Kategorie: Nachrichten
Die Kriminalisierung des Bargelds geht weiter
In wenigen Tagen sorgt die Bankaufsicht Bafin dafür, dass niemand mehr größere Barbeträge auf sein Konto einzahlen kann, ohne die Herkunft des Geldes zu belegen. Bei Bargeld gilt immer mehr die Schuldvermutung. Die EU will zudem Barzahlungen über 10.000 Euro illegal machen. Die allmähliche Senkung dieser Obergrenze entsprechend der IWF-Empfehlung zur Aushebelung des Widerstands gegen die Bargeldbeseitigung ist vorgezeichnet.
Ein schönes gesetzliches Zahlungsmittel ist das, dessen Nutzung für größere Transaktionen die EU einfach verbietet und bei dem Banken annehmen müssen, dass es unrechtmäßig erworben wurde, wenn nicht das Gegenteil bewiesen wird.
Letzteres verlangt die Bankaufsicht Bafin von den Banken ab 8. August. Die Bafin ist die hervorragende Institution, die die Betrüger und Geldwäscher im Milliardenvolumen von Wirecard bis zum bitteren Ende heldenhaft gegen die Angriffe der gemeinen angelsächsischen Presse verteidigt und Geldwäschevorwürfe nicht an die Staatsanwaltschaft weitergegeben hat. Auch bei der Nichtverhinderung des viele Jahre währenden, viele Milliarden Euro teuren Cum-Ex- und Cum-Cum-Steuerbetrugs der Banken hat sich die Aufsicht alles andere als mit Ruhm bekleckert.
Da müssen ganz schön viele Handwerker ihr Geld aus schwarz gefliesten Badezimmern auf die Bank bringen, um diese Wirecard- und Cum-Ex-Geschäfte aufzuwiegen.
Ab 8. August gilt folgendes, wie aus einem Schreiben der Bank von Leser Andreas Hansel hervorgeht, das er mir freundlicherweise zukommen ließ:
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Bersets kleines Sommer-Getwitter
Während der Delta-Orkan schon wieder abflaut, sorgt der Gesundheitsminister für ein Unwetter mit an Arroganz kaum zu überbietender Nonchalance.
Auf einer Bergwanderung von einem plötzlichen Regenschauer kalt erwischt werden: Wer hat das in den vergangenen Wochen nicht schon am eigenen Leib erlebt?
In diesem launischen Sommer werden aber nicht bloss die meteorologischen Vorhersagen, sondern in noch erschreckenderem Ausmasse die Corona-Prognosen und politische Versprechungen von der Realität eingeholt.
Auch wenn es an sich schon fragwürdig erscheint, dass sich die politischen Covid-Kapitäne mitten in der schaukelnden Kreuzfahrt über den wellenreichen Pandemie-Ozean in die Ferien verabschiedet und uns mit der Erschliessung neuer Öffnungshorizonte bis zum 11. August vertröstet hatten.
Insgeheim freuten wir uns über die
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COVID und Unfruchtbarkeit
armstrongeconomics.com: Der Gouverneur von Arkansas hat die Frage Nr. 1 aufgeworfen, die mehr als alles andere aufgeworfen wurde – führen die Impfstoffe zu Unfruchtbarkeit? Man muss sich die Worte dieser Ärztin anhören, die behauptet, dass es „derzeit“ keine medizinischen Beweise dafür gibt, dass Impfstoffe Unfruchtbarkeit verursachen. Was sie dann auf die unethischste Art und Weise sagt, die möglich ist:
„Es gibt keine Beweise dafür, dass die Impfstoffe Unfruchtbarkeit verursachen, aber Covid-19 könnte sie verursachen…“
Mir persönlich sind zwei Fälle bekannt, bei denen es zu einer Schwangerschaft kam. Meine Nachbarn hatten beide COVID und waren nach etwa einer Woche wieder gesund. Seine Frau war schwanger. Das kleine Mädchen wurde geboren und es geht ihr gut. Es gab keine Probleme mit ihrer Schwangerschaft. Die Frau eines anderen Freundes war schwanger, und der Arzt in Philadelphia sagte ihr, das Kind würde „wahrscheinlich“ missgebildet sein, weil sie COVID hatte, und sie sollte das Kind abtreiben. Sie gingen zu einem anderen Arzt und dem Kind ging es gut. Wurden einige Ärzte einer solchen Gehirnwäsche unterzogen, dass COVID eine Gefahr für die Schwangerschaft darstellt und die Lösung darin besteht, sich impfen zu lassen?
Ein anderer Freund, der etwa 70 Jahre alt ist, wurde geimpft. Nach fast 2 Monaten wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo man zunächst dachte, er hätte einen Schlaganfall. Dann veränderte sich sein Zustand und man dachte, es sei ein Herzinfarkt. Dann änderte sich sein Zustand erneut, und man dachte, es seien die Nieren. Einige Menschen, die nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, berichten von ähnlichen Problemen, bei denen verschiedene Organe einfach versagen. In diesem Fall sind die Ärzte völlig ratlos und können nur zuschauen. Es mag sich um einen kleinen Prozentsatz handeln, aber es gibt keine Studie, die besagt, dass man sich nicht impfen lassen sollte, wenn man x, y oder z hat.
Die Wahrheit ist, dass es KEINEN Beweis dafür gibt, dass diese Impfstoffe KEINE Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben, und irgendetwas ist sehr merkwürdig an diesem ganzen Vorstoß für eine 100%ige Impfung. Es ist völlig unethisch, die Antwort mit dem Hinweis „zum jetzigen Zeitpunkt“ zu relativieren, da noch niemand eine Studie durchgeführt hat. Der Leiter von Moderna sagte, dass sie in der Lage waren, den Impfstoff in nur zwei Tagen zu sequenzieren, weil sie seit Jahren mit Gates zusammenarbeiten. Da es sich bei der Erkältung um ein Coronavirus handelt, das auch nicht geheilt werden kann, zeigen Studien, dass dies an sich schon Immunität verleihen kann. Während des Wahlkampfs sagte Biden, dass EIN TOD zu viel sei und Trump nicht gewählt werden sollte. Jetzt jubeln sie über Todesfälle, um diese Impfung von Leuten durchzusetzen, die immer über alles lügen.
Entschuldigen Sie, wenn ich skeptisch bin, aber es ist kein Geheimnis, dass Gates‘ größte Sorge die Überbevölkerung ist. Er ist nicht daran interessiert, der Menschheit zu helfen, mehr Kinder zu bekommen oder länger zu leben. Die FDA, die Geld von Gates‘ Stiftung erhält, tut alles, um sicherzustellen, dass die Menschen NICHT behandelt werden, um ihr Leben zu retten, aber die einzige Lösung sind Gates‘ Impfstoffe. Wenn man versucht, Informationen zu erhalten, wird sofort behauptet, die Impfstoffe hätten keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Es gibt jedoch keine Studie, die das beweisen könnte, weil sie noch nicht lange genug im Einsatz sind. Das ist an sich schon eine Fehlinformation, denn niemand hat bewiesen, dass diese Behauptung falsch ist. In den Studien, die sie vorlegen, gibt es immer Einschränkungen.
