Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

USA: Mehr als 60 Prozent der älteren Covid-Patienten sind geimpft

Fast 60 Prozent der jüngsten Covid-19-Krankenhausaufenthalte entfielen auf «vollständig Geimpfte». Das zeigen neue Medicare-Daten, die im Rahmen einer Präsentation für das Projekt Salus unlängst vorgestellt wurden. Beim Projekt Salus handelt es sich um ein KI-basiertes Covid-Programm des Verteidigungsministeriums.

Ausgewertet wurde eine Stichprobe von 5,6 Millionen Medicare-Patienten, von denen 80 Prozent über 65 Jahre alt waren. «Als die Delta-Variante vorherrschend wurde, stiegen die Covid-19-Fälle bei der Gruppe der über 65-Jährigen um das Fünffache», heisst es in dem Bericht, der von der Analysefirma Humetrix, einem Partner des Projekts Salus, online veröffentlicht wurde.

«In dieser Bevölkerungsgruppe traten in der Woche bis zum 7. August schätzungsweise 60 % der Covid-19-Krankenhauseinweisungen bei vollständig geimpften Personen auf.» Die «vollständig Geimpften» machten bis zum 21. August auch insgesamt mehr als 71 Prozent der Covid-19-Fälle aus, heisst es in der Präsentation weiter.

Die Zahl der Covid-Fälle und Krankenhausaufenthalte unter den Geimpften dürfte jedoch noch weitaus höher sein, da in dem Bericht nicht alle Geimpften auch als solche erfasst wurden. Patienten, die lediglich die erste Dosis erhalten haben, werden nicht als «geimpft» eingestuft. Zudem gelten die doppelt Geimpften erst zwei Wochen nach ihrer zweiten Dosis als «vollständig geimpft».

«Selbst bei dieser hohen Zahl von 60 % ist die tatsächliche Zahl noch höher… Dies, weil diejenigen nicht berücksichtigt werden, die erst eine Dosis erhalten haben… Und jetzt sagt Biden, dass Auffrischungsimpfungen plus zwei Impfungen einen auf die Liste der ‹vollständig Geimpften› setzen», sagte der New Yorker Rechtsanwalt und Anwalt für medizinische Freiheit Thomas Renz, der den Bericht aufdeckte.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

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Dieser Artikel stammt von der englischen Website mit katholischem Hintergrund LifeSiteNews, die sich ursprünglich gegen die Abtreibung wandte. LifeSite führt auch eine ausführliche Nachrichtenübersicht zu Pandemiethemen.

«SRF» verstärkt Falschbehauptungen von Alain Berset

«Das fehlt uns noch zur Aufhebung der Corona-Massnahmen», so der Titel des Schweizer Radio und Fernsehen SRF zur Covid-19-Pressekonferenz des Bundesrates vom 1. Oktober. Die einfache Antwort: «Eine zu tiefe Impfquote.» Die Schweiz hinke mit 58,5 Prozent dem europäischen Durchschnitt weit hinterher. So als würde es sich um einen wirtschaftlichen Wettbewerb handeln. Zum Stand der Impfungen kann SRF sogleich die aktualisierten Daten des BAG als Grafik liefern:

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Quelle: SRF

«Laut Experten» sei die Impfung sicher und schütze sehr gut vor einer Infektion. Namentlich werden diese sogenannten Experten von SRF jedoch nicht erwähnt. Wer sich trotz Impfung anstecke, erkranke zudem sehr viel seltener schwer. «Nur mit einer deutlich höheren Impfrate kann die Bevölkerung immunisiert und vor schweren Erkrankungen geschützt werden», wird Gesundheitsminister Berset von SRF zitiert.

«Nach heutigem Wissensstand dürfte bei den über 65-Jährigen eine Impfrate von 90 bis 95 Prozent nötig sein, um die Massnahmen aufheben zu können», orakelt SRF weiter. Aktuell seien es aber nur 88,5 Prozent, die sich mindestens einmal hätten impfen lassen. Bei den 18- bis 65-Jährigen dürfte eine Impfrate von rund 80 Prozent nötig sein. Derzeit seien es aber rund 71 Prozent.

Hinterfragt wird die Impf-Strategie des Bundesrates von SRF mit keinem Wort. Wer sich trotz Impfung mit dem Coronavirus anstecke, erkranke «sehr viel seltener», behauptet der mit 1,2 Milliarden Franken staatlich finanzierte Sender. Eine wissenschaftliche Begründung oder einen Link zu einer validen Studie hat SRF dafür nicht parat. Anonyme «Experten» oder der «heutige Wissensstand» müssen jeweils herhalten.

