Kategorie: Nachrichten
Afrika springt der Pharmaindustrie von der Schippe
Afrika springt der Pharma von der Schippe
30.08.2021, 14:30 Uhr. QPress – https: – Andere Länder, andere Sitten, möchte man meinen. In diesem Fall gilt es von afrikanischen Drittweltländern zu lernen. Wollen wir das? Der medialen Ignoranz folgend, eher nicht. Die Tatsache, das COVID-19 in vielen afrikanischen Staaten keine Rolle mehr spielt hat einen guten Grund. Dort verfügt man augenscheinlich über ein Heilmittel abseits der…
SWPRS: Die Schweiz im Corona-Schwindel
Die Schweiz im Corona-Schwindel
Warum ich für die Basis-Partei kandidiere | Von Ernst Wolff
Warum ich für die Basis-Partei kandidiere | Von Ernst Wolff
30.08.2021, 15:18 Uhr. apolut.net – https: – Ein Kommentar von Ernst Wolff. Wir leben seit eineinhalb Jahren in einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand. Mit der Begründung, eine Krankheit eindämmen zu wollen, hat man uns zahlreiche Freiheitsrechte genommen, große Teile der Wirtschaft zerstört und irreparable gesellschaftliche Schäden angerichtet. Das offizielle Ziel, die Krankheit zu besiegen…
Gambia blockiert alle Flüge von aus Europa abgeschobenen Migranten

Gambia gab diese Woche bekannt, dass es alle Flüge zur Rückführung von Migranten aus Ländern der Europäischen Union blockiert hat. Dies ist ein politisch heikles Thema in dem kleinen westafrikanischen Land, das behauptet, es könne die Neuankömmlinge nicht reintegrieren.
Die Entscheidung erfolgt im Vorfeld der für Dezember angesetzten Präsidentschaftswahlen. Manche interpretieren dies als Versuch der Regierung, Wählerstimmen zu gewinnen.
Gambia, eine ehemalige britische Kolonie, ist mit rund zwei Millionen Einwohnern das kleinste Land auf dem afrikanischen Kontinent und liegt zu beiden Seiten des Flusses, der ihm seinen Namen gibt.
Gambia hat eine lange Tradition der Migration. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) leben rund 118.000 Gambier im Ausland und die Überweisungen in ihr Land machen mehr als 20 % des Bruttoinlandsprodukts aus.
Die gambische Regierung kündigte diese Woche an, alle Flüge zur Rückführung von Migranten aus Ländern der Europäischen Union (EU) zu blockieren, während Deutschland sich darauf vorbereitete, viele Gambier abzuschieben.
Gambia hatte 2018 ein unverbindliches Rückführungsabkommen mit Europa unterzeichnet, hat es aber „nie vollständig eingehalten“, so ein EU-Diplomat.
Die europäischen Regierungen sind von dieser Haltung zunehmend frustriert.
Quelle: VOA Afrique

Australische Trucker beginnen mit Straßenblockaden gegen Lockdowns und Impfpflicht

Für den 31. August haben LKW-Fahrer in Australien landesweite Streiks und Straßenblockaden angekündigt (Report24 berichtete). Doch schon jetzt sind erste „Truckies“ auf der Straße und demonstrieren gegen Impfpflichten und ausufernde Lockdown-Maßnahmen.
So berichtete 9News Gold Coast auf Twitter über die Sperre eines bedeutenden Highways in Queensland. Zwei Trucks blockierten dort seit den frühen Morgenstunden die Straße und sorgten für einen massiven Stau: Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommen wird, wenn noch mehr LKW-Fahrer mit dem Streik beginnen.
#BREAKING: Truck drivers are right now protesting over mandatory vaccination on the Gold Coast. @JessMillward9 #9News pic.twitter.com/qQAMBBCiIU
— 9News Gold Coast (@9NewsGoldCoast) August 29, 2021
Auf einem Banner an den Trucks ist zu lesen: „Truckies keep Australia moving – not politicians.“ Übersetzt: „Truck-Fahrer halten Australien am Laufen – nicht Politiker.“
Einer der beiden Fahrer fasste im Interview die Forderungen zusammen:
Beendet die Lockdowns, die Leute gehen wieder zur Arbeit und die Kinder gehen zurück zur Schule. Das ist alles, was wir wollen. Wir haben genug. […] Am Ende dreht sich alles um die freie Entscheidung. Wenn du die Impfung nicht willst, nimm sie nicht. Wenn du sie willst, dann hol sie dir. Aber sperrt die Leute einfach nicht ein.
