Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Coronawahn: Gesundheitsminister knöpfen sich die Kinder und die Alten und Schwachen noch mal vor

Der Druck der Pharmaindustrie scheint immer stärker zu werden. Anders ist es nicht mehr zu erklären, dass die deutschen Politiker gnadenlos, skrupellos die Gesundheit der Kinder, aber auch der Alten und Schwachen riskieren wollen:

Die Bundesregierung und die Gesundheitsminister der Länder wollen bei der Gesundheitsministerkonferenz am Montag nun selbst eine Art Empfehlung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren beschließen. Das geht aus einem Beschlussentwurf für die Konferenz hervor, über den die „Bild am Sonntag“ berichtet. Die Impfungen sollen demnach in Impfzentren, bei Haus-, Kinder- und Betriebsärzten durchgeführt werden.

Zudem wollen die Länder allen jungen Erwachsenen in Universitäten, Berufsschulen und Schulen Impfungen anbieten. „Dies kann maßgeblich zu einem sichereren Start in den Lehr- und Lernbetrieb nach den Sommerferien beitragen“, heißt es im Papier. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte den Entwurf an seine Länderkollegen verschickt.

Er sieht laut „Bild am Sonntag“ außerdem Auffrischungsimpfungen vor, die bereits in wenigen Wochen beginnen sollen. Ab September sollen vor allem Hochbetagte, Pflegebedürftige und Menschen mit geschwächtem Immunsystem ein drittes Mal geimpft werden. Vollständig Geimpfte, die mit einem Vektorimpfstoff (Astrazeneca, Johnson & Johnson) geimpft wurden, sollen die Möglichkeit bekommen, sich bei der Auffrischungsimpfung mit Biontech impfen zu lassen.

Für Pflegeeinrichtungen und Altenheime sollen dafür wieder mobile Impfteams eingesetzt werden.

Irgendwie muss man den Impfstoff doch noch loswerden, nach dem Motto: Es wird so lange gespritzt, bis der Stoff endlich alle ist. Und da die Pharmaindustrie zu den gierigsten Wirtschaftszweigen gehört, wird es an Nachschub auch nicht mangeln.

Die Impfkritiker derweil schauen sich den Streifen: „Leichen pflastern ihren Weg“ noch mal ganz in Ruhe an.

 

Erneut Großstörung im europäischen Stromversorgungs-System 

Erneut Großstörung im europäischen Stromversorgungs-System 

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(ARG)

Die Flutkatastrophe mit rund 180 Opfern hat gezeigt, wo die Prioritäten Deutschlands in der Merkel-Ära liegen: Am wichtigsten ist die Versorgung von elitären Interessensgruppen mit Themen wie Gender und Klima. Für die Versorgung und den Schutz der Bevölkerung, zum Beispiel durch einfache Hausdachsirenen zur Warnung der Bewohner vor Hochwasser, wie man sie für 200 Euro sogar bei EBay bekommen kann, bleiben dann keine Ressourcen mehr übrig.

Die Toten und die schlechte Presse für Armin Laschet & Co. haben aber offenbar trotz Wahlkampfes aber keine gesteigerte Tätigkeit der Politiker bewirkt, wie das aktuelle Beispiel eines großen Fast-Blackouts am 24. Juli 2021 um 16:36 beweist. Herbert Saurugg von RiskNET beschreibt auf seiner Seite und der Achse des Guten, daß es zum angegebenen Zeitpunkt zu einer Netzauftrennung im europäischen Verbundsystem und damit zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten kam.

Am 24. Juli 2021 kam es im europäischen Verbundsystem zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten. Die deutlichen Warnhinweise für einen drohenden Blackout werden weiter ignoriert.

Von Herbert Saurugg

Am 24. Juli 2021 kam es um 16:36 Uhr zu einer Netzauftrennung im europäischen Verbundsystem und damit zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten. Doch kaum jemand hat davon Notiz genommen, frei nach dem Motto „Guat is ganga, nix is g’scheh’n“, auch wenn in Frankreich, Spanien und Portugal rund zwei Millionen Menschen kurzzeitig ohne Strom waren. Während man in Deutschland gerade mit dem Katzenjammer beschäftigt ist, wie es nur zur tödlichsten Katastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg kommen konnte, werden andere Warnsignale weiter ignoriert. Wir lernen offensichtlich nicht dazu.

Die Iberische Halbinsel ist nicht optimal mit dem zentraleuropäischen Stromversorgungssystem vernetzt. Trotzdem fließen immer wieder große Energiemengen über diese Verbindungsstellen. So auch am 24. Juli 2021. Unglücklicherweise kam es unter einer dieser Trassen zu einem Flächenbrand. Löschflugzeuge wurden eingesetzt. Um 16:35 Uhr dürfte ein Löschflugzeug seine Ladung unmittelbar über einer Höchstspannungsleitung abgeladen und damit einen Kurzschluss verursacht haben. Damit wurden offensichtlich Resonanzeffekte ausgelöst, welche eine Minute später zu einer Überlastung der Kuppelstellen und zur Netzauftrennung zwischen Frankreich und der Iberischen Halbinsel führten. Es fehlte nun auf der Iberischen Halbinsel eine Energiemenge von rund drei großen Kraftwerken, was kurzfristig nicht durch andere Kraftwerke ausgeglichen werden konnte. In Folge wurde ein automatisierter Lastabwurf ausgelöst, wodurch rund zwei Millionen Menschen in Frankreich, Spanien und Portugal für bis zu einer Stunde ohne Strom waren. Die Ausbreitung der Störung konnte damit gerade noch rechtzeitig gestoppt und ein Blackout auf der Iberischen Halbinsel verhindert werden.

Auch wenn der Stromausfall für die betroffenen Menschen relativ kurz gedauert hat, gibt es zahlreiche Meldungen von Folgestörungen in anderen Bereichen. Etwa in einem Stahlwerk oder in verschiedenen IT-Infrastrukturen. Auch Computerkassen sollen danach stundenlang nicht funktioniert haben.

So etwas hätte nicht passieren dürfen

Wieder einmal gibt es deutlich mehr Fragen als Antworten. Denn so etwas hätte nicht passieren dürfen. Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber untersuchen nun den Vorfall. Immerhin bereits der zweite in diesem Jahr. Zuvor gab es nur vier weitere Netzauftrennungen im europäischen Verbundsystem: 2003, beim Blackout in Italien, 2006 bei der bisher schwersten Großstörung quer durch Europa, 2015, beim Blackout in der Türkei, und am 8. Januar 2021, wo es zu einer Netzauftrennung zwischen dem Balkan und Resteuropa kam. Auch damals spielten die Stromimporte auf der Iberischen Halbinsel eine wichtige Rolle.

Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber haben wieder eine hervorragende Arbeit geleistet. Durch die automatisierten Prozesse konnte Schlimmeres verhindert werden. Dennoch sollten wir die bereits 2015 klar formulierte Warnung nicht weiterhin ignorieren:

„A large electric power system is the most complex existing man-made machine. Although the common expectation of the public in the economically advanced countries is that the electric supply should never be interrupted, there is, unfortunately, no collapse-free power system.“

„Ein großes elektrisches Energiesystem ist die komplexeste existierende von Menschenhand geschaffene Maschine. Obwohl in den wirtschaftlich fortgeschrittenen Ländern die allgemeine Erwartungshaltung der Bevölkerung ist, dass die Stromversorgung niemals unterbrochen werden darf, gibt es leider kein kollapsfreies Stromsystem.“

Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, nirgends. Aber wie vor dem Hochwasser werden auch hier seit Jahren die Hinweise und Warnungen ignoriert. Während nach den schweren Extremwetterschäden eine Schadensbeseitigung mit sehr hohem Aufwand möglich ist, werden die Schäden nach einem Blackout kaum in absehbarer Zeit bewältigbar sein. Durch den zu erwartenden großflächigen und langwierigen Strom- und Telekommunikationsausfall ist mit massiven Produktions- und Versorgungsproblemen zu rechnen. Wie lange könnte es dauern, wenn die gesamte Logistik quer über Europa chaotisch ausfällt und dann resynchronisiert werden muss, wenn schon die Suez-Kanalblockade solche schwerwiegenden Folgewirkungen ausgelöst hat? Genau diese Effekte werden massiv unterschätzt. Gleichzeitig wissen wir, dass sich rund zwei Drittel der Bevölkerung spätestens nach einer Woche nicht mehr in der Lage sehen, sich selbst ausreichend versorgen zu können. Der breite Wiederanlauf der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen (Lebensmittel, Medikamente, Gesundheit etc.) wird aber deutlich länger dauern. Und es wird kaum freie Kräfte geben, die helfen können, weil alle selbst betroffen sein werden.

Eine Diskussion, wie derzeit nach den heftigen Unwettern, wer nun schuld ist oder nicht ausreichend gewarnt hat, ist dann irrelevant. Daher sollten wir nicht weiter zuwarten, sondern uns endlich ernsthaft mit dem Thema Blackout-Vorsorge beschäftigen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Website RiskNET.

Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV). Er beschäftigt sich seit zehn Jahren als ehemaliger Berufsoffizier mit der steigenden Komplexität und Fragilität lebenswichtiger Infrastrukturen und betreibt dazu einen umfangreichen Fachblog


(ARG) Man muß fast hoffen, daß die natürlichen Lebensräume der radikalen Kraftwerkfeinde, Metropolen wie Berlin, Hamburg, München, und grüne Universitätsstädte wie Freiburg oder Leipzig, möglichst schnell einmal andauernde energiewende-bedingte Stromausfälle erleben werden, damit die Wissenschaftsleugner dort am eigenen Leib erleben müssen, was sie sonst nur anderen zumuten wollen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Auch wenn die metropolitanen Grünen auf einen Blackout mit dem massenhaften Kauf von Dieselgeneratoren reagierten und sich so von den Nöten der ärmeren Bevölkerung abkoppelten, gäbe es enormen Druck auf die grünen Politiker von CSU bis Linkspartei, unterstützt durch ordentliche Wahlgewinne für die meist nichtgrüne AfD. Man könnte auch jetzt schon anfangen, den Warnungen der Fachleute wie Herbert Saurugg Aufmerksamkeit zu schenken und Vorkehrungen zu treffen.

Leider ist selbst der kohlefreundliche Armin Laschet, der nach Vera Lengsfelds Einschätzung das Land als Sanierungsfall ansehe, offenbar nicht in der Lage, seine Experten auf die Probleme anzusetzen. Der Alarmtag 2020 zeigte deutlich, daß im Notfall wenig funktioniert, selbst die alten Luftschutzsirenen, entwickelt um 1930, nicht. Mit dem Ergebnis, daß die örtlich (!) überlaufenden Flüsse im großen Flächenland NRW trotz tagelanger Warnungen niemanden kümmerten. Und als das Kind dann in den Brunnen gefallen war, stand Laschet lachend vor den Kameras, und die Kanzlerin faselte in Schuld/Eifel irgend etwas vom Klimawandel (dem zum Glück der Bürgermeister sofort widersprach).

Nun gut, Merkel ist bald weg, und Laschet bekam wegen seines Versagens mächtig Druck. Vielleicht der Katholik ja auch ein schlechtes Gewissen und hält sich ran, sollte er Bundeskanzler werden.

