Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

AfD-Fraktion geht juristisch gegen Tagesschau-Fake News vor

AfD-Fraktion geht juristisch gegen Tagesschau-Fake News vor

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Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag geht juristisch gegen die irreführende Berichterstattung der Tagesschau über die Abstimmung des Deutschen Bundestages zur Fluthilfe vor. Die Tagesschau hatte am 7. September in ihrer 20 Uhr-Ausgabe behauptet, dass alle Fraktionen bis auf die AfD-Fraktion dem Fluthilfefonds zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe zugestimmt hätten (PI-NEWS berichtete). Diese Darstellung entspricht nicht dem […]

Die wahren Gründe für die gewaltsame Bekämpfung der Abspaltungsversuche Kataloniens

Die wahren Gründe für die gewaltsame Bekämpfung der Abspaltungsversuche Kataloniens

Durch verschiedene Verträge entwickelte sich der EU-Moloch zu einem reichen Nord- und zu einem armen Südteil, also zu Geber- und Nehmerländern. Vor allem aber zu einem Europa der Regionen.  Dabei waren und sind überall zumeist verschwiegene separatistische und nationalistische Bestrebungen im Gange, die den Zusammenhalt der Union gefährden und damit die „Verbrüsselung“ der Europäischen Union ad absurdum führen könnten. Da dies von den EU-Granden nicht gewollt wird, werden diese Absichten mit äußerster Härte und Brutalität bekämpft. Ein trauriges Beispiel hierfür ist die niedergeknüppelte Demokratie in Katalonien. 

Den ersten Teil des Beitrags „Die EU-Knüppel-Demokratie“ lesen Sie hier.

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  • Separatistische Bestrebungen in Europa
  • EU-Desaster: der „Brexit“
  • Die EU-Vielfalt in Einheit stirbt
  • Die wahren Gründe für die katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen
  • So wurden die Katalanen hintergangen und bestraft

 Von Guido Grandt

Der Separatismus blüht überall

In Spanien flammt der Separatismus in Katalonien und dem Baskenland auf. In Nordirland entstand eine „neue“ IRA (Irish Republican Army), deren Ziel ebenfalls eine Abspaltung von Großbritannien ist und die eine Vereinigung mit Irland anstrebt. In Belgien gab und gibt es ernst zu nehmende Bestrebungen des niederländischen Bevölkerungsteils von Flandern, sich von dem französischen Landesteil Wallonien abzutrennen. Und in Italien wollten die Südtiroler längst schon los von Rom. Selbst in Griechenland, genauer im Ostteil der Insel Kreta in der Provinz Lasithi, formierten sich schon vor Jahren, wenn bislang auch nur symbolisch, Bestrebungen einer unabhängigen „Republik Lasithistan“.

Brexit und der EU-Moloch

Das größte Desaster für die Europäische Union ist zweifellos der Brexit! Dass sich Großbritannien jemals abspalten könnte, traf die EU-Granden bis ins Mark. Und doch hat die Mehrheit der Menschen dafür gestimmt. Die Gründe sind fast immer dieselben, nämlich Kritik am „EU-Moloch“: Zu hohe Kosten, zu viel Bürokratie, zu viel Einmischung in Themen, die auf die nationalstaatliche Ebene gehören, wie Ex-Premier David Cameron meinte. Nicht zu vergessen, dass sich schon 1988 Ex-Premierministerin Margaret Thatcher klar gegen einen „Superstaat“ aussprach, wie er in Brüssel entstand.

Das langsame Sterben der „Vielfalt in Einheit“

Die viel gepriesene und viel erhoffte europäische „Vielfalt in Einheit“ scheint in weiterer Ferne als jemals zuvor. So mahnte schon 1995 der deutsch-britische Soziologe, Politiker und liberale Vordenker Ralf Dahrendorf: „Die Währungsunion ist ein großer Irrtum, ein abenteuerliches, waghalsiges und verfehltes Ziel, das Europa nicht eint, sondern spaltet.“ Vergessen sollten wir in diesem Zusammenhang auch nicht das gewalttätige Auseinanderbrechen der einstigen Staatengebilde des ehemaligen Jugoslawien und der Sowjetunion in einzelne, souveräne Nationalstaaten.

Die wahren Gründe für die Abspaltungswünsche Kataloniens

Darüber, warum sich Katalonien vom Mutterland Spanien tatsächlich abspalten wollte, wird nicht viel gesprochen. Katalonien, die wohlhabendste und stärkste Region Spaniens, mit seiner Hauptstadt Barcelona und den 7 Millionen Einwohnern, wollte nicht länger für die Schulden der Zentralregierung aufkommen müssen. So zahlte das stärker industrialisierte, exportorientierte und reiche Katalonien zum Zeitpunkt des Referendums jährlich mindestens  12 Milliarden Euro mehr an Steuern, als es an Leistungen zurückerhielt und erwirtschaftete gar ein Fünftel des gesamten spanischen Wirtschaftsaufkommens.

Katalonien, ein neuer Staat in Europa

Deshalb rief im September 2012 die Unabhängigkeitsbewegung Katalanische Nationalversammlung (ANC) zu einer Massenkundgebung unter dem Motto „Katalonien, ein neuer Staat Europas“ in Barcelona auf. Fast zwei Millionen empörte Menschen folgten diesem Aufruf. Das Ziel war, innerhalb der nächsten vier Jahre ein Unabhängigkeitsreferendum anzusetzen, auch wenn die Separatisten bei den Regionalwahlen im November 2012 die absolute Mehrheit verfehlten. 2017 war es dann soweit. Die Madrider Zentralregierung drohte damals bereits mit der Anrufung des Verfassungsgerichts, um diese Volksbefragung zu unterbinden, denn nur sie besitzt das Verfassungsrecht, ein Referendum durchzuführen.

So wurden die Katalanen hintergangen

Schon 2006 versprach die Madrider Regierung den Katalanen eine Volksbefragung über ihre Unabhängigkeit. Doch 2010 wurde diese auf Betreiben der neuen Regierung verboten. Die Katalanen fühlten sich betrogen. Außerdem führte die spanische Regierung das Land aufgrund der desaströsen EU-Finanz- und Wirtschaftspolitik ins Chaos. Während sich die Eliten bereicherten, wurden die Rentenkassen des „kleinen Mannes“ geplündert, um die Staatsschulden zurückzubezahlen. Regte sich dagegen Widerstand, wurde dieser brutal und rücksichtslos niedergeknüppelt. Und das wurde und wird dann auch noch Demokratie genannt!

Übrigens: Die separatistischen Aktivistenführer wurden wegen „öffentlichen Aufruhrs“ in Untersuchungshaft genommen, dem Chef der katalanischen Polizei „Passivität bei der Verhinderung des Referendums“ vorgeworfen. Er wurde ebenfalls in Gewahrsam genommen, aber später wieder freigelassen. Der katalanische Präsident, sein Vize und die Parlamentspräsidentin sowie weitere entmachtete Regierungsmitglieder mussten sich wegen „Rebellion, Auflehnung gegen die Staatsgewalt und Veruntreuung öffentlicher Gelder“ (aufgrund deren Verwendung für das vom Verfassungsgericht untersagte Referendum) vor Gericht verantworten. Einige von ihnen wurden auf Kaution wieder freigelassen, anderen wiederum gelang es schon vor ihrer Verhaftung aus dem Land zu fliehen, wurden jedoch mitunter mit europäischen Haftbefehlen gesucht.

Diejenigen, die sich vor der Justiz verantworten mussten, erhielten Freiheitsstrafen zwischen 9 und 13 Jahren. Allerdings wurden sie im Juni 2021 von der spanischen Regierung unter Pedro Sánchez  begnadigt, „um die Eintracht und das Zusammenleben wiederherzustellen“. Die Opposition hingegen wollte diese Entscheidung vor dem obersten spanischen Gericht anfechten.

