Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nach Liebes-Aus: Afghane würgte Asylhelferin fast zu Tode

Nach Liebes-Aus: Afghane würgte Asylhelferin fast zu Tode

Das bekannte „Bis dass der Tod euch scheidet“, scheint ein afghanischer Asylant etwas zu wörtlich genommen zu haben. Nach dem Beziehungs-Aus mit einer ehrenamtlichen Flüchtlingshelferin erdrosselte der 29-Jährige seine Ex fast mit einem Schal. Nun mußte er sich vor Gericht verantworten.

  • Ein afghanischer Asylwerber und eine Flüchtlingshelferin werden ein Paar
  • Neues Leben: Angeblicher Ex-Polizist ließ Frau und Kinder alleine in Afghanistan zurück
  • Nach Liebes-Aus würgt er die Flüchtlingshelferin mit einem Schal fast zu Tode
  • Würge-Attacke sei „nur Spaß“ gewesen
  • Versuchte Flucht nach Paris
  • Nur durch eine Notoperation konnte Flüchtlingshelferingerettet werden
  • Afghane angeblich früher Polizist – Rechtfertigung: „Unwissentlich“ Kokain geschnupft
  • Das Urteil: 4 Jahre unbedingt ist noch nicht rechtskräftig

In seiner Heimat sorgte er angeblich für Recht und Ordnung, doch nun landete er in Österreich auf der Anklagebank wegen absichtlicher, schwerer Körperverletzung. Bereits während der großen Flüchtlingswelle 2015/16 flüchtete der afghanische Exekutivbeamte nach Österreich, offenbar um ein neues Leben zu beginnen. Denn seine Frau und seine zwei Kinder ließ er vorsorglich in Afghanistan zurück. In Österreich traf er schließlich sein späteres Opfer, eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin. Beide wurden schließlich ein Paar.

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Beziehungs-Auf und Ab

Drei Jahre, von 2017 bis 2020 waren die Beiden liiert, obwohl der 29-Jährige immer wieder die Beziehung beendete. Schließlich hatte die Frau offenbar die Nase voll und beendete von ihrer Seite aus die Liebschaft, weil es immer wieder Eifersuchtsszenen gegeben habe, wenn sie auf andere Männer traf. Mit ihrem Verflossenen blieb sie jedoch weiterhin freundschaftlich verbunden und half ihm auch bei Arzt- und Behördenwegen. Bis zu jenem verhängnisvollen 30. Mai 2021.

Eifersucht wegen Neuem

Inzwischen hatte sie auch eine neue Beziehung, was die Eifersucht des Afghanen verstärkt haben dürfte. Als sie an besagtem 30. Mai in ihrem Heimatort in Niederösterreich nächtens auf einem unbeleuchtetem Radweg unterwegs war, begegnete sie dem ehemaligen afghanischen Polizisten. „Ich habe gemerkt, dass sie Angst hat, daher wollte ich sie mit einem Scherz aufheitern“, so der Angeklagte vor Gericht. Da seiner Ex jedoch die Angst nicht zu nehmen war, würgte er sie mit ihrem Schal. Nur „zum Spaß“ aber immerhin so heftig, das sie bewußtlos wurde und auf den Boden fiel.

Durch Notoperation gerettet

Nach Angaben des Angeklagten musste er die Frau nach dem „Scherz“ reanimieren, damit sie wieder selbständig atmete. Danach trug er sie nach Hause zu ihrer Mutter. Diese rief sofort die Rettung und die Polizei. Die 31-Jährige musste am 4. Halswirbel notoperiert werden. Noch einige Zeit nach der Tat hing ihr ein Arm schlaff herunter. Der Afghane versuchte inzwischen nach Paris zu flüchten, mittels eines europäischen Haftbefehls konnte er jedoch gefasst werden.

Schlecht ausgebildete Fachkraft

Vor Gericht verzieh das Opfer dem Täter: „Es war zwar eine harte Zeit, doch ich habe ihm verziehen, denn ich habe ihn als Menschen schätzen gelernt.“ Gegenüber dem Richter erklärte der Angeklagte, dass er an diesem Tag getrunken und versehentlich Kokain genommen habe. Angeblich sei er mit Freunden unterwegs gewesen und habe einen Line von einem Handy gezogen, ohne zu wissen, dass es sich dabei um Koks handelte. „Als Polizist wissen Sie nicht, was Kokain ist?“, fragte der Richter und zeigte sich darüber ebenso erstaunt wie über den afghanischen Spaß jemanden fast zu erwürgen. Schließlich wurde der 29-jährige Afghane zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt. Nur weil er das Opfer nach Hause getragen habe, sei es nicht zu einer Verhandlung wegen Mordversuchs gekommen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

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Wochenblick wirkt: Mainstream zu Bericht über Cyber-Terror gezwungen

Wochenblick wirkt: Mainstream zu Bericht über Cyber-Terror gezwungen

Spät aber doch berichten nun vereinzelt Mainstream-Medien über die fatale Cyber-Attacke gegen oberösterreichische Firmen. Mindestens 34 Unternehmen und darunter auch große Logistikfirmen werden derzeit durch Internet-Kriminelle erpresst. Erst wenn sie ein horrend hohes Lösegeld bezahlen, erhalten sie den Zugriff auf ihre Server zurück! Bis dahin behalten die Erpresser alle Firmendaten mit einem Verschlüsselungstrojaner in ihrer Gewalt. Bis heute schwieg der Mainstream die gefährliche Cyber-Attacke, die Firmen möglicherweise um ihre Existenz bringt, tot. Wochenblick deckte den Fall auf: Doch die ausführliche Wochenblick-Berichterstattung zwang nun auch den Mainstream dazu, sein Schweigen zu brechen.

Wochenblick berichtete – Mainstream schwieg tagelang

Tagelang schwieg sich der Mainstream zu der verheerenden Cyber-Attacke auf oberösterreichische Unternehmen aus. Doch die ausführliche Berichterstattung des Wochenblick, die ganz Österreich erschütterte, verhinderte, dass die gefährlichen Vorgänge unter den Teppich gekehrt werden. Bereits am 31. August berichtete Wochenblick als erstes Medium über die gefährliche Cyber-Attacke, die oberösterreichische Firmen derzeit zur Verzweiflung bringt. Weitere Berichte folgten hier, hier und hier.

