Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Botschaft von CLINTEL an nationale Politiker und Führer der Welt bei COP26

Botschaft von CLINTEL an nationale Politiker und Führer der Welt bei COP26

  1. Harte Fakten zeigen, dass die globale Erwärmung NICHT katastrophal ist und dass es daher KEINE Klimakrise gibt. Hören Sie auf mit Ihren Angstmacherei-Botschaften. Angst führt immer zu falschen Entscheidungen, und vor allem zerstört sie den Verstand unserer Jugend. Inspirieren Sie sie stattdessen mit einem positiven Ausblick!

  2. Das große Klima-Gesamtbild sagt uns, dass wir uns langsam über Höhen und Tiefen auf die nächste Eiszeit zubewegen. Die Erholung von der kleinen Eiszeit war für Menschheit und Natur sehr vorteilhaft. Genießen Sie das heutige, relativ freundliche Klima! Irgendwann in der Zukunft werden wir wieder in eine kältere Phase und schließlich in die nächste Eiszeit übergehen.

  3. Das Gesamtbild des Klimas zeigt uns auch, dass extreme Wetterereignisse wie Hitze- und Kältewellen, Dürren und Überschwemmungen, Wirbelstürme, Schneestürme usw. ein integraler Bestandteil des Klimas der Erde sind. Hören Sie auf, sich die Wetterereignisse herauszupicken, die zu Ihrer Angstmacherei passen!

  4. Schon seit vielen Jahrzehnten zeigen reale Beobachtungen, dass die Klimamodelle des IPCC die unvoreingenommene Wissenschaft ernsthaft verfälschen. Die Realität ist, dass Änderungen der CO2-Emissionen einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Wetter und das Klima der Erde haben. Tatsache ist auch, dass der Meeresspiegelanstieg seit Jahrhunderten stabil und gering ist.

  5. CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt. Es kommt auch der Landwirtschaft zugute, indem es die Ernteerträge weltweit steigert (siehe Abbildung 1) und es uns ermöglicht, den weltweiten Hunger zu bekämpfen.

  6. Bitte hören Sie auf, das Pariser Klimaabkommen von 2015 sklavisch zu befolgen. Es basiert auf Angst und wird die Nationen der Welt nur verarmen lassen. Entwickeln Sie stattdessen konkrete Klima-Anpassungspläne in Zusammenarbeit mit den Regionen. Globale Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels kosten exorbitant viel Geld und haben noch kein einziges Leben gerettet. Nationale Anpassungspläne funktionieren, unabhängig von den Ursachen des Klimawandels (siehe Abbildung 2).

  7. Wind- und Sonnenenergie können nur eine kleine Rolle bei der Energiewende spielen. Nutzen Sie saubere fossile Brennstoffe zur Deckung des steigenden Energiebedarfs, insbesondere in den Entwicklungsländern. In der Zwischenzeit sollten wir weltweit zusammenarbeiten, um die Kernkraftwerke der Zukunft zu entwickeln, zusammen mit neuen Speicher- und Transporttechnologien. Dies wird zu Wohlstand für alle führen.

Link: https://clintel.org/message-of-clintel-to-national-politicians-and-world-leaders-at-cop26/

Das verzerrte Islam-Türkei-Bild eines katholischen Theologen

Das verzerrte Islam-Türkei-Bild eines katholischen Theologen

Der vorliegende Bericht bezieht Stellung zu einem Interview mit Felix Körner. Der promovierte Jesuit und Islamwissenschaftler lebte von 2001-2008 in Ankara und ist derzeit Lehrstuhlinhaber für die „Theologie der Religionen” an der Humbold Universität Berlin. Das auf der Internetseite „katholisch. de“ am 27.10.2021 veröffentlichte Interview hat eine Überschrift, die von Vornherein eine tendenziöse Berichterstattung vermuten lässt: „Christen erleben in der Türkei keine Schwierigkeiten“. Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand.

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Darf Aisha bei McDonald’s essen?

Darf Aisha bei McDonald’s essen?

