Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Youtube sendet Erpresservideos zur Coronakrise

Youtube sendet Erpresservideos zur Coronakrise

Der US-Internetgigant Youtube – Teil des Google-Imperiums und der von der Coronakrise massiv profitierenden Wirtschafts- und Machteliten – zeigt auf seiner Startseite Videos, mit denen die Bevölkerung in Deutschland offen erpresst wird, sich „impfen“ zu lassen.

So sollen die Menschen zur „Impfung“ genötigt werden mit der Drohung, dass man sie erst wieder am richtigen Leben teilnehmen lässt, wenn sie sich die hochgefährliche „Impfung“ verabreichen lassen.

Sport, Oktoberfest und Festivals sind dabei konkret benannte Erpressungsobjekte, die nach dem Willen der Erpresser erst wieder „nach der Spritze“ der Bevölkerung genehmigt werden sollen:

Zurück zum Sport. Zurück zu dem, was wir lieben.

Zurück zum Oktoberfest. Zurück zu dem, was wir lieben.

Zurück zum Festival. Zurück zu dem, was wir lieben.

Dreist behauptet der Internetgigant auch, die Videos unter der Überschrift „Covid-19-Impfung: Bleib informiert“ seien „angesagt“. Dabei haben die eine Woche alten Videos gerade mal um die 50000-70000 Aufrufe, was bei Youtube-Videos mit Startseitenpräsenz ein lächerlich niedriger Wert ist.

Dazu auch:

Bitte unbedingt lesen (basierend auf Herstellerangaben zur Wirkweise): Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbstzerstörung des Körpers

Gewalt gegen Kinder ist verboten

Profit reimt sich auf Covid

Schweiz: Alt-Nationalrat stirbt nach Corona-Impfung an Corona

Kreuzfahrtschiff in der Gewalt von 5 „infizierten Geimpften“

Kunstwerke umbenannt, Sprache nach Vorschrift: Orwell lässt grüßen

Wandmalerei zum Thema Zensur (Foto: Pixabay)

Zu Wochenbeginn meldete „Bild“ in heller Aufregung, dass die Sprachpolizei nun 143 Kunstwerke der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden umbenannte, weil ihre – teils jahrhundertealten – Bezeichnungen ‚rassistisch‘ oder ‚diskriminierend‘ sein sollen. „Wir maßen uns nun also an, über alles zu richten, ohne jeglichen Respekt vor der Geschichte„, so Claus Strunz in „ViertelNachAcht“ auf „Bild Live.

Erinnern wir uns? Also, im benachbarten Ausland, da erinnert man sich. Die Springer-Presse begleitete über Jahre Angela Merkels Marsch durch die Institutionen äußerst wohlwollend. Deren ökolinke Realpolitik trägt die Hauptschuld daran, dass nicht nur die staatlichen ÖRR-Sendeanstalten ARD und ZDF heutzutage gegenderten Magerquark auf den Lippen tragen und sämtliche politischen Sendungen dort nach politisch korrekter Grün-Propaganda stinken. Strunz‘ Worte stehen auch für den U-Turn bei Springer. Aber ist es wirklich so – Merkel geht und die demokratische Normalität kehrt zurück?

Der „Basel Express“ schrieb einst: „Eine Symbiose von Presse und Politik. Die Duzfreundinnen Friede Springer und Angela Merkel haben eine enge, am Nutzen orientierte Beziehung. Auf der einen Seite der Springer Verlag – das mächtigste Presseorgan in Deutschland, auf der anderen Seite die Bundeskanzlerin, die gerne ihren Nutzen daraus schlägt. Das Ergebnis findet sich so gut wie jeden Morgen in der Bild-Zeitung: ‚Kanzlerin der Herzen‘, ‚Super-Merkel‘, ‚Standfeste Powerfrau‘, ‚Eiserne Kanzlerin‘, ‚Mächtigste Frau der Welt‘„. Immerhin ist „Bild“, spätestens seit dem mehrheitsbestimmenden Ausbau der Anteile des US-Investors KKR, deutlich kritischer geworden – und das zu Recht.

Merkels Vermächtnis

Was uns diese Kanzlerin beschert hat, ist mittlerweile überall zu besichtigen. Eine demokratische Streitkultur gibt es in der hysterischen GaGa-Republik nicht mehr, da die politische Linksverschiebung in dieser Republik die bürgerliche Zivilgesellschaft schwer beschädigt hat. „Spaltung dank einseitig verrenkter Haltung“ könnte man das auch nennen. Von allen Seiten hagelt und regnet es Vorschriften, Verbote und Lenkungsgebote. Sprachpolizisten kontrollieren Land und Leute, Denk- und Sprechverbote werden lanciert und kontrolliert, die Ächtung der nichtlinken Andersdenkenden läuft auf Hochtouren und bis ins kleinste Karo hinein. Es vollziet sich etwas grauenvolles, es ist die Realität, wie zwischen zwei Buchdeckeln bereits erahnt und einst beschrieben.

George Orwells „1984“ wird zum realen Wahn, zum denkbar größten Irrsinn aller Zeiten. Dabei hatte es dafür bereits Vorboten ohne Ende gegeben, wie etwa Wolf Lepenies vor über 12 Jahren, im Juni 2009, in der „Welt“ über „1984“ schrieb: „Das Werk war ein gefundenes Fressen für die West-Propaganda, obwohl es der Autor gar nicht als Angriff auf den Sozialismus angelegt hatte. Vor 60 Jahren erschien George Orwells Roman ‚1984‘, eines der brisantesten Bücher der Geschichte. Wer es in der DDR las, kam ins Gefängnis.“ Tatsächlich, Orwells Buch war hochbrisant. Es wurde über die Jahre immer wieder zitiert, weil es um eine hinterfotzige Pervertierung der Werte durch skrupellose Eliten und politische Machthaber ging. Jetzt gerät das Buch zur realen Beschreibung dessen, was ist. Merkels Linksrutsch läßt den Kraftquell immer mehr erkennen, den sie quasi aus der Uckermark zu uns brachte. Die inzwischen nahezu völlig rehabilitierte Linkspartei regiert bereits im Osten, in in Koalitionen im Westen und gern gesehener Gast in Talkshows. Lenin und Stalin grinsen.

„1984“ als Zustandsbeschreibung

Die „Saarbrücker Zeitung“ wagte vor zweieinhalb Monaten einen aufschlußreichen Test, und durchforstete das Programmangebot der Parteien mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl. Die Redaktion wollte vor allem wissen, welche Partei was und wieviel verbieten lassen möchte. Kein ganz überraschendes Ergebnis: Die aus der SED herausgewundene Linke ist Spitzenreiter beim Verbotsranking. Die Zeitung kommentiert hierzu: „In keinem anderen Wahlprogramm finden sich so viele Verbotsideen wie auf den 122 Seiten der Linken – über 30. Sieg für die Partei der Spitzenkandidaten Dietmar Bartsch und Janine Wissler. So macht sie sich etwa für ein Waffenexportverbot stark. Auch soll die Leiharbeit verboten werden, Räumungen in die Wohnungslosigkeit, Billigflaggen für deutsche Reedereien sowie Anbau und Handel mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Darüber hinaus will man Lobbyisten-Spenden an Parteien untersagen, genauso wie Werbung und Sponsoring für Tabak- und Alkoholprodukte in der Öffentlichkeit. Und: Was Flugverbote angeht, sind die Linken sehr konkret – sie planen das Aus für Flüge zu Zielen, die mit dem Zug in bis zu fünf Stunden erreichbar und die nicht weiter als 500 Kilometer entfernt sind. Nebenbei: Der Handel mit Echt-Pelz und ein Spielautomatenverbot in Kneipen stehen ebenfalls auf der Liste.

