Kategorie: Nachrichten
USA: 44 % der Täter im Jahr 2020 waren Schwarze (13,4 % der Bevölkerung)
Dies sollte einige fanatische „Black lives matter“-Anhänger zum Nachdenken anregen: 44 % der US-Straftäter im Jahr 2020 waren Schwarze oder Afroamerikaner (13,4 % der Bevölkerung), wie aus dem jüngsten FBI-Bericht über die Kriminalität im Jahr 2020 in den USA hervorgeht; dem Bericht zufolge hat sich auch die Zahl der Tötungsdelikte in den USA innerhalb von zwei Jahren verdoppelt.
Erinnern wir uns daran, dass in den USA laut der letzten Volkszählung 2017 Hispanics 18 % der Bevölkerung ausmachten, Schwarze 13,4 % und die sogenannten WASP-Weißen 60 %; 5 % waren Asiaten und 1,2 % Native Americans.
Aus dem FBI-Bericht:
Zunächst ist zu beachten, dass das FBI seinen Bericht auf 9.991 Strafverfolgungsbehörden stützt, die Daten an das National Incident-Based Reporting System (NIBRS) übermittelt haben, was 53 % der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Hälfte des Landes hat also noch keinen Bericht vorgelegt, aber die Zahl von 53 % ist signifikant genug, um berücksichtigt zu werden, auch wenn diese Analyse in Zukunft noch weiter vertieft werden muss.
Im Jahr 2020 wurden in den Vereinigten Staaten 538.203 Gewaltverbrechen und 640.836 Ordnungswidrigkeiten gemeldet, was das FBI zu der Aussage veranlasst, dass es, basierend auf dem Prozentsatz der gemeldeten Zahlen, „im Jahr 2020 schätzungsweise 1.277.696 Gewaltverbrechen geben wird“. Im Vergleich zur Schätzung für 2019 ist die geschätzte Zahl der Raubdelikte um 9,3 % und die geschätzte Zahl der Vergewaltigungsdelikte um 12,0 % gesunken. Die geschätzte Zahl der Straftaten wegen schwerer Körperverletzung stieg um 12,1 Prozent und die Zahl der Straftaten wegen Mordes und fahrlässiger Tötung stieg um 29,4 Prozent. Landesweit gab es schätzungsweise 6.452.038 Eigentumsdelikte. Die geschätzten Zahlen für zwei der drei Arten von Eigentumskriminalität liegen unter den Schätzungen des Vorjahres. Einbruchdiebstähle gingen um 7,4 Prozent zurück, bewaffnete Raubüberfälle um 10,6 Prozent, während Kraftfahrzeugdiebstähle um 11,8 Prozent zunahmen.
Die Gewaltkriminalität umfasst vier Straftaten: Tötung (Mord und Totschlag), Vergewaltigung, Raub und schwere Körperverletzung. Gewaltverbrechen sind mit Gewalt oder der Androhung von Gewalt verbunden.
Die Zahl der Tötungsdelikte ist in den letzten zwei Jahren erheblich gestiegen.
Auf nationaler Ebene waren von den 53 % der nationalen Datei, auf die das FBI Zugriff hat, 273.595 Täter schwarz oder afroamerikanisch, während 270.229 weiß oder weiß-identifiziert waren (73 % der Bevölkerung). Es ist klar, dass es bei der Kriminalität ein großes Missverhältnis zwischen den Rassen gibt. Zumal, wenn man genau hinsieht, 367.792 weiße Opfer und 245.706 schwarze Opfer sind.
Bei Straftaten, an denen Asiaten beteiligt waren, gab es 4789 Täter und 9616 Opfer. Eine Kriminalitätsrate von 0,7 % für eine Gemeinde, in der 5 % der Bevölkerung leben. Proportional gesehen ist das Ergebnis das Gegenteil der Kriminalitätsrate der schwarzen Bevölkerung.

In der schwarzen Bevölkerung ist daher sowohl der Anteil der Täter als auch der Anteil der Opfer deutlich höher. Im Jahr 2020 wurden in den USA 9630 Tötungsdelikte gemeldet, von denen 5832 von Schwarzen und 3981 von Weißen oder Hispanics begangen wurden und von denen 5839 auf Schwarze und 4167 auf Weiße oder Hispanics zielten.
Von den 65.728 Vergewaltigungen wurden 39.470 von Weißen (7.271 von Hispanics) und 18.311 von Schwarzen begangen. Die meisten Opfer sind weiß (49.229, darunter 8.261 Hispanoamerikaner) und 13.499 schwarz.
Außerdem sind Männer bei den erfassten Straftaten in der Mehrheit, sowohl bei den Tätern [473 159] als auch bei den Opfern [335 813].

Was die „Hassverbrechen“ betrifft, auf die sich die westeuropäische Mainstream-Presse gerne stürzt, wenn es um die Vereinigten Staaten geht, so geben die Zahlen Anlass zu Relativismus.
Die FBI-Statistiken für das Jahr 2020 über Hassverbrechen im Land basieren auf Daten, die von 15.055 der 18.623 Strafverfolgungsbehörden des Landes in diesem Jahr übermittelt wurden. Das FBI-Programm definiert ein Hassverbrechen als eine Straftat, die ganz oder teilweise durch die Voreingenommenheit des Täters gegenüber einer Rasse, Religion, Behinderung, sexuellen Ausrichtung, ethnischen Zugehörigkeit, einem Geschlecht oder einer Geschlechtsidentität motiviert ist.
Von den 7.426 Hassverbrechen, die im Jahr 2020 als Verbrechen gegen Personen eingestuft wurden [d. h. weniger als 1 % aller Verbrechen in den USA], waren 53,4 % Einschüchterungsdelikte, 27,6 % einfache Übergriffe und 18,1 % Übergriffe und Einschüchterungsdelikte. Zweiundzwanzig Morde und 19 Vergewaltigungen wurden als Hassverbrechen gemeldet. Die übrigen 27 Hassverbrechen wurden als „andere“ gemeldet.
Von diesen „Hassverbrechen“ [um sie im Vergleich zu den 538.000 gemeldeten Verbrechen und den geschätzten 1,2 Millionen in den gesamten USA im Jahr 2020 ins rechte Licht zu rücken] waren 4.939 rassistisch motiviert [2.755 von schwarzen oder schwarzen Amerikanern, was bedeutet, dass von diesem kleinen Prozentsatz rassistisch motivierter Verbrechen schwarze oder Afroamerikaner die große Mehrheit der Opfer sind, vor 773 Weißen und 676 Juden].
Darüber hinaus bezogen sich 1051 Hassverbrechen auf die sexuelle Ausrichtung und 1174 auf die Religion. Von den Tätern dieser Hassverbrechen waren 55 % Weiße [einschließlich Hispanics] und 20,2 % Schwarze, was wiederum zeigt, dass ein verhältnismäßig größerer Prozentsatz von Schwarzen [im Verhältnis zu ihrer Demografie] für Hassverbrechen verantwortlich ist als Weiße.
Das ist Lichtjahre entfernt von bestimmten Artikeln in der Mainstream-Presse, die praktisch die Rückkehr des KKK ins Land beschwören, wo man endlich erkennt, dass es Schwarze und Afroamerikaner sind, die in den USA in der kriminellen Kategorie in der Mehrheit sind, während sie auch in der Opferrolle in der Mehrheit sind, was die Schriften mehrerer amerikanischer Analysten bestätigt, die erklären, dass Schwarze in den Vereinigten Staaten weit davon entfernt sind, Opfer eines rassistischen Systems zu sein, und sich vor allem innerhalb ihrer eigenen Gemeinschaft gegenseitig töten, überfallen und vergewaltigen.
Kriminalität in den USA im Jahr 2020: weitere Statistiken
Auch andere Statistiken sind interessant:
Das FBI schätzt, dass die Strafverfolgungsbehörden im Jahr 2020 landesweit 7,6 Millionen Verhaftungen [ohne Verhaftungen im Zusammenhang mit Verkehrsverstößen] vornehmen werden. Davon waren 3.771.245 Weiße, von denen die meisten von der Polizei festgenommen wurden, und 1.413.290 Schwarze oder schwarze Amerikaner. Auch hier werden die Hispanics den Weißen zugeordnet, was genauere Statistiken nicht zulässt.
Die Verhaftungsrate für Gewaltverbrechen lag bei 147,9 pro 100.000 Einwohner, und die Verhaftungsrate für Eigentumsverbrechen lag bei 267,3 pro 100.000 Einwohner. Aufgeschlüsselt nach Gewaltdelikten lag die Verhaftungsrate für Mord und Totschlag bei 3,8 pro 100.000 Einwohner, für Vergewaltigung [Gesamtzahl nach der neuen und der alten Definition] bei 6,3, für Raub bei 21,0 und für schwere Körperverletzung bei 116,8 pro 100.000 Einwohner.
Bei den Eigentumsdelikten lag die Verhaftungsquote für Einbruchsdiebstahl bei 45,7 pro 100.000 Einwohner, für Bagatelldiebstahl bei 193,1 und für Kraftfahrzeugdiebstahl bei 25,5. Die Verhaftungsrate für Brandstiftung lag bei 3,0 pro 100.000 Einwohner.
