Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Was in Deutschland regiert, ist intellektuell nicht zumutbar. Am Beispiel: Gründe gegen den “Freedom Day”

Die ARD hat einen Feldtag. Man darf sich wieder als Mundstück politischer Gestalten verdingen, solcher, die denken, die Position, in die sie von wem auch immer gehievt wurden, habe ihnen die Intelligenz verliehen, wegen deren Fehlen sie es nicht aus eigener Kraft geschafft haben. Gestalten, die nun kraft Position vollmundig einen Unfug nach dem nächsten […]
Medizin, Recht, Pädagogik: Alles was Sie jetzt zu Kindern und Covid-19 wissen müssen

Medizin, Recht, Pädagogik: Alles was Sie jetzt zu Kindern und Covid-19 wissen müssen

Die Kampagnen um die Impfung gegen COVID-19 laufen auf Hochtouren. Inzwischen wird die Drittimpfung gefordert, weitere „Booster“ sind angedacht. Nicht nur Ungeimpfte und Unentschlossene sehen sich einem immer stärker werdenden Druck ausgesetzt. Auch Eltern werden zusehends gedrängt, ihre Kinder gegen Covid-19 impfen zu lassen. Ist das tatsächlich notwendig oder ratsam? Stellt SARS-CoV-2 für Kinder und Jugendliche eine ernstzunehmende Bedrohung dar? Und wie sieht es mit der rechtlichen Situation aus?

Von Siri Sanning

In diesem Artikel haben wir für Sie sowohl aus medizinischer als auch aus rechtlicher Sicht den aktuellen Stand der Dinge herausgearbeitet:

  • Kinder und Jugendliche sind keine Infektionstreiber
  • COVID-19 stellt keine relevante Gesundheitsgefahr für Kinder und Jugendliche dar
  • Eine Impfung gegen COVID-19 geht bei Kindern und Jugendlichen mit gesundheitlichen Risiken einher
  • Minderjährige ohne Einwilligung der Eltern bzw. der Erziehungsberechtigten dürfen nicht gegen COVID-19 geimpft werden
  • Ärzte dürfen Kinder und Jugendliche nach Meinung einiger Juristen nicht gegen COVID-19 impfen

Sachverständigengutachten zu Impfungen für Kinder und Jugendliche, Abschnitt 1

Dr. Michael Palmer, Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Stefan Hockertz:
Sachverständigengutachten zum Comirnaty-(Pfizer)-COVID-19-mRNA-Impfstoff für Kinder

„Dieses Gutachten über die Anwendung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer (Comirnaty, BNT162b2) bei Heranwachsenden ist in drei Abschnitte gegliedert, die sich der Reihe nach mit folgenden Fragen befassen:

  1. Ist eine Impfung von Jugendlichen gegen COVID-19 notwendig?
  2. Ist der COVID-19-Impfstoff von Pfizer wirksam?
  3. Ist der COVID-19-Impfstoff von Pfizer sicher?

Die in Abschnitt 1 dargelegten Argumente beziehen sich auf alle COVID-19-Impfstoffe, während die Argumente in den Abschnitten 2 und 3 speziell für den Impfstoff Comirnaty von Pfizer gelten.

In Abschnitt 1 wird gezeigt, dass die Impfung von Jugendlichen gegen COVID-19 unnötig ist, weil

  • in dieser Altersgruppe die Krankheit fast immer mild und gutartig verläuft;
  • für die seltenen klinischen Fälle, die eine Behandlung erfordern, diese leicht verfügbar ist;
  • eine Immunität gegen die Krankheit aufgrund einer früheren Infektion mit dem Virus (SARS-CoV-2) oder mit anderen Coronavirus-Stämmen inzwischen weit verbreitet ist; und
  • asymptomatische Jugendliche die Krankheit nicht auf Personen übertragen, die einem größeren Infektionsrisiko ausgesetzt sein könnten.

1. Die Impfung von Jugendlichen gegen COVID-19 ist unnötig

1.1 Was zeigen die verfügbaren Beweise?

Es gibt mehrere Hinweise darauf, dass die Impfung von Jugendlichen gegen COVID-19 nicht notwendig ist.

1.1.1 Die Sterblichkeitsrate von COVID-19 in der Allgemeinbevölkerung ist gering.

Die große Mehrheit aller mit COVID-19 infizierten Personen erholt sich nach einer leichten, oft uncharakteristischen Erkrankung. Nach Angaben des weltweit führenden Epidemiologen John Ioannidis (1, 2) liegt die Sterblichkeitsrate bei COVID-19 in allen Altersgruppen in der Größenordnung von 0,15% bis 0,2%, wobei ältere Menschen, insbesondere solche mit Begleiterkrankungen, sehr stark betroffen sind. Diese Rate übersteigt nicht den Bereich, der üblicherweise bei der Influenza beobachtet wird, gegen die eine Impfung von Jugendlichen nicht als dringend oder notwendig angesehen wird.

1.1.2 Die Prävalenz und der Schweregrad von COVID-19 sind bei Jugendlichen besonders gering.

In den USA machten im April 2020 die unter 18-Jährigen nur 1,7% aller COVID-19-Fälle aus (3, 4). Innerhalb dieser Altersgruppe wurden die schwersten Fälle bei sehr jungen Säuglingen beobachtet (4). Dies steht im Einklang mit der fehlenden Kreuzimmunität gegen COVID-19 bei Säuglingen, die in anderen Altersgruppen durch eine vorangegangene Exposition gegenüber regulären respiratorischen humanen Coronaviren bedingt ist (siehe Abschnitt 1.2.1). Bei etwas älteren Kindern wurde Anfang 2020 ein eigenartiges multisystemisches Entzündungssyndrom beobachtet (5); es ist denkbar, dass auch bei diesen Patienten noch keine Kreuzimmunität vorhanden war.

Im wesentlichen wurden keine schweren Fälle von COVID-19 bei Personen über 10, aber unter 18 Jahren beobachtet (4). Auf diese Gruppe entfielen nur 1% der gemeldeten Fälle, von denen fast alle sehr mild verliefen. Somit ist das Risiko einer COVID-19-Infektion bei Jugendlichen besonders gering. Eine Impfung dieser Altersgruppe ist daher nicht erforderlich.

1.1.3 COVID-19 kann behandelt werden.

Zahlreiche erfahrene Ärzte haben gemeinsam wirksame Behandlungsrichtlinien für klinisch manifeste COVID-19 entwickelt (6). Behandlungsmöglichkeiten gibt es sowohl für das Frühstadium der Krankheit, bei dem die Hemmung der Virusreplikation im Vordergrund steht, als auch für das Spätstadium, bei dem eine entzündungshemmende Behandlung im Vordergrund steht. Zwei Medikamente, die im Frühstadium erfolgreich eingesetzt wurden, sind Hydroxychloroquin und Ivermectin. Beide Medikamente wurden und werden auch bei einer Reihe anderer Krankheiten eingesetzt. Ivermectin beispielsweise gilt als sicher genug, um nicht nur zur Behandlung der manifesten Krätze – einer unangenehmen, aber nicht schwerwiegenden Parasiteninfektion der Haut – eingesetzt zu werden, sondern sogar prophylaktisch bei asymptomatischen Kontaktpersonen von Krätze-Infizierten (7).

Ivermectin wird auch häufig zur Behandlung von parasitären Tropenkrankheiten wie Onchozerkose (Flussblindheit) eingesetzt und steht deshalb auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der WHO. Im Falle von COVID-19 sieht sich die WHO jedoch veranlasst, vor der Verwendung desselben bekannten und sicheren Arzneimittels außerhalb klinischer Studien zu warnen (8). Diese Politik ist rational nicht zu rechtfertigen und wurde zu Recht von nationalen oder regionalen Gesundheitsbehörden außer Kraft gesetzt und von einzelnen Ärzten weltweit ignoriert.

Da eine wirksame Behandlung zur Verfügung steht, gibt es keinen Grund mehr für den Notimpfstoffeinsatz bei allen Altersgruppen, auch bei Jugendlichen.

1.1.4 Die meisten Menschen, insbesondere Jugendliche, sind inzwischen immun gegen SARS-CoV-2.

Aufgrund der vielen inhärenten Fehler und Unzulänglichkeiten der gebräuchlichen Diagnosemethoden (siehe Abschnitt 1.2) ist es unmöglich, den Anteil derjenigen, die sich bereits mit SARS-CoV-2 infiziert haben, und derjenigen, die dies nicht getan haben, genau zu bestimmen. Es gibt jedoch bestimmte Hinweise darauf, dass der Anteil derer, die infiziert waren und sich erholt haben, hoch ist:

  • Die Inzidenz des multisystemischen Entzündungssyndroms bei Kindern (siehe Abschnitt 1.1.2) erreichte Anfang bis Mitte 2020 ihren Höhepunkt und ging dann mit einer leichten Verzögerung nach der ersten Welle der COVID-19-Atemwegserkrankung selbst zurück (9).
  • Etwa 60% der zufällig ausgewählten Testpersonen aus British Columbia haben nachweisbare Antikörper gegen mehrere SARS-CoV-2-Proteine (persönliche Mitteilung von Stephen Pelech, University of British Columbia), was auf eine frühere Infektion mit dem Virus hinweist – im Gegensatz zur Impfung, die nur Antikörper gegen ein einziges (das Spike-Protein) hervorrufen würde.