Verbieten, gebieten, vorschreiben, an die Hand nehmen, drohen, sanktionieren, zensieren, totschweigen, belehren, unterdrücken, ausgrenzen, ausschließen, anprangern, beschimpfen, bedrohen, angreifen, mundtotmachen, verprügeln. Sämtliche genannten Attribute finden heute in der politischen Auseinandersetuung statt. Von verdeckt bis offen, von heimlich bis staatlich, von organisiert bis chaotisch – diese kaputte neue Welt des politisch Korrekten ist unwirklich und doch real. Was kommt nach der Wahl?

Studie zeigt: mRNA-Impfung vor allem für Jungen deutlich gefährlicher als Corona-Infektion

Studie zeigt: mRNA-Impfung vor allem für Jungen deutlich gefährlicher als Corona-Infektion

Eine Preprint-Studie der Universität von Kalifornien zeigt auf, dass vor allem Jungen ein deutlich höheres Risiko für eine impfbedingte Herzmuskelentzündung haben als für einen Covid-19-verursachten Krankenhausaufenthalt.

Die Wissenschaftler errechneten die Wahrscheinlichkeiten für Herzmuskelentzündungen nach einer Covid-Impfung auf Basis von Daten der VAERS und stellten diese mit der von den CDC angesetzten Wahrscheinlichkeit für eine Hospitalisierung wegen Covid-19 gegenüber. Das Ergebnis: Jungen im Alter von 12-15 Jahren ohne medizinische Komorbiditäten erlitten nach ihrer zweiten mRNA-Impfdosis 3,7- bis 6,1-mal häufiger „unerwünschte kardiale Ereignisse“, als dass sie in den nächsten 120 Tagen Corona-bedingt ins Krankenhaus mussten. Bei Jungen von 16 bis 17 Jahren lag das Risiko für Myokarditis 1,5- bis 3,5-mal höher.

Die Mehrheit der gemeldeten Herzmuskelentzündungen trat nach der zweiten BioNTech / Pfizer-Impfdosis auf. In den meisten Fällen mussten die Jugendlichen im Krankenhaus behandelt werden. Die Langzeitfolgen der impfbedingten Herzmuskelentzündungen für die Betroffenen sind noch unzureichend erforscht.

Bei Mädchen waren weniger Fälle von Myokarditis verzeichnet; bezogen auf diese Nebenwirkung sahen die Forscher daher den Nutzen der Impfung als größer an.

Schlechte Datenlage: In der Realität noch verheerenderes Ergebnis?

Die Basis für diese Erkenntnisse lieferte die US-Datenbank für Impfnebenwirkungen VAERS – in der gemeinhin nur ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen tatsächlich gemeldet wird. Die wirkliche Zahl von Herzentzündungen nach den Impfungen unter den Jugendlichen (auch den Mädchen!) dürfte also noch deutlich höher liegen.

Die Hospitalisierungswahrscheinlichkeiten wiederum beruhten auf gesammelten Daten der CDC. Wie zuverlässig diese Statistiken sind, ist fraglich: Sobald Fälle von Kindern, die wegen anderer Erkrankungen im Krankenhaus lagen, aber positiv auf Corona getestet wurden, als schwere Corona-Fälle gezählt wurden, ist die Aussagekraft der Daten faktisch gleich Null. Das war auch den Autoren der Studie klar, weswegen sie von sich aus eine weitere Berechnung durchführten, bei der sie von nur 60% der von den CDC veranschlagten Hospitalisierungsraten ausgingen. Dieser Wert ist freilich relativ willkürlich gewählt – die Zahl tatsächlicher schwerer Covid-Fälle könnte noch viel geringer ausfallen. Doch auch so überwog das Risiko einer Myokarditis durch die Impfung bei 12-15-jährigen Jungen das Risiko einer Covid-Hospitalisierung bei geringeren Inzidenzen schon um das 22.8-Fache.

Die folgende Grafik veranschaulicht, dass selbst nach den unbereinigten CDC-Statistiken das Impfrisiko für Jungen (orangefarbene Linie) die Risiken eines schweren Covid-Verlaufs weit überwiegt:

Quelle

Geht man von 40% „Falschmeldungen“ bei der Hospitalisierungsrate gesunder Jungen aus, wirkt das aller Wahrscheinlichkeit nach noch weit unterschätzte Impfrisiko noch verheerender.

Die Studie, deren Peer-Review noch aussteht, gibt damit ganz klar den Briten recht, die sich gegen eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche entschieden haben. Die deutsche STIKO hingegen war unter dem Druck der Politik eingeknickt: Hier wird die Impfkampagne für Kinder und Jugendliche ebenso wie in Österreich stetig vorangetrieben.


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

Hagen: 16-jähriger Syrer plante offenbar Anschlag auf Synagoge

Hagen: 16-jähriger Syrer plante offenbar Anschlag auf Synagoge

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Von MANFRED W. BLACK | In Hagen (NRW) hat es am Mittwochabend einen großen Polizeieinsatz mit mehreren Festnahmen gegeben. Offenbar hat ein 16-jähriger Syrer eine Sprengstoffattacke auf eine Synagoge verüben wollen. Ein ausländischer Geheimdienst hatte vor dem Anschlag gewarnt. Das berichteten als erste Medien die Bild-Zeitung und der Spiegel. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) erklärte heute […]

Wettrennen um Einfluss in Afghanistan: Westlicher Werteimperialismus – Östlicher Pragmatismus

Wettrennen um Einfluss in Afghanistan: Westlicher Werteimperialismus – Östlicher Pragmatismus

Das Rennen um den Einfluss in Afghanistan ist voll im Gang. China und Russland gehen es pragmatisch an und fordern die Aufnahme der Taliban in die internationale Gemeinschaft. Sie kritisieren die Erpressungs-Diplomatie des linken US-Präsidenten Joe Biden und verurteilen das „Demokratie-Experiment“ des Westens, das nur Chaos brachte. Die EU ist zwar gesprächsbereit, pocht aber wie immer, auf ihre hochgelobten Werte. Die neue Übergangsregierung sei weder „inklusiv“ noch repräsentiere sie die ethnische und religiöse Vielfalt des Landes, wird kritisiert.

  • Wettlauf um Einfluss in Afghanistan
  • Russland und China preschen vor
  • Der Westen setzt auf „Werte-Zwang“
  • Russland kritisiert US-Evakuierung
  • „Brain Drain“ bei Fachleuten
  • Putin verurteilt westlichen Werteimperialismus

Von Kornelia Kirchweger

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Naive Biden-Politik

Im Gegensatz zu den USA, haben Russland und China ihre Botschaften in Kabul nicht geschlossen. Die USA wollen künftig ihre Beziehungen zu Afghanistan über ein Büro in Doha, Katar, managen. Der Rückzug der USA samt Partnern erfolgte am 31. August d.J., gemäß einem Abkommen mit den Taliban vom Februar 2020. Mitte August drangen die Taliban bis nach Kabul vor und übernahmen – ohne viel Widerstand – das Regime im Land. Jetzt bildeten sie eine Übergangsregierung. Dass sie auf Dauer nicht ausgrenzbar sind, ist allen Beteiligten klar. Biden sieht das so: „Wir werden mit unserer Diplomatie führen, mit unserem internationalen Einfluss und unserer humanitären Hilfe“. In der Praxis heißt das Druck und Erpressung, was bereits zu kritischen Auftritten vor dem UNO-Sicherheitsrat seitens China, Russland und Pakistan führte.