Queensland darf nur noch von den sogenannten essential workers betreten werden: Diese müssen im Bauwesen, in der Landwirtschaft oder im Gesundheitswesen tätig sein und nachweisen, dass kein Einwohner aus Queensland ihren Job übernehmen kann. Außerdem müssen sie mindestens einmal geimpft sein.
Unterstützer der Aktion versammelten sich rund um die Blockade; auch in den sozialen Netzwerken haben die Fahrer großen Rückhalt, wie der Hashtag #istandwithtruckies („ich unterstütze Truckies“) zeigt. Die Polizei drohte mit der Abschleppung der Sattelschlepper. Sollten sich in den kommenden Tagen tatsächlich tausende Fahrer zusammentun und das Land in den Stillstand versetzen, dürften die Behörden allerdings einige Schwierigkeiten haben, all die Trucks von der Straße zu bekommen.
Es wäre im Übrigen nicht das erste Mal, dass LKW-Fahrer in Australien sich gegen die Regierung durchsetzen: 1979 erwirkte eine neuntägige Blockade durch rund 2.000 protestierende Fahrer am Razorback Ridge die Abschaffung von ungerechten Straßensteuern.
M1 southbound blocked. Truckies have lots of supporters watching on. Police have asked them to move, they’ve refused. So tow trucks being called in @TheTodayShow pic.twitter.com/rw3Mp6QPgo
— Jess Millward (@JessMillward9) August 29, 2021
Chinderah NSW Truckies have parked up.
pic.twitter.com/88VBbb70YN
— Teresa 2.0 (@Thorsome4) August 30, 2021
That fact that Sky News won’t mention the truckies’ strike tells me that the government is worried it might have the desired effect. At the very least, Australians will get some idea of just how many are in favour of freedom. https://t.co/MINOFjDcfr
— Anonymous Catholic (@dealbabitur) August 30, 2021
#istandwithtruckies In April 1979, Australia’s truck drivers blockaded the nation’s main freight route, The Hume, up on Razorback Ridge, demanding an unjust tax on ordinary truckies be abolished.They stood fast against the government and police for nine days, and won. pic.twitter.com/y5XvROYVPn
— Cheryl Reeves (@CasReeves) August 25, 2021
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Maskenloses Sofakuscheln im VIP-Zelt bei RTL-“Triell“

Backstage bei RTL-„Triell“ Prominente ohne Masken – auf Twitter löscht RTL eilig eine Aufnahme – blöd nur, das VIP.de mit Kamera live backstage war. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Maskenloses Sofakuscheln im VIP-Zelt bei RTL-“Triell“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Das Märchen von der «Epidemie durch die Ungeimpften»
Die Daten aus Israel und England könnten kaum deutlicher sein. Sie zeigen, dass «Impfungen» nicht vor einer Infektion oder schweren Verläufen schützen. «Impfzertifikate und Impfpflichten sind medizinisch und epidemiologisch deshalb unsinnig oder sogar kontraproduktiv», schreibt Swiss Policy Research (SPR) und verweist darauf, dass der Schutz vor einer schweren Erkrankung nur wenige Monate anhalte.
SPR macht auf Daten aufmerksam, die zeigen, dass gerade Geimpfte auch das Virus weitergeben können. «Denn entgegen der offiziellen Darstellung sind die Geimpften unter den ‹3G› aufgrund des nur kurzzeitigen Schutzes vor Ansteckung die riskanteste Gruppe, die bereits zu zahlreichen Masseninfektionen an Konzerten, in Pflegeheimen und auf Kreuzfahrtschiffen geführt hat und deshalb bei manchen Veranstaltungen bereits wieder einen PCR-Test vorweisen muss.»
