Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Spanische Verfassungsgericht erklärt den Lockdown in Spanien für verfassungswidrig

Das Spanische Verfassungsgericht hat den Lockdown in Spanien für verfassungswidrig erklärt

Spain’s Constitutional Court ruled Wednesday that a strict stay-at-home lockdown order the Spanish government issued under a state of emergency during the first wave of COVID-19 last year was unconstitutional.

Das spanische Verfassungsgericht entschied am Mittwoch, dass ein strikter Hausarrest-Befehl, den die spanische Regierung während der ersten Welle von COVID-19 im vergangenen Jahr im Rahmen des Ausnahmezustands erlassen hatte, verfassungswidrig war.

Den Bericht gibt’s hier.

Hinterfragen Sie alles: Wieso wird Covid behandelt, als wäre es Ebola?

Hinterfragen Sie alles: Wieso wird Covid behandelt, als wäre es Ebola?

Lockdowns, ungenügender Schutz der Risikogruppen und die Ignorierung wirksamer Medikamte wie Ivermectin. Von Beginn der Corona-Zeit an, wurden bestimmte Fakten einfach ignoriert und dafür Maßnahmen gesetzt, die mehr schadeten als nutzten. Auch die WHO oder sogenannte Experten änderten ihre Meinungen immer wieder um 180 Grad. Jetzt soll die Pandemie mit den Varianten aufrechterhalten werden, anstatt endlich die Fakten auf den Tisch zu legen.

  • Die gesetzten Maßnahmen waren untauglich und waren nicht geeignet, die Pandemie zu bekämpfen
  • Die Gefahr durch das Virus wurde überdramatisiert, dabei stehen die Kollateralschäden der Virus-Bekämpfung in keinem Verhältnis zur eigentlichen Gefahr
  • Organsiationen und „Experten“ änderten immer wieder ihre Meinung, ohne jedoh auf kritische Stimmen zu hören
  • Der wissenschaftliche Diskurs wurde außer Kraft gesetzt und die Wissenschaft dem Primat der Politik untergeordnet
  • Die Aufarbeitung des Geschehens der letzten eineinhalb Jahre muss endlich offen und ehrlich beginnen

Gastbeitrag von Abir Ballan, MPH (Übersetzung aus dem Englischen von Uwe Alschner)

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„Die Kunst und die Wissenschaft, Fragen zu stellen, ist die Quelle allen Wissens“

Thomas Berger

Fragen zu stellen ist das Herzstück der Wissenschaft. Wissenschaft ist keine Institution und keine Autorität. Wissenschaft ist niemals endgültig. Sie entwickelt sich ständig weiter durch Hypothesen und Kritik. Fragen bilden die Grundlage jeder wissenschaftlichen Untersuchung und jedes wissenschaftlichen Fortschritts. Ohne die Infragestellung bestehender Konzepte – die in der Regel von einer Mehrheit mitgetragen werden – kann kein neues Wissen gewonnen werden. Die Zensur abweichender Stimmen eliminiert den Mechanismus der Fehlerkorrektur und wirft die Menschheit zurück in finstere Zeiten.

Fragwürdige Instrumente gegen Pandemie

Lockdowns waren vom ersten Tag an ein fragwürdiges Instrument der Gesundheitspolitik, welches Professor John Ioannidis von der Stanford University sogar als „ansteckungsfördernd“ bezeichnete. Bereits im Juni 2020 zeigten Untersuchungen, dass Lockdowns und andere nicht-pharmazeutische Gesundheitsschutzmaßnahmen keinen Effekt auf die Reduzierung der Sterberate hatten. Wir waren uns alle bewusst, dass Lockdowns schreckliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und einen verheerenden menschlichen Tribut fordern würden, besonders in den Entwicklungsländern. Wir haben uns auf diese „Therapie “ eingelassen, weil uns gesagt wurde, dass sie Leben retten würde – sie sei für 2 bis 3 Wochen notwendig, um die Kurve der Infektionen abzuflachen und die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Doch die Messlatte wurde immer weiter angehoben, und zwar in Richtung einer Welt mit NULL COVID: ein in jeder Hinsicht unrealistisches und unerreichbares Ziel. Ein solches wissenschaftsfeindliches Ziel bringt enorme Kollateralschäden mit sich: Arbeitsplatzverluste, wirtschaftliche Zerstörung, Selbstmorde, psychische Erkrankungen und Verletzungen von Kindern und Jugendlichen.

Ist JETZT die Zeit reif, das alles in Frage zu stellen?

Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie waren unverhältnismäßig. Die durchschnittliche Sterblichkeit bei einer Infektion mit COVID ist mit 0,15 % ähnlich hoch wie bei der Grippe, und zwar weltweit. Warum hat die WHO im März 2020 die Angabe von 3,4 % hervorgehoben, welche die Sterberate unter den bis dahin bekannten Fällen darstellte? Diese Fälle umfassten ausschließlich Hochrisikopersonen in Krankenhäusern mit einer weitaus höheren Mortalitätswahrscheinlichkeit als im Rest der Bevölkerung. Diese Zahl bezog sich nicht auf alle Infektionen, die zu einer milden Erkrankung führen oder sogar völlig symptomlos verlaufen können. Sie berücksichtigte auch keine Personen, die durch eine bereits bestehende Immunität geschützt sind. Und sie berücksichtigte auch nicht, dass ältere Menschen ein mehrere tausend Mal höheres Risiko haben, an COVID zu sterben als junge Menschen. Selbst Fauci sagte im März 2020 voraus: „Die Folgen von COVID-19 könnten am Ende eher jenen einer schweren saisonalen Grippe entsprechen“. Warum also behandeln wir COVID, als wäre es Ebola?

Der gesunde Menschenverstand hätte es nahegelegt, alle Anstrengungen und Ressourcen darauf zu konzentrieren, die Hochrisikogruppe zu schützen (Menschen über 60, mit anderen gesundheitlichen Vorbelastungen), sie frühzeitig zu behandeln und so die Zahl der Todesfälle zu minimieren. Den Menschen zu sagen: „Warten Sie zuhause, bis Sie schwer krank sind und ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen“, war und bleibt ein tödlicher Fehler. Es gibt billige, allgemein verfügbare, sichere und wirksame Medikamente, wie z.B. Ivermectin, die Leben retten. Warum werden diese Behandlungen ignoriert, unterdrückt und attackiert? Warum informieren weder die Medien noch die Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit über diese Therapien?

