Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Deutschland im Dauer-Appeasement

Heiko Maas (Foto:Imago)

Manchmal sind Binsenweisheiten der einfachste Weg zur Erkenntnis. Wer hat Nazi-Deutschland am Ende vom Tyrannen Adolf Hitler befreit? Richtig. Die Alliierten. Mit Waffengewalt. Das bescherte zumindest den Westdeutschen Jahrzehnte mit Wohlstand, Frieden und Wirtschaftswunder. Vereinfacht gesagt: Was bemängelten Kritiker während und nach Holocaust und Zweitem Weltkrieg am Verhalten vorrangig europäischer Politiker gegenüber dem nationalsozialistischen Regime? Eine erfolglose und folgenreiche „Appeasement“-Politik, die erst nach weiterer Eskalation durch das NS-Regime korrigiert und dann in konsequente Militärpolitik von europäischen Staaten mündete. U-Turn!

Außenminister Heiko Maas gab bis heute immer wieder zu Protokoll, dass er „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen sei. Nimmt man diese Aussage ernst, muß man an diesen Zusammenhang erinnern. In konsequenter Interpretation der historischen Wahrheit über die Epoche von 1933 bis 1945 ff. hat also Heiko Maas in stillem Idealismus die Insassen von Auschwitz mit Panzern, Granaten, Gewehren und Pistolen befreit. Es wurde dabei das NS-Personal der Konzentrationslager beschossen, erschossen und mit Gewalt wurden Mord, Folter und Unterdrückung beseitigt. Bravo, Herr SPD-Maas, dafür lohnt es in die Politik zu gehen – und Freiheit und Humanismus notfalls auch militant und mit der entsicherten Waffe zu verteidigen.

Wir sehen dieser Tage, welch ein kläglicher Haufen Deutschland regiert. Bundeswehrsoldaten aus Afghanistan schleichen wie geprügelte Hunde aus der totalen Kapitulation, wo sie schon seit mehr als 10 Jahren politisch korrekt Feldlager aufbauten, aber so gut wie gar nicht mehr zurückschossen, wenn der örtliche Kriegsgegner mit Attentaten und per Heckenschützen angriff. Wer aber als „Auschwitz-Befreier“, also als Heiko Maas, die Gelegenheit zum realen Duell mit waschechten Regiligionsfaschisten, inhumanen Barbaren und Frauen- und Minderheitenunterdrückern bekommt, der sollte wissen, was da nur geht: Schiessen und Feuern aus allen Rohren und das brutale Pack bis zum letzten Erdloch jagen. Jetzt guckt Aussenmini-Maas dumm aus der Wäsche (wie meistens), diese Logik versteht er nicht. Nach dem endgültigen Niedergang von BuWe und allem Militärischen in der BRD unter Angela Merkel versteht das heute sowieso keiner mehr.

„Wegen Auschwitz in die Politik“

Es lohnt für den eher unpolitischen Deutschen wieder mal der Dackelblick ins Ausland. Oh! 13 tote US-Soldaten. BuPräsi Steinmeier trauert salbungsvoll an den Särgen vorbei und landet irgendwo „bei den Angehörigen“, die er besuchen will – oder was hat der vor? Jedenfalls sagt Joe Biden, was man selbst auf Rückzug in einem Krieg sagen sollte, selbst wenn es eine Seitenfront mit dem IS und nicht mit den Taliban ist: „Wir werden nicht vergessen. Wir werden nicht vergeben. Wir werden euch jagen, bis wir euch haben. Und dann werdet ihr dafür bezahlen.“ Eine klare Ansage. Die Deutschen schwafeln dagegen. Sie haben nichts aus Worldwar Two gelernt. Nichts. Sie halten „Appeasement“ einfach für politisch korrekter, Panzer und Gewehre sind Bäh-Bäh, nie wieder Krieg, auch wenn der Gegner das Land raubt, Frauen vergewaltigt und Kinder zum Sklavenmarkt trägt.

Heiko Maas ging gar nicht wegen Auschwitz in die Politik! Glatte Lüge! Er wollte werden wie sein Idol, der britische Außenminister Neville Chamberlain, der in den 1930er Jahren bekannt und berühmt für seine fragwürdige „Appeasement“-Politik wurde. Er wollte mit dieser „Befriedung“ Hitler und dessen expansiv-imperialistische Aussenpolitik stoppen – eine katastrophale Fehleinschätzung. Darüber lachen heute alle Geschichtslehrer.