„Derzeit gibt es keine Informationen in der medizinischen Literatur, die die Parameter der Spermaanalyse nach der COVD-19-Impfung untersucht haben.“
Damit wird nicht bestritten, dass es in Zukunft Probleme geben könnte. Sie sagen alle „derzeit“ oder „zu diesem Zeitpunkt“, was rechtliche Einschränkungen sind, die eine zukünftige Feststellung nicht ausschließen – OOPS – das wussten wir nicht. Das tut uns leid!
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Gehen in Europa bald die Lichter aus?
Am 24. Juli 2021 kam es im europäischen Verbundsystem zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten. Die deutlichen Warnhinweise für einen drohenden Blackout werden weiter ignoriert.
Ein Beitrag von Herbert Saurugg bei EIKE
Die Flutkatastrophe mit rund 180 Opfern hat gezeigt, wo die Prioritäten Deutschlands in der Merkel-Ära liegen: Am wichtigsten ist die Versorgung von elitären Interessensgruppen mit Themen wie Gender und Klima. Für die Versorgung und den Schutz der Bevölkerung, zum Beispiel durch einfache Hausdachsirenen zur Warnung der Bewohner vor Hochwasser, wie man sie für 200 Euro sogar bei EBay bekommen kann, bleiben dann keine Ressourcen mehr übrig.
Die Toten und die schlechte Presse für Armin Laschet & Co. haben aber offenbar trotz Wahlkampfes aber keine gesteigerte Tätigkeit der Politiker bewirkt, wie das aktuelle Beispiel eines großen Fast-Blackouts am 24. Juli 2021 um 16:36 beweist. Herbert Saurugg von RiskNET beschreibt auf seiner Seite und der Achse des Guten, dass es zum angegebenen Zeitpunkt zu einer Netzauftrennung im europäischen Verbundsystem und damit zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten kam.
Am 24. Juli 2021 kam es um 16:36 Uhr zu einer Netzauftrennung im europäischen Verbundsystem und damit zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten. Doch kaum jemand hat davon Notiz genommen, frei nach dem Motto „Guat is ganga, nix is g’scheh’n“, auch wenn in Frankreich, Spanien und Portugal rund zwei Millionen Menschen kurzzeitig ohne Strom waren. Während man in Deutschland gerade mit dem Katzenjammer beschäftigt ist, wie es nur zur tödlichsten Katastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg kommen konnte, werden andere Warnsignale weiter ignoriert. Wir lernen offensichtlich nicht dazu.
Die Iberische Halbinsel ist nicht optimal mit dem zentraleuropäischen Stromversorgungssystem vernetzt. Trotzdem fließen immer wieder große Energiemengen über diese Verbindungsstellen. So auch am 24. Juli 2021. Unglücklicherweise kam es unter einer dieser Trassen zu einem Flächenbrand. Löschflugzeuge wurden eingesetzt. Um 16:35 Uhr dürfte ein Löschflugzeug seine Ladung unmittelbar über einer Höchstspannungsleitung abgeladen und damit einen Kurzschluss verursacht haben. Damit wurden offensichtlich Resonanzeffekte ausgelöst, welche eine Minute später zu einer Überlastung der Kuppelstellen und zur Netzauftrennung zwischen Frankreich und der Iberischen Halbinsel führten. Es fehlte nun auf der Iberischen Halbinsel eine Energiemenge von rund drei großen Kraftwerken, was kurzfristig nicht durch andere Kraftwerke ausgeglichen werden konnte. In Folge wurde ein automatisierter Lastabwurf ausgelöst, wodurch rund zwei Millionen Menschen in Frankreich, Spanien und Portugal für bis zu einer Stunde ohne Strom waren. Die Ausbreitung der Störung konnte damit gerade noch rechtzeitig gestoppt und ein Blackout auf der Iberischen Halbinsel verhindert werden.
Auch wenn der Stromausfall für die betroffenen Menschen relativ kurz gedauert hat, gibt es zahlreiche Meldungen von Folgestörungen in anderen Bereichen. Etwa in einem Stahlwerk oder in verschiedenen IT-Infrastrukturen. Auch Computerkassen sollen danach stundenlang nicht funktioniert haben.
So etwas hätte nicht passieren dürfen
Wieder einmal gibt es deutlich mehr Fragen als Antworten. Denn so etwas hätte nicht passieren dürfen. Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber untersuchen nun den Vorfall. Immerhin bereits der zweite in diesem Jahr. Zuvor gab es nur vier weitere Netzauftrennungen im europäischen Verbundsystem: 2003, beim Blackout in Italien, 2006 bei der bisher schwersten Großstörung quer durch Europa, 2015, beim Blackout in der Türkei, und am 8. Januar 2021, wo es zu einer Netzauftrennung zwischen dem Balkan und Resteuropa kam. Auch damals spielten die Stromimporte auf der Iberischen Halbinsel eine wichtige Rolle.
Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber haben wieder eine hervorragende Arbeit geleistet. Durch die automatisierten Prozesse konnte Schlimmeres verhindert werden. Dennoch sollten wir die bereits 2015 klar formulierte Warnung nicht weiterhin ignorieren:
„A large electric power system is the most complex existing man-made machine. Although the common expectation of the public in the economically advanced countries is that the electric supply should never be interrupted, there is, unfortunately, no collapse-free power system.“
„Ein großes elektrisches Energiesystem ist die komplexeste existierende von Menschenhand geschaffene Maschine. Obwohl in den wirtschaftlich fortgeschrittenen Ländern die allgemeine Erwartungshaltung der Bevölkerung ist, dass die Stromversorgung niemals unterbrochen werden darf, gibt es leider kein kollapsfreies Stromsystem.“
Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, nirgends. Aber wie vor dem Hochwasser werden auch hier seit Jahren die Hinweise und Warnungen ignoriert. Während nach den schweren Extremwetterschäden eine Schadensbeseitigung mit sehr hohem Aufwand möglich ist, werden die Schäden nach einem Blackout kaum in absehbarer Zeit bewältigbar sein. Durch den zu erwartenden großflächigen und langwierigen Strom- und Telekommunikationsausfall ist mit massiven Produktions- und Versorgungsproblemen zu rechnen. Wie lange könnte es dauern, wenn die gesamte Logistik quer über Europa chaotisch ausfällt und dann resynchronisiert werden muss, wenn schon die Suez-Kanalblockade solche schwerwiegenden Folgewirkungen ausgelöst hat? Genau diese Effekte werden massiv unterschätzt. Gleichzeitig wissen wir, dass sich rund zwei Drittel der Bevölkerung spätestens nach einer Woche nicht mehr in der Lage sehen, sich selbst ausreichend versorgen zu können. Der breite Wiederanlauf der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen (Lebensmittel, Medikamente, Gesundheit etc.) wird aber deutlich länger dauern. Und es wird kaum freie Kräfte geben, die helfen können, weil alle selbst betroffen sein werden.
