Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Public Enemy No 1: Attila Hildmann – “Verschwörungsideologe”

Wenn es darum geht, ARD-Konsumenten die Bewertung vorzugeben, also wenn es um Leute geht, die aus Sicht der ARD-Redaktion rechts sind, sich also ab der ideologischen Mitte positionieren, rechts von linksextrem aus gesehen sind, dann überlassen die ARDler nichts dem Zufall. Der Beitrag “Ermittlungen gegen Hildmann”, für den Julian Feldmann, Nino Seidel sowie Susett Kleine […]
Abrechnungsdaten enthüllen: Nur jeder zweite „Covid-Patient“ mit Hauptdiagnose COVID-19

Abrechnungsdaten enthüllen: Nur jeder zweite „Covid-Patient“ mit Hauptdiagnose COVID-19

Experten warnen erneut vor einer Überlastung der Krankenhäuser. Eine Aufschlüsselung der Abrechnungsdaten liefert nun allerdings weitere Anhaltspunkte, dass die potenzielle Überlastung kaum von “COVID-19-Patienten” zu erwarten ist. Von Mario Martin.

Der Beitrag Abrechnungsdaten enthüllen: Nur jeder zweite „Covid-Patient“ mit Hauptdiagnose COVID-19 erschien zuerst auf reitschuster.de.

50 Jahre Umwelt – und Gesundheitskatastrophen – eine Glosse

50 Jahre Umwelt – und Gesundheitskatastrophen – eine Glosse

von FaktenNews

Ich bin übrigens schon, wie ganz Afrika, an Aids gestorben, während bei uns der Wald starb. Dann hat mich der Jahr 2000-Bug verhungern lassen während die Welt unterging.

Dieser Weltuntergang war mir aber gerade recht da ich, dank Ozonloch, sonst am schwarzen Hautkrebs zugrunde gegangen wäre. Nein, nicht der Weltuntergang nach dem Maya-Kalender, sondern der zur Jahrtausendwende. Nachdem ich durch Salz, Fett und Cholesterin todkrank wurde hat sich glücklicherweise herausgestellt, daß diese alle völlig harmlos sind, Zucker aber schlimmer als Heroin ist und der alte Spruch

“Am Zucker sparen grundverkehrt der Körper brauchts denn Zucker nährt.” wohl von der Mafia war.

Ich habe mich daher nur noch von Bio-Sprossen ernährt – und bin elendig an EHEC verreckt. Sars, Ebola, Schweine- und Vogelgrippe sowie das Corona-Virus haben mir anschließend den Garaus gemacht und DDT, Dioxin und Acrylamid haben mich vergiftet, während ich dank Stickoxiden und Feinstaub kaum mehr atmen konnte.

Am Bienensterben werde ich vier Jahre nach ihrer glyphosatbedingten Ausrottung des Hungers sterben. Wenn mich vorher nicht eine der dank Erderwärmung in Europa immer mehr heimisch werdenden Tropenkrankheiten wie Malaria aus dem Leben reißt. Da macht es doch nichts aus wenn ich bis zum Jahr 2100 oder so in Stuttgart vom CO2-bedingt steigenden Meeresspiegel ersäuft werde.

Ich kann leider nicht mit dem Auto oder Flugzeug aus meiner Heimat fliehen, da es laut Club of Rome seit dem Jahr 2.000 kein Erdöl und damit kein Benzin und kein Kerosin mehr gibt und der Klimanotstand ja europaweit ist. Ich würde auch gerne zu den Malediven segeln – aber die sind ja schon 2018 zum x-ten Mal versunken. Vielleicht versuche ich es ja mal mit New York. Die Stadt hat echt profitiert. Hat man vor über 100 Jahren noch prophezeit, daß New York in wenigen Jahrzehnten unbewohnbar sein wird, weil der ganze Mist der Reit-, Kutsch- und sonstiger Transportpferde meterhoch auf den Straßen liegen würde, ist dank Meeresspiegelanstieg insbesondere aus Manhattan ein neues Venedig geworden.

