Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Radikalisierung in Echtzeit: Mit Carola Rackete auf dem Weg zur Klima-RAF

Rackete im Baumhaus (Foto:Imago/Wagner)

Davon, dass Linksradikale immer mehr salonfähig werden und die Grenzen zum kriminellen „Aktivismus“ fließend sind, profitiert vor allem die einstige „SeaWatch“-Menschenfischerin, Havaristin und Fluchthelferin Carola Rackete, die ihren Beitrag zur Destabilisierung Deutschlands inzwischen nicht mehr in tätiger Beihilfe zur Flutung des Landes mit afrikanischen Armutsmigranten sieht, sondern als Klima-Brigantin – ob im Dannenröder Forst oder neuerdings als flammende Befürworterin von „mehr Radikalität„.

Genau diese fordert Rackete nämlich in einem Gastbeitrag für die „taz“ ein. Das Sponti-Blatt bot ihr für diese als Journalismus getarnte Anstiftung zu Straftaten bereitwillig die öffentliche Plattform. Die Berufung auf höhere Gewalt, Notstand und selbstbehauptete globale Gefahr in Verzug wird darin ein weiteres Mal zur Legitimierung antidemokratischer, rechtsstaatswidriger Handlungen herangezogen: „Niemand sagt, dass es angenehm ist politisch unbequem zu sein„, so Rackete, und weiter: „Es kann persönliche Konsequenzen haben, doch diese sind im Vergleich zur Klimakrise marginal.“ Soll heißen: Alles ist grundsätzlich erlaubt, was wir für richtig halten! Es ist, je nach Sichtweise, Bolschewismus oder Linksfaschismus in Reinkultur, was die physisch und psychisch stets recht ungewaschen wirkende Extremistin da von sich gibt.

Berufung auf höhere Gewalt

Mit Blick auf die administrativ und gerichtlich genehmigte Ausweitung von Garzweiler-2 und das derzeit umlagerte Dorf Lützerath mag sich Rackete nicht mit verfassungskonformen Protesten und Grundregeln demokratischer Willensbildung abfinden, sondern schreibt stattdessen: „Wenn wir es aber mit Klimaschutz und Klimagerechtigkeit wirklich ernst meinen, dann darf diese Kohle unter keinen Umständen verbrannt werden.. Das zu verhindern, ist gar nicht so schwer. Spätestens am 27.9. packen alle ihre Sachen und reisen nach Lützerath. Wenn wir entschlossen und gut organisiert sind, dann kann RWE nicht weiter baggern und selbst die Polizei wird uns machtlos gegenüber stehen.

Ironischerweise attackiert Rackete die beiden „höheren Töchter“ der „Fridays for Future“- Bewegung Luisa Neubauer und Carla Reemtsma, die bereits die „Grenzen des Reformismus“ erreicht hätten. Wir kennen solche Töne noch zu gut aus der Anfangsphase der RAF: Auch damals ging der allgemeine gesellschaftliche Wandel, die von Studentenbewegung, Antikriegsprotesten, sozialistischen Umverteilungsphantasten und sexuellen und feministischen Revoluzzern getragen wurde, manchen nicht weit genug – die ihre Selbstradikalisierung mit ähnlichen „Sachzwängen“ begründeten wie Rackete ihren subtil angedeuteten Ökoterrorismus. Ulrike Meinhof lässt grüßen.

Wie die Zentralregierung Kataloniens Abspaltungsversuche gewaltsam bekämpfte

Wie die Zentralregierung Kataloniens Abspaltungsversuche gewaltsam bekämpfte

Am 1. Oktober 2017 hielt die Regionalregierung Kataloniens ein umstrittenes Referendum über die Unabhängigkeit der Region im Nordosten Spaniens ab. Es war das zweite nach der erfolglos gebliebenen Volksbefragung von 2014. Zuvor jedoch erklärte das spanische Verfassungsgericht das Referendum für rechtswidrig, was die katalanische Unabhängigkeitsbewegung jedoch anders sah. Letztlich ging es um juristische Spitzfindigkeiten und Streit um die Verfassung. Was folgte war eine „Knüppelorgie“ der Zentralregierung gegen friedliche Demonstranten, die den Deckmantel der Demokratie entlarvte und stellvertretend für die Interessen der EU stand!

  • Mehrheitsentscheidung der Bürger wird nicht akzeptiert
  • Die Staatswillkür eskaliert
  • Angriff der Politik auf die Menschenrechte
  • Rufe nach Merkels Hilfe bleiben ungehört

Von Guido Grandt

Überwältigende Mehrheit für die Unabhängigkeit

Beim Referendum entschieden sich rund 90 Prozent der Wähler für die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien.  Dies wiederum löste eine Verfassungskrise aus. Vor allem, weil einige Wochen später die Ausrufung einer „unabhängigen Republik“ erfolgte. Dies führte zur anschließenden Entmachtung der katalanischen Regionalregierung durch die spanische Zentralregierung sowie zu Neuwahlen des Regionalparlaments im Dezember 2017. Die Art und Weise dorthin, entlarvte die so hochgehaltene „Demokratie“ der Madrider Regierung sowie der gesamten EU jedoch als „Knüppel-Demokratie.“

Die Schande von Katalonien und der Hauptstadt Barcelona klang lange nach. Denn um das damalige Unabhängigkeitsreferendum doch noch zu verhindern, schlug die Staatswillkür der spanischen Zentralregierung gegenüber der „abtrünnigen“ Region gnadenlos zu!

„Ausnahmezustand“ und „Amtsmissbrauch“

Nicht nur, dass es im schon zuvor von Ausschreitungen erschütterten Katalonien zu zahlreichen Verhaftungen kam, wurden zudem Millionen von Stimmzetteln beschlagnahmt, Büros durchsucht, Verantwortliche – Politiker und Beamte – der Regionalregierung verhaftet. Ebenso Hunderte von separatistischen Bürgermeistern, die sich wegen „Ungehorsams und Amtsmissbrauch“ verantworten mussten. Daraufhin versammelten sich die Protestler und skandierten „Raus mit der spanischen Polizei“. Hinzu kam, dass sich die spanische Polizei der Regionalpolizei Mossos d’Esquadra unterstellte.

„Eskalation des Ungehorsams“

Der damalige spanische Regierungschef Mariano Rajoy machte einzig die Separatisten für die Verschärfung der Lage verantwortlich. Er sprach davon, dass sie die „Eskalation des Radikalismus und des Ungehorsams“ beenden sollten. Ferner ordnete er an, die Kontrolle über die Wahllokale zu übernehmen. Von all dem wollten sich die Separatisten jedoch nicht einschüchtern lassen.

Madrids „schmutzige Hände“

Schließlich kam es am Wahltag, dem 1. Oktober 2017, zum Desaster: Mit äußerster Brutalität versuchte, die spanische Nationalpolizei Guarda Civil die Abstimmung doch noch zu verhindern. Die Beamten feuerten mit Gummigeschossen auf die Wähler, prügelten mit Knüppeln auf die Menschen ein. Darunter auch Ältere, Frauen und Kinder! Die Bilder gingen um die Welt. Und das, obwohl die überwiegende Mehrheit der Demonstranten und Wähler friedlich blieb, ihre Hände in die Höhe hielten, Lieder anstimmten oder mit Blumen auf die Sicherheitskräfte zugingen und skandierten: „Wir sind friedliche Leute!“

Angriff der Politik auf die Menschenrechte mitten in der Europäischen Union

Vorsichtige Schätzungen gingen von rund 900 Verletzten aus. Aber das waren nur diejenigen, die sich ärztlich behandeln ließen. Die Dunkelziffer war weitaus höher. Vor der gesamten Öffentlichkeit spielte sich diese unfassbare Gewalt gegen Menschen ab, die einzig ein demokratisches Recht wahrnehmen wollten! Das war nicht nur ein Armutszeugnis für die Demokratie, sondern auch ein Angriff der Politik auf die Menschenrechte mitten in der Europäischen Union.