Eine Diskussion, wie derzeit nach den heftigen Unwettern, wer nun schuld ist oder nicht ausreichend gewarnt hat, ist dann irrelevant. Daher sollten wir nicht weiter zuwarten, sondern uns endlich ernsthaft mit dem Thema Blackout-Vorsorge beschäftigen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Website RiskNET.
Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV). Er beschäftigt sich seit zehn Jahren als ehemaliger Berufsoffizier mit der steigenden Komplexität und Fragilität lebenswichtiger Infrastrukturen und betreibt dazu einen umfangreichen Fachblog.
(ARG) Man muß fast hoffen, daß die natürlichen Lebensräume der radikalen Kraftwerkfeinde, Metropolen wie Berlin, Hamburg, München, und grüne Universitätsstädte wie Freiburg oder Leipzig, möglichst schnell einmal andauernde energiewende-bedingte Stromausfälle erleben werden, damit die Wissenschaftsleugner dort am eigenen Leib erleben müssen, was sie sonst nur anderen zumuten wollen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Auch wenn die metropolitanen Grünen auf einen Blackout mit dem massenhaften Kauf von Dieselgeneratoren reagierten und sich so von den Nöten der ärmeren Bevölkerung abkoppelten, gäbe es enormen Druck auf die grünen Politiker von CSU bis Linkspartei, unterstützt durch ordentliche Wahlgewinne für die meist nichtgrüne AfD. Man könnte auch jetzt schon anfangen, den Warnungen der Fachleute wie Herbert Saurugg Aufmerksamkeit zu schenken und Vorkehrungen zu treffen.
Leider ist selbst der kohlefreundliche Armin Laschet, der nach Vera Lengsfelds Einschätzung das Land als Sanierungsfall ansehe, offenbar nicht in der Lage, seine Experten auf die Probleme anzusetzen. Der Alarmtag 2020 zeigte deutlich, daß im Notfall wenig funktioniert, selbst die alten Luftschutzsirenen, entwickelt um 1930, nicht. Mit dem Ergebnis, daß die örtlich (!) überlaufenden Flüsse im großen Flächenland NRW trotz tagelanger Warnungen niemanden kümmerten. Und als das Kind dann in den Brunnen gefallen war, stand Laschet lachend vor den Kameras, und die Kanzlerin faselte in Schuld/Eifel irgend etwas vom Klimawandel (dem zum Glück der Bürgermeister sofort widersprach).
Nun gut, Merkel ist bald weg, und Laschet bekam wegen seines Versagens mächtig Druck. Vielleicht hat der Katholik ja auch ein schlechtes Gewissen und hält sich ran, sollte er Bundeskanzler werden.
Nebenbei: Bei Elektronikhändlern wie Conrad.de und auf Plattformen wie Ebay, vielleicht auch im örtlichen Baumarkt kann man Benzingeneratoren für weniger als 200 Euro kaufen. Was diese taugen, und wie man sie ans Hausnetz anschließt, werden wir in der nächsten Zeit beleuchten. Am Dienstag werden wir den Vorsorge-Experten Herbert Saurugg aus Wien zum Thema interviewen (Video dann auf Youtube).

Soros-Wahlhelfer scherzt über Wahlbetrug: „Du lieferst um 3 h morgens genau den nötigen Vorsprung!“
In Wisconsin ist eine E-Mail aufgetaucht, die scheinbar dokumentiert, wie Wahlmitarbeiter darüber scherzen, die Wahl für Joe Biden gekippt zu haben. Derweil stürzt Joe Biden in den Umfragen ab.
In Wisconsin führte Donald Trump in der Wahlnacht mit ca. 100.000 Stimmen vor Joe Biden, bis um 3:42 in der Früh am Morgen des 4.11. auf einen Schlag 143.379 Stimmen für Joe Biden dazukamen und nur 25.163 für Donald Trump. Joe Biden gewann den Bundesstaat mit einem Vorsprung von nur 20.682 Stimmen.
Die konservative NGO Wisconsin Spotlight hat bereits im März enthüllt, wie »Wahlhelfer« von Facebook und linken NGOs in Green Bay im Prinzip die Wahlleitung übernommen haben, Stimmen geändert und sogar die Schlüssel zum Wahlkampfzentrum hatten.
Wisconsin Spotlight hat nun eine E-Mail an Claire Woodall-Vogg, der Wahlleiterin in Milwaukee, ausgegraben, in der Wahlmitarbeiter Ryan Chew ihr um 4 Uhr 17 am Morgen des 4.11. schreibt:
»Verdammt, Claire, du hast echt Sinn für Drama! Du lieferst um 3 Uhr morgens knapp genau den nötigen Vorsprung! Ich wette, du hast diese Stimmen um Mitternacht schon abgezählt gehabt und wolltest es einfach spannend machen!«
Claire Woodall-Vogg antwortete, »LOL. Ich wollte nur warten, bis ich tatsächlich 24 Stunden wach gewesen bin.« Ein Dementi von Chews seltsamen Scherz hört sich anders an. Weder Woodall-Vogg noch Chew antworteten auf Nachfrage.
Claire Woodall-Vogg blieb in Milwaukee noch bis spät in die Nacht im Wahlzentrum und arbeitete allein an den Wahlmaschinen, wie Fotos dokumentierten. »Ihre Handlungen waren damals verdächtig, jetzt sind sie grenzwertig kriminell,« so der Gateway Pundit.
Ryan Chew ist Mitarbeiter der Elections Group, die eng mit linken »zivilgesellschaftlichen« NGOs zusammenarbeitet. Elections Group war auch an den Unregelmäßigkeiten in Georgia beteiligt, und Chefin Jennifer Morrell wurde in Arizona eingesetzt, um die dort stattfindende Wahlprüfung des Senats in Maricopa County zu überprüfen.
In Wisconsin hat der Kongress nun eine komplette forensische Wahlprüfung genehmigt. In Georgia wird der Kongress ebenfalls eine Wahlprüfung beantragen. In Arizona wurde die Nachzählung der Prüfung beendet, der Abschlussbericht wird im August erwartet.
In Pennsylvania weigern sich drei demokratisch dominierte Wahlkreise, mit der Wahlprüfung zusammenzuarbeiten. Senator Doug Mastroiano will die Wahlkreise per einstweiliger Verfügung dazu zwingen.
