Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

JF-TV Spezial: Deutschland vor der Wahl

JF-TV Spezial: Deutschland vor der Wahl

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In wenigen Tagen ist es so weit: Die Deutschen sind aufgerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Es geht um nicht weniger als die Frage, wie es für unser Land nach der Ära Merkel weitergehen soll. Doch statt des heftigen Wahlkampfs, den alleine diese Frage verdient hätte, erleben die Bürger seit Wochen einen schläfrigen Wahlkrampf. Ein […]

Haimbuchner räumt auf Facebook alle ab!

Haimbuchner räumt auf Facebook alle ab!

Die Landtagswahl in Oberösterreich geht in den Endspurt. Am kommenden Sonntag wird gewählt. Noch einmal versuchen alle Kandidaten mit voller Kraft Wähler zu überzeugen und zu mobilisieren. Für diesen Zweck werden auch die sozialen Medien verstärkt genutzt, da sie in den letzten Jahre massiv an Bedeutung gewonnen haben. Der Wochenblick hat die Social-Media-Performance der Landesspitzen auf den Prüfstand gestellt. Manche schlagen sich dort ganz gut, andere wiederum treffen den Nerv der Nutzer überhaupt nicht.

  • Wahlkampf in sozialen Medien: Facebook, YouTube und Instagram sind die größten und wichtigsten Plattformen
  • Manfred Haimbuchner und FPÖ auf social Media klar vor politischen Mitbewerbern
  • SPÖ-Blamage: Nur 350 Aufrufe nach 4 Tagen für Rap-Video mit Gerstorfer auf Youtube

Die Plattformen Facebook, YouTube, Instagram und Co. sind mittlerweile für alle Politiker ganz wichtige Plätze des digitalen Stimmen-Buhlens geworden. So können sie volksnah auftreten und eine Verbindung zur Wählerschaft aufbauen. Statt im Bierzelt oder am Fußballplatz sind die Parteien heuer coronabedingt ohnedies vor allem im Internet auf Stimmenfang.

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Für unsere Analyse haben wir uns die Seiten der Landespolitiker auf Facebook genauer angesehen. Seit 2004 zählt das von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen zu den größten und einflussreichsten sozialen Medien. Mit 2,8 Milliarden Nutzern ist Facebook die beliebteste soziale Plattform weltweit. In Österreich sind rund 3,9 Millionen Nutzer regelmäßig online. Was den Platzhirsch Facebook zur erfolgreichsten Plattform macht, ist klar: unzählige Funktionen und Möglichkeiten zur Präsentation, Gruppen für Gleichgesinnte, lustige Memes und Spiele.

Eine größere Nutzerzahl hierzulande, nämlich 5,8 Millionen, hat nur das Videoportal YouTube. Vor allem junge Menschen, die Facebook in den vergangenen Jahren vermehrt den Rücken gekehrt haben, sind auf der Plattform vertreten und informieren sich mithilfe von Videos oder setzen YouTube als Suchmaschine zu verschiedenen Themen ein.

Auf Platz 3 der populärsten Social Media Kanäle befindet sich Instagram mit 2,5 Millionen aktiven Nutzern. Die Bilderplattform des amerikanischen Facebook-Konzerns ist ebenfalls bei den jungen Österreichern unter 35 Jahren beliebt.

Haimbuchner hat die meisten Fans und Reaktionen

Was die reine Zahl der Social-Media-Fans auf Facebook am 22. September angeht, liegt der FPÖ-Kandidat und amtierende Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner eindeutig vorn: Ihm folgen fast 135.000 Menschen. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) folgen 77.000, Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) 13.000, Landesrat Stefan Kaineder (Grünen) 7.000 und Neueinsteiger Felix Eypeltauer (NEOS) 2.000.

Die Fan-Zahl alleine ist jedoch noch kein Kriterium für den Erfolg oder Misserfolg. Denn Nutzer haben meist viele Seiten gemäß ihren Vorlieben abonniert, folgen hunderten Freunden, können aber aufgrund der Fülle an täglichen Inhalten nur mit einem kleinen Bruchteil davon interagieren. Bei kleinen Seiten und Gruppen, insbesondere jenen, die Nischeninteressen bedienen, sind die Interaktionsraten oft viel höher. Es kommt also darauf an, wie gut die (politischen) Inhalte aufbereitet sind und ob sie die Emotionen der Menschen berühren können.

 

FPÖ mobilisiert am meisten

Bei den Reaktionen (Likes, Kommentare und Teilungen) liegt Haimbuchner meilenweit voran. Er kommt im Zeitraum vom 22. August bis zum 22. September auf einen Rekordwert von 271.283 Gesamtreaktionen mit seinen Postings. Landeshauptmann Stelzer kommt auf nur 23.394 und damit nicht ansatzweise in Schlagnähe. Die anderen Kandidaten schneiden noch schlechter ab.

Selbst wenn man die absoluten Zahlen der Fans außer Acht lässt, ist die Anzahl der Reaktionen beim freiheitlichen Frontmann im Vergleich zur Konkurrenz dennoch massiv höher. Das bedeutet, Haimbuchner schafft es nicht nur mit seinen Beiträgen bewusst enorm zu polarisieren, sondern hat auch eine extrem aktive Community, die mit seinen Inhalten interagiert. Über 29.000 Kommentare wurden in den letzten 28 Tagen zu Haimbuchners Beiträgen abgegeben, während es bei den anderen Kandidaten nur zwischen 1.000 und 3.000 waren.

Knapp werden mit einem Einzug in den oberösterreichischen Landtag – die Hürde liegt bei vier Prozent – könnte es für NEOS-Mann Felix Eypeltauer. Seine Performance auf Facebook ist stark verbesserungswürdig. Er liegt bei allen relevanten Kennzahlen auf dem letzten Platz. Das ist überraschend, denn gerade in den sozialen Medien könnte eine neue Partei, die um den Einzug kämpft und nicht über die finanziellen Mittel der Großparteien verfügt, Relevanz erzeugen. Natürlich bedeutet nicht jedes „Gefällt mir“ automatisch eine Wählerstimme. Die Performance zeigt jedoch, wer am besten Themen besetzen kann.

Erhoben wurden alle Zahlen mit Fanpage Karma, einem Online-Tool zur Analyse und Monitoring von Social Media Auftritten.

Peinlich: Rap-Video der SPÖ sahen nur 350 Leute

Nicht alle Politiker sind mit den neuen Medien vertraut oder verfügen über fachkundige Werbeagenturen, die die einzelnen Plattformen richtig bespielen können. Die SPÖ veröffentlichte am 18. September auf ihrem YouTube-Kanal ein Rap-Video mit Spitzenkandidatin Birgit Gerstorfer. Mit Stand 22. September, 12 Uhr, also vier Tage später, haben das Video nur 350 Leute gesehen – ein Mega-Flop und verschenktes (Steuer-)Geld!

