Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Islamterror nicht tot zu kriegen: BND warnt vor Wiedererstarken des IS

Islamterror nicht tot zu kriegen: BND warnt vor Wiedererstarken des IS

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Berlin – Der Bundesnachrichtendienst warnt vor einem Wiedererstarken islamistischer Terrorgruppen. Fast 20 Jahre nach den Anschlägen des 11. September sei die Gefährdung durch das Terrornetzwerk al-Qaida und die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) nicht zurückgegangen, sagte BND-Präsident Bruno Kahl der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe). „Wir haben momentan überhaupt keinen Anlass dazu, Entwarnung zu geben.“

Auch wenn es Erfolge gegeben habe, etwa den militärischen Sieg über den IS in seinen Kerngebieten im Irak und in Syrien, sei die Zahl der Akteure des Terrorismus gewachsen. So könnten die Dschihadisten heute nicht nur Attentate in der Region verüben, sondern „von dort aus wieder nach außen wirken“. Die größte Gefahr für eine Ausdehnung terroristischer Strukturen sieht Kahl überall dort, wo „staatliche Autorität und Strukturen fehlen“.

Das betreffe vor allem den Nahen und Mittleren Osten, die Länder der Sahelzone, zunehmend aber auch das südliche Afrika und teilweise Zentralasien. Zulauf erhielten Terrorgruppen dort, weil es attraktiv erscheine, das „Vakuum zu füllen und dann mit von der Partie zu sein: eine neue Herrschaft, die sowohl der Scharia entspricht als auch soziale Verheißungen bringt“. Um der Ausbreitung terroristischer Gruppen entgegenzutreten, gebe es nur ein Mittel, sagte Kahl: „Präsenz zeigen.“

Diese Erkenntnis führt dann aber leider zu den typisch deutschen und von daher höchst naiven Schlussfolgerungen und Vorschlägen:

Der Kampf gegen die Kernzellen des IS müsse weitergeführt werden. „Wir müssen den Ländern, in denen dieses Unheil seinen Ausgang genommen hat, weiter beistehen“, forderte der BND-Präsident. Es sei auch nach dem Anschlag auf die Bundeswehr in Mali „offensichtlich, dass der Westen dort nicht verschwinden kann“.

Europa müsse alles tun, um die Staaten der Sahelzone zu unterstützen, und sich bewusst sein, dass „es sich hier um eine Nachbarschaftsregion handelt, in der Sicherheitsrisiken unmittelbare Auswirkungen haben“, sagte Kahl. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte angekündigt, 2.000 der bislang 5.100 dort stationierten Soldaten abzuziehen. Die Last dürfe nicht nur auf den Schultern eines Landes liegen, sagte Kahl. Jenseits der militärischen Bekämpfung von Terrorgruppen müsse der Westen versuchen, „Wirtschaft und Infrastruktur so zu ertüchtigen, dass auch der wachsenden Bevölkerung genug Perspektiven geboten werden, die Terrorismus und Migration überflüssig machen“. Angesichts des Abzugs der westlichen Truppen aus Afghanistan sagte der BND-Präsident, es sei 2001 „absolut richtig“ gewesen, gegen den Terrorismus vorzugehen, der von dort ausging. Es liege auch im Interesse der Taliban, „terroristische Strukturen von dort fernzuhalten“. Die wichtigste Lehre aus dem Afghanistan-Einsatz sei, „möglichst schon in der Entstehung die unkontrollierte Entwicklung von Terrorstrukturen zu verhindern“. Zugleich solle der Westen „keine Luftschlösser versprechen, etwa den Export von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“.

In Afghanistan, dem unbesiegbaren Land wird sich der islamische Terror jetzt erst richtig wieder breitmachen. So wie in jedem anderen Land, in das sich der Westen – nicht nur militärisch – einmischt, während die Islamterroristen als Flüchtlinge bei uns in Deutschland weiterhin und in Zukunft wohl auch wieder – dank der Grünen – verstärkt willkommen geheißen werden.

Schlimm, dass nicht mal der BND das merkt, oder nicht merken will bzw. darf. (Mit Material von dts)

Dr. Martin Vincentz (AfD): Das Totalversagen der Regierungen in der Corona-Krise (2. Teil)

Transkript des zweiten Teils der Rede, erstellt von UNSER MITTELEUROPA:

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich werde mir den Tag im Kalender markieren, das irgendwann mal der wahrscheinliche Bundeskanzler mich in einer Debatte zitiert hat. Muss ja nicht verraten, wer es war. Aber genau das, was Sie gerade angesprochen haben, was ich ja eigentlich nur völlig unterstreichen kann, ist eine der zentralen Punkte, was Sie hier machen, Herr Ministerpräsident. Sie verstecken sich hinter den anderen 15 Ministerpräsidenten. Und genau das, was Sie gerade eigentlich vernünftig ausgeführt haben, dass Wissenschaft eben ein Vielklang ist, das würde eigentlich und so würde ich es erwarten von einem Kanzler würde eigentlich voraussetzen, dass sie sich gerade machen und sagen, die anderen mögen das so machen. Ich mache es anders. Für Nordrhein-Westfalen fahren wir eben einen anderen Kurs. Und genau das, so kann man genauso die letzte Stellungnahme des Expertenrat lesen, ist nicht unbedingt nur eine Perspektive nach vorne. Das kann genauso auch als Kritik gelesen werden, wie es bisher passiert ist. Ich stand an dieser Stelle schon häufiger und habe kritisiert, dass genau diese mathematischen Modelle doch schon lange falsch lagen. Und jetzt ruft Ihnen Sie der Expertenrat dazu auf. Bitte diesen nicht noch weiter und nicht noch in den Herbst und nicht noch weiter in den Winter zu folgen. Genau das wird hier postuliert. Man kann das genauso auch als Blick nach hinten verstehen.

Und im April? Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Ich hatte einen Anruf von einem Chefarzt, einem Professor. Ich hatte einen Anruf von einem Mathematikprofessor. Ich hatte einen Anruf von einem Laborleiter, die mir allesamt eins sagten: Herr Vincentz, was ist denn mit der Saisonalität? Warum reagiert die Politik denn da überhaupt gar nicht drauf? Ich sagte ja, Professor Streeck war im Ausschuss. Er hat uns das auch erzählt. Eigentlich müsste das bekannt sein. Aber ich verrate Ihnen eins: Wir haben hier einen Ministerpräsidenten und keinen Kanzler. Der hätte das eigentlich anders gemacht.

5. Mai: Knapp 100 Forscher fordern in ihrem Positionspapier zur Bildungspolitik in der Kronach-Krise mehr Tempo bei den Schulöffnungen. Passiert aber nicht. Wissenschaftler der Stanford University um den Gesundheitswissenschaftler Professor Dr. Ioannidis kommen zu dem Ergebnis, dass Covid-19 deutlich weniger gefährlich sei als bislang angenommen und stellen die Verhältnismäßigkeit von Lockdowns infrage. Im Mai 2020, und unsere längsten Lockdowns stehen da tatsächlich noch aus.

12. Juni: Das Deutsche Ärzteblatt berichtet mit Blick auf die CT-[Befunde] über eine Studie des britischen Medical Journal, derzufolge 70 Prozent aller positiv Getesteten nicht ansteckend sein. Wir haben daraufhin beantragt, bitte doch diese CT-[Befunde] in den Blick zu nehmen. Der Antrag wurde abgelehnt.

13. Juli: Eine Studie der Medizinischen Fakultät der Fakultät der Technischen Universität Dresden widerlegt die These, Kinder seien Virenschleudern. Studienleiter Reinhard Berner sagt Kinder wirken eher als Bremsklötze der Infektion. Nicht jede Infektion, die bei ihnen ankommt, wird auch weitergegeben.

Die AfD-Forderungen nach Öffnung der Schulen werden mehrfach abgelehnt.

13. Juli: Die Universitätsklinik Düsseldorf legt ein Ergebnis der Kita-Studie vor. In fast 35 000 Proben wurden nur eine Infektion bei einem Kind gefunden. Die Forderung der AfD, Kitas offen zu halten, wird mehrfach von ihnen abgelehnt.

1. August: Eine Studie des National Bureau of Economics Richer Research kommt zu dem Schluss, dass Lockdowns weltweit keine wesentliche Rolle bei der Eindämmung des Virus gespielt haben. Wenig später startet Deutschland dann in den Lockdown.

4. Oktober: Die Great Britain Declaration ruft mit mehreren Tausend, teilweise wirklich mit Wissenschaftlern von Weltruf dazu auf, bitte mehr die negativen Folgen des Lockdown in den Blick zu nehmen. Auch das unterbleibt.

22. November: Professor Dr. Matthias Schramm, der seinerseits lange die Bundesregierung beraten hat, und acht weitere Kollegen verkünden öffentlich ein Thesenpapier. Ein Strategiewechsel sei unvermeidlich. Was passiert? Man zieht die Strategie einfach weiter durch.

Februar 2021: Verschiedene Aerosol-Forscher, darunter Gerhard Scheuch, sehen in verschiedenen Arbeiten eine de facto vernachlässigbare Gefahr, sich an der frischen Luft zu infizieren. Was passiert? Lange nichts.

3. März: Texas kehrt tatsächlich zur absoluten Normalität zurück bei einer landesweiten 7‑Tage-Inzidenz von 173. Governor Greg Abbott hebt Maskenzwang und Beschränkungen bis hin zum Verbot von Großveranstaltungen auf. Einfach alles. Ich muss sagen, ein gewagtes Experiment. Aber was ist passiert? Steigende Fallzahlen im Sommer? Nein, Fehlanzeige.