Doch erst die Gen-Impfungen führen zu neuen Infektionen – das war besonders im Sommer zu beobachten (wir berichteten).

Zudem stieg die Zahl von schweren Nebenwirkungen nach einer Gen-Injektion im Vergleich zu 2019 um den Faktor 137 (wir berichteten).

Dass die Immunisierung also nur mit einer höheren Impfrate erreicht werden kann, ist eine falsche Tatsachenbehauptung von Berset, die SRF hingegen keineswegs in Frage stellt, sondern noch extra mit einer Grafik verstärkt:

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Quelle: SRF

Folgende nicht abschliessende Fakten hat SRF in diesem Beitrag nicht erwähnt:

  • Höhere Sterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne.
  • Massiver Anstieg von schwerwiegenden Impf-Nebenwirkungen.
  • Dass sich Herzmuskelentzündungen nach einer Gen-Impfung seit Juni 2021 vervierfacht haben. Pfizer und Moderna warnten die Schweizer Ärzte in einem persönliche Brief.
  • Dass es keine positive Korrelation zwischen der Anzahl von Infektionen und steigender Impfquote gibt.
  • Dass es auch andere Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19 gibt.
  • Dass in den Spitälern fast nur ungeimpfte Patienten getestet werden, damit der Eindruck entsteht, dass fast nur Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen würden.
  • Dass die Gen-Impfungen bei Personen mit weit verbreiteten Krankheiten (Diabetes, Immunkrankheiten, Herz- und Nierenleiden) nie getestet wurden.
  • Dass die Gen-Impfungen nur befristet zugelassen werden konnten und nie auf Langzeitfolgen untersucht wurden.

Berner Kantonspolizei schloss kurzfristig zwei Bieler Cafés

Wer heutzutage in einem Restaurant oder Café alle willkommen heisst, gilt den Behörden als Dorn im Auge. Dies bekamen letzte Woche zwei Cafés in Biel zu spüren. In der zweitgrössten Stadt des Kantons schloss die Kantonspolizei Bern vergangene Woche zwei Bistros, wie die Zeitung Le Matin berichtet.

Betroffen sind das «Bistro Farel» sowie die «Bar Hasard». Letztere machte sich nach der Einführung der Zertifikatspflicht unter dem Hashtag «#everyonewelcome» einen Namen. «An der Glastür warb das Bistro mit einem Plakat unter dem Titel ‹Willkommen als Mensch› für die Eigenverantwortung in Sachen Gesundheit», so Le Matin.

Die Folge: Die Berner Kantonspolizei ordnete anfangs letzter Woche nach mehreren Kontrollen die Schliessung an. Das «Bistro Farel» sei drei Tage später ebenfalls geschlossen worden, so die Zeitung. Beide Einrichtungen gehörten zum Unternehmen «Q4P», das Bars betreibt.

Die Geschäftsführerin des «Bistro Farel», die sich als Impfgegnerin bezeichne, plädiere für die Eigenverantwortung. «Wir werden am Eingang keine Gesundheitspässe kontrollieren, denn wir sind nicht die Polizei», erklärte sie gegenüber dem Journal du Jura vor dem Einschreiten der Polizei, wie Le Matin berichtet. Sie fügte hinzu: «Wenn ein Kunde es zeigen will, ist das seine Sache.»

Die Geschäftsführerin sagte, sie mache sich Sorgen, dass sie schliessen müsse, «wenn die Zahl der Kunden deutlich zurückgeht». Die Terrassen der beiden Cafés seien inzwischen wieder geöffnet. Beiden drohe jedoch eine hohe Geldstrafe.

«Angst erzeugen lähmt die Abwehr, zu Hause sitzen bremst die Abwehr»

Dr. med. Michael Spitzbart ist Arzt, Autor und Coach für Gesundheitsmanagement. Spezialisiert auf präventive und ursachenbezogene Medizin, zählt er zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas.

Im Interview sprechen die beiden über hierzulande nicht zitierbare, weil «medizinische Fehlinformationen enthaltende» Quellen, die dann plötzlich in der New York Times zu lesen sind, über Aluhut-tragende Richter, die Angstagenda der Politik, essenzielle Medizin und die Zuversicht als grösste mentale Selbstheilungskraft.

