Kategorie: Nachrichten
Französischer Bischof fragt: «Wie steht es um die Mitwirkung am Bösen bei der Anwendung dieser Impfstoffe?»
Bischof Marc Aillet, der für die Kommunen Bayonne, Lescar und Oloron an der französischen Südatlantikküste verantwortlich ist, stellt sich mit seiner Meinung mutig gegen die offizielle Haltung der katholischen Kirche in Frankreich.
Denn diese habe deutlich gemacht, dass sie die Massnahmen und die Impfpolitik der Regierung weitgehend unterstütze, berichtet das Nachrichtenmagazin LifeSiteNews. Nicht einmal den Impfzwang beim Gesundheitspersonal, welcher am 15. September in Kraft treten wird, habe die Kirche verurteilt.
Selbst im Vatikan, dem «Headquarter» der katholischen Kirche, habe sich eine unheilige Allianz eingenistet. Es habe eine Art «Occupy the Church» durch abtreibungsfreundliche LGBT-Anhänger, Pharmalobbyisten und Befürworter der Bevölkerungskontrolle an der diesjährigen «Gesundheitskonferenz» im Vatikan stattgefunden.
Diskriminierung, Misstrauen und gegenseitige Kontrolle
Aillet stellt mit vorsichtigen aber klaren Worten die Haltung der Regierung in der Corona-Krise in Frage. Vor allem kritisiert er die «Impfstrategie» und die Forderung nach dem klar diskriminierenden «Gesundheitspass», der in Frankreich eingeführt werden soll. Dies löste Demonstrationen mit Hunderttausenden von Menschen im ganzen Land aus (wir berichteten).
Den Gesundheitspass in Frankreich erhält nur, wer den Nachweis über eine vollständige Impfung oder einen negativen Test vorweisen kann, der höchstens 48 Stunden alt ist. Der Zutritt zu Kinos, Theatern oder Museen wird bereits von diesem Pass abhängig gemacht. Ab August gilt zudem für «nicht Immunisierte» eine rigorose Testpflicht beim Besuch von Restaurants und dem Reisen mit Fernzügen.
Aillet sagt, dass der Gesundheitspass in vielen Kreisen – auch bei Gewählten Häuptern aller Couleur – Fragen nach dem System der Diskriminierung, des Misstrauens und der gegenseitigen Kontrolle aufwerfe.
Er betont, dass sich viele Menschen «unter Zwang» impfen liessen, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren und ihre Familien nicht zu gefährden. Und auch um die Freiheit zu geniessen, weiterhin in Kinos, Restaurants oder auf Reisen gehen zu können. Er spricht vom «sozialen Tod» derjenigen, die sich gegen die «Anreize» wehren, die die Medien und das öffentliche Narrativ vermitteln.
Verweigerung der «Gentherapie» aus Gewissensgründen
Im Gegensatz zu anderen französischen Bischöfen – und sogar zur öffentlichen Haltung von traditionellen katholischen Bruderschaften – äussert sich Aillet auch zur Frage nach nach der moralischen Vertretbarkeit des «Impfstoffes».
Er fragt, ob es sich tatsächlich um eine Art «Gentherapie» handle und ob es nicht problematisch sei, dass bei der Erprobung, Entwicklung und Herstellung der Gen-Präparate Zellen von abgetriebenen humanen Föten verwendet werden. Ohne darauf eine klare Antwort zu geben, verweist der Bischof auf die Verweigerung der «Impfstoffe» aus Gewissensgründen.
Niemand kann gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln
«Ich will keineswegs bestreiten, dass die gesundheitliche Sicherheit ein grundlegendes Element des Gemeinwohls ist, das der Staat ernst nehmen muss, aber niemand kann gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. Und es ist in der Tat die Gewissensfreiheit, um die es hier geht. Aber das Gewissen muss aufgeklärt und informiert sein. Die von der Diözesanakademie für das Leben durchgeführte Untersuchung hat es mir ermöglicht, eine Fülle von Informationen über die weltweite Epidemie und über die zu ihrer Ausrottung empfohlenen Mittel zu entdecken, die von den Massenmedien kaum an die Öffentlichkeit gebracht werden.»
Aillet befasst sich schliesslich mit der Frage des nachweislich mit Zellen aus abgetriebenen Föten hergestellten Gen-Präparats von AstraZeneca (wir berichteten). Es gebe keine Informationsbroschüre über die Herstellungsart der anderen drei Impfstoffe, und das sei gelinde gesagt «seltsam».
Wie steht es um die Mitwirkung am Bösen?
«Die Ordensgemeinschaft für die Glaubenslehre hat am 20. Dezember 2020 eine ‹Anmerkung zur Moralität der Verwendung einiger Anti-COVID-19-Impfstoffe› veröffentlicht. Die Frage ist nicht neu, da andere Impfstoffe, die seit den 1960er Jahren im Umlauf sind (gegen Röteln, Windpocken, Hepatitis A und Gürtelrose), die Kirche bereits in der Vergangenheit veranlasst haben, ihre Meinung dazu zu äussern. Das jüngste Dokument, das in der Note 2020 zitiert wird, ist die Instruktion der Ordensgemeinschaft ‹Dignitas personae›, von 2008. Wenn die Kirche offensichtlich ein negatives Urteil über die Verwendung von Zellen abgetriebener Föten für Experimente und die Herstellung von Impfstoffen fällt, wie steht es dann um die Mitwirkung am Bösen bei der Anwendung dieser Impfstoffe? Dies ist eine ethische Frage, der man nicht ausweichen kann.»
Bischoff Aillet erinnert auch an viele andere Fragen: Zum Beispiel über die Zahl der Todesfälle, die objektive Gefährlichkeit der Krankheit Covid-19 oder das Vorhandensein von anderen wirksamen Therapien. Er erwähnt diese Aspekte zwar nur in der Frageform, ohne selbst Antworten darauf zu geben. Doch insgesamt lassen seine Fragen keinen Zweifel daran, dass er die offizielle Darstellung ablehnt.
Was versucht unser französischer Nero, indem er die Geimpften gegen die Ungeimpften hetzt?
Als in Paris die Kathedrale Notre Dame brannte, wurde mir plötzlich klar, dass der Tyrann in der Geschichte, dem Macron am meisten ähnelt, der römische Kaiser Nero war. Dieser war eine Mischung aus Narr und grössenwahnsinnigem, narzisstischem Perversen.