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Mainstream musste nachziehen

Wochenblick wirkt: Aufrechte Berichterstattung brach das Schweigen des Mainstreams
Gerd Altmann

pixabay.com

Wochenblick wirkt: So sahen sich heute nun auch „ORF„, „Kurier„, „OÖN“ und „Standard“ gezwungen, über den fatalen Angriff auf Oberösterreich aufzuklären. Das schmutzige Machwerk der Internet-Kriminellen, die 50 Millionen US-Dollar an Lösegeld fordern sollen, erinnert frappierend an den Cyber-Polygon-Ernstfall: So wurden, wie von Klaus Schwab und seinen WEF-Freunden im Juli durchgespielt, Lieferketten unterbrochen. In oberösterreichischen Supermärkten ist deswegen bereits der Fisch ausgegangen. Der Versorgungsengpass soll noch eineinhalb Wochen andauern, wie Wochenblick berichtete.

2020: Bereits 36.000 Fälle von Cyber-Kriminalität

Die Cyber-Kriminalität explodiert auch in Österreich.
Imago

Wie verwundbar unser System durch die Digitalisierung geworden ist, zeigen die immer häufiger auftretenden Cyber-Attacken. Immer öfter muss der Katastrophen-Fall ausgerufen werden. Alleine im Vorjahr wurden bereits 36.000 Fälle von Cyber-Kriminalität in Österreich gemeldet. Bereits im Mai musste in den USA der Notstand ausgerufen werden, nachdem die größte Pipeline des Landes von erpresserischen Hackern lahmgelegt wurde, wie Wochenblick berichtete. Wie auch nun in Oberösterreich verlangten sie Lösegeld in Cryptowährungen.

Erst im Juli kam in Schweden eine ganze Supermarkt-Kette zum erliegen. Auch sie wurde Opfer einer erpresserischen Cyber-Attacke mitsamt Lösegeldforderung, wie Wochenblick berichtete.

Wegen Überforderung wird Gefahr totgeschwiegen

Der Cyber-Polygon-Ernstfall wäre eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.
Pixabay

Weil die Behörden mit der längst bekannten Gefahr der Cyber-Attacken heillos überfordert sind, sollen die Konsequenzen möglichst kleingeredet bzw. verheimlicht werden. Das zeigt auch das aktuelle Beispiel der Schweizer Gemeinde Rolle. Auch sie wurde Ende August brutal gehackt und soll nun Lösegeld an Internetkriminelle entrichten. Die Gemeinde versuchte den Fall herunterzuspielen und so blieb er lange unbemerkt. So lange, bis umfangreiche Datenleaks im Darknet auftauchten, wie Medien berichten. Wieder sind die Folgen gravierender, als von den Behörden kommuniziert, berichtet „NZZ„. Fest steht: Die Gefahr, die von den Cyber-Attacken ausgeht, kann durch Totschweigen nicht bewältigt werden. Wie Cyberabwehr-Experten erklären, könnte die Großstadt Wien durch einen Cyber-Angriff „für ein Jahr lang tot“ sein.

Machen Sie sich für den Ernstfall bereit!

Bereiten Sie sich noch vor: Bevor Sie der Staat im Stich lässt.
Bild: Freepik

Wochenblick rät deswegen allen dazu, sich auf den Cyber-Polygon-Ernstfall vorzubereiten. Ein weitreichender Systemausfall durch Hacker-Angriffe könnte zur Vernichtung kritischer Infrastruktur, einem Blackout der Energie-Versorgung, zum Überlaufen der Kanalisationssysteme, dem Wegfallen der Grundversorgung und nicht zuletzt zu Unruhen, Gewalt und Tod führen. Der Staat ist auf derartige Vorgänge nicht vorbereitet. +++ Erfahren Sie hier, wie Sie sich auf den Cyber-Polygon Ernstfall vorbereiten können: „Nach folgenschwerer Hacker-Attacke: Krisenvorsorge für den Ernstfall“+++

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Der Impfdruck wächst: 250 Euro Bußgeld für ungetestete Schüler

Der Impfdruck wächst: 250 Euro Bußgeld für ungetestete Schüler

Der thüringische Bildungsminister Helmut Holterer gehört der Partei „Die Linke“ an, die die Nachfolgepartei der SED, der ehemaligen Staatspartei der DDR ist. Auch bei den von Holterer angedachten Zwangsmaßnahmen fühlt man sich an den Kommunismus erinnert. Der Druck auf Eltern ihre Kinder mit der experimentellen Gen-Spritze zu gefährden wird jetzt massiv erhöht. Denn wer seine Kinder nicht impfen lässt, muss sie ständig testen lassen. Wer da nicht mitmacht dem droht ein saftiges Bußgeld von bis zu 250 Euro.

  • Minister Holterer drängt trotz der Nebenwirkungen auf die Durchimpfung der Kinder.
  • Dauertesterei soll Impfkritiker zermürben, ansonsten drohen hohe Strafen.
  • Positiv getestete Kinder müssen in Quarantäne.

Von Berthold Krafft

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Ein neues Strafgesetz wird geschaffen

Die Testpflicht an den Schulen wird nicht nur von „Die Linke“, sondern auch von der SPD, den Grünen, der CDU und der FDP gefordert. Die Alternative für Deutschland ist die einzige Partei im Landtag von Thüringen die gegen die Testpflicht ist. Die Kinder ungetestet in die Schule zu schicken wird jetzt als Verwaltungsübertretung geahndet. Zwei Mal pro Wochen werden die Kinder und die Lehrer in der Schule getestet. Wer das nicht möchte, muss zahlen. Es wird ein saftiges Bußgeld von 60 bis 250 Euro fällig. Auf Dauer kann sich das natürlich kaum jemand leisten. Dass einerseits die Tests keine wirkliche Aussagekraft haben und andererseits Kinder ohnehin durch Corona so gut wie gar nicht gefährdet sind, scheint Holterer nicht zu interessieren. Anscheinend soll die von den Globalisten gewünschte totale Durchimpfung mit allen Mitteln durchgezogen werden.

Zwangsimpfung durch die Hintertür?

Geimpfte oder genesene Kinder müssen sich nicht testen lassen. Natürlich wird so indirekt ein Druck zur Impfpflicht gemacht. Denn wer möchte schon, dass die eigenen Kinder mehrmals pro Woche die Tortur des Tests durchmachen müssen? Momentan werden die Kosten der Zwangstests noch vom Staat übernommen. Falls sie vielleicht bald selber bezahlt werden müssten, käme dies einer Impfpflicht gleich, denn diese Spesen wären für die meisten Familien natürlich nicht zu stemmen.

Inzidenz-Schmäh wird wieder bedient

Die Zwangstests soll für die ersten beiden Schulwochen gelten. Danach orientiert man sich an den sogenannten Warnstufen, die benutzt werden um Panik zu verbreiten. Die drei Warnstufen basieren auf der sogenannten 7-Tage-Inzidenz und „Zusatzindikatoren“ wie der Zahl an Krankenhausaufenthalten und der Auslastung der Intensivstationen. Ab Warnstufe 3 geht dann das Zwangstesten in den Schulen wieder los. Die Zahlenmagie mit den Inzidenzwerten öffnet der Willkür Tür und Tor. Zudem weiß man mittlerweile, dass die Intensivstationen schon im letzten Jahr niemals wirklich ausgelastet waren. Positiv getestete Kinder sollen außerdem zuhause in Zwangsquarantäne geschickt werden. Für berufstätige Eltern, die dann einen Betreuer organisieren müssen, könnte das zum Problem werden. Wer sich diesen Dauerstress sparen will, für den bleibt nur ein Ausweg: Die Impfung. Doch diese ist wenig wirksam, dafür aber mit einem erheblichen Risiko verbunden.