Vielleicht segle ich auch über den Nordpol nach Manhattan. Da kann ich wenigstens nicht mit einem Eisberg kollidieren und versinken, denn laut Al Gore, der Nasa und 97% der besten Wissenschaftler der Welt ist die Arktis ja seit 2013 im Sommer völlig eisfrei. Irgendwie habe ich mich meinem Schicksal ergeben und bete zur Heiligen Greta daß sie in Zukunft doch nicht zu viel CO2 in der Luft sieht. Nach Aussage ihrer Mutter kann sie das CO2 nämlich sehen! Aber wahrscheinlich hat ihre Mutter nur zu viel BSE-verseuchtes Rindfleisch gegessen.

FaktenNews ist schon seit Jahren bei Youtube. Anfangs hatte er z.B mit 4000 Uni-Vorlesungen den größten deutschsprachigen Bildungskanal.

Netzfund FB

«Was jetzt geschieht, ist für die Demokratie gefährlich» Video

Das Zertifikat vermittle eine falsche Sicherheit, sagt der Philosoph Michael Esfeld. Durch die bevormundende Politik des Bundesrats würden die Bürgerinnen und Bürger entmündigt. Wenn man die Menschen nicht mehr als freie und eigenverantwortliche Wesen akzeptiere, zerstöre man die Wissenschaft und die Demokratie. 

Eine Wohnung im Grünen, hell, voller Bücher und eindeutig bewohnt von einer Familie mit Kindern – dort empfängt uns Michael Esfeld freundlich, umkompliziert, sehr herzlich. Wir sind sofort im Gespräch.

Esfeld ist Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der Leopoldina, der Deutschen Akademie der Wissenschaften. In der Corona-Diskussion fällt er durch seine klaren Positionen zur Verteidigung der Freiheits- und Grundrechte auf.

Professor Esfeld ist auch der Autor des Artikels «Die offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde», in dem er die Gefahren der Regierungspolitik zur Eindämmung der Covid-Epidemie aufzeigt.

Schleichender Wandel: FDP, SPD und die Migrationsfolgen

Afghanische und irakische Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland (Foto:Imago)

Können die Inhaber von Dönerbuden-Ketten, pakistanische oder indische Ärzte und griechische sowie italienische Restaurantbesitzer zur Zukunft der FDP in womöglich existenzsichernder Größenordnung beitragen? Werden deutsch-syrische oder deutsch-türkische Unternehmer bald schon das politische Ruder Richtung Bürgergesellschaft in diesem Land herumreissen? Es dürfte spannend werden. Denn innerhalb der verbliebenen Reste eines halbwegs bürgerlichen Deutschlands lasten auf der kommenden Ampel-Regierung große Erwartungen und Hypotheken. Geht es so weiter wie bisher und wie man aus den bislang bekanntgewordenen Einigungspunkten der Koalitionsverhandlungen weiß, dann wird es eine „Mampel“, eine Koalition des Weiter-so á la Merkel: eine kaputte Ampel mit rotem, grünen und gelben Geblinke – ohne Sinn und Verstand.

Seit Beginn der Ampel-Sondierungen haben im Netz die Kommentare zur FDP Hochkonjunktur. Auch die politischen Beobachter der alternativen Medien und Foren blicken kritisch auf den Wahlgewinner Lindner und den Einzug der FDP in eine Regierung.

Überwiegend wird bei über die Liberalen dabei nach wie vor abfällig von einer „Umfallerpartei“ gesprochen: Man traut es der Lindner-Truppe kaum zu, den linken roten und grünen Genossen entscheidend Paroli zu bieten. Dabei wird – wie in den letzten 16 Jahren üblich – der Blick nahezu ausschließlich „nach oben“ gerichtet. Doch was folgt nun wirklich auf die Dominanz der Angela Merkel, die allzu abgehoben scheinbar nur ihr Ding machte und ihre Partei und ihre Wähler kaum ernst nahm?