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Sind die Vereinigten Staaten in ihrem Todeskampf?

Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Liebe Leserinnen und Leser,

etwas sehr Unamerikanisches ist im Biden-Regime und in der gesamten westlichen Welt im Gange.

In dem Interview mit Vera Sharav (> LINK), das ich gestern gepostet habe, wies die bekannte Menschenrechtsaktivistin auf die außergewöhnliche Tatsache hin, dass die gewählten Präsidenten der westlichen Regierungen Covid-Edikte erlassen, als wären sie Diktatoren.

Mit anderen Worten, die gewählten Staatsoberhäupter in den Demokratien verstehen ihre verfassungsmäßige Rolle nicht mehr und sind bereit, zu versuchen, Macht auszuüben, die sie rechtlich oder verfassungsmäßig nicht haben. Diese Tatsache impliziert, dass die Bevölkerung im Allgemeinen, einschließlich der Anwaltskammern und juristischen Fakultäten, sich mit der Idee eines Führers anfreunden kann. Klaus Schwab, der Direktor des globalistischen Weltwirtschaftsforums und Verfechter des „Great Reset“, nutzt die inszenierte „Covid-Pandemie“, um das Verhältnis zwischen Volk und Regierung in ein Verhältnis der Oberherrschaft durch die Elite zu verwandeln. Schwab hat viele Verbündete, darunter die Demokratische Partei in den USA und in der EU-Kommission.

Der Nazi im Oval Office drückt sich folgendermaßen aus:

„Viele von uns sind frustriert über die fast 80 Millionen Amerikaner, die immer noch nicht geimpft sind, obwohl der Impfstoff sicher, wirksam und kostenlos ist.“ Warum lügt Biden, wenn es eine anerkannte Tatsache ist, dass der Impfstoff weder wirksam noch sicher ist? Was ist das wahre Ziel?

Zu den „vielen von uns“ gehören nicht die Millionen von Amerikanern, die die gefährliche Injektion, die kein Impfstoff ist, ablehnen. Bei den mRNA-Impfstoffen handelt es sich um eine experimentelle Technologie, deren Folgen unbekannt sind. Aus den offiziellen Datenbanken über Impfschäden in den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU geht hervor, dass Millionen von Menschen durch die Impfstoffe geschädigt wurden, einige davon schwer und dauerhaft, und dass Zehntausende gestorben sind. Viele Experten gehen davon aus, dass die Todesrate aufgrund der Folgen der Injektion, die das Spike-Protein in den menschlichen Körper freisetzt, wo es lebenswichtige Organe angreift, mit der Zeit steigen wird.

Zu den „vielen von uns“ gehören nicht die vertrauensseligen Seelen, die den Erzählungen Glauben schenkten und sich die Injektionen geben ließen, wie zum Beispiel einer meiner Freunde, der den Gebrauch seiner Beine verloren hat. Die geimpften Verletzten wissen jetzt, dass sie getäuscht wurden.

Zu den „vielen von uns“ gehören nicht die Geimpften, denen versichert wurde, dass sie geschützt sind, und die nun erfahren, dass sie es nicht sind und alle 8 Monate Auffrischungsimpfungen erhalten müssen. Auch sie wissen jetzt, dass sie getäuscht wurden. Auch sie werden erfahren, dass sie über die Auffrischungsimpfungen getäuscht wurden.

Wer sind also die „vielen von uns“, von denen Biden spricht? Meint er Bill Gates, Klaus Schwab, Tony Fauci? Was haben sie vor?

Das ist eine Frage, über die Sie ernsthaft nachdenken sollten. Es ist durchaus möglich, wie Vera Sharav sagt, dass die westlichen Eliten beschlossen haben, die Vorstellung zu beseitigen, dass die Regierung irgendjemandem außer ihnen gegenüber rechenschaftspflichtig ist. Tatsächlich werden wir, das Volk, von der Elite zur Rechenschaft gezogen.

Die Dinge haben sich schon seit einiger Zeit in diese Richtung bewegt, und jetzt haben die Eliten Covid und die Inszenierung von Angst, die ihnen die Möglichkeit gibt, die Form der westlichen Regierung zu verändern.

Um festzustellen, ob die Regierung im Westen weiterhin, zumindest theoretisch, dem Volk gegenüber rechenschaftspflichtig ist, oder ob das Volk tatsächlich der Regierung (d. h. der Elite) gegenüber rechenschaftspflichtig sein wird, müssen Sie die Gerichte beobachten.

Es ist schwer zu glauben, dass die Elite nach der Macht greifen würde, ohne vorher die Gerichte einzuschalten, aber wir sehen, dass die Gerichte, zumindest anfangs, die Machtübernahme einschränken (> LINK auf englischsprachige Website).

Wir sehen auch, dass sich Gouverneure von Bundesstaaten widersetzen und Generalstaatsanwälte von Bundesstaaten gegen das Biden-Regime klagen (> LINK auf englischsprachige Website).

Das Biden-Regime sagt, es werde die widerspenstigen Staaten zerschlagen.

Was uns an Bidens Impfverordnung beunruhigen sollte, ist nicht nur ihre Verfassungswidrigkeit, sondern auch, dass es keine einzige Person in der Rechtsabteilung des Weißen Hauses oder in Bidens Justizministerium gab, die verstand oder sich die Mühe machte, Biden darauf hinzuweisen, dass der Präsident und die Exekutivbehörden keine Gesetze machen. Der Kongress macht die Gesetze, unabhängig davon, ob er sie für spezielle Interessen oder für das Volk erlässt. Biden kann den Kongress bitten, Gesetze zu erlassen, die Zwangsimpfungen vorschreiben, aber er kann sie nicht per Erlass verkünden.

Was Biden versucht, ist das, was im alten Rom geschah, als der römische Senat seine Gesetzesbefugnisse an einen Cäsar abtrat.

Wird der Kongress der Vereinigten Staaten sich selbst abschaffen, indem er es der Exekutive erlaubt, seine Gesetzgebungsbefugnisse an sich zu reißen?

Werden die Gerichte wegschauen und die Entstehung einer Diktatur zulassen?

Diese bedeutsamen Fragen werden bald geklärt werden, offenbar ohne dass das amerikanische Volk etwas dazu sagt.

In Europa und England gehen die Menschen auf die Straße und protestieren gegen die Bemühungen, die Tyrannei zu festigen.

Aber nicht in Amerika, das von unbekümmerten, gehirngewaschenen, indoktrinierten Schafen bewohnt wird.

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Singapur will keine mRNA-Impfstoffe für Auffrischungsimpfungen, so ein hoher Gesundheitsminister

Singapur prüft die Möglichkeit, nicht-mRNA-Impfstoffe als Auffrischungsimpfungen zu verwenden, und führt derzeit Gespräche mit Anbietern, um die Fläschchen zu beschaffen, sagte der leitende Staatsminister für Gesundheit Janil Puthucheary am Dienstag (14. September) im Parlament.

Dr. Puthucheary antwortete auf mehrere Fragen von Parlamentsabgeordneten zur Impfstrategie Singapurs und wie sie sich auf den Weg zum endgültigen Leben mit COVID-19 auswirkt.

Das Expertenkomitee des Gesundheitsministeriums (MOH) für die COVID-19-Impfung „untersucht aktiv eine heterologe Strategie mit Nicht-RNA-Impfstoffen“, sagte er und fügte hinzu, dass das Ministerium weiterhin globale und lokale Daten – insbesondere zum Risiko von Nebenwirkungen – beobachten werde, bevor es Auffrischungsimpfungen für weitere Bevölkerungsgruppen empfehle.

Derzeit hat der Ausschuss empfohlen, dass Senioren ab 60 Jahren sechs bis neun Monate nach der zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung erhalten sollten, während immungeschwächte Personen zwei Monate nach der zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung erhalten sollten.

