Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ungeimpfte als Vieh: Corona-Regime drischt Arbeitssklaven mit 2G-Peitsche

Ungeimpfte als Vieh: Corona-Regime drischt Arbeitssklaven mit 2G-Peitsche

Am Freitagabend verkündete das Corona-Regime die nächste Eskalationsstufe. Schon ab Montag gilt bundesweit die 2G-Regel. Nur wer in den letzten neun Monaten geimpft oder im letzten Halbjahr genesen ist, darf noch ins Kino, zum Sport, ins Schwimmbad oder zum Friseur. Entsetzlich ist daran aber nicht die – leider erwartbare – Enthemmung bei den Daumenschrauben, mit denen sie das widerspenstige Volk knechten wollen. Sie machen mit ihren Wortbildern auch deutlich: Ungeimpfte sind für sie wie Vieh. Man darf mit ihnen umspringen, wie es gerade beliebt. 

Kommentar von Julian Schernthaner

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Ungezügelte Regierung will Zügel straffer ziehen

Heute Morgen geriet ich in die Verlegenheit, mir Lebensmittel für die Woche besorgen zu dürfen. In der Logik der Regierung ist das eine der wenigen Tätigkeiten, welche Personen ohne 2G-Nachweis am Montag noch nachgehen dürfen. Ungeimpfte dürfen dann noch (mit 3G-Wisch) arbeiten – und sich selbst ernähren. Es ist wie moderne Sklaverei: Keinerlei Freiheit, nur mit seiner Arbeitsleistung, seinen Steuern und seinem Konsum das System füttern. 

An der Kassa fällt mein Auge auf eine Schlagzeile einer Zeitung: „Ungeimpfte müssen draußen bleiben!“ Vor wenigen Jahren wäre dieser Hinweis noch an Geschäftseingängen für Hunde vorbehalten gewesen. Eine einmalige Entgleisung, die sich aber immerhin nahtlos in die Wortbilder der Regierung einreiht. Sagte Kanzler-Darsteller Schallenberg doch recht zügellos: „Wir wollen die Zügel für Ungeimpfte straffer ziehen.“ 

Ablenkung, wenn der Wurm drin ist

Der Untertan als Tier: In der türkisen Familie keine Überraschung. Sieht doch Thomas Schmid, der Ex-Leitprätorianer von Schattenkanzler Kurz, das Volk in seinen Chats als „Pöbel“ und „Tiere“. Und auch der neue Leithammel entwirft eine Tiermetapher für ihm lästige Bürger. Das Volk, es ist wie ein Pferd. Zuckerbrot ist vorbei, ab sofort gibt es Gerte, Peitsche, straffe Zügel. Oder mit den Worten einer umstrittenen Olympia-Trainerin: „Hau mal richtig drauf!“ Das soll verdecken, dass im Pandemie-Management der Regierung der Wurm drin ist: Auf den Intensivstationen häufen sich die Impfdurchbrüche.

Das einzige, was Schallenberg und Mückstein einfällt? Ungeimpfte schikanieren und entmenschlichen. Andererseits stellt sich vor der Pferde-Metapher endgültig die Frage, weshalb Mückstein ein Problem mit dem von FPÖ-Chef Kickl empfohlenen Einsatz von Ivermectin hat. Verunglimpfen Systemmedien das für seinen humanmedizinischen Einsatz gegen Tropenkrankheiten mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Medikament doch als „Wurmkur für Pferde“. Im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh (249 Mio. Einwohner) half es erfolgreich, das Coronavirus de facto auszulöschen. Aber mit Logik hat es der grüne Minister nicht, für ihn sind ja auch Desinfektionsspender „Orte der Nächstenliebe“.

Das hat er wirklich gesagt! Und das ist nicht die #heuteshow: #Österreich @WolfgangMueckst #ZiB2 pic.twitter.com/EZUi3Dt2Yq

— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) November 5, 2021

Bürger als Tiere – und keine tierliebe Regierung

Apropos Nächstenliebe: Ich sollte an dieser Stelle vielleicht sagen – ich bin ein tierlieber Mensch. Während ich diese Zeilen schreibe, knetet unser vier Monate alter Langhaar-Kater schnurrend seinen Schlaf-Donut. Ich wuchs mit einem treuen Berner Sennenrüden auf, denke noch heute täglich an das tolle Tier zurück. Würde die Regierungen uns mit dem Respekt begegnen, den ich Tieren entgegen bringe, würden wir heute nicht in einer verkappten Corona-Diktatur leben. Ich behandle nämlich auch andere Menschen so, wie ich gerne selbst behandelt werden möchte.