Im Jahr 2020 meldeten 13.377 Strafverfolgungsbehörden dem FBI. Diese Behörden gaben an, dass sie zum 31. Oktober 2020 insgesamt 696.644 vereidigte Beamte und 309.135 Zivilisten beschäftigten, was einer Quote von 3,4 Mitarbeitern pro 1.000 Einwohner entspricht.
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Selbst Mainstream-Medien müssen jetzt zugeben: Impfungen bieten kaum Schutz vor Ansteckungen
Wurde uns bis jetzt seit Monaten eingetrichtert, dass für gegen Corona geimpfte Personen die sogenannte „Pandemie“ praktisch vorüber sei und dass es nur einer entsprechend hohen Anzahl an Geimpten bedürfe, um eine „Herdenimmunität“ zu erreichen, so bestätigt sich jetzt einmal mehr die Behauptung „Verschwörungstheoretiker“: Nämlich, dass die Impfungen keinesfalls vor Infektionen schützen. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.
„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“
So laute die Überschrift eines Berichtes in der WELT. Über den Hintergrund dieser Erkenntnis (auf die man offensichtlich erst jetzt auch offiziell draufzukomm scheint) liefen Zahlen aus Texas und auf welt.de liest man dazu:
„Wie gut wirkt die Impfung gegen Covid-19, und wie lange hält der Schutz an? Ein unfreiwilliges Experiment fand in einem Gefängnis in Texas zu dieser Frage statt. Dort ist es zu einem Superspreading-Ereignis gekommen, obwohl ein Großteil der Insassen geimpft war. In kürzester Zeit breitete sich das Virus der Delta-Variante unter den Häftlingen aus.“
US-Seuchenschutzbehörde: Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben
Um den „unabhängigen Facktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und nicht in Verdacht zu geraten „Corona-Leugner“ und/oder „Covioten“ zu sein, zitieren wir auch, was die amerikanisch Seuchenschutzbehörde (CDC) dazu sagt: Diese Behörde hat den Fall untersucht und nun die Ergebnisse veröffentlicht. Die Analyse bestätigt, was sich bereits durch andere Untersuchungen abzeichnete: Eine Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben! Unter den Extrembedingungen eines Gefängnisses schützen die Vakzine bereits vier Monate nach der Impfung kaum noch vor Covid-Infektionen.
Die kurze (wenn überhaupt) Schutzdauer muss nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für die Pharmalobby und sonstige Impf-Profiteure sein. Denn mit viel Werbeaufwand, weiterer Hysterie-Entfachung und Schikanen für Ungeimpfte kann dieses Impfdebakel durchaus als Vorwand benutz werden, noch mehr Leute zu noch mehr Nachimpfungen zu animieren, oder besser ausgedrückt zu nötigen. Man wird eben dann von neuen Varianten sprechen, oder wie toll die Geimpften geschützt sind, wenn sie trotz „Vollimmunisierung“ plötzlich an Corona erkranken.
Hier noch das Resümee aus der oben genannten amerikanischen Studie aus dem US-Haftanstalt kurz auf den Punkt gebracht:
Von den Häftlingen, bei denen die Impfung bereits mehr als vier Monate zurücklag, infizierten sich 89 Prozent. Das heißt: Bereits vier Monate nach der zweiten Dosis bot die Impfung unter diesen Bedingungen kaum noch einen verbesserten Infektionsschutz.
Was sich außerhalb von Gefängnismauern in dieser Richtung abspielt, werden wir kaum erfahren, denn nicht ohne Grund werden Geimpfte praktisch nicht getestet. Im Gegenteil, die durch die unverantwortlich Impfpropaganda Betrogenen wiegen sich in Sicherheit und werden dadurch unvorsichtig. Dem Autor dieser Zeilen ist so ein Fall bekannt: Ein Bekannter erkrankte trotz Impfung und steckte seine bettlägerige schwer kranke Lebensgefährtin an.
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Biden lud Migranten ein: Fox News-Moderator spricht vom „großen Austausch“
An der US-Südgrenze bei Texas drängten zwischen 9. und 24. September an die 30.000 Menschen, vor allem Haitianer, über den Rio Grande und kamen bei der Kleinstadt Del Rio illegal in die USA. Unter der Internationalen Brücke hausten sie in einem Riesen-Camp, das nun in Windeseile geräumt wurde. Nur 2.000 Migranten wurden deportiert, 12.400 in die USA „aufgenommen“. Ohne Covid-19-Impfnachweis, lediglich mit der Aufforderung, sich bei der Bundesbehörde zu melden. Wo die restlichen Migranten blieben, ist unbekannt.
- Massenmigration in die USA durch Bidens Politik der offenen Grenzen
- Allein im September 30.000 Menschen, vor allem Haitianer
- Nur 2.000 deportiert – Kinder und Schwangere dürfen ohne Überprüfung ins Land
- Fox-News spricht vom „großen Austausch“
- Biden-Politik läuft nach Plan: Weiße Amerikaner bald Minderheit
- Biden bezeichnet Änderung der ethnischen Mehrheitsverhältnisse als „Quelle der Stärke“
- Linke Politiker hetzten gegen Grenzbeamte, die einfach nur ihre Arbeit machen
Historische Tragödie
Laut neuem Biden-Einwanderungsrecht dürfen zudem illegal über die Grenze gekommene Kinder nicht abgeschoben werden. Die Eltern dürfen nachkommen. Auch das dürfte ein Grund für den Ansturm sein. Während der Biden-hörige Mainstream beschwichtigt, analysierte „Fox News“-Anchorman Tucker Carlson scharfzüngig die Realität: Er sprach von einer historischen Tragödie, nichts sei Zufall, alles sei Absicht. Bidens Einwanderungspolitik sei selbstmörderisch.
Die USA öffnen ihre Grenzen gegenüber der ganzen Welt, und versprechen den ärmsten Menschen der Welt, sie endlos vom Steuergeld der Amerikaner durchzufüttern und unbehelligt Gesetze brechen zu dürfen. Tucker fragte: wie sieht es in den US-Spitälern und Schulen in einem Jahr aus? Das Gesundheits- bzw. Sozialsystem halte das auf Dauer nicht durch. Was Biden mache, werde die USA für immer verändern.
Biden freut sich: Weiße Amerikaner bald Minderheit
Biden habe aber ohnehin schon, als Vizepräsident (unter Barack Obama), seine Motive offengelegt. Tucker zeigte ein zughöriges Biden-TV-Statement zum Thema Massenmigration 2015: „Ein nicht endender Migrationsstrom. Non-Stop. Leute wie ich, die weiß sind, europäischer Abstammung, werden erstmals im Jahr 2017 eine absolute Minderheit in den USA sein. Weniger als 50 Prozent des amerikanischen Volkes werden ab da Weiße sein, Weiße mit europäischen Wurzeln. Das ist keine schlimme Sache. Es ist eine Quelle unserer Stärke…“
Tucker fasst die Bedeutung dieser Aussage zusammen: Es gehe also um eine Veränderung der ethnischen Zusammensetzung im Land. Deshalb solle die politische Macht jener Menschen gebrochen werden, deren Vorfahren schon hier lebten und der Anteil der Menschen aus der „alten Welt“ solle dramatisch reduziert werden.
Sind Einwanderungsgesetze „rassistisch“?
Biden bediene sich der Sprache der Eugenik (Rassenhygiene). Seine Erzählung entspräche dem eines Phänomens, welches man als „großer Austausch“ bezeichne. Doch, wer es in den USA wage, diesen „großen Austausch“ anzusprechen, werde hysterisch attackiert. Diese Personen würde aus sozialen Medien ausgeschlossen, ihre Konten würden gekündigt und linke NGOs würden sie als „gefährlich“ bezeichnen. Vielmehr für wahr hält Tucker aber: Niemand der so etwas wie Biden sage, dürfe jemals Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein. Denn dieser habe die moralische Verpflichtung, alle Amerikaner gleichermaßen zu vertreten. Nicht nur jene, mit einer bestimmten Hautfarbe.
Tucker weiter: „Sie sagen Euch, es sei rassistisch, Einwanderungsgesetze zu beschließen“, in Anspielung auf eine Aussage von Maxine Waters, Kongressmitglied der linken Demokraten, die er dann einspielte: Waters verurteilte, dass Grenzbeamte – angeblich mit Peitschen – illegal über den Rio Grande kommende Haitianer ins Wasser zurückdrängten. Der Kongress „müsse dieses weiße Vorherrschaftsverhalten von Grenzbeamten in Del Rio untersuchen und Rechenschaft dafür einfordern“. Tucker ironisch dazu: es sei also verwerflich, die Grenze zu schützen und bestehende Gesetze zu erfüllen.
Migranten brauchen keinen Impfpass
Tucker spielte dann den “dümmsten Clip“ von Bidens Pressesprecherin Jen Psaki ein, die er als „lügnerische Komplizin“ bezeichnete. Psaki beantwortete eine Journalisten-Frage, ob Haitianer nicht beim Übertritt in die USA den Grenzbehörden ihren Impfpass zeigen müssen, so: „Kommt jemand über die Grenze, und man stelle Covid-19-Symptome bei ihm fest, muss er in Quarantäne.“ Denn diese würden ja „nicht beabsichtigen, für längere Zeit zu bleiben“. Diese Argumentation hält Tucker für absurd: Er wolle ja schließlich auch nicht für Jahre in einem Restaurant bleiben, werde dafür aber trotzdem genötigt, einen Impf-Nachweis zu zeigen.
