Kategorie: Nachrichten
Neue Normalität: Brutale Gewalt von Migranten gegen attraktive, emanzipierte, deutsche Frauen

Opferprofil: attraktiv, emanzipiert, deutsch. Der brutale und unvermittelte Angriff eines Migranten auf eine Zugbegleiterin am Hamburger Hauptbahnhof verlangt nach klaren Worten und einer deutlichen Forderungen an die Politik – zu mal in der heißen Phase des Wahlkampfs. von Alexander Wallasch Das muss jetzt endlich aufhören. Und es muss endlich damit begonnen werden, dass sich einer […]
Todesursache nach Covid-19-Impfung: Undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20. 09. 2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach Covid-19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.
Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der Covid-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind.
Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.
Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von Covid-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die Covid-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der Covid-19-Impfungen ist zu erwägen.
Aktuelle Links zum Stream unter www.pathologie-konferenz.de
(Die Website ist zur Zeit – 10.00 – nicht abrufbar)
Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren und Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.
Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein vom gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 grosse Lungen-Kliniken und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herner.
Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig.
Kontakt: kontakt@pathologie-konferenz.de
Die Anwälte für Aufklärung unterstützen und begrüssen die Pressekonferenz (Medienmitteilung)
Bundestag nach der Wahl: Eintausend Abgeordnete arbeitsunfähig
Bundestagssitzung im Plenum (Foto:Imago)
Ist das ein Witz? Eine Woche vor der Wahl kommt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble um die Ecke und kommentiert schon mal die fatalen Wahlergebnisse kommender Tage. Also, nun hat Angela Merkel doch noch schuld. Sie hätte einfach irgendwann nach 2018 Armin Laschet auf den Thron lassen müssen, mitsamt Parteivorsitz – und dann hätte der Amtsbonus die CDU erneut ins Kanzleramt gehievt. Meint Schäuble. Das intellektuelle Niveau innerhalb der Spitzen von CDU und CSU macht nicht gerade den besten Eindruck, wenn man derart machttechnisch verkürzte „Weisheiten“ liest, welche deutsche Zeitungen und Sender jetzt verbreiten. Da darf man dann auf die Debatten unter den Unionisten nach der Wahl gespannt sein.
Doch immerhin hat Schäuble etwas abgelassen, was vieles aussagt über die heutige Berliner Republik. Verantwortungslosigkeit, und das in immer größerem Stil: mehr fällt einem dazu kaum noch ein. Der Versuch, die weitere Aufblähung des Bundestages durch eine mehr als fragwürdige Regelung zu den Überhangmandaten abzustellen, schlug bekanntlich fehl. In zwei, drei Jahren sollen ihn kleine Reförmchen dann vielleicht in Zukunft etwas reduzieren. Vermutlich wird aber auch daraus wieder nichts, denn wer dann im Bundestag hockt, der verdient bereits gutes Geld und genießt etliche Privilegien; wer will sich da schon „reduzieren“ lassen?
Doch Schäuble ahnt bereits, was in Berlin längst alle ahnen: Es wird eng und immer enger im Hohen Haus, und in der nächsten Legislaturperiode könnte es so richtig knallvoll in dem Laden werden. „Schäuble warnt vor weiterer Vergrößerung des Bundestages“ oder „Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble warnt vor Aufblähung des Bundestages„, raunt es plötzlich durch die Medien. Da hat wohl zur Abwechslung mal einer nachgerechnet und dann erstaunt geguckt – denn plötzlich war das Ergebnis vierstellig: „Mit Blick auf die Größe des nächsten Bundestages wird mir bange„, sagte der CDU-Politiker dem Berliner „Tagesspiegel„.
Chaotische Verhältnisse drohen
Denn irgendwann sei „die Arbeitsfähigkeit des Bundestages als Ganzes gefährdet„. Dass es in der ablaufenden Legislaturperiode nicht gelungen sei, eine wirksame Wahlrechtsreform zu beschließen, zähle zu seinen „größten politischen Enttäuschungen„, so Schäuble. Ein noch größerer Bundestag sei „dem Ansehen des Parlaments und des Parlamentarismus nicht zuträglich„.
Na sowas. Die Meldung des Tages! Und das an einem Sonntag. Eine Woche vor der Wahl also berichten „Spiegel“, „Tagesspiegel“ und einige Medien mehr über das, was sie schon vor Monaten hätten scharf kritisieren und in den Mittelpunkt ihrer Vorberichte zur kommenden Wahl packen müssen; doch nichts dergleichen geschah. Und jetzt plötzlich ereilt die Journalisten die Erkenntnis, dass es bald über 1.000 Abgeordnete werden könnten – und damit, sogar laut Bundestagspräsident Schäuble, chaotische Verhältnisse drohen, die das Parlament buchstäblich aus den Fugen geraten lassen. Und absehbar wird es dann nicht nur unendlich teurer für den Steuerzahler – knapp eine Milliarde Euro pro Jahr kostet das Parlament schon jetzt, demnächst noch viel mehr. Sondern vor allem wird die erbrachte Leistung für den wählenden „Auftraggeber“ immer ineffektiver.
Nichts geht mehr. Schäuble ahnt, dass bald schon Rederechte und Handlungsabläufe der formalen Art für einen Kollaps sorgen könnten; nicht immer, aber immer öfter. Zuletzt noch den Finger in die Wunde: Bedeuten mehr Abgeordnete im Deutschen Bundestag eigentlich auch mehr inhaltliche Vielfalt? Das Protokoll vermerkt Heiterkeit und der Bundestagspräsident bitte um Ruhe…
Was wurde eigentlich aus… der geplanten Abschaffung der Zeitumstellung durch die EU?
