Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bankrott der COVID-Impferzählung: Studie des CDC zeigt weitgehend wirkungslose Impfung, ARD unterschlägt Informationen – Belege, dass Impfung keinen zusätzlichen Schutz bereitstellt

Haben Sie sich auch gewundert, dass MS-Medien so schnell und so konzertiert auf eine Studie des US-amerikanischen CDC reagiert haben, die zeigt, dass eine Impfung offenkundig weder Schutz vor Ansteckung noch vor der Infizierung Anderer bietet? Das ist mindestens so interessant wie die Tatsache, dass bei der ARD ein relevantes Ergebnis dieser Studie unterschlagen wird, […]

Anti-Terror-Alarm: Syrische illegale Migranten mit automatischen Waffen an der Grenze zu Österreich erwischt

Von Luka Perš

 

Ungarische Behörden haben kurz vor der österreichischen Grenze einen Bus mit 17 illegalen Migranten angehalten. Einer von ihnen trug eine automatische Waffe bei sich. Die österreichischen Behörden haben bereits erklärt, dass die Festnahme des bewaffneten Syrers einen Anti-Terror-Alarm ausgelöst hat.

Die illegalen Migranten wurden in der Grenzstadt Vas, zwischen der ungarischen und der österreichischen Grenze, gefasst. Ungarische Strafverfolgungsbehörden hielten einen verdächtigen Kleinbus an. Bei dem österreichischen Fahrer serbischer Herkunft wurde festgestellt, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Die Migranten, die sich im hinteren Teil des Lieferwagens versteckten, flohen daraufhin.

Bei der Verhaftung gab der Fahrer an, dass einer der Migranten eine automatische Waffe vom Typ Skorpion bei sich trug. Österreichische und ungarische Behörden haben Ermittlungen aufgenommen, ob die Waffe für einen neuen Terroranschlag in Österreich bestimmt war.

Ein Schleuser, der 16 illegale Migranten an Bord hatte, wurde vor kurzem von den österreichischen Behörden gefasst, entkam jedoch trotz Warnschüssen und ist immer noch auf der Flucht.

Wird sich das dänische Modell der Asylpolitik als erfolgreich erweisen?

Vor kurzem wurden 231 illegale Migranten aus Afghanistan von der türkischen Küstenwache aufgegriffen. Auch der österreichische Ministerpräsident Sebastian Kurz hat sich dazu geäußert und gesagt, dass es afghanischen Migranten in der Türkei viel besser gehe als in Österreich. Auch das türkische Außenministerium reagierte darauf und nahm die Erklärung von Kurz mit Verwunderung auf.

Es bleibt jedoch abzuwarten, ob das dänische Modell der Asylpolitik zum Synonym für Erfolg wird und es Europa ermöglicht, den Druck der Migrationswelle aus Afrika und dem Nahen Osten zu bewältigen. Dänemark hat sich bereit erklärt, Asylbewerber in einem der an Europa angrenzenden afrikanischen Länder unterzubringen. Es wird alle Kosten für das Asylzentrum selbst tragen. Das Vorgehen Dänemarks beweist, dass der Prozess des „Multikulturalismus“ tot ist.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei DEMOKRACIJA, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


„Ein Mann“ wird wegen Vergewaltigung einer 15-jährigen gesucht

„Ein Mann“ wird wegen Vergewaltigung einer 15-jährigen gesucht

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Bayern/München – Die verordnete Willkommenskultur wurde am vergangenen Donnerstag einer 15-Jährigen zum Verhängnis. Nun fahndet die Polizei wieder einmal nach „einem Mann“. Dieser hatte am Rande einer Schulabschlussparty das Mädchen mit einer Substanz gefügig gemacht und dann vergewaltigt.