Lesen wir, was heute als ultimative Wahrheit unter anderem bei Wikipedia über „Appeasement“-Politik geschrieben steht: „‚Appeasement‘, wie es in den 1930er Jahren von britischen und französischen Politikern, vor allem von Neville Chamberlain, betrieben wurde, bedeutete buchstäblich ‚Befriedung‘. Es ging davon aus, dass es in einem unvertrauten fremden Regime ‚Falken‘ und ‚Tauben#‘ im politischen Establishment gebe, die miteinander im Wettbewerb stünden. Man könne die Tauben durch Zugeständnisse stärken, häufig durch Zugeständnisse im wirtschaftlichen Bereich. In Deutschland dachte man dabei an den Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht oder an den preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring. Mit einem politischen Konfrontationskurs dagegen würde man die Position von Falken wie Reichsminister des Auswärtigen Joachim Ribbentrop oder von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels stärken… Im engeren Sinne steht der Begriff für die heute negativ bewertete Politik (policy of appeasement) des britischen Premierministers Neville Chamberlain und einer Gruppe britischer Politiker, der sogenannten Cliveden-Clique, die 1938 im Münchner Abkommen die Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich toleriert hatten, um einen Krieg in Europa abzuwenden.

Das Lachen der Geschichtslehrer

Afghanistan ist nun wegen eines erneuten „Appeasements“ des morschen Westens in der Hand der Taliban. Dauer-Appeaser Maas, der lieber hierzulande bei „Runden Tischen gegen Rechts“ mit der Faust energisch auf denselben haut, ist nicht wie Joe Biden, der derzeit sicher heftig zu kritisieren wäre. Aber, immerhin, der gemeine Amerikaner lässt sich nicht einfach gegen das Schienbein treten, ohne mindesten dreifach zurückgetreten zu haben: „Wir werden euch kriegen!„. Und was schwafelt Mini-Maas, die wandelnde aussenpolitische Peinlichkeit, ins Mikrophon des „Spiegel“? „Wir führen die Gespräche mit den Taliban, weil es keine Alternative dazu gibt. Es wird darum gehen, eine Regelung zu finden, auf deren Basis Ortskräfte jetzt sicher zum Flughafen kommen und von der Bundeswehr ausgeflogen werden können. Es wird aber auch um zivile Charterflüge für weitere Menschengruppen in den kommenden Wochen gehen. Es wäre unverantwortlich, darüber nicht auch mit den Taliban zu sprechen.“

Also, wegen Auschwitz geht Maas jetzt nach Kabul, um dort den Chamberlain zu machen. Dort ist bereits Angela Merkel, um den Taliban die unerbittliche Härte der deutschen Bundesregierung zu demonstrieren: „Deutschland werde den Menschen in Afghanistan auch nach dem Ende der Evakuierungsmission der Bundeswehr helfen, sagte Merkel. Dazu werde Deutschland weitere 500 Millionen Euro an humanitärer Hilfe bereitstellen … ‚Wir scheuen nicht davor zurück, Gespräche mit den Taliban zu führen, um etwas von dem, was den Menschen in Afghanistan in den letzten 20 Jahren zugutegekommen ist, bewahren zu können‚“, schreibt der „Tagesspiegel„.  Auf gut Deutsch: Liebe Taliban, ihr bekommt jetzt sofort 500 Millionen Euro von uns geschenkt. Aber, bitte bitte, seid schön lieb….. wir sind auch lieb….. ihr könnt mit dem Geld auch machen was ihr wollt, aber bitte nicht schießen…!

Deutschland hat die Disziplin von Chamberlain weiterentwickelt und daraus die Höchstform kampfloser Unterwerfung bei einem Gegner oder Feind gemacht. Es ist einfach eine bittere Tatsache: Deutschland hat komplett den Verstand verloren.

Eric Clapton – This Has Gotta Stop (Official Music Video)

Deutsche Übersetzung (Deep L)

Das muss aufhören
Genug ist genug
Ich kann diesen Mist nicht länger ertragen

Es ist weit genug gegangen
Wenn du meine Seele haben willst
Musst du kommen und diese Tür aufbrechen

Ich wusste, dass etwas falsch lief
Als du anfingst das Gesetz zu machen

Ich kann meine Hände nicht mehr bewegen
Ich breche in Schweiß aus
Ich möchte weinen
Ich kann es nicht mehr ertragen

Das muss aufhören
Genug ist genug
Ich kann diesen Mist nicht länger ertragen

Es ist weit genug gegangen
Wenn du meine Seele haben willst
Musst du kommen und diese Tür aufbrechen

Ich bin schon lange hier
Lange lange Zeit
Habe alles gesehen
Und ich bin es gewohnt, frei zu sein

Ich weiß, wer ich bin
Versuche zu tun, was richtig ist
Also sperr mich ein und wirf den Schlüssel weg

Das muss aufhören
Genug ist genug
Ich kann diesen Mist nicht länger ertragen …

Denke an meine Kinder
Was für sie übrig ist
Und was dann die Straße entlang kommt