Spanischer Ministerpräsident: „Wir haben nur unsere Pflicht erfüllt!“

 Sich keiner Schuld bewusst verteidigte Spaniens Ministerpräsident Rajoy diese „Prügelorgie“ sogar noch: „Die Verantwortlichen sind die, die das Gesetz gebrochen haben“, sagte er. „Wir haben nur unsere Pflicht erfüllt und das Gesetz befolgt“.  Die katalanische Regionalregierung habe „Grundrechte verletzt“ und gegen die Legalität und das demokratische Zusammenleben verstoßen. Rajoy drohte dem eigenen Volk auch noch, indem er zum Besten gab, dass der spanische Staat bewiesen hätte, dass er „mit allen ihm zur Verfügung stehenden Rechtsmitteln auf jedwede Provokation“ reagieren könnte.

Hilferuf nach Angela Merkel

Eine ältere Demonstrantin, die sich inmitten des Gewaltexzesses befand, fragte: „Warum hilft uns keiner? Wo ist Europa? Wir sind friedlich. Wir wollen doch nur abstimmen.“ Und an die Adresse von Deutschland gerichtet: „Hilft uns nicht einmal Angela Merkel?“ Aber nein, diese half keineswegs. Nicht so, wie etwa den Hunderttausenden Flüchtlingen zwei Jahre zuvor, die nach Deutschland kommen durften. Vielmehr stand Merkel fest hinter Madrid und keineswegs auf der Seite der Katalanen.

Nur einen Tag vor den Gewaltexzessen gegen die friedlichen Demonstranten führte die deutsche Regierungschefin noch ein Telefonat mit ihrem spanischen Amtskollegen Rajoy, dem sie ihre volle Unterstützung zusicherte. Außerdem drückte sie ihr Vertrauen und ihren Beistand in Bezug auf die existierende konstitutionelle Ordnung und die Achtung des Gesetzes aus.

Die Europäer verschließen die Augen

Die ganze EU verschloss diesbezüglich die Augen. Auch andere europäische Staatschefs sicherten Madrid ihre volle Unterstützung gegen die Katalanen zu. Ganz egal, ob 90 Prozent derjenigen, die wählen durften, sich für eine Loslösung von Spanien aussprachen. Schließlich war und ist die Madrider Zentralregierung mehr oder weniger der verlängerte Arm Brüssels, das sämtliche separatistischen Bestrebungen im Keim ersticken wollte. Genauso, wie es letztlich auch geschah. Denn sollte der Separatismus einzelner Regionen mitten in Europa Schule machen, wäre die zentralistische EU am Ende. Das wussten und wissen Merkel & Co. sehr genau.

FORTSETZUNG FOLGT – Teil 2 von Guido Grandts Beitrag „Die EU-Knüppel-Demokratie“ lesen Sie demnächst exklusiv im Wochenblick.

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Schockierend, CDC listet jetzt geimpfte Todesfälle als ungeimpft auf

mercola.com

  • Nach Angaben der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention gilt man erst dann als vollständig geimpft, wenn seit der zweiten Injektion im Falle von Pfizer oder Moderna volle 14 Tage vergangen sind bzw. 14 Tage nach der ersten Dosis von Janssen, obwohl über 80 % der Todesfälle nach der Impfung in diesem Zeitfenster auftreten. Wie praktisch
  • Jeder, der innerhalb der ersten 14 Tage nach der Injektion stirbt, wird als nicht geimpfter Todesfall gezählt. Dies bläht nicht nur die Zahl der ungeimpften Todesfälle ungenau auf, sondern verschleiert auch die wahren Gefahren der COVID-Impfungen, da die überwiegende Mehrheit der Todesfälle nach diesen Impfungen innerhalb der ersten zwei Wochen eintritt.
  • Die CDC hat auch zwei verschiedene Testrichtlinien – eine für geimpfte Patienten und eine für ungeimpfte. Für Ungeimpfte empfiehlt die CDC eine Zyklusschwelle (CT) von 40, die bekanntermaßen zu falsch positiven Ergebnissen führt. Für geimpfte Personen wird ein CT von 28 oder weniger empfohlen, was das Risiko falsch positiver Ergebnisse minimiert.
  • Die CDC verbirgt auch Impfversagen und stützt das Narrativ von der „Pandemie der Ungeimpften“, indem sie nur die Durchbruchsfälle zählt, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen.
  • Krankenhäuser melden auch nicht-COVID-bedingte Krankheiten als COVID-19

Während Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und die Mainstream-Medien behaupten, die COVID-19-Pandemie sei jetzt „eine Pandemie der Ungeimpften“, wissen wir jetzt, dass diese Behauptung auf höchst irreführenden Statistiken beruht.

In einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 16. Juli 20212 behauptete die Direktorin der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, dass „über 97% der Menschen, die jetzt ins Krankenhaus kommen, nicht geimpft sind“. Einige Wochen später, in einer Erklärung vom 5. August 2021, enthüllte sie versehentlich, wie diese Statistik tatsächlich zustande kam.

Wie sich herausstellte, untersuchte die CDC Krankenhauseinweisungen und Mortalitätsdaten von Januar bis Juni 2021 – ein Zeitraum, in dem die große Mehrheit der US-Bevölkerung noch ungeimpft war.

Aber das ist jetzt überhaupt nicht mehr der Fall. Die CDC spielt auch auf andere Weise mit Statistiken, um den falschen und ungenauen Eindruck zu erwecken, dass ungeimpfte Menschen den Großteil der Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle ausmachen. Zum Beispiel haben wir jetzt herausgefunden, dass die Behörde jeden, der innerhalb der ersten 14 Tage nach der Injektion gestorben ist, als ungeimpft zählt.

Dies führt nicht nur dazu, dass die Zahl der ungeimpften Todesfälle in die Höhe getrieben wird, sondern verschleiert auch die wirklichen Gefahren der COVID-Impfungen, da die überwiegende Mehrheit der Todesfälle aufgrund dieser Impfungen innerhalb der ersten zwei Wochen eintritt. Jetzt werden diese Todesfälle als ungeimpfte Todesfälle gezählt, anstatt als Todesfälle aufgrund von Impfstoffverletzungen oder COVID-19-Durchbruchsinfektionen gezählt zu werden!

Wie die CDC Durchbruchsfälle zählt

Nach Angaben der CDC gilt man erst dann als vollständig geimpft, wenn seit der zweiten Injektion bei Pfizer oder Moderna volle 14 Tage vergangen sind bzw. 14 Tage nach der ersten Dosis bei Janssen. Die CDC definiert einen Impfstoff-Durchbruch folgendermaßen:

… eine Impfstoff-Durchbruchsinfektion ist definiert als der Nachweis von SARS-CoV-2-RNA oder -Antigen in einer Atemwegsprobe, die von einer Person ≥14 Tage, nachdem sie alle empfohlenen Dosen eines von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassenen COVID-19-Impfstoffs erhalten hat, entnommen wurde.