Das Mädchen soll am Donnerstag ihren Vergewaltiger auf einem Abschlussfest am Heimstettener See kennengelernt haben. Um sich mit ihm zu unterhalten, habe sie die Gruppe verlassen. Dann kam es zum Übergriff: Der „Mann“ schlug mehrfach auf die Schülerin ein, drängte sie in ein Gebüsch. Dort soll er ihr eine unbekannte Substanz verabreicht haben, um sie „gefügig zu machen“. Anschließend vergewaltigte der „Mann“ das Mädchen und flüchtete danach unerkannt. Das Mädchen vertraute sich einer Freundin an, die kurz darauf gegen 23 Uhr die Polizei kontaktierte. Das Opfer selbst steht unter Schock, kann sich an den Vorfall kaum erinnern.

Die Münchner Polizei fahnden mit Hochdruck einmal mehr nach einem „Mann“ und gibt nachfolgende Täterbeschreibung heraus:

Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch.

Die Tat ereignete sich am Donnerstag, 29. Juli, im Zeitraum zwischen 21 und 23 Uhr. Die Polizei München hat am Freitag einen Zeugenaufruf veröffentlicht. Die Ermittler des Kommissariat 15 bitten alle, die Hinweise zu dem Vorfall beitragen können, sich telefonisch bei der Nummer 089/2910-0 oder auch jeder anderen Telefondienststelle zu melden. (SB)

? LIVE: Berlin am Tag vor der Großdemo

? LIVE: Berlin am Tag vor der Großdemo

Echtzeitdokumentation der heutigen Demonstrationen gegen die Corona-Politik.

31.07.2021 Berlin – Auto-Korso ,,Sommer der Wahrheit,, by Freie Presse Sauerland

31.07.2021 Berlin – #Berlin ? #Live ? #3107 #Autokorso by edy skynet

Oli LIVE aus Berlin – Autokorso mit Björn Banane und Warmup für den 1.8.

Großdemo Berlin – Juli/August 2021

On Tour in Berlin

Ignaz Bearth LIVE:


Indes in Paris:

LIVE: Demonstration gegen Gesundheitspass und Impfpflicht in Paris

Luzern:

Heftige Reaktionen auf Josef Schuster aus Israel: „Die AfD ist nicht antisemitisch!“

Der Vorsitzende des »Zentralrats der Juden« in Deutschland hat sich wieder in den parteipolitischen Wahlkampf eingebracht. Leser in Israel reagierten mit teils heftiger Abweisung.

»Ich denke, das A und O in einem neu zusammengesetzten Parlament ist, dass es einen klaren Konsens der demokratischen Parteien gibt, sich zwar politisch mit der AfD auseinanderzusetzen, aber eine irgendwie geartete Zusammenarbeit von vornherein klar auszuschließen«, sagte Joseph Schuster, Vorsitzender des regierungsfinanzierten »Zentralrats der Juden« der Neuen Osnabrücker Zeitung. »Das ist auch das, was letztendlich jüdisches Leben ermöglicht.“

Leser von Israel National News reagierten mit teils heftiger Ablehnung auf den wahlkampfpolitischen Vorstoß des »Zentralrats«:

»Die AfD ist nicht antisemitisch, und es sind genau solche Aussagen, die den Antisemitismus weiter befeuern. Viele Menschen haben viel in den Antisemitismus investiert, und verdienen damit viel Geld und große Gehälter. Ich wette, dieser deutsche jüdische Sprecher verdient ein nettes Sümmchen damit, den Antisemitismus zu befeuern.«

»Schuster ist ein weiterer Versager als Anführer – er folgt blind der Regierung, die seinem Zentralrat 13 Mio. Euro im Jahr bezahlt. Die AfD ist nicht antisemitisch – sie hat Antisemiten ausgeschlossen. Es gibt auch in der CDU/CSU, Grüne, SPD und Linken Antisemiten, aber die werden nie hinausgeworfen wie bei der AfD. Schuster muss nur etwas sagen, um relevant zu bleiben.«

