Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ICE-Messerattacken und Massenmigration: Deutsche als Opfer

Migranengewalt als immer häufigere Begleiterscheinung einer neuen Landnahme (Symbolbild:Imago)

Der heutige jüngste Einzelfall einer Einzeltat mit Standard-Täterprofil (junger Mann mit Migrationshintergrund) bei der ICE-Messerattacke im oberpfälzischen Seubersdorf, bei er wie durch ein Wunder „nur“ drei Mitreisende schwer verletzt wurden, reiht sich eine in eine nicht enden wollende Kette von seit 2015 stark vermehrt auftretenden „Hit Jobs“ und Terrorangriffen, zumeist verübt von sogenannten Schutzsuchenden aus heiterem Himmel gegen Zufallsopfer – und fast immer sollen Persönlichkeitsstörungen der klingeführenden Afghanen, Somalis, Iraker oder – wie im heutigen Beispiel – Syrer ursächlich für die Anschläge sein: „Traumatisierung“ zumeist, in jedem Fall „psychische Auffälligkeit“. Wie praktisch; sind damit doch alle übrigen denkbaren Tatvorsätze und Motive „gegessen“ – von Islamismus über Ablehnung der westlichen Lebensweise bis zu blanker Mordlust.

Gutmenschen glauben nur an das Gute im Menschen. Die Täter müssen daher durch widrige, von ihnen nicht kontrollierbare Umstände zu ihren Taten getrieben worden sein und sind folglich die eigentlichen Opfer. Richtig ist das genaue Gegenteil: Die Auswirkungen einer auf allen Ebenen gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Politik dürfen prinzipiell die hier heimischen Deutschen auslöffeln. Das gilt für Messerattacken, für die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Massenmigration und sogar, wenn auch ein anderes Thema, bei der Massenimpfung: Am Ende sind die die Deutschen, das eigene Volk, die eigentlichen Opfer.

Wenn ich als Bahn-Vielreisende durch das verwahrloste Deutschland fahre, so kann es vorkommen, dass ich bis zu vier Mal in Zügen, Bahnhöfen und S-Bahnen wegen meines maskenfreien Gesichts kontrolliert werde. Hinzu kommen Belehrungen, Beschimpfungen und Erschießungsdrohungen – fast ausschließlich von „indigenen“, mittelalten Frauen. Deutsche, mittelalte Männer sprechen mich regelmäßig nach der Vorlage meines Attests im Zug an und suchen ein freundliches interessiertes Gespräch mit mir.

Schmerbäuchige Kontrolleure mit Scheuklappen

In der Frankfurter Bahnhofshalle ist es keine Seltenheit, dass im einfahrenden Zug vor Sinti-Diebesbanden gewarnt wird, die sich unbehelligt im Bahnhof aufhalten, wo sie sich mit herumlungernden eriträischen und äthiopischen Jungmanngruppen an den Gleisen, Drogenhändlern aus verschiedensten Ländern und Prostituierten mischen. Viele von ihnen tragen natürlich keine Masken und erfreuen sich guter illegaler Geschäfte unter den Augen der zahlreichen deutschen, schmerbäuchigen Aufseher in gelben Westen.

Ich dagegen, als hochgefährliche, steuerzahlende, deutsche „Maskenverweigerin“ mit legitimen Fahrschein werde von diesen bewaffneten Kontrolleuren in den Bahnhofshallen regelmäßig in die Zange genommen und kontrolliert. Die lückenlose Kontrolle setzt sich auch an meinen Einsatzorten fort, die inzwischen schmerzhaft an die ehemalige, deutsche Grenzsicherung erinnern. Jüngst musste ich bei der Messe Frankfurt folgendes vorlegen: Ein Freiticket als Mitarbeitern; einen Brief der Messeverwaltung mit der Bestätigung, dass das Freiticket auch wirklich gilt; meinen tagaktuellen Coronatest; mein Maskenbefreiungsattest; meinen Personalausweis zum Abgleich mit der ärztlichen Maskenbefreiung.

Erst nach peinlich genauer Kontrolle ließ mich die strenge Hostess in die Heiligen Hallen der Messe eintreten, in denen ich dann noch ganze fünf (!) Male wegen meines maskenfreien Gesichts angeschrien und jeweils barsch kontrolliert wurde, bevor ich endlich an meinen Arbeitsplatz gelangte. Eines muss man den Deutschen lassen: Sie haben das Kontrollieren und Beaufsichtigen nicht verlernt und können es bei ihren eigenen Landsleuten so engmaschig einsetzen, dass ich inzwischen abends meinen Hals auf Druckspuren einer Schlinge kontrolliere.

Anders die UN-unterstützten Neusiedler in diesem Land – beschönigend „Geflüchtete“ und „Schutzsuchende“ genannt: Die Migrationspakte sichern ihnen den gleichen Rechtsstatus gegenüber den europäischen Ureinwohner zu, so wie vormals die Päpstlichen Bullen zur Kolonialisierung Amerikas den Portugiesen gegenüber den afrikanischen und südamerikanischen Ureinwohnern. Und damals wie heute nehmen sich die Zuwanderer, unter Berufung auf diese moralische Rückendeckung und formelle Rechtsgleichheit, zulasten der autochthonen Bevölkerung eine Menge heraus.

Landnahme und Raub

Die Bulle Romanum Pontifex von 1455 weist in der Tat beängstigende Parallelen mit dem heutigen Vorgehen der EU bei der der rigorosen Kolonialisierung Europas auf: Damals wie heute werden die Ureinwohner übergangen. Auch heute geht es im Kern leider immer seltener um humanitäre Gesten und Schutz, sondern um Landnahme und Raub – sanktioniert von den höchsten Autoritäten der jeweiligen Zeit. Damals war es der mächtige Vatikan, der den christlichen Segen zur Okkupation einräumte. Heute sind es, analog zum Papsttum weiland, EU, internationale Organisationen und zahlreiche weitere Interessengruppen, die Europa als fette Beute zur Neubesiedlung freigeben.

Ganz ausdrücklich erlaubte die damalige Bulle die Landnahme und Versklavung der Ureinwohner: „[Wir] haben König Alfons [von Portugal] die […] Befugnis eingeräumt, […] die Königreiche, Herzogtümer, Fürstentümer, Herrschaften, Besitzungen, die beweglichen und unbeweglichen Güter, welche auch immer sie [die Eingeborenen] innehaben und besitzen, […] dem eigenen Besitz und dem der Nachfolger hinzuzufügen [und] die Bewohner [jener Länder] in immerwährende Sklaverei zu führen […].

Mit der Bulle Dum diversas von 1452 hatte Papst Nikolaus V. bereits drei Jahre zuvor den Sklavenhandel legitimiert, indem er den portugiesischen König ermächtigte, „die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen.“ Damit wurde den Portugiesen die moralische Rechtfertigung für die Versklavung der Afrikaner erteilt. Die Bulle Inter Caetera von 1493 festigte dann nochmals die Besitzansprüche der Portugiesen und Spanier in Südamerika: Papst Alexander VI. schenkte ihnen einfach so, kraft seiner spirituellen Macht, in der Neuen Welt sämtliche „Insel und Festländer, mitsamt allen Herrschaften, Städten, Lägern, Plätzen und Dörfern und allen Rechten„. Die Bulle gab den Invasoren ausdrücklich die Erlaubnis, nicht-christliche Nationen zu unterwerfen und sie zum Glauben hin zu „reduzieren“ („ac barbare nationes deprimatur et fidem ipsam reducantur„). Auch diesmal wurden die Ureinwohner nicht gefragt, ob sie eine fremde Religion annehmen oder gar ihr Land oder ihr Vermögen den Invasoren übertragen wollten.