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Beatrix von Storch: „Die Linken wollen Millionen Afghanen nach Deutschland holen“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, war bei der ARD-Talk-Show »Maischberger – Die Woche« zu Gast. Dort diskutierte sie mit Amira Mohamed Ali (Die Linke). Dabei ging es lebhaft zur Sache. Beatrix von Storch stellte mit einer Barrage von Argumenten die Ideologie der Linken und Grünen bloß.

Los ging es mit der Lage in Afghanistan und wie Deutschland darauf reagieren solle. Beatrix von Storch verwies auf die Forderungen der Linken und Grünen, Millionen Afghanen nach Deutschland zu holen. Deutschland habe nicht die Verantwortung für alle Flüchtlinge und Migranten auf der Welt und könne dies auch nicht leisten. Die Nachbarländer von Afghanistan stehen in der Verantwortung.

Die Linken sind dagegen für die Aufnahme aller Flüchtlinge. Das betonte auch Amira Mohamad Ali. Es steht auch in ihrem Wahlprogramm: »Die linke steht für offene Grenzen für alle Menschen«, heißt es dort. Und: »Abschiebungen lehnen wir ab«.

Auch die Corona-Politik wurde angesprochen. Beatrix von Storch erachtet die Corona-Maßnahmen als unangemessen. Sie spricht sich gegen eine allgemeine Maskenpflicht und gleichzeitig für den Schutz der Risikogruppen aus. Die Impfung sei eine rein private Entscheidung. Amira Mohamed Ali betont ist dagegen für die Maskenpflicht.

Auch beim Thema Klimapolitik gibt es massive Differenzen: Die Linken-Politikerin Mohamed Ali hält am Ziel »100 Prozent erneuerbare Energien bis 2035« fest. Beatrix von Storch spricht sich klar gegen den Ausstieg aus der Kernenergie aus und plädiert für »Forschung und Entwicklung«. Der linksgrünen Klimaideologie erteilt sie eine Absage. Vollständig auf regenerative Energien umzusteigen, hält Beatrix von Storch für utopisch. Windräder und Sonnenenergie könnten die Energie für die Grundversorgung der Wirtschaft und Gesellschaft nicht liefern.

Zuerst veröffentlicht bei Freie Welt.

 

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Linksmedien als Wahlhelfer? Forsa-Blitzumfrage nach RTL-Triell mutmaßlich zugunsten von Scholz getürkt

Linksmedien als Wahlhelfer? Forsa-Blitzumfrage nach RTL-Triell mutmaßlich zugunsten von Scholz getürkt

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Der Wunsch ist oft Vater des Gedankens, und erwünschte Umfragezahlen sind die Mutter so mancher Manipulation in der Wahlberichterstattung linker Mainstreammedien. Genau diese Erfahrung wird wieder durch einen aktuellen Verdacht bestätigt, der gestern aufkam, zwei Tage nach dem „Triell“ auf RTL – dem Schlagabtausch von Sonntag zwischen Armin Laschet, Olaf Scholz und Annalena Baerbock, der kein wirklicher war: Die von „RTL Sonntagnacht“ kurz nach der Livesendung präsentierte Blitzumfrage sah Olaf Scholz als eindeutigen Sieger.

Auf 36 Prozent taxierten die Demoskopen der notorisch SPD-freundlichen Meinungsmanufaktur Forsa im Auftrag des Senders die Publikumszustimmung, Laschet landete abgeschlagen auf dem letzten Platz. Gestern dann der Paukenschlag: „Bild“ enthüllte Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei der Umfrage, die anscheinend unter den Teppich gekehrt werden sollten: Ein Teilnehmer der RTL-Forsa-Befragung meldete sich bei der CDU und gab an, er hätte nur im ersten Teil der Befragung, die noch während der Live-Sendung online durchgeführt wurde, für Laschet stimmen können.

Im zweiten Teil der Blitz-Umfrage nach Ende der Sendung sei bei der Stimmabgabe für Laschet der Hinweis „Fehlermeldung“ erschienen. Das Problem soll, wie Kommentare im Netz zeigten, auch bei anderen Abstimmenden aufgetreten sein – und immer nur bei Laschet. Gegenüber „Bild“ redete sich Forsa heraus, diese Fehlermeldungen habe es nur „in Ausnahmefällen“ gegeben – wegen der „hohen Teilnehmerzahl“ von 2.520 repräsentativ befragten Personen.

Das mag man glauben oder nicht. Erstaunlich jedenfalls, dass auch diese „Störung“ – ob es sich nun „nur“ um eine Panne oder um eine Manipulation gehandelt hat – wieder zugunsten der linksgrünen Lieblinge und Wunschkandidaten der übergroßen Mehrheit der Journalisten in diesem Land ausgefallen ist, und nur diesen nutzte. So deckt sich fragwürdige Datenobjektivität mit einer kaum verhohlenen Tendenziosität, bei der sich öffentlich-rechtliche Formate mit den Privatsendern nichts nehmen. (DM)

Mainstream jubelt: Covid-Impfungen für Säuglinge ab 2022 erwartet

Mainstream jubelt: Covid-Impfungen für Säuglinge ab 2022 erwartet

„Es ist Licht am Ende des Tunnels!“ Noch einmal zusammenreißen, dann winkt im Frühjahr die Erlösung: Dieses Narrativ wird aktuell wieder in sämtlichen regierungstreuen Medien verbreitet. In Aussicht gestellt wird das Pandemie-Ende im Frühjahr 2022 unter anderem vom deutschen Kassenarzt-Chef Andreas Gassen – wenn denn die Impfquote passt.

Zwar nehme auch die Zahl von Genesenen mit Antikörpern zu – bekanntlich erkennt die Regierung Menschen den Genesenenstatus aber nach sechs Monaten ab und fordert zusätzlich einen Covid-Schuss. Auch drängt die deutsche Politik auf Aufffrischungsimpfungen: Wer sich dann nicht brav seinen Booster-Schuss abholt, wird demnach – wie in Israel – voraussichtlich auf dem Papier bald wieder zum Ungeimpften.