»Unter der ‚Führung‘ des Dr. Schuster und dieser Bundesregierung nimmt der Antisemitismus jedes Jahr in Deutschland zu. Unter dieser Bundesregierung stimmt Deutschland bei der UNO fast immer gegen Israel. Unter dieser Bundesregierung nannte der ehemalige Außenminister Sigmar Gabriel Israel einen Apartheidsstaat. Vor kurzem besuchte Bundespräsident Steinmeier Israel in Begleitung eines Exil-Israelischen Professors in seiner offiziellen Delegation, der nach dem Untergang Israels ruft – und traf sich nicht mit Netanjahu. Schusters Zentralrat bekommt 13 Mio. Euro im Jahr von dieser Bundesregierung. Das sagt alles!«

Bei seiner Rede zur AfD im Bundestag am 24.6.2021 wies der deutsch-israelisch Schriftsteller Chaim Noll darauf hin, dass es in keinem anderen Land der Welt einen sogenannten »Zentralrat der Juden« gebe: »Der Zentralrat ist eine beispiellose Einrichtung, die es in anderen Ländern nicht gibt, und die auch im Judentum unbekannt ist. Das ist eine von der Bundesregierung finanzierte, staatliche Institution, zur Verwaltung der Juden des Landes. Das gibt es sonst nirgendwo. Das ist die eigentliche Tragik der Juden in Deutschland, dass sie hier diesem Regime unterworfen sind. In anderen Ländern sind die jüdischen Gemeinden autonom.«

 

 

Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.

? LIVE – Corona-Ausschuss: Aussprechen, was ist II – Update und Fragerunde

? LIVE – Corona-Ausschuss: Aussprechen, was ist II – Update und Fragerunde

Der Corona-Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch. Die Stiftung Corona-Ausschuss beschäftigt sich mit Fragen zu Corona, Impf-Nebenwirkungen, Rechtssystem, Impfstoffen, Demokratie, u.v.m.

Die Stiftung wurde am 30.06.20 in Berlin u.a. von RA Dr. Füllmich gegründet. Der Ausschuss wird von folgenden prozesserfahrenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten geleitet:

– Rechtsanwältin Antonia Fischer

– Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer

– Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich

– Rechtsanwalt Dr. Justus P. Hoffmann

Das Motto der Stiftung lautet: „Wir wollen untersuchen, warum die Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten. Wir fördern wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet.“

➡ Offizielle Website: https://corona-ausschuss.de

➡ Anonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.com

(Quelle)

Baeren & Böcke: Annalena und das N-Wort

Baeren & Böcke: Annalena und das N-Wort

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G-Wort, G-Wort, S-Wort: Grüß Gott schön. Die Kanzlerkandidatin der Grünen erntete dieser Tage wieder einen SS-Wort: Shitstorm. Sie hatte das N-Wort verwendet. Obwohl sie sich dafür auf der Stelle im Staub der Politischen Korrektheit wälzte. Die „taz“ regt sich auf. Nicht über das N-Wort, sondern über den Shitstorm. Der sei von „Konservativen und Rechten“ losgetreten worden. Die M-Wort: Medienkritik.

