Kategorie: Nachrichten
Geschlechtsumwandlung gegen den Willen der Eltern: Wenn der Staat sich deine Kinder holt

Von RICHARD ABELSON |Die Bundestagswahl wird auch ein Richtungsentscheid über die Zukunft unserer Kinder angesichts immer aggressiver auftretender Transgender-Aktivisten, die eine ganze Generation junger Menschen sexuell verunsichern will, kritisiert Joachim Kuhs von den „Christen in der AfD“. Eine ehemalige Transfrau beschreibt, wie eine Mutter ihre 10-jährige Tochter vor der Geschlechtsumwandlung ohne elterliche Einwilligung rettete.
Die Regierungskoalition hat ihr „Transgender-Gesetz“ bis zur Bundestagswahl auf Eis gelegt, das jedem Menschen ab 14 Jahren das Recht geben will, auch ohne Einwilligung der Eltern sein Geschlecht selber zu bestimmen, so Autorin Birgit Kelle im Focus – möglicherweise weil es vor der Wahl zu unpopulär gewesen wäre.
Danach sei es Therapeuten und Erziehern nicht mehr möglich, eine angebliche Transsexualität Minderjähriger kritisch zu hinterfragen, sondern „zu einer strafbaren Handlung erklärt, die laut §5 desselben Gesetzes mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann.“ Transgender-Aktivisten werde damit die Macht gegeben, entgegen dem Willen der Eltern Kinder zu Geschlechtsumwandlungen zu bewegen. Die Eltern könnten nichts dagegen tun.
„Mit diesem Gesetzentwurf übernimmt die Bundesregierung die wesentlichen Forderungen der Grünen. Bereitet die Union mit derlei Anbiederungen bereits die vielfach erwartete (und erwünschte) schwarz-grüne Koalition vor?“, fragt die Initiative Demo für Alle.
„Die ehemals christliche CDU/CSU hat sich leider völlig von christlichen Familienwerten verabschiedet, wie sich bereits bei der Brüskierung Ungarns durch Markus Söder in München gezeigt hat“, so MdEP Joachim Kuhs von den „Christen in der AfD“. „Die Wähler müssen wissen, was sie erwartet, wenn sie im Herbst eine Schwarz-Grüne Koalition bekommen, die nichts mehr mit der traditionellen Familie anfangen kann – sondern aktiv ihre Abschaffung betreibt.“
Die radikalsten Forderungen der Transgenderlobby werden mit Unterstützung der Union immer weiter normalisiert, so Kuhs, u.a. durch Initiativen wie der Matić-Resolution im EU Parlament, die u.a. die EU verpflichtet, Familienschutzsorganisationen zu „bekämpfen“, die sich gegen Gender- und LGBT-Propaganda einsetzen.
Die ehemalige Transfrau Walt Heyer beschreibt im Federalist den Fall der 10-jährigen Mindy (Name geändert), die in letzter Sekunde durch ihre Mutter vor Transgender-Aktivisten gerettet wurde. Kurz vor den Schul-Lockdowns habe Mindy die Schule gewechselt und all ihre Freunde verloren, so Heyer, und während der restlichen 4. und gesamten 5. Klasse nur Online-Unterricht gehabt, berichtete Mindys Mutter. Daraufhin hätten ihre besorgten Eltern Mindy zur Therapie gebracht. Ihre weitere Horrorgeschichte steht mittlerweile für viele, so Heyer, die oft einem 5‑Schritte-Muster folgten:
Schritt 1: Eltern ausschließen
Der erste Schritt der Transgender-Industrie sei es, die Kinder von ihren Eltern zu isolieren, so Heyer. Mindy wurde im Februar sechs Tage lang in der Klinik von ihren Eltern getrennt, die sie nur drei Minuten am Tag zu sprechen bekamen. Die 10-Jährige habe davor in ihrem ganzen Leben nur drei Nächte außerhalb von Daheim übernachtet. Nun wurden ihr Angstzustände und Depression diagnostiziert, nach dem Klinikaufenthalt durften die Eltern immer noch nicht an den Sitzungen teilnehmen oder darüber informiert werden. „Wo bleiben die Rechte der Eltern?“, fragt die Mutter.