Aber ich bin auch nicht die Regierung – und diese Regierung ist offenbar verliebt darin, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Böse Zungen würden sogar behaupten, die Achtung vor dem freien Leben kann generell nicht besonders groß sein, wenn man ausgerechnet zur Knechtung der Bürger auf Tier-Metaphern zurückgreift. Sie hat auch nur eine Strategie. Die Total-Entrechtung soll die Menschen wie Lemminge in die offenbar recht nutzlose Nadel treiben. Ross und Reiter zu benennen traut man sich bei dieser offenkundig nicht recht „tierlieben“ Impfung.

Der Ochsenherde einen vom Pferd erzählen

Zu zahlreich sind die Märchen der Regierung in der sogenannten Pandemie. Die Impfung sollte die „Herdenimmunität“ bringen. Nun empfiehlt man gelinkten Zweifachgeimpften, sie mögen sich den Drittstich setzen. Mückstein kündigt bereits die vierte und fünfte Dosis an, das Impf-Abo ist da. Wer sich daran nicht hält, hat Pech gehabt: Auch seine Freiheiten haben dann ein Ablaufdatum. Epidemiologisch stabil immune Genesene können sich diese auch nicht mittels Antikörper-Test verlängern: Die verlieren ihre Gültigkeit. Evidenzbasiert ist das nicht. 

Sie und jene, die nach dem zweiten Stich aus der Nummer aussteigen, reihen sich in absehbarer Zeit in die Riege jener, die nur mehr funktionieren dürfen. In dieser sind schon jetzt all jene Gesunden, die ihre Gesundheit beweisen müssen, um überhaupt in die Arbeit zu können. All sie eint, dass ihnen das Feierabendbier verwehrt bleibt. Sie selbst sollen wie die Ochsen pflügen und dann ruhig im Stall stehen. Die feinen Herren selbst aber treffen sich geimpft (aber womöglich hochinfektiös) im Hinterzimmer gewisser „Szenegastronomen„.

Hochmut kommt vor dem Fall

Eine solche Strategie kann nicht auf Dauer gutgehen, denn freie und mündige Bürger sind eben nicht duldsames Nutzvieh. Sie sind auch keine Frösche, die im Kochtopf sitzen bleiben, während die Temperatur ständig höher gestellt kriegt. Sie sind fähig, zu abstrahieren, wann man ihnen einen Bären aufbindet. Dies gilt besonders dann, wenn man ihnen wortwörtlich „einen vom Pferd erzählt“. Sie sind auch keine Arbeitssklaven, die still sitzen und alles, was die Obrigkeit aufführt, mit einem „Yes, Master“ abnicken. Die Regierung wüsste das freilich, wenn sie sich einmal zum „Pöbel“ bequemte.

Wenn sie einmal bei windigen, frostigen Temperaturen in der Provinz in einer Testschlange stünden und die Stimmung auffangen würden. Noch halten manche die Füße still. Aber wehe, das Volk hat irgendwann genug von der Frotzelei. Dann hilft der Regierung nämlich auch keine gekaufte Meinungsumfrage mehr. Die Österreicher sind zwar ein gemütliches Volk. Aber die FFP2-Fetzen, die man ihnen vor die Nase bindet, werden schnell zu nassen Fetzen. Und um bei der Pferde-Metapher Schallenbergs zu bleiben: Auch Pferde treten manchmal aus. In der Weltgeschichte sind schon so manche Hochmutigen recht schnell vom hohen Ross gefallen. 

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Das Geld wird langsam knapp: Heizkosten-Explosion treibt Bürger in den Ruin

Das Geld wird langsam knapp: Heizkosten-Explosion treibt Bürger in den Ruin

„Ich weiß nicht, wie ich heuer mein Heizöl bezahlen soll“, klagt ein Linzer Familienvater und eine alte Frau in Steyr hofft auf einen milden Winter, weil sie sich das Heizen in dieser Saison nicht leisten kann.

Ein Kommentar von Kurt Guggenbichler

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Die Inflation galoppiert und die Teuerung erzielt Rekordwerte. Die Teuerung wird schon länger von den Energiepreisen vor sich hergetrieben, die nach dem scharfen Einbruch in der Pandemie massiv nach oben schnellten, um 10,3 Prozent. Auch beim Betanken ihrer Autos wird den Normalverdienern an den Zapfsäulen zusehends schwindliger. Heuer zahlen sie nämlich um 23,6 Prozent mehr für den Sprit als noch im Vorjahr und ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.