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Nicht nur für Grüne ist Gentechnik auf einmal völlig in Ordnung

Nicht nur für Grüne ist Gentechnik auf einmal völlig in Ordnung

In den 90er Jahren initiierten Grüne NGO-Vorfeldorganisationen mit dem Gentechnik-Volksbegehren einen Feldzug gegen die Gentechnik. Nachdem sie schon damals viele Medien in der Hand hatten, wurde daraus eine Riesenkampagne. Bis heute prangen „Gentechnik-frei“ Logos auf zahlreichen Produkten oder sind fixer Bestandteil der Werbung. Die Covid-19 Impfungen machen Menschen zu gentechnisch veränderten Lebewesen. Doch plötzlich ist das für niemanden mehr ein Problem und selbst die EU änderte dafür eigens die Gesetze.

Ein Kommentar von Florian Machl

In Österreich eigentlich unvorstellbare 1,2 Millionen Menschen unterschrieben voller Gratismut das Gentechnik Volksbegehren des Jahres 1997. Seither wurde durch stetige Medienpropaganda und gutmeinende Lehrer in alle Köpfe geprügelt, dass Gentechnik schlecht wäre. Speziell die Folgen der Freisetzung gentechnisch veränderter Produkte oder gar Lebewesen könne man nicht abschätzen und müsse deshalb pauschal dagegen sein. Die Forderungen des Volksbegehrens lauteten unter anderem:

  • Kein Essen aus dem Genlabor
  • Keine Freisetzung von Genpflanzen in Österreich
  • Keine Patente auf Leben

Auf der Seite der NGO Global 2000, Kaderschmiede vieler grüner Politiker, ist bis heute zu lesen, wie stolz man auf gentechnikfreie Milch, gentechnikfreie Eier und zertifiziert ohne Gentechnik produziertes Fleisch wäre. Freilich, von gentechnisch veränderten Menschen ist nirgendwo etwas zu lesen. Wenn diese Gentechnik also so unglaublich gefährlich, schädlich und abzulehnen ist – wie kommt es, dass ebendiese Grünen nun sogar fordern, unseren Kindern und Jugendlichen Gentechnik-Spritzen zu verabreichen.

Gentechnik-Kampagne war Angstmache zur Spendenmaximierung

Dass die ganze Anti-Gentechnik-Kampagne nur aus hohlen Phrasen und Angstmache bestand – wie grüne Kampagnen nun eben einmal sind – steht auf einem anderen Blatt. Am liebsten macht man Menschen Angst vor einer unsichtbaren Gefahr und sammelt ihr Geld ein – vorgeblich für den guten Zweck, in Wahrheit für Vorstandsgehälter jenseits des Vorstellungsvermögens eines normalen Mitbürgers. Auswüchse waren Produktkennzeichnungen wie „genfrei“ was an die vergleichbare Kampagne gegen Atomkraft erinnert – auch dort fand man Sprüche wie „gegen Atom“, „atomfrei“ und mehr. Wer es erfolgreich durch die Pflichtschule geschafft hat, weiß zwar wie falsch und dumm solche Aussagen sind – das hindert manche wohlstandsverwahrloste Mitmenschen aber nicht daran, für eine Welt ohne Gene und Atome „Grün“ zu wählen. (Zur Erklärung für jene, die eine benötigen: Nur Wasser oder Kochsalz enthält keine Gene, jede Spur pflanzlicher oder tierischer Inhalte bedingt genetische Inhaltsstoffe – was aber nichts über künstlich veränderte Gene aussagt).

Grüne haben letzten Funken an Glaubwürdigkeit lange verloren

Die Frage ist aber, wie glaubwürdig Bewegungen wie die Grünen und ihre NGOs sind, wenn sie jahrzehntelang gegen Gentechnik wettern, nun aber experimentelle Gentechnik-Impfungen begrüßen, von denen manche sogar zu einer genetischen Änderung bei den Geimpften führen. Ein Vorgang, der noch nie da war und dessen Auswirkung auf die Nachkommenschaft nicht einmal ansatzweise bekannt ist. Dabei reden wir nicht einmal über die unbekannte Auswirkung auf die Reproduktionsfähigkeit selbst – wozu aus aller Welt mehr als beunruhigende Nachrichten eintreffen.

Schwächen der Demokratie werden sichtbar

Die Frage ist, welches kognitive Problem die 1,2 Millionen Unterzeichner des Gentechnik-Volksbegehrens eigentlich haben? Anstelle jetzt in wütenden Protesten durch die Straßen zu ziehen, wird eine Gen-Experimental-Impfung begrüßt, wogegen gentechnisch veränderte Maissamen völlig belanglos anmuten. Liegt es an der Uninformiertheit und der medialen Dauerpropaganda? Oder liegt es vielleicht daran, dass die Zurechnungsfähigkeit der Masse generell nicht so groß ist, wie man in „demokratischen“ Systemen behauptet? Wird an diesem Beispiel vielleicht sichtbar, wie lenkbar „demokratische“ Entscheidungen sind und wie wenig sie mit einer informierten Entscheidungsfindung oder gar echter Mitbestimmung zu tun haben?

EU änderte Gentechnik-Regeln für Impfstoffe

Der Wissenschaftsblog tkp.at führte im August des Jahres 2020 aus:

In der EU gelten ziemlich strenge Regeln für den Umgang mit Gentechnik. Es gilt das Vorsorgeprinzip, das heißt, es darf keine Gentechnik freigesetzt werden, solange deren Unschädlichkeit nicht bewiesen ist.

Was die Gen-Impfungen betrifft, galten all diese Prinzipien plötzlich nicht mehr. Die Entwicklung von mRNA- oder DNA-Impfstoffen müsste unter die EU-Richtlinien zur Freisetzung von GVO fallen. Doch die EU änderte quasi über Nacht alle bisher gültigen Prinzipien:

Angesichts des beispiellosen gesundheitlichen Notlage aufgrund der COVID-19-Pandemie muss der Schutz der öffentlichen Gesundheit Vorrang erhalten. Daher ist es erforderlich, für die Dauer der COVID-19-Pandemie oder solange COVID-19 eine gesundheitliche Notlage darstellt, eine befristete Ausnahme von den Anforderungen im Hinblick auf eine vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung … zu gewähren. Die Ausnahme sollte auf klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 beschränkt sein.