Es lohnt der Blick zurück aufs Volk. Horch, was kommt von draußen rein, in den Bundestag, in die Berliner Republik? Schon lange liegt eine Veränderung in der Luft, die von keinerlei Diskursen getrübt wurde wurde – bis jetzt. Die nach vorne gerückten Jungwähler der FDP, die auf Augenhöhe mit der Grünen Jugend gezogenen Julis (Junge Liberale), verblüfften das vom ökolinken Mainstream einseitig ausgerichtete Land und seine politisch schon lange nicht mehr wirklich unabhängigen Medien ob ihrer Zahl und offenbar unerwarteten Popularität. Und es geschieht noch mehr da draußen: Die „Neue Zürcher Zeitung“ schrieb bereits im März dieses Jahres über ein Phänomen, das den meisten Journalisten bekannt sein dürfte, jedoch tunlichst verschwiegen oder kaum weiter vertieft wird, weil es schlicht nicht ins Bild passt: Die Veränderungen des politischen Wahlverhaltens von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Es gerät da nämlich wohl etwas ins Rutschen, was den linksgrünen Meinungswächtern gar nicht schmeckt.

Veränderungen im Mainstream

Die NZZ hierzu: „2015, so ist in einer kürzlich veröffentlichten Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung zu lesen, bekannten sich noch 50 Prozent von ihnen zur Sozialdemokratie und gerade einmal 17 Prozent zu den Christlichdemokraten. Vier Jahre später, 2019, hatten sich die Verhältnisse in ihr Gegenteil verkehrt: Nun sprachen sich 53 Prozent der Deutschtürken für CDU und CSU aus, während gerade noch 13 Prozent der SPD anhingen. Auch wenn die Union seither insgesamt an Zustimmung verloren hat und somit anzunehmen ist, dass ihre Beliebtheit auch unter den Deutschtürken wieder etwas zurückgegangen ist, dürfte sie ihren enormen Vorsprung in dieser Bevölkerungsgruppe kaum eingebüsst haben.“ Was hier in den Reihen der SPD als politkultureller Wandel feststelbar ist, wird alsbald das Land politisch verändern. Wetten, dass….?

Die SPD gibt hierbei den Vorreiter, der ökolinke Mainstream geht seiner großen Krise entgegen, die soziokulturellen Mileus wandeln sich, genau wie die Einstellungen der Einwanderer nun Teil des gesellschaftlichen Wandels werden könnten. Die Roten geben  den Takt vor. Der schwache Minus-Wahlgewinner SPD, mit seinen etwas mehr als 20 Prozent Wählern, findet seine Basis immer weniger bei den Eltern und Kindern der Einwanderer. Und das kam so: Als in den 1960er und 1970er Jahren die berühmten „Gastarbeiter“ hereinströmten, da stürzten sich alsbald die Genossen auf sie, vor allem auf die türkische, Klientel: Hoch die internationale Solidarität der Werktätigen! Es war ein durchsichtiges Spiel. In den vielen Folgejahren blendete die SPD jedoch immer mehr aus, mit wem sie es nun überwiegend zu tun bekam: Keine westlichen Rekruten der sozialistischen Internationale, keine strammroten Werktätigen – sondern die (Deutsch-)Türken wurden von Generation zu Generation muslimisch frömmer, strenggläubiger und sind anscheinend immer weniger an Aufklärung und Humanismus, geschweige denn an Schwulen- und Frauenrechten, interessiert, je länger sie hier leben. Die Großväter sind liberaler als die Enkel.