«Das Perpetuum mobile, aus allen Gesunden potenziell Kranke zu machen, das ist der feuchte Traum der Pharmaindustrie.»

«Selbstheilungskräfte, Immunsystem. Was kann ich tun, um die Abwehrkräfte zu erhöhen? Angst erzeugen lähmt die Abwehr, zu Hause sitzen bremst die Abwehr. Vitamin C erhöht die Abwehr. …

In Südkorea hat das Klinikpersonal drei Gramm Vitamin C täglich bekommen, um die eigene Abwehr zu erhöhen. … Bei uns wird immer grad die Dosis empfohlen, die wir brauchen, um grad nicht zu sterben. … Es gibt Studien, die belegen, dass du bei Covid-19 einen extremen Verlust von Antioxidantien hast. …

In China, in Wuhan, haben sie vierzig Gramm Vitamin C intravenös gegeben mit verblüffendem Erfolg. Viele konnten schon Stunden später runter von der Intensiv.»

«Wir werden verkauft. Also da bin fest davon überzeugt, dass andere Interessen dahinterstehen und dass viele Politiker willfährige Werkzeuge sind und das nicht durchblicken.»

«Wenn man ‹Profiteure der Angst› [Diese Dokumentation ist in der Arte-Mediathek nicht mehr auffindbar!] anschaut — das ist von 2009, nach der Schweinegrippe wurde das gedreht, erstaunlich ehrlich von Arte TV, erstaunlich ehrlich. Und immer die gleichen Protagonisten. Da denk ich mir, warum erkennt keiner das Murmeltier? Warum sieht keiner, dass wir das alles schon mal hatten?»

Ab 29:30 gibt Dr. Spitzbart praktische Gesundheitsratschläge zur Erhaltung eines robusten Immunsystems: Vitamine C und D, «belüftete Proteine», «geimpfte Gabeln», Exposition statt Isolation, stressreduzierende Massnahmen, hoffnungsvolles Denken.

Forbes sagt der EU für diesen Winter eine Katastrophe bei der Energieversorgung voraus

Forbes sagt der EU für diesen Winter eine Katastrophe bei der Energieversorgung voraus

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Über die Lage am Gasmarkt habe ich in den letzten Tagen sehr viel und oft berichtet. Das Gasdefizit ist eine direkte Folge aus mehreren schweren Fehlern der EU-Kommission und auch nationaler Regierungen. Diese Fehler zeigen nun ihre Wirkung. Die Energiewende ist schuld an der Energiekrise Der erste Fehler war die über´´ `s Knie gebrochene Energiewende. […]

Der Beitrag Forbes sagt der EU für diesen Winter eine Katastrophe bei der Energieversorgung voraus erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Impfarzt stirbt nach Corona-Impfung

Impfarzt stirbt nach kurzer schwerer Krankheit – „Ich würde versuchen zu impfen, was zu impfen geht“
04.10.2021, 21:27 Uhr. corona-blog.net – https: – Impfarzt Dr. Lucas ist nun verstorben. Er äußert sich in einem Artikel deutlich zur Corona Impfung: „Es wird niemals Reste geben. Wir werden jede Dosis verimpfen. Und wenn wir uns auf den Parkplatz stellen müssen und rufen: ‚Wir haben noch Impfstoff!‘ Keine Impfung wird in den Mülleimer wandern.“…

Sonderimpfaktion: Schüler einer 10. Klasse wird Zuhause nach Herzstillstand wiederbelebt

Schüler einer 10 Klasse wird Zuhause nach Herzstillstand wiederbelebt
04.10.2021, 20:29 Uhr. corona-blog.net – https: – Am Freitag dem 17. September fand an der Schule von Lukas eine Sonderimpfaktion unter dem Hashtag „Hier wird geimpft statt“. Das Schreiben des Schulleiters ist auf den 30. September datiert und aus diesem geht hervor, dass Lukas einen Herzstillstand erlitt und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr den Weg zurück ins Leben findet….

Pflegefachfrau: «Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns»

«Viele Pflegefachleute brauchen jetzt in der vierten Welle noch mehr Kraft als zuvor, weil sie wissen: Es müsste nicht sein. Sie arbeiten und arbeiten seit anderthalb Jahren wie verrückt, und nun liegen da Patienten, die sich mit einer Impfung oder besserem Selbstschutz hätten schützen können. Ich verstehe ihren Frust gut.» Dies sagte Carmen Karde, Pflegeexpertin am Universitätsspital Zürich, kürzlich gegenüber der Online-Zeitung Republik.