Das Gesundheitsministerium hatte am 3. September erklärt, dass immungeschwächte Menschen eine dritte Dosis desselben mRNA-Impfstoffs erhalten sollten, um „sicherzustellen, dass sie zu Beginn eine angemessene schützende Immunantwort auf die Impfung haben“.

Der Sachverständigenausschuss werde prüfen, ob eine andere Impfstoffmarke als Auffrischungsimpfung wirksamer wäre, hieß es damals. Einige Studien haben gezeigt, dass dies der Fall sein könnte.

„Wir verhandeln mit Anbietern, die uns nicht-mRNA-Auffrischungsimpfungen zur Verfügung stellen, und einige bereiten ihre Anträge auf PSAR (pandemic special access route) vor“, sagte Dr. Puthucheary am Dienstag.

Der PSAR erlaubt es der Gesundheitsbehörde, während einer Pandemie eine vorläufige Genehmigung für kritische neue Impfstoffe, Arzneimittel und Medizinprodukte zu erteilen. Die einzigen COVID-19-Impfstoffe, die derzeit im Rahmen des PSAR zugelassen sind, sind die mRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna.

Singapur hat außerdem Vorabkaufvereinbarungen mit dem amerikanischen Biotechnologieunternehmen Novavax unterzeichnet, um sich dessen proteinbasierten Impfstoff zu sichern, der möglicherweise noch vor Ende des Jahres geliefert wird.

„Wir verfolgen bewusst die Strategie, ein Portfolio von Impfstoffen mit unterschiedlichen Technologien zu beschaffen, um unsere Chancen zu erhöhen, Impfstoffe zu erhalten, die weiterhin sicher und wirksam gegen COVID-19 sind“, fügte Dr. Puthucheary hinzu.

Im Gegenteil, Auffrischungsimpfungen zur Verlängerung des Schutzes von COVID-19-Impfstoffen könnten sich für viele Menschen als unnötig erweisen, so ein führender Wissenschaftler am Freitag, der für den AstraZeneca-Impfstoff mit dem Markennamen Covishield in Indien verantwortlich ist.

Laut dem führenden Virologen schafft die Durchführung von Massenimpfkampagnen vor dem Hintergrund hoher Infektionsraten optimale Bedingungen für die Vermehrung noch infektiöserer Sars-CoV-2-Varianten.

Einer japanischen Studie zufolge könnte die COVID-Delta-Variante bald völlig resistent gegen Impfstoffe werden.

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Das Zertifikat und die Einsamkeit

Die Schweiz ist nicht mehr die Schweiz, die wir kennen und lieben. Die Zeit, die wir gerade erleben, scheint sehr aussergewöhnlich. Für Gross und Klein. – Ein Gastbeitrag von Madleina Manetsch.

Ich denke an Frau E.. Eine hübsche und sehr nette Dame um die 85 Jahre alt, die täglich mit dem Hund spazieren geht.

Frau E. ist in Zürich geboren und lebt noch heute da. Sie liebt Kaffee und Gipfeli nach dem Spaziergang. Heute sitzt sie auf der Terrasse eines hübschen Cafésim Seefeld. Sie sieht mich und winkt. Ich gehe kurz zu ihr. Ich frage, wie es ihr geht. Ihr Blick wird etwas düster.

«Wissen Sie», sagt sie, «ich werde meine Besuche im Café sehr vermissen. Es ist nicht einfach Kaffee trinken. Es ist viel mehr.»

Ich kenne Frau E. schon länger. Sie erzählt mir

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Den Infizierten auf der Spur: Corona-Spürhunde sollen Konzertbesucher kontrollieren

Den Infizierten auf der Spur: Corona-Spürhunde sollen Konzertbesucher kontrollieren

Ein Forschungsprojekt in Hannover setzt auf Spürhunde, um gefährliche Corona-Infizierte bei Veranstaltungen zu erschnüffeln: Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler (CDU) möchte durch den Einsatz der Tiere „Gefährdungspotenziale herunterdampfen“. Schon am Sonntag soll bei einem Konzert der erste Praxistest des Pilotprojekts erfolgen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Bei einem Konzert mit 500 Gästen auf der Gilde-Parkbühne in Hannover kommen die Corona-Spürhunde erstmalig zum Einsatz; drei weitere Konzerttermine mit bis zu 1.500 Gästen stehen bereits fest. Beim letzten Konzert soll sogar die Maskenpflicht entfallen, verspricht man: Denn die Hunde sollen alle Gefährder aussortieren. Das Projekt „Back to Culture“ von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Hannover Concerts und ProEvent Hannover wird als „Lichtblick“ für Künstler gehandelt und vom Ministerium mit stolzen 1,3 Millionen Euro gefördert.

Wer am Konzert teilnehmen möchte, muss beim Einlass eine Schweißprobe abgeben. Dazu soll er sich mit einem Wattepad über die Armbeuge streichen, wie t-online berichtet. Die Hunde bekommen diese Proben präsentiert und sollen im Fall einer Infektion anschlagen. Das Virus soll den Stoffwechsel befallener Zellen verändern – angeblich sind die Hunde in der Lage, genau das zu riechen. Auch bei Menschen ohne Symptome (die also auch keine Überträger sind).

Da es sich um einen Versuch handelt, müssen alle Teilnehmer des Konzerts am selben Tag in einem Schnelltestzentrum zwei Abstriche für Antigen-Schnelltest und PCR-Test sowie ebenfalls eine Schweißprobe für die Hunde abgeben. Anschließen sollen die Tests und die Ergebnisse der Proben verglichen werden.

Die Idee ist freilich nicht neu: Bei einem ähnlichen Projekt im Elsass richtete man Hunde auf das Erschnüffeln des Spike-Proteins in Schweißproben ab. In Helsinki wiederum testete man schon vergangenes Jahr den Einsatz von Corona-Spürhunden am Flughafen.

Was allerdings passiert mit erschnüffelten „Infizierten“? Auf welcher Grundlage geschieht die unausweichliche Absonderung des enttarnten „Gefährders“ – im Fall des Hannoveraner Projekts das wohl unausweichliche Verbot des Konzertbesuchs? Immerhin geht es hier nicht um Gesundheitsvorsorge oder -schutz wie im Fall von Diabetikerhunden, die kritische Blutzuckerveränderungen erschnüffeln. Sondern, wie im Rahmen aller Corona-Maßnahmen, um den Entzug von Rechten. Wer legt fest, ob ein Mensch, an dem womöglich eine Stoffwechselveränderung oder ein Virusprotein erschnüffelt wurde, tatsächlich infektiös ist? Wo schon die PCR-Tests zweckentfremdet worden und für die sinnlose „Diagnostik“ asymptomatischer Menschen gar nicht zugelassen sind? Welche Körperflüssigkeiten und Proben sollen wir eigentlich als nächstes auf Abruf bereit zu geben sein – für eine „Pandemie“, deren Narrative längst in Trümmern liegen?

Gesetzesgrundlagen für derlei Spielereien gibt es nicht. Und auch keine Notwendigkeit. Projekte wie dieses zeigen nur, dass man sich von handfesten Fakten und evidenzbasiertem Handeln nur weiter entfernt, anstatt sich diesen endlich wieder anzunähern.


