Kategorie: Nachrichten
Böse Messer: Britischer Ex-Richter fordert „Messersteuer“, um Bluttaten zu verhindern
Ein pensionierter britischer Richter schlägt eine hohe Steuer auf spitze Küchenmesser vor, um Gewaltverbrechen einzudämmen. Der Vorschlag wirkt wie ein Sinnbild für eine Politik, die den riesengroßen Elefanten im Raum weiterhin ignorieren will. Während die Angriffe in vielen Städten zunehmen und jeder weiß, wer die Täter sind, konzentriert sich die politische Elite zunehmend auf symbolische Maßnahmen statt auf konsequente Strafverfolgung und realistische Sicherheitspolitik.
Der frühere Crown-Court-Richter Nic Madge, langjähriger Teilnehmer an Kampagnen gegen Messerkriminalität, fordert eine Abgabe von rund zwanzig Pfund pro Messer (etwa 23 Euro). Seine Argumentation folgt einem bekannten Gaslighting-Muster: Man müsse es „schwieriger machen“, an gefährliche Messer zu gelangen, ähnlich wie einst bei Plastiksackerln. Der Vorstoß findet Zuspruch in jenen politischen Kreisen, die seit Jahren bei jeder Eskalation reflexhaft nach weiterer Regulierung rufen: den weltfremden Linken.
Symptome bekämpfen, Ursachen ignorieren
Die Messersteuer würde ausgerechnet jene treffen, die keinerlei Teil des Problems sind. Millionen normale Haushalte, Restaurants und Handwerksbetriebe würden belastet, ohne dass auch nur ein Krimineller aufgehalten würde. Denn wer Messerangriffe verübt, scheut weder bestehende Gesetze noch Kontrollen. Das britische Waffenrecht ist bereits heute eines der strengsten Europas, die Zahl der Messerattacken steigt dennoch weiter.
Völlig ausgeblendet wird auch die soziale Realität vieler Problemviertel. Dort haben Migration, Parallelgesellschaften, fehlende Integration und sinkende Polizeipräsenz ein Milieu geschaffen, in dem Gewalt zur alltäglichen Erfahrung wird. Die Reaktion politischer Entscheidungsträger lautet jedoch nicht: mehr Polizei, härtere Strafen, Abschiebung krimineller Ausländer. Stattdessen denkt man in dieser Clownwelt allen Ernstes darüber nach, Küchenutensilien zu verteuern.
Die Verschiebung der Verantwortung
Man verschiebt die Verantwortung für eskalierende Kriminalität auf den steuerzahlenden Bürger, der am wenigsten für die Problematik verantwortlich ist. Wer künftig ein Messer kauft, soll zahlen, weil andere Menschen es missbrauchen. Das ist nicht nur absurd und schafft lediglich die Illusion, man hätte „etwas getan“ – Scheinpolitik von Politikdarstellern, wie wir sie im woken Westen nur zu gut kennen.
Während die Londoner Krankenhäuser regelmäßig mit Opfern von Stichangriffen überlaufen, verliert sich die Politik in Ablenkungsdebatten. Nicht zu vergessen: Londons umstrittener Bürgermeister ist der Mohammedaner Sadiq Khan. Steuermaßnahmen gegen Haushaltsmesser passen in eine Gesellschaft, die lieber die Realität umdeutet, als unangenehme Fakten zur Zuwanderungs- und Sicherheitslage anzusprechen und endlich einmal das Thema der dringend nötigen Remigration anzugehen.
Sinnfreie Maßnahme wird keine einzige Tat verhindern
Eine Messersteuer wird keinen einzigen Täter abschrecken. Sie würde jedoch das Vertrauen der Bürger weiter untergraben, die zu Recht erwarten, dass der Staat sie schützt, statt ihre Küchenmesser zu besteuern. Die britische Regierung steht vor einem echten Gewaltproblem, doch sie behandelt es wie ein Verwaltungsprojekt. Stattdessen werden reihenweise Menschen eingesperrt, die eine unangenehme Wahrheit offen aussprechen – ein Zeichen für ein Unrechtsregime, das sich auf der Insel etabliert hat. Ob die Menschen durch Dauerbeschallung durch die BBC schon ausreichend geistig zurückgeblieben sind, dass sie der Politik solche Maßnahmen abkaufen, wird die Zukunft zeigen. Eher wahrscheinlich ist, dass man den Zorn mit solchen Vorschlägen immer mehr steigert.