Klimarettung führt in Schuldenfalle

Dennoch hält die türkis-grüne-Regierung unerschütterlich an ihren dubiosen Klimarettungsplänen fest. Sie werden damit nicht einmal eine spürbare Besserung erzielen, aber mit Sicherheit eine extreme Verteuerung von Benzin, Diesel und Heizöl bewirken. Wir wollen die Menschen nicht sekkieren, hatte Finanzminister Gernot Blümel treuherzig versichert, als er die hehren Ziele der ökosozialen Steuerreform propagierte. Die Bürger beruhigte er damit nicht. Wenn die Verteuerung kommt, sagt der Linzer Familienvater und Einzelunternehmer, werde ich ein Fall für die Schuldnerberatung.

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Auch Hendrik Streeck platzt der Kragen: Testen statt impfen!

Pflegeheime als Einfallstor für die Gastronomie (Foto:dts-Nachrichtenagentur)

Die Unverantwortlichkeit eines durchgedrehten Staates, der alles zum fürsorglichen Schutz seiner Impfkampagne tut und dabei sehenden Auges Menschenleben riskiert, um dem eigenen Dogma treu zu bleiben, sorgt durchaus auch bei zahllosen Ärzten und Virologen dieses Landes für Fassungslosigkeit; die gehören dann allerdings nicht zum mainstreammedial wohlgelittenen Zitierkartell, nicht zur Expertennomenklatur jener „überwältigenden Mehrheit von Wissenschaftlern und Medizinern“, die in Abgrenzung von den angeblich marginalen Leugnern, Schwurblern, Verharmlosen et cetera exklusiv über unser aller Schicksal wachen dürfen und den Dauernotstand täglich neu befeuern.

Doch nun regt sich Unmut auch bei prominenten Standesvertretern der Virologie, und wieder einmal ist es Virologe Hendrik Streeck, der nach Böhmermann’scher Hetzlehre „menschenverachtende“, weil kritisch-renitente Drosten-Rivale, der in dieser Pandemie seinen wachen Verstand behalten und eine wenigstens weitestgehende Restunabhängigkeit bewahrt hat: Er kritisiert nun in deutlichen Worten die Beschlüsse der Länder-Gesundheitsminister zu Tests in Pflegeheimen und 2G in „besonders betroffenen“ Regionen, wie auch Spahns Corona-Pläne. Denn sie alle blenden einfach weiterhin die bittere Wahrheit aus, dass nicht nur Besucher, sondern auch das Personal in Alten- und Pflegeheimen – selbst wenn komplett „durchgeimpft“ – die Bewohner (trotz deren zumeist vollständigem Impfschutz) infizieren und damit in Lebensgefahr bringen können. Daran würde auch eine berufsgruppenbezogene Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal nichts ändern: Geimpfte sind schlicht genauso ansteckend wie Ungeimpfte.

Dreimal pro Woche für Heimmitarbeiter

Der Königsweg ist daher das Testen. Und hier setzt Streeck an: Alle Mitarbeiter der Heime müssten mindestens dreimal in der Woche systematisch getestet werden, fordert er laut „dts“. Die Länderminister sehen dies anscheinend anders – denn ihr Beschluss sieht weiterhin nur einen Test für die Besucher vor. Dies sei nicht ausreichend, so Streeck, und begründet seine Forderungen nach Tests mit den vielen Impfdurchbrüchen. Von einer 2G-Regel in Pflegeheimen hält er überhaupt nicht: „2G reicht nicht mehr aus, denn auch Geimpfte können sich infizieren. Deshalb müssen sich aber auch geimpfte Bewohner und das Pflegepersonal regelmäßig testen lassen.“ Auch in der Gastronomie und bei Veranstaltungen würde 2G zu Problemen führen: „Die Geimpften haben das Gefühl, sie sind nicht mehr Teil der Pandemie und verhalten sich auch entsprechend risikoreich„, warnt Streeck und verweist auf eine hohe Mobilität und viele Kontakte.