Doch ausgerechnet diese Enkel sind, obwohl islamischer, der Union gar nicht so abgeneigt – weil die nämlich inzwischen linker und „toleranter“ ist als die SPD der letzten Jahrzehnte. Doch die Genossen agieren auch hier wieder so blind wie im Umgang mit anderen über all die Jahre hofierten angeblichen oder tatsächlichen Minderheiten allgemein. Sie wollen alles zugleich sein: Grün und türkisch, schwul und hetero, für und gegen klassische Familien, gegen Diskriminierung aber auch etwas für Hamas und radikale Palästinenser, aber natürlich nicht judenfeindlich. Ein roter SPD-Bürgermeister in Berlin genehmigt die alljährlichen Al-Khuds-Anti-Israel-Demonstration, die sich im Kern auch gegen unsere Verfassung richtet – und der SPD-Aussenminister schwört trotzdem, er sei „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen. Die SPD ist alles und nichts zugleich.

Alles und nichts zugleich

Kommen wir in diesem Zusammenhang nochmal zur FDP. Diese widerstand der fiesen Merkel bei den Verhandlungen mit ihr und den Grüninnen zuletzt – und sprang rechtzeitig ab. Vereinannahmung am Katzentisch einer giftgrünen Merkel-Koalition gescheitert! Bravon, das war eine gutes Handeln nach dem Desaster der Westerwelle-Ära mit ihrem kompletten inhaltlichen Scheitern, unterm Daumen der gestrengen Merkel, was die FDP auch fast den Kopf kostete. Das Comeback der FDP könnte von außen insofern äußerst interessante Impulse erhalten. Denn, was wäre denn, wenn die gut Integrierten mit International-Hintergrund, sich ein geordnet bürgerliches, westlich-zivilisatorisches Land wünschen, in welchem sie in den Toleranzzonen ihren kulturellen Wurzeln zwar nachgehen können, dieses aber als Teil der Stabilität von Wirtschaft und Gesellschaft begreifen?! Wenn die gut integrierten Migranten das ökolinke Chaos nicht wollen?!

Es prallen nunmehr verstärkt Mlieus und Milieuschäden aufeinander. Es lohnt der leicht polemische Ausblick. Ampel on the Rocks: Kevin Kühnert müsste dann jetzt tapfer sein, denn nun hat der kleine Studienabbrecher gestandene Wirtschaftspolitiker vor der Nase, die ihm als ewigem Berufsanfänger schnell mal die Grundlagen der Ökonomie erläutern könnten. Die Jusos können bei einer starken FDP dann ihr Flaschenpfand oder das Tafelsilber der Eltern verstaatlichen, denn die Jungen Liberalen sind auch die Jungen Normalen und werden sie sukzessive aus der Hegemonialmacht drängen – Lust auf Luxus, mehr Porsche wagen!

Es lohnt an dieser Stelle auch mal an de Gesetze der Evolution zu denken. Diese sind leider hart, das Schwache wird sich niemals auf Dauer durchsetzen. Und gut Integrierte, mit arabisch-orientalischem Einwanderungsgrund, werden doch niemals 75 Geschlechter in ihren Reihen dulden und auf grünversifften Genderklos kacken. Es lohnt der Blick auf die Sieten junger Migranten, auf Texte diverse Rapper mit eben diesem Migrationshintergrund – sie lachen über die Diversen, über Gendersprache über verweichlichte Männer ohen jeden Mumm, über Hippies und Ökos. Bakschisch, Reibach und Handel sind dagegen bei der FDP bestens aufgehoben, denn auch der Inhaber von Dönerbuden passt dort besser hin als zu den wirtschaftsfeindlichen Kühnert, Baerbock und Esken. Also, glänzende Aussichten. Oder?

Herzmuskel geschädigt: Radprofi Greg Luyssen muss wegen Pfizer-Impfung den Radsport aufgeben

Greg, ein Radfahrer, der leidenschaftlicher Radsportler ist, fühlte sich während eines Profirennens Anfang September unwohl. Er war gezwungen, das Rennen aufzugeben und wurde ins Krankenhaus gebracht. Es stellte sich heraus, dass er durch die zweite Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff einen Herzschaden erlitten hatte. Er ist nun gezwungen, seine Radsportkarriere zu beenden.