Während Notre Dame in Flammen stand konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie Macron auf dem Dach des Elysée die Leier spielt und singt, umgeben von Tänzern aus der LGBT-Community. Und daneben der Hubschrauber, immer notfalls bereit, ihn zu anderen Diktatoren nach Saudi-Arabien zu bringen.
Wie Macron kam Nero durch Arglist und Gewalt an die Macht. Seiner Mutter Agrippina gelang es zunächst, Britannicus, den rechtmässigen Erben des Kaisertitels, zu vertreiben. Genauso wie es unserer Kaste gelang, Fillon mit der Komplizenschaft korrupter Staatsanwälte und Richter zu beseitigen. Dann liess Agrippina ihren Mann, Kaiser Claudius, ermorden. Unsere Kaste brauchte Hollande nicht zu ermorden, er hat sich allein darum gekümmert!
Nero und Macron bestiegen den Thron in sehr jungen Jahren. Sobald sie an Ort und Stelle waren, befreiten sie sich von ihren letzten Herausforderern: Nero von Britannicus und Macron von Mélenchon.
Nero war es leid, von einer Frau abhängig zu sein. Er liess seine Mutter ermorden, während Macron seine symbolisch heiratete. Andere Zeiten, andere Sitten.
Heute braucht die politisch-finanzielle Kaste, die in fast allen Ländern der Welt die Macht innehat, kein Blut mehr zu vergiessen, um sich durchzusetzen. Sie bevorzugt Manipulation (social engineering, nudging, Schockstrategie, Spaltung etc.), Propaganda, Lügen und Denunziationen, Korruption, Allianzen zwischen Milliardären, Politikern und organisierter Kriminalität.
Auch beliebt ist die Instrumentalisierung von Institutionen und des Staatsapparates sowie Überwachung, Erpressung, Einschüchterung, totale Repression gegen normale Bürger, während sich wirklich Kriminelle keine Sorgen mehr machen müssen. Dies sind Methoden, die der technologische Fortschritt und die Macht der Medien viel effektiver ermöglichen als körperliche Gewalt.
Ebenso zieht die westliche Kaste internationale Sanktionen und farbige Revolutionen einer militärischen Intervention vor, um die Nationen zu beugen, die sich weigern, geplündert zu werden.
Der Sündenbock, die Lebensader der Tyrannen in Schwierigkeiten
Wegen seiner Skandale, seiner Orgien und seiner Grausamkeit wurde Nero immer unbeliebter. Deshalb beschloss er, den Zorn der Römer auf die jüdische Sekte der Christen abzulenken. Er liess Christen den Löwen in der Arena vorwerfen, kreuzigen oder lebendig verbrennen.
Wie Nero macht sich unser republikanische Monarch bei allen verhasst, ausser bei den Reichen. Erschrocken haben wir gesehen, wie sich kriminelle Geschäfte (Ferrand, Rugy, Delevoye, Bayrou, Goulard, Kohler) und Skandale (Benalla) unter dem gleichgültigen Blick der Justiz abspielten.
Wir haben beispiellose Polizeigewalt gesehen (Gelbwesten) und die Grausamkeit des Monarchen in sozialen Belangen (Kürzung der Arbeitslosenunterstützung, der Renten usw.). Wir sehen auch seine Doppelzüngigkeit und seine Perversität (schamlose Lügen und unaussprechliche Manöver, um seine Ziele zu erreichen).
Er will uns enteignen und in die Sklaverei zwingen. Wir sehen, wie er uns verrät: Mit der Zerstörung unserer öffentlichen Dienste und insbesondere unseres Gesundheitssystems. Mit der Zerschlagung unserer Industrie, der Verlagerung unserer Firmen, dem Ruin unserer Wirtschaft.
Wir erleben seinen rachsüchtigen Sadismus: Zuerst im Einsperren des Volkes und jetzt mit dem Gesundheitspass. Dies alles, um unser Leben zu verderben und uns zu zeigen, wer der Herr ist. Die Eskapaden des absoluten kleinen Königs irritieren sogar die Königin.
In Neros Fussstapfen hat Macron gerade die Ungeimpften zu Sündenböcken erklärt. Sie sind Schuld an der Verarmung der Franzosen, nicht all die unberechenbaren und widersprüchlichen Massnahmen, die er — angeblich gegen Covid — ergriffen hat.
Warum verbrennt Macon die Ungeimpften nicht bei lebendigem Leib?
Wenn Macron die Ungeimpften nicht bei lebendigem Leib verbrennt, dann nicht aus Gutherzigkeit. Nein, er braucht sie, um sie im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen als Feindbild zu präsentieren.
Er hat verstanden, dass die Bedrohung durch die extreme Rechte nicht mehr erfolgreich ist. Marine le Pen schloss sich der vorherrschenden Ideologie (Kapitalismus, Globalismus, Atlantizismus und Europäismus) an wie die Linke vor ihr. Ausserdem wurde es unmöglich, die Nationalversammlung zu dämonisieren.
Macron musste also eine andere Bedrohung finden: die Ungeimpften! Denen kann man leicht vorwerfen, dass sie durch ihr Verhalten die gesamte Bevölkerung gefährden. Sie sind die ideale Verkörperung einer nicht existenten Bedrohung.
Die terroristische Bedrohung funktionierte auf die gleiche Weise. Zwischen dem 11. September 2001 und dem Beginn der Covid-19-«Pandemie» bevölkerten echte oder erfundene Terroristen unsere Albträume und übersättigten unsere Medien. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, ihre Freiheiten wie Schnee in der Sonne dahinschmelzen zu sehen. Dies obwohl die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Angriffs zu werden, verschwindend gering war.
Dank der Sicherheitsdienste hat die terroristische Bedrohung nachgelassen, und man kann nur staunen, wie die Herrscherkaste genau im richtigen Augenblick eine plötzliche Gesundheitsgefahr aus dem Hut zauberte — ein Wunder! So nebenbei war Macron gerade in Lourdes, um der Heiligen Jungfrau zu danken.
Und in der Zwischenzeit fährt man fort, uns mit der «Klimaerwärmung» zu drohen. Ebenfalls ein sicherer und bleibender Wert!
