Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Offenen Brief an Tulsi Gabbard: Niederländischer Abgeordneter und Journalist fordern neue Aufklärung von US-Geheimdiensten zu MH17

MH17-Abschuss: Offener Brief an US-Geheimdienstdirektorin fordert Aufklärung

In einem offenen Brief an Tulsi Gabbard, die Direktorin der US-Geheimdienste, fordern der niederländische Journalist Eric van de Beek und der Abgeordnete Thierry Baudet neue Transparenz rund um den Abschuss des malaysischen Passagierflugs MH17 im Jahr 2014. Die Maschine war über der Ostukraine abgestürzt – 298 Menschen starben.

Trump belooft openbaarheid doofpotdossiers. Vandaar brief van @thierrybaudet en mij aan DNI-hoofd @TulsiGabbard waarin we vragen stellen over satellietdata raket die #MH17 neerhaalde. FVD was de enige partij die de brief mede wilde ondertekenen. Ik heb alle partijen gepolst. pic.twitter.com/Htn9QJdIFL

— Eric van de Beek (@beek38) March 29, 2025

Die Autoren des Schreibens werfen den USA vor, bis heute keine konkreten Beweise vorgelegt zu haben, die die von Washington vertretene These belegen, dass eine von pro-russischen Separatisten abgefeuerte Rakete MH17 zum Absturz gebracht habe. Zwar habe Ex-Außenminister John Kerry damals öffentlich erklärt, man verfüge über eindeutige Geheimdienstinformationen, doch bis heute seien keine Satellitendaten an die niederländischen Ermittler übermittelt worden.

Im Zentrum der Kritik steht ein US-Geheimdienstdokument von 2016, das einen Raketenstart aus einer Position „sechs Kilometer südlich von Snizhne“ beschreibt – einem Gebiet unter Kontrolle prorussischer Kräfte. Doch laut Analysen des niederländischen Luft- und Raumfahrtzentrums NLR hätte die betreffende Buk-Rakete rund 32 Sekunden benötigt, um das Flugzeug zu treffen – ein Zeitraum, der laut van de Beek und Baudet nicht mit dem dokumentierten Absturzzeitpunkt übereinstimmt.

Die Autoren stellen daher kritische Fragen: Ob möglicherweise eine andere Rakete aus ukrainisch kontrolliertem Gebiet abgefeuert wurde, ob es zwei Abschüsse gegeben haben könnte – und warum das genaue Flugprofil der Rakete nie veröffentlicht wurde. Zeugen vor Ort hätten zudem von mehreren Explosionen berichtet.

Van de Beek und Baudet fordern von der US-Seite die Offenlegung sämtlicher vorliegender Geheimdienstinformationen, um eine objektive Aufarbeitung zu ermöglichen. Es gehe, so der Tenor des Briefs, um Gerechtigkeit für die Opfer und Transparenz in einem international hochsensiblen Fall.

Hintergrund: Der Abschuss von MH17 hatte weltweit für Entsetzen gesorgt. Ein internationales Ermittlerteam machte später russlandnahe Separatisten verantwortlich. Moskau bestreitet bis heute jede Beteiligung. Die juristische Aufarbeitung des Falls ist bis heute umstritten.

Generalprobe für die digitale Unterwerfung – in Südkorea laufen bereits Tests mit 1000 Bürgern

Während die Öffentlichkeit mit Kriegen, Klima und Künstlicher Intelligenz beschäftigt wird, läuft im Hintergrund ein global abgestimmtes Großprojekt auf Hochtouren: die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Was als technologische Modernisierung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Systemwechsel – weg vom freien Bürger, hin zum vollständig kontrollierbaren Konsumenten.

Südkorea liefert aktuell das perfekte Fallbeispiel:
100.000 Bürger wurden für einen großangelegten Praxistest digitaler Einlagentokens rekrutiert. Sie zahlen mit einer neuen Währung, die nicht von dezentralen Netzwerken getragen wird, sondern von der Zentralbank überwacht, kontrolliert – und im Ernstfall auch abgeschaltet werden kann.

Südkorea als Blaupause: Bargeld war gestern

Sieben Großbanken, darunter KB Kookmin, Hana und Woori Bank, geben Tokens aus, die auf einer privaten Infrastruktur laufen. Die teilnehmenden Bürger kaufen damit bei Ketten wie 7-Eleven oder Kyobo Bookstore ein – als sei das Ganze ein digitales Treueprogramm.

Doch das Ziel ist weitaus ernster: Diese „Deposit Tokens“ sind programmierbar. Das bedeutet: Jede Transaktion kann überwacht, gesteuert oder verhindert werden. Und genau das unterscheidet CBDCs von klassischem Geld – es ist nicht mehr dein Eigentum, sondern eine Nutzungsberechtigung, die jederzeit entzogen werden kann.

Weltweite Synchronisierung – kein Zufall

Südkorea ist kein Einzelfall. Weltweit werden ähnliche Systeme parallel getestet oder vorbereitet:

  • In China ist der digitale Yuan bereits Realität – mit Verfallsdatum, Echtzeit-Kontrolle und Verknüpfung zu Sozialkreditsystemen.
  • Die Europäische Zentralbank kündigt den digitalen Euro für 2025 an – die entscheidenden Details zur Kontrolle und Anonymität bleiben offen.
  • Die US-Notenbank testet leise im Hintergrund – begleitet von einem Schweigen der Medien.
  • In Indien, Nigeria, Brasilien laufen Pilotprogramme mit Millionen von Nutzern.

Wir erleben keine unabhängigen Innovationsprojekte – sondern eine global orchestrierte Transformation des Geldsystems. Die Schlagworte lauten überall gleich: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung. Doch sie verdecken eine ganz andere Realität.

Die schleichende Konditionierung

Digitales Zentralbankgeld kann mehr als nur Zahlungen abwickeln. Es kann den Bürger lenken.

Wer sich „falsch“ verhält, kann bestraft werden – nicht durch Gesetze, sondern durch algorithmisch gesteuerte Einschränkungen:

  • Kein Zugriff mehr auf bestimmte Waren.
  • Verfall des Guthabens nach einem Stichtag.
  • Blockade bei politisch „sensiblen“ Spenden.
  • Sofortiges Einfrieren bei Kritik an Regierung oder System.

Was bislang nur in autoritären Staaten denkbar schien, wird unter dem Deckmantel der Digitalisierung alltagstauglich gemacht – Schritt für Schritt, Land für Land.