Die Zustimmung für Joe Biden stürzte in den Umfragen um 8% von 58% auf 50% ab. Laut Rasmussen lehnen nun 51% der Amerikaner Bidens Arbeit ab, nur noch 47% unterstützen ihn. 41% der Amerikaner lehnen Bidens Arbeit „stark“ ab, nur noch 28% unterstützen ihn stark.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.

Demo gegen Corona-Politik: 49-Jähriger stirbt nach Polizeikontrolle
Berlin – Die Demonstrationen gegen die Corona-Politik haben ihren ersten Toten zu verzeichnen. Ein 49-Jähriger kollabierte während einer Polizeikontrolle am 1. August 2021 und verstarb kurz darauf im Krankenhaus.
Polizisten hatten den Demonstrationsteilnehmer zuvor zu einer Identitätsfeststellung festgehalten, woraufhin der 49-Jährige über ein Kribbeln in Arm und Brust klagte. Ein Rettungswagen wurde gerufen, der den Mann ins Krankenhaus brachte, wo er wenig später verstarb. Ein Todesermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Zuvor waren zahlreiche Szenen in Berlin zu sehen, wo die Polizei äußerst brutal gegen die Demonstranten bei der verbotenenen Querdenken-Demonstration gegen die Corona-Politik vorging (jouwatch berichtete).
Drei für Montag geplante Demonstrationen wurden von den Herrschenden ebenfalls kurzerhand verboten. Zur Veranstaltung „Das Jahr der Freiheit und des Friedens“ auf der Straße des 17. Juni waren 10.000 Teilnehmer angemeldet, am Potsdamer Platz wollten sich heute 1.000 Personen unter dem Motto „Freies Leben, freie Liebe“ treffen. Diese und eine weitere Demonstrationen wurden verboten.
Alle Deutschen haben laut Grundgesetz das Recht, sich „ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln“ (Art. 8 GG). Bei Versammlungen und Demonstrationen unter freiem Himmel gilt nach dem Versammlungsgesetz zudem: Sie müssen bei der Ordnungsbehörde (Polizei) angemeldet werden und die Demonstrationsteilnehmer dürfen sich nicht uniformieren oder vermummen. Die Corona-Politik hat uns dieses Recht genommen. (BH)
Sparen, investieren, spekulieren, handeln oder zocken?
Seit einiger Zeit sage ich, dass sich die Wirtschaft im „Auge des Sturms“ befindet und dass das Wetter, wenn er auftaucht, viel rauer sein wird als 2008. Die Billionen von Währungseinheiten, die seit 2007 geschaffen wurden, und die künstlich niedrig gehaltenen Zinssätze haben die Situation übertüncht. Aber nur vorübergehend. Wenn die Wirtschaft in den hinteren Teil des Hurrikans gerät, wird der Sturm ganz anders, viel schlimmer und viel länger anhaltend sein als das, was wir 2008 und 2009 erlebt haben.
In mancher Hinsicht scheinen die unmittelbaren und direkten Auswirkungen dieser Geldschöpfung positiv zu sein. So wurde beispielsweise nicht nur ein völliger Zusammenbruch der Finanzmärkte und des Bankensystems abgewendet, sondern auch der Aktienmarkt auf ein noch nie dagewesenes Niveau gehoben. Das hat es Einzelpersonen und Regierungen ermöglicht, mehr Kredite aufzunehmen und noch mehr über ihre Verhältnisse zu leben. Dies könnte sogar zu einem so genannten „Crack-up-Boom“ führen.
Ein kompetenter Wirtschaftswissenschaftler (im Gegensatz zu einem politischen Apologeten, von denen sich viele als Wirtschaftswissenschaftler ausgeben) wird den derzeitigen Wohlstand jedoch korrekt als Illusion bewerten. Sie werden erkennen, dass es sich bestenfalls um einen natürlichen zyklischen Aufschwung handelt – einen „Dead Cat Bounce“.
Was uns aber wirklich interessiert, sind nicht die unmittelbaren und direkten Auswirkungen von QE – „Quantitative Easing“ und ZIRP – Nullzinspolitik [ZIRP = Zero Interest Rate Policy, Anm. d. Übersetzers]. So sehr ich die Art und Weise auch „liebe“, wie diese Akronyme und Euphemismen erfunden werden: Was uns wirklich interessiert, sind ihre indirekten und verzögerten Auswirkungen. Insbesondere, wie man davon profitieren kann. Was wird wahrscheinlich als nächstes in der Wirtschaft passieren? Welche Märkte werden wahrscheinlich steigen, und welche werden wahrscheinlich sinken?
Was nun?
Ich habe auf der ganzen Welt und auf allen Märkten nach Schnäppchen gesucht. Und ja, man kann durchaus hier eine Aktie oder dort eine Immobilie finden, die sich dafür eignet. Aber wenn es um eine bestimmte Anlageklasse geht, ist im Moment absolut nichts billig – mit der einzigen Ausnahme von Rohstoffen.
Sie fragen sich vielleicht, wie das sein kann? Es ist fast schon in einem metaphysischen Sinne unmöglich, dass „alles“ teuer ist, und zwar deshalb, weil es die Frage aufwirft: „Relativ zu was?“ Nichtsdestotrotz befinden wir uns in einem echten wirtschaftlichen und finanziellen Zwielicht, in dem nichts billig und alles hochriskant ist. Das ist höchst ungewöhnlich, denn normalerweise gibt es etwas am anderen Ende der Wippe.
Der Grund für diese Anomalie ist die weltweite „Quantitative Lockerung“ in einem noch nie dagewesenen Ausmaß, und zwar von praktisch allen Regierungen. In den letzten Jahren wurde so viel Geld geschaffen, dass es in fast jeden Sektor eines jeden Marktes geflossen ist – in Aktien, Anleihen und Immobilien. Sogar das Geld selbst ist eigentlich überbewertet – rätselhaft, dass es trotzdem so viel Wert behält, obwohl in letzter Zeit weltweit viele Billionen geschaffen wurden und noch viel mehr kommen werden.
Viele Menschen und die meisten Unternehmen halten einfach deshalb Bargeld, weil man damit schnell handeln kann (was wichtig ist, wenn man auf einem Finanzvulkan sitzt), und es scheint besser zu sein, einen sicheren Verlust von vielleicht 5 % pro Jahr zu erleiden als einen unerwarteten Verlust von 50 % in einem volatilen Markt. Beides ist natürlich keine gute Alternative. Aber ich habe darüber nachgedacht und glaube, dass ich einige Hinweise geben kann.
Wie gesagt, ein Wirtschaftswissenschaftler versucht, die indirekten und verzögerten Auswirkungen von Maßnahmen zu sehen. Aber das ist keine akademische Übung. Obwohl wir also wie Ökonomen denken wollen, sollten wir wie Spekulanten handeln.