Mit der Dunkelheit draußen im Blick fiel mir ein, dass bald schon wieder eine Zeitumstellung ansteht. Daraufhin erinnerte ich mich an den vor den letzten EU-Wahlen groß angekündigten Plan durch Brüssel, die bei vielen ungeliebte Zeitumstellung endlich wieder abzuschaffen. Damit sollte die EU damals als handlungsfähig im Interesse der Bürger hingestellt werden. Wie üblich scheint das Vorhaben den in Brüssel üblichen Verlauf genommen zu haben, die Suchmaschine jedenfalls spuckt keine aktuellen Ergebnisse zum Thema aus.
„Keine Bewegung in Brüssel“
Die neuesten Berichte zum Vorhaben der Abschaffung der Zeitumstellung stammen von Ende März diesen Jahres. Betitelt sind sie alle im Tenor ähnlich, wonach es bei der Angelegenheit „keine Bewegung in Brüssel“ gäbe. Keine Bewegung zeigen sonst eigentlich nur Steine und Tote, kommentierte ich die Überschriften gedanklich, wobei man Toten zugestehen muss, dass sie verwesen und selten einmal eine postmortale Zuckung von sich geben. Nach dem Abgang von Schnaps-Claude Juncker geschieht jedoch nicht einmal das mehr in Brüssels EU-re-Gier-ungungsviertel.
Genau so betonhart wie die Frisur der neuen Schnixe im Sessel bürokratischer Ohnmacht scheint auch der Uhrzeiger weiterhin betonhart von der 2 auf die 3 zu springen, wenn wir uns gerade wieder an die letzte Zeitphase gewöhnt hatten, wie es meist auch im Zug der Fall ist, wo man just zur Ankündigung des Zielbahnhofs feststellen muss, dass man soeben doch noch eine bequeme Sitzposition finden konnte.
Brüssel ist unfähig bis ins Mark. Der Laden kommt mir so unglaublich schlecht geführt vor, dass es mir schwer fällt, einen passenden Vergleich mit der Bürokratur finden. Byzanz in seinen letzten Tagen war vermutlich aufgeräumt gegen das, was sich als unser zukünftiger Superstaat aufspielen will. Mir wird Angst und Bange bei dem Gedanken, wobei die intrinsische Bewegungsunfähigkeit auch etwas gutes an sich haben könnte: Totalreinfälle wie der DSGVO Klickmüll könnte selten bleiben.
Die EU ist wie ein Messi
Auf der anderen Seite natürlich lässt sich kaum hoffen, dass die dort versenkten Milliarden einfach so in den üblichen Privatkanälen versickern. Einiges wird hängen bleiben, mit dem sie auf Großmann machen und den Leuten auf dem Kontinent zwar vielleicht keine noch so kleine und simple Erleichterung bringen können, doch neue Vorschriften sind immer drin. Die EU gleicht einem Messi, der lebensunfähig an jedem noch so kleinen Stück schimmelnder Scheiße festhält, weil es für ihn die Erlösung bedeuten könnte, die sämtliche vergebliche Mühe des davor gesammelten Mülls wieder wettmachen könnte.
Wenn es nicht die DSGVO ist, dann vielleicht die Zeitumstellung. Wenn es nicht die Zeitumstellung ist, dann vielleicht die Aufnahme Albaniens. Wenn es Albanien nicht ist, dann hilft eventuell, einen auf Buchstabensexualität zu machen – aber wenn auch das nicht so recht will? Nun, dann hilft möglicherweise ein neuer Aktionsplan, eine Digitalwährung oder ein sonstiger Mumpitz, für den sich niemand interessiert, den aber jeder mit Geld, Zeit und Nerven bezahlen darf.
Und wozu das alles? Um Legitimation zu schaffen. Das moderne Griechenland schnitt sich bekanntlich auch über den Winkelzug über die Schaffung von Staatsschulden aus dem Osmanischen Reich heraus. Die Schulden sind heute noch nicht abgezahlt, doch Griechenland ist da und niemand mit einem Frachter, der ins Schwarze Meer will, oder der sich in der monetären Sphäre bewegt, kommt um das Land herum. Griechenland stand einstmals für hochkulturelle Erzeugnisse und epochenprägende Zivilisation. Heute steht es für Schulden, Schlendrian und verlorener Selbstachung. Genau das will offenbar auch die EU aus Europa machen. Sie will existieren und ist bereit dafür, jeden Preis zu bezahlen. Der Gedanke daran macht an eine Wahlstimme für die AfD bei der Bundestagswahl zur fast unwiderstehlichen Versuchung.
Quelle Titelbild
Im Westen nichts Neues
Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert van Handel (Steinerkirchen/Traun) *)
Auch wenn Deutschland gerade – und seit Wochen – nichts anderes als die Wahlen im Kopf hat, die zugegebener Maßen mehr als wichtig sind und Frankreich sich auf die Wahlen im nächsten Jahr vorbereitet, sollte man die Außenpolitik nicht vergessen.
Diesbezüglich hat Frau Von der Leyen etwas exaltiert und theatralisch, wie immer, kürzlich ihre Rede zur Zukunft Europas (State of the Union) gehalten.