Mit anderen Worten: Wenn Sie eine Dosis Pfizer oder Moderna erhalten haben und an COVID-19-Symptomen erkranken, ins Krankenhaus eingeliefert werden und/oder an COVID sterben, werden Sie als ungeimpfter Fall gezählt. Wenn Sie zwei Dosen erhalten haben und innerhalb von 14 Tagen erkranken, werden Sie immer noch als ungeimpfter Fall gewertet.

Das Problem dabei ist, dass mehr als 80 % der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei den Geimpften auftreten, aber diese Tatsache wird durch die Definition und Zählung der Fälle verschleiert. Eine wirklich clevere und gängige Strategie der CDC während der Pandemie war es, die Definitionen und Zielpfosten so zu ändern, dass sie ihre ruchlose Darstellung unterstützen.

Zum Beispiel hat die CDC im Stillen die Definition von „Impfstoff“ geändert, offenbar in dem Versuch, die Bezeichnung der COVID mRNA-Gentherapien als Impfstoffe zu bestätigen. In einer archivierten Version des Begriffs „Impfstoff“ vom 26. August 2021 definiert die CDC den Begriff als „Produkt, das das Immunsystem einer Person dazu anregt, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen und die Person vor dieser Krankheit zu schützen“.

Einige Tage später erschien jedoch eine neue Definition auf der Website der CDC, die nun besagt, dass ein Impfstoff ein „Präparat ist, das verwendet wird, um die Immunreaktion des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren“. Die Unterschiede in den Definitionen sind subtil, aber deutlich: In der ersten Definition wurde ein Impfstoff als etwas definiert, das „Immunität erzeugt“.

Da die COVID-19-Impfstoffe jedoch nicht darauf abzielen, eine Infektion zu verhindern, sondern nur den Grad der Infektion zu verringern, ist es offensichtlich, dass die neue Definition geschaffen wurde, um die COVID-Impfstoffe abzudecken.

Unterschiedliche Testrichtlinien für Geimpfte und Ungeimpfte

Es ist nicht nur die Definition der CDC für einen Durchbruchsfall, die die Daten verzerrt. Noch ungeheuerlicher und unlogischer ist die Tatsache, dass die CDC sogar zwei verschiedene Testrichtlinien hat – eine für geimpfte Patienten und eine andere für ungeimpfte.

Seit Beginn der Pandemie hat die CDC eine PCR-Testzyklusschwelle (CT) von 40 empfohlen. Dies steht im Widerspruch zum wissenschaftlichen Konsens, der seit langem besagt, dass eine CT über 35 zu 97 % falsch-positiven Ergebnissen führt, was den Test im Grunde unbrauchbar macht.

Mitte Mai 2021 senkte die CDC schließlich die empfohlene CT-Zahl, allerdings nur für Patienten, die eine oder mehrere COVID-Spritzen erhalten haben. Wenn Sie also eine COVID-Spritze erhalten haben, sollte Ihr PCR-Test nach den Richtlinien der CDC bei einer CT von 28 oder weniger durchgeführt werden. Wenn Sie nicht geimpft sind, soll Ihr PCR-Test bei einem CT von 40 durchgeführt werden, was die tatsächliche Prävalenz der Infektion stark überschätzt.

Das Ergebnis ist, dass ungeimpfte Personen, die sich testen lassen, viel eher zu falsch-positiven Ergebnissen neigen, während diejenigen, die geimpft sind, eher eine genaue Diagnose der Infektion erhalten.

Nur Krankenhausaufenthalte und Tod zählen bei einer COVID-Impfung

Doch das ist noch nicht alles. Die CDC verbirgt auch Impfversagen und stützt das Narrativ von der „Pandemie der Ungeimpften“, indem sie nur die Durchbruchsfälle zählt, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen.

Mit anderen Worten: Wenn Sie Ihre zweite COVID-Impfung vor mehr als 14 Tagen erhalten haben und Symptome entwickeln, zählen Sie nicht als Durchbruchsfall, es sei denn, Sie werden ins Krankenhaus eingeliefert und/oder sterben im Krankenhaus an COVID-19, selbst wenn Sie positiv getestet wurden. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass COVID-Durchbruchsfälle nur dann zählen, wenn alle der folgenden Punkte zutreffen:

  • Der Patient hat die zweite Dosis der Pfizer- oder Moderna-Spritze vor mindestens 14 Tagen erhalten (oder eine Dosis im Falle der Einzeldosis-Spritze von Johnson & Johnson)
  • Der Patient wird positiv auf SARS-CoV-2 getestet, wobei ein CT von 28 oder weniger verwendet wird, um falsch positive Ergebnisse zu vermeiden.
  • Der Patient wird wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert und/oder stirbt im Krankenhaus

Geimpfte machen wahrscheinlich den größten Teil der Krankenhausaufenthalte aus

Würden Geimpfte und Ungeimpfte nicht mit so unterschiedlichen Maßstäben behandelt, würden wir wahrscheinlich feststellen, dass die Geimpften jetzt den Großteil der Krankenhausaufenthalte ausmachen, sodass die COVID-Pandemie eine Pandemie der Geimpften ist. Ein Exposé der Epoch Times vom 30. August 2021 enthüllt, was wirklich an der Front passiert:

Nach einer Reihe von Tests wurde bei meinem Freund eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert. Aber für die Krankenhausbürokratie war es einfacher, die Einlieferung als COVID-Fall zu registrieren … Die Mainstream-Medien berichten, dass schwere COVID-Fälle vor allem bei ungeimpften Menschen auftreten … Ist das wirklich so?

In Israel, dem ersten Land, das die Mehrheit seiner Bürger vollständig gegen das Virus geimpft hat, ist das sicher nicht der Fall. Jetzt hat es eine der höchsten täglichen Infektionsraten, und die Mehrheit der Menschen, die sich mit dem Virus anstecken (77 bis 83 Prozent, je nach Alter), sind bereits geimpft, so die von der israelischen Regierung erhobenen Daten …

Nach der Einlieferung sprach ich mit der Krankenschwester auf der COVID-Station … Die Krankenschwester erzählte mir, dass sie beide Impfungen erhalten hatte, aber sie war besorgt: „Zwei Drittel meiner Patienten sind vollständig geimpft“, sagte sie. Wie kann es zu einer solchen Diskrepanz zwischen dem, was mir die Krankenschwester der COVID-Station erzählte, und den Berichten der Mainstream-Medien kommen?“

Der Kern des Problems ist, dass die USA nicht einmal versuchen, eine genaue Zählung vorzunehmen. Wie die Epoch Times feststellte, haben die Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention öffentlich zugegeben, dass sie nicht über genaue Daten verfügen.

Wenn man also hört, dass die Zahl der Fälle steigt und dass die meisten von ihnen ungeimpft sind, muss man sich fragen: „Sind das Menschen, die einmal geimpft und krank geworden sind, die zweimal geimpft und krank geworden sind oder die überhaupt nicht geimpft wurden? Ohne weitere Details ist es unmöglich zu wissen, was wirklich vor sich geht“, so The Epoch Times.

