Kategorie: Nachrichten
Vitamin D: besser als COVID-19-Impfung?


Erfolg für couragierte Notärztin – Freispruch im Disziplinarverfahren

Dr. Petra Baumgartner hat einen Sieg erreicht. Das gegen sie geführte Disziplinarverfahren der Ärztekammer Steiermark endete mit einem Freispruch! Immer mal wieder lässt der Rechtsstaat in kleinen Momenten durchblicken, dass er doch noch existent ist. Mit Dr. Baumgartner sprach „Wochenblick“ über den Ausgang ihres Verfahrens, über die Covid-Impfung, ihr Privatleben und ihre Zukunftswünsche.
Den ersten Teil des Interviews lesen Sie hier.
Interview geführt von Birgit Pühringer
Frau Dr. Baumgartner, sie hatten am 30. August ihre Disziplinarverhandlung. Das Verfahren ging für Sie positiv aus. Dazu möchte ich Ihnen sehr herzlich gratulieren! Können Sie uns ein bisschen über die Verhandlung erzählen?
„Danke Ihnen. Ja richtig, ich hatte am 30. August die Disziplinarverhandlung vor der Disziplinarkommission der Ärztekammer in der Steiermark. Wie ich schon in unserem ersten Interview erzählt habe, wurde dieses Verfahren wegen meiner kritischen Äußerungen im Zuge der Pandemie und der Corona-Impfungen eingeleitet. Bei der Verhandlung selbst wurde klar festgehalten, dass es nie um meine fachliche Eignung ging. Klar und deutlich wurde gesagt, dass man mir fachlich nichts vorwerfen kann und ich immer korrekt gearbeitet habe. Die Verhandlung endete mit einem Freispruch für mich. Es ist ein wichtiges Zeichen für Gerechtigkeit, dass mein Verfahren positiv ausging.“
Das Immunsystem der Menschen wird geschwächt
Sind es also lediglich Ihre Aussagen, die für die Ärztekammer das Problem sind? Geht es da nur um die Corona-Impfung?
„Für die Ärztekammer ist es ein großes Problem, dass ich mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg gehalten habe. Ich habe mich wirklich umfangreich über die Covid-Impfung informiert und dabei handelt es sich nicht um eine Impfung im Sinne der Definition, da eine Impfung eine Immunität vor einem Erreger sicherstellen können muss. Das ist bei der Corona-Impfung offenbar eindeutig nicht der Fall. Es handelt sich hierbei um eine experimentelle Studie, genauer gesagt, ein genetisches Experiment. Es ist absolut nicht absehbar, welche mittel- und langfristigen Schäden nach den immer mehr bekanntwerdenden, oft dramatischen Akutreaktionen auf die Geimpften zukommen. Und um das Risiko langfristiger Schäden und Nebenwirkungen beurteilen zu können, braucht es einfach auch lange Zeit. Kein Geld der Welt schafft es, den Effekt von zehn oder mehr Jahren, was es normalerweise für die Herstellung eines neuen Impfstoffes benötigt, in kürzerer, komprimierter Zeit darzustellen. Wer was anderes behauptet, dem oder der ist nicht zu trauen, das ist völlig unseriös. Bisher wurde noch nie ein Impfstoff auf mRNA-Basis zugelassen. Obwohl sich verschiedene Seiten seit etwa zwanzig Jahren um die Zulassung eines mRNA Impfstoffes bemühen, waren die klinischen Studien dazu meist von kurzer Dauer, da diverse Versuchstiere nach recht kurzer Zeit schwer erkrankten. Und nun wird dieses Vakzin in einem Feldversuch an Milliarden Menschen verimpft, was ohne die bedingte Notfallzulassung durch die WHO und diverse Regierungen völlig unmöglich und undenkbar wäre. Das kann man nur als Feldversuch bezeichnen. Und auch die Haftungsfrage ist extrem prekär, da die Hersteller von der EU aus der Haftung entlassen wurden – ebenfalls nur möglich aufgrund der offiziell so geltenden Pandemiesituation und der Notzulassung des angeblichen Heilmittels. Wer dadurch Schäden erleidet, ist selbst schuld. Der Steuerzahler haftet im Endeffekt, denn für einen anerkannten Impftodesfall werden etwas über 1.300 Euro aus dem Steuertopf ausbezahlt, während durch den Verkauf der Impfstoffe Milliardengewinne für Privatiers erzielt werden. Big Business ganz ohne Risiko auf Kosten der Allgemeinheit – meiner Meinung nach ein unmoralisches Geschäftsmodell. Abgesehen von dieser Impfung halte ich den Umgang mit Corona und den Maßnahmen für sehr bedenklich. Ein gesundes, gut trainiertes menschliches Immunsystem ist der beste Schutz vor Krankheiten. Wichtig ist es, dieses zu stärken. Das müsste propagiert werden. Es läuft aber genau das Gegenteil. Seit mehr als 17 Monaten wird das Immunsystem der Menschen systematisch geschwächt. Und zwar durch Angst, Masken, Isolation, ständiges Desinfizieren und jetzt auch noch dieses Vakzin. Ich halte das für den falschen Weg. Und zu dieser Meinung stehe ich.“
Menschen eine andere Perspektive zeigen
Was sind ihre Ziele? Wie möchten Sie künftig arbeiten?
