Kategorie: Nachrichten
CH-Referendum: Weshalb lehnen selbst Medienschaffende Staatsgelder ab?
Corona-Chaos: Deutscher gilt als Gesunder, Kranker, Genesener und Nicht-Genesener
Ein totalitäres System funktioniert immer nur so gut wie sein Amtsschimmel – so oder so ähnlich könnte man die Lehren aus einem Vorfall ziehen, der einem Deutschen widerfuhr. Dieser hatte sich nämlich eigentlich einem Antikörper-Test unterzogen. Doch da begann der Spießrutenlauf, denn aufgrund einer üblen Panne meldete man ihm ein positives PCR-Testresultat retour. Besonders übel: Weil seine Genesung zu lange zurückliegt und er damals keinen positiven PCR-Test hatte, muss er trotz immens hoher Antikörper-Werte weiterhin auf seine Grund- und Freiheitsrechte verzichten. Dem 3G-Regime entkommt man nämlich nur mit einem positiven PCR-Test oder gar mit der Spritze…
- Peinliche Behörden-Panne macht einen Mann zeitgleich zum Gesunden, Kranken, Genesenen und Nicht-Genesenen
- Obwohl er in der Statistik als aktuell Corona-Kranker gilt – infolge seines falsch registrierten Antikörper-Tests – gibt es keinen Genesenen-Status, weil ein positiver PCR-Test gleichzeitig vorliegt und nicht vorliegt
- Bezöge sich sein Genesenen-Status auf den ursprünglichen Zeitpunkt der Infektion, würde er trotz hohem Antikörper-Wert nicht als genesen gelten
- Betroffener übt Kritik an den politisch Verantwortlichen
Statt Antikörper-Resultat kam positives PCR-Resultat
Tino B. schilderte den absurden Vorfall auf Twitter. Am Montag erhielt er einen Anruf vom Gesundheitsamt mit der Mitteilung, dass er an Corona erkrankt sei. Dies sei das Resultat eines PCR-Tests, dem er sich am Freitag unterzogen habe. Einzig: einen solchen nahm er überhaupt noch nie wahr! Stattdessen hatte er sich beim Hausarzt seines Vertrauens einem Antikörper-Test unterzogen, um seinen aktuellen Titer zu erfahren. Die Panne ließ auch den Mitarbeiter des Gesundheitsamtes ratlos zurück.
Ich habe einen Antikörpertest gemacht, um meinen aktuellen Titer zu erfahren.
Und einen PCR Test bei Ihrem Hausarzt. Dieser ist positiv.
Nein, ich habe noch NIE einen PCR Test gemacht, nur drei Schnelltests bisher.
OK, jetzt bin ich verwirrt.
Ich auch.
—
Tino B
(@Verigorm) September 20, 2021
Positiver PCR-Test im System – kein Genesenen-Status
Doch die Absurditäten hörten hier nicht auf. Denn Tino B. dachte sich: Wenn man doch Corona nachweisen könne, dann müsste ihm nun ein Genesenen-Status mit dem genannten Datum zustehen. Aber falsch gedacht: Dafür brauche es nämlich – kein Witz – einen positiven PCR-Test. Dieser liegt dem Gesundheitsamt zwar fälschlicherweise vor, er zählt demnach auch in die offizielle Infizierten-Statistik… nur einen offiziellen Genesen-Status, den gibt es für ihn nicht.
Das ist nicht lustig.
Doch, und wie! (habe hier laut gelacht) Zähle ich jetzt in die #RKI Statistik, weil jemand was Falsches eingegeben hat?
Ähm… (unsicher) … ja.
OK, dann erzählen Sie mir jetzt BITTE, was jetzt passiert?
—
Tino B
(@Verigorm) September 20, 2021
Hoher Antikörper-Wert – trotzdem „Ausgestoßener“
Und so wirklich weiterhelfen tut ihm sein positiver Antikörper-Test auch dann nicht, wenn man ihm den ursprünglichen Infektions-Zeitpunkt als Genesungsdatum anrechnen würde. Denn die Ansteckung fand offensichtlich im Februar statt. Das ist sieben Monate her – und trotz eines hohen Antikörper-Wertes gilt eine Genesenen-Bescheinigung ohnehin maximal für sechs Monate.