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Seit dem Tag der Deutschen Einheit wirbt McDonald’s in einer Kampagne „Es gibt immer etwas, das uns verbindet“  für Toleranz, Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Für die Sprechblase also, die ihnen von der Politik immerzu vorgekaut wird. Unterschiedliche Menschen finden durch McDonald’s zusammen, so lautet die Botschaft, zum Beispiel: „Zwei junge Frauen – eine trägt einen […]

Die Flinte nicht ins Korn werfen

Wer sich im Mauseloch verkriecht, verpasst es, Zeitgeschichte zu schreiben. Denn Zeiten wie diese erfordern Mut. Mut, nicht mit der Masse zu gehen und für eine Sache einzustehen, auch wenn es seitens Mainstream Kritik hagelt. In diese Kategorie fallen Anlässe, die gegen die willkürlichen Vorschriften der Regierung verstossen.

Diese Erfahrung machte auch Guido Brunner, Regionalleiter der Verfassungsfreunde Burgdorf. Er stellte sich gegen die Windmühlen und lud zum Podiumsgespräch zum Thema «Zertifikatspflicht» ein. Zum Zeitpunkt der Durchführung war diese noch nicht eingeführt.

Die Frage «Können wir überhaupt noch über die Einführung der Zertifikatspflicht diskutieren?» brannte Guido unter den Nägeln. Seine Einladung erging an verschiedene Vertreter von Justiz und Politik; lediglich zwei Berner Grossräte stellten sich der Diskussion: Michel Seiler und Michael Ritter.

Das Organisieren entpuppte sich als ein Spiessrutenlauf. Diverse Lokalitäten wiesen den Veranstalter zurück. Auch der Gemeindesaal Burgdorf hielt seine Türen verschlossen. Die Hoheit der Gemeinde drohte sogar mit einem Veranstaltungsverbot. Mit der Markthalle Burgdorf fand Guido – dank seinen Sponsoren – doch noch den passenden Raum.

Aber auch für die Bewilligung der Veranstaltung wurden ihm Steine in den Weg gelegt. «Eine politische Kundgebung hätte eine maximale Teilnehmerzahl von 50 Personen bedeutet. Das war mir zu wenig.» Eine Demobewilligung für Innenräume brauchte es nicht. Guido entschied sich, die Grauzone zu nutzen und ging auf Risiko: Keine Maskenpflicht, keine Registration. Polizeipatrouillen blieben dem Anlass fern. «Nur ein Angestellter der Gemeindeverwaltung schlich ums Gebäude», lacht Guido. Das Podiumsgespräch «Ist die direkte Demokratie und der soziale Frieden in der Schweiz noch zu retten?» stiess auf grosse Resonanz. Rund hundert Personen nahmen daran teil.

Würde Guido den Anlass trotz widriger Umstände wiederholen? «Die Flinte ins Korn zu werfen, wenn nicht alles glatt läuft, wäre falsch. Wir müssen kreativ werden und einfach machen.» Mit Ausnahme des typischen vorabendlichen Lampenfiebers hegte Guido keine Zweifel. «Es ist wichtig, dass wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen.»

„BioNTech-Impfung: Ab 7 Monaten kein Schutz messbar“

„BioNTech-Impfung: Ab 7 Monaten kein Schutz messbar“

Neue Daten und Erkenntnisse stellen die Wirksamkeit der Impfung, wie sie die Regierung beteuert, massivst in Frage. Sie wirken geradezu vernichtend. Und stammen aus unverdächtiger Quelle: vom Virologen Kekulé. Auch die Privilegien für Geimpfte sind demnach höchst fragwürdig. Das Thema müsste die Schlagzeilen beherrschen. Dass das Gegenteil der Fall ist, ist ein Systemversagen der Medien.

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Gerüchteküche: Wurde Pfizer-Boss Albertos Bourla wegen Betruges verhaftet?

Gerüchteküche: Wurde Pfizer-Boss Albertos Bourla wegen Betruges verhaftet?

Eine Welle der Hoffnung geht aktuell durchs Netz. Millionenfach wird eine Nachricht geteilt: Der CEO von Pfizer, Albertos “Albert” Bourla, wäre in den USA verhaftet worden. Der behauptete Grund: Betrugsvorwürfe in mehreren Fällen. Die Massenmedien würden aufgrund einer Pressesperre nicht berichten. Leider dürfte es sich um eine völlig frei erfundene Zeitungsente handeln. Das Gerücht stammt von einer unseriösen kanadischen Clickbait-Seite, die erst kürzlich einen vergleichbaren Hoax auch mit Alec Baldwin abgezogen hat.