Es seien gerade die Genesenen, die zum Aufbau einer langfristigen kollektiven Immunität und damit zum Ausklingen der Pandemie beitragen würden. In der Schweiz handle es sich dabei um rund ein Drittel der Bevölkerung. «Zu diesem Ergebnis kam auch der Chef-Epidemiologe von Island, das zuletzt trotz einer Rekord-Impfquote von über 90% bei Erwachsenen seine bisher höchste Infektionswelle erleben musste», so SPR.
SPR verweist darauf, dass der Schweizer Bundesrat Alain Berset die erwähnten Fakten in der SRF-«Arena» vergangenen Freitag schlicht und einfach ignoriere: «Die angebliche ‹Pandemie der Ungeimpften› ist deshalb ein längst widerlegtes PR-Märchen. Die Entwicklung in Israel und anderen ‹Impf-Pionieren› ist für die Schweizer Politik so unangenehm, dass der Schweizer Gesundheitsminister in einer Talksendung nicht darüber sprechen wollte (ab Minute 56). Man dürfe die Impfung ‹nicht infrage stellen›. Eine Bankrotterklärung.»
Das Vertrauen, das unzählige Menschen den Behörden und Regierungen schenkten, könnte letztlich betrogen werden. Dies, weil die doppelt Geimpften bald bereits eine dritte Dosis benötigen, um weiterhin als «3G» zu gelten. SPR schreibt zum Beispiel über Israel: «In Israel musste schon die dritte Impfung ausgerollt werden, die doppelt Geimpften zählen wieder zu den Ungeimpften, erhalten Zutrittsverbote und werden von der Regierung eingeschüchtert. Aber auch die dritte Impfung dürfte kaum bis Ende Winter schützen. In den USA wird bereits über eine Impfung ‹alle fünf Monate› diskutiert.»
Doch mit jeder mRNA-Impfung, so SPR, steige auch das Risiko für schwere kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen (hier eine aktualisierte Übersicht von SPR).
Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Fachkräftemangel: Allheilmittel Migration?!
400.000 Migranten pro Jahr – das fordern Vertreter aus Politik und Wirtschaft, um den Bedarf an Fachkräften zu decken. Mit diesen Einwanderern will das Establishment sein jahrzehntelanges Versagen kaschieren und seine politische Agenda durchsetzen. Doch ist massenhafte Migration wirklich alternativlos?
Ein Beitrag von EinProzent
- Für das Establishment ist klar: Nur mit mehr Migranten kann der Fachkräftemangel gelöst werden. Diese Sichtweise ist jedoch nicht alternativlos.
- Die Fakten sprechen dafür, dass die Engpässe nur durch einen Paradigmenwechsel in der Familien-, Sozial- und Bildungspolitik nachhaltig beseitigt werden können.
- Die Altparteien brauchen den Fachkräftemangel als Argumentation für ihr ideologisches Projekt, Deutschland in einen multiethnischen Staat umzubauen.
400.000 Migranten pro Jahr – das fordern Vertreter aus Politik und Wirtschaft, um den Bedarf an Fachkräften zu decken. Mit diesen Einwanderern will das Establishment sein jahrzehntelanges Versagen kaschieren und seine politische Agenda durchsetzen. Doch ist massenhafte Migration wirklich alternativlos?
Ist Massenmigration alternativlos?
Es ist ein merkwürdiger Zufall, dass Detlef Scheele (SPD), Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), seine Forderung nach mehr Zuwanderung ausgerechnet zu einem Zeitpunkt medienwirksam verlautbart, zu dem die Afghanistan-Krise einen neuen Höhepunkt erreicht und Millionen Afghanen darauf hoffen, nach Deutschland einwandern zu können. Auch wenn die Zahl von 400.000 Migranten zur Deckung des Fachkräftebedarfs nicht neu ist, kommt Scheeles Forderung zu diesem Zeitpunkt jenen Akteuren zugute, die „die Wirtschaft“ gerne für ihre durchsichtige Migrationspropaganda instrumentalisieren.