von Max Erdinger

Auf einen neuen Skandal um die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, muss man dieser Tage nicht lange warten. Aktuell geht es um die Reproduktion rassistischer Sprache in einem Interview. Während Baer­bock Konsequenzen aus ihrem Fehler zieht, nutzen Konservative und Rechte den Vorfall, um lang gepflegte Feindbilder zu verstärken.„, heißt es in der „taz“. Schon sind „wir“ beim „Feindbild taz“. Es gibt nicht „Konservative & Rechte“, sondern es gibt Konservative, die zugleich „Rechte“ sind – und es gibt Braunlinke, die Linke sind, weshalb sie die rotlinke „taz“ gerne „Rechte“ nennt, damit dem historisch ungebildeten „taz“-Leser die Blutsverwandtschaft der Rotlinken mit den Braunlinken nicht auffällt. Das ist ein ahistorisches Täuschungsmanöver, das alle Rotlinken die ganze Zeit durchführen. Aus demselben Grund nennen sie die roten Faschisten der Gegenwart auch „Antifa“. Antifanten sind in Wahrheit aber rotlinke Faschisten, die etwas gegen braunlinke Faschisten haben. Daß sich Rechte ständig für dieses Täuschungsmanöver benutzen lassen müssen, ist der eigentliche Skandal abseits des linksinternen Skandälchens um die grünlinke Annalena und ihren Gebrauch des N-Wortes. Rechte pflegen auch kein Feindbild, sondern sie benennen zutreffend ihre Feinde. Das sind die Linken insgesamt in ihrer ganzen bunten Farbenpracht von rot über braun bis grün. Rechte können ihre Feinde identifizieren, ohne daß sie sich vorher erst ein Bild von ihnen anschauen müssten, um zu wissen, um wen es überhaupt geht.

Was ein vernünftiger Rechter ist, regt der sich auch nie über andere Leute auf, die das „N-Wort“ verwenden, weil er selbst nämlich überhaupt nicht daran denkt, sich einen bestimmten Sprachgebrauch vorschreiben zu lassen, ganz egal, von wem. Ein vernünftiger Rechter nennt Dinge und Personen bei ihren Namen. Wenn er beispielsweise Klassik- und Jazzfan ist, sagt er, daß viele seiner Lieblingsmusiker Neger seien. Der vernünftige Rechte hat kein Problem mit Negern, sondern höchstens eines mit ganz bestimmten Negern, so, wie er auch mit ganz bestimmten Weißen eines hat. Oder mit ganz bestimmten Chinesen. Meistens handelt es sich um rote Schwarze, rote Weiße und rote Gelbe.

Der Shitstorm

Der Shitstorm, den Annalena Baerbock wegen ihrer verbalen „Reproduktion“ des „N-Wortes“ einfährt, ist einer, über den sich der Rechte kringelig lacht, dokumentiert doch dieser Shitstorm, was er schon lange weiß, die farbenprächtige Linke jedoch seit eh und je nicht wahrhaben will: Daß nämlich die ganze bunte Linkenbande einfach ein Rad abhat. Die hielte sich selbst schon dann für besoffen, wenn sie beim Konsum einer Flasche Mineralwasser lediglich das W-Wort (Wasser) durch ein anderes W-Wort (Wein) ersetzt hätte. Der Rechte weiß auch, was der fundamentale Unterschied ist zwischen ihm und den Linken aller Farbigkeit: Sein Bewußtsein bildet sich anhand der Realität, die Buntlinken hingegen versuchen es seit eh und je andersherum. Sie wollen sich die Realität nach ihrem Bewußtsein bilden. Und so sehr sie sich auch bemühen, so vergeblich bleibt ihre Mühe auch. Realität ist: Es gibt Neger und das läßt sich daran erkennen, daß sie von Natur aus schwarz sind. Der rechte Jazzliebhaber bewundert bestimmte Neger ganz ungemein. Herbie Hancock, Miles Davis, George Duke, Marcus Miller, Stanley Clarke, Billy Cobham und hundert andere Musikneger bewundert er.

Was ihn fürchterlich nervt, ist die Zumutung, daß ihm verpeilte Linke dauernd weismachen wollen, er bilde sich sein Bewußtsein falsch – und daß er das unbedingt zu ändern habe. Ihm kommt das vor, als hätte ein Analphabet versucht, Goethe vorzuschreiben, wie er Literatur zu „machen“ habe. Linke gehen ihm wegen ihrer selbststilisierenden „Macherei“ und „Kämpferei“ sowieso schon permanent auf den Sack. Der Rechte weiß, warum sich Linke mit großem Sendungsbewußtsein zum Beispiel als „Liedermacher“ präsentieren. Da sie weder gut schreiben noch gut singen und musizieren können, vergewaltigen sie einfach eine unschuldige Gitarre und krächzen irgendwelche agitatorischen Botschaften dazu, um als nächstes darauf zu bestehen, daß sie als „Künstler“ durchzugehen hätten. Das infantile Kalkül: Dilettantismus + Dilettantismus = Kunstfertigkeit. Und das linke Publikum, das zu diesen Agitations-Events pilgert, redet sich ein, seine Teilnahme an einem solchen Bewußtseinstreffen sei ein Konzertbesuch. Man muß schon Linker sein, wenn man einen Dilettanten braucht, der einem bestätigt, daß man Recht hat.