Sie kündete nicht viel Neues an:
- Eine „Gesundheitsunion“ (als ob sich die EU bei der Beschaffung und Zuteilung von Medikamenten besonders ausgezeichnet hätte).
Alles in allem heißt es mehr Bürokratie und mehr Europa in einem Feld, das die einzelnen Länder mit Sicherheit besser beackern können. - Ernster ist, dass ein Militärgipfel, vor allem zur Analyse des afghanischen Desasters aber auch zur Verteidigung Europas, mit der NATO geplant ist.
Anstatt sich schön langsam von dieser Angrifforganisation der USA zu trennen, versucht Frau Von der Leyen anscheinend eine noch engere Verbindung der nicht vorhandenen europäischen Verteidigung mit der NATO zu knüpfen.
Länder, die sich nicht selbst verteidigen wollen, sind in Wirklichkeit nicht wert zu existieren.
Dass inzwischen die USA mit Australien und Großbritannien das indopazifische Abenteuer eingegangen, die Franzosen brüskiert und China völlig unnötig provoziert hat, konnte Frau Von der Leyen noch nicht wissen. Sie und die Union haben ja wenig Ahnung, was wirklich auf der Welt geschieht und geschehen ist. Dass Biden, wesentlich ärger als Trump vorher, sehr wohl die Rolle der USA als Weltpolizist, die Trump maßgeblich reduzieren wollte, wieder aufgenommen hat, ist einen Tatsache.
Statt dass Von der Leyen sich nach dem Desaster in Afghanistan merkbar von der Politik der USA distanziert, scheint das Gegenteil der Fall zu sein.
Leute mit einem gesunden Menschenverstand können nur die Köpfe schütteln.
- Natürlich musste auch der Klimawandel kommen, allerdings mit der sich selbst entlarvenden Bemerkung, dass die 27 Mitglieder bezüglich der Umsetzung uneinig wären – wen verwundert das?
Zwar weiß jeder, dass der Klimawandel vorhanden ist, keiner aber inwieweit er tatsächlich menschengemacht ist. Bevor man dies weiß, sollte man nicht das industrielle Potential Europas zerstören. Vor allem dann nicht, wenn man weiß, dass die gescheiterte Energiewende von Frau Merkel uns noch Jahrzehntelang Milliarden kosten wird.
Hätte man wirklich Interesse am Planeten, könnte man vieles tun:
– Etwa ein innovatives Projekt zur Verwertung des Kunstoffmülls und auch zur Säuberung der Ozeane. Korrespondenzpartner informierten uns, dass diesbezüglich schon Projekte vorliegen würden, die einfach umgesetzt werden könnten.
– Zeitweisen Stopp der Fischerei für drei bis vier Jahre in gewissen Teilen des Ozeans, da sonst die Fischbestände auf nimmer Wiedersehen verschwinden. Diese erholen sich jedoch relativ rasch, wenn man sie einige Zeit in Ruhe lässt.
– Stopp aller Verträge mit Präsident Jair Bolsonaro in Brasilien, solange er weiter den Regenwald schlägern lässt und solange die Rindfleischimporte, die vor allem die kleinteilige Landwirtschaft belastet, nicht kräftig reduziert werden.
– Maßnahmen gegen das grausame und sinnlose Töten von Delphinen in den zu Dänemark gehörende Färöer Inseln.
– Die Stärkung der kleinteiligen Landwirtschaften Süd- und Ostmitteleuropas gegenüber der Marktmacht der fast monopolartigen Handelsbetriebe, die von der Wirtschaftskammer vertreten werden.
Außenpolitik
- Frau Von der Leyen hütete sich natürlich die kaum vorhandene Außenpolitik der EU zu erwähnen, die endlich sinnvolle Gespräche mit Russland und auch China beginnen müsste.
Die EU sollte sich als Partner und nicht als Oberlehrer gerieren, dann hätte sie die Chance gehört zu werden. - Konstruktive Überlegungen zur Immigrantenfrage kamen nicht. Außer, dass Abschiebungen oft schwer möglich wären. Was für ein Blödsinn!
Man sollte halt endlich, wie schon des öfteren an dieser Stelle vorgeschlagen, überwachte Flüchtlingscamps, am besten außerhalb Europas, errichten, um Zug um Zug und in Ruhe prüfen zu können, wer herein darf und wer nicht. Dänemark kann hier als Beispiel gelten.
Sogar Bill Gates meinte kürzlich, dass Europa seine Häfen schließen muss, wenn es nicht mit Afrikanern überschwemmt werden will. Keine neue aber eine richtige Erkenntnis von einer Seite, die verwundert. - Natürlich kam auch wieder ein Seitenhieb auf die osteuropäischen Länder, der uns veranlasst nochmals auf unsere Vorschläge zurückzukommen:
– einerseits eine mitteleuropäische Allianz innerhalb der EU zu errichten und
– andererseits zu überlegen die EU in eine Ost- und eine West EU zu trennen,
denn es wird immer so sein, dass die christlich orientierten Länder Süd- und Ostmitteleuropas nicht mit den Ländern Westeuropas in einen Topf geworfen werden wollen.
Unser diesbezüglicher Vorschlag brachte eine Menge positiver Meldungen.
Süd- und Ostmitteleuropäer, die den Kommunismus jahrzehntelang genossen haben, möchten weder Sklaven der LGBTQ-Bewegung werden, noch von einem völlig wertelosen Westeuropa unterjocht werden.
