Kategorie: Nachrichten
Die Freiheit hat sich aus Europa verabschiedet
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Gestern berichtete der britische „Telegraph“ dass das Vereinigte Königreich kurz davor steht, dem Covid-Impfpass-System der EU beizutreten. Im Wesentlichen werden die Briten und Europäer ohne diesen Pass ihre Heimat nicht mehr verlassen können.
Die Propagandisten der Agenda lassen die Einschränkung der Freizügigkeit wie einen großen Vorteil klingen. Sie sagen, dass „das EU-Digitalzertifikat das Reisen in Europa für britische Touristen einfacher und billiger machen soll.“
„Das digitale EU-Covid-Zertifikat hat sich schnell zum größten Impfpass-System der Welt entwickelt und umfasst mehr als 40 Länder, darunter alle 27 EU-Staaten und andere so weit entfernte wie Israel und Panama.“
In ganz Europa und insbesondere in Frankreich waren und sind die Menschen auf der Straße, um gegen diese Einschränkung der Freizügigkeit zu protestieren, aber Paul Charles, ein leitender Angestellter eines Reisebüros, behauptet, dass die Verwendung des digitalen Zertifikats für den Zutritt zu Restaurants, Bars und anderen Veranstaltungsorten in Frankreich bei der Öffentlichkeit sehr beliebt ist.
Paul Charles sagt, dass sich aufgrund der Beschränkung mehr Menschen impfen lassen. Folglich sind die Infektionsraten in Frankreich „aufgrund dieser Maßnahme deutlich zurückgegangen“. Wenn dies stimmt, dann steht es im Widerspruch zu den Erfahrungen in anderen Ländern. Die Daten zeigen eindeutig, dass die am meisten geimpften Länder wie z. B. Israel die höchste Rate an Neuinfektionen verzeichnen, und es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass die neuen Covid-Opfer die Geimpften sind.
Viele Experten sind der Ansicht, dass der mRNA-Impfstoff selbst zu unerwünschten Reaktionen führt, die als neue Covid-Fälle und beim Auftreten von Varianten fehletikettiert werden. So steigt mit der Impfung auch die Zahl der neuen Fälle. Nach Ansicht von Experten wird die jüngste Impfrunde in diesem Winter eine neue Welle der Angst auslösen, die die Regierungen nutzen werden, um weitere gesellschaftliche Kontrollen einzuführen.
Paul Charles sagt, dass das Digital Covid Certificate „nicht von kurzer Dauer ist. Die Regierungen gewöhnen sich daran“. Mit anderen Worten: Der „freie Westen“ institutionalisiert den internen Pass des stalinistischen Regimes.
Wie Mike Yeadon und andere erklärt haben, wird die Reichweite des Passes ausgeweitet werden, um alle anderen Aspekte der Existenz einer Person zu kontrollieren.
Natürlich werden mit der Einführung des totalitären Systems, das als „Schutz der öffentlichen Gesundheit“ bezeichnet wird, viele Beschwichtigungen verbunden. „Unser Impfstatus darf niemals über unsere Fähigkeit entscheiden, frei in unserer Demokratie zu leben“, und genau das tut er auch. Das System hat „zunächst nur eine Lizenz für 12 Monate“ und die Privatsphäre wird durch die Beschränkung der persönlichen Daten „auf das Notwendige“ geschützt.
Jeder, der glaubt, dass Regierungen ihre Befugnisse eher aufgeben als ausweiten, ist unglaublich leichtgläubig.
Zweifellos ist der „freie Westen“ dem System der Globalen Gesundheitssicherheit erlegen. Die Inszenierung einer Covid-Pandemie hat ihr Ziel erreicht.
EMPFEHLUNG: Neues Enthüllungsbuch über Pädo-Kriminalität von Oliver Greyf!