Ein Spekulant profitiert manchmal von den unmittelbaren und direkten Auswirkungen von Handlungen, aber das ist nicht seine eigentliche Stärke; fast jeder kann diese vorhersagen, so dass das Spielfeld in der Regel überfüllt ist. Wer mit der Masse mitläuft, schränkt sein Gewinnpotenzial ein – es ist unwahrscheinlich, dass die ganze Masse reich wird. Und es ist gefährlich, denn Menschenmengen können schnell die Richtung ändern und die weniger flinken Füße niedertrampeln.
Der umsichtige Spekulant hält lieber Ausschau nach den indirekten und verzögerten Auswirkungen von politisch verursachten Marktverzerrungen. Da die Auswirkungen verzögert eintreten, haben wir mehr Zeit, uns zu positionieren. Und da viel weniger Menschen darauf achten, was hinter dem Horizont passiert, als auf das, was vor ihrer Nase liegt, ist das Potenzial tendenziell viel größer.
Der Spekulant ist ein natürlicher Querdenker, weil nur wenige seinen Standpunkt teilen und er selten mit der Masse mitläuft. Er ist immer auf der Suche nach etwas, das mit dem Silberpreis von 1965 vergleichbar ist, als die USA ihn bei 1.29 Dollar hielten, oder mit dem Goldpreis von 1971, als er bei 35 Dollar lag. Obwohl politisch garantierte Verzerrungen am besten sind, ist jede Art von Verzerrung geeignet – insbesondere solche, die durch Manien verursacht werden – wenn die Dinge viel zu hoch steigen – oder durch Paniken, wenn die Dinge viel zu tief fallen.
Rothschilds berühmtes Diktum „Kaufen, wenn das Blut in den Straßen fließt“ ist das Motto der Spekulanten.
Dieses Konzept ist im Moment besonders kritisch. Sie müssen – im Grunde jetzt – entscheiden, wie Sie Ihre Karten in den nächsten Jahren ausspielen wollen. Wenn Sie das nicht tun, werden Sie in einer wahrscheinlich chaotischen Situation ad hoc handeln müssen. Wenn das der Fall ist, werden Sie wahrscheinlich als überfahrenes Tier enden.
Es gibt im Wesentlichen drei realistische Handlungsmöglichkeiten: Sparen, Investieren und Spekulieren. Ich fordere Sie auf, sich diese Unterscheidungen in Ihr Bewusstsein einzubrennen. Wenn die Menschen die Worte, die sie benutzen, nicht vollständig verstehen, können sie auch die Konzepte, die sie vermitteln, nicht verstehen; das Ergebnis ist Verwirrung.
Sparen
Sparen bedeutet, den Überschuss dessen, was man produziert, gegenüber dem, was man verbraucht, zur Seite zu legen. Es ist grundlegend und wichtig, denn es schafft Kapital. Das Kapital wiederum ermöglicht den Aufstieg auf die nächste Stufe. Ein Individuum oder eine Gesellschaft, die nicht spart, wird sich bald in Schwierigkeiten wiederfinden.
Es zeichnet sich jedoch ein großes Problem ab, das über die Tatsache hinausgeht, dass viele oder sogar die meisten Menschen nicht sparen. Diejenigen, die sparen, sparen fast immer in Form einer Währung – Dollar, Euro, Yen usw. Wenn diese Währungen verschwinden, verschwinden auch die Ersparnisse, was gerade die produktivsten und umsichtigsten Menschen in den Ruin treibt. Genau das wird meiner Meinung nach in den kommenden Jahren überall auf der Welt passieren. Mit vorhersehbar katastrophalen Folgen.
Investieren
Investieren ist der Prozess, bei dem Kapital in ein produktives Unternehmen investiert wird – in der Erwartung, mehr Wohlstand zu schaffen. Investieren kann man jedoch nur, wenn man über Kapital verfügt, das in der Regel nur aus Ersparnissen stammt.
Investitionen werden zwangsläufig schwieriger, unvorhersehbarer und weniger erfolgversprechend, wenn die staatlichen Eingriffe – in Form von Währungsinflation, Besteuerung und Regulierung – zunehmen. Und alle drei werden in den kommenden Jahren erheblich zunehmen.
Da sich die Gesellschaft zudem auf andere und geringere Konsummuster umstellt, werden die meisten Unternehmen ernsthafte Ertragseinbußen erleiden, und viele werden in Konkurs gehen. Die Art von Investitionen, die in einer stabilen, unternehmensfreundlichen Atmosphäre gedeihen, werden ein hartes Stück Arbeit sein.
Spekulieren
Dabei handelt es sich um den Prozess der Kapitalisierung von staatlich verursachten Marktverzerrungen. In einer Gesellschaft mit freier Marktwirtschaft hätten Spekulanten nur wenige Möglichkeiten. Aber das ist nicht die Welt, in der wir leben, so dass Spekulanten viele Möglichkeiten zur Auswahl haben werden.
Leider haben Spekulanten in der breiten Öffentlichkeit einen schlechten Ruf. Das ist aus mehreren Gründen so. Ihre Renditen sind oft überhöht und wecken Neid. Sie werden oft in Krisenzeiten erzielt, was die Gedankenlosen zu der Vermutung veranlasst, sie hätten die Krise verursacht. Und da Spekulanten in der Regel gegen die Wünsche der Regierungen und gegen deren Propaganda handeln, werden sie als unsozial dargestellt.
Tatsächlich wünschte ich mir, wir würden in einer Welt leben, in der Spekulation überflüssig und unnötig wäre – aber das wäre eine Welt, in der der Staat nicht in die Wirtschaft eingreift.
So wie es jetzt läuft, ist der Spekulant jedoch ein Held und so etwas wie ein ungeliebter barmherziger Samariter. Wenn alle kaufen wollen, steht er bereit, das zu liefern, was andere wollen. Und wenn alle verkaufen wollen, steht er in der Stunde der Not mit Bargeld bereit. Er ist ein bisschen wie ein Feuerwehrmann – seine Dienste werden in der Regel nicht benötigt, aber wenn doch, dann ist es in der Regel eine Zeit der Gefahr.
Ein Fehler, den Neulinge begehen, ist die Verwechslung eines Spekulanten mit einem Händler, oder schlimmer noch, mit einem Spieler. Lassen Sie uns noch einmal die Begriffe definieren.
Ein Trader ist im Allgemeinen jemand, der seinen Lebensunterhalt auf dem Markt verdient, ein kurzfristiger Akteur, der versucht, niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen, oft für Bruchteile, wobei er sich in der Regel auf die technische Analyse oder die momentane Marktstimmung stützt. Es gibt einige sehr erfolgreiche Händler, aber es ist eine echte Spezialität.