Das geimpfte Frankreich ist das Frankreich der Reichen
Je höher der Lebensstandard in einer Stadt ist, desto mehr Einwohner werden geimpft. Macron umwirbt deshalb die Geimpften, die er für potenzielle Wähler hält. Die Ungeimpften betrachtet er gewissermassen als die Gelbwesten von Covid-19. Also opfert er noch einmal die Teile des Volks, die ihn sowieso hassen, um das Kleinbürgertum für seinen hygienischen und autoritären Plan zu gewinnen.
Der Impfstoff hat keine medizinische Funktion. Es schützt nicht vor Covid. Zu unserem Glück existiert das Virus der Medien, welches die Bevölkerung so drastisch dezimiert, nicht. Sonst wären wir alle tot, da der Impfstoff die Epidemie eher zu verschlimmern scheint und traditionelle Medikamente verboten sind.
Der Impfstoff hat eine politische Funktion: Er dient dem Klassenkampf. Seine Rolle besteht darin, die Bourgeoisie und die Arbeiterklasse gegeneinander auszuspielen: die Kaste, Führungskräfte, Lehrer, Beamte, Angestellte und wohlhabende Rentner gegen diejenigen, die sich beim Arbeiten die Hände schmutzig machen.
Der Gesundheitspass
Obwohl Macron wie üblich den Sommer gewählt hat, um sein Paket durchzusetzen, gibt es einigen Widerstand gegen seinen Gesundheitspass. Aber er kommt fast ausschliesslich von der Basis.
Es hat mich trotzdem aufgeheitert. All die letzten Wochen war ich verzweifelt angesichts des Schweigens, ja sogar der Komplizenschaft der sogenannten parlamentarischen Opposition. Es erhoben sich nur wenige Stimmen gegen die Instrumentalisierung von Covid durch Macron und die Kaste, die sich damit bereichert und uns versklavt.
Ich verstand nicht, warum Mélenchon zum Beispiel die Einsperrung, die Masken und die Schliessung von Geschäften, Restaurants und Theatern als normal zu empfinden schien. Ich konnte nicht darüber hinwegkommen, wie er sich gehorsam allen Launen Macrons beugte. Es hat lange gedauert, bis mir klar wurde, dass er mit den Verbrechern, die alles abschalten und uns alle einsperren wollen, gut auskommen will.
Meine einzige Hoffnung ist jetzt, dass sich der Protest so weit entwickelt, dass die Parlamentarier gezwungen werden, der Basis zu folgen.
Eine andere Frage quält mich: Erkennen die Menschen nicht, dass wir mehr oder weniger zu einer Diktatur geworden sind oder ist ihnen das egal?
Hier ist die Definition von Diktatur nach Larousse:
Im Bereich der Politik nennen wir «Diktatur» ein Regime, in dem eine Person (Diktator) oder eine Gruppe von Personen, die absolute Macht besitzt, diese in autoritärer Weise aufrechterhält und willkürlich ausübt.
Wir sehen, dass Macron alle Kriterien erfüllt. Er nimmt seine Anweisungen von der Europäischen Kommission entgegen, obwohl die Franzosen 2005 die neuen EU-Verträge in einem Referendum abgelehnt haben.
Dies sind die Gründe, die ich für die Apathie der Bevölkerung gefunden habe:
- Die Franzosen glauben, dass es in Frankreich, dem Land der Freiheit und der Menschenrechte, keine Diktatur geben kann.
- Sie glauben, dass die Regierungen zu ihrem Besten arbeiten. Sie können nicht glauben, dass die von ihnen Gewählten bereit sind, sie wegen ihres Geldes oder ihrer Karriere zu zerstören.
- Die Franzosen merken nicht, dass sie den ganzen Tag falsch informiert werden und ständiger Propaganda ausgesetzt sind. Sie glauben den Medien und der Regierung, die sie immer wieder offen belügen.
- Sie denken nicht selbst. Sie wiederholen nur, was sie in den Medien hören oder lesen. Und das wird befolgt, als hinge ihr Leben davon ab.
- Die Franzosen brauchen die Wertschätzung ihrer Mitbürger. Zu denken «wie alle anderen» beruhigt sie.
- Weil sie der Regierung, den Massenmedien und den «Wissenschaftlern» glauben, die Angst, Hass und Zwietracht schüren, oder weil sie nicht mehr wissen, wem sie glauben sollen, werden die Franzosen von einer Form blinder kollektiver Hysterie befallen. Und sie realisieren es nicht.
- Die meisten Menschen gewichten ihre Überzeugungen stärker als die Realität. Anstatt die Realität zu sehen, sehen sie das, was sie glauben.
Kriegspropaganda
Kriegspropaganda unterscheidet sich nicht von Covid-Propaganda. Sie erzeugt in ähnlicher Weise eine Form der kollektiven Hysterie, die alles, was ihr in den Weg kommt, wie eine Flutwelle hinwegfegt. Es ist einfacher, Massen in den Wahnsinn zu treiben, als sie mit Vernunft und gesundem Menschenverstand zu überzeugen. Die Pazifisten werden von den Kriegstreibern mitgerissen und diese weissglühenden Menschen lassen sich in einen Krieg verwickeln, für den sie selbst den Preis zahlen. Das geringste Argument des gesunden Menschenverstands oder der Logik, die kleinste Warnung, Vorbehalte oder Zögern gelten als Verrat.
Blindheit und Fanatismus säen immer Tod und Ungerechtigkeit. Haben wir vergessen, wie Jaurès am 31. Juli 1914 ermordet wurde, weil er bis zuletzt versucht hatte, das Gemetzel von 1914-1918 (20 Millionen Tote) zu verhindern, und wie sein Attentäter am 29. März 1919 mit elf von zwölf Stimmen freigesprochen wurde? Und dass seine Witwe zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde?
Zutiefst schockiert rief Anatole France aus: «Arbeiter, Jaurès hat für euch gelebt, er ist für euch gestorben. Ein monströses Urteil verkündet, dass seine Ermordung kein Verbrechen sei. Arbeiter, aufgepasst!» Die Menschen gingen auf die Strasse, um gegen das Urteil zu protestieren. Die Polizei griff Demonstranten an und es gab zwei Tote.
