Kategorie: Nachrichten
Nach der Afghanistan-Niederlage – das dreckige Gesicht des BRD-Imperialismus
Eine krasse Niederlage für den deutschen Imperialismus markiert der weitgehend heimlich durchgeführte Abzug der Bundeswehr und anderer NATO-Truppen aus Afghanistan.
Ein krasse Niederlage ist es natürlich auch für die NATO und die Vormacht USA, aber die des Deutschen Imperialismus darf nicht verschwiegen werden.
Annegret Kramp-Karrenbauer(AKK) ließ noch am Abend des 29. Juni 2021 aus New York eine dünne Erklärung über die Medien verbreiten: Zum Abzug der letzten Bundeswehr-Truppen (noch etwa 570 Soldat/innen) aus Afghanistan und auf die Frage, ob es sich eher um Tage oder Wochen handeln werde, sagte sie: „Ich würde nicht von Wochen und Monaten reden“ – Also gings um Tage, so AKK! Aber zur selben Zeit stiegen diese Soldat/innen in Masar i Sharif schon in die letzte Militär-Transport-Maschine, die sie nach Deutschland zurückfliegen sollte. AKK vollführte eine letzte Täuschung, um zu verschleiern, dass die letzten gerade ins Flugzeug stiegen – natürlich um den Abflug vor eventuellen Angriffen der Taliban zu
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PAUKENSCHLAG – Neue Peer-Review-Studie bestätigt: KEIN VIRUS nötig, um an SARS-CoV-2 zu erkranken!
Eine absolut bahnbrechende Peer-Review-Studie, die nota bene in einem Artikel der Frankfurter Rundschau aufgegriffen wurde, bestätigt, dass KEIN VIRUS notwendig ist, um an an SARS-CoV-2 zu erkranken:
In der neuen Studie erzeugten die Forscher:innen ein „Pseudovirus“, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher:innen. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden – unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor.
Diese Studie, die in der Peer-Review-Zeitschrift der American Heart Association veröffentlicht wurde, stellt zwei grundlegende Fragen in den Raum, die in der offiziellen Diskussion konsequent ausgeblendet werden:
1. Können die mRNA-„Impfungen“, die die Körperzellen dazu anleiten, Spike-Proteine zu produzieren, Corona-Erkrankungen verursachen?
2. Ist Corona wirklich eine virale Infektion oder doch eher auf andere Ursachen zurückzuführen?
Wenn das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, können theoretisch alle Menschen, die die mRNA-Spritze erhalten haben, an SARS-CoV-2
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Die planlose Unlogik der sinnbefreiten Otto-Normalsoldaten im Sinne der Schlachtplan-Logistik der Elitesoldaten unter dem Oberbefehl der Pyramidenspitze (Teil III)
Oder: Warum Standardpöppel die standardmäßigen Verlierer des planetaren Planspiels sind (Teil III)
(Diese Artikelreihe basiert vorwiegend auf eigenen Beobachtungen, Forschungen, Erfahrungen und Schlußfolgerungen.)
Der Begriff „Park“ bedeutet soviel wie „Gehege, umzäuntes Gelände“, ähnlich wie „Paradies“. Die Firma Erde besteht aus allerlei „Paradiesen“ wie Wohnparks, Gewerbeparks, Einkaufsparks oder Freizeitparks. Aber warum gibt es eigentlich keine Lebensparks? Vielleicht, weil dieser Begriff ein Widerspruch in sich ist? Leben in einem Gehege? Nö, das geht nicht. In einem Gehege kann man allenfals existieren, so wie ein Fernseh- oder Rechenapparat nur existiert und nicht lebt.
Während der Lügenpandemie haben viele Standardpöppel ihre mühsam aufgebaute Existenz verloren oder stehen kurz davor. Heulen und Zähneknirschen ist angesagt. Aber für solche Fälle hat das Pöppelpyramidensystem vorgesorgt. Mit Hilfe eines der zahlreichen
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Das neue Inflationsziel der Europäischen Zentralbank und das Endspiel des Kapitalismus
Norbert Haering
Die Europäische Zentralbank (EZB) will künftig höhere Inflation zulassen als bisher. Das bietet mir eine gute Gelegenheit zu erklären, warum ich mein im Herbst erscheinendes Buch „Endspiel des Kapitalismus“ genannt habe.