Gemeinsamer Nenner einer Ost- und einer West EU könnten immer noch jene headlines sein, die seinerzeit zur Gründung der EWG führten:
– Frieden in Europa und
– die vier großen Freiheiten (freier Geldverkehr, freier Warenverkehr, freier Dienstleistungsverkehr und freier Personenverkehr).
Alles dies wird in nächster Zeit nicht geschehen, wenn sich die kleineren Länder nicht zusammenschließen.
Die EU wird weiterhin der ungeliebte Moloch bleiben, der er heute geworden ist und kein einziges wichtiges Problem in Europa lösen.
Während die USA wenigstens noch vorgeben, moralisch handeln zu wollen, fehlt dieses Wort im Sprachschatz der EU.
Das deutsche Wahlergebnis wird monatelange Regierungsverhandlungen nach sich ziehen und mitten in die französischen Wahlen hineinfallen.
Das heißt, dass die EU kaum handlungsfähig sein wird.
Vielleicht eine Chance für Europa?
*) Webseite des Gastautors: norbert.vanhandel.at/
* * *
M7 – ein Mitteleuropa der Sieben
In der EU müssen endlich die kleinen christlichen Länder gegen den großen linksliberalen Mainstream auftreten.
Deshalb ist M7 – Mitteleuropa der Sieben – eine Gruppe aus Visegrád-Staaten, Österreich, Kroatien und Slowenien in der EU so wichtig.
Wir werden mit allen Mitteln daran arbeiten müssen, dass dies auch Wirklichkeit wird, sonst sind wir langfristig auf der Verliererstraße.
Die Zukunft der Landwirtschaft nach Ansicht von Bill Gates. Neue Erkenntnisse
- Bill Gates besitzt mindestens 242.000 Hektar US-Ackerland in Washington, Illinois, Iowa, Louisiana, Kalifornien und mehreren anderen Staaten.
- Gates hat eine große Vision für all dieses Land, aber leider beinhaltet sie keine organischen, biodynamischen oder regenerativen Anbaumethoden, die notwendig sind, um Ökosysteme zu heilen und wirklich nachhaltige, nahrhafte Lebensmittel für zukünftige Generationen zu produzieren
- Gates unterstützt zusammen mit Pat Brown, dem Gründer des Fleischimitat-Unternehmens Impossible Foods, GVO, Agrarchemikalien und Technologie als die Zukunft der Landwirtschaft.
- Gates glaubt, dass die Umstellung auf synthetisches Rindfleisch die Lösung zur Reduzierung der Methanemissionen ist; Impossible Foods wurde von Google, Jeff Bezos und Bill Gates mitfinanziert
- Wenn man das Land besitzt, besitzt man auch das Wasser, das sich darunter befindet; für diejenigen, die Ressourcen wie Lebensmittel und Wasser kontrollieren, ist die Macht grenzenlos
Dieser Artikel wurde bereits am 2. April 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.
Der Tech-Milliardär Bill Gates, Mitbegründer und ehemaliger CEO von Microsoft, mag als Amerikas Top-Farmer seltsam erscheinen. Doch unter dem Deckmantel der Investmentfirma Cascade Investment LLC hat er in aller Stille riesige Landflächen in den USA angehäuft und besitzt nun mindestens 242.000 Acres US-Ackerland.
Das Magazin „The Land Report“ von Eric O’Keefe, das jedes Jahr eine Liste der 100 größten Landbesitzer in den USA herausgibt, hat dies aufgedeckt. O’Keefe wurde zuerst auf den Kauf von 14.500 Acres im Jahr 2020 im Bundesstaat Washington aufmerksam, da er jeden Verkauf von mehr als 1.000 Acres als „Blue Moon Events“ bezeichnet.
Als er genauer nachforschte, stellte er fest, dass der Käufer der 14.500 Acres – im Herzen einiger der teuersten Ackerflächen Amerikas – als kleines Unternehmen aus Louisiana registriert war. „Das ließ sofort die Alarmglocken schrillen“, so O’Keefe gegenüber der New York Post. Es stellte sich heraus, dass das Unternehmen im Auftrag von Cascade Investment für Bill Gates handelte, der nicht nur in Washington, sondern auch in Illinois, Iowa, Louisiana, Kalifornien und mehreren anderen Staaten Land besitzt.
„Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft, hat ein Alter Ego“, schrieb O’Keefe. „Farmer Bill, der Mann, der mehr Ackerland besitzt als irgendjemand sonst in Amerika“. Offensichtlich hat Gates eine große Vision für all dieses Land, aber leider beinhaltet sie keine organischen, biodynamischen oder regenerativen Anbaumethoden, die notwendig sind, um Ökosysteme zu heilen und wirklich nachhaltige, nahrhafte Lebensmittel für zukünftige Generationen zu produzieren.
Stattdessen scheint die Anbaufläche für noch mehr gentechnisch veränderte Mais- und Sojapflanzen vorgesehen zu sein – die Basis für eine zunehmend synthetische, ultraverarbeitete Lebensmittelversorgung.
Gates und Bonzen von Fleischimitat streben nach industrialisierter Landwirtschaft
Das Fleischimitat-Unternehmen Impossible Foods wurde von Google, Jeff Bezos und Bill Gates mitfinanziert, und Gates hat deutlich gemacht, dass er den Umstieg auf synthetisches Rindfleisch für die Lösung hält, um die Methanemissionen zu reduzieren, die von Tieren aus Kraftfutterbetrieben (CAFOs) stammen.
