Kategorie: Nachrichten
Hat Söder 3 Millionen Menschen umgebracht?
In Zeiten der schwachsinnigen Zahlenspiele und der „Lebensrettung im Konjunktiv“ ist es für Pandemie-Politiker zum Sport geworden, sich mit hypothetischen Verdiensten zu schmücken, die nicht nur jeder Nachprüfbarkeit entbehren, sondern auch ausblenden, was zugleich an Schäden durch die eigenen Entscheidungen verursacht wurde. Typischer Vertreter ist wieder einmal Södolf Söder.
Der bayerische Minsterpräsident gehört zu den schlimmsten Relativierern und zynischen Verdrängern durch seine grotesk verengte, selektive Betrachtungsweise. Für ihn gibt es nur noch Corona und Covid-Opfer – und sowohl bei den echten Toten als auch bei verhinderten ist keine Zahl zu übertrieben. Im Winter bemühte er Horrorvergleiche, wie etwa die täglich abstürzende volle Passagiermaschine an deutschen Corona-Opfern… und jetzt brüstet er sich mit fiktiven Rettungszahlen:
(Screenshot:Twitter)
Welch eine unerträgliche Heuchelei! Weder Krebsopfer noch an sonstigen Krankheiten Verstorbene sind innerhalb des Söderschen Fürsorgeradars mehr präsent. Wieviele durch unterlassene oder vernachlässigte Operationen, Therapien oder Diagnosen Schäden davontrugen oder ihr Leben verloren, wieviele Kinder zu psychischen Wracks wurden, wieviele Menschen in Selbstmord getrieben oder krankgemacht wurden – als Folge der von ihm und anderen Scharfmachern zu verantwortenden politischen Ausnahmelage, der Lockdowns und Willkürmaßnahmen: Das findet sich wohl nicht auf Söders ethischem Lohnzettel. Waren es Hunderttausende? 1 Million? 3 Mllionen? Es ließe sich genauso postulieren wie Södolfs selbstgerechte „Geretteten“-Mondzahlen.
Die volksverblödende, geradezu infantile Kausalitätsbehauptung, die aus Söders Tweet spricht, ist in Wahrheit gänzlich sinnfrei. Denn um welchen Preis Leben, das immer tödlich endet, vom Staat eingeschränkt werden darf, spielt bei diesem autoritären und paternalistischen Politikverständnis keine Rolle mehr. Es ist wohlfeil. Würde die Regierung morgen das Reisen und Autofahren verbieten, oder Menschen verbieten ihren Beruf auszuüben, ließen sich zehntausende Leben „retten“, die jedes Jahr auf den Straßen und Schienen umkommen oder bei Arbeitsunfällen sterben. Ob das dann auch „existenzherausfordernd und nervig“ ist, müsste dann ebenso hintenanstehen, wenn sich Helikopter-Politiker als Schutzpatrone der Bürger aufspielen. (DM)
Radikale Umgestaltung der deutschen politischen Landkarte?

Protestverbote, Eigentumsbeschlagnahmungen und eine Abkehr von der marktwirtschaftlichen Ordnung werden eine neue deutsche Linksregierung kennzeichnen, meint der deutsche Historiker Reiner Zitelmann
Von Marek Bláha
Noch nie in der Geschichte Deutschlands war die Position der Christlich Demokratischen Union (CDU) in den Wahlumfragen so prekär, betont der Historiker und Soziologe Reiner Zitelmann. In einem Kommentar für das Portal National Interest verwies er auf den April letzten Jahres, als die Partei der jetzigen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit 38 Prozent der Stimmen führte. Derzeit liege die CDU in den Umfragen jedoch nur zwischen 21 und 24 Prozent.
Der Autor führt den schwachen Kanzlerkandidaten der CDU, Armin Laschet, als einen der Gründe für die sinkende Unterstützung für die Partei an. Laschet, der Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Rheinland-Westfalen ist, hat es bisher nicht geschafft, seine Partei oder die breite Wählerschaft zu begeistern.
„Vor allem aber scheint es der SPD links der Mitte zu gelingen, die Wählerinnen und Wähler in einem Ausmaß zu täuschen, das ebenfalls einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik ist“, schreibt der Historiker. Er weist darauf hin, dass die Sozialdemokraten in den letzten Umfragen um 10 Prozent zugelegt haben, vor allem dank ihres Vorsitzenden Olaf Scholz, der allgemein als relativ gemäßigter Politiker gilt.