Insitutionen und Experten ändern ständig ihre Meinungen

Die CDC, die WHO und „Experten“ haben wiederholt ihre Meinung um 180 Grad geändert. Im Februar 2020 sagte Fauci: „In der ganzen Geschichte von respiratorischen Viren jeglicher Art war die asymptomatische Übertragung noch nie der Treiber von Ausbrüchen. Der Treiber von Ausbrüchen ist immer eine symptomatische Person.“ Alle Pandemie-Maßnahmen basierten jedoch auf der Annahme, dass Menschen, die gesund sind, krank sein könnten, ohne es zu wissen. Am 8. Juni 2020 erklärte Maria Van Kerkhove von der WHO, dass eine asymptomatische Ausbreitung von SARS-CoV-2 sehr selten sei. Am nächsten Tag nahm sie diese Aussage jedoch zurück und sagte, dass nach Studien, die auf Computermodellen anstatt auf realen Daten basierten, asymptomatische Übertragung Anlass zur Sorge bereite. Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse, die 2020 veröffentlicht wurde, hat diese Annahme widerlegt. Asymptomatische Übertragung ist schlichtweg nicht der Haupttreiber der Krankheit. Noch weniger besorgniserregend ist die Übertragung im Freien, die wahrscheinlich weniger als 0,1 % aller Infektionen ausmacht. Wie kann sich jemand mit dem Virus anstecken, nur wenn er gesunden Menschen auf der Straße begegnet? Unglücklicherweise hat die CDC die Übertragung im Freien übertrieben und behauptet, dass sie bis zu 10 % der Infektionen ausmache. Diese Übertreibung wurde benutzt, um sinnlose Verordnungen für Maskenpflicht im Freien zu rechtfertigen. Später wurde der Fehler eingeräumt – zu wenig, zu spät. Warum testen wir immer noch gesunde Menschen und sperren die Bevölkerung in Wohnungen ein?

Der Tanz um die Masken – Ja, Nein oder doch?

Die CDC und die WHO verwirrten die Öffentlichkeit mit ihren Empfehlungen zu Masken in den sozialen Medien: ‚Masken funktionieren nicht in der Gemeinschaft… Jeder sollte in der Öffentlichkeit Masken tragen… Jeder sollte zwei Masken tragen… Auch wenn Sie geimpft sind, sollten Sie eine Maske tragen… und schließlich: wenn Sie geimpft sind, können Sie auf eine Maske verzichten.‘ Hinter den Kulissen hat die CDC im Mai 2020 eine Überprüfung der Richtlinien veröffentlicht, in der es heißt: „Wir haben keine Beweise dafür gefunden, dass chirurgische Masken wirksam sind, um laborbestätigte Influenzaübertragungen zu reduzieren“. Die WHO veröffentlichte ebenfalls im Juni 2020 eine vorläufige Leitlinie, in der es heißt: „Derzeit gibt es keine direkten Beweise für die Wirksamkeit einer universellen Maskenpflicht für gesunde Menschen in der Öffentlichkeit“ und Faucis bekannt gewordene E-Mails zeigen, dass auch er nicht an die Wirksamkeit von Masken glaubte. Er sagte im Februar 2020 in seiner E-Mail an Sylvia Burwell: „Die typische Maske, die man in der Drogerie kauft, ist nicht wirklich effektiv, um Viren fernzuhalten, die klein genug sind, um das Material zu durchdringen.“ Warum wurden Masken vorgeschrieben, obwohl die Daten zeigten, dass sie nichts bewirken?

Mythos Herdenimmunität durch Impfung

Die WHO hat auch bei der Definition der Herdenimmunität einen Rückzieher gemacht. Herdenimmunität ist erreicht, wenn eine Infektionskrankheit nicht mehr besorgniserregend ist, weil der größte Teil der Bevölkerung immun dagegen ist. Die WHO strich die ‚natürliche Immunität‚ aus der Definition und reduzierte den Begriff ‚Herdenimmunität‘ auf diejenige, die nur durch Impfung zu erreichen sei. Nachdem diese Manipulation einen Aufschrei verursachte, zog man das Ganze wieder zurück und schloss beide Formen der Immunität als Beitrag zur Herdenimmunität ein. Zusätzlich wurden die Empfehlungen für den PCR-Test geändert, indem zunächst sehr hohe Zyklusschwellen (Ct-Werte) von 45 erlaubt wurden (das ist die Anzahl, wie oft das genetische Material des Virus dupliziert wird, bis es nachweisbar ist) und empfohlen wurde, dass Fälle aufgrund eines positiven PCR-Tests diagnostiziert werden, unabhängig von Krankheitssymptomen – was zuvor in der Medizin unerhört war. Normalerweise wird eine Krankheit diagnostiziert, wenn der Patient krank ist. Später korrigierte die WHO ihre Haltung und stellte klar, dass die Diagnose von Fällen klinische Symptome erfordert und dass hohe Zyklusschwellen zu falsch-positiven Ergebnissen führen. Warum hat die WHO Empfehlungen ausgesprochen, die der etablierten medizinischen Praxis für Infektionskrankheiten widersprechen? Der PCR-Test wurde nicht für die Diagnose einer Ansteckungsfähigkeit entwickelt. Er weist lediglich virales genetisches Material nach, tot oder lebendig. Studien zeigen, dass 25 Zyklen ausreichen, um ein infektiöses Virus nachzuweisen. Wie sehr haben die falsch-positiven Ergebnisse die Zahl der Fälle und damit auch die Zahl der Todesfälle beeinflusst? Wie viele Todesfälle wurden fälschlicherweise COVID statt anderen Krankheiten zugeschrieben?