Unklare US-Linie

Denn die USA fordern internationale Sanktionen, die Verweigerung der diplomatischen Anerkennung und die Einschränkung der Wiederaufbauhilfe für die Taliban, während diese eine neue Regierung aufbauen. Zudem haben die USA letztes Monat Milliarden US-Dollar der Afghanischen Regierung eingefroren. Unter Afghanistan-Kennern in den USA wird das abgelehnt: damit werde die afghanische Wirtschaft lahmgelegt, das Land könne seine Beamten nicht zahlen, sei vom internationalen Handel ausgeschlossen und die Inflation werde angeheizt. Es brauche Gespräche und Verhandlungen. Das Misstrauen gegenüber den Taliban bleibt. Es gehe ihnen nur um die Macht. Man müsse sehen was sie tun, nicht was sie sagen, heißt es aus Regierungskreisen.

China verlangt Zusammenarbeit

Chinesische Medien betrachten den Taliban-Sieg in Afghanistan als gescheiterter Expansions-Versuch der westlichen Zivilisation. Ein hoher chinesischer UNO-Diplomat sagte vor dem UNO-Sicherheitsrat: „Es ist notwendig, dass die internationale Gemeinschaft mit den Taliban zusammenarbeitet und ihnen aktiv Orientierung gibt“. Man müsse auch die USA und andere westliche Streitkräfte für die Verbrechen in Afghanistan zur Rechenschaft zu ziehen. Auch Pakistan, seit langem ein sicherer Hafen für Taliban-Kämpfer, ist überzeugt: Sanktionen seien ein stumpfes Werkzeug, das meistens nicht funktioniert habe. Nicht im Iran, nicht in Nordkorea und nicht in Afghanistan. Russland kritisierte die von den USA angeführten Evakuierungsbemühungen. Der daraus resultierende „Brain Drain“ afghanischer Fachkräfte drohe die Bemühungen des Landes um die Führung der Regierung und die Verfolgung der Entwicklungsziele des Landes zu gefährden.

Putin: verantwortungsloser Westen

Bei einem internationalen Treffen in Brasilien sagte Präsident Vladimir Putin letzte Woche: die Spirale der Krise in Afghanistan komme aus „unverantwortlichen Versuchen dem Land von außen fremde Werte aufzuzwingen, um eine „Demokratie“ zu errichten. Dies, ohne Rücksicht auf Geschichte und Traditionen des afghanischen Volkes. Das habe zu Destabilisierung und Chaos geführt, nachdem sich die „Urheber dieses Experiments“ zurückzogen und die Menschen sich selbst überließen. Die internationale Gemeinschaft müsse das Chaos jetzt aufräumen. Dauerhafte internationale Beziehungen gebe es nur bei einer Ko-Existenz von Staaten mit unterschiedenen politischen und sozialen Systemen. Man müsse aber die, in der UNO-Charta verankerten Grundprinzipien des Völkerrechts, strikt einhalten, einschließlich der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten und der Achtung der Souveränität. Die Afghanen haben Jahrzehnte gekämpft und haben nun auch das Recht, selbst zu entscheiden, wie ihr Staat aussehen solle.

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US-Steuerzahler finanzierte „Organpipeline“ mit Köpfen abgetriebener Babys

US-Steuerzahler finanzierte „Organpipeline“ mit Köpfen abgetriebener Babys

Judicial Watch hat per Informationsfreiheitsanfrage und anschließender Klage 198 Seiten Schriftverkehr von der US-Arzneimittelbehörde FDA erhalten, die dokumentieren, wie Köpfe, Organe und Geweben von abgetriebenen menschlichen Babys benutzt werden, um „humanisierte Mäuse“ für die Virenforschung zu erzeugen. Ein Gastbeitrag von Richard Abelson

Der Beitrag US-Steuerzahler finanzierte „Organpipeline“ mit Köpfen abgetriebener Babys erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Hochrangige US-Generäle haben in Bezug auf die Kriege in Afghanistan und im Irak eklatant gelogen, um ihre Karrieren zu fördern,

Paul Antonopoulos, unabhängiger geopolitischer Analyst

Laut den Jahresberichten des Pentagon über die Militärjustiz gab es seit 2001 mehr als 1,3 Millionen Fälle von Disziplinarmaßnahmen beim US-Militär, die meisten davon im Zusammenhang mit dem sogenannten „Krieg gegen den Terror“. Aber wie The Intercept hervorhob, haben die Generäle, die den Kongress und die amerikanische Öffentlichkeit über die Kriege in Afghanistan und im Irak in die Irre geführt haben, nicht nur Konsequenzen vermieden, nachdem sie 20 Jahre lang eine Desinformationskampagne geführt hatten, sondern wurden stattdessen für ihre täuschend positiven Einschätzungen belohnt. „Als sie mit großzügigen Militärrenten in den Ruhestand gingen, bekamen sie hoch bezahlte Jobs in den Vorständen von Unternehmen und profitierten weiter von ihrer Unaufrichtigkeit“, schrieb Peter Maass in The Intercept.

Nach den Terroranschlägen gegen die USA am 11. September 2001 führte der damalige Präsident George W. Bush sein Land in zerstörerische Kriege gegen Afghanistan und den Irak. Auf die Anschläge vom 11. September 2001 folgte ein Ausbruch von Ignoranz, Rassismus und Gewalt gegen vermeintlich muslimisch aussehende Amerikaner. Dies gipfelte sogar in der Ermordung des indischstämmigen Sikhs Balbir Singh Sodhi durch den 43-jährigen Frank Silva Roque, der bei seiner Verhaftung Parolen wie „Ich bin ein Patriot“, „Ich stehe voll und ganz für Amerika ein“ und „Ich wünschte, meine Strafe wäre, dass man mich mit einer Menge [Schimpfwort]-Waffen nach Afghanistan schickt“ rief. Die Ermordung Sodhis gilt als erste Reaktion auf das nicht-christliche Amerika nach dem 11. September 2001.

Roques Handlungen und seine Aufforderung, in Afghanistan zu kämpfen, waren jedoch kein Einzelfall, und tatsächlich traten viele Amerikaner mit ähnlichem Extremismus dem Militär bei. In den Kriegen in Afghanistan und im Irak wurden ganze Infrastrukturen zerstört, Hunderttausende von Zivilisten getötet, Millionen von Flüchtlingen aufgenommen und über 6 Billionen Dollar an amerikanischen Steuergeldern verschwendet. Ein Großteil dieser Verwüstungen wurde von amerikanischen Soldaten verursacht, oft ungestraft. Tatsächlich waren die Amerikaner nicht die einzigen, die solche Kriegsverbrechen begangen haben. Auch viele britische, australische und andere Soldaten aus Partnerländern waren für Mord, Vergewaltigung, Erpressung und Diebstahl in Afghanistan und im Irak verantwortlich.

Am besorgniserregendsten ist jedoch die Tatsache, dass sich die oberen Ränge des US-Militärs wenig bis gar nicht um die von den NATO-Truppen begangenen Kriegsverbrechen kümmerten. Stattdessen konzentrierten sie sich darauf, die Lage in Afghanistan und im Irak so darzustellen, als würde sie sich ständig verbessern. Das neue Buch des Journalisten Craig Whitlock, „The Afghanistan Papers“, liefert Beweise dafür, dass die militärischen Führer wussten, dass der Krieg in Afghanistan scheiterte, aber darüber logen. Oberst Bob Crowley behauptet in dem Buch, dass „jeder Datenpunkt verändert wurde, um das bestmögliche Bild zu vermitteln“, und Whitlock beschreibt die positiven Einschätzungen des Militärs als „ungerechtfertigt und unbegründet“, die „auf eine Desinformationskampagne hinausliefen“.