Schritt 2: Schnelldiagnose Genderdysphorie
Aus der Diagnose „Angstzustände und Depression“ wurde sehr schnell eine Diagnose „Genderdysphorie“ und Verdacht auf Asperger-Syndrom, erzählt die Mutter. „Ich hatte das Gefühl, man hört mir gar nicht mehr zu. Ich sagte der Therapeutin und dem Kinderarzt, dass das alles erst mit dem Schulwechsel und dem Lockdown begonnen hat.“ Doch oft ignorierten heute Therapeuten naheliegende Erklärungen und scheinen die Gendertherapie als Allheilmittel zu begreifen, so Heyer: „Ich höre oft von Menschen, die es bereuen, sich als das andere Geschlecht identifiziert zu haben, die berichten, wie Therapeuten alle anderen Diagnose ignorierten. Das selbe ist mir auch passiert,“ so Heyer, der acht Jahre Gendertherapie hinter sich hat, die er heute als Fehler bezeichnet.
Schritt 3: Die Transsex-Identität bestärken
Laut Heyer zeigen Studien, dass die Bestätigung einer Trans-Identität durch offizielle Stellen die Psyche des Kindes verändert und oft erst die Weichen zu einer Transgender-Identität stellt. Ohne äußere Einflüsse würden die meisten Kinder mit Genderunsicherheiten im Laufe der Pubertät ihr biologisches Geschlecht wieder annehmen. Sie kommen darüber hinweg, wie man früher sagte.
In Mindys Fall gestand die Therapeutin offen, Mindy in Zukunft als männlich anreden zu wollen. Nicht immer würden die Therapeuten mit offenen Karten spielen, so Heyer, sondern würden die Eltern aktiv über ihre Gender-Umerziehungsmaßnahmen im Dunkeln lassen. Daraufhin habe ihre Mutter sich mit dem Thema auseinandergesetzt und u.a. das Video von Walt Heyers Auftritt bei der Heritage Foundation gefunden. „Ich habe Akteneinsicht verlangt und die Diagnose Genderdysphorie gefunden, obwohl es geschwärzt war. Dann haben wir der Therapeutin gesagt, dass wir uns anderweitig Hilfe suchen.“
Schritt 4: Die Trans-Glorifizierung der Gesellschaft
Schon im Kindergarten werden Kinder heute mit Materialien konfrontiert, die LGBTQ- und Transgender-Identitäten glorifizieren. In Online-Foren würden Kinder heute ebenfalls für die Transgender-Ideologie rekrutiert und gefügig gemacht, so Heyer, wie auch von Lehrern und Gleichaltrigen. Mindy habe zwei ältere Online-Bekannte gehabt, die als „Verstärker“ fungiert hätten. „Nachdem sie mit ihnen online war, hat sie Panikattacken gehabt“, so die Mutter. Die meisten Eltern, die Heyer kontaktieren, berichten, dass ihre Kinder zu viel Zeit online verbringen. Oft stelle sich nach einer Änderung des Online-Verhaltens ein Ende angeblicher Genderdysphorie ein.
Schritt 5: Andere Meinungen verurteilen und zensieren
Jeder, der die herrschende Transgender-Ideologie hinterfrage, laufe heute Gefahr, als „transphob“ zensiert und gesellschaftlich stigmatisiert zu werden, so Heyer. Der Psychiater Dr. Allan M. Josephson erlebte an der Universität von Louisville in Kentucky sein berufliches Aus, weil er die Transgender-Behandlung von Kindern kritisierte. In 20 US-Bundesstaaten müssen Therapeuten befürchten, ihre Zulassung zu verlieren, wenn sie Kinder vor dem Transgenderismus schützen wollen. Eltern, die ihre Kinder vor einer vorschnellen Geschlechtsumwandlung schützen wollen, werden als „transphob“ diffamiert und können das Sorgerecht verlieren.