Mai 2021: Der 16. Bericht der CODAG-Gruppe der LMU München sieht keinen statistischen wesentlichen Effekt der Bundesnotbremse. Trotzdem wird die Bundesnotbremse auch in diesem Haus als Erfolg mehrfach gelobt. Es steht ja alles im Protokoll.

Im Juni kommt der 17. Bericht der CODAG-Gruppe der LMU München nach umfangreicher Datenanalyse zum Schluss, dass Hospitalisierung von Kindern wegen Unfällen im Straßenverkehr noch deutlich höher liegen als zu jedem Zeitpunkt wegen Covert 19 und dass eine Infektion im Krankenhaus in der Schule keine wesentliche Rolle spielt.

Am 1. Juli wird der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Gassen in mehreren Medien zitiert mit Panikmache, Irrationalität und Inzidenz. Gläubigkeit in der politischen Diskussion bestimme die Diskussion rund um die Delta-Variante. Auch das haben wir heute morgen hier wieder bestens gehört. Der arme Chef der Kassenärztliche Bundesvereinigung wird an der Stelle überhört. Die STIKO bleibt bei ihrem Nein zur allgemeinen Empfehlung zur Impfung bei Kindern. Auch das wird hier mehrfach tatsächlich anders gefordert.

Diese Aufzählung könnte ich jetzt noch beliebig verlängern oder in detailreicher Art noch weiter aufschlüsseln. Aber es zeigt doch ganz deutlich, dass die Politik auf Daten aus der Wissenschaft eher im Einzelfall mal gehört hat und es keinen festen, eingespielten Mechanismus dafür gibt. Die Auflösung des Expertenrats ist daher nur folgerichtig. Traurig? Ja. Schade. Ja. Bedauerlich, ja. Aber was nützt der Rat der Experten, wenn er dann durch Lobbygruppen, medialen Druck und politische Zwänge völlig ausgehebelt wird? Es gibt viele Dinge, die wir noch nicht wissen, aber ich befürchte, diese Erkenntnisse werden bei ihnen tatsächlich nicht ankommen. Den Expertenrat hier zu kritisieren ist falsch. Aber ich würde behaupten, noch fälscher ist es, ein Expertenrat erst einzuberufen und dann nicht auf ihn zu hören.

Vielen Dank.

Quelle: YouTube


EM Nachlese eines ehemaligen Fußballfans

Erinnert sich noch jemand an Vuvuzelas und wie sie im Vorlauf zur WM 2010 in Südafrika als der letzte Schrei hingestellt wurden? Genau das waren sie auch – mein Gott, waren die Dinger nervig! Das Getröte hat mir damals den letzten Nerv geraubt. Seitdem kann ich nachfühlen, wie es Tinituspatienten ergeht. Es war wirklich kaum auszuhalten. Dennoch habe ich den Tinnitus beim Turnier genauso durchgehalten, wie ich davor schon Berti Vogts ertragen habe. Nur, dieses Mal war es zu viel. Noch vor Beginn der EM ging mir der ganze Kult um die Buchstabensexualität so umfassend auf die Nerven, dass ich mir kein einziges EM-Spiel komplett angesehen habe. Lediglich bei ein paaren davon habe ich noch rechtzeitig zur Schlussphase ans Einschalten gedacht. Nicht anders lief es beim Finale – und was bin ich froh, dass am Ende ausgerechnet drei Bunte aus Englands Mannschaft verschossen haben. Denn das wird mit Sicherheit hängen bleiben.

Das das Trauerspiel um die “Die Mannschaft”

Von dem Turnier habe ich wirklich kaum etwas mitbekommen. Einzig Roger Köppels vorübergehende Euphorie über das Abschneiden der Schweiz hat mich noch daran erinnert, nachdem die Greenpeace Nummer im Münchener Station schon wieder vergessen war. Zum Glück ist dann auch die “Die Mannschaft” früh ausgeschieden. Das hat den thematischen Nachrichtenfluss im Land noch einmal weiter gedämmt.

Deren letztes Spiel habe ich mir ab circa der 70. Minute angetan. Zum Glück wars nicht schon früher, der Schlussteil war einfach nur grausam. Nichts an ihrem Spiel hat mich an das erinnert, was die deutsche Mannschaft in der Vergangenheit stets ausgemacht hat. Unter Löw ist ihr Stück um Stück all das abhanden gekommen, was sie davor noch auszeichnete. Mir war immer wurscht, ob sie schön spielen. Hauptsache, sie hängen sich bis zum Schluss voll rein und das war selbst in den spielerisch dunkelsten Phasen auch immer der Fall.

Im Unterschied dazu kam es in den letzten Jahren immer öfters dazu, dass sie das Spiel entweder frühzeitig entscheiden konnten, oder aber sie sind gegen Ende gnadenlos abgesoffen. Inzwischen, und ohne Özil scheint es noch einmal schlimmer geworden zu sein als mit ihm, gehört das lähmende Ende fast schon zum Standard der in den Farben Deutschlands auftretenden “Die Mannschaft”. Alles drei davon kann ich nicht ausstehen, ihren Namen, ihre Spielweise und wofür sie zu stehen meint.

Thomas Müller konnte man beim Turnier regelrecht ansehen, wie er aus noch einer anderen Zeit stammt und von einer anderen Mentalität geprägt wurde. Doch was hätte er alleine schon reißen können? Ein Führungsspieler war er nie und er ist auch nicht mehr der jüngste. An seiner Stelle wäre ich gar nicht erst mitgefahren. Denn es war absehbar, wie es gekommen ist.

Vom Rest, vor allem den jüngeren kenne ich keinen einzigen. Sie interessieren mich schlicht und ergreifend nicht mehr. Weder spielerisch und auch nicht menschlich. In meiner Vorstellung hockt der letzte stinknormal deutsch erzogene Spieler der “Die Mannschaft” beim Entspannen im Hotel irgendwo im Abseits, während sich der Rest allabendlich dem globalisierten Unterschichtentittytainment hingibt und sich einen Dreck darum schert, wofür ihr Trikot eigentlich steht.

Totalvermarktung trifft Meinungskeule

Das schreckliche an all dem ist, dass es mir zum allergrößten Teil völlig gleichgültig ist, wo ein Spieler herkommt, wie er aussieht oder mit wem er ins Bett steigt. Ein Asamoah oder Hitzelsberger waren mir immer schon lieber als ein Dundee oder ein Rink. Von Hause aus bin ich tatsächlich erheblich toleranter als es manch einer meiner Blogbeiträge vermuten lässt. Für mich zählen Leistung und Leidenschaft. Dahinter kommt lange Zeit erst einmal gar nichts. Das ist gleichzeitig aber auch der Grund, warum mich die ganzen Buntlaschis in der “Die Mannschaft” nur noch ankotzen.

Völlig abgehoben mit netto 6-stellig im Monat setzen sie ihr markenkompatibles Auftreten leichtfertig gleich mit ihrer Rechtfertigungspflicht als Nationalspieler. Mit Absicht oder ohne, aber dennoch mit Verve scheißen sie auf genau das, worauf ihr kapitalisierbarer Wiedererkennungswert überhaupt erst basiert. Sie sind tagtäglich umgeben von Marketingfuzzis, aber dennoch scheint sich irgendwie niemand mehr daran zu erinnern, dass es zwischen der Vermarktung der Werbefläche und der Vertretung eines Landes bei einem Fußballspiel einen gewaltigen Unterschied gibt.

Vermutlich stören derartige Feinheiten heute nur noch. Denn jede noch so stumpfe Ecke birgt die potenzielle Gefahr eines Anstoßes. Besser ist es, wenn gar nicht erst welche dem präsentierten Produktbild störend im Weg stehen. Daher werden sie restlos aus dem Spieler und seinem Umfeld getilgt, während fragliche Fälle erst gar nicht mehr so weit kommen, als dass sie die Marke als das höhere Gut in Gefahr bringen könnten.

ESG-Rating und so, heißt es wahrscheinlich beim Instruieren fürs öffentliche Posieren, wenn mal wieder einer aus der Reihe zu tanzen droht. Dabei enden Individualität und Kreativität stets da, wo jede falsche – nein, viel schlimmer – jede Aussageverweigerung bereits zum teuren Unterfangen ausarten kann. Der emotionslose Dienst nach Vorschrift ist die natürliche Konsequenz daraus. Abzüglich der Entlohnung müssen einem die Profis von heute daher beinahe schon leid tun. Die Gitter am goldenen Käfig um sie herum sind zweifellos mit rasiermesserscharfen Dornen versehen. Dennoch, der erfolgte Bruch mit der eigenen Mentalität ist auch eine Fehlleistung, für die jeder selbst eine Mitverantwortung trägt.

Das Ergebnis daraus schließlich ist genauso absehbar, wie es die heutigen Sprachregelungen sind. Mehr als kunterbunt bedruckte, aber leere Flaschen stehen nicht heute mehr auf dem Platz oder daneben. Trappatoni kann froh sein, dass er in Rente ist. Spitzenprofis der aktuellen Generation glänzen zwar vielleicht in der Sonne wie selten zuvor. Doch bei Gegenwind vernimmt man aus ihrer Richtung kaum jemals mehr als ein hohles Rauschen. Außenrum hui, in der Sache jedoch nur noch knapp über pfui. Genau das ist der Dauerzustand des zeitgenössischen Profifußballs und eigentlich aller gesellschaftlicher Institutionen.

Einäugige unter Blinden

Was bin ich froh, dass am Ende die Italiener gewonnen haben. Das, obwohl es bei ihnen ebenso merklich knirscht im Gebälk wie überall. Ich meine, es war das Viertelfinale gegen Österreich, als sie nach der halben Verlängerung 2:0 vorne lagen und TROTZDEM noch in den Angriff gegangen sind. Was für geschichtslose Deppen! Ich musste mir die Augen reiben, als ich das gesehen habe. So etwas dummes hätte das Italien alter Tage nie und nimmer getan. Als Trainer hätte ich den Spieler umgehend vom Platz genommen.