Diese Werte sind offenbar so hoch, dass keinerlei Indikation vorliegt, um mit einer Impfung überhaupt „nachzuhelfen“, wenn er dies denn so wollte. Detail am Rande: Währenddessen werden auch in Deutschland bereits die ersten Personen ein drittes Mal geimpft, weil die ersten beiden Dosen offenbar nicht (mehr) wirken. In Oberhausen mussten sogar drei Impflinge nach ihrem Drittstich wiederbelebt werden.
Rückruf erfolgt. Das positive Ergebnis ist meldepflichtig. Dem Gesundheitsamt hätte aber auffallen müssen, dass es kein PCR gewesen sei.
P.S. Meine Werte sind 7 Monate nach Infektion noch immer sehr hoch. Ich brauche keine Impfung mit den Werten, aber bleibe Ausgestossener
—
Tino B
(@Verigorm) September 20, 2021
Wer soll bei diesem Chaos noch durchblicken?
Sie blicken nicht mehr durch? Kein Problem, auch Herrn B. kommt die Situation recht spanisch vor. Denn, fassen wir zusammen: Herr B. hatte offenbar bereits Corona und ist aufgrund seiner Antikörper-Werte weiterhin dagegen immun. Im System ist für ihn infolge der peinlichen Panne ein positiver PCR-Test gespeichert. Dieser reicht aber nicht aus, um ihm einen Genesenen-Status zu erteilen, da er erstens zu alt ist und zweitens eigentlich gar kein positiver PCR-Test, sondern ein positiver Antikörper-Test ist.
Dieser wiederum weist nach, dass er vor einiger Zeit einen positiven PCR-Test gehabt hätte, wenn er einen gemacht hätte. Nun ist er gleichzeitig genesen und nicht genesen, PCR-positiv und nicht PCR-positiv, gleichzeitig krank und gesund. Von ihm geht auf dem Papier keine „epidemiologische Gefahr aus“, aber weil es auf dem (Verordnungs-)Papier möglich wäre, dass dies der Fall wäre, muss er sich demnächst kostenpflichtig ins Kaffeehaus testen.
Der Betroffene erhebt nach seinem Erlebnis nun schwere Vorwürfe gegenüber den politischen Corona-Verantwortlichen. Denn es scheint offensichtlich, dass das Corona-Management mitunter etwas chaotisch vonstatten geht…
—
Zugegeben, da war noch mehr Text im Telefonat, aber ich gebe hier wahrheitsgetreu das wieder, was gerade passiert ist. Es ist geradezu ABSURD, was hier für ne Scheisse passiert. Wissen die noch, was sie tun? @jensspahn @Karl_Lauterbach—
Tino B
(@Verigorm) September 20, 2021
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„Das Bundesverfassungsgericht als verlängerter Arm der Herrschenden?“
Corona-Daten-Chaos: Selbst Forscher kritisieren mangelhafte Information
Nachdem der Rechnungshof mit seinem Rohbericht die Corona-Politik der Regierung und die schlechte Erfassung der Daten kritisiert, werden auch andere Stimmen laut, die mit dem Chaos abrechnen. So erklärt ein Statistiker, dass es in den letzten Wochen zu einer Zunahme von Todesfällen kam, evidenzbasierte Daten fehlen jedoch.
- Rohbericht des Rechnungshofes wirft der Regierung schwere Mängel bei der Corona-Politik vor
- Schon die Erfassung der Daten, auf denen alle Maßnahmen basieren, ist mehr als ungenügend
- Laut Statistikprofessor ist für Regierung nachrangig, ob Forscher alle Daten haben
- Selbst für steigende Todesfälle der letzten Wochen gibt es kein evidenzbasiertes Zahlenmaterial
- Versucht die Regierung so die wahren Sachverhalte zu verschleiern?