Dass gegen diese vermeintliche Lösung kaum Kritik laut wird, ist ein Offenbarungseid für die etablierten Parteien und Wirtschaftsvertreter. Hier zeigt sich wie 2015 das Zusammenspiel aus wirtschaftlichen Interessen (billige Arbeitskräfte, Deregulierung, Wirtschaftswachstum) und politischer Ideologie (Bevölkerungsaustausch). Das Dogma des Fachkräftemangels beruht auf der Annahme, dass grenzenloses Wirtschaftswachstum ein Wert ist, dem alles andere untergeordnet werden muss. Denkt man die Forderung Scheeles & Co. weiter, bleibt von Deutschland am Ende nichts mehr übrig.
Doch die eindimensionale Sichtweise ist nicht alternativlos. Für Engpässe in bestimmten Regionen und Branchen gibt es viele Ursachen, die allesamt hausgemacht sind und mit entsprechendem Willen durch politische Entscheidungen wieder beseitigt werden können.
Was sagen die Zahlen?
Die BA differenziert die Berufe in ihrer Statistik nach dem Anforderungsniveau, beginnend mit „Fachkräfte“, dann „Spezialisten“ und zuletzt „Experten“. In der ersten Kategorie macht die BA 89 Engpassberufe aus, darunter etwa Altenpflege, Hörgeräteakustik, Bauelektrik oder Klempnerei. In der Kategorie „Spezialisten“ werden 50 Berufe als Engpassberufe identifiziert, z.B. in der Gastronomie, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder der Krankenpflege. Bei den „Experten“ unterfallen sind 26 Branchen Engpassberufe, bspw. Architektur, Innere Medizin, Softwareentwicklung oder Stadt- und Raumplanung.
Auffällig ist dabei zunächst der große Anteil von Berufen im Pflege- und Medizin-Bereich. Dieser Bedarf an Arbeitskräften ist nicht zuletzt eine Konsequenz der durch geringe Kinderzahlen und lange Lebenserwartungen bedingten Vergreisung Deutschlands. Gleichzeitig ist es ein Indiz für die Zerrüttung der herkömmlichen Familienstrukturen, die erst dazu geführt hat, dass immer mehr Familien ihre Senioren auslagern müssen. Auch der politisch verursachte Pflegenotstand wiegt schwer.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Baubranche. Der Arbeitskräftebedarf ist die Folge beständiger Bautätigkeit in urbanen Zentren. Daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern, da trotz steigender Mietpreise immer mehr Deutsche in die Stadt ziehen und das Problem der Wohnungsnot politisch weiterhin eine Rolle spielen wird. Verstärkt wird das Problem auch durch Massenmigration (mehr dazu).
Der Großteil der Engpassberufe sind klassische Lehr- bzw. Ausbildungsberufe. Dass immer weniger Jugendliche solche Berufe ergreifen, ist auf die seit den 70er-Jahren andauernde Reform des Bildungswesens zurückzuführen. 2018 lag die Quote der Studienberechtigten bei 50,6 Prozent. 1992 waren es nur 31 Prozent. 2019/2020 gab es in Deutschland rund 2,9 Millionen Studenten. Circa 1,3 Millionen waren im Bereich Mathematik, Natur- und Ingenieurswissenschaften sowie Medizin eingeschrieben. Dem stehen lediglich 1,3 Millionen Auszubildende gegenüber.
Dass es in diesen Berufen zu Engpässen kommt, ist keine Überraschung. Es ist vielmehr die logische Konsequenz einer Politik, die nur auf Sicht fährt und von linksliberaler Ideologie geprägt wird.
Der Exodus der Deutschen
Die konsequente Verschlechterung der Lebensbedingungen in der Bundesrepublik macht sich auch auf andere Weise bemerkbar. Während die Regierungspolitik von Union und SPD sich darauf konzentriert, Migranten anzuwerben, wandern deutsche Fachkräfte aus. Ihr Ziel: Länder mit geringer Sprachbarriere, niedrigerer Steuerlast und besseren Arbeits- und Forschungsbedingungen.
Im vergangenen Jahr verließen nach Angaben des Statistischen Bundesamts 220.239 Deutsche ihre Heimat. Und obwohl 191.883 Deutsche wieder zurückkehrten, liegt der Wanderungssaldo bei -28.356. Wer sind diejenigen, die Deutschland den Rücken kehren? Laut Wirtschaftswoche, die sich auf eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) beruft, handelt es sich dabei um junge, gut ausgebildete und unabhängige Fachkräfte.