Diese Bedenken finden sich natürlich in keinem der hoffnungsfrohen Medienberichte, die es auch auf österreichische Portale geschafft haben. Dafür verknüpfte man die frohe Kunde vom Pandemie-Ende mit der wohl ebenso „erfreulichen“ Ankündigung von Impfstoffen für Säuglinge. Ab 2022 soll es dem Generalsekretär der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Florian Hoffmann, zufolge nämlich Impfstoffe für alle Altersklassen geben: Nicht nur für unter 12-Jährige, sondern auch für Neugeborene. Kinder unter 12 Jahren können womöglich sogar schon Ende des Jahres mit verringerter Dosis geimpft werden.

Die Impfung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren ist bereits massiv umstritten. Eine nennenswerte Gefahr stellt Covid-19 für Kinder nicht dar – Infektionen verlaufen in den meisten Fällen sogar symptomlos. Langzeitwirkungen der experimentellen Vakzine sind nicht bekannt – dafür zeigen sich schon jetzt erste kritische Nebenwirkungen in Form von beispielsweise Herzmuskelentzündungen und Thrombosen. Es ist nicht die bloße Entwicklung eines Impfstoffs, die die meiste Zeit in Anspruch nimmt: Es ist die Erprobung mitsamt zahlloser toxikologischer Untersuchungen, der genauen Überprüfung von Wechselwirkungen und der Kontrolle auf unerwünschte Langzeiteffekte, die mitunter viele Jahre dauert. Wie verantwortungsbewusst es ist, ausgerechnet bei Säuglingen auf diese Erprobungsphase zu verzichten, möge jeder für sich selbst hinterfragen.


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Janša an die europäische Linke: Ihr versucht, die EU zu zerstören

Von Judi Tamara (Brüssel)

 

Die ungarische und polnische Rechtsstaatlichkeit war bereits zuvor Thema einer der ersten Sitzungen des LIBE-Ausschusses des Europäischen Parlaments, nachdem dieser aus der Sommerpause zurückgekehrt ist. Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments trafen sich erneut am Mittwoch, um sich mit den jüngsten Berichten der Europäischen Kommission zur Rechtsstaatlichkeit und zum Stand der Verfahren nach Artikel 7 zu befassen.

Mehrere linke Abgeordnete beschwerten sich auf der Sitzung, dass die slowenische EU-Ratspräsidentschaft sich nicht zu diesem Thema geäußert habe.

Es sei daran erinnert, dass Vertreter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft nicht einmal an den Anhörungen des LIBE-Ausschusses zu Artikel 7 teilgenommen haben, was darauf hindeutet, dass der Ball nun bei den Mitgliedstaaten liegt.

Auch die Sozialdemokratische Fraktion im EP stellte auf Twitter Fragen zu den abwesenden Slowenen. Sie schrieben, dass der EU-Ratsvorsitz die Pflicht hätte, die Rechtsstaatlichkeitsverfahren gegen Ungarn und Polen voranzutreiben. Der slowenische Ministerpräsident Janez Janša schickte daraufhin auf seiner Social-Media-Seite einfach eine Nachricht an die sozialdemokratischen Europaabgeordneten:

Wir, die slowenische EU-Präsidentschaft, kämpfen für ein freies und vollständiges Europa, während ihr versucht, die EU zu zerstören. In der Tat eine Schande!

Am Mittwoch empfing der Premierminister die Staats- und Regierungschefs mehrerer EU- und Drittländer zum Strategischen Forum in Bled, gerade noch rechtzeitig vor der Anhörung im EP. Auch Viktor Orbán nahm an der Veranstaltung teil.

Es sei daran erinnert, dass dies der x‑te Zusammenstoß zwischen Janša und dem linken Parlamentsausschuss innerhalb kurzer Zeit ist. In diesem Frühjahr veranstaltete die LIBE eine Debatte über die Pressefreiheit in Slowenien, an der auch Janša teilnahm. Das vom Premierminister angeforderte Video wurde unter Berufung auf das Protokoll nicht abgespielt, woraufhin der Premierministe die Online-Sitzung verließ. Später schrieb er auf Twitter, es sei bedauerlich, dass die Kommission die Pressefreiheit untersuche, während sie ein Video zensiere, das ihre Probleme und Gräueltaten gegen Journalisten zeige.

Quelle: Magyar Nemzet


Krypto-Führer sind von der Lebensverlängerung besessen. Hier ist der Grund warum das so ist

Die Krypto-Community ist besessen von der Verlängerung des Lebens und der Finanzierung von Langlebigkeitsforschung – und der Körper von Bitcoin-Ikone Hal Finney ist in flüssigem Stickstoff konserviert. Wir verfolgen die Verbindung zurück zu den Cypherpunks und ihrem Interesse am Extropianismus.

„Der Transhumanismus strebt danach, den Tod zu überwinden, indem er fortschrittliche Technologie auf den Menschen anwendet. Krypto-Führer sind in der Regel jung, aber auch durch und durch gesättigt mit Technologie, die für die Transhumanismus-Bewegung attraktiv zu sein scheint, was eine interessante Überschneidung darstellt“. – Patrick M. Wood, Herausgeber „Technocracy News“


Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin ist auf einer Mission, die Menschen unsterblich zu machen. Buterin, 27, vertritt die Idee, dass „Altern ein technisches Problem ist“.

Mit seinem kombinierten Interesse an Bitcoin und Biohacking ist er nicht allein. Der berühmte biomedizinische Alternsforscher Aubrey de Grey, der Xanadu-Architekt und Agoric-Chefwissenschaftler Mark Miller, der Bitcoin-Cash-Milliardär Roger Ver und der ehemalige Chief Technology Officer von „Coinbase“ und „a16z“-Hauptgesellschafter Balaji Srinivasan sind alle vom Streben nach Langlebigkeit fasziniert.

De Grey hat kürzlich ein dezentralisiertes Kollektiv beraten, das Langlebigkeitsforschung finanziert. Er sagt:

Ich freue mich seit den Anfängen der Blockchain über die enorme Fangemeinde, die ich und die Langlebigkeitsbewegung dort haben.

Miller ist nicht nur ein berühmter Ingenieur, sondern auch ein Senior Research Fellow des „Foresight Institute“, einer gemeinnützigen Organisation, die 1986 mit dem Ziel gegründet wurde, „Technologie zum langfristigen Nutzen des Lebens voranzutreiben“.

„Ich bin sehr stark in diese neue Welt des Kryptohandels involviert, die oft als Blockchain-Sektor bezeichnet wird“, sagt er. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass damit ein Ökosystem geschaffen wird, in dem sichere Software dominieren wird, denn unsichere Software führt schnell zu massiven Verlusten, ohne dass es Regressmöglichkeiten gibt.“

In seiner Twitter-Bio beschreibt Srinivasan seine Vision wie folgt: „Unveränderliches Geld, unendliche Grenzen, ewiges Leben. #Bitcoin.“ Srinivasan erklärt, dass „der ultimative Zweck der Technologie darin besteht, die Sterblichkeit zu beseitigen“ und dass „die Verlängerung des Lebens das Wichtigste ist, was wir erfinden können.“

Die Blockchain-Community ist eindeutig von der Langlebigkeit begeistert. Aber was hat Kryptowährung mit Lebensverlängerung zu tun, und wohin könnte diese Zukunft führen?