Ukraine-Frieden: Viktor Orbán sagt „Beben in der europäischen Politik“ voraus

Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán glaubt zu wissen, warum die EU die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump um einen Ukraine-Frieden torpediert: Das Eingeständnis, dass das Selenskyj-Regime in Kiew gescheitert sei und dass es so nicht weitergehen könne, würde nach Orbáns Worten „ein fundamentales Erdbeben in der europäischen Politik“ auslösen. Das sagte der ungarische Ministerpräsident am Wochenende in Budapest bei der Antikriegs-Kundgebung „Digitale Bürgerkreise“, einer Wahlkampf-Initiative seiner Fidesz-Partei.
Orbán äußerte sich einen Tag nach seinem Besuch in Moskau, wo er mit Kreml-Chef Wladimir Putin über die Lage in der Ukraine und die beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen sprach. Er betonte, dass sein Land dem Druck der EU nicht nachgegeben habe, die Beziehungen zu Russland abzubrechen. Orbán bot erneut die ungarische Hauptstadt Budapest als Verhandlungsort für mögliche Friedensgespräche an.
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Die UN erklärt: „Die Welt verliert den Kampf gegen den Klimawandel.“ Die COP30 endete damit, dass die meisten Länder den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen NICHT befürworten.
Von JoNova
Anders als bei fast allen UN-Treffen wurde bei der COP30 in Brasilien in letzter Minute kein „bahnbrechendes Abkommen“ erzielt.
Sie haben nicht einmal etwas Positives erreicht, das sie als Erfolg hätten darstellen können. Selbst Freunde des Blob verwenden Worte wie „ unzufrieden “, „verlieren“ und „enttäuschend“. Erst vor zwei Jahren, auf der COP28, zitterten alle vor Begeisterung über ein „historisches“ Abkommen zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Fast 200 Länder hatten sich „zum ersten Mal überhaupt“ darauf geeinigt, „von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz umzusteigen“. Es war das erste Mal, dass das UN-Abkommen „fossile Brennstoffe“ explizit erwähnte. Und damit, so hieß es, sei das Ende von Kohle, Gas und Öl eingeläutet.
Dann gewann Donald Trump, und zwei Jahre später räumt selbst die UNO ein, den Kampf gegen den Klimawandel zu verlieren. Laut Bloomberg hatten sich diesmal nicht 200 Länder für das Ende fossiler Brennstoffe ausgesprochen, sondern nur etwa 80 – immer noch eine beachtliche Zahl [hoffnungsvoller Geldempfänger – der Übersetzer] , aber weit entfernt von der Zweidrittelmehrheit, die vor zwei Jahren in Dubai die wegweisende Zusage zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen erzwungen hatte.
Die ABC hat diesen vernichtenden Verlust (von 200 auf 80) als bloßen „ Ausweichschritt “ beim Thema fossile Brennstoffe verharmlost. Mit jeder Änderung decken sie die Machenschaften der UN. Es ist ja nicht so, als ob die Welt sich von erneuerbaren Energien und selbstzerstörerischen Netto-Null-Zielen abwendet, oder?
„Die Gespräche sind nicht wirklich gescheitert.“
Damian Carrington, Oliver Milman, Jonathan Watts and Damien Gayle Sun 23 Nov 2025 18.46 CET
(von The Blob) versucht, die Situation bestmöglich darzustellen: Die Gespräche seien nicht völlig gescheitert. „Der Multilateralismus hat gehalten.“ Der große Erfolg in Brasilien bestand darin, dass alle an einem Strang zogen und sich darauf einigten, nichts zu versprechen – aber sie taten es gemeinsam.
Die Welt gewinnt den Kampf gegen die Klimakrise nicht , aber sie befindet sich immer noch in diesem Kampf, sagte der UN-Klimachefin in Belém, Brasilien, nachdem die heftig umstrittene Cop30 eine Einigung erzielt hatte.