Das russische Fernsehen über die Schockwellen, die der U-Boot-Skandal in Frankreich ausgelöst hat

Über den ungeheuren Vorgang, bei dem die angeblichen Verbündeten USA und Großbritannien den „Partner“ Frankreich eiskalt betrogen und 18 Monate lang hinter seinen Rücken ein neues Bündnis mit Australien ausgehandelt haben, wobei Frankreich gleich in mehrfacher Hinsicht ausgebootet wurde, habe ich schon berichtet, den Artikel finden Sie hier. Die politischen Schockwellen, die das in Frankreich […]
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An einem konkreten Beispiel: Wie und von dem die Pandemie vorbereitet wurde

Am 24. September habe ich einen Artikel mit der Überschrift „Covid-19 – Die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben“ veröffentlicht. Wenn Sie den Artikel nicht gelesen haben, sollten Sie das tun, bevor Sie hier weiterlesen, denn ich kann seinen Inhalt nicht kurz zusammenfassen, weil der lange Artikel bereits eine kurze Zusammenfassung dessen war, was mir […]
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Eine Energiekrise in Europa ist in diesem Winter fast nicht mehr zu verhindern

Die Gasspeicher in Europa sind mit etwa 70 Prozent so gering befüllt, wie praktisch noch nie zu Beginn der Heizsaison. Über die Gründe habe ich oft berichtet, meinen letzten Artikel darüber finden Sie hier. Das Problem ist, dass die Speicher vor der Heizsaison gefüllt werden müssen, weil die Kapazitäten von Pipelines und Tankern nicht ausreichen, […]
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„Stalingraz“: Österreichs zweitgrößte Stadt wird künftig von Kommunisten regiert
In Österreichs zweitgrößter Stadt, Graz (knapp 300.000 Einwohner), gab es am Wahlsonntag ein politisches Erdbeben. Denn die Gemeinderatswahlen in der Landeshauptstadt der Steiermark gewannen die traditionell starken Kommunisten mit ihrer Partei KPÖ (Kommunistische Partei Österreichs). Die regierende ÖVP wurde mit herben Verlusten auf den zweiten Platz verwiesen und muss nun das Bürgermeisteramt an die 59-jährige Kommunistin Elke Kahr abtreten. Die KPÖ kam fast auf 29 Prozent der Stimmen.
Graz droht links-linke Koalition
Nun droht der Stadt eine ultralinke Koalition aus KPÖ, SPÖ und den Grünen (die ebenso stark zulegten), das signalisierten die Kommunisten bereits. Bisher regierte die ÖVP gemeinsam mit der FPÖ in einer Koalition. Letztere musste ebenfalls Verluste einstecken, mit Minus 5 Prozent jedoch weit weniger als die ÖVP.
Das Wahlprogramm der Kommunisten setzt seit Jahren auf leistbares Wohnen als Aufhänger nach Außen (neben der unbegrenzten Aufnahme illegaler Migranten, siehe Beitragsbild einer Pro-Flüchtlingsdemo). Zudem spenden die Mandatare der Partei 2/3 ihres Gehaltes an Bedürfte und das schon seit dem Jahr 1998. Das dürfte den meisten Grazern genügt haben, um ihre Stimme nun einer kommunistischen Partei zu geben, deren Historie – ganz abgesehen vom Gedankengut – in Österreich mehr als umstritten ist.
Kommunisten in Steiermark seit Jahrzehnten stark
Die Kommunisten in Österreich blicken auf eine lange und fragwürdige Vergangenheit zurück. In der Ersten Republik plante man noch eine bewaffnete und blutige Revolution in Österreich nach dem Vorbild der Bolschewiken in Russland und der Münchner Räterepublik, da man den Zwergstaat als überlebensunfähig ansah (auch ein Anschluss an Deutschland wurde gemeinsam mit den Sozialisten kurz befürwortet). Ausgangspunkt der Planungen damals vor allem die Steiermark, als traditionell stark von Arbeitern geprägtes Bundesland. Die Umsturzversuche, die Unterstützung von bewaffneten Arbeiteraufständen und eine antizipierte Angliederung an die Sowjetunion konnten letztlich verhindert werden, vor allem durch den heute vielfach gescholtenen Bundeskanzler des damaligen Ständestaates, Engelbert Dollfuß.
Auf Druck der Sowjetunion wurden die Kommunisten in Form der KPÖ jedoch nach dem zweiten Weltkrieg ein erzwungenermaßen fester Bestandteil der politischen Landschaft Österreichs. Und nicht nur das: sie verfügen seit dem über eines der größten Geldvermögen aller Parteien im Land. Nun scheinen sie, zumindest in Graz, am Ziel ihrer Bestrebungen. Wer weiß, wohin die Reise der Austro-Kommunisten noch geht, wenn es in anderen Bundesländern und bundesweit Wahlen zu schlagen gilt.
Die «Gnadenfrist» von Alain Berset
Kostenlose Corona-Tests gibt es als «Gnadenfrist vom Bundesrat» für alle nun zehn Tage länger. Statt wie angekündigt bis am 1., neu bis am 11. Oktober. Doch darüber freuen kann sich niemand. Denn ab dem 11. Oktober soll der Bund die Kosten nur noch für Erstgeimpfte übernehmen, sagte Gesundheitsminister Alain Berset an der Pressekonferenz vom Freitag, 24. September.