Tucker stellte zudem klar: Die Haitianer, die nach Texas kamen, lebten schon lange nicht mehr in Haiti sondern in Südamerika. Viele hatten dort Flüchtlingsstatus. Sie seien wegen der Gratis-Rundumversorgung gekommen, die ihnen Biden versprochen habe. Viele Haitianer seien tolle Leute. Doch die USA müssen sie nicht ins Land lassen, sie schulden Haiti nichts. Die traurige Lage dort sei nicht der Fehler der USA. Im Gegenteil: Das seit 217 Jahren (von den Franzosen) unabhängige Land habe im Laufe der Jahre sogar eine große Summe an Entwicklungshilfe seitens der USA erhalten…
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Journalismus im Dienst der Macht
Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hat seit September eine neue Chefin: Julie Pace. Der Sitz von AP liegt zwar in New York, doch das Unternehmen unterhält weltweit rund 250 Büros und speist nahezu alle Nachrichtenredaktionen. Gemäss einigen Einschätzungen gilt AP als die grösste Nachrichtenagentur der Welt. Sie prägt entscheidend darüber mit, was gelesen und worüber diskutiert wird.
Wobei: Gemäss Julie Pace gibt es Themen, über die gar nicht mehr diskutiert werden sollte. Sie vertritt quasi einen Journalismus der Debattenverweigerung. Ein Journalismus, der keine Fragen mehr stellt. Die Mächtigen freut’s. Zu den scheinbar nicht mehr diskussionswürdigen Themen gehören bei Pace zum Beispiel die Sicherheit der Covid-19-«Impfstoffe», der Klimawandel oder ob es bei den US-Wahlen im vergangenen Jahr zu Manipulationen gekommen sei, wie die NZZ schreibt.
Für Pace gibt es Fragen, die eindeutig geklärt sind. Es seien keine politischen Positionen, die Sicherheit von Covid-19-Impfstoffen oder den Klimawandel infrage zu stellen, sondern «fact-based positions», so die NZZ weiter. Entsprechend gibt es laut Pace nichts mehr daran zu rütteln. Und in bestimmten Fällen findet sie es nicht so schlimm, nicht alle Meinungen zu berücksichtigen. Vor allem dann nicht, wenn sie sich gegen etablierte Positionen richten. «Beliebigkeit statt Orientierung also», so die NZZ.
Doch Fakten sind nicht unwiderlegbar. Es kann sein, dass sich der Kenntnisstand revidiert: plausiblere Interpretationen, neue Forschungsergebnisse, bessere Daten. So wären dann Diskussionen zwingend. Doch Pace steht für die Position: Was als richtig gilt kann nicht falsch sein (NZZ).
Marcin Romanowski: „Die Einwanderungswelle von 2015 war ein demografischer und kultureller Plan zur Umgestaltung der europäischen Gesellschaft“
Interview mit Marcin Romanowski, stellvertretender Justizminister Polens, in seinem Büro im Justizministerium in Warschau.
Von Álvaro Peñas
Während der von der weißrussischen Regierung provozierten Migrationskrise gegen Polen und die baltischen Länder waren die Aktionen linksextremer Aktivisten, die festgenommen wurden, weil sie den Grenzzaun beschädigt hatten, sehr auffällig. Wie ist die Situation jetzt an der Grenze?
Dies ist aufgrund des vom Staat verhängten Ausnahmezustands nicht mehr möglich. Ich glaube auch, dass diese Gruppen erkannt haben, dass sie nicht die Unterstützung der großen Mehrheit der Polen haben, die sich Sorgen um die Sicherheit und um diesen hybriden Krieg machen, den das Lukaschenko-Regime führt. In dieser Krise ist es jedoch ganz klar, dass die Reaktion der polnischen Regierung im Einklang mit unseren Verpflichtungen als Mitglied der internationalen Rechtsgemeinschaft steht. Es handelt sich nicht um eine Flüchtlingskrise, sondern um eine von den weilßrussischen Behörden organisierte und bezahlte Migrationskrise. Ich bin mehr als sicher, dass Sie den Unterschied verstehen können.
Ja, ich war in Weißrussland, und der Gedanke, dass ein Migrant auf diese Weise an der Grenze ankommen kann, ist unvorstellbar.
Das ist es. Der einzige Fall von Flüchtlingen aus Weißrussland, den wir kennen, ist der von Mitgliedern der demokratischen Opposition, nicht aber der von Menschen aus Afghanistan oder dem Irak. Es gibt den Fall von Kristina Timanowskaja, die an den Olympischen Spielen in Tokio teilgenommen hat und in Polen aufgenommen wurde, oder den Fall von Oppositionsanhängern, die hier oder in Litauen Zuflucht gefunden haben. Dies sind zwei völlig unterschiedliche Probleme.
In diesem Fall hat Polen sogar die Unterstützung der Europäischen Union.
Genau, das ist ungewöhnlich. Das Problem der Einwanderung, das Europa betrifft, muss jedoch gelöst werden, aber nicht so, wie es 2015 angegangen wurde. Nun wollen viele Regierungen diese Erfahrung nicht wiederholen, auch wenn weiterhin eine große Zahl von Migranten nach Europa kommt, um in vielen Ländern als billige Arbeitskräfte eingesetzt zu werden oder um das demografische Problem zu lösen. Die Herausforderung, vor der Europa steht, ist ein Problem des Zusammenpralls der Zivilisationen, des übermäßigen Einflusses von Kulturen wie dem Islam, die unsere Werte nicht teilen und sich daher nicht in die europäische Gesellschaft integrieren. Für uns war diese Einwanderungswelle im Jahr 2015 ein demografischer und kultureller Plan zur Umgestaltung der europäischen Gesellschaft. Ich erinnere mich, dass zum Beispiel in Deutschland die Unterschiede vor zwanzig Jahren und heute enorm sind. Das Problem der Unsicherheit und andere aktuelle Probleme gab es vor 20 Jahren noch nicht. Wir wollen nicht, dass dies in Polen geschieht.
Unsicherheit ist ein wachsendes Problem in Deutschland, Frankreich oder Spanien, wo Ghettos oder „No-Go-Zonen“ immer häufiger werden. Dies ist in Polen nicht der Fall.
Polen ist ein sehr sicheres Land. Wir haben dank der Politik der Regierung keine Probleme mit der Kriminalität, und damit sich das nicht ändert, werden wir unsere Politik kein bisschen ändern.
In Ungarn wurde ein Kinderschutzgesetz verabschiedet, das jedoch in Europa wegen angeblicher „LGBT-Phobie“ scharf angegriffen wurde. Haben Sie erwogen, ein ähnliches Gesetz in Polen zu formulieren, oder brauchen Sie im Moment keines?
Meiner Meinung nach haben wir in Polen die gleichen Probleme. Wir können das an dem sehen, was gerade in Europa mit diesem Vorschlag der Kommission passiert ist, der in einem Satz zusammengefasst ist: „Homo-Ehe in einem Land, Homo-Ehe in allen Ländern“. Hier geht es darum, unterzeichnete Verträge zu umgehen und die Homo-Ehe in Polen und Ungarn auf der Grundlage der Freizügigkeit einzuführen. In den Verträgen und in der EU-Grundrechtecharta ist jedoch eindeutig festgelegt, dass Ehe und Familie nach den nationalen Gesetzen und nicht nach der ideologischen Agenda der EU bestimmt werden. Wir werden diesem Druck nicht nachgeben und natürlich werden wir die in anderen Ländern geschlossenen gleichgeschlechtlichen Ehen nicht in unser Standesamt aufnehmen. Für uns ist eine Ehe die Vereinigung eines Mannes und einer Frau.
Wir hatten einige Probleme mit Vorwürfen der Ungleichbehandlung und Diskriminierung gegen Polen und gegen einige lokale Regierungen. Sie haben vielleicht schon von „LGBT-freien Zonen“ gehört, die es natürlich nicht gibt. In Wirklichkeit handelte es sich um die Reaktion Hunderter von Kommunalverwaltungen auf die vorherrschende Gender-Propaganda. Die Europäische Union hat versucht, diese Lokalregierungen mit dem Argument des Geldes und des Abzugs von europäischen Geldern zu erpressen, damit sie ihre Meinung ändern. Im Allgemeinen haben wir also die gleiche Situation wie Ungarn. Unsere Verfassung besagt in Artikel 18, dass die Ehe die Vereinigung von einem Mann und einer Frau ist, und in der Absicht ihrer Verfasser sehen wir, dass diese spezielle Bestimmung geschaffen wurde, um die Probleme, die wir heute haben, zu lösen. Diese sehr genaue Definition der Ehe wurde vorgenommen, weil sich die Abgeordneten bewusst waren, dass wir in Zukunft mit diesem Problem konfrontiert werden würden.