Eine Darstellung, die Bettina K. als sehr einseitig erachtet. Die Pflegefachfrau arbeitet ebenso wie Carmen Karde am Unispital Zürich. Doch Bettina K. nimmt die gegenwärtige Situation im Spital anders wahr. Im Gespräch mit Corona-Transition erklärt sie, wie schwierig die Lage für sie als Ungeimpfte momentan sei. Ihren richtigen Namen will Bettina K. im Netz nicht lesen, weil sie ansonsten vermutlich ihren Job verlieren würde.

In den vergangenen Wochen behandelte sie immer wieder Menschen mit Reaktionen nach der Impfung. «Wir haben zurzeit permanent geimpfte Patienten, die teils heftige Nebenwirkungen aufweisen», erklärt Bettina K. Mehrere Patienten hätten an Sinusvenenthrombosen gelitten. «Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns im Spital. Darunter waren auch mehrfach Patienten mit Hirnblutungen», sagt die Pflegefachfrau weiter.

Über die Häufigkeit der Blutungen im Kopf ist Bettina K. verwundert. «Einige Patienten sagen mir direkt, dass es ihnen seit der Impfung nicht mehr gut geht. Dann kommen bei mir Assoziationen zur Impfung auf.» Dies auch deshalb, weil die Hirnblutungen ohne erkennbare Ursachen auftreten würden. Viele geimpfte Patienten seien zuletzt auch wegen Herz- und Nierenproblemen ins Spital eingeliefert worden. «Es ist auffällig, wie viele geimpfte Patienten mit gesundheitlichen Problemen wir momentan behandeln müssen. Jede Woche fallen mir zahlreiche Fälle auf», fährt Bettina K. fort.

Hälfte der Covid-Patienten sei ungeimpft

Doch das Schlimmste sei: «Ein möglicher Zusammenhang zu den mRNA-Injektionen wird von den Ärzten praktisch immer von Beginn an ausser Betracht gelassen.» Ob Erkrankungen impfbedingt seien, werde nicht untersucht. «Das wird vielfach einfach ignoriert. Die Nebenwirkungen werden nicht erfasst und vorschriftsgemäss gemeldet», so Bettina K.

Die Pflegefachfrau stellt auch Aussagen einzelner Experten am Unispital Zürich in Frage, die Druck auf Ungeimpfte machen. Zur Erinnerung: Infektiologe Huldrych Günthard weckte in der SRF-«Arena» kürzlich den Eindruck, dass gegenwärtig fast nur ungeimpfte Covid-Patienten auf der Intensivstation lägen.

Günthard ist leitender Arzt an der Klinik für Infektionskrankheiten am Universitätsspital Zürich (Corona-Transition berichtete). Dessen Mediensprecher Claudio Jörg sagte Mitte September auf Anfrage von Corona-Transition, dass über 90 Prozent der Covid-Patienten auf der Intensivstation ungeimpft seien. Diese angsteinflössenden Aussagen entsprechen gemäss Bettina K. nicht der Realität.

«Etwa die Hälfte der Corona-Patienten auf der Intensivstation am Unispital Zürich sind doppelt geimpft.» Und weiter: «Auch hatten wir zuletzt nicht übermässig viele Corona-Patienten. Mitte September waren 22 der insgesamt 60 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.» Nun seien es noch etwa 15. Im Durchschnitt seien die Patienten zwischen 50 und 70 Jahre alt.

Etwas anderes sagt die Medienstelle des Unispitals Zürich. «Nach wie vor sind über 90% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen am USZ ungeimpft», erklärt Mediensprecherin Katrin Hürlimann auf Nachfrage von Corona-Transition am Montag. Zur Erinnerung: Auch die Task-Force und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagten zuletzt mehrfach, dass 90 Prozent der Covid-Patienten umgeimpft seien. Beweise hierfür konnten die Behörden bisher aber nicht liefern (Corona-Transition berichtete).

CEO mache Druck auf Umgeimpfte

Unabhängig davon, wer nun recht hat: Bettina K. macht auch darauf aufmerksam, dass längst nicht alle Corona-Patienten am Unispital wegen des Virus behandelt würden. «Als Covid-19-Patienten werden alle erfasst, die positiv getestet wurden.» Oftmals litten sie jedoch an anderen Krankheiten.

