Kategorie: Nachrichten
US-Seuchenschutzbehörde erteilt Auffrischungs-«Impfungen» grünes Licht
Die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat sich Ende Woche für Auffrischungsimpfungen ausgesprochen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am 24. September.
«In einer Pandemie müssen wir trotz der Ungewissheit Massnahmen ergreifen, von denen wir annehmen, dass sie den grössten Nutzen bringen», sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky.
Laut der CDC sollten Menschen ab 65 Jahren eine Auffrischungsimpfung erhalten. Neben älteren Amerikanern empfiehlt die Seuchenschutzbehörde die «Impfung» auch für alle Erwachsenen über 50 Jahren mit Vorerkrankungen.
Booster-«Impfungen» seien zudem für 18- bis 49-Jährige mit Vorerkrankungen sinnvoll. Ebenso für Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die aufgrund ihrer beruflichen oder institutionellen Umgebung einem erhöhten Risiko durch das Virus ausgesetzt sind.
Pikant: Der Beratende Ausschuss für Immunisierungspraktiken der CDC hat am Donnerstag zusätzliche Auffrischungs-«Impfungen» für Beschäftigte im Gesundheitswesen, Lehrer und Bewohner von Obdachlosenheimen und Gefängnissen abgelehnt. Trotzdem empfiehlt die CDC diesen Gruppen Booster-«Impfungen».
Zur Erinnerung: Die U.S. Food & Drug Administration (FDA) genehmigte unlängst Auffrischungsimpfungen für Menschen ab 65 Jahren sowie für Personen, die ein hohes Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt seien. Dies, obwohl ein Expertengremium der FDA sich dagegen ausgesprochen hat (Corona-Transition berichtete).
TikTok löscht Video von 21-jährigem Sportler
Der 21-jährige John Stokes ist Mitglied des Golfteams der Tennessee State University. Er erhielt am 31. August die zweite Dosis des Pfizer-«Impfstoffs», berichtet Yahoo!Life. Kurz darauf kämpfte Stokes mit einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Um möglichst viele Menschen darauf aufmerksam zu machen, veröffentlichte der 21-Jährige im Spital ein Video über das Videoportal TikTok, in dem er sagt:
«Ich liege gerade im Krankenhaus mit Herzkomplikationen durch den Covid-19-Impfstoff. Ich möchte so viele Menschen wie möglich über die Risiken des Impfstoffs aufklären. Und ich wünschte mir, jemand hätte mich zuvor über diese informiert.»
Und weiter: «Ich bin ein Sportstudent ohne gesundheitliche Probleme. Am Dienstag erhielt ich die zweite Covid-Impfung, und innerhalb von vier Tagen wurde bei mir eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Mir wurde gesagt, dass ich wahrscheinlich nicht mehr in der Lage sein werde, meine letzte Saison zu spielen.»
Stokes’ Beitrag wurde über 4,5 Millionen Mal aufgerufen, bevor TikTok ihn löschte. Scheinbar wegen Verstössen gegen die Nutzungsbedingungen, wie Yahoo!Life berichtet.
Daraufhin hat Stokes einen Antrag auf Wiedereinsetzung des Videos eingereicht. Jedoch umsonst. Das Videoportal lehnte diesen ab. Gegenüber Yahoof!Life erzählte der junge Sportler, dass er nach der mRNA-Injektion grippeähnliche Symptome und starke Schmerzen in der Brust gehabt habe, die immer schlimmer geworden seien.
«Ich sagte meinen Eltern, dass etwas nicht stimmte. Und wir riefen den Arzt an… Er sagte mir, ich solle in die Notaufnahme gehen. Dort wurde eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Man sagte mir, dass sie von der Impfung herrührt. Danach war ich mehrere Tage im Krankenhaus.» Während des Krankenhausaufenthalts, so Stokes, habe sein Herz anfangs so sehr geschmerzt, dass er nicht mehr schlafen konnte.