Dieses sinnlos-risikoreiche Passen nach vorne war genauso fahrlässig, wie es den Abbruch zu ihrer eigenen Spielkultur kenntlich machte. Es zeigt, wie offenbar auch in Italien das Konzept darüber verloren ging, wer sie selbst sind und warum dem so ist. Prompt haben sie kurz vor dem Abpfiff noch ein Tor kassiert und es hätte gut und gerne ins Elfmeterschießen gehen können. Dass Italien beim Turnier dennoch triumphieren konnte zeigt nebenbei, wie mau es um die anderen Mannschaften bestellt ist. Es will etwas heißen, wenn sich Italien trotz nigerianischer Harakirieinlagen dennoch den Titel holen kann.

Dennoch bin ich gottfroh, dass keine dieser knienden Volltrottel gewonnen hat. Drei der vier Halbfinalmannschaften haben sich diese elendige Extremistenverbeugung verkniffen. Am Ende hat sogar eine jener Mannschaften gewonnen, die den Schwachsinn mit dem inbrünstigen Mitsingen der Nationalhymne quittiert hat. Gut so! Das Tüpfelchen auf dem „i“ der kaputten EM-Show kam natürlich ganz zum Schluss, als gleich drei Bunte bei den Engländern versagt haben. Zwei davon kamen sogar extra für das Elfmeterschießen auf den Platz. Was für ein Rohrkrepierer! Einfach nur herrlich. (Dabei ist Rashford noch einer der ganz wenigen unter den jüngeren Spielern, die ich beim Namen kenne und den ich als Spieler & Person schätze; er ist mit der authentischste im heutigen Brot-und-Spiele-Betrieb.)

Aus allen Lautsprechern plärrt die Propaganda

Ich hoffe inständig, dass die Botschaft aus dem EM-Finale die Betreiber erreicht hat: Maximales Buntsein ist ein Hochrisikospiel! Es konnte schiefgehen und es ist exakt so schief gegangen, wie es schiefgehen konnte. So wie sich etliche Chirurgie- und Ingenieursimporte der letzten Jahre als etwas ganz anderes erwiesen haben, ist die eigene Ideologie immer genau dann die gelackmeierte, wenn trotz aller Gesinnungsüberei im entscheidenden Augenblick das Gegenteil des gewünschten geschieht. Und im Gegensatz zu Asyl- und Kriminalitätsstatistiken lassen sich beim Fußball leider immer noch nur manchmal die Ergebnisse passend bestellen.

Die große Frage ist: Wie lange wird dieser marxistische Dummenkult noch weitergehen? Werden sie es irgendwann bemerken, oder hat bei denen wirklich gar keiner mehr ein eigenes Gehirn? Immer mehr kommt es mir vor, als müsste heute jeder vor der Übernahme einer höheren Verantwortungsposition verpflichtend eine Fortbildung in kommunistischer Propaganda vorweisen, und dazu noch eine in innerer Zersetzung. Die wenigen Szenen jedenfalls, denen ich abseits des unmittelbaren Spiels ausgesetzt war, wirkten auf mich wie aus einem Paralleluniversum. Völlig derangiert.

Die Kapitänsbinden, regenbogenfarben.

Die Eckfahnen, regenbogenfarben.

Die Zuschauer, regenbogenfarben.

Die Werbung, regenbogenfarben.

Die Symbolik, regenbogenfarben.

Die Parolen, regenbogenfarben.

Allein dieses ferngesteuerte Regenbogenauto, mit dem der Spielball aufs Feld gefahren wurde. Was denken die sich eigentlich dabei? An die Eröffnungszeremonie will ich erst gar nicht denken. Zum Glück habe ich mir diesen ganzen Quatsch nicht angetan. Dankenswerterweise ist auch das mit dem Ballauto zunächst an mir vorbei gegangen. Wahrscheinlich hätte ich jetzt einen Fernseher mit einem bierflaschengroßen Loch in der Mitte zu Hause stehen. Ich weiß gar nicht, ob sie das auch bei den anderen Spielen so gemacht haben. Zu befürchten ist es. Was für ein Dreck und immer schön mit der Kamera drauf, so wie beim Greenpeace Logo, nur noch einmal hundertfach penetranter.

Früher hat man noch Kinder oder sonst jemanden den Ball bringen lassen und dazu ein paar Glückliche mit den Spielern aufs Feld laufen lassen. Ist das eigentlich immer noch so? Auch da bin ich voll raus aus der Sache. Und nein, es würde mich in keinster Weise überraschen, wenn die Kinder heute als Voraussetzung zur Teilnahme daran den Nachweis einer Hormontherapie vorzeigen müssten. Also das, und dazu noch die doppelte Dosis Moderna oder vielleicht eine mit Biontech. Aber bloß nicht dieses russische Zeugs, dafür gibt es Punktabzug. Selbiges geschieht selbstredend bei verrutschter Maske.

Eine Lernkurve wie Herzstillstand

Wenigstens bekommen immer mehr Leute mit, was die Eliten mit unserem kollektiven Verstand am treiben sind. Sie ziehen ihre Konsequenzen und schauen ganz einfach nicht mehr zu. Es macht mir Hoffnung darauf, dass in den kommenden Jahren vielleicht doch noch irgendwo etwas überleben könnte, was einmal gewesen war. Vielleicht könnte es sich sogar lohnen, die Einschaltquoten nach Region zu ermitteln, um dann dorthin zu ziehen, wo sich die meisten Menschen dem bei der EM zelebrierten Linkskultismus verweigert haben. Auf der anderen Seite könnten natürlich auch gewisse Entscheiderkreise so denken und als Reaktion auf das Verweigern der sportlichen Intensivindoktrination bei der kommenden Pflichtimpfung in den fraglichen Regionen die Dosierung etwas nach oben justieren. (Bezeichnend: Kein Text kommt heute mehr ohne eine Verschwörungstheorie aus.)

Grandios ist auch die Ausrede, Pardon, Begründung für das Ausbleiben der Zuschauer bei der EM, wie sie im verlinkten Artikel angeführt wird. Sie schmilzt auf der Zunge wie ein alter WC-Stein:

Die Medienwissenschaftlerin Jana Wiske sagte dazu: “Der Fußball hat an Relevanz und Nähe verloren. So dominieren derzeit wichtigere, existenziellere Themen den Alltag vieler Menschen. Und wir leben seit vielen Monaten auf Distanz – auch zum Fußball.” Die Professorin an der Hochschule Ansbach kritisierte, dass “der Profifußball seine Sonderrolle in der Pandemie nicht immer mit der nötigen Demut angenommen und Werte ignoriert” habe. “All das zeichnet ein entrücktes Bild. Die Bedeutung in der Gesellschaft sinkt und führt auch zu einem geringeren Medienkonsum.”

Ja, genau. So wirds gewesen sein. Quotentussi, irgendwas mit Medien studiert, rasch verbeamtet und dann aus der Hüfte schießend schlau drauflos meinen. Ganz so, als wären der Medienkonsum und noch mehr der Fußball keine traditionellen Alltagsfluchtmittel. So geht akademische Medienkompetenz heute.

Wäre es andersherum gelaufen bei der EM mit steigenden Einschaltquoten, die junge Dame hätte das exakte Gegenteil von sich gegeben und sie hätte sich dabei genauso richtig und wichtig gefühlt wie es jetzt der Fall ist. Hauptsache, irgendwie etwas daher theoretisieren und – noch einmal wichtiger – keinesfalls rechtsoffene Argumente verwenden. Das ist ganz wichtig, wir wollen ja keinen Impfleugnern… ähh… Rechten in die Hände spielen. An ihrem Fähnchen im Wind erkennt man heute die hochbezahlten Fachkoryphäen.

Hätte die Dame für mediales Expertentum doch nur damals schon gelebt, geht es mir bei derartigen Äußerungen stets durch den Kopf. Mit ihr im Propagandaministerium anstelle ihres Kollegen Goebbels hätte es den Krieg nie gegeben. Die Leute wären davor schon freiwillig zu den Franzosen übergelaufen.

Endstation inneres Exil

Ich bin mir sicher, die gute Jana wird noch eine tolle Karriere vor sich haben. Rashford, Saka und Sancho bestimmt auch. Wer auch immer für Ungarn aufgelaufen ist dagegen, der selbstverständlich nicht. Pech gehabt, ruft ihnen gedanklich der vielstimmige Chor der Gerechten entgegen. Sie können ja auswandern. Oder vielleicht schwul werden auf ihre alten Tage, die Wahl liegt bei ihnen. Genau so funktioniert die Postmoderne, ob es uns gefällt oder nicht.

Manoman, ich könnte mich wirklich ununterbrochen aufregen über unser Deppenzeitalter. Der ganze Scheißdreck ist so unglaublich daneben, ich bekomme Lust auf ein neues Leben als Handballfan.

Quelle Titelbild

Delta-Variante „boomt“ – wieder 600 weniger positiv Getestete als vor einer Woche, Impfpflicht droht

Delta-Variante „boomt“ – wieder 600 weniger positiv Getestete als vor einer Woche, Impfpflicht droht

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Die vierte Welle muss gigantisch werden, so langsam wie sie sich aufbaut und heranrollt. Die Pandemie-Surfer, also diejenigen, die davon profitieren schlagen auf jeden Fall schon freudig Alarm und polieren ihre Bretter, während offensichtlich die Intensivstationen wieder „volllaufen“ und Totenscheine im Akkord ausgestellt werden müssen. (Ironie off):

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 324 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 53 Prozent oder 112 „Fälle“ mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 6,2 auf heute 6,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 10.200 positiv Getesteten aus, das sind etwa 600 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 2 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 202 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 29 Todesfällen pro Tag (Vortag: 29).