Die wichtigste Frage ist, warum die obersten Militärs an ihren Behauptungen festhielten, die Kriegssituation in Afghanistan und im Irak verbessere sich. Es liegt die Vermutung nahe, dass ihre Lügen über die Lage in Afghanistan und im Irak von Eigeninteresse motiviert waren, um ihre eigene Karriere und ihr Kapital zu fördern. Sie konnten nicht zulassen, dass die sich verschlechternde Lage in Afghanistan und im Irak sowie die über 1,3 Millionen Fälle von Disziplinlosigkeit im Militär, einschließlich Vergewaltigung, Folter und Mord, ihre Aussichten ruinierten.

Nehmen Sie zum Beispiel den derzeitigen US-Verteidigungsminister, Lloyd Austin. Während der Invasion des Irak im Jahr 2003 war Austin stellvertretender Kommandeur der 3rd Infantry Division. The Intercept berichtet über einen Austausch zwischen Austin und Dathar Khashab, dem Direktor der Daura-Ölraffinerie, im Mai 2013, nur wenige Wochen nach der Einnahme Bagdads durch die USA. Auch wenn Khashab darauf bestand, dass Bagdad unter der US-Besatzung krimineller war als unter der Herrschaft von Saddam Hussein, konnte Austin nur sagen, dass „vor zwei Monaten ein brutaler Diktator war, der Tausende von Menschen getötet hat.“

Austin, der von Beginn der Besetzung des Iraks an darauf bestand, dass alles in Ordnung sei, wurde schließlich Befehlshaber der US-Streitkräfte im Irak, übernahm dann das Zentralkommando, das für alle Operationen im Nahen Osten zuständig ist, ging mit einer monatlichen Rente von 15.000 Dollar in den Ruhestand und wurde dann Mitglied in mehreren Unternehmensvorständen, darunter im Vorstand der United Technologies Corporation, dem militärischen Auftragnehmer, der 2020 mit Raytheon fusionierte. Mit diesen Firmenauftritten wurde er zum Multimillionär mit einer 2,6-Millionen-Dollar-Villa mit sieben Schlafzimmern, einer Fünf-Auto-Garage, zwei Küchen und einem Poolhaus in der Gegend von Washington D.C..

Zu Austin gehörte auch David Petraeus, der zu Beginn des Irak-Krieges ein Generalmajor war. Aber wie der Autor von The Intercept berichtet, „tat Petraeus das, was so ziemlich jeder General tat, der im Irak und in Afghanistan diente: Er reihte alle Daten aneinander, die er finden konnte und die sich als Erfolgsgeschichte ausgeben ließen. Die Statistiken auf seiner PowerPoint-Präsentation waren typisch für Vietnam – er fand große Zahlen und nannte sie Sieg.

2007 wurde Petraeus zum Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte im Irak ernannt und als Retter gepriesen. Von 2010 bis 2011 befehligte er dann die US- und NATO-Truppen in Afghanistan. Obwohl Petraeus dem Kongress 2011 versicherte, die Lage in Afghanistan verbessere sich, stellt Whitlock in seinem Buch fest, dass „die Militäroffiziere vor Ort wussten, dass der Zahlenwirbel nichts bedeutete.“

Sarah Chayes, eine von Petraeus‘ Beraterinnen in Afghanistan, erinnerte sich daran, wie sie Ideen vorschlug, um die Korruption in der von den USA unterstützten Regierung in Kabul einzudämmen, aber keiner dieser Pläne wurde jemals umgesetzt. „Ich beantwortete eine Anfrage nach der anderen von Petraeus, bis mir klar wurde, dass er nicht die Absicht hatte, meine Empfehlungen umzusetzen; es war nur eine Notlösung“, schrieb sie.

Ende 2011 übernahm Petraeus dann die Leitung der CIA, wurde aber 2012 dabei erwischt, wie er streng geheime Informationen mit seiner Freundin teilte, und trat zurück, um einer Anklage wegen eines Kapitalverbrechens und einer langen Gefängnisstrafe zu entgehen, die auch Chelsea Manning und Edward Snowden drohen. Nach seiner Zeit bei der CIA wurde Petraeus mit einer lukrativen Partnerschaft beim Private-Equity-Riesen KKR belohnt, die seinen Reichtum im Ruhestand sicherte.

Die Kriege in Afghanistan und im Irak haben sich bereits das zweite Jahrzehnt hingezogen, weil die Spitzenkräfte des US-Militärs mehr daran interessiert waren, ihre eigenen Karrieren voranzutreiben. Auf diese Weise haben die USA Tausende von Soldaten entfesselt, die ähnlich wie Frank Silva Roque denken und sich an denjenigen rächen wollen, die sie für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich machen, was zu zahllosen Kriegsverbrechen der NATO an unschuldigen Zivilisten geführt hat.

Der Beitrag Hochrangige US-Generäle haben in Bezug auf die Kriege in Afghanistan und im Irak eklatant gelogen, um ihre Karrieren zu fördern, erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Sechs Covid-Fakten, die in Vergessenheit zu geraten drohen

Dieser Artikel wurde von PANDA verfasst, einer wirtschaftspolitischen und unabhängigen Organisation, die sich für offene Wissenschaft und rationale Debatten einsetzt.

WÄHREND sich die Bürgerinnen und Bürger auf das neueste Covid-Thema konzentrieren, auf das die Regierung ihre Aufmerksamkeit lenkt, haben viele das große Ganze aus den Augen verloren und sich an starke Einschränkungen ihrer Rechte gewöhnt, wie die sprichwörtlichen Frösche im heißen Wasser.

Da eine Reihe von Ländern nun versucht, die Diskussion auf weitere Zwangsmaßnahmen und sogar Zwangsimpfungen zu konzentrieren, ist sich PANDA zunehmend der Elefanten im Raum bewusst, der Themen, über die niemand spricht. Lassen Sie uns diese also untersuchen …

DIE STERBLICHKEITSRATE BEI INFEKTIONEN

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation liegt die durchschnittliche Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für Covid-19 bei weniger als 0,2 Prozent. Dies ist der Prozentsatz der infizierten Personen, die sterben. Diese Daten wurden nun in einem kürzlich erschienenen Papier näher erläutert. Für alle Länder ergeben sich folgende Medianwerte für die IFR und die Infektionsüberlebensraten (gerundet auf zwei Dezimalstellen):Alter Infektion Sterblichkeitsrate Infektion Überlebensrate

Alter Infektion Sterblichkeitsrate Infektion Überlebensrate

00-19 0.00% 100%
20-29 0.01% 99.99%
30-39 0.03% 99.97%
40-49 0.08% 99.92%
50-59 0.30% 99.73%
60-69 0.60% 99.41%

Das ist das Ausmaß des Problems, das durch gesundheitspolitische Maßnahmen wie Abriegelungen und Pflichtimpfungen „gelöst“ werden soll. Und das ist der erste Elefant, über den niemand spricht.

TIERE SIND TRÄGER DES VIRUS

Bevor ein Bericht von Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses feststellte, dass es „ein Übergewicht an Beweisen dafür gibt, dass das Coronavirus aus dem Wuhan Institute of Virology ausgetreten ist“, beharrten „Experten“ des Gesundheitswesens darauf, dass das Virus durch Fledermäuse auf den Menschen übertragen wurde.

Zu Beginn des Ausbruchs wurden in Dänemark 17 Millionen Nerze gekeult, um zu verhindern, dass sie das Virus auf den Menschen übertragen, und die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) – die nationale Gesundheitsbehörde der USA – bestätigte, dass sogar Hauskatzen und Hunde das Virus auf den Menschen übertragen können.