Mindys Mutter sei es jedoch gelungen, ihre Tochter aus den Fängen der Transgender-Industrie zu retten, so Heyer. Ihre Tochter habe sich ihr irgendwann geöffnet und gestanden, dass ihre Probleme mit dem Schulwechsel und dem Lockdown begonnen hatten. Die Mutter:
„Sie ist nicht Transgender, sondern hat nur mitgespielt, weil ihre beiden Online-Freunde ihr das eingeredet haben. Sie hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr ihre Freunde sein würden, wenn sie nicht mitmacht.“
Mindy habe selber zugegeben, nicht transsexuell zu sein, so Heyer. Ihre ehemalige Therapeutin habe versucht, aus einer verunsicherten Zehnjährigen eine Transsexuelle zu machen, die nur Freunde gesucht hat. „Zum Glück haben die Eltern diesem Wahnsinn ein Ende gesetzt. Für viele Tausende andere geht das aber heute nicht so glimpflich aus.“
Thailand: Mehr als 600 Vollständig geimpfte medizinische Mitarbeiter wurden eine Covid-19-Infektion diagnostiziert und einer starb
Nach der vollständigen Impfung mit 2 Dosen des Sinovac-Impfstoffs wurde bei mehr als 600 medizinischen Mitarbeitern eine Covid-19-Infektion diagnostiziert, teilte das Gesundheitsministerium heute mit. Insgesamt haben sich 618 Krankenhausmitarbeiter und medizinisches Personal mit Covid-19 infiziert, obwohl sie den in China hergestellten Impfstoff erhalten haben.
Es wurde nicht bestätigt, ob sie mit der Delta-Variante infiziert waren, gegen die Sinovac nachweislich unwirksam ist.
Über 677’000 Arbeiter im medizinischen Bereich erhielten zwei Dosen Sinovac, als die Impfaktion in Thailand im Februar begann. Daten des Gesundheitsministeriums von Anfang April bis gestern zeigten, dass 618 von ihnen später mit Covid-19 infiziert waren. Von den Infizierten befindet sich 1 medizinischer Angestellter in kritischem Zustand und 1 Krankenschwester ist an der Krankheit gestorben.
Zuvor waren Vorschläge gemacht worden, denjenigen, die den Sinovac-Impfstoff erhalten hatten, eine zusätzliche Auffrischungsimpfung mit einem anderen Impfstoff zu geben, nachdem Studien gezeigt hatten, dass die sich in Thailand schnell ausbreitende Delta-Variante resistent gegen Sinovac ist. Experten empfehlen einen mRNA-Impfstoff wie Pfizer oder Moderna, aber Thailand hat noch keinen beschafft.
Der stellvertretende Generaldirektor des Department of Disease Control stimmte dem Vorschlag heute auf einer Pressekonferenz zu und erklärte, dass eine Auffrischungsimpfung von AstraZeneca jetzt wahrscheinlich ist oder vielleicht, wenn mRNA-Impfstoffe in Thailand ankommen, wird man diese in Zukunft verwenden. Der DDC wird die Idee morgen diskutieren.
Thailand hat einen Mangel an AstraZeneca-Impfstoffen, nachdem die lokalen Produktionsstätten die Menge, die monatlich für das Land produziert werden soll, von 10 Millionen auf 5 Millionen halbiert haben. Aber gerade ist eine Spende von 1,05 Millionen AstraZeneca-Impfstoffen aus Japan eingetroffen, die vor allem für die Kranken und Alten in Bangkok bestimmt sind.
Die Vereinigten Staaten werden voraussichtlich im Laufe des Monats ebenfalls 1,5 Millionen Impfstoffe von Pfizer liefern, und Thailand hat weitere 20 Millionen Impfstoffe bei Pfizer bestellt, die frühestens im Oktober geliefert werden sollen. Indonesien sah sich mit einem ähnlichen Problem konfrontiert, bei dem sich mit Sinovac geimpfte medizinische Mitarbeiter mit Covid-19 ansteckten, und beschloss am Freitag, das Problem durch die Bereitstellung von Moderna-Impfstoffen als Auffrischungsimpfung für diese geimpften Mitarbeiter anzugehen.