Hass auf die Ungeimpften im TV
Gerade eben hörte ich irgendwelchen Fernsehredaktoren zu. Es ist erstaunlich, wie viel Hass sie verströmen. Tyrannischer als der Tyrann, giftiger als die Klapperschlange. Es wimmelt von tugendhafter Empörung. Diese Allwissenden werden uns nie verzeihen, dass wir vorgeben, es besser zu wissen als sie.
Aber es gibt Widerstand, und der Widerstand nimmt mysteriöse Wege. Er kommt oft von dort, wo wir es am wenigsten erwarten. Denn Mut hat nichts mit Ideologien zu tun. Mut kommt aus uns selbst und manifestiert sich oft unerwartet. Die Mutigen sind fast immer selbst überrascht von ihrem Mut, denn wir entscheiden uns nicht, mutig zu sein. Es sind die Umstände und unsere innere Stärke, die entscheiden. Wie wir wissen, gibt es nur sehr wenige mutige Menschen. Deshalb glaube ich, dass Mut gelobt werden sollte, egal woher er kommt.
Nero war nicht mutig. Er war ein narzisstischer und sadistischer Psychopath, ein böser und provokanter Verrückter, der wie alle Feiglinge seine Macht missbrauchte. Durch Exzess, Missbrauch und Brutalität fand er sich isoliert. Der Senat entliess ihn und um der Strafe der Parricides zu entgehen, beging er Selbstmord.
Dem Fall Macron geht diese tragische Dimension ab. Obwohl er genauso isoliert ist, wie er selbst zugab, als er sich beschwerte, dass wir «eine Nation von 66 Millionen Staatsanwälten» geworden seien. Er wird nicht für den Schaden bezahlen, den er angerichtet hat. Er wird nicht für seine Verbrechen verantwortlich gemacht werden. Er ist nur ein Schrott-Nero, ein vorübergehender Nero.
Er hat sich Neros Kleidung geliehen, wie ein Schauspieler eine Rolle übernimmt, die ihm wie angegossen passt, um die ihm von der Kaste anvertraute Mission zu erfüllen: Frankreich zu plündern und die Franzosen zu unterwerfen. Wenn die Zeit reif ist, wird die Kaste ihn durch eine andere Tyrannei unter ihrem Kommando ersetzen. Der Favorit scheint momentan Xavier Bertrand zu sein.
Zum Originalartikel (auf Französisch)
Machtkampf innerhalb der Partei «dieBasis»
Viele Massnahmenkritiker setzen in Deutschland derzeit ihre Hoffnungen in dieBasis. Gegründet wurde die Partei im Sommer 2020 mit dem Ziel, die gegenwärtigen Massnahmen zu beenden und mehr basisdemokratische Mitsprache zu realisieren.
Zu den Mitgliedern der Partei gehören zahlreiche bekannte Gesichter der Bürgerrechtsbewegung in Deutschland. Darunter unter anderem die Anwälte Dirk Sattelmaier, Markus Haintz, die Anwälte des Corona-Ausschusses Viviane Fischer und Reiner Füllmich sowie auch Rechtswissenschafler Martin Schwab, der eng mit dem Ausschuss zusammenarbeitet. Weitere bekannte Namen: Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg, Jürgen Fliege, Franz Ruppert, Hermann Ploppa, um nur einige zu nennen. Mit ihnen versucht die Partei im September in den Bundestag einzuziehen, wofür rund 5% der Wählerstimmen notwendig sind.
Geführt wird die Partei von den Gründungsmitgliedern Andreas Baum und Diana Osterhage. Innerhalb der Spitze der Partei tobt gegenwärtig ein unschöner Machtkampf. Fischer, Füllmich, Schwab und Wodarg wendeten sich unlängst mit einem offenen Brief an die Mitglieder der Partei, in dem sie scharfe Kritik an Baum und Osterhage sowie auch an David Claudio Siber äusserten. Siber ist aktuell Beauftragter für Medien und Kommunikation für die Partei.
Im Zentrum geht es dabei um die künftige Ausrichtung der Partei. Gemäss Fischer und Co. fokussiere sich die derzeitige Spitze der Partei im Rahmen des anstehenden Wahlkampfes nicht mehr in erster Linie auf die Beendigung der Corona-Massnahmen. In diesem Zusammenhang kritisierten sie mehrfach das sogenannte Lüneburger Modell, mit dem die Partei Wahlkampf betreiben wolle. Konkret sehe dieses Modell laut Fischer vor, dass die Partei mittels Online-Umfragen herausfindet, welche Themen die Wähler politisch derzeit bewegen. Ein No-Go für Fischer und Co. Dazu schreiben sie in ihrem Brief:
«Das inzwischen berüchtigte Lüneburger Modell ist inhaltlich parteischädlich, und zwar insbesondere, weil es vorsieht, den Wahlkampf nicht mit dem Kampf gegen die Corona-Massnahmen als massgeblichem Alleinstellungsmerkmal gegenüber den gleichgeschalteten Altparteien zu führen.»
Und weiter: «Stattdessen sollen Allerweltsthemen, wie sie insbesondere auch von den Grünen vertreten werden, gepusht werden; so z.B. Gender-Sprache, Dieselkraftstoffe und ähnliches und zwar mit der Begründung, dass sich die Wähler angeblich nicht mehr für Corona interessierten.» Dabei verweisen die Autoren des Briefes darauf, dass es dieBasis überhaupt nur wegen des Corona-Skandals gebe. «Ihr Markenzeichen ist der Kampf gegen die Corona-Massnahmen.»
Und deshalb gelte es diese Erwartungen, welche die Wähler an die Partei hätten, nun auch zu erfüllen. «Ausschliesslich und allein vor diesem Hintergrund des Kampfes gegen die Maßnahmen sind wir Spitzenkandidaten der Partei beigetreten und haben dies auch bei unserem Eintritt klar und deutlich formuliert», schreiben Fischer und Co. weiter.
Gegenüber der Parteispitze verwenden sie drastische Formulierungen wie «hochgefährlich», «unverbesserliche Individuen», «allein zum Zwecke der Zersetzung und Destabilisierung in die Partei eingeschleust», «parteigefährdend» und «kontrollierte Opposition».