Einem Arzt zufolge, der mit der Epoch Times sprach, wissen wir nur, dass „die Impfstoffe nicht so wirksam sind, wie uns die Gesundheitsbehörden gesagt haben. Das ist ein Produkt, das nicht das tut, was es tun soll. Es soll die Übertragung des Virus verhindern, und das tut es nicht.“

Zählung von Nicht-COVID-Erkrankungen als COVID-Fälle

Hinzu kommt, dass die Krankenhäuser auch nicht-COVID-bedingte Krankheiten als COVID-Fälle melden. Wie die Epoch Times berichtet:

Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt haben dies seit Beginn der COVID-Krise getan. So wurde beispielsweise ein junger Mann in Orange County, Florida, der letzten Sommer bei einem Motorradunfall ums Leben kam, von den staatlichen Gesundheitsbehörden ursprünglich als COVID-Todesfall eingestuft …

Und ein Bauarbeiter mittleren Alters, der in Kroatien von einer Leiter stürzte, wurde ebenfalls als COVID-Toter gezählt … Um die Sache noch unklarer zu machen, werden manchmal sogar Menschen, die negativ auf COVID getestet wurden, als COVID-Tote gezählt.

Nehmen wir den Fall des 26-jährigen Matthew Irvin, eines dreifachen Vaters aus Yamhill County, Oregon. Wie KGW8 News berichtet, begab sich Irvin am 5. Juli 2020 mit Magenschmerzen, Übelkeit und Durchfall in die Notaufnahme. Doch anstatt ihn ins Krankenhaus einzuliefern, schickten die Ärzte ihn nach Hause.

Fünf Tage später, am 10. Juli 2020, starb Irvin. Obwohl sein COVID-Test zwei Tage nach seinem Tod negativ ausfiel und seine Familie Reportern und Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens mitteilte, dass niemand in Irvins Umfeld COVID-Symptome aufwies, teilte der Gerichtsmediziner der Familie angeblich mit, dass eine Autopsie nicht notwendig sei, da sein Tod als ein Fall von Coronavirus eingestuft wurde. Es dauerte zweieinhalb Monate, bis die Gesundheitsbehörde von Oregon den Fehler korrigierte.

Ein noch auffälligeres Beispiel für die Überzählung von COVID-Todesfällen ist ein Pflegeheim in New Jersey, das nur über 90 Betten verfügt und fälschlicherweise mit 753 COVID-Todesfällen angegeben wurde. Einem Sprecher zufolge gab es dort weniger als zwanzig Todesfälle. Mit anderen Worten: Die Zahl der Todesfälle wurde um 3.700 Prozent zu hoch angegeben.

Keine Angst vor der Delta-Variante, wenn Sie nicht geimpft sind

In einem Interview vom 29. Juni 202118 bezeichnete Fauci die Delta-Variante als „Spielverderber“ für ungeimpfte Menschen und warnte davor, dass sie die ungeimpfte Bevölkerung vernichten werde, während geimpfte Personen dagegen geschützt seien. Leider stellt sich in der Realität das Gegenteil heraus, denn die Delta-Variante grassiert vor allem unter denjenigen, die die COVID-Impfung erhalten haben.

Die Delta-Variante enthält drei verschiedene Mutationen, die alle das Spike-Protein betreffen. Dadurch kann diese Variante die Immunreaktionen derjenigen umgehen, die die COVID-Impfung erhalten haben, nicht aber derjenigen, die eine natürliche Immunität haben, die viel breiter ist.

In einem Auftritt bei Fox News am 30. Juni 2021 (Video) wies der Epidemiologe und Kardiologe Dr. Peter McCullough darauf hin, dass aus dem am 18. Juni in Großbritannien veröffentlichten Technical Briefing eindeutig hervorgeht, dass der Impfstoff keinen Schutz gegen die Delta-Variante bietet.

Der Grund dafür ist, dass die Delta-Variante drei verschiedene Mutationen enthält, alle im Spike-Protein. Dadurch kann diese Variante die Immunreaktionen derjenigen umgehen, die die COVID-Impfung erhalten haben, nicht aber derjenigen, die eine natürliche Immunität besitzen, die viel breiter ist.

Dennoch ist die Delta-Variante weitaus milder als frühere Varianten, wie aus dem Technical Briefing des Vereinigten Königreichs vom 18. Juni 2021 hervorgeht. Darin werden Daten präsentiert, die zeigen, dass die Delta-Variante zwar ansteckender, aber weit weniger tödlich und leichter zu behandeln ist. Wie McCullough gegenüber Fox News erklärte:

Unabhängig davon, ob man sich impfen lässt oder nicht, werden die Patienten einige sehr milde Symptome wie eine Erkältung bekommen, die sich leicht behandeln lassen … Bei Patienten mit schweren Symptomen oder hohem Risiko können wir einfache Medikamentenkombinationen zu Hause anwenden und sie durch die Krankheit bringen. Es gibt also keinen Grund mehr, Impfungen zu forcieren.

Demgegenüber steht die folgende Aussage von Präsident Biden während einer CNN-Rathaussitzung in Cincinnati, Ohio, Ende Juli 2021:

Wir haben eine Pandemie für diejenigen, die sich nicht geimpft haben. So grundlegend, so einfach ist das. Wer geimpft ist, wird nicht ins Krankenhaus eingeliefert, kommt nicht auf die Intensivstation und wird nicht sterben. Sie werden nicht an COVID erkranken, wenn Sie diese Impfungen haben.

Dr. Leana Wen, Notfallmedizinerin und Gastprofessorin für Gesundheitspolitik und -management an der Milken School of Public Health der George Washington University in Washington, D.C., widersprach dem Präsidenten jedoch und sagte, er habe die Amerikaner in die Irre geführt, indem er ihnen gesagt habe, dass man keine Maske brauche, wenn man geimpft sei, oder dass man die Krankheit nicht bekommen oder übertragen könne. Wie CNN Health berichtet:

Insbesondere wandte sich Wen gegen Bidens falsche Behauptung, man könne sich nicht mit Covid-19 oder der Delta-Variante anstecken, wenn man geimpft sei. Ich war wirklich enttäuscht, sagte Wen. Ich hatte den Eindruck, dass er Fragen so beantwortete, als ob es einen Monat her wäre. Er geht nicht wirklich auf die Realität vor Ort ein. Ich glaube, er hat die Leute in die Irre geführt.

CNN fügte hinzu, dass wen dem politischen Kommentator Anderson Cooper gesagt habe, dass „viele unbekannte Antworten im Zusammenhang mit Covid-19 verbleiben, und dass es immer noch nicht bekannt ist, wie gut geimpfte Personen vor einer leichten Krankheit geschützt sind … [oder], wenn man geimpft ist, könnte man immer noch für andere Menschen ansteckend sein.

Geimpfte Patienten überschwemmen Krankenhäuser in aller Welt

Die Daten aus Großbritannien, die zeigen, dass die Delta-Variante weitaus milder verläuft als frühere SARS-CoV-2-Viren, entkräften die Behauptung, dass die Vermeidung schwerer Erkrankungen ein Zeichen dafür ist, dass die Impfung wirkt. Da die Delta-Variante in der Regel keine schweren Erkrankungen verursacht, macht es keinen Sinn, mildere Erkrankungen der Impfung zuzuschreiben.