In zahlreichen Nachrichten der Seite “Conservative Beaver”, die von anonymen Kanadiern betrieben werden soll, lautet das Schlüsselwort “Media Blackout”. Nur Conservative Beaver hätte die einzig wahren Nachrichten, dass sonst niemand darüber berichtet würde an den gleichgeschalteten Medien liegen – oder im vorliegenden Fall an einer gerichtlichen Anordnung. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dies der Wahrheit entspricht, ist bei genauerer Betrachtung gleich Null. Genau so verhält es sich bei der aktuellen Nachricht.

Bourla war den ganzen Tag in internationalen Medien live präsent

Am Tag, an dem Bourla angeblich verhaftet worden wäre, absolvierte er mehrere Fernsehauftritte (hier auf CNBC) und verkündete stolz die Entwicklung einer Therapie-Pille gegen Covid-19. Der ehemalige Pfizer Vize Mike Yeadon, ein berühmter Pandemie-Kritiker, sieht dies als echten “Gamechanger”, denn niemand der bei normalen Geisteskräften ist würde sich dann noch impfen lassen.

Globale Nachrichtensperre? Bei solchen Ereignissen undenkbar

Zunächst ist es völlig undenkbar, dass ein Ereignis dieser Tragweite – die Verhaftung des Pfizer Chefs wegen groß angelegten Betruges, möglicherweise in Zusammenhang mit den Covid-Impfungen, nicht in anderen Medien berichtet wird. Selbst wenn es in den USA ein richterliches Verbot der Berichterstattung gäbe sind alle anderen Nationen nicht an solche Urteile gebunden. Keine Zeitung die auf ihre Auflage achten muss würde sich so eine Geschichte entgehen lassen, auch nicht in der angeblich “schlimmsten Pandemie der Menschheitsgeschichte”.

Berichterstattung jenseits jeder journalistischen Sorgfalt

Man kann auch den Artikel von Conservative Beaver isoliert betrachten. Es gibt keinerlei Beweise, dass die Dinge so stattfanden wie behautpet: Das FBI habe Bourla in Scarsdale, einem Vorort von New York, festgenommen. Weder Datum noch Uhrzeit wurden genannt. Angeblich habe ein anonymer FBI Agent Kontakt mit Conservative Beaver aufgenommen und über die Hintergründe berichtet. Die Seite setzt nach, dass Bourla den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen müsse, wenn er verurteilt würde. Tatsächlich erfüllt kein einziges Detail des Artikels auch nur irgendeinen Anspruch an sorgfältigen und verantwortungsvollen Journalismus. Es ist vielmehr ein gefundenes Fressen für die “Faktenchecker”, die mit großer Freude ihre Zensur ausüben werden.

Bourla wohnt nicht einmal in Scarsdale

Tatsächlich beschäftigen sich bereits zahlreiche US-Faktenchecker mit der Sache, europäische werden folgen. Beispielsweise hat “Lead Stories” im Detail recherchiert und das getan, was von Journalisten in so einem Fall getan werden muss: Man kontaktierte die zuständige lokale Polizeibehörde. Diese sagte kurz und knapp:

No … There’s been no FBI activity in Scarsdale. He does not reside in Scarsdale, the house has been sold.

In Klartext: Es hat nie so einen Polizeieinsatz gegeben, außerdem wohnt Bourla nicht in Scarsdale, sein Haus dort hat er verkauft. Dieselbe Auskunft kommt von der Presseabteilung von Pfizer, wo man darauf verwies, dass Bourla den ganzen Tag in verschiedenen Medien zu Gast war.

Nur weil man sich etwas wünscht, wird es nicht wahr

Natürlich würden sich weltweit wahrscheinlich Milliarden Menschen wünschen, dass die Nachricht wahr ist. Deshalb finden solche mutmaßlich aus finanziellen Gründen völlig frei erfundene Geschichten großen Anklang und werden oft auch von kritischen Menschen unreflektiert und ohne Überprüfung weiterverbreitet. Sehr problematisch ist es, wenn bekannte freie Medien aus dem Widerstand darauf anspringen und solche Fake News weiterverbreiten, denn damit macht man die gesamte Bewegung lächerlich und gibt dem Corona-Kult Argumente gegen die “Covidioten” in die Hand. Die große Stärke des Widerstands und einzige Chance auf Erfolg ist aber, immer bei der Wahrheit zu bleiben und so sauber wie nur irgendwie möglich zu arbeiten.