Die letzte Phase der Entmündigung

CBDCs sind nicht bloß ein neues Bezahlmittel – sie sind ein neues Machtinstrument. Wer über das Geld verfügt, kontrolliert das Verhalten. Bargeld war anonym, neutral, unabhängig. CBDCs sind das Gegenteil: zentralisiert, rückverfolgbar, bedingbar.

Die entscheidende Frage ist nicht mehr, ob solche Systeme kommen – sondern wie schnell, wie flächendeckend und mit wie viel Widerstand. Noch sind wir in der Testphase. Aber was heute als „Pilotprojekt“ läuft, wird morgen Standard sein – wenn wir es nicht hinterfragen.

Fazit: Wir werden nicht gefragt – wir werden getestet

Südkorea testet nicht seine CBDC – es testet, wie weit die Bevölkerung bereit ist, digitale Unterwerfung hinzunehmen. Und der Westen schaut dabei zu. Wer heute schweigt, wird morgen aufwachen in einem System, in dem Geld kein Freiheitsmittel mehr ist – sondern ein Kontrollmechanismus.

Noch haben wir Bargeld. Noch haben wir Alternativen. Noch können wir öffentlich kritisieren.
Aber die Uhr tickt – digital, präzise, unbarmherzig.

Bank of Korea (BoK), Pressemitteilungen zum CBDC-Testprogramm, Q1 2024: https://www.bok.or.kr/eng/bbs/B0000364/list.do?menuNo=400411bok.or.kr

EZB, „Digitale Euro – Fortschrittsbericht“, Oktober 2023: https://www.ecb.europa.eu/euro/digital_euro/progress/html/index.en.htmlEuropean Central Bank

People’s Bank of China, E-CNY Whitepaper, Juli 2021: https://www.pbc.gov.cn/en/3688110/3688172/4157443/4293696/2021071614584691871.pdf

IMF & BIS Reports zu globaler CBDC-Koordinierung, 2022–2024: https://www.bis.org/publ/bppdf/bispap136.pdfBank for International Settlements

Weltwoche Daily: Frieden mit Russland, gute Beziehungen mit China

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trumps Zollkrieg: Was Deutschland jetzt tun sollte.
  • Frieden mit Russland, gute Beziehungen mit China.
  • Importierte Gewalt gegen Frauen: Steigende Deliktzahlen.
  • Zum Tod von Val Kilmer.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trumps Zollkrieg: Kühlen Kopf bewahren!
  • Schaffhauser Politsumpf.
  • Rösti fördert Pflanzen-Gentech: Gut so.
  • Grönland gegen Trump.

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NiUS-LIVE: Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer

NiUS-LIVE: Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer

NiUS-LIVE: Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er CATO-Chefredakteur Ingo Langner und NiUS-Reporter Alexander Kissler im Studio.

Die Themen heute:

  • Die Zahl der Gewalttaten ist 2024 um 1,5 Prozent gestiegen. Fast jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer! Und die Zahl der Sexualdelikte stieg um über neun Prozent an. Diese Zahlen präsentierte eine lachende Innenministerin Nancy Faeser am Mittwoch vor den Medien.
  • US-Präsident Trump kündigt Zölle auf weltweite Importe an. Waren aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, Importe aus China sogar mit 34 Prozent. Handelspartner bereiten schon Gegenzölle vor.
  • Geldstrafe, Gelbe und Rote Karten, Abfall-Scanner – Achtung! Jetzt kommt die Müll-Polizei. Die neue Bio-Abfallverordnung ab 1. Mai könnte für Müll-Sünder sehr teuer werden. Wer nicht spurt, muss bis zu 5000 Euro Bußgeld bezahlen.

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Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

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Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen…

Die Erzählung über ein Ereignis vor drei Jahren wird begutachtet. Hier ein etwas genauerer Blick auf die Fakten. Die Widersprüche, die sich finden, hätten in den vergangenen drei Jahren aufgeklärt werden müssen.

von Petr Lawrenin

In den ersten Apriltagen 2022 begannen schockierende Videos in den ukrainischen sozialen Medien zu zirkulieren, die die Straßen von Butscha zeigten, einer Stadt in der Nähe von Kiew, auf denen Leichen verstreut lagen. Das “Massaker von Butscha” wurde schnell eines der am meisten debattierten und kontroversesten Kapitel des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Die westlichen Medien warfen sofort der russischen Armee einen Massenmord vor, während Wladimir Selenskij erklärte, diese Handlung sei nicht nur ein Kriegsverbrechen, sondern ein Genozid an der Bevölkerung seines Landes.

Ein genauerer Blick auf die Lage wirft zahlreiche Fragen auf. Eine Analyse von Videoaufnahmen, Satellitenbildern und Berichten von Augenzeugen enthüllt bedeutende Widersprüche, die Zweifel am offiziellen Narrativ wecken, das von Kiew und seinen westlichen Verbündeten verbreitet wurde. Dieser Artikel wird ergründen, warum das sogenannte “Massaker von Butscha” anscheinend fabriziert wurde.

Was wir wissen

Butscha, mit einer Einwohnerzahl von 40.000 Menschen, fand sich ab den ersten Tagen des Ukraine-Konflikts an der Frontlinie wieder. Im Norden von Butscha liegt das Dorf Gostomel, wo sich der strategisch wichtige Flughafen Antonow befindet, auf dem am Morgen des 24. Februar 2022 russische Fallschirmjäger landeten. Diese Gruppe vereinigte sich bald mit den russischen Hauptkräften, die aus Weißrussland vordrangen.

In den folgenden Tagen kam es rund um Butscha zu heftigen Gefechten, als die russischen Truppen versuchten, in der Stadt Fuß zu fassen und weiter in Richtung Irpin, einem Kiewer Vorort, vorzustoßen. Dennoch blieb das Gebiet unter Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte und territorialen Verteidigungseinheiten.

Zwischen dem 3. und dem 5. März drangen russische Truppen aus Richtung des Dorfes Worsel nach Butscha ein und errichteten einen Stützpunkt in einer Glasfabrik und entlang des südlichen Stadtrands. Ab diesem Moment wurde Butscha zum Verkehrsknoten und zur rückwärtigen Basis für russische Truppen, die bei Kiew kämpften.

Am 29. März kündigte der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin nach einer Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine eine bedeutende Verringerung der militärischen Aktivitäten rund um Kiew und Tschernigow an.

Am 30. März begannen die russischen Truppen, sich wegen veränderter Prioritäten des Militäreinsatzes aus dem Gebiet Kiew zurückzuziehen. Wenige Tage nach ihrem Rückzug jedoch tauchten die erschütternden Bilder auf, die die ganze Welt schockierten.