Diese Bulle Inter Caetera ist übrigens bis heute gültig und wurde das letzte Mal 2005 vom obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten zitiert, um dem Shawnee-Stamm Landrechte zu verweigern (siehe den Vlog „Native America„, Folge 4, bei Minute 35:02). Bis heute versuchen die amerikanischen Ureinwohner, diese Bulle annullieren zu lassen.

Weder Zu- noch Einzelfälle

Wenn wir also von Mordanschlägen wie der Messer-„Amoklauf“ eines Somalis am 25. Juni in Würzburg hören, wenn ein 8-jähriger Junge in Frankfurt aufs Gleis gestoßen wird, wenn wie heute im ICE drei Männer mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt werden: dann handelt es sich in Wahrheit keineswegs um Zufälle oder Einzelfälle. Es sind die indirekten Folgen einer Landnahme: Die hier Beheimateten werden mit der Gewalt von Menschen konfrontiert, nach deren Aufnahme die Deutschen zuvor weder gefragt wurden geschweige denn, dass diese in der übergroßen Mehrzahl der Fälle im Einklang mit unserem Asylrecht erfolgt wäre.

Der Somali in Würzburg, der Eriträer in Frankfurt und 27-jährige Syrer Abdalrahman A. sind Männer, die sich – aus welchen Motiven auch immer – zur Eroberung und Beseitigung der Ureinwohner berufen fühlen und nicht selten von ihren religiösen Oberhäuptern in dieser Auffassung bestärkt werden. „Psychisch auffällig“ dient lediglich dazu, die natürliche Wehrfähigkeit der deutschen Ureinwohner zu unterdrücken, um weiterhin die Interessen internationaler Organisationen wie der EU, der UN, der Asylindustrie und nicht selten auch der Potentaten in den überbevölkerten Herkunftsländern der Kolonisatoren zu befriedigen.

Die verschiedenen Migrationspakte, die ohne die Einwilligung der europäischen Völker geschlossen wurden, sind moderne Entsprechungen der einstigen Päpstlichen Bullen. Doch diesmal besteht die moralische Rechtfertigung nicht in der Christianisierung, um Länder auszuplündern; sondern in der Annahme, dass angeblich jeder Mensch auf Erden ein Grundrecht auf ein Leben in Wohlstand hätte, für das im Zweifel die Deutschen einzustehen hätten. Zumindest für extreme Muslime von heute gilt dabei das Gleiche wie damals für die Christen: Das Leben der zu unterwerfenden Einheimischen zählt nicht viel. Die Ermordung von „Ungläubigen„, „Barbaren“ oder „Heiden“ ist oft nur ein Vorwand, um an fremden Besitz zu gelangen. Auch wenn dies in den einzelnen Übergriffen und Messerattacken vielleicht nicht das Motiv war: Für die dahinterstehende Massenmigration ist es dies sehr wohl.

Vernebelungstaktik der Profiteure

All dies zu verstehen ist nicht schwer, wenn man seinen klaren Verstand benutzt und die Vernebelungstaktik der Profiteure durchschaut. Die logische Konsequenz aus den geduldeten Messerangriffen und der geduldeten Massenmigration, wie auch aus der Massenimpfung samt autoritärer Diskriminierungsmaßnahmen ist daher die Erkenntnis, dass der deutsche Staat gar nicht so ohnmächtig ist, wie er oft gesehen wird. Eher gilt vermutlich das Gegenteil: Er hat keinen Augenblick lang die Kontrolle verloren und will genau diese Zustände. Es läuft alles geschmiert wie nach Plan:

  • Die Urbevölkerung wird brutal der Impfapartheid unterzogen und engmaschig kontrolliert. Dies dient angeblich dem Schutz der Urbevölkerung, letztlich jedoch ihrer Unterjochung.
  • Demgegenüber stehen offenen Grenzen und die Gewalttaten der Migranten, die entweder mit psychischen Krankheiten entschuldigt werden oder sehr geringe bis gar keine Strafen nach sich ziehen. Kleinste Vergehen der Urbevölkerung (GEZ-Verweigerung, Kritik an der Einwanderungspolitik) werden hingegen mit aller Härte verfolgt, um sie seelisch, geistig und moralisch zu brechen und handlungsunfähig zu machen.
  • Stellt man das Nichthandeln der Regierung bei der Flutkatastrophe im Ahrtal den Impfkontrollen gegenüber, so zeigt sich ebenfalls, dass die Regierung bewusst auf straff organisierte Hilfe verzichtet hat und offensichtlich gar kein Interesse daran hat, die Deutschen zu schützen. Es liegt auch hier der Verdacht nahe, dass sie die deutsche Urbevölkerung schädigen möchte.

Es bleibt somit nur eine Schlussfolgerung: Die deutsche Regierung hat zu keiner Zeit ihre Handlungsfähigkeit eingebüßt. Denn: Der Impfzwang wird als Solidarität vermarktet und soll dem Schutz aller dienen. Wer ausschert, wird brutal verfolgt. Gleichzeitig unterläßt die Regierung jedoch vorsätzlich den Schutz der deutschen Bevölkerung durch offene Grenzen. Sie läßt die Landnahme und Kriminalität durch illegal eingewanderte Migranten einfach geschehen und fördert sie regelrecht. Dass sie sehr wohl rigoros durchgreifen kann, wenn sie denn nur will, beweist sie jeden Tag aufs Neue: durch Coronaterror, durch Impfpassüberwachung und „Impfregime“.

Hier mag sich bei manchem Leser vielleicht Widerspruch regen, dass man Impfungen, Masseneinwanderung und Einwandererkriminalität nicht vergleichen kann. Dies sehe ich nicht so: Denn in allen Fällen geht es um „Schutz“, den sich der Staat für seine Bürger anmaßt. Bei der Impfung wird mit hoher Effizienz und massiver Kontrolle darauf geachtet, dass alle geschützt werden; bei der Masseneinwanderung und kriminellen Einwanderern werden nicht nur jeder robuste Grenzschutz, sondern auch der, wie sich schmerzlich tagtäglich zeigt, auch physisch-konkrete Schutz der Deutschen unterlassen – die so zunehmend schutzlos zu Opfern kriminellen orientalischen und afrikanischen Neubürger werden.

Gegen das eigene Volk

Für mich ist daher klar: Die deutsche Regierung will die deutschen Ureinwohner nicht schützen. Denn sonst würde sie gegenüber den illegalen Einwanderern die gleiche Effizienz und lückenlose Überwachung anwenden wie gegenüber den deutschen Ureinwohnern. Es gilt daher, aus der Corona-Beschäftigungstherapie zu erwachen und sich entschieden gegen die Kolonialisierung Deutschlands zu wehren, um nicht das gleiche Schicksal wie die amerikanischen Ureinwohner zu erleiden.