Es stellt sich heraus, dass die Verbindung zwischen Kryptowährungen und Kryogenik bis zum Kern der dazu Beitragenden und der Cypherpunks-Mailingliste und ihren Verbindungen zu transhumanistischen Gruppen zurückreicht, einschließlich der ersten Person, die Bitcoin mit Satoshi transaktiert hat – Hal Finney.

If we’re being more open minded about accepting new weird ideas, can I suggest anti-aging research? Aging is a humanitarian disaster that kills as many people as WW2 every two years and even before killing debilitates people and burdens social systems and families. Let’s end it.

— vitalik.eth (@VitalikButerin) March 30, 2020

Krypto-Leute finanzieren Langlebigkeitsforschung

Krypto-Philanthropen spenden beträchtliches Vermögen für diesen Bereich, für den es normalerweise schwierig ist, Unterstützung von der breiten Masse zu bekommen. Sie sind vielleicht die einzigen Menschen auf dem Planeten, die optimistisch genug sind, um Technologien zu finanzieren, die derzeit nur in Science-Fiction-Romanen existieren.

Laut Buterin ist die Langlebigkeit ein Kampf, für den es sich zu kämpfen lohnt. Buterin spendete im Juni 2021 25 Millionen Dollar in SHIB-Kryptowährungstoken an das „Future of Life Institute“ und hat über 350.000 Dollar an die „SENS Research Foundation“ gespendet, um „das Altern neu zu erfinden“.

Er diskutierte das Thema in jüngsten Podcast-Interviews mit Leuten wie Lex Fridman und Tim Ferriss und sagte, dass „Lebensverlängerung definitiv sehr wichtig für mich ist.“

Ich hoffe, dass die Vorstellung, seine Eltern und Großeltern sterben zu sehen, langsam aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwindet, da es sich um eine Sache handelt, die im Laufe eines halben Jahrhunderts passiert.

Buterin hat betont, dass er an der moralischen Philosophie des effektiven Altruismus festhält. Dieser Wert, der Transhumanisten als moralische Dringlichkeit der Lebensrettung bekannt ist, ist vielleicht der Grund für seine Spenden von Dog Coins sowohl für die COVID-19-Hilfe in Indien als auch für die Lebensverlängerung.

„Selbst der Prozess des Alterns wird zu etwas, das umkehrbar ist, und Menschen können anderthalb oder zwei Jahrhunderte alt werden und sogar noch länger“, erklärt Buterin.

Auf Buterins Twitter-Seite findet sich ein Essay mit dem Titel „Die Fabel vom Drachentyrannen“ von Professor Nick Bostrom, dem Leiter des „Future of Humanity Institute“. Er argumentiert, dass es unethisch ist, den Tod im Alter zuzulassen. Wenn man das Altern als eine Krankheit betrachtet, macht die Dringlichkeit, das transhumanistische Projekt zu unterstützen, auch Sinn.

„Wir haben zwar noch keine wirksamen und akzeptablen Mittel zur Verlangsamung des Alterungsprozesses, aber wir können Forschungsrichtungen erkennen, die in absehbarer Zeit zur Entwicklung solcher Mittel führen könnten“, erklärt Bostrom. Der Schlüssel zur Befreiung der Menschheit vom Drachen, dem Tyrannen des Alterns, ist die Finanzierung. Die neuen Reichtümer aus Kryptowährungen sind der Schlüssel dazu.

Der Gründer von „Bitcoin.com“, Roger Ver, hat sich bereits angemeldet, um kryogenisch eingefroren zu werden. „Anstatt in Kryptowährungen zu investieren, möchte ich mich auf die Technologien zur extremen Lebensverlängerung konzentrieren, denn wenn man stirbt, kann man sein Leben nicht mehr genießen“, sagte Ver gegenüber „Cointelegraph“. Er ist so überzeugt von der Technologie, dass er 2002 sogar in Erwägung zog, sich kryogenisch einfrieren zu lassen – als legitime Alternative zum Gefängnisaufenthalt.

Roger Ver once considered killing himself and going into cryonic suspension to avoid prison.

Now he plans to spend the next phase of his career — and his fortune — making cryonics a reality. https://t.co/IZ1Ham7NEa

— Cointelegraph (@Cointelegraph) April 28, 2021

Auch DAOs beteiligen sich an dieser Lebensverlängerung. „Es gibt eine starke Überschneidung von Krypto-Leuten und Langlebigkeits-Leuten“, sagt Vincent Weisser, Kernteam-Mitglied bei „VitaDAO“ gegenüber „Cointelegraph“. „VitaDAO“ finanziert die Langlebigkeitsforschung und hat sein ursprüngliches Token-Raise-Finanzierungsziel von 490.000 US-Dollar im Juni 2021 überschritten.

Jetzt arbeiten sie mit der beliebten Blockchain-Crowd-Funding-Plattform „Gitcoin“ zusammen, um eine zukünftige Finanzierungskategorie für Langlebigkeit und Lebensverlängerung aufzunehmen.

Transhumanistische Philanthropie und Finanzierung in großem Maßstab haben das Potenzial, die Langlebigkeitsforschung und das transhumanistische Projekt erheblich zu beeinflussen.

Was ist Transhumanismus?

Transhumanismus ist eine lose definierte Bewegung, die sich für den Einsatz von Technologie zur Verbesserung der menschlichen Existenz einsetzt. Dazu gehören Informationstechnologie, Gentechnik und künstliche Intelligenz zur radikalen Verlängerung der menschlichen Lebensspanne, zur Steigerung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, zur Kolonisierung des Weltraums und zu superintelligenten Maschinen.

Das Ziel ist nicht nur die Verlängerung des Lebens, sondern „mehr“, bis hin zum Übermenschen. Obwohl das transhumanistische Streben nach Posthumanität oft als medizinisch betrachtet wird, umfasst das Spektrum der transhumanistischen Technologien auch die wirtschaftliche und soziale Gestaltung von Institutionen und die kulturelle Entwicklung.