Als ukrainische Soldaten nach Butscha vorrückten, fingen internationale Medien an, Foto- und Videobelege zu ermordeten Zivilisten zu veröffentlichen. Selenskij und seine Mannschaft warfen russischen Truppen sehr bald vor, einen Massenmord begangen zu haben, den sie als einen Akt des Genozids bezeichneten.

“Das ist ein Genozid. Die Vernichtung einer ganzen Nation, eines Volkes”, erklärte Selenskij in der Sendung Face of the Nation des US-Senders CBS. Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba rief die G7-Länder auf, sofort “neue verheerende Sanktionen” gegen Russland zu verhängen, darunter die Einführung eines vollständigen Embargos gegen russisches Öl, Gas und Kohle, die Schließung der Häfen für russische Schiffe und die Abkopplung russischer Banken vom SWIFT-System.

Das russische Außenministerium bestritt jede Verwicklung in den Tod von Zivilisten. Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Dmitri Peskow sagte, die Bilder zeigten “Anzeichen von Fälschung” und Manipulation. Von Anfang an war das Narrativ rund um das “Massaker von Butscha” voller Widersprüche und Eigenartigkeiten, und viele davon bleiben bis heute unklar.

Zeitabweichungen

Eines der Hauptargumente, das Zweifel an der ukrainischen Erzählung vom Massenmord in Butscha weckt, sind die Widersprüche im Zeitablauf. Das russische Verteidigungsministerium hat fortgesetzt erklärt, alle russischen Einheiten hätten Butscha am 30. März 2022 verlassen. Diese Aussage wird auch von den örtlichen Behörden gestützt. Am 31. März nahm der Bürgermeister von Butscha Anatoli Fedoruk eine Videobotschaft auf, in der er den Rückzug der russischen Truppen bestätigte, aber keine Massentötung oder Leichen erwähnte. Im Hintergrund des Videos scheinen die Straßen sauber, und es gibt keine Zeichen von menschlichen Leichen oder Zerstörungen. Gleichzeitig waren ukrainische Abgeordnete und Soldaten in Butscha, doch niemand davon berichtete, Leichen gesehen zu haben. Örtliche Anwohner berichteten auch nicht von irgendwelchen Massenerschießungen.

Die ersten Bilder der Toten tauchten erst am 1. und 2. April auf, einige Tage, nachdem das ukrainische Militär und Aktivisten in die Stadt gekommen waren. Das wirft Fragen über den Zeitpunkt und die Umstände ihres Todess auf: Wenn russische Truppen Butscha am 30. März verließen, wie konnte es sein, dass Belege für die Tötungen erst einige Tage später ans Licht kamen?

Eine Analyse der Videos der Szenerie zeigt außerdem, dass viele Körper zu “frisch” scheinen, um dort mehrere Tage gelegen zu haben. Forensische Experten weisen darauf hin, dass sich Anzeichen der Verwesung weit früher gezeigt hätten, wären die Toten tatsächlich Mitte März gestorben. Fotos und Videos, die von ukrainischen und westlichen Medien geliefert wurden, zeigen Details (wie eine an bestimmten Stellen trocknende Haut), die nahelegen, das sie erst Stunden oder einen Tag vor den Aufnahmen gestorben waren.

Widersprüchliche Satellitenbilder und Daten in sozialen Medien

Am 1. April veröffentlichte Maxar Technologies Satellitenbilder, die auf den 19. März datiert sind und angeblich Leichen in der Jablonskaja-Straße in Butscha zeigen sollen. Diese Bilder wurden von ukrainischen und westlichen Medien als Hauptbeleg angeführt, dass die russischen Truppen Massentötungen vorgenommen hätten. Diese Bilder sind jedoch äußerst fraglich. Unabhängige Rechercheure haben angemerkt, die Bilder könnten manipuliert oder zurückdatiert sein.

Zuerst: Die Bilder von Maxar aus dem März, die die New York Times veröffentlichte, sind im Vergleich zu den Fotos aus dem Februar von sehr schlechter Qualität. Das erschwert die Analyse und weckt den Verdacht der Manipulation. Die Objekte, die auf den Bildern zu sehen sind, können nicht eindeutig als Leichen identifiziert werden, sodass die Behauptungen, die Toten seien lange dort gelegen, einzig auf westlichen Medienberichten beruhen und nicht unabhängig bestätigt werden können. Die Bilder könnten verändert oder zurückdatiert worden sein, um den Eindruck zu erwecken, die Körper hätten bereits seit März auf der Straße gelegen.

Zweitens: Die Wetterbedingungen, die in den Videos eingefangen wurden, passen nicht zu den meteorologischen Daten für die Tage, die in westlichen Medienberichten angegeben werden. Dieser Widerspruch legt eine mögliche Abweichung im Zeitpunkt der Aufnahmen nahe.

Drittens hat Maxar Technologies enge Verbindungen zu US-Regierungsstrukturen, was Bedenken wegen möglicher Voreingenommenheit und der Nutzung dieser Daten zu Propagandazwecken auslöst.

Was geschah wirklich in Butscha? Was die Medien verschweigen...

Alexei Tokarew, Doktor der politischen Wissenschaft, und seine Mannschaft vom Moskauer Staatsinstitut für Internationale Beziehungen führten eine Analyse der Medienberichterstattung, der sozialen Medien und der Telegram-Kanäle in Bezug auf Butscha durch und entdeckten ein verblüffendes Muster: Es gab vor dem 1. April keine Erwähnung von Leichen auf der Jablonskaja-Straße. Obwohl es Berichte von Zerstörungen, von Gefangenen und Kämpfen gab, fand sich keine Information zu Massentötungen.

“Wenn wir den westlichen Medien glauben sollen, war die Stadt seit dem 1. April voller Leichen, und nach einer führenden US-amerikanischen Zeitung sogar schon früher – seit dem 11. März. Warum also erwähnt in einem Video, das die ukrainische Polizei am 2. April aufgenommen hat und in dem 14 Zivilisten vorkommen, niemand irgendwelche Leichen oder Massenhinrichtungen? Das beinahe acht Minuten lange Video zeigt neun verschiedene Orte in der Kleinstadt, aber wir sehen keinen einzigen Leichnam”, sagt Tokarew.