Doch Scholz sei in der Partei nie sehr beliebt gewesen, betont der Experte. Vielmehr sei die SPD in den letzten Jahren immer weiter nach links gerückt, was sich auch daran zeige, dass mit Saskia Esken, Norbert Walter-Borjans und Kevin Kühnert Kandidaten antreten, die ähnlich wie die linksradikale Alexandria Ocasio-Cortez bei den Demokraten in den USA die Linke vertreten.
Bei den Vorwahlen habe die SPD-Mitgliederbasis diese stark linksgerichteten Kandidaten eindeutig gegenüber Scholz bevorzugt, sagt Zitelmann. Der Grund, warum sich die Partei letztlich für den gemäßigten Scholz als Spitzenkandidaten entschieden hat, sei derselbe wie bei den US-Demokraten, die sich für Joe Biden als Präsidentschaftskandidaten entschieden haben.
„Sie hoffen, mit Olaf Scholz gemäßigte Wähler zu mobilisieren, die nicht so weit links stehen wie die traditionelle Basis der Partei“, erklärt der Historiker.
Aktuelle Umfragen legen die Bildung einer Regierungskoalition aus SPD, Grünen und der Partei Die Linke nahe, so der Autor des Kommentars. Er erinnert auch daran, dass sich die SPD vor einigen Jahren weigerte, mit der Partei Die Linke auf Bundesebene zusammenzuarbeiten, weil diese zu radikal sei.
Der Historiker sieht Die Linke als jüngste Nachfolgerin der ehemaligen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), der Regierungspartei in der Ex-DDR, die seit der Wiedervereinigung des Landes mehrfach umbenannt wurde. Die Linke setzt sich für eine umfassende Verstaatlichung, eine progressive Besteuerung von bis zu 75 Prozent und den Austritt aus der NATO ein, skizziert Zitelmann. Er fügt hinzu, dass die neue Parteivorsitzende, Janine Wissler, noch vor wenigen Monaten Mitglied einer radikalen trotzkistischen Gruppe war.
Durchbruch bei den Wahlen
Die grundlegende Agenda der Linksgrünen ist der Schutz der Umwelt und der Kampf gegen den Klimawandel, der von einem großen Teil der deutschen Medien, einschließlich der staatlichen Fernsehsender, unterstützt wird, wobei ein großer Teil der Journalisten seine Sympathie für die Partei nicht verbergen kann. Er weist darauf hin, dass in Berlin bereits eine Koalition aus SPD, Grünen und Die Linke regiert und letztere Partei sich für eine Kampagne zur Enteignung der Unternehmen ausgesprochen hat, die über 3.000 Mietwohnungen in der Stadt besitzen.
Auch die Grünen-Chefs Robert Habeck und Annalena Baerbock räumen eine solche Möglichkeit ein, wenn auch nur als „letztes Mittel“, wie Zitelmann anmerkt. Alle drei Parteien seien jedoch für die Wiedereinführung der 1997 in Deutschland abgeschafften Grundsteuer.
„SPD und Grüne betreiben jetzt eine Politik, die man nur als Wählertäuschung bezeichnen kann“, warnt der Kommentator. Vertreter beider Parteien würden täglich befragt, ob sie mit der Linken eine Bundesregierung bilden würden, und obwohl sie eine solche Möglichkeit nicht ausschlössen, wehrten sie sich behutsam dagegen, zuzugeben, dass dies tatsächlich eines ihrer Ziele sei, wohl wissend, dass es sie Tausende, wenn nicht gar Millionen von Stimmen kosten würde.
Der Historiker glaubt, dass die Dreierkoalition Deutschland radikal verändern würde. Alle diese Parteien drängen auf Kürzungen der deutschen Verteidigungsausgaben, obwohl diese innerhalb der NATO zu den niedrigsten im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt gehören und den von Angela Merkel bereits eingeleiteten Übergang des Landes von einer Markt- zu einer regulierten Wirtschaft beschleunigen würden. Zitelmann befürchtet, dass die Erfahrungen mit den Regierungen von SPD, Grünen und Die Linke in Berlin darauf hindeuten, dass es in Deutschland immer wieder zu Verstößen gegen die Verfassung kommen wird.
So wurden in Berlin Vermieter per Gesetz gezwungen, sich an ein Kappungsgrenzengesetz für bestehende Verträge zu halten, was nach Ansicht des Verfassers des Kommentars mehr oder weniger einer Teilenteignung von Immobilienbesitzern gleichkommt. Der Bundesgerichtshof habe ein solches Gesetz für verfassungswidrig erklärt, aber SPD und Die Linke machten keinen Hehl daraus, dass sie ein ähnliches Gesetz auf Bundesebene einführen wollten, kritisiert Zitelmann.