Die nachdrückliche Empfehlung, Rindfleisch durch künstliches Fleisch zu ersetzen, findet sich in Gates‘ Buch „How to Avoid a Climate Disaster: The Solutions We Have and the Breakthroughs We Need“ (Die Lösungen, die wir haben, und die Durchbrüche, die wir brauchen), das im Februar 2021 veröffentlicht wurde. In einem Interview mit der MIT Technology Review geht er sogar so weit zu sagen, dass das Verhalten der Menschen geändert werden sollte, damit sie lernen, künstliches Fleisch zu mögen, und wenn das nicht funktioniert, könnten Verordnungen die Lösung sein.
In den USA suchen die Verbraucher zunehmend nach gesunden, echten und möglichst wenig verarbeiteten Lebensmitteln. Gefälschtes Fleisch wie der Impossible Burger ist das Gegenteil davon – ein hochgradig verarbeitetes, gefälschtes Lebensmittel, das jedoch als etwas Gutes für Sie und die Umwelt getarnt ist.
Wo in der Natur findet man Zutaten wie gentechnisch veränderte Hefe, Sojaproteinkonzentrat, modifizierte Lebensmittelstärke und Sojaproteinisolat? Die Antwort lautet: nirgendwo, und genau darin liegt ein wesentlicher Teil des Problems.
Zusammen mit Pat Brown, dem Gründer von Impossible Foods, glaubt Gates jedoch, dass die „erfolgreiche Strategie“ für die Zukunft der Landwirtschaft darin besteht, „Wege zu finden, wie Landwirte mehr Mais und Sojabohnen auf jedem Hektar produzieren können … und gleichzeitig die Kohlenstoffemissionen erheblich senken können“. Laut Fortune:
Überraschenderweise glauben sowohl Gates als auch Brown, dass gentechnisch verändertes Saatgut und chemische Herbizide in der richtigen Dosierung – und nicht der flächenintensive ökologische Landbau – entscheidend für die Eindämmung der Kohlenstoffemissionen sind.
Gates und Brown unterstützen GMOs und Chemikalien
Wenn Tiere nach den Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft gezüchtet werden, entsteht ein komplettes Ökosystem, das sowohl heilend für das Land als auch produktiv für die Landwirte ist, die es halten. Fleisch zu essen ist nicht gleichbedeutend mit einer Schädigung der Umwelt: Es sind die Praktiken der industriellen Landwirtschaft, die den Schaden anrichten. Manche glauben auch, Fleisch zu essen bedeute, mehr Wälder zu roden, damit Tiere grasen können, aber oft sind es Grasland und Prärien, die umgepflügt wurden, um einen Überschuss an Mais für Ethanol anzubauen.
Die Anbauflächen in den USA werden bereits durch den zweimaligen Anbau von Mais und Sojabohnen dominiert, die größtenteils für industrielles Tierfutter bestimmt sind. Wie bei der Kraftfutterproduktion verursachen diese mit Chemikalien belasteten Monokulturen Umweltschäden, und obwohl sie pflanzliche Nahrungsmittel sind, sind sie Teil des Problems und nicht der Lösung.
Anstatt zu einer regenerativen Landwirtschaft zurückzukehren, bei der Nutztiere und Nutzpflanzen in ein symbiotisches, sich ergänzendes System integriert werden, das die Funktionsweise der Natur nachahmt, setzen agrochemische Unternehmen wie Syngenta Genmanipulation, Gentechnik, Chemikalien und Biologika ein, um hybride Saatgutlinien, gegen Wind, Überschwemmungen und Dürren resistente Pflanzen und andere im Labor hergestellte landwirtschaftliche Elemente zu erzeugen.
All dies basiert auf Technologie, um den Schutz von Saatgut und Pflanzen zu verbessern, was als „das neue Paradigma der Landwirtschaft“ bezeichnet wird. Wenn es nach Gates geht, wird der ökologische Landbau von der Bildfläche verschwinden. Fortune berichtet:
Gates – Amerikas größter Besitzer von Ackerland – räumt ein, dass der ökologische Landbau umweltschädlicher ist als die konventionelle Landwirtschaft. Auf die Frage von Rashida Jones in einem Podcast vom Dezember 2020: ‚Hilft es, biologisch zu essen [Emissionen zu reduzieren]? Gates antwortete: „Nein, für Bioprodukte wird mehr Land benötigt als für herkömmliche Anbaumethoden. Ich weiß, das ist keine beliebte Antwort. Jones entgegnete: „Das ist eine harte Nuss, Bill!
Brown ist auch ein Befürworter von GVOs und chemischen Herbiziden. Fortune fuhr fort:
In einem Artikel aus dem Jahr 2019 schrieb Brown, dass Impossible mit einer Soja-Knappheit konfrontiert sei, weil es auf Farmen angewiesen sei, die kein gentechnisch verändertes Saatgut verwenden. Der Grund: Nicht modifiziertes Saatgut war nicht annähernd so resistent gegen Krankheiten, was die Produktion senkte und die Landwirte zwang, viel mehr Herbizide einzusetzen.
Brown fand heraus, dass die Verwendung von gentechnisch verändertem Saatgut sowohl die benötigte zusätzliche Versorgung sicherstellte als auch den Burgern die von seinen Fans gewünschte „fleischige Konsistenz“ verlieh. Die sicherste und umweltfreundlichste Option, die es uns ermöglicht, die Produktion zu steigern und den von Impossible hergestellten Burger zu den geringstmöglichen Kosten anzubieten, ist gentechnisch verändertes Soja“, sagte er.