Eine grosse Belastung stellt für Bettina K. auch das gegenwärtige Vorgehen der Spitalleitung dar. Diese erhöhte zuletzt den Druck auf ungeimpfte Mitarbeiter. Das Spital begann kürzlich damit, den Impfstatus aller Mitarbeiter zu erfassen. Doch damit nicht genug.

«CEO Gregor Zünd sendete mir und weiteren ungeimpften Mitarbeitern vor wenigen Tagen eine E-Mail-Nachricht, in der er mir nahelegte, mich impfen zu lassen», sagt die Pflegefachfrau. Und weiter: «Ich finde das eine Frechheit, dass das Spital einfach unsere Gesundheitsdaten registriert.» Der enorme Druck, den das Spital auf sie und weitere Ungeimpfte ausübe, mache ihr zu schaffen.

Corona-Transition wollte vor diesem Hintergrund vom Unispital Zürich wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage das Spital den Impfstatus aller Mitarbeiter erfasse und wieso die Impfung auch nachdrücklich empfohlen werde.

Hürlimann entgegnet: «Gemäss Regierungsratsbeschluss müssen sich ungeimpfte Mitarbeitende des USZ regelmässig testen lassen. Nur der personalärztliche Dienst hat Einsicht, welche Mitarbeitende vom USZ geimpft sind und welche nicht.» Und sie fügt hinzu: «Das USZ empfiehlt die Corona-Impfung, weil sie erwiesenermassen sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen schützt.»

Umgeimpfte übernehmen Dienste für kranke geimpfte Mitarbeiter

Besonders verärgert über das Vorgehen des Spitals ist Bettina K. auch deshalb, weil Geimpfte nicht weniger häufig vom Virus betroffen seien als Ungeimpfte. «Im Gegenteil: Letzte Woche musste ich viermal kurzfristig den Dienst von geimpften Mitarbeitern übernehmen, die wegen Covid-Symptomen ausgefallen waren», erklärt Bettina K.. Drei Mitarbeiter auf ihrer Abteilung seien zuletzt krank gewesen. Seit einigen Wochen herrsche fast permanent Personalmangel. «Es kam immer wieder vor, dass Mitarbeiter in Quarantäne mussten», sagt die Pflegefachfrau. Getroffen habe es fast ausschliesslich geimpfte Mitarbeiter.

Auch auf anderen Abteilungen hätten zuletzt ungeimpfte Mitarbeiter Dienste von Geimpften, die erkrankt waren, übernehmen müssen. «Das weiss ich von mehreren Kollegen aus anderen Abteilungen.» Für die Pflegefachfrau sei das grundsätzlich nicht weiter schlimm. «Ich will nicht falsch verstanden werden. Ich mache das ja gerne. Es geht mir auch nicht darum, Geimpfte in ein negatives Licht zu stellen. Ganz im Gegenteil.» Sie hält aber fest: «Es darf einfach nicht sein, dass wir Ungeimpften jetzt als Sündenböcke dargestellt werden. Das ist der blanke Wahnsinn.»

Corona-Transition wollte deshalb vom Unispital Zürich wissen, ob die verantwortlichen Stellen davon Kenntnis hätten, dass zuletzt mehrfach umgeimpfte Mitarbeiter Geimpfte ersetzen mussten. Und ob das Spital vor diesem Hintergrund seine Impfpolitik möglicherweise überdenken wird. Dazu Mediensprecherin Hürlimann: «Auch doppelt geimpfte Menschen können an Covid-19 erkranken. Krankheitsbedingte Ausfälle (egal aufgrund welcher Erkrankung) oder Ausfälle wegen Isolation werden jeweils durch andere Mitarbeitende im Team ersetzt – unabhängig von ihrem Impfstatus.»

Kurz davor, den Job an den Nagel zu hängen

Sinnlos ist in den Augen von Bettina K. auch, dass sie als ungeimpfte Mitarbeiterin sich ständig testen lassen müsse: «Das ist für mich die reinste Schikane.» Sie macht darauf aufmerksam, wie widersprüchlich die Teststrategie sei: «Immer wieder kommt es vor, dass symptomlose Mitarbeiter mit einem positiven Testresultat für den privaten Bereich in Quarantäne gesetzt werden. Arbeiten müssen wir dann aber trotzdem.» Die Quarantäne gelte nur für das Privatleben.