Aber wenn Delta die bisher mildeste Variante des Coronavirus ist, warum landen dann so viele „Geimpfte“ im Krankenhaus? Auch wenn wir noch keine eindeutige Bestätigung haben, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass ein Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) im Spiel ist. Es könnte aber auch sein, dass Impfstoffverletzungen fälschlicherweise als Durchbruchsfälle gemeldet werden.

Was auch immer der Fall sein mag, die realen Daten aus Gebieten mit hohen COVID-Impfraten zeigen einen beunruhigenden Trend. So gab die Direktorin des israelischen Gesundheitsdienstes, Dr. Sharon Alroy-Preis, am 1. August 2021 bekannt, dass die Hälfte aller COVID-19-Infektionen unter den vollständig Geimpften auftrat. Auch bei den vollständig Geimpften gebe es Anzeichen für schwerere Erkrankungen, insbesondere bei den über 60-Jährigen.

Einige Tage später, am 5. August 2021, trat Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, in den Channel 13 News auf und berichtete, dass 95 % der schwer erkrankten COVID-19-Patienten vollständig geimpft sind und dass sie 85 % bis 90 % der COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte insgesamt ausmachen.

In Schottland zeigen die offiziellen Daten über Krankenhauseinweisungen und Todesfälle, dass 87 % der Personen, die in der dritten Welle, die Anfang Juli begann, an COVID-19 gestorben sind, geimpft waren.

In Gibraltar, wo die Durchimpfungsrate bei 99 % liegt, sind die COVID-Fälle seit dem 1. Juni 2021 um 2.500 % gestiegen, und in Island, wo über 82 % geimpft wurden, sind 77 % der neuen COVID-Fälle unter den vollständig Geimpften zu verzeichnen.

Daten aus dem Vereinigten Königreich zeigen einen ähnlichen Trend bei den über 50-Jährigen. In dieser Altersgruppe entfallen 68 % der Krankenhauseinweisungen und 70 % der COVID-Todesfälle auf teilweise und vollständig „geimpfte“ Personen.

Eine CDC-Untersuchung eines Ausbruchs in Barnstable County, Massachusetts, zwischen dem 6. Juli 2021 und dem 25. Juli 2021 ergab, dass 74 % der Personen, bei denen eine COVID19-Diagnose gestellt wurde, und 80 % der Krankenhausaufenthalte auf die vollständig geimpften Personen entfielen. Die meisten, aber nicht alle, hatten die Delta-Variante.

Die CDC stellte außerdem fest, dass vollständig geimpfte Personen, die sich infizieren, eine ebenso hohe Viruslast in ihren Nasengängen haben wie ungeimpfte Personen, die sich anstecken. Das Gleiche wurde in einer britischen Studie festgestellt, deren Vorabdruck Mitte August 2021 veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass die Geimpften genauso ansteckend sind wie die Ungeimpften.

Interessanterweise ergab eine Lancet-Vorabdruckstudie, die Durchbruchsinfektionen bei Beschäftigten des Gesundheitswesens in Vietnam untersuchte, die die COVID-Impfung von AstraZeneca erhalten hatten, dass die „Viruslasten der Fälle von Durchbruchsinfektionen mit der Delta-Variante 251-mal höher waren als die der Fälle, die mit alten Stämmen infiziert waren, die zwischen März und April 2020 nachgewiesen wurden.“

Darüber hinaus fanden sie keinen Zusammenhang zwischen den durch den Impfstoff induzierten neutralisierenden Antikörperspiegeln und der Viruslast oder der Entwicklung von Symptomen. Die Autoren schreiben:

Infektionen mit der bahnbrechenden Delta-Variante sind mit hohen Viruslasten, anhaltender PCR-Positivität und niedrigen Spiegeln von impfstoffinduzierten neutralisierenden Antikörpern verbunden, was die Übertragung zwischen geimpften Personen erklärt.

Nicht alle Geimpften sind nachweislich geimpft

Als ob das alles nicht schon genug wäre, gibt es noch einen weiteren Störfaktor. Nur weil Sie die COVID-Impfung erhalten haben, heißt das noch lange nicht, dass die Impfung auch bestätigt wurde. Als „geimpft“ gilt man nur, wenn die COVID-Spritze in die Krankenakte eingetragen wird, was manchmal nicht der Fall ist, wenn man zum Beispiel eine vorübergehende Impfklinik, einen Drive-in oder eine Apotheke aufsucht. Wie CNN berichtet:

Wenn Sie zu den zahllosen Menschen gehören, die sich nicht in einer Arztpraxis geimpft haben, kann es sein, dass bei Ihrem Arzt keine Aufzeichnungen über die Impfung vorhanden sind.

Um tatsächlich als „bestätigte geimpfte“ Person zu gelten, müssen Sie Ihren Impfausweis an die Praxis Ihres Hausarztes schicken und ihn dort in Ihre elektronische Patientenakte eintragen lassen. Wenn Sie die Impfung in einer Apotheke erhalten haben, müssen Sie nachweisen, dass diese Ihren Impfnachweis an Ihren Arzt weitergeleitet hat. Die Hausarztpraxen sind dann dafür verantwortlich, die Impfdaten ihrer Patienten an das staatliche Immunisierungsinformationssystem weiterzugeben.

Ein vom Patienten vorgelegter Impfnachweis wird nur für Grippe- und Pneumokokkenimpfstoffe akzeptiert, nicht aber für COVID-19-Injektionen. Das bedeutet, dass Sie sich vor einigen Wochen in einer Drive-Through-Impfstelle impfen lassen und mit COVID-Symptomen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Solange Ihr COVID-Impfstatus nicht im medizinischen System erfasst ist, gelten Sie nicht als „geimpft“.

Auch dies kann die Statistiken verfälschen, denn wir wissen, dass die CDC den Impfstatus durch den Abgleich von SARS-CoV-2-Fallüberwachungs- und CAIR2-Daten unter Verwendung von Identifikatoren und Algorithmen auf Personenebene feststellt.

Wie John Zurlo, Abteilungsleiter für Infektionskrankheiten an der Thomas Jefferson University, feststellte, „erschwert das Fehlen zuverlässiger Impfdaten die Bemühungen, die Wirksamkeit des Impfstoffs genau zu verstehen und festzustellen, wie viele lokale Krankenhauseinweisungen und Todesfälle auf COVID-19-Durchbruchsinfektionen zurückzuführen sind“.

Wir befinden uns in der größten klinischen Studie der Medizingeschichte

Abschließend sei daran erinnert, dass die COVID-Injektionskampagne Teil einer klinischen Studie ist. Wie Dr. Lidiya Angelova in einem kürzlich erschienenen Artikel des Genuine Prospect feststellte:

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass sie an der größten klinischen Studie unserer Zeit teilnehmen. Das liegt daran, dass die Weltgesundheitsorganisation, Gesundheitsbehörden, Politiker, Prominente und Journalisten die experimentellen medizinischen Behandlungen (die fälschlicherweise als COVID-19-Impfstoffe bezeichnet werden) als sicher und effizient anpreisen, während sich diese Behandlungen in Wirklichkeit in einem frühen klinischen Forschungsstadium befinden.

Das bedeutet, dass es nicht genügend Daten für solche Behauptungen gibt und dass die Menschen, die daran teilnehmen, Testpersonen sind.