Widersprüche in den visuellen Belegen

Die Videos und die Fotografien, die von ukrainischer Seite veröffentlicht wurden, enthüllen mehrere Widersprüche, die eine mögliche Inszenierung nahelegen. In einem Fall sehen wir beispielsweise, wie ukrainische Soldaten Körper zwischen Aufnahmen bewegen, während in einem anderen Video die Hand eines “Leichnams” sichtbar zuckt. Diese Zeichen legen nahe, dass die gezeigten Individuen nicht wirklich tot waren.

Das Untersuchungskommittee der Russischen Föderation berichtete, die Leichen wiesen keine Anzeichen auf, für eine längere Periode an freier Luft gewesen zu sein – es gab keine Leichenflecken und nicht geronnenes Blut in den Wunden –, was Zweifel am offiziellen ukrainischen Narrativ weckt. Experten bemerkten zudem das Fehlen von Schrapnellen und Explosionsschäden in der Nähe der Leichen, was Behauptungen von Massenerschießungen weiter widerspricht.

Zusätzlich trugen viele der Opfer den Fotos zufolge weiße Armbinden – ein Symbol, das typischerweise mit prorussischen Zivilisten verbudnen ist. Das lässt vermuten, dass ukrainische Truppen Individuen, die sie der “Kollaboration”, also der Zusammenarbeit mit russischen Truppen, verdächtigten, ins Visier genommen haben und dann der anderen Seite die Morde vorwarfen.

Mehr noch, in den ersten Tagen nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Butscha wurde eine Ausgangssperre verhängt, die die Anwohner darin beschränkte, auf die Straßen zu gehen. Das schuf günstige Bedingungen für die mögliche Fabrikation von Ereignissen.

Augenzeugenberichte und fragwürdige Quellen

Adrien Bocquet, ein französischer Freiwilliger und Journalist, der während intensiver Kämpfe in der Region Kiew war, erklärte, er habe persönlich miterlebt, wie ukrainische Truppen den Massenmord in Butscha inszenierten.

Er gab wieder, gesehen zu haben, wie Leichen in die Stadt gebracht und auf den Straßen arrangiert wurden, um den Eindruck eines “Massenmordes” zu erwecken. “Als wir nach Butscha hineinfuhren, saß ich auf dem Beifahrersitz. Als wir durch die Stadt fuhren, sah ich Leichen, die am Straßenrand lagen, und direkt vor meinen Augen luden Leute Leichen von Lastwagen und platzierten sie bei jenen, die bereits auf dem Boden lagen, um die Wirkung eines Massenmordes zu verstärken”, sagte er.

“Einer der Freiwilligen, die am Vortag dort gewesen waren – ich möchte betonen, das ist nichts, was ich selbst gesehen, sondern was ich von einem anderen Freiwilligen gehört habe –, erzählte mir, er habe gesehen, wie Kühllaster aus anderen ukrainischen Städten in Butscha ankamen, Leichen abluden und sie in Reihen legten. Dadurch erkannte ich, dass es sich um inszenierte Vorfälle handelt”, stellte er fest. Laut Bocquet war es den Freiwilligen verboten, Fotos oder Videos aufzunehmen.

Interessanterweise erklärte im Juni 2022 das Büro des Generalstaatsanwalts der Ukraine, dass viele Behauptungen, die die ehemalige Ombudsfrau für Menschenrechte in der Ukraine Ljudmila Denisowa aufgestellt hatte, darunter auch jene, die sich auf die Ereignisse von Butscha bezogen, nicht genau waren. “Die Strafverfolgungsbehörden versuchten, ihre eigene Untersuchung durchzuführen. Sie gingen alle medizinischen Bericht, Polizeiberichte und Daten zu den Verstorbenen durch und versuchten, Fälle zu finden. (…) Diese ganze Arbeit erwies sich jedoch als vergebens”, berichtete das Nachrichtenportal Ukrajinskaja Prawda.

Auch russische Militärberichterstatter, darunter Alexander Koz, haben das sogenannte Massaker von Butscha eine Fälschung genannt. Koz, der Butscha im Februar und März 2022 besucht hatte, erklärte: “Es ist nicht schwer, das zu verifizieren, was ich sage. Eine forensische Untersuchung würde den Todeszeitpunkt dieser armen Leute bestimmen und sie mit den objektiven Beobachtungsdaten der NATO abstimmen, die klar zeigen, wann sich die russischen Truppen zurückgezogen haben. Aber das gilt nur, wenn man die Wahrheit sucht. Und wer im Westen tut das schon?”

Motive und geopolitischer Kontext

Die Geschichte des Massakers von Butscha tauchte auf, als sowohl die ukrainische als auch die russische Seite, wenn auch mit unterschiedlichen Graden von Optimismus, von Fortschritten in Verhandlungen für einen Waffenstillstand berichteten.

“Die ukrainische Seite ist realistischer geworden, was Fragen eines neutralen und atomwaffenfreien Status der Ukraine angeht, aber der Entwurf des Abkommens ist noch nicht für die Gespräche auf höchster Ebene bereit”, verkündete Wladimir Medinski, der Leiter der russischen Delegation und enger Mitarbeiter des russischen Präsidenten. Währenddessen erklärte der ukrainische Unterhändler David Arachamija, das Dokument sei fertig, und die beiden Präsidenten könnten sich treffen und es diskutieren. Nach Berichten über das “Massaker von Butscha” zog sich Selenskij jedoch aus den Friedensgesprächen zurück.

Der Vorfall in Butscha wurde ein Wendepunkt, der nicht nur die Friedensverhandlungen in Istanbul aus der Bahn warf, sondern auch Russlands diplomatische Isolation im Westen verstärkte, zur massenhaften Ausweisung russischer Diplomaten und schärferen Sanktionen führte und den Grund lieferte, warum die Ukraine zusätzliche Militärhilfe von den NATO-Staaten erhielt.

Ohne ausreichende Beweise zu liefern, verbreiteten westliche Medien das Narrativ der “Gräueltaten”, die russische Truppen verübt haben sollen. Das legt nahe, dass die Ereignisse in Butscha als Propagandawerkzeug genutzt wurden.

Bis heute hat keine unabhängige Untersuchung die ukrainischen Berichte bestätigt. Auch eine vollständige Liste der Todesfälle und der Umstände ihres Todes muss erst noch veröffentlicht werden.

Fazit

Eine Analyse der Widersprüche, der Satellitenbilder, Videoaufnahmen, Augenzeugenberichte und der Motive der Ukraine erwecken den Eindruck, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert oder politisch ausgenutzt wurden.