Nichts an der „Pandemie“ ist demokratisch

Nochmal zurück zum Thema Demokratie: Hat Sie im Zuge der „Pandemie“ jemand gefragt, ob sie eine Abänderung der Gentechnik-Gesetze befürworten? Hat Sie jemand gefragt, ob Sie in Lockdowns weggesperrt werden möchten? Wurden Sie befragt, ob man ihre Kinder in Schulen verängstigen und drangsalieren und zu völlig sinnlosen Tests und Maskenpflichten zwingen darf? Hat irgendjemand die Bevölkerung demokratisch befragt, ob sie eine Massenimpfung mit gentechnisch veränderten Experimentalimpfstoffen befürwortet? Denken Sie noch einmal gut darüber nach, ob die „Demokratie“ in der wir leben die bestmögliche Regierungsform ist – oder ob es mehr als an der Zeit ist, im Sinne der Freiheit und Selbstbestimmung an Alternativen zu arbeiten.

Das EU Vermögensregister wird eine gesamtwirtschaftliche Blockchain werden

In einer kürzlichen Wahlkampfrede ging Peter Boehringer auf die Pläne aus Brüssel für ein EU-Vermögensregister ein, auf dessen Basis künftig die Besteuerung erfolgen soll. Verschiedene Medien berichteten über die Ausschreibung für das Projekt und mockierten sich über deren totalitären Überwachungscharakter. Damit haben sie recht, doch sie werden nicht damit durchkommen. Irgendwann wird ein solches System kommen, das zeigt die technische Entwicklung wie auch die Vorteile, die sich für die Mächtigen daraus ergibt.

Blockchainprojekt Metronome

Die meisten Blockchains lassen sich der Kategorie „Kryptowährung“ zuordnen. Das aber ist nicht zwingend, da die Aspekte des „Krypto“ und der „Währung“ lediglich mit dem Prinzip der Blockchain verknüpft werden, um das Ziel einer (in der Regel pseudo-)anonym übertragbaren digitalen Wertigkeit erreichen zu können. Es gibt Blockchains, die auch ohne funktionieren und es gibt sogar einige Beispiele dafür.

Das mit Blick auf eine gesamtwirtschaftliche Blockchain geeignetste Vergleichsprojekt heißt Metronome, das sich seit 3 Jahren erfolgreich am Markt behaupten kann. Metronome zeichnet sich dadurch aus, dass es als Container für andere Blockchains dienen soll. Das bedeutet, man kann in einem Metronome „Coin“ andere Kryptowährungen aus anderen Blockchains speichern, so dass man beim Vorhalten des Coins und beim Handel damit nicht mehr auf die Blockchain angewiesen ist. Bildlich umschrieben könnte man Metronome als eine Art Münzfach bezeichnen, das Ausbuchtungen für alle Münzen hat, so dass man nicht für jeden Münztyp unterschiedliche Kästchen benötigt.

Mit der genauen Mechanik von Metronome habe ich mich nie auseinandergesetzt, allerdings weicht das Prinzip deutlich von den meisten anderen Projekten ab, dass es bei mir stets im Hinterkopf blieb. In Bezug auf das Prinzip am nahesten kommt meines Wissens übrigens die mit Sozialen Medieninhalten füllbare Steem Blockchain, die jedoch trotz ihrer Potenziale aufgrund von Managementfehlern nur noch halbtot am herumdümpeln ist.

Warum die gesamtwirtschaftliche Blockchain kommen wird

Als ich die Meldung mit dem EU Vermögensregister las, musste ich sofort an Metronome denken. Das soll jetzt bitte nicht als Kaufempfehlung fehlverstanden werden, da ich nicht davon ausgehe, dass die EU auf eine komplett dezentrale Blockchain bauen wird, sondern das Zepter in der Hand behalten will. Müsste ich aber spekulieren, dann würde ich aber dennoch sagen, dass der Zuschlag an einen Projektentwickler mit einem zu Metronome vergleichbaren Konzept gehen wird. Eventuell wird es sogar darauf aufbauen.

Einer prinzipiellen Umsetzung, das ist bei derartigen Vorhaben stets wichtig, steht damit nichts mehr entgegen. Ein Testprojekt wird erfolgreich betrieben, während der fortlaufende Handel damit problemlos funktioniert. Die Umstellung der Volkswirtschaft auf eine gesamtwirtschaftliche Blockchain wird daher ebenso möglich sein, wennglich noch einiges an der Geschwindigkeit und dem Gesamtvolumen getan werden muss, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass es für verschiedene Gütersegmente unterschiedliche Blockchains geben wird und das alles über eine Metablockchain miteinander verknüpft wird (auch darauf ist das Prinzip von Metronome angelegt).

Letztlich ist es damit nur noch eine Frage der Zeit, bis eine derartige Totalerfassung aller kapitalisierten Werte kommen wird. Sie wird auch keineswegs so enden, wie andere „Leuchtturmprojekte“ aus Brüssel, wie etwa die angedachte Abschaffung der Zeitumstellung, der EU-Armee oder ein x-beliebig anderes Vorhaben, das bald schon zum krachenden Rohrkrepierer wurde. Immer dann, wenn es besonders wichtig sind, sorgen Mechanismen hinter den Kulissen dafür, dass es reibungslos durchgeht. Alles andere ist nur ein Vorhang aus Nebel zur Erzeugung von Desinteresse bei den Massen und als Tittytainment jener, die sich für informiert und kritisch halten. Wer etwas mit den Akronymen ESEF und ESM anfangen kann, der weiß, was ich meine.

Einmal auffüllen und fertig

Selbstverständlich wird es nicht möglich sein, physische Güter in dieser Blockchain zu erfassen und es wird wohl auch keine freiwillige Umstellung dorthin geben. Doch das ist nicht einmal notwendig. Zunächst werden ohnehin nur digitale innerbehördliche Informationen darin gespeichert werden, so dass die Masse der Menschen nichts davon mitbekommen wird. Man wird es als Vereinfachung der Informationsspeicherung und -übertragung zwischen den Behörden bezeichnen und die Leute werden froh sein über den Einzug der Digitaltechnik auch im behördlichen Bereich.

Diese Speicherung darf man sich jedoch nicht vorstellen, wie etwa ein Zip-Programm zur Komprimierung von Dateien. Vielmehr werden die Dokumente (PDFs, Docs etc) lediglich einen kleinen Zusatz erhalten, der sich vielleicht in einer weiteren Endung ausdrückt. Sobald das Dokument darüber verfügt, ist es Teil der Blockchain und bleibt es bei einer Übertragung an eine andere Behörde auch.