Ganz klar, dass da dringend nachgelegt werden muss und so wird selbstverständlich die Impfpflicht wieder ins Gespräch gebracht. Schließlich muss man den Stoff irgendwie loswerden:

Ethikrats-Mitglied Wolfram Henn hat sich für eine Impflicht für bestimmte Berufsgruppen ausgesprochen. „Wir brauchen eine Impfpflicht für das Personal in Kitas und Schulen“, sagte der Mediziner der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Lehrkräfte und Kita-Erzieher sollten so vor allem Kinder unter zwölf Jahren schützen, die keine Impfung bekommen können.

„Wer sich aus freier Berufswahl in eine Gruppe vulnerabler Personen hineinbegibt, trägt eben besondere berufsbezogene Verantwortung.“ Zwar hätten Kinder selbst ein geringes Risiko, schwer an Covid zu erkranken, „man muss aber weiter damit rechnen, dass sie das Virus in ihre Familien tragen und Menschen aus Risikogruppen infizieren“, so Henn, Professor für Humangenetik an der Universität des Saarlandes. Der Mediziner verwies dabei auf Krebspatienten in Familien, die aufgrund akuter Therapien noch gar nicht geimpft werden konnten.

Diese Gruppe gelte es jetzt durch eine Impfpflicht bestimmter Berufsgruppen zu schützen.

Und zum Schluss dann natürlich die ganze verlorgene, heuchlerische Breitseite:

Eine allgemeine Impfpflicht lehnt Ethikrats-Mitglied Henn aber ebenso ab wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).

Wenn erstmal die Lehrer „fallen“, fallen die Busfahrer, die Taxifahrer, die Verkäufer, die Lkw-Fahrer, der Weihnachtsmann und so weiter und so fort.

Und der Rest der umgeimpften Bürger wird dann so unter Druck gesetzt, erpresst oder bedroht (keine Arbeit ohne Impfpass), bis dann wirklich alle an der Nadel hängen und sich die Pharmaindustrie daransetzen kann, für Nachschub, so genannte Auffrischungsimpfungen, zu sorgen.

Hier weitere aktuelle Meldungen aus der Coronahölle

Bayerns Gesundheitsminister gegen Aufhebung aller Corona-Maßnahmen

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat die Forderungen nach einer Aufhebung aller Corona-Schutzmaßnahmen strikt abgelehnt. „Es bleibt wichtig und richtig, das Virus ernst zu nehmen und konsequent strenge Hygiene- und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Die lauten Rufe, die Schutzmaßnahmen aufzuheben, halte ich daher für absolut verfrüht“, sagte Holetschek der „Rheinischen Post“ (Montag).

Notwendig seien „weiterhin allerhöchste Wachsamkeit, Vorsicht und Umsicht, vor allem mit Blick auf die deutlich ansteckendere Delta-Variante“, sagte der CSU-Politiker. „Maske tragen, Abstand halten und Impfen sind nach wie vor die wirksamsten Mittel, die jeder Einzelne dem Virus selbst entgegensetzen kann“, so Holetschek weiter.

Grüne gegen Freiheitseingriffe für Ungeimpfte

Die Grünen haben die Forderung nach harten Freiheitseingriffen für Ungeimpfte klar abgelehnt. „Freiheit darf kein Privileg derjenigen mit guten Zugang zum Gesundheitswesen sein. Die Bundesregierung ist aufgefordert, endlich eine mehrsprachige und zielgruppengerechte Informationskampagne zu starten“, sagte die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche der „Rheinischen Post“.

„Gesundheitsämter, Impfzentren, Ärzteschaft und Gesundheitsberufe – alle sind jetzt aufgefordert, niedrigschwellig aufzuklären und Impfangebote zu machen“, sagte sie. Entgegen aller Erwartungen vor einem Jahr seien derzeit schon sehr viele Menschen geimpft. „Aber gerade jüngere Menschen ohne Priorisierung warten noch auf die Zweit- oder sogar Erstimpfung. Manche Menschen sind von der Impfkampagne noch gar nicht erreicht worden“, sagte die Grünen-Politikerin. Zuvor hatte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz, Peter Heinz, massive Freiheitseinschränkungen für Ungeimpfte gefordert. Nicht-Geimpften solle der Zugang etwa in Stadien oder ins Schwimmbad verwehrt werden.

Ungeimpften dürfe nicht mehr gestattet werden, in den Urlaub zu fahren, sagte Heinz. Und wahrscheinlich hat dieser Rassist die impfunwilligen Migranten und Flüchtlinge damit gemeint, die ständig in den Heimaturlaub wollen.

Hotel- und Gaststättenverband fordert dauerhafte Öffnungen

Der Hotel- und Gaststättenverband hat die Politik trotz steigender Inzidenzzahlen aufgefordert, den Betrieben dauerhafte Öffnungen zu gewähren, um verloren gegangenes Personal zurückzugewinnen. „Entscheidend ist jetzt, dass die Politik für dauerhafte Öffnungen sorgt und der Branche, Betrieben wie Mitarbeitern, wieder Perspektiven gibt. Wir sind zuversichtlich, dass die Mitarbeiter dann auch wieder zurückkehren“, sagte Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Wir wissen, dass Beschäftigte aus unserer Branche in die boomende Logistikbranche und in den Einzelhandel gewechselt sind“, sagte Hartges. So habe es Kampagnen großer Einzelhändler gegeben, die gezielt um Arbeitskräfte aus dem Gastgewerbe geworben hätten. „Darüber hinaus haben wir Mitarbeiter nach Österreich, in die Schweiz und nach Südtirol verloren, denn hier durften gastgewerbliche Betriebe schon sehr viel früher als bei uns in Deutschland wieder öffnen. Das betraf dann insbesondere die Betriebe in den südlichen Bundesländern.“ Hartges berichtete, viele Hotels und Restaurants klagten in der Tat über einen Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel. Besonders Köche und qualifiziertes Servicepersonal fehlten beim Neustart.

Aber auch die Saisonkräfte aus dem Ausland und die studentischen Hilfskräfte seien noch nicht alle wieder zurück. Hartges kündigte an, die Betriebe würden ihre Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung intensivieren. Neben einer angemessenen Bezahlung seien die Wertschätzung des Teams durch eine gute Kommunikation und ein vertrauensvolles Betriebsklima wichtiger denn je.

„Die Politik ist aufgerufen, für wirtschaftsfördernde Rahmenbedingungen zu sorgen. Dazu gehört es, die Arbeitgeber zu entlasten und sie zu unterstützen“, erklärte Hartges.

 

(Mit Material von dts)

 

Eine neue islamisch inspirierte Partei in Schweden

Während der alte Kontinent mit den christlichen Kirchen an der Spitze in einem Regenbogen apokalyptischer Dekadenz versinkt, dringt der erobernde Islam immer weiter vor.

 

In West- und Nordeuropa vermehren sich islamisch inspirierte Parteien, die den fortschreitenden Aufstieg muslimischer Minderheiten widerspiegeln.

Schweden gehört seit kurzem zum kleinen, aber wachsenden Club der europäischen Länder, die sich einer Partei von Muslimen für Muslime rühmen können. Hier, im Land der Wikinger, das in den kommenden Jahrzehnten von einem ethno-religiösen Paradigmenwechsel betroffen sein könnte, verspricht die Halbmond- und Sternpartei eine Debatte und ist ein Vorbote des kommenden Wandels.

„Ein türkischstämmiger Schwede“, so Inside Over, „zwingt Schweden, eine Realität zu akzeptieren, die nicht länger ignoriert werden kann: den Aufstieg der islamischen Minderheit. Bestehend aus etwa 810.000 Menschen (von denen 100.000 türkischer Herkunft sind), oder 8,1 % der Gesamtbevölkerung, und demographisch unaufhaltsam, denn bis 2050 könnten aus 8,1 % 11,1–30,6 % werden, sucht die islamische Gemeinschaft in Schweden einen Sprecher, der ihre Ansprüche gegenüber der Regierung verteidigt. Dieser Sprecher könnte in Mikail Yüksel gefunden worden sein, dem jungen Anführer von Nyans, einer Partei, die vor zwei Jahren gegründet wurde, um alle zu repräsentieren, sich aber das Recht vorbehält, einigen besondere Aufmerksamkeit zu schenken, den „Schweden zweiter Klasse“, d.h. denjenigen mit muslimischem Glauben und/oder arabischer, nahöstlicher und afrikanischer Abstammung.“

2001 in Schweden angekommen, gründete Yüksel 2019 Nyans, eine Partei, die verhindern will, „dass Schweden ein weiteres Frankreich wird.“ Doch Schweden kennt bereits seine periodischen Unruhen in den Ghettos und den Krieg der Drogenbanden, wie in Frankreich.

Um zu verhindern, dass die skandinavische Nation zu einem neuen Frankreich wird, ist es nach Yüksels Meinung notwendig, die heutigen Gemeinsamkeiten in der Migrationsfrage anzuerkennen, d.h. eine echte Integration, eine Reform des Wohlfahrtsstaates gegenüber den vergessenen Menschen in den Vorstädten, die Kriminalisierung von Islamophobie und Afrophobie und die Umwandlung von Muslimen und Afro-Schweden in staatlich anerkannte Minderheiten. Außerdem scheint die Partei auch in der Außenpolitik klare Vorstellungen zu haben: gemäßigt pro-europäisch, entschieden pro-palästinensisch.