Das Hauptproblem des Schutzes von Ehe und Familie besteht darin, den ideologischen Angriffen zu begegnen, die von der EU und zum Teil von NRO organisiert werden, bei denen man Verbindungen zu Soros findet. Letzten Monat wurde ein Bericht über die Umsetzung der Istanbul-Konvention in Polen veröffentlicht, und im Allgemeinen heißt es in dem Bericht, dass es kein wirkliches Problem mit häuslicher Gewalt oder Gewalt gegen Frauen gibt. Von unserer Seite aus sollten sie wissen, dass wir niemals beschließen werden, unser Rechtssystem auf eine subjektive und zerstörerische Ideologie zu gründen.
Eine Gender-Ideologie, die laut der europäischen Präsidentin Ursula von der Leyen den Kern der europäischen Werte darstellt.
Meiner Meinung nach sind das Anti-Werte, denn wir alle wissen, dass die wahren europäischen Werte christliche Werte sind. Jetzt haben wir ein weiteres ernstes Problem, weil wir diese Werte vergessen haben und den Grundwerten und Menschenrechten eine neue Bedeutung gegeben haben. Heute dienen sie vielmehr als eine Art politisches Instrument, das es den neoliberalen Eliten ermöglicht, ihre politische Agenda im Namen von konstruierten und verkommenen „Menschenrechten“ durchzusetzen, die in Wirklichkeit deren Negation sind.
Im Rahmen dieser Rückbesinnung auf die wahre Bedeutung der Menschenrechte scheinen akademische Initiativen von entscheidender Bedeutung zu sein. Soweit ich weiß, engagiert sich das Justizministerium in diesem Bereich durch die Justizakademie.
In der Tat hat die Justizakademie vor kurzem ihr akademisches Programm mit der Eröffnung der juristischen Fakultät erweitert. Die Universität ist für die Vorbereitung der Schule auf künftige Gerichtsvollzieher zuständig. Darüber hinaus hat im Januar dieses Jahres das Forschungsinstitut für Europäische Politik seine Arbeit aufgenommen, eine sehr interessante Initiative im Hinblick auf die Problematik der Eliten, der Hochschulbildung und der Forschung. Wir müssen begreifen, dass die neomarxistische Revolution und die „Frankfurter Schule“ zur wichtigsten und ausschließlich erlaubten Ideologie an den Universitäten geworden sind, so dass diese Art von Gegenrevolution Teil unserer Aufgabe ist. In Polen sagt man, dass „ein Fisch vom Kopf abwärts verrottet“, d.h. ein Staat fällt, wenn seine Führung verrottet ist.
Das gleiche Problem, das an den Universitäten aufgetreten ist, lässt sich auch in unserer Justiz beobachten. Die kommunistische Elite und ihr Einfluss wurden nie aus der Akademie und den Gerichten entfernt, die ehemaligen Kommunisten passten sich den aktuellen Gegebenheiten an, und jetzt sind wir mit einem Mangel an Rede- und Forschungsfreiheit an den Universitäten konfrontiert. Viele konservative oder christliche Studenten haben Angst, ihre Meinung offen zu äußern, weil sie mit Problemen bei ihren Prüfungen rechnen müssen. Es gab zahlreiche Fälle von Diskriminierung konservativer Professoren und Forscher, beispielsweise in Kattowitz, Thorn oder Warschau. Das Problem ist in ganz Polen verbreitet, und die vor zwei Jahren durchgeführte Reform hat es nicht gelöst. Deshalb sind Initiativen wie unsere Akademie der Justiz (Szkoła Wyższa Wymiary Sprawiedliowści) und andere Projekte eine Möglichkeit, einen echten Raum für Redefreiheit und Forschung zu schaffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich dem Wiederaufbau der Menschenrechte und der europäischen Werte zu widersetzen, den wir heute erleben.
Álvaro Peñas
Als leidenschaftlicher Geschichtsinteressierter und unermüdlicher Reisender kennt er die Länder des Ostens, die er häufig bereist, und deren politische Situation er dank seiner Freundschaften mit Journalisten und Politikern der patriotischen Parteien in vielen dieser Länder sehr gut kennt
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Marcin Romanowski: „Fala imigracji z 2015 roku była demograficznym i kulturowym planem przebudowy europejskiego społeczeństwa“
Rozmowa z Marcinem Romanowskim, Wiceministrem Sprawiedliwości RP, w jego gabinecie w Ministerstwie Sprawiedliwości w Warszawie.
Autor: Álvaro Peñas
W czasie kryzysu migracyjnego sprowokowanego przez rząd białoruski przeciwko Polsce i krajom bałtyckim, bardzo widoczne były działania skrajnie lewicowych aktywistów aresztowanych za uszkodzenie płotu granicznego. Jak wygląda obecnie sytuacja na granicy?
Nie jest to już możliwe z powodu stanu wyjątkowego wprowadzonego przez państwo. Uważam również, że grupy te zdały sobie sprawę, że nie mają poparcia zdecydowanej większości Polaków, którzy obawiają się o bezpieczeństwo i o tę hybrydową wojnę, którą prowadzi reżim Łukaszenki. W tym kryzysie jest jednak bardzo jasne, że reakcja polskiego rządu jest zgodna z naszymi zobowiązaniami jako członka międzynarodowej wspólnoty prawa. To nie jest kryzys uchodźczy, ale kryzys migracyjny zorganizowany i opłacany przez władze białoruskie. Jestem więcej niż pewien, że rozumiecie różnicę.
Tak, byłem na Białorusi i pomysł, że migrant może przybyć na granicę w taki sposób jest niewyobrażalny.
Tak jest. Jedyny znany nam przypadek uchodźców z Białorusi dotyczy członków opozycji demokratycznej, ale nie osób z Afganistanu czy Iraku. Jest przypadek Kristiny Timanovskiej, która brała udział w Igrzyskach Olimpijskich w Tokio i została przyjęta w Polsce, czy przypadek zwolenników opozycji, którzy znaleźli schronienie tutaj lub na Litwie. To są dwa zupełnie różne problemy.
W tym przypadku Polska ma nawet poparcie Unii Europejskiej.
Dokładnie, to jest niezwykłe. Problem imigracji, który dotyka Europę, musi jednak zostać rozwiązany, ale nie w sposób, w jaki rozwiązano go w 2015 roku. Obecnie wiele rządów nie chce powtórzyć tego doświadczenia, nawet jeśli duża liczba migrantów nadal przybywa do Europy w celu wykorzystania ich jako taniej siły roboczej w wielu krajach lub w celu rozwiązania problemu demograficznego. Wyzwanie, przed którym stoi Europa, to problem zderzenia cywilizacji, nadmiernego wpływu kultur takich jak islam, które nie podzielają naszych wartości i dlatego nie integrują się ze społeczeństwem europejskim. Dla nas ta fala imigracji w 2015 r. była demograficznym i kulturowym planem przekształcenia europejskiego społeczeństwa. Pamiętam, że na przykład w Niemczech różnice sprzed dwudziestu lat i dzisiejsze są ogromne. Problem braku bezpieczeństwa i inne obecne problemy nie istniały dwadzieścia lat temu. Nie chcemy, aby tak się stało w Polsce.
Brak poczucia bezpieczeństwa jest coraz większym problemem w Niemczech, Francji czy Hiszpanii, gdzie getta lub „strefy zakazu wstępu“ stają się coraz bardziej powszechne. W Polsce tak nie jest.
Polska jest bardzo bezpiecznym krajem. Nie mamy żadnych problemów z przestępczością dzięki polityce rządu, więc to się nie zmieni, nie zmienimy naszej polityki ani trochę.
Na Węgrzech uchwalono ustawę o ochronie dzieci, ale została ona ostro zaatakowana w Europie za rzekomą „fobię LGBT“. Czy rozważał Pan sformułowanie podobnej ustawy w Polsce, czy też nie jest ona w tej chwili potrzebna?
Moim zdaniem, w Polsce mamy te same problemy. Możemy to dostrzec w tym, co właśnie wydarzyło się w Europie w związku z wnioskiem Komisji, który streszcza się w jednym zdaniu: „małżeństwa homoseksualne w jednym kraju, małżeństwa homoseksualne we wszystkich krajach“. Chodzi tu o obejście podpisanych traktatów i wprowadzenie małżeństw homoseksualnych w Polsce i na Węgrzech na podstawie swobody przemieszczania się. Jednakże w traktatach i Karcie praw podstawowych UE wyraźnie stwierdzono, że małżeństwo i rodzina są określane przez prawo krajowe, a nie przez ideologiczny program UE. Nie poddamy się tym naciskom i oczywiście nie uwzględnimy w naszym urzędzie stanu cywilnego małżeństw osób tej samej płci zawartych w innych krajach. Dla nas małżeństwo jest związkiem mężczyzny i kobiety.
Mieliśmy pewne problemy z zarzutami nierównego traktowania i dyskryminacji wobec Polski i niektórych samorządów. Być może słyszeliście o „strefach wolnych od LGBT“, które oczywiście nie istnieją. W rzeczywistości była to reakcja setek samorządów na panującą propagandę gender. Unia Europejska próbowała szantażować te samorządy do zmiany zdania argumentem pieniędzy i wycofania funduszy europejskich. Tak więc, ogólnie rzecz biorąc, mamy taką samą sytuację jak Węgry. Nasza konstytucja mówi w art. 18, że małżeństwo jest związkiem jednego mężczyzny i jednej kobiety, a w intencji jej autorów widzimy, że ten konkretny przepis został stworzony w celu rozwiązania problemów, z którymi mamy do czynienia dzisiaj. Ta bardzo precyzyjna definicja małżeństwa powstała dlatego, że posłowie mieli świadomość, że z tym problemem będziemy mieli do czynienia w przyszłości.