Wie die Krypto-Gemeinschaften basiert auch der Transhumanismus auf einer Vision der Evolution und der individuellen Entscheidungsfreiheit. In der Praxis führt dies zu einem Gefühl der persönlichen Verantwortung, zu Lösungen beizutragen, wie z. B. Biohacking oder Vorkehrungen zu treffen, um kryogenisch eingefroren und eines Tages hoffentlich wiederbelebt zu werden. Das Ziel des transhumanistischen Gesellschaftsprojekts basiert auf der Freiheit bei der Festlegung sozialer Arrangements, die durch sich selbst generierende Systeme und spontane Ordnung ermöglicht werden. Diese Beschreibung immerwährender, offener Systeme ist der Blockchain ähnlich.

Nicht jeder hält das ewige Leben oder die Philosophie, die ihm zugrunde liegt, für eine gute Idee. Der politische Ökonom Francis Fukuyama bezeichnet den Transhumanismus als „die gefährlichste Idee der Welt“ und argumentiert, es handele sich um „eine seltsame libertäre Bewegung“, deren „Kreuzritter“ „nichts Geringeres wollen, als die menschliche Rasse von ihren biologischen Zwängen zu befreien.“ Er listet die Risiken auf, die sich aus dem Wunsch der Menschheit ergeben, ewig zu leben, die Auswirkungen auf die Gleichheit zwischen den „Besitzenden“ und den „Nichtbesitzenden“ und dass das Wesen der Menschheit die Sterblichkeit ist. Dennoch hat der Transhumanismus eine lange Geschichte in Krypto-Gemeinschaften.

Menschlicher als Menschsein

Transhumanistische Werte spiegeln sich in den ideologischen Grundlagen der Blockchain-Gemeinschaften wider: Anarchie und Autonomie, Selbstverbesserung und eine langfristige Denkweise.

Transhumanistische Ideen gibt es seit langem in den Technologiegemeinschaften, die den Grundgedanken der öffentlichen Blockchains entwickelt haben. So betrachtete sich beispielsweise der Kryptografie-Pionier Ralph Merkle (Erfinder der öffentlichen Schlüsselverteilung und der Merkle-Bäume) als Transhumanist und veröffentlichte unter anderem über „Die molekulare Reparatur des Gehirns“.

Darüber hinaus gab es einen regen Ideenaustausch zwischen der Mailingliste „Cypherpunks“, auf der in den 1990er und 2000er Jahren im Vorfeld der Erfindung von Bitcoin im Jahr 2008 Ideen zu Privatsphäre und digitalem Geld diskutiert wurden, und der Mailingliste „Extropian“.

Extropie ist „das Ausmaß der Intelligenz, Information, Ordnung, Vitalität und Verbesserungsfähigkeit eines Systems“. Laut den 1998 vom Präsidenten des „Extropy Institute“, Max Moore, veröffentlichten „Principles of Extropy“ sind Extropier „diejenigen, die danach streben, die Extropie zu erhöhen“. Die Kernprinzipien, die 2010 in „The Extropist Manifesto“ verfeinert wurden, sind „endlose eXtension“, d.h. immerwährendes Wachstum und Fortschritt in allen Aspekten menschlicher Bestrebungen; die Überwindung der Beschränkungen von Autoritarismus, Überwachung oder sozialer Kontrolle; die Überwindung von Eigentumsrechten, einschließlich geistigem Eigentum und Geld, durch das Teilen von Wissen, Kultur und Ressourcen; Intelligenz, einschließlich unabhängigem Denken und persönlicher Verantwortung; und intelligente Maschinen, insbesondere das Erreichen einer „freundlichen künstlichen Intelligenz“, die menschliche Fähigkeiten übersteigt, durch Finanzierung und günstige Gesetzgebung.

Extropier befürworten und erforschen die Philosophien des Transhumanismus (technologische Verbesserung), der Extropie (Verbesserung des menschlichen Zustands) und der Zukunft. Zahlreiche prominente Cypherpunks haben sich auch bei der „Extropian“-Mailingliste angemeldet, darunter die Mitbegründer der Cypherpunk-Bewegung, Timothy C. May und Eric Hughes.

Here’s my conversation with @VitalikButerin, his second time on the podcast. We talk about @Ethereum, @Bitcoin, @Dogecoin, @elonmusk, @ShibainuCoin, @IOHK_Charles, @Cardano, @Chainlink, @0xPolygon, life, immortality, AI, and even speak Russian at the end. https://t.co/Y3cjGuctvM pic.twitter.com/Pu7uwwF6X4

— Lex Fridman (@lexfridman) June 3, 2021

Ein weiteres aktives Mitglied der Extropier war Hal Finney. Finney war Mitentwickler des ersten anonymen Remailers, die erste Person, die Bitcoin mit Satoshi transferierte und der erste Betreuer der Bitcoin-Codebasis. Er wurde kryogenisch eingefroren, als er starb – in der Hoffnung, in der Zukunft zu leben, zusammen mit seiner Frau Fran, die anmerkte, dass „Hal die Gegenwart mochte. Aber er blickte in die Zukunft.“ Für diese Gemeinschaft boten Technologien wie digitales Bargeld eine Möglichkeit, langfristig über die Zukunft der Menschheit, den Transhumanismus sowie über Lösungen und Vorbeugungsmaßnahmen für Kryogenik, den Weltraum und katastrophale ökologische oder gesellschaftliche Zusammenbrüche nachzudenken.

Das Interesse der Cypherpunks am Extropianismus und umgekehrt bestand darin, heute eine Infrastruktur aufzubauen, die die Zukunft der menschlichen Evolution sichern würde. In gewisser Weise macht dies Sinn.

Damit der kryogene Scheintod eines Menschen bezahlt, aufrechterhalten und rückgängig gemacht werden kann, um ihn in einer weit entfernten Zukunft aufzuwecken, in der die Wissenschaft so weit fortgeschritten ist, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht, muss es einen Anreiz geben. Im Jahr 1994 berichtete das Magazin „Wired“ über 27 eingefrorene Menschen (technisch gesehen 17 eingefrorene Köpfe und 10 ganze Körper) bei der „Alcor Life Extension Foundation“, der gleichen Firma, bei der Roger Ver unterschrieben hat.

„Unsterblichkeit ist mathematisch, nicht mystisch“, erklärte Mike Perry, der Leiter der Stiftung. Die Hoffnung ist, dass Bitcoin ein belastbarer langfristiger Anreiz für jemanden sein wird, der Hal, Fran und andere Freunde aufweckt. Hierin liegt die Notwendigkeit einer langfristigen Blockchain-Infrastruktur, die als sichere monetäre Belohnung bis ins nächste Jahrhundert reicht, wenn das „Unfreezing“ möglich ist.

Zu den von Moore dargelegten Grundsätzen des Extropianismus gehört die „intelligente Technologie“, d. h. Technologien, die nützliche Ergebnisse bringen, darunter „Gentechnik, lebensverlängernde Biowissenschaften, Intelligenzverstärker, intelligentere Schnittstellen zu schnelleren Computern, Neural-Computer-Integration, weltweite Datennetze, virtuelle Realität, intelligente Agenten, schnelle elektronische Kommunikation, künstliche Intelligenz, Neurowissenschaften, neuronale Netze, künstliches Leben, Migration außerhalb des Planeten und molekulare Nanotechnologie“.