Es hat sich gezeigt, dass eine frühere COVID-19-Infektion sehr zuverlässig vor einer erneuten Infektion schützt (10), und eine humorale und zelluläre Immunität wird bei fast allen geheilten Personen nachgewiesen, auch bei denjenigen, die während der gesamten Infektion asymptomatisch blieben (11). Somit verfügt ein großer Teil der Menschen aller Altersgruppen, einschließlich der Jugendlichen, bereits über eine spezifische, zuverlässige Immunität gegen COVID-19. Wie bereits erwähnt, sind die meisten Personen, die nicht über eine solche spezifische Immunität verfügen, dennoch durch eine Kreuzimmunität vor schweren Erkrankungen geschützt (12, 13). Diese Immunität wird bei gesunden Jugendlichen und jungen Erwachsenen besonders wirksam sein. Personen mit spezifischer Immunität oder ausreichender Kreuzimmunität können unmöglich einen Nutzen aus einer experimentellen Impfung ziehen.

1.1.5 Die asymptomatische Übertragung von COVID-19 ist nicht real.

Ein häufig angeführter Grund für die Impfung von Personen, die selbst nicht dem Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt sind, ist die Notwendigkeit, eine „Herdenimmunität“ zu erzeugen: Die wenigen, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind, sollten geschützt werden, indem die Ausbreitung des Virus in der allgemeinen Bevölkerung verhindert wird.

Ein Subtext dieser Argumentation ist die Idee der „asymptomatischen Ausbreitung“ – es wird angenommen, dass Personen, die infiziert sind, aber außer einem positiven PCR-Test keine Anzeichen dafür zeigen, die Infektion auf andere empfängliche Personen übertragen können. Wenn wir die Vorstellung einer solchen asymptomatischen Ausbreitung akzeptieren, dann könnte die präventive Massenimpfung tatsächlich als einziges Mittel für einen zuverlässigen Schutz der gefährdeten Personen erscheinen.

Es wurde jedoch festgestellt, dass eine solche asymptomatische Übertragung nicht stattfindet. In einer groß angelegten Studie, an der fast 10 Millionen Einwohner Chinas teilnahmen, konnten keine Neuinfektionen bei Personen festgestellt werden, die mittels PCR positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden waren, aber keine anderen Anzeichen einer Infektion aufwiesen (14). Dies stimmt mit mehreren Studien überein, in denen die PCR mit der Virusisolierung in Zellkulturen bei Patienten mit akuter COVID-19-Erkrankung verglichen wurde. In allen Fällen hörte das Viruswachstum in der Zellkultur mit dem Abklingen der Symptome oder sehr kurz danach auf, während die PCR noch Wochen oder Monate danach positiv blieb (15, 16). Es wurde daher vorgeschlagen, zur Beurteilung der Infektiösität und zur Bestimmung der Isolationsdauer eher die Zellkultur als die PCR zu verwenden (16).

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Beschränkung des Kontakts von Risikogruppen mit Personen, die Symptome einer akuten Atemwegserkrankung zeigen oder vor kurzem gezeigt haben, als Schutzmaßnahme wirksam und ausreichend wäre. Wahllose Massenimpfungen von Personen, die selbst nicht von einer schweren Erkrankung bedroht sind, sind daher nicht erforderlich, um einen solchen Schutz zu erreichen.“

Zur englischen Fassung der Studie bitte bitte hier klicken.
Zum Dokument bitte bitte hier klicken.
Zur deutschen Übersetzung der Studie bitte bitte hier klicken klicken.

Psychiater DDr. Raphael Bonelli: Klinik ohne coronakranke Kinder

Er schildert in seinem Kurzvideo „Wie gefährlich Corona für Kinder WIRKLICH ist!“ die Erlebnisse einer Kinderärztin, die über ein Jahr in einem Schwerpunkt-Krankenhaus auf der dort eigens für Kinder eingerichteten Corona-Station arbeitete. Die gute Nachricht: In all dieser Zeit musste sie kein einziges an Corona erkranktes Kind aufnehmen bzw. behandeln.

Der Film: Corona Kinder. Kindheit in der Pandemie

Dieser Anfang Juli 2021 online gegangene Film widmet sich den Folgen der Corona-Maßnahmen für Kinder. Report24.news berichtete.

Er gibt Antworten auf die Fragen, ob die Test-und Maskenpflicht an deutschen Schulen sinnvoll oder schädlich ist und wie Schülerinnen und Schüler damit umgehen; ob das Corona-Virus für Kinder tatsächlich gefährlich ist bzw. Kinder tatsächlich „Pandemietreiber“ sind; welche Auswirkungen die Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung auf die körperliche und psychische Entwicklung von Heranwachsenden haben.

Als Experten kommen im Film zu Wort:

Dr. med. Michaela Glöckler: Kinderärztin und ehem. Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in der Schweiz.

Sie fordert, vom Krisenmanagement Abstand zu nehmen und zu einem risikostratifizierten Handeln überzugehen. Dieses Handeln ist dabei an den realen Risiken auszurichten: „Die Schutzwürdigen schützen. Und den 97%, die nicht gefährdet sind und die bis jetzt gesund geblieben sind, die Rückkehr in die Normalität erlauben.“

Dr. med. Steffen Rabe: Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, im Vorstand des Vereins „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ e.V.

Er hält entschieden fest, dass Kinder keine Pandemietreiber sind und dies inzwischen in den wenigen, vom Robert-Koch-Institut erstellten Forschungsarbeiten ersichtlich ist. Das Übertragungsrisiko von Kind zu Kind sowie von Kind zu Lehrer bzw. Erzieher ist minimal und vernachlässigbar.

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert: Arzt, Psychologe, Psychotherapeut, Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der Klinik für Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck.

Prof. Dr. Franz Ruppert: Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Professor an der Katholischen Stiftungshochschule München und in eigener Praxis tätig.

Hans-Christian Prestien: Rechtsanwalt sowie Familien- und Jugendrichter

Prof. Dr. Christian Kreiß: Bankier und Professor für Finanzierung und VWL an der Hochschule Aalen.

Leonard Heffels: Lehrer und Schriftsteller

Link zum Film auf corona-kinder-film.de. Sollte eine unserer Quellen aus dem Internet verschwinden, lassen Sie es uns bitte wissen (redaktion@report24.news).

Offener Brief des Pädagogen Bastian Barucker: Kinder weder Gefährder noch gefährdet

„Ich bin Pädagoge, Lehrbeauftragter, Vorstand eines Kindergartens und Vater und arbeite seit fast 20 Jahren in der Bildung. Ich bitte dich darum, dich zu fragen, ob du wirklich einverstanden mit den Maßnahmen gegenüber Kindern bist. Ich bitte dich darum, die Quellen in diesem Brief zu studieren und dir eine Meinung zu diesem Thema zu bilden. Solltest du zu dem gleichen Schluss kommen wie ich, dann freue ich mich, wenn du regional aktiv wirst und einen für dich stimmigen Weg findest, für die Kinder einzustehen.

Nach fast 1,5 Jahren Corona-Krise ist eins sicher:

Die derzeitige Studienlage besagt: Kinder sind weder Infektionstreiber noch ist Covid-19 eine bedeutende Gesundheitsgefahr für ihr Leben. Sie erkranken fast nie schwer, sterben daran seltener als an Influenza, entwickeln kein Longcovid und stecken andere Menschen nur selten an. Das bedeutet, dass es keine faktische Notwendigkeit Liebe Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Pädagogen, Therapeuten, Cousinen und alle Anderen gibt gesunde Kinder millionenfach Maßnahmen auszusetzen, die auf ihre Schädlichkeit nie geprüft wurden. Außerdem gibt es keinen medizinischen Grund gesunde Kinder massenhaft gegen Covid-19 zu impfen.

Bezüglich der Corona-Maßnahmen ergibt sich aus der aktuellen Studien- und Evidenzlage folgendes:

* Es gibt keine Hinweise für die Wirksamkeit eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit.

* Masken schaden Schulkindern.

* Sars-Cov2 wird nicht signifikant durch gesunde Personen übertragen.

* Masken verursachen überhöhte CO2- Werte in der Rückatmung.

