Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ein Plan für die Weltherrschaft – oder bin ich nur ein Spinner?

Von Tom DeWeese
Übersetzung©: Andreas Ungerer

29. September 2021, American Policy Center
Den größten Teil der vergangenen dreißig Jahre habe ich versucht die Menschheit vor den Gefahren der Agenda 21 zu warnen. Für meine Bemühungen wurde mir vorgeworfen, Verschwörungstheoretiker zu sein und Angst und Haß gegen den vernünftigen und gesunden Wunsch zu verbreiten, die Umwelt für künftige Generationen zu bewahren.

Das Southern Poverty Law Center hat vier separate Berichte gegen mich verfaßt. Ich bin auf der Titelseite der Sonntagsausgabe der New York Times angegriffen worden. Das Atlantic Magazine spottete, daß wir Anti-Agenda 21-Spinner erklärten, daß die Vereinten Nationen (VN) „Radfahrwege zur Erlangung der Weltherrschaft“ nutzen würden. Und Newsweek hat uns als Extremisten bezeichnet, welche die

Zum neuen Buch von Elmar Forster

Anlass für dieses Buch war die Flüchtlingskrise 2015. Damals hatte der österreichisches Ex-Bundeskanzler Faymann Ungarns Flüchtlingspolitik in einem Spiegel-Interview mit dem Holocaust verglichen. Der Autor protestierte damals in einem Mail an den ungarischen Botschafter gegen diese skandalöse Aussage. Sein Post wurde damals im ungarischen TV gesendet.

 

Der Autor des Buches, Elmar Forster lebt seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, unterrichtete als Auslandslektor in Ungarn, Prag und Bratislava, seit 2009 ebenfalls wieder in Österreich. Er lebte Ende der 80er Jahre in West-Berlin, später bereiste er die Staaten des ehemaligen „Ostblocks“. Somit kennt er die zwei verschiedenen Mentalitäten, deren Unterschiede jetzt die Europäische Union in Ost und West auseinanderreißen.

Eine Ursache dafür: Ein moderater „Kampf der Kulturen“ (1. Kapitel – im Sinne von Samuel Huntington), den die westlichen EU-Eliten mit kaum verhohlenen Ostrassismen befeuern. Diese westliche Überheblichkeit mit ihrem postmodernen, „liberalen“ Relativismus fußt somit aber…: In der totalitaristischen Ideologie der Political Correctness, die in Westeuropa jeden demokratischen Diskurs abgewürgt hat. Diese Einstellung aber ist den ehemaligen Ostblock-Staaten aufgrund ihrer schmerzhaften Erfahrungen mit Diktaturen fremd… – Darauf reagierte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán mit seiner Staatstheorie von der „il-liberalen Demokratie“.

Deshalb aber ist die Gegenbewegung dazu, die „Orbanisierung, unaufhaltsam“ (2. Kapitel) – und hat somit längst schon auf Westeuropa übergegriffen. In der Folge aber wird im Westen der multipluralistische Toleranz-Totalitarismus kollabieren.

Außerdem mangelt es dem Westen diesbezüglich auch an historischem Bewusstsein…: Vegetiert er doch seit Jahrzehnten unter einem Gefühl der Wohlstandsverwahrlosung vor sich hin, indem er Freiheit mit materieller Sicherheit verwechselt…: „Weil sie überhaupt nichts versteh’n, Sie, die dieses  Erbe geschenkt bekamen -: ‚Ist Freiheit denn wirklich ein solch großes Ding?´“ (Sándor Márai: „Vom Himmel herab ein Engel“, im Exil in New York, Weihnachten 1956) – Und…: Weil es also dem Westen an historischer Entschlossenheit des „Ostens“ („Ein Volk erklärte: ´Es reicht´.“ – Márai) mangelt, könnte sich Oswald Spenglers Geschichtsdekadenztheorie wiederholen: „Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.“

Operativer Ausdruck all dessen ist die „mediale Lügenkampagne gegen Ungarn“ (3. Kapitel), die seit 2010, dem Regierungsantritt Viktor Orbáns, immer mutwilligere Fake-News über Ungarn produziert, so in der Flüchtlings-Krise, bei den Coronamaßnahmen oder von Orbán als dem „gefährlichsten Politiker Europas“ (ORF-Journalist Paul Lendvai). Der Autor versucht auch einer Frage nachzugehen…: „Gibt es ein Medien-Soros-NGO-Syndikat“ zur Destabilisierung Ungarns?“ Und er stellt eine neue Theorie vor: „den Antisemitismus-Verschwörungs-Code“.