Verfolgt man die derzeitige Diskussion um die Corona-Politik der österreichischen Regierung, hat man einmal mehr den Eindruck, dass das blanke Chaos regiert. Wenn etwa im Rohbericht des Rechnungshofs die Unzulänglichkeiten der Daten und deren Erfassung stark kritisiert wird, die ja eigentlich die Grundlage für sämtliche Maßnahmen darstellen. Bedenklich wird es, wenn etwa der emeritierte Statistikprofessor Erich Neuwirth dazu erklärt: „Ein hochrangiger Beamter sagte, dass es eh nicht wichtig ist, ob die Forscher alle Daten haben.“ Doch wenn laut den Forschern die Datenlage unzureichend für konkrete Aussagen ist, stellt sich die Frage, aus welchem Kaffeesatz die Regierung ihre Entscheidungen herausliest?
In den letzten Wochen mehr Todesfälle
Mängel sind laut Neuwirth etwa, dass es keine Zahlen zu den Zu- und Abgängen in Spitälern gibt, sondern nur die reinen Belagszahlen. Wobei es schon einen Unterschied macht, ob viele Personen ins Spital kommen aber nur kurz darin bleiben oder ob nur halb so viel Leute doppelt so lange darin liegen. Für Neuwirth sind die Zahlen einfach zu grob und undetailliert. Selbst wie viele Geimpfte oder Ungeimpfte hospitalisiert werden, dazu fehlen die Zahlen, weil sie einfach nicht erfasst werden. Aber eine weitere Aussage des Statistikprofessors lässt wirklich aufhorchen. Laut Neuwirth gibt es in letzten Wochen mehr Todesfälle als im Vergleich zu den letzten Jahren. „Das müsste man untersuchen. Aktuell können wir nur vermuten und anekdotisch erraten. Es fehlen evidenzbasierte Daten“, erklärt er in einer Zeitung.
Verschleierungstaktik der Regierung?
Ob dabei die mangelhafte Datenlage Unvermögen geschuldet ist oder ob es sich vielleicht sogar um Absicht handelt, kann nur gemutmaßt werden. So machen Berichte von handgeschriebenen Zetteln die Runde, auf denen in einigen Spitälern Todesfälle dokumentiert werden, statt sie sogleich digital zu erfassen. Auch der Föderalismus in Österreich muss als Sündenbock herhalten, weil auch die Länder die Daten zu unterschiedlichen Zeitpunkten und auch zum Teil mit unterschiedlicher Definition einmelden. Aber von all diesen „Pannen“ einmal abgesehen, kommt der türkis-grünen Regierung das derzeitige Durcheinander auch zugute. Schließlich lassen sich so sämtliche Erzählungen rund um die Corona-Pandemie und den Segen der Impfung aufrechterhalten. Denn aufgrund fehlender Zahlen kann jeder Zweifler sofort als Verschwörungstheoretiker oder Aluhut-Träger mundtot gemacht werden – und man kann gemütlich weiterwursteln und die Bevölkerung vor die Wahl stellen, Impfung oder Lockdown…
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Polen: IPN nimmt sich Richter und Staatsanwälte aus der Zeit des Kommunismus vor
Justizverbrechen, die während der Periode des polnischen Kriegsrechts begangen wurden, erfordern konkrete Schritte seitens des Instituts für Nationales Gedenken (IPN), um die Immunität von Richtern und Staatsanwälten aufzuheben, die damals strafrechtlich tätig waren, sagte Karol Nawrocki, der Präsident des Instituts für Nationales Gedenken.
Am Montag fand in Warschau eine Pressekonferenz statt, die sich mit den Aktivitäten der Hauptkommission für die Verfolgung von Verbrechen gegen die polnische Nation durch das IPN befasste, die darauf abzielt, Richter und Staatsanwälte aus der Zeit der Volksrepublik Polen wegen illegaler Inhaftierung von Personen zu belangen, die sich der Einführung des Kriegsrechts widersetzt und gegen die kommunistischen Behörden protestiert hatten.