Das ist jedoch eine unglaublich kurzsichtige Aussage, die die vielen Nachteile von gentechnisch verändertem Soja völlig außer Acht lässt, zu denen verheerende Auswirkungen auf Insekten wie Monarchfalter sowie die Förderung von herbizidresistenten Superunkräutern gehören.
Tests von Moms Across America ergaben außerdem, dass der Impossible Burger Glyphosat enthält, den Wirkstoff des Herbizids Roundup, der nachweislich die Genfunktion von mehr als 4.000 Genen in Leber und Nieren verändert und bei Ratten bereits bei einer Konzentration von 0,1 Teilen pro Milliarde schwere Organschäden verursacht. Der Impossible Burger enthielt 11,3 ppb (Glyphosat und seinen Abbauprodukt AMPA).
Biotech-PR-Kampagne soll Sie zum Verzehr von synthetischen Lebensmitteln überreden
Die Reporterin von U.S. Right to Know, Stacy Malkan, twitterte im März 2021, dass Bill Gates‘ Pläne zur Umgestaltung unserer Lebensmittelsysteme ein Problem sowohl für Landwirte als auch für Verbraucher darstellen, die keinen gentechnisch veränderten Mais und Soja essen wollen, der zu verarbeiteten, synthetischen Lebensmitteln verarbeitet wurde.
Ob das nun „unpopulär“ ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn Gates sagte, dass er der Meinung ist, dass reiche Länder ausschließlich künstliches Fleisch essen sollten. Auf die Frage, ob er glaubt, dass pflanzliches und im Labor gezüchtetes Fleisch „die vollständige Lösung für das globale Proteinproblem sein könnte“, antwortet er, dass dies in Ländern mit mittlerem und höherem Einkommen der Fall sei und dass sich die Menschen „daran gewöhnen können“:
Der Plan, die Verbraucher daran zu gewöhnen, ihre Burger durch synthetische, gefälschte Lebensmittel zu ersetzen, ist seit mindestens 2014 im Gange, als sich eine Gruppe mächtiger Führungskräfte aus der Agrarindustrie traf, um eine PR-Kampagne zu organisieren, die synthetische Biologie und GVO in ein günstigeres Licht rücken sollte. Dana Perls von Friends of the Earth nahm an dem Treffen teil und schrieb später:
Das Treffen fiel unter die Chatham-House-Regeln, was bedeutet, dass ich nicht sagen kann, wer was gesagt hat. Ich kann jedoch sagen, dass das Treffen einen alarmierenden Einblick in den Prozess der Synthetischen Biologie-Industrie gab, die eine geschönte Medienberichterstattung erstellt, um die Öffentlichkeit zu verwirren, die Risiken zu ignorieren und den Mantel der „Nachhaltigkeit“ für potenziell profitable neue Produkte der Synthetischen Biologie zu beanspruchen.
Im Laufe des Tages erzählten vor allem CEOs, Direktoren und PR-Leute von mächtigen Chemie- und Synthetikbiologen vielversprechende Geschichten, diskutierten darüber, wie man die synthetische Biologie als „Lösung“ für den Welthunger positionieren kann, und machten fröhliche Behauptungen über die Sicherheit, die durch keinerlei tatsächliche Daten gestützt wurden.
… Als ich fragte, wie die Biotech-Unternehmen die Kleinbauern schützen werden, die die wirklich natürlichen Produkte herstellen, wurde ich mit einem harten, kalten Blick, Schweigen und einer Nicht-Antwort über die Notwendigkeit, die Verbrauchernachfrage zu befriedigen, empfangen.
In einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse des Treffens sagte Perls, dass die PR-Strategie der Branche darin bestehe, die negativ besetzten Begriffe „synthetische Biologie“ und „gentechnisch verändert“ nicht zu verwenden und zu versuchen, die öffentliche Meinung zu ändern, indem man Emotionen weckt und die Medien mit Wohlfühlgeschichten über die synthetische Biologie überschwemmt.
Die Gruppe war sich einig, dass die Industrie sich so weit wie möglich selbst regulieren sollte und dass die Ergebnisse von Unternehmensstudien nicht öffentlich bekannt sein sollten. Sie schlugen sogar vor, dass die Industrie den Eindruck erwecken sollte, dass sie sich für Nachhaltigkeit, Transparenz und Ernährungssouveränität einsetzt. Aber, so Perls: „Als ich darauf hinwies, dass die von Unternehmen kontrollierte synthetische Biologie das Gegenteil von ‚Lebensmittelsouveränität‘ ist, wurde ich wieder mit steinigem Schweigen konfrontiert“.
UN-Ernährungsgipfel wegen des Einflusses der Agrarindustrie boykottiert
Unternehmensinteressen dominieren auch den UN-Gipfel für Ernährungssysteme am 23. September 2021, der deshalb von Hunderten von Landwirten und Menschenrechtsgruppen boykottiert wird. Sie sind der Meinung, dass der Gipfel die Interessen der Agrarindustrie, elitäre Stiftungen und die Ausbeutung der afrikanischen Ernährungssysteme begünstigt.
Der Gipfel behauptet, dass er einberufen wird, um „kühne neue Aktionen zu starten, um die Art und Weise, wie die Welt Lebensmittel produziert und konsumiert, zu verändern, aber Kritiker sagen, dass er einseitig auf die industrielle, konzerngesteuerte Landwirtschaft ausgerichtet ist, während diejenigen, die sich mit regenerativer Landwirtschaft und dem Wissen indigener Völker beschäftigen, außen vor bleiben.