Inside Over, das sich mit der Figur beschäftigt, sagt, dass, obwohl „Yüksel immer jeden Vorwurf zurückgewiesen hat, ein longa manus des türkischen tiefen Staates zu sein, und sagte, er habe Nyans gegründet, um denen eine Stimme zu geben, die keine haben,“ […] „scheinen einige Fakten und Ereignisse auf das Gegenteil hinzudeuten. Denn wenn es auch richtig ist, dass ein Hinweis noch keinen Beweis ergibt, so gibt es in Yüksels Fall viele Indizien: wegen seiner Nähe zu den Grauen Wölfen, denen sein Vater angehört, zum Austritt aus der Zentrumspartei gezwungen, Dauergast in der türkischen Mainstream-Presse, darunter die islamistische Yeni Şafak und die regierungsnahe Daily Sabah, und Gewinner einer Werbekampagne im Heimatland, tauchten im Juli dieses Jahres Plakate zur Unterstützung Nyans auf türkischen Straßen auf.“

Die nächsten Parlamentswahlen finden im Jahr 2022 statt und werden Nyams‘ Aufstieg zeigen. Yüksel möchte mindestens 4 % oder etwa 23.000 Stimmen bekommen, aber eine Prognose über die mögliche Tendenz kann erst am Ende dieses Jahres gemacht werden. Tatsächlich startete Yüksel Anfang Juli ein funktionierendes und vorbereitendes Fundraising für Nyans‘ Wahlkampf und setzte sich zum Ziel, drei Millionen Kronen, knapp 300 Tausend Euro, zu sammeln. „Wie und wann die Spendensammlung endet – ob positiv und früh aufgrund einer hohen Wahlbeteiligung oder negativ und spät aufgrund einer niedrigen Wahlbeteiligung – wird extrem aufschlussreich für Nyans Anziehungskraft auf die neuen Schweden sein“, kommentiert der Reporter von Inside Over.

Außerdem“, so Inside Over weiter, „sollte das Gewicht von Nyans Leistung auf nationaler Ebene nicht überschätzt werden. Denn in Frankreich beispielsweise erzielen islamistische Parteien bei Parlamentswahlen vernachlässigbare Prozentsätze, konkurrieren aber bei lokalen Veranstaltungen sehr gut mit den großen traditionellen Parteien – eine Folge der territorialen Verwurzelung und der neuen ethno-religiösen Geografien der französischen Stadtteile.

„Nicht zuletzt sollte ein mögliches Verbot von Nyans nicht von vornherein ausgeschlossen werden, wenn es zu effektiven Verbindungen mit der Türkei käme. Die schwedischen Behörden haben gezeigt, dass sie die Schritte der Familie Yüksel verfolgen und diese kennen; darüber hinaus missbraucht die türkische regierungsfreundliche Presse die Berichterstattung über den Fall Nyans. Sollte der junge Politiker die unsichtbare rote Linie überschreiten, könnte aus den Hallen der Macht in Stockholm ein peremptorischer und unwiderruflicher Stopp kommen.“

Quelle: MPI


Bangkok: Wer sich nicht an die Ausgangssperre hält, kann für zwei Jahre ins Gefängnis gehen

Bangkok Ausgangssperre: Polizei bittet um Kooperation, warnt vor Gefängnis und hohen Geldstrafen bei Übertretungen.

Channel 7 berichtete über die Ausgangssperre, die seit letzter Nacht in Bangkok und Umgebung eingeführt wurde.

Sie trat um Mitternacht in Kraft und wird für die nächsten zwei Wochen jede Nacht von 21 Uhr bis 4 Uhr morgens gelten.

Der Sprecher und Stellvertreter der Met-Polizei, Generalmajor Piya Tawichai, rief die Bevölkerung zur Kooperation auf.

Aber er sagte, dass diejenigen, die absichtlich gegen das Gesetz verstoßen und ohne triftigen Grund hinausgehen, mit einer zweijährigen Gefängnisstrafe und oder 40’000 Baht (ca. 1000.- Euro) Geldstrafe rechnen müssen.

Es gibt sechs Ausnahmen, darunter medizinisches Personal, Personen, die Güter transportieren, Personal des öffentlichen Verkehrs und des Rettungsdienstes, Personen, die in öffentlichen Versorgungsbetrieben arbeiten und Nachtschichtarbeiter. Er forderte alle auf, ihre Dokumente und Briefe für die Kontrolle an den Kontrollpunkten bereitzuhalten.

Es gibt 88 Kontrollpunkte in Bangkok und im Großraum Bangkok, was Berichte in anderen Medien nahelegen.

Der Generalmajor sagte, dass seine Männer besonders hart gegen Straßenraser vorgehen werden, die die Ausgangssperre brechen könnten.

Die Polizei hat Befugnisse unter dem Notstandsdekret und der Gesetzgebung für ansteckende Krankheiten, nachdem die CCSA zuvor eine Ausgangssperre angekündigt hatte, um den Anstieg der Fälle von Covid-19 einzudämmen.

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Das sind die Gesichter von mehr als 50 Menschen, die wegen der Covid-Impfung durch die Hölle gehen: „Wir wollen gehört werden“

In einem Videoclip, der im Internet kursiert, sind Dutzende von Amerikanern zu sehen, die sich impfen lassen, weil sie helfen wollen, der „Corona-Pandemie“ ein Ende zu setzen. Nachdem sie die Spritze bekommen hatten, erlitten sie sehr ernste Nebenwirkungen und versuchen nun, das Schweigen zu brechen.

In dem Video sagt jeder Betroffene, welchen Corona-Impfstoff er erhalten hat. „Wir brauchen Hilfe. Wir wollen gehört werden“, sagen sie unisono. Mehr als 50 Personen waren an der Erstellung des Videos beteiligt.

Woran leiden sie? Müdigkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen, Spasmen, Muskelzuckungen, Zittern, Schütteln, Neuropathie, Lähmungen, Parästhesien, Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Magenprobleme, Herzprobleme, Hautausschläge, Gedächtnisverlust und Blutdruckprobleme.

Die Gruppe ist nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Allein in den Vereinigten Staaten haben in den letzten Monaten mehrere zehntausend Menschen einen Impfschaden erlitten. Auf dieser Website finden Sie weitere Informationen über die Betroffenen.

Es fühlte sich an, „als würde ihr das Herz durch den Hals herausgerissen werden“.

Die Debatte über Impfschäden wurde von Senator Rob Johnson entfacht, der Ende letzten Monats eine Pressekonferenz mit Menschen abhielt, die nach dem Erhalt des Corona-Impfstoffs schwere Nebenwirkungen erlitten. Der Senator verteilte an Reporter Dokumente über die vielen tausend Todesfälle und hunderttausende Fälle von Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung in den USA.

Eines der Opfer ist die 12-jährige Maddie, die im vergangenen Jahr an der Impfstoffforschung von Pfizer teilgenommen hat. Jetzt sitzt sie im Rollstuhl und wird über eine Sonde ernährt. Nach der Impfung hatte Maddie unerträgliche Schmerzen in ihrem Bauch und in der Brust. Es fühlte sich an, „als würde ihr das Herz durch den Hals herausgerissen werden“.

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Bill Gates und Gerorge Soros springen angeblich ein, um einen Teil der von Großbritannien gekürzten Auslandshilfe zu decken, aber einige stellen ihre Absichten infrage

In einem offensichtlichen Versuch, Boris Johnsons Regierung für ihre Entscheidung, die britische Auslandshilfe zu kürzen, zu beschämen, soll das „Who is Who“ der Welt der Milliardärs-Philanthropie zugesagt haben, einen kleinen Teil der umgeleiteten Gelder zu decken.

Eine Gruppe internationaler Wohltätigkeitsorganisationen hat diese Woche zugesagt, 93,5 Millionen Pfund (130 Millionen Dollar) in Projekte zu investieren, denen in diesem Jahr Gelder aus Großbritannien fehlen werden. Die vorübergehende Finanzierung wird an arme Länder wie Bangladesch, Äthiopien, Kenia, Malawi, Mosambik, Nepal, Nigeria, Sudan, Südsudan, Tansania, Uganda und Sambia gehen. Das Geld wird unter anderem für Programme zur Behandlung vernachlässigter Krankheiten und zur Verhütung ausgegeben.

Der Schritt, über den die Times am Sonntag zuerst berichtete, soll die britische Regierung wegen ihrer Entscheidung vom letzten Jahr, die Auslandshilfe zu reduzieren, beschämen. Zuvor hatte London etwa 0,7% des britischen Bruttonationaleinkommens (BNE) für ausländische Hilfsprogramme bereitgestellt, doch das Kabinett Johnson kürzte diesen Anteil auf 0,5%.

Der Richtwert von 0,7 % des BNE wurde in den 1970er Jahren auf Empfehlung der UNO als Ziel festgelegt und unter der Regierung David Cameron im Jahr 2015 in ein Gesetz aufgenommen. Johnsons Kürzung wird für das Jahr 2021 auf 4 Mrd. £ (5,56 Mrd. $) geschätzt.

Die Kürzung der Hilfe, die im vergangenen November angekündigt wurde, hatten einige Mitglieder der konservativen Partei abgelehnt, einschließlich der ehemaligen Premierministerin Theresa May, die sich während ihrer Amtszeit weigerte, solche Kürzungen vorzunehmen. Die damalige Außenministerin Baroness Sugg trat aus Protest zurück, als die Maßnahme angekündigt wurde.

Während viele Kritiker argumentieren, dass es den moralischen Werten Großbritanniens widerspricht, notleidenden Menschen die Mittel für lebensrettende Hilfe zu verweigern, formulierten einige Politiker ihre Opposition als geopolitisches Kalkül.