Bisher strebte die EZB an, die Inflation „unter aber nahe bei 2%“ zu halten. Die umständliche Formulierung war ein Kompromiss und sollte signalisieren, dass die Inflation zwar in der Nähe von 2% liegen sollte, dass aber Abweichungen nach oben weniger tolerabel waren als solche nach unten.
Mit der am 8. Juli verkündeten Strategieänderung lautet das Inflationsziel einfach 2% und Abweichungen nach oben und unten sind ausdrücklich gleichwertig. Außerdem hat die EZB klargestellt, dass sie bereit ist, in ausgeprägten Niedrigzinsphasen eine Überschreitung des 2%-Ziels hinzunehmen. Im (übersetzten) O-Ton:
Wenn die Wirtschaft sich am unter Ende der nominalen Zinsskala bewegt, erfordert das eine besonders kraftvolle oder ausdauernde Geldpolitik, um zu verhindern, dass eine Inflation unterhalb des Ziels zur Gewohnheit wird. Das kann für vorübergehende Zeit auch moderate Überschreitung des Inflationsziels beinhalten (imply).“
Das bedeutet: Wenn die Wirtschaftslage trotz praktisch ausgereizter Zinspolitik schlecht oder labil ist, wird die EZB nicht wegen einer Überschreitung des
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Neue Testreihe beginnt: Bund plant Auffrisch-Impfungen – vorerst – nur für Kranke und Alte
Berlin – Auffrisch-Impfungen wird es im Herbst und Winter offenbar (vorerst?) nur für Kranke und ältere Risikopatienten geben. Das ist das Ergebnis eines vertraulichen Vorbereitungsgespräches des Bundesgesundheitsministeriums am Montagvormittag mit Spitzenbeamten, Ärztevertretern und Forschern für eine Corona-Strategie für Herbst und Winter, über das „Business Insider“ unter Berufung auf Teilnehmerkreise berichtet. Eingeladen hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) unter anderem die Chefs des Robert-Koch-Instituts (RKI), des Paul-Ehrlich-Instituts sowie der Ständigen Impfkommission (Stiko), sowie Ärztevertreter und mehrere Forscher.
In einem Punkt der künftigen Corona-Strategie waren sich die Teilnehmer dem Vernehmen nach einig: Eine dritte Impfung, also einen sogenannten Booster, wird es im Herbst und Winter wohl nur für Kranke und ältere Menschen geben. Unter anderem Spahns Beamte machten demnach klar, dass nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Auffrischimpfung nur für solche Risikogruppen sinnvoll sei. Wer jung und gesund ist, dem schadet eine dritte Impfung nicht – besonders nutzen kann sie aber auch nicht.
Das gelte auch für diejenigen, die mit Astrazeneca geimpft worden seien. Wer trotzdem eine Auffrischimpfung bekommt, erhalte einen mRNA-Impfstoff von Biontech oder Moderna. Das hatte der Bund bereits mit den Gesundheitsministern der Länder ebenfalls so beschlossen.
Gestritten wurde dagegen bei einer Reihe anderer Themen: So bleibt die Stiko bei ihrem Nein für eine generelle Impfempfehlung für Kinder. Im Gespräch sind zudem eine Übernahme der Impfkampagne ausschließlich durch Arztpraxen. Das Erreichen einer Impfquote von 85 bis 90 Prozent, wie es das RKI zum Erreichen der Herdenimmunität für notwendig erachtet, sei als unrealistisch eingeschätzt worden.
Bund und Länder wollen in den kommenden Monaten verstärkt Aufklärungskampagnen fahren sowie in sozialen Brennpunkten Impfangebote machen.
Das Experiment ist also noch lange nicht beendet und es wird neue Testreihen an lebenden „Patienten“ geben. Bis die Pharmaindustrie endlich mal befriedigt ist. Aber wird sie das jemals sein? (Mit Material von dts)
GB wird Länder sanktionieren, die sich weigern, ihre Migranten zurückzunehmen

Der Asylum Reform Bill (Gesetzentwurf zur Asylrechtsreform) wird der britischen Regierung die Möglichkeit einräumen, Visa für Besucher aus Ländern zu blockieren, die sich weigern, ihre gescheiterten Illegalen oder Straftäter zurückzunehmen.