Wie aus einer Grafik auf Genuine Prospect hervorgeht, folgt die klinische Forschung unter normalen Umständen einem strengen Protokoll, das mit Tests an Zellkulturen beginnt. Danach folgen Tierversuche und dann begrenzte Tests am Menschen in vier Phasen. In Phase 1 der Humantests werden bis zu 100 Personen einbezogen und über einen Zeitraum von einer Woche bis zu mehreren Monaten beobachtet.

Phase 2 umfasst in der Regel mehrere hundert Teilnehmer und dauert bis zu zwei Jahre. In Phase 3 werden mehrere hundert bis 3.000 Teilnehmer über einen Zeitraum von ein bis vier Jahren getestet. Phase 4 umfasst in der Regel mehrere tausend Personen, die mindestens ein Jahr oder länger beobachtet werden. Nach jeder Phase werden die Daten untersucht, um die Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu bewerten.

Bei den COVID-„Impfstoffen“ wurden die Zeitpläne für diese Stufen und Phasen nicht eingehalten. Die meisten Phase-3-Studien wurden Ende 2020 abgeschlossen, und jeder, der sich seit der Einführung der Impfung im Rahmen einer Notfallgenehmigung geimpft hat, ist Teil einer klinischen Studie der Phase 4, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Und da die Studien nicht abgeschlossen sind, kann man einfach keine endgültigen Aussagen über die Sicherheit machen, insbesondere nicht über die Langzeitsicherheit. Wie Angelova bemerkt:

Als ich am National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) arbeitete, besuchte ich den Kurs Ethical and Regulatory Aspects of Clinical Research (Ethische und regulatorische Aspekte der klinischen Forschung) … Die erste Regel, die wir lernten, lautete: ‚Klinische Forschung muss ethisch sein‘ … Alle ethischen Aspekte der klinischen Forschung werden mit den COVID-19-Impfstoffen verworfen.

Die Menschen sollten wissen, dass niemand von ihnen verlangen kann, dass sie an alltäglichen Aktivitäten wie der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, dem Einkaufen, dem Schulbesuch und sogar dem Krankenhaus teilnehmen. Die Menschen sollten wissen, dass sie nicht bestraft werden dürfen, wenn sie sich weigern, die experimentellen medizinischen Behandlungen anzunehmen.

Der massenhafte Einsatz von COVID-19-Impfstoffen und die COVID-19-Maßnahmen verstoßen gegen die Artikel 2, 3, 5, 9, 11, 12, 13, 18, 20, 25, 27 und 28 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR)

Quellen:

Der Beitrag Schockierend, CDC listet jetzt geimpfte Todesfälle als ungeimpft auf erschien zuerst auf uncut-news.ch.

ARD schickt blutjunge Polit-Aktivistinnen in die „Wahlarena“

ARD schickt blutjunge Polit-Aktivistinnen in die „Wahlarena“

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Von MANFRED W. BLACK | In der 76-minütigen TV-Sendung „Wahlarena“ der ARD am Mittwochabend durften offenbar keineswegs nur normale Bürger den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet befragen, sondern auch von Linksextremisten geschulte Polit-Kämpferinnen. Das berichten übereinstimmend der FAZ-Journalist Philipp Plickert auf Twitter, die Bild-Zeitung und wenig später der Medienfachdienst turi2. Eine „Aktivistinnen-Agentur“ namens „hartaberlinks“ – so recherchierte […]

Die EU will die kulturelle Vielfalt Europas „homogenisieren“

Ein Europa der verschiedenen Völker und Traditionen – wenn diese Völker und Traditionen zufällig europäische Minderheiten sind – ist nicht das Europa, das die EU will

 

Von Mariann Őry

Die Europäische Kommission schaue bewusst weg, wenn es um nationale Minderheiten gehe, und dahinter stecke ein politisches Motiv, schrieb der ungarische Forscher Balázs Tárnok in einem Meinungsbeitrag für Newsweek.

Viele Europäer gehören einer kulturellen, sprachlichen oder ethnischen Gruppe innerhalb eines Mitgliedstaats an, die sich von der Mehrheit unterscheidet. Dies gilt beispielsweise für die baskische Bevölkerung in Spanien, die Ungarn in Rumänien und der Ukraine und die Sorben in Deutschland. Allzu oft fehlt es diesen Gruppen an Rechten und Schutz.

„Obwohl es in der EU mehr als 50 Millionen Menschen gibt, die ethnischen (nationalen oder sprachlichen) Minderheiten angehören, gibt es auf EU-Ebene keine spezifischen Rechtsakte, die sie schützen. Das Fehlen eines Mindestmaßes an EU-Vorschriften ermöglicht es den Mitgliedstaaten, ethnischen Minderheiten ihre früher erworbenen Rechte vorzuenthalten“, schreibt Tárnok.

Aus diesem Grund hat die Föderale Union Europäischer Volksgruppen (FUEN) vor kurzem einen eindringlichen Appell an die EU-Organe zum Thema Minderheitenrechte gerichtet, der jedoch größtenteils ignoriert worden ist.

Die Europäische Kommission ignoriere die Probleme nationaler Minderheiten, weil sie nationale und regionale Besonderheiten unterdrücken und die Bevölkerung Europas homogenisieren wolle, erklärte Tárnok, Gastwissenschaftler an der Universität von Notre Dame, in einem Meinungsbeitrag, der in der amerikanischen Zeitschrift Newsweek unter dem Titel „Ignoring Minority Rights is Part of Brussels‘ Agenda to Homogenize Europe“ veröffentlicht wurde.

Er erinnerte daran, dass die Kommission in den letzten Jahren ihre Position als Hüterin verschiedener Verträge selektiv ausgenutzt hat, um Gerichtsverfahren einzuleiten, in denen Verstöße gegen „gemeinsame“, aber dennoch irgendwie exklusive EU-Werte behauptet wurden.

„In den letzten Jahren hat sich die EU-Kommission von ihrer ursprünglichen Rolle als unparteiische „Hüterin der Verträge“ entfernt und missbraucht nun das Konzept der gemeinsamen EU-Werte. Die Brüsseler Behörde leitet nur bei Verstößen gegen bestimmte Werte rechtliche Schritte ein, während die Verletzung anderer, für Brüssel weniger wichtiger Grundsätze völlig ignoriert wird“, schreibt der ungarische Forscher.

Der Ausschuss, so Tárnok, verweist regelmäßig auf mangelnde Kompetenz, auf die eigene Hilflosigkeit, wenn nationale Minderheiten geschädigt werden, aber wenn er sich zum Beispiel für die LGBTQ-Minderheit einsetzen will, verschwinden die genannten Hindernisse plötzlich.

„Die EU-Kommission hat kürzlich sowohl gegen Ungarn als auch gegen Polen Vertragsverletzungsverfahren wegen angeblicher Verletzungen der Rechte von LGBTQ+ eingeleitet. Während Brüssel sich für die Rechte von LGBTQ+ Menschen einsetzt, ignoriert es weiterhin die Herausforderungen, mit denen andere Minderheiten, insbesondere ethnische Minderheiten, konfrontiert sind. Die Nichtverteidigung ethnischer Minderheiten ist Teil der Agenda der Kommission zur Unterdrückung nationaler und regionaler Besonderheiten in Europa und zur Homogenisierung der Bevölkerung“, schrieb er.