Auch wenn viele von diesen Auswanderern früher oder später zurückkehren: Zehntausende bleiben für immer im Ausland. Die Lücke, die sie hinterlassen, will die Regierung mit Migranten füllen. Diese stammen meist aus Ländern, deren Bildungs- und Ausbildungsniveau noch unter dem deutschen liegt, die aber existenziell auf ihre eigenen Fachkräfte angewiesen sind. Dieser „Braindrain“ befeuert die Instabilität in den Herkunftsländern und schafft neue Migrationsanreize.
Fachkräftemangel nachhaltig lösen
Will man die Zahl der Engpassberufe verringern, muss ein umfassender Paradigmenwechsel stattfinden. Migration ist keine Lösung. Durch sie steigt die Zahl der ethno-kulturellen Konflikte, die soziale Spaltung nimmt zu und die Solidarität im Volke ab. Japan beweist, dass Zuwanderung keine Voraussetzung für den Fortbestand eines Industrielandes ist (mehr erfahren). Des Weiteren gilt es der Realität ins Auge zu blicken: Die Vergreisung Deutschlands steht im klaren Widerspruch zum Dogma des grenzenlosen Wachstums. Die Zahl der Konsumenten nimmt ab. Dem wird auch die Wirtschaft Rechnung tragen müssen.
Erforderlich ist ein Umdenken in der Familienpolitik, um die Geburtenzahlen der Deutschen zu stabilisieren. Welchen Einfluss die Politik darauf haben kann, zeigt das Beispiel Ungarn. Dort ist es der rechtskonservativen Regierung durch gezielte Maßnahmen gelungen, die Geburtenrate von 1,23 Kindern pro Frau im Jahr 2011 auf 1,56 Kinder im Jahr 2020 zu steigern – ganz ohne Migration.
Gleichzeitig müssen in der Bildungspolitik Maßnahmen getroffen werden, um Lehr- und Ausbildungsberufe attraktiver zu gestalten. Denkbar wäre nicht nur eine den Bedürfnissen der Schüler angepasste Schulstruktur oder die Kombination von Schule und Ausbildung, sondern auch die Streichung von Fördergeldern für sozial- und geisteswissenschaftliche Studiengänge.
Zu guter Letzt wäre die Regierung gut beraten, die Auswanderung von deutschen Fachkräften als Symptom für ihr Versagen zu registrieren und entsprechend zu handeln. Die Folgen der Corona-Maßnahmen werden insbesondere für jene spürbar sein, die hart arbeiten, ihre Familie ernähren müssen und nicht im urbanen Zentrum leben. Die Steuer- und Abgabenlast wird zunehmen, die Bürokratie greift weiter um sich und gleichzeitig sinkt die Lebensqualität.
Fachkräftemangel: Baustein des Bevölkerungsaustauschs
Man muss kein Prophet sein, um absehen zu können, dass keine der potenziellen Regierungsparteien bereit ist, diese Schritte zu gehen. Das ideologische Projekt, Deutschland von einer „monoethnischen, monokulturellen Demokratie in eine multiethnische“ zu verwandeln (Yascha Mounk), steht einer nachhaltigen Lösung des Problems im Weg. Die Altparteien brauchen den Fachkräftemangel vielmehr, um einen Großteil ihrer Migrationspropaganda darauf stützen zu können.

Uwe Junge verlässt die AfD
Von MANFRED ROUHS | Der langjährige rheinland-pfälzische AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge und seine Frau Claudia haben wenige Wochen vor der Bundestagswahl ihren Parteiaustritt erklärt. Die Massenmedien greifen begeistert eine Erklärung des Berufssoldaten und früheren CDU-Mitglieds bei Facebook auf, die landläufige und häufig kolportierte Vorbehalte gegen die AfD zu bestätigen scheint: Die Partei radikalisiere sich immer mehr, […]
Ehemaliger Britischer Kommandant in Afghanistan: Joe Biden gehört vor ein Kriegsgericht
