Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Köln: Denkmal für alle Opfer religiös-ideologischer Straftaten

Köln: Denkmal für alle Opfer religiös-ideologischer Straftaten

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Im August machte der brutale Überfall einer zehnköpfigen Gruppe Jugendlicher auf einen Kippa-tragenden Juden in Köln Schlagzeilen. Das Opfer der offenbar religiös motivierten Tat erlitt auf offener Straße multiple Brüche der Gesichtsknochen und wurde laut Polizei “übel zugerichtet”. Doch nach der Ermittlung der Täter flachte das mediale Interesse abrupt ab. Entsprachen die jugendlichen und polizeibekannten […]

Populismus vom Feinsten: SPD-Lambrecht für Wahlalter 16

Wahlalter 16: Ankreuzen nach Anleitung (Foto:dts)

Früher saßen spießige und spröde, aber an Vernunftkriterien und Sachlichkeit orientierte Verantwortungspolitiker in den Regierungen und entschieden aus einem schon immer bunten Reigen vielfältiger Initiativen, politischen Vorschläge und auch absurden Verirrungen an Vorschlägen, Handlungsempfehlungen, Gutachten und Konzeptofferten des nachgeordneten Apparats der Ministerialbürokratie, was Sinn macht, was eine nähere Prüfung oder gar politische Verwirklichung lohnt.

Heute ist es genau umgekehrt: Da kommen die spinnerten Einfälle entweder von den Kabinettsmitgliedern selbst, die in erster Linie Gesinnungspolitik betreiben – oder es werden gezielt die für die Parteibasis des jeweiligen Ministers schmackhaftesten Idiotien ausgewählt und in absurder Versimpelung zu gefälligen Parolen und Forderungen verdichtet, um mit Stimmungsmache zu punkten. Realisierbarkeit, Zweckmäßigkeit, rationale Sachkritik haben ausgedient und werden von denen in den Wind geschlagen, deren Kernaufgabe eigentlich realpolitische Abwägung wäre.

Ein Beispiel für diesen billigen, wohlfeilen Populismus und deplatzierten Polit-Aktivismus in der Regierung ist ausgerechnet Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, eine der beeindruckendsten Fehlbesetzungen im Amt in einer prinzipiellen lange rücktrittsreifen Regierung, die absehbar auch weit über den kommenden Wahlsonntag hinaus geschäftsführend im Amt bleiben und weiteren Schaden anrichten dürfte: Anlässlich des heutigen Weltkindertags verlangt die SPD-Politikerin eine „grundsätzliche Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre“ – weil, na klar, heute Jugendliche eine so beeindruckende Reife und Persönlichkeitsbildung aufweisen. „Ich bin überzeugt davon, dass junge Leute mit 16 eine verantwortliche Wahlentscheidung treffen können. Wir sollten ihnen diese Möglichkeit geben„, so Lambrecht laut „dts“.

Impfen und wählen – propagandaabhängige „Entscheidungsfreiheit“

Die Demokratie lebe davon, dass sich alle einmischen könnten: „Das geht nicht erst mit 18 los„, so die Ministerin. Das Engagement Zehntausender für mehr Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zeige, dass Jugendliche für das stritten, was „für ihre und unser aller Zukunft wichtig ist„, so Lambrecht. Amen. Meint Lambrecht mit diesen Streit auch die Klimastreiks der Generation Playstation & Smartphone, die neuerdings bekanntlich gar in Hungerstreiks übergehen? Sieht für sie so ernsthaft Reife und politisches Verantwortungsbewusstsein aus – im blinden Eifer eines religiösen Weltuntergangswahns, der zunehmend irrationale und sektenartige Auswüchse annimmt? Wie ernst die Politik die Jugend nimmt, beweist sie gerade mit ihrer unerträglichen, unangebrachten und unsinnigen Impfkampagne in eben dieser Altersstufe.

Es gilt in Wahrheit genau das Gegenteil dessen, was Lambrecht vertritt: Die Absenkung des Wahlalters bei Landes-, Bundes- und Europawahlen auf 16 ist nämlich kein, wie sie meint, „starkes Signal mit spürbarer Wirkung für die Demokratie und die Zukunftsoffenheit der Gesellschaft“ – es sei denn, unter dieser „spürbaren Wirkung“ versteht die Justizministerin  den künftigen Zulauf minderjähriger Wähler für islamistische oder auch extremistische Parteien (die immer die simpelsten und daher scheinbar einleuchtendsten Scheinlösungen bereithalten).

Tatsächlich erhöht ein Wahlalter ab 16 die Anfälligkeit des politischen Apparats für verstärkte radikale Ansichten durch naturgemäß manipulierbare, weil noch nicht lebenserfahrene Altersgruppen, die weder erwerbsbiographisch noch von ihrer psychisch-geistigen Entwicklung her die notwendige Mindestreife oder Weitsicht für die Tragweite von ihnen gutgeheißener Entscheidungen aufbringen können. Sie reproduzieren allenfalls das, was ihnen eine staatliche Propaganda in den Schädel füllt.

Israel: Ohne Auffrischungsimpfung kein Zutritt zu Einkaufzentren und höhere Krankenversicherungsbeiträge

Regierung erwägt neue Welle von COVID-Beschränkungen

Israelis ohne Auffrischungsimpfung sollen nach dem neuen Plan nicht mehr in Einkaufszentren einkaufen dürfen und müssen möglicherweise mit höheren Krankenversicherungsbeiträgen rechnen.

Das israelische Gesundheitsministerium erwägt eine Reihe neuer COVID-Beschränkungen, darunter eine Reihe von Maßnahmen für Israelis, die keine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten haben.

Einem Bericht von Channel 12 vom Montagmorgen zufolge könnten nach dem neuen Plan des Gesundheitsministeriums ab dem 15. Oktober israelische Einkaufszentren nur noch von Personen mit einem gültigen Green Pass besucht werden.

Dies würde den Zutritt zu Einkaufszentren auf Personen beschränken, die eine Bescheinigung über die Genesung von COVID oder eine COVID-Auffrischungsimpfung vorweisen können oder die ihre zweite COVID-Impfung vor weniger als sechs Monaten erhalten haben.

Darüber hinaus erwägt das Ministerium, die Krankenversicherungsprämien für Israelis zu erhöhen, die nicht vollständig geimpft sind, und zwar mit zwei Impfungen, wenn die zweite Impfung weniger als ein halbes Jahr zurückliegt, oder mit drei Impfungen, wenn die zweite Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt.