Komplett irre Nachrichten der Fake-News-Schleuder Conservative Beaver

Conservative Beaver ist eine bekannte Fake News Schleuder die alles an minderwertigem Journalismus um Längen übertrifft, das man im deutschsprachigen Raum je gesehen hat. Unter anderem behauptete man, Alec Baldwin wäre wegen Kinderpornographie verhaftet worden (aber die Medien würden es verschweigen), Justin Trudeaus Bruder wäre wegen Kinderschändung verhaftet worden (aber die Medien würden es verschweigen), Brian Laundrie wäre lebend in Mexico gefunden worden obwohl seine Leiche in Florida aufgetaucht ist, der CEO von Disney wäre wegen Kindesmissbrauchs verhaftet worden (aber die Medien würden es verschweigen) und letztendlich wäre gar der Papst wegen 80 Fällen von Kinderhandel und Betrug verhaftet worden (aber die Medien würden es verschweigen).

Bleiben Sie kritisch! Lehnen Sie Fake News ab.

Auch wenn die Geschichte des Pfizer CEO wunderbar wäre und man sie glauben möchte: bleiben Sie kritisch! Richten Sie Ihren Zorn nicht auf uns, weil wir die Lüge aufgedeckt haben, sondern gegen Bullshit-News-Seiten, welche mit ihren Hoffnungen und Emotionen spielen. Die Menschen, die dort tätig sind, entsprechen in ihrer Qualität den Lohnschreiberlingen der Hof- und Systemmedien. Sie haben für die Information der Menschheit keinerlei nutzen sondern sind schlichtweg niederträchtige Betrüger.

Betreutes Denken bei Google greift ein

Im Kontext mit dieser Sache stießen wir auf eine neue Form des betreuten Denkens, die von Google ausgeht. Offenbar muss aktuell sehr viel zensiert werden, dazu findet man bei manchen Sucheingaben den nachfolgenden Text. Allerdings ist uns unverständlich, weshalb man überhaupt irgendetwas zensieren “muss” – vielmehr könnte man die Menschen bereits in der schule zu mündigen Medienkonsumenten erziehen, die von sich aus Quellen prüfen und die Seriosität von Nachrichtenangeboten bewerten.

Lesen Sie zum Thema schädlicher Fake-News für die Glaubwürdigkeit des Widerstandes auch:

COMPACT.Der Tag: 2G in Sachsen – Angriff auf die Opposition

COMPACT.Der Tag: 2G in Sachsen – Angriff auf die Opposition

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Mit den Corona-Verordnungen kam im Frühjahr 2020 auch das Ende der Demonstrationsfreiheit. Wiederholt erlebten Kritiker der Maßnahmen seither schwere Polizeiübergriffe. Mittlerweile dürfen Oppositionelle aller Couleur wieder auf die Straße gehen. Doch vielleicht nicht mehr lange. Weshalb, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag vom 5. November. Das sind die Themen: Rüstung – Wie Joe Biden seine Liebe […]

Ex-Pfizer Vize Yeadon sieht Ende globaler Täuschung: Geben Sie nicht auf!

Ex-Pfizer Vize Yeadon sieht Ende globaler Täuschung: Geben Sie nicht auf!

Der durch seine kritische Haltung zu Maßnahmen, Tests und Impfungen bekannt gewordene ehemalige Pfizer Chef Mike Yeadon rief alle Ungeimpften am 6. November auf Telegram zum Durchhalten auf. Außerdem äußerte er sich über die Rolle des heutigen Pfizer Chefs Albert Bourla (der entgegen anderslautender Berichte nicht um Seriosität bemühter Medienportale mit ziemlicher Sicherheit nicht inhaftiert wurde).