An all diesen Erscheinungen aber manifestiert sich ein „Epochenbruch“ von welthistorischem Ausmaß:  Wird somit aber die West-EU mir ihrem moralischem Relativismus, der Flüchtlingskrise, und ihrer fehlenden nationalen Identität zerbrechen? Oder: Liegt die Zukunft des christlichen Europas in den Visegrad-4-+Staaten? Hat der „Osten“ somit aber, so wie damals, beim Untergang des römischen Reiches, noch eine Nachglühphase, weil sich Ungarn als der Verteidiger der christlichen Zivilisation betrachtet?

Die ungarisch-österreichische Rechtsanwältin Dr. Eva-Maria Barki untersucht dabei „100 Jahre angloamerikanische Geopolitik“, die sich in der Zerstörung des alten Mitteleuropas nach 1918 fortgesetzt hat…

Elmar Forster bricht in seinem Buch sowohl thematisch als auch stilistisch das Verdikt der Political Correctness. Beeindruckend auch der wissenschaftliche Fußnotenapparat (knapp 600 FN) und die Zitatensammlung…

Elmar Forster: Ungarn – Freiheit und Liebe. Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit. Gerhard Hess Verlag, 2021, 280 S.

Das Buch ist zum Subskriptionspreis für 16,00.- EUR inkl. persönlicher Widmung und Postzustellung erhältlich. Bestellungen unter ungarn_buch@yahoo.co

Dieser Beitrag erschien zuerst bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Dutzende Staatspolizisten von Massachusetts werden wegen der Impfpflicht kündigen

Die Gewerkschaft, die 1800 Mitglieder der Staatspolizei von Massachusetts vertritt, habe erklärt, dass «Dutzende von Polizisten» ihre Kündigung eingereicht hätten, meldete die Webseite Police1 am 28. September. Dies sei geschehen, nachdem eine Richterin des Suffolk Superior Court den Antrag der Gewerkschaft abgelehnt hatte, das Covid-Impfmandat von Gouverneur Charlie Baker für Staatsbedienstete zu blockieren.

Bis heute habe jedoch nur ein Polizist wegen des Mandats gekündigt, habe ein Sprecher der Staatspolizei am Montag gesagt, so Police1 weiter. «Unser Personalbüro hat das Departement über einen Polizisten informiert, der definitiv erklärt hat, dass er wegen des Impfstoffmandats in den Ruhestand gehen wird», habe Sprecher David Procopio dem Boston Globe erklärt. Andere Polizisten hätten angedeutet, dass sie wegen des Mandats zurücktreten oder in den Ruhestand gehen könnten, sagte Procopio, aber bis Montagabend hätte das nur einer getan.

Baker verlange von allen Staatsbediensteten, sich bis zum 17. Oktober gegen Covid impfen zu lassen, andernfalls würden sie den Verlust ihres Arbeitsplatzes riskieren. Der Gouverneur biete begrenzte Ausnahmen für medizinische und religiöse Gründe an.

Am Freitag sei eine Klage der State Police Association of Massachusetts zur Aufschiebung des Mandats von Richterin Jackie Cowin vom Suffolk Superior Court abgewiesen worden, merkt Police1 an. Diese habe entschieden, dass die Gewerkschaft nicht hätte nachweisen können, dass das Mandat ihren Mitgliedern irreparablen Schaden zufüge, wenn es wie vorgesehen umgesetzt würde.

Die Gewerkschaft hätte gehofft, das Mandat so lange blockieren zu können, bis die Einzelheiten mit dem Staat tarifvertraglich ausgehandelt werden können, da ihre Mitglieder als Angestellte des öffentlichen Dienstes das Recht hätten, über alle Bedingungen ihrer Beschäftigung zu verhandeln.