Der Beitrag Thailand: Mehr als 600 Vollständig geimpfte medizinische Mitarbeiter wurden eine Covid-19-Infektion diagnostiziert und einer starb erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Globale Erwärmung und C02: „Größte Fehlleitung in der Wissenschaftsgeschichte“
„Die politisch initiierte Klimakatastrophentheorie ist der bisher größte pseudowissenschaftliche Skandal des 21. Jahrhunderts“, sagt der Meteorologe David Dilley, 20-jähriger Mitarbeiter der NOAA, der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration.
„Klimawandel: Die größte Fehlinformationskampagne der Weltgeschichte“ – Stephen Moore , CNS News, Mai 2015
„CO2 ist kein Problem. Es ist wahrscheinlich die größte Irreführung in der Geschichte der Wissenschaft.“ „Man kann in der Erdgeschichte keine Aufzeichnungen von beliebiger Länge und keinen Zeitraum finden, in denen CO2 zu einem Temperaturanstieg geführt hat.“ – Dr. Timothy Ball , Umweltberater und ehemaliger Klimatologieprofessor an der University of Winnipeg
„‚Global Warming‘ ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug, den ich in meinem langen Leben als Physiker gesehen habe.“ – Prof. Hal Lewis , University of California, Santa Barbara, USA
„Es ist nicht zu leugnen, dass es auch in der Wissenschaft – häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist – Täuschung und Betrug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich vorsätzlichen Betrug.“ – Dr. Hubert Markl , ehemaliger Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.
„Klimamodelle sind ‚einfacher Unsinn‘“ – Leo Smith , WUWT am 6. Januar 2015
„Wir sind Geiseln eines planetarischen Skandals um den Klimawandel – einer Kriegsmaschine, deren Ziel es ist, uns in Angst zu halten.“ “ Top-Klimawissenschaftler, die oft auf staatliche Förderung angewiesen sind, wurden „manipuliert und politisiert“. – Philippe Verdier , Wetterchef bei France Télévision, Okt.2015
Die Hysterie über die angebliche Bedrohung
Der Beitrag Globale Erwärmung und C02: „Größte Fehlleitung in der Wissenschaftsgeschichte“ erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Jetzt ist Zeit für Gold – nicht für Aktien
Der Beitrag Jetzt ist Zeit für Gold – nicht für Aktien erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Kommunikation zwischen Mensch und Maschine: Bald kommt 6G
Der Buchstabe „G“ erlebt derzeit seine Blütezeit. Drei davon öffnen in der Welt nach Corona die Türe zur Normalität. 5 von ihnen machen das Internet schneller – und einigen Menschen deshalb Kopfschmerzen. Letztere Gs bekommen bald schon Zuwachs. Während der Mobilfunkstandard 5G ausgerollt wird, forscht man bereits fieberhaft an 6G.
An den Technischen Universitäten in Dresden und München soll ein neues Zentrum zur Erforschung der 6. Mobilfunkgeneration entstehen. Der Name: “6G-life”.
Mitte August soll das gemeinsame Großprojekt starten, das Bundesforschungsministerium fördert es in den nächsten vier Jahren mit rund 70 Millionen Euro.
Vieles ist bereits mit 5G möglich
Jeweils 60 Mitarbeiter sollen an beiden Standorten neu eingestellt werden, rund 40 Professuren jeweils eingebunden werden, um das
Der Beitrag Kommunikation zwischen Mensch und Maschine: Bald kommt 6G erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Die Maske fällt nicht, dafür fallen alle Hemmungen
Selbsternannte Experten können ungehindert zur offen gelebten Apartheid aufrufen. Staatlich finanzierte Kampagnen legen schonungslos offen, dass die Impfung nichts mit Gesundheit zu tun hat. Die Kampagne wird hemmungsloser. Vielleicht zum Glück.