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Winter-Lockdown: Massenimpfung entpuppt sich als Mogelpackung

Der Freiheitsentzug erfolgt in kleinen Schritten: Es ist der tägliche Angriff der kleinen Schritte: Sie werden doch nicht dagegen sein, die Alten und Kranken zu schützen! Sie werden doch ein paar Tage von zuhause aus arbeiten können, bis wir die Welle der Infektionen gebrochen haben! Sie werden das temporäre Verbot, ihrer Tätigkeit nachzugehen, überleben. Wir […]

Rektor der Hochschule Wismar: Ungeimpfter Markierung, Isolierung, Separierung sind keine Diskriminierung

An der Hochschule Wismar findet keine Diskriminierung statt. Ungeimpfte werden markiert, isoliert, separiert, aber eben nicht diskriminiert. Wir berichten den erstaunlichen Denkschaden, der dies zum Inhalt eines rek(tor)alen Schreibens gemacht hat. Im Jahre 2 der P(l)andemie setzt sich das, was die Degeneration einer Gesellschaft auszeichnet, fort: Einst vorhandene Fähigkeiten gehen verloren, detaillierte Kenntnisse werden von […]

Die Pandemie löste eine „Lawine“ von psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen aus – und sie können nirgendwo hin

Seit dem Ausbruch der Pandemie haben Kinderkrankenhäuser im ganzen Land einen „kometenhaften“ Anstieg der Zahl der Kinder erlebt, die psychische Hilfe benötigen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Krankenhäuser, die schon vor der Pandemie Schwierigkeiten hatten, die Nachfrage nach psychosozialen Diensten zu befriedigen, dank COVID nun mit noch weniger Ressourcen – wie Krankenhausbetten, Leistungserbringern, Therapeuten und Beratern – auskommen müssen.

Die psychische Gesundheit junger Menschen verschlechterte sich während der Pandemie, als der Heimkoller die Familienkonflikte verstärkte und die geschlossenen Schulen die Kinder von Aktivitäten und Gleichaltrigen isolierten.

Der Washington Post zufolge wurden von Juni letzten Jahres bis zum späten Frühjahr 2021 durchschnittlich fünf Kinder pro Woche wegen einer Überdosis Paracetamol, Opiaten, Antidepressiva und Ritalin in das Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät der East Carolina University in Greenville, North Carolina, eingeliefert.

Normalerweise werden im Krankenhaus nur fünf Kinder pro Monat behandelt.

Im Mai rief das Children’s Hospital in Colorado den „Notstand“ aus, da sich die Zahl der Kinder, die wegen Angstzuständen behandelt werden, verdoppelt, die Zahl der Depressionen verdreifacht und die Zahl der Drogenmissbrauchsfälle und Essstörungen im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie zugenommen hat.

„Wir haben wirklich noch nie so einen rasanten Anstieg bei Kindern mit psychischen Problemen und deren Schweregrad erlebt“, sagte Jenna Glover, Leiterin der Psychologieausbildung am Children’s Hospital Colorado. „Das habe ich in meiner gesamten Laufbahn noch nie erlebt.

In anderen Krankenhäusern war der Anstieg noch größer. Im Januar verzeichnete das Wolfson Children’s Hospital in Jacksonville, Florida, einen 300-prozentigen Anstieg der Zahl der verhaltensbedingten Notfallaufnahmen seit April 2020.

Von Januar bis April 2021 stieg die Zahl der Besuche in Notaufnahmen für verhaltensbedingte Erkrankungen um 72 % gegenüber dem gleichen Zeitraum vor zwei Jahren, so das Krankenhaus.

Die Centers for Disease Control and Prevention stellten fest, dass die Besuche in der Notaufnahme wegen vermuteter Selbstmordversuche im Februar und März 2021 bei Mädchen im Vergleich zu 2019 um mehr als 50% und bei Jungen um mehr als 4% höher waren.

„Im letzten Jahr hat es eine Lawine von sehr schwer depressiven und ängstlichen Kindern und Jugendlichen gegeben“, sagte die Kinderpsychiaterin Michelle Guchereau aus San Francisco. Es sei „herzzerreißend“ und „überwältigend“, einige davon abweisen zu müssen, sagte sie.

Von April bis Oktober 2020 verzeichneten die US-Krankenhäuser einen Anstieg der Zahl der 12- bis 17-jährigen Kinder, die wegen ihrer psychischen Gesundheit Hilfe suchten, um 31 %, und einen Anstieg um 24 % bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren.

Im März dieses Jahres meldete das Seattle Children’s Hospital, dass jede Nacht ein oder zwei Patienten wegen eines Selbstmordversuchs behandelt werden. Das Krankenhaus nahm Kinder in der Notaufnahme auf, weil keine pädiatrischen psychiatrischen Betten verfügbar waren.

Aus einem Bericht des Bundesstaates Massachusetts geht hervor, dass 39 % der pädiatrischen Patienten, die im Jahr 2020 wegen psychischer Probleme in die Notaufnahme kamen, Betten in der Notaufnahme belegten, weil keine pädiatrischen Betten zur Verfügung standen.

Während der Pandemie erreichte das Ann & Robert H. Lurie Children’s Hospital of Chicago einen Punkt, den die Notfallmedizinerin Dr. Jennifer Hoffmann als „Krisenpunkt“ bezeichnete. Die Zahl der Besuche in der Notaufnahme im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit war so hoch, dass eine Reaktion ausgelöst wurde, die normalerweise dem Katastrophenmanagement vorbehalten ist.

„Sie ermöglicht eine Koordinierung auf höchster Führungsebene, um die Krise der psychischen Gesundheit von Kindern zu bewältigen“, so Hoffmann.

Hoffmanns Krankenhaus musste auch Kinder in der Notaufnahme unterbringen oder sie in medizinische Betten einweisen, wo sie manchmal tagelang warteten, bis ein psychiatrisches Bett frei wurde.
Kollege Dr. John Walkup, Vorsitzender der Pritzker-Abteilung für Psychiatrie und Verhaltensmedizin des Krankenhauses, sagte, die Pandemie habe die seit langem bestehenden Zugangsprobleme noch verschärft.

„Wir hatten in den Vereinigten Staaten noch nie ein adäquates psychiatrisches Gesundheitssystem für Kinder – noch nie – und so nimmt man ein unzureichendes System, um damit zu beginnen, und dann bringt man plötzlich Kinder, die einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, … in eine sehr schwierige Lebenssituation. Und dann hat man eine Zugangskrise“, sagte Walkup.

Viele der Kinder, die Walkups Krankenhaus in der Notaufnahme behandelte, hatten ein psychisches Problem, das vor der Pandemie nie diagnostiziert oder nur unzureichend behandelt wurde. Wenn sie jetzt Hilfe suchen, können sie keinen regulären Termin bei einem Therapeuten bekommen. Schon vor der Pandemie zeigten Studien, dass es manchmal Monate dauern kann, bis man einen ersten Termin bekommt.

„Wenn man diesen Kindern die Schule, die familiäre Unterstützung, die Einkommensunterstützung, die Nahrungsmittelunterstützung, die Wohnunterstützung wegnimmt oder wenn sie einen Verwandten verlieren, dann werden diese Kinder wirklich in hohem Maße symptomatisch“, sagte Walkup.

Zach Zaslow, leitender Direktor für Regierungsangelegenheiten am Children’s Hospital Colorado, sagte, dass sein Krankenhaus Kinder in der Notaufnahme oder in der stationären Abteilung unterbringt, nicht weil es das Beste für die Kinder ist, sondern weil es buchstäblich keinen anderen Ort gibt, an den sie gehen können“.

„Manchmal werden sie an Einrichtungen außerhalb des Staates überwiesen, um die nötige Pflege zu erhalten, wodurch die Familien auseinandergerissen werden“, so Zaslow. „Und das kann auch für die Kinder traumatisierend sein“.

Großbritannien erlebt eine ähnliche Krise

Das Vereinigte Königreich erlebt eine ähnliche Krise in der pädiatrischen Psychiatrie: Ein Drittel der Betten in Akutkrankenhäusern in Teilen Englands sind inzwischen mit gefährdeten Kindern belegt, die keine akute medizinische Versorgung benötigen, aber nirgendwo anders hingehen können, warnten Sicherheitsexperten.