Außerdem werden Fahrstunden und Fahrprüfungen auf Personen mit einem gültigen Grünen Pass beschränkt.

Auch für nicht dringende medizinische Behandlungen werden Beschränkungen eingeführt, wobei ungeimpfte Patienten sich vor der Behandlung einem COVID-Test unterziehen müssen.

Der Plan für die neuen Beschränkungen, der noch nicht endgültig feststeht, wird voraussichtlich nach den Sukkot-Feiertagen im Coronavirus-Kabinett zur Beratung vorgelegt werden.

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Die seltsame China-Fehde zwischen Soros und BlackRock

Von F. William Engdahl: Er ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

In den letzten Tagen ist in den Finanzmedien ein bizarrer Krieg der Worte zwischen dem Milliardär und Hedgefonds-Spezialisten George Soros und der gigantischen Investmentgruppe BlackRock ausgebrochen. Es geht um die Entscheidung von BlackRock-CEO Larry Fink, den ersten Investmentfonds in ausländischem Besitz in China zu eröffnen, vermutlich um die Ersparnisse von Chinas neuer (und schnell schwindender) Bevölkerung mit mittlerem Einkommen anzuziehen. In einem kürzlich erschienenen Zeitungsinterview bezeichnete Soros die Entscheidung von BlackRock als Bedrohung für die BlackRock-Anleger und die nationale Sicherheit der USA.

Hinter diesem scheinbar absurden Meinungsstreit zwischen zwei finanziellen Raubtiergiganten der Wall Street verbirgt sich eine weitaus größere Geschichte – der sich abzeichnende systemische Zusammenbruch einer Finanzschuldenpyramide in China, die möglicherweise die größte der Welt ist. Er könnte einen Dominoeffekt auf die gesamte Weltwirtschaft haben, der weitaus größer ist als die Lehman-Krise vom September 2008.

„Globaler Wirtschaftsterrorist…“

Am 6. September schrieb Soros einen Gastbeitrag im Wall Street Journal, in dem er BlackRock für seine Investitionen in China scharf kritisierte: „Es ist ein trauriger Fehler, jetzt Milliarden von Dollar in China zu investieren. Dadurch werden die Kunden von BlackRock wahrscheinlich Geld verlieren und, was noch wichtiger ist, die nationalen Sicherheitsinteressen der USA und anderer Demokratien schädigen.“ Es sieht Soros nicht ähnlich, sich auf die nationale Sicherheit der USA zu berufen… Er fuhr fort: „Die BlackRock-Initiative bedroht die nationalen Sicherheitsinteressen der USA und anderer Demokratien, weil Geld, das in China investiert wird, dazu beiträgt, das Regime von Präsident Xi voranzubringen, das im Inland repressiv und im Ausland aggressiv ist.“ BlackRock antwortete: „Die USA und China haben eine umfangreiche und komplexe Wirtschaftsbeziehung… Durch unsere Investitionstätigkeit tragen in den USA ansässige Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute zur wirtschaftlichen Verflechtung der beiden größten Volkswirtschaften der Welt bei.“

In einer Zeit, in der das aufgeblähte Schuldengebäude der chinesischen Banken und Immobilienkonglomerate fast täglich zusammenbricht, klingt die Verteidigung von BlackRock und CEO Fink kaum glaubwürdig. Es deutet darauf hin, dass hinter der Beziehung zwischen BlackRock und China sowie hinter dem Angriff von Soros weit mehr steckt. Zwei Tage vor Soros‘ OpEd in der Zeitschrift schrieb die offizielle China Global Times einen vernichtenden Artikel, in dem sie Soros einen „globalen Wirtschaftsterroristen“ nannte. Einer der Vorwürfe lautete, dass Soros mit seinem Geld eine „farbige Revolution“ in Hongkong im Jahr 2019 gegen Pekings neue Gesetze finanziert habe, die den unabhängigen Status der Insel de facto beendeten.

Der scharfe Angriff auf Soros wurde jedoch viel eher durch einen OpEd verursacht, den Soros fünf Tage zuvor in der Londoner Financial Times geschrieben hatte und in dem er Xi Jinping und das derzeitige harte Vorgehen gegen private chinesische Unternehmen wie Alibaba und Ant Financial von Jack Ma scharf angriff. In einem OpEd vom 30. August bezeichnete Soros das harte Durchgreifen von Präsident Xi Jinping gegen private Unternehmen als „eine erhebliche Belastung für die chinesische Wirtschaft“, die „zu einem Crash führen könnte“. Er wies ferner darauf hin, dass große westliche Aktienindizes wie der MSCI von Morgan Stanley und der ESG Aware von BlackRock „effektiv Hunderte von Milliarden Dollar, die US-Investoren gehören, in chinesische Unternehmen gezwungen haben, deren Unternehmensführung nicht dem geforderten Standard entspricht – Macht und Rechenschaftspflicht werden jetzt von einem Mann (Xi) ausgeübt, der keiner internationalen Behörde gegenüber rechenschaftspflichtig ist.“ Er forderte den Kongress auf, Gesetze zu verabschieden, die Investitionen von Vermögensverwaltern auf „Unternehmen beschränken, deren tatsächliche Governance-Strukturen sowohl transparent als auch mit den Interessengruppen abgestimmt sind.“

Das Kuriose an den Vorwürfen von Soros gegen Pekings Finanztransparenz ist, dass sie faktisch richtig sind und auf öffentlichen Erklärungen chinesischer Aufsichtsbehörden sowie von Wall-Street-Managern und Aufsichtsbehörden beruhen. Chinas Finanzmärkte sind undurchsichtig, und die Regeln ändern sich unvorhersehbar, wenn es darum geht, wer gerettet wird und wer nicht. Der anhaltende Zusammenbruch des riesigen chinesischen Immobilien- und Finanzkonzerns Evergrande ist nur ein aktuelles Beispiel für das hohe Risiko, das Investitionen in China heute mit sich bringen.