Politisierung der Wissenschaft

Wissenschaft macht keine solche Kehrtwenden. Die Politik schon. Die Wissenschaft ist politisiert worden. Wir müssen die Wissenschaft wieder von der Politik befreien. Sie wird manipuliert, um den Interessen von Unternehmen und Politik zu dienen. Jeder, der „die Wissenschaft“ kritisiert, soll mit aller Härte zum Schweigen gebracht werden. Die Menschen sind intelligent, und wenn sie korrekte Informationen erhalten, können sie die richtigen Entscheidungen für sich und ihre Mitmenschen treffen. Leider werden die Menschen aber falsch informiert und mit immer neuen Todesmeldungen, scheinbar schwindender Immunität und der Bedrohung durch neue Varianten in Angst und Schrecken gehalten. Angst ist nicht gut für uns. Sie ist nicht gut für unsere Immunität, unsere Gesundheit oder unsere Fähigkeit, vernünftig zu denken. Um die Angst zu beruhigen, müssen wir erkennen, dass die Fallzahlen bedeutungslos sind, dass die Anzahl der Todesfälle überschätzt wird und dass die Immunität – ob natürlich oder durch Impfung hervorgerufen – lange anhält und uns vor zukünftigen Varianten schützen kann. Varianten sind keine Besonderheit von COVID. Alle Atemwegsviren mutieren. Die Varianten unterscheiden sich so geringfügig voneinander, dass unser Immunsystem sie erkennt und uns schützt. Es ist wie bei Ihrem Freund, der eine Mütze trägt. Können Sie ihn noch erkennen? Auf die gleiche Weise erkennt Ihr Immunsystem auch die Varianten. Wie lange wollen wir uns noch von diesen Varianten einschüchtern lassen?

Wurde die Gesundheit der Bevölkerung durch die COVID-19-Reaktion gefördert oder geschädigt? War die „Heilung“ schlimmer als die Krankheit?

JETZT ist die Zeit für eine Korrektur der Fehler. Beginnen Sie am Anfang und stellen Sie alles in Frage: Lockdowns, asymptomatische Übertragung, Maskenpflicht, Behauptungen über kurz andauernde Immunität und schlimme Varianten. JETZT ist die Zeit für eine bessere Lösung!

„Das Wichtigste ist, dass man nie aufhört zu hinterfragen“ – Albert Einstein

Notieren Sie sich den 17. Juli 2021 als Termin für den The Question Everything: Lockdowns Summit, bei dem herausragende Experten aus Wissenschaft, Sozialwissenschaften, Recht und Wirtschaft die Maßnahmen gegen COVID-19 beleuchten werden.

Über den Autor: Abir Ballan, MPH- hat einen beruflichen Hintergrund in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Psychologie und Bildung. Sie ist eine leidenschaftliche Verfechterin für die Inklusion von Schülern mit Lernschwierigkeiten in Schulen. Sie hat außerdem 27 Kinderbücher in arabischer Sprache veröffentlicht. (Sie sorgt sich besonders um das Wohlergehen von Jugendlichen, Senioren und Menschen in Entwicklungsländern unter den unverhältnismäßigen Maßnahmen gegen COVID-19. (kann abgekürzt werden).] Abir ist Mitglied des Exekutivkomitees von PANDA (Pandemie- Daten & Analysen).

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Üble Test-Schikane in Apotheke: Mit „sanftem“ Druck zur Impfung?

Üble Test-Schikane in Apotheke: Mit „sanftem“ Druck zur Impfung?

Offiziell können sich die Menschen in Österreich testen oder impfen lassen, wenn sie an alltäglichen Freuden wie einem Besuch im Wirtshaus oder Schwimmbad teilhaben wollen – oder auch nur zu einer dienstlichen Besprechung zu kommen. Immer weiter verdichten sich aber die Anzeichen, dass es im Endausbau zu einer Art Impfzwang kommen wird. Dass dieser nicht als Pflicht in einem Gesetz stehen muss, sondern auch über öffentlichen Druck kommen kann, erleben Menschen in unserem Land tagtäglich.

Eine Leserin meldete sich beim Wochenblick und schilderte uns ihr bedrohliches Erlebnis beim Versuch, in einer heimischen Apotheke einen Corona- Selbsttest zu beziehen. Sie erlaubt uns, ihren Bericht in voller Länge abzudrucken, um ein möglichst authentisches Bild vom Wahnsinn der sogenannten „Neuen Normalität“ zu zeichnen.

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Mit „sanftem“ Druck zur Impfung?

Ein Beitrag von Andrea Huber 

Nichts Böses ahnend, möchte ich meiner Bürgerpflicht als ungeimpfte Person nachkommen und begebe mich in die nächste Apotheke, mit dem Auto immerhin in 10 Minuten, öffentlich um diese Tageszeit gar nicht erreichbar (da wäre größerer Planungsaufwand notwendig). Übrigens nicht, um irgendeinen Spaß haben zu können, nein, es geht um die persönliche Anwesenheit zu einer dienstlichen Besprechung.

Wegen Gratis-Tests des Sohnes: Ein teurer Spaß

Gleich beim Eingang ein A-Ständer mit großer Ankündigung: Gratis Wohnzimmer-Test erhältlich. So weit, so gut. Nichtsahnend und angenehm überrascht, dass gerade ein Schalter frei wird, frage ich nach einem Selbsttest. Ich erwarte, dass man mir eine Packung reicht und fertig. Tja, die Wirklichkeit sieht anders aus.

  1. Bekanntgabe der Versicherungsdaten, wegen Mund-Nasen-Schutz in einer Lautstärke, dass die ganze Umgebung auch alles verstehen kann.
  2. Ich werde höflich darauf hingewiesen, dass ich für diesen Monat bereits 10 Tests bezogen habe und daher keinen Anspruch auf weitere Tests habe.

Verwirrung und leichte Verärgerung meinerseits kommt auf, da nur mein Sohn, der bei mir mitversichert ist, zum Betreten seiner Ausbildungsstätte Tests benötigt hatte. Ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass dies eine Apotheke ist, und man doch hier Produkte kaufen kann…

Ah ja, natürlich, kaufen geht: € 28,90 für 5 Stück Packung, und 1 Stück kostet gar € 11,00. Aber Gratis-Tests erhalten Sie nur 10 Stück pro Monat, da Sie von ELGA abgemeldet sind.

Bürokratie-Dschungel für weitere Selbsttests

Vorsichtshalber frage ich nach – das gilt nur für Personen, die von ELGA abgemeldet sind, für die anderen nicht? – „Ja, weil das ist wegen der elektronischen Erfassung.“ Es wurden doch gleich als erstes meine Versicherungsdaten gecheckt, und dass ich (mein mitversicherter Sohn) bereits 10 Stück erhalten habe, ist anscheinend gespeichert?