Das „tierische Reservoir“ findet in den Medien keine große Beachtung mehr, und es ist der zweite Elefant im Raum. Wenn man sich vor Augen führt, dass das Virus möglicherweise seit Hunderten von Jahren in Tieren zirkuliert und jederzeit auf den Menschen übergehen kann, wird der Mythos vom „Null-Covid“ – der Ausrottung des Virus auf dem Planeten durch Impfung – entlarvt.

Selbst wenn wir in der Lage wären, alle Menschen zu impfen, können wir unmöglich alle Lebewesen im Tierreservoir impfen. Selbst wenn wir jeden Menschen und jedes Tier impfen würden, kann der Impfstoff die Infektion oder Übertragung nicht verhindern. Das Virus wird immer unter uns sein.

SCHWEDEN

Panikmacher mögen keine kontrafaktischen Fakten. Als das Virus um sich griff, sagten uns die meisten Regierungen, dass wir nur durch Abriegelungen, Masken und den Verzicht auf hart erkämpfte Menschenrechte gerettet werden könnten.

Aber Schweden sagte: „Wir halten uns an den Plan, danke“. Die schwedische Regierung hat sehr wenig getan, um das Virus zu stoppen. Das Land wurde nicht abgeriegelt, die Schweden trugen keine Masken, die meisten Schulen blieben geöffnet, nur wenige Geschäfte wurden geschlossen.

Mehr als ein Jahr lang wurde der Untergang Schwedens vorausgesagt. Das Time Magazine schrieb, dass das „Experiment des Landes, keine frühzeitigen und strengen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen, … mit ziemlicher Sicherheit zu einem Reinfall in Bezug auf Tod und Leid führen wird“.

Schweden hat jedoch kein Experiment durchgeführt. Es folgte den Plänen, die in der ganzen Welt für den Umgang mit Atemwegspandemien vorbereitet worden waren. Abriegelungen sind das Experiment.

Die schwedische Wirtschaft hat sich im Jahr 2020 besser entwickelt als jede andere in Europa und wird im Jahr 2021 ein spektakuläres Wachstum aufweisen. Diese Leistung ist nicht auf Kosten von Menschenleben gegangen.

Ein Vergleich der Sterblichkeit in den einzelnen Ländern ist schwierig, da die einzelnen Länder die Sterbefälle unterschiedlich zählen. Schweden liegt auf der Worldometer-Rangliste an 39. Stelle, was die Todesfälle pro Million Einwohner durch Covid betrifft – vor Ländern wie dem Vereinigten Königreich und den USA, in denen strenge Abriegelungsmaßnahmen durchgeführt wurden.

Es ist jedoch leicht, Todesdaten zu manipulieren, um den Menschen Angst zu machen. Man verwendet einfach sehr empfindliche Tests, um das Virus zu „diagnostizieren“, und verwendet sehr umfassende Definitionen, um zu entscheiden, welche Todesfälle mit dem Virus in Verbindung stehen.

Wenn man in Schweden positiv auf Covid getestet wurde und 29 Tage später starb, wurde man als Covid-Toter gezählt. Das war zum Beispiel nicht in allen Teilen der USA der Fall. Eine konstante Kennzahl ist jedoch die „Gesamtmortalität“, d. h. die Gesamtzahl der Menschen, die in einem Jahr an allen Ursachen sterben. Wie sieht es in Schweden aus?

Die schwedische Gesamtsterblichkeit blieb in den Jahren 2020-2021 gegenüber den Vorjahren unverändert. Im Zeitraum 2019-2020 lag sie nur leicht über dem Durchschnitt, was wahrscheinlich auf das unterdurchschnittliche Vorjahr zurückzuführen ist.

Hätte man die Covid-Infektionen nicht unter die Lupe genommen, hätte niemand in Schweden eine Pandemie bemerkt. Der Grund? Es gab nicht wirklich viele Todesfälle durch Covid – es gab einfach viele Todesfälle „mit“ Covid, von denen die meisten bei Personen mit hohem Sterberisiko auftraten.

Die Lebenserwartung in Schweden liegt bei 82 Jahren. Etwa 26 % der Todesfälle betrafen Personen über 90 Jahre, etwa 67 % waren über 80 Jahre und 89 % über 70 Jahre alt. Weniger als ein Prozent der Verstorbenen war unter 50 Jahre alt.

Lassen Sie das einen Moment sacken. In Schweden, wo es im Wesentlichen keine Abriegelungen gab, waren weniger als ein Prozent der Opfer, die von einer sehr weit gefassten Definition der Todesfälle mit Covid erfasst wurden, unter 50 Jahre alt, und mehr als zwei Drittel der Todesfälle traten bei Personen auf, die ungefähr so lange gelebt hatten, wie sie voraussichtlich leben würden.

Die Länder, die die neuartige Schließungspolitik eingeführt haben, sind nicht mit Schweden vergleichbar. Südafrika führte die Abriegelungsmaßnahmen ein, bevor der erste Covid-Todesfall auftrat. Das Land hat eine der höchsten Sterberaten der Welt, obwohl es eine der härtesten und längsten Abriegelungsmaßnahmen eingeführt hat.

Außerdem wurde die Regierung dabei ertappt, wie sie die Daten zu den überzähligen Todesfällen manipulierte, um die höchstmögliche Zahl an Todesfällen zu erreichen. Die USA schnitten ähnlich schlecht ab.

Die einzige Schlussfolgerung, die man daraus ziehen kann, ist, dass das Abriegelungsexperiment und andere schlecht durchdachte Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit Menschen getötet haben, die nicht hätten sterben müssen.

Die Streichung von Sportangeboten und die Schließung von Fitnessstudios machen die Menschen ungesünder und verursachen die Covid-Komorbidität Nummer 1 – Fettleibigkeit. Wenn man die Menschen unglücklich und ängstlich macht, verursacht man die zweithäufigste Komorbidität – Angst und angstbedingte Störungen.

Covid-Impfungen sind in Schweden freiwillig. Das Land versucht nicht, die Nebenwirkungen der Impfstoffe zu verharmlosen, sondern verweist die Bürger auf die Unterlagen der Hersteller, in denen auch schwerwiegende Nebenwirkungen aufgeführt sind.

Schweden verspricht den Bürgern: „Wenn Ihnen eine Impfung gegen Covid-19 angeboten wird, werden Sie in der Lage sein, auf der Grundlage der verfügbaren Kenntnisse über die Krankheit und den Impfstoff selbst zu entscheiden. Sie werden auch Informationen über den Impfstoff erhalten, bevor Sie eine Entscheidung treffen müssen“.

Dies wird als informierte Zustimmung bezeichnet und ist ein Grundprinzip der Medizin, das andere Länder ignoriert haben. Schweden sagt seinen Bürgern offen, dass Impfstoffe die Pandemie nicht aufhalten werden, anstatt zu sagen, dass die Normalität erst dann zurückkehren wird, wenn alle geimpft sind.

Schweden hat seit Beginn der Einführung im Dezember 2020 genügend Impfstoffe geliefert, um etwa 50 Prozent der Bevölkerung abzudecken. Derzeit gibt es dort keine Todesfälle.

Es zeigt sich, dass Schweden ein Land ist, dem man nacheifern sollte, statt es zu verunglimpfen. Es zeigt sich, dass man nicht die ganze Bevölkerung impfen muss, um Covid zu bekämpfen, sondern nur das tun muss, was uns die Wissenschaft seit Jahrhunderten rät.

ISRAEL UND DIE SCHWINDENDE IMMUNITÄT

Israel war eines der ersten Länder, das einen großen Teil seiner Bevölkerung geimpft hat. Mehr als 78 Prozent der Impffähigen haben sich zweimal impfen lassen, und mehr als zehn Prozent der Bevölkerung haben inzwischen eine dritte Impfung erhalten. Dennoch ist in Israel ein Anstieg der Fälle und Todesfälle zu verzeichnen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels hat Israel die höchste Pro-Kopf-Zahl an Covid-Fällen weltweit.