Die Länder konnten auf der Cop30 das Ende des fossilen Zeitalters angesichts des Widerstands einiger Länder unter Führung Saudi-Arabiens nicht einleiten und erfüllten auch nicht die zentrale Hoffnung, auf einer Konferenz im Amazonasgebiet ein Ende der Entwaldung zu erreichen.
Doch in einer von Nationalismus, Krieg und Misstrauen geprägten Zeit scheiterten die Gespräche nicht, wie befürchtet. Der Multilateralismus hielt stand – gerade noch so.
Die Erwartungen sind mittlerweile unglaublich niedrig. Früher taten sie so, als wollten sie die Welt retten, jetzt wollen sie nur noch die COP-Reise retten.
Ein Jahrzehnt nach Paris: Klimadiplomatie dreht sich um Selbsterhaltung
Bloomberg
Der COP30-Präsident André Corrêa do Lago legte die Bedeutung der Verhandlungen dar, bevor die Delegierten nach Belém reisten, und sagte bei einer Veranstaltung von Bloomberg Green : „Wir müssen die Menschen davon überzeugen, dass es sich lohnt, die Verhandlungen fortzusetzen.“
Letztendlich fanden die Verweigerer genügend Gründe, dem Abkommen zuzustimmen – vor allem, um ein Signal zu senden, dass Länder sich im Kampf gegen den Klimawandel noch immer vereinen können. „Es gab den Willen, sicherzustellen, dass dieses Abkommen nicht scheitert“, sagte Ed Miliband, der britische Energieminister. „Niemand in diesem Raum wollte wirklich derjenige sein, der es zunichtemacht.“ Stattdessen, fügte er hinzu, „gab es den festen Willen, die Verhandlungen fortzusetzen.“
Vielleicht hätte die UNO Brasilien nicht für die niedlichen Forstfotos auswählen sollen – denn es waren größere Kräfte am Werk:
Eine große Gruppe von Ländern, angestachelt vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva in seiner Rolle als Gastgeber, hatte ihren Widerstand gegen fossile Brennstoffe verstärkt und den Gipfel zum Prüfstein für die Klimakooperation und den Multilateralismus in einer zunehmend fragmentierten Welt gemacht. Die brasilianischen Diplomaten, die den Gipfel leiteten, lehnten den Vorschlag jedoch unter dem Druck arabischer Staaten und Russlands ab.
Der eigentliche Zweck der Veranstaltung im abgelegenen Belém in Brasilien war die Einrichtung eines historischen, verdeckten Fonds zum Schutz der Wälder. Man wollte 125 Milliarden Dollar an Einflussmitteln, die sogenannte „Tropical Forests Forever Facility“, doch am Ende tauchte das Wort „Entwaldung“ im endgültigen Abkommen nicht einmal auf.
„Viele Beteiligte waren ziemlich überrascht“, sagte Wyns gegenüber SBS News und fügte hinzu, dass auch Verweise auf die Entwaldung entfernt worden seien.
Ein Fahrplan zur Eindämmung der Entwaldung wurde aus dem endgültigen Abkommen gestrichen, was eine bittere Enttäuschung für die Naturschützer bei diesem „Regenwald-COP“ in Belém, nahe der Mündung des Amazonas, darstellte.
Erinnert ihr euch noch, als das historische COP28-Treffen den Anfang vom Ende der fossilen Brennstoffe markierte?
COP28_UN Climate Press Release
Der verzweifelte Versuch, den sie in den „COP 30-Deal“ einfließen ließen, ist reine Wunschvorstellung. Vermutlich werden einige Leute diese Aussage in Kneipen selbstgefällig gegenüber Skeptikern zitieren, als ob sie irgendetwas beweisen würde.
„Der globale Übergang hin zu geringen Treibhausgasemissionen und klimaresistenter Entwicklung ist unumkehrbar und der Trend der Zukunft.“ Er argumentierte: „Dies ist ein politisches und marktwirtschaftliches Signal, das nicht ignoriert werden kann.“
Das politische und marktbezogene Signal, das nicht ignoriert werden kann, ist dasjenige, bei dem Skeptiker Wahlen gewinnen oder die Umfragen dominieren und nachhaltige Investoren vor Hinweisen auf den Klimawandel fliehen .