„Sie können ja online bei der Sozialversicherung mittels Formular beantragen. Diese schickt Ihnen dann per Post eine Art Gutschein zu, mit dem Sie dann in der Apotheke weitere gratis-Tests erhalten können.“ – Seufzer, ich kaufe also eine 5er Packung und merke an, dass ich das alles seltsam finde.

„Sie sollten sich eben impfen lassen“

Dann die angebotene Lösung: „Sie sollten sich eben impfen lassen, dann ist das alles kein Problem. Die Impfung kann ich Ihnen nur empfehlen.“

Trotz des besseren Wissens, dass es eigentlich sinnlos ist, meine Erklärung dazu: „Ich hatte eine Thrombose und habe mehr Angst vor der Impfung als vor Covid-19, da ich ja gesund bin und ziemlich wahrscheinlich gut überleben würde im Falle einer Ansteckung. Das ist ja nicht unheilbar und es gibt Medikamente, wenn man erkrankt.“

Enthusiastische Antwort: „Dann sollten Sie ja unbedingt impfen, denn die Gefahr einer Thrombose ist ja bei Nicht-Impfung noch viel größer!“

Behauptung der Apotheke stiftet Verwirrung

Häh? Moooooment…. Corona = wie Grippe, nur unendlich viel gefährlicher und geht vor allem auf die Lunge. Das war bisher mein Wissensstand. Impfstoff = Gefahr einer Thrombose wegen der „Spikes“. Zumindest wurde das über die erlaubten Medienberichte so kommuniziert.

Mein Hinweis darauf, dass die Impfung nicht garantiert, dass ich mich nicht anstecke oder ansteckend bin, oder sogar wegen einer ausgelösten Thrombose daran sterben könnte, wird ignoriert. Frustriert verlasse ich – versorgt mit einem Info-Zettel betreffend Antrag auf weitere Gratis-Tests bei der Sozialversicherung – die Apotheke.

„Neue Normalität“ drängt Gesunde zur Impfung

Fazit:

• Ich bin wegen der 3G-Regel als normaler gesunder Mensch eine Persona non grata ohne meine Grundrechte, die sich Eintritt mittels Test und Daten erkaufen muss.

• Ich werde zusätzlich noch benachteiligt, weil ich mich von ELGA nicht erfassen lassen möchte – dabei zahle ich doch die gleich SV-Steuer wie alle anderen auch, nur kaufe ich mir damit wohl nicht dieselben Rechte.

Ich frage mich, warum gesunde Menschen mit einem gesunden Immunsystem dazu gedrängt werden, sich impfen zu lassen, wenn diese nicht einmal voll zugelassene Impfung ja jeden, der es möchte, so toll vor Covid-19 und Mutationen schützt.

Und warum müssen wir dann weiterhin – auch die geimpften, privilegierten Mitmenschen – mit MNS gequält werden? Müssen wir uns in Zukunft wirklich wie Herdentiere regelmäßig zu Auffrischungen treiben lassen und den heiligen Impfpass immer mit uns führen? Ist das die „neue Normalität“ bzw. angepriesene Freiheit?

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Litauen beschließt Massenverhaftungen von Flüchtlingen, aber keine Kritik in den Medien

Litauen beschließt Massenverhaftungen von Flüchtlingen, aber keine Kritik in den Medien

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Ungarn und sein Ministerpräsiden Orban beherrschen immer wieder die Schlagzeilen, unter anderem, weil Orban keine Flüchtlinge aufnehmen will und weil er einen Grenzzaun zu Serbien gebaut hat, um Flüchtlinge aus Ungarn fernzuhalten. Politik und Medien dreschen daher regelmäßig auf Orban ein. Litauen hat nun ein weitaus härteres Vorgehen gegen Flüchtlinge beschlossen, aber Politik und Medien […]

Der Beitrag Litauen beschließt Massenverhaftungen von Flüchtlingen, aber keine Kritik in den Medien erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

30 Vermisste nach Häusereinsturz in der Eifel – Klimalobby startet Instrumentalisierung

30 Vermisste nach Häusereinsturz in der Eifel – Klimalobby startet Instrumentalisierung

(Michael van Laack) Kaum ging in der Nacht die Meldung über den Ticker, dass im Dorf Schuld bei Adenau in der Eifel (Landkreis Ahrweiler) zahlreiche Häuser nach Überflutungen durch Starkregen eingestürzt sind, lief in den sozialen Netzwerken die Hysterisierung an. Die Grünen wittern die Chance, in den Umfragen wieder einige Prozentpunkte zu wachsen und werden […]

Der Beitrag 30 Vermisste nach Häusereinsturz in der Eifel – Klimalobby startet Instrumentalisierung erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Viktor Orbáns Presseerklärung nach dem Treffen der Ministerpräsidenten der V4 und Sloweniens

9. Juli 2021, Ljubljana

 

Vor allen Dingen bedanke ich mich bei dem Ministerpräsidenten Sloweniens, dass er uns eingeladen hat.

Die Zusammenarbeit der mitteleuropäischen Länder ist keine Theorie, sondern praktische Wirklichkeit. Wie das auch der Herr Ministerpräsident sagte, in der Zeit der Pandemie haben sich diese Länder, die heute hier stehen, auf beispielhafte Weise gegenseitig geholfen.

Uns stehen sechs sehr wichtige Monate bevor, die EU muss schwerwiegenden Fragen ins Auge blicken: Migration, bald wird das Grüne Paket der Kommission herauskommen, der Neustart der Wirtschaft und die Erweiterung. Wir haben Glück, dass in solchen schwierigen sechs Monaten gerade Slowenien die Präsidentschaft stellt, und wir haben Glück, dass gerade Janez Janša der Ministerpräsident ist, denn er stellt bereits das zweite Mal eine Präsidentschaft für die Europäische Union, und da er zum im antikommunistischen Widerstand entstandenen Klub dazugehört, besitzt er den Horizont, besitzt er den historischen Horizont, der zur Beurteilung der Fragen der Europäischen Union notwendig ist. Wir haben also Glück, und wir sind bester Hoffnung, dass Slowenien der EU eine ausgezeichnete Präsidentschaft bieten wird.