Nebenbei: Bei Elektronikhändlern wie Conrad.de und auf Plattformen wie Ebay, vielleicht auch im örtlichen Baumarkt kann man Benzingeneratoren für weniger als 200 Euro kaufen. Was diese taugen, und wie man sie ans Hausnetz anschließt, werden wir in der nächsten Zeit beleuchten. Am Dienstag werden wir den Vorsorge-Experten Herbert Saurugg aus Wien zum Thema interviewen (Video dann auf Youtube).

Wichtiges Up-Date von Dr. Reiner Fuellmich Corona Ausschuss

Unser Artikel dazu:

Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie: Das Worst-Case-Szenario scheint wahr zu werden

Anthony Fauci sagte diese Woche, dass die nasalen Titer bei geimpften und ungeimpften Personen gleich sind. Ein Titer ist eine Zahl, die die Menge der Antikörper angibt.

NBC News schrieb unter Berufung auf einen anonymen Regierungsbeamten, dass die Titer bei geimpften Personen sogar höher sind als bei ungeimpften Personen.

„Das ist genau das, was man bei einer Antikörper-vermittelten Verstärkung der Infektion erwarten würde“, sagte Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, in Bannons War Room. Was ist damit gemeint? Durch den Impfstoff wird das Virus ansteckender und vermehrt sich schneller.

Davor haben die Impfforscher von Anfang an gewarnt

„Das ist der schlimmste Albtraum der Impfforscher“, sagte Malone. Er wies darauf hin, dass dies schon einmal geschehen sei. So starben beispielsweise während der Impfkampagne gegen das Respiratory-Syncytial-Virus in den 1960er Jahren mehr geimpfte als ungeimpfte Kinder. Dies geschah auch bei der Dengue-Impfung und praktisch jedem anderen jemals durchgeführten Impfprogramm gegen Coronaviren.

„Davor haben Impfforscher wie ich von Anfang an gewarnt“, sagte er.

Malone fuhr fort, dass Dr. Fauci lügt und dass die Regierung vertuscht, was hier geschieht. „Ich will nicht alarmistisch klingen, aber es sieht so aus, als ob das Worst-Case-Szenario eintreten wird“, sagte er.

Impfkampagne soll eingestellt werden

Außerdem möchte er klarstellen: „Die auftretenden Mutationen werden höchstwahrscheinlich von geimpften Menschen verursacht, nicht von ungeimpften“.

Wenn eine Antikörper-vermittelte Verstärkung der Infektion nachgewiesen wird, sollte die Impfkampagne abgebrochen werden, betonte Malone.

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Wenn das Spike-Protein das Eindringen eines funktionsfähigen Coronavirus in Zellen erleichtert, warum werden wir dann gezwungen, uns Spike-Protein-erzeugenden Impfstoffen zu unterziehen?

Wenn das Spike-Protein das Eindringen eines funktionsfähigen Coronavirus in Zellen erleichtert, warum werden wir dann gezwungen, uns Spike-Protein-erzeugenden Impfstoffen zu unterziehen?

Manchmal geht das Offensichtliche einfach an uns vorbei.

Wir alle haben Filmmaterial gesehen, das zeigt, wie mehrere Schüsse den Hals und den Kopf von Präsident John F. Kennedy bei einem Frontalangriff treffen und ein Teil seines Kopfes auf den Kofferraum seiner offenen Limousine geschleudert wird, aber die Geschichte besagt, dass ein Schütze hinter dem fahrenden Fahrzeug des Präsidenten mit einem einfachen Gewehr ohne Visier der einsame Attentäter war.

Am 11.9.2001 wurden ab 7.59 Uhr Verkehrsflugzeuge entführt, die vom Kurs abkamen und fast eine Stunde später in die Türme des World Trade Centers einschlugen, ohne dass ein Radarsystem dies bemerkte oder das Militär rechtzeitig alarmierte. Dann wurde Gebäude 7 „gesprengt“ und stürzte ein, obwohl der Sprengstoff dafür schon vorher hätte angebracht werden müssen. Stellen Sie keine Fragen! Akzeptieren Sie die offizielle Interpretation der Ereignisse.

Die Wirklichkeit

Der Öffentlichkeit wird also gesagt, dass das Spike-Protein den Eintritt eines mutierten, im Labor hergestellten Virus in lebende Zellen in der Lunge erleichtert, so dass Spike-Protein-Impfstoffe entwickelt werden, um was zu tun? Das Eindringen von Viren in Zellen zu erleichtern?

Warum also ist die Öffentlichkeit überrascht, wenn sie erfährt, dass COVID-19-geimpfte Personen immer wieder infiziert werden, was auf eine mutierte Variante zurückgeführt wird? 75 % der neuen COVID-19-Fälle in Singapur hatten bereits die Impfung erhalten. Das Spike-Protein erleichtert jedoch das Eindringen aller Viren, unabhängig vom Virusstamm.

Panik verlagert sich vom Virus zum Impfstoff

Die Pandemie hat sich vom Virus auf den Impfstoff verlagert. Das Spike-Protein selbst ist jetzt die Krankheit. Es greift die Blutgefäße an, heißt es in einem in der medizinischen Fachzeitschrift Circulation Research veröffentlichten Bericht.

„Wer mich einmal reinlegt, sollte sich schämen. Fool me twice, shame on me.“
Präsident George W. Bush

Wenn 40 Billionen RNA-Partikel in den Deltamuskel des Arms injiziert werden, gelangen einige von ihnen in den Blutkreislauf und programmieren Zellen in der Arterienauskleidung so um, dass sie ständig Spike-Protein produzieren. Die Geimpften haben nun eine genetisch programmierte RNA/DNA-Spike-Protein-Fabrik in ihren kleinen Arterien, die unaufhörlich Spike-Protein produziert und Mikro-Blutgerinnsel begünstigt.

Den Impfgegnern auf den Zahn fühlen

Ein paar mutige Unzufriedene bezeichnen die Impfstoffe als Biowaffen, und sie werden in der öffentlichen Meinung als das dreckige Dutzend der Impfgegner bezeichnet und an den Pranger gestellt, die Impfschwindeleien verbreiten. Doch glaubwürdige Forscher von Doctors 4 Covid Ethics bezeichnen die COVID-19 RNA/DNA-Impfstoffe als „beispiellose medizinische Katastrophe“ und fordern, dass die Versuche mit dem „giftigen Impfstoff“ als „Verbrechen gegen die Gesellschaft“ eingestuft und gestoppt werden.

Die moderne Medizin leugnet

Die moderne Medizin entgegnet, dass die Gefahr von Blutgerinnseln durch das Virus größer sei als die durch die Impfstoffe, weshalb das Risiko gerechtfertigt sei. Aber gesunde junge Menschen werden geimpft, und ihre Angehörigen werden angerufen, um ihre Leiche im Leichenschauhaus zu identifizieren. Das sollte nicht sein. Vielleicht sollte die natürliche Immunität, die sich als sicherer und wirksamer erweist als die durch Impfung erzeugte Immunität, die öffentliche Politik bestimmen. Aber Ärzte und Politiker sind zu sehr auf Impfstoffe fixiert. Ein Stopp der Impfungen würde die Wall Street zum Einsturz bringen und dazu führen, dass die Politiker die Kontrolle über die Bevölkerung verlieren. Was hier geschieht, ist kein massiver medizinischer Fehler, sondern gleicht mehr und mehr einem Verbrechen.

Im Geschäft mit der Angst

Die Nachrichtenmedien haben die Bevölkerung bewusst in Panik versetzt, um ihre Einschaltquoten zu steigern. Laut den Centers for Disease Control sind Ängste nach Fettleibigkeit der zweitwichtigste Faktor, der zum Tod durch COVID-19 beiträgt. Ängstliche Amerikaner haben ein 28 % höheres Risiko, an COVID-19 zu sterben.

Die Ärzte sprechen von schweren Schlaganfällen und Herzinfarkten, nicht von Mikroverklumpungen, die selten sind (einige wenige Fälle unter einer Million Impfungen). In der medizinischen Fachliteratur werden jedoch zunehmend Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs geäußert. Eine medizinische Fachzeitschrift veröffentlicht einen Bericht mit dem Titel „Vaccine-Induced Thrombotic Thrombocytopenia: Das schattige Kapitel einer Erfolgsgeschichte“.

Der gesellschaftliche Druck auf die Ungeimpften wächst

Die 80 Millionen törichten geimpften Amerikaner beschimpfen jetzt die übrigen Ungeimpften – eine Hexenjagd, die dieser Autor schon vor Monaten vorausgesagt hat. Aber wie soll man nun Millionen von Amerikanern mitteilen, dass sie betrogen wurden? Ihr Leben ist in Gefahr. Es ist so besorgniserregend, dass der Autor, wenn er mit dieser Information konfrontiert wird, „Entfernen Sie mich aus Ihrer E-Mail-Liste“-Nachrichten erhält. Das ist vielleicht zu lästig, um es zu ertragen. Vor allem für die ahnungslosen Amerikaner, die den erfundenen Virenbetrug mehr fürchteten als ihre eigene Regierung. Den geimpften Amerikanern stehen viele schlaflose Nächte bevor. Aber es gibt einen Ausweg. Lesen Sie weiter.

Das Problem der Blutgerinnsel wird nicht verschwinden

Wie wir von einem Kardiologen erfahren, wird das Blutgerinnselproblem fortbestehen, es wird zunächst zu Bluthochdruck kommen und drei Jahre später werden die Geimpften an rechtsseitigem Herzversagen leiden. Anderen Organen und Geweben wird das gleiche Schicksal widerfahren. Kann man diese RNA/DNA-Impfstoffe als etwas anderes als Biowaffen bezeichnen?

Unten sehen Sie ein Foto, das zeigt, wie die Antikörper, die jetzt gegen das Spike-Protein gebildet werden, buchstäblich Löcher in gesunde lebende Zellen bohren. Dieser Antikörperangriff ist nach Auffrischungsimpfungen noch stärker. Es ist eine gute Idee, diese Auffrischungsimpfungen auszulassen, wenn Sie sie nicht bereits erhalten haben.

Geimpft: Was nun?

Wenn die geimpften Massen warten, bis ein Kreislaufproblem auftritt, wird es wahrscheinlich zu spät sein. Selbst die moderne Medizin kann schnell wirkendes Heparin als Blutverdünner zur Auflösung von Blutgerinnseln nicht sicher einsetzen, da es zu weiteren Blutungen führen kann. Was ist zu tun?

Prophylaxe: Enzym aus der Ananas

Zunächst sollte jede geimpfte Person prophylaktische Maßnahmen ergreifen. Der einfachste Weg wäre die Verwendung von Enzymen, die das Spike-Protein durch Hemmung der Bindung des Spike-Proteins an die Zellen auflösen. Ein Enzym aus der Ananas, Bromelain, wurde erfolgreich zur Hemmung der COVID-19-Infektion eingesetzt, hat aber eine doppelte Wirkung, indem es Gerinnsel auflöst und das Spike-Protein blockiert. Bromelain wurde mit einem handelsüblichen Antioxidans (NAC – N-Acetylcystein) kombiniert, um das Spike-Protein zu inaktivieren. Das Enzym und das Antioxidans wirken synergistisch und sollten zusammen verwendet werden. (Kein Wunder, dass die FDA kürzlich versucht hat, NAC zu verbieten.) Beide sind in vielen Reformhäusern erhältlich.

Nattokinase ist ein länger wirkendes Enzym, das ebenfalls weithin erhältlich ist (wirkt bis zu 8-12 Stunden) und in mancher Hinsicht den gerinnungshemmenden Medikamenten überlegen ist.