„Ich befand mich während des „Kortemark-Rennens“ in der Verfolgergruppe, als ich mich plötzlich unwohl fühlte“, erzählt er. „Ich spürte einen enormen Druck in der Brust“ und es war so schlimm, dass ich das Rennen aufgeben musste. Ich wurde ins Krankenhaus gebracht, wo eine Herzinsuffizienz diagnostiziert wurde. Ich hatte bereits nach meiner zweiten Covid-19-Impfung von Pfizer einige Male ohne ersichtlichen Grund Fieber, aber ich hatte nie über den Zusammenhang nachgedacht. Weitere Tests haben gezeigt, dass mein Herzmuskel geschädigt ist und dass mein Körper jetzt schlecht auf intensive Aktivität reagiert.

Prinz Charles: Die Welt muss eine „kriegsähnliche Situation“ schaffen, um den Klimawandel zu bekämpfen

Prinz Charles: Die Welt muss eine „kriegsähnliche Situation“ schaffen, um den Klimawandel zu bekämpfen

Prinz Charles: “Um die dringenden Umweltprobleme anzugehen, brauchen wir eine umfassende militärische Kampagne – Wir müssen uns sozusagen auf eine kriegsähnliche Situation einstellen“.

Der Prinz wird die Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt auffordern, systematisch mit der Wirtschaft zusammenzuarbeiten, um die Klimaprobleme der Welt zu lösen.: „Wir brauchen eine große militärische Kampagne, um die Stärke des globalen Privatsektors zu bündeln. Mit Billionen zu seiner Verfügung“. ‼

Zuvor hatte Prinz Charles in einer Rede vor dem Cop26-Gipfel leidenschaftlich dafür plädiert, den Klimawandel für „noch nicht geborene Generationen“ aufzuhalten. In einer seltenen politischen Intervention sagte der Thronfolger den Staats- und Regierungschefs, es sei „unmöglich, die verzweifelten Stimmen junger Menschen nicht zu hören“, die Maßnahmen fordern. Er warnte, dass der Gipfel in Glasgow die „letzte Chance“ sei, die globale Erwärmung zu begrenzen.

In seiner Rede vor dem G20-Gipfel in Rom forderte der Prinz von Wales außerdem Billionen von Dollar an Investitionen der Unternehmen in neue Technologien.

In seiner bisher schärfsten Warnung zum Klimawandel sagte er den Staats- und Regierungschefs: „Meine Damen und Herren, morgen beginnt Cop26 in Glasgow. Im wahrsten Sinne des Wortes ist dies die letzte Chance für uns. Wir müssen jetzt den schönen Worten noch schönere Taten folgen lassen.
Da die enorme Herausforderung des Klimawandels die Gespräche der Menschen beherrscht und die Zukunft der Menschheit und der Natur selbst auf dem Spiel steht, ist es sicherlich an der Zeit, unsere Differenzen beiseite zu legen und diese einmalige Gelegenheit zu ergreifen, um einen umfassenden grünen Aufschwung einzuleiten, indem wir die Weltwirtschaft auf einen zuversichtlichen, nachhaltigen Kurs bringen und so unseren Planeten retten.‼

Er fügte hinzu: „Die heutige Gesundheit des Planeten wird über die Gesundheit, das Glück und den wirtschaftlichen Wohlstand der kommenden Generationen entscheiden – daher haben wir eine große Verantwortung gegenüber den noch ungeborenen Generationen.