Wiederherstellung der Gerechtigkeit
– Es gibt immer noch viele Menschen, denen in den 1980er Jahren, insbesondere während des Kriegsrechts, Unrecht widerfahren ist und die zumindest auf eine symbolische Wiederherstellung der Gerechtigkeit warten“, sagte Karol Nawrocki, Präsident des Instituts für Nationales Gedenken (IPN), auf der Pressekonferenz.
Er fügte hinzu: „Beispiele, die sich auf Opfer von Richtern und Staatsanwälten aus der Zeit des Kriegsrechts beziehen, auf Gerichtsverbrechen aus dieser Zeit, erfordern heute konkrete Maßnahmen des Instituts des Nationalen Gedenkens in Richtung der Aufhebung der Immunität von Richtern und Staatsanwälten, die während des Kriegsrechts strafrechtlich verfolgt und verurteilt wurden.
Pozorski: Wir dürfen das nie vergessen
Der Leiter der Ermittlungsabteilung des Instituts für Nationales Gedenken, Staatsanwalt Andrzej Pozorski, erklärte seinerseits, dass die Justiz der Volksrepublik Polen mehrere Dutzend Urteile mit repressivem Charakter gefällt habe. – Wir dürfen diese Urteile nie vergessen, und sie sollten einer strengen juristischen Prüfung unterzogen werden – betonte er.
Das IPN erklärte in einem Kommuniqué, dass „die Entscheidungen von Richtern und Staatsanwälten, vor allem der Militärjustiz, zur Freiheitsberaubung von Menschen geführt haben, die in verschiedenen Formen ihren Widerstand gegen die Einführung des Kriegsrechts gezeigt haben und die Bürger ihrer Grundrechte und ‑freiheiten beraubt haben“. „Diese Menschen wurden verurteilt und unterdrückt, obwohl sie keine Straftaten begangen hatten, während ihre Opposition auf die Äußerung politischer Meinungen im Rahmen des damals geltenden Gesetzes reduziert wurde, das nach der politischen Wende in Polen vom Obersten Gerichtshof bestätigt wurde. – wurde geschrieben.
Quelle: Institut für Nationales Gedenken
39 tote und 2000 verkrüppelte Kinder durch Corona-Kinder-Impfungen
Pressekonferenz: Tod durch Impfung/Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
(Quelle: Homepage zur Sendung)
Ein paar Entdeckungen:
- bisher 39 Kinder ermordet und über 2’000 verkrüppelt durch die Kinder-“Impfungen”. Tendenz steigend.
- heftige Autoimmunreaktionen sind gängig bei den Obduzierten
- 7 von 10 wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich aufgrund der “Impfung” verstorben
- jede Menge metallische Fremdkörper vorhanden
- Impfschäden aufgrund mangelnder Aspiration, die auch zum Tode führen können – Inkompetenz auf den “Impfstrassen”
- Meldungen fehlen systematisch, “es geht uns 90 % durch die Lappen”
[Und das sind nur die offiziellen Zahlen]
Gesundheitssprecher: Disziplinarschreiben gegen kritische Ärzte „nicht gerechtfertigt“
Die Freiheitliche starten in einen heißen Herbst. In einer heutigen Pressekonferenz zeigten sich namhafte Vertreter kämpferisch gegen die türkis-grüne Regierung. FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak kritisierte den zunehmenden Impfdruck der Regierung entschieden und forderte flächendeckende Antikörpertests. Angesichts des disziplinären Vorgehens der Ärztekammer gegen kritische Mediziner verteidigte Kaniak die kritischen Ärzte rund um Dr. Maria Hubmer-Mogg.
- FPÖ-Parlamentarier aus OÖ verteidigt kritische Ärzte
- Ärztekammer-Schreiben für Disziplinarverfahren: „Nicht gerechtfertigt“
- FPÖ fordert flächendeckende Antikörpertests und „Neubewertung der epidemiologischen Lage“
- Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak geht davon aus, dass 80% der Bevölkerung bereits immun sind
- Heißer Herbst: FPÖ will Regierung einheizen
- Gegen Masseneinwanderung und Ungeimpften-Diskriminierung
Antikörperbestimmung für die gesamte Bevölkerung
FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak forderte um ein weiteres – wie zuvor bereits Herbert Kickl und Manfred Haimbuchner – flächendeckende Antikörpertests. Mit ihnen soll eine „Neubeurteilung der epidemiologischen Lage“ einhergehen. Kaniak geht davon aus, dass längst über 80% der Österreicher – ähnlich wie in der Ukraine – immun sind. Das Drängen auf die Impfung bei einer fast vollständig – unter den Erwachsenen – durchgeimpften Bevölkerung bezeichnete er als unethisch.