Ein weiterer Störfaktor des Spike-Proteins ist Resveratrol, ein Molekül aus Rotwein. Resveratrol ist bereits weithin als Blutverdünner bekannt, der gerinnungsbedingte Herzinfarkte in den Herzkranzgefäßen verhindert, und gilt als primäres Gegenmittel gegen COVID-19. Resveratrol besitzt starke Bindungseigenschaften an das Spike-Protein, die die von Hydroxychloroquin, einem weithin bekannten Medikament, das für den gleichen Zweck eingesetzt wird, übertreffen. Fisetin, ein weiteres natürliches Molekül, das häufig in Erdbeeren vorkommt, hat die stärkste Bindungsaktivität an das Spike-Protein und blockiert so den Eintritt des Spike-Proteins in die Zellen. Resveratrol erwies sich bei der Unterbrechung des Spike-Proteins als besser als sein molekularer Cousin Pterostilben.

Grafische Darstellung des molekularen Andockens von RESVERATROL an das Spike-Protein, wodurch der Eintritt des Spike-Proteins in die Zellen gestört wird.
Quelle: Zeitschrift Biomolecular Structure & Dynamics,
Band 39, Nr. 9, Seite 3225, 2021.

Was ist zu tun, wenn neue Varianten auftreten?

In einem wissenschaftlichen Bericht, der in Current Opinion In Food Science (Band 32, Seite 149, 2020) veröffentlicht wurde, heißt es: „Therapien wie Impfstoffe können ihre Wirksamkeit verlieren, wenn das Virus mutiert und seine Antigenität verändert. Daher könnten Medikamente, die auf die viralen Rezeptoren der Wirtszellen (ACE2) abzielen, eine Tür, durch die Spike-Proteine und die Viren selbst in die Zellen eindringen können, die Immunantwort verbessern und ein großes Potenzial haben.“

Resveratrol blockiert jeden bekannten Weg zur COVID-19-Infektion. Bemerkenswert ist, dass Fischöl und Knoblauch zwar die Blutgerinnung über die Hemmung klebriger Blutplättchen hemmen, aber nicht gegen Fibrin-Blutgerinnsel wirken, die bei COVID-19-Patienten vorkommen. Eine Enzymtherapie und/oder Resveratrol helfen, Fibrin-Gerinnsel aufzulösen. Zwar schützt Resveratrol nachweislich die sehr empfindlichen Endothelzellen, die das Innere der Arterien auskleiden, doch sind überhöhte Dosen (500-1000+ Milligramm) von Resveratrol kontraproduktiv. In einer Laborschale schadet das Resveratrol den gesunden Zellen nicht, hemmt aber das Wachstum der mit COVID-19 infizierten Zellen um 98 %.

D-Dimer-Test

Wenn geimpfte Amerikaner wissen wollen, ob sie wirklich ein Risiko für Blutgerinnungsprobleme haben, können sie ihren Arzt um einen D-Dimer-Test bitten, der auf kürzliche Gerinnungsprobleme hinweist. COVID-19-Überlebende haben einen zehnmal niedrigeren D-Dimer-Wert als Nicht-Überlebende. Gesunde Menschen haben D-Dimer-Werte von weniger als 0,5 Mikrogramm/Milliliter Blut.

Man kann alle Menschen manchmal täuschen,
und einige Leute die ganze Zeit,
aber man kann nicht alle Menschen die ganze Zeit täuschen.

Geimpfte Amerikaner werden aufgefordert, Druck auf ihre ungeimpften Freunde und Familienmitglieder auszuüben

Die Geimpften führen eine Kampagne, die von Ärzten und Politikern vorangetrieben wird, um die Ungeimpften zu drängen, unter Druck zu setzen und sogar zu zwingen, sich mit einem Spike-Protein-Impfstoff impfen zu lassen. Sie sollten Ihren geimpften Freunden und Angehörigen eine Kopie dieses Berichts aushändigen und sie warnen, dass sie irregeführt wurden und Maßnahmen ergreifen müssen, um die zu erwartenden Probleme zu vermeiden.

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CDC sagt, dass Geimpfte genauso wahrscheinlich COVID verbreiten wie ungeimpfte und die Berichte über schwere Nebenwirkungen nach Impfungen nehmen zu

CDC sagt, dass Geimpfte genauso wahrscheinlich COVID verbreiten wie ungeimpfte und die Berichte über schwere Nebenwirkungen nach Impfungen nehmen zu

Die heute von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juli 2021 insgesamt 518.770 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen eingegangen sind, darunter 11.940 Todesfälle und 63.102 schwere Verletzungen.

Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten zeigen, dass die Gesamtzahl der Berichte über schwere Verletzungen nach COVID-Impfungen in allen Altersgruppen im Vergleich zur Vorwoche um 14.717 auf 63.000 gestiegen ist.

Die Daten stammen direkt aus Berichten, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA, übermittelt wurden.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen über Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Die heute veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 23. Juli 2021 insgesamt 518.770 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 11.940 Todesfälle – ein Anstieg um 535 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 63.102 schwere Verletzungen gemeldet – 14.717 mehr als in der Vorwoche.

Ohne die in VAERS gemeldeten „ausländischen Meldungen“ wurden in den USA 435.007 unerwünschte Ereignisse, darunter 5.612 Todesfälle und 34.890 schwere Verletzungen, gemeldet.

In den USA waren bis zum 23. Juli 340,4 Millionen COVID-Impfdosen verabreicht worden. Darin enthalten sind: 137 Millionen Dosen des Impfstoffs von Moderna, 189 Millionen Dosen von Pfizer und 13 Millionen Dosen des COVID-Impfstoffs von Johnson & Johnson (J&J).

Von den bis zum 23. Juli gemeldeten 5.612 Todesfällen in den USA traten 14 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 20 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 34 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

Die in dieser Woche veröffentlichten US-Daten für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 15.086 unerwünschte Ereignisse insgesamt, darunter 909 als schwerwiegend eingestufte und 16 gemeldete Todesfälle – einer weniger als die von VAERS letzte Woche gemeldeten. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.
  • Zu den jüngsten gemeldeten Todesfällen gehören ein 13-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1463061), der nach der Verabreichung eines Moderna-Impfstoffs starb, ein 16-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1466009), der nach der Verabreichung seiner zweiten Dosis Pfizer starb, und ein 16-jähriger Junge (VAERS-Identifikationsnummer 1475434), der sechs Tage nach der Verabreichung seiner ersten Pfizer-Dosis an einem vergrößerten Herzen starb.

Weitere Berichte betreffen zwei 13-jährige Jungen (VAERS I.D. 1406840 und 1431289), die zwei Tage nach der Verabreichung eines Impfstoffs von Pfizer starben, drei 15-Jährige (VAERS I.D. 1187918, 1382906 und 1242573), drei 16-Jährige (VAERS I.D. 1420630, 1225942 und 1386841) und drei 17-Jährige (VAERS I.D. 1199455, 1388042 und 1420762).

  • 2.223 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei 99 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt werden.
  • 394 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung), wobei 390 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 72 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Die in dieser Woche veröffentlichten VAERS-Daten für den Zeitraum vom 14. Dezember 2020 bis zum 23. Juli 2021 für alle Altersgruppen zusammen zeigen:

  • 21 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73,4 Jahren.
  • Bis zum 23. Juli meldeten 2.572 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 885 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 2.483 gemeldeten Fällen von Glockenlähmung wurden 50 % auf Impfungen von Pfizer, 43 % auf Moderna und 6 % auf J&J zurückgeführt.
  • 467 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 39 % der Fälle auf Pfizer, 36 % auf Moderna und 24 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 119.539 Berichte über Anaphylaxie, wobei 44% der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer, 48% auf Moderna und 8% auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 7.864 Berichte über Störungen der Blutgerinnung. Davon wurden 3.336 Berichte Pfizer, 2.846 Berichte Moderna und 1.637 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 1.944 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 1.819 Fälle Pfizer, 639 Fälle Moderna und 68 Fälle dem COVID-Impfstoff von J&J zugeschrieben wurden.

Internes Dokument der CDC zeigt, dass Geimpfte, auch wenn sie nicht krank sind, das Virus verbreiten können

Die CDC sagt jetzt, dass sogar Menschen, die vollständig gegen COVID geimpft sind, das Virus bekommen und verbreiten können.

Laut internen Dokumenten, die der Washington Post vorliegen, sagte die CDC, es sei an der Zeit, „anzuerkennen, dass sich der Krieg verändert hat“.

Das Dokument enthält unveröffentlichte Daten, die zeigen, dass vollständig geimpfte Menschen die Delta-Variante mit der gleichen Geschwindigkeit verbreiten können wie ungeimpfte Menschen, wie CNN berichtete.

Das Dokument kommt zu dem Schluss, dass die Delta-Variante „hoch ansteckend ist, wahrscheinlich schwerer verläuft“ und dass „Durchbruchsinfektionen genauso übertragbar sein können wie ungeimpfte Fälle“.

Die Washington Post berichtete:

Ich denke, das zentrale Problem ist, dass geimpfte Menschen wahrscheinlich in erheblichem Maße an der Übertragung von Delta beteiligt sind“, schrieb Jeffrey Shaman, Epidemiologe an der Columbia University, in einer E-Mail, nachdem er die CDC-Folien durchgesehen hatte.

„In gewissem Sinne geht es bei der Impfung jetzt um persönlichen Schutz – um den Schutz vor einer schweren Krankheit. Die Herdenimmunität ist nicht relevant, da wir viele Beweise für Wiederholungsinfektionen und Durchbrüche sehen.“

Seit Januar machen Menschen, die sich nach der Impfung infiziert haben, laut den CDC-Dokumenten einen zunehmenden Anteil der Krankenhauseinweisungen und der Todesfälle im Krankenhaus unter den COVID-Patienten aus. Dieser Trend deckt sich mit der Ausbreitung der Delta-Variante.

Die Post berichtete heute auch über eine CDC-Studie, aus der hervorgeht, dass drei Viertel der bei einem COVID-Ausbruch in Massachusetts infizierten Personen geimpft waren. Der Bericht untermauert die Hypothese, dass geimpfte Personen die übertragbarere Variante verbreiten können, und könnte ein Faktor für den Anstieg der Infektionen im Sommer sein.

Die Daten, die im Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC aufgeführt sind, lieferten wichtige Beweise, die die Wissenschaftler der Behörde davon überzeugten, die Empfehlungen zum Tragen von Masken umzukehren und geimpften Personen unter bestimmten Umständen das Tragen von Masken in öffentlichen Innenräumen zu empfehlen, berichtete The Post.

Bislang konzentrierten sich die Forscher auf die Viruslast – ein Begriff, der angibt, wie viel von dem Virus im Körper der Infizierten vorhanden ist -, die sich auf die Übertragbarkeit und den Schweregrad der Erkrankung auswirken kann. Infektionen mit der Delta-Variante führen zu höheren Viruskonzentrationen im Körper, selbst in Durchbruchsfällen bei vollständig geimpften Personen, heißt es in dem Dokument.

Wenn geimpfte Personen trotzdem infiziert werden, haben sie genauso viel Virus in ihrem Körper wie ungeimpfte Personen – das bedeutet, dass sie genauso wahrscheinlich jemand anderen anstecken wie ungeimpfte Personen, die sich infizieren, berichtete CNN.

„Die Quintessenz war, dass im Gegensatz zu den anderen Varianten geimpfte Menschen, selbst wenn sie nicht krank wurden, infiziert wurden und das Virus in ähnlichem Maße abgaben wie ungeimpfte Menschen, die sich infizierten“, sagte Dr. Walter Orenstein, der das Emory Vaccine Center leitet und die Dokumente eingesehen hat, gegenüber CNN.