Der Beitrag Die UN erklärt: „Die Welt verliert den Kampf gegen den Klimawandel.“ Die COP30 endete damit, dass die meisten Länder den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen NICHT befürworten. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Messerverbotszonen wirken? Marokkaner droht auf Weihnachtsmarkt mit Stichwaffe
Jeder Mensch mit ein paar Gehirnzellen weiß: Messerverbotszonen bringen nichts. Nun bewies ein Marokkaner am Weimarer Weihnachtsmarkt, wie egal Verbrechern seines Schlages solche Verbote sind. Zuerst belästigte er friedliche Marktbesucher, dann fuchtelte er mit einem Messer herum. Marktbesucher drängten den aggressiven Ausländer ab, bis ihn die Polizei mit Einsatz von Pfefferspray überwältigte. Der Täter wurde aber nach “bewährtem” deutschen Modell rasch wieder auf freies Füßchen gesetzt.
Der Vorfall ereignete sich am gut besuchten Markt rund um den Theaterplatz in Weimar. Zeugen berichten, der Mann habe zunächst wahllos Menschen angesprochen und bedrängt. Als ein Besucher eingriff und ihn zur Ruhe aufforderte, eskalierte die Situation. Der 29-Jährige zog ein Messer, ging auf mehrere Personen zu und führte laut Augenzeugen gezielte Drohgebärden aus. Erst das beherzte Einschreiten umstehender Männer verhinderte Schlimmeres und hielt den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei auf Abstand. Ob gegen die Helfer Anzeige wegen Rassismus eingereicht wurde, bleibt offen.
Polizeibeamte trafen in einer bereits chaotischen Lage ein. Um den Angreifer zu stoppen, setzten sie Pfefferspray ein. Er selbst und drei weitere Personen wurden dadurch leicht verletzt. Das Messer wurde sichergestellt. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis die Behörden den Mann wieder laufen ließen. Haftgründe lägen nicht vor, hieß es. Ermittlungen wegen Bedrohung und versuchter Körperverletzung laufen.
Behörden verharmlosen den Vorfall
Die Polizei erklärte, das Ereignis könne grundsätzlich überall passieren. Der öffentliche Ort, der Andrang und die Adventsstimmung spielten in der Bewertung keine besondere Rolle. Die Formulierung löste in sozialen Netzwerken Empörung aus, da viele Bürger angesichts der zunehmenden Übergriffe auf Volksfeste und Märkte eine sensiblere Kommunikation erwarten. Insbesondere die schnelle Freilassung sorgt für Unverständnis.
Wieder ein Fall mit bekanntem Muster
Der Tatverdächtige sei polizeibekannt, heißt es übereinstimmend in mehreren Berichten. Details nennt die Polizei nicht. Für viele Beobachter passt der Fall jedoch in eine wachsende Reihe von Zwischenfällen, bei denen Migranten mit Messerattacken oder Drohungen auffällig werden, ohne dass dies spürbare Konsequenzen hätte. Kritische Medien sprechen inzwischen von systemischem Wegsehen und warnen vor einer gefährlichen Normalisierung.
Der Weimarer Weihnachtsmarkt blieb nach dem Vorfall mehrere Stunden teilweise gesperrt. Besucher zeigten sich verunsichert, doch viele äußerten auch Resignation. Zu oft habe man inzwischen von ähnlichen Vorfällen gehört, sagen mehrere Anwesende. Während Politik und große Medien den Eindruck erwecken, alles sei unter Kontrolle, wächst bei Bürgern das Gefühl, in öffentlichen Räumen nicht mehr sicher zu sein.
Nach der aktuellen rechtlichen Lage gilt auf Weihnachtsmärkten in Deutschland, also sehr wahrscheinlich auch auf dem Weimarer Weihnachtsmarkt, ein Waffen- und Messerverbot. Gemäß dem im Oktober 2024 verschärften Waffenrecht ist das Mitführen von Messern auf öffentlichen Veranstaltungen wie Märkten, Volksfesten oder ähnlichen Versammlungen generell untersagt — das umfasst auch kleine Taschenmesser. Demnach dürfen Besucher also keine Messer oder Waffen mit sich führen; bei Verstößen drohen demnach Bußgelder oder strafrechtliche Verfahren.