Das Wort ist frei. Das soll gelten. Wir nehmen diese Regel für uns in Anspruch, andere sollen es auch tun können. Wenn ein «Verhaltensökonom» findet, man sollte Ungeimpfte systematisch diskriminieren dürfen, um sie zum Umdenken zu zwingen, muss er das sagen können. Das sollte eine offene Gesellschaft aushalten.
Gerhard Fehr, ein Mann, den bis vor wenigen Tagen kein Mensch in diesem Land kannte, hat das getan und seine 15 Minuten Ruhm erhalten dank seinen kernigen Aussagen im «Blick». Es sei ihm gegönnt.
Aber Fehr, der in wenigen Tagen wieder vergessen sein wird, ist ja gar nicht das Problem. Er ist ein kleiner Helfershelfer. Je extremer irgendwelche Experten sich äussern, desto leichter hat es die Politik, wenn es darum geht, danach Massnahmen
Der Beitrag Die Maske fällt nicht, dafür fallen alle Hemmungen erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Russland ist bereit, den Militärstützpunkt Tadschikistan wegen Kämpfen in Afghanistan zu aktivieren
Russland erklärte, dass sie bereit sind, als Reaktion auf die Kämpfe in Afghanistan nahe der Südgrenze des zentralasiatischen Landes eine Militärbasis in Tadschikistan zu aktivieren. Nachdem sich über 1.000 afghanische Soldaten aus den Kämpfen mit den Taliban zurückgezogen hatten und nach Tadschikistan geflohen waren, baten tadschikische Beamte eine von Russland geführte Militärallianz um Unterstützung.
Tadschikistan, Russland und vier weitere ehemalige Sowjetstaaten sind Mitglieder der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (CSTO). „Angesichts der aktuellen Situation in der Region sowie der Abgeschiedenheit und des bergigen Geländes einiger Teile der Grenze zu Afghanistan scheint es schwierig, diese Herausforderung allein zu bewältigen“, sagte Hasan Sultonow, der tadschikische Vertreter bei der CSTO, am Mittwoch.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, Moskau sei bereit, seinem Verbündetet zu helfen. „Wir werden alles tun, einschließlich der Nutzung der Fähigkeiten der russischen Militärbasis an der Grenze Tadschikistans zu Afghanistan, um jegliche aggressive Übergriffe gegen unsere Verbündeten zu verhindern“, sagte er.
Tadschikistan hat 20’000 Reservisten aktiviert, um die Grenze als Reaktion auf die eindringenden afghanischen Soldaten zu verstärken. Es ist unwahrscheinlich, dass die Taliban eine Front in Tadschikistan eröffnen würden, vor allem, wenn sie damit riskieren, Russland in die Kämpfe hineinzuziehen. Aber die Gewalt im Nordosten Afghanistans wird bis zu einem gewissen Grad weiter nach Tadschikistan überschwappen.
Russland hat den Rückzug der USA und der NATO aus Afghanistan sehr kritisch gesehen. Trotz der fast 20 Jahre andauernden Kriege bezeichnete Lawrow den westlichen Abzug aus dem Land als „übereilten Rückzug“.
„Die Situation verschlechtert sich rapide, auch im Zusammenhang mit dem überstürzten Abzug der amerikanischen und anderer NATO-Truppen, die in den Jahrzehnten ihres Aufenthalts in diesem Land keine sichtbaren Ergebnisse bei der Stabilisierung der Lage dort erzielt haben“, sagte Lawrow.
Der Beitrag Russland ist bereit, den Militärstützpunkt Tadschikistan wegen Kämpfen in Afghanistan zu aktivieren erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Kalter Corona-Krieg: EU soll chinesische und russische Impfstoffe ablehnen

Frankreichs Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, Clément Beaune, warnte letzte Woche die EU davor, russische und chinesische Impfstoffe anzuerkennen. Er konterkarierte damit erste wichtige Schritte Brüssels, zur gegenseitigen Anerkennung der Impfzertifikate. Russland bezeichnete Beaunes Haltung als Mischung aus „Rassismus, Imperialismus und Neo-Nazismus“ und als Verstoß gegen Gesetz, Ethik und Moral.