Nach der Ankündigung des Mandats habe die Gewerkschaft eine Alternative mit wöchentlichen Tests für Polizisten gefordert, die sich nicht impfen lassen wollen. Die Gewerkschaft habe auch gefordert, dass Covid als «Dienstunfall» betrachtet wird, was zusätzliche Leistungen für infizierte Mitglieder bedeuten würde. Diese Anträge seien jedoch vom Staat abgelehnt wurden, woraufhin die Gewerkschaft Klage eingereicht hätte, da die Frist für die Impfung näherrückte.

Am Freitag erklärte Michael Cherven, Vorsitzender der State Police Association of Massachusetts, die Gewerkschaft sei enttäuscht über die Entscheidung der Richterin, werde sie aber respektieren. «Es ist bedauerlich, dass der Gouverneur und sein Team beschlossen haben, eines der strengsten Impfmandate des Landes ohne vernünftige Alternativen zu erlassen», teilte Cherven mit.

Die Staatspolizei sei bereits vor dem Mandat «kritisch» unterbesetzt gewesen, was dazu geführt habe, dass Polizisten aus Spezialeinheiten, die gegen Terrorismus, Banden und Drogen ermitteln, dem Streifendienst zugewiesen worden seien. Die Behörde hätte sich auf einen Personalmangel in diesem Jahr vorbereitet, da eine neue Gruppe von rund 170 Polizisten nicht in der Lage gewesen sei, die mehr als 250 Pensionierten zu ersetzen.

Bakers am 19. August unterzeichnete Impfstoffverordnung betrifft 40’000 Staatsbedienstete. Bis Dienstag hätten 77 Prozent der Staatsbediensteten eine Impfung erhalten, und 68 Prozent seien vollständig geimpft gewesen – eine der höchsten Impfraten des Landes, stellt Police1 fest.

Mit Volldampf in die Inflation

«Wir werden in der Zukunft einen Zusammenbuch sehen wie nie zuvor», warnte Matthew Ehret, Journalist, Dozent und Gründer der Canadian Patriot Review, in seinem Vortrag in der 71. Corona-Ausschuss-Sitzung am 24. September 2021 (wir berichteten).

Die aktuelle finanzielle und wirtschaftliche Entwicklung bestätigt genau diese Aussage. «Die Inflation der Eurozone steigt im September auf 3,4 Prozent … Dies ist der grösste Preisanstieg in der Region seit September 2008», teilte das Onlineportal Capital am 1. Oktober mit. Eine Information, die aus einer Veröffentlichung der EU-Statistikbehörde Eurostat hervorgeht, die über die Nachrichtenagentur Europa Press verbreitet wurde.

Der Anstieg der Inflation im neunten Monat des Jahres sei auf den Anstieg der Energiepreise um 17,4 Prozent zurückzuführen, zwei Prozentpunkte mehr als im August. Auch die Preise für Nahrungsmittel, Alkohol und Tabakwaren seien um 2,1 Prozent gestiegen, liess Capital wissen.

Von den Ländern der Eurozone verzeichnete Estland im September mit 6,4 Prozent den höchsten Preisanstieg, gefolgt von Litauen mit 6,3 Prozent und der Slowakei mit 5,1. Am geringsten war der Preisanstieg dagegen in Malta (0,7), Portugal (1,3), Griechenland und Finnland (jeweils 2,1 Prozent).

In Spanien stieg die «harmonisierte jährliche Inflationsrate» laut Capital im September auf 4 Prozent gegenüber 3,3 Prozent im August, wodurch sich der Preisunterschied zum Euroraum auf sechs Zehntelprozentpunkte ausweitete.

Gegenderte Hundesteuer: Auch Hunde jetzt „divers“ oder „ohne Angabe“

Von David Berger

 

Im Anmeldeformular der Stadt Neuenrade (Sauerland, NRW) für die Hundesteuer können Hundehalter nun bei der Geschlechtsangabe auch „divers“ wählen oder „mit keine Angabe“ abwarten bis der Hund sich selbst für ein Geschlecht entschieden hat.