Bettina K. weist zudem darauf hin, dass sich lediglich alle ungeimpften Patienten beim Spitaleintritt testen lassen müssen. «Dadurch werden wiederum die Daten hinsichtlich des Impfstatus verzerrt. Schliesslich können ja auch die Geimpften genauso ansteckend sein.» Belastend sei auch das gegenwärtige Arbeitsklima. «Es herrscht momentan ein Klima der Angst.» Dies umso mehr, nachdem zuletzt viele doppelt geimpfte Mitarbeiter ausgefallen seien. «Viele Geimpfte tragen während der Arbeit jetzt wieder FFP2-Masken», sagt Bettina K.

Für die Pflegefachfrau sei die Ausgangslage inzwischen kaum noch zu ertragen. «Ich stehe kurz davor, meinen Job an den Nagel zu hängen. Was hier gerade passiert, kann ich eigentlich nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.»

*Der richtige Name der Pflegefachfrau ist der Redaktion bekannt.

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Erster Teil: «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»

Zweiter Teil: Mitarbeiterin einer Intensivstation packt aus: «Wir hatten immer sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte auf der Station»

Dritter Teil: Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik»

Vierter Teil: Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske

Fünfter Teil: «Wenn ich Ärzte auf die Nebenwirkungen hinweise, bekomme ich meist einen bösen Blick»

Sechster Teil: 17-Jähriger erlitt nach erster «Impfung» einen anaphylaktischen Schock: Ärztin empfahl gleich noch die zweite Dosis

Während Facebook-Blackout: Hacker bieten 1,5 Mrd. Userdaten zum Kauf an

Während Facebook-Blackout: Hacker bieten 1,5 Mrd. Userdaten zum Kauf an

Wie die auf Sicherheitsthemen spezialisierte US-Seite Privacy Affairs bekannt gibt, boten Hacker soeben die Daten von 1,5 Milliarden Facebook Nutzern zum Kauf an. Darunter die Namen, E-Mailadressen, Wohnorte, Telefonnummern der Betroffenen. Eine erste Datenprüfung habe ergeben, dass es sich wohl um echte Benutzerdaten des Sozialen Netzwerks handelt. Die Seiten von Facebook, Messenger, Instagram und Whatsapp sind aus unbekannten Gründen seit Stunden offline.

Auf einem einschlägigen Hackerforum werden die Daten der Facebook-User zum Kauf angeboten. Dies kommt zu einem denkbar merkwürdigen Zeitpunkt. Einerseits ist Facebook aktuell durch investigative Journalisten und Whistleblower schwer unter Beschuss. Das Wall Street Journal veröffentlicht seit Tagen die „Facebook Files“ – Insiderberichte über das Unternehmen die belegen, dass es absichtlich zum Schaden der Menschheit agiert. Sogar EU-Politiker drängen seither auf Ermittlungen. Am 4. Oktober gingen die Seiten von Facebook, Messenger, Instagram, Oculus VR und Whatsapp (alle gehören zu Facebook) plötzlich und ohne Vorwarnung offline. Die Gründe dafür sind rätselhaft. Scheinbar fehlen die entsprechenden DNS-Einträge für die Domains und wurden in den letzten Stunden auch nicht wieder hergestellt.

Die Hälfte aller Facebook-Konten betroffen – oder doch alle?

Nun berichtet Miklos Zoltan für Privacy Affairs von einem riesigen „Datendump“, welcher von Hackern verkauft wird. 1 Million Facebook-Userdaten werde um 5.000 US-Dollar gehandelt. Ein Testkäufer habe Stichproben erhalten, deren Prüfung auf echte, valide Datensätze hinweist. Facebook behauptet über fast 2,9 Milliarden Userkonten zu verfügen. Der Hack würde dementsprechend die Hälfte dieser Konten betreffen. Es wäre aber denkbar, dass er alle aktiven Konten betrifft. Social Media Giganten blasen gerne ihre Anwenderzahlen auf um Aktionäre und Werbekunden zu beeindrucken. Objektiv sind ihre Zahlen nicht überprüfbar.

Daten angeblich ohne Hack erlangt – wie glaubwürdig ist das?