Das Vereinigte Königreich nimmt nun eine harte Haltung ein. Der Asylum Reform Bill wurde am Dienstag, den 6. Juli, veröffentlicht. Wie der Guardian am Dienstag berichtete, würde dieser Text dem britischen Innenministerium mehr Macht geben. Insbesondere würde es dem Innenministerium die Macht geben, Länder zu sanktionieren, die ihre Migranten nicht zurücknehmen, oder Ausländer abzuweisen, die illegal in das Vereinigte Königreich gekommen sind – und/oder dort leben. Tatsächlich könnten die Innenministerin Priti Patel und zukünftige Innenminister die Bearbeitung von Visa für Staatsangehörige von Ländern, die nicht „mit der britischen Regierung kooperieren“, blockieren oder verlangsamen, so der Gesetzestext. Wie der Guardian berichtet, könnte die Staatsangehörigkeits- und Grenzklausel des Gesetzentwurfs den Innenminister dazu veranlassen, die Gebühren für Visumsanträge zu erhöhen.
Der Gesetzentwurf wurde von Priti Patel als „die größte Überarbeitung des britischen Asylsystems seit Jahrzehnten“ bezeichnet.
- Asylbewerber, die illegal nach Großbritannien kommen, werden nicht mehr die gleichen Rechte haben wie diejenigen, die auf legalem Weg ins Land kommen. Selbst wenn ihr Asylantrag erfolgreich ist, wird ihnen der vorläufige Flüchtlingsstatus zuerkannt und sie werden auf unbestimmte Zeit abgeschoben.
- Asylbewerber können aus dem Vereinigten Königreich abgeschoben werden, während ihr Asylantrag oder ihre Berufung bearbeitet wird, und können in Offshore-Aufnahmezentren (in Afrika) untergebracht werden.
- Für diejenigen, von denen angenommen wird, dass sie illegal eingereist sind, wird der Zugang zu Sozialleistungen und das Recht auf Familiennachzug eingeschränkt.
- Das Berufungsverfahren und das Gerichtsverfahren werden geändert, um die Abschiebung derjenigen zu beschleunigen, deren Asylanträge abgelehnt werden.
- Der Innenminister wird unter außergewöhnlichen Umständen in der Lage sein, schutzbedürftigen Personen, die sich „in unmittelbarer Gefahr befinden und in ihrem Heimatland gefährdet sind“, Schutz zu gewähren. Es wird angenommen, dass damit einer kleinen Anzahl von Menschen geholfen wird.
- Das System wird „für Menschen, denen der Flüchtlingsstatus aufgrund unbegründeter Beweise zuerkannt wird, viel schwieriger gemacht“ und wird „strenge Altersprüfungen“ beinhalten, um zu verhindern, dass Erwachsene sich als Minderjährige ausgeben. Die Regierung plant, Knochenscans zu verwenden, um das Alter von Migranten zu bestimmen.
- Lebenslange Haftstrafen werden als Höchststrafe für Menschenschmuggler eingeführt.
- Ausländische Kriminelle, die gegen Abschiebeanordnungen verstoßen und nach Großbritannien zurückkehren, könnten mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden, statt wie bisher mit sechs Monaten.
Quelle: The Guardian / Valeurs
„Wir werden die Personenfreizügigkeit ein für alle Mal beenden“
„Als Innenminister habe ich eine besondere Verantwortung in diesem entscheidenden Moment unserer nationalen Geschichte und während wir versuchen, die Kontrolle zurückzuerlangen [der berühmte Slogan der Brexiteers]. Wir werden die Personenfreizügigkeit ein für alle Mal beenden!“ An diesem 1. Oktober 2019, bei der jährlichen großen Messe der britischen Konservativen Partei, hält Priti Patel inne. Von der Tribüne aus genießt sie den Applaus vor einem Publikum von Tory-Aktivisten, die sich ihrer Sache angenommen haben. Die Gegner der rechtsgerichteten Innenministerin werden das zahnlose, triumphierende Lächeln, das sie an diesem Tag trug, nicht so schnell vergessen.