Auch die politische Freiheit in der deutschen Hauptstadt stehe unter Druck, sagt der Soziologe. Er verweist insbesondere auf das Demonstrationsrecht, da linke Versammlungen in der Regel erlaubt sind, während Versammlungen von Gegnern der staatlichen Anti-Coronavirus-Bestimmungen verboten oder von der Polizei aufgelöst werden.
„Was in Berlin passiert, gibt einen Vorgeschmack darauf, wie sich Deutschland insgesamt verändern wird, wenn SPD, Die Linke und die Grünen an die Macht kommen“, schreibt Zitelmann.
Er glaubt, dass die Wahlen im September in Deutschland ein Moment sein könnten, der die politische Landkarte des Landes für die nächsten Jahre radikal verändern wird.
Quelle: Eurozprávy.cz
Schweden: Bericht über die Herkunft von Straftätern löst heftige Debatte aus

Die Studie, die einen Zusammenhang zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellt, wurde ein Jahr vor den Parlamentswahlen veröffentlicht
Der Nationale Rat für Verbrechensverhütung, der zum Stockholmer Justizministerium gehört, veröffentlichte am Mittwoch, den 25. August, einen brisanten Bericht. Das Thema wurde sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite bereits ausführlich diskutiert und wird zweifellos auch in den kommenden Monaten für Gesprächsstoff sorgen, da Unsicherheit und Einwanderung ein Jahr vor den Parlamentswahlen die politische Agenda beherrschen.
Auf 162 Seiten analysiert der Bericht die Kriminalitätsstatistiken zwischen 2007 und 2018 nach der Herkunft der Verdächtigen. Erste Beobachtung: Ein Einwanderer der ersten Generation (8 %) kommt 2,5 Mal häufiger mit dem Gesetz in Konflikt als eine Person, die in Schweden als Kind zweier schwedischer Elternteile geboren wurde (3,2 %). Zweitens sind dreimal so viele Einwanderer der zweiten Generation (10,2 %) Verdächtige in polizeilichen Ermittlungen wie Personen schwedischer Herkunft.
„Eine Last für Schweden“
Der Bericht weist ferner darauf hin, dass der Anteil von Zuwanderern der ersten und zweiten Generation unter den Tatverdächtigen zunimmt. Dies gilt insbesondere für im Ausland geborene Personen, die 2018 29,8 % der Verdächtigen ausmachten (gegenüber 23,6 % elf Jahre zuvor). Besonders deutlich wird diese Überrepräsentation in Fällen von Mord und Diebstahl. Der Bericht befasst sich auch mit den Herkunftsländern der Verdächtigen und stellt fest, dass „Personen, die in den Regionen Zentral- und Westasiens und den verschiedenen Regionen Afrikas geboren wurden, überwiegen“.
Die Forscher sind sich der Sensibilität des Themas bewusst und weisen darauf hin, dass in einem Land, in dem sich die Einwandererbevölkerung innerhalb von zwanzig Jahren verdoppelt hat, die Herkunft der Verdächtigen nicht ausreicht, um dies alles zu erklären. Ihrer Meinung nach können auch andere Faktoren eine Rolle spielen, wie z. B. die sozioökonomische Herkunft, die psychische Gesundheit, die Bildung, die Erfahrungen der Eltern in ihrem Herkunftsland oder die Exposition gegenüber einem kriminellen Umfeld. Es ist erwähnenswert, dass die Arbeitslosenquote für in Schweden geborene Menschen in der ersten Hälfte dieses Jahres nach Angaben des statistischen Amtes SCB 5 % betrug, während sie bei Einwanderern 21,2 % betrug.
Die sozialdemokratische Ministerin für Justiz und Migration, Morgan Lohansson, bezeichnete die Ergebnisse des Berichts als „ziemlich erwartet“. Er sollte „nicht dazu benutzt werden, Einwanderer als schlechtere Menschen darzustellen“. „Einwanderer sind zwar in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert, aber sie sind auch in den Gesundheitsberufen überrepräsentiert“, so die Ministerin. Für die Sozialdemokratische Partei und die linksradikale Vänsterpartiet ist das Problem nicht so sehr die Zuwanderung – die auf dem niedrigsten Stand seit 2008 ist – sondern die Integration.