Gesundheitsexperten fordern Stopp der mRNA-Injektionen
Die Onkologen Nicole Delépine und Gerard Delépine warnen die Volksvertreter vor den Gefahren der mRNA-Injektionen. In einem offenen Brief wandten sie sich an die französischen Politiker und fordern, dass die mRNA-Injektionen sofort ausgesetzt werden. Im Folgenden der Brief:
Senatoren
Wir haben Verständnis für Ihren Wunsch, dass die Menschen kollektiv geschützt werden sollen. Der Schutz soll die Rückkehr zum normalen Leben ermöglichen. Auch haben wir mit Interesse den Gesetzentwurf gelesen, der am 31. August in erster Lesung im Senat eingebracht wurde.
Dennoch möchten wir Ihnen einige zusätzliche Informationen geben: SARS-CoV-2 reagiert sehr gut auf frühe Behandlungen mit Ivermectin. Das haben jüngste Erfahrungen in Indien und Japan gezeigt. Mit einer frühzeitigen Behandlung können schwere Verläufe vermieden werden, an denen fast ausschliesslich ältere Menschen mit Vorerkrankungen sterben.
Gegenwärtig (Stand September 2021) zählt das Sentinelnetz trotz des Variantenspektrums null Fälle pro 100’000 Kinder und 9 Fälle auf 100’000 Erwachsene in Frankreich. Das heisst, wir bewegen uns weit unter den Alarmschwellen, die normalerweise zu Präventivmassnahmen führen (173/100’000 für Influenza).
Der Impfstoff bietet keine Herdenimmunität
Leider wurde von vielen nationalen Gesundheitsbehörden und der WHO nachgewiesen und anerkannt, dass die derzeitigen antiviralen Impfstoffe nicht zur kollektiven Immunität führen, die durch eine allgemeine Impfung angestrebt wird…
Israel verzeichnete in den zwei Monaten nach Beginn der Impfkampagne einen neuen Rekord an neuen Infektionen und Todesfällen. Seit dem 21. August hat das Wiederaufflammen der Epidemie bestätigt, dass die Impfung trotz einer sehr hohen Durchimpfungsrate und wiederholter Auffrischungsimpfungen keine Hoffnung auf eine Rückkehr zum normalen Leben bietet. Im Gegensatz dazu geht es Ländern wie Schweden und Weissrussland, die ihren Bürgern ein mehr oder weniger normales Leben ermöglicht haben, viel besser als uns.
Anti-Covid-Impfstoffe sind laut Pasteur keine echten Impfstoffe
Sie stützen Ihre Zuversicht auf frühere Impfungen, aber Sie müssen bedenken, dass der «Anti-Covid-Impfstoff» kein Impfstoff im Pasteur’schen Sinne des Wortes ist (Antigene, die aus dem Virus selbst gewonnen werden). Es handelt sich nämlich um eine Geninjektion, die unseren Körper dazu bringen soll, Antikörper zu produzieren, die das Virus bekämpfen können. Diese injizierten Substanzen werden bis 2023 getestet und verwenden eine Technik, die in der menschlichen Infektionspathologie noch nie validiert wurde. Die Versuche gegen frühere Coronaviren und AIDS sind gescheitert. Und die üblichen Phasen, wie z. B. Tierversuche, wurden bei den derzeit verwendeten Pseudo-Impfstoffen übersprungen…
Sie verweisen auf eine umfassende Informationskampagne, und Sie haben Recht. Das Problem ist nur, die Kampagne hätte vor Beginn der Injektionen gestartet werden müssen. Nur so wäre eine echte informierte Zustimmung gegeben gewesen. In diesem Stadium sollten die Menschen über die Art der Injektionen, ihre Bestandteile und die möglichen kurz-, mittel- und langfristigen Risiken informiert werden.