Eine «pragmatische» Lösung gegen den Willen des Parlaments
Mit dieser «pragmatischen» Lösung, wie Berset sie nennt, stellt er sich gegen das Parlament. Bereits am Mittwoch hatte die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-N) verlangt, dass die Kosten für alle Tests bis auf weiteres vom Bund übernommen werden sollen. SVP, SP, Mitte-Partei, Grüne und Gewerbeverband bekräftigten diese Haltung am Freitag. Doch der Bundesrat setzt sich mit seinem Entscheid auch darüber hinweg.
Die Erstgeimpften schützen die Gesellschaft
Berset sagte, er gebe nun denjenigen Personen eine Schonfrist, «für die es nicht einfach ist, eine Impfung zu organisieren». Die Erstgeimpften seien auf dem Weg, sich und andere zu schützen. «Deshalb wollen wir die Gratistestphase für sie verlängern», so Berset.
Neben dieser Gruppe sollen nach den Plänen von Berset die Tests auch für Personen kostenlos bleiben, die Symptome haben, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können oder die Angehörige in Heimen oder Spitälern besuchen. Schwangere sollen künftig ein Attest vorweisen müssen, wenn sie sich kostenlos testen lassen wollen (!)
Das PR-Märchen von den Gratistests
Kostenlos war ohnehin nur der Antigen-Schnelltest, der immer schwerer zu bekommen ist (wir berichteten). Die am häufigsten angebotenen PCR-Tests mussten für individuelle Bedürfnisse bisher immer selber bezahlt werden und den für einen Immunitätsnachweis sinnvolle Antikörpertest gilt nicht einmal für das Zertifikat. Die fünf Selbsttests pro Monat für nicht geimpfte und genesene Personen will der Bund ebenfalls nicht mehr finanzieren.
Auf der Webseite des BAG heisst es seit Wochen:
Der Bund übernimmt die Kosten von individuellen PCR-Tests in folgenden Fällen:
- Sie lassen sich aufgrund von Symptomen testen.
- Sie haben eine Meldung der SwissCovid App erhalten.
- Sie haben eine Anweisung von einer kantonalen Stelle oder von einer Ärztin/einem Arzt erhalten, dass Sie sich testen lassen sollen.
Wer diese Anforderungen nicht erfüllt, musste den Test auch bis anhin selbst bezahlen. Alle, die nebst der Ernährungsversorgung und dem Transport im ÖV das Leben etwas geniessen wollen: In Restaurants, Fitness- und Wellnesscentren, Schwimmbäder, Kinos, Theater, Konzerte, Museen und bei anderen kulturellen Anlässen.
Kommentar der Redaktion:
Alain Berset scheint die Gewaltenteilung zwischen Legislative und Exekutive in der Schweiz nicht verstanden zu haben und agiert als postmoderner Despot.
US-Seuchenschutzbehörde erteilt Auffrischungs-«Impfungen» grünes Licht
Die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat sich Ende Woche für Auffrischungsimpfungen ausgesprochen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am 24. September.
«In einer Pandemie müssen wir trotz der Ungewissheit Massnahmen ergreifen, von denen wir annehmen, dass sie den grössten Nutzen bringen», sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky.
Laut der CDC sollten Menschen ab 65 Jahren eine Auffrischungsimpfung erhalten. Neben älteren Amerikanern empfiehlt die Seuchenschutzbehörde die «Impfung» auch für alle Erwachsenen über 50 Jahren mit Vorerkrankungen.
Booster-«Impfungen» seien zudem für 18- bis 49-Jährige mit Vorerkrankungen sinnvoll. Ebenso für Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die aufgrund ihrer beruflichen oder institutionellen Umgebung einem erhöhten Risiko durch das Virus ausgesetzt sind.
Pikant: Der Beratende Ausschuss für Immunisierungspraktiken der CDC hat am Donnerstag zusätzliche Auffrischungs-«Impfungen» für Beschäftigte im Gesundheitswesen, Lehrer und Bewohner von Obdachlosenheimen und Gefängnissen abgelehnt. Trotzdem empfiehlt die CDC diesen Gruppen Booster-«Impfungen».
Zur Erinnerung: Die U.S. Food & Drug Administration (FDA) genehmigte unlängst Auffrischungsimpfungen für Menschen ab 65 Jahren sowie für Personen, die ein hohes Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt seien. Dies, obwohl ein Expertengremium der FDA sich dagegen ausgesprochen hat (Corona-Transition berichtete).