„Eine sehr hohe Zuwanderung und eine sehr geringe Integration schaffen Ausgrenzungszonen und fördern die Kriminalität“, so der Vorsitzende der konservativen Partei, Ulf Kristersson. Vor dem Sommer hatte er gesagt, dass die Einwanderung „eine Belastung für Schweden“ geworden sei, insbesondere „unter dem Gesichtspunkt der Kriminalität“. Die extreme Rechte ihrerseits jubelt: Mit 20 % in den Umfragen sehen sich die Schwedendemokraten in ihrem Programm für einen totalen Aufnahmestopp von Flüchtlingen bestärkt.
Die Veröffentlichung des Berichts erfolgt zu einem besonders heiklen Zeitpunkt, da die Zusammenstöße zwischen rivalisierenden Banden, die sich häufig aus Jugendlichen mit Migrationshintergrund zusammensetzen, in Schweden zu einem Ausbruch von Gewalt führen. Zwischen dem 1. Januar und dem 15. August verzeichnete die Polizei zweiundneunzig Schießereien, bei denen sechsundzwanzig Menschen getötet und siebenundfünfzig verletzt wurden. Darunter waren auch zwei Kinder im Alter von sechs und acht Jahren, die am 18. Juli beim Spielen vor ihrem Haus im Vorort Flemingsberg, südlich von Stockholm, von einer verirrten Kugel getroffen wurden. Der Vorfall löste eine Welle der Empörung aus.
Im September 2020 hatte der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Lôfven zum ersten Mal einen Zusammenhang zwischen Einwanderung und organisierter Kriminalität hergestellt und festgestellt, dass „bei hoher Einwanderung, wenn die Integration scheitert, ein größeres Risiko für diese Art von Problemen besteht“. Er forderte jedoch dazu auf, „Verbrechen nicht automatisch mit Hautfarbe oder Religion in Verbindung zu bringen“.
Quelle: Fdesouche

Mut-Ärztin warnt vor Kinderimpfung: „Ärzte und Anwälte sind Game Changer!“

Im AUF1-Interview mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber sprach die Vollblut-Ärztin, Mutter und leidenschaftliche Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg über ihre Initiative #wirzeigenunserGesicht – ein schlagkräftiges Bündnis von Ärzten und Anwälten, das gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und vor allem die Kinderimpfung ankämpft.
- Durch Initiative #wirzeigenunserGesicht trauen sich nun Ärzte, ihre Bedenken zur Kinder-Impfung offen anzusprechen
- Sorge vor indirektem Impfzwang über sozialen Druck bei Jugendlichen
- „Wenn wir nur ein Kind vor einer Nebenwirkung retten und wir haben dafür alle unseren Job verloren, dann war es das wert.“
- Am 4. September findet „Aktionstag für Kindergesundheit“ in Wien statt
Ärzte trauen sich erstmals, über Bedenken zu reden
Ihre Initiative begann im Mai (Wochenblick berichtete) – mittlerweile ist sie international mit rund 300 Ärzten im Kontakt, die wie sie nicht länger zusehen können. Es geht darum, die Bedenken über umstrittene Impfung der Kinder in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Jüngsten seien von schweren Verläufen kaum betroffen, seien auch keine Virenschleudern – und gleichzeitig gab es bei den wenigen Kindern in den Zulassungsstudien ernste Nebenwirkungen. Wenn es nach Hubmer-Mogg geht, ist jetzt die „Zeit für Mutausbrüche“ gekommen und Gesicht zu zeigen.
Sie will besorgte Eltern und mündige Jugendliche aufklären – und ihnen Hoffnung zurückgeben. Aber sie will auch Kollegen erreichen: Immer mehr Ärzten falle auf, dass mit dem öffentlichen Narrativ etwas nicht stimmt. Durch ihre Initiative trauen sich viele erstmals, ihre Bedenken öffentlich zu äußern. Auch dies sei wichtig, da viele Ärzte sich nicht trauen, Impfschäden einzugeben. Sie geht von einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Nebenwirkungen aus, in einem Kinderspital wurde etwa nur einer von vier Fällen gemeldet. Gesundheitsminister Mückstein erfinde sogar WHO-Empfehlung für die Kinder-Impfung – und nehme seine Unwahrheit nicht zurück.