Deutschland ist weltweit für seine ordentliche Bürokratie bekannt, die dafür sorgt, dass alles das in Ordnung ist, worüber eine Akte angelegt wurde und was eine Bearbeitungsnummer besitzt. Das gilt selbstverständlich auch für die Haltung von Haustieren – von Filzläusen bis hin zu Krokodilen im Gartenteich. Ganz besonders natürlich für die Haltung von Hunden, für die auch eine Steuer erhoben wird.

Quotenregelung für Geschlechter bei Hundehaltung

Schon im Hinblick darauf, dass es unter einer Regierungsbildung unter Beteiligung der Grünen eine Quotenregelung für eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter bei der Hundehaltung geben könnte, wird bei der Anmeldung eines Hundes nun in ganz besonders fortschrittlichen Stadtverwaltungen auch das Geschlecht des anzumeldenden Haustieres erfragt. Zumindest in der schönen Stadt Neuenrade, die sich mit einem Wappen schmücken darf, in dem die Gottesmutter und Jungfrau Maria mit ihrem Sohn prangt.

(Foto: Hier dürfen Hunde auch divers sein – der wichtigste Bahnhof von Neuenrade © Asio otus, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons)

Deutschland, das größte Irrenhaus der Welt! Wie, um alles in der Welt, erklärt ein Hund, dass er „divers“ ist? (Erika Steinbach)

Wer nun glaubt, bei der Hundeanmeldung sei es mit Rüde oder „Weibchen“ getan, der hat schon hier die falsche, weil biologistische und daher im Ruch des Faschismus stehende Wortwahl im Kopf: Nein, der Hundehalter muss sich – nachdem er darüber lange mit seinem HundIn beraten hat – nun zwischen weiblich, männlich oder divers entscheiden. Sollte der Hundehalter abwarten wollen, ob sich der kleine Welbe nicht selbst für ein bestimmtes Geschlechte entscheiden wird – oder dieses zB nach einer Kastration wechseln möchte – kann man auch das Kästchen „keine Angabe“ wählen.

Heiße Rüden

Ich erzähle jetzt nicht, was unser unkastrierter Rüde in seinen „Flegeljahren“ von der Leine gelassen vermutlich bei seiner Anmeldung mit der Dame vom Amt versucht hätte – und zwar ganz unabhängig davon, ob wir ihn als genderfluid, divers, männlich oder weiblich dort eingetragen hätten.  Stattdessen lassen wir mal alle Biologie hinter uns und bleiben ganz gendergläubig: Die Stadt Neuenrade hat erkannt, worum es heute wirklich geht und wie wir unsere Welt ein großes Stück besser machen: Wuff, wuff und herzlichen Glückwunsch ins Sauerland!

Update: Wahre Probleme des Landes spielen keine Rolle

Inzwischen hat auch Vera Lengsfeld den Vorgang kommentiert: „Die Spitze des deutschen Wahnsinns  hat die Stadt Neuenrade erklommen. Hier kann man tatsächlich Hunde anmelden, deren Geschlecht mit „divers“ angegeben werden kann. Wie der Hund kommuniziert, dass er zwar wie ein Dobermann aussieht, aber das sanfte Seelchen eines Schoßhündchen hat, bleibt das Geheimnis des Hundehalters und der Behörden.

Während solcher Kokolores produziert wird, steigt die Inflation auf bisher kaum gekannte Höhen, steigt die Gefahr eines Blackouts, wird weiter an der Destabilisierung des Stromnetzes gearbeitet durch die Installation immer neuer Windräder, bei gleichzeitigem Abbau derer, für die es keine staatliche Subvention mehr gibt. Kein Windrad ist wirtschaftlich, nirgends. Fabriken müssen nicht nur bei Opel stillgelegt werden, weil es keine Zulieferung von dringend benötigten Teilen mehr gibt. Es deutet sich an, dass im Winter Strom und vor allem Gas und Öl für die Heizungen knapp werden könnte. Aber bei den Koalitionsverhandlungen spielen die wahren Probleme unseres Landes keine Rolle. Das ist das Einzige, dessen wir sicher sein können.“ (Quelle)