Ein erster Schritt sind der Grenzschutz und großangelegte Abschiebungen zumindest da, wo sie gerichtlich längst angeordnet sind. Dazu muss sich die geistige und seelische Einstellung der Deutschen ändern. Man muss bereit sein, den Rechtsstaat über humanitäre Verabsolutierungen zu setzen, man muss auch die „Grausamkeit“ unschöner Bilder aushalten, die sich aus konsequenter Verteidigung der Rechtsordnung ergeben: Abschiebungen. Grenzzäune. Verhaftungen. Ich bekenne mich hierzu und erkläre: „Ich nehme es in Kauf, dass die Abgeschobenen in ihren Ländern Inhaftierung oder Schlimmeres erwartet!“ Zum einen, damit dem Legalitätsprinzip nicht vollends der Boden entzogen wird. Zum anderen, weil die Alternative hierzu weitere Messerattacken in Innenstädten und in Zügen, noch mehr Mordanschläge auf Kinder mittels Autos, noch mehr LKW-Angriffe auf Weihnachtsmärkten usw. wären.

In einem nächsten Schritt müssen die Migrationspakte für ungültig erklärt werden, da sie sonst weiterhin – womöglich ebenfalls jahrhundertelang – zur Landnahme und Enteignung missbraucht werden können, wie dies bei der Bulle Inter Caetera bis heute der Fall ist. Und: wir – die europäischen Völker – müssen endlich aufstehen und unsere Familien, unser Land und unsere Kultur schützen gegen eine mehrheitlich keineswegs integrationswillige Problemmigration. Asyl und Schutzgewährung sind das Gegenteil der systematischen Ansiedlung einer orientalischen und afrikanischen Austauschbevölkerung, die in vielen deutschen Stadtvierteln bereits die Mehrheit stellt. Diesen Akt der Selbstbehauptung sind wir uns und unseren Kinder schuldig.

Den Einwanderern hingegen – auch wenn dieser Hinweis bei Flüchtlingslobby und Vertretern der UN-Migrationsagenda für Empörung sorgt – schulden wir NICHTS. Wenn, dann wäre es umgekehrt. Vorwürfe zur Kolonialzeit, dem Zweiten Weltkrieg oder den Kreuzzügen sind völlig unangemessen – denn die Akteure von damals sind schon lange tot. Oder, wie es die Holocaust-Überlebende, Philosophin und Totalitarismusforscherin Hannah Arendt in ihrer Schrift „Die persönliche Verantwortung unter der Diktatur“ so treffend formulierte: „Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich in Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.

 

Dieser Beitrag erscheint ebenfalls auf conservo.

Bei Regensburg: Syrischer Islamist sticht ICE-Fahrgäste nieder

Bei Regensburg: Syrischer Islamist sticht ICE-Fahrgäste nieder

Am Samstagvormittag kam es in Deutschland auf der ICE-Strecke zwischen Passau und Nürnberg zu einem islamistisch motivierten Anschlag in einem Fernverkehrszug. Drei Männer wurden teils schwer verletzt und mussten medizinisch behandelt werden, der syrische Täter wurde gefasst. Es kam zu Zugausfällen und Umleitungen.

Von Max Bergmann

Um 9:06 Uhr am Samstagvormittag erreichte der Notruf des Zugpersonals des ICE 928 von Passau nach Hamburg-Altona die zuständige Leitstelle der Deutschen Bahn in Bayern. Der Zug befand sich auf Höhe des Ortes Seubersdorf, zwischen Regensburg und Nürnberg. Angaben des Zugpersonals nach soll ein Fahrgast wild mit einem Messer auf andere Fahrgäste eingestochen haben, Bundespolizei und Rettungskräfte wurden angefordert. Bei dem Täter handelt es sich um Abdalrahman A., syrischer Staatsangehöriger, sogenannter „Flüchtling“ und ersten Informationen nach bereits im Jahr 2014 nach Deutschland eingereist. Der Attentäter soll zuletzt in Passau in unmittelbarer Nähe zur österreichischen Staatsgrenze gelebt haben, es gebe derzeit keine Hinweise auf weitere Täter. A. verletzte zwei Personen schwer, eine weitere Person sei nach aktuellem Kenntnisstand nur leicht verletzt worden. Bei den Opfern des feigen Messeranschlags handelt es sich um drei Männer im Alter von 26, 39 und 60 Jahren.

Täter gefasst – für Mainstream-Median klar: Psychische Erkrankung

Zwei Einsatzzüge der bayerischen Bundespolizei befanden sich zum Zeitpunkt des islamistischen Anschlags in unmittelbarer Nähe auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Oberösterreich. Die Beamten sollten den Einsatz bei einem Fußballspiel in Regensburg unterstützen und wurden zum Ort des Anschlags abgezogen. So konnte bereits kurz vor halb zehn Uhr die Festnahme des Islamisten vermeldet werden. Da es sich beim Attentäter nicht um einen deutschen Täter handelt war schnell klar, der Täter müsse wohl „psychisch erkrankt“ sein. So vermeldeten am Samstag zahlreiche deutsche Mainstream-Medien bereits wenige Minuten nach der Tat, der Islamist sei „psychisch labil“. Eine mittlerweile absolut übliche Blitzdiagnose, die bei islamistischen Attentätern fast grundsätzlich Anwendung findet und die Schreckenstaten arabischer Migranten relativieren sollen.

Massive Beeinträchtigungen im Bahnverkehr bis in die Abendstunden

Der Regional- und Fernverkehr der Deutschen Bahn war zwischen Regensburg und Nürnberg auf Grund des islamistischen Anschlags vollgesperrt. Fernverkehrszüge wurden weiträumig umgeleitet, Fahrgäste zwischen München, Regensburg und Nürnberg wurden auf die alternativen Fahrtmöglichkeiten über Ingolstadt oder Schwandorf und Amberg verwiesen. Auch in den frühen Abendstunden kam es weiter zu Zugausfällen und Umleitungen. Im ICE 928 befanden sich etwa 300 Fahrgäste. Zunächst war geplant, die Reisenden in einen anderen ICE mit Ziel Frankfurt am Main hinein zu evakuieren, letztendlich kamen aber Busse zur Weiterfahrt nach Nürnberg zum Einsatz. Die Fahrgäste des ICEs wurden gegen halb zwölf Uhr durch die bereitgestellten Ersatzbusse zur Weiterfahrt in die Frankenmetropole verbracht.

Innenminister kündigt Aufarbeitung des Anschlags an

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) teilte noch am Samstag mit, dass die Polizei „mit Hochdruck“ daran arbeite, die Hintergründe der Tat und das Motiv des Täters aufzuklären. Dabei müsse aber auch geprüft werden, inwieweit psychische Probleme vorlägen, so Herrmann. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) lies über Twitter seinen Dank an Polizei und Zugpersonal ausrichten, durch deren „mutigen Einsatz“ noch Schlimmeres habe verhindert werden können. Auch die stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, Beatrix von Storch, äußerte sich, verurteilte den islamistischen Anschlag auf Twitter scharf und teilte mit: „Nicht alle Flüchtlinge sind so. Aber es sind zu viele. Punkt“. Anschläge auf Bahnstrecken und Reisezüge in Deutschland sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Lesen Sie auch die Analyse unseres Redakteurs Holger W. Sitter zur islamistischen Bedrohung zwischen Bahnhof und Zug und Gleis.