Nicht so Evergrande

Der „wertvollste“ Immobilienkonzern der Welt ist auch der am höchsten verschuldete Immobilienkonzern der Welt. Das in Shenzhen ansässige Unternehmen Evergrande steht seit Monaten am Rande des Bankrotts, da es einen Kredit nach dem anderen nicht mehr bedienen kann und die großen Rating-Agenturen sein Rating auf Ramschstatus herabsetzen. Der Konzern ist mit insgesamt 305 Mrd. USD verschuldet, und zwar sowohl in Form von Offshore-Dollarkrediten als auch in Form von unregulierten Inlandskrediten aus so genannten WMP oder Vermögensverwaltungsprodukten. Während die Finanzen implodieren und der Verkauf von Wohnungen einbricht, droht Zehntausenden von Wohnungseigentümern, für unfertige Wohnungen zu bezahlen. Bislang hat die chinesische Zentralbank noch nicht eingegriffen, aber die Spekulationen nehmen zu, dass eine staatliche Rettungsaktion für die Gruppe nur noch wenige Tage entfernt ist, um eine systemische finanzielle Ansteckung zu verhindern. Der Grund dafür ist offenbar, dass Evergrande nur die Spitze des Eisbergs eines stark verschuldeten chinesischen Unternehmenssektors ist.

Im August musste die China Huarong Asset Management Co, eine so genannte „Bad Bank“, die vom Finanzministerium gegründet wurde, um Vermögenswerte von in Schwierigkeiten geratenen chinesischen Unternehmen zu übernehmen, selbst vom Staat gerettet werden, um das zu verhindern, was viele als Chinas „Lehman-Krise“ befürchteten. Huarong ist eines von vier staatlichen Unternehmen, die im Zuge der Finanzkrise in Asien 1998 gegründet wurden, um die Vermögenswerte bankrotter Staatsunternehmen zu verwalten. Huarong befindet sich zwar mehrheitlich im Besitz des chinesischen Finanzministeriums, hat aber seit 2014 Anteile an andere Unternehmen wie Goldman Sachs und Warburg Pincus verkauft.

Nach 2014 entwickelte sich Huarong zu einem Finanzriesen, der keine Bank ist, und finanzierte sein spektakuläres Wachstum über Schulden. Das begann sich 2020 während der Covid-Krise zu entladen. Im Januar 2021 verurteilte ein chinesisches Gericht den Vorstandsvorsitzenden Lai Xiaomin wegen Bestechung, Unterschlagung und Bigamie in einem seltsamen Bündel von Anklagepunkten zum Tode. Das Gericht erklärte: „Er gefährdete [Chinas] finanzielle Stabilität“.

Als die Huarong-Gruppe ihren Jahresfinanzbericht nicht fristgerecht Ende März vorlegte, wuchs die Angst vor einer Konkurs-Kettenreaktion, da Milliarden von Offshore-Dollar-Anleihen des Unternehmens in Gefahr waren. Die Gesamtverschuldung wurde auf rund 209 Milliarden Dollar geschätzt. Berichten zufolge nutzte Lai den Status der Nichtbank im staatlichen Finanzministerium, um mit allem Möglichen zu handeln, von privatem Beteiligungskapital über Immobilienspekulationen bis hin zum Handel mit Schrottanleihen, und nahm dabei wild Milliardenbeträge auf, anstatt notleidende Vermögenswerte konservativ zu verwalten. Der Staat zwang seine eigene CITIC-Gruppe im August zur Rettung von Huarong. Es ist jedoch klar, dass dies nur der Anfang einer sich ausweitenden Finanzkrise in China ist.

Bruchlandung?

Seit Monaten versucht das Politbüro von Xi mit zunehmender Verzweiflung, das Wachstum einer kolossalen Finanzblase im Immobiliensektor zu stoppen. Anfang des Jahres gab Xi den Slogan „Wohnen ist zum Leben da, nicht zur Spekulation“ aus. Seine Bemühungen, die riesige Immobilienblase einzufrieren und langsam zu entleeren, kommen wahrscheinlich viel zu spät. Der Bau und Verkauf von Immobilien macht den größten Anteil am chinesischen BIP aus, nach offiziellen Schätzungen über 28 %. Die Forderung, dass die Investitionen jetzt in „produktive“ Projekte und nicht in die Spekulation mit ständig steigenden Immobilienpreisen fließen sollen, ist nicht so einfach zu erfüllen.

Xi hat zunehmend Maßnahmen ergriffen, um die außer Kontrolle geratene Immobilienblase in China und die Gefahr einer systemischen Krise wie in den USA im Jahr 2008 einzudämmen, indem er Schritte zur Einschränkung der Immobilienkreditvergabe einleitete. Chinesischen Daten zufolge ist der Gesamtbetrag der Immobilienfinanzierung in der ersten Jahreshälfte 2021 gegenüber 2020 um 13 % zurückgegangen. Gleichzeitig belaufen sich die Verbindlichkeiten chinesischer Immobilienunternehmen aus Anleihen und anderen Schulden auf mehr als 1,3 Billionen RMB oder 200 Milliarden Dollar im Jahr 2021 und fast 1 Billion RMB im Jahr 2022. Der schrumpfende Immobiliensektor wird eine solch enorme Rückzahlung zunehmend unmöglich machen und zweifellos zu neuen Zahlungsausfällen in ganz China führen. Kürzlich war Ping An, Chinas größter Versicherungskonzern, der ebenfalls stark in Immobilien investiert ist, gezwungen, 5,5 Milliarden Dollar an Rückstellungen für Kreditausfälle im Zusammenhang mit seiner Investition in den säumigen Schuldner China Fortune Land Development Co. zu bilden.

Wäre nur Evergrande aufgrund unbezahlbarer Schulden in einer schrumpfenden Wirtschaft zahlungsunfähig, könnten die chinesischen Behörden das Problem zweifellos auf die eine oder andere Weise in den Griff bekommen, indem sie von den staatlichen Banken oder großen Konzernen wie CITIC verlangen, die uneinbringlichen Forderungen einfach zu schlucken, um die Ausbreitung der Krise einzudämmen. Das Problem ist, dass Evergrande, Huarong, PingAn und andere große chinesische Immobilieninvestoren eindeutig nur Symptome einer Wirtschaft sind, die sich weit über das Maß hinaus verschuldet hat, das vernünftig ist. Im April teilte der Staatsrat der KPCh in Peking den Kommunalverwaltungen mit, dass ihre so genannten Local Government Financing Vehicles mit geschätzten (niemand weiß es) Billionen von Dollar an unregulierten Schattenbankkrediten, die zur Finanzierung lokaler Projekte verwendet wurden, überschüssige faule Kredite loswerden oder untergehen müssten.