Prinz Charles sagte den Politikern, dass der private Sektor „begierig“ sei, mit ihnen zusammenzuarbeiten, und „bereit, eine äußerst wichtige und entscheidende Rolle zu spielen“.
Er sagte, Lösungen für die großen Probleme seien „nur möglich, wenn es eine viel engere Partnerschaft zwischen der Regierung, den wichtigsten multilateralen Banken, dem Privatsektor und seinen Investoren gibt“. Er rief zu Investitionen in Billionenhöhe auf und sagte, die Unternehmen bräuchten Garantien von führenden Politikern, bevor sie in Technologie investieren.“

„Meta“-Versum: Mit Facebook in die transhumanistische Dystopie

„Meta“-Versum: Mit Facebook in die transhumanistische Dystopie

Mark Zuckerberg kündigte vorigen Donnerstag an, dass der Facebook-Konzern künftig „Meta“ heißen soll. Unter der neuen Dachmarke sollen die Dienste wie Facebook, Instagram oder Messenger stehen. Der neue Konzernname soll den Fokus auf die geplante digitale Welt „Metaverse” lenken, die physische und virtuelle Elemente vereint. Es ist ein weiterer Schritt in der Verschmelzung der realen und der digitalen Welt, ganz im Sinne der Transhumanisten und Klaus Schwabs WEF. Für Belustigung sorgte der neue Name indes bei Hebräisch-Sprechern. Denn im Hebräischen bedeutet „Meta“ so viel wie tot. Facebook tot? Ein neuer Hashtag war schnell geboren.

  • Umbenennung von Facebook in „Meta“
  • Virtuelle und erweiterte Realität als Teil des neuen „Metaverse“
  • Großer Schritt in Richtung transhumanistischer Dystopie – der berührungslosen Welt
  • Dienst an der Agenda 2030?
  • Kritik an den Plänen Zuckerbergs aus IT-Branche
  • Hebräisch-Sprecher sind amüsiert: Meta bedeutet ‚tot‘ auf Hebräisch
  • US-Demokratin: Meta ist Krebs für Demokratie

„Wir glauben, dass das ‚Metaverse‘ der Nachfolger des mobilen Internets sein wird”, erklärte Zuckerberg. Mit den neuen Namen wolle der Konzern auch stärker aus dem Schatten seiner bisher wichtigsten Plattform Facebook treten. Neben Instagram gehören auch die Plattformen WhatsApp und Messenger zum Konzern, wobei diese Dienste ihre Namen behalten sollen.

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Virtuelle und erweiterte Realität

„Wir werden heute als Social-Media-Unternehmen gesehen, aber im Kern sind wir ein Unternehmen, das Menschen verbindet”, gibt sich Zuckerberg menschenfreundlich. Unter dem Namen „Facebook“ habe sich nicht mehr die gesamte Angebotspalette des Konzerns widerspiegeln können. Das „Metaverse” soll gemäß den Vorstellungen Zuckerbergs stark auf virtuelle Realität (VR) bauen. Dabei kann der Nutzer mit speziellen Brillen verschiedene digitale Welten erleben. Bereits 2014 erstand der Konzern daher die Firma Oculus, einen führenden Hersteller dieser Brillen. Der Name Oculus auf den Brillen soll nun durch Meta ersetzt werden. Ein weiterer Baustein soll nach Zuckerberg die sogenannte „erweiterte Ralität“ (Augmented Reality, AR) sein, bei der digitale Inhalte in die reale Welt projiziert werden.

Transhumanistische Dystopie

Das „Metaverse” soll dem Nutzer das Gefühl geben, vor Ort zu sein, führte Zuckerberg aus. „Wenn ich meinen Eltern ein Video meiner Kinder schicke, werden sie das Gefühl haben, dass sie mit uns zusammen sind.” Wie man das technologisch erreichen könnte, blieb allerdings vorerst noch unklar. Der Ausbau dieser neuen virtuellen „Metaverse”-Welten soll unter dem Namen „Horizon” erfolgen. „Horizon Home” solle ein neues, „sozialeres” Zuhause für Nutzer von VR-Brillen werden. Es soll möglich sein, reale Gegenstände einzuscannen, damit diese dann auch im „Metaverse” vorhanden sind, meinte der Social-Media-Milliardär. Umgekehrt soll es auch möglich sein, Gegenstände aus der virtuellen Welt in die tatsächliche Realität zu projizieren. Für Arbeit und Freizeit könnten die Nutzer verschiedene Avatare verwenden.