Übersetzung aus dem Amerikanischen von Report24.news:

Über Pfizer CEO Albert Bourla

Ich mag oder vertraue dieser Person nicht, die Ian Read nachfolgte (den ich etwas kannte), aber er kann auf voll transparente wissenschaftliche und geschäftliche Karriere verweisen, die seinen schwindelerregenden Aufstieg in die Doppelrolle des CEO & Executive Chairman von Pfizer, Inc unterstreicht. Er mag das Rampenlicht und ist oft im US-Fernsehen zu sehen. Sein jüngster Auftritt ließ ihn seine Freude über ihr neues antivirales Mittel in Covid19 ausdrücken. (Anm. d. Red.: Es geht um dieses Produkt, das gestern von der Weltpresse bejubelt wurde.)

Sicherlich heben kleinmolekulare Behandlungen die Notwendigkeit für die ohnehin unlogischen Impfpässe vollständig auf?

Selbst wenn VaxPass (Anm. d. Red.: der Impfpass) eine korrekte Logik gehabt hätte (die es nicht gibt, da weder eine klinische Infektion noch eine Übertragung verhindert wird … weswegen es auch nicht plausibel ist, dass schwere Folgen reduziert werden können); wenn man jetzt mit einer fünftägigen Kur mit zwei Pillen täglich einen theoretisch ähnlichen klinischen Nutzen erzielen kann, wer würde sich bei klarem Verstand impfen lassen? Oder einen Booster holen?

Auch gute Impfstoffe bewirken eine dauerhafte Veränderung Ihres Immunsystems. Das ist ihr Sinn und Zweck. So funktionieren sie (wenn sie es tun).

Eine sichere und wirksame kleinmolekulare Behandlung wird innerhalb von 5 Halbwertszeiten ausgewaschen (zweimal täglich, die Halbwertszeit beträgt wahrscheinlich Stunden, nicht Tage), mit einem großen Vorteil: Sie werden immer noch mit dem Erreger in Berührung kommen, wenn er denn wirklich existiert, und Sie werden die Infektion mit normal erworbener, natürlicher Immunität abschließen. Job erledigt.

Was hier passiert, kann also als Anfang vom Ende angesehen werden. Ich sage dies mit großer Vorsicht, aber ich sehe nicht, wie die globale Täuschung noch lange andauern kann.

Lass Sie sich nicht impfen. Geben Sie nicht nach.

Halten Sie die Stellung

Mike

Dr. Mike Yeadon

Im englischen Original

ON PFIZER CEO ALBERT BOURLA

I don’t like or trust this person who succeeded Ian Read (who I did know somewhat) but he has a fully visible scientific & business career underwriting his giddy ascent to the dual role of CEO & Executive Chairman of Pfizer, Inc.
He likes the limelight & is often on US network TV.
His most recent appearance had him express pleasure at their new antiviral in covid19.

Surely small molecule treatments completely negate the anyway illogical vaccine passports?

Even if VaxPass had had a correct logic (which they don’t, since they neither prevent clinical infection or transmission…based on which it’s implausible that they could reduce severe outcomes either) now that a five day course of twice daily doses provides notionally similar clinical benefits, who in their right mind would take a vaccine? Or a booster?

Vaccines, even good ones, bring about a permanent change to your immune system. They’re meant to. That’s how they work (if they do).

A safe & effective small molecule treatment will wash out within 5 half-lives (given twice daily, the half life is probably hours, not days), with a major upside: you will still encounter the pathogen, if it’s real, and you will finish with normally acquired natural immunity. Job done.

So what’s happening here might be seen as the beginning of the end. I say this with huge caution, but I don’t see how the global deception can continue for much longer.

Do not get vaccinated. Do not give in.

Hold the line.