„Mal abwarten, was bei der Klage wegen der fristlosen Entlassung gegen meinen Arbeitgeber herauskommt. Ich bin nun aber guter Dinge. Vielleicht mache ich mich selbstständig. Ich kann mir gut vorstellen, im Bereich der Gesundheits- und Lebensberatung zu arbeiten, da ich mich seit Jahren mit dem beschäftige, was einen gesunden Lebensstil ausmacht. Davon profitiere ich übrigens selbst am meisten, denn so wenig krank wie in den letzten Jahren war ich noch nie. Und das alles ohne Maske, ohne Angst vor dem Killervirus und ohne Impfung. Dafür aber mit der Tatsache, dass ich mir liebe Menschen immer umarmt habe und ich sie auch weiterhin umarmen werde. Ich denke, dass es genügend Menschen helfen könnte, ihnen eine andere, zweite Perspektive und Meinung zu verschiedenen Fragestellungen anzubieten und kreative, stets über den Tellerrand gedachte Lösungsvorschläge zu besprechen. Auch der Einsatz als Texterin reizt mich, da ich gerne schreibe und dichte und auch schon an die zweihundert Songs komponiert habe. Jedenfalls möchte ich bei einer Tätigkeit bleiben, die mir Spaß macht und mich auch ausmacht. Im Privatleben brenne ich mit Leidenschaft für unseren fruchtbaren Garten mit vielerlei Obst- und Gemüse. Der Gedanke einer kompletten Selbstversorgung reizt mich schon sehr. Unsere Anbauflächen werden jährlich größer, ebenso wie meine diesbezügliche Erfahrung und das Dazulernen durch diverse Fehlschläge, aus denen man hoffentlich klüger wird, wie im „echten Leben“ halt.“
- Notärztin entlassen: Wer Meinungsfreiheit zerstört, will Faschismus
- Eine Notärztin steht auf: Entlassen, weil sie die Impfung kritisierte
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In Wuhan-Forschung verstrickte Wissenschaftler verhinderten Aufklärung von Virusursprung

Als im Februar Professor Karl Wiesendanger, Nanowissenschaftler an der Universität Hamburg seine weltweit aufsehenerregende Studie zum Ursprung des Coronavirus infolge eines Laborunfalls vorstellte, war der Aufschrei der „handverlesenen“, WHO-genehmen Wissenschaftselite groß, die das Narrativ der Nachtmarkt-/Wildtiermarkt-Hypothese aufrechterhielt und die chinesische Staatsforschung am Institut für Virologie Wuhan um jeden Preis aus der Schusslinie halten wollen.
Die These war schon viel früher, gleich zu Beginn der Pandemie, als Verdacht aufgekommen. Bereits im März 2020 hatten sich 27 Wissenschaftler aus aller Welt per Offener Brief im medizinischen Wissenschaftsmagazin „The Lancet Medical Journal“ gegen die Labor-Hypothese gewandt, und sie als Verschwörungstheorie abgetan – ein Jahr also, bevor Wiesendangers Team seine These nach allen Kriterien der Wahrscheinlichkeit und intensiver Quellenauswertung gut begründen konnte. Beobachter rätselten damals, mit welcher Entschlossenheit sich die die 27 Virologen und Epidemiologen damals festlegten.
Alternative Erklärungen frühzeitig verunglimpft
Nun kommt ans Licht, dass 26 von ihnen teilweise enge Verbindungen zu den Forschern in Wuhan unterhielten, wie „The Daily Telegraph“ offenlegt. Damit wird auch das naheliegende Motiv klar, aus dem heraus die Wissenschaftler ihre gebündelte Autorität in die Waagschale warfen und alles daransetzten, die Debatte über die wahren Ursprünge der globalen Coronavirus-Pandemie zu beenden: Offenbar ging es darum, die eigenen Berufskollegen zu schützen. Mit Erfolg: indem alle Hypothesen einer menschgemachten Ursache oder eines „Forschungsunfalls“ ins Reich spinnerter Paranoia geschoben und von den Lancet-Autoren „auf scharfe Weise verurteilt“ wurde, wurden andere Ansätze nicht weiter verfolgt. Noch ein Jahr später wirkte das Verdikt nach, als Wiesendanger scharf attackiert und seinerseits zum unseriösen „Covidioten“ gemacht wurde.