Ärzte sagen, dass sie sich wie teure „Babysitter“ für gefährdete Kinder fühlen, von denen viele in Pflege sind, deren Unterbringung aber wegen ihres gewalttätigen und selbstschädigenden Verhaltens gescheitert ist.

Andere haben schwere neurologische Entwicklungsstörungen oder Essstörungen und benötigen eine spezielle Behandlung, die auf normalen Kinderstationen nicht möglich ist, wo sie manchmal monatelang „festsitzen“.

Immer häufiger wird die Polizei gerufen, um die Kinder zu bändigen oder sie zurückzubringen, wenn sie weggelaufen sind, und Kinderärzte haben mit gefährdeten Kindern zu tun, die zwar nicht körperlich krank sind, aber ein so herausforderndes Verhalten zeigen, dass sie in anderen Einrichtungen nicht betreut werden können.

Mehr als zwei Drittel der Bezirke in den USA haben keinen Psychiater

Wie die Washington Post berichtet, sind das Problem und seine Auswirkungen komplex.

Ein Artikel im Academic Pediatrics Journal untersuchte die Hindernisse bei der Behandlung psychosozialer Probleme von 2004 bis 2013 und stellte fest, dass Kinderärzte schon vor der Pandemie mit der Betreuung von Kindern mit psychischen Problemen überfordert waren.

Psychologen berichteten von einem Anstieg der Nachfrage nach Dienstleistungen für Kinder unter 13 Jahren um 30 % und für Jugendliche um 16 %. In einem Krankenhaus in Michigan haben sich die Einweisungen von Jugendlichen mit Essstörungen während der Pandemie mehr als verdoppelt.

Am 9. September lebten mehr als 124 Millionen Amerikaner in Gebieten mit Fachkräftemangel im Bereich der psychischen Gesundheit, und das Land benötigt mindestens 6.500 weitere Fachkräfte, um die Lücken zu schließen.

Derzeit gibt es in den USA durchschnittlich nur 9,75 Kinderpsychiater pro 100.000 Kinder unter 19 Jahren. Der unzureichende Zugang zu Kinder- und Jugendpsychiatern ist seit langem ein Anliegen von Kinderärzten und Familien. Nach Angaben der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry werden mehr als viermal so viele Ärzte benötigt, wie zur Verfügung stehen.

Die Wartezeiten für neue Termine können viele Monate betragen, und die Familien müssen unter Umständen aus eigener Tasche zahlen oder weite Strecken zurücklegen, da sich die Psychiater in den Großstädten versammeln. In mehr als zwei Dritteln der US-Bezirke gibt es überhaupt keinen Psychiater.

Laut The Guardian wurden Einrichtungen, die psychiatrische Dienste für Kinder anbieten, von den jeweiligen lokalen und nationalen Regierungen systematisch untergraben und unterfinanziert – obwohl erfolgreiche Ergebnisse zu einer geringeren Nachfrage nach Diensten für Erwachsene führen, was dem britischen National Health Service erhebliche Ausgaben ersparen könnte.

Diejenigen, die die Macht haben, das System der psychischen Gesundheit zu überarbeiten und zu erweitern, tun dies einfach nicht.

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„Für sichere Jahre“: Bürger zahlen Zeche für türkise Freunderlwirtschaft

„Für sichere Jahre“: Bürger zahlen Zeche für türkise Freunderlwirtschaft

„Für sichere Jahre“: Mit diesem Slogan wirbt der türkise Landeshauptmann Thomas Stelzer um Wählerstimmen. Wenige Tage vor der Landtagswahl scheint sich nun herauszustellen, was er mit diesen Worten meint. Denn auch in unserem Hoamatland scheint es zum guten türkisen Ton zu gehören, in die Tasche der eigenen Parteifreunde zu wirtschaften. Die Zeche dafür zahlen einmal mehr fleißige Oberösterreicher, deren Steuergeld in einem ominösen Corona-Deal aus dem Fenster geworfen wurde. 

Kommentar von Alfons Kluibenschädl

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ÖVP-Skandal trübt Erfolgsbilanz der letzten Jahre

Der nun bekannt gewordene Skandal um die Vergabe eines Millionen-Landesauftrags an einen PR-Berater aus dem ÖVP-Umfeld ist vor dem politischen Erfolg unserer Heimat in den letzten Jahren umso unappetitlicher. Denn nach fast 20 Jahren eines schwarz-grünen Gewurstels und Stillstands, war die türkis-blaue Zusammenarbeit höchst erfolgreich. Dabei dürfte es Stelzer längst gedämmert sein, dass es ausgerechnet die blaue Handschrift im Bereich Heimat, Familie, Naturschutz, Sicherheit und Verkehr war, die das Land in Bewegung brachte – immerhin schmückt er sich mit fremden Federn.

Wohnbeihilfe für heimische Familien statt integrationsunwillige Zuwanderer, die Rettung der Regionalbahnen: Die blauen Ressorts hielten sich auf Punkt und Komma an die Abmachung eines ausgeglichenen Landeshaushaltes und erreichten dennoch mit knappen Budget-Mitteln echte Verbesserungen für die Bürger. Zeitgleich forderte der schwarze Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger vor Monaten die Breitband-Anbindung landwirtschaftlicher Betriebe, noch ehe die ebenfalls in seinem Zuständigkeitsbereich stehenden Gemeinden dies genießen konnten und teilweise gefühlt nicht einmal auf ISDN-Geschwindigkeit vertrauen konnten.

Stelzer-Partei warf Steuergeld zum Fenster raus

Während die freiheitlichen Impulse also nachhaltig für Furore sorgten, blieb die Bilanz der türkis/schwarzen Ressorts teilweise ziemlich durchwachsen. Und nun ist es ausgerechnet das Gesundheitsressort von Stelzers türkiser Stellvertreterin Christine Haberlander, in deren erweiterten Zuständigkeitsbereich sich herausstellt: Das mit dem ausgeglichenen Haushalt gilt für alle – nur nicht für die Volkspartei. Vierzehn Mal mehr Steuergeld als das benachbarte Salzburg warf man für Corona-Schutzausrüstung aus dem Fenster.  Abgesegnet hat das dann auch noch der obligate ÖVP-Parteigänger in der Gesundheitsholding des Landes.

Diese Freunderlnummer riecht man dutzende Kilometer gegen den türkisen Wind: Alleine 4,5 Millionen davon sollen an einen ÖVP-nahen PR-Berater geflossen sein, der gar keine Gewerbeberechtigung für den Verkauf medizinischer Produkte hat. Sechs Mal teurer als die Produkte so mancher Mitbewerber waren alleine seine Corona-Schutzkittel, die man in der allgemeinen Pandemie-Panikmache dem Gesundheitspersonal verordnete. Da kann der türkise Geschäftsführer Hattmannsdorfer gerne von „einwandfreier“ Beschaffung faseln – der Bürger hat für solche Aktionen eigentlich kein Verständnis. 

Türkise Umverteilung vom Volk zur „Volkspartei“

Der muss nämlich seit anderthalb Jahren infolge ständiger Corona-Gängeleien von Stelzers Parteifreund regelmäßig um seine Existenz bangen. Waren es einst Lockdowns, sind es nun absurde 3G/2G/1G-Regeln und andere Vorschriften in Arbeit und Freizeit, welche sowohl dem arbeitenden Volk, aber auch gerade den kleinen und mittelständischen Unternehmern als Rückgrat unserer Wirtschaft täglich Sorgenfalten bereiten. Schon im Vorjahr trugen die Türkisen ihre Knallhart-Politik am Rücken des Volkes aus: Die einen zwang man in die Kurzarbeit, die anderen mussten monatelang auf eine lächerliche Entschädigung aus dem Hilfsfonds warten. 