Am 1. Juli verkündete Peking, dass die Einnahmen der Kommunen aus Grundstücksverkäufen an Bauträger, die etwa die Hälfte aller lokalen Einnahmen ausmachen, an das zentrale Pekinger Finanzministerium überwiesen werden müssen und nicht mehr lokal verwendet werden dürfen. Damit ist ein katastrophaler Zusammenbruch der lokalen Schattenbanken und Bauprojekte im Wert von mehreren Billionen Dollar vorprogrammiert. Keine Pekinger Rettungsaktionen mehr. Gleichzeitig wird die Solvenz des fragilen, mehrere Billionen schweren „kleinen“ Bankensektors Chinas angezweifelt, da immer mehr Banken geschlossen werden. Jetzt, wo die nationalen Staatskonzerne kurz vor dem Bankrott stehen, erscheint der verbale Krieg zwischen BlackRock und George Soros in einem ganz neuen Licht. China befindet sich in einer schweren Schuldenkrise.

China verfügt bereits über das weltweit größte Netz an Hochgeschwindigkeitsstrecken, und diese verlieren Geld. Die Belt-Road-Initiative steckt in Schulden fest, die die Länder nicht zurückzahlen können, und die chinesischen Banken haben die Kredite für die BRI-Seidenstraßenprojekte von 75 Milliarden Dollar im Jahr 2016 auf 4 Milliarden Dollar im Jahr 2020 drastisch gekürzt. Die demografische Krise des Landes bedeutet, dass der endlose Strom billiger ländlicher Arbeitskräfte für den Bau dieser Infrastruktur stark abnimmt. Die Mittelschicht ist hoch verschuldet, weil sie in guten Zeiten neue Autos und Häuser gekauft hat. Die Gesamtverschuldung der privaten Haushalte, einschließlich Hypotheken und Verbraucherkredite für Autos und Haushaltsgeräte, betrug im Jahr 2020 satte 62 % des BIP. Das Institute of International Finance (IIF) schätzt, dass Chinas Gesamtverschuldung im Jahr 2020 auf 335 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ansteigen wird.

Pekings Rettungsaktion für die Wall Street?

Es hat den Anschein, dass Peking de facto eine umfangreiche Rettungsaktion ausländischer Investoren für seine angeschlagenen Aktien und Anleihen anstrebt, allen voran der Wall Street. Große Wall-Street-Banken und -Investoren sind bereits seit mehreren Jahren eng in China engagiert. Da sich die US-Börsen auf gefährlichen historischen Höchstständen befinden und die EU in großen Schwierigkeiten steckt, hoffen sie vielleicht, dass China sie retten kann, obwohl es eindeutige Beweise dafür gibt, dass die Rechnungslegungsvorschriften chinesischer Unternehmen undurchsichtig sind, wie Evergrande zeigt. Seit 2019 darf der weit verbreitete MSCI All Country World Index von Morgan Stanley große chinesische Unternehmen listen, was, wie Soros treffend bemerkte, westliche Aktienfonds dazu zwingt, China-Aktien im Wert von Milliarden Dollar zu kaufen. BlackRock darf nun chinesische Privatvermögen in seine Fonds investieren. Es ist nicht klar, ob die Vereinbarung noch weitere Aspekte enthält.

Dies ist der potentielle Goldtopf, der die Wall Street und BlackRock vor Peking aufmarschieren lässt. Die Verurteilung von BlackRock, dem größten privaten Investmentfonds der Welt, durch Soros hat eindeutig strategische Gründe. Könnte es sein, dass Soros beabsichtigt, sein 1998 erfolgtes Platzen der Blase am russischen Anleihemarkt zu wiederholen, nachdem er seine Gewinne mitgenommen hat? Wenn dem so ist, ist es kein Wunder, dass die offiziellen chinesischen Medien Soros als „Wirtschaftsterroristen“ bezeichnen. Was auch immer der Auslöser sein mag, ein solcher Zusammenbruch der chinesischen Schuldenblase würde die Lehman-Krise von 2008 verblassen lassen.

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In order to fully comprehend the paradox of the Canadian identity sculpted by Grant in this and similar works, is to take a brief look at the man, as an imperialist, as a representative of an oligarchical Canadian family, a Rhodes Scholar. Read more…
„Zersetzung“: Oppositionelle werden heute wie in der DDR fertig gemacht

„Zersetzung“: Oppositionelle werden heute wie in der DDR fertig gemacht

Am Beginn der sogenannten „Deutschen Demokratischen Republik“ (DDR), die natürlich nicht wirklich demokratisch, sondern eine kommunistische Diktatur war, gab es offenen Staatsterror gegen Andersdenkende. Nachdem Walter Ulbricht abgelöst wurde und Erich Mielke Minister für Staatssicherheit wurde, griff die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) zu subtileren Methoden, um die Opposition unten zu halten. Durch eine verdeckte Form der psychologischen Kriegsführung namens „Zersetzung“ sollten Kritiker systematisch psychologisch fertig gemacht und demotiviert werden. In vielen der sogenannten „westlichen Demokratien“ werden mehr oder weniger die gleichen Methoden gegen Andersdenkende angewandt. In mancherlei Hinsicht sind die heutigen Methoden sogar noch viel brutaler und gründlicher.

  • Die Mittel der „Zersetzung“ in der kommunistischen DDR
  • Rufschädigung und Unterwanderung von Gruppen oder Personen
  • Wie die selben Methoden heute gegen Oppositionelle eingesetzt werden

Von Berthold Krafft

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Geheimdienste wurden offiziell mit Psychoterror beauftragt

Im Jahr 1976 erließ der Ministerrat der DDR die „Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge“. Darin heißt es:

Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche bzw. Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich-negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden.

In Abhängigkeit von der konkreten Lage unter feindlich-negativen Kräften ist auf die Einstellung bestimmter Personen, bei denen entsprechende Anknüpfungspunkte vorhanden sind, dahingehend einzuwirken, daß sie ihre feindlich-negativen Positionen aufgeben und eine weitere positive Beeinflussung möglich ist.