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Ungarn – Freiheit und Liebe

Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um die Wahrheit von ELMAR FORSTER

 

Anlass für dieses Buch war die Flüchtlingskrise 2015. Damals hatte der österreichisches Ex-Bundeskanzler Faymann Ungarns Flüchtlingspolitik in einem Spiegel-Interview mit dem Holocaust verglichen. Der Autor protestierte damals in einem Mail an den ungarischen Botschafter gegen diese skandalöse Aussage. Sein Post wurde damals im ungarischen TV gesendet.

Der Autor des Buches, Elmar Forster lebt seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, unterrichtete als Auslandslektor in Ungarn, Prag und Bratislava, seit 2009 ebenfalls wieder in Österreich. Er lebte Ende der 80er Jahre in West-Berlin, später bereiste er die Staaten des ehemaligen „Ostblocks“. Somit kennt er die zwei verschiedenen Mentalitäten, deren Unterschiede jetzt die Europäische Union in Ost und West auseinanderreißen.

Eine Ursache dafür: Ein moderater „Kampf der Kulturen“ (1. Kapitel – im Sinne von Samuel Huntington), den die westlichen EU-Eliten mit kaum verhohlenen Ostrassismen befeuern. Diese westliche Überheblichkeit mit ihrem postmodernen, „liberalen“ Relativismus fußt somit aber…: In der totalitaristischen Ideologie der Political Correctness, die in Westeuropa jeden demokratischen Diskurs abgewürgt hat. Diese Einstellung aber ist den ehemaligen Ostblock-Staaten aufgrund ihrer schmerzhaften Erfahrungen mit Diktaturen fremd… – Darauf reagierte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán mit seiner Staatstheorie von der „il-liberalen Demokratie“.

Deshalb aber ist die Gegenbewegung dazu, die „Orbanisierung, unaufhaltsam“ (2. Kapitel) – und hat somit längst schon auf Westeuropa übergegriffen. In der Folge aber wird im Westen der multipluralistische Toleranz-Totalitarismus kollabieren.

Außerdem mangelt es dem Westen diesbezüglich auch an historischem Bewusstsein…: Vegetiert er doch seit Jahrzehnten unter einem Gefühl der Wohlstandsverwahrlosung vor sich hin, indem er Freiheit mit materieller Sicherheit verwechselt…: „Weil sie überhaupt nichts versteh’n, Sie, die dieses  Erbe geschenkt bekamen -: ‚Ist Freiheit denn wirklich ein solch großes Ding?´“ (Sándor Márai: „Vom Himmel herab ein Engel“, im Exil in New York, Weihnachten 1956) – Und…: Weil es also dem Westen an historischer Entschlossenheit des „Ostens“ („Ein Volk erklärte: ´Es reicht´.“ – Márai) mangelt, könnte sich Oswald Spenglers Geschichtsdekadenztheorie wiederholen: „Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.“

Operativer Ausdruck all dessen ist die „mediale Lügenkampagne gegen Ungarn“ (3. Kapitel), die seit 2010, dem Regierungsantritt Viktor Orbáns, immer mutwilligere Fake-News über Ungarn produziert, so in der Flüchtlings-Krise, bei den Coronamaßnahmen oder von Orbán als dem „gefährlichsten Politiker Europas“ (ORF-Journalist Paul Lendvai). Der Autor versucht auch einer Frage nachzugehen…: „Gibt es ein Medien-Soros-NGO-Syndikat“ zur Destabilisierung Ungarns?“ Und er stellt eine neue Theorie vor: „den Antisemitismus-Verschwörungs-Code“.

An all diesen Erscheinungen aber manifestiert sich ein „Epochenbruch“ von welthistorischem Ausmaß:  Wird somit aber die West-EU mir ihrem moralischem Relativismus, der Flüchtlingskrise, und ihrer fehlenden nationalen Identität zerbrechen? Oder: Liegt die Zukunft des christlichen Europas in den Visegrad-4-+Staaten? Hat der „Osten“ somit aber, so wie damals, beim Untergang des römischen Reiches, noch eine Nachglühphase, weil sich Ungarn als der Verteidiger der christlichen Zivilisation betrachtet?