Die 49-jährige Priti Patel, eine Schlüsselfigur in der Johnson-Regierung und überzeugte Brexiteerin, ist die Bête Noire der EU-Nostalgiker, der Linken und der britischen Liberaldemokraten im Allgemeinen.
Quelle: Le Monde
Konferenz über die Zukunft Europas | Gunnar Beck
Eines der Großprojekte der Kommissionspräsidenting von der Leyen ist die „Konferenz zur Zukunft Europas“. Man will den Bürgern die EU näher bringen und die Stimme Europas bei Verhandlungen stärken. So das offizielle Ziel.
Doch wie sieht die Realität hinter diesem Ziel aus?
Eine Analyse von Gunnar Beck.
(Quelle)
“Dinner for One” – Merkel & die Bewirtung der Verfassungsrichter, die über sie urteilen sollen!

Geister-Rückweisungen von Nicht-Geimpften an der Grenze?

Merkels Abendessen mit den Verfassungsrichtern, ihr Treffen mit einem vermeintlichen Opfer rechtsradikaler Gewalt, das alles offenbar nur selbst inszenierte, lächerliche Strafen für Internet-Konzerne – und Corona-Maßnahmen in Dauerschleife?
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Corona: So geht Manipulation – wie Kurz Österreich zum Narren hält

Kurz lässt Katze aus dem Sack: „Corona wird uns noch Jahre beschäftigen“
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz lieferte im online-Portal des TV-Senders „oe24“ ein Paradebeispiel ab, wie Manipulation gepaart mit Leugnen von Tatsachen, Menschen weiter in Angst versetzt werden, um sich auch in Zukunft impfen zu lassen.
Die Ausführungen des vormals beliebten Kanzlers, strotzen nur so vor Unwahrheiten und Widersprüchen, sodass sich der Verdacht aufdrängt, Kurz ist nur mehr eine Sprechpuppe der Pharmaindustrie und jemand, der die Bevölkerung ohne jeglichen Skrupel zum Narren hält.
Versuchen wir den Inhalt seiner Wortspenden, die er auf einer Pressekonferenz von sich gab, zu analysieren:
„Für jeden, der nicht geimpft ist, ist das Virus ein massives Problem“
Falsch. Das Virus ist nur für die ein Problem, bei denen Corona als Krankheit ausbricht. Nicht für jeden der nicht geimpft ist. Zum Problem kann es auch für Geimpfte werden, sollte bei ihnen Corona ausbrechen – und das kommt eben mehr als oft vor. Inclusive Todesfälle. Für Probleme für Nachgeimpfte sorgt allerdings nicht das Virus , sondern die Politik.
„Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei.“
Falsch. Eine glatte Lüge, wie jeder weiß.
„Das Virus wird nicht verschwinden, es wird bleiben. Es wird uns noch Jahre beschäftigen.“
Richtig. Corona gibt es schon seit Jahren (fragen Sie Drosten), was allerdings vertuscht wird. Es drängt sich nämlich die Frage auf, warum erst jetzt die „Pandemie“? Und nicht schon vor ein paar Jahren? Es wird auch nicht verschwinden, sondern weiter zur Umsetzung diverser Agenden instrumentalisiert werden.
Im Vergleich zu den früheren Wellen gebe es nun aber die Impfung als „Gamechanger“, sagte Kurz. Diese schütze auch gegen alle bisherigen Varianten einschließlich der Delta-Variante.
Da weiß Kurz offensichtlich mehr als beispielsweise die Israelis.
Wenn die Ansteckungszahlen wieder steigen, gehe er davon aus, dass das Impfangebot auch von jenen Menschen angenommen werde, die bisher die Hoffnung hatten, dass das Virus „verschwindet“.
Doppelter Widerspruch: Sollten die Ansteckungszahlen trotz Impfung weiter steigern, (so wie bei den „Impfweltmeistern“ Israel oder Chile), beweist das höchstens, das die Impfungen nicht das halten, was man uns vorgaukelt. Impfskeptiker wird das wohl kaum animieren, sich ebenfalls als Versuchskaninchen für die experimentelle Impfungen zur Verfügung zu stellen.