Unbeantwortete Fragen
Verantwortlich für das Modell ist in ihren Augen die «Gruppe» rund um Siber, ehemaliger Kommunalpolitiker der Partei Die Grünen, der sich Ende letztes Jahr auch der Partei dieBasis anschloss. Siber habe Markus Böning in die Partei gebracht. Letzterer habe das Lüneburger Modell in Szene gesetzt. Die Internetdomains für die Umfragen gehören gemäss Fischer und Co. allesamt Böning. Vor diesem Hintergrund wollten sie in diesem Zusammenhang mehrere Fragen von der Parteispitze, die das Lüneburger Modell unterstützt, beantwortet haben.
Darunter: Welche Personen konkret an der Erarbeitung des Modells mitgewirkt haben; wer vom Bundesvorstand der Partei sich mit dem Inhalt der Webseiten auseinandergesetzt habe; warum das Vorgehen nicht mit ihnen abgesprochen wurde sowie Fragen betreffend des Datenschutzes. Antworten auf diese und weitere Fragen hätten sie jedoch nicht wirklich erhalten. Was sie letztlich dazu veranlasst habe, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
In der Zwischenzeit seien mehrere Rücktrittsforderungen gegen Baum und Osterhage erhoben, jedoch innerhalb der Parteispitze nicht thematisiert worden. Zuletzt seien Schatzmeisterin Sabine Langer und Holgar Thiesen zurückgetreten, weil sie das Lüneburger Modell nicht mehr verantworten könnten. Aufgrund des Schreibens von Fischer und Co. kündigte auch Oliver Schlutz, der stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei, seinen Rücktritt an.
«Ungeheuerliche Behauptungen»
Osterhage und Baum haben am Montag nun zu den Vorwürfen Stellung bezogen. Sie sprechen in diesem Zusammenhang von «ungeheuerlichen Behauptungen», welche die bekannten Mitglieder der Partei aufgestellt hätten und vermissen Belege für die erhobenen Vorwürfe.
Die Kritik, kontrollierte Opposition zu sein, bezeichneten Osterhage und Baum als «ruf- und parteischädigend». Sie verlangen, dass diese Behauptung unverzüglich zurückgenommen werde und fügten hinzu: «Wir werden seit Wochen persönlich angegangen, diffamiert und teilweise bedroht.» In ihrer Stellungnahme verzichteten sie ihrerseits auf direkte Gegenangriffe.
Zum Vorwurf, nicht nur die Corona-Massnahmen in der Wahlkampagne zu thematisieren, schreibt die Parteispitze: «In der öffentlichen Wahrnehmung sind wir doch die Anti-Corona Partei! Nach unserer Ansicht ist es auch keine Frage von Entweder/Oder, sondern von sowohl als auch.» Dabei verwiesen Osterhage und Baum auf die Frage, ob die Kandidaten letztlich mit einem «pluralistischen Programm» oder als Mitglieder einer «Anti-Corona Partei» auftreten sollen. «Diese Frage», so die Parteispitze, «kann und muss in einer Konsensierung unter den Mitgliedern bewertet werden.» Sie kündigen an, für eine Mediation zur Verfügung zu stehen.
Kommentar Corona-Transition
«dieBasis» ist in Deutschland gegenwärtig sicherlich die einzige Partei mit Visionen. Keine andere Partei ist fähig, den Protest der Strasse gegen die Corona-Massnahmen in die Parlamente zu tragen und somit den politischen Druck auf die Regierung zu erhöhen. Auf die etablierten Parteien ist kein Verlass, denn keine dieser Parteien hat sich konsequent gegen die Massnahmen gestellt.
Nun sind Streitereien und Machtkämpfe innerhalb von Parteien Courant normal. Das gehört dazu. Wir können nicht beurteilen, ob die gegenwärtige Parteispitze grobe Fehler begangen hat und ob längerfristig ein Rücktritt sinnvoll ist. Trotzdem gilt es auch die teils heftigen Vorwürfe von Fischer, Füllmich, Schwab und Wodarg kritisch zu sehen. Der Zeitpunkt der Kritik könnte kaum schlechter sein. Im September stehen die wohl wichtigsten Bundestagswahlen seit Jahrzehnten an.
Wahltaktisch stellt sich deshalb die berechtige Frage: Warum haben die mitunter bekanntesten Mitglieder der «Basis» nicht gewartet, bis die Wahlen durch sind? Hätte man nicht erstmal Geschlossenheit zeigen müssen, um dann später die internen Probleme anzugehen? Fragen über Fragen. Es bleibt zu hoffen, dass die gegenwärtigen Spannungen innerhalb der Partei nun in den Hintergrund rücken und die Sache im Vordergrund steht: Einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen. Denn nur so ist es möglich, dass im Herbst möglichst viele engagierte Parteimitglieder und konsequente Massnahmenkritiker den Weg ins Parlament finden.
Kommentar eines Mitglieds und Direktkandidaten der «Basis»
Ich habe bei meinen Treffen und Gesprächen in zwei Kreisverbänden der Partei nur engagierte, verantwortungsbewusste, sympathische und liebevoll miteinander umgehende Menschen getroffen. Hilfsbereitschaft gab es selbst unter Kandidaten für das gleiche Amt. Viele Mitglieder machen sich nun Sorgen, die entsprechenden Chat-Kanäle sind voll mit Kommentaren. Hier ist die ganze Bandbreite vertreten.
Mich haben die drastischen, persönlich beleidigenden Äußerungen in dem Brief vom 20. Juli sehr erschreckt. Es kann theoretisch sein, dass alle Vorwürfe stimmen, dennoch:
1. Das kann man anders und sachlich formulieren. Eine der vier Säulen der Partei ist «Achtsamkeit», früher hiess sie «Liebevoller Umgang». Diese Säule wurde verletzt.
2. Das kann man parteiintern halten. Die Behauptung von Viviane Fischer zu Beginn des Videos, sie wendeten sich an die Öffentlichkeit, weil sie keine Möglichkeit hätten alle Mitglieder zu erreichen, ist falsch. Es gibt ein parteiinternes Chat-Tool. Hier erreicht man auf dem «Marktplatz» alle Mitglieder.
3. Das Ganze hätte man bis nach der Wahl verschieben können, und bis dahin alle Kraft dem Wahlkampf und eventuell einer Mediation widmen können. Unser Feind ist NICHT der Vorstand der «Basis».
4. Eine weitere Säule der Partei ist Machtbegrenzung. Die Ankläger sind sehr prominent und haben dadurch viel Macht. Sie sind sehr von sich überzeugt: «Ausschließlich und allein vor diesem Hintergrund des Kampfes gegen die Maßnahmen sind wir Spitzenkandidaten, der Partei beigetreten und haben dies auch bei unserem Eintritt klar und deutlich formuliert.»