Im Gegensatz zu den Covid-Impfstoffen wird die Leistung von Grippeimpfstoffen immer über eine ganze Saison hinweg beurteilt. Die von Pfizer behauptete 95-prozentige Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs wurde erst zwei Monate nach der Verabreichung gemessen.

Die Studiendesigns weisen zudem zahlreiche Manipulationen auf, darunter das Problem, dass die Probanden aus gesunden jungen Menschen ausgewählt wurden, für die Covid nur ein geringes Risiko darstellt.

Die nachlassende Immunität des Impfstoffs ist ein bekanntes Problem bei Grippeimpfungen, und einige Studien haben gezeigt, dass die Wirksamkeit nach nur drei Monaten nahezu null ist.

Anfang Juli berichtete Israel, dass die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs gegen Infektionen und symptomatische Erkrankungen auf 64 Prozent gesunken war. Ende Juli war sie auf 39 Prozent gesunken. Impfstoffe können von der Food and Drug Administration nicht zugelassen werden, wenn die Wirksamkeit weniger als 50 Prozent beträgt.

In den USA ist die Situation ähnlich. Kürzlich veröffentlichte die CDC einen Bericht, in dem sie den in ihren Daten beobachteten Rückgang der Impfstoffwirksamkeit bestätigte.

Pfizer versprach ursprünglich eine Impfstoffwirksamkeit von bis zu sechs Monaten, und die CDC empfiehlt nun eine Auffrischungsimpfung acht Monate nach der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs (entweder von Pfizer-BioNTech oder von Moderna).

Die nachlassende Immunität und die realen Erfahrungen Israels sind der vierte Elefant im Raum. Die Bürger in den meisten Ländern lassen sich impfen, weil sie davon ausgehen, dass sie höchstens zwei Impfungen erhalten werden. Länder, die die Covid-Impfung vorschreiben, verpflichten ihre Bevölkerung sogar dazu, sich alle sechs Monate impfen zu lassen. Bestimmte Risiken, die mit den Impfstoffen verbunden sind, werden bei jeder Verabreichung neu aufgeworfen.

DIE Genesenen

Diejenigen, die sich von Covid erholt haben, sind der nächste Elefant im Raum. Die Gesellschaft hat nichts davon, wenn Genesene geimpft werden. In den meisten Ländern machen die Genesenen bereits einen erheblichen Teil der Bevölkerung aus.

Wir wissen heute, dass die natürliche Immunität stärker ist und länger anhält als die Impfimmunität (möglicherweise bis zur Immunoseneszenz im fortgeschrittenen Alter, dem Prozess der Immunschwäche, der im Alter auftritt).

Darüber hinaus wissen wir, dass geimpfte Personen eine ähnliche Viruslast wie ungeimpfte Personen aufweisen und dass diese 251-mal höher ist als die von geheilten Personen. Das bedeutet, dass genesene Personen das Virus weitaus seltener übertragen als geimpfte Personen. Es gibt kein stichhaltiges wissenschaftliches Argument dafür, dass genesene Menschen geimpft werden müssen.

UNGEIMPFTE VERSUS GEIMPFTE

In den Medien wird von vielen Wissenschaftlern und anderen „Experten“ behauptet, dass geimpfte Personen das Covid-Virus mit geringerer Wahrscheinlichkeit übertragen als ungeimpfte Personen oder dass die Impfimmunität stärker ist als die durch die Infektion hervorgerufene Immunität.

Diese Behauptungen werden fast nie belegt, und die meisten, die sie aufstellen, werden von Pharmaunternehmen oder Stiftungen finanziert, die ein Interesse an Impfstoffen haben. Sie werden nicht ohne weiteres zugeben, dass der Zielmarkt der Impfstoffe nicht 100 Prozent beträgt, weil sie dadurch finanzielle Nachteile erleiden.

Wenn Ihnen Ihr Unternehmen oder Ihre Regierung das nächste Mal sagt, dass Sie sich impfen lassen müssen, damit Sie Ihre Mitmenschen nicht anstecken, fragen Sie sie, auf welche wissenschaftlichen Erkenntnisse sie sich bei dieser Aussage stützen.

Überall auf der Welt machen sich Unternehmen mit massiven Haftungsansprüchen strafbar, indem sie ihre Mitarbeiter zur Impfung zwingen, ohne dass sie den behaupteten Nutzen wissenschaftlich belegen können.

Eine Studie der Universität von Wisconsin, die am 31. Juli 2021 veröffentlicht wurde, ist der Gnadenstoß für jede Zwangs- oder Pflichtimpfungspolitik. Wir stellen keinen Unterschied in der Viruslast fest, wenn wir ungeimpfte Personen mit solchen vergleichen, die eine „Durchbruchsinfektion“ mit dem Impfstoff haben“, heißt es darin. Darüber hinaus werden bei Personen mit Impfstoff-Durchbruchsinfektionen häufig positive Viruslasten festgestellt, die mit der Fähigkeit zur Ausscheidung infektiöser Viren vereinbar sind.

Das bedeutet, dass eine geimpfte Person genauso ansteckend ist wie eine ungeimpfte Person. Die Impfstoffe schützen also nur die Personen, die sie einnehmen – und niemanden sonst.

Die Elefanten im Raum entlarven die Absurdität von Zwangsimpfungen und Zwangsmaßnahmen zur Impfung.

Ein großer Prozentsatz unserer Bevölkerung verfügt über eine stärkere Immunität als der Impfstoff bieten kann und stellt bereits jetzt ein geringeres Risiko für die Gesellschaft dar als geimpfte Menschen es tun würden.

Angesichts des Tierreservoirs und der praktischen Unmöglichkeit, alle Menschen zu impfen, können wir die Welt nicht von Covid befreien. Die Impfstoffe können Covid nicht stoppen, da sie weder die Infektion noch die Übertragung stoppen, und wir sehen in anderen Ländern, dass das Virus in geimpften Populationen auf dem Niveau vor der Impfung weiter zirkuliert.

Wir sehen auch, dass die Sterblichkeitsraten in den Ländern, die bewährte Maßnahmen zur Bekämpfung von Atemwegsviren und keine neuartigen Abriegelungsmaßnahmen anwenden, normal sind. Niedrige Hospitalisierungs- und Sterberaten wurden auch in Ländern mit niedrigen Impfraten erreicht.

Die Impfstoffe bieten Schutz für die Person, die sie einnimmt, nicht für Personen, die mit geimpften Personen in Kontakt kommen. Es gibt keine rationale Grundlage für Zwangsimpfungen, und jedes Gericht, das über die Wissenschaft richtig informiert und nicht durch die Propaganda der Impfbefürworter in die Irre geführt wird, wird zweifellos feststellen, dass die Einschränkung der Rechte der Bürger nicht vernünftig, vertretbar oder verhältnismäßig ist.

Hinweis: Im Gegensatz zu anderen Medien, die Behauptungen aufstellen, auf die nicht Bezug genommen wird, haben wir alle wissenschaftlichen Belege, die die Aussagen in diesem Artikel bestätigen, verlinkt.

Der Beitrag Sechs Covid-Fakten, die in Vergessenheit zu geraten drohen erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Der Plan der EU „Der Green Deal“ – was ist davon zu halten?

Der Plan der EU „Der Green Deal“ – was ist davon zu halten?

von Michael Limburg

Heute tagte der Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik des Brandenburger Landtages  zum Thema „Green Deal der EU Kommission“. Man wollte ein Fachgespräch mit Experten führen, zu dem auch ich eingeladen war. Zusätzlich zu mir gab es 5 weitere Redner.