Głównym problemem ochrony małżeństwa i rodziny jest odpieranie ataków ideologicznych organizowanych przez UE i częściowo przez organizacje pozarządowe, w których można znaleźć powiązania z Sorosem. W zeszłym miesiącu ukazał się raport na temat wdrażania konwencji stambulskiej w Polsce i generalnie raport ten mówi, że nie ma prawdziwego problemu z przemocą domową czy przemocą wobec kobiet. Z naszej strony powinni oni wiedzieć, że nigdy nie zdecydujemy się na oparcie naszego systemu prawnego na subiektywnej i destrukcyjnej ideologii.
Ideologia gender, która według przewodniczącej Komisji Europejskiej Ursuli von der Leyen leży u podstaw wartości europejskich.
Moim zdaniem są to antywartości, ponieważ wszyscy wiemy, że prawdziwe wartości europejskie to wartości chrześcijańskie. Teraz mamy kolejny poważny problem, ponieważ zapomnieliśmy o tych wartościach i nadaliśmy nowe znaczenie wartościom podstawowym i prawom człowieka. Dziś służą one raczej jako rodzaj narzędzia politycznego, które umożliwia neoliberalnym elitom narzucenie swojej agendy politycznej w imię skonstruowanych i wynaturzonych „praw człowieka“, które w rzeczywistości są ich zaprzeczeniem.
W kontekście tego powrotu do prawdziwego znaczenia praw człowieka kluczowe wydają się być inicjatywy akademickie. O ile mi wiadomo, Ministerstwo Sprawiedliwości jest zaangażowane w ten obszar poprzez Akademię Sprawiedliwości.
Rzeczywiście, Akademia Sprawiedliwości niedawno rozszerzyła swój program akademicki, otwierając Szkołę Prawa. Zadaniem uczelni jest przygotowanie szkoły dla przyszłych komorników sądowych. Ponadto w styczniu tego roku rozpoczął działalność Research Institute for European Politics, bardzo ciekawa inicjatywa, jeśli chodzi o problem elit, szkolnictwa wyższego i badań naukowych. Musimy zrozumieć, że rewolucja neomarksistowska i „szkoła frankfurcka“ stały się główną i wyłącznie dozwoloną ideologią na uniwersytetach, więc ten rodzaj kontrrewolucji jest częścią naszego zadania. W Polsce mówi się, że „ryba gnije od głowy w dół“, czyli państwo upada, gdy jego przywództwo jest zgniłe.
Ten sam problem, który wystąpił na uniwersytetach, można zaobserwować w naszym sądownictwie. Elita komunistyczna i jej wpływy nigdy nie zostały usunięte z akademii i sądów, byli komuniści dostosowali się do obecnych warunków, a teraz mamy do czynienia z brakiem wolności słowa i badań naukowych na uniwersytetach. Wielu konserwatywnych lub chrześcijańskich studentów boi się otwarcie wyrażać swoje poglądy, ponieważ mogliby mieć problemy na egzaminach. Liczne były przypadki dyskryminacji konserwatywnych profesorów i naukowców, np. w Katowicach, Thorn czy Warszawie. Problem ten jest powszechny w całej Polsce, a wprowadzona dwa lata temu reforma nie rozwiązała go. Dlatego inicjatywy takie jak Szkoła Wyższa Wymiary Sprawiedliowści i inne projekty są sposobem na stworzenie prawdziwej przestrzeni dla wolności słowa i badań. Kluczowe znaczenie ma przeciwstawienie się przebudowie praw człowieka i wartości europejskich, której jesteśmy dziś świadkami.
Álvaro Peñas
Pasjonat historii i niestrudzony podróżnik, zna kraje Wschodu, które często odwiedza, a których sytuację polityczną zna bardzo dobrze dzięki znajomościom z dziennikarzami i politykami partii patriotycznych w wielu z tych krajów.
Ten artykuł został po raz pierwszy opublikowany przez EL CORREO DE ESPAÑA, naszego partnera w EUROPEAN MEDIA COOPERATION…
Welcher Tag der Opfer des Buntismus?

Von C. JAHN | An jedem ersten Sonntag im Oktober – also am kommenden Sonntag – gedenken wir am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ den deutschen Opfern der Immigrantengewalt. Nach den Morden von Würzburg wurde nun der 25. Juni als ein weiterer Gedenktag für all jene Deutschen vorgeschlagen, die von den staatlich importierten Orientalen […]
Kalifornien hat Strommangel – jetzt werden neue Gaskraftwerke errichtet
von AR Göhring
Nach Netzunterdeckung vor allem während des Hochsommers (Klimaanlagen etc.) hat die California Energy Commission (CEC) nun Lizenzen für neue konventionelle Kraftwerke herausgegeben.
Kalifornien galt in den 60ern und 70ern als DER Traumstaat der USA, wo es nicht nur Schauspieler und andere Filmschaffende hinzog. Surfen, Sonne, Hightech, IA-Bildung – dafür standen früher die küstennahen Städte wie die „Stadt der Mutter der Engel“ (LA) und San Francisco mit der Universität von Kalifornien, Standort Berkeley und dem Silicon Valley.
Der Reichtum und die Universitäten mit ihren vielen sich immer mehr aufblasenden halb- und pseudowissenschaftlichen Studiengängen haben viele Menschen aber träge und weltfremd gemacht. Ergebnis: Die ehemals beschauliche Traumstadt San Francisco ist heute weder für „woke“ Akademiker, noch für Touristen ein Traum. Die vielen kleinen gut geführten Hotels gibt es noch, aber die jahrzehntelang von politischen Hippies regierte Stadt führte zu flächendeckender Verwahrlosung: Überall in Frisco zelten Obdachlose, von denen viele drogenabhängig und verwirrt und aggressiv sind. Überall liegen Müll und sogar große Ansammlungen Exkremente herum.
Die „woken“ Studenten und Künstler wechselten daher schon in den Nuller Jahren ins nördlich gelegene Oregon, in die größte Stadt Portland, die seitdem ähnliche Degenerationserscheinungen zeigt.
Der größte Unheilstifter ist der eigentlich konservative Politiker Arnold Schwarzenegger, der sein „Terminator“-Image nutzte, um Ministerpräsident (Gouverneur) in Sacramento zu werden. Er fuhr jahrelang eine grüne und fiskalisch ruinöse Politik, die von seinen Nachfolgern fortgesetzt wurde. So beklagt der in Kalifornien ansässige Naturschützer Michael Shellenberger eine Zerstörung des Ökosystems Wüste durch die vielen Wind- und Solarparks im Bundesstaat.
Nicht nur vier- und mehrbeinige Wüstenbewohner leiden unter der „Ökostrom“-Hysterie der Eliten, auch die Verbraucher bekommen nicht mehr genug Strom, da die nicht-grundlastfähigen Windräder und PV-Anlagen den Bedarf fast nie decken können. Folge: Ministerpräsident Newsom mußte den Energie-Notstand mehrfach ausrufen; und die Bürger wurden zum Stromsparen, vor allem bei Elektroautos (!), aufgerufen.
Um den Energiewende-bedingten Strommangel zu beheben, werden nun in Kalifornien neue Gaskraftwerke gebaut. Kritikern ist schon lange klar, daß eine „ökologische“ Energie-Infrastruktur zwingend eine zweite Notfall-Ersatz-Infrastruktur benötigt. Die grünen Politiker bevorzugen dabei Methangas-Kraftwerke, da neben CO2 auch Wasser als Verbrennungsprodukt anfällt – bei Kohle hingegen theoretisch nur CO2.
Die Pointe: Zu Klimaschutzzwecken waren bereits Gaskraftwerke stillgelegt worden….
Unverschämt: AfD-Chef Meuthen agiert weiter gegen eigene Partei
AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen lässt keine Gelegenheit aus, um seine eigene Partei in den Medien in einem schlechten Licht darzustellen. Jüngster Vorfall: Die Bundespressekonferenz nach der Wahl (Video weiter unten im Beitrag).
Ein Kommentar von Michael Scharfmüller
Zu Beginn seiner Wortmeldung bedankte sich Meuthen nicht einmal persönlich bei seinen wahlkämpfenden Kollegen, sondern schloss sich nur den Worten von Spitzenkandidaten Tino Chrupalla an. Danach legte er gleich mit seiner vernichtenden Kritik los. Kein Wort verlor er dabei über die sensationellen Erfolge der AfD in Thüringen und Sachsen. In beiden Ländern wurde die AfD zur stimmenstärksten Partei gewählt. Völlig unerwähnt hätte Jörg Meuthen auch gelassen, dass Tino Chrupalla (hier im Info-DIREKT-Portrait) in seinem Wahlkreis das Direktmandat holte.