Kurzfristig möchte ich für den Wahlsieg kämpfen, nicht gegeneinander! Mittel- und langfristig sehe ich unsere Hauptziele in der Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen (mit allem was damit zusammenhängt) UND der Stärkung der Basisdemokratie. Das sind für mich keine Gegensätze!
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Die komplette Stellungnahme von Andreas Baum und Diana Osterhage finden Sie hier.
Die Stellungnahme von Viviane Fischer, Reiner Füllmich, Martin Schwab und Wolfgang Wodarg lesen Sie hier.
Die Erklärung zur Ankündigung des Rücktritts von Oliver Schlutz lesen Sie hier.

Rausschmiss für Patrick Moster, Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer: Meine Meinung zu „Hol die Kameltreiber, hol die Kameltreiber, komm!“
Ich stand in der Verpflegung und habe Nikias Arndt angefeuert. Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid, ich kann nur aufrichtig um Entschuldigung bitten. Ich wollte niemanden diskreditieren.
Patrick Moster | Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer | Gegenüber dpa am 28. Juli 2020
Bekanntlich bin ich nicht der allergrößte Anhänger der arabischen Welt seitdem sie von der todesverliebten Wüstenreligion unterdrückt wird. Mir ist auch bewusst, dass Radrennen zu den härtesten Sportarten der Welt gehört, dass da also auch mal Sätze fallen, die wir auf einem Damenkaffeekränzchen eher nicht hören. Und großen Respekt habe ich vor dem Einsatz Mosters, den Ihr im Video oben sehen könnt. So einen Motivator wünscht sich wohl ein jeder Sportler. Auch den Stress und Druck unter dem er stand, habe ich in meine Überlegungen einbezogen.
Dennoch kann ich „Hol die Kameltreiber, hol die Kameltreiber, komm!“ nicht gutheißen. Mir ist egal, wo einer herkommt, der so hart für die Olympischen Spiele trainiert hat.
Und außerdem kann ich nicht muslimische Sportler dafür verurteilen, dass sie sich weigern gegen Juden anzutreten und dann so etwas durchgehen lassen.
Natürlich hat der Satz „Hol die Kameltreiber, hol die Kameltreiber, komm!“ nichts mit Rassismus zu tun. Kameltreiber sind ja keine Rasse. (Kameltreiber, das ist im Übrigen ein ehrbarer Beruf, so wie Schäfer in unseren Gefilden.) Aber es war halt abwertend gemeint und hat deshalb im Sport nichts zu suchen. Vor allem nicht aus dem Munde eines Trainers oder Funktionärs.
Dass Sportdirektor Patrick Moster nun von seinem Posten enthoben wurde, ist für mich allerdings der eigentliche Skandal an dieser Geschichte. Er hat um Entschuldigung gebeten. Das hätte reichen sollen. Aber der linke Zeitgeist, tja, der ist halt erbarmungslos, der kennt keine Gnande.
So wie der Faschismus schon immer war.
NEUERSCHEINUNG: 16 Jahre Angela Merkel – Wie eine Elite-Sozialistin Deutschland zerstörte und warum niemand sie aufhalten wollte | Mit einem Essay von Thor Kunkel
»Ich will Sie mal aufklären. Sie haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar?«
–Oskar Lafontaine zum damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein über Bundeskanzlerin Angela Merkel
Sonntag, 22. September 2013, am Tag der Bundestagswahl, Konrad-Adenauer-Haus, kurz nach 18 Uhr. Die Wahlsiegerin Angela Merkel lässt sich im Kreise ihrer Partei feiern. Umringt wird sie unter anderem von Armin Laschet, Ursula von der Leyen und Hermann Gröhe, damals CDU-Generalsekretär. Letzterem wird eine schwarz-rot-goldene Fahne gereicht. Bevor er die Bundesflagge schwenken kann, nimmt die Kanzlerin sie ihm, von sichtlichem Ekel erfüllt, aus der Hand, geht quer über die Bühne und wirft das deutsche Hoheitszeichen und Staatssymbol aus dem Sichtfeld der Kameras, die diese Bilder in alle Welt ausstrahlen.
Im Grunde wäre damit schon alles gesagt, was Angela Merkel und ihr Verhältnis zu dem Staat betrifft, dessen Geschicke sie 16 Jahre lang gelenkt hat. Indem die Bundeskanzlerin das nationale Hoheitszeichen Deutschlands symbolisch von der (Welt-)Bühne entfernt und in die Ecke befördert, demonstriert Angela Merkel vor aller Augen ihre ganze Verachtung für das Land, das sie regiert.
Wenn Merkel aber, offen zur Schau gestellt, keine deutschen Interessen vertritt, wessen Interessen vertritt sie dann?Das Autorenkollektiv um Dr. C. E. Nyder gibt darauf höchst brisante Antworten und beschreibt fundiert, wie sie sich mit einer ganzen Reihe von Vertrags-, Gesetzes- und Verfassungsbrüchen rücksichtslos und ungestraft über den demokratischen Rechtsstaat hinweggesetzt hat. Zudem analysieren die Autoren in nie gekannter Deutlichkeit den Zusammenhang zwischen dem Niedergang Deutschlands und Merkels Regierungskurs.
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41 Prozent der Ukrainer meinen, Russen und Ukrainer sind ein Volk
Der russische Präsident Putin hat vor zwei Wochen einen sehr langen Artikel veröffentlicht, in dem er seine Sicht auf die Ukraine und Russland dargelegt hat. Der Tenor seines Artikels war geprägt von den Respekt vor dem Wunsch der Ukrainer, einen eigenen Staat haben zu wollen, aber Putin hat auch dargelegt, warum er Ukrainer und Russen […]
Der Beitrag 41 Prozent der Ukrainer meinen, Russen und Ukrainer sind ein Volk erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Wie der Spiegel seine Leser über Bidens Aussagen und Russlands Reaktion desinformiert
Dem Spiegel waren die Ereignisse gleich zwei Artikel an einem Tag wert. Im ersten Artikel mit der Überschrift „Folge von Cyberangriff – US-Präsident Biden warnt vor »echtem Krieg«“ hat er über Joe Bidens Rede vor den US-Geheimdiensten berichtet, wobei es dem Spiegel kein kritisches Wort wert war, dass Biden einen heißen Krieg mit Russland und/oder […]
Der Beitrag Wie der Spiegel seine Leser über Bidens Aussagen und Russlands Reaktion desinformiert erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Deutschland nach dem Merkel-Koma: Das große Warten auf die Vernünftigen

Nach dem Aufwachen aus diesem sechzehnjährigen Merkel-Koma wird sich der eine oder andere zunächst einmal verwundert die Augen reiben. Ein Ausblick auf die Zeit danach und was alles anders wird von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Deutschland nach dem Merkel-Koma: Das große Warten auf die Vernünftigen erschien zuerst auf reitschuster.de.