Sobald das steht und sich die Mitarbeiter daran gewöhnt haben (was nicht wer sein sollte), werden als nächstes neben den Dokumenten auch Quittungen in der Blockchain erfasst werden. Quittungen sind Nachweise über Wirtschaftsgüter und müssen aus steuer- und handelsrechtlichen Gründen heute schon aufbewahrt werden. Deren Einbindung in die Blockchain wird daher keine große Hürde darstellen, wobei sie vielleicht schon in der ersten Phase berücksichtigt werden. Das wichtige Detail an diesem Schritt besteht darin, dass die Quittung gleichzeitig einem Vermögensnachweis entspricht – und genau das ist das Ziel der Blockchain: Die Erfassung von Vermögenswerten in der Blockchain.

Läuft dieser Teil des Systems in angemessener Weise, werden in der nachfolgenden Phase Unternehmen in öffentlicher Hand wie etwa die Bundesdruckerei in die gesamtwirtschaftliche Blockchain mit einbezogen. Sämtliche Warenlieferungen an Behörden sind ohnehin bereits in der Blockchain, was dann lediglich an diese externalisiert werden wird. Ebenso läuft es anders herum, wenn beispielsweise behördliche Abfallunternehmen den Müll bei einer Behörde abholen. Mit dem Müll wechselt gleichzeitig der „Coin“ aus der gesamtwirtschaftlichen Blockchain den Besitzer und wird nach der nachweislichen Vernichtung des Wertgegenstands ebenso vernichtet.

Vierte Phase wird dann behördlich Unterlagen bei Unternehmen umfassen, wie etwa die Sozialversicherungsunterlagen oder Genehmigungen, bei denen es zu einer Interaktion mit staatlichen Stellen kommt. Vorgang um Vorgang und immer kleinere Unternehmen betreffend werden diese eingeführt, bis irgendwann auch Kleinunternehmer bei der EU-Vermögensverwaltung einen „Coin“ beantragen müssen, wenn sie einer Behörde eine Rechnung stellen wollen. Handelt es sich bei dem Geschäftskontakt dabei beispielsweise um eine Heizungsreparatur, dann muss der Unternehmer gleich so viele Coins bestellen, wie er neue Ersatzteile für die Heizung einbauen muss plus einen weiteren für die Rechnung selbst.

Mit Erleichterung in den Totalitarismus

Diese Umstellung wird keineswegs mit Umständen verbunden sein. Im Gegenteil wird es sehr wahrscheinlich als eine Erleichterung wahrgenommen werden, wenn der Papierkram endlich auf ein Maß zurückgeht, wie man es vom Raumschiff Enterprise kennt. Sobald rein digitalen Nachweisen im urkundlichen Sinn eine weit höhere Stellung als heute eingeräumt werden wird, ist es sogar wahrscheinlich, dass Unternehmen freiwillig auf die gesamtwirtschaftliche Blockchain umsteigen werden. Sobald all das geschehen ist, dann wird rund ein Drittel aller wirtschaftlichen Aktivitäten darin erfasst sein. Ein Zurück wird es dann nicht mehr geben und es wird nur noch ein kleiner Sprung sein, bis auch alle privaten Transaktionen darin erfasst sind.

Lediglich eine kleine gesetzliche Veränderung müsste dann noch vorgenommen werden und die es in Ansätzen vielleicht sogar schon gibt, in Anbetracht ihrer Nachrangigkeit aber übersehen wurde. Jeder Wiederverkauf, an dessen Beginn eine Registrierung in der Blockchain stand, muss ebenso mit den in der Blockchain erfassten Dokumenten vonstatten gehen. Alternativ ist das Rechtsgeschäft ungültig und der neue Besitzer verliert bei gerichtlichem Streit seine Eigentumsansprüche darauf. Ebenso muss es für jeden einen Rechtsanspruch auf die (auch nachträgliche!) Blockchainerfassung jedes Geschäfts geben, selbst wenn der Verkäufer darauf verzichten möchte.

Analog wird es selbstverständlich auch beim Geld als zweitem Tranaktionsgut so funktionieren, wobei sogar möglich wäre, die heute als physische Einheiten existierenden Scheine und Münzen in der Blockchain zu registrieren. Doch das wird bald kaum mehr notwendig sein. Sobald das System der gesamtwirtschaftlichen Blockchain zum Alltag dazu gehören wird, ist es unwahrscheinlich, dass Plattformanbieter dieses nicht in ein größeres Transaktions- und Zahlungssystem einbetten werden. Der Griff zum Geldbeutel könnte bald schon zu einer antiquierten und umständlichen Handlung werden, der nur noch auf Mittelmärkten nachgegangen wird.

Eine Zukunft mit Staat

Mit der Erfassung würden schließlich auch die Besteuerung und sonstige regulative Eingriffe revolutioniert werden. Sobald in einfacher Weise bekannt gemacht werden kann, was sich wo befindet, wird es leicht sein, etwas wieder aus dem Verkehr zu ziehen, oder mit einem Malus zu belegen. Man denke etwa an im Nachhinein festgestellte Verunreinigungen in Nahrungsmitteln, oder Motoren mit bestimmten Emissionswerten.

Ebenso kann die Staatsfinanzierung völlig anders laufen. Muss beispielsweise für jede einzelne Ware und jede einzelne Dienstleistungshandlung ein Coin beantragt werden, dann würde (in etwa analog zur Transaktionsgebühr bei Aktien) eine durchschnittliche Gebühr von 1 Cent pro Stück oder vielleicht auch Transaktion ausreichen, um einen Gutteil des Staathaushalts zu finanzieren. Zwar gibt es auch heute schon derartige Steuern, die unter kritischen Einwürfen einer Kopfsteuer immer wieder zurückgewiesen werden, jedoch würde das neue System nicht nur aufgrund seines Effizienzvorsprungs eine wesentlich geringere Effektivbelastung nach sich ziehen, vielmehr würden die wenigsten bei der Einführung überhaupt nachvollziehen können, was gerade passiert und welche Implikationen sich daraus ergeben.

Generell ließe das System aber auch über eine klassische Steuererhebung betreiben. Wichtig hierfür ist einmal die Quelle und einmal der Abfluss. An der Quelle bei den produzierenden Unternehmen werden bestimmte Informationen in der Blockchain erfasst, anhand derer sich später im Rahmen einer Inventur die Momentanpräsenz jedes Coins und seines relativen Werts zu allen anderen Coins feststellen lässt. Am naheliegendsten erscheint dabei eine Steuergutschrift, indem bei der Beantragung des Coins ein Pfand hinterlegt werden muss, das bei der Inventurmeldung an den momentanen Besitzer zurückerstattet wird. Der Abfluss bei der Vernichtung, wo die Ware und deren zugehöriger Coin vernichtet werden, stellt wiederum fest, wie hoch der Verbrauch ist.