* Die Corona-Maßnahmen belasten Kinder psychisch stark

* Kinder brauchen keine Covid-19 Impfung

Vergleichsländer wie Schweden oder eine große Anzahl von US-Bundesstaaten verzichten seit Anfang an oder seit langem auf alle Maßnahmen, die gesunde Kinder betreffen. Keines dieser Länder verzeichnet eine höhere Anzahl an Erkrankten oder Toten im Pandemiezeitraum. Es ist also längst belegt, dass es sicher und möglich ist, alle Corona-Maßnahmen für gesunde Kinder zu beenden.“

Zum Offenen Brief „Worauf wartest du noch? Ein offener Brief an alle, die sich für das Wohl der Kinder mitverantwortlich fühlen.“ gelangen Sie via Klick auf den roten Text.

Welche Risiken drohen Kindern bei der Impfung?

Grundsätzlich zu bedenken ist, dass lediglich ein geringer Teil der Nebenwirkungen bzw. Impfreaktionen gemeldet wird und Eingang in offizielle Datenbanken findet. Der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) nennt die Zahl von 6 Prozent. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA wies Ende August 2021, so der österreichische Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner, für die 4 von der EU zugelassenen Corona-Impfstoffe 875.000 Impfschadens- und 14.000 Todesfälle aus. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahlen maximal 10 Prozent der tatsächlichen Fälle repräsentieren.

Für mittelschwere und schwere Fälle wurde in Österreich von Anwälten ein weiteres Impfschadensportal eingerichtet, das in jüngster Zeit zahlreiche Meldungen von Schädigungen Minderjähriger verzeichnete. Anlaufstellen wie beispielsweise das deutsche Paul Ehrlich-Institut oder Behörden in Frankreich sind seit Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe kaum mehr in der Lage, die Menge an eingehenden Meldungen über Impfnebenwirkungen zu bewältigen.

An die Öffentlichkeit gelangte geheime Verträge zwischen dem US-Pharmariesen und Impfstoffhersteller Pfizer und Brasilien – Stichwort PfizerLeaks – belegen, dass Wirksamkeit und Nebenwirkungen Mitte März 2021 noch unklar waren – zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verimpfung des Impfstoffs längst begonnen hatte. Der behördliche Vertragsunterzeichner, zum damaligen Zeitpunkt zuständiger hoher Beamte des brasilianischen Gesundheitsministeriums, befindet sich inzwischen in Haft. Ihm wird vorgeworfen, bei der Beschaffung von COVID-Impfstoffen Bestechungsgelder verlangt zu haben.

Ein weiterer, für persönliche Impf-Überlegungen relevanter Faktor sollten die – auch abseits der Mainstream-Medien – geschilderten Erfahrungen Betroffener sein. Jüngst fragte ein US-amerikanischer Fernsehsender sein Publikum nach COVID-Toten und erhielt stattdessen abertausende Schilderungen zu „Impftoten“. Die Umfrage eines Web-Portals für Mediziner hinsichtlich der COVID-19-Impfstoffe erbrachte zahllose Nebenwirkungen und erhebliche Sicherheitsbedenken. Die Frage des Wiener Psychiaters DDr. Raphael Bonelli an seine YouTube Community ergab ein ähnliches Bildbinnen weniger Stunden berichteten tausende Menschen über gravierende gesundheitliche Schäden im Umfeld im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19, auch zahlreiche Meldungen von Todesfällen waren darunter.

In Deutschland nimmt die Zahl jener Ärzte, welche aus der Impfkampagne aussteigen zu, ebenso die Zahl jener, welche offen vor der COVID-19 warnen. Ein Top-Chirurg aus Bayern warnte in einem Kurzvideo sogar vor einer drohenden Überlastung des medizinischen Systems durch ImpfnebenwirkungenReport24.news berichtete. Schließlich stellen auch in Eigeninitiative von Bürgern erstellte Kanäle und Gruppen eine relevante Informationsquelle dar. Als Beispiel sei an dieser Stelle die Telegram-Gruppe des österreichischen Aktivisten Martin Rutter erwähnt, in der Angehörige von Menschen, die sich haben impfen lassen, ihre Beobachtungen schildern und die inzwischen über 41.000 Mitglieder umfasst.

Im Hinblick auf konkrete Schädigungen durch die Impfung gegen COVID-19 sind die verschiedenen Rote Hand Briefe der Impfstoffhersteller und der Behörden zu beachten. Im britischen The Guardian wurde kürzlich von einer aktuellen US-Studie berichtet, die besagt, dass Teenager eher an einer impfbedingten Herzmuskelentzündung erkranken als wegen COVID-19 ins Krankenhaus zu müssen und dass vor allem für Knaben die Impfung gefährlicher wäre als die Infektion. Zahlreiche Experten werden darüber hinaus nicht müde, auf die Gefahren durch thrombotische Ereignisse, massive Entgleisungen des körpereigenen Immunsystems und des antibody dependent enhancement /der antikörperabhängigen Verstärkung ADE hinzuweisen.

Sachverständigengutachten zu Impfungen für Kinder und Jugendliche, Abschnitt 3

In Abschnitt 3 des weiter oben schon erwähnten Gutachtens von Palmer, Bhakdi und Hockertz, welcher speziell für den Pfizer-Impfstoff gilt, wird festgehalten, dass der COVID-19-Impfstoff nicht sicher ist:

3.1 Was zeigen die Beweise? Die klinischen Versuche für Comirnaty (BNT162b2) wie auch für die anderen COVID-19-Impfstoffe wurden in sehr kurzer Zeit durchgeführt, was bedeutet, dass keine angemessenen Vorsichtsmaßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit getroffen wurden. Tierversuche, die vor Beginn der klinischen Prüfung durchgeführt wurden, ließen jedoch bereits eine schwere Toxizität erwarten. Leider hat sich diese Erwartung in der Praxis seit Beginn der Massenimpfungen mehr als bestätigt.

3.1.1 Präklinische Daten aus Tierversuchen deuten auf das Potenzial für schwere Schäden hin.

3.1.1.1 Toxische und gerinnungsfördernde Aktivitäten des Spike-Proteins. Eine schwere klinische COVID-19-Erkrankung wird häufig von einer pathologischen Aktivierung der Blutgerinnung begleitet (32). Die zentrale Rolle des Spike-Proteins bei dieser Komplikation ist anerkannt (33). (…)

Da Comirnaty und andere genbasierte Impfstoffe die Synthese von aktivem und damit potenziell toxischem Spike-Protein induzieren, ist es wichtig zu verstehen, wie dieses Protein im Körper verteilt wird. Die Toxizität könnte begrenzt sein, wenn der Impfstoff und damit die Synthese des Spike-Proteins auf die Injektionsstelle im Muskelgewebe, aber außerhalb des Blutkreislaufs beschränkt bliebe. Gelangt der Impfstoff hingegen in den Blutkreislauf, so ist mit einer Expression des Spike-Proteins in den Blutgefäßen und einer Toxizität durch die Aktivierung der Blutgerinnung zu rechnen.

3.1.1.2 Verteilung des Impfstoffs im Tierversuch. Wie sich herausstellt, gelangt der Impfstoff nach intramuskulärer Injektion tatsächlich sehr schnell in den Blutkreislauf.

3.1.1.7 Potenzielle Risiken für die Fruchtbarkeit und für das gestillte Neugeborene. Eine hohe Expression von Spike-Protein in den Eierstöcken birgt die Gefahr einer erheblichen Schädigung dieses Organs mit möglichen Folgen für die weibliche Fruchtbarkeit. Die Aufnahme des Impfstoffs durch die Brustdrüsenzellen eröffnet zwei mögliche Wege der Toxizität für das gestillte Kind: erstens die Expression des Spike-Proteins und seine Sekretion in die Muttermilch und zweitens die vollständige Übertragung des Impfstoffs in die Milch. Die Milchdrüsen sind apokrin, d. h. sie sondern Teile ihres eigenen Zytoplasmas ab und geben sie in die Milch ab; somit kann alles, was in das Zytoplasma gelangt ist, auch in die Muttermilch gelangen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass sowohl die VAERS-Datenbank als auch das EU-Register für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (EudraVigilance) über Todesfälle bei gestillten Neugeborenen nach Impfungen der Mütter berichten (siehe Abschnitt 3.1.3.6).

3.1.1.8 Das Versäumnis von Pfizer, Risiken zu untersuchen, die aus präklinischen Untersuchungen hervorgehen.

3.1.3.2 Schwere Ereignisse im Zusammenhang mit einer gestörten Blutgerinnung. Die Litanei der Diagnosen in beiden Datenbanken, die auf eine pathologische Aktivierung der Blutgerinnung hinweisen, ist schier endlos – Herzinfarkte, Schlaganfälle, Thrombosen im Gehirn und in anderen Organen, Lungenembolien; aber auch Thrombozytopenien und Blutungen, die aus einem übermäßigen Verbrauch von Thrombozyten und von Gerinnungsfaktoren bei der disseminierten intravasalen Gerinnung resultieren. Diese Krankheitsmechanismen verursachten viele der oben zusammengefassten Todesfälle; in anderen Fällen verursachten sie schwere akute Erkrankungen, die in vielen Fällen schwere Behinderungen hinterlassen werden.