Deswegen amüsiert sich der Rechte königlich darüber, wenn eine Annalena Baerbock über das „N-Wort“ stolpert. Das kommt ihm vor wie die Geschichte von dem Fallensteller, der sich aus Versehen in einer von ihm selbst gelegten Würgefalle erdrosselte. Der Rechte denkt aber sozial, und steuert, wenn ihm gerade danach ist, sein Scherflein zum Shitstorm bei, auf daß sich die Lustigkeit möglichst lange erhalte. Dazu verwendet er sämtliche Abiszett-Wörter, die er kennt. Er achtet allerdings darauf, keine von Linken kreierten „Bewußtseinswörter“ zu verwenden, da er auf die linke Schaumsprache genauso herabschaut wie auf den linken „Liedermacher“. Außerdem ist ihm egal, welchen Hintergrund der jeweilige Neger im Vordergrund hat. Ihm reicht, daß er einen Neger sieht. Alles weitere ergibt sich dann – zum Beispiel eine jazzige Jamsession in allergrößter Rassenharmonie.

Ausschütten vor Lachen könnte sich der Konservative, wenn er an den Neger denkt, der vor einiger Zeit durch die Gazetten geisterte. Das war ein wunderbarer Neger, Eigentümer und zugleich Chefkoch in einem „Gasthof zum Mohren“. Dieser bodenständige Neger war völlig zufrieden mit seinem Leben in Deutschland und identifizierte das „Rassismusproblem“ für sich persönlich als inexistent. Er brauche den ganzen linken „Antirassismus“ nicht, meinte er. Weshalb sich der Rechte fragt, wer ihn denn dann braucht, um schnell zu merken, daß ihn höchstwahrscheinlich die Linke selbst dringender braucht, als sonst jemand, auf daß sich anhand des linken Bewußtseins die Realität herausbilde. Das würde auch erklären, warum Linke dem Chefkoch vom „Gasthof zum Mohren“ in aller eingebildeten Fürsorglichkeit weismachen wollten, daß er das alles ein wenig zu blauäugig sehe. Blauäugig, hallo? Hoffentlich hat ihn ein Linker nicht noch einen „dummen N-Wort“ genannt. Was sagten eigentlich Roberto Blanco, Roy Black und Barry White dazu?

Die „taz“ zum Thema

Wie ist nun die grünlinke Annalena Baerbock in die von Linken selbstgebaute Falle gestolpert? Es war laut „taz“ so: „Vergangenen Dienstag war Baerbock in der Tachles-Arena des Zentralrats der Juden zum Interview zu Gast. In dem Gespräch über Antisemitismus und Rassismus erzählt sie eine Geschichte aus dem Schulunterricht des Sohnes einer Bekannten. Der Sohn hatte sich geweigert, eine Bildergeschichte zu einem Arbeitsblatt zu schreiben, auf dem das N-Wort stand. Daraufhin wurde ihm vorgeworfen, den Schulfrieden zu stören. Baerbock erzählt die Geschichte, um diskriminierende Bildungsinhalte an Schulen zu kritisieren, spricht aber in ihrer Nacherzählung die rassistische Bezeichnung aus.“ – Waaahhh! Waaahhh! Sie wird doch nicht wirklich „Neger“ gesagt haben? In der Tachles-Arena geht es ja zu wie im „Leben des Brian“, jenem legendären Film der „Monty Pythons“, in welchem die Lebensgeschichte von Jesus Christus verhohnepiepelt wurde. Worüber sich bestimmte Christen anno 1979 übrigens so echauffierten wie Moslems über die Mohammed-Karikaturen des kürzlich verstorbenen Kurt Westergaard dreißig Jahre später: „Er hat Jehova gesagt! Er hat Jehova gesagt!“ – Wahnsinn.