Das Licht im Tunnel
Könnte der nach Süden fahrende Zug sein
Herr, bitte hilf ihnen mit ihrer Last

Das muss aufhören
Genug ist genug
Ich kann diesen Mist nicht länger ertragen

Es ist weit genug gegangen
Wenn du meine Seele beanspruchen willst
Musst du kommen und diese Tür aufbrechen

Das muss aufhören
Break down this door…

Der Beitrag Eric Clapton – This Has Gotta Stop (Official Music Video) erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Neue Studie aus Israel: Natürliche Immunität 13-mal wirksamer als Impfung

Neue Studie aus Israel: Natürliche Immunität 13-mal wirksamer als Impfung

Israel ist längst zum traurigen Beweis für die mangelhafte Wirksamkeit der gepriesenen Covid-Impfung geworden – trotz hoher Durchimpfungsrate in der Bevölkerung sind die Corona-Fallzahlen dort auf einem Rekordhoch. Eine israelische Studie weckt nun abermals Zweifel an der behaupteten Schutzwirkung der Biontech / Pfizer-Impfung und verdeutlicht, dass eine natürlich erworbene Immunität nach Infektion einen vielfach höheren Schutz gegen Infektion und schwere Erkrankung liefert. Das gilt auch bei länger zurückliegenden Infektionen!

Die aktuell als Preprint erschienene Studie ist die größte Untersuchung, bei der Daten zu natürlicher Immunität nach SARS-CoV-2-Infektion mit der Immunität durch das Biontech / Pfizer-Vakzin verglichen wurde. Die ausgewerteten Daten umfassten die detaillierten medizinischen Aufzeichnungen zehntausender Israelis. Während sich sogenannte Impfdurchbrüche, bei der Impflinge sich infizieren und mitunter schwer erkranken, bekanntermaßen weltweit häufen, sind vormals infizierte Personen demzufolge um ein Vielfaches besser geschützt:

SARS-CoV-2-naive Impflinge hatten ein 13,06-fach (95% CI, 8,08 bis 21,11) erhöhtes Risiko für eine Durchbruch-Infektion mit der Delta-Variante im Vergleich zu den zuvor Infizierten, wenn das erste Ereignis (Infektion oder Impfung) im Januar oder Februar 2021 auftrat. Das erhöhte Risiko war auch für symptomatische Erkrankungen signifikant (P<0,001).

Tatsächlich waren Geimpfte in der Studie sogar 27-mal gefährdeter, symptomatische Impfdurchbrüche zu erleiden – vormals Infizierte erlitten dagegen kaum symptomatische Reinfektionen. Auch Hospitalisierungen gingen fast vollständig auf Impflinge zurück (8 von 9 registrierten Fällen).

Die Durchsbruch- bzw. ReInfektionen wurden zwischen 1. Juni und 14. August 2021 erfasst.

Das Fazit ist eindeutig:

Diese Studie zeigte, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten bietet, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, im Vergleich zur BNT162b2-Zwei-Dosen-Impfstoff-induzierten Immunität.

Auch länger zurückliegende Infektionen schützen zuverlässig

Die Forscher deckten im Rahmen ihrer Untersuchungen auch die verbrecherische Ignoranz der Politik hierzulande auf, die vormals Infizierten den Genesenen-Status nach sechs Monaten aberkennt und sie daraufhin zur Impfung zwingen möchte. Denn: Auch wer beispielsweise schon im März 2020 mit Covid-19 infiziert war, ist besser gegen die Delta-Variante geschützt als jemand, der im Januar oder Februar 2021 geimpft wurde. Das gilt auch für symptomatische Erkrankungen und Hospitalisierungen. Die natürliche Immunität ist der Impfung schlichtweg weit überlegen:

Um das Ausmaß des Phänomens zu untersuchen, erweiterten wir die Forschungsfrage und erlaubten auch ein Auftreten der Infektion zu jeder Zeit zwischen März 2020 und Februar 2021 (als verschiedene Varianten in Israel dominant waren). Dies verglichen wir mit den Daten von im Januar oder Februar 2021 geimpften Personen. Obwohl die Ergebnisse auf ein natürliches Nachlassen der Immunität gegen die Delta-Variante hinweisen könnten, haben die Geimpften immer noch ein 5,96-fach erhöhtes Risiko für eine Durchbruch-Infektion und ein 7,13-fach erhöhtes Risiko für symptomatische Erkrankungen im Vergleich zu den zuvor Infizierten. SARS-CoV-2-naive Impflinge hatten auch ein höheres Risiko für eine COVID-19-bedingte Krankenhauseinweisung als diejenigen, die zuvor infiziert waren.