Zersetzungsmaßnahmen können sich sowohl gegen Gruppen, Gruppierungen und Organisationen als auch gegen einzelne Personen richten und als relativ selbstständige Art des Abschlusses Operativer Vorgänge oder im Zusammenhang mit anderen Abschlußarten angewandt werden.“

Rufschädigung und Unterwanderung von Gruppen

Als „Bewährte Formen der Zersetzung“ listet das Papier folgendes auf:

  • systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben;
  • systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mißerfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen;
  • zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern usw. und die Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive;
  • Erzeugen von Mißtrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen;
  • Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen durch zielgerichtete Ausnutzung persönlicher Schwächen einzelner Mitglieder;
  • Beschäftigung von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen mit ihren internen Problemen mit dem Ziel der Einschränkung ihrer feindlich-negativen Handlungen;
  • örtliches und zeitliches Unterbinden bzw. Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation auf der Grundlage geltender gesetzlicher Bestimmungen, z.B. durch Arbeitsplatzbindungen, Zuweisung örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze usw.“

Hier ein Video zur Ausstellung „Zersetzung – Repressionsmethode des Staatssicherheitsdienstes“:

Als „Bewährte Mittel und Methoden der Zersetzung“ sieht man in der Psychoterror-Anleitung folgendes:

  • das Heranführen bzw. der Einsatz von IM (Anm.: Inoffizieller Mitarbeiter), legendiert als Kuriere der Zentrale, Vertrauenspersonen des Leiters der Gruppe, übergeordnete Personen, Beauftragte von zuständigen Stellen aus dem Operationsgebiet, andere Verbindungspersonen usw.;
  • die Verwendung anonymer oder pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe usw.; kompromittierender Fotos, z.B. von stattgefundenen oder vorgetäuschten Begegnungen;
  • die gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation;
  • gezielte Indiskretionen bzw. das Vortäuschen einer Dekonspiration von Abwehrmaßnahmen des MfS (Anm.: Ministerium für Staatssicherheit);
  • die Vorladung von Personen zu staatlichen Dienststellen oder gesellschaftlichen Organisationen mit glaubhafter oder unglaubhafter Begründung.“

Die gleichen Methoden werden heute gegen Oppositionelle angewandt

Rufschädigung: Öffentliche Beschimpfung als „Nazi“, „Rassist“, „Faschist“, „Verschwörungstheoretiker“, „Antisemit“, „Corona-Leugner“, „Reichsbürger“ usw. Durch das Internet wird der Effekt heute extrem verstärkt, denn wenn man den Namen eines Oppositionellen googelt, werden einem zuerst einmal Verleumdungen und Desinformation angezeigt, z.B. auf Wikipedia und natürlich in den Mainstream-Medien. Besonders wilde Lügen werden ganz anonym auf Antifa-Seiten verbreitet, gegen die der Staat nicht vorgeht.

Kontaktschuld: Auch wer mit öffentlich diffamierten Personen Kontakt hat oder auch nur mit Personen, die mit solchen Personen Kontakt hatten, wird genauso verleumdet. Durch die Behauptung, man sei Teil eines imaginären „rechten Netzwerkes“ wird man zur Unperson gemacht. Gegen solche diffusen Anschuldigen kann man sich kaum wehren.

Verlust des Arbeitsplatzes: Es wird öffentlicher Druck auf den Arbeitgeber ausgeübt. Danach kommt es oft zu Antifa-Attacken auf die Firmengebäude. Entzug von Lizenzen, z.B. momentan die Arztzulassung bei Ärzten, die die Corona-Maßnahmen kritisieren. Kritiker im Beamtenapparat werden vom Dienst freigestellt und bekommen ein Dienstaufsichtsverfahren. Oppositionelle stehen auf inoffiziellen schwarzen Listen, so dass sie nirgendwo mehr eingestellt werden. Aber alleine durch den Rufmord im Internet kommt man kaum noch an Jobs, weil fast alle Personaler heute nach Bewerbern googeln.

Torpedierung der Ausbildung: In der Schule und auf der Uni bekommt man schlechtere Noten, wenn man sich kritisch äußerst oder z.B. die Gendersprache verweigert. Bis zum Master kann man sich zwar noch durchstrebern, doch man hat kein Recht zu promovieren. Die Professoren können frei entscheiden, wen sie annehmen und wen nicht. Ohne einem Doktortitel ist der Einstieg in wissenschaftliche Berufe aber meistens nicht möglich. Doch auch Doktoren mit der „falschen“ Meinung haben an der Uni keine Chance. So wurden die Universitäten gleichgeschaltet. Eine wissenschaftliche Debatte findet daher kaum noch statt.

Willkürliche Sperrung des Bankkontos: Beispielsweise hat der Bezahldienst „PayPal“ das Konto des alternativen Fernsehsenders AUF1 und das Privatkonto von dessen Stellvertreter Stefan Magnet gesperrt. Auch anderen Aktivisten wurden schon Bankkonten ohne jegliche Begründung gesperrt (wie Wochenblick z.B. hier berichtete).

Sperrung von Seiten in den Sozialen Meiden oder auf YouTube, damit man seine Ansichten nicht verbreiten kann. Zensur von kritischen Büchern auf Amazon. Indirekte Zensur von Büchern und CDs wegen angeblicher „Jugendgefährdung“.

Bei Unternehmern und Selbstständigen werden ohne Grund Finanzstrafverfahren eingeleitet. Noch bevor etwas ermittelt wurde, werden die frei erfundenen Vorwürfe in den Mainstream-Medien verbreitet. Dadurch soll der kaufmännische Ruf und die Geschäftsgrundlage zerstört werden. Das Verfahren wird meistens so lange wie möglich hinausgezögert.

Ständig Einleitung von Verfahren wegen Meinungsäußerungen. Mit Gummiparagraphen wie „Verhetzung“, „Herabwürdigung religiöser Lehren“, „Beleidigung“ oder „Wiederbetätigung“ wird man vor Gericht gezerrt. Auch wenn man am Ende nicht verurteilt wird, wird man dadurch dämonisiert und bleibt auf den Anwaltskosten sitzen. Es entsteht ein Klima, in dem die Bürger zunehmend Angst haben ihre Meinung zu äußern.