Mike

Dr Mike Yeadon

Woher kommt der Strom? Wind stark – Preis fällt

Woher kommt der Strom? Wind stark – Preis fällt

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von Rüdiger Stobbe

Dieser Sachverhalt berührt die deutschen Windmüller gleichwohl nicht. Sie erhalten den in der EEG-Umlage festgelegten Preis für die erzeugte MWh Strom in jedem Fall. In der 42. Analysewoche war die Windstromerzeugung so stark, dass an zwei Tagen jeweils fast eine Terawattstunde (TWh) erzeugt wurde. Das ist in diesem Jahr Rekord. Die Rückseite der Medaille: Das Wetter war sehr stürmisch, es war einfach schlecht. Solch ein Wetter wünscht sich der Bürger bei allem Willen, den „Klimauntergang“ abzuwenden, auch nicht unbedingt. Es mussten wegen des Sturms bestimmt etliche Windräder „aus dem Wind“ gedreht werden, damit sie nicht zerstört werden. Natürlich wird den Betreibern der Strom, der deshalb nicht geerntet werden konnte, bezahlt. Genau wie der Strom, der wegen mangelnder Netzkapazität nicht erzeugt werden kann. Im Jahr 2020 waren es zusammen genommen sechs TWh von 600 TWh Gesamtstromerzeugung in Deutschland, die nicht erzeugt werden konnten und deshalb als „Geisterstrom“ vergütet wurden. 1% der gesamten deutschen Stromerzeugung ist sicher nicht die Menge, die sich der Bürger vorstellt, wenn von Stromüberschüssen, die wegen mangelnder Netzverfügbarkeit und schlechtem Wetter nicht erzeugt werden können („Kohle- und Atomstrom verstopfen das Netz“, so ahnungslose Klimawender), die Rede ist.

Keine regenerativen Stromüberschüsse

Stromüberschüsse, die aus zu viel regenerativ erzeugtem Strom resultieren, gibt es ohnehin nicht, hat es noch nie gegeben. Es ist immer die konventionelle Stromerzeugung, die den, wenn auch ab und zu starken, dennoch niemals ausreichenden regenerativ erzeugten Strom mindestens bis hin zum Bedarf ergänzen muss. So auch diese Woche (Abbildung). Die Konventionellen schafften es insgesamt gut, ihren Strom der regenerativen Erzeugung anzupassen (Abbildung 1). Das Preisniveau sinkt zwar: Verschenkt werden muss der erzeugte Strom aber praktisch nicht (Abbildung 2). Immer wieder muss in bestimmten Regionen, zu bestimmten Zeiten auch Strom importiert werden. Vor allem Dänemark (Ertrag 33,38 Mio € für Windstrom) und Polen (Ertrag 10,61 Mio € für Kohlestrom) nutzen die Gelegenheiten, Strom nach Deutschland zu exportieren und, siehe oben, satte Gewinne einzufahren. Insgesamt aber besteht ein deutscher Exportüberschuss, der in der 42. KW bei einem mittleren Preis von 123,21€/MWh unter dem Strich gut 81 Mio € einbringt (Abbildung 3).

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, den „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Website der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 5 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 6 ab. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Bitte unbedingt anschauen. Vor allem die Verdoppelung. Abbildung 8 weist auf einen Artikel hin, der sich mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm der Grünen befasst, welches durchgesetzt werden soll, wenn die Partei Regierungsmitglied wird. Abbildung 9 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches nochmals erweitert wurde:

  • Produktion als Anteil der installierten Leistung
  • Anteil der erneuerbaren und konventionellen Erzeugung am Bedarf
  • Niedrigster, höchster und mittlerer Strompreis im ausgewählten Zeitraum

sind Bestandteil der Tools „Stromerzeugung und Bedarf“ sowie „Zeitraumanalyse“. Schauen Sie mal rein und analysieren Sie mit wenigen Klicks. Die Ergebnisse sind sehr erhellend.

Abbildung 10 bietet wichtige Informationen in Sachen ´Senkung der EEG-Umlage` und die Dreistigkeit, wie der Bürger in Sachen Strompreis hinter´s Licht geführt wird. Peter Hager stellt den Sachverhalt in angemessener Kürze dar.

Tagesanalysen

Montag, 18.10.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 36,36 Prozent, davon Windstrom 17,79 Prozent, PV-Strom 8,34 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,23 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Wochenbeginn ist noch wenig überraschend. Recht wenig regenerative Stromerzeugung mit zwei Stromlücken, die zu Wochenhöchstpreisen geschlossen werden müssen. Die Konventionellen nehmen die hohen Preise gerne mit. Der Stromkunde zahlt. Der Handelstag. Der Verdienst der europäischen Stromexporteure nach Deutschland kann hier berechnet werden.

Dienstag, 19.10.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,36 Prozentdavon Windstrom 34,75 Prozent, PV-Strom 3,49 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,13 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

PV-Strom nimmt ab, Windstrom legt zu. Tendenz weiter steigend. Keine Lücken mehr. Die Konventionellen führen gut nach. Es entstehen keine großen Stromüberschüsse. Mit gut 92€/MWh liegt der niedrigste Preis noch immer über EEG-Niveau. Per Saldo exportiert Deutschland Strom. Der Verdienst der europäischen Stromexporteure nach Deutschland kann hier berechnet werden.