3.1.3.3 Andere schwere Reaktionen. Zu den schwerwiegenden Reaktionen gehören auch Krampfanfälle, andere neurologische Symptome, insbesondere im Zusammenhang mit der motorischen Kontrolle, und schwere Entzündungen mit Schäden an mehreren Organen. Auch hier ist bei vielen dieser Patienten eine lang anhaltende oder sogar dauerhafte Restschädigung sehr wahrscheinlich.

3.1.3.4 Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen bei Jugendlichen. (…) Die Zahl der unerwünschten Ereignisse ist zwar viel geringer als bei Erwachsenen, aber das liegt einfach daran, dass diese Altersgruppe bisher viel seltener geimpft wurde. Sollte die systematische Impfung für Jugendliche freigegeben werden, ist damit zu rechnen, dass diese Zahlen rasch auf ein ähnliches Nibeau wie bei den Erwachsenen ansteigen werden.

3.2 Fehlende Beweise. Wie wir oben gesehen haben, wurden bei den klinischen Versuchen und der anschließenden überstürzten Notzulassung des Impfstoffs von Pfizer wichtige positive Hinweise auf Risiken vernachlässigt, was zu bedauerlichen, aber vorhersehbaren Ergebnissen führte. Ebenso vernichtend ist die Liste der Auslassungen – potenzielle Risiken, die in präklinischen oder klinischen Versuchen hätten untersucht werden müssen, aber nie untersucht wurden.

Kinderimpfungen: Die Beurteilung der Rechtslage

Zur rechtlichen Situation in der EU und den USA

Die rechtlichen Grundlagen der Anwendung der COVID-19-Impfstoffe sind nicht so eindeutig und unwidersprochen wie oftmals kolportiert. Während in den USA unter anderem die von Robert F. Kennedy jr. gegründete Children´s Health Defense bezüglich Klagen federführend ist, befasst sich auf europäischer Ebene beispielsweise die Südtiroler Anwältin DDr. Renate Holzeisen mit entsprechenden Rechtsstreitigkeiten. Für Interessierte, die diesbezüglich noch nicht oder kaum informiert sind, können diese beiden Adressen Ausgangspunkt für weiterführende Aufklärung sein.

Das o. a. Sachverständigengutachten zum Comirnaty-(Pfizer)-COVID-19-mRNA-Impfstoff für Kinder – Dr. Michael Palmer, Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Stefan Hockertz „… wurde von der italienischen Rechtsanwältin Renate Holzeisen beim Europäischen Gerichtshof in Verbindung mit einer Klage eingereicht, die die Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer für Kinder ab 12 Jahren anfechtet.“

Die Rechtslage in Österreich

Die Rechtsanwälte für Grundrechte erörtern in ihrem Schreiben „Die rechtliche Situation zur ´Impfung´ von Minderjährigen“ die mit ihr einhergehenden Probleme, welche vor allem haftungsrechtlicher, allenfalls auch strafrechtlicher Natur sind. In diesem Zusammenhang sei auch auf das Schreiben der Rechtsanwälte an die Österreichische Ärztekammer hingewiesen, welches allgemein auf den Umgang mit der COVID-19-Impfung eingeht. Es stellt sich die Frage, über wie viel Wissen sog. „Impfärzte“ diesbezüglich verfügen. Ist ihnen beispielsweise bekannt, dass die Hersteller der COVID-19-Impfstoffe in ihren Produktinformationen bestätigen, dass ihre Substanzen weder vor einer Infektion mit dem Virus, noch vor dessen Weitergabe schützen? Dass eine schriftliche Aufklärung der Impfwilligen nicht ausreichend ist?

Dass Berufshaftpflichtversicherungen gute Gründe sehen könnten, sich auf Haftungsausschlüsse zu berufen und zugleich auf das Impfschadengesetz kein Verlass ist? Klären sie Impfwillige darüber auf, dass diese an einer „Real World Study“, einer Impfstudie in der realen Welt (Bezeichnung: EMA) teilnehmen? Report24.news berichtete von einer entsprechenden Stellungnahme, in welcher österreichischen Ärzten mögliche Haftungsfallen im Zusammenhang mit der „Impfung“ gegen COVID-19 zur Kenntnis gebracht wurden.

Die Experten der Plattform Respekt halten für Österreich wie folgt fest:

„Kinder dürfen nicht ohne schriftliche Einwilligung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten geimpft werden (§ 42 Arzneimittelgesetz).

Kein Überreden zur Impfung

Kein Gruppendruck. Unabhängig davon sind Minderjährige in Entscheidungsfindungen mit einzubeziehen und über alle Risiken aufzuklären und dies ist schriftlich nachzuweisen (§ 42 Arzneimittelgesetz).

* Eine Nutzen-Risiko-Abwägung ist für jeden Einzelnen notwendig.

* Zwangsimpfungen für Kinder und Jugendliche sind unethisch und inakzeptabel.

* Die experimentellen GEN-Impfstoffe befinden sich in der klinischen Testphase III.

* Es gibt nur eine bedingte Zulassung. Massenimpfungen sind unvertretbar, fahrlässig und unethisch.

* Es gibt keine ausreichende Datenerhebung in Österreich. Zum Beispiel: wie viele Menschen erkranken mit oder durch die Impfung? Wie viele Menschen sterben mit oder durch die Impfung?

* Manipulation durch millionenschwere Werbekampagnen. Ohne Risikoaufklärungen. Gefahren werden verschwiegen und nicht veröffentlicht!

* Schließlich: Dieses Virus rechtfertigt nicht die Ausschaltung demokratischer Grundregeln und Grundprinzipien.“

Die gesamte Stellungnahme der Plattform Respekt finden Sie hier.

Die Rechtslage in Deutschland

Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte

Die Beurteilung der Richter und Staatsanwälte des „Netzwerkkrista“ von Fragen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Ärzten und Schulleitern, wenn minderjährige Schüler von Impfteams an Schulen ohne Einwilligung der Eltern geimpft werden, ist eindeutig – Report24.news berichtete.

Es ist dringend davon abzuraten, Kinder und Jugendliche ohne Einwilligung der sorgeberechtigten Eltern zu impfen. Regelmäßig hätte dies nach der hier vertretenen Ansicht im günstigsten Fall eine Strafbarkeit wegen fahrlässiger Körperverletzung zur Folge. Je nach Erkenntnisstand des Arztes (bzw. des Schulleiters) und den Folgen der Impfung kann sich die Strafbarkeit steigern auf vorsätzliche Körperverletzung, schwere Körperverletzung, fahrlässige Tötung und Körperverletzung mit Todesfolge, bzw. Beihilfe hierzu.“

Jenen Medizinern, welche behaupten, dass es rechtlich zulässig ist, Minderjährige ab 14 Jahren mit entsprechender Einsichtsfähigkeit zu impfen, wird dezidiert widersprochen und davor gewarnt, derartigen Aussagen zu vertrauen. Eine juristische Überprüfung der Thematik, so die Richter und Staatsanwälte, hat ergeben, dass „eine Impfung von Kindern und Jugendlichen ohne oder gar gegen den Willen der Eltern erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für den behandelnden Arzt haben kann.“

Keine Rechtfertigung des Eingriffs durch Einwilligung des Jugendlichen:

Ist die Einwilligung des Jugendlichen wirksam, entfällt die Rechtswidrigkeit der Tat und damit auch die Strafbarkeit des Arztes. Eine Einwilligung eines Jugendlichen kann aber nur dann wirksam sein, wenn dieser die nötige Einsichtsfähigkeit hat, die Entscheidung auf einem freien Willensentschluss beruht und er Wesen und Tragweite des Eingriffs erkennt und abschätzen kann. Alle drei Voraussetzungen sind bei der Einwilligung in die Covid-19-Impfung höchst problematisch.

Quelle und detaillierte Ausführungen hier.