Meuthen mimt kritischen Geist
Stattdessen faselte er davon, dass man sich das Wahlergebnis „in Altparteienmanier“ nicht schönreden dürfe. Es sei mit dem Wahlprogramm und den beiden Spitzenkandidaten zwar gelungen die Kernwähler zu erreichen, breitere Schichten konnte man damit jedoch nicht ansprechen, so Meuthen. Dabei jammerte er, dass sich der Bundesparteitag gegen seinen Willen beispielsweise für einen DEXIT, also den Austritt Deutschlands aus der EU, ausgesprochen hatte.
Mediale Hetze für Meuthen keine Ursache
In der feindseligen Berichterstattung der etablierten Medien gegen die AfD und der gesellschaftlichen Stigmatisierung seiner Partei sah Meuthen hingegen keinen Grund für die Stimmenverluste. Zusammengefasst meinte er, dass die AfD weiter wachsen und auf die Erfolgsspur zurückkommen müsse. Wie er das machen möchte und warum er selbst dazu nichts beigetragen hat, verriet er jedoch nicht. Hier das Video von der Bundespressekonferenz:
Sichtlich angewidert von Meuthens Verhalten bei der Bundespressekonferenz waren die beiden Spitzenkandidaten der AfD, Tino Chrupalla und Alice Weidel, die ebenfalls vor den Journalisten Platz genommen hatten. Alice Weidel widersprach Meuthen zwar entschieden, der Schaden war durch Meuthens Aussagen jedoch bereits angerichtet.
Kein Einzelfall
Als Einzelfall kann Meuthens Verhalten nicht betrachtet werden. Anstatt sich selbst konstruktiv am Wahlkampf zu beteiligen, machte Meuthen seiner eigenen Partei bereits zu Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes das Leben mit einem katastrophalen ZDF-Sommergespräch das Leben schwer. Dabei distanzierte er sich von eigenen Parteifreunden und biederte sich an die Moderatorin an. Hier das Video auf YouTube.
Zuvor wandte sich Meuthen bereits beim Bundesparteitag in Kalkar öffentlich gegen die eigene Partei, wie in diesem Video zu sehen ist:
Nestbeschmutzer aus der Partei ausschließen
Parteiinterne Diskussionen über Ausrichtung und Strategie der AfD sind notwendig. Dass dabei Leute wie Meuthen jedoch ständig gegen die erfolgreichen Landesparteien in den neuen Bundesländern agieren ohne dabei eigene Erfolge vorweisen zu können, ist arrogant. Dass dies noch dazu in der Öffentlichkeit und vor wichtigen Wahlen gemacht wird, ist höchst unprofessionell. Sich an einem Wahlkampf nicht zu beteiligen, dann aber gleich am ersten Tag nach der Wahl den „kritischen“ Besserwisser zu spielen, ist zudem äußerst ungustiös.
Will die AfD zukünftig Erfolge feiern, muss sie solche Nestbeschmutzer schnellstmöglich aus der Partei entfernen und sicher stellen, dass solche Typen erst gar nicht mehr in die Partei eintreten. Es braucht eine Unvereinbarkeitsliste für Nestbeschmutzer und „Wir-wollen-die-bessere-CDU-sein“-Querulanten. Wenn dazu noch eine durchdachte Medienstrategie entwickelt wird, um die eigenen Themen unter die Leute zu bringen, sind die zwei wichtigsten Grundlagen für zukünftige Erfolge gelegt.
Wahlanalyse im „Info-DIREKT Live-Podcast“
Im gestrigen „Info-DIREKT Live-Podcast“ hat Daniel Fiß vom Feldzug-Blog analysiert, welche Schlüsse die AfD aus dem geschlagenen Bundestagswahlkampf für die Zukunft ziehen sollte. Hier folgt in Kürze der Link zu diesem Gespräch!
Eine Wahlanalyse für das Abschneiden der Haimbuchner-FPÖ bei der Landtagswahl in Oberösterreich lesen Sie hier: Kickl bewahrt FPÖ-Oberösterreich vor Schlimmeren
Der Beitrag Unverschämt: AfD-Chef Meuthen agiert weiter gegen eigene Partei erschien zuerst auf Info-DIREKT.
Youtube verbietet in seinen Nutzungsbedingungen Vermutungen einer Fälschung von US-Präsidentschaftswahlen und der Bundestagswahl 2021
Eigentlich haben sich in Deutschland die Meisten mit den amtlichen Ergebnissen der Bundestagswahl abgefunden, auch wenn diese so gar nicht zur Stimmungslage großer Teile der Bevölkerung in der alles überragenden „Corona-Politik“ passen wollen. Im Vergleich dazu erlebte Baden-Württemberg beispielsweise vor Jahren wegen eines in Relation dazu winzigen Themas wie „Stuttgart 21“ einen signifikanten Machtwechsel. Doch ausgerechnet Youtube bringt jetzt in seinen „Elections misinformation policies“, also seinen „Richtlinien zu Fehlinformationen bei Wahlen“, das Thema wieder aufs Tapet. In diesen weltweit gültigen Richtlinien sind genau zwei Punkte genannt, bei denen keine Vermutungen der Wahlfälschung geäußert werden dürfen: erstens jede US-Präsidentschaftswahl und zweitens die deutsche Bundestagswahl 2021.
Bild: Support-Seite „Youtube Help“ mit Bedingungen zur Meinungsäußerung zur Bundestagswahl 2021.
Auf Deutsch übersetzt heißt es in den Youtube-Nutzungsbedingungen unter dem Satz „Stellen Sie keine wahlbezogenen Inhalte auf YouTube ein, wenn sie auf eine der unten aufgeführten Beschreibungen zutreffen“ im letzten Punkt „Integrität der Wahlen“:
„Inhalte, die falsche Behauptungen aufstellen, dass weit verbreiteter Betrug, Fehler oder Pannen das Ergebnis ausgewählter vergangener nationaler Wahlen verändert haben, nachdem die endgültigen Wahlergebnisse offiziell bestätigt wurden. Dies gilt derzeit für:
– Alle vergangenen US-Präsidentschaftswahlen
– Die deutsche Bundestagswahl 2021″
Weitere Wahlen werden nicht genannt. Es erscheint geradezu bizarr, dass der US-Konzern hier ausgerechnet die Bundestagswahl 2021 so prominent platziert. Wie gut, dass ich meine launigen Anmerkungen zu einer möglichen Fälschung der Bundestagswahl unter dem Titel „Die herrschenden Parteien rechnen offenbar fest mit Wahlfälschung“ bereits vor der Wahl platziert hatte und daher nicht im Nachhinein von Wahlfälschung spreche:
„Irgendwie müssen die Ergebnisse der Bundestagswahl ja zu den gefälschten Umfragen passen…
Normalerweise versuchen Parteien vor einer Wahl, mit allerlei Versprechungen noch letzte unentschlossene Wähler auf ihre Seite zu ziehen. Da wird wird um jeden halben Prozentpunkt Wählerpotential ‚gekämpft‘.
Dieses Mal wird ein riesiger Batzen der Bevölkerung – die ‚Ungeimpften‘ – vor der Wahl systematisch von den etablierten Parteien angefeindet, verleumdet und mit den schlimmsten Übeln bedroht. Das sind laut ‚Impfquote‘ fast 40% der Bevölkerung. Es ist nicht anzunehmen, dass dieser Personenkreis eine der Parteien wählt, die mit seiner Vernichtung drohen.
Des weiteren ließen sich viele ‚impfen‘, um ihnen genommene Freiheiten teilweise wiederzubekommen und nicht aus gesundheitlichen Gründen. Hier dürfte auch nicht jeder gut auf die etablierten Parteien zu sprechen sein. Ebenfalls sauer aufstoßen könnte Personen der Umgang mit den ‚Ungeimpften‘. Auch unter den ‚Geimpften‘ dürfte bei einigen, die noch Moral, Menschlichkeit und Rechtsempfinden besitzen, der Zorn über das Handeln der herrschenden Parteien groß sein. Ich kenne einige.
Wie es unter diesen Grundvoraussetzungen möglich sein soll, dass die etablierten Parteien die Wahl laut Umfragen quasi komplett unter sich ausmachen, wie etliche Umfragen suggerieren, erschließt sich nicht.
Eine von der Partei der fundierten Maßnahmenkritiker und widerständigen Wissenschaftler und Mediziner, ‚dieBasis‘, beziehungswiese deren Hamburger Zweig in Auftrag gegebene Umfrage beim Institut INSA kommt immerhin auf einen zweistelligen prozentualen Stimmenanteil für dieBasis, obwohl nur jeder Zweite die Partei überhaupt kennt. Das ist schon etwas realistischer.