Aktiv kontrolliert wird dies nach Berichten deutsche Massenmedien aber vor allem bei deutschen Rentnern. Report24 berichtete: Unglaubliche SWR-Reportage: Polizei kontrolliert nun Handtaschen von alten Damen auf Messer. Es darf den deutschen Steuerzahler nicht weiter verwundern, wenn der Messer-Marokkaner in den nächsten Tagen wieder straffällig wird – möglicherweise mit Personenschaden. Die Verantwortlichen sollten sich aber bewusst sein: die Ausrede, man hätte nichts ahnen können, wird nicht halten.
Gewalt mit Steuergeld: Gießen zeigt das wahre Gesicht des linksextremen Straßenmobs

In Gießen wurde sichtbar, was viele längst ahnten: Ein selbsternannter „antifaschistischer“ Straßenmob nutzt Gewalt, Einschüchterung und Chaos als politisches Werkzeug – und das alles, während große Teile dieser Szene direkt oder indirekt von Steuergeld profitieren.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Von der gebotenen Notwendigkeit zur Veränderung
Von RAINER K. KÄMPF | „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern“, schrieb Karl Marx 1848 in seiner elften Feuerbachthese. Dieser Veränderungswille treibt den Menschen seit Anbeginn, aber spätestens seit er in der Lage war, die Welt kognitiv zu erfragen.
Zumeist war der unbändige Wille zur Veränderung beseelt von dem Wunsch, sie zu verbessern. An dieser Stelle legte sich dann ein Hase in den Pfeffer und das stete Unheil nahm seinen Lauf. Der springende Punkt, was ist besser und für wen, konnte bis dato nicht geklärt werden. Und spätestens seit Marx liegt die Linke im Clinch mit der Welt, ob sie dieselbe denn erlösen könne. In vielen Fällen folgte man Carl von Clausewitz und verlegte sich auf die praktische Umsetzung mittels brachialer Gewalt.
Pol Pot in Kambodscha wollte das alte Übel bei den Wurzeln packen und unternahm den Versuch, die vorbelastete Intelligenz auszurotten. Die wurde in Dschungelcamps (nein, RTL war damals nicht involviert) gepfercht und brutal vernichtet. Bevorzugte Opfer waren Brillenträger (sic), vor denen man sich besonders fürchtete. Heute, in Zeiten der Kontaktlinsen, erweist sich das Verfahren als ineffektiv und so hat man bei uns beschlossen, die ganze Problematik effizienter anzugehen: man killt zweckmäßigerweise das komplette Bildungssystem. Im Kontext der woken Zeit ist das auch nachhaltiger.
Dem hinkenden Doktor war es während der 1000 Jahre der nationalen Sozialisten nicht vergönnt, ein hocheffektives Denunziantensystem zu installieren. Ihm fehlte schlichtweg das funktionierende Internet. Dafür erfuhr „Europa“ eine Ausdehnung nach Osten, von der die heutige Europäische Union mit feuchten Augen träumt. Und last but not least mußten die Genossen Bader und Meinhoff grandios scheitern, weil sie im eigenen Saft schmorten und nicht in die Breite kamen.
Heute ist das alles anders. Freies Denken und die Fähigkeit zur Erkenntnis sind dem Volk weitgehend ausgetrieben. Reste werden vehement bekämpft und gnadenlos ausgeMerzt. Die moderne Technik macht es möglich, die Menschen großflächig zu überwachen und zu bademanteln. Die Anarchisten des gesellschaftlichen Niedergangs werden vom System gestützt, gepampert und mittels öffentlichem und gar nicht rechtlichem Mediensystem getragen und gefördert.
Seit Gießen am 29.11.2025 wissen wir und die Welt, daß der anarchische Straßenterrorismus woker Dekadenz und Brutalität als Doktrin die Bunte Republik verändert. Die Linke hat sich das pervertierte Label UnsereDemokratie
gestrickt, um ihre größten Feinde im Endkampf zu stellen: Anstand, Ehrhaftigkeit und der ehrliche Wille um Erhalt und Bestand des Landes.