Trotz der ausführlichen Medienberichterstattung zum “Massaker von Butscha” wirft das offizielle ukrainische Narrativ viele Fragen auf und verlangt nach einer unabhängigen Untersuchung. Die Ukraine hat es unterlassen, eine gründliche Untersuchung vorzunehmen oder eine schlüssige Erklärung zu liefern, warum russische Soldaten unschuldige Zivilisten töten sollten. Das Argument von tief sitzendem russischem Hass und Brutalität gegen Ukrainer hält genauer Betrachtung nicht stand, da im weiteren Verlauf des Konflikts keine ähnlichen Tragödien verzeichnet sind. Stattdessen wurde das “Massaker” Teil einer Medienkampagne, die darauf abzielt, russische Soldaten zu entmenschlichen und als Besatzer darzustellen.

Butscha bleibt eines der zentralen propagandistischen Symbole in der antirussischen Kampagne. Eine nähere Untersuchung der Belege enthüllt jedoch unzählige unbeantwortete Fragen, denen die Verantwortlichen lieber ausweichen. Eine unabhängige Untersuchung könnte Licht auf die wahren Umstände werfen, aber angesichts des fortgesetzten Informationskrieges dürfte das in näherer Zeit unwahrscheinlich sein.

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Die Corona-Pandemie war eine desaströse Zeitenwende!  Niemals zuvor wurden aufgrund erweiterter Regierungsbefugnisse die Freiheitsrechte jedes einzelnen Bürgers so beschnitten, mitunter sogar ausgesetzt, wie in jenen Jahren. Die „Corona-Ermächtigungsgesetze“ führten nicht nur hierzulande, sondern auch in vielen anderen Ländern zur Beseitigung der bürgerlichen Grundrechte und zum Ausbau des Überwachungsstaates. Auch und vor allem für Kinder und […]
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Gedenktag für die Freiheit statt Unterwerfung unter den Islam!

Gedenktag für die Freiheit statt Unterwerfung unter den Islam!

Von CONNY AXEL MEIER | In Wien finden am 27. April Landtags- und Gemeinderatswahlen statt. Die Mohammedaner-Partei „Soziales Österreich der Zukunft“ (SÖZ) fordert pünktlich zum Wahlkampf, dass das Ramadanfest offizieller Feiertag in Wien werden soll. Nicht in den zahlreichen Moscheen in der Stadt wollen sie die Unterwerfung der Ungläubigen feiern, sondern auf dem prominentesten Platz der Stadt Wien, auf dem Rathausplatz. Die Niederlage der Osmanen und ihrer Lakaien in der Schlacht am Kahlenberg 1683, soll  rückgängig und in einen Sieg des Islams umgemünzt und entsprechend gefeiert werden.

Fraglich ist noch, ob sich die sozialistische Regierungspartei SPÖ und die ehemals christdemokratische ÖVP dieser ultimativen Forderung nach der Siegesfeier der Allah-Gläubigen anschließen wollen oder nicht. Sie mögen auf keine Moslem-Stimmen verzichten müssen, andererseits die einheimischen, noch verbliebenen Österreicher nicht ganz verprellen. Also versuchen sie vor der Wahl das Thema möglichst kleinzuhalten. Für die SÖZ ist der geforderte Feiertag jedoch Alleinstellungsmerkmal. Die derzeit in Österreich stärkste Partei, die FPÖ, lehnt diese Forderung rundweg ab. Ob das ausreicht, um diese Schnapsidee nicht zur Realität werden zu lassen, bleibt offen.

Ganz neu ist diese Forderung nicht. Im Jahr 2022 hatten die Vereinten Nationen den 15. März zum „Internationalen Tag zur Bekämpfung der Islamfeindlichkeit“ erklärt. Dies war eine willkommene Gelegenheit für die islamische OIC (Organisation of Islamic Cooperation) auf einen Angriff im Jahr 2019 in Christchurch in Neuseeland herumzureiten, bei dem ein durchgeknallter vermutlicher Rechtsextremist 51 Mohammedaner tötete und Dutzende weitere verletzte. Eine intensive Lobbyarbeit des OIC führte zur Annahme dieser absurden Resolution durch die UN-Generalversammlung.

Das in Dauerschleife gespielte Narrativ, dass Kritik am islamischen Herrschaftsanpruch gleichbedeutend mit „Islamfeindlichkeit“ bzw. krankhafter „Islamophobie“ wäre, wird seit über sechzig Jahren von der Muslimbruderschaft in den westlichen Ländern zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit hinausposaunt. Das ist nichs Neues.

Neu ist nur, dass der Berliner Senat jetzt auf diesen Zug aufgesprungen ist. Der 15. März soll in Berlin künftig jedes Jahr als Aktions- und Gedenktag gegen „Islamfeindlichkeit“ begangen werden. Das teilten die Vorsitzenden der beiden Regierungsfraktionen im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh (SPD) und Dirk Stettner (CDU), am Montag anlässlich des mohammedanischenschen Zuckerfestes der Deutschen Presse-Agentur mit. Die schwarz-rote Koalition will in den nächsten Wochen einen entsprechenden Antrag ins Abgeordnetenhaus einbringen. Die Ökosozialistem sind begeistert.

Da freuen sich die Alt- und Neubürger sicherlich gemeinsam ob dieser gelebten einfältigen Vielfalt. Zwar wurde Berlin, im Gegensatz zu Wien, historisch noch nie von mohammedanischen Heeren belagert. Heute sind sie trotzdem am Ziel und haben Politik und Gesellscaft unterworfen. Kein Stadtfest und kein Weihnachtsmarkt kommt in Deutschland mehr ohne teure Sichergheitskonzepte und Merkel-Legosteine aus, während die Mohammedaner sich ohne Bedenken um die persönliche Sicherheit überall lautstark austoben können. Das Schlimme daran ist, dass sich viele Wähler und Gewählten damit abfinden und sich einreden lassen, dass diese freiwillige Unterwerfung eine Zeichen von Toleranz und Vielfalt sei.

Dieser fatalen Entwicklung sollte Einhalt geboten werden. Statt dessen sollte ein offizieller Gedenktag zur Erhaltung der Freiheit eingeführt werden. Anlässe dazu gäbe es genug. Freiheitsbestrebungene, die gefeiert werden, verschwinden nach und nach aus dem gemeinsamen Bewusstsein. Der 17. Juni (Feiertag zum Gedenken an den Volksaufstand gegen die Kommunisten) wurde zurückgestuft und durch den geschichtslosen 3. Oktober als Nationalfeiertag ersetzt. Die Moslem-Vereine haben diesen 3. Oktober flugs zum „Fag der offenen Moschee“ umdefinert. Gedenktage zum 20. Juli („Stauffenberg-Attentat“), am 18. Januar 1871 (Reichsgründung) am 9. November (Fall der Berliner Mauer) und  am 18. März (Revolution 1848) werdenaus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. Dafür soll jetzt auf Wunsch der Postkommunisten die Niederlage der Wehrmacht am 8. Mai 1945 auch in Deutschland gefeiert werden.