Die CDC wird heute weitere Daten veröffentlichen.

Biden: Bundesbedienstete müssen sich impfen lassen oder sich regelmäßigen Tests unterziehen – Postgewerkschaft und andere wehren sich

Präsident Biden kündigte am Donnerstag an, dass alle zivilen Bundesbediensteten eine Impfung gegen COVID nachweisen müssen oder gezwungen sind, sich regelmäßigen COVID-Tests zu unterziehen, Masken zu tragen und sich sozial zu distanzieren.

Biden rief auch die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen auf, COVID-Hilfsgelder zu verwenden, um Einwohnern, die sich impfen lassen, 100 Dollar zu geben. In einer vom Weißen Haus herausgegebenen Erklärung erklärte die Verwaltung, dass die neuen Vorschriften aufgrund der Delta-COVID-Variante erlassen wurden und weil ungeimpfte Personen ein Problem für sich selbst, ihre Familien und Mitarbeiter darstellen.

„Jeder Regierungsangestellte wird aufgefordert, seinen Impfstatus zu bestätigen. Jeder, der dies nicht tut oder nicht geimpft ist, muss sich maskieren, egal wo er arbeitet; ein- oder zweimal pro Woche testen lassen, um zu sehen, ob er mit COVID infiziert ist, sich sozial distanzieren und darf generell nicht zur Arbeit reisen“, sagte Biden.

Biden wies seine Verwaltung an, ähnliche Standards auf alle Bundesauftragnehmer anzuwenden. „Wenn Sie mit der Bundesregierung Geschäfte machen wollen, lassen Sie Ihre Mitarbeiter impfen“, sagte er.

Die American Postal Workers Union (APWU), ein erstes Anzeichen dafür, dass die Politik möglicherweise nicht so reibungslos verläuft wie geplant, lehnt das Impfmandat der Biden-Administration als Bedingung für eine Anstellung ab und argumentiert, dass es nicht die Aufgabe der Bundesregierung sei, Impfstoffe oder andere Testmaßnahmen vorzuschreiben.

„Die Aufrechterhaltung der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitglieder ist von höchster Bedeutung“, so die APWU in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung. „Während die APWU-Führung Postangestellte weiterhin dazu ermutigt, sich freiwillig impfen zu lassen, ist es nicht die Aufgabe der Bundesregierung, Impfungen für die Angestellten, die wir vertreten, vorzuschreiben.“

Im Vorfeld von Bidens offizieller Ankündigung veröffentlichte Children’s Health Defense am Donnerstag eine Erklärung, in der sie mit der neuen Politik nicht einverstanden ist.

Die Erklärung zitiert den CHD-Vorsitzenden Robert F. Kennedy, Jr:

„Erzwungene medizinische Eingriffe sind den Verfechtern der Freiheit und der Menschenwürde seit jeher ein Gräuel. Die Tatsache, dass diese Impfstoffe schlampig getestet, experimentell und nicht zugelassen sind und so riskant sind, dass ihre Hersteller weder Versicherungsschutz erhalten noch die Anwender gegen schwere Verletzungen oder Tod entschädigen können, sollte unsere ethische Abscheu verstärken.“

FDA fordert Moderna und Pfizer auf, Tausende weiterer Kinder in klinische Studien einzubeziehen

Pfizer und Moderna werden ihre klinische COVID-Impfstoffstudie ausweiten, um Tausende von Kindern einzubeziehen, bevor sie die EUA beantragen, nachdem die US-Arzneimittelbehörde (FDA) den Impfstoffherstellern mitgeteilt hat, dass die Größe und der Umfang ihrer pädiatrischen Studien, wie sie ursprünglich geplant waren, nicht ausreichen, um seltene Nebenwirkungen zu erkennen.

Zu den seltenen Nebenwirkungen, die von der FDA angeführt wurden, gehörten Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, eine Entzündung der Auskleidung des Herzens, wie mehrere mit den Studien vertraute Personen gegenüber der New York Times erklärten.

Die Ausweitung der pädiatrischen Studien bedeutet, dass bald Tausende von Kindern im Alter von bis zu 6 Monaten rekrutiert und in die COVID-Impfstoffstudien aufgenommen werden könnten. Der Times zufolge hat die FDA die Unternehmen gebeten, 3.000 Kinder in die Gruppe der 5- bis 11-Jährigen aufzunehmen, für die zuerst Ergebnisse erwartet wurden.

Die Impfung von Moderna ist für die Notfallbehandlung von Personen ab 18 Jahren zugelassen, der Impfstoff von Pfizer für Kinder ab 12 Jahren. Bisher hat noch kein COVID-Impfstoff eine EUA-Zulassung für Kinder unter 12 Jahren erhalten.

Amerikas Ärzte an vorderster Front verklagen UC wegen Impfstoffvorgaben

America’s Frontline Doctors (AFLDS) hat mit Unterstützung von hochrangigen medizinischen Experten und Studenten eine Bürgerrechtsklage gegen die Universität von Kalifornien (UC) beim Bundesgerichtshof eingereicht, die sich gegen den Plan des Universitätssystems richtet, die COVID-Impfung für alle Studenten vorzuschreiben, unabhängig von der natürlichen Immunität.

Wie The Defender am 28. Juli berichtete, kritisieren die AFLDS, Studenten und sogar die besten Ärzte der UC das übereilte Mandat als willkürlich, unwissenschaftlich und medizinisch unnötig.

Die Anwälte der Kläger in diesem Bürgerrechtsfall berufen sich auf den 14. Zusatzartikel der US-Verfassung zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit sowie auf zwei kalifornische Bürgerrechtsgesetze (Cal. Civ. Code sec. 51, Cal. Gov. Code sec. 11135), die eine Diskriminierung aufgrund des medizinischen oder genetischen Status verbieten.

Dementsprechend beantragt die AFLDS eine einstweilige Verfügung, um die UC daran zu hindern, Zwang auszuüben und Menschen mit natürlicher Immunität und ungeimpfte Menschen zu trennen, was gegen Bundes- und Landesrecht verstößt.

Die Klage richtet sich in erster Linie gegen das unwissenschaftliche Einheitsimpfstoffmandat der UC, bei dem die UC die wissenschaftlich anerkannte Voruntersuchung auf natürliche Immunität ablehnt.

Die CDC und die NIH verdienen Millionen mit Lizenzverträgen, einschließlich COVID-bezogener Technologien

Aggregierte Daten für das Finanzjahr 2020 zeigen, dass die National Institutes of Health (NIH) und die CDC zusammen 63,4 Millionen Dollar an Lizenzeinnahmen im Rahmen eines Geschäftsmodells kassiert haben, das es den NIH erlaubt, Technologielizenzen an den privaten Sektor zu vergeben.

Wie The Defender Anfang dieser Woche berichtete, sind die NIH mit 27 verschiedenen Instituten und Zentren, die unter dem Dach der NIH untergebracht sind – darunter das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) – die größte biomedizinische Forschungsbehörde der Welt mit einem Jahresbudget von fast 42 Milliarden Dollar.

Innerhalb der NIH spielt das Büro für Technologietransfer eine „strategische Rolle“ bei der Unterstützung der Patentierung und Lizenzierung von Erfindungen, die in den Labors der NIH und CDC entstehen. Im Rahmen eines Win-Win-Geschäftsmodells vergeben die NIH routinemäßig Technologielizenzen an den privaten Sektor zur Nutzung oder Vermarktung ihrer Erfindungen, wobei diese Lizenzen dann Milliarden von Dollar an Lizenzgebühren an die NIH zurückfließen lassen.

Allein im Haushaltsjahr 2020 – Oktober 2019 bis September 2020 – haben die NIH und die CDC zusammengenommen 63,4 Millionen Dollar an Lizenzgebühren eingenommen.

Was die öffentlichen Gesundheitsbehörden betrifft, scheint COVID sehr gut für das Geschäft zu sein, mit einer Flut von noch nie dagewesenen Finanzmitteln – die praktischerweise durch die Pandemie mobilisiert wurden -, die tiefgreifende und wahrscheinlich dauerhafte Veränderungen in einer öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur einleiten, die einst als schwach und fragmentiert beklagt wurde.

Wie The Defender diese Woche berichtete, rechnet Pfizer jetzt mit 33 Milliarden Dollar an COVID-Impfstoffeinnahmen, ein deutlicher Anstieg gegenüber früheren Prognosen. Der Impfstoffhersteller geht davon aus, dass Auffrischungsimpfungen, ein für die Delta-Variante entwickelter Impfstoff und die anstehende Zulassung von COVID-Impfstoffen für Kinder den Umsatz im nächsten Jahr noch weiter in die Höhe treiben werden.

144 Tage und mehr, die CDC ignoriert die Anfragen des Defender

Auf der Website der CDC heißt es: „Die CDC geht jeder Meldung über einen Todesfall nach, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr über den Vorfall zu erfahren und um festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht.“

Am 8. März wandte sich The Defender an die CDC mit einer schriftlichen Liste von Fragen zu gemeldeten Todesfällen und Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen. Wir haben wiederholt per Telefon und E-Mail versucht, eine Antwort auf unsere Fragen zu erhalten.

Trotz mehrfacher Telefon- und E-Mail-Kontakte mit mehreren Personen bei der CDC und obwohl uns gesagt wurde, dass unsere Anfrage im System sei und jemand darauf antworten würde, haben wir bisher noch keine Antwort auf eine der von uns eingereichten Fragen erhalten. Es sind 144 Tage vergangen, seit wir unsere erste E-Mail mit der Bitte um Informationen an die CDC geschickt haben.

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Durchgesickertes internes Memo der CDC zeigt, dass sie wussten, dass COVID-Geimpfte das Virus verbreiten können

Die Washington Post hat ein internes, vertrauliches Dokument der CDC sichergestellt, aus dem hervorgeht, dass die CDC nicht nur wusste, dass der COVID-19-Impfstoff bei einigen Menschen – den so genannten „Durchbruchsfällen“ – nicht wirken würde, sondern dass sie auch wusste, dass ein „primäres Impfversagen“ bei immungeschwächten und älteren Menschen auftreten würde.

Nicht nur das, sie wussten auch, dass „Durchbruchsfälle mit der Delta-Variante des Impfstoffs genauso übertragbar sein können wie ungeimpfte Fälle“.

Die PDF-Dokumente, die auf der Website der Post als PDF-Folienpräsentation verfügbar sind, zeigen auch, dass die CDC mehr Fälle von Impfversagen erwartete, je mehr Menschen geimpft wurden. Dennoch wurde in der Folienpräsentation der CDC in Fettdruck darauf hingewiesen, dass es wichtig sei, diese Fälle als „selten“ oder einen „kleinen Prozentsatz“ der Gesamtfälle zu bezeichnen – und als Antwort auf die Durchbruchsfälle eine universelle Maskierung zur Reduzierung zu empfehlen.

„Bei der derzeitigen Inzidenz 35.000 symptomatische Infektionen pro Woche unter 162 Millionen geimpften Amerikanern“, heißt es auf einer Folie mit Grafiken. Auch die Zahl der Todesfälle bei geimpften Personen soll ab Mai 2021 stark ansteigen.

Die Dokumente sind in roten Großbuchstaben mit dem Vermerk „VERTRAULICH“ versehen.