- Ungarn und die Slowakei verwenden bereits Sputnik V aus Russland
- Europäische Arzneimittelagentur (EMA) lässt sich mit Überprüfung Zeit
- Betroffen ist auch der russische Totimpfstoff „CoviVac“
- Frankreichs Staatssekretär für europäische Angelegenheiten will die Welt spalten
- EU soll Impfstoffe aus Russland und China nicht anerkennen
Annäherung Brüssel – Moskau
Die Debatte begann nach ersten Gesprächen zwischen der EU und Russland zur gegenseitigen Anerkennung von Covid-19-Impstoff-Zertifikaten. In Russland sind vier Seren zugelassen (Sputnik V/Vektor, EpiVacCorona/Peptid, CoviVac/Totimpfstoff und Sputnik Light/wie erste Dosis Sputnik V). Keines davon gilt in der EU, umgekehrt gelten auch die in der EU gängigen Vakzine nicht in Russland. Man müsse eine Lösung finden, sagte Brüssel. Ein Kreml-Sprecher meint, man könne einen Kompromiss finden. Beaune konterkarierte das effizient.
Gieriger Impfstoff-Nationalismus
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakhavora, wies die sonderbaren Aussagen Beaunes zurück. Ganzen Völkern werden die gleichen Rechte und Chancen vorenthalten, was die Welt, in einer Zeit der harten Probe durch die Pandemie, spalte. Es falle besonders auf, dass westliche Länder während der Pandemie, mit Kaltblütigkeit und Grausamkeit um Profite kämpfen. Aus dem russischen Föderationsrat hieß es, solche Argumente schaden auch den Bürgern Frankreichs. Impfstoffe haben keine nationale Identität und sollten jedem zur Verfügung stehen.
Wissenschaft: Sputnik V sicher und wirksam
Wie unqualifiziert die Meldung des Franzosen ist, zeigt auch ein aktueller Bericht im britischen Wissenschaftsjournal „Nature“, wo „Sputnik V“ als sicher und wirksam beschrieben wird. Anfang März begann die Arzneimittelbehörde der EU (EMA) mit einer Teilprüfung des Registrierungsdossiers für Sputnik V. Obwohl eine Reihe von Unternehmen in der EU um die Herstellung dieses Vakzins buhlen, lässt sich die EMA Zeit. Zwei EU-Staaten – Ungarn und die Slowakei – haben Sputnik V bereits in ihre Impfprogramme aufgenommen. Österreichs Bundeskanzler, Sebastian Kurz, kündigte schon im Februar an, Sptunik V und chinesische Impfstoffe in Österreich herstellen zu lassen – sobald sie eine Zulassung in Europa haben.
WHO ziert sich
Auch die WHO ist gerade mit Sputnik V beschäftigt. Ende Juni äußerte ein WHO-Inspektionsteam Bedenken, wegen der Abfüllung des Serums in einer der russischen Fabriken. Es ging dabei nicht um die Sicherheit des Serums, sondern um Daten, Testergebnisse nach Qualitätskontrollen und um angebliche Probleme bei der Sterilität der Kleidung der dort Beschäftigten. Ein Kreml-Sprecher sagte, all diese Bedenken seien in der Zwischenzeit ausgeräumt worden.
Weiterlesen: Kalter Corona-Krieg: EU soll chinesische und russische Impfstoffe ablehnen

Erfolgreicher Einspruch gegen die Corona-Cancel-Culture

Youtube bzw. Google verstößt “vorsätzlich und schwer” gegen das Gesetz. Der Konzern ignorierte einfach eine Gerichtsentscheidung gegen seine Zensur. Die Dresdner Richter verhängten dafür jetzt ein historisch hohes Ordnungsgeld. Gut so! Von Christian Euler
Der Beitrag Erfolgreicher Einspruch gegen die Corona-Cancel-Culture erschien zuerst auf reitschuster.de.

Impfangebote bald in Puffs und auf dem Rummel?