Ich verspüre aus zwei Gründen keine Neigung zum Traden. Erstens ist es zwangsläufig sehr zeit- und aufmerksamkeitsintensiv und daher psychologisch anstrengend. Zweitens schwimmt man immer stromaufwärts gegen eine Menge Provisionen und Bid/Ask-Spreads. Ein Trader und ein Spekulant sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.
Ein Glücksspieler verlässt sich bei seinem Versuch, Geld zu verdienen, auf die Chancen oder manchmal auch nur auf Glück. Während Glück und statistische Wahrscheinlichkeiten in den meisten Bereichen des Lebens eine Rolle spielen, sollten sie das bei Ihren finanziellen Aktivitäten nicht tun. Menschen, die so denken, sind entweder unwissend oder Verlierer, die ihren mangelnden Erfolg dem Willen der Götter zuschreiben wollen.
Die kommenden Jahre werden für alle hart sein, aber der Spekulant hat bei weitem die besten Chancen, die Nase vorn zu haben.
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US drängen China zur Stärkung der nuklearen Abschreckung: Leitartikel der Global Times
„Chinas Aufbau seiner Stärke muss die USA davon überzeugen, dass, falls und wenn ein Krieg vor Chinas Haustür ausbricht, die USA niemals gewinnen werden. Chinas Stärke reicht aus, um uns im Kampf gegen eine Eskalation des Konflikts zu unterstützen, bis die Provokateure in der Zukunft besiegt sind.“
Am Montag zitierte die New York Times Atomwaffenexperten der Federation of American Scientists mit der Aussage, dass China in der Präfektur Hami in der nordwestchinesischen Autonomen Region Xinjiang Uygur ein neues Silo zum Abschuss von Atomraketen gebaut hat. China besitzt nun 110 Silos, so die US-Medien. Am 30. Juni veröffentlichte die Washington Post die Ergebnisse von Forschern der US-Denkfabrik James Martin Centre for Nonproliferation Studies, die rund 120 neue Silos in der Nähe der Stadt Yumen in der nordwestchinesischen Provinz Gansu identifizierten. Die Ergebnisse beider Berichte basieren auf Bildern, die von kommerziellen Satelliten aufgenommen wurden.
Es gab keine offizielle chinesische Antwort auf diese US-Berichte. Einige Leute in China haben spekuliert, dass diese Silos, die von den USA behauptet werden, Fundamente von Windkraftanlagen sein könnten, obwohl auch diese Behauptung nicht von offiziellen Quellen bestätigt wurde.
Es gibt zwei Hauptgründe, warum einige Leute in den USA und im Westen im Allgemeinen mehr und mehr über Chinas Atomwaffen sprechen. Erstens: Die USA haben China zu ihrem wichtigsten strategischen Rivalen gemacht. Da sie verschiedene Maßnahmen ergriffen haben, um China zu belagern, ist das Risiko einer strategischen Konfrontation zwischen den beiden Ländern gestiegen. Da die USA ihr eigenes Atomwaffenarsenal verstärken, gehen sie natürlich davon aus, dass China das Gleiche tun wird. Zweitens ist Chinas wirtschaftliche und technologische Stärke zweifelsohne ausreichend, um die Erweiterung seines Atomwaffenarsenals zu unterstützen. Es wäre für China ein Leichtes, dies zu tun, wenn es dies wollte.
Der Bericht des Pentagons an den US-Kongress aus dem Jahr 2020, in dem die militärischen Fähigkeiten Chinas bewertet werden, legt nahe, dass China seinen Sprengkopfbestand im nächsten Jahrzehnt verdoppeln wird. Außerdem behaupteten drei republikanische Senatoren im Juni, dass China bis 2029 über 1.000 Atomsprengköpfe verfügen und damit eine Art „nukleare Parität mit den USA“ erreichen würde.
Was macht China mit seinem Atomwaffenarsenal? Das ist das strengste Geheimnis des Landes. Im Artikel der New York Times wurde spekuliert, dass die Silos in Yumen und Hami „offensichtlich gebaut werden, um von US-Satelliten entdeckt zu werden“, und dass sie „ein Hütchenspiel spielen“ und wahrscheinlich nur einen Teil davon mit Raketen füllen.
Die US-Medien und einschlägige Institute haben die neu entdeckten „Silos“ in China wiederholt gehypt. Ihr Hauptziel ist es, Druck auf die öffentliche Meinung in China auszuüben. Sie haben immer geglaubt, dass die westliche öffentliche Meinung China beeinflussen kann und dass die Erhöhung des Drucks China dazu zwingen kann, sein Verhalten zu ändern. Einige US-Kräfte sind auch daran interessiert, das US-Atomwaffenarsenal weiter zu modernisieren. Die Medien und die genannten Organisationen machen einen Hype um Chinas „Silos“, was für die USA einen weiteren Grund liefert, ihr Atomarsenal aufzurüsten.
Offensichtlich hofft Washington, dass der derzeitige Abstand im Atomwaffenarsenal zwischen den USA und China noch lange aufrechterhalten werden kann. Es hofft auch, dass sein absoluter Vorteil dazu beitragen würde, die strategischen Offensiv- und Zwangsmaßnahmen der USA gegen China aufrechtzuerhalten und das Vertrauen der USA und ihr Gefühl der Überlegenheit zu stärken.
Washington muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass in einer Zeit, in der Chinas wirtschaftliche und technologische Fähigkeiten im Überfluss vorhanden sind, die Umsetzung einer Politik mit starkem Druck durch die USA und das daraus resultierende erhöhte Risiko einer strategischen Kollision zwischen China und den USA unweigerlich dazu führen wird, dass China den Aufbau seiner nuklearen Abschreckung intensiviert. Die USA – das Land mit den stärksten militärischen Kräften der Welt – sind besorgt, dass ihre nukleare Abschreckung nicht ausreicht. Sie sollten sich in die Lage Chinas versetzen und sich überlegen, was Chinas strategische Bedenken sind. Haben wir nicht viel mehr Gründe, unser eigenes Atomwaffenarsenal zu stärken?
Einige Amerikaner nehmen eine auffällige Haltung ein, wenn sie darüber sprechen, was China mit einer stärkeren Nuklearkapazität tun würde. Wir wissen nicht, ob sie naiv oder heuchlerisch sind. Chinas Stärkung seiner nuklearen Abschreckung soll den Impuls einiger US-Kräfte unterdrücken, maximalen Druck auf China auszuüben oder sogar einen Krieg zu provozieren, um den Willen des chinesischen Volkes zu brechen.