Im Zuge solcher Gesinnungsprozesse werden immer häufiger sachlich nicht gerechtfertigte Hausdurchsuchungen eingesetzt. Damit kann man in den höchstpersönlichen Rückzugsort des Betroffenen eindringen. Computer und Telefone werden beschlagnahmt und jahrelang nicht herausgegeben. Man hofft dabei immer auf Zufallsfunde und potentiell peinliche persönliche Gespräche usw. Diese Funde werden dann an die Mainstream-Medien weitergegeben, damit sich die Öffentlichkeit darüber lustig machen kann.

Obwohl alles was man tut, völlig legal ist wird man im „Verfassungsschutzbericht“ öffentlich gebrandmarkt und so in die Nähe von Terroristen und Kriminellen gerückt. Unzählige Universitätsinstitute, Vereine und Archive beschäftigen hunderte Mitarbeiter, deren einzige Aufgabe es ist, alle möglichen Informationen über Andersdenkende zu sammeln und sie auf pseudowissenschaftliche Art öffentlich zu diffamieren. Durch die Erfindung von schwammigen und nichtssagenden Vorwürfen wie z.B. „Demokratiefeindlichkeit“ wird man auf diffuse Art als Unmensch dargestellt.

Offene Gewalt von Linksextremisten, deren Umfeld im Rahmen der „Demokratieförderung“ mit Milliarden subventioniert wird. Systematisches Stalking und ständige Angriffe auf die Wohnung oder das Anzünden des Autos. Der Staat ermittelt gegen diese Terroristen nicht, weil es politisch gewollt ist, um die Opposition zu zersetzen.

Geheimdienste unterwandern oppositionelle Gruppen und versuchen sie zu spalten oder zu radikalisieren und zu Straftaten anzustiften. Das betraf beispielsweise auch schon die FPÖ, die durch die geheimdienstlich organisierte Ibiza-Affäre aus der Regierung geputscht wurde.

 

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Auch El Salvador setzt bei Covid-19-Behandlung auf Ivermectin

Auch El Salvador setzt bei Covid-19-Behandlung auf Ivermectin

Medien und Politiker versuchen im Auftrag der Pharmakartelle das Medikament Ivermectin als Behandlungsmethode gegen Covid-19 als schädliche Quacksalberei abzutun. Dabei geraten sie zunehmend ins Straucheln: weltweit scheren immer mehr Länder aus der Front der Impffanatiker aus und führen vielversprechende klinische Tests für antivirale Therapien mit dem vielseitigen und nebenwirkungsarmen Medikament durch. Nach dem indischen Bundesstaat Uttar Pradesh setzt mittlerweile auch das kleine El Salvador auf Ivermectin und eine klassische Stärkung des Immunsystems durch die Vitamine C und D und Zink

Die globale Diskreditierungskampagne gegen Ivermectin könnte Menschenleben kosten. So wurde trotz einer Anordnung zur Verabreichung des Medikaments durch ein texanisches Gericht dies etwa dem 74-jährigen Vietnamveteran Pete Lopez vom Krankenhaus verweigert: Sein Fall sorgt für traurige Schlagzeilen, denn der Mann verstarb. Ob Ivermectin ihm geholfen hätte, bleibt unklar; man zog es vor, ihm diese Chance zu verwehren.

Hunderte von Nachrichtenartikeln in den USA berichteten von Vergiftungserscheinungen und Einlieferungen in Krankenhäuser nach der Einnahme von Ivermectin – und stützten sich dabei erwiesenermaßen auf Fake News. Das Medikament wird medial immer wieder als reines Pferde-Entwurmungsmittel dargestellt. Dass Ivermectin ein von der FDA zugelassenes, in korrekter Dosierung sicheres Medikament auch für Menschen ist, wird verschwiegen. Studien belegen die Sicherheit des Medikaments über Jahrzehnte hinweg. Auch die WHO handelt Ivermectin als essenzielles, gut erforschtes und sicheres Arzneimittel. Die Anwendungsgebiete für Ivermectin haben sich im Laufe der Zeit stetig erweitert, denn neben seiner antiparasitären Wirkung zeigt das Mittel auch deutliche entzündungshemmende und sogar antivirale Effekte. Kommentatoren in den USA sprechen angesichts der Politisierung des Medikaments bereits von einen pharmazeutischen Kulturkampf

Globaler Trend: Ivermectin gegen Sars-Cov-2

In El Salvador lässt man sich davon nicht beirren: Das Gesundheitsministerium des mittelamerikanischen Landes verteilt an Covid-Patienten eine medikamentöse Notfalllieferung. Dazu gehören neben dem Antiparasitikum Ivermectin, mit dem sich laut Studien beste Heilerfolge bei Covid-Erkrankungen erzielen lassen, und einem Antibiotikum gegen (Sekundär-)Infektionen der Atemwege, auch Vitamingaben (C, D) und Zink. 

Die Slowakei hat bereits im Januar 2021 Ivermectin als Arznei für Vorbeugung und Heilbehandlung von Covid-19 zugelassen, starkes Interesse besteht in anderen osteuropäischen Ländern und in weiten Teilen Südamerikas wird es bereits verabreicht. In Tschechien und Südafrika laufen klinische Studien für den therapeutischen Covid-Einsatz und auch im US Senat fand eine Anhörung zur Anwendung des antiviralen “Wundermedikaments” statt. Immer wieder wird in den USA die Anwendung des Mittels in Einzelfällen per Gerichtsentscheid durchgesetzt.

In Österreich und Deutschland wurden Petitionen gestartet, um politischen Druck für Notfallzulassungen des Medikaments aufzubauen.


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Live ab 16 Uhr mit Wochenblick: „Corona-Impfung: Die große Autopsie“

Live ab 16 Uhr mit Wochenblick: „Corona-Impfung: Die große Autopsie“

Heute um 16 Uhr lassen engagierte Forscher die Bombe platzen: Sie präsentieren die Ergebnisse ihrer Impftoten-Autopsie! 40 Leichname wurden dafür von den Pathologen obduziert. Bei etwa einem Drittel konnten sie feststellen: Sie starben an den neuartigen Corona-Impfstoffen. Großes Extra: Zudem werden die Ergebnisse einer Analyse der Impfstoffe präsentiert. Seien Sie ab 16 Uhr LIVE dabei, wenn Wochenblick auf www.wochenblick.at über „Corona-Impfung: Die große Autopsie“ berichtet!