Zu diesem Zeitpunkt, als viele Menschen nicht wussten, wo ihnen der Kopf steht und ob sie am nächsten Tag noch ihre Familie ernähren könnten, hatten die Türkisen bereits alles in trockenen Tüchern. Egal ob im Land oder im Bund: Die besten Aufträge schanzte man regelmäßig denjenigen zu, die irgendwo im Steinwurf-Umkreis eines türkisen Parteibuches agieren. Da man sich dabei gerne des Steuergelds fleißiger Bürger bediente, kam das ganze faktisch einer Umverteilung des Volksvermögens in Richtung der ÖVP-Netzwerke gleich. Die einstige Stelzer-Andeutung, dass die Maske für ihn zur „neuen Normalität“ gehört, bringt vor dem Beschaffungs-Skandal seiner Partei ohnehin ein gewisses „Geschmäckle“ mit.

Will Stelzer willfährige Grüne ins Boot holen?

Diese wähnen sich nun in Sicherheit – denn nach ihrem wirtschaftlichen Umfeld soll nun der Bürger beim Urnengang für „sichere Jahre“ für Stelzer und die Seinen sorgen. Dabei schielt man absichtlich auf das wertkonservative Lager und gaukelt dem Bürger vor, dass man die vor allem auf blaue Kappe gehende Erfolgsarbeit der letzten Jahre fortsetzen will. Zur gleichen Zeit trifft man sich zu einem „Arbeitsgespräch“ mit dem Bundespräsidenten, der bekanntlich lange Jahre lang grüner Bundessprecher war. Rechts blinken, links abbiegen: Das kennt man von der Volkspartei ohnehin schon aus dem Bund. 

Denn nicht zuletzt infolge der grünen Willfährigkeit beim Corona-Thema im Bund dürfte Stelzer also längst damit kokettieren, eine türkis-grüne Neuauflage auch in Oberösterreich zu einer Realität werden zu lassen. Diese hüllten schon im Bund den Mantel des Schweigens über die nebulösen Absprachen der Volkspartei in allen möglichen Bereichen und machten Kurz & Co. auch bei Postenschacher-Vorwürfen die Mauer. Die Grünen tönen nun eher handzahm von der Notwendigkeit der „Aufklärung“ des Masken-Deals nach der Wahl. Dass eine türkis-grüne Zweckehe der Corona-Fanaten aber wirklich Licht ins Dunkel der Machenschaften im ÖVP-Umfeld bringen will, glauben aber wohl auch nur die kühnsten Optimisten. 

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Weiterlesen: „Für sichere Jahre“: Bürger zahlen Zeche für türkise Freunderlwirtschaft

Der nukleare Iran und Al-Kaida, die neuen Feinde der USA

Der nukleare Iran und Al-Kaida, die neuen Feinde der USA

Die Biden-Verwaltung hat neue Feinde gefunden.

Die New York Times versichert, dass der Iran nächste Woche eine Atombombe bauen könnte [1], während die Geheimdienstmitarbeiter dem Intelligence and National Security Summit versichert haben, dass al-Kaida sich erholt und im nächsten Jahr in der Lage sein wird, ebenso große Verluste wie am 11. September 2001 zu verursachen.

[1] « Iran Nears an Atomic Milestone », David Sanger & William Broad, The New York Times, September 14, 2021.

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Quelle: „Der nukleare Iran und Al-Kaida, die neuen Feinde der USA“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 16. September 2021, www.voltairenet.org/article214087.html


Die USA will also wieder gegen Al Qaida kämpfen… Dazu auch dieser Artikel zum 20. Jahrestag von 9/11:

Der Elfte September

Die False-Flag-Attacken vom 11.9.2001 und ihre Auswirkungen offenbaren den blanken Rassismus der Westlichen Wertegemeinschaft und ihren Kampf gegen Wissenschaft und Aufklärung.

Vor zwanzig Jahren zog sich die US-Regierung einen Freifahrtschein für einen „War on Terror“, mit dem der Erdball vor allem im globalen Süden überzogen wurde und der Millionen Ausländern den Tod brachte. An der Heimatfront und bei den Verbündeten wurden die eigenen Bürger zurechtgestutzt und „eingedost“. Dass die offizielle Story zu den vorgeblich von der Terrororganisation Al Qaida unter ihrem Führer Osama bin Laden durchgeführten Anschlägen in den USA nicht nur voll von Widersprüchen, sondern für jeden Menschen, der einigermaßen bei Verstand und guten Willens ist, klar als „Bullshit“ zu identifizieren ist, aber trotzdem durchgesetzt wird, scheint für viele der selbsternannten Herren der Menschheit eher ein befriedigender Potenzbeweis als ein Problem zu sein. Wer in der Coronakrise sagt „aber, aber, das würden die doch niemals tun“, der sieht bei 9/11 deutlich, dass sie es tun und schon getan haben, wenn auch auf etwas niedrigerem Level.

Gleich eingangs soll hier an einem einfachen und für jeden klar verständlichen Beispiel gezeigt werden, dass die offizielle Geschichte des Elften Septembers falsch ist und US-Regierung und Co Täter sind und keine Opfer. Wer nach Ansicht der Bilder der offiziellen Einschlagstelle am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums, immer noch behauptet, bei Kritikern der amtlichen 9/11-Theorie handele es sich um Spinner oder Antisemiten, und jegliche Diskussion ablehnt, der spuckt auf die Grundlagen der Physik und den Menschenverstand und will vielleicht einen Kampf gewinnen, in dem er sich wähnt, aber sicher keine Aufklärung der wirklichen Umstände betreiben.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (3).

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4). Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.

Bild 2: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy (5). Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse (6).

Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug so gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und hat die hier oben im Bild rechts zu sehende Grafik veröffentlicht, welche die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht. Dass dieser „schräge Vogel“ dem Vergleich mit der Realität nicht standhält, zeigen die oben gezeigten Fotos der offiziellen Impact-Stelle. Man beachte auch die beeindruckende Stabilität der Mauern links, die dem angeblich schräg in sie rein einschlagenden Flugzeug genauso gut standhielten wie die Fenster über der „Einschlagstelle der Boeing 757“.

Wissenschaft, Aber-Aber-Ritual und Antisemitismus

Beliebt als „Angriffswerkzeug“ nach dem Verweis auf solche Bilder ist die Unterstellung, man würde behaupten, in die beiden WTC-Türme in New York seien ja gar keine Flugzeuge eingeschlagen. „Aber, aber, ich habe doch mit eigenen Augen die Flugzeuge in die Türme einschlagen sehen!“ heißt es dann, einhergehend mit der stillschweigenden, aber druckvollen Behauptung, der Kritiker sei ein Spinner. Nur ist es eben so, dass bei den Anschlagsstellen in New York im Wesentlichen die Art und Weise des Zusammenbruchs der Zwillingstürme Stunden nach den Einschlägen kritisiert wird, der nach Art einer geplanten Sprengung ablief, und darüber hinaus der Zusammenbruch beziehungsweise die Sprengung eines weiteren Turms neben diesen beiden Türmen, WTC-7, in den kein Flugzeug flog. Die wirkliche wissenschaftliche Antwort auf diese Unterstellung, die ja de facto ein Ablenkungsmanöver ist, und sei es aus Verzweiflung, weil man die Realität nicht wahrhaben will oder geschockt ist, ist aber, dass die Ereignisse in New York hier gar nicht relevant sind. Bricht eine Säule der offiziellen Theorie zusammen, bricht alles zusammen. Das nennt man Wissenschaft. Es wird doch nicht eine Lüge dadurch geheilt, dass man an einer anderen Stelle – vermeintlich – Recht hat. So funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach so lange ein „Aber-Aber-Ritual“ durchführen, bis das Gegenüber – vermeintlich – keine Antwort mehr hat, indem es beispielsweise an der Forderung gescheitert ist, alle Schuhgrößen der damaligen Hausmeister der WTC-Türme auswendig und korrekt Personen zugeordnet aufzusagen, nur um dann selbst halb im Wahn zu brüllen „Ha, ich hatte doch recht! Stimmt ja gar nicht! Stimmt ja gar nicht!“. Was hier spaßeshalber etwas übertrieben dargestellt wurde, findet vom Grundprinzip her ständig statt, hat aber mit Wissenschaft und Aufklärung nichts zu tun.