Die britische „Daily Mail“ stellte nun die betreffenden Forscher vor, die mit ihrem Ablenkungsmanöver damals eine neutrale frühzeitige Aufklärung faktisch verhindert hatten; darunter finden sich namhafte Kapazitäten wie Dr. Peter Daszak, der britische Präsident der EcoHealth Alliance, die Gelder in umstrittene Forschungen an einem Wuhan Institute of Virology stecke (Report 24 berichtete), oder auch der wissenschaftliche Berater der britischen Regierung, Sir Jeremy Farrar. (DM)
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Wozu niedrige Energiepreise in Deutschland, wenn man auch hohe haben kann?
Der Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Umstrittene Ostseepipeline – Nord Stream 2 ist nun eine Tatsache“ ist eigentlich nichts Besonderes. Er beginnt damit, wie der unverschämte russische Konzern Gazprom „unbeeindruckt“ die Pipeline verlegt hat, obwohl „sich osteuropäische Staaten und die USA mit aller Macht gegen das Milliardenprojekt“ stellten. Ja, die bösen Russen eben, die einfach so […]
Der Beitrag Wozu niedrige Energiepreise in Deutschland, wenn man auch hohe haben kann? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Israel führt bei allen ankommenden Fluggästen jetzt einen „COVID-Genscans“ durch
Israel, die „ultra-geimpfte Nation“ der Welt, kämpft weiterhin damit, die Zahl der Coronavirus-Infektionen niedrig zu halten, es hat daher einige der strengsten Vorschriften und Anforderungen für seine Bevölkerung erlassen, einschließlich der Einführung einer der ersten Versionen eines Impfpasses für den Besuch öffentlicher Einrichtungen, der alle sechs Monate oder so auf der Grundlage einer Auffrischungsimpfung „aktualisiert“ werden muss.
Jetzt geht Israel sogar so weit, ein „genetisches Scanning“ bei Reisenden durchzuführen, die ins Land reisen wollen. Es handelt sich dabei um einen großen und experimentellen High-Tech-Schritt beim Screening von ankommenden Passagiere auf Coronavirus-Infektionen.
Premierminister Naftali Bennett gab dies am Sonntag auf einer Kabinettssitzung bekannt und bestätigte die Pläne, das System schließlich in Ben Gurion einzusetzen. „Wir arbeiten an einem Scansystem für jeden, der nach Israel kommt“, sagte Bennett. Die Äußerungen waren Berichten zufolge nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern wurden den lokalen israelischen Medien zugespielt.
„Israel wird so zum Radar für das Virus“, fügte er hinzu. Es wurden jedoch keine weiteren Einzelheiten darüber genannt, wie das „genetische Scanning“ funktionieren wird und ob es einen Opt-out-Mechanismus geben könnte. Der Covid-Pass, den Israel seinen „grünen Pass“ nennt, könnte also mit einer Zwangsuntersuchung an internationalen Reisezielen verbunden sein.
Die Technologie, die angesichts der Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre zweifellos sehr umstritten sein wird, wird als Teil der israelischen Bemühungen diskutiert, weitere Covid-Varianten von der Einreise abzuhalten, wie die Times of Israel berichtet:
Bennett drückte seine Unterstützung für den Minister für soziale Gleichheit, Meirav Cohen, aus, der davor gewarnt hatte, dass „die nächste Variante über Ben Gurion nach Israel kommen wird“, und sagte, die vorgeschlagenen Gentests würden dazu beitragen, dies zu verhindern.
Seit Beginn der Pandemie wurde auf den Flughäfen die Temperatur der Passagiere häufig mit einem schnellen und einfachen Thermometer-Scan der Stirn kontrolliert, aber die israelischen Gesundheitsbehörden suchen nun nach einer Methode, die mehr Gewissheit darüber gibt, ob jemand das Virus hat oder nicht, und vor allem, ob er Träger einer Variante ist.
Auch wenn noch unklar ist, wie das genetische Scannen genau funktionieren soll, stellt sich die Frage, welche genetischen Daten bzw. welche DNA von jeder Person gespeichert werden sollen. Die Initiative sieht vor, dass jeder ausländische Reisende, der nach Israel einreist, zustimmen muss, seine persönlichen genetischen Daten auszuhändigen, die dann möglicherweise von der israelischen Regierung für alle Zeiten gespeichert werden.
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Was die Afghanen von Steuern halten
In einem Video auf YouTube über die Afghanistan Papers wurde ein Abschnitt gefunden, die hier im Westen wohl die meisten Menschen nicht verstehen werden.
Die Afghanistan Papers sind einer Serie von intern geführter Interviews und Lageeinschätzungen des US-Militärs über die Besatzer in Afghanistan. Anhand dieser Informationen, die vor mehr als zwei Jahren veröffentlicht wurden konnte man schon feststellen das dieser Krieg, der angeblich darauf ausgerichtet war Schulen und Brunnen zu bauen und Afghanistan zu „verwestlichen“ zum Scheitern verurteilt war,
Interessant ist nun folgender Ausschnitt der von diesem YouTuber veröffentlicht wurde.