Die Kontroverse begann gleich zu Beginn, als UN-Generalsekretär António Guterres Agnes Kalibata zur Leiterin der Veranstaltung ernannte. Kalibata ist die ehemalige ruandische Landwirtschaftsministerin und heutige Präsidentin der Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA), einer von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierten Organisation.
AGRA ist im Wesentlichen eine Tochtergesellschaft der Gates Foundation, und obwohl einige ihrer Projekte nützlich zu sein scheinen, sind die meisten ihrer Ziele auf die Förderung von Biotechnologie und chemischen Düngemitteln ausgerichtet. AGRA wurde 2006 mit Mitteln der Gates Foundation und der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen.
Nach mehr als einem Jahrzehnt hat der Einfluss von AGRA die Situation in den 18 afrikanischen Ländern, auf die dieses „philanthropische“ Projekt abzielt, erheblich verschlechtert. Unter der Leitung von AGRA nahm der Hunger um 30 % zu und die Armut auf dem Lande stieg dramatisch an.
Die Befürchtungen, dass der Gipfel von der Industrie dominiert wurde, verstärkten sich, als das Konzeptpapier Präzisionslandwirtschaft, Datenerfassung und Gentechnik als Säulen für die Ernährungssicherheit enthielt, die regenerative Landwirtschaft jedoch außen vor ließ.
Wie The Guardian berichtet, schrieb Michael Fakhri, der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, an Kalibata, dass sich der Gipfel auf „Wissenschaft und Technologie, Geld und Märkte“ konzentriere, während grundlegende Fragen zu Ungleichheit, Rechenschaftspflicht und Regierungsführung unberücksichtigt blieben.
Konzernideologie verdrängt echte Regeneration
Leider ist der UN-Ernährungsgipfel nun bereit, sich der Ideologie der Konzerne zu beugen, anstatt die Kleinbauern und regenerativen Praktiken zu unterstützen, die das wahre Potenzial haben, die Welt zu ernähren und den Planeten zu heilen. Was das zunehmende Monopol von Gates auf Ackerland angeht, so sollte man bedenken, dass man mit dem Land auch das Wasser besitzt, das sich darunter befindet.
Für diejenigen, die Ressourcen wie Lebensmittel und Wasser kontrollieren, ist die Macht grenzenlos, und mit seinen riesigen Landflächen kann er all das GE-Soja anbauen, das für die Herstellung des von ihm so stark beworbenen künstlichen Fleisches notwendig ist – oder vielleicht ist es sogar noch schlimmer als das. Wie The Defender über einige von Gates‘ fragwürdigeren Unternehmungen schreibt:
Thomas Jefferson glaubte, dass der Erfolg von Amerikas beispielhaftem Kampf, das Joch des europäischen Feudalismus durch ein edles Experiment der Selbstverwaltung zu ersetzen, von der ständigen Kontrolle der Landbasis der Nation durch Zehntausende unabhängiger Landwirte abhängt, die alle ein Interesse an unserer Demokratie haben.
Im besten Fall ist Gates‘ Kampagne zum Aufkauf von Amerikas landwirtschaftlichem Grundbesitz also ein Zeichen dafür, dass der Feudalismus wieder in Mode kommen könnte. Schlimmstenfalls ist sein Kaufrausch ein Vorbote von etwas weitaus Besorgniserregenderem – der Kontrolle der weltweiten Nahrungsmittelversorgung durch einen machthungrigen Größenwahnsinnigen mit Napoleon-Komplex.
Quellen:
- 1, 2, 3 New York Post February 27, 2021
- 4 The Defender November 9, 2020
- 5, 6 Market Watch February 16, 2021
- 7, 14 MIT Technology Review February 14, 2021
- 8, 9, 10, 11 Fortune March 13, 2021
- 12 Moms Across America May 16, 2019
- 13 Twitter, Stacy Malkan March 15, 2021
- 15, 16 Friends of the Earth May 22, 2014
- 17 U.S. Right to Know March 9, 2021
- 18 U.N. 2021 Food Systems Summit
- 19, 20, 22 Archive Today, The Guardian March 4, 2021
- 21, 23 The Defender February 4, 2021
Der Beitrag Die Zukunft der Landwirtschaft nach Ansicht von Bill Gates. Neue Erkenntnisse erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Prof. Burkhardt und Prof. Lang: Pressekonferenz zu Obduktionsergebnissen von „Toten nach der Impfung“
Anwälte für Aufklärung unterstützen Pressekonferenz
„Die Pressekonferenz ist für Montag, den 20. September, 14:00 Uhr im Institut von Professor Burkhardt, Obere Wässere 3-7, 72764 Reutlingen im Beisein von Professor Arne Burkhardt und Professor Walter Lang anberaumt. (…)
Die ersten Ergebnisse des Teams bestätigen die Ergebnisse des Chefpathologen der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher. Dieser drängte darauf, dass viel mehr Obduktionen von gegen Covid-19 Geimpften vorgenommen werden müssen, nachdem er zu der Feststellung gelang, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gegen Covid-19 gestorben sind, 30 bis 40 Prozent an der Impfung gestorben sind.