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Wissenschaftlicher Autoritarismus untergräbt Privateigentum und menschliche Freiheit

„Ein grundlegender Unterschied zwischen modernen Diktaturen und allen anderen Tyranneien der Vergangenheit besteht darin, dass der Terror nicht mehr als Mittel zur Ausrottung und Einschüchterung von Gegnern eingesetzt wird, sondern als Instrument zur Beherrschung von Menschenmassen, die vollkommen gehorsam sind.“ – Hannah Arendt, „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“, 1966

Als Empfänger eines „E.C. Harwood Visiting Research Fellowship“ am „American Institute for Economic Research“ inspirieren mich die Erzählungen über die prinzipientreuen Kämpfe, die Colonel Harwood für die Ideale der US-Verfassung führte. Er schwor, dieses großartige Dokument zu unterstützen, und sein Einsatz für die Sache der menschlichen Freiheit und der persönlichen Würde führte dazu, dass er ein lautstarker Gegner der Politik von FDRs New Deal war. Dies tat er trotz der Anweisung seiner militärischen Vorgesetzten, seine Kritik einzustellen, und er entschied sich schließlich, seine vielversprechende militärische Karriere als Absolvent von West Point vorzeitig zu beenden.

Die Lehre, die ich aus seinem mutigen Handeln gegen die mächtigsten Institutionen der USA ziehe, ist, dass man als wahrer Patriot eine Ideologie der individuellen Freiheit unterstützen muss, anstatt parteiische Interessen zu akzeptieren, die gegen die Grundprinzipien verstoßen. Daher sollten Amerikaner, die sich ein geeintes und wohlhabendes Land wünschen, dem Beispiel von Edward Harwood folgen, die Autorität von Regierungsbeamten in Frage stellen und Behauptungen von „Experten“ hinterfragen, auf die sie sich stützen.

Dieses widersprechende Verhalten ist umso dringlicher, als die Politik in den letzten Jahren die politischen Befugnisse über die kühnsten Träume von Roosevelt hinaus auf Kosten der privaten Eigentumsrechte und der menschlichen Freiheit erweitert hat. Die öffentliche Politik ist zunehmend darauf ausgerichtet, auf Basis der Behauptung zu handeln, unverantwortliche Handlungen des Menschen verursachten die Umweltzerstörung und den Klimawandel.

Das Auftauchen eines neuen Coronavirus, SARS-CoV-2, und die von ihm möglicherweise ausgelöste Krankheit, Covid-19, stehen jetzt zwar im Mittelpunkt des Interesses, sind aber gleichberechtigt mit dem ersteren und nur leicht im Hintergrund. Auf jeden Fall bietet dieses Bedrohungspaar einen bequemen Vorwand für Regierungsbeamte, um ihre Befugnisse zu erweitern, damit sie mehr Kontrolle über menschliche Handlungen und private Ressourcen haben. Ursprünglich reichte das Schreckgespenst des Klimawandels nicht aus, um die meisten Bürger dazu zu bewegen, eine Ausweitung der politischen Macht zu akzeptieren, die ihre Freiheit schmälern und ihre persönlichen Rechte beschneiden würde.

Die während der jüngsten Pandemie geschürte Angst, die sich auf Äußerungen von „Experten“ stützt, hat jedoch dazu geführt, dass der Einzelne die Gesundheit nicht mehr als persönliche Angelegenheit betrachtet, sondern die „öffentliche Gesundheit“ in den Mittelpunkt stellt. Die Vorstellung, dass die „öffentliche Gesundheit“ eine objektive Realität widerspiegelt, muss in Frage gestellt werden, vor allem, wenn man sich so sehr auf nur einen von vielen Viren und auf nur eine von vielen Krankheiten konzentriert, die die Menschheit heimsuchen. Es ist besorgniserregend, dass diese politischen Taschenspielertricks viele Bürger dazu verleitet haben, ein künstliches kollektives Konstrukt zu akzeptieren, in dem Solidarität über individuelle Autonomie und Sicherheit über die menschliche Freiheit gestellt wird.

Die menschliche Gesundheit und der Schutz bzw. die Wiederherstellung der natürlichen Umwelt sind zwar unbestreitbar erstrebenswerte Ziele, doch ein ganzheitlicher Ansatz in diesen Fragen erfordert die Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf das individuelle Leben der Menschen.

Die Einschränkung des individuellen Verhaltens und der Ressourcennutzung im Dienste der „öffentlichen Gesundheit“ oder der natürlichen Umwelt ist eine ungesunde Vermengung von Politik und „Wissenschaft“. Letztendlich könnten sich die nicht-pharmazeutischen Interventionen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie als Generalprobe erweisen, die als Fahrplan für „Klimamaßnahmen“ zum Ausgleich der globalen Erwärmung dient.

Selbst wenn man sich über die durch menschliche Aktivitäten verursachten Probleme einig ist, sollte die Debatte über die Wirksamkeit der verschiedenen verfügbaren Abhilfemaßnahmen geführt werden. So sollte die Suche nach Lösungen mit der Einsicht beginnen, dass staatliche Eingriffe oft eher Probleme verursachen als Abhilfe schaffen können.

Beispielsweise haben Regierungen als Hüter der natürlichen Umwelt versagt, wie die Umweltzerstörung im Namen des autoritären Sozialismus des Sowjetblocks oder des (roten) Festlandchinas zeigt. In diesen Fällen brachten die Ausweitung des Umfangs privaten Handelns und ein (teilweiser) Rückzug der staatlichen Kontrolle über die Ressourcen Verbesserungen.

Während solche offensichtlichen Fehlschläge des Autoritarismus im Zusammenhang mit dem Kommunismus zu dessen weitgehender Ablehnung führten, besteht die Gefahr, dass ein ökologischer oder pseudowissenschaftlicher Autoritarismus an seine Stelle treten könnte.

In seinem Buch „The Counter-Revolution of Science“ (Die Gegenrevolution der Wissenschaft) hat F. A. Hayek eine solche Möglichkeit unter dem Begriff „Szientismus“ beschrieben, der eine Verlagerung der wissenschaftlichen Methode von strenger Empirie, kritischem Denken und Objektivität hin zu einem nicht-empirischen, rein subjektiven, elitären und kollektivistischen Ansatz in der Wissenschaft bedeutet.

Der Konsens als solcher ersetzt den strengen Empirismus und die unabhängige offene Kritik, die normalerweise mit der wissenschaftlichen Methode verbunden sind. Da der Szientismus als „wissenschaftlicher Konsens“ alles andere, einschließlich der Vernunft, übertrumpft, besteht die Gefahr, dass Unwahrheiten, selbst solche, die sich bereits als falsch erwiesen haben, durch die Akzeptanz einer Mehrheit von „Wissenschaftlern“ aufgewertet werden.

Eine neue Form des Szientismus folgt dem Vorbild der Bürokraten aus der kommunistischen Ära, die Social Engineering betrieben und den Einzelnen zwangen, im Namen der Allgemeinheit zu handeln. Die Verfolgung sozialer Ziele, sei es „öffentliche Gesundheit“ oder Umweltschutz, die die Rechte des Einzelnen und die menschliche Freiheit ignorieren, hat oft zu katastrophalen Ergebnissen geführt. Die schlimmsten Misserfolge des Sozialismus bei der Verfolgung sozialer Ziele wurden durch unbeabsichtigte und unvorhergesehene Folgen herbeigeführt.

Neben der materiellen Plünderung, die mit den historischen Experimenten des Sozialismus verbunden war, kam es auch zu einem Verlust an sozialem Kapital, weil das gegenseitige Vertrauen, das durch freiwilligen Austausch entsteht, beeinträchtigt wurde. Wenn sich die Bürger gegen die Einschränkung ihrer individuellen Freiheit und Rechte zur Erreichung kollektiver Ziele wehren, wird autoritäre Repression zu einem unvermeidlichen Instrument zur „Befriedung“ der Massen.

Solche Exzesse und der Missbrauch staatlicher Macht kamen in einer Vielzahl kollektivistischer Regime vor. Die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler beispielsweise verfolgten eine Politik, die einigen der extremsten Ökologen von heute gefallen könnte. Ein Element der Philosophie der Nazipartei (Gemeinnutz vor Eigennutz) stellte das Wohl des Ganzen über das Wohl des Einzelnen. Einerseits sprach man sich ausdrücklich gegen den Alkohol- und Tabakkonsum aus.

Noch bedrohlicher ist, dass psychisch Kranke zwangssterilisiert werden mussten, was dazu führte, dass bis 1939 350.000 Menschen gegen ihren Willen sterilisiert wurden. Medizintechniker, die für die Tätigkeit des NS-Staates von zentraler Bedeutung waren, verbreiteten wissenschaftliche Rezepte der Evolution und der genetischen Hygiene auf der Grundlage der Eugenik, um die rassische Reinheit zu fördern.

Viele Anhänger der Nazis in den ersten Tagen des Regimes konnten sich nicht vorstellen, welche schrecklichen Folgen die Befolgung dieser üblen Ideologie haben würde. Daher ist bei der Beurteilung der „wissenschaftlichen“ Weisheit, die Ängste vor einer Verschlechterung der natürlichen Umwelt oder der Gesundheit der Mitglieder einer Gemeinschaft nährt, Vorsicht geboten. So wie viele der von der grünen Bewegung akzeptierten Wahrheiten auf einer selektiven Anwendung der Wissenschaft beruhen, so sind auch die „Wahrheiten“, die die Gesundheitspolitik in der Zeit von Covid-19 leiten, falsch.

Während Hitler sich falscher Verallgemeinerungen über Juden und Zigeuner bediente, stützen sich Umweltschützer auf übertriebene Behauptungen, die oft weder durch Logik noch durch Wissenschaft oder Daten gestützt werden. Man denke nur an die unerfüllten Prophezeiungen eines Berichts des „Club of Rome“ („Grenzen des Wachstums“), in dem ein unvermeidlicher globaler bewaffneter Konflikt aufgrund der Erschöpfung der Ressourcen noch vor Ende des 20. Jahrhunderts vorausgesagt wurde.

Ein Beispiel für einen „Szientismus“, der sich mit der natürlichen Umwelt befasst, könnte als „Ökologismus“ bezeichnet werden, d. h. staatliche Eingriffe, Vorschriften und Zwang zum Schutz der natürlichen Umwelt. Allerdings müssen diese Maßnahmen die friedliche Ausübung der Entscheidungsfreiheit und das Streben nach persönlicher Würde so wenig wie möglich beeinträchtigen, da sonst der Schaden für die menschliche Umwelt den Nutzen übersteigen könnte.

Eine Auswirkung des Ökologismus ist die Förderung der Intoleranz gegenüber individuellen Entscheidungen und die Ablehnung des Privateigentums an Besitz und Ressourcen. Belege dafür sind der Ökoterrorismus und die Tatsache, dass die Konfiszierung von Privateigentum zur Förderung von Umweltzielen Unterstützung gefunden hat.

Im Extremfall neigen Umweltschützer zu der Behauptung, die Natur sei von Natur aus und objektiv wertvoll. Diese Behauptung ist jedoch inkohärent, da menschliches Handeln ein unausweichlicher Teil der Realität der natürlichen Welt ist. Daher sind Versuche, ethische Gründe für Verbote gegen die Veränderung oder Nutzung bestimmter Teile der natürlichen Welt durch den Menschen heraufzubeschwören, willkürlich und unangemessen.