Deutsche Übersetzung:
Steuern? Das klingt wie Diebstahl!
Der Marineoffizier Thomas Clinton jr. sagte, dass sich die von ihm ausgebildeten afghanischen Soldaten sich nicht wirklich von durchschnittlichen Amerikanern unterschieden: Sie wollten Zugang zu Straßen, Schulen, Wasser und anderen grundlegenden Dienstleistungen. Aber er sagte auch, es sei schwer gewesen, ihnen beizubringen, wie solche Dinge in den USA finanziert werden.
„Die Afghanen denken, dass den Amerikanern das Geld aus dem Hintern kommt“, sagte Clinton. „Ich sprach über Steuern und all diese Dinge… Sie fragten mich dann, was Steuern seien. Ich habe ihnen erklärt, dass es sich dabei so ähnlich verhält wie bei ihren früheren Warlords, die bei den Menschen Geld eingetrieben hatten. Darauf meinten sie: „Aber das ist doch nur Diebstahl“. Dann musste ich ihnen die ganze Sache mit den Steuern erklären. Die Offiziere waren ganz gefesselt von meinen Erzählungen, weil sie das Konzept von Steuern nicht kannten.“
Weiter steht dann geschrieben:
Der im NATO-Hauptquartier in Kabul tätige Armeeoffizier Todd Guggisberg meinte, es sei zweifelhaft, dass die Afghanen jemals eine „moderne“, zentrale Regierung akzeptieren würden. „Sie haben eine lange Tradition der Loyalität gegenüber ihrer Familie und ihrem Clan, so jemandem, der draußen lebt, ist es gleichgültig, wer Präsident Hamit Karzai ist, und dass er in Kabul die Regierung repräsentiert“, erzählte er. Mich hat das immer an eine Szene in einem Monty-Python-Film erinnert, in dem der König unterwegs auf einen Bauern trifft, auf ihn zugeht und dann sagt: „Ich bin der König“, und der Bauer dreht sich um und fragt: „Was ist ein König“?
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Trotz Widerstand kündigt das Weiße Haus für diese Woche weitere COVID-Maßnahmen an
Trotz des massiven Widerstands gegen ein staatliches Impfmandat wird das Weiße Haus diese Woche weitere COVID-Maßnahmen ankündigen, so der U.S. Surgeon General.
Letzte Woche kündigte die Regierung an, dass sie den Impfstoff über die Occupational Safety and Health Administration (Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) vorschreiben würde, was bedeutet, dass Arbeitgeber mit mehr als 100 Arbeitnehmern ihre Mitarbeiter zwingen müssten, sich impfen zu lassen, oder mit hohen Geldstrafen rechnen müssten.
Dies löste eine Welle des Widerstands aus, da die Konservativen und Republikaner endlich eine gemeinsame Linie zu finden schienen, hinter der sie stehen konnten.
Zahlreiche Gouverneure erklärten, sie würden versuchen, das Mandat auf dem Rechtsweg zu blockieren.
„Ich werde alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, die dem Bundesstaat Georgia zur Verfügung stehen, um diese offenkundig rechtswidrige Übervorteilung durch die Biden-Administration zu stoppen“, schrieb Georgia Gov. Brian Kemp letzte Woche.
Trotz des Aufruhrs scheint die Biden-Administration weiterzumachen, denn der Generalarzt der US-Gesundheitsbehörde, Vivek Murthy, kündigte an, dass noch vor der UN-Vollversammlung in dieser Woche weitere Maßnahmen angekündigt würden.
„Es wird weitere Maßnahmen geben, an denen wir weiter arbeiten, insbesondere an der globalen Front“, sagte Murthy.
„Der Präsident und wir alle, die wir seit Beginn der Pandemie für das öffentliche Gesundheitswesen zuständig sind, haben gesagt, dass wir auf allen Regierungsebenen und im privaten Sektor alles tun müssen, um dieses Virus zu bekämpfen“, so Murthy. „Die Anforderungen, die der Präsident angekündigt hat, sind ein Beispiel dafür“.
In einem separaten Interview mit ABC News behauptete Murthy, dass Impfstoffvorgaben wie die von Tyson Foods durchgesetzt die Impfquote erhöhen.
Andere sind jedoch der Meinung, dass die Vorschriften den Widerstand noch verstärken werden.
„Dies wird den Widerstand verstärken“, sagte der ehemalige Gouverneur von New Jersey, Chris Christie. „Manchmal muss man als Anführer mit dem Vorschlaghammer vorgehen. Als Gouverneur war ich dafür bekannt, das zu tun. Manchmal ist es angebracht, aber dieses Mal war es nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Wir müssen Überzeugungsarbeit leisten, wir müssen weiterhin Überzeugungsarbeit leisten“.
