Kategorie: Nachrichten
Das Ende der Freiheit: Globale Führerschaft bedeutet Tyrannei
Die Richtung ist schon lange klar. Unser aller Leben soll global bestimmt sein. Das Ziel einer „One World“ wird offen ausgesprochen und uns unter dem Deckmantel des Allgemeinwohls verkauft. Die globalen Probleme bedürfen einer globalen Antwort, wobei die Einzelinteressen in den Hintergrund zu treten haben.
Ein Kommentar von Elsa Mittmannsgruber
Die inoffizielle Version, die über Medien und Institutionen wirksam wird: Individualinteressen sind gefährlich, sie führen zu Umweltzerstörung, zu Kriegen, zu Pandemien. Der einzelne Mensch ist verantwortungslos, deshalb braucht er strikte Führung und darf so wenig Macht und Freiheit wie möglich besitzen. Das Denken soll für ihn übernommen werden, es wird ihm gesagt, was das Beste für ihn ist, Kritik ist unerwünscht. Der Idealmensch ist deshalb entkoppelt von seinen Bedürfnissen, spürt sich nicht, ist entmenschlicht, maschinenähnlich, transhuman. Nicht einmal über seinen Körper soll er mehr bestimmen können, wie uns die „Pandemie“ zeigt. So richtet er in den Augen der globalen Führerschaft den geringsten Schaden an. Sie aber natürlich sind ausgenommen, sie dürfen die Geschicke lenken, sie besitzen die Weisheit aus der Vogelperspektive, sind aber in Wahrheit die größten Verbrecher.
Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung
Denn es ist natürlich der ständige Verkaufstrick, bittere Pillen in Pralinen zu verstecken. Es geht nie um unser Wohl, sondern um Macht und Kontrolle. Globale Führerschaft bedeutet Tyrannei, da sämtliche Bedürfnisse von Menschen, Kulturen und Landschaften übergangen werden und deren Geschicke von Menschen gelenkt werden, denen jedes Gespür für das dortige Leben fehlt. Ebenso verhält es sich jedoch auch innerhalb einer Nation, auch hier wird bewusst die Macht konzentriert. Je kleiner die Organisationsform, desto mehr wird von oben diktiert. Das aber führt genau wieder zu dem verantwortungslosen Verhalten, dass den Menschen dann wieder vorgeworfen wird. Mehr Kompetenz bringt mehr Verantwortung mit sich, wenn Menschen etwas verändern, bewegen können, kommt auch die Eigenverantwortung wieder zurück. Aber will man das?
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Impfstoffversagen – Das Scheitern der Impfkampagne [Daten aus England]
Manchmal sitzt man wochenlang auf Daten, ohne zu realisieren, dass man denselben eine Information entlocken kann, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist, weil die Daten in einer Weise präsentiert werden, die die entsprechende Information nur mit Mühe zugänglich macht. Die Technical Briefings von Public Health England (PHE) gehören zum besten, was man derzeit […]
Roger Köppel: „Rechts sein ist verboten, alle müssen links sein“

Von PETER BARTELS | Noch eine Woche Merkel … Noch eine Woche … Und dann ist wieder alles gut in Deutschland?? Wer’s glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann, den Osterhasen. Obwohl er weiß, dass es nur Jesus in der Krippe gab. Und am Kreuz … NICHTS wird sich ändern. WIR haben nur die Wahl […]
Christoph Pflugers Aufruf in Winterthur, im Widerstand locker und gelassen zu bleiben
Rund 12‘000 bis 13‘000 Menschen protestierten am Samstag in Wintherthur gegen die Covid-19 Politik von Bund und Kantonen und vor allem gegen die am 8. September ausgeweitete Zertifikatpflicht.