Der Artikel in Privacy Affairs behauptet, dass die Daten ohne einen Hackvorgang erlangt werden konnten. Es wäre „Scraping“ eingesetzt worden – vereinfacht erklärt mehrere Techniken zur Datensammlung, ohne dass man dazu widerrechtlich in fremde Computersysteme eindringen müsse. Dagegen spricht allerdings, dass sich in dem Dump der Aufenthaltsort der Personen, die Telefonnummern und die E-Mailadressen befinden sollen, welche je nach Einstellung bei Facebook in der Regel nicht öffentlich sichtbar sind. Scraping kann auch durch Umfragen oder Gewinnspiele betrieben werden, wo Anwender ihre Daten freiwillig angeben oder auslesen lassen. Ob dies bei 1,5 Milliarden Konten plausibel ist, sei dahingestellt.

Beschönigende Auskunft von Facebook via Konkurrent Twitter

Die unterhaltsame Theorie eines Mediums, dass Facebook nur im Iran funktionieren würde, kann man hingegen getrost ins Reich der Märchen und Mythen verbannen. Ähnlich sinnfrei ist die offizielle Aussage von Facebook, wo man beschönigend davon spricht, dass wohl „einige Menschen Probleme damit hätten, die Dienste von Facebook zu nutzen“. Tatsächlich sind es alle Menschen dieser Welt.

We’re aware that some people are having trouble accessing Facebook app. We’re working to get things back to normal as quickly as possible, and we apologize for any inconvenience.

Facebook auf Twitter

Keine Lösung in Sicht

Facebook funktioniert zurzeit weltweit nicht – und das nicht nur für alle Anwender sondern auch intern, für alle eigenen Mitarbeiter. Der Ausfall begann etwa um 17:30 – bis 21:00 war keine Lösung in Sicht. Angeblich hätten Facebook Mitarbeiter auch massive Probleme damit, miteinander zu kommunizieren. So wären zwar Menschen vor Ort an Geräten, wo eine Lösung möglich wäre – doch sie hätten keinen Kontakt zu jenen Kollegen, welche über die Logindaten dazu verfügen. Eine vernünftige Aussage, was der Grund für das Problem ist, gibt es seitens des Internetgiganten noch nicht.

So, @facebook‘s DNS is broken this morning…

TL;DR: Google anycast DNS returns SERVFAIL for Facebook queries; querying https://t.co/0BDgaIHmlr directly times out. pic.twitter.com/3GHJ3mW0P0

— Jim Salter (@jrssnet) October 4, 2021

In verschiedenen Expertenforen wird gemunkelt, dass knapp vor den Ausfällen ein Update mit Konfigurationsänderungen eingespielt wurde. Ein Insider der unter dem Namen u/ramenporn auftritt erklärte, dass sich die Netzwerkingenieure von Facebook selbst ausgesperrt haben, als sie die Änderung durchführten. Es gäbe keine Hinweise auf einen Angriff von außen. Die Aussagen von u/ramenporn wurden auf Reddit inzwischen gelöscht. Angeblich hätte das „Aussperren“ sogar in der realen Welt Auswirkungen – Facebook Mitarbeiter könnten nicht einmal in die Gebäude gelangen, weil die elektronischen Sperrsysteme versagen.


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Trauerspiel Deutschland: Jahrzehntelanger Planungsrückstand

(Symbolbild:Imago)

Es ist 50 Jahre her, als 15 Kilometer von mir entfernt der Ort Langenwinkel bei Lahr im Schwarzwald dem Erdboden gleichgemacht und an anderer Stelle aufgebaut wurde. Nicht weil es Kohlebaggern im Weg war. Nein, es lag in der Flugschneise eines NATO-Flugplatzes. Nicht nur der Lärm der nur wenige Meter hoch vorbeidonnernden Jagdflieger und Bomber war unerträglich; es war damals lebensgefährlich. Nicht für die Russen, sondern die Einheimischen.

Alle paar Tage fiel ein Witwenmacher vom Himmel. So hießen hauptsächlich die Starfigther, von denen 269 (!) dieser Donnervögel nicht mehr landeten, sondern abstürzten – viele mitsamt Piloten. Es war eine andere Ära: Was heute die Corona-Hysterie ist, war damals die geschürte Angst vor den Russen. Die waren nach dem Krieg so kaputt, dass sie froh waren, nicht angegriffen zu werden. Der Rollback-Strategie der Westmächte, die Russen totzurüsten, wurde auch bei uns viel geopfert. So eben auch das Plattmachen von Ortschaften wie Oberbolheim, Franzheim und das besagte Langenwinkel.