„Ich bin doppelt geimpft und lasse mich trotzdem testen“
Mit dieser Aussage bestätigt Kurz höchstens, dass er wohl selbst nicht an die Wirksamkeit der Impfungen so recht glauben will.
„Wir wollten immer eine Überforderung der Spitäler verhindern, und das muss weiter das Ziel sein“
Standardvorwand, um Maßnahmen durchzuziehen, wenn sonst nichts von einer „Pandemie“ zu bemerken ist. Verlogen deshalb, weil während der „Pandemie“ Intensivbetten abgebaut wurden, anstatt Vorkehrungen zu treffen, dass das Gesundheitssystem eben nicht zusammenbricht, wenn tatsächlich eine Pandemie ins Land ziehen würde.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Kurz sich der altbekannten Propagandamethode bedient, nämlich Unwahrheiten so lange zu wiederholen, bis sie als wahr empfunden werden. Dass er wirklich das glaubt was er sagt, nimmt ihm keiner ab.

OPCW-Bericht deckt deutsche Lügen im Fall der angeblichen Vergiftung von Nawalny auf
Vom 6. bis zum 9. Juli hat die OPCW den Mitgliedsländern ihren Jahresbericht für 2020 vorgelegt. Dieser Bericht enthält nicht nur den Beweis dafür, dass die deutsche Regierung in Sachen „Nawalny-Vergiftung“ gelogen hat, er beweist auch, dass die Bundesregierung von Nawalnys angeblicher Vergiftung mit einem chemischen Kampfstoff wusste, bevor Nawalny vergiftet wurde. In dem ersten […]
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Spanische Medien berichten über «leichte Nebenwirkungen» nach Gen-Injektionen
In spanischen Mainstream-Medien offizielle Informationen über Nebenwirkungen der Corona-«Impfstoffe» zu finden, ist selten. Denn allgemein wird nur in höchsten Tönen über die «Immunisierungen» berichtet. Grund genug, sich mit den wenigen Daten zu beschäftigen, die von den Behörden veröffentlicht werden.
Wie die Tageszeitung Diario Sur mitteilte, hat die andalusische Regionalregierung kürzlich über ihren strategischen Impfplan (Andavac) die Öffentlichkeit über eine Nebenwirkung informiert, die nach der Verabreichung einiger Covid-19-«Impfstoffe» aufgetreten ist.
So habe die Kammer dargelegt, dass «das Auftreten von Lymphadenopathie – geschwollene Lymphknoten – in der Achselhöhle, der supraklavikulären Region (Anm.d.Red.: oberhalb des Schlüsselbeins) und im Nacken nach der Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen» beobachtet wurde. Insbesondere nach Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna. Diese würden 7-8% der in Spanien gemeldeten unerwünschten Wirkungen ausmachen.
Diario Sur schrieb weiter:
«Andavac versichert ausserdem, dass es sich um eine ‹milde und vorübergehende Nebenwirkung› handelt. Sie empfiehlt aber auch, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen sollten, wenn sie nicht verschwindet.»
Diese Nebenwirkung sei detailliert im sechsten Bericht zur «Pharmakovigilanz» von Covid-«Impfstoffen» beschrieben, der vom Gesundheitsministerium veröffentlicht wurde. Dieser Bericht hebe hervor, dass bis zum 30. Mai 2021 in Spanien 26’227’825 Dosen verabreicht wurden, was insgesamt 17’761’507 Personen entspreche. 70% der verabreichten Dosen entfielen auf Comirnaty (Pfizer), 19% auf Vaxzevria (ehemals AstraZeneca Covid-19 Vaccine), 9% auf Moderna und 2% auf Janssen (Quelle: Vaccination Register, Ministry of Health).
Zum Abschluss tat Diario Sur kund: «Bis zum 30. Mai wurden insgesamt 24’491 Meldungen über unerwünschte Ereignisse in der FEDRA-Datenbank registriert, was 93 Meldungen pro 100’000 verabreichte Dosen entspricht. 77% wurden von Angehörigen der Gesundheitsberufe und 23% von Bürgern gemeldet.»