Genau dieses Problem ignoriert der Staat: Impfdurchbrüche sind keine Seltenheit, sondern zunehmend der Normalfall (wie gerade wieder eindrucksvoll der Massenausbruch innerhalb einer vollständig durchgeimpften „Feinschmecker-Bruderschaft“ auf Sylt zeigte), und dieses Problem wird, wie das Virus selbst auch ganz ohne Impfkampagne schon, vor allem dort zum Problem, wo vulnerable Risikogruppen konzentriert sind: in Heimen und Kliniken. Streeck macht auch auf einen weiteren kontraproduktiven Effekt des Irrglaubens „Doppelt bzw. dreifach geimpft = Problem gelöst“ aufmerksam, das sich mit der drohenden Ausweitung der in Österreich und Sachsen bereits obligatorischen allumfassenden 2G-Pflicht auf ganz Deutschland noch deutlich verstärken dürfte: Je häufiger Ungeimpfte nämlich ausgeschlossen werden und sich noch weniger testen lassen, desto weniger lassen sie sich testen – einmal wegen der Kostenpflichtigkeit der Tests und dann wegen der Schließung von immer mehr unrentabel gewordenen Testzentren. „Dadurch kann es folglich zu mehr unkontrollierten Ausbrüchen kommen„, warnt Streeck.

Wenn Ungeimpfte am Sozialleben nicht teilnehmen dürften, organisierten sie sich anderweitig – etwa beim Feiern zu Hause. Dort lasse sich das Infektionsgeschehen dann überhaupt nicht mehr kontrollieren. Streeck dringt deshalb auf die schnelle Wiedereinführung kostenloser Corona-Tests: „Wir müssen einfach viel, viel mehr testen, um zu verstehen, wie sich das Infektionsgeschehen entwickelt. Nur so können wir früh die Infizierten herausfischen und eine unkontrollierte Verbreitung des Coronavirus verhindern„, so der Bonner Virologe. Seit Abschaffung der kostenlosen Tests lasse sich das Infektionsgeschehen nur noch sehr schlecht erfassen. „Wir brauchen schlicht mehr Daten, und das Testen kann die uns liefern.“ Streeck rechnet mit einer enormen Dunkelziffer bei den Corona-Fallzahlen und bei den Impfdurchbrüchen. Der Grund: „Nur bei Symptomen machen Geimpfte einen Test, doch die vielen asymptomatischen Infektionen bleiben unentdeckt.“ Streeck plädiert daher ebenfalls dafür, dass sich Menschen auch testen lassen müssen, wenn sie geimpft sind.

Gescheiterte Kampagne

Geimpfte müssen getestet werden, Ungeimpfte müssen getestet werden: Im Prinzip räumt Streeck damit unausgesprochen ein, dass die gesamte Impfkampagne als gescheitert betrachtet werden muss – und in der Tat, sie ist es. Alles, was auch schon vor diesem vermeintlichen Wundermittel als Pandemiregularium galt, muss auch jetzt wieder reinstalliert werden. Oder man setzt, wie die Regierenden, eben weiterhin blind und fahrlässig auf einen Phantomschutz (der für Nichtvorerkrankte und Nichthochbetagte sowieso sinnlos ist, weil ihnen das Virus – jedenfalls in einer statistischen Signifikanz, die staatliche Interventionen erforderlich machen würde – nicht gefährlich werden kann) und wiegt die Vulnerablen in der trügerischen Sicherheit, je mehr sie sich spritzen lassen, desto geschützter seien sie. Das, was im Sprachgebrauch bis vor kurzem das Allheilmittel „Impfen“ war, ist nun das „Boostern“.

Was aber eigentlich, wenn sich die Heilsversprechen der „Auffrischungen“ als ebenso maßlos übertrieben herausstellen sollten wie die Wirksamkeitsprognosen der Doppelimpfung? Wenn immer mehr Alte – trotz oder wegen des „Boosters“ – weitersterben wie die Fliegen? Wird man uns die wahren Zusammenhänge weiterhin vorenthalten, die Tatsachen verschleiern und dann zur vierten, fünften, sechsten (und so weiter) Impfung raten? Oder wird die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen, die Normalbevölkerung endlich „mit dem Virus leben lassen“ – und die Risikogruppen wirksam schützen? Dieser Schutz kann jedenfalls, wie schon 2020, eben nur im Testen liegen. Und die einzige Frage, die sich hier stellt, ist, wie hoch Bund und Länder den „Body Count“ noch treiben wollen.  Das Fazit nach knapp einem Jahr Impfkampagne lautet daher: Alles auf Anfang –  das Geld ist futsch. Anders gesagt: Zum „Game-Changer“ wurde diese Pandemie nur für einzelne Pharmagiganten und Startups à la Biontech.