Aber abgesehen davon: Die „taz“ hätte ruhig schreiben können, daß sich der Sohn jener Bekannten von Annalena Baerbock „angeblich“ geweigert hätte, weil: Die Story, die Baerbock in der Tachles-Arena zum Besten gegeben hatte, riecht schwer nach Relotius. Und wenn man es sich genau überlegt, dann riecht eigentlich die ganze Annalena Baerbock die ganze Zeit schwer nach Relotius, egal, ob sie gerade in der Tachles-Arena ein „lehrreiches Geschichtchen“ zum Besten gibt. Lustig sind auch diese Twitter-Anekdoten, die gelegentlich auftauchen, und in denen es variantenreich immer um dasselbe geht: Ein kleines Kind, meistens sechs oder sieben Jahre alt, erhebt sich wahlweise in der Straßenbahn, im Linienbus oder im ICE von seinem Sitz, um einem anderen Fahrgast, dessen Unterhaltung es aufmerksam belauscht hatte, mitzuteilen, daß er ein Rechter sei, ein „Schwein“ also, mit dem es nichts zu tun haben wolle. Erzählt werden diese Anekdoten immer von „stolzen Vätern“ oder „stolzen Müttern“, denen schier der Schädel platzt vor Freude über ihr kluges Kind. Da fällt mir gerade ein: Wurden eigentlich in der letzten Zeit noch prall gefüllte Geldbeutel von Syrern gefunden und beim Fundbüro abgegeben? – Nicht? Wie´s wohl kommt?

Daß auf einem Arbeitsblatt in einer heutigen Grundschule noch das Wort „Neger“ zu finden gewesen sein soll, ist so unwahrscheinlich, daß man sehr wahrscheinlich Recht hätte mit der Behauptung, die ganze Geschichte sei komplett frei erfunden worden. Dazu dann noch die Person, die sie zum Besten gegeben hatte, Annalena Baerbock nämlich, und der Verdacht verdichtet sich schon fast zur Gewißheit. Annalena Baerbock ist das Paradebeispiel für eine Grünlinke, die beabsichtigt, über ihr Bewußtsein Realität herzustellen. Und kaum jemand – wenn man von Claas Relotius einmal absieht – hat sich bei diesem Versuch derartig ins eigene Knie geschossen wie eben Annalena Baerbock. Wofür sie nichts kann, weil ihr zur Kompetenzsimulation vermutlich das Rumpelstilzchen geraten hatte. „Laß´ dir ein Buch schreiben, Annalena, damit du klüger wirkst, als die Leute, die dich wählen sollen!“ – Ob es wohl rassistisch wäre, zu behaupten, das Rumpelstilzchen sei ein „N-Wort“ gewesen? – Was soll man angesichts einer solchen linksinternen Farce eigentlich noch sagen? – Das hier vielleicht: „Wotania, bring´ Popcorn, wenn du mit dem Abwasch fertig bist!“ -?

Wenn es nicht eine so tragische Ausprägung annehmen würde, müsste man das Leben in Deutschland als ein Leben in der Realsatire bezeichnen.