Als Alternative böten sich Gedenktage zu historischen Siegen über die mohammedanischen Invasoren an. Diese Siege zu feiern würden die Gefahr des politischen Islams in der Bevölkerung wachhalten und daran erinnern, dass ohne mutige Frauen und Männer Europa schon längst überrannt und den Mohammedanern unterworfen worden wäre. Wissenschaft, Aufklärung und technischen Fortschritt hätte es nie gegeben und die  Einwohner wäre noch heute hungernde Untertanen und keine freien Bürger. Drei dieser möglichen Gedenktage werden hier kurz erklärt:

  • 22. Juli 1456: Sieg von Johann Hunyadi über Sultan Mehmed II in der Schlacht von Belgrad. Kreuzfahrer, Deutsche, Ungarn und Serben stellten sich einer Übermacht der bisher unbesiegten Heeren von Sultan Mehmed II, (genannt Fatih, Eroberer) entgegen und vertrieben die Osmanen für die nächsten  Jahrzehnte aus Mitteleuropa.
  • Oktober 1571 Sieg in der Seeschlacht vor Lepanto spanische und venezianische Flottenverbände unter Don Juan de Austria auf christlicher Seite und versenkten Ali Paschas Schiffe. Dieser Sieg verhinderte, dass das Mittelmehr zum islamischen Binnenmeer verkam. Der mohammedanische Erorberungsdrang wurde vorerst gestoppt.
  • September 1683 Schlacht am Kahlenberg vor den Toren Wiens, Sieg über die Osmanen durch die Heere von Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und dem polnischen König Johann III. Sobieski. So wurde auch die zweite Belagerung Wiens beendet und die osmanischen Heere aus Mitteleuropa vorerst endgültig vertrieben.

Europa wurde wiederholt unter Einsatz von Leib und Leben mutiger Menschen vor der moslemischen Eroberung gerettet und die Moslems besiegt. Dass sie jetzt wieder da sind, der Muezzin-Ruf als Zeichen der Macht wieder über mehr und mehr Dächern europäischer Städte erschallt und die Moslems islamische Feiertage fordern, ist darauf zurückzuführen, dass die Politiker nicht willens waren und auch nicht willens sind, diese Invasion zu beenden. Sie ließen die Invasion nicht nur tatenlos zu, sie förderten sie sogar und verlangten nach „Willkommenskultur“. Noch heute lässt die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock fast jede Nacht neue Flugzeugladungen direkt aus Pakistan einfliegen, auf dass die Eroberung Westeuropas unumkehrbar gemacht werde.


Gedenktag für die Freiheit statt Unterwerfung unter den Islam!Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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Wer regiert im mächtigsten Staat der Welt?

Donald Trump will als US-Präsident das mit seinen Worten „korrupte Establishment besiegen“ und „den Tiefen Staat auslöschen“. Aber wieviel Macht hat Donald Trump wirklich? Recherchen zeigen: 1921 installierten freimaurerische Geheimbünde den Rat für auswärtige Beziehungen (CFR) als strategische Schaltstelle. Nach außen hin als Denkfabrik deklariert, wirkt dieser Rat bis heute als Schattenregierung in den USA. Nirgends lassen sich die Macht und der Einfluss des CFR besser betrachten als am Beispiel der US-Regierung. J. J. McCloy, ehemaliger CFR-Vorsitzender und Hochgrad-Freimaurer formulierte es so: „Wann immer wir in Washington einen Mann brauchten, blätterten wir einfach die Mitgliederliste des Councils durch und tätigten einen Telefonanruf nach New York.“ Könnte dies die Antwort auf obige Frage sein?
Späte Mädchenträume in den sadomasochistischen Untergang?

Späte Mädchenträume in den sadomasochistischen Untergang?

Späte Mädchenträume in den sadomasochistischen Untergang?

Von RAINER K. KÄMPF | Eva Högl (SPD), ihres Zeichens Wehrbeauftragte in der Bunten Republik Deutschland, preist 40 Seiten einer Kaltstartakte. Besagte Akte mit der verwirrenden Bezeichnung ist eine Handlungsanweisung für die Gekniffenen, die, so Högl, wahrscheinlich bald ins östliche Feld ziehen sollen.

Warum nun das voraussichtlich letzte Gefecht der Deutschen als „Kalt“start anlaufen soll, ist sicher nur der verqueren femininen Sicht einer Wehrbeauftragten geschuldet. Ob und wie viele zukünftige Namensgeber für Holzkreuze dankbar für die zynischen Ergüsse einer potentiellen Oma gegen Rechts sind, steht in den Sternen.

Gingen die Träume der „Elite“ der vielbeschworenen demokratischen Mitte in Erfüllung, dürfte es heiß hergehen. Besonders für die Adressaten, denen Högl Tips gibt für die regimekonforme Streichung von der Verpflegungsliste.

Wer wird denn dann alles ins Feld ziehen? Vor allem, wen will man begeistern, seine Haut zu Markte zu tragen? Generationen, denen man abtrainiert hat, sich mit ihrer Nation und deren Kultur zu identifizieren? Wofür sollen die kämpfen? Für eine woke Traumwelt hinter lila Wölkchen?

Für queere Hirngespinste, die keiner Verteidigung bedürfen, sondern der radikalen Entfernung aus dem Kanon menschlicher Vorstellung? Werden die mit babylonischem Gebrüll losziehen, um eine politische Kaste zu schützen, deren erklärtes Ziel es ist, die Reste eines einst funktionierenden Staates zu pulverisieren? Eine Gesellschaft, die am Horizont schon das Verfallsdatum erkennen kann, soll die Delinquenten ihres politischen Handelns motivieren, mit nicht vorhandenem Patriotismus einem divergierenden Völkersammelsurium den Fortbestand zu ermöglichen, um dann den Überlebenden den Rest zu geben?

Einen nationalen Suizid kriegt man sauberer hin, ohne diese verquasten Umwege. Bei dem, was im Land derzeit vorgeht, stellt sich allerdings die Frage, warum das Volk Hasard spielt und die delirierenden Akteure der deutschen Tragödie ungehindert dilettieren läßt.