Zuckerberg im Dienst der Agenda 2030?

Bis zum Jahr 2030 erwartet man sich rund eine Milliarde Nutzer im Netzwerk. Ein großer Schritt in Richtung der transhumanistischen Dystopie der Weltumstürzler-Eliten im Gefolge von Klaus Schwab und seiner Agenda 2030, vor der die Aktivistin Naomi Klein eindringlich warnte (Wochenblick berichtete): einer berührungslosen Welt, in der die eigene Wohnung zu allem Möglichen werden kann – aber eben auch zum Gefängnis, wenn die Regierung es so will.

Kritik an Zuckerbergs Plänen aus IT-Branche

Der Chef des „Pokémon Go”-Entwicklers Niantic, John Hanke, warnte davor, dass das Eintauchen in künstliche Welten der falsche Weg sei. Es müsse vielmehr darum gehen, die Realität digital zu verbessern. „Die echte Welt wird gewinnen”, „weil sie relevanter für uns ist”, bewertete er Zuckerbergs Ankündigungen.

Belustigung auf Twitter

Das Facebook-Logo mit dem gehobenen „Like”-Daumen vor dem Hauptquartier wurde gegen eine gebogene Schleife ausgetauscht. Das neue Logo wurde auch prompt belustigt mit dem einer amerikanischen Brezelkette verglichen. Die Burgerkette Wendy’s erinnert der neue Name Facebooks offenbar an eigene Produkte: ‚Meat‘, also Englisch für Fleisch, scherzte man auf Twitter. Eine Belustigung der jüdischen Gemeinschaft soll Facebook auf Jahre sicher sein, denn Meta soll auf Hebräisch ‚tot‘ bedeuten. Der neue Hashtag #FacebookDead war schnell geboren.

Facebook’s neuer Name „meta“ bedeutet auf Hebräisch „sie ist tot“.

Wir sollten diese Bezeichnung für die nächste Mutante verwenden. #FacebookDead

— Karl Ḷauterbacḣ ✪ _ sah Tiere im Wald (@Karl_Laulerbach) October 31, 2021

Auf Hebräisch bedeutet ‚Meta‘ ‚tot‘. Die jüdische Gemeinde wird diesen Namen noch für Jahre lächerlich machen, schreibt eine Nutzerin als Reaktion auf die Akündigung von Facebook.

In Hebrew, *Meta* means *Dead*

The Jewish community will ridicule this name for years to come.

— Nirit Weiss-Blatt, PhD (@DrTechlash) October 28, 2021

Kritik von Demokraten: Krebs für Demokratie

Die großangelegte Aktion von Facebook könnte ein Ablenkungsmanöver sein. Der Konzern kam kürzlich in Bedrängnis aufgrund von Unterlagen, die von einer ehemaligen Mitarbeiterin öffentlich gemacht wurden (Wochenblick berichtete). Frances Haugen wirft Facebook vor, Profite über das Wohl seiner Nutzer zu stellen. Allerdings fordert Haugen eine staatlich beaufsichtigte Zensur der Plattform, weil ihrer Meinung nach viel zu wenige Inhalte gelöscht würden.

Im US-Kongress, der momentan Big-Tech unter die Lupe nimmt, kam Zuckerbergs Idee weniger gut an. „Meta wie in ‚wir sind Krebs für die Demokratie, der in eine globale Überwachung und Propagandamaschine für autoritäre Regime metastasiert‘“, schrieb beispielsweise die demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez. Der einflussreiche demokratische Senator Richard Blumenthal sprach eine Warnung in Richtung des Tech-Giganten aus: man könne sich mit der Namensänderung nicht aus der Verantwortung stehlen.

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