Nein zum Impfzwang: Es geht darum, Leben zu retten
Für gefährlich hält Hubmer-Mogg auch den indirekten Impfzwang bei Jugendlichen. Wenn eine „1G-Regel“ käme, ließen sich junge Menschen zur Impfung treiben, nur um nicht aus ihrem Freundeskreis ausgeschlossen zu werden. Auch durch Impfbusse vor den Schulen entstehe ein Druck auf die Kinder. Der Mainstream vertusche Nebenwirkungen und so erfahren viele Kinder und Eltern nie die notwendige Aufklärung über das Risiko/Nutzen-Verhältnis.
„Total gruselig“ sei diese Situation – und dagegen helfe nur mutige Aufklärung, koste es was es wolle: „Wenn wir nur ein Kind vor einer Nebenwirkung retten und wir haben dafür alle unseren Job verloren, dann war es das wert.“ Jeder Arzt, der auf diese Weise ein paar Menschenleben rettet, trage etwas dazu bei, dass „die Menschen in Frieden, Demokratie und mit Gesundheitsfreiheit leben können.“ Und damit auch dazu, dass die globale Corona-„Diktatur“ allmählich ein Ende findet.
4. September: Aktionstag für Kindergesundheit in Wien
Gerade im Sinne der Aufklärung ruft sie Eltern, Lehrer und Jugendliche dazu auf am Samstag, den 4. September zum von ihr mitinitiierten „Aktionstag für Kindergesundheit“ in Wien zu besuchen. Ab 14 Uhr gibt es dort am Maria-Theresien-Platz spannende Vorträge und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Diverse Anwälte, Ärzte und andere versierte Redner werden hierbei über die Problematiken der Corona-Impfungen gerade für Kinder aufklären. Hubmer-Mogg hofft darauf, dass Menschen sich dabei auf die Gelegenheit einlassen, sich eine Seite anzuhören, die der Mainstream ausblendet.
Alle Folgen von „AUFRecht AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber hier ansehen: https://auf1.tv/aufrecht-auf1
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Sperre auf Twitter aufgrund der Sendung: Mädchen nach Covid-Impfung Pflegefall
Warum werden solche Zeugenberichte und Warnung unterdrückt und stattdessen die werbenden Stimmen für die Impfung immer lauter?

Afghanistan: 2015 wiederholt sich nicht nur, sondern wird zum Dauerzustand!
Wie Diebe in der dunklen Nacht musste die angeblich stärkste Militärmacht der Welt aus dem mittelalterlich anmutenden Afghanistan flüchten. Erneut wurde militärische Ausrüstung zurückgelassen, die die Liste der milliardenschweren Kriegsbeute der Islamisten verlängert. Die nun von Politik, Medien und Aktivist*innen angefeuerte »Ortskräfte«-Kampagne droht Deutschland vollends zu destabilisieren. 2015 wird sich nicht nur wiederholen, sondern droht zu einem Dauerzustand zu werden.
Ein Beitrag von Stefan Schubert
Der Kommandeur der 82. US-Luftlandedivision, Generalmajor Chris Donahue, war der letzte US-Soldat, der an Bord eines C-17-Flugzeuges stieg, welches um 23:59 Uhr Ortszeit in den Kabuler Nachthimmel aufstieg. Aufgrund der Flucht aus Afghanistan fiel den radikal-islamistischen Taliban weiteres Militärmaterial in die Hände. Neben 73 Flugzeugen der US-Armee betrifft dies 27 Humvees und 70 gepanzerte MRAP-Fahrzeuge – Stückpreis 1 Million Dollar und vieles mehr.
Die geschockte amerikanische Öffentlichkeit versuchte man damit zu beschwichtigen, dass dieses Hightech-Equipment zuvor »entmilitarisiert« wurde. Doch diese Aussage komplementierte eher das Desaster. Selbst das hochmoderne Raketenabwehrsystem ließen die Amerikaner am Flughafen zurück. China und Russland haben sicherlich bereits ihre Scheckbücher gezückt. Die Taliban verfügen nun über so viel militärische Ausrüstung, dass sie mehrfach die gesamte Region einschließlich Terrororganisationen mit Waffen versorgen könnte. Es ist zudem zu befürchten, dass diese Waffen durch professionelle Waffenhändler auf weltweiten Kriegsschauplätzen verkauft und früher oder später auch bei islamischen Terroranschlägen in Europa verwendet werden.
Doch darüber herrscht weitestgehend Stille im Mainstream, stattdessen läuft auf allen Kanälen die »Ortskräfte«-Kampagne und dies trotz einer großen Bild-Meldung, die dies als Lüge überführt. Laut einem Dokument aus dem Bundesinnenministerium flog die Bundeswehr 4587 Menschen aus Kabul aus, davon 3849 Afghanen. Lediglich 138 der afghanischen Staatsbürger waren Ortskräfte. Die entspricht einer Quote von kümmerlichen 3,6 Prozent.