„Erwarten Sie im nächsten Jahrzehnt mehr Lebensverlängerung, Gehirn-Maschine-Schnittstellen, Regeneration von Gliedmaßen, Heilung von Taubheit, bionisches Sehen und weitere unglaubliche Leistungen“, so Srinivasan. Transhumanisten sagen eine unvermeidliche „Singularität“ voraus, wenn die Technologie intelligent, unkontrollierbar und unumkehrbar wird, was um 2035 der Fall sein soll. Die Blockchain ist Teil dieses Technologiebündels.

Wo sich Transhumanismus und Krypto überschneiden

Die hochfliegenden, futuristischen Ideen der Transhumanisten hängen von der Widerstandsfähigkeit und der digitalen Infrastruktur ab. Dies gilt insbesondere für das Ziel einer freundlichen künstlichen Intelligenz, die als Voraussetzung für eine rasche Entwicklung aller anderen Kernprinzipien des Projekts angesehen wird. Dank der Blockchain-Technologie und der Blockchain-Philanthropie verfügen wir allmählich über die Ressourcen, um dies zu erreichen.

Ein unveränderlicher „weltweiter Computer“ ermöglicht es einer dezentralisierten autonomen Organisation, unser hochgeladenes Gehirnbild automatisch mit einer freundlichen künstlichen Intelligenz auf dezentralisierte, freiheitsliebende Weise zu koordinieren.

Die Unveränderlichkeit der Blockchain macht sie zur perfekten langfristigen Infrastruktur. Die Cypherpunks waren paranoid hinsichtlich Orwellscher Dystopien, in denen die Behörden die Geschichte so umschreiben, dass sie der staatlichen Propaganda entspricht. Die architektonische und politische Dezentralisierung von öffentlichen Blockchains bedeutet, dass niemand die Aufzeichnungen der Geschichte manipulieren, kontrollieren oder löschen kann. Das macht sie zur perfekten Infrastruktur für die Aufzeichnung, wenn wir ewig leben wollen.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn es um Ihr Gehirnbild oder Ihr Bitcoin-Guthaben geht. Um zu dokumentieren, wem welche Münzen gehören, wenn Sie kryogenisch eingefroren werden und im nächsten Jahrhundert wieder aufwachen, brauchen Sie belastbare, langfristige und manipulationssichere Blockchains. Die Werte der Unabhängigkeit und Unveränderlichkeit sind sowohl für Krypto-Enthusiasten als auch für Transhumanisten von wesentlicher Bedeutung. Buterin erklärt:

Es ist toll, dass es Menschen gibt, die versuchen, Gehirnscans hochzuladen oder zu verbessern. Es ist auch großartig, dass es Leute gibt, die Kryonik einbeziehen, so dass wir einfach in der Gefriertruhe einschlafen können und schließlich, hoffentlich, irgendwann in der Zukunft […] jeder, der kryogenisch eingefroren wird, in der Lage sein wird, aufzuwachen.

Zukunft machen

Die Kombination aus transhumanistischer Philosophie, Blockchain-Technologie, Gemeinschaftsbesessenheit und Geld ermöglicht ganz neue Möglichkeiten. Die transhumanistische Blockchain-Vision ist, dass wir alle miteinander verbunden sein werden, Menschen und maschinelle Intelligenz, durch dezentralisierte, automatisch ausgeführte intelligente Verträge und Marktplätze.

Blockchains bieten eine Plattform-Infrastruktur, die eine Vielzahl technologisch fortschrittlicher Mensch-Maschine-Zukünfte ermöglicht. Ein Beispiel ist ein dezentraler Marktplatz für KI, wie „SingularityNET“ des Künstliche-Intelligenz-Forschers, Transhumanisten und CEO Ben Goertzel. Hier kaufen, verkaufen und tauschen intelligente Computeragenten über eine Blockchain Arbeit gegen digitale Token.

Lifespan News – Vitalik Donates for Longevityhttps://t.co/vY1Gaz4kp6 pic.twitter.com/X4AUpJmWwx

— Dogelon Warriors (@DogelonWarriors) July 26, 2021

In „The Transhumanism Handbook“ prognostiziert Melanie Swan, dass „Krypto-Cloudminds“, in denen Mind-Node-Peers über Multicurrency-Zahlungskanäle mit digitalen Bezeichnungen interagieren, durch die Privatsphäre und Transparenz von Blockchains algorithmisch gutes Verhalten zwischen Menschen und Maschinen erzwingen werden. Laut Srinivasan könnte dies auch zu „Wolkenstädten“ führen, die es ihren Mitgliedern ermöglichen, mit anderen Gerichtsbarkeiten zu verhandeln und Crowdfunding in der physischen Welt zu betreiben.

Wie der Mensch befindet sich auch der Transhumanismus erst im Anfangsstadium seiner Entwicklung.

Mit seinem Fokus auf Übermenschen und Langlebigkeit anstelle eines Lebens nach dem Tod kann der Transhumanismus als so etwas wie ein religiöser Impuls betrachtet werden. Obwohl viele Transhumanisten ihre Weltanschauung als Gegensatz zu religiösen Lebensanschauungen betrachten, könnte der Transhumanismus zur Religion der Blockchainer werden. Doch diese Doktrin kommt nicht ohne eine klare Last der Verantwortung daher.

Die Verantwortung des Ingenieurs

Auch wenn manche den Transhumanismus fürchten, ist es doch ein zentraler Grundsatz, dafür zu sorgen, dass die Technologie positive Ergebnisse für die Menschheit hervorbringt. Transhumanisten treten dafür ein, dass die Entscheidung, die menschlichen Fähigkeiten zu verbessern, beim Einzelnen liegt.

Ein Teil der Forschungsagenda zur Langlebigkeit besteht darin, herauszufinden, wie man die Risiken einer freundlichen künstlichen Intelligenz messen und sie wirklich freundlich gestalten kann, um eine Katastrophe zu vermeiden. Transhumanisten wollen das „X-Risiko“ vermeiden, d. h. das existenzielle Risiko für die Menschheit durch ein hypothetisches, globales, katastrophales zukünftiges Ereignis, das das menschliche Wohlbefinden beeinträchtigen oder die menschliche Zivilisation zerstören könnte. Deshalb ist die Kolonisierung des Weltraums, wie sie Elon [Musk, Anm. d. Übersetzers] und andere Krypto-Enthusiasten anstreben, so logisch. In den „Extropian Principles, v. 3.0“ von Max Moore aus dem Jahr 1998 wird dies betont: „Die Migration in den Weltraum wird die Energie und die Ressourcen, die unserer Zivilisation zur Verfügung stehen, immens vergrößern.“ Natürlich werden uns intelligente Maschinen auch bei der Erforschung des Weltraums helfen, da sie beim Eintritt in die Umlaufbahn anderer Planeten eine höhere Gravitationskraft aushalten können als Menschen.