Allgemein lässt sich dadurch nicht alles in der Blockchain erfassen, oder es muss bei verderblichen Nahrungsmitteln mit einem statistischen Verfallsdatum versehen werden. Ebenso werden sich auch jenseits illegaler Geschäfte noch lange Warenkreisläufe außerhalb der Blockchain halten können. Doch das ist nebensächlich, wenn man sich die Volumina der in der gesamtwirtschaftlichen Blockchain erfassten Güter und Dienstleistungen vor Augen hält. Aus der schieren Gewohnheit heraus werden die Menschen von selbst irgendwann alles in der Blockchain registrieren. Was dann noch außerhalb davon bleibt, ist entweder illegal oder aber verliert seinen Rechtswert, sprich, kann straflos gestohlen werden.

Quelle Titelbild

§ 2 der SchAusnahmV dient dazu, die Statistik zu fälschen. Es soll der Eindruck einer “Pandemie der Ungeimpften” erweckt werden

Weil ich darauf angesprochen wurde: § 2 der SchAusnahmV dient dazu, die Statistik zu fälschen. Es soll der Eindruck einer “Pandemie der Ungeimpften” erweckt werden. Und das geht so.

Wenn jemand… … und … … dann gilt er als
keine Impfung erhalten hat keine Symptome zeigt ungeimpft
keine Impfung erhalten hat Symptome zeigt ungeimpft
Impfungen erhalten hat keine Symptome zeigt geimpft
Impfungen erhalten hat Symptome zeigt ungeimpft

Wie geht das? Der Trick ist zu definieren:

Im Sinne dieser Verordnung ist… eine geimpfte Person eine asymptomatische Person

Wer also Symptome zeigt, der ist per definitionem ungeimpft. Und so gibt es niemanden mehr, der COVID-19-Symptome zeigt, der noch als “geimpft” bezeichnet wird. Folglich gelten alle COVID-19-Kranken als ungeimpft, gleich ob sie Impfungen erhalten haben oder nicht – der Betrug ist perfekt.

“Die Pandemie der Ungeimpften”: Geimpfte mit Covid-19-Symptomen gelten in Deutschland als ungeimpft

§ 2 Begriffsbestimmungen

Im Sinne dieser Verordnung ist

  • eine asymptomatische Person, eine Person, bei der aktuell kein typisches Symptom oder sonstiger Anhaltspunkt für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegt; typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sind Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber und Geruchs- oder Geschmacksverlust,
  • eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist, […]

(Quelle: Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19)

(via Corona Transition)

“Herr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit Kinderzuhälter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?”

Neues von der Kinderfickerfront: “Herr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit Kinderzuhälter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?” – “Ja,
22.09.2021, 23:37 Uhr. >b’s weblog – https: – Neues von der Kinderfickerfront: “Herr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit Kinderzuhälter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?”“Ja, dass er tot ist. Man sollte immer vorsichtig sein.”

Hier das entsprechende Interview-Video mit Bill Gates, ein kleiner Ausschnitt aus PBS News Hour mit der Frage. ob Gates aus dem Umgang mit Epstein gelernt hat (was vb’s weblog oben pointiert darlegt):

Mehr zu…

Bill Gates

Jeffrey Epstein

Eine Auswahl von Artikeln:

Bill Gates bezeichnet regelmäßige Treffen mit Kinder-Sexsklaven-Zuhälter als Fehler

Fall Epstein: Vorsitzende Richterin angegriffen, Sohn erschossen

Gates-Scheidung laut Wall Street Journal wegen Bill Gates‘ Epstein-Kinderschänder-Kontakt

Bill Gates flog im Lolita-Express des Epstein-Kinderschänderrings

Epstein-Selbstmord-Aufseher wird befördert

ABC-Reporterin enthüllt Epstein-Story

Wie Bill Gates die NGO “PATH” finanziert hat, bei deren illegalen Menschenversuchen Mädchen in Indien gestorben sind

Das unbrauchbare Selbstmord-Video

Fall Epstein: Zellengenosse verlegt, Wachen schlafen und jetzt ist auch noch das Überwachungsvideo kaputt.

Der angebliche Wallstreet-Milliardär Jeffey Epstein hat sich angeblich in seiner Gefängniszelle selbst umgebracht (1-5). Der Fall Epstein erinnert an den Fall des mutmaßlichen IS-Jihadisten Albakr, der angeblich Anschläge in Deutschland geplant hatte und sich nach Angaben der Behörden mysteriöserweise trotz Dauerüberwachung in seiner Zelle in einem sächsischen Gefängnis selbst erhängt haben soll (6). Er wäre der erste „Islamischer Staat“-Terrorist in Europa gewesen, der nicht sofort erschossen wurde, und hätte sicher spannende Aussagen machen können. 

Jeffrey Epstein saß im Gefängnis, weil er einen Kinderschänderring betrieb und vielen Prominenten minderjährige Prostituierte zuführte. Es wird darüber hinaus gemutmaßt, dass Geheimdienste und andere die Epstein-Aktivitäten dieser Personen als potentielles Erpressungsmaterial nutzten. Zu Epsteins Kundenkreis sollen Personen wie Bill Clinton oder Prinz Andrew zählen, aber auch berühmte Anwälte, Beamte, Schauspieler, Politiker und dergleichen. Es dauerte lange Jahre, bis man Epstein überhaupt ins Gefängnis bekam.

Verfahren mit Epstein beerdigt

Der Tod Epstein dürfte viele aufatmen lassen. Nach dem „Epstein-Selbstmord durch Erhängen“ wird das Verfahren gegen ihn nicht weiter verfolgt, weil sonst niemand angeklagt wurde (7, 8). Nach Epsteins Tod twitterte der ehemalige US-Bundesanwalt und heutige CNN-Analyst Renato Mariotti dazu (9): 

„Epsteins Tod bedeutet, dass es kein öffentliches Verfahren oder andere Gerichtsverhandlungen geben wird, die Beweise seines Fehlverhaltens aufdecken könnte. Beweise, die unter Strafandrohung einer Grand Jury gesammelt werden, werden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.“

Ein klarer Fall von Selbstmord

Es stellt sich die Frage, wie sich jemand in einer dauernd überwachten Hochsicherheitszelle, in der nicht einmal Schnürsenkel erlaubt sind, erhängen konnte (10, 11). Zumal den Verantwortlichen im Gefängnis wie auch den untersten Mitarbeitern die Wichtigkeit des Falls und der Person Epstein selbstverständlich bekannt war. Das neueste Highlight bei der „Verkettung unglücklicher Umstände“ meldet die Washington Post: Die Überwachungskamera war kaputt, es gibt kein brauchbares Video (12-14).