Der Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, schloss sich Christies Meinung an und erklärte: „Wir versuchen alle gemeinsam, eine höhere Impfquote in der Bevölkerung zu erreichen. Das Problem ist, dass ich versuche, den Widerstand zu überwinden. Aber die Maßnahmen des Präsidenten in Form eines Mandats verhärten den Widerstand.“
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Der ″Erfolg“ der Impfungen am Beispiel Israels: Die Daten Ergeben keinen Sinn

Im folgenden Beitrag geht es nicht um mögliche Impfnebenwirkungen oder die möglicherweise auf lange Sicht desaströsen Folgen für Kinder, Erwachsene oder ganze Gesellschaften aufgrund staatlicher Interventionen. Das sind ganz eigene Themen, für die aus den hier betrachteten Daten keine Rückschlüsse gezogen werden können, obwohl ich auch diese Themenbereiche mit höchster Besorgnis betrachte. Hier geht es vielmehr um die Betrachtung der Entwicklung der Corona-Pandemie im Kontext des Impffortschritts. Und dies am Beispiel Israels.
- Analyse der Corona-Zahlen aus Israel zeigt: Als die meisten Impfdosen gespritzt wurden, gab es auch die meisten Toten
- Höchste Anzahl an Infektionen in Woche 35 (30. August bis 5. September) bei 62,7% vollständig geimpften in Israel – wie ist das möglich?
- Andere Länder, die vor den Impfungen kaum oder nur wenige Corona-Fälle hatten
Erster Teil des Beitrages vom Coronakriseblog. Der zweite Teil behandelt ein Gedankenexperiment und wird zeitnah im Wochenblick veröffentlicht.
Seit etwa 18 Monaten beschäftigt mich, dass die offiziellen Erzählungen ganz einfach nicht zu den in der realen Welt beobachtbaren Zahlen und Entwicklungen passen. Viele ursprünglich vehement verteidigte Erzählungen wurden ja sogar bereits widerlegt, an anderen wird zäh festgehalten, obwohl die Begründungen manchmal fadenscheinig sind, teilweise sogar hahnebüchen unlogisch und unplausibel sind oder die zugrunde liegenden Daten vollkommener Schrott sind.
Daran, dass viele Daten – immer noch (!) – qualitativ fragwürdig oder sogar richtiggehend Schrott sind, kann ich selbst leider auch nichts ändern und ich hätte eine solch schlechte Qualität vor zwei Jahren für völlig undenkbar gehalten. Aber ich kann ja nicht eigene Daten erheben oder erfinden, sondern muss mich trotzdem auf das beziehen, was verfügbar ist. Dennoch kann man auch diese Daten – bei allen Einschränkungen – statistisch betrachten und – begrenzt – Schlüsse daraus ziehen.
Und ich muss dies feststellen: Man kann es drehen und wenden, wie man will. Alle Erzählungen, Annahmen oder Modelle passen ganz einfach nicht zu den realen Daten und Entwicklungen. Und zwar mehr oder weniger weltweit nicht.
Beispiel Israel
Am Beispiel Israels möchte ich es näher darstellen. In der folgenden Grafik sind für Israel verschiedene Daten im Zeitablauf seit dem Beginn der Corona-Datenerhebung dargestellt. Man darf sich gerne zunächst einen eigenen Eindruck verschaffen. Nach der Grafik wird detaillierter beschrieben, welche Daten in der Grafik dargestellt sind.
Beschreibung der dargestellten Daten
1) Covid-Tote – Rote Fläche: Wöchentliche Covid Tote pro 500.000 Einwohner. Die unhandliche Verhältniszahl ″pro 500.000 Einwohner“ wurde gewählt, um alle Daten in dem Diagramm so darstellen zu können, dass auch die parallele Entwicklung der anderen Daten noch erkennbar ist.
2) Verabreichte Impfdosen – Hellgrüne Fläche (transparent): Die Anzahl der wöchentlich verabreichten Impfdosen pro 500 Einwohner. (Grund für die unhandliche Verhältniszahl wie oben genannt.) Hier wird nicht unterschieden, welche Dosis es ist, ob es die erste, zweite oder mittlerweile die dritte ist. Die Anzahl der mindestens einmal Geimpften und der vollständig Geimpften ist in der Grafik allerdings ebenfalls dargestellt (dazu weiter unten.).
Mittlerweile wird in Israel bereits die dritte Impfdosis verabreicht (Booster-Impfung). Diese ist nicht dargestellt, da ich diese Darstellung erst programmieren müsste. Das erspare ich mir im Moment, da in Israel und wohl bald woanders ja bereits nach der vierten Dosis gerufen wird und niemand weiß, bei der wievielten Dosis man irgendwann landen wird. So schnell können Programme gar nicht umprogrammiert werden, wie sich das Impfvorgehen ändert.