In ähnlicher Weise haben Erlasse zur Unterstützung der „öffentlichen Gesundheit“, die die menschliche Handlungsfähigkeit missachten, einen Riss im sozialen Gefüge verursacht, indem sie die Menschen dazu verleiten, andere als gefährliche Krankheitsüberträger zu betrachten. Maskenpflichten für eine ganze Bevölkerung, gemeindeweite Lockdowns und Impfpässe widersprechen dem Grundgedanken der Gerechtigkeit, dass die Unschuldsvermutung gilt, bis die Schuld bewiesen ist. In der Zwischenzeit ermutigen die Regierungen die Bürger, jeden zu informieren oder anzuschwärzen, der sich weigert, die von ihren willkürlichen Zielen der „öffentlichen Gesundheit“ gezogenen Grenzen zu akzeptieren.

Eines der schlimmsten Elemente der Pandemiepolitik sind die Auswirkungen der „öffentlichen Gesundheit“ auf Kinder. Kinder werden terrorisiert, indem ihnen gesagt wird, dass Verstöße gegen diese Vorschriften den Tod eines geliebten Menschen verursachen könnten. Solche Ängste wiederum destabilisieren nicht nur ihre psychische Gesundheit, sondern können auch einen Keil zwischen sie und ihre Eltern treiben.

Es ist bemerkenswert, dass innerhalb von weniger als einem Jahr fast der gesamte Staat nicht-pharmazeutische Maßnahmen vorschreibt, die im Widerspruch zu jahrzehntelang gesicherten medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Es ist fast so, als würde die „Wissenschaft“ der Politik folgen und nicht umgekehrt.

So galten beispielsweise Grenzschließungen als unangemessen, das Tragen von Masken in Form einer allgemeinen Strategie als unwirksam, die Quarantäne der gesamten Bevölkerung als falsch, und das menschliche Immunsystem wurde als erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger angesehen. Sie alle wurden in derselben Weise gestrichen wie die Statuen der konföderierten Kriegsveteranen.

Wenn man die Aufmerksamkeit von der „öffentlichen Gesundheit“ auf die natürliche Umwelt lenkt, können Maßnahmen, die die menschliche Umwelt außer Acht lassen, kontraproduktiv sein, um ihre Ziele zu erreichen. Die Beschränkung von Einzelpersonen mit der Begründung, die natürliche Umwelt zu schützen, kann dazu führen, dass es den Gemeinschaften schlechter geht, wenn die Unternehmer nicht als Motor für Wirtschaftswachstum und Innovation dienen können.

Die Unterdrückung des Zugangs zu marktbasierten Belohnungen (Gewinnen) verlangsamt das Tempo des technologischen Fortschritts und dämpft Einkommenssteigerungen. Ein geringerer technologischer Fortschritt kann zwar steigende Einkommen verhindern, aber dadurch werden auch die Mittel und die Motivation für den Umweltschutz beeinträchtigt.

Auf jeden Fall sind staatliche Eingriffe und die Regulierung des menschlichen Verhaltens nicht die einzigen Möglichkeiten, um Probleme der natürlichen Umwelt oder der Gesundheit der Mitglieder einer Gemeinschaft zu lösen. Es sollte mehr intellektuelle Energie darauf verwendet werden, die positiven Auswirkungen freiwilliger Entscheidungen auf den Märkten als Ersatz für den Zwang staatlicher Vorschriften zu nutzen.

Die Wirtschaftswissenschaftler haben ihrerseits beträchtliche Anstrengungen unternommen, um zu untersuchen, wie das Preissystem die gewünschte Verringerung der Umweltverschmutzung und ähnlicher Probleme bewirken kann. In ähnlicher Weise hat die Abstimmung privater Kapazitäten mit öffentlichen Interessen zu bemerkenswert schnellen Fortschritten in der Impfstoffforschung geführt (auch wenn die langfristigen Auswirkungen noch unbekannt sind).

Bei Umweltproblemen wurden marktwirtschaftliche Mechanismen wie die Vermarktung von Verschmutzungsrechten oder die Privatisierung von Wildnisgebieten und Wildtieren vorgeschlagen. Es gibt auch innovative Techniken wie die elektronische „Kennzeichnung“, die es ermöglichen, die Eigentumsverhältnisse an verstreuten Ressourcen zu ermitteln oder Quellen der Umweltverschmutzung aufzuspüren und einen Preis für das Verhalten festzulegen.

Jeder dieser Vorschläge beruht auf der Schaffung von Anreizen, die eine bessere Überwachung und eine bessere Nutzung der Ressourcen und der Umwelt fördern. Insbesondere das Privateigentum bietet einen starken Anreiz für einen sorgfältigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, da es den Eigentümern ermöglicht, direkt von der Erhaltung und Bewahrung zu profitieren, was zu einer Wertsteigerung in der Gegenwart und in der Zukunft führen kann.

Zu Beginn dieses Jahrtausends sieht sich die Weltgemeinschaft mit gemischten Vorzeichen von Hoffnung und Verzweiflung für die Zukunft konfrontiert. Während der weltweite Niedergang autoritärer Regime Beifallsbekundungen verdient, könnten die Ergebnisse des geschärften Bewußtseins für Umweltfragen weniger Applaus rechtfertigen, je nachdem, wohin sie uns führen. Leider ist der Vorrang der „öffentlichen Gesundheit“ vor der individuellen Gesundheit mit solchem Applaus verbunden.

Wenn die Logik des Ökologismus zur Aushöhlung der Eigentumsrechte und der menschlichen Freiheit durch zwangsweise auferlegte Umweltrechte führt, wird dies mit ziemlicher Sicherheit die Unterstützung für die Erhaltung der natürlichen Umwelt schwächen. In ähnlicher Weise ist der „wissenschaftliche Autoritarismus“ von Regierungen und internationalen Gremien zur Kontrolle des menschlichen Verhaltens als Reaktion auf die Pandemie zunehmend umstritten, da die Bürger die Geduld verlieren und beginnen, sich den Richtlinien der „öffentlichen Gesundheit“ zu widersetzen.

Der Versuch, die unhinterfragte Akzeptanz bestimmter wissenschaftlicher Behauptungen durch die öffentliche Verunglimpfung von Gegnern oder die Verweigerung von Unterstützung für Forschungen und Projekte, die nicht dem „Konsens“ entsprechen, durchzusetzen, ist nicht gerade wissenschaftsfördernd. Vor allem nicht, wenn dadurch unabhängiges Denken zum Schweigen gebracht wird.

Es besteht die Gefahr, dass eine Dichotomie von „guter“ und „schlechter“ Wissenschaft geschaffen wird, die zu einer toxischen Situation führt, in der Positionen von der Parteipolitik geleitet und verfestigt werden. Echte Wissenschaft sollte nicht als monolithisch angesehen werden.

Genau wie in der Philosophie ist auch in der Wissenschaft ein offener und skeptischer Geist erforderlich. Wissenschaftlern, die versuchen, eine einheitliche und maßgebliche Stimme zu präsentieren, oder die sich von parteipolitischen Interessen leiten lassen, sollte man nicht trauen, wenn sie sich zur „öffentlichen Gesundheit“ oder zur natürlichen Umwelt äußern.

Der Widerstand gegen den Vormarsch des wissenschaftlichen Autoritarismus ist zur vordersten Front für den Schutz der menschlichen Freiheit und der Unantastbarkeit des Privateigentums geworden.

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Eine weitere israelische Spionagegeschichte: Wann wird sie enden?

Von Philip Giraldi: Er ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt. Er leitet außerdem das Council for the National Interest eine Organisation, die für eine zurückhaltendere Politik im Nahen Osten eintritt.

Man fragt sich, wann der Groschen fällt und das amerikanische Volk aufsteht und sagt: „Genug ist genug“, schreibt Philip Giraldi.

Es ist vielleicht nicht nötig, darauf hinzuweisen, wie die Mainstream-Medien in den Vereinigten Staaten wie auch in Europa und Ozeanien weiterhin Geschichten ignorieren oder vertuschen, die die Israelis schlecht aussehen lassen. In den jüngsten Berichten über das Abschlachten von Kindern und vor allem Zivilisten in Gaza durch israelische Flugzeuge, Raketen und Artillerie wird immer wieder versucht, den Konflikt als Krieg zwischen zwei vergleichbaren Gegnern darzustellen, wobei die enormen Unterschiede in der militärischen Stärke der beiden Seiten ignoriert werden. Israel verfügt über eine moderne Armee, Luftwaffe und Marine, während die Hamas lediglich über einige Kleinwaffen sowie improvisierte Raketen und Brandbomben verfügt.

Die Zurückhaltung bei der Kritik am israelischen Verhalten ist größtenteils auf die Macht der zionistischen Lobbys in den jeweiligen Ländern zurückzuführen, aber zumindest teilweise auch auf die Komplizenschaft der westlichen Regierungen bei der Duldung des Vorgehens des jüdischen Staates in seiner eigenen Region. Die Hartnäckigkeit der israelischen Forderungen nach einem Krieg gegen den Iran, der vorzugsweise von den Vereinigten Staaten geführt werden sollte, wurde in der vergangenen Woche erneut deutlich, als die neue Regierung in Jerusalem erklärte, sie werde ihren Militärhaushalt in Erwartung eines Krieges mit der Islamischen Republik aufstocken. Es überrascht vielleicht nicht, dass auch im US-Kongress mehrere Gesetzentwürfe anhängig sind, die die Militärhilfe für Israel um das Dreifache erhöhen würden.

Abgesehen von ihrer überwältigenden Zuneigung für den jüdischen Staat haben Politiker und Redner in Washington immer versucht, einen Feind zu haben, um zu erklären, warum die Außen- und nationale Sicherheitspolitik so gescheitert ist. In den langen Jahren des Kalten Krieges wurde Russland so bezeichnet, und in jüngster Zeit haben sowohl das Weiße Haus als auch der Kongress begonnen, davor zu warnen, dass es China ist, das versucht, sich gegen demokratische Normen zu stellen und „sein autoritäres Modell zu exportieren“.

In Anbetracht all dessen muss es in einigen Nachrichtenredaktionen einen Schock gegeben haben, als sich herausstellte, dass der Schuldige hinter einer brisanten Spionagegeschichte, die vor kurzem aufgedeckt wurde, niemand anderes als Amerikas „engster Verbündeter und bester Freund“ zu sein scheint. Offenbar hat eine private israelische Überwachungs- und Sicherheitsfirma, die sich aus ehemaligen Offizieren des Militärs und des Geheimdienstes zusammensetzt und enge Verbindungen zur Regierung Benjamin Netanjahu unterhält, fortschrittliche Spionagesoftware an mindestens 45 Regierungen verkauft. Theoretisch ist der Verkauf auf Terrorismus- und Strafsachen beschränkt, aber irgendwie wurde das Mittel stattdessen routinemäßig gegen Journalisten, politische Aktivisten, Geschäftsleute und Politiker eingesetzt. Saudi-Arabien beispielsweise nutzte die Spionagesoftware, um den regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi aufzuspüren, der 2018 von saudischen Agenten in Istanbul ermordet wurde.