„Wenn Großbritannien sich zurückzieht, springen andere ein. Indem wir unsere Hilfe kürzen, haben wir Staaten wie China und Russland die Möglichkeit gegeben, ihren Einfluss auf Kosten Großbritanniens auszuweiten“, argumentierte Tom Tugendhat, der Tory-Abgeordnete, der dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten vorsitzt. „In fragilen und von Konflikten betroffenen Staaten geben die britischen Kürzungen bei humanitären Krisen unseren Rivalen Raum, um unsere Freunde davon zu überzeugen, dass wir nicht wichtig sind.“

Es gab einen Vorstoß im Parlament, die Kürzung der Hilfe zur Abstimmung zu stellen, dem das Kabinett Johnson bisher erfolgreich widerstanden hat. Die Regierung versuchte, die Kritiker zu beschwichtigen, indem sie sagte, die Maßnahme sei vorübergehend und notwendig, um mehr in inländische Ausgaben zu investieren.

Philanthropen und einige Gesetzgeber mögen sich lautstark gegen die Hilfskürzung aussprechen, aber die Maßnahme war in der britischen Öffentlichkeit recht populär. Eine YouGov-Umfrage, die zum Zeitpunkt der Ankündigung durchgeführt wurde, zeigte, dass 66% der Briten dafür waren. Der Verzicht auf 0,7 % des BNE machte Großbritannien zu einem der großzügigsten Länder der Welt. Kritiker haben lange bezweifelt, dass das Geld der britischen Steuerzahler so gut angelegt war, wie es hätte sein sollen.

Es überrascht nicht, dass der Versuch der Beschämung in dieser Woche auf einigen Widerstand stieß, besonders wenn man die Persönlichkeiten hinter den teilnehmenden Wohltätigkeitsorganisationen betrachtet. Microsoft-Gründer – und „selbsternannter Weltgesundheitszar“, wie Kritiker sagen – Bill Gates führte die Aktion über seine Bill and Melinda Gates Foundation an.

Die Liste der Unterstützer umfasst auch die Children’s Investment Fund Foundation, die von dem milliardenschweren Hedgefonds-Manager Chris Hohn gegründet wurde, das stille Philanthropie-Schwergewicht ELMA Group of Foundations, die Idee des in Südafrika geborenen britischen Plattenmagnaten Clive Calder, und George Soros‘ Open Society Foundations.

Kritiker haben die Initiative als misslungenen Selbstdarstellungsversuch und jüngstes Beispiel für den Versuch von Milliardären, die öffentliche Politik zu privatisieren, beiseite gewischt.

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Analyst und ehemaliger Senior Economist bei der Weltbank: Warum der ehemalige Präsident Trump gehen musste? Er ist kein Globalist

Von Peter König: Er ist geopolitischer Analyst und ehemaliger Senior Economist bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wo er über 30 Jahre lang zu den Themen Wasser und Umwelt auf der ganzen Welt gearbeitet hat. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er schreibt regelmäßig für Online-Zeitschriften und ist Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Konzerngier sowie Co-Autor des Buches von Cynthia McKinney „When China Sneezes: From the Coronavirus Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis“ (Clarity Press – November 1, 2020).

Es gibt eine Agenda. Eine riesige Agenda. Es ist eine globalistische Agenda, die gerade dabei ist, der Menschheit gigantischen Schaden zuzufügen. Sie heißt Covid-19 – The Great Reset, herausgegeben vom Weltwirtschaftsforum (WEF), verfasst von dessen Gründer Klaus Schwab. Wenn er ungestört bleibt, ist der Plan von „The Great Reset“ ein Verbrechen epischen Ausmaßes, wie es in unserer Zivilisation noch nie vorgekommen ist. Mr. Trump wollte nicht Teil dieser Agenda sein.

Donald Trump ist, wohl oder übel, kein Globalist.

Er nennt sich selbst einen Patrioten.

Er wolle „Make America Great Again“ (MAGA).

Klingt albern?

Vielleicht.

Aber er ist kein Globalist.

Deshalb war Mr. Trump nicht der Typ der Globalistischen Kabale, die derzeit das Weltgeschehen bestimmt – weit über Präsidenten wie Donald Trump und die der anderen 192 UN-Mitgliedsländer.

Diese Globalisten-Kabale hat enorme Macht.

Jo Biden und seine Bande reagieren auf diese Macht.

Was hinter Donald Trumps „dummer“ Idee des MAGA steckt, kann die westliche, globalistisch gehirngewaschene Welt nicht verstehen.

Sie sollte die Vereinigten Staaten wieder zu einer souveränen, unabhängigen, wirtschaftlich eigenständigen Nation zurückbringen.

Bei mehr als einer Gelegenheit sagte Herr Trump, er wünsche sich das Gleiche für jede Nation auf der Welt.

Er hat auch angedeutet, dass der Zweck der NATO passé sei.

Und er sagte vor der Wahl 2016, unter seiner Präsidentschaft würden die USA nicht mehr der Polizist der Welt sein.

Er mag es in all diesen Punkten versucht haben, aber die Powers That Be (Mächte der Finsternis) (PTB) hatten andere Vorstellungen.

In der Außenpolitik – der Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder – hat er sicherlich nicht gemäß seinen Versprechen vor der Wahl gehandelt (oder wurde von den PTB nicht dazu ermächtigt); nicht in Syrien, nicht in Afghanistan, Irak, Iran, Venezuela, Kuba, Nordkorea – nicht in Europa, nirgendwo auf der Welt, wo „amerikanische Interessen“ auf dem Spiel stehen – wie sie euphemistisch „Einmischung“ in die Angelegenheiten anderer souveräner Nationen nennen.

Schon gar nicht in Russland und China.

Mit diesen souveränen Nationen zu streiten und sie zu bedrohen, war eine verlorene Sache.

Er wusste es, aber es war gut für die Kosmetik.

Es ist gut für eine internationale Show der Aufmüpfigkeit, für die Aufrechterhaltung des Images einer Supermacht und eines Imperators.

Beides gibt es schon lange nicht mehr. Aber die Wahrnehmung hinkt den Fakten immer hinterher.

Dies muss man ihm allerdings lassen: Entgegen den Wünschen und dem Druck des militärisch-industriellen Komplexes (MIC) hat Donald Trump keine neuen Kriege begonnen.

Er hat die unter seinen Vorgängern begonnenen – sechs aktive – weitergeführt, abgesehen von einem Konflikt hier und da.

Dadurch hielt er den MIC in Schach.

Donald Trump passte offensichtlich nicht in die Agenda der Globalisten.

Es war nicht sein Plan.

Im Gegensatz zu dem, was viele denken mögen, hatte er keine Ambitionen für eine One World Order (OWO), die eindeutig das Ziel der Globalisten ist.

Dies ist der Plan hinter dem Great Reset (siehe dies The World Economic Forum (WEF) Knows Best – The Post-Covid „Great Global Reset“).

Um die Vollendung des „Great Reset“ zu erreichen, müssen möglicherweise Millionen von Menschen sterben.

Die Globalisten-Kabale kümmert das nicht.

Jo Biden kümmert es nicht.

Denn Jo Biden ist ein Globalist, ebenso wie seine Crew, die er größtenteils aus der Obama-Ära geerbt hat – ebenso wie Hillary (über ihre „Libyen zerstören“-Initiative, zynisch lachend und sich auf Muammar Gaddafi beziehend: „Wir kamen, wir sahen, er starb“), immer noch eine wichtige Figur dieses – nennen wir es, was es ist – kriminellen Clans.

Die politische Karriere von Jo Biden wurde im Sumpf von Washington geboren – und so wie es heute aussieht, wird sie auch im Sumpf von Washington enden, entweder mit ihm als Präsident – oder ohne ihn als Präsident.

In diesem Alter, trotz aller hehren Worte bei seiner Amtseinführung, wird Jo Biden sein Gewissen nicht bessern.

„Ich werde nicht nur Präsident für diejenigen sein, die für mich gestimmt haben, ich werde auch Präsident für diejenigen sein, die nicht für mich gestimmt haben; ich werde Präsident für alle Amerikaner sein.“

Dieses Wischiwaschi-Palaver im Stil eines Slogans hat keinen Sinn.

Es gibt keinen einzigen US-Präsidenten, der nicht zumindest bei der Amtseinführung – und die meisten von ihnen schon viel früher während ihrer Kampagnen – solche Worte verwendet hat.

„Ich werde daran arbeiten, unser schwer gespaltenes Amerika wieder zu vereinen.“

Wann in den letzten 70 Jahren waren die Vereinigten Staaten geeint?

Nie.

Wird Jo Biden diese Herausforderung annehmen?

Während seiner Antrittsrede, sowie bei mehreren früheren Gelegenheiten, einschließlich der Präsidentschaftsdebatten vor den Wahlen, hat Jo Biden auf den kommenden „Dunklen Winter“ hingewiesen – in der Hoffnung, dass Amerika ihn unbeschadet übersteht.

Was ist der „Dunkle Winter“? –

Warum die Geheimniskrämerei, statt der Transparenz?

Warum in einer Code-Sprache reden, wenn das amerikanische Volk, wie Biden andeutete, seine oberste Priorität ist?

Bezieht sich seine Bemerkung auf die Operation „Dark Winter“, die ein Codename für eine Simulation eines Bioterroranschlags auf höchster Ebene war, die am 22. und 23. Juni 2001 auf der Andrews Air Force Base in Maryland durchgeführt wurde?

Bei der Simulation sollte ein verdeckter und weit verbreiteter Pockenangriff auf die Vereinigten Staaten simuliert werden.

Die Simulation wurde vom Johns Hopkins Center for Civilian Biodefense Strategies (CCBS) und dem Center for Strategic and International Studies (CSIS) gesponsert und durchgeführt.

Anmerkung – der Forschungs- und Lehrkomplex an der Johns Hopkins wird stark von der Rockefeller Foundation unterstützt.