 

Die Ewigen Wahrheiten der Polit-Darsteller: Herausgeber des British Medical Journal plädiert für Vernunft

Wenn man wissenschafliche Zeitschriften benennen soll, die sich auch derzeit noch der Wissenschaft, der Erkenntnis, dem Finden neuer Antworten auf alte Probleme, dem Wissensfortschritt verschrieben haben, dann hat man ein Problem: Mehrzahl. Uns fällt ehrlich gesagt nur ein einziges, der “Qualitäts”-Journale ein, das derzeit den Anspruch erheben kann, zumindest den Versuch zu unternehmen, einen wissenschaftlichen […]
Klimakonferenz: Lobbying gegen die Atomkraft

Klimakonferenz: Lobbying gegen die Atomkraft

Die Organisatoren der Glasgower Konferenz wollten die Vertreter der Kernenergie an der Teilnahme hindern. Erst ein geharnischter Brief sorgte für Abhilfe. Allgemein kann aber die Bedeutung der Atomkraft als klimafreundliche Energieform immer weniger ignoriert werden.

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von Alex Reichmuth

Es fehlte nicht an dramatischen Vergleichen zum Auftakt der Klimakonferenz im schottischen Glasgow. «Wir schaufeln unser eigenes Grab», mahnte Uno-Generalsekretär Antonio Guterres in seiner Eröffnungsrede. «Lasst uns die Bombe entschärfen», rief der britische Premierminister Boris Johnson den versammelten Staatsvertretern zu. Ziel der Konferenz ist es, Wege zu finden, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken und den Ausstoss an Klimagasen entsprechend drastisch zu verringern.

Doch ausgerechnet die Atomkraft, die weitgehend CO₂-frei ist und einen wesentlichen Beitrag zu Erreichung der Klimaziele leisten könnte, ist an der Konferenz höchstens geduldet. Die Organisatoren wollten die Vertreter des Branchenverbands World Nuclear Association (WNA) eigentlich sogar fernhalten und daran hindern, in der «grünen Zone» des Konferenzgeländes einen Ausstellungsstand aufzubauen. In dieser Zone gibt es Platz für Dutzende von Interessengruppen.

Offener Brief an den Konferenz-Präsidenten

Um die Teilnahme doch noch zu ermöglichen, schrieb die WNA einen offenen Brief an Alok Sharma, den Präsidenten der Klimakonferenz. «Jede Bewerbung der Kernenergie für einen Platz in der grünen Zone wurde zurückgewiesen», beschwerte sich darin WNA-Generaldirektorin Bilbao y Leon. Sie bitte sehr darum, Kernenergie «fair zu behandeln und angemessen neben den anderen CO₂-armen Energiequellen zu präsentieren». Das half: Die Atomvertreter dürfen an der Konferenz nun doch mittun.

Die schlechten Erfahrungen der WNA-Chefin sind kein Einzelfall. Immer wieder versuchen an der Klimakonferenz vor allem Umweltschutzverbände, Druck gegen den Auftritt von Atomkraftvertretern zu machen. «Mir wurde abgeraten, überhaupt zur Weltklimakonferenz zu kommen», sagte Rafael Mariano Grossi, Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), der 2019 in Madrid teilnehmen wollte. «Verschiedene Berater warnten mich, dass man auf den Klimakonferenzen der Kernenergie fundamental feindlich begegnet», bemerkte Grossi zur deutschen «Welt».

Atomfreundliche Klimademonstranten ausgegrenzt

Wie ablehnend die meisten Klimaschützer der Atomkraft gegenüberstehen, müssen auch immer wieder Teilnehmer an Klimademos erfahren, wenn sie offen für die Kernenergie einstehen. Schlechte Erfahrungen machte etwa Werner Bechtel, auch bekannt als «Atomwerni», der Ende September an einer Klimademonstration in Zürich mitmarschierte.

Er trug ein Transparent mit der Aufschrift «Kernenergie für’s Klima» mit sich. Bechtel wurden von den Organisatoren weggewiesen, mit polizeilicher Unterstützung. Die Polizei konfiszierte zudem sein Transparent.

Am gleichen Tag wurde die Pro-Atom-Aktivistin Britta Augustin in Berlin Opfer eines tätlichen Angriffs. Auch sie war an der dortigen Klimademo mit einem atomfreundlichen Schild unterwegs. Das provozierte den Angriff eines anderen Teilnehmers, der ihr das Schild mit Gewalt und viel Körpereinsatz entriss und es zerstörte (siehe hier).