3) Sterberate < 65 Jahre – Gestrichelte dunkelblaue Linie: Das ist die wöchentliche Abweichung der Sterblichkeitsrate von der durchschnittlichen Sterblichkeitsrate der Jahre 2016 bis 2019 nach mortality.org. Hierbei handelt es sich um die Sterblichkeitsrate der Menschen unter 65 Jahren. Die Sterblichkeitsabweichung ist nicht als reiner wöchentlicher Wert dargestellt, da der reine Wochenzeitraum zu klein ist, um sinnvolle Aussagen ableiten zu können. Statt dessen ist sie als eine Art gleitender Durchschnitt dargestellt.
Das genaue Verfahren ist ein in der Statistik häufig verwendetes Verfahren, dass sich ″Locally Weighted Scatterplot Smoothing“ nennt (LOESS). Ich habe es hier verwendet, um die Entwicklung der Sterberatenabweichung und deren Trends nachvollziehbar darzustellen. Für Menschen, die sich für dieses Verfahren genauer interessieren muss ich leider zugeben, dass ich kaum in der Lage wäre, die Kurve manuell zu errechnen und statt dessen die Statistiksoftware R per Programmcode angewiesen habe, mir dies abzunehmen. Normalerweise würde parallel zur eigentlichen Kurve noch ein Korridor angezeigt, der die Wahrscheinlichkeit von z. B. 95% anzeigen würde. Aus Übersichtsgründen habe ich darauf verzichtet. Hier ist das auch nicht erforderlich.
4) Sterberate >= 65 Jahre – Gestrichelte mittelblaue Linie: Diese entspricht der Sterblichkeitsabweichung genau wie in Punkt 3). Nur betrifft es hier die Menschen, die 65 Jahre alt sind oder älter.
5) Covid-Fälle – Rote Linie: Dies sind die wöchentlichen Covid-Fälle (in der Definition und Erhebungsmethode des jeweiligen Landes, hier Israel) pro 10 Tausend Einwohner.
6) Covid-Intensivbelegung – Türkise/taubenblaue Linie: Die mittlere wöchentliche Belegung der Intensivsationen durch Covid-Patienten pro 100 Tausend Einwohner.
7) Vollständig Geimpfte – Dunkelgrüne Linie: Vollständig Geimpfte kumuliert pro 100 Einwohner. Maximal zwei Dosen. Eventuelle dritte Dosen sind hier – wie bereits erwähnt – nicht berücksichtigt.
8) Mindestens eine verabreichte Impfdosis – Hellgrüne Linie: Menschen kumuliert pro 100 Einwohner, die mindestens eine Impfdosis erhalten haben.
9) Positiv-Rate – Rosarote Linie: Anteil positive Tests an Gesamtanzahl Tests mal 100 (= Positivrate in Prozent).
10) Anzahl Tests – Gelb: Wöchentliche Anzahl der Tests pro 1000 Einwohner.
Interpretation einiger Daten in der Grafik
Verabreichte Impfdosen und Covid-Tote
Was zunächst ins Auge fällt, ist, dass die Höhepunkte der Anzahl der verabreichten Impfdosen mehr oder weniger mit den Höhepunkten der Covid Toten zusammenfällt. Isoliert betrachtet (also ohne internationalen Kontext) könnte man für den letzten Winter dafür noch irgendwie verargumentierbare Erklärungen finden; für den aktuellen Zeitraum fällt es aber umso schwerer und es müssten schon einige unbelegbare und sogar richtiggehend phantasievolle Annahmen entworfen werden, um noch einigermaßen den Eindruck von Plausibilität zu erzeugen.
Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass die Meldungen zu den verabreichten Impfdosen in den ersten Wochen der Impfkampagnen nicht immer komplett waren und teilweise eine oder zwei Wochen fehlen. Auch der Berichtszyklus ist für verabreichte Impfdosen und die Meldung der Covid-Toten nicht unbedingt identisch. Wie es für Israel ist, kann ich leider nicht auflösen.
Verabreichte Impfdosen und Covid-Fälle
In der Woche 35 (letzte Woche) wurde in Israel die höchste jemals dort erreichte Anzahl an Infizierten verzeichnet. In der ersten Welle (ohne Impfungen) war sie niedriger. In der zweiten Welle (ohne Impfungen) war sie niedriger. In der dritten Welle (ungefähr zum Höhepunkt der verabreichten Anzahl wöchentlicher Impfdosen) war sie niedriger, obwohl diese Welle bereits höher war als die vorherigen Wellen, in denen es keine Impfungen gab.
Nun muss man folgendes dabei berücksichtigen: In der Woche 35 (also letzte Woche) waren bereits 68,44 % der Bevölkerung einmal geimpft und 62,7 % der Bevölkerung vollständig (also maximal doppelt) geimpft. Das bedeutet – wenn man vom allseits propagierten Impfschutz von etwa 95% ausgehen würde und – nicht ganz korrekt – aber der Einfachheit halber von 100% Schutz ausginge – , dass nur noch 37,3% der Bevölkerung empfänglich für eine Infektion durch Covid wären, davon aufgrund der Impfprioritäten zum größten Teil junge Menschen. Ganz zu schweigen von einem R-Wert, der nun überhaupt noch möglich wäre, wie kann es dann sein, dass 37,3% der verbliebenen infektionsfähigen Menschen für eine Infektionsanzahl sorgen, die höher ist als diejenige aller vorangegangenen Wellen?