Und obwohl die Software regelmäßig gegen US-Regierungsbeamte und Journalisten eingesetzt wurde, scheint es, dass die Biden-Administration von ihren Fähigkeiten wusste und nichts unternommen hat, um sie zu stoppen. Zu seiner eigenen Verteidigung hat das israelische Unternehmen NSO, das die Spionagesoftware entwickelt hat, behauptet, dass sie nicht mehr zum Hacken von US-Telefonen verwendet werden kann. Diese Behauptung wurde vom ehemaligen NSA-Whistleblower Edward Snowden entlarvt, der twitterte: „Die Behauptung von NSO, es sei ‚technologisch unmöglich‘, amerikanische Telefonnummern auszuspionieren, ist eine glatte Lüge: Ein Exploit, der bei Macrons iPhone funktioniert, wird auch bei Bidens iPhone funktionieren. Jeder Code, der geschrieben wurde, um das Ausspionieren eines Landes zu verbieten, kann auch ungeschrieben sein. Das ist ein Feigenblatt.“

Die überraschende Enthüllung der israelischen Aktivitäten kam nicht von einer staatlichen Spionageabwehr, sondern von einer Gruppe von 17 internationalen Medienorganisationen, die ein Konsortium bildeten, um ein Datenleck im Zusammenhang mit gehackten Telefonen zu untersuchen. Zu dieser Gruppe gehörten große Nachrichtenagenturen, die offenbar mit der von der NSO Group entwickelten Hacking-Spyware Pegasus angegriffen wurden, die in erster Linie dazu gedacht war, in die Sicherheitsfunktionen von Smartphones einzudringen. Ein ehemaliger Cybersecurity-Ingenieur des US-Geheimdienstes beschrieb Pegasus als ein „ausgesprochen bösartiges“ Werkzeug, mit dem „fast die gesamte Weltbevölkerung ausspioniert“ werden könne. Die Spyware „kann aus der Ferne auf dem Smartphone einer Zielperson installiert werden, ohne dass diese etwas tun muss, z. B. auf einen Link klicken oder einen Anruf entgegennehmen. Sobald sie installiert ist, ermöglicht sie den Kunden die vollständige Kontrolle über das Gerät, einschließlich des Zugriffs auf Nachrichten von verschlüsselten Messaging-Apps wie WhatsApp und Signal und des Einschaltens von Mikrofon und Kamera.“ Sie kann auch den Standort des Telefons preisgeben.

Die Software wurde mit einer Hintertür entwickelt, die es der NSO ermöglichte, die Überwachungen zu überwachen, und es wird vermutet, dass die Informationen auch an den israelischen Geheimdienst weitergegeben wurden. Einer Schätzung zufolge wurde weltweit auf 50.000 Smartphones zugegriffen, darunter 10 Premierminister, drei Präsidenten, darunter Emmanuel Macron von Frankreich, ein König, Außenminister und verschiedene Journalisten und Regierungsbeamte sowohl in den USA als auch anderswo.

Eine vorsichtigere Schätzung der Washington Post, die an der Untersuchung beteiligt war, besagt lediglich, dass „1000 Personen in 50 verschiedenen Ländern identifiziert wurden, die Nummern auf der Liste haben, darunter „mehrere Mitglieder der arabischen Königsfamilie, mindestens 65 Führungskräfte aus der Wirtschaft, 85 Menschenrechtsaktivisten, 189 Journalisten und mehr als 600 Politiker und Regierungsbeamte“. Dazu gehören Robert Malley, der führende Iran-Unterhändler der Biden-Administration, sowie Journalisten von CNN, Associated Press, Wall Street Journal und New York Times.“ Andere Nachrichtenagenturen, die von Pegasus gehackt wurden, sind Agence France-Presse, Al Jazeera, France 24, Radio Free Europe, Mediapart, El País, Associated Press, Le Monde, Bloomberg, The Economist, Reuters und Voice of America.

Einige fragen sich unweigerlich, warum das Weiße Haus von Biden zu NSO geschwiegen hat. Es hat das israelische Unternehmen nicht als Bedrohung für die nationale Sicherheit eingestuft und die israelische Regierung nicht aufgefordert, bei NSO zu intervenieren und die Verwendung von Pegasus einzustellen, bis eine internationale Regelung für die Verwendung von Hacking-Software entwickelt werden kann. Ein Teil der Erklärung für die Zurückhaltung könnte darin liegen, dass Bidens Beraterin Anita Dunns Beratungsfirma SKDKickerbocker 2019 von NSO angeheuert wurde, um mit „Public Relations“-Beratung das Image des Unternehmens zu verbessern.

Die Zurückhaltung rührt natürlich auch von der Tatsache her, dass Israel involviert ist, aber diejenigen, die sich noch gut an die Bilanz des jüdischen Staates beim Diebstahl amerikanischer Geheimnisse erinnern, sollten von diesem jüngsten Vorhaben nicht überrascht sein. Der von Israel angeworbene US-Marine-Analyst Jonathan Pollard war zum Beispiel der schädlichste Spion in der Geschichte der USA. Und Israel hat in der Tat eine lange Geschichte des Diebstahls von US-Technologie und militärischen Geheimnissen, die es auch an Länder weitergibt, die Washington als Feinde betrachtet, darunter China und Russland.

Israel wird in dem jährlichen FBI-Bericht „Foreign Economic Collection and Industrial Espionage“ immer an prominenter Stelle genannt. Im Bericht von 2005 heißt es: „Israel hat ein aktives Programm zur Beschaffung geschützter Informationen in den Vereinigten Staaten. Diese Beschaffungsaktivitäten zielen in erster Linie darauf ab, Informationen über militärische Systeme und fortschrittliche Computeranwendungen zu erhalten, die in Israels bedeutender Rüstungsindustrie genutzt werden können. Der Bericht fügt hinzu, dass: „Israel rekrutiert Spione, setzt elektronische Methoden ein und dringt in Computer ein, um an die Informationen zu gelangen“. In einem Bericht des Defense Investigative Service von 1996 heißt es: „Israel hat großen Erfolg beim Stehlen von Technologie, indem es die zahlreichen Koproduktionsprojekte mit dem Pentagon ausnutzt.“ Darin heißt es: „Die Platzierung israelischer Staatsangehöriger in Schlüsselindustrien ist eine Technik, die mit großem Erfolg eingesetzt wird.“ In einer Untersuchung des General Accounting Office (GAO) über Spionage gegen die amerikanische Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie wird beschrieben, wie: „Israelische Staatsbürger mit Wohnsitz in den USA haben sensible Technologie gestohlen, um Artilleriegeschützrohre herzustellen, geheime Pläne für Aufklärungssysteme zu erhalten und sensible Entwürfe für die Luft- und Raumfahrt an nicht autorisierte Benutzer weiterzugeben.“ Das GAO kam zu folgendem Schluss: „Israel führt“, und das ist ein Zitat, „die aggressivsten Spionageoperationen gegen die Vereinigten Staaten von allen Verbündeten der USA durch.“ In jüngerer Zeit hat der FBI-Spionageabwehrbeamte John Cole berichtet, wie viele Fälle israelischer Spionage auf Anweisung des Justizministeriums eingestellt werden. Er hat eine vorsichtige Schätzung von 125 brauchbaren Untersuchungen über israelische Spionage – an denen sowohl amerikanische Bürger als auch Israelis beteiligt waren – vorgelegt, die aufgrund von politischem Druck eingestellt wurden.

Israel erhält also einen weiteren Freifahrtschein für seine Spionage gegen die Vereinigten Staaten. Die Biden-Administration hat sich noch nicht abschließend zu den jüngsten Unregelmäßigkeiten geäußert. Man fragt sich, wann der Groschen fällt und das amerikanische Volk aufsteht und sagt: „Genug ist genug“.

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Mexikanischer Präsident weigert sich, Kinder zu impfen, und will sich nicht von Big Pharma als Geisel nehmen lassen

Mexikanischer Präsident weigert sich, Kinder zu impfen, und will sich nicht von Big Pharma als Geisel nehmen lassen

Der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez Obrador (AMLO) hat sich geweigert, Kinder gegen Corona zu impfen, und erklärt, sein Land werde sich dem Druck von Big Pharma nicht beugen. Der mexikanische Regierungschef sagte Anfang der Woche, er warte immer noch auf wissenschaftliche Beweise für die Sinnhaftigkeit der Impfung von Kindern.

Solange es keine unwiderlegbaren Beweise gibt, wird Mexiko keine Corona-Impfungen für Kinder vorrätig halten. AMLO stellte fest, dass es den Pharmaunternehmen vor allem ums Geld zu gehen scheint.

„Wir müssen vorsichtig sein, denn es ist klar, dass die Pharmaunternehmen Profit machen und weiterhin Impfstoffe für alle verkaufen wollen. Aber wir müssen Prioritäten setzen, wir müssen wissen, ob sie gebraucht werden oder nicht. Wir sollten uns von Big Pharma nicht sagen lassen, dass wir eine dritte Dosis brauchen, dass wir eine vierte Dosis brauchen und dass wir Kinder impfen müssen“, sagte der Präsident.

Der stellvertretende mexikanische Gesundheitsminister Hugo Lopez-Gatell sagte, es gebe „keine wissenschaftlichen Beweise“ für die Notwendigkeit, Kinder zu impfen.

Das ist der Moment, in dem AMLO sagt, was alle denken:

BOOM! ?
A PRESIDENT addressing the elephant in the room in the most cautious way, so as not to become a target.
Viva México! ?? pic.twitter.com/LZGQ9LUJ05

— Wake Up From COVID (@wakeupfromcovid) July 30, 2021

Wird der Präsident jetzt von Twitter verbannt? Wie lange wird es dauern, bis das Establishment ihn als Kindermörder bezeichnet?

Vorhersage:

„Andres Manuel Lopez Obrador wird bald im Krankenhaus landen und bald danach tot durch Covid-19 oder eine mysteriöse Krankheit erleiden, die niemand kommen sah“, twitterte das Staatsmitglied Daniël Osseweijer.

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Hat Bidens Justizministerium soeben grünes Licht für von Arbeitgebern erzwungene Impfungen gegeben?

Die Medien machen viel Aufhebens davon, dass das US-Justizministerium ein Rechtsgutachten herausgegeben hat, wonach die vom Arbeitgeber vorgeschriebenen Covid-Impfungen „legal“ seien.

Hoffen sie, dass ihre Leser und Zuschauer nicht in der Lage sind, den Unterschied zwischen einer „Stellungnahme“ des Justizministeriums und einem Urteil des Obersten Gerichtshofs zu erkennen? Es sieht jedenfalls so aus.

In einem Memorandum für den stellvertretenden Berater des Präsidenten vom 6. Juli hat das Justizministerium auf magische Weise „festgestellt“, dass es kein Bundesgesetz gibt, das es „öffentlichen oder privaten Einrichtungen verbietet, Impfungen vorzuschreiben, selbst wenn die einzigen verfügbaren Impfstoffe diejenigen sind, die nur eine Notfallgenehmigung haben“.

Lassen Sie uns Klartext reden. Hier hat ein Teil der Biden-Administration einem anderen Teil der Biden-Administration erzählt, was er hören wollte.

Der EUA-Status bedeutet, dass die so genannten „Impfstoffe“ nicht für die Verwendung zugelassen sind, sondern aufgrund eines vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump ausgerufenen Gesundheitsnotstands auf den Markt gebracht werden durften. Laut der FDA sind sie immer noch „in der Erprobung“, und jeder, der einen erhalten hat, ist Teil eines massiven menschlichen Experiments.

Die endgültige Entscheidung darüber, ob ein Teil der Regierung oder ein Unternehmen als Arbeitgeber die Impfung rechtlich vorschreiben kann, liegt bei den Gerichten, wahrscheinlich beim Obersten Gerichtshof der USA.