Gegenwärtig geben die offiziellen Datenbanken der EMA, FDA und MHRA einen Überblick über die unerwünschten Wirkungen im ersten Jahr. Es ist bemerkenswert, dass die hohe Zahl der von der europäischen Agentur (EudraVigilance) festgestellten Todesfälle, die sich auf 25’000 Personen beläuft, nicht zu einem Moratorium für alle Impfungen geführt hat, um damit die Gründe für diese Tragödie zu untersuchen. Wir reden von zwei Millionen festgestellten unerwünschte Reaktionen, von denen die Hälfte nach Angaben der Agentur schwerwiegend sind. Es sei daran erinnert, dass die Impfung gegen H1N1 [Schweinegrippe, Anm. d. Red.] nach 53 Todesfällen und die Impfung gegen die Vogelgrippe nach etwa dreissig Todesfällen eingestellt wurde.
Das Gesundheitssystem in Schieflage
Sie weisen zu Recht auf die Schwierigkeiten des französischen Gesundheitssystems hin, das noch aus der Zeit vor Covid stammt. Im Jahr 2019 streikten mehr als 200 Notdienste. Wir müssen dem gesamten Personal wieder Betten, Pflegestellen und eine angemessene Entlohnung zugestehen und den Einfluss der Bürokratie auf das Management öffentlicher und privater Krankenhäuser verringern. Die Zwangsimpfung des Gesundheitspersonals hat die Situation nur noch verschlimmert…
Was die Kinder betrifft, so treten bei ihnen nie schwere Formen von Covid-19 auf. Und sie sind nicht an der Übertragung des Virus beteiligt, wie in zahlreichen internationalen Veröffentlichungen der letzten zwanzig Monate nachgewiesen wurde. Auch alle pädiatrischen Fachgesellschaften haben wiederholt darauf hingewiesen. Kinder einer experimentellen Behandlung zu unterziehen, ist weder von individuellem noch von kollektivem Interesse, da die Impfung weder vor einer Ansteckung noch vor schweren Formen des Virus schützt…
Es ist dringend erforderlich, dass Sie eine parlamentarische Untersuchung, verbunden mit einem Moratorium, erwirken, wie es insbesondere andere englische, italienische und belgische Parlamentarier bereits gefordert haben. Wir zählen auf Sie. Wir danken Ihnen für die Aufmerksamkeit, die Sie diesem Ersuchen schenken, und bitten Sie, meine Herren Senatoren, unsere respektvollen und ergebenen Grüsse entgegenzunehmen.
Die (un-)heimlichen Wahlsieger: Merkel und die Medien
Kuscheln statt streiten: In der “Elefantenrunde” in ARD und ZDF wurde deutlich, wie stark sich die politische Kultur gewandelt hat. Die große Frage ist – macht es noch einen Unterschied, ob Laschet oder Scholz Kanzler werden? Oder Merkel noch länger bleibt?
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Die Wähler haben abgerechnet
In der sogenannten Elefantenrunde zeigte sich die Ratlosigkeit der Spitzenkandidaten und ihrer Parteien angesichts einer Pattsituation zwischen Union und SPD auf niedrigstem Niveau. Man rettet sich in die grüne Hegemonie, die Baerbock, als Verliererin dieser Wahl, mit schriller Stimme verkündet. Von Sönke Paulsen.
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Großbritannien beginnt mit landesweiter Fluoridierung des Leitungswassers – Kit Knightly
Quelle: UK to begin nation-wide fluoridation of tap water – OffGuardian Einem Bericht des „Guardian“…
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Durch gezieltes Chaos zur neuen Weltordnung – Eine Analyse von Ernst Wolff
CDU will trotz Desaster weiter regieren: Realitätsverlust im Endstadium
Hinter ihrer Maske schien Angela Merkel am Abend des historischen Debakels ihrer Partei zu strahlen; Laschet weigert sich, die Niederlage zu akzeptieren und lobt die Kanzlerin. Es hat etwas Gespenstisches.