Haben wir tatsächlich soviel Spaß am Ritt auf der sadomasochistischen Klinge?


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Mutmaßliches Epstein-Opfer schockiert mit Unfall-Story und “tödlichen Verletzungen”

Mutmaßliches Epstein-Opfer schockiert mit Unfall-Story und “tödlichen Verletzungen”

Mutmaßliches Epstein-Opfer schockiert mit Unfall-Story und “tödlichen Verletzungen”

Aktuell gehen Nachrichten auf Social Media und in Mainstreammedien “viral”. Virginia Giuffre, mutmaßliches Opfer des Epstein-Kinderschänderrings, will bei einem Unfall “tödlich verletzt” worden sein und habe nur noch vier Tage zu leben. Diese Geschichte wird offenbar ohne Recherche gedankenlos weiterverbreitet. Die Faktenlage ist anders: Die Polizei und das Krankenhaus wissen nichts von tödlichen Verletzungen, vielmehr steht ein Sorgerechtsstreit mit ihrem langjährigen Ex-Partner im Raum.

Die Gerüchteküche explodierte geradezu seit der Meldung, Epstein-Klägerin Virginia Roberts Giuffre (41) wäre bei einem Unfall tödlich verletzt worden. Die Story brachte sie durch ein Instagram-Posting selbst in Umlauf. Sie veröffentlichte ein unscharfes Bild, das sie mit blauen Flecken im Gesicht zeigen soll. Für viele Menschen war reflexartig klar: das was sicher ein Mordanschlag des Tiefen Staates, um Zeugen im Fall Epstein zu eliminieren. Doch der tatsächliche Sachverhalt ist offenbar alles andere als klar.

Am 30. März soll Giuffre in einen Verkehrsunfall verwickelt worden sein. Ihr Fahrzeug kollidierte mit einem Schulbus. Die telefonisch alarmierte Polizei hatte keine Zeit, um zum Unfallort zu kommen, was auch daran liegt, dass keine wesentlichen Schäden oder Verletzte gemeldet wurden. Sie empfahl telefonisch, sich im Fall von Verletzungen in ein Krankenhaus zu begeben. Ihrer Geschichte nach begab sie sich in Folge nach Hause, wo sie weitere körperliche Beschwerden bemerkte – und sich dann ins Krankenhaus begab. In einem Instagram-Posting (siehe unten) behauptete sie später, tödlich verletzt worden zu sein. Die Ärzte hätten gesagt, sie habe nur noch vier Tage zu leben. Dabei würde sie so gerne ihre Kinder noch einmal sehen.

Giuffre soll sich laut australischen Quellen vor kurzem von ihrem Ehemann getrennt haben, mit dem sie 22 Jahre zusammen war. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Offenbar gibt es Probleme mit dem Besuchsrecht.

Das Instagram-Posting von Frau Giuffre vom 30. März 2025.

Bei vielen Medien des Mainstreams, aber auch unter Neuen Medien hielt es niemand für notwendig, die Geschichte kritisch zu hinterfragen. Dabei war schon das veröffentlichte Foto höchst hinterfragenswert. Niemand, der sich auf einer Intensivstation befindet, sieht so aus – und trägt noch seinen Schmuck. Die mutmaßlichen Verletzungen können auch geschminkt sein, auch Bildbearbeitung wäre eine Möglichkeit. Außerdem hat in Zeiten wie diesen wohl jeder ein Mobiltelefon bei sich, das schärfere und bessere Fotos macht. Zudem fragen einige Kommentatoren, wie man kurz nach einem Unfall solche blauen Flecken haben kann – aber ohne jegliche sichtbare Schwellung.

Giuffre gab später an, dass sie dieses Posting nicht öffentlich stellen wollte, es wäre nur für ihr privates Umfeld gedacht gewesen. Auch diese Aussage passt gut zu den erwähnten Sorgerechtsprobleme, welche die Dame momentan offenbar plagen. Allerdings ist das betreffende Posting bis heute unverändert online.

Nachfragen bei Polizei und Krankenhaus erbrachten eine gänzlich andere Informationslage. Bei dem Unfall habe es sich nicht um eine gewaltige Kollision wie von Giuffre behauptet gehandelt (der Bus wäre mit 110 km/h mit ihrem Fahrzeug kollidiert), sondern um einen kleineren Blechschaden. Das Krankenhaus führte aus, dass die Dame in Behandlung sei, aber keinerlei Lebensgefahr besteht. Selbst wenn ihre Geschichte der Niereninsuffizienz stimmen würde, wäre dies kein Todesurteil – mittels Dialyse kann man das Leben eines Menschen auch ohne Nierenfunktion bis zu einer Transplantation erhalten.

Bei aller berechtigten Kritik am Kinderschänder-Netzwerk von Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell muss man auch im Auge behalten, dass eventuelle Opfer deshalb nicht zu Menschen werden, die immer die Wahrheit sagen. Zunächst ist auch festzuhalten, dass bei keinem der Opfer bekannt wurde, dass sie gegen ihren Willen oder gar mit Gewalt auf die Insel oder an andere Orte verbracht wurden. Vielmehr warben sich diese Opfer gegenseitig an, offenbar mit Geschichten über reiche Männer und die Möglichkeit in kurzer Zeit viel Geld zu verdienen. Das rechtfertigt nicht, Minderjährige oder junge Erwachsene zu missbrauchen – aber es ist ein Teil der Geschichte, der gerne vergessen wird.

Hinzu kommt, dass Personen wie Giuffre es offenbar – bei aller berechtigten, möglichen Traumatisierung in der Kindheit – es zu ihrem Lebensinhalt gemacht haben, von außergerichtlichen Zahlungen der damaligen Täter gut zu leben. Als das Geld aus war, folgten lukrative Deals mit diversen Medien. Giuffres Beruf wird als “Internetpersönlichkeit” beschrieben. Die einzige Errungenschaft ihres Lebens ist offenbar die Vermarktung des mutmaßlichen Missbrauchs ab dem Alter von 16 Jahren durch ältere, berühmte Herren. In Ihrem Fall soll dies auch der britische Prinz Andrew, Herzog von York gewesen sein. Es kam noch nie zu einer Verurteilung.