Wir können nicht die Welt verändern. Unser Land allerdings müssen wir uns zurückholen. Aus den Klauen einer anarcho-terroristischen Sekte, die sich tief, allzu tief in die Seele unserer verwundeten Gemeinschaft eingenistet hat.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Sie sollen tokenisiert werden

Der ehemalige Leiter der Abteilung Asien & Pazifik der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich gab einen bemerkenswerten Satz von sich: „Ich habe keinen Zweifel, Sie und Ich, wir werden tokenisiert.“ Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) mit Sitz in Basel und internationale Dachorganisation von 63 Zentralbanken führt ein gewisses Schattendasein. Obwohl sie älter (gegründet 1930) als […]
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Aktion: Meine Adventsgabe für „Philosophia Perennis“
(David Berger) Die Adventswochen und Weihnachten sind traditionell in Deutschland Zeiten des Schenkens. Eine schöne Tradition, über die sich auch PP freuen würde…
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„Generation Deutschland“: Das ist der neue Bundesvorstand der neuen AfD-Jugendorganisation

Ungeachtet der linksextremistischen Gewaltorgie hat die AfD in Gießen erfolgreich ihre neue Jugendorganisation mit dem Namen „Generation Deutschland“ (GD) gegründet. Bei der Versammlung verabschiedeten die mehr als 800 Delegierten ein Statut mit Regeln zur Rolle der Organisation innerhalb der Partei und wählten einen Bundesvorstand. Dieser sieht wie folgt aus:
► Bundesvorsitzender: Jean‑Pascal Hohm (Brandenburg)
► Stellvertretende Vorsitzende: Jan Richard Behr (Rheinland-Pfalz), Adrian Maxhuni (Niedersachsen), Patrick Heinz (Nordrhein-Westfalen)
► Finanzbeauftragter: Lennart Scharpe (Sachsen); Stellvertreterin Reinhild Goes (Niedersachsen)
► Schriftführer: Christopher Wiedenhaupt (Berlin)
► Beisitzer / weitere Mitglieder: Kevin Dorow (Schleswig-Holstein), Alexander Claus (Thüringen),
Julia Gehrckens (Niedersachsen), Nafiur Rahman (Hessen), Florian Ruß (Sachsen-Anhalt), Wendelin Fessl (Mecklenburg-Vorpommern), Cedric Krippner (Nordrhein-Westfalen),Helmut Strauf (Bayern).
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Wirre Kandidatenrede in Gießen: V-Mann oder steckt Böhmermann dahinter?

Während draußen ein linksfaschistischer Mob wütete, sorgte beim Gründungskonvent der neuen AfD-Nachwuchsorganisation „Generation Deutschland“ (GD) in den Gießener Hessenhallen ein skurriler Auftritt für Wirbel!
Ein angeblich 30-jähriger Vorstandskandidat, der sich Alexander Eichwald nannte, hielt eine wirre Bewerbungsrede. Mit rollendem „R“ und Handbewegungen a la Hitler faselte der Spinner etwas von „Volksgenossen“ und „Volkskörper“. Spott und Gelächter bei den Delegierten – aber die Mainstream-Medien fielen voll drauf rein und sogen die groteske Rede gierig auf.
Aus dem Saal rief jemand: „Sagen Sie mal, sind Sie ein V-Mann?“ Ein anderer Verdacht: Es könnte sich um eine gezielte Aktion von System-Clown Jan Böhmermann gehandelt haben. Oder der Typ kam vom linksextremistischen „Zentrum für politische Schönheit“.
Eichwald behauptete, er sei Russlanddeutscher und im Alter von neun Jahren nach Deutschland gekommen. Gesichert ist bislang nur: Er trat erst vor kurzem in den Herforder AfD-Verband ein und soll jetzt wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen werden.
Laut „Bild” tauchte Eichwald in der Vergangenheit unter dem Pseudonym „Alex Oak“ als „Künstler“ und „Musiker“ im Netz auf. Seine Konten bei Amazon, Spotify und X sind zwar gelöscht, aber noch immer finden sich Screenshots und archivierte Berichte zu bizarren Auftritten.