Mittwoch, 20.10.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,19 Prozentdavon Windstrom 56,05 Prozent, PV-Strom 5,74 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,39 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wusch, die Windstromerzeugung zieht über Nacht massiv an. Für zwei Stunden fällt der Preis auf fast 0€/MWh. Dann aber beruhigt sich die Preisfront und das bisherige, hohe Niveau wird wieder erreicht. Die Konventionellen führen optimal nach und verdienen somit gutes Geld. Die Windmüller und PV-Strom-Ernter sowieso. Der Handelstag.  Der Verdienst der europäischen Stromexporteure nach Deutschland kann hier berechnet werden.

Donnerstag, 21.10.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,15 Prozentdavon Windstrom 57,42 Prozent, PV-Strom 5,42 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,31 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Ein weiterer regenerativ starker Tag. Auf über 62% beläuft sich der Anteil der regenerativen Stromerzeugung. Warum nicht mehr? Weil der Bedarf an einem Werktag  hoch ist. An einem Sonntag läge der prozentuale Anteil sicherlich viel höher. Heute schaffen es die Konventionellen nicht, optimal nachzuführen. Der höhere Stromüberschuss führt zu einem Preisverfall. Da freut sich der Stromkunde? Nicht wirklich. Denn der mittlere Preis der 42. Analysewoche Woche liegt immer noch bei 110,78€/MWh. 2020 waren es für den gleichen Zeitraum 35,83€/MWh. Der Handelstag. Der Verdienst der europäischen Stromexporteure nach Deutschland kann hier berechnet werden.

Freitag, 22.10.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,93 Prozent, davon Windstrom 53,69 Prozent, PV-Strom 6,78 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,46 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die regenerative Stromerzeugung hat für diese Woche ihren Höhepunkt überschritten. Trotz der guten Nachführung der Konventionellen entsteht ein leichter Stromüberschuss, der zu einem ´niedrigen` Preisniveau führt. Der Handelstag. Der Verdienst der europäischen Stromexporteure nach Deutschland kann hier berechnet werden.

Samstag, 23.10.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 42,28 Prozent, davon Windstrom 28,85 Prozent, PV-Strom 9,07 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,35 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Mit dem Einstieg in´ s Wochenende bricht die Windstromerzeugung ein. Es entsteht eine kleine Vorabend-Stromlücke. Insgesamt aber führen die Konventionellen gut nach. Die Preise steigen wieder.  Der Handelstag. Der Verdienst der europäischen Stromexporteure nach Deutschland kann hier berechnet werden.

Sonntag, 24.10.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,57 Prozent, davon Windstrom 28,4 Prozent, PV-Strom 13,68 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,49 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die regenerative Erzeugung steigt heute etwas, bleibt aber auf eher niedrigem Niveau. Die Konventionellen führen insgesamt optimal nach. Die Vorabendlücke wird gefüllt. Hoher Ertrag fällt an und bleibt in Deutschland. Bei den Erzeugern. Nicht beim Stromkunden. Der muß immer zahlen. Das ist sein Schicksal. Der Handelstag.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog www.mediagnose.de.

Gespräch über Gott, die Welt und Pandemie

  • Wie holen wir die Geimpften für die Abstimmung ins Boot?
  • Warum werden wir mit Widerstand allein nicht aus den Massnahmen kommen?
  • Wohin gehören die Verfassungsfreunde?
  • Wächst im Widerstand der Egoismus?
  • Wie brechen wir aus unserer eigenen Blase aus?
  • Brauchen wir selber nicht auch mehr Meinungsvielfalt?

Dies sind einige der Fragen, die Daniel Stricker und Christoph Pfluger in einem angeregten Gespräch diskutieren.

(Der Live-Stream wurde wegen einer technischen Störung unterbrochen und ist nur in zwei Teilen verfügbar, 10 Minuten im ersten, 1:37 Stunden im zweiten).