Die zeigten sich fast ohne Ausnahme vom Green Deal begeistert. Und unisono stellten alle und ganz selbstverständlich fest, es brauche für jeden Teil des umfangreichen Planes sehr, sehr hohe Subventionen. Und trotzdem sei es für viele eine Win-Win-Win Situation. Doch woher die Subventionen kommen sollen, sagte niemand. 

Anschließend an jeweils drei der Statements gab es eine Diskussion. Auch zu meinem. Deren einziger Bezug zu meinen Vortrag waren, dass man nur Angriffe gegen meine Person, auf meine und EIKE´s Qualifikation fuhr, oder EIKE sei ja nur ein eingetragener Verein und im übrigen nichtwissenschaftlich unterwegs. us.w. usw.
Sonst kam nichts.
Die Angriffe kamen von zwei Abgeordneten. Dem Grünen Herrn Heiner Klemp ) und von der SPD einem Herrn Johannes Funke ). Ich verwahrte mich dagegen und sagte, dass dies die übliche Masche von denen sei, die, wenn sie der Botschaft nichts entgegen zu setzen hätten, stattdessen den Botschafter angreifen, um ihn und sein Umfeld als unglaubwürdig darzustellen. Da war zunächst Stille.  Danach ging ich auf Struktur von EIKE ein, dem PIK, ebenfalls ein Verein, unseren wissenschaftlichen Publikationen, ebenso wie unsere Unabhängigkeit, weil vollständig privat finanziert. 
Es fiel auf, dass sich niemand mit meinen Zahlen beschäftigen wollte, sie gar aufgreifen, diskutieren, oder sich zu meinen Fakten äußern. Sie auch nur im Ansatz widerlegen wollen. Nur Redner Prof. Raimund Schwarze vom Helmholtz-Zentrum hat mich tlw. indirekt bestätigt. Seine Aussage sinngemäß:
„Wir haben die bisherigen Ziele nicht erreicht,  die zukünftigen sind aber noch ambitionierter.“ Wie wir die erreichen, ließ er aber aus. Nur dass wir eben besser werden müssen.
Und Rednerin # 1 eine Frau Stefanie Hiesinger, Mitglied des Kabinetts des Exekutiv-Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Frans Timmermans schrieb hinterher im Chat, das China bis 2060 immerhin versprochen hätte Klimaneutralität zu erreichen.
Wer das glaubt ist sicher für ein hohes Amt in der EU geeignet, vielleicht könnte er zuvor bei Heiko Maaß in die Lehre gehen.

Hier mein Statement im Wortlaut

Der Green Deal der EU, 2019 verkündet, wird jetzt Zug um Zug von der Kommission und dem EU-Parlament umgesetzt. Er sieht die „Treibhausgas-Neutralität“ bis 2050 für die gesamte EU vor[1]. Man hat zudem als Sonderziel, den Plan „Fit for 55“ verkündet, der bis 2030 eine Reduktion der EU-Treibhaugas-Emissionen um 55 % (1990) vorsieht. Derzeit (2019) liegt die EU bei knapp 26 %.[2]

Salopp könnte man also sagen: Da ist noch viel Luft nach oben! Doch jeder Ökonom kennt die alte Gärtnererfahrung:

Die tiefhängenden Früchte ernten sich am leichtesten. Je höher die Früchte je schwieriger und damit teurer wird es.

Und diesen Zustand hatte Deutschland und die EU bereits im Jahr 2000 erreicht. Die tiefst hängenden Co2 Früchte waren abgeerntet. Da lag die EU bei nur 3,6 Gt und heute, viele Hunderte Milliarden € und tausende von Knebelgesetzen, Klimamanagern, Klimanotständen – und was haste nicht gesehen- später – liegt sie gerade mal bei 2,92 Gt. Sie schaffte also in 20 Jahren nur mickrige 680 Mio t weniger, oder minimale 34 Millionen Tonnen pro Jahr.

Mit dem „fit for 55 Plan“ soll das jetzt in nur 9 Jahren um knapp 30 Prozentpunkte gesteigert werden. Das Ziel lautet also per 2030 nur noch knapp 2,2 Gt zu emittieren. Das wären jedes Jahr 80 Millionen t weniger, also fast das 2,4 fache des bisherigen Tempos.

Denken wir wieder an den Gärtner: die tiefhängenden Früchte haben wir längst gegessen, sie liegen uns schon jetzt wegen der extremen Kosten bleischwer im Magen. Wer denkt da nicht an die eine Kugel Eis im Monat, die uns, d.h. jede Familie lt. dem Grünen Jürgen Trittin, die „Erneuerbaren“ kosten sollte. Inzwischen haben wir weltweit die höchsten Strompreise, und es wird alles getan, damit die Energiekosten immer weiter steigen.

Und jetzt soll das Tempo nochmals mehr als verdoppelt werden.

Es bedarf der EU und ihrer Eliten, sich das nicht nur auszudenken, sondern auch noch für realistisch zu halten.

Sie wissen aber auch, dass das nur mit massivem Zwang funktioniert.

Doch was macht der Rest der Welt? In der gleichen Zeit erhöhte China seine Emissionen um den Faktor 3 auf jetzt 10,17 Gt p.a. Asien insgesamt immerhin um den Faktor 2,25 auf jetzt rd. 20 Gt. Die Welt um über 40 % auf jetzt rd. 35,22 Gt.

Und das geht munter so weiter, und ist nach der Pariser Klimaübereinkunft auch ausdrücklich erlaubt[3].

Mit anderen Worten die gesamte CO2 Reduktionsstrategie der EU, voran Deutschlands, war für die Katz. Die mit extremen Kosten geschafften gerade mal 680 Mio t Minderung wurden um den Faktor von knapp 30, in Worten „dreißig“, von Asien allein, überkompensiert.

Und der Grund dafür ist einleuchtend und aus meiner Sicht auch sehr nachvollziehbar. Die Bevölkerung Asiens, voran China, aber auch Südamerikas und auch Afrikas wollen raus aus der bitteren Armut, raus aus der Todesfalle, keine erschwingliche elektrische Energie z.B. zum Kochen zu haben und stattdessen, ihre noch immer kurze Lebenszeit und unproduktive Arbeitszeit zu verschwenden, um Holz- oft kilometerweit entfernt – fürs Kochen zu sammeln. Um dann am Rauch der Holzfeuer jämmerlich zu sterben.

Nach WHO Angaben sterben jährlich in Afrika allein 4,3 Millionen Menschen an den Rauchvergiftungen ihrer Holzkohlenfeuer, die sie fürs Kochen benötigen.

4,3 Millionen Menschen jährlich!

Und nochmals 500.000 Frauen sterben jährlich im Wochenbett, weil das elektrische Licht für die Geburtshilfe fehlt, so die WHO

Und nicht mal das Weltklima denkt daran, sich an die Hypothese vom CO2 als Haupt-Temperaturtreiber zu halten. Nach einem Spitzenwert im Jahr 1998, der allein einem sehr starken El Niño geschuldet war, versank die „Erderhitzung“ in einen erholsamen Schlaf. Der Trend sank auf Null, es gab keine Veränderung mehr bis Anfang 2016.

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Diese Pause –Hiatus genannt- durfte eigentlich nicht sein, denn die Modelle sagten mindestens eine Erwärmung um 0,15 ° für diese Zeit voraus. Doch die Natur weigerte sich den falschen Modellen zu folgen. Das bereitete den „Wissenschaftlern“ des IPCC erhebliches Kopfzerbrechen.