Virginia Giuffre blieb im Alter von 16 bis 19 bei Epstein und ließ sich für seine Dienstleistungen instrumentalisieren. Sie bewegte sich zwischen seinen Anwesen und flog via Privatjet durch die Welt. Mit 17 wäre sie dann beispielsweise an Prince Andrews “verkauft” worden, um ihm sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen. Erst viel später äußerte sie Vergewaltigungsvorwürfe gegen männliche Teilnehmer dieser Veranstaltungen und Partys. Die Beweislage ist dürftig. Mit 19 bezahlte Epstein ihr eine Thai-Massage-Ausbildung in Thailand. Bei dieser Gelegenheit lernte sie den Kampfsporttrainer Robert Giuffre kennen, den sie später heiratete. Sie zog mit ihm nach Australien und brach jeden Kontakt zu Epstein ab.

Die Unfall-Episode nährt berechtigte Zweifel an der Persönlichkeit und Wahrheitsliebe der Frau Giuffre. Eine schwere Traumatisierung in ihrer Kindheit ist belegt, sie wurde bereits vor der Epstein-Episode im Alter von 11 Jahren von einem Bekannten ihrer Familie vergewaltigt. Sie riss von zu Hause aus und lebte in Folge auf der Straße. Erst mit 14 Jahren kehrte sie zu ihrem Vater zurück, der ihr einen Job im Servicebereich verschaffte.

Diese Lebensgeschichte möchte man niemandem wünschen. Allerdings wird dadurch nicht automatisch alles wahr, was Frau Giuffre von sich gibt – und die mehr als dubiose Geschichte des Busunfalls lehrt uns, auch in solchen Fällen genauer hinzusehen und Sachverhalte von allen Seiten zu betrachten.

Von den “nur noch vier Tagen zu leben” ist offenbar nichts übrig geblieben. Die britische BBC berichtet, Giuffre wäre dankbar für die „große Liebe und Unterstützung“, die sie nach ihrem Krankenhausaufenthalt infolge eines Autounfalls erhalten hat. Ihre Familie äußerte sich gegenüber BBC, dass ihr Zustand ernst wäre und man sie medizinisch versorgen würde. Ob sie sich weiterhin im Krankenhaus befindet, blieb offen.

Ukraine greift nach Europas Gas: Rekordimporte in Sicht

Ukraine greift nach Europas Gas: Rekordimporte in Sicht

Ukraine greift nach Europas Gas: Rekordimporte in Sicht

Die Ukraine steht vor einer gewaltigen Herausforderung – und Europa soll zum Retter in der Not avancieren. Nach anhaltenden Schäden an der heimischen Energieinfrastruktur und schwindenden Gasreserven plant Kiew, gigantische Mengen Gas aus der EU zu importieren. Dabei hat die EU selbst Probleme mit der Versorgung.

Dmitriy Sakharuk, Chef von D.Trading, dem Handelszweig des ukrainischen Energiekonzerns DTEK, spricht von bis zu fünf Milliarden Kubikmetern Gas für die Periode von April 2025 bis April 2026. Ein Rekord, der die Dringlichkeit unterstreicht – früher lag der Höchstwert bei gerade einmal einer Milliarde Kubikmetern. Die Lage spitzt sich zu, während der europäische Gasmarkt enger wird und die Preise steigen. Doch es gibt auch Lichtblicke: Eine potenzielle Feuerpause im Schwarzen Meer könnte Entspannung bringen.

Die ukrainische Energieinfrastruktur hat schwere Zeiten hinter sich. Gezielte Angriffe – Folgen des seit Jahren schwelenden Krieges mit Russland – haben Sammelpunkte zerstört, an denen Gas aufbereitet und verteilt wird. In jüngster Zeit trafen Schläge auch Produktionsanlagen, etwa des staatlichen Konzerns Naftogaz, dessen Förderung um rund ein Drittel eingebrochen ist. Die strategischen Puffer in unterirdischen Speichern sind fast leer, und ein Teil des Gases wird allein dafür benötigt, diese Reserven wieder aufzufüllen. Sakharuk betonte: „Diese Bestände sollten wieder aufgefüllt werden. Deshalb sind die benötigten Mengen auch entsprechend hoch.“

Die Unsicherheit bleibt groß. Niemand weiß exakt, wie viel Gas Kiew für den nächsten Winter braucht, denn die Schäden sind schwer abzuschätzen. Jetzt will die Ukraine mit Rekordimporten aus Europa die Versorgung sichern. Sakharuk bleibt vorsichtig optimistisch: „Selbst wenn die Angriffe jetzt ausbleiben, dauert es, bis die Produktion wieder läuft.“ Ein langer Weg, aber machbar – vor allem, wenn die jüngsten Entwicklungen halten.

Europa als Zahlmeister: Teurer Zukauf bei knappem Markt

Der Blick richtet sich nach Westen. Doch der Zeitpunkt für die Ukraine ist alles andere als günstig: Der europäische Gasmarkt zieht wieder an, die Preise klettern vor der Einlagerungssaison. Kiew muss tief in die Tasche greifen, um den Ausfall der eigenen Produktion zu kompensieren. Gleichzeitig gibt es Hoffnung. Die US-Regierung meldet eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine auf eine Feuerpause im Schwarzen Meer sowie Mechanismen zum Schutz von Energieanlagen. Ein Schritt, der die Lage stabilisieren könnte – wenn er hält.

Die Abhängigkeit von Importen ist für die Ukraine ein Balanceakt. Ohne eigene Reserven bleibt nur der Zukauf aus der EU, um Haushalte und Industrie über den Winter zu bringen. Sakharuk mahnt dennoch zur Vorsicht: „Wir schließen neue Angriffe nicht aus. Das sollten wir auch nicht tun.“ Ein realistischer Blick, der zeigt: Die Ukraine bereitet sich auf alle Szenarien vor, setzt aber auf europäische Solidarität.

Eine baldige Feuerpause im Schwarzen Meer könnte ein Wendepunkt sein. Russland und die Ukraine arbeiten unter Druck aus Washington an Vereinbarungen, um Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu unterbinden – ein Zeichen, dass beide Seiten an Deeskalation interessiert sind. Für Kiew bedeutet das eine Atempause, um die Versorgung zu sichern. Die Schäden an der Infrastruktur sind erheblich, doch mit (wenngleich teurem) europäischem Gas und etwas Zeit könnte die Ukraine ihre Position stärken. Die fünf Milliarden Kubikmeter sind eine Ansage – doch es stellt sich die Frage, wer das alles bezahlen soll. Auch angesichts des Umstandes, dass die Europäer jetzt schon unter den hohen Gas- und Energiepreisen leiden – und dafür zur Kasse gebeten werden.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.