Fachanwältin für Medizinrecht Dr. Beate Bahner

Die Heidelberger Juristin (https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner) betont, dass die Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen COVID-19 „absolutes Hochrisikogebiet für alle impfenden Ärzte“ ist. Sie spricht eine dringende Warnung an all diese aus:

  • Die Corona-Impfung bei Jugendlichen ist nicht indiziert. Denn sie hat keinen Nutzen, da Kinder und Jugendliche nachweislich nicht schwer erkranken und erst recht nicht daran versterben.
  • Das Risiko der Impfungen ist erheblich, dies zeigen die Berichte über teilweise schwere Nebenwirkungen weltweit. Wenn das Risiko einer Impfung den Nutzen deutlich überwiegt, dann darf nicht geimpft werden – die „Behandlung“ ist eindeutig kontraindiziert!
  • Eine nicht indizierte Behandlung darf vom Arzt niemals vorgenommen werden – selbst bei Einwilligung beider Eltern nicht!
  • Erst recht können Jugendliche keine wirksame Einwilligung in die Impfung abgeben, da die Impfung keine Routinebehandlung ist (wie etwa Blutabnahme, Zahnspange oder z.B. Aknebehandlung). Es bräuchte angesichts der erheblichen Risiken stets die Einwilligung beider Eltern! Aber auch diese wäre unwirksam, da die Impfung keinen Nutzen hat, aber vielfältige und unbekannte Risiken. Diesen Risiken dürfen Eltern ihre Kinder niemals aussetzen!
  • Angesichts fehlender Langzeitstudien können Jugendliche die Gefahren und Risiken noch weniger abschätzen als Erwachsene oder gar Ärzte, die um diese Gefahren wissen müssen! Jugendliche können daher nicht wirksam in diese Impfung einwilligen – unabhängig von ihrem Alter, da sie die Tragweite der Entscheidung nicht erfassen können.
  • Konsequenz: Ärzte dürfen Kinder und Jugendliche nicht impfen. Dies ist nach ständiger Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs strafrechtlich als eine Körperverletzung anzusehen. Ärzte haften hierfür auch zivilrechtlich persönlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld bei Impfkomplikationen und Impfschäden!
  • Und zwar auch dann, wenn beide Eltern tatsächlich so sorgfältig über alle Aspekte aufgeklärt werden sollten, wie die Coronavirus-Impfverordnung dies für Ärzte verpflichtend vorsieht. Denn der Bundesgerichtshof hat gerade bei neuen, nicht anerkannten Behandlungsmethoden sehr strenge Anforderungen an die Aufklärung gestellt.

Verantwortungsvolle Ärzte, so Dr. Bahner, werden mindestens fünf Jahre abwarten, bis aussagekräftige Langzeitstudien vorliegen. Nähere Ausführungen finden Sie auf Dr. Bahners Webseite. Ihr neues Buch „Corona Impfung – was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ erscheint demnächst im Handel und ist auch als kostenloses E-Book erhältlich.

Zum E-Book gelangen Sie über diesen Link:

Corona Impfung – was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten

Beispiele für Berichterstattung im Mainstream:


Zwei Filme übers Impfen, die jeder gesehen haben sollte: Vaxxed und Vaxxed 2!

Vaxxed: »Alles worum ich bitte, ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selbst urteilen, aber sie müssen ihn sehen!« (Robert de Niro)

Vaxxed 2: »Dieser Film stellt unsere Demokratie auf den Prüfstand!« (Robert F. Kennedy Jr.)

«Wer, wenn nicht wir?» – Zusammenfassung der 70. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 17. September 2021

Die Schlingen werden zugezogen, Widerstand ist nötig und möglich – Zusammenfassung der 70. Sitzung des Corona-Ausschusses «Wer, wenn nicht wir?». Die Themen: «Impfungen» für Schwangere und Schüler, Behinderungen mittelständischer Unternehmen und die Situation in Schweden und Griechenland

Viviane Fischer, Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg (zugeschaltet) leiteten die 70. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 17. September 2021. Themen der Sitzung waren: die Auswirkung der «Impfung» auf die Fortpflanzung, der Schutz der Schüler vor «Impfung», die Probleme der mittelständischen Unternehmen, die aktuelle Situation in Schweden und Griechenland und ein tragischer Todesfall nach «Impfung» in den USA.

Nach allen Meldungen, die weltweit an den Corona-Ausschuss herangetragen werden, ist es offensichtlich, dass die «Impfung» schädlich ist, konstatierte der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich zu Beginn der Sitzung. Er nannte gleich einmal konkrete Zahlen: In der Zeit bis zum 28. August 2021 gab es in Europa 23’252 Tote nach «Impfung», 1’112’620 Verletzte und 1’076’917 Schwerverletzte. Nicht alle Fälle werden gemeldet, Füllmich geht von einer hohen Dunkelziffer aus.

Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer empfindet diese Zahlen als bestürzend und weist darauf hin, dass nach konventionellen Impfungen in den vergangenen Jahrzehnten die Todesfälle nicht ansatzweise so hoch waren.

Sinkt die Erfolgsquote bei künstlicher Befruchtung als Folge der «Impfung»?

Solide Datenlage wird dringend benötigt

(Min: 00:13:30 – Min: 00:45:38) Der Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenärztin Dr. Rebekka Leist ist in ihrer Praxis in München aufgefallen, dass es nur bei einer von 15 ihrer geimpften Kinderwunsch-Patientinnen zu einer weiterführenden Schwangerschaft gekommen ist. Die künstliche Befruchtung funktioniert also nach ihrer Beobachtung auffallend schlechter seit geimpft wird.

Die Medizinerin schlägt deshalb vor, dass die Kinderwunschzentren bundesweit den Impfstatus der jährlich etwa 110’000 Kinderwunsch-Patientinnen in ihre Statistiken mit aufnehmen, um so einen Vergleich mit der Erfolgsquote der Vorjahre zu ermöglichen. Auch international liessen sich entsprechende Zahlen über den Einfluss der «Impfung» auf künstliche Befruchtungen erheben.

Leist: «Wir brauchen die Zahlen jetzt, denn jetzt kann’s sein, dass die ganzen Sachen schief gehen.» (Min: 00:21:21)

Leist befürchtet, dass sich die Erfolgsrate bei assistierter Befruchtung durch die «Impfung» verschlechtert. Die entsprechenden Daten von den Kinderwunschzentren könnten auch die Landesregierungen einfordern, meinte Dr. Wolfgang Wodarg, internistischer Pneumologe und Sozialmediziner. Er fragt sich, ob das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die Impfsicherheit in Deutschland überwacht, diese Frage ebenfalls untersucht: «Ob man dieses Problem im Fokus hat? Oder ob man es einfach beiseitegelegt hat? Das wär unheimlich wichtig.»

(Min:00:22:59).

Die Krankenkassen haben ebenfalls Kenntnis davon, welche Mitglieder eine künstliche Befruchtung in Anspruch genommen haben. Auch hier könnte man also die Daten überprüfen und vergleichen.

Schwangerschaften allgemein zeigen sich offensichtlich durch die «Impfung» gefährdet. Die Empfehlung, dass Kinderwunsch-Patientinnen, Schwangere und Stillende sich impfen lassen sollten, lehnt die Ärztin ab. Wodarg erklärte, dass junge Menschen, die eine Familie gründen wollen, klare Auskunft zu möglichen Einflüssen der «Impfung» auf die Fortpflanzung brauchen. Nur so können sie ihre eigenen Risiken bezüglich der «Impfung» abschätzen. Die Möglichkeit der Sterilität durch die Covid-19-«Impfung» müsste gezielt untersucht werden. Auch die Geburtsrate allgemein müsste genau beobachtet werden.

Können Eltern ihre Schulkinder schützen?

Impfbroschüre des Sozialministeriums wurde nicht verteilt, Elternrat unterstützt Proteste von Eltern gegen die Schulimpfung

(Min: 00:45:46 – Min: 01:28:05) Nils Wehner von der «Bewegung Leipzig» wollte etwas gegen die geplante «Impfung» nach Schulstart unternehmen. Er wehrte sich erfolgreich gegen die Verteilung einer Broschüre vom Staatsministerium für Soziales an Schulkinder, in der behauptet wird, dass sich Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren im Einzelfall auch ohne Einwilligung der Eltern impfen lassen können. Mit einem notfallzugelassenen Medikament darf aber kein Kind allein über eine solche Behandlung entscheiden, erfuhr er von einem Fachanwalt, einer Medizinerin und einem gerichtlichen Gutachter.

Im Bürgergespräch mit Ministerpräsident Michael Kretschmer stiess Wehner mit seinen rechtlichen Bedenken auf taube Ohren. Er stellte deshalb Anfragen an Fachbereiche des Kultus- und Sozialministeriums. Bei Telefonaten erlebte er Entgegenkommen:

«Dass dort wirklich noch Menschen sitzen, die sich echt überlegen, was mach ich denn eigentlich hier grade? Und das Feedback, das können sie eigentlich nur von uns bekommen, von uns Eltern.» (Min: 01:03:40)

Die Beamten und Mitarbeiter wussten teilweise gar nicht genau, was in der Broschüre steht. Das war alles «von oben angewiesen». Seine Telefongespräche und kritischen Fragen, bei denen er immer auf Höflichkeit achtete, führten letztlich dazu, dass die Verteilung der Broschüren an die Schüler zu Schulbeginn nicht stattfand.