Klimaziele nur mit Kernenergie erreichbar

Dabei haben die Atomkraft-Befürworter alle Argumente auf ihrer Seite, was die Klimafreundlichkeit ihrer Technologie angeht. Der Weltklimarat hat die Atomkraft mehrmals als wichtig im Kampf gegen die Erderwärmung bezeichnet. Die Uno-Wirtschaftskommission für Europa (Unece) kam zum Schluss, dass die internationalen Klimaziele nur mit Hilfe der Kernenergie erreichbar sind.

Auch die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission (Joint Research Center, JRC) gab dieses Jahr ein Votum pro Kernkraft ab. Es gebe «keine wissenschaftlich fundierten Belege» dafür, dass die Kernenergie der menschlichen Gesundheit oder der Umwelt mehr Schaden zufüge als andere klimafreundlichen Stromerzeugungstechnologien, schrieb das JRC (siehe hier).

Trotzdem lobbyieren nicht nur Konferenzveranstalter und Demo-Organisatoren gegen die Atomkraft, sondern sogar Staaten. An vorderster Front mischt Deutschland mit, das bis Ende nächsten Jahres seinen Atomausstieg vollenden und die letzten sechs AKW abstellen will. Danach müsse im Ausland weitergekämpft werden, machte Bundesumweltministerin Svenja Schulze im letzten März klar. «Weitere konsequente Schritte« gegen die Kernenergie seien erforderlich. Ziel sei «der Schulterschluss der atomkritischen Staaten».

Schweiz akzeptiert Atomkraft bei der Klimakompensation nicht

Zu den atomkritischen Staaten gehört auch die Schweiz. Sie macht es bei Abkommen zur Klimakompensation mit anderen Ländern zu Bedingung, dass die von der Schweiz finanzierte CO₂-Minderung nicht durch Atomkraft erfolgen darf. Diese Klausel ist etwa Teil der Klimaschutzabkommen mit Senegal und Ghana. «Mit der Energiestrategie 2050 hat die Schweiz den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen», begründete der Bund die Klausel im letzten Sommer. «Mit diesen Abkommen will sie umweltfreundliche Energien fördern.» (siehe hier)

In der Europäischen Union macht Deutschland zusammen mit Österreich, Luxemburg, Dänemark und Spanien Druck gegen eine Klassierung der Kernenergie als klimafreundliche Technologie. Konkret geht es um die sogenannte Taxonomie, eine Art grüner Bibel, die festlegen soll, welche Investitionen als nachhaltig gelten. Von dieser Taxonomie wird es abhängen, ob in den kommenden Jahren in der EU Geld von Unternehmen und Staaten in den Bau von Kernkraftwerken fliessen kann.

Für die Aufnahme der Atomkraft in die Taxonomie machen sich Frankreich, Finnland und die meisten osteuropäischen Staaten wie Polen, Ungarn und Tschechien stark. Der Entscheid der EU-Kommission wird in den nächsten Wochen erwartet.

Die Hälfte der Befragten ist gegen die Atom-Stilllegung

Vermutlich ist die Sache bereits entschieden – zugunsten der Kernenergie. Die «Welt» berichtete, dass Deutschland gegenüber Frankreich nachgegeben habe. Darauf deute insbesondere eine Bemerkung von Ursula von der Leyen an einem EU-Gipfel im Oktober. Die Präsidentin der EU-Kommission habe dort angekündigt, einen Vorschlag für das EU-Nachhaltigkeitslabel vorzulegen, der unter anderem die Atomkraft einschliesse.

Auch in der öffentlichen Meinung gewinnt die Kernenergie offenbar an Boden. In Deutschland ergab eine repräsentative Umfrage der «Welt am Sonntag», dass 50 Prozent der Befragten die Stilllegung der restlichen deutschen Atommeiler bis Ende nächsten Jahres ablehnen. Nur 36 Prozent sind für die Ausserbetriebnahme. Vor zwei Jahren ergab eine ähnliche Umfrage noch, dass rund 60 Prozent die Beendigung des Atomzeitalters befürworten. Jetzt aber sind 44 Prozent gar für die Errichtung neuer AKW.