Die Wissenschaftler bemühten sich redlich, einer Impfung von bereits natürlich immunen Personen eine zusätzlichen Schutzwirkung zu attestieren – es ließ sich jedoch kein signifikanter positiver Effekt eines Impfschusses nachweisen:

Personen, die zuvor mit SARS-CoV-2 infiziert waren, scheinen zusätzlichen Schutz durch eine nachfolgende Einzeldosis-Impfung zu erhalten. Obwohl dieser Befund mit früheren Berichten übereinstimmt, konnten wir in unserer Kohorte keine Signifikanz nachweisen.

In Anbetracht der Nebenwirkung einer Impfung kann die Verabreichung eines Vakzins bei natürlich immunen Personen auf Basis dieser Daten wohl kaum als sinnvoll betrachtet werden. Bedacht werden sollte außerdem, dass dank Kreuzimmunität nicht nur vormals mit SARS-CoV-2 infizierte Personen eine natürliche Immunität aufweisen.

Dass diese neue Studie im deutschen Mainstream große Beachtung finden wird, darf bezweifelt werden – widerspricht sie doch erneut dem Mantra der Massenimpfungen als einzig wirksamem „Schutz“.


Gesundheits-Tipp: DMSO

DMSO dringt durch Zellwände der Haut, aber auch anderer Organe und kann damit als Trägersubstanz, bzw. Transportmittel, für eine ganze Reihe von Arzneimitteln verwendet werden, um diese in das Zellinnere zu schleusen. Hier begünstig es ihre Aufnahme und Wirkung, ohne dass man auf höhere Mengen der Arzneistoffe zugreifen müsste. Gerade in akuten (Not-)Situationen macht die Kombination mit DMSO Sinn. Es wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend und bewährt sich unter anderem für die Behandlung von Prellungen und Schwellungen, Verstauchungen, Zerrungen, Blutergüssen, Durchblutungsstörungen und lokalisierter Arthrose und Arthritis.

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Mutmaßlich 45.000 Impftote: US-Anwalt reicht in Hawaii Sammelklage gegen Impfstoffe ein

Mutmaßlich 45.000 Impftote: US-Anwalt reicht in Hawaii Sammelklage gegen Impfstoffe ein

Der renommierte hawaiianische Anwalt Michael Green machte vergangene Woche mit einer Sammelklage von sich reden, mit der er gegen die Impfkampagne der US-Regierung vorgeht, deren sofortigen Stopp er fordert und Schadenersatzansprüche feststellen lassen will. Der Klage haben sich mittlerweile auch rund 1.200 Bedienstete des Gesundheitssystems von Hawaii – Rettungssanitäter, Pfleger und auch Ärzte – angeschlossen, die seit Wochen gegen die „indirekte Impfstoffpflicht“ durch den Gouverneur und den Bürgermeister von Honolulu angehen. Es wird angenommen, dass alleine in dem US-Inselbundesstaat Tausende weitere Bürger Greens Klage beitreten werden.

Nach Überzeugung der Kläger seien entgegen der amtlichen Zahlen mittlerweile alleine in den USA 45.000 Todesopfer infolge der experimentellen Covid-Impfungen zu beklagen. Das US-Portal „Rumble.com zitiert Green wie folgt: „Der Impfstoff tötet Menschen im ganzen Land. Dabei gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei schweren Verläufen.“ Im übrigen sei es völlig unnötig, asymptomatische Personen zu testen, wie dies das Center für Disease Control and Prevention (CDC) verlangt – denn diese könnten das Virus auch nicht verbreiten.

„Erst die Karotte, dann die Peitsche“

In der hawaiianischen Hauptstadt regt sich auch bei öffentlichen Bediensteten immer stärkerer Widerstand gegen die von der Regierung verlangten Impfungen. In einem emotionalen Statement berichtete der Feuerwehrhauptmann Kaimi Pelekai, dass er seinen Job verloren habe, weil er er sich weigerte, „ein experimentelles Vakzin in meinen Körper spritzen zu lassen, das Menschen töten kann“, so der geschasste Feuerwehrmann laut lokalen Medien. Auch bei den Beschäftigten der öffentlichen Verkehrsbetriebe gehen mittlerweile etliche Mitarbeiter auf die Barrikaden; da in diesem Fall jedoch die mächtige Teamster-Gewerkschaft eingebunden ist, will die Stadtverwaltung wohl keine Massenentlassung riskieren: Es sind nicht weniger als 800 Busfahrer und Verwaltungsangestellte, die ungeimpft bleiben wollen.