Unserer Überzeugung nach ist jetzt die wichtigste Angelegenheit der Neustart der Wirtschaft. Dazu sind drei Dinge notwendig: Investitionen, Sicherheit und die Erweiterung der Märkte. Investitionen wird es dann geben, wenn wir die Steuern nicht erhöhen, die Steuern müssen vielmehr gesenkt werden, und nicht angehoben. Sicherheit wird es dann geben, wenn wir in der Frage der Einwanderung und in der Frage der Migration auch weiterhin einheitlich unseren entschiedenen Standpunkt vertreten, der keinerlei Verteilungsquote unterstützt. Und schließlich benötigen wir die Erweiterung unserer Märkte, und das ist dann möglich, wenn wir die Staaten des Westbalkan möglichst schnell in die Europäische Union aufnehmen, und dadurch die Kraft der Europäischen Union vergrößern. Ungarn wird in den kommenden Monaten alles unternehmen, es wird die slowenische Präsidentschaft unterstützen, damit diese erfolgreich ist.

Reisebranche fürchtet „Buchungskiller“ Quarantäne

Reisebranche fürchtet „Buchungskiller“ Quarantäne

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Berlin – Dieser Sommer hätte eigentlich wieder recht normal werden können – wären da nicht die Spaßverderber, die den über ein Jahr lang gefolterten Bürgern nicht die Luft zum Durchatmen gönnen:

Der Präsident des Deutschen Reiseverbandes, Norbert Fiebig, hat die Bundesregierung aufgefordert, bei den Corona-Reiseregeln vorausschauender vorzugehen. „Der Buchungskiller ist eine drohende Quarantäne bei Rückreise nach Deutschland“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). Das habe der Umgang mit Portugal als Virusvariantengebiet gezeigt.

Dies dürfe sich nicht wiederholen, sagte Fiebig. Der Reiseverband fordert, dass die Überbrückungshilfen für die Reisebranche nicht im September enden. „Wir brauchen eine Verlängerung mindestens bis zum Jahresende. Das erste Halbjahr war weitestgehend umsatzlos, und das ist auch nicht mehr aufzuholen“, so der Reiseverbands-Chef. Veranstalter und Reisebüros rechneten in diesem Jahr mit etwa 40 bis 50 Prozent der Umsätze von 2019, also dem Jahr vor der Pandemie.

Das ist so typisch für Deutschland. Nicht nur die Reisebranche meckert, aber kuscht und verlangt von denjenigen, die ohnehin schon am meisten unter diesen Maßnahmen leiden, nämlich den Steuerzahlern, dass sie dafür bluten sollen, wenn ihnen schon das Vergnügen (in diesem Fall der Urlaub) verwehrt wird.

Davon mal abgesehen, werden hier durch die völlig überflüssigen Quarantänebestimmungen die Wirtschaft in vielen südlichen Ländern Europas zerstört. Oder muss hier auch wieder der deutsche Steuerzahler aushelfen? (Mit Material von dts)

Danke, Jens: Pflegekräfte verdienen kaum mehr als im Vorjahr

Danke, Jens: Pflegekräfte verdienen kaum mehr als im Vorjahr

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Berlin – Unser Gesundheitssystem stand ja angeblich monatelang kurz vor dem Zusammenbruch. Zumindest haben das die Profiteure der Pandemie permanent behauptet, wohl um die Volksdurchimpfung und andere böse Dinge durchzuziehen. Ständig wurde behauptet, es mangele an Pflegepersonal, weil dieses auch viel zu schlecht bezahlt werden würde.

Da hätte man also Abhilfe leisten können, wenn man denn gewollt hätte. Wenn…

Die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeheimen haben sich nämlich in der Pandemie finanziell kaum verbessert. Je nach Lohnklassen verdienen die Beschäftigten maximal bis zu 68 Euro monatlich brutto mehr Geld, hat das Statistische Bundesamt auf eine Anfrage der Linksfraktion ermittelt, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Im ersten Quartal 2021 erhielten demnach Pflegekräfte in Krankenhäusern der Leistungsgruppe 5 insgesamt 45 Euro brutto mehr als im Vorjahresquartal, die Beschäftigten der Gruppe 4 bekamen 55 Euro und die Gruppe 3 insgesamt 68 Euro brutto mehr.

In den Heimen verdienten Mitarbeiter der Gruppe 5 insgesamt 65 Euro mehr Lohn, in der Leistungsgruppe 4 waren es 24 Euro und in der Leistungsgruppe 3 lag das Plus bei 61 Euro mehr brutto im Monat, so das Statistische Bundesamt. „Nur etwa 50 Euro brutto mehr im Monat für Pflegekräfte ist kein Dank für die Corona-Zeit, sondern eine Unverschämtheit“, sagte Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch den Funke-Zeitungen. „Unsere Kranken- und Altenpfleger leisten Herausragendes, aber ihre Bezahlung steht in einem krassen Missverhältnis dazu.“

Bartsch forderte: „Wir müssen unsere Pflegekräfte zu Gutverdienern machen. Das wäre leistungsgerecht und würde den Personalmangel beheben, weil laut Studien zehntausende Aussteiger zurück in den Beruf kämen.“

Da hat der Linke ausnahmsweise mal recht. Aber das wird Spahn nicht interessieren, er muss sich darum kümmern, das andere viel Geld verdienen. Das hat er denen mit Sicherheit versprochen. (Mit Material von dts)

Dieselben zwielichtigen Leute, die Pharma und Medien besitzen, wollen nun Ihr Haus – „The Great Reset“ entfaltet sich

mercola.com

  • Im ersten Quartal 2021 wurden 15 % der verkauften Häuser in den USA von Firmeninvestoren gekauft – nicht von Familien, die sich ihren amerikanischen Traum erfüllen wollen
  • Der durchschnittliche Amerikaner hat praktisch keine Chance, ein Haus gegen eine Investmentfirma zu gewinnen, die 20% bis 50% über dem Verkaufspreis in bar zahlen kann und manchmal ganze Stadtteile auf einmal aufkauft
  • BlackRock, eine der größten Vermögensverwaltungsfirmen, gehört zu den Firmen, die U.S.-Häuser aufkaufen; sie kontrollieren auch die Medien und Big Pharma
  • Wenn der Durchschnittsamerikaner aus dem Wohnungsmarkt verdrängt wird und der größte Teil des verfügbaren Wohnraums im Besitz von Investmentgruppen und Konzernen ist, wird man ihnen als Vermieter verpflichtet
  • Dies erfüllt einen Teil des Great Reset’s „new normal“ Diktums – den Teil, in dem Sie nichts besitzen und glücklich sein werden; dies ist keine Verschwörungstheorie – es ist Teil der 2030 Agenda des WEF

Wohneigentum wird seit langem als wichtiges Instrument für den Aufbau von finanzieller Sicherheit und Wohlstand angesehen, aber es wird für Amerikaner immer schwieriger, es zu erreichen. Bei jüngeren Generationen ist die Wahrscheinlichkeit, ein Haus zu besitzen, geringer als bei älteren Generationen. Die Eigenheimquote der Millennials ist 8 % niedriger als die der Generation X und der Babyboomer im gleichen Alter.