Angesichts der wiederholten Provokationen einiger extremer US-Politiker und der Arroganz der USA im Südchinesischen Meer und in der Straße von Taiwan muss China entschlossene Gegenmaßnahmen gegen die Arroganz der USA ergreifen. Es sollte die USA zur Zurückhaltung in Momenten und an Orten zwingen, die zu einer militärischen Konfrontation zwischen China und den USA führen könnten, und sich bemühen, Konflikte zu vermeiden. Chinas Aufbau seiner Stärke muss die USA davon überzeugen, dass, falls und wenn ein Krieg vor Chinas Haustür ausbricht, die USA niemals gewinnen werden. Chinas Stärke reicht aus, um uns im Kampf gegen eine Eskalation des Konflikts zu unterstützen, bis die Provokateure in der Zukunft besiegt sind.
Die Amerikaner sollten so klar wie die Chinesen wissen, welches Niveau an Nuklearmacht China wirklich aufbauen muss. Es wäre eine Nuklearmacht, die stark genug ist, um die USA – vom Militär bis zur Regierung – das Fürchten zu lehren. Sie könnte in erheblichem Maße an der Gestaltung der öffentlichen Meinung der USA gegenüber China mitwirken. Das dynamische Gleichgewicht wird dann erreicht sein, wenn die radikalen Eliten in den USA völlig den Mut verlieren, auch nur an den Einsatz von Atomwaffen gegen China zu denken, und wenn die gesamte US-Gesellschaft sich darüber im Klaren ist, dass China in Bezug auf die militärische Macht „unantastbar“ ist.
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Euch werd‘ ich warnen!

Wir werden mit Warnungen überflutet, von denen die meisten hanebüchener Unfug sind. Wie soll die Gesellschaft Warnungen richtig interpretieren, wenn der vermeintlich tödliche Ernst bereits da anfängt, wo die Normalität gechillt im Liegestuhl sitzt? Von Matthias Heitmann
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Querdenker, Querköpfe und ein „Querulant“ namens Julian
Von PETER BARTELS | Offenbar hat BILD-Chef Julian Reichelt sich die Backpfeife von Wolfgang Hübner auf PI-NEWS zu Herzen genommen. Jedenfalls schreibt er jetzt einen Kommentar, der es eigentlich in sich hat. Eigentlich … Der BILD-Chef: „Plötzlich ist verboten, was nicht gönnerhaft erlaubt ist…“ Hübner hatte geschrieben: “Willkür … wenn Schwulen-Paraden, neuerdings unverzichtbare Rituale des […]

Berlin: Police kills anti-Corona demonstrator
During the Querdenker demonstration and other demonstrations and protests in Berlin at the weekend (Sunday, 1 August 2021) for basic rights and against „Corona measures“, a demonstrator was killed by a police arrest. The 49-year-old man was a member of the government-critical party „die Basis“. The party writes on the killing of the opposition politician:
„Yesterday, a Basis member was thrown to the ground and arrested by police in Berlin. In the measure, according to the police, he collapsed and died in hospital a short time later.“
Note: If they murder/kill/treat you during a demonstration, then you have „collapsed and died in a measure“, i.e. quite professionally, under expert supervision, so to speak.
dieBasis is looking for eyewitnesses to the incident via Telegram call:
„We are still looking for eyewitnesses to the death mentioned above, preferably someone with video footage of the incident. It’s about an arrest on 1.8. around 4:30 pm at the corner of Tempelhofer Ufer / Luckenwalder Str. Anyone who saw or filmed something of an arrest there or filmed the police action itself, please contact me @Henning_Basis_Berlin. Thank you“
Berlin police mock the fatality in a terse press release titled „Man collapses – rescue efforts unsuccessful.“
By the way, Nazis are treated quite differently in Berlin:
He refers to demonstrators as Nazis, but Nazis as demonstrators:
„‚Several hundred neo-Nazis plan to march through Berlin-Spandau this Saturday to mark the 30th anniversary of the death of Hitler’s deputy Rudolf Hess….
Parties such as the SPD, the Greens and the Left, trade unions and alliances against the right had announced peaceful protests against the neo-Nazis….
A ban on the neo-Nazi demonstration had been demanded by several parties in recent weeks. However, the Berlin Senate Interior Administration had rejected this and pointed out the importance of freedom of assembly.‘
That was in 2017. Even then, the interior senator was Andreas Geisel. He was backed by Red-Red-Green.“
Translated with Deepl, German original here.
Russland sperrt den syrischen Luftraum für Israel
journal-neo.org: Lange Zeit haben Russland und Israel Zusammenstöße in Syrien vermieden, wo sich ihre Interessen überschneiden. Nachdem Moskau 2015 seine Streitkräfte in syrisches Gebiet verlegt hatte, berücksichtigte es die israelischen Interessen in Bezug auf die Sicherheit des jüdischen Staates. Israel schätzte die Position Russlands und versuchte, das Beste aus der Situation zu machen, indem es Zusammenstöße zwischen russischen und israelischen Interessen in Syrien vermied. Darüber hinaus nutzte Israel Russlands militärische Intervention in Syrien, um eine militärische und politische Verständigung mit Moskau zu erreichen, wohl wissend, dass Russland nur dann eine einflussreiche Rolle in der Region spielen wird, wenn es einen Ausgleich zwischen den Interessen seiner Verbündeten einerseits und Israel als Regionalmacht andererseits finden kann.
Es ist jedoch kein Geheimnis, dass Israel in letzter Zeit bei der Verfolgung seiner Interessen in Syrien zu weit gegangen ist, was die russische Seite dazu veranlasst hat, das Verhalten Tel Avivs dort als unverantwortlich zu betrachten. Erinnern wir uns an den Beginn des Jahres, als die israelische Seite mehrere Raketenangriffe auf Syrien startete, unter anderem auf eine iranische Militäreinrichtung in der Nähe eines russischen Militärpostens, wodurch Russland einigen Schaden erlitt. Gleichzeitig hat die zuvor eingeführte Koordinierung zwischen den israelischen und russischen Streitkräften nicht effizient funktioniert: Tel Aviv informierte Moskau nur wenige Minuten vor dem Angriff, was Moskau daran hinderte, seine Truppen aus dem Gebiet abzuziehen und sie damit zu gefährden.
Nach Ansicht vieler Experten ist Israel bei der Verteidigung seiner Interessen in Syrien einen Schritt zu weit gegangen, was die Haltung Moskaus gegenüber solchen Aktionen verschärft hat. Schließlich hatte Russland die Nase voll, und bei dem letzten Angriff wurden die israelischen Raketen von russischen Flugabwehrsystemen getroffen, die sieben der acht Raketen abschossen.