Die Mitglieder haben ihre Besorgnis darüber geäußert, dass der Impfstoff immer noch unter Notzulassung steht“, so Wayne Kaululaau, Präsident der lokalen Teamster. Beim Pfizer/Biontech-Wirkstoff Comirnaty wurde die vorläufige Zulassung diese Woche zwar – auf erheblichen politischen Druck hin – von der US-Zulassungsbehörde in eine reguläre Zulassung umgewandelt. An der Besorgnis der Beschäftigten ändert dies jedoch nichts. Sie wollen sich nicht impfen lassen – auch wenn dies für alle städtischen Busfahrer von Honolulu ab spätestens 1. Oktober Pflicht wird. Die Alternative sind tägliche Tests; wird beides verweigert, drohen Strafen oder Entlassung. 

Im Namen all dieser Opfer eines (auch in Europa um sich greifenden) beispiellosen politischen Erpressungsprogramms sagt Anwalt Green dem Impfregime nun den Kampf an. „Zuerst versuchten sie mit der Rückgabe unserer Freiheiten zur Impfung zu verleiten, als großzügiges Geschenk. Und jetzt heißt es: Was, dir gefallen die Geschenke nicht? Dann zeigen wir dir, was wir mit dir machen werden: Wir haben dir die Karotte angeboten, jetzt bekommst du eben die Peitsche“, schimpft der Jurist. (DM)


DER Krisenvorsorge-Tipp: Jederzeit bereit – der komplett ausgestattete Fluchtrucksack! 

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Todesfalle E-Auto: Feuerwehr bittet um Unterstützung bei Konzernen

Todesfalle E-Auto: Feuerwehr bittet um Unterstützung bei Konzernen

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Berlin – Wer sich in Gefahr begibt…: Der Vorsitzende des Fachausschusses „Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren“ fordert von Autokonzernen mehr Unterstützung wegen brennender E-Autos. „Die Hersteller werden ihrer Verantwortung für Elektroautos und den damit verbundenen Risiken nach einem Brandereignis bislang nicht ausreichend gerecht“, sagte Peter Bachmeier dem „Spiegel“.

Zwar liege das Brandrisiko eines E-Fahrzeugs nicht höher als etwa bei einem Benziner. Das Löschen einer brennenden Batterie sei jedoch häufig komplizierter und langwieriger. „Ein normales Auto löscht man in einer Viertelstunde ab und braucht dafür 500 Liter Wasser“, sagte Bachmeier. „Beim E-Auto ist die Feuerwehr hingegen oft zwei bis drei Stunden beschäftigt und braucht 10.000 Liter Wasser.“

Das ist natürlich ziemlich schlimm, wenn in so einem Auto auch noch Personen sitzen und nicht herauskommen.

Doch das Drama ist noch nicht zu Ende:

Danach müsse das Fahrzeug 72 Stunden beobachtet werden, um auszuschließen, dass die Batterie erneut Feuer fängt. Das könne nicht Aufgabe der öffentlichen Feuerwehren sein, so Bachmeier. Stattdessen seien die Hersteller gefragt: Im Brandfall sollten sie Spezialisten entsenden – wie in der Chemieindustrie üblich – und das Fahrzeug später abtransportieren.

In einzelnen Bundesländern wie Bayern übernehmen Abschleppfirmen die Verantwortung für das gelöschte Auto, doch laut Bachmeier existiert keine bundeseinheitliche Regelung. Er fordert von den Konzernen zudem die Bereitschaft, die Kosten für teure Spezialausrüstung der Abschleppfirmen zu übernehmen.

Das ist natürlich wieder viel zu kurz gedacht, denn wenn die Konzerne diese immensen Kosten übernehmen, schlägt sich das auf die Preise um, die dann wieder vom Steuerzahler subventioniert werden.

Und wenn dann wie geplant eine Million E-Autos die Straßen verstopfen, wird auch die Feuerwehr nicht mehr hinterherkommen, ob mit oder ohne Hilfe der Konzerne. (Mit Material von dts)

Kommt das Berufsverbot für ungeimpfte Erzieherinnen?

Kommt das Berufsverbot für ungeimpfte Erzieherinnen?

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Nein, es gibt keinen Impfzwang, so das Mantra der Politik. Aber ungeimpfte Erzieherinnen sollen ab Herbst „an anderer Stelle“ eingesetzt werden, fordert Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus.

Er könne die Sorgen von Eltern über eine umgeimpfte Erzieherin verstehen, gibt Brinkhaus bei n-tv zu Protokoll. Seine Lösung: Renitente Impfverweigerer müssen mit „beruflichen Einschränkungen“ rechnen, was durchaus einem Berufsverbot gleichkommt.

„Wenn sich jemand Sorgen macht, weil sich eine Kita-Erzieherin nicht impfen lässt, nehme ich das sehr ernst“, so Brinkhaus. Von Zwang oder Impfpflicht will er nicht sprechen, aber „wenn in der Hochansteckungsphase im Herbst ungeimpfte Menschen in sensitiven Bereichen arbeiten, sollte man sie vielleicht woanders einsetzen“, so das 53-jährige CDU-Mitglied.