Die ungarisch-österreichische Rechtsanwältin Dr. Eva-Maria Barki untersucht dabei „100 Jahre angloamerikanische Geopolitik“, die sich in der Zerstörung des alten Mitteleuropas nach 1918 fortgesetzt hat…

Elmar Forster bricht in seinem Buch sowohl thematisch als auch stilistisch das Verdikt der Political Correctness. Beeindruckend auch der wissenschaftliche Fußnotenapparat (knapp 600 FN) und die Zitatensammlung…

Elmar Forster: Ungarn – Freiheit und Liebe. Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit. Gerhard Hess Verlag, 2021, 280 S.

Das Buch ist zum Subskriptionspreis für 16,00.- EUR inkl. persönlicher Widmung und Postzustellung erhältlich. Bestellungen unter ungarn_buch@yahoo.co

Dieser Beitrag erschien zuerst bei UNGARNREAL, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Gemäss dem CEO von Pfizer wird das Leben innerhalb eines Jahres dank der Gen-Präparate wieder zur Normalität zurückkehren

Laut Pfizer-CEO Albert Bourla wird das Leben in den Vereinigten Staaten innerhalb eines Jahres «wieder normal» sein. Dies sei dank der Covid-Gen-Präparate der Fall, behauptet der Pfizer-CEO, wie Natural News berichtete.

Bourla habe sich am Sonntag in Rahmen eines Interviews über die Zulassungen von Auffrischungsimpfungen für ältere Menschen und andere Bevölkerungsgruppen geäussert. In der ABC-Sendung This Week, auf die Natural News verweist, sagte Bourla am Sonntag:

«Ich glaube, dass wir innerhalb eines Jahres wieder zu einem normalen Leben zurückkehren können»

Bourlas Vorhersage decke sich mit der von Moderna-CEO Stéphane Bancel kürzlich getätigten Aussage. Laut Bancel könne die Rückkehr zur Normalität durch die Fähigkeit von Moderna und Pfizer erleichtert werden, noch mehr Covid-19-Impfstoffe zu produzieren, wie Natural News mit Verweis auf Reuters berichtet.

«Wenn man sich den branchenweiten Ausbau der Produktionskapazitäten in den letzten sechs Monaten ansieht, sollten bis Mitte nächsten Jahres genügend Dosen zur Verfügung stehen, damit jeder Mensch auf der Welt geimpft werden kann», betonte Bancel.

Sowohl Bourla als auch Bancel seien überzeugt davon, dass Covid-19 Auffrischungsimpfungen für die Rückkehr zur Normalität notwendig wären.

«Ich glaube nicht, dass [die Rückkehr zur Normalität] bedeutet, dass es keine Varianten mehr geben wird, und ich glaube nicht, dass dies bedeutet, dass wir in der Lage sein sollten, unser Leben ohne Impfungen zu leben», habe Bourla gesagt.

Der CEO von Pfizer habe sogar vorgeschlagen, dass es für die Menschen notwendig sein könnte, jährlich Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus zu erhalten, um ein normales Leben zu führen.

«Das wahrscheinlichste Szenario für mich ist, dass… es weiterhin neue Varianten geben wird, die auftauchen», sagte Bourla. Und weiter: «Wir werden auch Impfstoffe haben, die mindestens ein Jahr lang wirken. Ich denke, dass das wahrscheinlichste Szenario eine jährliche Impfung darstellt. Aber wir wissen es nicht genau. Wir müssen die Daten abwarten.»

Von den drei in den USA erhältlichen Covid-19-Impfstoffen sei nur der von Pfizer als Auffrischungsimpfung für vollständig geimpfte Personen zugelassen, fährt Natural News fort. Am Freitag habe die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, die Verteilung von Covid-19-Auffrischungsimpfstoffen von Pfizer an Menschen in Risikosituationen genehmigt.