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Bleibt alles anders: Nach der Wahl die Qual
Lange Gesichter nach der Wahl – bei fast jedem (Foto:Imago)
Anderthalb Jahre Corona-Irrsinn haben keinen Erdrutsch bewirkt, keine Verschiebungen im politischen Spektrum: Nach wie vor ist die einzig mögliche Zweierkoalition und damit das „stabilste“ politische Bündnis eine Große Koalition von SPD und CDU, und hätte die Vorabfestlegung beider Seiten auf einen Wechsel, auf ein Ende des bewährten Merkel-Machterhaltungkonstrukts dessen Fortsetzung nicht kategorisch ausgeschlossen, so würde eine Groko-Verlängerung unter einem Kanzler Scholz wohl als eindeutiger Wählerauftrag interpretiert werden. Die Deutschen lieben ihre Zuchtmeister. Der zunächst satte, allmählich nur noch hauchdünne Vorsprung der SPD (19.30 Uhr: 25,7 Prozent) auf die Union (19.30 Uhr: 24,7 Prozent) erlaubt derzeit noch keinen Schluss, wer sich am Ende als „Sieger“ fühlen darf (Quelle für alle hier genannten, derzeit noch ständigen Aktualisierungen unterworfenen Wahlresultate: „Bild“ mit Daten des ZDF).
Da sich etwas aber definitiv „etwas ändern“ soll (in Wahrheit freilich OHNE dass sich irgendetwas ändert, denn inhaltlich steht keines der in Frage kommenden Regierungsbündnisse für einen echten Politikwechsel), die GroKo also keine Option mehr sein darf, kommt definitiv nur ein Dreierbündnis in Frage. Das war schon vor der Wahl klar (auch die „Deutschland-Koalition“ scheidet hierbei, als verkappte Groko-Verlängerung, praktisch aus). Tröstlich am heutigen voraussichtlichen Resultat ist einzig, dass der Worst Case Rot-Rot-Grün hierbei rechnerisch verhindert wurde – und zwar, wichtig, selbst für die derzeit noch wackelige Eventualität, dass die Linke es überhaupt über die 5-Prozent-Hürde schafft. Damit ist eine Übertragung des Berliner Horrors auf den Bund vorerst aller Voraussicht nach zwar abgewendet – doch die verbleibenden Koalitionsmodelle „Jamaika“ und „Ampel“, beide mit Grünen-Beteiligung, stehen mit Sicherheit für einen weiteren Linksruck und damit das Gegenteil dessen, was Deutschland so dringend bräuchte.
Immerhin wohl kein Rot-Rot-Grün
Die Grünen unter Annalena Baerbock gehen mit ihrem Wahlergebnis – 5,5 Prozent Zuwachs gegenüber 2017 auf nunmehr 14,5 Prozent – als in die Geschichte ein als erfolgreichster Wahlverlierer der Geschichte: Gegenüber den Umfragewerten zu Beginn von Baerbocks Kandidatur haben sie sich annähernd halbiert. Dennoch: ohne diesen „Lucky Loser“ geht künftig wohl nichts. Die – auch bei den Wählern anderer Parteien, dem Framing sei Dank, als wichtigstes Wahlthema genannte – grüne Domäne „Klimaschutz“ macht’s möglich. „Dieses Land braucht eine Klima-Regierung“, deklamiert Baerbock heute Abend vor ihren Anhängern und damit wird sie leider wohl recht behalten: Das nächste Bundeskabinett wird ein klimaideologisches sein.
Die praktisch unbedeutenden Veränderungen der übrigen kleineren Parteien – die FDP mit minimalen Zuwächsen (plus 1 Prozent auf 11,7 Prozent) und die AfD mit minimalen Verlusten (minus 1,9 Prozent auf 10,7 Prozent) sind kaum überraschend, im Falle der AfD muss man sich geradezu wundern, dass sie trotz ihrer Marginalisierung in der öffentlichen Wahrnehmung noch so weit kam (von Vermutungen über Unregelmäßigkeiten bei der Wahl nicht zu reden). Sicher ist, auch das war vorher klar, dass dieser Bundestag personell aufgeblähter sein wird als alle 19 Bundestage zuvor.