Wann übernimmt die Bundesregierung Verantwortung für die Sicherheit der deutschen Bevölkerung?
Währenddessen werden die links-grünen Moralisten nicht müde, mit deutschen Steuergeldern die gesamte Welt in ein Regenbogenfahnen schwingendes Utopia zu verwandeln. Nach einem abermaligen Scheitern wie nun am Hindukusch, wird jetzt wieder Plan B forciert. Plan B bedeutet »2015« in Endlosschleife. Man erwartet auch den nahenden Migrationsansturm nicht nur widerstandslos an der deutschen Landesgrenze, nein, man facht die Flüchtlingsströme pausenlos an und will bis zu 70 000 und mehr Afghanen einfliegen, so Außenminister-Versager Heiko Maas.
Der preisgekrönte Wasserfilter wurde ursprünglich für amerikanische Spezialeinheiten entwickelt. Aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften hat das US-Militär den MSR® Guardian Purifier Wasserfilter jetzt auch für Globetrotter, Wanderer, Privatpersonen und für die Krisenvorsorge zugänglich gemacht.
Die Sicherheitsinteressen des eigenen Landes und Volkes haben trotz abgelegten Amtseides offenbar keinerlei Priorität. Auch eine Debatte, wen wir eigentlich gerettet und zu Tausenden direkt nach Deutschland eingeflogen haben, wird in der Republik nicht geführt. In Frankreich stehen bis zu fünf der eingeflogenen Afghanen in einer islamischen Terrorismus-Datei der Sicherheitsbehörden und in Deutschland wurden erste Straftäter entdeckt, die zuvor abgeschoben wurden, darunter ein Vergewaltiger.
Wie an dieser Stelle geschrieben und im aktuellen Buch Der Bürgerkrieg kommt! veröffentlicht, weist das BKA im Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« 1,6 Millionen Straftaten aus, die auch durch diese Klientel verübt wurden. Darunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Messerstechereien und islamische Terroranschläge wie durch den »Flüchtling« Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Auf Nachfrage des Autors bestätigte der Generalbundesanwalt zudem über 3000 islamistische Terrorverfahren seit 2015. Die Sicherheitslage in Deutschland ist bereits jetzt zerstört. Nach der Analyse der BKA-Daten ist zu erkennen, dass Afghanen bei vielen dieser Gewaltdelikte stark überproportional als Täter geführt werden.
Umso wichtiger wäre es jetzt, Sicherheitskonzepte für den Ansturm aus Afghanistan zu erstellen und dann auch konsequent umzusetzen. Doch die Bundesregierung agiert genau gegenteilig. Der unfähigste aller Unfähigen, Heiko Maas, reist momentan in den Nachbarländern Afghanistans umher, um den reibungslosen Transport aller Afghanen vorzubereiten, die die Landesgrenzen auf dem Landweg überschreiten. Das Vermächtnis dieser Bundesregierung wird demnach nicht eine Luftbrücke aus Kabul sein, sondern mehrere parallel arbeitende Luftbrücken, die nur einen Weg kennen: direkt nach Deutschland.
Fernglas Monokular. Mit seinem geringen Gewicht und den kompakten Maßen ist dieses Monokular hervorragend für Outdoor- und Survival-Aktivitäten geeignet.
Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis!
Die Schutzinteressen der Bevölkerung in Deutschland spielen bei den staatlich gelenkten Migrationsströmen keinerlei Rolle. Bis auf die Bild fragt niemand in den Mainstream-Medien nach, woher plötzlich der extreme Anstieg der sogenannten »Ortskräfte« herrührt? Auch die politische Opposition ist mit Ausnahme der AfD wieder einmal auf Regierungskurs und begrüßt die abermalige Flüchtlingswelle. Noch im Juni war im politischen Berlin von knapp tausend Ortskräften die Rede, laut Außenminister Maas gelte nun ein »deutsches Schutzversprechen für etwa 70 000 Personen«.
Wann ereignet sich der nächste islamische Terroranschlag?
Nach offiziellen Zahlen des Bundeskriminalamtes hat sich in den vergangenen 10 Jahren die Anzahl der islamistischen Gefährder auf rund 600 versechsfacht.
Die tatsächliche Zahl dürfte darüber hinaus um ein Vielfaches höher liegen.