Wäre die Rate konstant geblieben, würden heute etwa 3,4 Millionen mehr Menschen in den USA ein Eigenheim besitzen, aber stattdessen entscheiden sich jüngere Erwachsene zunehmend dafür, entweder zu mieten oder bei ihren Eltern zu wohnen. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Wohneigentum nicht mehr so leicht zu erreichen ist wie noch vor Jahrzehnten, von der steigenden Verschuldung der jüngeren Generationen bis zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten.

Ein Bericht des Urban Institute fand heraus, dass die Hälfte der 18- bis 34-Jährigen mehr als 30 % ihres Einkommens für die Miete ausgibt und damit „mietbelastet“ ist. Gleichzeitig stiegen die durchschnittlichen Wohnungspreise in den letzten zwei Jahren um 28 %,3 wodurch einige vom Markt verdrängt wurden. Die Verschiebung ist jedoch nicht nur zufällig.

Im ersten Quartal 2021 wurden 15 % der verkauften Häuser in den USA von Unternehmensinvestoren gekauft – nicht von Familien, die sich ihren amerikanischen Traum erfüllen wollen. Während sie mit Amerikanern der Mittelschicht um die Häuser konkurrieren, hat der Durchschnittsamerikaner praktisch keine Chance, ein Haus gegen eine Investmentfirma zu gewinnen, die 20 % bis 50 % über dem Verkaufspreis in bar zahlen kann und manchmal ganze Stadtteile auf einmal aufkauft, um sie in Mietobjekte umzuwandeln.

BlackRock kauft US-Häuser auf

BlackRock ist eines von mehreren Unternehmen, die das Wall Street Journal in einem kürzlich erschienenen Exposé erwähnt. „Renditejagende Investoren schnappen sich Einfamilienhäuser, konkurrieren mit gewöhnlichen Amerikanern und treiben die Preise in die Höhe“, warnten sie. Die Frage ist, warum sollten institutionelle Investoren und BlackRock, das Vermögen im Wert von 5,7 Billionen Dollar verwaltet, daran interessiert sein, zu viel für bescheidene Einfamilienhäuser zu bezahlen?

Um die Antwort zu verstehen, muss man sich die Partner von BlackRock, zu denen auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) gehört, und deren extremen politischen und finanziellen Einfluss ansehen. In einem Twitter-Thread, der vom Benutzer Culturalhusbandry gepostet wurde, heißt es:

„Blackrock, Vanguard und State Street kontrollieren ein Vermögen von 20 Billionen Dollar. Blackrock allein hat einen Überschuss von 10 Milliarden pro Jahr. Das bedeutet, dass sie mit 5-20% Anzahlung jedes Jahr Hypotheken auf 130-170k Häuser bekommen können. Oder sie können 30’000 Häuser pro Jahr auf der Stelle kaufen. Nur Blackrock.

… Jetzt stellen Sie sich vor, jedes größere Institut würde das tun, denn das tun sie. Es kann eine so schnell durchschlagende Aktion sein, dass 30 Jahre vielleicht zu kurz sind. Sie könnten den Feudalismus in 15 Jahren erreichen.“

Wenn der durchschnittliche Amerikaner aus dem Wohnungsmarkt verdrängt wird und der größte Teil des verfügbaren Wohnraums im Besitz von Investmentgruppen und Konzernen ist, werden Sie ihnen gegenüber als Vermieter verpflichtet. Dies erfüllt einen Teil des „New Normal“-Diktums des Great Reset – den Teil, in dem Sie nichts besitzen und glücklich sein werden. Dies ist keine Verschwörungstheorie; es ist Teil der 2030-Agenda des WEF.

Die unausgesprochene Implikation ist, dass die Ressourcen der Welt der technokratischen Elite gehören und von ihr kontrolliert werden, und dass Sie für die vorübergehende Nutzung von absolut allem bezahlen müssen. Nichts wird Ihnen tatsächlich gehören, auch nicht Ihr Zuhause. Alle Gegenstände und Ressourcen sollen vom Kollektiv genutzt werden, während der tatsächliche Besitz auf eine obere Schicht der sozialen Klasse beschränkt ist. Der Vermögenstransfer hat bereits begonnen.

BlackRocks unübertroffene Kontrolle

Die New York Times und ein Großteil der anderen alten Medien sind größtenteils im Besitz von BlackRock und der Vanguard Group, den beiden größten Vermögensverwaltungsfirmen der Welt, die auch Big Pharma kontrollieren. Und das ist noch nicht alles.

BlackRock und Vanguard stehen an der Spitze einer Pyramide, die im Grunde alles kontrolliert, aber man hört nichts von ihrem erschreckenden Monopol, weil sie auch die Medien besitzen. Sie können alle Details über BlackRocks Monopol in diesem Video sehen, aber Humans Are Free fasst es so zusammen:

„Die Macht dieser beiden Unternehmen ist jenseits Ihrer Vorstellungskraft. Sie besitzen nicht nur einen großen Teil der Aktien von fast allen großen Unternehmen, sondern auch die Aktien der Investoren dieser Unternehmen. Dies gibt ihnen ein vollständiges Monopol. Ein Bloomberg-Bericht besagt, dass diese beiden Unternehmen im Jahr 2028 zusammen Investitionen in Höhe von 20 Billionen Dollar haben werden. Das bedeutet, dass sie fast alles besitzen werden.