Immerhin findet diese „N-Wort“-Hysterie statt in einem Land, das gerade eine verheerende Hochwasserkatastrophe erlebt hat mit 170 Toten, die gar nicht hätten sterben müssen, wenn sie rechtzeitg gewarnt worden wären. Das ist ein Land, in dessen Hauptstadt es nicht mehr genügend Lehrer gibt, um Schüler zu unterrichten, ein Land, in dem den Bürgern die Grundrechte geraubt wurden, ein Land, das zur fiskalischen Kleptokratie verkommen ist, mit Volksvertretern, die alles mögliche vertreten außer eben das Volk und-und-und. Das ist das Land, in dem sich Linke medienwirksam das Maul darüber zerreißen, daß eine der ihren das Wort „Neger“ „reproduziert“ hat – um dann von einem Shitstorm daherzufaseln, den ausgerechnet „Rechte“ gestartet hätten, um eine „gute Linke“ bloßzustellen. Es ist alles überhaupt nicht mehr zu fassen.

YouTube dreht Gunnar Kaiser den Geldhahn zu – und verliert vor Gericht

Youtube hatte ohne Vorankündigung oder Begründung Gunnar Kaisers erfolgreichen Kanal „Kaiser TV“ aus dem YouTube-Partnerprogramm geworfen. Nun hat Youtube vor Gericht verloren.

Das Landgericht Köln hat eine einstweilige Verfügung gegen YouTube erlassen. Die Plattform soll aufschlüsseln, welche Inhalte des Kanals „Kaiser TV“ von Gunnar Kaiser gegen welche Richtlinien verstoßen.

YouTube hatte Kaiser am 10. Juni aus dem Partnerprogramm geworfen, ohne Vorankündigung oder konkrete Gründe zu nennen. Damit verlor Kaiser einen Großteil seiner Einnahmen. Kaiser von Youtube mit nachfolgendem Schreiben informiert:

Wie das Medienportal meedia berichtet, hatte in der Folge Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel am 10. Juli einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen die Google Ireland Limited, das Unternehmen hinter YouTube, gestellt. Die 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln hat diese drei Tage später, am 13. Juli, erlassen.

Steinhöfel schreibt auf Facebook:

Diese Entscheidung könnte ebenfalls Einfluss auf weitere Fälle haben, die ähnlich gelagert sind. In seinem Beschluss, der dem Magazin vorliegt, hat das Gericht seine Entscheidung wie nachfolgend begründet:

„Der Antragsgegnerin wird (…) verboten, den von dem Antragsteller auf der von der Antragsgegnerin betriebenen Plattform ,,YouTube” (…) betriebenen Kanal zu demonetarisieren, ohne dem Antragsteller nach entsprechender Aufforderung innerhalb von sieben Tagen mitzuteilen, weiche Videos auf seinem Kanal nach Auffassung derAntragsgegnerin nicht den ,,Richtlinien des YouTube-Partnerprogramms entsprechen” und gegen welche derRichtlinien welches Video verstoßen haben soll.“

Meedia fragte bei dem Mediengiganten Youtube nach, inwiefern Kaisers Tätigkeit auf YouTube tatsächlich gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen habe. Eine YouTube-Sprecherin teilte daraufhin schriftlich mit, dass man sich nicht zum vorliegenden Sachverhalt äußern könne. Fragen, etwa woran YouTube Kaisers Verstöße konkret festmacht oder warum er vorab nicht gewarnt oder abgemahnt wurde, bleiben an dieser Stelle – einmal mehr –  unbeantwortet. (SB)

Zu wenig Taliban in Deutschland? Habeck will Ende der Abschiebungen nach Afghanistan

Zu wenig Taliban in Deutschland? Habeck will Ende der Abschiebungen nach Afghanistan

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Berlin – Bekanntlich strömen überwiegend junge streng gläubige Muslime aus Afghanistan nach Deutschland und lassen ihre Frauen in der Heimat in ihrem ungewissen Schicksal alleine. Oftmals droht diesen Frauen eine grausame Zukunft unter den Islamfaschisten aus dem Mittealter.