Die britische Zeitung The Independent schreibt zu einigen der Unregelmäßigkeiten im Fall Epstein:

„Jeffrey Epsteins angeblicher Selbstmord in einem New Yorker Gefängnis hat Bundesermittler mit mehr Fragen als Antworten darüber zurückgelassen, wie der beschuldigte Kindersex-Händler es ein letztes Mal geschafft hat, dem ’sich der Gerechtigkeit stellen‘ zu entkommen.

Das Bundesamt für Gefängnisse hat in diesen Tagen versucht, zu verstehen, wie Epstein es geschafft hat, sich sein eigenes Leben im Metropolitan Correctional Centre zu nehmen, obwohl die Wärter dazu verpflichtet wurden, seine Zelle alle 30 Minuten zu überprüfen.

Offizielle arbeiten ebenso daran, zu verstehen, warum Epsteins Zellengenosse einen Tag bevor der blamierte Finanzier leblos am Samstagmorgen aufgefunden und später für tot erklärt wurde, aus ihrer Zelle in eine andere verlegt wurde.

Attorney General William Barr hat ernsthafte Unregelmäßigkeiten in dem Gefängnis, in dem Epstein gefangen gehalten wurde, beschrieben und Berichte weisen darauf hin, dass die Wärter, die ihn bewacht haben, zum Zeitpunkt seines Todes für ungefähr drei Stunden eingeschlafen waren.“

Die Washington Post schreibt zur Verlegung des Zellengenossen Epsteins (15):

„Aber diese Person wurde am Tag vor Epsteins Tod verlegt und ein neuer Zellengenosse wurde nicht zugewiesen – trotz der Tatsache, dass mindestens acht Gefängnis-Offizielle wussten, dass Epstein in seiner Zelle nicht alleine gelassen werden durfte.“

Videoaufnahmen kaputt

Und die Überwachungskameras? Die haben natürlich auch versagt. Zumindest die, auf denen etwas zu sehen ist. Die Washington Post schreibt dazu (15):

„Es war nicht sofort klar, warum einige Videoaufnahmen außerhalb Epsteins Zelle zu fehlerhaft sind, um von den Ermittlern benutzt zu werden, oder was in dem Filmmaterial zu sehen ist. Der Vorfall wird vom FBI und dem Büro des Inspector Generals des Justizministeriums untersucht, die versuchen, zu bestimmen, was passiert ist und wie man bewerten kann ob Bestimmungen verletzt oder Verbrechen begangen wurden.

Wer das tut, was jeder gute Ermittler tun sollte, und an der Selbstmord-Theorie zweifelt, wird durch die deutschen Medien aggressiv verächtlich gemacht. Das kommt in der Realität im Prinzip einem gesellschaftlichen Verbot gleich, Zweifel an der offiziellen Epstein-Selbstmord-Theorie zu äußern.

Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm

Vor zwei Wochen brachte Zeit Online einen Artikel, der Zweifler an der Epstein-Selbstmord-Theorie als Verschwörungstheoretiker – und das ist in der Sprache der Propaganda gleichbedeutend mit Irren und Psychopathen, obwohl es doch eigentlich eher die Beschreibung des Berufsbildes Kriminalermittler ist – abstempelt und machte sich ausgerechnet darüber lustig, dass man fehlende Bilder der Überwachungskameras des Gefängnisses beklagte (16):

„da fehlt zum perfekten konspirativen Dialog eigentlich nur noch der Hinweis auf die Unglaubwürdigkeit unvorhersehbarer Ereignisse. Den liefert Thomas K. dann noch selbst: ‚Zufälle gibt’s …‘ Und immer seien die Kameras kaputt, schreibt ein weiterer Nutzer. Zwinker, zwinker. […] Jeffrey Epstein ist tot. Das wissen wir. Sonst wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht mal so viel. Abgesehen von der Tatsache, dass im Internet die Verschwörungstheoretiker heißlaufen.“

Wir kümmern uns darum

Aber keine Angst, alles wird gut: Den Epstein-Selbstmord soll aus pathologischer Sicht Michael Baden aufklären (17). Der Mann hat eine ganz spezielle Art von Erfahrung und die US-Behörden haben offenbar eine sehr spezielle Art von Humor (18):

„Michael Baden. Bekannt für seine Aussage beim O.-J.-Simpson-Gerichtsverfahren, Untersuchungen der Morde an John F. Kennedy und Martin Luther King sowie des Todes von Jeffrey Epstein.“

Verweise

(1) https://www.nachdenkseiten.de/?p=54082
(2) https://www.anti-spiegel.ru/2019/der-epstein-skandal-und-wie-die-deutschen-medien-ihn-in-ihre-agenda-einbauen/
(3) https://www.anti-spiegel.ru/2019/wer-fragen-zum-tod-von-epstein-stellt-ist-fuer-den-spiegel-verschwoerungstheoretiker/amp/
(4) https://blog.fdik.org/2019-08/s1566318938.html
(5) https://kenfm.de/standpunkte-%E2%80%A2-mord-oder-selbstmord-die-epstein-affaere-aus-sicht-einer-syrischen-aktivistin/
(6) http://blauerbote.com/2019/08/14/tod-im-gefaengnis-epstein-und-albakr/
(7) http://blauerbote.com/2019/08/15/jeffrey-epstein/
(8) https://www.rubikon.news/artikel/die-schatten-welt-2
(9) https://twitter.com/renato_mariotti/status/1160196253361352704?s=20
(10) https://blog.fdik.org/2019-08/s1565878327.html
(11) https://www.zerohedge.com/news/2019-08-27/surveillance-video-outside-epsteins-cell-deemed-unusable
(12) https://blog.fdik.org/2019-08/s1566934748.html
(13) https://www.zerohedge.com/news/2019-08-27/surveillance-video-outside-epsteins-cell-deemed-unusable
(14) http://blauerbote.com/2019/08/15/behinderung-der-aufklaerung-von-verbrechen/
(15) https://www.washingtonpost.com/politics/investigators-scrutinizing-video-outside-epsteins-cell-find-some-footage-unusable-according-to-people-familiar-with-the-inquiry/2019/08/26/df405636-c827-11e9-a4f3-c081a126de70_story.html
(16) https://www.zeit.de/kultur/2019-08/verschwoerungstheorien-jeffrey-eppstein-suizid-fake-news-glaubwuerdigkeit
(17) http://blauerbote.com/2019/08/15/michael-baden/
(18) https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Baden