Syrer. Anerkannter Flüchtling. 3 Schwerverletzte. Psychisch auffällig. Nein. Nicht alle Flüchtlinge sind so. Nicht mal die Mehrheit. Aber es sind zu viele. Punkt #Nuernberg #Messerattackehttps://t.co/BJ6Z1100h7

— Beatrix von Storch (@Beatrix_vStorch) November 6, 2021

Die nächste Terror-Attacke die natürlich wieder keine ist: „Schutzsuchender“ sticht auf drei ICE-Fahrgäste ein  

Seubersdorf (Bayern) – Im ICE zwischen Regensburg und Nürnberg hat es Samstagmorgen gegen 9 Uhr eine Messer-Attacke gegeben. Drei Menschen wurden dabei schwer verletzt. Ein „Flüchtling“ wurde festgenommen, es soll sich um einen 27-jährigen Syrer handeln, der einen „verwirrten Eindruck gemacht“ habe. Mit einem Wort: der „Schutzsuchende“ hat das Zeug dazu, als „schuldunfähig“ eingestuft zu werden. Er soll 2014 nach Deutschland eingereist und „anerkannter Flüchtling“ sein.

 

Spezialkräfte der Polizei zufällig an Bord des Zuges

In dem ICE von Regensburg nach Hamburg saßen rund 300 Fahrgäste. Glück: Zwei Einsatzzüge des Unterstützungskommandos (Spezialkräfte der bayerischen Polizei) waren auf dem Weg zum Fußballspiel nach Regensburg und zum Tatzeitpunkt in direkter Nähe, berichtet BILD.

Der Messer-Angreifer wurde vor Ort festgenommen. Nach BILD-Infos handelt es sich um den 27-jährigen Syrer Abdalrahman A. Er soll im Zug insgesamt drei Reisende mit einem Messer schwer verletzt haben. Lebensgefahr bestehe glücklicherweise bei keinem der Verletzten.

Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (65, CSU) äußerte sich zur Messer-Attacke. Herrmann zu BILD: „Ich bin erschüttert über die schreckliche Messerattacke, die sich heute im ICE nach Hamburg ereignet hat […]“ Die Ermittlungen laufen unterdessen. „Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, die Hintergründe der schrecklichen Tat und die Motivlage des Täters schnellstmöglich aufzuklären. Dabei muss auch geprüft werden, inwieweit psychische Probleme vorliegen“, so Hermann. Über die „Motivlage“ werden wir wenig bis nichts erfahren. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Bodo Ramelow tickt aus: Irres Posting lässt an Zurechnungsfähigkeit zweifeln

Bodo Ramelow tickt aus: Irres Posting lässt an Zurechnungsfähigkeit zweifeln

Der Ministerpräsident von Thüringen aus der Nachfolgepartei der SED-Mauermörder, die jetzt unter “die Linke” firmieren, dreht nun offenbar völlig durch. Wem auch immer er damit zu gefallen versucht, ein Posting das nur aus Impfspritzen und dem Wort “impfen” besteht wäre ein Grund für eine psychiatrische Untersuchung.

Ein satirisch zu verstehender Kommentar von Willi Huber

Den Deutschen Kollegen sei ans Herz gelegt, eine amtsärtzliche Untersuchung des Geisteszustandes des Herrn anzuregen. Denn am 1. November setzte der mit blauen Haken als “echt” zertifizierte Account des Ministerpräsidenten folgenden Tweet ab:

Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?, Impfen ?,Impfen ?,
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— Bodo Ramelow (@bodoramelow) November 1, 2021

Das ist sogar noch um einiges irrer, als die durchschnittlichen Aussagen des Herrn Mückstein. Insgesamt 29 Spritzen postete der Ministerpräsident, garniert mit 24 Mal dem Wort “Impfen”. Die Aussage wirkt völlig sinnentleert und könnte in einem manischen Schub entstanden sein. Vergleicht man das Posting mit jenen anderer Menschen, wäre auch denkbar, dass wer auch immer es abgesetzt hat unter dem Einfluss gewisser “Substanzen” stand.

Mehrere Twitter-User kommentierten merkbar irritiert:

Entzug blauer Haken. Und Amt.

Monique

Mein Gott, was für ein Verzweiflungsakt!

FrannyFine

Ist das Naivität oder Dummheit oder Beides?

Gabher

Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Sozialismus!

Taxpunk

Warum @bodoramelow stigmatisieren Sie eine #PandemiederUngeimpften, wo doch einerseits wie verkündet: #Herdenimmunität ,vorliegen soll + andererseits Impfdurchbrüche nicht genannt, + trotzdem #Krankenhausschließung|en ohne Ende weiter, in nat. epidem. Notlage, betrieben werden ??

Deutscher Freiheitssender 904

Zahlreiche weitere User fordern Neuwahlen.

Alsbald sind wir Hologramme: So schaurig ist Zuckerbergs „Metaverse“-Plan

Alsbald sind wir Hologramme: So schaurig ist Zuckerbergs „Metaverse“-Plan

Der Facebook-Konzern steht aus allen Richtungen in der Kritik. Sein Gründer tritt nun die Flucht nach vorne an, will aus der Not eine Tugend machen. Der neue Name „Meta“ dient auch als Ankündigung einer beunruhigenden Zukunftsvision, in der Mensch und Maschine möglichst umfassend verschmelzen sollen.

Stellen Sie sich vor, sie sitzen im Jahr 2034 im achtzehnten Lockdown. Ihre Familie dürfen Sie nicht sehen, weil sie keine vierzehn Impfungen erhalten haben. Aber die Isolation ist halb so wild, denn ihre Mutter hat die Katze eingescannt, sodass sie die Samtpfote ganz nah spüren können. Einfach die Virtual-Reality-Brille auf und alles ist wieder in Ordnung. Das könnte bald Realität sein.

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Totale Verschmelzung

Er möchte „Menschen wieder ins Zentrum der Technologie stellen“: So verkauft Zuckerberg die Idee, die er selbst zugleich als „Überschreitung der nächsten Grenze“ feiert. Der Traum ist eine Plattform, die faktisch alle Interaktionen verbindet. Vom Sozialleben über Computerspiele bis zur Wirtschaft – alles soll im „Metaversum“ miteinander verwachsen.

In dieser Welt führt eine Brille in eine Schweinwelt, die er als „neuen Polarstern“ am Weg zum digitalen Menschen sieht. Man könne endlich die Grenzen von Distanz und Physik überwinden und alles in einer “offeneren Plattform“ verwirklichen. Ab sofort gelte der Fokus seiner Firma nicht mehr einzelnen Produkten, sondern der Verschmelzung aller Ansätze und Ideen im „Metaversum“.

Wohlklingende Plattitüden, die Gefahren der totalen Vernetzung ausblenden. Tesla-Gründer Elon Musk, der selbst an der „Aufrüstung“ menschlicher Intelligenz mittels Gehirnchips forscht, machte sich lustig, indem er ein Meme teilte mit dem Untertitel: „Wenn du im Metaversum stirbst, stirbst du im echten Leben“.

Ohne es zu ahnen, trifft er einen wunden Punkt. Denn jede Zensur von Dissidenten bedeutet in einer umso vernetzteren digitalen Welt einen umso größeren Verlust. Die Kritik an den Mächtigen führt dann nicht nur zum Ausschluss aus einer einzelnen Plattform, sondern aus dem täglichen sozialen Leben. Der Preis ist immens.