Tárnok zufolge zerstört Brüssel durch die Vernachlässigung der nationalen Minderheiten die wahre, ererbte kulturelle Vielfalt Europas und verstößt damit gegen die Absichten seiner Gründerväter. Die FUEN forderte im Anschluss an die Konferenz über die Zukunft Europas, den Schutz nationaler und sprachlicher Minderheiten in die Gründungsverträge der Europäischen Union aufzunehmen. Der größte europäische Minderheiten-Dachverband unter dem Vorsitz von Vincze Loránt, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Demokratische Allianz der Ungarn in Rumänien (RMDSZ), beschloss diese Strategie auf seinem Kongress in Triest, der am Sonntag zu Ende ging. Ihrer Ansicht nach muss in den EU-Verträgen klargestellt werden, dass die Kopenhagener Kriterien nicht nur für die Beitrittskandidaten verbindlich sind, sondern dass ihre Einhaltung eine ständige Verpflichtung für alle Mitgliedsstaaten darstellt.

Die FUEN forderte die Europäische Kommission auf, die Überwachung der Situation nationaler und sprachlicher Minderheiten vollständig in den Rechtsstaatlichkeitsmechanismus zu integrieren und die Mitgliedstaaten durch den Austausch bewährter Verfahren im Bereich des Minderheitenschutzes zu unterstützen. Es wurde auch festgestellt, dass es bisher keine kohärente EU-Minderheitenschutzpolitik gibt.

Titelbild: Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sitzt vor der Sitzung des Kollegiums der Kommissare im Europäischen Parlament in Straßburg, Ostfrankreich, Dienstag, 14. September 2021. (Julien Warnand, Pool Photo via AP)

Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Aufgeweckte Unternehmen müssen hinsichtlich ESG* aufwachen!

Aufgeweckte Unternehmen müssen hinsichtlich ESG* aufwachen!

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Paul Driessen

[ESG = Environmental, Social and Governance Standards, etwa gleichbedeutend mit der Umwelt-Gängelung von Allem und Jedem bei uns. A. d. Übers.]

Die vorherrschenden „Ethik“-Modelle ignorieren wichtige Energie-, Umwelt-, Arbeits- und Menschenrechtsfragen.

Eine wachsende Zahl von Unternehmen, Banken, Universitäten und Investmenthäusern führt Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards (ESG) und Offenlegungsvorschriften ein. Sie werden von Aktivisten, Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden dazu gedrängt, dies zu tun. Viele erhoffen sich, durch vom Steuerzahler subventionierte Projekte im Bereich der „erneuerbaren“ Energien reich zu werden.

Fast alle hoffen, ihren Ruf zu verbessern, indem sie behaupten, sie würden die Welt zu einem besseren Ort machen mittels Reduktion der Emissionen fossiler Brennstoffe und damit der Temperaturen auf dem Planeten und extremer Wetterereignisse.

Kürzlich hat das US-Repräsentantenhaus ihnen Auftrieb gegeben. Mit 215:214 Stimmen (parteiübergreifend) wurde ein Gesetzentwurf verabschiedet, der die Pläne der Börsenaufsichtsbehörde unterstützt, neue ESG-Regeln einzuführen, die von börsennotierten Unternehmen verlangen, „Klimarisiken“ offenzulegen, die angeblich durch die Förderung und Nutzung von Öl, Gas und Kohle verursacht werden. Einige glauben, dass die SEC nun ESG-Klima-Behauptungen und Fehlverhalten genauer unter die Lupe nehmen könnte, aber das scheint unwahrscheinlich.

Unabhängig davon müssen die Unternehmen aufwachen und sich der Realität in den Bereichen Klima, erneuerbare Energien und ESG bewusst werden.

Die immer hysterischeren Behauptungen über das Klima und das Wetter wurden von Dr. Roy Spencer, Gregory Wrightstone, Marc Morano, Steven Koonin und anderen gründlich entlarvt. Aber das wirklich Ungeheuerliche an der ESG ist die Art und Weise, wie sie die massiven, weit verbreiteten Schäden, die durch pseudo-erneuerbare Energien verursacht werden, geflissentlich ignoriert.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Wind und Sonnenlicht sind sicherlich sauber, erneuerbar und nachhaltig. Aber ihre stark verstreute, unvorhersehbare und wetterabhängige Energie nutzbar zu machen, um den riesigen und wachsenden Energiebedarf der Menschheit zu decken, ist es absolut nicht. Dazu werden Ländereien und Rohstoffe benötigt, die alles andere als erneuerbar sind, und es werden Brennstoffe und Verfahren verwendet, die absolut nicht sauber, grün, ökologisch oder nachhaltig sind. Weil sie dies nicht erkennen, sind ESG-Programme unehrlich, ja sogar betrügerisch – und müssen reformiert, untersucht oder abgeschafft werden.

[Kursiv im Original, Fettdruck vom Übersetzer]

Der Flächen- und Rohstoffbedarf für Wind-, Solar- und Batterieanlagen ist astronomisch. Onshore-Windturbinen benötigen neunmal mehr Metalle und Mineralien pro Megawatt als ein modernes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk. Ein Onshore-Fundament für eine 3-MW-Turbine benötigt 600 Kubikmeter (1.500 Tonnen) Beton, plus Bewehrungsstahl.

Für Offshore-Windkraftanlagen werden 14 Mal mehr Materialien pro MW benötigt. Allein für die 2100 260 Meter hohen Offshore-Turbinen (30.000 Megawatt), die Präsident Biden bis 2030 installieren will, würden 110.000 Tonnen Kupfer sowie Millionen Tonnen Stahl, Aluminium, Glasfasern, Kobalt, Seltenerdmetalle und andere Materialien benötigt.

Bei einem durchschnittlichen Kupfergehalt von 0,44 % in den weltweiten Erzvorkommen müssten allein für das Kupfer 25 Millionen Tonnen Erz abgebaut und verarbeitet werden, nachdem 40 Millionen Tonnen Abraum abgetragen wurden, um die Erzlagerstätten zu erreichen!

Rechnet man die Materialien für Solarpaneele, weitere Onshore- und Offshore-Windturbinen, Backup-Batteriesysteme, Elektrofahrzeuge, Übertragungsleitungen und voll elektrische Heiz- und Kochsysteme für Privathaushalte hinzu – um die gesamten USA, Europa und die Welt zu versorgen – so würde die „grüne Energiewende“ Hunderte von Milliarden Tonnen Metalle, Mineralien und Kunststoffe, Billionen Tonnen Erze, Billionen Tonnen Abraum und Tausende von Bergwerken, Verarbeitungsanlagen und Fabriken erfordern. Nahezu alle diese Betriebe verwenden fossile Brennstoffe.

[Kursiv durchweg im Original]

Die amerikanischen Gesetze und Einstellungen machen den Bergbau in den Vereinigten Staaten nahezu unmöglich, selbst die Förderung von ESG-zertifizierten „grünen“ Energieanlagen. Das bedeutet, dass der größte Teil des Abbaus und der Verarbeitung in Afrika, Asien und Lateinamerika stattfinden wird, zunehmend durch chinesische Unternehmen. Die Produktion findet zunehmend in China statt, weshalb das Land jeden Monat mehr Kohlekraftwerke baut.