  • 3 renommierte Professoren präsentieren Ergebnisse
  • Feingewebliche Analysen der Toten
  • + Analyse der experimentellen Impfstoffe!
  • 40 Leichname obduziert: Ein Drittel starb kausal an Impfung!
  • Mikroskopische Details und Gewebeveränderungen
  • Statistik: So wird das Impfgeschehen erfasst
  • Metall-Teile in Impfstoffen
  • Rechtliche und politische Forderungen:
  • Eintragung IVF-Register für eingeschränkte Fruchtbarkeit
  • Erfassung in Krebsregister wegen Gen-Veränderungen
  • Aussetzen der experimentellen Covid-Impfungen

40 Leichname wurden obduziert – Etwa ein Drittel starb kausal an experimentellen Corona-Impfstoffen!
Imago

Gewebeveränderungen durch Covid-Impfstoffe!

Heute stellen die Wissenschafter die Ergebnisse von acht Corona-Impftoten am pathologischen Institut Reutlingen vor. Die Zuschauer erwarten feingewebliche Analysen der Pathologen Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang! Im Juli kündigte der Epidemiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi die große Autopsie anjetzt werden die Ergebnisse präsentiert! Die Wissenschafter untersuchten 40 Leichname. Die Toten verstarben zwei Wochen nach der Covid-Impfung. Ergebnis: Ein Drittel davon ist kausal an der Impfung verstorben! In der Pressekonferenz werden mikroskopische Details von Gewebeveränderungen gezeigt.

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Analyse Impfstoffe: Ungewöhnliche Metall-Bestandteile!

Fremdkörper in der Blutbahn: Ungewöhnliche Metallteile im Impfstoff
Pixabay

Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens. Außerdem: Eine österreichische Forschergruppe präsentiert das Analyse-Ergebnis aus Covid-19-Impfstoff-Proben! Sie zeigen: Metallhaltige Bestandteile mit ungewöhnlicher Form! 

Forscher fordern statistische Erfassung und Aussetzung der Impfung

Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. So können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.

Die große Autopsie: Das sind die mutigen Forscher

Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein vom gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herner.

Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig.

+++ Seien Sie ab 16 Uhr LIVE dabei, wenn Wochenblick auf www.wochenblick.at über „Corona-Impfung: Die große Autopsie“ berichtet! +++

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Deutscher Ethikrat fordert internationale Institution zur Erbgutmanipulation der Menschheit

Deutscher Ethikrat fordert internationale Institution zur Erbgutmanipulation der Menschheit

Deutscher “Ethikrat”: es braucht erst ein Abkommen zum gentechnischen Züchten des Supermenschen

Zwingende Voraussetzung für jegliche künftige Anwendung von Keimbahneingriffen wäre ihre hinreichende Sicherheit und Wirksamkeit sowie die Etablierung angemessener Prozeduren und Begleitstrukturen. Dazu erneuert der Deutsche Ethikrat einstimmig seine Forderung nach einem breiten nationalen und internationalen Diskurs zum Thema und empfiehlt die Einrichtung einer internationalen Institution, die Standards für Keimbahneingriffe am Menschen erarbeitet und sich lösungsorientiert mit deren medizinischen und gesellschaftlichen Implikationen beschäftigt.

(Quelle: Homepage der Eugeniker)

Das Thema ist also beschlossen, bevor’s losgeht, und der Rest ist geflunkert. Man ist bereits “lösungsorientiert” unterwegs, und will das hinkriegen, den Supermenschen zu züchten.

Übernommen von vb’s weblog…Die WHO hat die Pläne für die DNA-Erbgutmanipulation der Menschheit bereits im Juli 2021 offiziell vorgestellt (und die oben zitierte Pressemitteilung ist von 2019):

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.

Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Verweise

(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/

(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

You Still Don’t Walk Alone: Massenproteste gegen Covid-19-Restriktionen auch an diesem Wochenende

Regierungen überall in Europa und teilweise außerhalb Europas, besonders in der westlichen Welt, fahren fort, ihre Bürger durch vollkommen überzogene Restriktionen unter Bezugnahme auf Covid-19 zu provozieren und ihnen zu demonstrieren, was sie von Demokratie und dem mündigen Bürger halten – und dies alles unter Mißbrauch der Polizei, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen […]

Der Friedhof der Impflinge

Der Friedhof der Impflinge

Noch nie wurden so viele Menschen durch eine pharmakologische Intervention getötet oder schwer verletzt, wie in der COVID-Plandemie. Die Imfpschadensdatenbanken quellen über vor Toten und Verletzten. Die VEARS-Datenbank muss man für einen Überblick mehrfach ausfiltern, weil sie nur 10.000 Todesfälle pro Abruf ermöglicht. Die EMA-Datenbank war zwischenzeitlich unter den Medlungen zusammengebrochen und das, obwohl nur ein geringer Bruchteil der Impfschäden gemeldet wird.

Auch die Betreiber der offiziellen Impfschadensdatenbanken gehen von einer sehr niedrigen Meldequote von Covid-Impfschäden aus. Das liegt in der Natur der Sache: Es müssten die Täter die Folgen ihrer Taten melden: massenhafte gefährliche Körperverletzungen mit dem Risiko der Todesfolge. „Impfende“ Ärzte verneinen daher in der Regel unmittelbare Zusammenhänge von „Impfungen“ und Folgeschäden. Sie würden sich damit selbst belasten, denn sie sind im Zweifel vollumfänglich haftbar für die Schäden, die sie mit dieser Flüssigkeit anrichten. Ebensowenig werden die an der Plandemie beteiligten Unternehmen (Impfzentren, Kliniken, Forschungseinrichtungen, EMA, PEI und ihre Lobbyisten und politischen Mitspieler etc.) ein Interesse an einer ordentlichen Meldung haben. Dennoch quellen die Datenbanken über mit Meldungen über Imfpschäden – in den USA, bei der WHO und der EMA.

Den Bericht gibt’s hier.