Bancel gehe davon aus, dass die USA und andere Länder weitere «Covid-19-Auffrischungsimpfungen» für vollständig geimpfte Personen genehmigen werden. Dies werde damit begründet, dass Menschen, die früh geimpft wurden und der Risikogruppe angehören, «zweifellos» eine Auffrischungsimpfung benötigen würden.

Die Boosterimpfung von Moderna beinhalte nur die Hälfte der Dosis des Originalimpfstoffs. Das bedeutet, dass mehr davon zur Verfügung stehen werden, sobald die Zulassungsbehörden den Impfstoff zur Verteilung freigeben.

«Die Menge des Impfstoffs ist der grösste limitierende Faktor», so Bancel. «Mit der halben Dosis hätten wir für das kommende Jahr weltweit drei Milliarden Dosen zur Verfügung statt nur zwei Milliarden.»

Nichts ändern werde sich an der Zusammensetzung des Moderna-Auffrischungsimpfstoffs. Das Unternehmen arbeite jedoch bereits an der Entwicklung eines veränderten Covid-Gen-Präparats, das angeblich wirksamer gegen Varianten sein soll.

«Wir testen derzeit delta-optimierte Varianten in klinischen Studien», so Bancel. «Sie werden die Grundlage für die Auffrischungsimpfung im Jahr 2022 bilden. Wir testen auch Delta plus Beta, die nächste Mutation, die Wissenschaftler für wahrscheinlich halten.»

Britisches Militär soll Internet-Plattformen ausspionieren und Andersdenkende anschwärzen

Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Militär und Tech-Giganten ist, zeigt ein Strategiepapier des britischen Verteidigungsministeriums. Britische Streitkräfte werden darin aufgefordert, ihr «dauerhaftes strategisches Kapital» besser zu nutzen, wie das britische Nachrichtenportal the Register unlängst berichtete. Konkret sollen sie «soziale Medien ausspionieren und Andersdenkende bei den Gemeinderäten anschwärzen», heisst es in dem Strategiepapier.

Gemäss der Datenstrategie (data strategy) des Verteidigungsministeriums soll das Militär «automatisierte Scans von Social-Media-Plattformen» durchführen, um «Stimmungsänderungen in der Bevölkerung» zu erkennen. Weiter the Register:

«‹Die Entscheidungsfindung wird durch die lokale Überwachung von Interessengruppen verbessert›, so das Strategiepapier. Zudem helfe das Ausspionieren der Facebook-Tiraden verärgerter Bürger den ‹lokalen Behörden› dabei, ‹erhöhte Bereitschaftsmassnahmen› ergreifen zu können.»

Das Strategiepapier fordere des Weiteren eine verstärkte Schulung von Militärangehörigen im Bereich Datenkompetenz. Auch ist die Rede vom Aufbau neuer kommerzieller Beziehungen mit «Verbündeten und der Industrie», um «Innovationen voranzutreiben».

the Register weist darauf hin, dass hochrangige Vertreter des Verteidigungsministeriums zuletzt gefordert hätten, dass die Streitkräfte in allen Bereichen technikaffiner werden sollten. General Sir Patrick Sanders, Befehlshaber des Strategischen Kommandos, sagte kürzlich, dass Informatiker die gleiche Wertschätzung erfahren sollten wie Piloten und Kapitäne von Kriegsschiffen.

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Hier ein weiterer interessanter Artikel von Unlimited Hangout zu diesem Thema: «US – UK Intel Agencies Declare Cyber War on Independent Media»

Zurück zur «Normalität»: Joe Biden fordert, dass sich 97-98 Prozent der Amerikaner impfen lassen

Amerika wird erst dann zur Normalität zurückkehren, wenn «97-98 Prozent» der Bevölkerung gegen Covid geimpft sind. Diese Aussage machte US-Präsident Joe Biden am vergangenen Montag, informiert das Medienportal LifeSiteNews.

«Nun, ich denke… sehen Sie, ich denke, dass wir, die überwiegende Mehrheit, wie in einigen dieser Industrien und Schulen, 97, 98 Prozent erreichen. Ich denke, wir werden sehr nahe dran sein», wurde der Präsident zitiert.