Eine beliebte Waffe gegen Wissenschaftler und andere Zweifler ist neben dem Propagandaclaim „irrer Verschwörungstheoretiker“ und dem Aber-Aber-Ritual der – haltlose – Antisemitismusvorwurf. Selbstverständlich gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Forderung nach einer naturwissenschaftlich-physikalischen Betrachtung von Ereignissen und Hass auf Juden. Das ist doch völlig irrwitzig. Vor dem zwanzigsten Jahrestag der 9/11-Terrorangriffe kann man allerdings in den Medien Folgendes finden:

Bild 3: Links der Tagesspiegel (7), rechts der NDR zu 9/11 und Antisemitismus (8).

Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 10.9.2021:

„Antisemitismus und Fake News: Wie sich Verschwörungstheorien nach 9/11 unter Berliner Jugendlichen ausbreiteten. Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.“

Beim ARD-Sender NDR heißt es zur Sendung ZAPP vom 8.9.2021:

„9/11 und Verschwörungstheorien: 20 Jahre danach. 20 Jahre nach dem 11. September 2001 werden noch immer krude Verschwörungsmythen über die Attentate verbreitet: in sozialen Medien, Dokus oder im Deutschrap. Stets werden darin Schuldige ausgemacht – und zwar keine islamistischen Terroristen. Mal steckt angeblich die US-Regierung dahinter, mal eine ‚jüdische Weltverschwörung‘. Was macht das mit den Hinterbliebenen? Welche Folgen hat das für Jüdinnen und Juden, die mit diesen oft antisemitischen Verschwörungsnarrativen angefeindet werden? Und welche Verantwortung tragen die Plattformbetreiber, die solche Inhalte zur Verfügung stellen?“

Der Antisemitismusvorwurf gegen Kritiker offizieller Narrative wird mittlerweile im Prinzip beliebig eingesetzt, wie nicht nur bei 9/11, sondern vor auch in der Coronakrise und bei anderen Themen zu beobachten ist. Dabei macht die Antisemitismusverleumdung nicht einmal vor Juden halt (9). So musste sich beispielsweise die kürzlich verstorbene Auschwitz-Überlebende und überzeugte Antifaschistin Esther Bejarano von nicht-jüdischem deutschen „Jungvolk“ als Antisemitin beschimpfen lassen, weil sie dessen Ansichten nicht teilte, und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie sowie jüdischer Sohn von Holocaust-Überlebenden, erleidet das gleiche Schicksal, wie er in einem Interview berichtet (10, 11). Bei den verleumdenden Personen handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Pseudolinken, die sich heute in der Coronakrise für Machteliten-Politik prügeln wollen, und keine tatsächlichen Linken, sondern eher dauerbeleidigte Wohlstandskinder darstellen. Ein wesentlicher Teil dieser lautstarken Gruppen sind sich selbst als „Antideutsche“ betitelnde Personen, die eben auch, zusätzlich zu einigen Journalisten, Politikern etc., beim Thema 9/11 aktiv sind. Der Schutz der westlichen Machteliten ist für sie gleichbedeutend mit „Kampf gegen Antisemitismus“. Einen ungefähren Einblick in diese „Denkweise“ erlaubt ein Auszug aus einem Interview bei Neues Deutschland vom November 2014 mit der in antideutschen Kreisen äußerst beliebten Band „Antilopengang“, die von der Band Die Toten Hosen – gefallene Punkrock-Helden mit Hang zur Merkel-Verehrung – stark gefördert wird (12, 13):

„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.

Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.

Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.

Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]

Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.“

Bizarre Claims

Eingangs wurde bereits aufgezeigt, dass die amtliche Verschwörungstheorie von Osama bin Laden, der aus einer Höhle in Afghanistan heraus neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Islamisten dirigierte, die in den USA vier Flugzeuge kaperten und damit die 9/11-Anschläge begingen, nicht haltbar ist. Auch das „Loch von Shanksville“ zeigt dies noch einmal deutlich auf. Hier war wie in Arlington am Pentagon ebenfalls kein Flugzeug am Werk:

Bild 4: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (14, 15, 16). Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia (17).

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-Shanksville-„Absturzstelle“, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen kleinen Einschlagskrater von vielleicht gerade Mal fünf Metern Durchmesser. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen mit den weißen Hosen, die neben dem links in Großaufnahme zu sehenden Krater stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle einer Passagiermaschine sein.

Dass an der ganzen 9/11-Story etwas faul ist, hätte man sich allerdings auch ohne die gezeigten Bilder bereits denken können. Die Kurzfassung:

1. USA gründet Al Qaida („Mudschaheddin“) – sagt selbst Hillary Clinton (18).

2. „Al Qaida“ begeht laut USA 9/11-Anschläge (3000 Tote) in 2001 in USA (19).

3. USA und Al Qaida überfallen gemeinsam Syrien (seit 2011), Libyen, Yemen…(20)

Die Figur „Osama bin Laden“ taucht nicht erst mit den Anschlägen in den USA auf der Bildfläche auf. Osama bin Laden war vorher ganz offiziell „unser Mann in Afghanistan“, wo er als Führer der Qaida für die US-Amerikaner gegen die sowjetischen und afghanischen Truppen kämpfte (21). Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.

Bild 5: Foto des Independent-Artikels zu Bin Laden (22).

Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ von 1993 geht es um die – angebliche – Zeit der Figur Bin Laden nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan: Er hielt sich danach laut Independent-Artikel im Sudan auf und soll sich dort im Straßenbau verdient gemacht haben (22).

Als 2016 im Syrienkrieg der Kampf der syrischen Truppen gegen die die prowestlichen Besatzer von Aleppo anstand, konnte man einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums folgendes sagen hören (23):

“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”

Al Nusra ist der in Syrien tätige Arm der Al Qaida und das bestreitet weder Freund noch Feind. Mittlerweile wurde Al Nusra umbenannt etc.. Die Qaida – „Rebellen“ genannt – hielt also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo, vom Westen unterstützt und mit Waffen beliefert. Bekannt war das schon lange vor der hier zitierten Aussage und blitzte auch schon Mal bei TagesschauSpiegel und Co durch (24, 25, 26).

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Bild 6: Screenshot aus Spiegel Online, hoffen auf Al-Qaida-Truppennachschub (26, 27).

An diesem Punkt stellt sich doch jedem, der klar bei Verstand ist, die Frage, wie es denn bitte sein kann, dass man als US-Regierung beziehungsweise Westliche Wertegemeinschaft auch nur in Erwägung zieht, mit Al Qaida zu kämpfen beziehungsweise diese einzusetzen, geschweige denn, dies tatsächlich wenige Jahre nach den vorgeblichen Jahrhundertanschlägen der Al Qaida in den USA auch zu tun. 2011 begann der als „syrischer Bürgerkrieg“ getarnte Angriff auf Syrien, unter anderem mit ausländischen Kämpfern von Al Qaida, und quasi parallel dazu hat man ganz offiziell die Figur Osama bin Laden entsorgt, der den amtlichen Angaben zufolge am 2. Mai 2011 in Pakistan nicht etwa festgenommen, sondern getötet wurde, und dessen Leiche man leider direkt entsorgt hat… Wikipedia schreibt zu Letzterem (28):

„Bin Ladens Identität wurde nach Angaben der US-Regierung mit einer DNA-Analyse festgestellt und sein Leichnam noch am 2. Mai 2011 an geheimer Stelle von Bord des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson im Arabischen Meer bestattet.“

Ein neues blutiges Jahrhundert, im Notstand

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021 (29): Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.