Durch die von Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang erhobenen Befunde wird die Notwendigkeit der ergänzenden pathologischen Untersuchungen deutlich belegt. Acht Asservate liegen vor, zwei sind noch nicht ausgewertet. Festgestell wurden fünf Myokardien unterschiedlicher Ausprägung, eine noch unklare Befundlage und in einem Lungengewebe wurde ein Mikropartikel nach Impfung mit Moderna gefunden. Details zu diesen Fällen und weitere Informationen werden bei der Presse-Konferenz präsentiert.“
Nachtrag: Hier auch noch einmal die Presseinformation auf der Seite der Anwälte für Aufklärung.
Krebserregend trotz FDA-Zulassung: Pfizer muss Medikament zurückrufen
Die Argumentation der Befürworter von Corona-Impfungen basiert auf einer absoluten Pharma-Gläubigkeit. Argumentiert wird dies auch durch die Zensoren mit der Behauptung, die Impfstoffe wären sorgfältig entwickelt, hergestellt und geprüft worden, hätten ein Zulassungsverfahren durchlaufen – und deshalb wären sie sicher. In einem anderen Fall zeigt sich, dass eine FDA-Zulassung nicht zwingend die Sicherheit eines Medikaments gewährleistet. Pfizer muss das Anti-Raucher-Mittel „Chantix“ zurückrufen, denn es kann Krebs hervorrufen.
Im Vergleich: Der Covid-19 Impfstoff soll in wenigen Stunden entwickelt und in wenigen Monaten getestet worden sein. In Folge wurde seine Sicherheit behauptet, Milliarden Menschen wurden damit geimpft. Die „Sicherheit“ des Wirkstoffes beruht allerdings hauptsächlich am guten Glauben der Menschen, der Pressekampagnen und dem Druck der Regierungen, von denen viele enge Bande zur Pharmaindustrie unterhalten.
9 Jahre getestet, 15 Jahre am Markt
Das Mittel „Chantix“, das bei der Entwöhnung der Suchtkrankheit des Rauchens helfen soll, hat sich nun als krebserregend erwiesen. Das ist dahingehend schockierend, als dass zahllose Raucher sich ihr Laster abgewöhnen wollen, weil sie nicht im Alter an Lungen- oder anderen damit verbundenen Krebsarten sterben wollen. Der Handelsname Chantix steht für den Wirkstoff „Varenicline“, einen Nikotin-Antagonisten der im Jahr 1997 von Pfizer entwickelt wurde. Nach neun Jahren Testphase wurde das Mittel am 10.5.2006 von der US-amerikanischen FDA zugelassen.
Probleme seit spätestens 2008 bekannt
Bereits in den ersten Jahren nach der Zulassung ergaben sich schwere Probleme mit dem Medikament. Es wurden gefährliche Nebenwirkungen gemeldet. Unter anderem löste das Mittel ernste psychische Probleme aus, die Anwendung für Autofahrer und Piloten wurde nicht empfohlen. Andere Nebenwirkungen wie Sehstörungen, Schwindelanfälle und Bewusstlosigkeit traten auf. Demgegenüber standen finanzielle Interessen von Pfizer. Der Konzern nahm nur im Jahr 2007 883 Millionen Dollar damit ein.
Lange Liste schwerer Nebenwirkungen
Obwohl die schweren Probleme und Nebenwirkungen von Chantix bekannt waren, konnte das Medikament bis September 2021 verschrieben und verkauft werden. Dabei ist im Vergleich zur vorgeblichen Covid-19 Pandemie und dem Umgang damit zu beachten, dass im Fall von Chantix Behörden und Ärzte offenkundig bis zu 15 Jahre lang von schweren Nebenwirkungen wussten aber kein Problem dabei sahen, es Millionen von Menschen zu verabreichen. Dabei werden viele der Nebenwirkungen von Chantix auch in Folge einer Imfpung mit dem Pfizer/Biontech Impfstoff berichtet – obwohl beide Mittel überhaupt nichts miteinander zu tun haben: Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen, Geschmackkstörungen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen. Hinzu kamen psychische Probleme die zu Depression und Selbstmord führten. 2011 bestätigte die FDA dann, dass auch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht wäre.
Auch Covid-Impfung trotz massiver Nebenwirkungen zugelassen und weltweit verabreicht
Nun, 15 Jahre nach der Zulassung (und wie erwähnt 9 Jahren Sicherheitsstudien) zieht Pfizer alle am Markt befindlichen Dosen von Chantix zurück. Die Tabletten sollen große Mengen an karzinogenen (krebserregenden) Stoffen namens „Nitrosamine“ enthalten. Denken Sie gut darüber nach, wie sicher und zuverlässig wohl ein Medikament aus dem Hause Pfizer ist, welches innerhalb von Stunden entwickelt (Wie Ugur Sahin den Biontech-Impfstoff an einem einzigen Tag entwickelte) und innerhalb weniger Monate getestet wurde. Das Internet ist mittlerweile voll von Berichten von schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod – doch Systemmedien und Regierungen unterdrücken diese Berichte Nachhaltig, Ärztekammern verfolgen kritische Ärzte anstatt gründliche Untersuchungen anzuordnen. Dabei wurde in Aussicht gestellt, dass jeder Mensch auf der Welt alle 1 bis 6 Monate(Kein Scherz: Britische Studie untersucht monatliche Covid-19 Impfung) eine solche Impfspritze erhalten solle – und am besten noch täglich zwei Tabletten dazu (Zwei Pillen am Tag – Pfizer kündigt Ergänzung zur Corona-Impfung an).
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