Economiesuisse: Atomausstieg war ein «Fehler»

In der Schweiz gab es in letzter Zeit keine ähnlichen Umfragen. Aber es verdichten sich die Zeichen, dass sich auch hierzulande die Stimmung in Sachen Atomkraft aufhellt. Support gibt es etwa von der Wirtschaft: Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder bezeichnete kürzlich den vom Bundesrat angestossenen Atomausstieg, den das Stimmvolk 2017 abgesegnet hat, als «Fehler». Allgemein bringen die Diskussionen um die Stromlücke, die sich immer deutlicher abzeichnet, die Option Kernenergie zurück ins Spiel.

Der Beitrag erschien zuerst im Nebelspalter hier

 

Heuchelei und Lügen: Nun droht doch Lockdown für Ungeimpfte in Sachsen

Heuchelei und Lügen: Nun droht doch Lockdown für Ungeimpfte in Sachsen

Zu den deutschen Politikern, die noch vor wenigen Monaten noch besonders leidenschaftlich die angebliche Freiwilligkeit der Impfung betonten und jeglicher Diskriminierung (auch „indirekt“) eine kategorische Absage erteilten, gehört Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer. Jetzt macht Kretschmer an vorderster Front Druck auf Ungeimpfte: In Sachsen wird die Stigmatisierung von Menschen, die sich – aus welchen konkreten Gründen auch immer – gegen eine Covid-19-Impfung entschieden haben, ins Uferlose gesteigert.

So plant die sächsische Landesregierung nun, flächendeckende 2G-(Geimpfte und Genesene)-Regelungen einzuführen. Grund dafür seien die „steigenden Infektionszahlen“ – die doch nach Logik der Impfbefürworter eigentlich gar keine Rolle mehr spielen dürften.

MP Kretschmer hatte vergangene Woche gegenüber der Deutschen Presse-Agentur theatralisch erklärt: „2G ist jetzt ein zwingendes Muss. Die Infektionen bei den ungeimpften Menschen bestimmen diese vierte Welle.“ Die nationale pandemische Lage sei nicht nur nicht am Ende, sondern gewinne „gerade wieder an Kraft und Gefährlichkeit.“ Daher brauche man eine gesellschaftliche Debatte darüber, welche Schutzmaßnahmen von der Gesellschaft noch akzeptiert würden. Nach dem Motto: so viel wie irgendwie möglich, was immer noch vor Gerichten und der Volksmehrheit durchgeht! 

Willkürliche Diskriminierung Ungeimpfter

Es ist der berüchtigte Lockdown für Ungeimpfte, den Kretschmer hier plant. Konkret bedeutet dies, dass Ungeimpfte in Sachsen nur noch dann aus dem Haus dürfen, um Geschäfte des täglichen Bedarfs, wie etwa Apotheken oder Supermärkte aufzusuchen – sofern deren Inhaber nicht ebenfalls für ein 2G-Modell optiert haben. Auch Friseurbesuche und, wie es in schönsten Behördendeutsch heißt, „die Inanspruchnahme körpernaher Dienstleistungen“ wären gnädigerweise noch möglich. Doch alle anderen Geschäfte und Dienstleister sind für sie tabu. Darüber hinaus wäre der Einkauf im Einzelhandel, der Besuch in Gaststätten, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und – vor allem – die Anwesenheit am Arbeitsplatz unmöglich. Dies kommt dem österreichischen Stufenmodell, das es in der Bundesrepublik erklärtermaßen ja nicht geben soll, schon sehr nahe.

Die „Leipziger Volkszeitung“ kommentiert, die Maßnahmen kämen einem echten Lockdown für die Betroffenen sehr nahe. Tatsächlich ist es schlimmer als das – denn sie grenzen sie beinahe schon an eine staatliche Ghettoisierung, wenn die Bewegungsfreiheit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe weitgehend aufgehoben und ein faktisches Arbeitsverbot ausgesprochen wird. So wird die gesellschaftliche Spaltung immer weiter vorangetrieben und die ohnehin schon extreme Polarisierung stetig verschärft. Und das alles, wohlgemerkt, aufgrund von Inzidenzwerten, die noch nie geeignet waren, die wahre Gefährdungslage abzubilden, und einer fragwürdigen „kritischen Lage“ in den Kliniken.

Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten. (SK) #Impfzwang pic.twitter.com/yNhcnHCBrR

— Michael Kretschmer (@MPKretschmer) May 5, 2020

Pfizer-Superhelden-Video: Kinder als Versuchskaninchen

Pfizer-Superhelden-Video: Kinder als Versuchskaninchen

Es ist kaum in Worte zu fassen. Auf übelste Art wird Propaganda betrieben. Nun müssen kleine Kinder herhalten, um für die Kinderimpfung die Werbetrommel zu rühren. Die kleinen Versuchskaninchen werden in einem Pfizer-Video als Superhelden dargestellt, weil sie sich impfen ließen. „Hol dir deine Superkraft!“ tönen die Kleinsten. 

  • Pfizer-Video: Superhelden-Kinder
  • Superhelden, weil sie freiwillig an klinischen Versuchen teilnehmen
  • Übelste Impfpropaganda
  • Pfizer hat in der EU die Zulassung für 5- bis 11-Jährige beantragt – Entscheidung könnte noch vor Weihnachten fallen
  • Wien will bereits jetzt „Off-Label“-Impfungen für kleine Kinder flächendeckend ermöglichen

Pfizer wirbt mit Kindern zwischen fünf und 11 Jahren für die COVID19-Impfung. Sie seien Superhelden, bekämen Superkräfte, weil sie freiwillig an den klinischen Versuchen teilnehmen. Es ist doch schon kaum erträglich, dass Eltern ihre Kinder als Versuchskaninchen hergeben. Dass diese kleinen Studienteilnehmer auch für die Impfpropaganda herhalten müssen und andere Kinder zur Impfung locken sollen, ist wirklich grausam und traurig. Sie würden nicht nur sich selbst, sondern auch andere schützen. Sie bekämen einen „Superhero-Shot!“ und würden helfen gegen das Coronavirus anzukämpfen. Aber sehen Sie selbst!

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Superheroes come in all sizes ??‍♀️????‍♂️??‍♀️ Watch as real kids express thanks to their superheroes; the 5-11 year old #Covid19 vaccine clinical trial volunteers. We’re incredibly grateful to the trial participants and their families ? #ScienceWillWin pic.twitter.com/A3I0ERr4TV

— Pfizer Inc. (@pfizer) November 1, 2021

Bereits Mitte Oktober haben BioNTech/Pfizer die Zulassung des Corona-Impfstoffs für Kinder ab fünf Jahren in der EU beantragt. Die Entscheidung darüber könnte noch vor Weihnachten erfolgen. Dann steht auch der Verabreichung des experimentellen Impfstoffs an die kleinen Kinder zwischen fünf und 11 Jahren nichts mehr im Weg. In der Bundeshauptstadt will man erst gar nicht auf die EMA-Freigabe warten, sondern bereits jetzt auf einen flächendeckenden Einsatz der Impfung bei Kindern ab fünf Jahren setzen.

Man will in Wien die Möglichkeit für ein umfangreiches Netz an Möglichkeiten für „Off-Label“-Impfungen schaffen. In den USA wurde ja bereits durch die FDA die Notfallzulassung erteilt. Nebenwirkungen werden außer Acht gelassen. Auch, wenn bereits eine lange Liste an solchen vorhanden ist. Erst kürzlich ist ein 12-jähriges Kind in Deutschland nur zwei Tage nach Verabreichung der zweiten Impfdosis verstorben. Die Impfung gilt offiziell als wahrscheinliche Todesursache.

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Chef des Klinikums Leipzig erklärt Kretschmer, dass er mehr geimpfte als nicht geimpfte Covid-Patienten hat

Chef des Klinikums Leipzig erklärt Kretschmer, dass er mehr geimpfte als nicht geimpfte Covid Patienten auf den Normal-Stationen hat
06.11.2021, 13:20 Uhr. corona-blog.net – https: – Auf der Intensivstation sind 8 von 18 Covid Patienten geimpft. Ausgerechnet in dem Bundesland, welches massiv gesunde Menschen diskriminiert und vom gesellschaftlichen Leben ausgrenzt. Das Universitätsklinikum Leipzig und Dresden liegen auf Platz 5. und 6. der Belastungsgrenze. Das Universitätsklinikum zeigt damit, dass es keine Pandemie der Ungeimpften…

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Würden Sie ein Medikament vorsorglich einnehmen, das Ihnen dann, wenn Sie an einer bestimmten Krankheit, die relativ selten ist, erkranken, vielleicht eine schwere Erkrankung erspart? Viele Leute werden auf diese Frage mit “NEIN” antworten. Warum soll man sich mit Medikamenten vollstopfen, um sich gegen eine Krankheit zu versichern, an der man nur eine sehr geringe […]