!. Teil:

Geimpft oder Ungeimpft? Das Statistik-Versteckspiel der Regierung – und seine Folgen

Geimpft oder Ungeimpft? Das Statistik-Versteckspiel der Regierung – und seine Folgen

Die Bundesregierung verweigert beharrlich ganz entscheidende Antworten zu Corona. Werden Geimpfte auf Intensivstationen genauso oft getestet wie Ungeimpfte? Wie viele der Tests und positiven Ergebnisse entfallen auf Geimpfte ohne Ungeimpfte? Solange hier die Auskunft verweigert wird, ist die These von der “Pandemie der Ungeimpften” höchst unseriös.

Der Beitrag Geimpft oder Ungeimpft? Das Statistik-Versteckspiel der Regierung – und seine Folgen erschien zuerst auf reitschuster.de.

«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech ist das umsatzstärkste Medikament der Welt

Der «Impfstoff» von Pfizer ist das umsatzstärkste Medikament der Welt. In einer Telefonkonferenz mit Analysten am vergangenen Dienstag, dem gleichen Tag, an dem die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Notfallzulassung für den Covid-«Impfstoff» von Pfizer für 5- bis 11-Jährige unterzeichneten, erhöhte der Pharma-Konzern seine Umsatzprognose für 2021 von 33,5 auf 36 Milliarden Dollar. Dies berichtet das Medienportal The Defender.

Pfizer gab an, dass die Gewinnspanne des Gen-Präparats, vor Steuern und nach Aufteilung des Gewinns mit BioNTech in den «hohen 20 Milliarden» liegt. Das heisst, dass sich die Gewinne aus dem Impfstoff allein für Pfizer in diesem Jahr auf zehn Milliarden Dollar belaufen könnten.

Die «Impfstoff»-Umsatzprognose für 2021 entspricht etwa 80 Prozent der Einnahmen, die Pfizer in diesem Jahr für den Rest seines Geschäfts erwartet.

Für das Jahr 2022 prognostiziert der Pharma-Riese zudem einen Umsatz von 29 Mrd. Dollar, basierend auf 1,7 Mrd. Dosen, die an Kaufverträge gebunden sind. Das Unternehmen kündigte allerdings an, dass es im nächsten Jahr bis zu 4 Milliarden Dosen herstellen wird, was bedeutet, dass es noch 2,3 Milliarden zusätzliche Dosen verkaufen könnte.

Nach Angaben von The Defender hat Pfizer in den USA und in Europa davon profitiert, dass sein Impfstoff für Auffrischungsimpfungen und für die Verwendung bei jüngeren Jugendlichen und Kindern zugelassen ist. Der durchschnittliche Marktanteil lag zum 31. Oktober in den USA bei 74% und in Europa bei 80%, gegenüber 56% beziehungsweise 70% im Monat April.

Andere Konkurrenten wie Moderna und Johnson & Johnson hatten mit Produktionsengpässen zu kämpfen, wodurch Pfizer seinen Vorsprung bei der Unterzeichnung von Lieferverträgen mit verschiedenen Ländern ausbauen konnte.

Wie The Defender am 2. November informierte, gehen Analysten der Werbebranche davon aus, dass nach der vollständigen Zulassung des Covid-«Impfstoffs» durch die FDA, der unter dem Namen Comirnaty vertrieben wird, ein verstärkter Marketingschub folgen wird.

Das Ziel von Pfizer könnte langfristig angelegt sein: Denn wenn die jährlichen oder halbjährlichen Covid-Auffrischungsimpfungen Realität werden, wird sich das Unternehmen weiterhin vor seinen Konkurrenten platzieren können.

Laut dem jüngsten Quartalsbericht von Pfizer sind die «SI&A-Ausgaben», zu denen auch Marketing und Werbung gehören, im zweiten Quartal 2021 um zehn Prozent gestiegen, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2020, als es noch keinen Covid-Impfstoff gab.

Pfizer sponsert nämlich gerne Fernsehnachrichten und Informationsprogramme. Zu den jüngsten Beispielen, bei denen der Pharma-Riese bekannte Sendungen im amerikanischen Fernsehen finanziell unterstützt hat, gehören:

  • «Good Μorning America wird Ihnen von Pfizer präsentiert.»
  • «CBS HealthWatch, gesponsert von Pfizer.»
  • «Anderson Cooper 360°, für Sie bereitgestellt von Pfizer.»
  • «ABC News Nightline, für Sie bereitgestellt von Pfizer.»
  • «CNN Tonight, für Sie bereitgestellt von Pfizer.»