Kaum war das Dorf eingeebnet, zogen 1971 die dort stationierten Kanadier mit ihrem Fliegerhorst wieder um – nach Söllingen bei Baden-Baden. Alles war „für die Katz’“ gewesen, wie es im Badischen heißt. Milliarden D-Mark waren hier – und anderswo – in den Sand gesetzt. Eine vorausschauende Politik gab es schon damals nicht, und heute ist es noch schlimmer. Projekte brauchen Jahrzehnte, und entsprechen schon vor ihrer Fertigstellung nicht mehr den künftigen Anforderungen.

Milliarden in den Sand gesetzt

Ein Beispiel aus dem eigenen Umfeld: Vor 40 Jahren wurde geplant, eine Haupteisenbahnstrecke durch unsere Städte zu bauen. Hintergrund: Die Mittelmeerhäfen waren für die Schiffe aus China zu klein, deshalb sollten die Container in Rotterdam gelöscht und mit der Bahn an uns Anwohnern vorbei durch die Schweiz nach Genua gefahren werden. Doch die Realisierung fiel 15 Jahre lang der Deutschen Einigung zum Opfer, weil das Geld dort gebraucht wurde.

Die kleine Schweiz baute gemäß dem Vertrag von Lugano nicht nur den Gotthard-Tunnel fertig. Unsere Bürgerinitiativen am Oberrhein erreichten, dass die Planung geändert wurde und der Transit-Schienen-Gütertransport an der unweiten Bundesautobahn 5 gebündelt wird.

Doch das letzte Teilstück zwischen Offenburg und Freiburg soll erst 2035 fertig werden – 55 Jahre nach der ersten Planung! In der Zwischenzeit rüsten die Chinesen die Mittelmeerhäfen auf, der Hafen Piräus gehört ihnen schon. Immer mehr Schiffe können nun an den Bestimmungsorten am Mittelmeer umgeschlagen werden. Außerdem bauten sie eine Eisenbahnlinie bis nach Düsseldorf, was die Eisenbahntransversale Rotterdam-Genua entlastet. Die Neue Seidenstraße nimmt Formen an. Und jetzt verhandelt die Schweiz mit Frankreich über den Bau einer parallelen Strecke durch das Elsass. Bis unsere Strecke fertig sein wird, sahnen längst die Franzosen die lukrativen Trassenentgelte ab.

Andere hängen uns kalt lächelnd ab

Die Politik proklamiert neuerdings den Schienen-Personenverkehr zu verdoppeln. Doch die jetzige Bahnplanung der Gleisinfrastruktur für das Fertigstellungsjahr 2041/42 berücksichtigt weder dieses Ziel, noch den 3. Entwurf des „Deutschlandtakts“ – vom endgültigen Takt ganz zu schweigen. Die Planung richtet sich auch nur nach dem vom Land Baden-Württemberg bestellten Nahverkehr bis höchstens 2035. Die angepeilte Verdoppelung auch des Personennahverkehrs auf der Schiene fällt dem Zuständigkeitsgerangel zwischen Land und Bund zum Opfer.

Die Posse des Monats: Die Bahn plant eine scharfe S-Kurve für die Umbauzeit von immerhin sechs bis sieben Jahren – für eine kurze Strecke (Planfeststellungsabschnitt 8.0), die in dieser Zeit von 125 000 ICEs befahren werden muss. Die Hochgeschwindigkeitszüge fahren dann von Offenburg kommend zuerst mit 160 km/h, müssen dann in der S-Kurve auf 80 km/h abbremsen, um anschließend mit 160 oder 200 km/h nach Freiburg zu fahren. Der Zeit- und Energieverlust scheint keine Rolle zu spielen – aber mit uns wird um Sekunden gerungen, die angeblich fehlen, um den Taktknoten Basel zu erreichen. Wir prophezeien der Bahn und Politik, dass angesichts dieser chaotischen Planung die Strecke erst 2045 fertig sein wird – 65 Jahre nach Projektbeginn.

Was zu beklagen ist: Das Desaster des BER ist überall. So gesehen ist das Koalitions-Geschacher ein Spiegelbild Deutschlands. Was gelingt diesem Deutschland eigentlich noch? Solange es aus einem Berlin regiert wird, das nicht einmal ordentliche Wahlen durchführen kann, schwindet die Hoffnung zusehends. Aber immerhin, die Gorch Fock kann nun wieder schiffen – sie braucht ja sonst nichts zu können.