TikTok löscht Video von 21-jährigem Sportler
Der 21-jährige John Stokes ist Mitglied des Golfteams der Tennessee State University. Er erhielt am 31. August die zweite Dosis des Pfizer-«Impfstoffs», berichtet Yahoo!Life. Kurz darauf kämpfte Stokes mit einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Um möglichst viele Menschen darauf aufmerksam zu machen, veröffentlichte der 21-Jährige im Spital ein Video über das Videoportal TikTok, in dem er sagt:
«Ich liege gerade im Krankenhaus mit Herzkomplikationen durch den Covid-19-Impfstoff. Ich möchte so viele Menschen wie möglich über die Risiken des Impfstoffs aufklären. Und ich wünschte mir, jemand hätte mich zuvor über diese informiert.»
Und weiter: «Ich bin ein Sportstudent ohne gesundheitliche Probleme. Am Dienstag erhielt ich die zweite Covid-Impfung, und innerhalb von vier Tagen wurde bei mir eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Mir wurde gesagt, dass ich wahrscheinlich nicht mehr in der Lage sein werde, meine letzte Saison zu spielen.»
Stokes’ Beitrag wurde über 4,5 Millionen Mal aufgerufen, bevor TikTok ihn löschte. Scheinbar wegen Verstössen gegen die Nutzungsbedingungen, wie Yahoo!Life berichtet.
Daraufhin hat Stokes einen Antrag auf Wiedereinsetzung des Videos eingereicht. Jedoch umsonst. Das Videoportal lehnte diesen ab. Gegenüber Yahoof!Life erzählte der junge Sportler, dass er nach der mRNA-Injektion grippeähnliche Symptome und starke Schmerzen in der Brust gehabt habe, die immer schlimmer geworden seien.
«Ich sagte meinen Eltern, dass etwas nicht stimmte. Und wir riefen den Arzt an… Er sagte mir, ich solle in die Notaufnahme gehen. Dort wurde eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Man sagte mir, dass sie von der Impfung herrührt. Danach war ich mehrere Tage im Krankenhaus.» Während des Krankenhausaufenthalts, so Stokes, habe sein Herz anfangs so sehr geschmerzt, dass er nicht mehr schlafen konnte.
Gesundheitsexperten fordern Stopp der mRNA-Injektionen
Die Onkologen Nicole Delépine und Gerard Delépine warnen die Volksvertreter vor den Gefahren der mRNA-Injektionen. In einem offenen Brief wandten sie sich an die französischen Politiker und fordern, dass die mRNA-Injektionen sofort ausgesetzt werden. Im Folgenden der Brief:
Senatoren
Wir haben Verständnis für Ihren Wunsch, dass die Menschen kollektiv geschützt werden sollen. Der Schutz soll die Rückkehr zum normalen Leben ermöglichen. Auch haben wir mit Interesse den Gesetzentwurf gelesen, der am 31. August in erster Lesung im Senat eingebracht wurde.
Dennoch möchten wir Ihnen einige zusätzliche Informationen geben: SARS-CoV-2 reagiert sehr gut auf frühe Behandlungen mit Ivermectin. Das haben jüngste Erfahrungen in Indien und Japan gezeigt. Mit einer frühzeitigen Behandlung können schwere Verläufe vermieden werden, an denen fast ausschliesslich ältere Menschen mit Vorerkrankungen sterben.
Gegenwärtig (Stand September 2021) zählt das Sentinelnetz trotz des Variantenspektrums null Fälle pro 100’000 Kinder und 9 Fälle auf 100’000 Erwachsene in Frankreich. Das heisst, wir bewegen uns weit unter den Alarmschwellen, die normalerweise zu Präventivmassnahmen führen (173/100’000 für Influenza).
Der Impfstoff bietet keine Herdenimmunität
Leider wurde von vielen nationalen Gesundheitsbehörden und der WHO nachgewiesen und anerkannt, dass die derzeitigen antiviralen Impfstoffe nicht zur kollektiven Immunität führen, die durch eine allgemeine Impfung angestrebt wird…
Israel verzeichnete in den zwei Monaten nach Beginn der Impfkampagne einen neuen Rekord an neuen Infektionen und Todesfällen. Seit dem 21. August hat das Wiederaufflammen der Epidemie bestätigt, dass die Impfung trotz einer sehr hohen Durchimpfungsrate und wiederholter Auffrischungsimpfungen keine Hoffnung auf eine Rückkehr zum normalen Leben bietet. Im Gegensatz dazu geht es Ländern wie Schweden und Weissrussland, die ihren Bürgern ein mehr oder weniger normales Leben ermöglicht haben, viel besser als uns.