Generalangriff auf Generäle: Kreuzbergs grüne Bilderstürmer
Kreuzberger Straßenschilder: Bald Geschichte (Foto:Imago)
Geschichtslose, traditionsvergessene, vaterlandslose Gesellen haben die Schlüsselpositionen in diesem Land besetzt und sich im Großen wie im Kleinen, en gros bis en detail und vom Scheitel bis zur Sohle dem heiligen Ansinnen verschrieben, dieses Land und alles, was es einst ausmachte, seine Identität, seine Vergangenheit und erstrecht Zukunft auszulöschen, damit an seine Stelle ein gott- und kulturloses sozialistisches Reißbrettkonstrukt treten kann – mit einer von Grund auf neu abgemischten Bevölkerung, einer neuen Plansprache, zynischen und beliebig umdefinierbaren „Werten“ und einer streng hierarchischen Technokratie, die geistige und künstlerische Schöpfungen nur mehr in engen, festgelegten Korridoren duldet und streng durchdogmatisiert arbeitet: In dieser erzwungenen Konsensgesellschaft gibt es nur „die Mehrheit der… XYZ“ (ersetze Wissenschaftler, Historiker, Klimaforscher, Virologen, Soziologen), die Gehör finden, und marginalisierte, toxische Abweichler.
Die Cancel Culture erfasst inzwischen so gut wie alle Lebensbereiche, und doch drückt sie sich in ihrer ganzen bleckenden Geistlosigkeit und Borniertheit, ihrem barbarischen Kreuzritterfuror am sichtbarsten immer dort aus, wo es ums ganz wörtliche Ausmerzen missliebiger, weil unter zeitgeistlichen Gegenwartskriterien als unzumutbar empfundenen Hinterlassenschaften vergangener Zeiten geht. Abseits inflationärer Stolpersteine, jenseits der akademischen Ausleuchtung mystifizierter und aufgebauschter Greuel, die längst weit über den unbestrittenen Horror 1933-1945 und Auschwitz hinausreichen und sich mittlerweile in Konstrukten immer neuer „Völkermorde“, kolonialistischer Verbrechen oder anderer bisher noch nicht angemessen gewürdigter Abgründe deutscher Geschichte verlieren, darf es keine Relikte von positiver Gedenkkultur mehr geben. Denn letztlich war schließlich jede Geistesgröße, jeder Nationalheld, jeder Staatsmann der finsteren teutonischen Vergangenheit seit Friedrich Barbarossa Rassist, Sexist, Antisemit, Proto-Nazi oder zumindest kulturunsensibel – und ist deshalb nicht mehr tradierungs-, sondern radierungswürdig.
Radieren statt tradieren
Man muss nur mit der Lupe suchen. Im kaputtregierten Berlin haben sie jetzt ein neues Feindbild auserkoren: Deutsche Generale aus den Freiheitskriegen, die in Kreuzberg noch Straßennamen zieren (freilich ohne, dass mit ihnen die übergroße Mehrheit der örtlichen orientalischen Austauschbevölkerung irgendetwas anfangen geschweige denn in Verbindung bringen könnte). Das wird auch unter den Verordneten des Kreuzberger Bezirksparlaments kaum anders sein – doch immerhin soviel haben sie ergoogelt, dass es sich um aktive Krieger handelte. Und weil es in Berlin ja keine wichtigere Aufgabe gibt als die „Entmilitarisierung des öffentlichen Raums„, haben Kreuzbergs Grüne mit ihrer Beschlussvorlage DS/1154/V die Umbenennung der berühmten preußischen Generälen gewidmeten Straßennamen beschlossen. „Still und heimlich„, so die B.Z., wurde der Antrag im Kreuzberger Bezirksparlament durchgewunken. Nach den „Mohren“ jetzt die preußischen Feldherren.
Von der kulturmarxistischen Tilgungsmaßnahme sind fast alle Straßen des historischen Stadtquartiers betroffen, in dem aktuell etwa 20.000 Menschen leben. Es geht laut der Zeitung konkret um den „Generalszug“ mit 12 Straßen, die seit 1864 die Namen von Generälen und Orten von Schlachten aus der Zeit der preußischen Befreiungskriege tragen: Yorckstraße, Blücherstraße, Blücherplatz, Hornstraße, Möckernstraße, Gneisenaustraße, Katzbachstraße, Hagelberger Straße, Großgörschenstraße, Großbeerenstraße, Eylauer Straße, Obentrautstraße. Wie üblich bestand überhaupt kein politischer Wunsch in der Bevölkerung zur Umbenennung; es handelt sich um eine klassische Bevormundungsaktion grüner Wokisten. Konsequenterweise müssten nun natürlich auch Denkmäler (vor allem das Nationaldenkmal für die Befreiungskriege an der Yorckstraße) und Inschriften, die an die einstigen Befreiungskrieger im Kampf gegen Napoleons Fremdherrschaft erinnern, gesprengt oder entfernt werden. Lange kann es nicht mehr dauern.