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Messer-Alarm auf dem Weimarer Weihnachtsmarkt: Marokkaner bedroht Besucher

Auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar hat es einen größeren Polizeieinsatz gegeben. Nach Angaben der Polizei soll ein 29-jähriger Marokkaner Besucher an der Eisbahn am Theaterplatz belästigt haben. Nachdem der Nordafrikaner von einem Mann angesprochen worden sei, sei es zum Streit zwischen beiden Personen gekommen. In dessen Verlauf zog der 29-jährige Marokkaner ein Messer, wodurch laut Polizei eine Bedrohungssituation entstand. Besucher drängten den Migranten vom Weihnachtsmarkt.
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Kulturelle Selbstbestimmung: Moslem-Friedhöfe sind in Japan unerwünscht
In Japan ist die Kremation ein üblicher Bestattungsritus. Erdbestattungen sind im Reich der aufgehenden Sonne grundsätzlich unerwünscht. Für die Moslem-Zuwanderer ist dies ein Problem. Doch die Japaner fordern Respekt für die nationale Kultur und wollen sich nicht von Minderheiten Änderungen aufzwingen lassen.
Japan zeigt erneut, dass es bei Fragen der kulturellen Identität keine Abstriche macht. Ein Vorstoß zur Errichtung eines groß angelegten islamischen Friedhofs wurde im Parlament mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Die Botschaft aus Tokio ist unmissverständlich: Die Traditionen des Landes stehen nicht zur Disposition, nur weil bestimmte Gruppen Anpassungen einfordern.
Im Mittelpunkt der Debatte stand die Frage, ob Japan seine jahrhundertealte Praxis der Kremation für Einwanderer aufweichen sollte. Die Abgeordnete Mizuho Umemura erinnerte daran, dass Kremation im Land nicht nur kulturell tief verankert ist, sondern der allgemeine Standard. Zusätzliche Friedhöfe seien daher schlicht nicht erforderlich. Hinzu kommt der massive Widerstand in der Bevölkerung gegen Friedhöfe mit Erdbestattungen. Viele Anwohner fürchten Kontamination von Grund- und Nutzwasser, sollten größere Flächen für traditionelle Moslem-Begräbnisse zugelassen werden.
Mehrere Parlamentarier nutzten die Gelegenheit, um grundsätzliche Fragen aufzuwerfen. Wenn Erdbestattungen immer wieder zu Konflikten führen, müsse man prüfen, ob eine landesweite Einschränkung oder gar ein vollständiges Verbot sinnvoll wäre. Umemura selbst formulierte ihre Position ohne Umschweife. Wer in Japan lebe, habe die dortigen Gepflogenheiten zu respektieren. Verstirbt ein moslemischer Einwanderer im Land, gebe es zwei Optionen: Kremation vor Ort oder Überführung in das Herkunftsland auf eigene Kosten. Eine Anpassung der japanischen Traditionen komme nicht infrage.
Die konservative Abgeordnete warnte die Moslem-Minderheit im Land davor, kulturellen Druck auf die Mehrheitsgesellschaft auszuüben. Wer heute rücksichtslos Forderungen stelle, müsse mit erheblichen Problemen in der Zukunft rechnen. Eine Aussage, die im Reich der aufgehenden Sonne auf breite Zustimmung stößt und auch von den lokalen Behörden weitestgehend umgesetzt wird. Wer nach Japan kommt, hat die dortigen Gepflogenheiten und kulturellen Normen zu respektieren.
Allerdings gibt es auch in Japan Politiker, welche versuchen, die multikulturelle Propaganda zu verbreiten und die Präfekturen dazu aufrufen, Erdbestattungen für die Moslems im Land zu erlauben.
Japans Politik signalisiert damit jedoch weitestgehend, dass das Land eine eigenständige kulturelle Ordnung bewahren will. Sonderrechte für die rund 350.000 Moslems (etwa 0,2 bis 0,3 Prozent der Gesamtbevölkerung) gibt es nicht. Bei ihnen handelt es sich zumeist um Arbeitsmigranten aus Indonesien, Pakistan, Bangladesch und Malaysia.