Auftrittsverbot für Nena: Jetzt werden auch aufmüpfige Künstler diszipliniert

Der Schritt in Richtung Gesinnungsdiktatur linksfaschistischer Prägung nimmt immer ekelhaftere Formen an. Der Corona-Wahn liefert Feinden der Freiheit jetzt auch den Vorwand, auch Künstler zu disziplinieren. Die Äußerungen der Sängerin Nena beim Open Air im brandenburgischen Schönefeld haben erste Konsequenzen für den Star: Ein für den September geplanter Auftritt der Künstlerin in Wetzlar (Hessen) wurde von Veranstalterseite nun abgesagt. So die die „Gießener Allgemeine“.
„Ungehorsam“ gegen Hygienekonzept
Als Grund für seine Entscheidung nennt der Veranstalter der ‚Strandkorb-Open-Air-Reihe‘ die Aussagen der Sängerin in Schönefeld, in dem diese zum Ungehorsam gegen das Hygienekonzept aufgerufen hatte, berichtet die WELT.
Nenas Sündenfall
Auf einem Video – unsere Redaktion berichtete – ist zu sehen, wie die Künstlerin sagte: „Mir wird gedroht, (…) dass sie die Show abbrechen, weil ihr nicht in eure (…) Boxen geht.“ Die Zuschauer sollten sich bei der Veranstaltung in Gruppen in eigens abgetrennten Parzellen (den sogenannten „Cubes“) aufhalten, die aus leeren, übereinandergestapelten Getränkekisten bestanden.
Nena pochte auf Eigenverantwortung, ein No-Go in jeder Diktatur:
„Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht. Es darf jeder frei entscheiden, genauso wie jeder frei entscheiden darf, ob er sich impfen lässt oder nicht.“
Später rief die Sängerin noch „Ich habe die Schnauze voll davon“ in die Menge.
Erinnerung an die DDR werden wach
Das Verhalten der „Toleranten“ im „freisten Deutschland das es je gab“ erinnert an das Auftrittsverbot Udo Lindenbergs 1983 in der DDR. Lindenberg würdigte damals das Verhalten der DDR-Oberen in seinem Song „Sonderzug nach Pankow“.

Trotz Inzidenz-Absturz in „Hochrisikogebieten“: Deutschlands Corona-Sadisten wollen Urlaubern den Spaß verderben
Ganz gleich, wie sich die sogenannte Pandemie weiter entwickelt, welche „Mutante“ grade dominiert, ob die Fallzahlen oben oder unten sind, ob Länder bereits weitgehend durchgeimpft sind oder nicht: Deutschlands Long-Covid-Zuchtmeister finden immer einen Grund für neue Grausamkeiten und Schikanen, um mit aller Macht das zu verhindern, was eigentlich längst überfällig wäre: Die vollständige und unverzügliche Restitution des Ante-Corona-Zustands (auch als „alte Normalität“ bekannt). Die Willkürorgien bekommen derzeit vor allem die Urlauber zu spüren.
Als vor einem Jahr, im Sommer 2020, reihenweise Urlaubsländer im On-Off-Modus zu Risikogebieten erklärt wurden und Ferien in Tourismushochburgen als egoistisches Vabanquespiel, als russisches Roulette rücksichtsloser Pandemieverharmloser angeprangert wurde, war die Impfung noch in weiter Ferne – so dass es der Politik leichter fiel, den tunlichsten Verzicht auf Auslandsreisen als vermeintlich vernunftbasierte Notwendigkeit zu verkaufen. Nun aber ist die Impfkampagne seit sieben Monaten in vollem Gange – und obwohl inzwischen 70 Prozent der EU-Bürger geimpft sind, obwohl vergangene Woche gerade einmal einige hundert von über 10 Millionen deutschen Auslandsurlaubern positiv getestet waren, dreht die Regierung am Rad, plant eine Corona-Testpflicht und Verschärfungen der Quarantäneregeln für Reiserückkehrer.
Offenbar soll nichts unversucht gelassen werden, nicht nur die gebeutelte Tourismusbranche weiter zu beschädigen, sondern vor allem den erholungsbedürftigen Deutschen um jeden Preis Freude, Entspannung und Ausgleich nach den Lockdown-Strapazen zu vermiesen. Man kann hier nur noch von einer bösartigen, bürgerfeindlichen und nicht nur unverhältnismäßigen, sondern gerade sadistischen Kujonierungspolitik sprechen. Das scheint mittlerweile auch die Reisebranche so zu sehen: „Die Diskussion über geänderte Einreisebedingungen und drohende Quarantäne mitten in der Ferienzeit beeinflusst die Urlaubspläne vieler Bürger massiv und führt zu Verunsicherung„, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Reiseverbandes, Dirk Inger, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland„. Das Reisen selbst sei per se gar kein Treiber der Pandemie, sondern wenn überhaupt, dann ginge es um die Einhaltung der AHA-Regeln (die allerdings auch durch bloße Empfehlungen statt starrer Regeln umsetzbar sind), und zwar unabhängig davon, ob man im Urlaub oder zu Hause sei. Die aktuell „zum wiederholten Mal stattfindende Stigmatisierung des Reisens„, so Inger, verunsichere die Menschen.