Offensichtlich hat die Impfkampagne ihren Höhepunkt überschritten. 59,9 Prozent der Bevölkerung haben ihre zweite Spritze erhalten und gelten damit als vollständig geimpft. Das enspricht knapp 49,9 Millionen Menschen. Mit einer Impfung laufen 53,9 Millionen Menschen oder 64,8 Prozent der Bevölkerung herum.

Nachdem der Sommerurlaub vorbei ist, der für viele ein Grund zum Impfen war, gerät die Impfkampagne schwer ins Stocken. Jede zehnte Impfdosis gegen das Coronavirus bleibt derweil in den deutschen Arztpraxen liegen und steht kurz vor dem Verfallsdatum, so der Spiegel vor wenigen Tagen.

Insgesamt rund 3,2 Millionen Impfdosen könnten ungenutzt verfallen. Überzählige Dosen können von Hausärzten nicht zurückgegeben werden, denn dafür hat der Bund keine Regelung getroffen, berichtet der BR. Nun warten 1,5 Millionen unverbrauchte Dosen von AstraZeneca sowie Johnson & Johnson auf ihren Einsatz. Auch bei 1,7 Millionen Dosen BionTech ist nicht sicher, ob sie noch verimpft werden können.

Und so bleibt dem Ex-Banker und nun Gesundheitsminister Jens Spahn nichts weiter übrig, als weiter Angst und Schrecken zu verbreiten: Die vierte Corona-Welle komme mit zunehmender Wucht, twitterte er. Der beste Schutz sei eine rechtzeitige Impfung, so der „Experte“. (MS)

„Free the Bees“ – Bienen leben enger eingepfercht als Batteriehühner

„Free the Bees“ – Bienen leben enger eingepfercht als Batteriehühner

Die Schweizer Organisation „Free the Bees“ steht für Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit und Gemeinnutz. Bienenhaltung und Honigproduktion im Sinne der Natur. Andre Wermelinger ist Gründungsmitglied und Geschäftsleiter. „Wochenblick“ sprach mit ihm über Massentierhaltung, Honiggewinn und Medikamentenmissbrauch bei Bienen. Auch Corona und das Immunsystem wurden zum Thema.

Von Birgit Pühringer

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„Free the Bees ist mir eine echte Herzensangelegenheit. Bienen sind eine meiner Leidenschaften, so begann ich mit der Imkerei. Entsetzt stellte ich fest, dass Bienen nur mehr als Massen- und Zuchttiere zur Honiggewinnung gehalten werden. Deshalb entstand die Idee zu unserer Organisation.“, erzählt der Schweizer. Als studierter Elektroingenieur und Betriebswirt war er jahrelang als Projektleiter in IT-Unternehmen tätig. Derzeit arbeitet er als Lean Management Experte in einem führenden Telekommunikationsunternehmen. In der Freizeit fand er seinen Ausgleich in der Natur und im Einklang mit natürlichem Leben.

Honig aus Massentierhaltung

„Ich kaufte mir ein Bauernhaus, pflanzte Bäume und begann, Nutztiere zu halten. Neben Hühnern und Kaninchen halte ich auf möglichst natürliche Art und Weise Honigbienen ohne zwingenden Honigertrag. In der Imkerei und Zucht werden Bienen enger zusammengepfercht als Batteriehühner.“, so der Geschäftsleiter von „Free the Bees“. „In der Natur leben ein bis fünf Bienenvölker pro qkm, wobei zu einem Volk etwa 10.000 bis 20.000 Bienen gehören. Für die Zucht und die Honiggewinnung werden 10 bis 20 Bienenvölker auf engstem Raum zusammengepfercht. Hier leben etwa 30.000 bis 50.000 Bienen pro Volk zusammen. Durch diese Bedingungen verbreiten sich Krankheiten leichter.“

Gründe für diese Haltung sind Zeitersparnis, der Platz und die Wirtschaftlichkeit. Derzeitiges Ziel der Imkerei sei die Gewinnung von möglichst viel Honig, aber nicht die artgerechte Haltung. „Die Imker müssen wir erreichen. Denn nicht Gewinnmaximierung, sondern Artenerhalt, Bestäubungsleistung und artgerechte Honiggewinnung sind der Schlüssel zu einer Wende in der Bienenhaltung. Es gibt übermäßig viele Honigbienen, die in nicht artgerechter Haltung leben. Wir setzen uns für Nachhaltigkeit in der Honigimkerei und für eigenständig lebende Honigbienenvölker in der Natur ein. Beim Honigkonsum soll man nicht nur auf das Bio-Zertifikat, sondern auch auf Nachhaltigkeit in der Produktion achten. Denn auch Bio erlaubt Massentierhaltung. Vor allem der Standort von Bienenständen ist von Bedeutung. Fernab von intensiver Landwirtschaft und Privatgärten ist Honig zu bevorzugen.“, erklärt der Bienenexperte.