Der Fantasie der Pandemie-Profiteure scheint keine Grenzen gesetzt zu sein. Um den Impfstoff erfolgreich unter das KOMPLETTE Volk zu bringen, denken sich die politischen Abteilungen der „Drückerkolonnen“ ständig was Neues aus:
Im Kampf gegen die Delta-Variante hat der niedersächsische Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) mehr Impfangebote außerhalb von Impfzentren und Arztpraxen gefordert. „Wir müssen jedenfalls niedrigschwelliger werden und ja, vielleicht auch anbieten, zum Beispiel am Rande von Wochenmärkten oder in Einkaufszentren zu impfen“, sagte er den Partner-Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft. Zudem müssten verstärkt Familien mit Sprachbarrieren kontaktiert werden.
„Um diese müssen wir uns gezielt kümmern und dabei enger mit den Verbänden kooperieren. Es darf nicht an Sprachbarrieren scheitern, wenn Menschen impfwillig sind“, sagte Althusmann. Er wandte sich allerdings klar gegen Gutscheine oder Lotterien als Anreize für eine Impfung.
Althusmann, der auch Landeschef der CDU in Niedersachsen ist, sprach sich zudem für eine Abkehr von der Inzidenzzahl als zentralen Maßstab der Corona-Überwachung aus. „Bei fortschreitendem Impf- und Testgeschehen reicht die Inzidenz in ihrer bisherigen Berechnung nicht aus“, sagte er. „Angesichts der vielen Virus-Varianten und des Umstands, dass unklar ist, ob und in welchem Maß auch Geimpfte das Virus noch übertragen können, müssen wir weitere Kriterien definieren und in einem neuen Wert abbilden.“
Zugleich warnte der Wirtschaftsminister vor einer „vorschnellen Aufhebung aller Corona-Schutzmaßnahmen, wie sie der SPD-Außenminister Maas befürwortet“. Dies sei „derzeit nicht sinnvoll und verfrüht.“
Genau, weil sich eben noch nicht alle haben impfen lassen. Und so lange das nicht geschieht, werden Freiheit und Grundrechte weiterhin eingeschränkt bleiben.
Wir müssen also damit rechnen, dass es demnächst auch Impfangebote in Puffs, Darkrooms, auf dem Rummel, in der U-Bahn, Tattoo-Studios, Shishabars und vor den Kirchen geben wird. Aber auch in Moscheen, wo es bekanntlich immer noch hohe Sprachbarrieren gibt? (Mit Material von dts)

Bremer Bürgermeister beklagt Druck aus dem Kanzleramt
Dass das Merkel-Regime skrupellos und gnadenlos ist und von demokratischen Prozessen überhaupt nichts hält, mag eine offensichtliche Tatsache sein. Wie brutal die Bande aus dem Kanzleramt die Pandemie missbraucht hat, um ihre finsteren Pläne durchzusetzen, erfahren wir aus dieser Meldung:
In der Auseinandersetzung über die Schließung von Schulen und Kitas hat es nach den Worten von Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) massiven Druck aus dem Kanzleramt gegeben. „Wir sind von ganz vielen Seiten unter Druck gesetzt worden“, sagte er in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Insbesondere habe es ein starkes Unterdrucksetzen durch bestimmte Teile der Bundesregierung gegeben, „die immer sehr stark dafür plädiert haben, dass die Schulen möglichst umfassend und schnell geschlossen werden“.
Gleiches sei bei den Kitas der Fall gewesen. Auf Nachfrage bestätigte der Bremer Bürgermeister, dass dieser Druck auch aus dem Kanzleramt gekommen sei. Da hätten insbesondere Bremen, aber auch andere sozialdemokratische Regierungschefs dafür gekämpft, dass als Alternative zur Schulschließung die Aussetzung der Schulpflicht vereinbart worden sei.
„Ich musste mich eine Zeit lang jeden Tag drei Mal für den angeblichen Bremer Sonderweg rechtfertigen. Es wurde unablässig auf den Bremer Sonderweg draufgehauen“, so Bovenschulte.