„WEF“ ist begeistert

Im Endausbau soll das „Metaversum“ das Internet ersetzen. Zuckerberg verspricht Nutzern, dass sie dort „Vernetzung, kreatives Schaffen, Bildung und Freude“ erfahren. In anderen Worten heißt das: Wer nach Ansicht des Konzerns das Anrecht auf ein Konto verwirkt hat, wird all diese Dinge wohl nicht erfahren können. Wenn alles digital ist, heißt das vielleicht auch: kein Uniabschluss, keine Arbeitssuche, kein Bankkonto, kein Behördengang.

Das Weltwirtschaftsforum um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab ist aus dem Häuschen: „Wenn das Konzept umsetzbar ist, ist davon auszugehen, dass es die Gesellschaft und die Wirtschaft so stark verändert wie das Mobiltelefon.“ Gefallen findet man am Umstand, dass „die Unterscheidung zwischen on- und offline erschwert ist.“

Das WEF geht von einer „starken Verknüpfung mit dem realen Wirtschaftstreiben“ aus. Es müsse möglich sein, im Metaversum zu „bauen, handeln und in Produkte zu investieren.“ Als technischen Aufhänger will man die eigentlich zum Ausbruch aus dem Hamsterrad der Eliten entwickelte Blockchain-Technologie missbrauchen.

Besitzlose Hologramme

Das Metaversum soll nach der Ansicht des WEF „keinen erkennbaren An-/Ausknopf“ besitzen. Es müsse allgegenwärtig und in Echtzeit stattfinden. Die große Sorge der Davos-Globalisten ist allerdings, wie man „schädlichen Inhalten und Umfeldern“ vorbeugen kann.

Hier ist die Überlegung, dass man Algorithmen, welche das verhindern, bereits vorab einbaut. Sprich: Man will die Verschmelzung von Mensch und Maschine vorantreiben, dabei aber den „Fehler“ des Internets ausbügeln, das die freie Verfügbarkeit von (auch kritischer) Information beflügelte.

Bislang prophezeite das WEF, wir seien im Jahr 2030 „besitzlos, aber glücklich“. Die nächste Stufe ist nun: Wir sind „ein Hologramm, aber glücklich“ …

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Gerüchte über Razzia bei Pfizer-CEO – Konzern kündigt Pandemie-Ende an

Gerüchte über Razzia bei Pfizer-CEO – Konzern kündigt Pandemie-Ende an

In den USA könnte die Pandemie bis Jänner 2022 vorbei sein, sagte Pfizer Vorstandsmitglied Scott Gottlieb kürzlich. U.a. weil es bald eine „hochwirksame“ Pfizer-Pille für Covid-19-Erkrankte gebe. Zudem wegen des strengen Impfregimes von US-Präsident Joe Biden, mit Deadline 4. Jänner. Elf US-Bundesstaaten klagen bereits gegen seine Impfpflichten. Zunehmende Medienberichte, Pfizer CEO Dr. Albert Bourla sei wegen mehrfachem Betrugsverdacht vom FBI festgenommen worden, bleiben unbestätigt und gelten nach derzeitigem Kenntnisstand als eher unwahrscheinlich.

  • Pfizer kündigt Wunderpille an
  • Pandemie-Ende in USA im Jänner
  • Auch wegen Bidens Impfregime
  • Festnahme von Pfizer-CEO Bourla unbestätigt
  • Massive Betrugs-Vorwürfe im Raum
  • Britisches Medizinjournal packt aus
  • Chaos bei Pfizer-Partner Ventavia
  • Whistleblowerin wird gefeuert
  • US-Arzneimittelbehörde schweigt

von Kornelia Kirchweger

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Pandemie-Ende mit Pfizer Wunderpille

Gottlieb war in der Trump-Ära kommissarischer Leiter der US-Arzneimittelbehörde (FDA). Er wurde von Biden durch Janet Woodcock ersetzt. Gottlieb ist überzeugt, nach Überwindung der aktuellen Delta-Infektionswelle könnte die Pandemie im Jänner in den USA in eine endemische Phase übergehen. Außerdem preist der Pfizer-Mitarbeiter das Impf-Regime von Joe Biden.

Seine Einschätzung begründet er mit der neuen Pfizer-Pille. Diese senkt die Hospitalisierungsrate von Covid-19-Erkrankten angeblich um 89%. Angesichts des aktuellen Impfdesasters ist bei Hersteller-Angaben über die vermeintlich hohe Wirksamkeit von Vakzinen oder Medikamenten aber Vorsicht geboten.

Ist Pfizer-CEO Bourla wirklich in Haft?

Die Gerüchte über die Festnahme von Pfizer-CEO Alfred Bourla und die erhobenen Vorwürfe kommen genau aus dieser Richtung. Berichte dazu gibt es u.a. hier, hier und hier. Demnach soll Bourla letzten Freitag im New Yorker Promi-Vorort Scarsdale wegen Betrugsverdacht in mehreren Fällen vom FBI festgenommen worden sein. Er soll bis zur Kautionsentscheidung festgehalten werden. Angeblich seien zum damaligen Zeitpunkt einige Hausdurchsuchungen in mehreren Bourla-Anwesen im Gange.

Wurden Regierungen bestochen?

Das Medienportal „Conservative Beaver“ behauptet: Pfizer habe bezüglich der Wirkung seine Covid-19-Impfstoffe gelogen. Es habe Daten gefälscht und Kunden bezüglich möglicher schwerer Nebenwirkungen in die Irre geführt. Es soll Regierungen und Medien bestochen haben, damit sie schweigen. Das Portal beruft sich dabei auf Aussagen eines mutaßlichen FBI-Agenten. Das Portal berichtet von einer Nachrichtensperre, verhängt von einem Richter.

All das sind bisher unbestätigte Aussagen. Das Medienportal unterliegt nicht US-amerikanischem Recht, weil es seinen Sitz in Kanada hat. Während einige Portale den Bericht für glaubwürdig halten, gibt es auch Indizien, dass es sich um eine Zeitungsente handelt. So wurde nach einer Protestaktion bereits vor zwei Wochen berichtet, dass das Haus zum Verkauf feilgeboten werde. Dass er ausgerechnet dort festgenommen worden wäre, ruft Skeptiker auf den Plan. Das Portal steht zudem in der Kritik, weil sich in letzter Zeit einige seiner Berichte nicht bewahrheiteten.

Britisches Medizinjournal packt aus

Über Missstände bei Pfizer bzw. seinem Partner Ventavia und im Bezug auf Whistleblowerin Brook Jackson, packte Anfang November auch das britische Medizinjournal BMJ aus.  Pfizer und Ventavia hätten Daten und Patienten-Blindstudien gefälscht, unzureichend ausgebildete Impfärzte beschäftigt und Nebenwirkungen, die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studien von Pfizer gemeldet wurden, nur zögerlich verfolgt.

Mitarbeiter in der Qualitätskontrolle standen der Menge der gefundenen Probleme hilflos gegenüber. Regionaldirektorin Brook Jackson habe das intern angesprochen und der US-Arzneimittelbehörde (FDA) gemeldet. Sie wurde gefeuert. Wochenblick berichtete unlängst über die brisanten Details rund um die Impfstoff-Studie.