Chemiefreie Milbenbekämpfung

„Der Verein fördert eine artgerechte, nachhaltige und zeitgemäße Bienenhaltung, die den ökologischen und ökonomischen Bedürfnissen von Menschen und Natur gerecht werden. Wir bieten auf unserer Homepage die Lösungen für Imker an, schulen Jungimker und bilden erfahrene Imker weiter.“ Für die Bekämpfung von Parasiten gäbe es nachhaltigere Konzepte als der weitverbreitete Einsatz von Ameisen- und Oxalsäure. Als Beispiel nennt der Experte die Bekämpfung der Varroamilbe. Diese Milbe klebt am Bienenkörper, verursacht ein Loch, saugt vom Fettkörper der Biene und schwächt sie so. Das ist eine verbreitete Krankheit unter den Bienenvölkern in Massenhaltung. Männliche Bienen neigen dazu, sich zu verfliegen und verbreiten so die Milbe auf andere Stände. „Die Bekämpfung der Milbe erfolgt in der gängigen Imkerei seit vielen Jahren mit Ameisensäure. Dadurch verstärkt sich aber das Problem. Denn durch die sogenannten „Bienenarzneimittel“ werden die Bienen geschwächt. Diese Behandlung wirkt wie Chemotherapie auf den Körper. Ohne den Befall zu prüfen erfolgen standardmäßig drei- bis viermal jährlich solche Säureeinsätze in der Bienenwelt. Somit werden unnötig viele Bienenvölker geschwächt, die überhaupt nicht krank waren und sich selbst vor der Milbe hätten wehren können.“, ist Andre Wermelinger entsetzt. „Auch wenn die Verwendung von Ameisen- und Oxalsäure für den Verzehr von Honig unbedenklich ist, schädigt sie das Bienenvolk. Es gibt Alternativen. Die völlig chemiefreie komplette Brutentnahme ist eine davon. Ebenso gibt es Bienenvölker, die sich an das Zusammenleben mit der Milbe anpassen und ohne Eingriffe gesund bleiben. Lässt man den Bienenvölkern in der Natur mehr Freiraum, werden sie robuster, sie lernen, mit der Milbe klarzukommen und eine natürliche Selektion erfolgt. Der Kampf gegen Viren und Parasiten ist absurd, mit enormem Aufwand verbunden und meist schädlich für den Wirt. Der Mensch gewinnt den Kampf nur selten.“

Immunsystem stärken

„Bei der Varroamilbe wie auch beim Coronavirus sind sich Experten weitestgehend einig: beide lassen sich nicht einfach so aus unserer Welt verdrängen. Warum redet weder in der Bienenwelt, noch in der Humanmedizin aktuell jemand über das Immunsystem? Das bieneneigene Immunsystem profitiert von der artgerechten Tierhaltung, beispielsweise dem Halten der Bienen in ihrem angestammten Habitat, einen ausgehöhlten Baumstamm, anstelle einer schlechtisolierten und viel zu feuchten Bretterkiste. Der Mensch profitiert in Sachen Virusabwehr von einem guten Vitamin-D-Spiegel. Über beide Zusammenhänge, wie auch über unzählige weitere, gibt es klare wissenschaftliche Evidenzen.“, erklärt Wermelinger. Er beschäftigt sich seit Jahren mit orthomolekularer Medizin. „Weshalb propagieren Regierungen und behördliche Verantwortungsträger keine Strategien zur Stärkung des Immunsystems? Vitamin D beispielsweise hilft nicht nur bei der Virusabwehr, es ist eine der besten Krebsvorsorgen und hat überdies sogar eine positive Wirkung auf die Psyche. Heilung erfolgt nicht durch die medikamentöse Behandlung von Symptomen. Viel sinnvoller ist das Stärken der Stoffwechselabläufe, etwa durch die korrekte Versorgung des Körpers mit allen rund 50 essenziellen Elementen in der richtigen Dosierung. Die Symptome verschwinden danach von allein. Das vergisst die Pharmaindustrie leider.“

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Licht am Horizont? Österreichisches Unternehmen entwickelt klassischen Corona-Totimpfstoff

Licht am Horizont? Österreichisches Unternehmen entwickelt klassischen Corona-Totimpfstoff

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Es gibt Hoffnung für alle mRNA-Impfstoffgegner. Das österreichisch-französische Unternehmen Valneva will schon bald seinen Totimpfstoff auf den Markt bringen und somit eine langerprobte Alternative anbieten. 