Jeffrey Epstein

Jeffrey Epstein, bekannt für seinen „Lolita-Express“, steht seit Jahren im Zentrum eines Kinderschänder-Skandals, hat aber mächtige und einflussreiche Freunde beziehungsweise Mittäter, die ihn bisher immer schützen konnten. Nun ist er tot und kann nicht mehr aussagen. Selbstmord soll es gewesen sein, wie damals bei Albakr in Sachsen… 

Die Nachdenkseiten schreiben in dem Artikel „Jeffrey Epstein stirbt an ‚Selbstmord‘“ (im Wesentlichen eine Übersetzung eines Caitlin-Johnstone-Artikels):

„Wer es sich mit Blick auf den Prozess gegen den Milliardär, Mädchenhändler und Minderjährigen-Vergewaltiger Jeffrey Epstein schon mit Bier und Chips vor der Glotze bequem machen wollte in der Hoffnung, bald pikante Details über die Verbrechen der politischen, gesellschaftlichen und Finanz-Elite zu erfahren, muss ernüchtert sein. Epstein, der im Verdacht steht, prominenten Bekannten minderjährige Mädchen zugeführt zu haben, hat sich offenbar in seiner Gefängniszelle das Leben genommen. […]

Es ist enttäuschend, kommt aber für niemanden als Überraschung: Der angeklagte Sexhändler und mutmaßliche Milliardär Jeffrey Epstein hat „Selbstmord begangen“. Die Einzelheiten zu dem Fall sind wirr und widersprechen sich. […]

Diese Story ist irre. Ich persönlich, das ist verbürgt, habe all jenen auf beiden Seiten des Meinungskorridors widersprochen, die behaupten, dass der Epstein-Skandal zu Massenverhaftungen extrem mächtiger Menschen in Washington führen würde. Denn der Sumpf schützt sich selbst. Wir sehen das heute deutlicher denn je. Was auch immer in dieser Gefängniszelle passiert ist, es hat einige widerliche Sumpfungeheuer sehr glücklich gemacht.

‚Jeffrey Epsteins Selbstmord beendet das Strafverfahren gegen ihn, weil niemand sonst angeklagt wurde”, twitterte der ehemalige Bundesanwalt Renato Mariotti und fügte hinzu, ‚Epsteins Tod bedeutet, dass es kein öffentliches oder andere Verfahren geben wird, das Beweise seines Fehlverhaltens aufdecken könnte. Beweise, die unter Strafandrohung einer Grand Jury gesammelt werden, werden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.’“

Der Anti-Spiegel hat sich auch etwas mit dem Fall Epstein befasst und schreibt dazu unter anderem Folgendes:

„Kurz gesagt geht es bei dem Fall um einen Mann, der angeblich Wall Street Milliardär war und der vielen amerikanischen, aber auch internationalen Prominenten minderjährige Prostituierte zur Verfügung gestellt haben soll. Die Liste derer, um die es angeblich geht, liest sich wie ein Who-Is-Who der politischen, aber auch medialen Prominenz. Es geht um Bill Clinton oder Prinz Andrew, aber auch um berühmte Anwälte, Beamte, Schauspieler und so weiter. Der Mann, um den es geht, hieß Jeffrey Epstein. […]

Epstein hat sich am Samstag im Hochsicherheitstrakt eines New Yorker Gefängnis erhängt. Man fragt sich, wie das passieren konnte. Erstens hatte er schon Mitte Juli angeblich einen Selbstmordversuch gemacht, hätte also unter besonderer Beobachtung stehen müssen. Und zweitens fragt man sich, wie und womit sich jemand in einer Hochsicherheitszelle erhängen kann, wo nicht einmal Schnürsenkel erlaubt sind.“

Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton war offenbar Vielflieger:

„Wegen der vielen Fragen, die es dazu in den USA gibt, die aber in Deutschland kaum Erwähnung finden, war Clintons Sprecher gezwungen, sich gegenüber AP zu äußern und diese Erklärung auch auf Twitter zu veröffentlichen. Demnach sei Clinton zwischen 2002 und 2003 nur vier Mal im „Lolita-Express“ mit geflogen und immer in Begleitung seiner Leibwachen vom Secret Service gewesen.

Allerdings hat Fox-News die Logbücher der Piloten veröffentlicht und aus denen geht hervor, dass Clinton tatsächlich 26 Mal mit geflogen sein soll, mehrmals auch ohne Mitarbeiter des Secret Service, dafür aber mit Begleiterinnen, von denen entweder nur Initialen oder Namen wie „Tatyana“ vermerkt worden sind. Und auch die Journalistin Conchita Sarnoff, die über den Fall ausführlich recherchiert und viele Zeugen befragt hat, schreibt in ihrem Buch „TrafficKing“ darüber. Sie kommt auf 27 Flüge von Clinton im „Lolita-Express“. Die Echtheit der Logbücher hat bislang niemand bestritten.“

VB’s weblog zitiert in dem Artikel „Brutaler Fall von ‚Selbstmord‘: Eppstein hat Knochenstücke in seinem Nacken, so die Autopsie“ den US-Nachrichtenkanal CNN und übersetzt auf deutsch:

„‚People familiar with the autopsy report told the newspaper the bones broken in Epstein’s neck included the hyoid bone, which is near the Adam’s apple.‘

‚Leute, die mit dem Autopsiebericht vertraut sind, sagten der Zeitung, dass die Knochen, die in Epsteins Hals gebrochen wurden, auch den Zungenbeinknochen enthielten, der sich in der Nähe des Adamsapfels befindet.‘

Den Bericht gibt’s hier. Hat sich dieser Eppstein selbst auf den Kehlkopf geschlagen. Na, sowas!“

Heinrich Fiechtner in Kempten: „Wir brauchen eine Partei wie die AfD!“

Heinrich Fiechtner in Kempten: „Wir brauchen eine Partei wie die AfD!“

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Am Dienstag veranstaltete die Alternative für Deutschland im Wahlkreis Oberallgäu ihren Wahlkampf-Höhepunkt mit dem Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag, Dr. Rainer Rothfuß, in Kempten. Bei einer Kundgebung warnten die Redner vor einer drohenden „Impf-Apartheid“ durch die Einschränkung der grundgesetzlich garantierten Grundrechte Ungeimpfter. Als Gastredner geladen waren die beiden ehemaligen Landtagsabgeordneten aus Baden-Württemberg, Dr. med. dent. […]

Facebook unterstützt oder bekämpft Politiker mit Medien

In Kanada hat Facebook in sein Programm News Innovation Test investiert, um Premierminister Justin Trudeau während der Wahlen zu unterstützen. Im Juli 2021 unterzeichnete es ein Unterstützungsabkommen mit Black Press Media, Glacier Media und The Globe and Mail. Die Mittel für die vierzehn kanadischen Partnermedien belaufen sich auf 8 Millionen Dollar.