Bloomberg nennt BlackRock „den vierten Zweig der Regierung“, weil es die einzige private Agentur ist, die eng mit den Zentralbanken zusammenarbeitet. BlackRock leiht der Zentralbank Geld, aber es ist auch der Berater. Sie entwickelt auch die Software, die die Zentralbank benutzt.

… BlackRock selbst ist auch im Besitz von Aktionären … Der größte Aktionär ist Vanguard … Die Elite, die Vanguard besitzt, mag es offenbar nicht, im Rampenlicht zu stehen, aber natürlich können sie sich nicht vor dem verstecken, der bereit ist zu graben. Berichte von Oxfam und Bloomberg besagen, dass 1% der Welt, zusammen mehr Geld besitzt als die anderen 99%.

Noch schlimmer: Oxfam sagt, dass 82% des gesamten verdienten Geldes im Jahr 2017 an dieses 1% ging. Mit anderen Worten, diese beiden Investmentgesellschaften, Vanguard und BlackRock, halten ein Monopol in allen Branchen der Welt und sie sind wiederum im Besitz der reichsten Familien der Welt, von denen einige königlich sind und die schon vor der industriellen Revolution sehr reich waren.

BlackRock kann die wirtschaftliche Zukunft der Welt kontrollieren

Um dies in die richtige Perspektive zu rücken: BlackRock, eine Investmentfirma, hat mehr Macht als die meisten Regierungen der Erde, und sie kontrolliert auch die Federal Reserve, Wall-Street-Mega-Banken wie Goldman Sachs und den Great Reset des WEF, so F. William Engdahl, ein strategischer Risikoberater und Dozent, der einen Abschluss in Politik von der Princeton University hat.

Engdahl glaubt, dass BlackRock, wenn es nicht kontrolliert wird, bald die wirtschaftliche Zukunft der Welt kontrollieren wird, und stellt fest: „BlackRock ist der Inbegriff dessen, was Mussolini Korporatismus nannte, bei dem eine nicht gewählte Unternehmenselite der Bevölkerung von oben nach unten diktiert“.Zum Beispiel kommen drei einflussreiche Wirtschaftsbeauftragte der aktuellen Regierung von BlackRock.

„Es gibt ein eindeutiges Muster und deutet darauf hin, dass die Rolle von BlackRock in Washington weitaus größer ist, als uns gesagt wird“, sagt Engdahl. Die Campaign for Accountability veröffentlichte 2019 auch einen Bericht, in dem detailliert beschrieben wird, wie BlackRock „eine Strategie aus Lobbyarbeit, Wahlkampfspenden und Drehtüreinstellungen umsetzte, um staatliche Regulierung abzuwehren und sich selbst als eines der mächtigsten Finanzunternehmen der Welt zu etablieren.

BlackRock-Gründer und CEO Larry Fink hat auch enge Beziehungen zu WEF-Chef Klaus Schwab und ist 2019 in den Vorstand des WEF eingetreten. Engdahl schreibt:

„Fink … ist jetzt in der Lage, das enorme Gewicht von BlackRock zu nutzen, um das zu schaffen, was möglicherweise, wenn es nicht vorher zusammenbricht, der größte Ponzi-Betrug der Welt ist: ESG [Environment, Social values and Governance] corporate investing. Fink treibt mit $9 Billionen die größte Kapitalverschiebung der Geschichte in einen Betrug an, der als ESG-Investing bekannt ist.

Die UN-Agenda für „nachhaltiges Wirtschaften“ wird im Stillen von denselben globalen Banken umgesetzt, die die Finanzkrisen im Jahr 2008 verursacht haben. Dieses Mal bereiten sie den Klaus Schwab WEF Great Reset vor, indem sie Hunderte von Milliarden und bald Billionen an Investitionen in ihre handverlesenen ‚wachen‘ Unternehmen lenken und weg von den ’nicht wachen‘ wie Öl- und Gasunternehmen oder Kohle.

… Ölfirmen wie ExxonMobil oder Kohlefirmen, egal wie klar, sind dem Untergang geweiht, da Fink und Freunde nun ihren finanziellen Great Reset oder Green New Deal fördern … Und wir können erwarten, dass die New York Times BlackRock anfeuern wird, während es die Weltfinanzstrukturen zerstört.“

Blackstone ist der größte Vermieter in den USA

Ein weiteres riesiges Private-Equity-Unternehmen, Blackstone, ist ebenfalls tief in den US-Immobilienmärkten verwurzelt. Blackstone ist der größte Vermieter in den USA sowie das größte Immobilienunternehmen weltweit mit einem Portfolio im Wert von 325 Milliarden Dollar. Im Juni 2021 stimmte Blackstone zu, Home Partners of America, ein Unternehmen, das Einfamilienhäuser vermietet, und seine 17’000 Häuser für 6 Milliarden Dollar zu kaufen.

Blackstone und BlackRock klingen aus gutem Grund ähnlich. Der Mitbegründer von Blackstone, der Milliardär Steve Schwarzman, sagte in einem Interview in der Squawk Box, dass er und Fink „gemeinsam ins Geschäft eingestiegen sind. Wir haben das Anfangskapital aufgebracht.“ BlackRock hieß früher Blackstone Financial, aber Fink hat sich selbstständig gemacht. Schwarzman sagte: „Larry und ich saßen zusammen und er sagte: ‚Was hältst du davon, einen Familiennamen zu haben, in dem ’schwarz‘ vorkommt’“ und BlackRock war geboren.

Blackstone wurde berüchtigt dafür, dass sie nach dem Platzen der Immobilienblase Zehntausende von Häusern zu stark reduzierten Preisen aufkauften. Diese wurden dann in Einfamilienhäuser zur Vermietung umgewandelt, um von der Rezession zu profitieren. Im Jahr 2017 berichtete Bloomberg:

„Blackstone baute sein Mietwohnungsgeschäft mit einem Vorteil auf, mit dem nur wenige andere Käufer mithalten konnten: Milliarden von Dollar an Krediten von großen Banken. Seine Tochtergesellschaft Invitation Homes wurde schnell zum größten Vermieter von Einfamilienhäusern in den USA, mit 50’000 Immobilien. Insgesamt haben Hedge-Fonds, Private-Equity-Firmen und Real-Estate-Investment-Trusts rund 20 Milliarden Dollar aufgebracht, um bis zu 200’000 Häuser zur Miete zu kaufen.“

Jetzt, wo viele aufgrund von jahrelangen Betriebsschließungen und Schließungen zu kämpfen haben und die Hauspreise steigen, haben viele Amerikaner Schwierigkeiten, bezahlbare Einfamilienhäuser zu finden.