Der erste klassische Impfstoff ist fast fertig, so die Berliner Zeitung. Der Impfstoff wird gerade in Phase 3 erprobt. Erste Testergebnisse werden für Oktober erwartet. Noch in diesem Jahr soll er in Großbritannien zugelassen werden, welches schon 100 Millionen Dosen geordert hat. Danach soll die EU folgen, auch hier verhandelt man bereits über 60 Millionen Dosen, die vor allem für Auffrischungsimpfungen verwendet werden sollen.

„Unser Impfstoff nimmt das Virus in seiner natürlichen Form auf und tötet es chemisch ab. Dadurch behält das Virus seine Mikro- und Makrostruktur, ist aber nicht mehr reproduktionsfähig. Unser Immunsystem reagiert auf den Impfstoff wie auf eine natürliche Erkrankung. Dadurch entstehen Antikörper und diese schützen uns dann vor einer Infektion“, erklärt Thomas Lingelbach, CEO von Valneva, die Vorteile des Vakkzins. Die verwendete Technologie sei die gleiche wie jene gegen Influenza, FSME oder Hepatitis: „Inaktivierte Impfstoffe gehören zu den verlässlichsten und sichersten Impfstoffklassen überhaupt“, betont Lingelbach weiter.

Nachteil: Die Herstellung sei in der Produktion sehr komplex. „Sie brauchen Labore mit der Sicherheitsstufe 3, weil das Arbeiten mit dem aktiven Virus sehr sorgfältig geschehen muss. Einen solchen Impfstoff in großen Mengen herzustellen, ist nicht ganz einfach. Wir haben die notwendigen Fähigkeiten, weil wir seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig sind. Darüber hinaus sind die Produktionszeiten relativ lang, etwa 50 Prozent länger als bei den mRNA- oder Vektor-Impfstoffen“, erklärt Lingelbach gegenüber der Berliner Zeitung. Bei den mRNA-Impfstoffen gäbe es eben auch „Fragenzeichen bei den Nebenwirkungen“. Hier könnte der Valneva-Impfstoff VLA2001 einen klaren Vorteil haben. Ein weiterer Pluspunkt ist, daß die Wirkung klassischer Totimpfstoffen erfahrungsgemäß erst nach einigen Jahren nachläßt.

Lingelbach hofft, daß sein Unternehmen mit dem Impfstoff die Menschen erreichen könne, die Bedenken gegen die neuartigen Impfstoffe haben. (MS)

Immer mehr Kriminelle? Rekord bei Immunitätsaufhebungen von Bundestagsabgeordneten

Immer mehr Kriminelle? Rekord bei Immunitätsaufhebungen von Bundestagsabgeordneten

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Berlin – Nicht nur in der Bundesregierung und im Kanzleramt sind mittlerweile finstere Gestalten am Werk, die Böses im Schild führen und nicht mal zurücktreten, wenn die Öffentlichkeit mitbekommt, was sie da Schlimmes für „Volk und Vaterland“ anrichten. Auch im Bundestag tummeln sich offensichtlich immer mehr fragwürdige Typen:

Seit mindestens 30 Jahren sind noch nie so viele Bundestagsabgeordnete ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten wie in dieser Wahlperiode (2017-2021). Das geht aus Zahlen des Bundestags hervor, über die das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ berichtet. So hat sich die Zahl der Abgeordneten, deren Immunität aufgehoben wurde, allein im Vergleich zur vorherigen Legislatur 2013 bis 2017 mehr als vervierfacht.

23 Mal hat das Plenum im Bundestag demnach entschieden, dass gegen einen Volksvertreter oder eine Volksvertreterin ermittelt werden darf. Betroffen sind insgesamt 18 Politiker aller Parteien außer der Grünen. Mit der in Artikel 46 Absatz 2 des Grundgesetzes garantierten Immunität sind Bundestagsabgeordnete vor Strafverfolgung geschützt, schreibt das Magazin.

Die Polizei darf nur wegen einer mutmaßlichen Straftat ermitteln und einen Parlamentarier verhaften, wenn der Bundestag dem zustimmt und die Immunität aufhebt – es sei denn, er wird unmittelbar oder am Tag nach der Tat festgenommen. Auch bei jeder anderen Beschränkung der persönlichen Freiheit eines Abgeordneten oder zur Einleitung eines Verfahrens muss der Bundestag erst zustimmen. Die Gründe, warum Ermittlungsbehörden gegen Abgeordnete vorgehen wollen, waren ganz unterschiedlich, darunter auch die Masken-Affäre der Union.

Die Dunkelziffer wird um einiges höher sein, denn die Netzwerke der Politiker sind gut abgeschirmt und oft hilft ein vorzeitiger Rücktritt vor Strafverfolgung, oder die Angelegenheit wird unter den Teppich gekehrt. (Mit Material von dts)