Bedeutet dies, dass es einen Plan für einen Biowaffenangriff gibt oder geben könnte – in Form von Ebola, Pocken oder einem stärkeren Strang des Coronavirus?

Oder einer anderen hochinfektiösen und tödlichen Krankheit? –

Wenn dem so ist, müssen Mr. Biden und all die anderen, die einen bevorstehenden dunklen Winter erwähnt haben, einschließlich Barack Obama, wissen, was dahinter steckt.

Und sie verbergen es vor dem Volk.

Die Andeutung, dass sich eine solche Katastrophe anbahnt, ohne das Volk offen zu warnen, oder besser, den Dunklen Winter zu verhindern – ist sicherlich kein Zeichen von Fürsorge für das Volk.

Im Gegenteil, es zeigt die Verachtung für das Volk – die unteren Kasten.

Klingt wie Hillary Clintons „Basket of Deplorables“ in einer 2016 Präsidentschaftswahlkampf Rede.

Scheint, der Kern der Dems, wie sie mit Jo Bidens Wahl schwenken, haben ein besonderes Gespür, über den Rest des Volkes fühlen.

Das Volk und die Einheit der Vereinigten Staaten scheinen Jo Biden offensichtlich nicht vorrangig zu beschäftigen.

Viel wichtiger ist, wie er – oder vielmehr das Team hinter ihm – ein Treiber bei der Umsetzung der globalistischen Agenda, dem Great Reset, sein kann.

Denn, er, Jo Biden, und der Sumpf hinter ihm sind dieser Sache verpflichtet.

Die Globalist Cabal, wählte ihn über eine Fortsetzung der Präsidentschaft von Donald Trump.

Never mind, dass es massive – aber massiv, nachgewiesenen Wählerbetrug, möglicherweise in den Hunderttausenden, vielleicht über eine Million Stimmen wurden Biden hinzugefügt oder elektronisch von Trump zu Biden geschaltet.

Aber Mr. Trumps Anwaltsteam war nicht erfolgreich bei der Vorlage und Verteidigung ihrer Beweise vor jedem Gericht, einschließlich des US Supreme Court.

Stellen Sie sich die Immense Macht hinter dieser Global Cabal!

Mr. Trump, ob man ihn mag oder nicht, hatte für sein Land eine andere Agenda.

Er wollte die US-Wirtschaft wieder aufbauen.

Ausgelagerte Arbeit zurückholen, Arbeitsplätze schaffen.

Seine Herangehensweise mag unzureichend gewesen sein, und manchmal klang er unbeholfen, wenn er wirtschaftliche Themen ansprach, ebenso wie die Menschen.

Aber er war kein Globalist, er strebte nicht nach einem OWO.

Deshalb haben 80 Millionen Amerikaner für ihn gestimmt.

Sie wollen kein OWO. Die meisten Menschen auf der Welt – 99,99% – wollen kein OWO.

Diejenigen, die für Trump stimmten, spürten auch, dass die sogenannten Dems nicht das geringste Interesse des Volkes im Sinn hatten.

Das hatten sie noch nie, zumindest nicht seit JFK.

Also, Donald Trump passte nicht in die Agenda der Global Cabal – auch „Deep State“ genannt.

Diejenigen, die weit über dem Präsidenten der USA stehen – und die Führer (sic) der Welt.

Sie sind fest entschlossen, den Großen Reset zu implementieren – mehr Macht für sich selbst zu ergreifen, mehr Reichtum – und eine technisierte, digitalisierte, robotisierte Welt, eine völlig elektronische Plutokratie – eine Technokratie cum Tyrannei, unter denen die Epsilon-Menschen (niedrigste Besetzung in Aldous Huxleys Brave New World) verhalten und gehorchen, wie sie digital bestellt werden – moderne Sklaven – nichts besitzen und glücklich sein – das große Omen des Großen Reset.

Und wenn ihr eugenistischer Wunsch in Erfüllung geht, werden sie, die globalistische Kabale, über eine massiv reduzierte Bevölkerung herrschen.

Hier setzt die derzeitige westliche Impfkampagne an – alle drei der meistverwendeten Impfstoffe, bzw. toxischen Injektionen – Pfizer-BioNTech, Moderna, AstraSeneca – enthalten mRNA, also DNA-verändernde Substanzen – und haben sich bisher als Impfstoffe nicht bewährt.

Im Gegenteil, die gefährlichen Nebenwirkungen und Todesraten übersteigen bei weitem die üblichen Maßnahmen herkömmlicher Impfstoffe.

Außerdem enthalten sie Sterilisations- und Unfruchtbarkeitskomponenten, was gut in die Eugenik-Agenda passt.

Leider sind die traditionellen russischen und chinesischen abgeschwächten Lebendimpfstoffe (eine abgeschwächte Form des Virus), die eine starke und lang anhaltende Immunreaktion hervorrufen, im Westen nicht frei erhältlich.

Solche Impfstoffe greifen die menschliche DNA nicht an. Die Methodik basiert jedoch auf jahrzehntelanger Erfahrung.

Die sich aufdrängende Frage ist – warum plötzlich ein neuer Typ, nie zuvor getesteter Impfstoff?

Was ist die Agenda hinter diesen neuartigen Impfstoffen?

Haben sie mit der Umsetzung des Great Reset zu tun?

Warum dürfen Wissenschaftler nicht offen über die Wirkungen und möglichen langfristigen negativen Auswirkungen dieser neuartigen Impfungen sprechen?

Warum halten Regierungen rund um den Globus jede wahre Wissenschaft über sie unter Verschluss – verboten – zensiert in den Medien – sogar verboten unter Geldstrafe und in extremis Verhaftung in psychiatrischen Abteilungen?

Warum dieser immense Drang, jeden so schnell wie möglich zu impfen – unter der Drohung „wer nicht geimpft ist, kann sich nicht bewegen“? –

Und das für ein Virus – Covid-19 – das eine Sterblichkeitsrate hat, die in etwa vergleichbar ist mit der der gewöhnlichen Grippe, oder in manchen Jahren sogar geringer? –

Siehe Anthony S. Fauci, Direktor des National Institute of Allergies and Infectious Diseases (NIAID / NIH – USA), in „Covid-19 – Navigating the Uncharted“, New England Journal of Medicine – NEJM (28. Februar, 2020):

Wenn man davon ausgeht, dass die Zahl der asymptomatischen oder minimal symptomatischen Fälle um ein Vielfaches höher ist als die Zahl der gemeldeten Fälle, könnte die Todesfallrate deutlich unter 1 % liegen. Dies deutet darauf hin, dass die gesamten klinischen Folgen von Covid-19 letztlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe ähneln (die eine Todesfallrate von etwa 0,1% hat)…

Zu den ersten Entscheidungen von Jo Biden während seiner wenigen Tage als Präsident gehört eine verstärkte Anstrengung der Impfung – mit den mRNA-Typ-Impfstoffen, sowie massive Tests durch den ebenfalls als unwirksam erwiesenen und völlig ungeeigneten PCR-Test – in den USA.

Er schwört, 100 Millionen Amerikaner in den ersten 100 Tagen seiner Präsidentschaft zu impfen.

Dies ist spot-on mit dem Great Reset und die Globalist Cabal der Tagesordnung.

Er hat bereits vor der Ausbreitung einer neuen, infektiöseren Covid-Mutation gewarnt – die mehr der unpopulären repressiven Maßnahmen erfordern würde – auch weiter auf die bereits hart getroffenen Wirtschaft verletzen.

Und wenn Washington beschließt, die Schrauben“ an der Bevölkerung anzuziehen (Frau Merkels Ausdruck), wird Europa bald nachziehen – und damit auch alle anderen Vasallen der westlichen Welt.

Die große Reset-Agenda

Denken Sie, das ist übertrieben?

Dann sollten Sie sich mit dem Great Reset und dem dazugehörigen Weißbuch „Resetting the Future of Work Agenda“ beschäftigen: Disruption and Renewal in a Post-COVID World“, das im Grunde ein Implementierungshandbuch für den Great Reset ist.

Siehe auch Die Post-Covid-Welt, Das teuflische Projekt des WEF: „Resetting the Future of Work Agenda“ – Nach „The Great Reset“. Eine erschreckende Zukunft.

Der Agenda der Globalisten-Kabale zu folgen ist Mr. Bidens oberste Priorität.

An seinem ersten „Arbeitstag“, eigentlich an seinem Inaugurationstag, hat er nicht gezögert, 17 Executive Orders zu unterzeichnen, von denen die New York Times sagt:

„Trotz einer Antrittsrede, die zu Einigkeit und Kompromissen aufrief, zielen Bidens erste Maßnahmen als Präsident darauf ab, die Pandemie-Reaktion des ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump beiseite zu fegen, seine Umweltagenda rückgängig zu machen, seine einwanderungsfeindliche Politik niederzureißen, die taumelnde wirtschaftliche Erholung zu unterstützen und die Bemühungen des Bundes zur Förderung der Vielfalt wiederherzustellen.“

Zu diesen Maßnahmen gehört die Rückkehr der USA in die WHO und die Ernennung von Anthony Fauci, Direktor NIAID / NIH, zum Leiter der US-Delegation im Exekutivrat der Organisation.

„Er wird diese Woche bei einem Treffen in die Rolle schlüpfen“, so die NYT.

Herr Fauci ist seit langem bekannt für seine Interessenkonflikte mit den Impfstoff-Pharmafirmen und dafür, dass er Hand in Hand mit Bill Gates arbeitet, der bis zu einem Drittel des WHO-Budgets finanziert und das Sagen über die Impfpolitik der WHO hat.

Was sagt das über Jo Biden aus, außer dass er schon an seinem ersten Tag in die Hände der Globalisten-Kabale spielt.