Zu diesem Erfolg hatten auch andere Eltern von der Initiative «Eltern stehen auf» in Chemnitz beigetragen, die ebenfalls telefonisch bei der Behörde anfragten. Mit E-Mails erreiche man wenig, ist Wehners Erfahrung. Durch viele Anrufe könne man hingegen Fakten schaffen, auf die sich die Mitarbeiter auch gegenüber ihren Vorgesetzten berufen könnten.

Ein weiterer beachtlicher Erfolg war die Pressemitteilung des bisher völlig linientreuen Landeselternrates Sachsen (LER) am 4. September 2021 in Dresden, die nach einer Umfrage bei den Eltern folgenden Titel trug: «Schulen haben einen Bildungs- und keinen Impfauftrag» (Min: 01:11:14). Von 63’000 Eltern hatten 53’000 gegen eine «Impfung» an den Schulen gestimmt. Wehner riet Eltern und Grosseltern ausserdem Schulen persönlich aufzusuchen und mit Schulleitern und Lehrkräften ins Gespräch zu gehen, auch über Tests, Zertifikate und Masken.

Viviane Fischer wies darauf hin, dass der Zeitpunkt für solche und ähnliche Aktionen im Moment günstig sei. Mittlerweile merken viele Menschen – auch in den Behörden – dass sich die Corona-Politik schädlich auf das gesamte Sozialleben auswirke, insbesondere auf die Kinder. Allgemein beurteilte der Ausschuss das Risiko der Kinderimpfung als eindeutig zu hoch.

Die Eltern würden belogen, die Kinder gelockt. Es fände eine Art «organisierter Kindesmissbrauch» statt, merkte Füllmich an. Wodarg wies darauf hin, dass der jugendärztliche Dienst im Gesundheitsamt der richtige Ansprechpartner bei Maskenattesten oder anderen Gesundheitsfragen von Schülern sei.

Wie sieht es aktuell bei den mittelständischen Unternehmen aus?

Stehen neue Abgaben ins Haus?

(Min: 01:32:47 – 02:20:35 ) Dr. Holger Rekow, ist Professor für Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Human Resource Management and Leadership an der FOM Hochschule Nürnberg und seit vielen Jahren in der Mittelstandsberatung tätig. Er machte deutlich, dass die Leistung der mittelständischen Unternehmen die deutsche Gesellschaft zusammenhält.

Die kleinen und mittleren Betriebe sind innovativ, bieten 60 Prozent der Arbeits- und 82 Prozent der Ausbildungsplätze. Und sie tragen die Steuerlast. Sie sind der Wirtschaftsmotor, werden aber durch Zertifizierungswahn, hohe Energiekosten und diverse Abgaben regelrecht «ausgeblutet».

Grosskonzerne hingegen können sich Lobbyisten und Berater leisten, die ihnen helfen, die Steuerzahlungen soweit möglich zu umgehen. Bei den grossen Unternehmen kommt es zu einer «Pulverisierung der Verantwortung», Haftung und Kontrolle sind nicht mehr in einer Hand.

Die «Konzernophilie» der Politik habe sich aber in der Corona-Krise noch verschärft und die Macht der Grosskonzerne habe zugenommen. Man denke nur an Amazon. Die Grossen kaufen die Kleinen auf, sparen dann sofort Personal ein und pressen sie in die «Plattformökonomie», einem globalisierten Arbeitsmarkt mit Honoraren, die Lebenshaltungskosten in Westeuropa nicht decken.

Der Experte betont:

«Die Unternehmen leben aktuell von ihrer Substanz. Und das ist ganz gefährlich, weil das natürlich nur eine gewisse Zeit funktionieren kann.» (Min: 01: 55:30)

So kam es bisher nicht zu der erwarteten hohen Anzahl von Insolvenzen. Es gab noch günstige Verschuldung, Subventionen und ausserdem waren Stundungen möglich. Banken schieben Überprüfungen noch lange hinaus. Rekow spricht von einem Gläubigerschaden von 15,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2020 sowie einem Wegfall von etwa 90’000 Arbeitsplätzen in 2021.

Ein weiterer Corona-Effekt ist, dass es zu weniger Gründungen kam, bedingt auch durch die hohen Digitalisierungsanforderungen. Wir haben die «Ruhe vor dem Sturm und es ist nicht, wie es scheint». Es drohen Vermögensabgaben, etwa in Form eines Lastenausgleichs. Die Grosskonzerne können sich diesen Abgaben durch «Gestaltungsmöglichkeiten» entziehen.

Hierzu wirft Füllmich ein:

«Genau die Konzerne, die letzten Endes von dieser Krise profitiert haben und nach allem, was wir hier festgestellt haben, diese Krise auch inszeniert haben, die bleiben von dieser Lastenausgleichsgeschichte völlig unberührt letzten Endes …» (Min: 02:06:37)

Das europaweit geplante Vermögensregister sehen die Unternehmen als weiteren Stolperstein. Auch die Abwicklungsabteilung beim Bundesamt für Finanzdienstleistung (BAFIN), das alle Guthaben kontrolliert und das Versicherungsaufsichtsgesetz, mit dem Versicherungsleistungen verweigert und verzögert werden können, werden als Beschränkung erfahren. «Macht das alles noch Sinn?», fragen Rekows Klienten. Der Berater sieht Möglichkeiten sich zu wehren, aber man sollte sich frühzeitig Gedanken machen und aktiv etwas unternehmen.

Wie ist die Situation in Schweden?

Wird Schweden unter Druck gesetzt?

(Min. 02:26:49 – 03:10:47) Gudrun Ledin, Mitglied eines schwedischen Regional- und Ethikrats, und Gunnar Söderberg, Sozialwissenschaftler und ehemaliger schwedischer Politiker, berichten aus Schweden, dass die Medien sehr einseitig informieren. Die Masken müsse man eben tragen und die «Impfungen» müsse man mitmachen. Sagt man, dass eine Agenda dahintersteckt oder dass es auch andere Informationen gibt, wird man als Verschwörungstheoretiker – und selbst in Schweden – als Nazi diffamiert.

Alle glauben, was sie in den staatsnahen Medien sehen, nur wenige zweifeln die Inhalte an. Die Medien haben Angst aufgebaut und halten diese ständig am Leben. Sie sind wie eine Art Propagandamaschine. Abweichende Meinungen werden nicht zugelassen. Es gibt freie Medien, aber die meisten Menschen wissen das nicht einmal. Sie vertrauen der Regierung und den Gesundheitsbehörden.

Schweden hat eine hohe Impfquote. Ledin fragt sich, warum es in Schweden so wenig kritische Ärzte gibt, die die Impfstrategie der Regierung in Frage stellen. Es könne schon sein, dass die Mediziner eine Belohnung für das Impfen erhalten.

Die Impfschäden, die 2009 in Verbindung mit der «Impfung» gegen die Schweinegrippe entstanden sind – Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen – sind vergessen, meint Söderberg. Mittlerweile wird auch in Schweden die «Impfung» für Jugendliche empfohlen. Erst ging es nur um zwei «Impfungen», jetzt spricht man schon von der dritten, vierten und fünften «Impfung».

Ledin weist darauf hin, dass von der Regierung bereits mehr als fünf Dosen pro Einwohner gekauft wurden. Der Druck auf Un-Geimpfte wird auch in Schweden erhöht. Die Nebenwirkungen werden kleingeredet und als Selbstverständlichkeit abgetan.

Von Anders Tegnell, dem schwedischen Staatsepidemiologen, der Schweden so umsichtig und ohne weitreichende Eingriffe in die Grundrechte durch die Krise geführt hat, hört man nichts mehr. Sein Einfluss ist mittlerweile begrenzt und er hat wohl nachgegeben, meint Ledin. Die Politiker haben sich der Macht der Globalisten untergeordnet, fügt sie hinzu.

Ledin kann nicht ausschliessen, dass Korruption dabei eine Rolle spielt. Kritische Politiker gebe es nicht. Und impfen liesse sich sicher keiner dieser empathielos auftretenden Politiker. Söderberg vermutet, dass nur etwa zehn Prozent der Schweden die momentane politische Lage verstehen und das Spiel durchschauen. Es gibt deshalb nur wenige Demonstrationen mit einer kleinen Anzahl an Teilnehmern.

Wie ist die Lage in Griechenland?

Widerstand noch unkoordiniert

(Min: 03:10:56 – 05:00:09) Aus Griechenland berichteten sieben Informanten. Pan Pavlakoudis aus dem Fachausschuss «Recht der Partei DIE BASIS» in NRW sagt, 70 Prozent der Bevölkerung sind verängstigt, wütend und bereit, Widerstand zu leisten. 30 Prozent sind Mitläufer und Opportunisten, die auch vom System profitieren. Diese Personen kann man nicht überzeugen. Schüler und Studenten sollen vom Bildungssystem ausgeschlossen werden, wenn sie sich nicht impfen lassen.