US-Arzneimittelbehörde schweigt

Die FDA reagierte nicht. Laut einem Ventavia-Mitarbeiter, der anonym bleiben wollte, soll es nicht genug Leute zur Abnahme der Nasenabstriche von Versuchsteilnehmern gegeben haben. Aufgabe war es, laborbestätigtes symptomatisches Covid-19 zu identifizieren. Um das zu erreichen, könnten Daten durch „gefälschte“ Proben verzerrt worden sein, heißt es.

Bei Ventavia und auch bei Pfizer herrschte laut Brook tiefe Anspannung wegen möglicher FDA-Inspektionen im Unternehmen, die aber ohnehin immer seltener stattfinden. Pfizer kannte die Probleme bei Ventavia, nahm das Unternehmen aber für vier weitere Versuchsphasen unter Vertrag. Die Liste aller erhobenen Vorwürfe ist hier nachzulesen.

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Gerald Markel: Ruhig bleiben: Das Endspiel hat begonnen.

Gerald Markel: Ruhig bleiben: Das Endspiel hat begonnen.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel
Verfasst am 3. November 2011

Endgame.

Spürt Ihr das? Es spitzt sich zu, es wird immer schneller immer schlimmer. Man kann es großteils gar nicht mehr glauben. Und bald kommt der Big Bang und die Kiste fliegt uns um die Ohren. Die Anderen spüren das auch. Und reagieren. Panisch.

Die Medien-Dirnen und ihre Freier merken gar nicht mehr, wie sie mit uns, den Bürgern dieses Landes, reden. “Knallharte Ansage” die Party für Ungeimpfte ist vorbei “jetzt kommen die Hammermaßnahmen”, ” für die Ungeimpften wird es unangenehm”.

Je mehr Menschen doppelt geimpft im Spital landen, desto stärker kommt der Impffaschismus in Mode. 3G – Nein 2,5G – Nein, gleich 2G! Und Strafen, natürlich müssen Strafen her, ohne Strafen wirken die Maßnahmen ja nicht – der Staat und die Politik arbeiten mit der panisch geschwungenen Brechstange.

Die Impf-Taliban merken gar nicht mehr in welchen Schwachsinn sie sich reinreden:

  • “Die explodierende Zahl der Impfdurchbrüche zeigt – wir müssen mehr impfen.”
  • “Hätten wir eine höhere Impfquote , wäre die Pandemie schon vorbei und es würden sich nicht so viele Geimpfte anstecken.”
  • “Wir wissen, dass der dritte Stich wahrscheinlich die Immunität verlängert.”

Diese Sätze stammen übrigens vom Ärztekammerpräsidenten; Landeshauptmann der Steiermark; Gesundheitsminister.

Auch meine Mitbürger, vor allem die Geimpften, verlieren jegliches Augenmaß. Faschistische Aussagen sind mittlerweile salonfähig, Zwang und Impfapartheid im Alltag angekommen , man kann live die Zeit um 1938 mitverfolgen und wie das alles damals möglich wurde.

Längst gibt es bürgerliche Salons, in denen bessere Menschen über weltweite Toleranz diskutieren und die Ungeimpfte trotz Test ausschließen. Längst gibt es sogenannte “Nobellokale” in denen die Chefs mit präpotentem Tonfall bei der Reservierung betonen, man würde nur Geimpfte akzeptieren – die Gäste wollten das so.

Die Gehirnwäsche der Impfreligion ist längst so weit erfolgreich, dass sich Menschen darüber beschweren, dass sie sechs Monate zwischen den Stichen abwarten müssen oder dass Sie ihre dreijährigen Kinder noch “ungeschützt” zur Tagesmutter abschieben müssen, während Sie die Welt mit einer Klimainitative retten ….

Die Töne werden immer schriller, die Aussagen radikaler, die Maßnahmen irrsinniger und totalitärer, die Propaganda dümmer und plumper. Sie wissen alle – es klappt nicht. Das geht schief. Und werden panisch.

Liebe Brüder und Schwestern im Geiste ? – ja auch wir haben eine Religion – sie heisst Vernunft und Logik – liebe Menschen, die so denken wie ich – jetzt ist die Zeit gekommen um ganz ruhig zu bleiben. Die Dinge regeln sich gerade von ganz alleine.

Jeder von uns (und vor allem die da drüben) weiss es, spürt es, sieht und liest es. Die Entscheidung zum Stich war falsch. Die Entscheidung zum mRNA Stich war falsch. Der Dreck wirkt nicht und ist nicht sicher – da können sie mir Ihre Glaubensdogmen Tag und Nacht vorbeten. Wir sehen es ja gerade überall!

Der Dreck wirkt nicht oder nicht lange gegen Covid, im Gegenteil, die Gestochenen erkranken offensichtlich weitaus schneller als wir. In 20 Monaten Epidemie habe ich noch nie mehr Menschen im meinem eigenen Umfeld an Covid erkranken gesehen – derzeit sind es 15, von denen ich weiß , dass sie flach liegen! Alle, ausnahmslos alle sind doppelt geimpft. Die Ungeimpften sind alle gesund, die Genesenen sind offensichtlich immun und die Gestochenen prackt’s nieder.

In den Statistiken sieht man die Wahrheit, dort ist die Realität versteckt, die die Lügen der Propaganda widerlegt.
In Niederösterreich beispielsweise sterben regelmäßig mehr Gestochene, gestern waren es schon zwei Drittel!

Und der Dreck ist nicht sicher, diese Aussage ist eine unglaubliche Lüge. Die Zahlen beweisen das, es kann nicht mehr geleugnet werden und es wird gar nicht mehr geleugnet, dass es schlimmste Nebenwirkungen gibt. Astra Zeneca hat dermaßen schlimme Nebenwirkungen unmittelbar nach dem Stich – das wird in Europa gar nicht mehr verwendet. Moderna darf in Österreich gar nicht mehr an Menschen unter 30 abgegeben werden – die Zahl der Herzmuskelentzündungen explodiert. Biontech/Pfizer hat es geschafft, die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen und Nachwirkungen auf ein nie gekanntes Rekordhoch zu schrauben.

Plötzlich und unerwartet verstorben ist eine schreckliche Tatsache geworden, die Liste der unerklärlichen (!) Todesfälle von (vor allem) Männern zwischen 20 und 65 ist ein Horror! All das sind keine Schwurbeleien, keine Verschwörungstheorie, keine Fake News. All das sind Tatsachen. All das ist längst bei den normalen Menschen angekommen und ist common knowledge. Wir wissen es alle. Auch die da drüben im Land der Impftaliban.

Und deshalb lautet mein Rat – Bleibt ruhig. Lassen wir uns durch den panischen Impffaschismus und die immer stärker werdenden Zwangsmaßnahmen nicht provozieren. Ignorieren: Ja sofort! – Bekämpfen: Nein. Es bricht ohnehin gerade alles zusammen. Wir müssen nicht mehr schubsen, die Lawine nimmt gerade Fahrt auf.
Und wird den Dreck mit sich spülen.

Optimistische und pragmatische Grüße an Euch, ich muss beruflich in den Süden. Nächster Bericht aus dem schönen Istrien. Pfiat Eich

Gerald Markel

Die Meinung von Gastautoren muss nicht der Blattlinie oder Meinung der Redaktion von Report24 entsprechen.