Präsident Biden unterzeichnete auch ein nationales Maskenmandat – oder „die 100-Tage-Masken-Herausforderung“, wo doch jeder ernsthafte Wissenschaftler sagt, wie gefährlich das Tragen von Masken ist.

Dies ist jedoch ein Schritt in Richtung der Globalist Cabal’s crackdown auf die Menschheit, dass und soziale Distanzierung und Isolation durch Quarantäne – was zu Lockdowns nach Lockdowns – alle innerhalb einer massiven Angst Kampagne.

Dies soll die Bevölkerung im Großen und Ganzen in die Knie zwingen, damit die Umsetzung der schrecklichen Schritte innerhalb des Great Reset auf weniger Widerstand stoßen wird.

Mr. Trump hat niemals Lockdowns oder das Tragen von Masken als Lösung für die Covid-19-Krise gesehen – eine Meinung, die von vielen hochrangigen Wissenschaftlern und Professoren auf der ganzen Welt geteilt wird.

Er wollte, dass die bereits Covid-zerstörte Wirtschaft wieder in Gang kommt, und zwar so schnell und so nah wie möglich an der „Normalität“ – und damit auch die verzweifelte Beschäftigungssituation der Menschen verbessert.

Sie können die Details von Mr. Bidens 17 Executive Orders des ersten Tages hier sehen.

Weil Mr. Trump also nicht mit der Globalisten-Kabale einer Meinung war, musste er gehen.

Seine Suche nach Gerechtigkeit von den Hohen Gerichten in Bezug auf Wählerbetrug wurde verweigert.

Die Great Reset-Agenda, diktiert von der Globalist Cabal, wird in ihren grausamsten Details unter der Aufsicht des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Bill and Melinda Gates Foundation, des Johns Hopkins Institute for Medicine (finanziert von der Rockefeller Foundation), der WHO, des IWF, der Weltbank – und des gesamten UN-Apparats umgesetzt.

Er ist integraler Bestandteil der UN-Agenda 21-30, die der Welt die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) als die glorreiche „raison d’être“ der Agenda vorstellt.

In der Tat ist der Great Reset der Hauptantrieb der UN-Agenda 21-30.

Die SDGs sind nur eine noble Geste, um dem Globalen Süden zu zeigen, wie sehr sich der Westen bzw. der Globale Norden für das Wohlergehen der armen und marginalisierten Menschen in den Nationen des Globalen Südens, auch Dritte Welt oder „Entwicklungsländer“ genannt, interessiert.

Die Einschränkung für die Umsetzung der SDGs ist, dass die „Entwicklungsländer“ massive Mittel vom IWF, der Weltbank und regionalen Entwicklungsbanken sowie westlichen bilateralen Hilfsorganisationen erwarten, um diese Ziele umzusetzen.

Aber, wie wir wissen, sind diese Entwicklungshilfegelder an enge Bedingungen geknüpft.

Im Fall der SDGs müssen sich die Länder, die ausländische Gelder von den oben erwähnten Finanzgöttern erhalten, verpflichten, die Regeln und Diktate der globalistischen Agenda zu befolgen, d.h. die Regeln und das Narrativ des Great Reset.

Außerdem kommt der Großteil der Finanzierung in Form von Krediten.

Das bedeutet weitere Versklavung durch Schulden, weitere Abhängigkeit vom Westen, dem Globalen Norden, für den Handel und die Ausbeutung ihrer natürlichen Ressourcen.

Man kann sich fragen, wer mehr Entwicklung braucht, der Westen / Globale Norden oder der Globale Süden? –

Es kommt auf die Kriterien der Entwicklung an.

Es könnte sein – je digitalisierter und einheitlich kontrollierter die Weltbevölkerung ist, desto entwickelter ist sie.

Oder – alternativ, je mehr souveräne Nationen friedlich als unabhängige Nationen zusammenarbeiten, jede mit ihrer eigenen Kultur, ihrem eigenen Geld, ihrer eigenen Steuerpolitik und ihrem sozialen Zusammenhalt – desto entwickelter, gleicher, gerechter und friedlicher wird die Welt.

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Raffiniert „zusammengeschnittener“ Zeichentrickfilm von 1930 soll uns vor der Zukunft warnen, wurde aber 2021 erstellt

Raffiniert „zusammengeschnittener“ Zeichentrickfilm von 1930 soll uns vor der Zukunft warnen, wurde aber 2021 erstellt

Leider war unserem Moderator zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass es sich um eine Manipulation handelt

Einer unserer Moderatoren hatte den Zeichentrickfilm am Sonntag auf unserem Telegram hochgeladen. Zwischenzeitlich stellte sich jedoch heraus das der Zeichentrickfilm raffiniert zusammengeschnitten wurde um so auf das Vorgehen und den Ereignissen der heutigen Zeit hinzuweisen. Der gezeigte Zeichentrickfilm wurde aber raffiniert zusammengeschnitten und existierte so nicht in der ursprünglichen Version.

Der Titel des Videos: Ein altes Cartoon aus der Stummfilmzeit zeigte, was nun geschieht. Das Video ist hier noch zu finden.

Die Webseite hoaxeye.com schreibt:

Der/die unbekannte(n) Ersteller dieses Videos haben versucht, die Suche nach den möglichen Quellen für das Videomaterial zu erschweren. Das Video ist von geringer Qualität und aus einem Winkel aufgenommen. Es ist jedoch nicht schwer festzustellen, dass das Video tatsächlich moderne Propaganda ist. Es könnte auch eine moderne Parodie sein, aber das bezweifle ich.

Es gibt mehrere Probleme:

Die Musik. Sie stammt aus Betty Boop in Snow-White, 1933: St. James Infirmary Blues, gespielt von Cab Calloway. Paramount Pictures kaufte die Rechte für diese Musik, so wie sie es bei modernen Filmen tun würden. Diese Musik wurde in keinem anderen Film verwendet, der in den USA wahrscheinlich vor Ende der 1980er Jahre gedreht wurde, da das Copyright 50 Jahre lang gültig ist.

Der Begriff „weaponized influenza“ ist ziemlich neu, er wurde nicht vor Ende der 1950er Jahre verwendet. Siehe den Tweet unten.

The „early warning cartoon“ was posted on BitChute at the end of May. I couldn’t find earlier copies.
It is a modern production although it might use clips from old cartoons. Whoever made this, wanted to make it difficult to find the source clips, but they made other mistakes 1/ https://t.co/DSZB9poMnr

— HoaxEye (@hoaxeye) June 29, 2021

Viele Leute haben andere technische Details in der Animation selbst bemerkt, die darauf hinweisen, dass es sich um ein modernes Video handelt. Seltsamer Rechtschreibfehler: „Euthaize“.

Die Schriftart scheint modern zu sein:

Found them! They’re distorted and fuzzy in the video, of course. pic.twitter.com/ZxkYkqYiOs

— bibliospork ??? (@BiblioSpork) July 2, 2021

Laut Fred C. Dobbs ist die Animation des Teufels rotoskopiert und leicht modifiziert aus einem Betty Boop Cartoon von 1934 namens RED HOT MAMMA.

Yes I think so too, the scene where the white devils get their suit and tail is very familiar to the scene where they get their injection in the fake. pic.twitter.com/doarB5Ggxx

— Fake History Hunter (@fakehistoryhunt) July 2, 2021

Unten sehen Sie das vollständige Betty Boop-Video von 1934.

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Gesundheitsminister von Israel: Frühere COVID-Impfung sind unwirksam gegen „Delta“-Variante

Hochrangige Beamte des Gesundheitsministeriums präsentierten Daten, die auf einen Zusammenhang zwischen frühen Impfungen und Infektion mit der Delta-Variante hinweisen.

Das Gesundheitsministerium befürchtet, dass diejenigen, die früh gegen COVID geimpft wurden, zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht vor der Delta-Variante geschützt sind.

Yediot Aharonot berichtete, dass Dr. Arik Haas vor kurzem dem Gesundheitsministerium die aggregierten Daten über die wachsende Zahl von Delta-Varianten-Infektionen vorgelegt hat. Die Daten, die dem Epidemie-Behandlungsteam des Ministeriums vorgelegt wurden, zeigen, dass es eine wachsende Korrelation zwischen denjenigen, die früh geimpft wurden – normalerweise im Januar – und neuen Infektionen gibt.

Der Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen ist diesen Daten zufolge inzwischen aber immer noch gegeben.

Pfizer, der Hersteller der in Israel am häufigsten verwendeten COVID-Impfung, schrieb am Rande einer am Wochenende veröffentlichten Erklärung, dass die Daten aus Israel „mit der laufenden Analyse der Phase-3-Studie des Unternehmens übereinstimmen“ – was bedeutet, dass auch in Pfizers eigenen Studien Infektionen der vollständig Geimpften beobachtet wurden.

In seiner Ankündigung forderte Pfizer auch, eine dritte Impfung gegen COVID ernsthaft in Betracht zu ziehen. Die Ankündigung löste in den USA Empörung aus, und die Centers for Disease Control gaben eine Erklärung ab, in der sie versicherten, dass US-Bürger, die mit zwei Impfungen geimpft wurden, keine weitere benötigen.

Auch viele Forscher in Israel, die nicht mit dem Gesundheitsministerium verbunden sind, bezweifeln die vor hochrangigen Beamten des Gesundheitsministeriums geäußerte Schlussfolgerung.

Prof. Ran Blitzer, Leiter der Innovationsabteilung des Clalit Health Fund, schrieb als Antwort: „Ich habe noch keine überzeugenden Beweise dafür gesehen, dass man jemandem eine dritte Dosis geben sollte. Das Zitat, das die meisten Fälle von Impfungen in den Monaten Januar-Februar stattfanden, hilft nicht, da 80% der geimpften Israelis ihre erste Dosis in diesen Monaten erhielten.“

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