Endloses Sondieren droht
Weil alle denkbaren Dreierkoalitionen sowohl unter einem Kanzler Scholz als auch einem Kanzler Laschet möglich wären – theoretisch sogar unter einer Kanzlerin Annalena Baerbock als denkbarer Kompromisslösung beider -, ist mit einer extra langen Regierungsbildungszeit zu rechnen; die veranschlagte Zeitspanne „bis Jahresende plus X“ könnte leicht auf ein halbes Jahr wachsen, womit dann schon ein gutes Achtel der Legislaturperiode verloren wäre. Und weil die letzten sechs, eigentlich sogar 12 Monate einer Legislaturperiode wieder im Zeichen des Wahlkampf stehen, bleiben bestenfalls knapp drei Jahre Regierungszeit übrig. Damit kann kein Staat gemacht werden, schon gar keine nachhaltige Reformpolitik auf den Weg gebracht werden.
Je nachdem wie bockig und eitel sich die Kandidaten geben (und vor allem wie weit sich Armin Laschet von seinem hohen Ross herabwagt, der sich heute nicht wie ein Wahlverlierer, sondern ein Triumphator aufspielt, wohl auch um eine Infragestellung seiner Person gar nicht erst hochkommen zu lassen!) und wie sehr sie meinen, das Heft des Handelns als Kanzleranwärter in die Hand nehmen zu müssen, werden sich die Sondierungs- oder Koalitionsverhandlungen hinziehen. Denn nicht nur ein Dreierbündnis, sondern auch dass zwei mögliche Kanzler Sondierungen führen, stellt ein absolutes Novum im Bund dar. Vom herbeigesehnten überfälligen Abschied Angela Merkels kann jedenfalls auf vermutlich sehr, sehr lange Zeit noch keine Rede sein.
Klimawandelforschung: Mehr als 20 Jahre Prognosen auf falscher Berechnungsbasis
Letztlich sind die meisten empirischen Wissenschaften auf Statistik gebaut. Dies trifft vor allem auf die Klimaforschung und ihren Versuch zu, den menschlichen Abdruck im Variablengemenge zu finden, der zeigt, dass Treibhausgase, allen voran CO2, dafür verantwortlich sind, dass sich das Klima wandelt, und zwar nicht Treibhausgase als solche, sondern der Beitrag, den Menschen zu Treibhausgasen […]Orbán: Jede neue Kirche ist ein Bollwerk im Kampf für die Freiheit und Größe der Nation
Die Ungarn können nur als Christen überleben, und jede neue Kirche ist eine Bastion im Kampf für die Freiheit und Größe der Nation, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán am Sonntag bei der Einweihung der reformierten Kirche der Einheit in Pesterzsébet.
In seiner Begrüßungsansprache beim Gottesdienst sagte der Ministerpräsident, dass „wir Ungarn seit tausend Jahren eine kirchenbildende Nation sind“. Er sagte jedoch, dass wir heute in anderen Zeiten als zur Zeit des heiligen Stefan leben: Es gibt heute nicht mehr kirchenbildende Nationen in Europa als damals, sondern immer weniger.
Er sagte: Westeuropa befindet sich heute in einer Phase der „kulturellen und zivilisatorischen Dislokation und des Ungleichgewichts“, die große historische Rolle und Mission, die die christlich-christliche europäische Zivilisation in den letzten 500 Jahren gespielt hat, wird jetzt geschwächt und zerfällt. Westeuropa hat sein Sendungsbewusstsein, sein kulturelles und geistiges Erbe aufgegeben, es hat seine Zukunft einfach weggeworfen.
„Ich muss daran denken, wie viele Menschen und wie oft sie versucht haben, die Menschen so weit zu bringen, dass sie keine Kirchen mehr bauen, sondern nur noch Moscheen“, sagte er.
Gleichzeitig betonte er, dass die Ungarn den seit tausend Jahren eingeschlagenen Weg „weder verlassen noch abdriften“ wollen, was aber möglich ist, wenn sie erkennen, dass der Staat und die Kirchengemeinschaften zusammenarbeiten müssen.