Kommen wir zurück zum Verhalten der Parteien. Lassen wir moralische und rechtliche Fragen etc. zu den Corona-Maßnahmen außer Acht und schauen uns nur die Wahltaktik der Parteien an. In den Wochen vor der Wahl wurde ständig weiter eskaliert, in den Tagen vor der Wahl sitzen in den Grundschulen in manchen Bundesländern Sechsjährige mit Masken, während bei anderen Gelegenheiten, gerne im Beisein der Parteifunktionäre, Narrenfreiheit herrscht und während quasi die ‚Totaleskalation‘ gegen ‚Ungeimpfte‘ ausgerollt wird. Es ist in keiner Weise realistisch, dass die etablierten Parteien sich so verhalten und dann dabei ein Abstimmungsergebnis herauskommt, wie es zur Zeit prognostiziert wird, mit 90% für die Etablierten. So verhält sich nur jemand, der genau weiß, dass seine ‚Parteiengruppe‘ auf jeden Fall den Wahlsieg erhalten wird, unabhängig von den realen Gegebenheiten.“
Die Wahlunregelmäßigkeiten bei der gleichzeitig zur Bundestagswahl stattfindenden Bundesland-Berlin-Wahl, über die ja bei Youtube berichtet werden darf, wären in einem als Gedankenexperiment durchgespielten Wahlfälschungsszenario zur Bundestagswahl als ein Zaubershow-ähnliches Ablenkungsmanöver denkbar: Die Zuschauer schauen gebannt auf den Showeffekt, während der eigentliche Trick an ganz anderer Stelle stattfindet.
Wenn Youtube jetzt nach der Wahl „ohne Not“ in seinen Nutzungsbedingungen die deutsche Bundestagswahl als einzige Einzelwahl und einziges Wahlereignis neben US-Präsidentschaftswahlen aufführt, das nicht kritisiert werden darf, wirft ausgerechnet Youtube selbst natürlich indirekt die Frage auf, ob eine solche Regelung nicht vielleicht doch „Not tut“ beziehungsweise warum man das macht, wenn Wahlfälschung doch eigentlich gar kein Thema in Deutschland ist.
Tennisprofi sagt nach COVID-Impfung seine „Saison ist vorbei“ und die Spieler der NBA lehnen Impfung ab
childrenshealthdefense.org: Der Profi-Tennisspieler Jeremy Chardy, der früher auf Platz 25 der Weltrangliste stand, sagte, dass seine Saison 2021 aufgrund einer Reihe von Problemen“, die er nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer hatte, vorbei sei.
Chardy, 34, erhielt den Impfstoff von Pfizer zwischen den Olympischen Spielen und den U.S. Open, wo er in der ersten Runde gegen Matteo Berrettini ausschied.
„Seit ich geimpft wurde, habe ich ein Problem, ich habe eine Reihe von Schwierigkeiten“, sagte Chardy. „Plötzlich kann ich nicht mehr trainieren, nicht mehr spielen. Ich ziehe es vor, mir mehr Zeit zu nehmen, um mich um mich selbst zu kümmern und sicher zu sein, dass ich in Zukunft keine Probleme mehr haben werde, anstatt zu versuchen, so schnell wie möglich wieder auf den Platz zu kommen und dann noch gesundheitliche Probleme zu haben.“
Chardy erklärte gegenüber AFP, er leide an bewegungseinschränkenden Schmerzen, die bei jeder körperlichen Anstrengung heftige Schmerzen im ganzen Körper verursachten.
„Ich weiß nicht, was ich tun soll“, sagte Chardy. „Das Problem ist, dass wir keine Rückschau auf den Impfstoff halten können. Es gibt Leute, die ähnliche [Nebenwirkungen] hatten, aber die Dauer [der Probleme] war sehr unterschiedlich.“
Chardy sagte, er bedauere, dass er sich impfen ließ, aber er habe es nicht wissen können.
„Jetzt war ich bei zwei Ärzten, habe einige Tests gemacht, damit ich weiß, was ich habe, und das Wichtigste ist, dass ich auf mich aufpasse“, sagte Chardy.
Letzten Monat äußerte sich Stefanos Tsitsipas, die Nummer 3 der Weltrangliste, zurückhaltend gegenüber einer Impfung.
„Der COVID-19-Impfstoff ist noch nicht ausreichend getestet worden, weil er neu ist und einige Nebenwirkungen hat“, sagte Tsitsipas im August. „Ich kenne einige Leute, die geimpft worden sind. Ich bin nicht dagegen, ich sehe nur keinen Grund, warum jemand in meiner Altersgruppe [noch] geimpft werden sollte.“
Tsitsipas sagte:
„Für uns junge Leute ist es gut, das Virus weiterzugeben, weil wir so eine Immunität aufbauen können. Ich sehe es nicht als etwas Schlechtes an. Wie ich schon sagte, ist es nicht obligatorisch, jeder hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, was richtig ist und was nicht.
„Irgendwann sollten wir es alle tun, ich sage ja nicht das Gegenteil. Es wird die Zeit kommen, in der wir nicht mehr viele Möglichkeiten haben werden, aber bis dahin möchte ich eine bessere Version des Impfstoffs sehen, die uns mehr Vor- als Nachteile bringt.“
Zum jetzigen Zeitpunkt kann Chardy nicht abschätzen, wann er in den Wettkampf zurückkehren wird. „In meinem Kopf ist es schwierig, weil ich nicht weiß, wie lange es dauern wird“, sagte Chardy. „Im Moment ist meine Saison gestoppt und ich weiß nicht, wann ich wieder anfangen werde.“
Chardy schließt einen möglichen Rücktritt in naher Zukunft, bereits 2022, nicht aus.
„Ich werde im Februar 35 Jahre alt, also bin ich im Moment vielleicht ein wenig negativ eingestellt, aber es ist das erste Mal, dass ich daran denke, dass die nächste Saison meine letzte sein könnte“, sagte Chardy. „Ich denke darüber nach … Es ist schwierig, weil ich Spaß hatte und länger spielen wollte.“
NBA-Spieler wehren sich gegen COVID-Impfstoffe
Mehr als 90 % der NBA-Spieler sind nach Angaben der Liga gegen COVID geimpft worden, und auch das übrige Personal der Teams wird bis zum Saisonstart in drei Wochen geimpft sein.
Einige hochkarätige Spieler lehnen die COVID-Impfung jedoch strikt ab, während andere, wie der Topscorer der New York Nets, Kyle Irving, sich nicht dazu äußern wollen, ob sie die Impfvorschriften einhalten werden oder nicht.
Am Montag beantwortete Jonathan Isaac auf dem Medientag der Orlando Magic Fragen zu seiner Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen – eine Entscheidung, die je nach den Protokollen der NBA in verschiedenen Städten dazu führen könnte, dass er Spiele verpasst.
Seine Antwort kam Tage, nachdem er in einem Rolling Stone-Artikel über die Impfgegner in der NBA als „stolz ungeimpft“ bezeichnet worden war, was Isaac am Montag als „stark falsch dargestellt“ bezeichnete.
Falsche Darstellungen ermöglichen es anderen nur, Strohmänner anzugreifen und sich nicht mit den wahren Ideen und dem Herzen ihrer Mitmenschen auseinanderzusetzen. Damit ist niemandem geholfen! Wahrer Journalismus stirbt aus! Ich glaube, es ist Ihr gottgegebenes Recht zu entscheiden, ob die Impfung das Richtige für Sie ist! Punkt! Mehr dazu in Kürze
Misrepresentation only allows for others to attack straw men, and not reason with the true ideas and heart of their fellow man. It helps no one! True journalism is dying! I believe it is your God given right to decide if taking the vaccine is right for you! Period! More to follow
— Jonathan Isaac (@JJudahIsaac) September 26, 2021
„Ich bin nicht gegen Impfungen, ich bin nicht gegen Medizin, ich bin nicht gegen Wissenschaft“, sagte Isaac am Montag gegenüber Reportern. „Ich bin nicht zu meiner jetzigen Haltung gekommen, indem ich die Geschichte der Schwarzen studiert oder Pressekonferenzen von Donald Trump beobachtet habe (wie es in der Geschichte heißt). Ich habe nichts als den allergrößten Respekt für alle Mitarbeiter des Gesundheitswesens und alle Menschen in Orlando und überall auf der Welt, die unermüdlich für unsere Sicherheit arbeiten.“
Isaac erklärt:
„Meine Mutter hat sehr lange im Gesundheitswesen gearbeitet. Ich danke Gott und bin dankbar, dass ich in einer Gesellschaft lebe, in der Impfungen möglich sind und wir uns schützen können und die Mittel haben, uns zu schützen.
„Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder Mensch selbst entscheiden sollte, ob er sich impfen lassen will oder nicht. Es liegt ganz bei ihnen, ohne dass sie schikaniert, unter Druck gesetzt oder zu etwas gezwungen werden. Ich schäme mich nicht, zu sagen, dass ich mich derzeit nicht impfen lassen möchte. Wir sind alle verschieden. Wir alle kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen. Wir haben alle unterschiedliche Erfahrungen gemacht und halten an unterschiedlichen Überzeugungen fest. Und was man mit seinem Körper macht, wenn es darum geht, Medikamente einzunehmen, sollte die eigene Entscheidung sein, frei von Spott und der Meinung anderer.“
Jonathan Isaac shares his full thoughts on vaccinations and addresses the Rolling Stone article.
“I’m not anti-vax. I’m not anti-medicine. I’m not anti-science. I didn’t come to my current vaccination status by studying black history or watching Donald Trump press conferences.” pic.twitter.com/EvT4KwGJwx
— Beyond the RK (@beyondtheRK) September 27, 2021
Isaac sagte, er habe in der Vergangenheit COVID gehabt und eine natürliche Immunität erworben.