Anti-Covid-Impfstoffe sind laut Pasteur keine echten Impfstoffe
Sie stützen Ihre Zuversicht auf frühere Impfungen, aber Sie müssen bedenken, dass der «Anti-Covid-Impfstoff» kein Impfstoff im Pasteur’schen Sinne des Wortes ist (Antigene, die aus dem Virus selbst gewonnen werden). Es handelt sich nämlich um eine Geninjektion, die unseren Körper dazu bringen soll, Antikörper zu produzieren, die das Virus bekämpfen können. Diese injizierten Substanzen werden bis 2023 getestet und verwenden eine Technik, die in der menschlichen Infektionspathologie noch nie validiert wurde. Die Versuche gegen frühere Coronaviren und AIDS sind gescheitert. Und die üblichen Phasen, wie z. B. Tierversuche, wurden bei den derzeit verwendeten Pseudo-Impfstoffen übersprungen…
Sie verweisen auf eine umfassende Informationskampagne, und Sie haben Recht. Das Problem ist nur, die Kampagne hätte vor Beginn der Injektionen gestartet werden müssen. Nur so wäre eine echte informierte Zustimmung gegeben gewesen. In diesem Stadium sollten die Menschen über die Art der Injektionen, ihre Bestandteile und die möglichen kurz-, mittel- und langfristigen Risiken informiert werden.
Gegenwärtig geben die offiziellen Datenbanken der EMA, FDA und MHRA einen Überblick über die unerwünschten Wirkungen im ersten Jahr. Es ist bemerkenswert, dass die hohe Zahl der von der europäischen Agentur (EudraVigilance) festgestellten Todesfälle, die sich auf 25’000 Personen beläuft, nicht zu einem Moratorium für alle Impfungen geführt hat, um damit die Gründe für diese Tragödie zu untersuchen. Wir reden von zwei Millionen festgestellten unerwünschte Reaktionen, von denen die Hälfte nach Angaben der Agentur schwerwiegend sind. Es sei daran erinnert, dass die Impfung gegen H1N1 [Schweinegrippe, Anm. d. Red.] nach 53 Todesfällen und die Impfung gegen die Vogelgrippe nach etwa dreissig Todesfällen eingestellt wurde.
Das Gesundheitssystem in Schieflage
Sie weisen zu Recht auf die Schwierigkeiten des französischen Gesundheitssystems hin, das noch aus der Zeit vor Covid stammt. Im Jahr 2019 streikten mehr als 200 Notdienste. Wir müssen dem gesamten Personal wieder Betten, Pflegestellen und eine angemessene Entlohnung zugestehen und den Einfluss der Bürokratie auf das Management öffentlicher und privater Krankenhäuser verringern. Die Zwangsimpfung des Gesundheitspersonals hat die Situation nur noch verschlimmert…
Was die Kinder betrifft, so treten bei ihnen nie schwere Formen von Covid-19 auf. Und sie sind nicht an der Übertragung des Virus beteiligt, wie in zahlreichen internationalen Veröffentlichungen der letzten zwanzig Monate nachgewiesen wurde. Auch alle pädiatrischen Fachgesellschaften haben wiederholt darauf hingewiesen. Kinder einer experimentellen Behandlung zu unterziehen, ist weder von individuellem noch von kollektivem Interesse, da die Impfung weder vor einer Ansteckung noch vor schweren Formen des Virus schützt…
Es ist dringend erforderlich, dass Sie eine parlamentarische Untersuchung, verbunden mit einem Moratorium, erwirken, wie es insbesondere andere englische, italienische und belgische Parlamentarier bereits gefordert haben. Wir zählen auf Sie. Wir danken Ihnen für die Aufmerksamkeit, die Sie diesem Ersuchen schenken, und bitten Sie, meine Herren Senatoren, unsere respektvollen und ergebenen Grüsse entgegenzunehmen.
Die (un-)heimlichen Wahlsieger: Merkel und die Medien
Kuscheln statt streiten: In der “Elefantenrunde” in ARD und ZDF wurde deutlich, wie stark sich die politische Kultur gewandelt hat. Die große Frage ist – macht es noch einen Unterschied, ob Laschet oder Scholz Kanzler werden? Oder Merkel noch länger bleibt?
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Die Wähler haben abgerechnet
In der sogenannten Elefantenrunde zeigte sich die Ratlosigkeit der Spitzenkandidaten und ihrer Parteien angesichts einer Pattsituation zwischen Union und SPD auf niedrigstem Niveau. Man rettet sich in die grüne Hegemonie, die Baerbock, als Verliererin dieser Wahl, mit schriller Stimme verkündet. Von Sönke Paulsen.
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