Für einen Transhumanisten besteht das Ziel der Technologie darin, unsere Fähigkeiten zu erweitern und die menschlichen Freiheiten zu vergrößern. „Wie können wir sicherstellen, dass die Menschheit ewig lebt und sich das Leben im Universum ausbreitet?“, fragt Weisser von „VitaDAO“. „Es geht um Wahrscheinlichkeiten und darum, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Menschheit überlebt“, sagt er.

Eine langfristige Denkweise behandelt das Altern als ein technisches Problem. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Überschneidung von Blockchain-Philanthropie, VitaDAOs Forschungskollektiv und anderen dezentralen, transhumanistischen Bestrebungen vorsichtig und kollektiv mit der Art von „Langfristigkeit“ vorangetrieben wird, die der Menschheit zugute kommen wird. Wie Buterin sagt:

Ich hofffe, ihr könnt […] zu meiner tausendsten Geburtstagsparty kommen.

Der Beitrag Krypto-Führer sind von der Lebensverlängerung besessen. Hier ist der Grund warum das so ist erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Mit der afghanischen „Flutkatastrophe“ kehrt das Chaos zurück

Nun sind sie fort, die US-amerikanischen Truppen aus Afghanistan. Bevor auch wir Deutsche das Thema zu den Akten legen können, müssen wir erst einmal einen Blick auf die Konsequenzen werfen. Ganz aktuell bedeutet das: eine neue Migrationsbewegung in unser Land, die von unserer Regierung auch noch unterstützt wird.

Eine Betrachtung von EinProzent

Planlose deutsche Politik

Vor wenigen Wochen war der deutsche Außenminister Heiko Maas noch gar nicht auf den Fall Kabuls gefasst gewesen. Doch jetzt spricht der SPD-Politiker bereits davon, mit den neuen Machthabern, den Taliban, Verhandlungen aufzunehmen. Wir würden uns wünschen, dass es bei den künftigen Gesprächen um die Rücknahme von ausreisepflichtigen Afghanen aus Deutschland gehen wird! Aber wir wissen, dass man noch mehr Afghanen mit den abenteuerlichsten Begründungen nach Deutschland schleusen will.

Ob jetzt wieder nach Afghanistan abgeschoben werden kann oder doch eher ein neues „Flüchtlings“-Chaos folgt, haben wir auf unserem Blog analysiert.

Wie geht es nun weiter?

Dass auch der Machtwechsel in dem Land, in dem die Bundeswehr fast 20 Jahre im Auslandseinsatz war, nichts an der hohen Zahl der Migranten ändert, verfolgt unser Rechercheteam schon länger. Auf unserer Seite gibt es daher den „Migrationsticker“, wo wir laufend aktuelle Quellen zur Einwanderung nach Deutschland auswerten.

Auch in unseren wöchentlichen Livestreams war Afghanistan natürlich ein Thema. Wir haben mit dem AfD-Sicherheitsexperten Jan Nolte darüber gesprochen, wie es nun weitergehen kann und muss. Auch der Brandenburger Bundestagskandidat Hannes Gnauck ist Bundeswehrsoldat und zieht bei uns im Livestream ein Fazit. Klar ist: 2015 darf sich nicht wiederholen! Die Aufzeichnungen der Streams laden wir übrigens anschließend auf dem alternativen Videoportal Frei3 hoch.

Okzident Media – heute live.

Auch in dieser Woche wollen wir wieder auf Sendung gehen. Mit Daniel Fiß, dem Kopf hinter der patriotischen Agentur Okzident Media und Autor des Feldzug Blogs, sprechen wir heute über die aktuellen Umfragewerte der AfD zur Bundestagswahl. Fiß hat die vorliegenden Daten analysiert und wird uns erklären, wo für patriotische Parteien noch Wähler erreicht werden können – und wo nicht. Um 20 Uhr sind wir bei dlive

Prof. Jeschke: Die Daten aus Israel rechtfertigen einen Druck auf ungeimpfte Personen nicht

„Von Israel lernen“

„Wie dem auch sei, die Daten aus Israel rechtfertigen einen Druck auf ungeimpfte Personen nicht. Ferner legen sie sehr nahe, dass das Corona-Problem nicht durch Impfungen zu lösen ist. Es bleibt richtig, dass das Hauptaugenmerk auf dem Schutz von Risikogruppen liegen muss. Es bleibt auch richtig, dass eine Immunisierung der Bevölkerung viel eher durch Ansteckungen erfolgen wird als durch Impfungen – und das unabhängig von der verfolgten Politik.“

Prof. Vosgerau: „Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Wahlgangs (der Bundestagswahl) sind gerechtfertigt“

Falls sich mal wieder jemand wundert, warum die Wahlen so gut zu den gefälschten Umfragen passen:

Briefwahl: „Viel Täuschung und Manipulation möglich“ – IM GESPRÄCH [POLITIK SPEZIAL]
02.09.2021, 14:16 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Ich habe mit dem Staats- und Verfassungsrechtler Professor Ulrich Vosgerau in Berlin über das rasch wachsende Parlament und über die Briefwahl (ab Minute 5:45) gesprochen, die bei den letzten Wahlen bereits die Hälfte bis zwei Drittel aller Stimmen erreicht hat. „Die Briefwahl muss eine Ausnahme bleiben“, fordert Prof. Vosgerau, weil…

Warum sollte Wahlfälschung nur in den USA ein Thema sein?

Prof. Stöhr, Prof. Antes und 100 weitere fordern Offenlegung der Strategien zur Bewältigung der Corona-Krise

Offener Brief an Partei-Chefs: Wissenschaftler-Gruppe fordert neues Corona-Konzept

„Der Medizin-Statistiker Gerd Antes und der Virologe Klaus Stöhr fordern kurz vor der Wahl zusammen mit rund 100 Ärzten, Juristen und anderen Antworten zur Corona-Strategie und die Zeit danach. FOCUS Online dokumentiert ihren Offenen Brief im Wortlaut.

Zahlen-Chaos bei Behörden, ‚verschwundene‘ Intensivbetten, Unklarheit über die Aussagekraft von Corona-Schnelltests: Die Corona-Pandemie hat einen ziemlichen Daten-Salat hinterlassen. Dennoch wurden etwa mit Inzidenz-Zahlen zeitweise massive Grundrechts-Einschränkungen bis hin zu Ausgangssperren gerechtfertigt.“