Gezielte Verunsicherung der Bevölkerung
Es ist nicht die einzige von der Politik gezielt betriebene Unsicherheit durch unlogische und widersprüchliche Signale: Nachdem nun seit Wochen – viel zu spät zwar, aber immerhin – die überfällige Debatte über die komplette Unsinnigkeit der „Inzidenzwerte“ lief und eigentlich, selbst bei Bundesgesundheitsminister Jens „Long Covid“ Spahn, der Einsicht den Weg gebahnt hatte, dass willkürliche labordiagnostisch gewonnene Testergebnisse überhaupt keine Aussage zum tatsächlichen Krankheitswert erlauben und deshalb von „Inzidenzen“ nicht auf die Belastungssituation des Gesundheitswesens geschlossen werden kann, da macht nun Cheftierarzt Lothar „Long Covid“ Wieler die Rolle rückwärts – und erklärt die Inzidenzen weiterhin zum „Leitindikator„. Spätestens damit dürfte sich der Chef des Robert-Koch-Instituts als nützlicher Idiot, als Apparatschik einer infamen Politik geoutet haben, die die Pandemie als Selbstzweck um jeden Preis aufrechterhalten und verlängern will. In wessen Interesse er dies mutmaßlich betreibt, darüber mag jeder selbst spekulieren.
Bei seiner Beschwörung der angeblich bereits begonnenen „vierten Welle“ berief sich Wieler denn auch prompt auf Inzidenzen in den angeblichen Delta-„Hochrisikogebieten“ – allerdings, auch dies ein zusätzlicher Beleg der unseriösen und hinterlistigen Argumentation dieser angeblich doch der Objektivität verpflichteten Bundesbehörde, unter Verwendung bereits veralteter Zahlen. Denn die aktuelle Entwicklung in England, Portugal, Niederlanden und weiteren „Hochinzidenzgebieten“ straft die Prognosen der „Delta-Deppen“ der deutschen Corona-Politik ein weiteres Mal peinlich Lügen. Denn seit Tagen fallen dort die Zahlen aus heiterem Himmel, und mit jedem weiteren Inzidenzrückgang (vor allem bei den wohlgemerkt bereits Geimpften) wird die Panikmache vor womöglich bald auch in Deutschland wieder unumgänglichen Beschränkungen unsinniger.
Hinterhältiges Operieren mit falschen Zahlen zur Beschwörung der „Vierten Welle“
Tatsächlich setzt sich in Großbritannien der Rückgang der offiziellen Corona-Neuinfektionszahlen weiter fort – und nimmt an Tempo sogar noch zu: Gestern meldeten die Behörden laut „dts Nachrichtenagentur“ gerade noch 23.511 neue Fälle – und damit nur noch fast genau halb so viele wie am letzten Dienstag. Einen prozentual so starken Rückgang hatte es zuvor nur an einem einzigen Tag in dieser Pandemie gegeben, vor etwas über einem Jahr, damals waren die Neuinfektionszahlen auf der Insel aber nur dreistellig. Die begnadeten virologischen Politikberater Christian „Long Covid“ Drosten und Karl „Long Covid“ Lauterbach, die noch vor kurzem mit sechsstelligen Neuinfektionszahlen durch „Delta“ auch in Deutschland abhorresziert hatten, werden einmal mehr von der Wirklichkeit überrollt – und beweisen: Sich irren ist in dieser Pandemie anscheinend das Vorrecht der sogenannten Experten. Zum nunmehr sechsten Tag in Folge stürzen die Zahlen im Vorwochenvergleich ab – und das, obwohl (oder gerade weil?) in England seit Anfang letzter Woche fast alle Corona-Regeln aufgehoben wurden.
Tatsächlich jedoch ist der Trend steigender Infektionszahlen auch in anderen bisherigen sogenannten „Delta-Hotspots“ gestoppt – sogar in Portugal und den Niederlanden; beim holländischen Nachbarn purzelten die Inzidenzen mal eben um 46 Prozent binnen weniger Tage. Das, was sich die Bundesregierung angesichts dieser Entwicklung erlaubt – und zwar flankiert von Ministerpräsidenten, die es gar nicht abwarten können, die Deutschen mental bereits auf den nächsten Lockdown einzustimmen – ist nur noch als feindselig und gemeingefährlich zu bezeichnen. Es wird höchste Zeit für einen kompletten Corona-Politikwechsel: Aufhebung aller Maßnahmen und Ersetzung durch Empfehlungen. Völlige Abschaffung des Inzidenzwertes als „Pandemiemaßstab“. Und Gewährung echter Impffreiheit, bei rechtlich völliger Gleichstellung von getesteten und genesenen Ungeimpften mit Geimpften.
Leider aber gibt es in diesem Staat keine Kraft mehr, die der Willkür und dem weiteren Absinken in eine dauerhafte Gesundheitsdiktatur entgegenwirken könnten: Weder eine kraftvolle politische Opposition, noch Verfassungsrichter, die sich dem Grundgesetz mehr verpflichtet fühlen als augenscheinlichen Loyalitäten zu den Altparteien. Ganz zu schweigen von einer Bevölkerung, die nach dem Vorbild der Franzosen, nicht die Faust allenfalls in der Tasche ballt, sondern auf den Straßen zeigt. Corona könnte sofort vorbei sein – wenn wir es wollen. (DM)

„Viruslast bei Geimpften höher ist als bei Ungeimpften“ – Quelle: CDC
Wie bitte?! Wenn die Viruslast bei Geimpften höher ist als bei Ungeimpften, müssen wir jetzt dann alle Geimpften in Quarantäne schicken, damit sie die anderen nicht anstecken? 
CT values were not different according to the immune status: median (interquartile range [IQR] of Ct (RdRp1) = 29 (25-35) for non-immune (n = 3), 21.5 (18-25) for vaccinated 1 dose (n=6) and 23 [21-27] for vaccinated 2 doses (n = 13), p = 0.15 with median test. For RdRp1: median [IQR] = 28 [25-33] for non-immune (n = 3), 20 [20-23] for vaccinated 1 dose (n = 5) and 23 (21-26) for vaccinated 2 doses (n = 13), p = 0.09 with median test. For N gene: median (IQR) = 32 (30-34) for non-immune (n = 2), 26 (25-28) for vaccinated 1 dose (n = 5), and 27 (26-31) for vaccinated 2 doses (n = 14), p = 0.30 with median test.
(Quelle: CDC)
(via @_mzishi_)
Taxikriege, politische Korruption und wieder eine Enttäuschung für COVID-Morbide – Lagebericht aus Südafrika

Einen am Hufnagel: Frei Erfundenes wird Lesern der Augsburger Allgemeinen für ihr Geld aufgetischt
