei Gründe:

1. Eine äußere Bedrohung, in der Regel ein äußerer Feind

2. Eine gemeinsame, verbindende Religion oder Ideologie

Punkt 1 ist ziemlich klar. Die gemeinsame Bedrohung soll die herbeiphantasierte „Überhitzung“ des Planeten durch das lebensnotwendige Gas CO2 sein, die grundlegenden physikalischen Gesetzen widerspricht (siehe www.klimaschwindel.net). Dies ist bereits ein wichtiges Kriterium einer jeden Religion. Am Beginn einer jeden Religion steht eine oder mehrere Legenden, die nicht näher hinterfragt werden dürfen, die einfach geglaubt werden müssen. Solche Legenden dulden keinen Widerspruch.

zu Punkt 2: Die Ausbreitung der Religionen wurde, soweit sich das aus der Geschichte rekonstruieren lässt, immer durch Gewalt und Intoleranz erzwungen.

Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Der Energieverbrauch des „Menschen“ beträgt summarisch ein Zehntausendstel jener Energie, die die Sonne einstrahlt. Dieses eine Zehntausendstel soll also dazu führen, dass die Erde überhitzt wird und so der Weltuntergang herbeigeführt wird. Also lieber Leser, falls Sie zu Weihnachten die Kerzen Ihres Christbaums anzünden, vergessen Sie nicht rechtzeitig das Fenster zu öffnen. Sie könnten sonst den Hitzetod erleiden! Das lässt sich nur mit dem Unsinn vom sogenannten „Treibhauseffekt“ des CO2 erklären, der physikalischer Humbug ist (siehe www.klimaschwindel.net).

Vor 500 Millionen Jahren war der CO2-gehalt der Luft etwa zwanzigmal so hoch wie heute. Seither sinkt der CO2-Gehalt der Atmosphäre kontinuierlich. In dieser Zeitspanne gab es viele Aussterbewellen des Lebens, jedoch keine war einem Übermaß an CO2 geschuldet. Die Ursachen von derartigen Aussterbephasen waren beispielsweise Abkühlungsphasen, oder Vulkanismus.

CO2 ist lebensnotwendig. Würde man das CO2 aus der Atmosphäre entfernen, so würde das Leben auf dem Planeten Erde komplett aussterben. CO2 ist für das Leben genauso wichtig wie der Sauerstoff. Nur drei Prozent des in der Atmosphäre befindlichen CO2 ist menschenverursacht.

Täglich gibt es in den Mainstreammedien Artikel irgendwelcher Pseudowissenschaftler die behaupten, dass das Leben auf diesem Planeten wegen ein paar ppm CO2 mehr vor der Auslöschung stehe und dass bereits reihenweise irgendwelche „Kipppunkte“ überschritten seien, sodass es eigentlich bereits fünf nach zwölf sei und nur durch sofortigen weltweiten Verzicht auf kohlenstoffbasierenden Energieträger vielleicht eine Rettung möglich sei.

Die Verwendung von Kohle, Erdöl und Erdgas sei so quasi eine Erbsünde der Menschheit, die den Planeten in eine Hölle verwandeln werde. Erlösung kann nur der sofortige Verzicht auf diese Energieträger bringen. Auch wenn dieser Verzicht die Menschheit um Jahrhunderte zurückwerfen würde, da ein Ersatz dieser Energieträger durch „Alternativen“ derzeit nicht machbar ist. Für solche Details haben sich religiöse oder ideologische Fanatiker noch nie gekümmert.

Hier wird schon sichtbar, dass bei diesen Unsinn Religionen als Blaupause Pate standen. Als „Beweis“ für derartigen Unsinn muss jede Überschwemmung, jede Trockenheit, jeder Sturm oder jeder gelegte Waldbrand herhalten. Nicht nur Stürme, sondern auch Flauten die die Erträge der wertvollen Windmühlen schmälern, sind eine Folge des menschenverursachten Klimawandels! Kurz gesagt, der „menschengemachte“ Klimawandel hat zur Folge, dass es entweder zu warm oder zu kalt, zu trocken oder zu feucht und zu stürmisch oder zu windstill ist, je nachdem was gerade opportun ist.

Es gibt für den interessierten Leser eine einfache Methode um die Temperatursummen in seinem Wohnort zu ermitteln. Reden Sie mit dem nächsten Landwirt über die Erntezeitpunkte seiner Produkte. Beispielsweise war heuer die Weinernte später als in vorangegangenen Jahren. Folglich war auch die Temperatursumme im Ort niedriger als in den vorangegangenen Jahren, trotz allem Geschwafel vom heißesten Sommer, oder heißesten Frühjahr oder Herbst seit Menschengedenken.

Der Mainstream hofft also, durch mantraartige Wiederholung immer desgleichen Unsinns diesen als „Wahrheit“ in den Köpfen zu verankern. Auch das ist die Methode religiöser oder ideologischer Fanatiker.

Die Bepreisung von CO2 ist nichts anderes, als moderner Ablasshandel. Auch darin sieht man die Ähnlichkeit zur Religion. Neu ist allerdings, dass damit das Atmen besteuert wird.

Allerdings wäre dieser Unsinn nicht so erfolgreich, wenn nicht viele Akteure in der durch die Geldpresse finanzierte „Energiewende“ gewaltige geschäftliche Opportunitäten sehen würden.

Beispielsweise bekam der Autor dieser Zeilen vom „Handelsblatt“ eine Mail mit folgendem Inhalt:

„Lieber Herr,

Klimaschutz ist keine Gefahr für den Wohlstand, sondern eine Chance. Denn der Wandel hin zu einer grünen Wirtschaft ist ein Wachstumsmarkt mit neuen Geschäftsmodellen, Technologien, Produkten und Verfahren. Ein Markt, den immer mehr deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer erobern“.

Dabei wird angenommen, dass die ganze Welt dem deutschen Irrsinn nacheifern wird. Derzeit sieht es ja nicht danach aus. Große Länder wie China und Indien setzen weiter auf die billige Kohle. Wenn in diesen Ländern Windräder und Photovoltaikanlagen installiert werden, geht es dort darum Kohlevorräte zu schonen und nicht darum diese zu ersetzen.

Es geht also vielen nicht primär darum, Ressourcen (vor allem Energie) einzusparen, was viele Klimajünger behaupten, sondern durch den Umbau der gesamten Industrie hin zu CO2 freien Produktionsmethoden, gewaltige Gewinne zu lukrieren und dabei Unmengen an Ressourcen zu verschleudern. Hier kommt eine weitere Eigenschaft vor allem der christlichen Religion zum Ausdruck: die Heuchelei.

Statt kohlenstoffbasierende Energieträger, die derzeit noch im Überfluss vorhanden sind, sollen also Technologien zum Einsatz kommen, die auf irgendwelchen seltenen Materialen wie Lithium, Kobalt, Neodym, Strontium und viele andere Rohstoffe beruhen und daher ganz und gar nicht nachhaltig sind. Die ganze Welt würde dadurch von ganz wenigen Akteuren versklavt werden, die diese Stoffströme kontrollieren. Unsere Redaktion berichtete über die Motivation hinter dem CO2-Klimaschwindel.

Die Klimareligion würde daher die gesamte Menschheit versklaven, sowie es viele religiöse Sekten heute schon mit ihren Mitgliedern praktizieren. Hier schließt sich der Kreis, da die von der UNO angestrebten Weltregierung nur durch die Versklavung der Menschheit möglich sein wird.

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