BlackRock besitzt Ihr Haus, Gates besitzt Ihr Farmland

Sowohl BlackRock-CEO Fink als auch Bill Gates drängen auf „Netto-Null“-Emissionen. Doch während BlackRock damit beschäftigt ist, Häuser aufzukaufen, arbeitet Gates hart daran, Ackerland anzuhäufen und ist jetzt der größte Besitzer von Ackerland in den USA.

Bis 2030 drängt Gates auf drastische, fundamentale Veränderungen, einschließlich des weit verbreiteten Konsums von gefälschtem Fleisch, der Einführung von Atomenergie der nächsten Generation und der Züchtung eines Pilzes als neue Art von Nahrungsprotein. Die von Gates angegebene Frist, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen, ist 2050, wahrscheinlich weil er seine globale Vision zu seinen Lebzeiten verwirklichen will.

Aber laut Vandana Shiva werden, um die Welt zu zwingen, dieses neue Nahrungsmittel- und Landwirtschaftssystem zu akzeptieren, neue Bedingungen durch Netto-Null-„naturbasierte“ Lösungen geschaffen. Navdanyas Bericht, „Earth Democracy: Connecting Rights of Mother Earth to Human Rights and Well-Being of All“, erklärt:

Wenn ‚die Welt ernähren‘ durch Chemikalien und Zwergsorten, die für Chemikalien gezüchtet wurden, das falsche Narrativ war, das geschaffen wurde, um die Grüne Revolution durchzusetzen, dann ist das neue falsche Narrativ ‚Nachhaltigkeit‘ und ‚Rettung des Planeten‘. In der neuen ‚Netto-Null‘-Welt werden die Landwirte nicht mehr als Hüter des Landes und Pfleger respektiert und belohnt, sondern als einfache Lieferanten unserer Nahrung und Gesundheit.

… ‚Netto-Null‘ ist eine neue Strategie, um Kleinbauern loszuwerden, zuerst durch ‚digitale Landwirtschaft‘ und ‚Landwirtschaft ohne Bauern‘ und dann durch die Belastung mit gefälschter Kohlenstoffbuchhaltung.

Carbon Offsets und der neue Buchhaltungstrick von ‚Net Zero‘ bedeuten nicht null Emissionen. Es bedeutet, dass die reichen Verschmutzer weiterhin verschmutzen und sich auch das Land und die Ressourcen derer, die nicht verschmutzt haben – indigene Völker und Kleinbauern – für Kohlenstoffausgleiche aneignen.

Eine neue Welle der Kolonialisierung

Letztlich steuern wir auf eine neue Welle der Kolonisierung im Namen der Nachhaltigkeit und der Netto-Null-Emissionen zu. Die Lösungen sind komplex. Einige haben vorgeschlagen, dass eine Lösung darin besteht, den Bau von Häusern billiger zu machen, so dass neue Häuser billiger werden. Dies wiederum würde die Kosten für bestehende Häuser senken.

Das Video am Anfang dieses Artikels geht ausführlich auf eine andere Lösung ein: die Beendigung der Federal Reserve, um die zentrale Planung unserer Geldmenge und Zinssätze zu stoppen, die künstlich in einer Weise unterdrückt werden, die vor allem von den oberen 1 % ausgenutzt wird und zu einer wachsenden Ungleichheit des Reichtums beiträgt.

Diese künstlich herbeigeführte Pandemie hat den Transfer von Reichtum zu den Reichen katalysiert, und während sich die Hauptakteure, die den Großen Reset vorantreiben, noch herauskristallisieren, sind BlackRock und Blackstone Namen, die man im Auge behalten sollte.

Der Beitrag Dieselben zwielichtigen Leute, die Pharma und Medien besitzen, wollen nun Ihr Haus – „The Great Reset“ entfaltet sich erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Francis Fukuyama: „Die Einwanderung muss aufhören“

Francis Fukuyama, Politikwissenschaftler und Theoretiker des Endes der Geschichte: „Die Europäer werden nicht in der Lage sein, Millionen von Afrikanern zu assimilieren, das ist nicht realistisch… Die Einwanderung muss aufhören“

Einer der berühmtesten politischen Denker Amerikas und Theoretiker des „Endes der Geschichte“, Francis Fukuyama, der 68-jährige Politikwissenschaftler und Professor an der Stanford University, war in Griechenland für einen von The Economist organisierten Runden Tisch

Er äußerte seine abweichenden Meinungen zu verschiedenen Themen, wobei er vor allem der Position eines deutschen Politikers, der sagte widersprach, dass die Entwicklung Afrikas ein guter Weg sei, um die Einwanderung zu begrenzen. „Ich glaube nicht, dass das der Fall ist. Zunächst einmal glaube ich nicht, dass Europa zu einem schnellen Wachstum in Afrika führen kann, wie Seibel sagte. Zweitens: Schnelles Wirtschaftswachstum schafft Migration, es begrenzt sie nicht. Diejenigen, die sehr arm sind, migrieren nicht, sie können es sich nicht leisten (…) Ich denke also, dass das Wirtschaftswachstum in Afrika zu größeren Migrationsströmen führen wird.“

Und was ist mit der Einwanderung? Gibt es eine Lösung für dieses Problem? „Niemand hat eine Lösung gefunden“, sagt er und denkt einen Moment lang nach. „Ich habe Angst, wie Matteo Salvini zu klingen, aber die Europäer sollten sich keine Illusionen machen: Sie werden nicht in der Lage sein, Millionen von Afrikanern, die nach Europa einwandern, zu assimilieren. Das ist politisch nicht realistisch.“

Wie würde er also mit dem Problem umgehen? „Ich denke, die Einwanderung muss kontrolliert werden. Der Aufstieg des Populismus ist zum Teil durch die Migrationskrise verursacht worden. Wegen der durch den Bürgerkrieg in Syrien verursachten Ströme. Das hat die Leute schockiert. Wenn Sie offene Grenzen innerhalb von Schengen haben wollen, müssen Sie sichere Außengrenzen haben. Die gibt es in Europa nicht.“ (…)

Quelle: Tanea.gr