Der Große Schwindel: Systemwechsel statt Umweltschutz

Sozialismus (Symbolbild: Shutterstock)

Es ist ein riesiger Schwindel: Hinter all den Klimaaktionen stehen keine „Kids“, dies es ist keine Jugendbewegung. Dieser Fake ist hierzulande mindestens so alt wie der amtierende Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der 1948 in Spaichingen geboren wurde: Alte weiße Männer und alte weiße Frauen ziehen den ideologischen Karren – und treiben mit allerlei politischem Unsinn die Gesellschaft propagandistisch vor sich her. Sie wähnen sich noch immer jung, doch sind es längst nicht mehr, weshalb sie ihre Rebellionsnostalgie auf die Klimajugend projizieren. Es geht dabei fast immer um totalitäre, sozialistische, kommunistische Ideen, die einst, zur Zeit der Studentenbewegung, durch den Ruf nach Revolution und „Überwindung des Kapitalistischen Systems“ transportiert wurden und heute über die große Klimatransformation.

Am Ende geht es damals wie heute um etwas ganz anderes: Um Verstaatlichung von Vermögenswerten und Produktionsmitteln, um die Enteignung der Früchte unternehmerischen Handelns, um Umverteilung und Verzehrung des privaten Wohlstands und fast immer um staatliche Bevormundung der Bürger in Unfreiheit, die zuerst in der Unterdrückung, später irgendwann dann Ermordung Andersdenkender mündet, und die Varianten dieses Programms sind zeitgeisttypisch vielgestaltig (heute kommen sie ganz bunt und divers daher). Abweichler des richtigen Weges werden auch in den eigenen Reihen zur Strecke gebracht, Rotchina und die russische Sowjetunion hätten deshalb als kommunistische Terrorstaaten fast Krieg gegeneinander geführt, Stalin ließ Trotzkisten ermorden. Auch in Deutschland gab es nicht nur Adolf Hitler, den National-Sozialisten, sondern eben diese andere Diktatur des Real-Sozialismus nach 1949, unter Ulbricht und Honecker. Sozialismus meint immer zwingend und axiomatisch: Die Gesellschaft wird, wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen, von einer Bonzokratie regiert, die angeblich das Volk ins Paradies führt und die unendliche soziale Gerechtigkeit propagiert – und am Ende ins Verderben führt

Der Weg ins Verderben

Und damit sind wir in der Gegenwart, in der sich anbahnenden nächsten Erscheinungsform des Sozialismus, nach braun und rot im diesmal grünen Lack. Allmählich kommt die Katze aus dem Sack. Der vollkommen destruktive, idiotische „Green Deal“ der EU steht, und darüber reiben sich vor allem Altlinke und selbstverstandene Linksphilanthropen mit und ohne Milliardärshintergrund ihre schmierigen Hände. In Deutschland stehen die Grün*Innen als Sozialisten neuer Couleur bereit: Sie fordern eine absurde „Gender-Geschlechtergerechtigkeit“, neudeutsch gleichbedeutend mit Verstaatlichung der menschlichen Sexualität bei endgültiger Zerstörung des klassischen Familenmodells als konstitutive Grundlage unserer Gesellschaft. Der Sozialismus ist vor allem ein Öko-Sozialismus, aber wie jede totalitäre Ideologie mit umfassendem Freiheitsberaubungs- und Beherrschungsanspruch bis ins Privatleben der Menschen hinein. Nicht nur sollen Autobahnen von Autos befreit werden, sondern auch Kinder von ihren Eltern und umgekehrt, so wie Einwanderer von Mühsal, Kummer und Sorgen befreit werden.

Weil aber – genauso zwingend und axiomatisch – Sozialismus niemals funktioniert, wie sich derzeit gerade in Venezuela beobachten läßt, liegen in Deutschland die schlimmsten Jahre erst noch vor uns. Wie genau sich die linken Strategen hierzulande die Umsetzung ihrer allumfassenden Verhaltenskontrolle der Bürger vorstellen – von Arbeit, Freizeit, Mobilität, Konsum, Ernährung bis Lebensstil – ist noch nicht klar. Doch vieles deutet darauf hin, dass es auf ein Pendant zum chinesischen Modell der Bevölkerungsüberwachung und -disziplinierung hinausläuft – inklusive Social Scoring und zu „Privilegien“ bzw. Belohnungen umfunktionierten Grundrechten auf Widerruf. Die Corona-Pandemie hat den linken Transformationsarchitekten in dieser Hinsicht als Testlauf unschätzbare Dienste und erwiesen und sich als nützlicher Wegbereiter erwiesen.

Und auch zur Lenkung der Wirtschaft dürfte ein Staatskapitalismus á la China den Klimasozialisten wohl am ehesten behagen würde; auch die grünen Eliten wollen schließlich weiterhin im Luxus leben, wollen sich in hippen Gates Communities als neue Wandlitze niederlassen und ihr strahlendes Gewissen polieren, während sie ihren Wohlstand, dicke Autos, Villen mit Personal genießen, ihre Kinder auf Privatschulen schicken und mit Privatjets weiter reisen, fernab von den Folgen ihrer eigenen Politik, die das gemeine Volk ausbaden darf: Massenmigration mit Verlust der inneren Sicherheit, Verunmöglichung des Individualverkehrs, Verteuerung von Wohnraum und Mieten, allgemeine Prekarisierung. Das Volk wird gerettet, LOL, indem man es zugrunde richtet. Die Abschottung vom „gewöhnlichen Pack“, auf dessen Kosten man es sich weiterhin saugut gehen lässt, macht den wohlstandslinken Wasserpredigern den Kopf frei. Das ist die Welt, in der nicht nur mental, sondern real-materiell die Wortführer der Klimabewegung schon heute aufwachsen, und in der sich die altlinken Revoluzzer von einst wie Kretschmann & Co., komfortabel und all-inclusive zumeist auf Steuerzahlerkosten eingenistet haben.

Faktische Rufe nach Staatsstreich

Wer also sind die Hintermänner und -frauen, die mit ihren staatlichen, parteilichen und stiftungsmäßigen Strippenziehern und Bank- bzw. Paypalkonten solch inszenierte Öko-PR-Gruppen wie „Fridays For Future“ fördern und mit üppigen Spendengeldern munitionieren? Welche Personen finden wir an der Grünen-Spitze, und woher kommt plötzlich der antidemokratische Ruf nach faktischem Staatsstreich und Putsch, der sich noch verhalten-schüchtern als „Systemwechsel“ artikuliert? Blicken wir hierzu in die jedermann öffentlich zugängliche, allgemein anerkannte Lieblingsquelle der Deutschen; was vermeldet uns denn Wikipedia über eine in Vergessenheit geratene Jugendbewegung der vorvorletzten Generation, die als geistige Vorgänger der heutigen Klimakids gesehen werden können und die – auch wenn sie anders hieß – einen nicht weniger totalitären Irrsinn anstrebte? „Der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) war eine maoistische westdeutsche K-Gruppe, die von 1973 bis Anfang 1985 bestand … 1982 stellte der KBW die politische Arbeit weitgehend ein und löste sich nach langwierigen Verhandlungen über die Verwertung seines Millionenvermögens 1985 auf.Einige seiner Mitglieder wurden später in der Bundes- und Landespolitik in führenden Positionen aktiv, darunter Reinhard Bütikofer, Winfried Kretschmann, Ursula Lötzer, Krista Sager und Ulla Schmidt.