Genau genommen (zugegeben: eine Milchmädchenrechnung, auch der Einfachheit halber) würde das bedeuten, dass, wenn noch keine Impfungen stattgefunden hätten, die Infektionszahlen aktuell sogar etwa mit dem Faktor 2,7 multipliziert werden müssten. Ich will das gar nicht weiter ausführen. Das wäre dann nämlich eine Relation, für die der Begriff ″absurd“ sogar noch zu bescheiden wäre.
Die Über-/Untersterblichkeit und die Covid-Todeszahlen
In den bisherigen vier Covid-Wellen in Israel gab es nur eine Periode, in der die Sterblichkeiten mit den Covid-Todeszahlen einigermaßen zusammenpassten. Das war um die Wochen 38 bis 41 im Jahr 2020. Und das war VOR dem Beginn der Impfkampagne. Weder im Frühjahr 2020, noch im Winter 2020/21, noch aktuell gibt es eine irgendwie geartete Korrelation zwischen Covid-Toten und der allgemeinen Über- oder Untersterblichkeit. Es kann nicht festgestellt werden, was da nicht stimmt. Nur, dass da irgendetwas nicht zusammenpasst, ist unmöglich von der Hand zu weisen. Es passt nicht. Es passt einfach gar nichts! Kein offizielles Narrativ kann das nur annähernd plausibel erklären.
Nachtrag (12.09.2021)
Auf Social Media bin ich gefragt worden, ob es denn überhaupt Länder gibt, die vor den Impfungen nicht (oder kaum) mit Corona zu tun hatten. Die Frage ist nachvollziehbar. Daher im Folgenden ein paar Beispiele. Ich möchte aber wiederum nicht den Eindruck erzeugen, dass das die Mehrheit wäre. Das ist nicht der Fall. Die häufigere Variante ist, dass es schon vor den Impfungen stärkere Ausschläge an Corona-Infektionen und/oder -Toten gab, die Anstiege und erreichten Höhen aber während der Impfperiode häufig stärker waren als vor dem Beginn der Impfungen.
- Israels Versagen – Arzt deckt auf: 80% der schweren Corona-Fälle geimpft
- Israel: 90% der Infektionen durch Delta-Variante – die Hälfte bei Geimpften
- Israel-Studie zu Südafrika-Virus: Geimpfte eher anfällig als Ungeimpfte
- Israel aus Sterbestatistik verschwunden: Technikfehler oder Vertuschung?
- Israelischer Mut-Rabbi steht auf: 31 Gründe gegen die Corona-Impfung
- Nach Impfkampagne explodieren in Israel die Corona-Zahlen
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Windstärke Null: UK durch Kohle gerettet – zu gewaltigen Kosten
Global Warming Policy Forum
Großbritanniens fragiles Stromsystem ist eine nationale Blamage und eine Warnung an die Welt!
London, 7. September – Gestern war der Stromnetzbetreiber National Grid gezwungen, mehr als 20 Millionen Pfund zu zahlen, um das System „auszugleichen“ und Stromausfälle zu vermeiden – zehnmal mehr als normal.
Die gesamte britische Windkraftflotte war über weite Strecken des Tages völlig abwesend und erreichte erst spät am Tag, als die Krise vorüber war, mehr als ein paar Prozent ihrer theoretischen Leistung.
Infolgedessen mussten konventionelle gas- und kohlebefeuerte Kraftwerke angeworfen werden. Das brüchige britische Stromnetz wurde also effektiv durch fossile Brennstoffe gestützt.
Die Kosten für diese Maßnahmen waren sehr hoch: Für das Einschalten einiger Kraftwerke wurden bis zu 4.000 Pfund pro Megawattstunde gezahlt – ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Preis.
Die Ausgleichskosten für die Vermeidung von Stromausfällen sind rapide gestiegen und werden sich in diesem Jahr voraussichtlich auf 1 bis 2 Milliarden Pfund belaufen, was die Verbraucher mit immer höheren Stromrechnungen belastet.
Für ein Land, das von sich behauptet, „Powering Past Coal“ [etwa: Energieerzeugung jenseits von Kohle]zu sein, ist dies eine Schande. Noch schlimmer ist, dass es im Vorfeld der COP26 jeden Anspruch der britischen Regierung auf eine Führungsrolle bei der Verwirklichung von „Net Zero“ Lügen straft und dem Premierminister keine plausible Plattform bietet, von der aus er andere Länder zur Dekarbonisierung auffordern kann.