Doch dann gab es 2016 wieder einen extrem starken El Niño. Und der hievte die globale Mitteltemperatur dann auf einen neuen Höchstwert, von 14,83 ° wie die WMO als „Schätzwert“ mitteilte.

Und schon war die Welt wieder in Ordnung. Die Medien waren voll davon, die medial- politische Panikmache konnte weiter gehen. Doch auch diese Meldung hatte einen Schönheitsfehler. Lag doch der neue Spitzenwert nun deutlich unter dem Startwert von 15 ° C, Der Wert bei dem die Welt noch in Ordnung sein sollte.

Also korrigierte man diesen still und heimlich um ein ganzes Grad nach unten.

 

14 ° waren nun das neue 15 °. Mit einem Federstrich wurde die gesamte Erwärmung des letzten Jahrhunderts ausradiert. Das ist Klimawissenschaft à la IPCC.

Vom feinsten!

Doch auch nach 2016 machte Mutter Natur den Klimaforschern einen Strich durch die Rechnung. Wieder dachte die Temperatur nicht daran dem stetig steigendenden CO2 Gehalt und den drastischen Emissionssteigerungen zu folgen. Erneut gab es einen Stillstand, eine Pause. Und die währt bis heute. Schon mehr als 78 Monate.

Ein Bild, das Tisch enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Das alles ist bekannt.

Das alles weiß jeder, der es wissen will, und jeder der es wissen muss, kann es wissen.

Es gibt keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur, nur falsche Modelle.

Und deswegen gibt es auch keinen Erfolg!

Und trotzdem wird so getan, als ob man mit dem Green Deal, der schlappe 600 Milliarden € nach EU – Planungen kosten darf, irgendetwas an den CO2 Emissionen dieser Welt und damit am Klima ändern würde.

Doch die Welt schert sich einen Deubel darum, was diese Leute in Brüssel und in den Regierungszentren weiter Teile der westlichen Welt, ihren Völkern erzählen. Und sie damit zwingen riesige Opfer zu bringen.

Und auch das weiß ein jeder, der sich nur ein wenig mit den Fakten des Klimas und den Ursachen seines Wandels beschäftigt hat. Es braucht nur wenige Minuten, um diese Fakten zu finden.

Doch nicht ohne Grund hat das IPCC, eine staatliche Behörde, den Beginn seiner Klimareihe auf das Ende der kleinen Eiszeit verlegt.

Einer fürchterlichen Kaltzeit, die immer wieder für großes Elend und schwere Hungersnöte mit hunderttausenden bis Millionen Toten[4] gesorgt hat.

Diese schlimmen Klima-Zeiten haben wir zum Glück hinter uns gelassen und erfreuen uns jetzt an einer milden Rück-Erwärmung von im Mittel einem Grad. Hätte das IPCC –wissenschaftlich korrekter – als Vergleichszeitraum die letzten 1000 Jahr genommen, dann würden wir uns aktuell ähnlich angenehmer Temperaturen wie vor 1000 Jahren erfreuen. Dem mittelalterlichen Klimaoptimum, wie es die sonst so nüchternen Klimatologen der Vergangenheit getauft haben. Ganz ohne CO2, ganz ohne den, in der Realität nicht auffindbaren Treibhauseffekt.

Doch dann gäbe keinen Grund zur Aufregung, keinen Grund zur Panik.

Aber genau das musste um jeden Preis verhindert werden. Angst ist der Schüssel, weil nur verängstigte Menschen zu Taten veranlasst werden können, die sie ohne Angst nicht tun würden. Das wusste schon Machiavelli und nach ihm so gelehrige Schüler, wie das IPCC und seinen Unterstützer.

Zurück zum Green Deal.

Papst Benedikt ermahnte vor 10 Jahren die Parlamentarier des Deutschen Bundestages sich bei ihrer Arbeit immer der Mahnung des großen Kirchenlehrers Augustinus bewusst zu sein: Sie lautet:

„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“

Und es ist leider nicht mehr zu leugnen, dass die Mehrheit der Abgeordneten, auch des EU-Parlamentes, und schon gar die Regierungen, sich nicht an diese Mahnung halten.

Wie auch die EU-Kommission. Ihr Green Deal ist allein darauf angelegt, sie zu stärken, und die Mitgliedsländer zu schwächen, um auf diese Weise die „große Transformation der Gesellschaft“ – Davos und Frau Merkel lassen grüßen- durchzuziehen. Dazu nimmt sie das Recht weg, indem sie es bricht. Unter anderem dadurch, dass sie sich einen großen Teil der benötigten Gelder als europäischen Kredit oder über europäische Steuern beschafft, also auf Pump oder per Zwang abgegriffen, und damit mächtiger wird.

Doch beides ist verboten! Aber wer zahlt, hat das Sagen!

Und indem sie ein „Klimaschutzgesetz“ auf den Weg bringt, womit die Souveränität der Einzelstaaten weiter beschnitten wird.

Und damit die Opfer zwingt, also die Bevölkerung der EU -Staaten, das alles zu bezahlen. Mit ihrem Steuer-Geld und dem Verlust jeder Menge Jobs.

Allein das Verbrennerverbot wird viele Hunderttausend Arbeitsplätze nur in dieser Industrie kosten, dito die gewollte Verteuerung der Energie. Sie kostete schon jetzt hunderttausende hochwertschöpfende Arbeitsplätze. Nicht die ewigen Zuschussjobs der sog. „Erneuerbaren“.

Und es werden bald Millionen sein.

Ich fasse zusammen:

Der „Green Deal“ ist eine unter falscher Flagge segelnde Veranstaltung der EU-Eliten, der die Bevölkerung dieser segensreichen Einrichtung unter die Knute einer Öko-Diktatur zwingen soll. Der „Umbau“ der Gesellschaft ist das erklärte Ziel, als Vorwand und Rechtfertigung dient der „Klimaschutz“, gewürzt und beschleunigt durch und mit der Corona-Panik

Ganz kurz gesagt: Wer aus diesen Kreisen „Klimaschutz“ sagt, will betrügen![5]

Michael Limburg VP EIKE

  1. Quelle https://ec.europa.eu/clima/policies/eu-climate-action/law_de
  2. Quelle: Umweltbundesamt https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-der-europaeischen-union#hauptverursacher
  3. Quelle „Our World in Data“ https://ourworldindata.org/grapher/annual-co2-emissions-per-country?tab=chart&time=1998..2016&country=CHN~USA~EU-27~IND~RUS~BRA~DEU~Asia~OWID_WRL
  4. Siehe auch Hungersnot in Irland mit 1 Mio Toten 1845-1849, oder auch von 1740-1741
  5. Siehe dazu auch:  Harold Lewis: „……. Die globale Erwärmung ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug, den ich in meinem langen Leben als Physiker gesehen habe.“ – Harold Lewis: Austrittschreiben an die American Physical Society[6]
  6. Hier die Experten-Teilnehmer des Fachgespräches
    • –  Frau Stefanie Hiesinger, Mitglied des Kabinetts des Exekutiv-Vizepräsidenten der Europäi-schen Kommission Frans Timmermans
    • –  Herr Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn, Direktor am Institut für Transformative Nachhaltigkeitsfor- schung e. V. (IASS e. V.)
    • –  Herr Dipl.-Ing. Michael Werner Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima & Energie e. V. (EIKE e. V.)
    • –  Herr Prof. Dr. Reimund Schwarze, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, Profes- sor für Internationale Umweltökonomie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder
    • –  Herr Timon Wehnert, Leiter Büro Berlin und Senior Researcher, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    • und noch eine Dame mit spanischem Namen, auch von der EU-Kommission