In Argentinien unterzeichnete Facebook im August 2021 eine Vereinbarung mit mehr als 150 nationalen und lokalen Zeitungen. Es geht darum, sicherzustellen, dass der peronistische Präsident Alberto Fernandez während der Kommunal- und Parlamentswahlen keine falschen Nachrichten verbreitet. Der Betrag für die argentinischen Partnermedien beträgt 1,5 Millionen Dollar.

In Brasilien unterzeichnete Facebook im September 2021 ein Abkommen mit etwa 20 großen Medien, die gegen Präsident Jair Bolsonaro sind. Es geht für die US-amerikanische Gesellschaft darum, dass „Fake News“ bekämpft und „hochwertige“ Informationen während des Präsidentschaftswahlkampfes verbreitet werden. Die Mittel für die brasilianischen Partnermedien belaufen sich auf 2,6 Millionen Dollar.

In den letzten Jahren hat Facebook mehr als 600 Millionen Dollar investiert, um Journalisten auszubilden und Medien auf der ganzen Welt zu unterstützen. Es plant, noch 1 Milliarde Dollar mehr für diese Sache auszugeben.

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Weitere Beweise, dass sie wissen, dass der Covid-Impfstoff Menschen tötet und verstümmelt, und dennoch ihr Todesprogramm fortsetzen

Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Hier sehen Sie einen Arzt und eine leitende Krankenschwester in einem Krankenhaus des US-Gesundheitsministeriums, die berichten, dass das offizielle Protokoll vorschreibt, Nebenwirkungen des Impfstoffs NICHT zu melden, Covid-Patienten NICHT mit dem sicheren und wirksamen Ivermectin zu behandeln, da dies in der Tat unzulässig ist und man gefeuert wird, wenn man mit Ivermectin Leben rettet, und dem Personal NICHT zu erlauben, die Impfung auf der Grundlage einer informierten Zustimmung zu verweigern, wenn es die tödlichen Auswirkungen des Impfstoffs auf Patienten sieht.

In diesem Video können Sie sehen, wie der Arzt und die Krankenschwestern über das Übel der Gesundheitsbehörde sprechen, die absichtlich Menschen tötet und Ärzte und Krankenschwestern daran hindert, das Leben von Patienten zu retten. Dies geschieht nicht aus Inkompetenz und Unwissenheit. Menschen werden systematisch ermordet, und Covid wird dafür verantwortlich gemacht. Alle unerwünschten Impfstoffreaktionen werden Covid angelastet, nicht dem Impfstoff, und diese Lüge wird benutzt, um zu rechtfertigen, dass die unerwünschten Ereignisse nicht gemeldet werden. Sie sollten sich das kurze Video ansehen, bevor es als „Covid-Desinformation“ entfernt wird. Es ist ein Video von Ärzten und Krankenschwestern an vorderster Front, die darüber sprechen, was sie sehen und erleben.

Es hat sich auch herausgestellt, dass das medizinische Establishment einen „Test“ der Wirksamkeit von HCQ arrangiert hat, indem es mit der Verabreichung von HCQ wartete, bis sich die Patienten im letzten Stadium der Krankheit befanden. Sie taten dies, obwohl sie wussten, dass HCQ in den frühen Stadien der Covid-Infektion wirksam ist und das Fortschreiten der Infektion aufhält. In den späteren Stadien der Krankheit ist HCQ nicht mehr oder nicht mehr annähernd so wirksam.

Nachdem das medizinische Establishment den Test auf diese Weise über die Leichen der betrogenen Patienten manipuliert hatte, nutzte es das angeordnete Versagen von HCQ, um den Einsatz von Ivermectin zu verhindern, das in allen Stadien der Krankheit wirksam ist.

Dies ist immer noch das medizinische Protokoll in amerikanischen Krankenhäusern, obwohl Ivermectin ganze Gebiete Indiens, in denen es zur Vorbeugung von Covid eingesetzt wird, von Covid befreit hat, die Tokyo Medical Association japanischen Ärzten empfohlen hat, Ivermectin zur Vorbeugung und Heilung von Covid einzusetzen, dass es in großen Gebieten Afrikas, in denen Ivermectin regelmäßig zur Vorbeugung und Behandlung von Flussblindheit eingesetzt wird, nur wenige Covid-Fälle gibt, und dass die überwiegende Mehrheit der Amerikaner, die durch eine Behandlung von Covid geheilt werden, nicht in Krankenhäusern geheilt werden, sondern von niedergelassenen Ärzten, die HCQ und Ivermectin verabreichen.

Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass das medizinische, politische und mediale Establishment der USA dem amerikanischen Volk wissentlich eine unwissenschaftliche und kontrafaktische Sterbepolitik aufzwingt.

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EU-Chefin Von der Leyen weigert sich, Textnachrichten von Pfizer-Chef freizugeben

Der Europäische Ombudsmann will von EU-Chefin Ursula von der Leyen wissen, warum sie sich weigert, Textnachrichten von Pfizer-Chef Albert Bourla herauszugeben. Die Textnachrichten wurden während des Zeitraums verschickt, in dem die EU mit Pfizer über die Lieferung von Corona-Impfstoffen verhandelte, schreibt RT.

Die Europäische Kommission ist verpflichtet, Textnachrichten zu speichern, die sich auf wichtige politische Themen beziehen, wie in diesem Fall die Lieferung von Corona-Impfstoffen.

Im April schrieb die New York Times, dass Von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla SMS ausgetauscht und telefoniert hat, die eine wichtige Rolle beim Zustandekommen des Impfstoff-Deals gespielt haben sollen.

O’Reilly forderte die Kommission auf, die Textnachrichten freizugeben, aber die Kommission sagt, sie habe sie nicht. Emily O’Reilly, die Europäische Ombudsfrau, hat eine Untersuchung eingeleitet.

Von der Leyens umfangreiche Korrespondenz mit dem CEO von Pfizer ist verloren gegangen. Was könnte sie uns verraten?“, fragt sich der Molekularbiologe Peter Borger. „Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Politik.

Inquiry launched into ‘lost messages’ between Ursula von der Leyen and Pfizer CEOhttps://t.co/2HmWRBYy6g pic.twitter.com/HmYNClQeqq

— RT (@RT_com) September 20, 2021

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