So führte Israel in der vergangenen Woche drei Luftangriffe in Zentral- und Nordsyrien durch – alle drei relativ nahe an den russischen Streitkräften. Am 22. Juli scheiterte die israelische Luftwaffe jedoch mit ihrem jüngsten Luftangriffsversuch gegen Syrien, bei dem sie einen Angriff auf einen vermeintlichen iranischen Stützpunkt in Al-Qusayr im Gouvernement Homs startete. Die F-16 überflogen das Ziel vom Libanon aus (nordöstlich von Beirut) und feuerten Delilah-Marschflugkörper und SPIKE-1000-Lenkbomben der israelischen Firma Rafael ab. Doch diesmal griffen die syrischen Luftabwehrtruppen mit den russischen Buk SAMs in das Geschehen ein. Es gelang ihnen, den Angriff des israelischen Aggressors vollständig abzuwehren und die besten Bomben und Raketen, die Israel produzieren konnte, erfolgreich abzufangen.
Dies ist bereits der zweite Fehlschlag Israels in der letzten Woche: Am 20. Juli griffen die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) As-Safir im Gouvernement Aleppo an, und russische Luftabwehrsysteme zerstörten die Raketen.
In diesem Zusammenhang äußern die führenden israelischen Medien verschiedene Spekulationen über die Folgen solcher Aktionen am syrischen Himmel. Das Eingeständnis, dass Russland beschlossen hat, den syrischen Luftraum vor Israel zu schützen, könnte jedoch die Antwort Moskaus auf die jüngste Zunahme der israelischen Angriffe gegen iranische und Hisbollah-Stellungen in Nord- und Zentralsyrien sein.
Israelische Journalisten schließen nicht aus, dass solche Schritte mit dem Einverständnis der Vereinigten Staaten durchgeführt werden könnten. Sie bringen solche Vermutungen mit den Verhandlungen zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Joe Biden in Verbindung. Russland hat seine Reaktionen in der Vergangenheit stets kalkuliert, da Tel Aviv alle seine Aktionen mit Washington koordiniert. Nach den aktuellen Kontakten mit der amerikanischen Seite zu urteilen, hat man in Tel Aviv jedoch den Eindruck, dass Moskau die Bestätigung erhalten hat, dass Washington die laufenden israelischen Angriffe nicht gefallen. Das amerikanische Nachrichtenportal Washington Free Beacon berichtet, dass die Regierung Biden die von Donald Trump angekündigte historische Anerkennung der israelischen Souveränität über die umstrittenen Golanhöhen durch die USA wegen ihrer Bedeutung für die Sicherheit Israels zurücknimmt.
Die Tatsache, dass Russland seine stillschweigende Neutralität gegenüber den Luftangriffen der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) in Syrien aufgegeben hat, wurde kürzlich von der Zeitung Asharq Al-Awsat berichtet, die auch meldete, dass Moskau die syrische Regierung mit fortschrittlicherer militärischer Ausrüstung beliefern würde, damit sie in der Lage ist, israelische grenzüberschreitende Angriffe abzuwehren und den syrischen Luftraum von ihrer Luftwaffe abzuschotten.
Es sei darauf hingewiesen, dass die israelischen Verteidigungskräfte in den letzten Jahren ungehindert verschiedene Teile des Landes angegriffen haben, was Forscher dazu veranlasste, der Version über die angeblichen Gentlemen’s Agreements zwischen Russland und Israel in dieser Angelegenheit Glauben zu schenken. Nachdem jedoch die israelische Seite die Vereinbarungen mit Russland über Syrien weiterhin ignorierte, begann Moskau, die syrischen Streitkräfte aktiver zu unterstützen und die israelischen Angriffe auf die arabische Republik fast vollständig abzuwehren. Einigen Analysten zufolge war dies eine Warnung an die israelische Seite, dass nach der Zerstörung der ersten Raketen auch die israelischen Flugzeuge abgeschossen werden würden, wie die israelischen und arabischen Medien direkt andeuteten.
Es ist bekannt, dass die IDF bei der Planung ihrer Luftangriffe auf syrisches Territorium auf US-Geheimdienstinformationen und eine enge amerikanisch-israelische Militärkooperation zurückgreifen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass auch Moskau eine enge Zusammenarbeit mit Damaskus pflegt. Und da die syrischen Luftabwehrsysteme in die russische Luftabwehr integriert sind, kann Russland die Syrische Arabische Armee (SAA) mit Informationen versorgen, die es ihr ermöglichen, israelische Angriffe abzuwehren und israelische Flugzeuge abzuschießen. Darüber hinaus ist es kein Geheimnis, dass die Stärkung der Luftverteidigungskapazitäten der SAA durch Russland auch die Interessen der USA berühren könnte: Unbemannte Luftfahrzeuge und Flugzeuge der US-Luftwaffe tauchen regelmäßig über dem Gebiet der Arabischen Republik Syrien auf und verletzen die syrische Souveränität.
Der neue Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Vassily Nebenzia, hat vor dem UN-Sicherheitsrat wiederholt erklärt, dass Russland die Luftangriffe Israels auf syrisches Hoheitsgebiet verurteilt. Dem Diplomaten zufolge verkompliziert dies die Lage im Land und beeinträchtigt die Gesamtsituation in der Region.
Heute befindet sich Israel in dieser Hinsicht in einer sehr schwierigen Situation. Bekanntlich hatte Israel bereits im September 2018 eine schwere Krise in den Beziehungen zu Russland erlebt, als die syrische Luftabwehr irrtümlich ein russisches ELINT-Transportaufklärungsflugzeug Il-20 mit fünfzehn russischen Soldaten an Bord abgeschossen hatte, während die syrischen Truppen mehrere über Latakia fliegende Raketen verfolgten. Bei diesem Vorfall haben die israelischen Flugzeuge, die das syrische Hoheitsgebiet angriffen und den Schauplatz verließen, das russische Flugzeug absichtlich in Gefahr gebracht, ohne zu berücksichtigen, dass es viele Menschen an Bord hatte. Moskau hat Tel Aviv damals heftig beschuldigt und kritisiert seit langem das Verhalten Tel Avivs in Syrien. Schließlich gelang es Israel, die Beziehungen wiederherzustellen, allerdings nur unter großen Anstrengungen.
Die jüngsten Ereignisse deuten darauf hin, dass die Unzufriedenheit Russlands über die israelischen Angriffe auf Syrien wieder aufgeflammt ist und sich die Krise in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern sehr verschärfen könnte. Moskau ist mit seiner Geduld am Ende und wird nicht zulassen, dass Israel oder irgendjemand anderes seine Errungenschaften in Syrien zunichte macht.
Heute bewegt sich die arabische Welt stetig auf die Anerkennung der Regierung Assad zu, nicht nur im Irak und in Ägypten, sondern auch in den Golfstaaten. Viele andere interessierte Parteien wollen, dass Syrien zu seinem normalen Zustand zurückkehrt. Dementsprechend müssen die Luftangriffe, die von allen möglichen ausländischen Ländern gegen dieses angeschlagene Land durchgeführt werden, endlich aufhören. Dies erfordert, dass die Vereinigten Staaten und Israel ihre Luftangriffe einstellen und die Türkei den Norden Syriens destabilisiert.
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