Die Studenten demonstrieren dagegen, aber der Widerstand ist noch unkoordiniert und unorganisiert. Die Judikative ist erstarrt, es gibt nur wenige kritische Juristen. Viele Ärzte machen den Mund nicht auf, denn sie haben Angst um ihre Zukunft. Aber Pavlakoudis sieht auch die Chance, dass die Zivilgesellschaft der Regierung die rote Karte zeigt und dadurch auch andere Länder in ihrem Widerstand unterstützt.

Polizei und Militär brauchen den Mut, sich auf die Seite der Verfassung zu stellen. Es gibt in Griechenland viele kritische Einzelkämpfer, auch Journalisten.

Giorgios Kasimatis, Professor für Verfassungsrecht und ehemaliger Leiter des Büros von Andreas Papandreo, blickt zurück auf die Zeit der Junta in Griechenland, aber auch auf die Zeit der Besetzung durch die Nationalsozialisten und stellt Vergleiche an. In der Zeit der Junta haben alle demonstriert und diese Demonstrationen hatten Einfluss auf das Geschehen.

Heute ist der Einfluss der Demonstrationen schwach. Es gibt kleinere Kundgebungen, die täglich stattfinden. Dadurch wird aber nur der Zorn kanalisiert. Die totalitäre Situation ist aktuell schlimmer als zu Zeiten der Junta und der Faschisten. Damals waren weniger Menschen betroffen. Durch die aktuellen Methoden schwächen und töten sie die Persönlichkeit mehrerer Generationen. Die Krise ist viel gefährlicher für die Welt als damals.

Die Griechen setzen sich grundsätzlich für das Prinzip Freiheit ein. Das ist wichtig, denn der Widerstand darf nicht parteipolitisch ausgerichtet sein. Man muss gemeinsam Front machen.

Zwei Mitarbeiter aus einem Krankenhaus, ein Personalrat und ein IT-Fachmann, wiesen darauf hin, dass das staatliche Krankenhaussystem in Griechenland kurz vor dem Zusammenbruch steht. Es wird zusammengelegt und fusioniert. Völlige Überlastung der Ärzte und Pfleger ist an der Tagesordnung. 30 Prozent des Personals ist wegen des Impf-Zwangs ohne Bezüge beurlaubt. Eine dahinterstehende Deregulierungsagenda anzunehmen scheint naheliegend, sind sich die Ausschussmitglieder einig.

Konstantinos Vathiotis, 17 Jahre Professor für Strafrecht, meint, dass etwa 30 Prozent aller Griechen realistisch einschätzen, was gerade im Land passiert. In letzter Zeit musste er digitale Vorlesungen anbieten, die eine Überwachung ermöglichten. Da er von einem Studenten denunziert wurde, durfte er seinen Vortrag über Impfen nicht halten. Seine Meinungsfreiheit wurde somit deutlich eingeschränkt. Daraufhin gab er seinen Rücktritt öffentlich bekannt, in der Hoffnung, dadurch weitere Menschen zu Protesten aufzurufen.

Diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Die Griechen zeigten eiserne Disziplin beim Maskentragen und Testen, berichtet er. In der Kirche würden sie gar zwei Masken übereinander tragen. Es gab Ausgangssperren. Man durfte nicht, ohne dies per SMS-Meldung anzukündigen, das Haus verlassen. Da die meisten nur geringe Einkommen haben, müssen sie sich den Massnahmen und Zwängen der Regierung unterwerfen. Es drohen nämlich ansonsten hohe Bussgelder.

Ältere Bürger sehen den ganzen Tag die TV-Propaganda. Auch die privaten Sender stehen unter Überwachung des Staates. Priester werben für die solidarische «Impfung», die angeblich ein Beitrag zur Herdenimmunität sei. In Griechenland herrsche in seinen Augen eine Gesundheitsdiktatur mit unwissenschaftlichem Vorgehen. Impfskeptiker sähe man als Verrückte und Covidioten. Das Gesundheitspersonal wird zur «Impfung» verpflichtet und man möchte die Impf-Pflicht noch ausweiten.

Man brauche einen Impfnachweis für geschlossene Räume, es gelte vielerorts die 2-G-Regel. Das ist gleichzusetzen mit einer allgemeinen Impfpflicht. Impftote werden als Helden glorifiziert. Das ganze Volk bestehe mittlerweile aus Bürgersoldaten, denn es findet eine «Mobilmachung der Bürger gegen den unsichtbaren Feind statt».

Geimpfte fühlten sich im Nachhinein manchmal wie vergewaltigt. Die Wut des Volkes sei gross. Man müsse sich, so Vathiotis, wie eine misshandelte Ehefrau aus dieser kranken Beziehung zum aktuell vorherrschenden Narrativ lösen und die erlernte Hilflosigkeit ablegen.

Dr. Elpidoforos Soteriades, Epidemiologe aus Zypern, äusserte sich zu den medizinischen Aspekten von Covid-19. Er gab noch einmal zu bedenken, dass es sich bei Covid-19 um eine grippeähnliche Erkrankung handele, die etwas gefährlicher nur für Ältere und Vorerkrankte sei. Man dürfe nicht vergessen, dass auch bisherige Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu finden, mit dem Tod der Versuchstiere geendet hätten und Nebenwirkungen der «Impfung» schon jetzt offenbar werden.

Das Immunsystem würde dadurch nachhaltig geschädigt und Krankheiten provoziert. Impftote und Geschädigte nehmen zu. Die Ärzteverbände unternehmen indes nichts dagegen. Als er berichtete, dass er wegen seiner kritischen Einstellung zu diesen Fragen in einem privaten Sender gesprochen hatte und danach massive Probleme bekam, brach der deutsche Stream auf Youtube ab. Es wurde zensiert. Auf anderen Plattformen wie Facebook, Dlive oder Twitch wurde die Sitzung weiterhin ungestört übertragen.

Dr. Stilianos Karpathiou, Psychiater und griechisch-orthodoxer Priester, berichtete, dass die Kirche in Griechenland linientreu sei. Kritische Kräfte erleiden politische Verfolgung. Zwei kritische Bischöfe mussten etwa vor der Synode antreten. Ungeimpfte Kirchenleute bekommen Probleme. Es werden auch kritische Priester von ihrem Amt freigestellt.

Aber der Rat der Priester ist mehr gefragt denn je, weil die Menschen so viel Not leiden und belastet sind. So viele Menschen wie nie suchen Beratung und Trost. Selbst Atheisten finden den Weg in die Kirche. In seiner psychiatrischen Praxis beobachtet Karpathiou seit etwa drei Monaten eine Häufung von Parkinson, Alzheimer, Psychopathien und das Auftreten von Kuru, einer Hirnerkrankung.

Ein öffentlicher Skandal war es, als eine griechische Untersuchungskommission den Tod einer Patientin kurz nach «Impfung» nicht als Impfschaden anerkannte. Ein Mitglied der Kommission trat daraufhin aus Protest aus. Der Gesundheitsminister stritt danach offiziell den Impftod der verstorbenen Patientin ab.

Wie geht es den Eltern eines jungen Mannes, der kurz nach der «Impfung» verstorben ist?

Totenschein erst nach sechs Monaten erhalten

(Min: 05:00:20 – 05:26:54) Pamela und Jeff Goodman aus New York haben ihre 32-jährigen Sohn Benjamin zwölf Stunden nach der «Impfung» verloren. Die Kausalität des Impftods ist mittlerweile auf dem Totenschein nachgewiesen und es liegt auch ein Autopsiebericht vor. Auf den Totenschein mussten sie sechs Monate warten.

Auf ihre Befindlichkeit hin angesprochen geben die Goodmans an, dass sie seit dem Tod ihres Sohnes ziemlich «in den Seilen hängen», erfreulicherweise aber viel Unterstützung durch Freunde und Bekannte erfahren. In den sozialen Medien erfuhren sie teilweise Ignoranz. Man zweifelte an ihren Aussagen zum Impftod ihres Sohnes. Sie warten noch auf die richtigen Anwälte und überlegen sich, eine Sammelklage anzustossen.

Vielleicht wird die Herzoperation ihres Sohnes vor fünf Jahren bei der Rechtsprechung in die Waagschale geworfen. Die Ärzte haben bereits – unter Bezugnahme auf diese OP – versucht, den Tod des jungen Mannes zu bagatellisieren. Der Sohn war aber nach der Herz-OP absolut gesund gewesen, die OP war damals erfolgreich verlaufen. Durch solche Prozesse wird laut Füllmich Öffentlichkeit hergestellt und die Fakten über die «Impfung» dringen nach aussen.

Hinweis auf neuen Film und Trailer: Am Ende der Sitzung verwies Fischer auf einen neuen Film, in dem die Aktivitäten engagierter Personen in den vergangenen Monaten aufgezeichnet worden sind. Der Film ist noch in der Fertigstellung, aber ein Trailer soll auf die Seite des Corona-Ausschusses demnächst zu sehen sein.