Es folgt eine weitere Meldung, die es bisher weder in die ARD-Tagesschau noch auf die Titelseiten von Spiegel und Zeit geschafft hat. Der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, Torsten Voß, warnt vor einer steigenden Terrorgefahr in Deutschland. »Ich sehe die aktuelle Entwicklung in Afghanistan tatsächlich mit Sorge.« Nach dem Terrorismusexperten sei die Bedrohungslage in Deutschland schon jetzt hoch. Auch die instabile Situation in Afghanistan wird sich auf die Sicherheitslage auswirken:
»All das könnte mittel- oder langfristig auch die Gefährdungssituation in Deutschland verschärfen«, so Voß.
Doch diese Warnungen werden durch die »Alle-Schleusen-auf-Stimmung« der politisch-medialen Blase erstickt.
» Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung.
US-Lehrer bildet im Unterricht antifaschistische Aktivisten aus

Während in den USA Lehrer wegen konservativen Verhaltens langsam auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, können sich verschiedene linksradikale Bewegungen frei entfalten. Ein amerikanischer Lehrer macht sich dies zunutze, indem er seinen Schülern eine ideologische Gehirnwäsche verpasst, um die antifaschistische Bewegung zu stärken. Wir sollten jedoch nicht glauben, dass dies nur in der Neuen Welt geschehen kann, denn wenn wir uns nicht dagegen wehren, wird es hierzulande zur gleichen Entwicklung kommen.
Der Lehrer wurde im Rahmen eines Ermittlungsvideos festgenommen, in dem er zugibt, dass er seine Schüler zu Revolutionären ausbilden will. Die Funktionsweise seines Umschulungsprogramms ist einfach: Je radikaler ein Schüler ist, desto mehr wird er belohnt. Und alles, was ein junger Mensch braucht, um sich in die gewünschte Richtung zu bewegen, ist das Versprechen einer Belohnung. Wenn die Schüler an verschiedenen von der Antifa organisierten Veranstaltungen teilnehmen, erhalten sie finanzielle Belohnungen.
„Ich habe insgesamt 180 Tage Zeit, um sie zu Revolutionären auszubilden… indem ich ihnen eine Heidenangst einjage.“
– sagte der Lehrer stolz. Auch seine nächsten Worte sind bemerkenswert:
„Ich veröffentliche jede Woche einen Kalender… Meine Studenten treten bei Demonstrationen und gesellschaftlichen Veranstaltungen auf. Wenn sie dort sind, machen sie ein Foto, schreiben eine kurze Zusammenfassung und bekommen eine Extrabrlohnung.
Außerdem bereitet er am Ende jedes Jahres eine ideologische Umfrage für seine Klassen vor, deren Ergebnisse er an der Wand aushängt. Er ist stolz darauf, dass die Klassen, in denen er seit mehreren Jahren unterrichtet, immer mehr nach links rücken, und zwar in Richtung kommunistischer Ideologie.
In einem Jahr teilten ihm einige Schüler anonym mit, dass sie sich an der Antifa-Flagge in der Klasse stören würden, aber nicht die Absicht hätten, sie zu entfernen, denn, wie sie es ausdrückte, „sie ist ja da, um die Nazis zu irritieren“. Denjenigen, die sich mit dem Anblick der ominösen Flagge nicht abfinden können, kann der Lehrer nur raten, ihre Lebenseinstellung zu ändern.
Er war auch stolz darauf, zu verkünden, dass er nicht der Einzige sei, der Antifa-Unterricht erteilte, da er drei andere Lehrer in seinem Umfeld kenne, die ähnliche Methoden anwenden.
Nach der Veröffentlichung des Untersuchungsvideos fordern Eltern und Befürworter der Normalisierung in der Region eine Lösung, um die Gehirnwäsche der Kinder zu beenden. Obwohl die Schule versprach, die Situation zu lösen, ist es unwahrscheinlich, dass sie den Schülern, die seit Jahren ideologisch umerzogen werden, helfen kann.
Quelle: Szent Korona Radio
Eigene EU-Streitkräfte, um unabhängig von Washington zu werden?

Zwei hochrangige Beamte der Europäischen Union fordern die Schaffung einer europäischen schnellen Eingreiftruppe, die überall eingesetzt werden könnte, und verwiesen auf die Krise in Afghanistan als Chance, die jahrzehntelang bestegende Lähmung zu beenden. Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, und der Vorsitzende des EU-Militärausschusses, General Claudio Graziano, erklärten auf einem informellen Treffen der EU-Verteidigungsminister im slowenischen Brdo pri Kranju (deutsch Egg bei Krainburg), dass die EU mit dem Aufbau einer 5.000 Mann starken schnellen Eingreiftruppe beginnen solle, um auf Konflikte jenseits ihrer Grenzen zu reagieren. Dies würde auch die „Abhängigkeit“ von den Vereinigten Staaten verringern.