„Ich verstehe, dass der Impfstoff helfen würde, wenn man COVID hat, weil man dann weniger Symptome hat“, sagte Isaac, „aber da ich in der Vergangenheit COVID hatte und Antikörper besitze, ist das bei meiner derzeitigen Altersgruppe und körperlichen Fitness nicht unbedingt eine Befürchtung von mir.“
Isaac wies darauf hin, dass der Impfstoff seine Chancen auf eine schwere Reaktion auf das Virus verringern könnte, ihn aber auch der Möglichkeit einer – wenn auch seltenen – unerwünschten Reaktion auf den Impfstoff selbst aussetzen könnte.
„Ich glaube nicht, dass ungeimpft sein gleichbedeutend mit infiziert oder geimpft sein gleichbedeutend mit nicht infiziert ist. Man kann sich immer noch mit oder ohne Impfung mit COVID anstecken“, sagte Isaac. „Ich würde sagen, dass die Verrücktheit des Ganzen in Bezug auf die Tatsache, dass man nicht sagen kann, dass es jedem freigestellt sein sollte, sich zu impfen, ohne erniedrigt oder für verrückt erklärt zu werden, es einem nicht angenehm macht, das zu tun, was die betreffende Person einem sagt.“
Auf die Frage nach dem Zögern bei der Impfung sagte Isaac, dass er derzeit zögert, weil er nicht das Gefühl hat, dass es „irgendjemandes Grund ist, herauszukommen und zu sagen, nun, das ist der Grund oder das ist nicht der Grund, es sollte einfach ihre Entscheidung sein.“
„Nächstenliebe bedeutet nicht nur, diejenigen zu lieben, die mit dir übereinstimmen oder so aussehen wie du oder sich auf dieselbe Weise bewegen wie du. Es bedeutet auch, diejenigen zu lieben, die das nicht tun“, sagte Isaac.
Bradley Beal teilte Reportern am Montag mit, dass er ebenfalls keinen COVID-Impfstoff erhalten hat. Der Guard der Washington Wizards, der die Olympischen Spiele verpasst hat, weil er die COVID-Protokolle nicht eingehalten hat, führte „persönliche Gründe“ für seine Weigerung an, während er Reporter zu Durchbruchsfällen, natürlicher Immunität und der Unfähigkeit des COVID-Impfstoffs, COVID zu verhindern, befragte.
Beal bestätigte auf der Pressekonferenz am Montag, dass er bereits COVID hatte und somit eine natürliche Immunität erworben hat.
Andrew Wiggins, Stürmer der Golden State Warriors, weigerte sich ebenfalls, sich impfen zu lassen, und beantragte bei der NBA eine religiöse Ausnahmegenehmigung, um sich nicht impfen zu lassen. Die NBA lehnte seinen Antrag in der vergangenen Woche ab und gefährdete damit seine Teilnahme an den Heimspielen der Warriors, wie Yahoo! sports berichtet.
Wiggins erläuterte seine Gründe für die Ablehnung der COVID-Impfung nicht und sagte: „Das geht Sie nichts an“. Bei seinem ersten Treffen mit Reportern seit dem Ende der Saison im Mai wollte er das Thema überhaupt nicht ansprechen.
„Alles, was mit meinem Status und meiner Impfung zu tun hat, ist eine private Angelegenheit“, sagte Wiggins den Reportern. „Ich werde es also persönlich und privat halten.“
Die NBA hat zwar keine Impfung der Spieler vorgeschrieben, aber die lokalen Bestimmungen in San Francisco und New York City verlangen, dass die Spieler der Warriors, Brooklyn Nets und New York Knicks geimpft werden, um Zugang zu ihren Heimstadien zu erhalten.
Wenn Wiggins sich nicht impfen lässt, darf er nicht an den Heimspielen der Warriors teilnehmen, berichtete NBC Sports.
„Ich stehe definitiv mit dem Rücken zur Wand“, räumte Wiggins ein. „Aber ich werde einfach weiter für das kämpfen, woran ich glaube, ob es nun die eine oder andere Sache ist, ob ich mich impfen lasse oder nicht. Wer weiß das schon? Ich werde einfach weiter für das kämpfen, woran ich glaube und was ich für richtig halte. Was für die eine Person richtig ist, ist für die andere nicht richtig, und umgekehrt.“
Klar ist, dass Wiggins‘ Prinzipien seinen Widerstand leiten, berichtet NBC Sports.com.
Der „Impfstoff“ hat beim Schutz versagt, aber bei der Verringerung der Bevölkerung ist er erfolgreich
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
„Warum wird dies [massive Nebenwirkungen des Covid-„Impfstoffs“] geheim gehalten? Wann wird die Öffentlichkeit darüber informiert, damit wir uns behandeln lassen können? Werden wir uns erholen? Sie haben keine Vorstellung von den Schmerzen und dem Leid, das viele Menschen durchgemacht haben. Ich wünschte, Sie könnten erleben, was wir erleben, um meine Bitten zu verstehen. Es ist sehr schwer, auf diese Weise zu leben. Manchmal habe ich so große Schmerzen, dass ich nicht mehr leben will. Es ist so schockierend für mich, dass diese Unterdrückung von Informationen und der Wahrheit in unserem Land stattfinden kann. Als Ärztin hätte ich mir nie vorstellen können, dass so etwas hier in den Vereinigten Staaten mit unserem großartigen medizinischen System und unseren Aufsichtsbehörden passieren könnte.“ – Danice Hertz, MD
Dieser Artikel von Children’s Health Defense
ist sehr aufschlussreich. Die massive Anzahl – Hunderttausende, vielleicht Millionen – ernsthafter, einschließlich Zehntausender Todesfälle, unerwünschter Reaktionen auf die Covid-„Impfstoffe“ werden von den dreckigen Presstituierten nicht gemeldet und von CDC, NIH und FDA ignoriert, obwohl die FDA vorausgesagt hat, dass 110 separate ernsthafte, lebensbedrohliche unerwünschte Reaktionen auf den mRNA-„Impfstoff“ zu erwarten sind, der genauer als „Todesspritze“ bezeichnet werden sollte.
Dr. Hertz, die in dem wunderbaren amerikanische Medizinsystem aufgewachsen ist, vertraute den Gesundheitsbehörden auf Kosten ihrer Gesundheit. Innerhalb von 30 Minuten nach der Impfung traten bei ihr furchtbare Reaktionen auf. Sie wandte sich an die CDC und das NIH, um Hilfe zu erhalten, die ihr jedoch nicht zuteil wurde. Obwohl die FDA im Voraus 110 unerwünschte Reaktionen auf die Todesimpfung vorausgesagt hat, betrachten CDC und NIH unerwünschte Reaktionen auf den Impfstoff als neue Covid-Fälle oder als eine Art neue oder alte Krankheit und erkennen die unerwünschten Reaktionen nicht an.
Dies deutet darauf hin, dass die medizinischen Behörden die Wirkung des mRNA-„Impfstoffs“ auf den menschlichen Körper nicht verstehen oder dass sie nicht bereit sind, die verheerenden Gesundheitsschäden und Todesfälle anzuerkennen, die durch den Impfstoff verursacht werden.
Die von mir konsultierten Experten, die natürlich zensiert werden, befürchten, dass ein großer Prozentsatz der Geimpften früher oder später an dem Impfstoff sterben wird. Schwangere Frauen, die geimpft werden, werden feststellen, dass sie keine Enkelkinder bekommen können, weil der „Impfstoff“ die weibliche Fruchtbarkeit zerstört.
Die Frage ist: Wird die Abnahme der Bevölkerung endlich dazu führen, dass der „Impfstoff“ in Frage gestellt wird, oder wird die Abnahme der Bevölkerung für ein neues Angstprogramm genutzt, um Unbedarfte zu Auffrischungsimpfungen zu bewegen. Wenn Sie die „Doppelimpfung“ überlebt haben, sollten Sie Ihre Gesundheit nicht durch eine weitere Impfung mit einer Substanz aufs Spiel setzen, die offensichtlich nicht vor Covid schützt und offensichtlich schwerwiegende Nebenwirkungen hat.
Ich habe einen Freund, der es besser wusste, als sich impfen zu lassen, der aber dem Druck nachgab und sich impfen ließ. Seine Symptome sind nicht so schwerwiegend wie die von Dr. Heertz, aber sie ähneln ihnen. Er hat den Gebrauch seiner Beine verloren.
Seine medizinische Diagnose lautet Guillain-Barre-Syndrom, aber die Behandlungen für Gullain-Barre helfen ihm nicht.
Dasselbe gilt für Dr. Hertz. Die Ärzte glauben, dass sie eine Krankheit behandeln, die unabhängig von der durch den Impfstoff verursachten unerwünschten Reaktion ist und nichts damit zu tun hat.
Was wir hier erleben, ist entweder das Versagen des „wunderbaren“ amerikanischen Gesundheitssystems oder die Komplizenschaft der Gesundheitsbehörden bei der Reduzierung der Bevölkerung.
Ein Impfstoff, der einen großen Prozentsatz der Bevölkerung tötet und verletzt und Unfruchtbarkeit verursacht, aber in der westlichen Welt als Lösung für eine inszenierte „Covid-Pandemie“ dargestellt wird, und dessen Nebenwirkungen nicht anerkannt und untersucht werden, damit eine Behandlung erfolgen kann, ist ein Impfstoff zur Reduzierung der Bevölkerung.