Apropos „Entmilitarisierung des öffentlichen Raums“: Bewaffnete Araberclans und Drogendealer im nahen Görlitzer Park haben nichts zu befürchten, sie sind von diesem so wichtigen Anliegen natürlich ausgenommen. Deutsche Geschichte ist finster, Berlins Gegenwart ist bunt.
Zeit der Wende
Dieses ist die Zeit der Wende,
nun zählt Klarheit, Kraft und Mut.
Viele Herzen, viele Hände
voller Sanftheit und voll Glut.
Du bestimmst und du entscheidest
welchem Geist du angehörst.
Ob du leise weiter leidest
oder endlich dich empörst.
Stimm’ mit ein in unser Singen,
voller Jubel und Vertrau’n.
Dann wird es Dir auch gelingen,
voller Mut nach vorn zu schaun.
Und dein Leben so verändern,
dass die Erde heilen kann.
Seit’ an Seit’ in vielen Ländern
fangen wir den Umschwung an.
Alle Tiere, Menschen, Pflanzen
wollen wachsen und gedeih’n.
Wir sind Teil des großen Ganzen
und bereit dabei zu sein.
Taube Ohren für die Spötter,
deren Sucht nach Macht und Geld.
Wir sind uns’re eignen Götter,
uns’re Herzkraft heilt die Welt.
Groll und Rache sind vergessen,
uns’rem Todfeind sei verzieh’n.
Auch wer nur Profit-versessen –
achte und verstehe ihn.
Denn du weißt, er ist getrieben
von der Gier und seiner Angst.
Du jedoch bist frei zu lieben,
wenn du nicht mehr länger bangst.
Das Bewusstsein ist gestiegen
und bald kommt die neue Zeit.
Denn es geht nicht mehr um’s Siegen,
sondern um Verbundenheit.
Schütz’ die Kinder und die Frauen,
weil sie für das Leben stehn,
und sich jetzt nun endlich trauen,
voller Kraft voran zu gehen.
Freude heisst die starke Feder
der all-ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
in der großen Weltenuhr.
Sie gibt uns die Kraft zu handeln
voll Verbundenheit und Mut.
Uns’re Welt im Geist zu wandeln,
dann ist endlich alles gut.
von Beate Lambert, in Anlehnung an Friedrich Schiller’s „Ode an die Freiheit“, nachbearbeitet von Markus Stockhausen
Impfstoff unbedingt ordentlich zugelassen? Jens Spahn verheddert sich im Gespräch mit Kritikern
rt.com: Bei der Wahrheit bleiben! Dazu ermahnte Jens Spahn anwesende Kritiker der Corona-Maßnahmen, als er bei einem Wahlkampfauftritt das Gespräch mit Demonstranten suchte. Allerdings waren seine eigenen Ausführungen zum Thema Impfstoffe dann nicht über jeden Zweifel erhaben.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich bei einem Wahlkampfauftritt in Rheinland-Pfalz auf eine Debatte mit Kritikern der Maßnahmen eingelassen – und sich dabei in Widersprüche verstrickt. Videos der Diskussion wurden in den Sozialen Netzwerken verbreitet.
Bei der Veranstaltung in der Stadt Kirchen (an der Sieg) begab sich Spahn zu einigen, mit ihren lauten Protesten die Veranstaltung störenden Demonstranten, um das Gespräch zu suchen. Er reichte das Mikrofon einer Jugendlichen, die ein T-Shirt mit der Aufschrift „Impfen kannst du dir Spahn“ trug.