– Der chaotische Abzug der internationalen Streitkräfte aus Afghanistan wird wahrscheinlich als Katalysator für die Entwicklung einer gemeinsamen Verteidigung der Europäischen Union (EU) wirken, die eine ständige schnelle Eingreiftruppe umfassen sollte
– sagte Josep Borrell nach seiner Ankunft vor Reportern in Brdo pri Kranju. Auch die Verteidigungs- und Außenminister der EU werden auf ihrem informellen Treffen in Slowenien am Donnerstag und Freitag darüber beraten.
– Manchmal gibt es Ereignisse, die als Katalysator für historische Prozesse wirken und zu Durchbrüchen führen. Ich glaube, dass Afghanistan eines davon ist.
– erklärte Borrell vor Beginn der Sitzung.
Borrell sagte, die 2007 geschaffenen, aber nie eingesetzten EU-Battlegroups sollten durch eine Truppe von 5.000 Mann ersetzt werden. „Wir müssen eine kampffähigere Lösung finden“, betonte er. „Es ist klarer denn je, dass wir eine größere und stärkere europäische Verteidigung brauchen“, sagte er. Er sagte, er hoffe, dass die Initiative bereits im Oktober oder November in die Planungsphase eintrete.
– Die Situation in Afghanistan, im Nahen Osten und in der Sahelzone zeigt, dass die Zeit zum Handeln gekommen ist und dass wir mit dem Aufbau einer europäischen Militärtruppe beginnen müssen, die über eine schnelle Reaktionsfähigkeit verfügt und die Entschlossenheit der EU signalisiert, als globaler strategischer Partner zu handeln.
– sagte General Claudio Graziano.
Am Montag endete der 20-jährige Krieg in Afghanistan, der längste Krieg in der Geschichte der USA. US-Präsident Joe Biden kündigte Mitte April an, dass die US-Truppen bis zum 20. Jahrestag des Terroranschlags in New York aus Afghanistan abziehen würden, änderte diesen Termin jedoch später auf den 31. August. Die Taliban starteten im Mai eine umfassende Offensive gegen die afghanischen Regierungstruppen und nutzten dabei den Abzug der internationalen Truppen aus dem Land. Die Radikalen übernahmen die Kontrolle über immer mehr Gebiete, verdrängten die Regierungstruppen, die kaum Widerstand leisteten, und zogen schließlich am 15. August kampflos in Kabul ein. Kritiker sagen, dass der Abzug Washingtons aus Afghanistan ineffektiv war, eine Ansicht, die in Meinungsumfragen von einer großen Mehrheit der Amerikaner geteilt wird.
Quelle: Magyar Nemzet
Prag: Bier- und Burgerfestival am 12. September

Das sechste jährliche Bier- und Burgerfestival („Pivo a Burger“) wird am Sonntag, den 12. September ab 11 Uhr wieder am Karlínské náměstí stattfinden.
Insgesamt 25 Burger-Stände werden den ganzen Tag über in Betrieb sein.
Man kann hier Burger von mehreren Karlin-Restaurants probieren, aber auch von einigen der am besten bewerteten Prager Burger, wie George Prime Burger, Mozaika, Naše maso, Želva Bar, Meat Vandals und vielen anderen.
Die vollständige Liste der Teilnehmer finden Sie hier.
23 Brauereien aus Prag und der ganzen Tschechischen Republik werden während des Festes Bier ausschenken, darunter so bekannte Namen wie Matuška, Clock, Raven, Albrecht und viele mehr, mit einem Angebot von über 100 Bieren.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um die Biere zu verkosten, muss man jedoch ein Verkostungsglas für 100 CZK kaufen. Freuen Sie sich auf Bier aus den besten Handwerksbrauereien aus Böhmen und Mähren, aber auch aus dem Ausland.
Die Besucher können auch eine Suppe von Karlín Polévkárna oder ein Glas Wein von der Weinkellerei Kubík, Churros und Kaffee von der Rösterei FairBio genießen. Live-Musik gibt es von Vasilův Rubáš, Island Mint und Der Šenster Gob.
Quelle: Prague Morning
Impfung schützt nicht: Die Liste der Belege wird immer länger