Bei Pseudo-Clean-Energy-Aktivitäten werden gefährliche Chemikalien eingesetzt und giftige Schadstoffe freigesetzt. Sie benötigen riesige Mengen an Wasser, oft in den wasserärmsten Regionen der Welt. Sie verursachen eine saure Minenentwässerung, Berge von Abraumhalden und führen oft zu riesigen „Seen“ mit giftigen Chemikalien aus der Raffinierung der Erze. In den meisten Fällen gibt es so gut wie keine Vorschriften für die Kontrolle der Umweltverschmutzung, die Rekultivierung des abgebauten Landes, den Schutz bedrohter Arten, die Sicherheit am Arbeitsplatz, Kinder- und Sklavenarbeit und faire Löhne.

Am Kobaltabbau sind bereits 40.000 afrikanische Kinder [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] im Alter von vier Jahren beteiligt! Viele chinesische Solarmodule werden mittels uigurischer Zwangsarbeit hergestellt. Die „grünen“ Bestrebungen der ESG würden diese Sklaverei um ein Vielfaches verstärken.

Diese Tragödien finden in Übersee statt – aus den Augen und aus dem Sinn – und lassen ESG-Aktivisten und Profiteure unaufhörlich falsche Behauptungen aufstellen, dass Energie, die fossile Brennstoffe ersetzt, sauber und tugendhaft ist. Wenn jedoch Wind-, Solar- und Batterieanlagen installiert werden, werden die negativen Folgen in den gesamten Vereinigten Staaten nachhallen.

Hunderte Millionen Hektar Landschaft, Lebensraum für Wildtiere und Küstengebiete würden in Mitleidenschaft gezogen; Millionen von Vögeln, Fledermäusen, Schildkröten und anderen Wildtieren würden vertrieben, verstümmelt und getötet. Und wenn ihr kurzes produktives Leben zu Ende ist, werden Milliarden von Turbinenschaufeln, Solarpaneelen und Batterien auf gigantischen Mülldeponien landen, weil sie nicht recycelt werden können; ihre giftigen Metalle und Chemikalien könnten in Böden, Flüsse und Grundwasser gelangen. Das Gleiche wird in Europa, Kanada, Australien und anderswo geschehen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Selbst an windigen Tagen werden die 2.100 monströsen Offshore-Turbinen von Mr. Biden den Spitzenstrombedarf des Staates New York im Sommer nicht decken können. Allein um den Bedarf der US-Küstenstädte zu decken, wären Zehntausende von Turbinen erforderlich. Die mit der Installation der Turbinen verbundenen Bagger- und Aufschüttungsarbeiten würden Mollusken und andere benthische Arten ersticken. Vibrationsgeräusche würden die Navigation und Kommunikation von Walen und Schweinswalen beeinträchtigen. Ihre bloße Anwesenheit würde die Sicherheit von Flugzeugen, Fischerei-, Marine- und Handelsschiffen erheblich beeinträchtigen.

Für eine einzige industrielle Solaranlage in der Nähe von Fredericksburg, Virginia, mussten Tausende von Hektar Wald gerodet werden. Dominion Energy plant in Virginia Solaranlagen auf einer Fläche, die einem Viertel von Delaware entspricht. Die für den amerikanischen Südwesten geplanten Solaranlagen würden Millionen von Hektar Wüstenlebensraum überdecken. Wind- und Solaranlagen würden Dutzende von Vogel- und anderen Arten bedrohen oder ausrotten, die Umweltschützer seit Jahrzehnten einsetzen, um Bohrungen, Fracking und Pipelineprojekte zu verhindern.

Um weit entfernte Wind-, Solar- und Batterieanlagen mit Industriezentren und städtischen Gebieten zu verbinden, wären Tausende von Kilometern an neuen Übertragungsleitungen erforderlich – und noch mehr Stahl, Kupfer und Beton. Batteriebrände haben bereits Elektrofahrzeuge und Häuser zerstört. Stellen Sie sich vor, in riesige Lagerhallen, gefüllt mit Tausenden von Batteriemodulen, würden riesige, unkontrollierbare Feuersbrünste ausbrechen.

Biodieselprojekte haben bereits wichtige Schutzgebiete von Orang-Utans zerstört, und Tausende Hektar US-amerikanischer Laubwälder wurden zu Holzpellets für das britische Kraftwerk Drax verarbeitet.

Bedrohte, gefährdete, wandernde und marine Arten müssen geschützt werden – überall dort, wo Bergbau, Verarbeitung und Herstellung stattfinden, und überall dort, wo „erneuerbare“ Energieanlagen in Betracht gezogen werden. Die Auswirkungen von Infraschall und Lichtflimmern auf die menschliche Gesundheit müssen die Richtschnur für Entscheidungen darüber sein, wie nahe an Häusern und Unternehmen Windturbinen errichtet werden dürfen.

Reformierte ESG-Regeln – nennen wir sie Umwelt- und Menschenrechtsprinzipien (Environment and Human Rights (EHR) Principles) – müssen verlangen, dass all diese Fragen bei jedem Wind-, Solar-, Batterie-, Übertragungs- und Biokraftstoffprojekt berücksichtigt werden.

Die Menschen müssen im Voraus wissen, wie viele Turbinen, Paneele, Batterien und Stromleitungen geplant sind, wie viele Tonnen Metalle, Mineralien, Beton und Kunststoffe dafür benötigt werden, woher diese Materialien kommen und unter welchen Umwelt-, Verschmutzungs-, Sicherheits-, Lohn- und Kinderarbeitsstandards sie eingesetzt werden. Unternehmen und Regierungsbehörden müssen bescheinigen, dass die Lieferketten frei von Kinder- und Sklavenarbeit sind.

Vor der Genehmigung von Projekten müssen projektspezifische, umfassende und kumulative Umweltstudien für die USA und die ganze Welt durchgeführt werden, einschließlich regelmäßiger, unabhängiger Überprüfungen der Vertreibung, Verletzung und Tötung von Vögeln, Fledermäusen, Reptilien, Walen, Schweinswalen und anderen wild lebenden Tieren. Die Projektstudien müssen alle Auswirkungen auf die Umwelt, die menschliche Gesundheit, die Menschenrechte und andere Aspekte weltweit umfassend bewerten und dürfen nicht im Schnellverfahren durchgeführt werden.

Diese realitätsnahen EHR-Grundsätze werden dazu beitragen, dass jede „grüne Zukunft“ auf ethischen Standards beruht, die alle menschlichen und ökologischen Folgen berücksichtigen und die Welt tatsächlich zu einem besseren Ort machen. Sie können auch dazu beitragen, die Ermittlungen der SEC und die strafrechtliche Verfolgung von ESG-Fehlverhalten und -Betrug anzuleiten – und den dringend benötigten Bergbau in den Vereinigten Staaten voranzutreiben, um unsere Abhängigkeit von China, Russland, den Taliban in Afghanistan und anderen gegnerischen Ländern bei wichtigen und strategischen Mineralien zu verringern.

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/woke-companies-must-wake-up-on-esg

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Respektloser Auftritt von Joe Biden endet in Medien-Desaster

Respektloser Auftritt von Joe Biden endet in Medien-Desaster

Beim Empfang von 13 in Afghanistan getöteten Soldaten sind US-Präsident Biden gleich mehrere Fauxpas’ unterlaufen. Daraus entwickelte sich ein medialer Super-GAU, bei dem ausgerechnet Pro-Biden-Faktenchecker als Brandbeschleuniger wirkten. In Deutschland wurde das Desaster weitgehend ignoriert. Von Gregor Amelung.

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