Der „War on Terror“ seit 2001 hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus. Dazu hat man noch ein paar hundert Unschuldige eingefangen, die selbstverständlich mit den Terrorattacken von 9/11 nichts zu tun haben können, wie wir bereits eingangs mit der Aufdeckung des False-Flag-Charakters der Anschläge gesehen haben, und hat sie zum demonstrativen Durchfoltern in Guantanamo oder zur heimlichen Folter an noch finstereren Orten eingekerkert. Einige sitzen da heute noch. Alles offenbar „scheißegal“. Der blanke Rassismus. Der Gefangene Ahmed Rabbani hat Anfang 2021 einen Brief an US-Präsident Biden geschrieben, aus dem hier ein kleiner Auszug zitiert werden soll (30, 31):

„Als ich 2002 in Karachi gekidnappt wurde und an die CIA für ein Kopfgeld verkauft wurde mit einer falschen Story, dass ich ein Terrorist namens Hassan Gul sei. Meine Frau und ich hatten gerade die gute Auskunft bekommen, dass sie schwanger war. Ein paar Monate später gebar sie meinen Sohn Jawad. Mir wurde niemals erlaubt, mein eigenes Kind zu sehen. Präsident Biden ist ein Mann, der von der Bedeutung der Familie spricht. Ich frage mich, ob er sich vorstellen kann, was es bedeutet, niemals den eigenen Sohn berührt zu haben. Meiner wird bald 18 Jahre alt sein und ich bin nicht dort gewesen, um ihm zu helfen oder ihn zu leiten. (…)

Der Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats über die CIA-Folter wurde ‚unter seiner Aufsicht‘ 2014 abgeschlossen, wie man sagt. Es ist ein Report, in dem ich vorkomme. Darin steht, dass ich 540 Tage gefoltert wurde in einem ‚Dunkel-Gefängnis‘ in Afghanistan ‚ohne Erlaubnis‘ – ob das besser oder schlechter ist, kann ich nicht entscheiden

Ich kann bestätigen, dass die Folter stattfand, obwohl ich die Tage und Nächte nicht selbst zählen konnte: die Tage und Nächte flossen zu einem Block zusammen, als ich in einer finsteren Grube an einer Stange aufgehängt war und mir die Arme unter Qualen aus den Schultern auskugelten.

Ich zweifle, ob Präsident Biden verstehen kann, was diese Folter bedeutet; eine Frau im Nebenraum schreien zu hören und einem gesagt wird, dass es deine Frau ist, und dass, wenn ich nicht tue, was sie sagen, sie vergewaltigt oder getötet wird.“

Türme und noch ein Einsturz

Jetzt sind wir am Ende des Artikels angelangt und der Einsturz der drei Türme in New York, nachdem zwei davon von Flugzeugen getroffen wurden, der immer so im Fokus steht, wurde gar nicht behandelt. Man muss das auch nicht, um nachzuweisen, dass die Geschichte der US-Regierung zu 9/11 nicht stimmt, wie wir gleich eingangs gesehen haben. Für Interessierte gibt es allerdings genug Material, das aufzeigt, dass die Türme nur gesprengt worden sein können und nicht einfach so zusammengebrochen sind. Glücklicherweise haben sich auch einige aufrechte Physiker und Ingenieure des Themas angenommen und die Sache überprüft und durchgerechnet. Im Prinzip kann aber jeder Amateur schon beim Anschauen der Fall-Videos von WTC-1, WTC-2 und WTC-7 leicht erkennen, dass das jeweils einer Abbruchsprengung eines Hochhauses verdammt ähnlich sieht und dass die Wolkenkratzer fast im freien Fall, ohne Widerstand, zu Boden rauschen, was eben nur durch eine Sprengung möglich ist, wie auch immer diese technisch durchgeführt wurde. Die völlig ausgebrannten Hochhäuser in London und Peking, die im Gegensatz zu dem mit einem Stockwerksbrand „ausgestatteten“ WTC-7 einfach stehengeblieben sind, dürfte wohl auch jeder kennen…(32, 33)

Die offizielle „Theorie“ zu 9/11 ist längst eingestürzt, man muss die Nachricht davon nur noch verbreiten (34-52). Wer dahingehend noch zaudert, dem sei zur Entscheidungsfindung höflichst ein kleines Gedankenspiel empfohlen: Stellen Sie sich vor, Sie würden Ahmed Rabbani bei einem Besuch in Guantanamo Bay gegenüberstehen und sollten ihm erklären, dass sie keine Texte zur Aufklärung von 9/11 weiterverbreiten wollten, weil Sie Angst hatten, dass Sie bei Verbreitung solcher Aussagen vielleicht irgendwann einmal eine Facebook-Sperre hätten bekommen können.

Links

(1) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(5) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(6) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/09/army_mil_pentagon.jpg
(7) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-und-fake-news-wie-sich-verschwoerungstheorien-nach-911-unter-berliner-jugendlichen-ausbreiteten-243077.html
(8) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/9-11-und-Verschwoerungstheorien-20-Jahre-danach,gefaehrlichemyth100.html
(9) https://projektkritischeaufklaerung.de/de/konferenz-in-berlin-am-10-februar-2018/
(10) http://blauerbote.com/2021/08/11/dokumentarfilm-zeit-der-verleumder-mit-moshe-zuckermann-rolf-becker-jackie-walker-ali-abunimah-moshe-machover-judith-bernstein-esther-bejarano-u-a/
(11) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Zuckermann:4
(12) http://blauerbote.com/2021/08/02/die-machteliten-die-toten-afrikaner-und-die-absicherung-der-herren-durch-beleidigte-wohlstandskinder/
(13) https://www.nd-aktuell.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html
(14) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(15) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(16) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(17) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(18) http://blauerbote.com/2018/07/27/noam-chomsky-hillary-clinton-we-created-al-qaeda-isis/
(19) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(20) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(21) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(22) http://www.independent.co.uk/news/world/anti-soviet-warrior-puts-his-army-on-the-road-to-peace-the-saudi-businessman-who-recruited-mujahedin-1465715.html
(23) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(24) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(25) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(26) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(27) https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden
(29) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(30) https://einarschlereth.blogspot.com/2021/02/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo.html
(31) http://blauerbote.com/2021/02/05/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo-bay-und-ich-habe-eine-botschaft-fuer-praesident-biden/
(32) http://blauerbote.com/2017/06/14/hochhausbrand-in-london-vs-wtc7-einsturz-bei-911/
(33) https://www.rubikon.news/artikel/20-jahre-terrorluge
(34) http://blauerbote.com/2021/09/09/118-augenzeugen-zu-9-11-das-zeugnis-der-feuerwehrleute-zu-den-explosionen-in-den-zwillingstuermen/
(35) https://www.rubikon.news/artikel/der-verklarte-tag
(36) https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertluge
(37) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(38) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(39) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(40) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september/
(41) https://www.amazon.de/Stigmatisierung-statt-Aufkl%C3%A4rung-%C2%BBVerschw%C3%B6rungstheorie%C2%AB-kontrafaktischen/dp/3862420019
(42) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(43) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(44) https://www.rubikon.news/artikel/der-pentagon-fake
(45) https://www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige-2
(46) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(47) https://www.broeckers.com/911-2/
(48) https://www.rubikon.news/artikel/bilanz-eines-jahrhundertverbrechens
(49) http://antikrieg.com/aktuell/2019_08_08_dasverbrechen.htm
(50) http://blauerbote.com/2021/04/08/der-911-verschwoerungswahn/
(51) https://www.broeckers.com/2021/08/06/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar/
(52) https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/mythos-9-11.html