Dazu auch:

Prof. Burkhardt und Prof. Lang: Pressekonferenz zu Obduktionsergebnissen von „Toten nach der Impfung“

„Nach Informationen unserer Zeitung waren alle Verstorbenen doppelt geimpft“

Prof. Michel Chossudovsky: Der COVID-19-„Impfstoff“ und der Nürnberger Kodex. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord

Kassenärztliche Bundesvereinigung: Alle staatlichen Corona-Maßnahmen aufheben! „Schluss mit Gruselrhetorik und Panikpolitik!“

Tragischer Todesfall: Mann stirbt mit nur 30 Jahren nach der Corona Impfung

Leben ohne Corona-Einschränkungen in Rumänien und Ungarn

Die Interview-Polizei von “Correctiv” fragt – Der Corona-“Erbsenzähler” antwortet

Die nüchterne „Erbsenzählerei“ eines Informatikers, der sich einige Corona-Statistiken näher anschaut, erregt großes Interesse und wird schon bald bei YouTube gelöscht. Was es mit Marcel Barz und dem sehr sehenswerten Video “Die Pandemie in Rohdaten” im Detail auf sich hat, lässt sich in diesem auf der “Achse des Guten” erschienenen Text nachlesen. Nun ist sein Video wieder da und hat über 250.000 Abrufe, obwohl YouTube es in den Suchergebnissen unterschlägt. Ein Phänomen, das wir von der #allesdichtmachen-Kampagne bereits kennen. Da eine Kritik am gängigen Corona-Narrativ aktuell nur sehr bedingt gebilligt wird, treten nun die teilweise massiv mit Steuergeldern subventionierten sog. “Faktenchecker” auf den Plan. Wenngleich die selbsternannten Wahrheitswächter von der “tagesschau” bis “Correctiv” bereits wegen rechtswidriger Faktenchecks gerichtlich belangt wurden und diese Verbote auch anerkannt haben, lässt ihr Eifer nicht nach. Jetzt schiessen sie sich auf den braven Marcel Barz ein.

“Correctiv”, das sich gerade Herrn Barz widmet, teilt auf seiner Website mit: “Wir setzen auf eine transparente Arbeitsweise.” Das ist ganz prima. Und wir machen, was diese Aussage angeht, jetzt selber einen Faktencheck.

Eine der wichtigsten Stützen von “Correctiv” ist zweifellos Sarah Thust. Sie ist seit ein paar Jahren aus Kambodscha zurück und seit Juli letzten Jahres bei den “Faktencheckern”. Daher ist das mit der Transparenz bei ihr vielleicht noch nicht so richtig angekommen. Denn als Marcel Barz Teile ihres an ihn gerichteten Fragenkatalogs auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte, reagierte die Faktencheckerin am 16.09.2021 um 17:12 Uhr unwirsch:

“Lieber Herr Barz,

Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass wir Ihnen keine Freigabe zur Veröffentlichung gegeben haben. Unsere E-Mails sind nicht dazu vorgesehen, dass Sie im Netz landen. Ihre Antworten können Sie gerne veröffentlichen, wenn unser Faktencheck erscheint. Aber bitte nicht vorher und nicht unsere Texte im Wortlaut inkl Signatur.

Herzlichen Dank für das Verständnis!”

Es bedarf einer gewissen Fertigkeit, in vier Sätzen soviel Unsinn und Anmaßung unterzubringen. Mißlicherweise hat Herr Barz nun aber partout gar kein Verständnis dafür, dass eine auch mit Steuergeldern unterstützte Organisation glaubt, ihren mutmaßlichen Dienst an unserer Demokratie im Schutze der Dunkelheit betreiben zu können. Und darum dokumentieren wir in der Folge die Fragen von “Correctiv” und die Antworten von Herrn Barz. Ganz im Sinne der Transparenz, die sich unsere Freunde von “Correctiv” ja, gleich neben ihrem Spendenaufruf, auf die Fahnen schreiben. So steht hier eine lückenlose Dokumentation zur Verfügung, bevor die Fakten möglicherweise erneut zurechtgebogen werde. Los geht’s, Sarah Thusts Passagen kursiv fett.

***

Am 14.09.21 um 17:45 schrieb Sarah Thust:

Sehr geehrter Herr Barz, 

ich arbeite als Journalistin für CORRECTIV.Faktencheck und würde Ihnen gerne einige Fragen stellen. Es geht um das Video, das Sie – falls ich mich nicht täusche – am 11. August erstellt haben (https://vimeo.com/591741693). Es wurde uns von zahlreichen Menschen eingereicht mit der Bitte um einen Faktencheck. Aus redaktionellen Gründen möchte ich Sie bitten, mir die folgenden Fragen bis spätestens Donnerstag zu beantworten. Sollten Sie mehr Zeit benötigen, geben Sie mir bitte Bescheid, dann überlegen wir uns eine Lösung. 

Thema Sterblichkeit: Das Statistische Bundesamt betont uns gegenüber, dass die Betrachtung des ganzen Jahres saisonale Entwicklungen nicht darstellt und verschiedene Effekte, zB die milde Grippewelle, mit den Corona-Sterbefällen verrechnet. Vor allem am Ende des Jahres sei die Übersterblichkeit durch die Corona-Fälle stark ausgeprägt gewesen. Das ist auch in der Human Mortality Database für Deutschland sichtbar. Ich möchte Sie dazu fragen:

Dazu möchte ich Sie als Journalistin zunächst auffordern zu prüfen, mit welcher Messmethode diese beiden Faktoren Grippewelle in 2020 und CoronaSterbefälle in 2020 erfasst wurden und wie aussagekräftig und zuverlässig diese Daten sind (Stichwort: Qualitätskontrolle). Ich würde diese Daten mit Vorsicht verwenden. Wenn Sie möchten, kann ich darauf näher eingehen.

Ich möchte Sie außerdem darum bitten, die Aussage zu belegen, dass wir eine Übersterblichkeit durch Corona-Fälle Ende des Jahres hatten! Sehen Sie oder sieht das Statistische Bundesamt hier einen Kausalzusammenhang? Ich wäre hier als Wissenschaftler sehr viel vorsichtiger.

1. Weshalb beziehen Sie sich bei den Sterbefällen auf das ganze Jahr und nicht auf einen Vergleich auf Wochenbasis?

zu 1. Übersterblichkeit ist ein statistisches Konzept, das abbilden soll, ob in einer Population in einem definierten Zeitraum ein ungewöhnlich hohes Sterbegeschehen stattgefunden hat. Je nach Betrachtungszweck kann einerseits die Population oder andererseits der definierte Zeitraum „passend“ gewählt werden. In Ihrer Frage legen Sie nahe, dass der Betrachtungszeitraum möglichst eng eingeschränkt werden sollte – auf Wochen oder wenige Monate.

Betrachtet man die Sterbezahlen der vergangenen Jahre, so wird allerdings schnell klar, dass eine

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