Hinzu kommen noch im weitere, im einstigen K-Gruppen-Rot-Lichtmilieu wirkende Figuren; darunter übliche Verdächtige wie u.a. Joschka Fischer, Jürgen Trittin oder Claudia Roth, die sich zumindest zeitweilig ebenfalls in diesem damaligen „Systemwechsel“-Milieu bewegten. Und so wird professionell das von den Nachkommen der Altkommunisten auf die Straße gebracht, was damals also bereits Mama und Papa vorexerzierten – nicht selten sogar  organisiert und gesteuert von den „Alten“. Noch geht es um Klimaschutz, um die passenden Notstandsmethoden zu etablieren (auch hier nochmal schönen Dank an die „Pandemie“!), bis dann bald schon der „Klimaschutz“ beiseite geschoben werden kann und hinter der grünen Tarnung, hinter dem ganzen Brimborium um Erderwärmung oder Erderkältung das zum Vorschein, worum es immer schon gegangen ist: Die Revolution. Weg mit Kapitalismus und Marktwirtschaft! Nieder mit der dreckigen bürgerlichen Gesellschaft! Her mit der Gedankenkontrolle, mit dem Verbot von Meinungsfreiheit und anderen störenden Grundrechten! Die Ökölinke weiß, was gut ist für dich und den Planeten: Der „Systemwechsel“!

Und so kommen die ferngesteuerten Kids aus den entsprechenden Schulungs- und Kaderräumen hervor und blöken den ihnen eingetrichterten Bullshit in die Welt: „Die Schülerbewegung Fridays for Future will ihre Aktionen noch einmal ausweiten. Mitorganisator Emil Wohlfahrt erklärt, warum er einen „Systemwechsel“ für unausweichlich hält„, meldet da die „Frankfurter Allgemeine„.  Und derartige Meldungen häufen sich, auch auf Bayern 3 oder in ZDF-Talkshows: Immer darf irgendjemand ganz ungestört im Öffentlich-Rechtlichen ungestraft den „Systemwechsel“ fordern, überall wird die Hose runtergelassen – obwohl sich hinter diesem verharmlosenden Begriff nicht weniger als die Beseitigung der sozialen Marktwirtschaft und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung verbirgt. Doch der unter Merkel zum Regierungswerkzeug zurechtgestutzte, linksgewendete „Verfassungsschutz“ hat eher Tränen der Rührung in den Augen, als dass er ob solcher umstürzlerischer Parolen irgendeinen Grund zum Handeln sähe; eher findet er hier wohl einen Grund zum Applaudieren, ermöglicht ihm der neue Autoritarismus doch womöglich bald schon deutlich „robustere“ Handlungsspielräume im Durchgreifen gegen die Gegner des neuen Sozialismus.

Vormarsch der Grünen Khmer

Nur „Bild“ versucht als einziges Medium des Mainstreams, vergeblich gegen den neuen linken Strassenterror á la 1920er Jahre anzuschreiben (und auf diese Weimarer Verhältnisse bewegen wir uns zu, wenn es hier so weitergeht!): „Verbal-Attacken auf Polizisten, radikale Parolen, Antisemitismus – entwickeln sich die Klima-Aktivisten von ‚Fridays for Future‘ (FFF) langsam zum FFV (Fall für den Verfassungsschutz)? Aktivistin Carla Reemtsma (23) forderte in der ‚taz‘ eine ‚Radikalisierung der Aktionsformen‘.“ Überall dasselbe Bild, die gleichen Parolen – die Hosen werden runtergelassen, und darunter stinkt es ungewaschen nach „Archipel Gulag„, nach Maos Kulturrevolution und weiteren epochalen roten Massenmorden wie jenem unter Pol Pot in Kambodscha. Doch statt den einstigen Roten sind es heute Grüne Khmer, die den roten Terror neu entfachen wollen – getragen von einer Jugend, die im Schulfach Geschichte offenbar nichts gelernt hat außer „Adolf„, „Rechts„, „Nazi„, „Deutsche sind scheiße“ und „wir sind alle rassistische Ausbeuter„.

Beispielhaft kann in diesem Kontext das folgende Presse-Statement der Karlsruher FFF-Fraktion herhalten, das in übelster Deutlichkeit die Denkmuster der von deutschen Qualitätsjournalisten als „Aktivisten“ verharmlosten Linksextremen verdeutlicht: „Deswegen waren wir nicht nur in Deutschland, sondern auf allen Kontinenten mit über 1.160 Aktionen auf den Straßen. Unter dem Motto ‚Uprootthesystem‘ fordern wir einen Systemwandel, denn bei der Klimakrise geht es schon lange nicht mehr nur um den CO2-Ausstoß. Die Klimakrise vereint Krisen. Es ist auch eine rassistische, klassistische, sexistische und soziale Krise. Auch hier wird sodann wieder der besagte „Systemwechsel“ gefordert, wie auch eine “ Wirtschaft, die nicht auf unendlichem Profit und Wachstum beruht.“ Beide vorherigen Zitate entstammen einem dem Bericht einer bürgerlichen Tageszeitung, welche derartige Forderungen und Aktivitäten so beiläufig und lakonisch präsentiert, als ginge es hier um dem Bericht über die Öffnung einer Shopping Mall am nächsten verkaufsoffenen Sonntag.

Der Radikalismus wird nicht nur zur Selbstverständlichkeit, er auch noch salonfähig geworden – und seine Positionen werden von den tonangebenden „meinungsbildenden Schichten“, die Operatoren der Framing-Tools, vorbehaltlos geteilt. Deutschland ist komplett irre geworden. Gibt es hier überhaupt so etwas wie eine bürgerliche Rumpfgesellschaft, existierten noch in demokratisch mehrheitsfähiger Zahl rückgrat- und charakterstarke Menschen, die es wagen, sich diesem beginnenden Furor entgegen zu stellen? Davon ist nicht auszugehen. Am Ende bleibt allenfalls noch die Ermächtigungsklausel zum Widerstand nach Artikel 20 Grundgesetz, die eigens dazu gedacht war, das Volk gegen Extremisten zu schützen, sollten sich diese ein weiteres Mal daranmachen, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen. Wörtlich heißt es da: „Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden… Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Auf das, was uns die Klimakids im Geiste ihrer Ahnen da aufzwingen wollen, trifft dies lupenrein zu. Der letzte „Systemwechsel“, vor 88 Jahren, sollte uns eine Lehre sein.

 

Psychozymische Dimensionen – das letzte Geheimnis! (von Ivo Sasek)

Ivo Sasek erhellt in dieser Rede die Unentbehrlichkeit Welt-demokratischer Entscheidungen. Er enthüllt stufenweise die Sucht-Entwicklung uns zunehmender quälender Weltenlenker – beginnend bei deren Hab- und Macht-Sucht mit ihrem allseitigen Machtmissbrauch, führend bis zur Adrenochrom-Sucht, der Droge aus dem Blut gefolterter Kindlein, endend bei deren letzten Droge in der Drogenkette: dem Leiden der Völker, zur Stillung ihrer psychozymischen Sucht … Sasek erklärt hier diesen neuen Terminus – ganz ansehen lohnt sich!