Die sichtlich aufgeregte Jugendliche, die als Lilli vorgestellt wurde, fragte den Minister:
„Die Impfung hat weder Kanzerogenitätsstudien noch Genotoxizitätsstudien durchgeführt. Außerdem besteht das Risiko einer Herzmuskelentzündung und einer Herzbeutelentzündung bei der BioNTech-Impfung. Meine Frage ist: In den letzten anderthalb Jahren sind zwölf Personen mit einem positiven PCR-Test gestorben im Alter von 10 bis 19 Jahren (…) Wieso soll ich mich impfen?“
Großartig, wie @jensspahn heute in #Kirchen sachlich und kompetent den provokativen #Bullshit einer #Quertrulla zerlegt (1/3) pic.twitter.com/RQv0UQUshC
— Gerhard Torges (@gtorges) September 17, 2021
Spahn erkundigte sich nach dem Alter der Fragerin, um dann an der Frage vorbei auszuführen:
„Also, erster Teil, wir haben einen Impfstoff, der zugelassen ist in einem der Europäischen Arzneimittel…“
An dieser Stelle wurde der Minister von Zwischenrufen unterbrochen: „Bedingt zugelassen!“ Sichtlich genervt und mit beiden Händen am Mikrofon bügelte Spahn diesen Einwand ab:
„Nein, es ist eben keine… Herrgott, Leute… Wenn, dann bleiben wir doch bei der Wahrheit. Die USA, das Vereinigte Königreich haben Notzulassung gemacht. Wir haben uns in Europa bewusst für eine ordentliche Zulassung entschieden.“
Mit erhobener Stimme fuhr er fort:
„Im Dezember haben mich alle kritisiert. Alle haben gesagt: Warum haben die USA die Impfung sechs Wochen (früher) als wir? Ich kann Ihnen sagen warum: Weil wir eine ordentliche Zulassung gemacht haben und keine Notzulassung und genauer hingeguckt haben. Das war der Grund. Also wenn, dann bleiben wir bei den Fakten.“
Keiner der Diskutanten hatte vorher den Begriff Notzulassung gebraucht. Die Jugendliche unterbrach Spahn an dieser Stelle mit einer Zwischenfrage, aus der sich folgender Dialog entwickelte:
Lilli: „Habe ich das richtig verstanden, dass es keine bedingte Zulassung in Deutschland ist?“
Spahn: „Es ist eine ordentliche Zulassung, die Bedingungen hat, das stimmt, aber es ist eine ordentliche Zulassung.“
Lilli: „Also eine bedinge Zulassung!“
Spahn: „Na klar ist die bedingt. Wodrin ist die bedingt? Es gibt ganz viele bedingte Zulassungen, in ganz vielen Bereichen. Bedingte Zulassung heißt eines: Dass der Hersteller tatsächlich – und das ist ja das, was Sie zu Recht auch verlangen – weitere Studien machen muss, auch tatsächlich im Alltagsgeschehen, im Versorgungsgeschehen. Es ist trotzdem eine ganz normale Zulassung.“
In der Folge erklärte Spahn noch, dass der Impfstoff unbedenklich sei, weil er sich nach wenigen Tagen und Wochen nicht mehr im Körper befinde. Keine der behaupteten Nebenwirkungen
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14,5 % der indischen Bevölkerung sind vollständig geimpft worden und jetzt plant Indien die Wiedereröffnung für den internationalen Tourismus innerhalb von 10 Tagen
Berichten zufolge plant Indien die Wiedereröffnung für den internationalen Tourismus innerhalb von 10 Tagen und wird den ersten 500.000 Reisenden kostenlose Visa ausstellen
Eine offizielle Erklärung, die die Wiederöffnung der indischen Grenzen für internationale Touristen ankündigt, könnte in den kommenden Tagen veröffentlicht werden, berichten die Medien des Landes. Als Bonus wird eine halbe Million Visa kostenlos ausgestellt werden.
Zum ersten Mal seit anderthalb Jahren könnte Indien Ende dieses Monats ausländische Reisende willkommen heißen, berichtete die größte Nachrichtenagentur des Landes, Press Trust of India (PTI), am Sonntag. Eine offizielle Ankündigung wird innerhalb der nächsten 10 Tage erwartet, so PTI unter Berufung auf eine Quelle im indischen Innenministerium.
Die Behörden entscheiden noch darüber, ob sie die Einreise von Reisenden an bestimmte Bedingungen knüpfen wollen, wie z. B. den Nachweis von Impfungen, oder ob sie die Einreise aus bestimmten Ländern beschränken wollen, fügte die Quelle hinzu.
Um die Tourismusindustrie wiederzubeleben, hat die indische Regierung, die einen Rückgang der Covid-19-Fälle verzeichnet, beschlossen, kostenlose Einreisevisa auszustellen. Die kostenlosen Visa werden bis Ende März 2022 oder für die ersten 500.000 Reisenden ausgestellt, je nachdem, was früher eintritt, heißt es in dem Bericht. Die Nachricht über die kostenlosen Visa wurde von Premierminister Narendra Modi bestätigt, berichtete die Times of India am Sonntag.