Aber das Justizministerium konnte dem Drang nicht widerstehen, sich in die aufkeimende Kontroverse darüber einzumischen, ob es Arbeitgebern erlaubt sein sollte, aus der Reihe zu tanzen und sich in die persönlichen medizinischen Entscheidungen ihrer Mitarbeiter einzumischen – etwas, das es in der Geschichte der USA noch nie gegeben hat.

Dies ist nichts anderes als eine politische Meinung, die von einem völlig politisierten Justizministerium kommt, das das Biden-Regime und seine Konzernkumpane an der Wall Street deckt, die, wie wir alle wissen, verzweifelt versuchen, dieses experimentelle Serum in den Arm jedes Amerikaners ab 12 Jahren zu drücken.

Pfizer, eines der drei US-Unternehmen, denen die EUA-Zulassung für ihre Covid-Impfstoffe erteilt wurde, gab am Dienstag bekannt, dass es seine bereits exponentiell hohen Gewinnprognosen für 2021 um weitere 30 Prozent erhöht hat. Moderna rechnet ebenfalls mit Rekordgewinnen. Was für ein Wunder, dass die Regierung Ihr Produkt kauft, eine massive Werbekampagne auf Kosten der Steuerzahler startet und dann den Menschen vorschreibt, das Produkt zu kaufen.

Ganz zu schweigen davon, dass das Produkt nicht einmal funktioniert. „USA Today“ hat am Dienstag schnell einen Bericht von „NBC News“ gelöscht, in dem eine anonyme Quelle innerhalb der Bundesregierung zitiert wurde, wonach geimpfte Personen die Delta-Variante an nicht geimpfte Personen weitergeben.

Und die Direktorin des CDC, Rochelle Walensky, sagte am Dienstag, dass wir nur noch wenige Mutationen davon entfernt wären, dass sich das Virus den Impfungen vollständig entzieht.

Die Propagandakampagne rund um diese Impfungen war beispiellos, nicht nur in Amerika, sondern weltweit – trotz der Tatsache, dass Covid-19 eine Überlebensrate von mehr als 99 Prozent bei gesunden Personen hat, bei Kindern im Schulalter sogar noch höher.

Siehe dazu auch den Artikel auf meiner Seite LeoHohmann.com: „Wer hat das Sagen? Maskierung und Impfung von Schulkindern sind in aller Munde: Was Eltern wissen müssen“.

Das Justizministerium lässt uns lediglich wissen, dass es sich weigern wird, die geltenden US-Gesetze durchzusetzen. Es wird keine Klagen oder Strafanzeigen gegen Arbeitgeber oder Regierungsbehörden einreichen, die sowohl die US-Verfassung als auch Bundesgesetze verletzen, indem sie die persönliche körperliche Autonomie der amerikanischen Bürger missachten.

[Für eine detailliertere rechtliche Analyse dieser Frage siehe „COVID-19 Vaccines and Emergency Use Authorization Challenges“, „National Law Review“, 26. Juli 2021.]

Es gibt ein gutes Argument dafür, dass es gegen den Vierten Verfassungszusatz verstößt, wenn man jemandem vorschreibt, eine unbekannte Substanz zu injizieren, die auf einer völlig neuen Technologie basiert und deren langfristige Auswirkungen auf den menschlichen Körper noch nicht getestet wurden.

Wenn es dem Staat, geschweige denn einem privaten Unternehmen, verboten ist, in Ihr Haus einzubrechen und Ihre persönlichen Gegenstände ohne Durchsuchungsbefehl zu durchstöbern, wie kann es dann in Ordnung sein, Ihre Haut mit einer Nadel zu durchstechen und einen biochemischen Wirkstoff in Ihren Blutkreislauf zu bringen?

Diese Stellungnahme des Justizministeriums hat absolut keine bindende rechtliche Autorität, aber das merkt man nicht, wenn man die Schlagzeilen des Tages liest.

Die Motivation hinter dieser Stellungnahme ist so offensichtlich wie das breite Grinsen auf Bidens Gesicht: Den Amerikanern eine Botschaft der Einschüchterung zu übermitteln und sie davon zu überzeugen, dass sie in ihrem Kampf gegen Impfvorschriften und totalitäre digitale Gesundheitspässe genauso gut gleich aufgeben könnten.

Das Bundesgesetz zur Anwendung in Notfällen, das es der FDA ermöglicht, neue Medikamente zu genehmigen, bevor sie zugelassen werden, besagt ganz klar, dass Personen, die eine solche medikamentöse Behandlung erhalten, die „Möglichkeit haben müssen, diese anzunehmen oder abzulehnen“.

Aber natürlich stürzten sich die Mainstream-Medien auf die Geschichte und drehten sie so hin, als hätte das Justizministerium gerade das endgültige, maßgebliche Wort zu den Impfstoffvorschriften gesprochen.

Noch überraschender war, dass einige konservative Nachrichtenagenturen direkt in die Propagandafalle des DOJ tappten und ihre eigenen Artikel mit irreführenden Überschriften veröffentlichten.

Sowohl „Fox News“ als auch die „Epoch Times“ veröffentlichten Schlagzeilen, in denen es hieß, das DOJ habe „die Impfpflicht für rechtmäßig erklärt“.

Jeder, der den Grundkurs Politikwissenschaft im ersten Studienjahr bestanden hat, weiß, dass das Justizministerium als Bundesbehörde der Exekutive nicht die Befugnis hat, irgendetwas für legal oder illegal zu „erklären“. Es ist eine Strafverfolgungsbehörde, die speziell für die Durchsetzung von Bundesgesetzen eingerichtet wurde.

Wer sind sie, dass sie uns sagen, was legal oder illegal ist? Sie machen keine Bundesgesetze [die Aufgabe des Kongresses] und sie legen keine Gesetze aus [die Aufgabe der Gerichte]. Sie sind weder eine gesetzgebende Körperschaft noch ein Gericht.

Das Justizministerium hat, wie jeder andere auch, das Recht, eine Meinung zu haben. Aber das ist alles, was es ist. Eine Meinung. Sie ist völlig bedeutungslos, außer dass sie uns darüber informiert, welche Bundesgesetze diese Behörde durchzusetzen gedenkt und welche nicht.

Das vom Kongress vor mehr als zwei Jahrzehnten verabschiedete Bundesgesetz über die Zulassung von Arzneimitteln für den Notfall sieht vor, dass Arzneimittel, die sich noch in der „Erprobungsphase“ der FDA befinden, in einem „Notfall“ verabreicht werden dürfen, aber solche Arzneimittel müssen nach dem Ermessen der Patienten freiwillig bleiben.

Das DOJ weiß das. Sie wollen das Gesetz einfach nicht durchsetzen.

Aber selbst wenn es kein solches Bundesgesetz gäbe, hat das Justizministerium kein Mitspracherecht bei den zahlreichen einzelstaatlichen Gesetzen, die Impfvorschriften und Impfpässe verboten haben. Einige wenige Bundesstaaten wie Montana haben diese Art der medizinischen Tyrannei sowohl der Regierung als auch der Privatwirtschaft untersagt, während eine größere Anzahl meist roter Bundesstaaten nur den Regierungsbehörden untersagt hat, Impfungen zu verlangen.

Das DOJ hat sich zu einer schurkischen Bundesbehörde entwickelt, die Gesetze selektiv auf der Grundlage ihrer politischen Meinung durchsetzt.

Es stellt sich jedoch die Frage, warum sowohl „Fox News“ als auch die „Epoch Times“ ihre Leser in die Irre führen, indem sie in ihren Schlagzeilen suggerieren, das Justizministerium habe soeben eine Impfpflicht zum landesweiten Gesetz „erklärt“. Entweder haben sie keine Ahnung von unserer Verfassung und davon, wie sie die Gewaltenteilung in einem als Föderalismus bekannten System regelt, oder sie sind an der Massenpropaganda rund um diese Impfungen beteiligt.

Schande über Fox. Schande über die Epoch Times. Wir erwarten mehr von Ihnen.

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„Wir sind im Krieg!“ oder: Wer ist Emmanuel Macron? Eine Spurensuche

Frankreich ist „Vorreiter“ in Europa, was drakonische „Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie“ betrifft. Schaut man sich die Biografie des sich selbst als „liberal“ verstehenden Präsidenten an, erklärt sich, warum.

on Kaspar Sachse

Am 12. Juli verkündete Emmanuel Macron die Impfpflicht für alle Mitarbeiter des Gesundheitssektors sowie den Zwang zur Vorlage eines elektronischen „Gesundheitspasses“, der Aufschluss über eine Impfung, eine überstandene Erkrankung oder einen negativen Corona-Test gibt, in zahlreichen Gebieten des öffentlichen Lebens. Die Tests sollen demnächst auch noch selbst bezahlt werden – um so den Impfdruck zu erhöhen. Wer sich weigert, für den fallen Restaurantbesuche, der Zutritt zu Schwimmbädern, aber auch zu öffentlichen Gebäuden und das Reisen per Fernzug demnächst weg.

Ein Sturm der Entrüstung gegen die Impfpflicht

Seitdem laufen die Franzosen Sturm dagegen – von deutschen Qualitätsmedien lange weitestgehend unbeachtet. In ganz Frankreich gingen allein am vergangenen und an diesem Samstag nach offiziellen Abgaben jeweils 160.000 Demonstranten gegen die für bestimmte Berufsgruppen verpflichtenden Corona-Impfung und die Ausweitung des Gesundheitspasses auf die Straße. Dabei kam es immer wieder zu massiven Auseinandersetzungen mit einer hochgerüsteten Polizei. Im französischen Département Drôme sind am letzten Samstag mehrere Tausend Ärzte und Mitarbeiter eines Krankenhauses in den Streik getreten, um gegen die beschlossene Impfpflicht für Gesundheitspersonal zu protestieren.

Doch wie konnte es im Land von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ überhaupt so weit kommen?

Rückblick: Harter Lockdown 2020

Bereits Mitte März verkündete Macron: „Wir sind im Krieg!“

Mehrfach wiederholte Macron in seiner Fernsehansprache am 16. März 2020, zwei Tage bevor Angela Merkel „solidarisches Handeln“ und die „Schicksalsgemeinschaft“ beschwor, diese Worte angesichts der bevorstehenden „Corona-Krise“. Das Coronavirus bezeichnete er als „unsichtbaren, nicht greifbaren Feind“, gegen den alle Franzosen sich im „nationalen Zusammenhalt einzureihen“ hätten.

Dann folgte der härteste Lockdown in Europa. Fußgänger und Autofahrer wurden verpflichtet, eine Reisegenehmigung einzuholen, die der Polizei an den Kontrollpunkten in ganz Frankreich vorgelegt werden musste. Sich im Freien aufzuhalten sollte nur noch für „wesentliche Aufgaben“ wie Fahrten zum Arzt, zur Apotheke oder zum Discounter erlaubt sein. Sport oder Spaziergänge konnten einmal am Tag, maximal eine Stunde und höchstens einen Kilometer um das eigene zu Hause erfolgen. Anders als im föderalen Deutschland wurde im ganzen Land gleich hart durchgegriffen – unabhängig vom R-Wert, der Inzidenz oder der Zahl der Neuinfizierten. Auf allen Kanälen laufende Szenen aus Intensivstationen erstickten fast jegliches Protestgeschehen.

Für die Zeit nach der Gesundheitskrise rechnete Macron mit einer „nie dagewesenen Finanzkrise, einer echten Wirtschaftskrise“, die er mit Milliarden an Steuergeldern und Bankkrediten für angeschlagene Unternehmen bekämpfen wolle.

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