Er erinnerte den Ministerpräsidenten daran, dass diese Zusammenarbeit auch durch das Grundgesetz sanktioniert wird, in dem es heißt, dass der Schutz der verfassungsmäßigen Identität und der christlichen Kultur Ungarns die Aufgabe aller Staatsorgane ist. In einer auf christlichen Grundlagen beruhenden Demokratie habe der Staat nicht nur die Aufgabe, sondern auch die Pflicht, Verantwortung für die traditionellen Gemeinschaften zu übernehmen, von der Familie über die Kirchengemeinden bis hin zur Nation.
„Unsere Geschichte lehrt uns, dass die Ungarn nur als Christen überleben können. Ein Land mit Grenzen, aber einer grenzenlosen Seele: das ist Ungarn. Wir sind nicht nur eine kirchenbildende Nation, sondern um zu überleben, müssen wir eine kirchenbildende Nation sein. Jede neue Kirche ist ein Bollwerk im Kampf für die Freiheit und Größe der Nation“, sagte er.
Aus diesem Grund seien seit 2010 150 neue ungarische Kirchen in Ungarn und in den von Ungarn bewohnten Gebieten des Karpatenbeckens gebaut; mehr als dreitausend Kirchen in Ungarn und im Ausland sind erneuert worden, so der Ministerpräsident weiter.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Orbán: Każdy nowy kościół jest bastionem w walce o wolność i wielkość narodu
Węgrzy mogą przetrwać tylko jako chrześcijanie, a każdy nowy kościół jest bastionem w walce o wolność i wielkość narodu – powiedział w niedzielę premier Viktor Orbán podczas inauguracji Jednościowego Kościoła Reformowanego w Pesterzsébet.
W swoim przemówieniu powitalnym premier powiedział, że „my, Węgrzy, od tysiąca lat jesteśmy narodem tworzącym Kościół“. Powiedział jednak, że dziś żyjemy w innych czasach niż za czasów św: Dziś w Europie nie ma więcej narodów tworzących Kościół niż wtedy, ale jest ich coraz mniej.
Powiedział: „Europa Zachodnia znajduje się dziś w fazie „kulturowej i cywilizacyjnej dyslokacji i braku równowagi“, wielka historyczna rola i misja odgrywana przez chrześcijańską cywilizację europejską w ciągu ostatnich 500 lat jest obecnie osłabiona i rozpada się. Europa Zachodnia porzuciła swoje poczucie misji, swoje dziedzictwo kulturowe i duchowe, po prostu odrzuciła swoją przyszłość.
„Muszę pomyśleć o tym, ilu ludzi i ile razy próbowali doprowadzić ludzi do tego, że nie budują już kościołów, tylko meczety“ – powiedział.
Jednocześnie podkreślił, że Węgrzy nie chcą „odchodzić czy dryfować“ z drogi, którą podążają od tysiąca lat, ale jest to możliwe, jeśli uświadomią sobie, że państwo i wspólnota kościelna muszą ze sobą współpracować.
Przypomniał premierowi, że współpracę tę sankcjonuje także ustawa zasadnicza, która mówi, że ochrona tożsamości konstytucyjnej i kultury chrześcijańskiej Węgier jest zadaniem wszystkich organów państwowych. W demokracji opartej na chrześcijańskich fundamentach – mówił – państwo ma nie tylko zadanie, ale i obowiązek wzięcia odpowiedzialności za tradycyjne wspólnoty, od rodziny, przez wspólnoty kościelne, po naród.
„Nasza historia uczy nas, że Węgrzy mogą przetrwać tylko jako chrześcijanie. Kraj z granicami, ale z duszą bez granic: takie są Węgry. Jesteśmy nie tylko narodem tworzącym Kościół, ale aby przetrwać musimy być narodem tworzącym Kościół. Każdy nowy kościół jest bastionem w walce o wolność i wielkość narodu“ – powiedział.
Z tego powodu od 2010 r. na Węgrzech i w zamieszkanych przez Węgrów regionach Kotliny Karpackiej wybudowano 150 nowych węgierskich kościołów; odnowiono ponad trzy tysiące kościołów na Węgrzech i za granicą – dodał.
Ten artykuł ukazał się po raz pierwszy na stronie MAGYAR HÍRLAP, naszego partnera w EUROPEAN MEDIA COOPERATION.