Grenze zwischen USA und Mexiko: „Lage außer Kontrolle“

Mehr als 11.000 Illegale haben den Deich des Rio Grande nach Texas überquert; Update: Demokratischer Bürgermeister ruft den Notstand aus

Der demokratische Bürgermeister von Del Rio rief den Notstand aus und sperrte am Freitag die Brücke für den Verkehr.

NEW: Video courtesy of @TxDPS shows the current situation under the international bridge in Del Rio, TX, where more than 14,000 migrants have gathered after crossing illegally into the United States. Law enforcement says conditions are like third world refugee camps. @FoxNews pic.twitter.com/oLUg50YM9L

— Bill Melugin (@BillFOXLA) September 18, 2021

„Die US-Grenzschutzbehörde CBP schickte 400 zusätzliche Beamte, um die Überwachung des Gebiets zu verstärken“, so das Heimatschutzministerium, das am Samstag einen Plan zur Eindämmung der Situation vorstellte.

Die US-Regierung von Joe Biden kündigte am Samstag an, dass sie die Abschiebung von mehr als 10.000 Migranten, zumeist Haitianer, die seit Tagen unter einer Brücke in Texas ausharren, nachdem sie die Grenze von Mexiko aus überquert haben, auf dem Luftweg beschleunigen werde. In einer Erklärung kündigte das US-Ministerium für Heimatschutz an, dass es in den nächsten 72 Stunden „zusätzliche Transportmittel beschaffen wird, um das Tempo und die Kapazität der Abschiebeflüge nach Haiti und zu anderen Zielen zu erhöhen“.

Quelle: TV5

BREAKING: I am absolutely stunned by what I’m witnessing right now. We are on a boat in the Rio Grande near the Del Rio international bridge and we are watching as masses of hundreds of migrants walk across the river from Mexico and stream into the US illegally. @FoxNews pic.twitter.com/xXE4pDkpIe

— Bill Melugin (@BillFOXLA) September 18, 2021

Neue Aufnahmen des Zustroms haitianischer Migranten in Del Rio, Texas, zeigen chaotische Szenen vor Ort, da die Zahl der Migranten inzwischen 11.000 übersteigt und die Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) mehr Beamte in das Gebiet entsendet, während Zehntausende weitere auf dem Weg sein könnten.

Der Chef der US-Grenzpatrouille, Raul Ortiz, ist in Del Rio, Texas, gelandet und versucht derzeit auf der internationalen Brücke, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein großer Konvoi von Bussen und Fahrzeugen der Grenzpolizei ist soeben an der internationalen Brücke in Del Rio angekommen. Selbst wenn diese Busse mit Migranten beladen sind, ist unklar, wohin sie gebracht werden sollen. Die örtlichen Haftanstalten sind überfüllt. Die Grenzschutzbeamten sagen, sie wüssten es nicht.

Abgeordneter Tony Gonzales, R‑Texas, in einem Interview mit Fox News: „Man denkt, man sei in einem Land der Dritten Welt, und dies sind die Vereinigten Staaten, dies ist Del Rio Texas, und es gibt buchstäblich überhaupt keine Grenze – sie ist einfach verschwommen.“

„Die Versorgung dieser Migranten mit drei Mahlzeiten pro Tag würde die Stadt Del Rio eine Million Dollar pro Woche kosten“, sagte er. „Es handelt sich um eine kleine Stadt ohne Ressourcen, und dennoch müssen sie buchstäblich jede Woche Millionen von Dollar aufbringen, um diese Krise zu bewältigen – das ist ihnen gegenüber nicht fair.“

Die Zoll- und Grenzschutzbehörde teilte Fox News mit, dass die Grenzpatrouille „das Personal im Sektor Del Rio aufstockt und die Bemühungen innerhalb des DHS und anderer relevanter Partner auf Bundes‑, Landes- und Kommunalebene koordiniert, um das derzeitige Ausmaß der Begegnungen mit Migranten unverzüglich zu bewältigen und einen sicheren, humanen und geordneten Ablauf zu ermöglichen. Trinkwasser, Handtücher und tragbare Toiletten wurden den Migranten zur Verfügung gestellt, während sie auf den Transport zu einer Einrichtung warten“, so ein Sprecher in einer Erklärung.

Der Bürgermeister von Del Rio, Bruno Lozano, forderte die Verwaltung auf, auf die Krise zu reagieren: „Es ist einfach etwas, das ans Licht gebracht werden muss, wir brauchen schnelle Aufmerksamkeit von der Verwaltung, wir brauchen eine schnelle Reaktion“, sagte er.

Illegale Einwanderer überqueren den Rio Grande zu Fuß · Bildquelle: FDS

Aufnahmen des Zustroms haitianischer Migranten in Del Rio (Texas, USA) zeigen das Chaos unter der Brücke, als die Zahl der Migranten 11.000 übersteigt:

Quelle: Fox News


„Sturm aufs Bundeshaus“ als Medienhetzkampagne entlarvt

Sind Schlagzeilen wie „Sturm auf das Bundeshaus“ und „Aggressive Maßnahmen-Skeptiker-Demo“ Fakten oder Medienhetze? Sicher ist, dass negative Vorurteile gefördert und die gespaltene, aber friedliche Bevölkerung damit nicht auf einen gemeinsamen Weg geführt wird! Der laute, aber friedliche Einsatz für die Schweiz ist wichtiger denn je, gerade weil ein offener Diskurs in den grossen Schweizer Medien keinen Platz findet. Die etwas andere Stellung dieser Sendung bringt ganz neue Perspektiven ans Tageslicht.
Mangel an Vitamin D als Ursache für Diabetes, Alzheimer und Osteoporose

Mangel an Vitamin D als Ursache für Diabetes, Alzheimer und Osteoporose

vitamin_d_2_16049093628511.jpg

Mindestens 60 Prozent aller Deutschen haben zumindest zeitweise einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut. Die Folgen sind chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes II, Alzheimer, Parkinson und Osteoporose. Wir erklären warum eine konstante Zufuhr von Vitamin D eminent wichtig ist. von Prof. Dr. med. Florian Gerade in den letzten Jahren ist ein Phenomen zu beobachten, was […]

Prozess Stuttgart: Clankrieg syrischer Großfamilien mit Terror-Hintergrund

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim hat am 13. September ein aufsehenerregender Prozess begonnen: Zwei miteinander verfeindete syrische Großfamilien hatten sich am 14. Dezember des vergangenen Jahres am helllichten Tag in der Innenstadt Singens, Kreis Konstanz, eine große Schlägerei mit gegenseitigen Angriffen geliefert. Ein Mensch wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Bei dem blutigen Streit […]

Die Wahl als Unterhaltung – die Demokratie als Happening

Von NADINE HOFFMANN | Meine erste Stimmangabe fand zur Bundestagswahl 1998 statt. Damals lag der Wechsel von Kohl zu Schröder in der Luft. „Die Ossis“ wollten nicht länger auf Blühende Landschaften warten und Kohl wirkte und war verbraucht. Was die Wahl zum 14. Deutschen Bundestag so besonders für mich machte, war, dass ich über die […]

Es isch doch nume no chli Maske, nume chli Kontroue über d’Masse

Es isch doch nume no chli Maske

Nume chli Kontroue über d’Masse

Es isch doch nume no chli Isolation

Nume no es birrebitzli Manipulation

Es geit hie schliesslech um d’Morau

Lueg, es steit doch überau

Ach, das si nume paar Plakat

Nur e ganze Wärbe-Apparat

Nume no chli länke

Nume no es bitzli für öich dänke

Mir müesse d Zähn itz zämebisse

Mir müesse no paar Kritiker verrisse

Es isch doch nume bitz Zensur

Es isch zu öichem Beschte, gloubets nur

Es isch doch nume no chli Druck

Wärdet doch nid so verruckt

Es isch nume no chli meh

Das tuet itz niemerem meh weh

Es si nume öichi Chind

Ouge zue, de isch es o nid schlimm

Es si doch nume e paar Beize

Mir müesse doch das Thema nid usreize

Es isch nume bitz Kultur

Es isch doch aues wükech nume nur

Es isch itz aues absehbar

E Wuche, e Monet, ups, es Jahr

Es si nume no paar Tage

Müesst euch wükech nid beklage

Es isch nume öiches Läbe

Da müessemer itz no chli zämehäbe

Es isch doch nume no chli Spautig

Es hei haut äbe nid au di rächti Hautig

Es isch doch nume nochli Numeno

Und irgendwenn cha niemer meh drumume cho

Es isch doch nur e chline Pass

Nume nur e chline Gspass

Nume nur e chline Pieks

U de isches de verbi

Es isch nume chli Erpressig

Blibet aui gsund u gueti Bessrig

Yokis youtube-Kanal