Das alles sollte nicht überraschen. Stromsystemingenieure und andere Analysten wissen seit Jahrzehnten, dass Wind- und Solarenergie das britische Stromnetz zunehmend anfällig und extrem kostspielig machen würden. Ihre Warnungen wurden jedoch ignoriert, und die Regierung und die britische Öffentlichkeit ernten nun den Wirbelwind.
Für Journalisten:
Die GWPF hat zahlreiche Studien und Kommentare veröffentlicht, die auf die beginnende Anfälligkeit des Systems und die hohen Betriebskosten im britischen Stromnetz hinweisen. Hier eine Auswahl:
* Dr Capel Aris, A Cheaper Cleaner Electricity System (2019)
* Dr Capel Aris and Colin Gibson, The Future of GB Electricity Supply Security: Cost and Emissions in a Net-zero System (2020)
* Dr John Constable, The Brink of Darkness: Britain’s Fragile Power Grid (2020)
Link: https://www.thegwpf.com/britain-saved-by-coal-at-huge-cost/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Geringe Impfquote, minimale Inzidenz: Landkreis bringt Mainstream in Erklärungsnot

Für Mainstream-Medien und regierungshörige „Experten“ ist es ein Rätsel: Der sächsische Landkreis Bautzen glänzt nicht nur mit einer weit unterdurchschnittlichen Impfquote von 41,9%, sondern erfreut sich zeitgleich einer der geringsten Inzidenzen in ganz Deutschland. Am Freitag lag diese bei sage und schreibe 18,8.
Zum Vergleich: Bundesweit sollen 62,2% der Gesamtbevölkerung zweifach geimpft sein. Mit 66,5% haben nur wenig mehr eine einzelne Impfdosis erhalten – die Impfkampagne kommt schleppend voran. Fälle wie der des Landkreises Bautzen werden die Impfbereitschaft der Bevölkerung nicht erhöhen: Während Angela Merkel die Menschen im Rahmen der „Impfaktionswoche“ anfleht, sich doch endlich ihre Impfschüsse abzuholen (und dabei die Lüge verbreitet, die Impfung schütze den Impfling selbst sowie sein Umfeld), macht Bautzen deutlich, dass es sich ohne Impfung vortrefflich leben lässt – viel besser gar als in Orten mit hoher Impfquote.
Im Stern grübelte man, ob die offiziell 27.000 Genesenen für die geringe Inzidenz in Bautzen verantwortlich sein könnten. Alexander Dalpke, Chef des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, vertritt jedoch die Ansicht, dass selbst Genesene und Geimpfte zusammengenommen keine „Herdenimmunität“ von 85 bis 90% ergeben würden. In Wahrheit erfreuen sich natürlich deutlich mehr Menschen im Land längst einer natürlichen Immunität, die sogar besser schützt als die gepriesene Impfung – doch diese Information unterschlägt man lieber. (Lesen Sie dazu: „Natürliche Immunität: Wie das Immunsystem die Pandemie schon lange beendet hat“ und „Neue Studie aus Israel: Natürliche Immunität 13-mal wirksamer als Impfung„)
Eine Erklärung für die geringe Inzidenz hat der Stern nicht. Man geht einfach davon aus, dass die Infektionszahlen mit Ferienende und dank „reiseimportierter Infektionen“ endlich ansteigen sollten. Tatsächlich wird nach Ferienende wohl in erster Linie die Zahl der Corona-Tests wieder steigen und so das Bild von steigenden Inzidenzen vermitteln. Über tatsächliche Erkrankungen gibt die Inzidenz ohnehin keine Auskunft.
Gesundheitstipp (nicht nur) für den Herbst: Vitamin K2 & D3!
Kaum etwas ist für die Gesundheit wichtiger, als ein intaktes Immunsystem. Das Sonnenvitamin D3 trägt in Verbindung mit dem Vitamin K2 dazu bei, Ihr Abwehrsystem in Hochform zu halten.
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Dr. Gut: Corona-Polizeistaat Schweiz
Die Schweiz wird zum Polizeistaat – mit lauter zwangsrekrutierten Gratis-Hilfspolizisten, vormals bekannt als Wirte, Service-Mitarbeiter, Fitnessclubbetreiber etc.
Über die massive Ausweitung der Covid-Zertifikatspflicht gibt es keine zwei Meinungen: Gesundheitsminister Alain Berset bezeichnete sie vor Kurzem persönlich noch als «bizarr». Und der Gesamtbundesrat hält in einem Schreiben an die Spitzen des Parlaments wörtlich fest, ein Zertifikat für «Magistratspersonen» – also die Regierung selbst – und Parlamentarier verstosse gegen «verfassungsmässige Rechte».
Damit ist eigentlich alles gesagt.
Glauben die Politiker noch, was sie dem Volk verkaufen?
Aber weil die Halbwertszeit der amtlichen Wahrheiten im Zuge des Corona-Wahns immer
Der Beitrag Dr. Gut: Corona-Polizeistaat Schweiz erschien zuerst auf uncut-news.ch.