Um die Wiederbelebung des Landes nach der landesweiten Abriegelung im März letzten Jahres zu unterstützen, werden die Impfungen vorrangig in Bundesstaaten durchgeführt, die bei internationalen Touristen beliebt sind, sagte Modi am Samstag. Er erwähnte insbesondere Goa als „ein starkes Markenzeichen Indiens“ und einen Staat mit unbegrenzten Möglichkeiten, der eine wichtige Rolle bei der Rückkehr von Reisenden in das von der Pandemie betroffene Land spielen sollte.
Der indische Premierminister lobte die Impfanstrengungen in Goa und erklärte, dass 100 % der in Frage kommenden Bevölkerung des Bundesstaates mindestens eine Impfdosis erhalten hätten. Solange Hotelangestellte, Taxifahrer und Ladenbesitzer geimpft sind, werden die Menschen mit einem Gefühl der Sicherheit nach Goa reisen, schlug Modi vor und nannte dies einen „wichtigen Meilenstein im Kampf gegen das Coronavirus… [der] mich mit großer Freude erfüllt.“
Indien gehört zu den Ländern, die am meisten unter Covid-19 gelitten haben, mit fast 33,5 Millionen bestätigten Fällen und fast 445.000 Todesfällen. Seit kurzem ist jedoch ein Rückgang der aktiven Infektionen zu verzeichnen. Nach dem jüngsten Bulletin des Gesundheitsministeriums vom Sonntag wurden in den letzten 24 Stunden 30.773 neue Fälle und 309 Todesfälle registriert. Die Heilungsrate in Indien liegt bei etwa 97,6 %. Mehr als 14,5 % der indischen Bevölkerung sind vollständig geimpft worden.
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Post-Mortems zu 9/11 und Afghanistan: Lektionen in sicherer Logik – Edward Curtin
Quelle: 9/11 and Afghanistan Post-Mortems: Lessons in Safe Logic – OffGuardian Nach dem Rückzug der…
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LMU München stolz: Alena Buyx macht beim Eugenik-Projekt der WHO mit
Alena Buyx macht beim Eugenik-Projekt der WHO mit
19.09.2021, 15:36 Uhr. >b’s weblog – https: – Weltgesundheitsorganisation (WHO): Prof. Dr. med. Alena Buyx in Komitee der WHO zu Genome Editing aufgenommenWir freuen uns über die Aufnahme von Frau Prof. Dr. Alena M. Buyx in das WHO Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, die auf Vorschlag des Bundesministeriums für Gesundheit…
Dazu:
Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen
Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.
Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).
Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):
„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.
Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.
‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“
Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.
Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:
„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“
Verweise
(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/
(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html
Si tacuisses
28.08.2021, 15:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Frau Prof. Alena Buyx lehrt Medizinethik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dass es jedoch ihre Kompetenz gewesen sein soll, weswegen sie den Ruf bekommen hat, kann man spätestens nach diesem Interview hier ausschliessen. Daraus (Transscript):Eine Pflicht ist etwas, dem man sich nicht entziehen kann.Frau Prof. Buyx versteht offensichtlich…
„Frau Prof. Buyx versteht offensichtlich den Unterschied zwischen Normativem (wie einer Pflicht) und Desktriptivem (wie z.B. der Tatsachenbehauptung, dass man sich einer Sache nicht entziehen kann) nicht. Damit versteht sie die Grundlagen ihres eigenen Faches nicht. Und wir sprechen hier nicht über das Eintauchen in Kants Transzendentalphilosophie unter dem Aspekt des Bewusstseinsbegriffes im späten 18. Jahrhundert. Sondern über den Inhalt einer Grundlagenvorlesung im ersten Semester.“
Buyx: Bratwurst muß knackiger werden
28.08.2021, 00:05 Uhr. Corona Doks – https: – Die Fachfrau für Ethik kennt noch nicht einmal eine nachvollziehbare Definition des Begriffs „Pflicht“. Quelle: ndr.de Von einer anderen Lady in Red ist bekannt: »Ihr verschwenderischer Lebensstil – ihr Interesse galt Modefragen und extravaganten Frisuren – brachte sie ebenso in Misskredit wie ihre freundschaftlich-geschäftliche Beziehung zur…