Dieses Statement wurde für die Nachwelt per Videoaufnahme festgehalten, als Biden im Weissen Haus eine Covid-19-«Auffrischungsimpfung» erhielt. Ob alle Amerikaner in Zukunft mit «Auffrischungsimpfungen» rechnen müssen, um den Status des «vollständig Geimpften» erreichen oder bewahren zu können, darüber äusserte er sich nicht.

Während seiner Kommentare gegenüber Reportern relativierte Biden seine Antworten, indem er einräumte, dass er «nicht der Wissenschaftler» sei. Dennoch nutzte der Präsident die Gelegenheit, um die Schuld für die verzögerte Aufhebung der Vorschriften und Beschränkungen den ungeimpften Amerikanern in die Schuhe zu schieben, indem er erklärte:

«Ich denke, eines ist sicher: Ein Viertel des Landes kann nicht ungeimpft bleiben, ohne dass wir ein Problem haben.»

Es sei unklar, so LifeSiteNews, wie Biden zu seiner statistischen Schätzung gekommen ist oder welche wissenschaftlichen Untersuchungen ihn zu dem Schluss gebracht haben, dass eine Impfverweigerung von 25 Prozent eine unhaltbare Situation darstellt, die eine vollständige Wiedereröffnung des Landes verhindert.

Der Autor und Kolumnist Tim Young habe den Präsidenten wegen der himmelhochjauchzenden und scheinbar willkürlichen Statistik verhöhnt und argumentiert, dass die Amerikaner nicht warten sollten, bis sie seine Erlaubnis erhalten, um wieder normal leben zu können.

«Es gibt keine wissenschaftliche oder statistische Grundlage dafür … und Biden selbst hat bei mehreren Gelegenheiten etwas anderes gesagt», erklärte Young.

Fliegerärztin der US-Armee warnt Piloten vor «plötzlichem Herztod» nach einer Gen-Injektion

Kürzlich habe eine Fliegerärztin der US-Armee, Oberstleutnant Theresa Long, vor dem Risiko von Gen-Präparaten gegen Covid-19 bei Militärpiloten gewarnt, schreibt das Newsportal American Military News. Auch The Washington Times berichtete darüber. Mit einer eidesstattlichen Erklärung habe die Ärztin klargemacht, dass bei Piloten ein hohes Risiko einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) mit «plötzlichem Herztod» bestehe. Long sei für die Zertifizierung der Flugtauglichkeit von 4000 Piloten bei der 1st Aviation Brigade in Alabama verantwortlich.

«Aufgrund der Munition, die unsere Flugbesatzungen mitführen, sowie der Einsatzgebiete über bewohntem Gebiet, ist ein plötzlicher Herztod ein aussergewöhnlich hohes Risiko für die Besatzungen selbst und auch für andere», wird Long von American Military News zitiert.

Die Fliegerärztin habe ihre Erklärung im Rahmen des «Military Whistleblower Protection Act» auch als Teil einer anhängigen Bundesklage gegen die Impfvorschriften des Militärs eingereicht.

Im Mai erkannte das Center for Disease Control and Prevention (CDC) das Risiko von Herzentzündungen wie Myokarditis und Perikarditis an, im Zusammenhang mit den beiden Covid-«Impfstoffen» von Pfizer und Moderna. Auf der CDC-Website wird weiterhin vor Myokarditis und Perikarditis als mögliche Nebenwirkung der beiden Gensubstanzen gewarnt, insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Long sei nicht der einzige Militäroffizier, der sich gegen den Impfstoff ausspreche. Anfang September habe ein Armeeoffizier ein Rücktrittsschreiben eingereicht, indem er sich über das Impfregime des Militärs und die, wie er es genannt habe, «marxistische Übernahme des Militärs» beschwert.

Letzte Woche habe sich auch ein Kommandant im aktiven Dienst der Navy kritisch zu den Gen-Präparaten geäussert. Es seien weitere Studien nötig, bevor die gesamte Streitmacht zu einer experimentellen Versuchsgruppe gemacht werde.