Problematisch ist es auch, dass immer mal wieder der eine oder andere Taliban als Flüchtling getarnt nach Deutschland flieht. Und um die scheinen sich die Grünen ganz besonders zu sorgen:

Der Ko-Vorsitzende der Grünen Robert Habeck verlangt jetzt wieder einmal, afghanische Flüchtlinge wegen der dramatischen Lage in ihrem Land nicht mehr aus Deutschland abzuschieben. Zugleich übt er Kritik an der Bundesregierung. Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) sagte er, in einem internen Bericht des Auswärtigen Amtes von Mitte Juli tue die Regierung noch so, als wäre in Afghanistan „nichts geschehen“.

Nun aber sei die Zeit gekommen, die Lageeinschätzung zu revidieren „und in einem darauf folgenden Schritt auch die Abschiebepraxis. So, wie es auch unsere europäischen Partner Schweden, Finnland und Norwegen getan und Abschiebungen ausgesetzt haben.“ In den kommunalen Spitzenverbänden wächst unterdessen die Sorge vor einer neuen Migrationskrise.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, sagte der FAS, die internationale Staatengemeinschaft sei jetzt „dringend aufgerufen, ein Flüchtlingsdrama in Afghanistan zu verhindern“. Die Menschen dort müssten in ihrer Heimat leben können und sich nicht auf eine gefährliche und ungewisse Flucht begeben müssen. „Jetzt rasch in der Region zu handeln und auch die Nachbarstaaten zu unterstützen ist das Gebot der Stunde,“ fügte er hinzu.

Aus dem Landkreistag kommen ähnliche Äußerungen. „Wir appellieren an Deutschland und die EU, die Außengrenzen der Union zu sichern“, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Kay Ruge der FAS. „Den bedrohten Menschen in Afghanistan muss dringend im Land selbst oder in der Region geholfen werden.“ Hier müsse Europa als Ganzes aktiv werden, bevor die Lage außer Kontrolle gerate.

Ruge fügte hinzu, bei der Aufnahme von Flüchtlingen dürfe es keine „deutschen Sonderwege“ geben. Deutschland habe den Einsatz in Afghanistan zusammen mit seinen Partnern durchgeführt, also müssten auch alle die Folgen gemeinsam tragen. „Bei einem generellen Exodus kann die Lösung deshalb nur europäisch sein.“ Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat schon vor einigen Tagen eine Warnung ausgesprochen. Auf einem Informationsblatt heißt es, seit Januar hätten innerhalb Afghanistans mehr als 300.000 Menschen ihre Heimat verlassen müssen. In Afghanistan gibt es demnach mittlerweile knapp 2,9 Millionen Binnenvertriebene, in den Nachbarländern Pakistan und Iran 1,4 beziehungsweise 0,8 Millionen. Das UNHCR verbindet diese Lagebeschreibung mit einem Hilferuf. Auf seiner Internetseite heißt es: „Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, der Regierung und dem Volk von Afghanistan sowie seinen Nachbarn in diesem kritischen Moment mehr zu helfen.“ Es herrsche ein „dramatischer“ Mangel an humanitären Ressourcen. Die Projekte des Hilfswerks für Afghanistan und seine Nachbarn seien „akut unterfinanziert“. Nur 43 Prozent der erbetenen 337 Millionen Dollar seien bisher eingetroffen.

Vielleicht versammelt Habeck ein paar tapfere Frauen aus der Grünen-Riege um sich herum und kümmert sich vor Ort um die Probleme der armen Menschen. (Mit Material von dts)

Wie viele Bluttaten noch, bis die Politik endlich lernt? | Nicole Höchst im Gespräch mit Daniel Matissek

Eine Tat jagt mittlerweile die andere in unserem Land. Eigentlich sollte die Politik dieses Problem konsequent angehen. Stattdessen hält man sich damit auf, die Taten politisch einzusortieren: Während rechts-motivierte Taten breit diskutiert und thematisiert werden, scheint man Taten von Migranten am liebsten totschweigen zu wollen. Nicole Höchst MdB im Gespräch mit dem Journalisten Daniel Matissek.

(Quelle)