Bildung ist eigentlich Ländersache – in einem funktionierenden Rechtsstaat. In einem Linksstaat Merkelscher Prägung natürlich nicht. (Mit Material von dts)

Pride Pissing: „Schändung“ der Regenbogenfahne in Deutschland jetzt ein Fall für den Staatsschutz
Offenbar ist die Regenbogenflagge nun endgültig zum Hoheitszeichen der Bundesrepublik geworden, und die Staatsorgane messen dem Schutz „queeren“ Lebens die höchste Priorität bei: Weil sie eine Regenbogenfahne von einem Bauzaun rissen und darauf urinierten, ermitteln Polizei und Staatsanwalt in München gegen zwei unbekannte Männer. Die „Schändung“ des sogenannten Pride-Banners werde von den Behörden „sehr ernst genommen„, so die Polizei. Jedenfalls deutlich ernster, so scheint es, als messernde und mordende Zuwanderer oder islamistische Gefährder.
In diesem weltoffen-bunten Deutschland ist bekanntlich kein Problem, wenn die Regierung Geschäfte mit problematischen oder gar menschenverachtenden Regimes macht – von Saudi-Arabien über China bis zur Erdogan-Türkei; wenn sich der Bundespräsident bei iranischen Mullahs anbiedert; oder wenn der nationale Fußballverband mit dem Golfstaat Qatar eng kooperiert; kurzum: wenn mit Staaten engste Beziehungen unterhalten werden, die praktisch täglich Menschenrechte mit Füßen treten und im übertragenen Sinne ständig auf alle Ideen pinkeln, für die die „Regenbogenfahne“ stehen soll.
Sobald genau dies jedoch irgendwelche Halbstarken im wörtlichen Sinne tun, werden sie zum Fall für deutsche Staatsanwälte. Spätestens seit der Einführung als zeremonielles Symbol durch „die Mannschaft“ und ihren Kapitän Manuel Neuer bei der Fußball-EM ist die Nichtverherrlichung oder Missachtung von „Gay Pride“ ein Frevel – und kriminelle Handlung.
Zeitgeistkonformer Missbrauch von Strafvorschriften
Bizarrerweise lautet denn der Tatvorwurf auch auf „Volksverhetzung“ nach § 130 StGB; ein Delikt, das in diesem Merkelstaat auf jene schon lange keine Anwendung mehr findet, die ihren Hass auf alles Nationale, Identitäre und Heimatliche zum Ausdruck bringen – durch Anfeindungen gegen jeden offenen Patriotismus, durch von Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth mitvertretene Parolen wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße„, durch die (ausdrücklich für straffrei erklärte) Verunglimpfung der hiesigen Bevölkerung als „Köterrasse„. Dafür wird diese Strafvorschrift nun linksideologisch und zeitgeistkonform missbraucht, um Gegner einer penetranten „LBGTI+“-Doktrin zum Schweigen zu bringen und ein Exempel zu statuieren. Die Münchner Polizei spricht denn auch von einem „staatsschutzrelevanten Delikt„, das sich bereits vorvergangenes Wochenende in Obergiesing ereignet hatte. Die Wildpinkler sollen dabei, so das Portal „queer.de“ entrüstet, „LBGTI-feindliche Äußerungen“ gerufen haben.
Angezeigt wurden die flüchtigen Münchner „Täter“ übrigens von „Zeug*innen„, die diese „Tat“ (bei der es weder Opfer gab, noch von einer wirklichen Sachbeschädigung die Rede sein konnte) pflichtschuldigst sogleich meldeten. Immerhin darauf ist in diesem Staat Verlass: Unter allen Fahnen und Bannern, von Schwarz-Weiß-Rot bis Regenbogenbunt, funktioniert deutsches Denunziantentum unvermindert zuverlässig. Die Reaktion: Eine regelrechte Großfahndung mit „mehreren Streifenwagen“ nach den Verdächtigen, plus öffentlicher Fahdungsaufruf. So sehen die strafrechtlichen, politischen und behördlichen Prioritäten im besten Deutschland aller Zeiten aus.