Rückhalt für kritische Ärzte
Es dürfe keine Eingriffe seitens der Ärztekammer und des Ministeriums in die Arbeit der österreichischen Ärzte geben, stellte Kaniak angesichts der Repression gegen kritische Mediziner fest. Schreiben aus der Ärztekammer sei nicht gerechtfertigt: „Wenn Ärzte analog zu ihrem Kenntnisstand auftreten Bedenken äußern und erklären, dass sie Covid-Impfungen für Kinder nicht indiziert erachten, dann denke ich nicht, dass das ein standesschädigendes Verhalten ist und schon gar nicht glaube ich, dass das ein Schreiben rechtfertigt wie jenes vom Kammeramtsdirektor der Ärztekammer in dem eine Disziplinaranzeige gegen kritische Ärzte gefordert wird.“
Kaniak bezieht Stellung zur Repression gegen Ärzte:
FPÖ gegen Diskriminierung Ungeimpfter
Denn gerade angesichts der unsicheren Datenlage der bedingt zugelassenen Impfstoffe liege es in der ethischen Verantwortung der Politik, keinen Druck auszuüben. Man fordere Aufklärung und Information über die Impfstoffe und außerdem transparente Zahlen. Kaniak: „Es muss für jeden Menschen frei sein, eine individuelle Impfentscheidung zu treffen.“ Die Diskriminierung von Gesunden kommt für die FPÖ nicht in Frage: „Weder als Kunde, noch am Arbeitsplatz oder gar im öffentlichen Bereich – bei Wahlen!“, stellte Kaniak entschieden fest.
Der freiheitliche Parlamentarier aus Oberösterreich erklärt: „Das Epidemiegesetz regelt die Handhabung mit Kranken, nicht mit Gesunden. Die Bundesregierung hat das vollkommen pervertiert. Mittlerweile werden die gesunden Menschen von der Regierung drangsaliert, während die Genesenen und Geimpften bevorzugt werden.“
Sicherheitssprecher kritisiert falsche ÖVP-Versprechen bei Asyl
Während Nehammer behaupte, weiterhin etwa nach Afghanistan abzuschieben, stimmten seine Parteikollegen im EU-Parlament für die Aufnahme und Verteilung weiterer „Flüchtlinge“, kritisierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer. Die FPÖ erklärte, gerade angesichts der erschütternden Asylwerber-Gewaltverbrechen (Fall Leonie, Somalier, der zwei Frauen erstach…) entschieden gegen die unehrlichen Beschwichtigungen der Regierung vorzugehen.
- Ärztekammer-Repression: „Wir Ärzte sind der Wahrheit verpflichtet“
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- Wir zeigen Gesicht: Bilder vom Aktionstag für Kindergesundheit in Wien
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Frau El-Hassan, Dschihad, Kopftuch, Israelhass und der WDR

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nemi El-Hassan, deren Eltern Palästinenser aus dem Libanon sind, sollte eigentlich im November Moderatorin der WDR-Sendung „Quarks“ werden. Aus ihrer Vergangenheit sind aber jetzt zutiefst verstörende Aspekte aufgetaucht. So nahm sie 2014 sie sehr engagiert an einer Al-Quds-Demonstration in Berlin teil, bei der regelmäßig die Eroberung Jerusalems und die Eliminierung des […]
Italien: Migrantenzahl hat sich in 20 Jahren vervierfacht
Die Zunahme der Migranten in Italien ist mit dem Verfall der Lebensqualität einhergegangen.
In den letzten zwanzig Jahren hat sich die Zahl der Einwanderer vervierfacht, während das Pro-Kopf-Vermögen stark gesunken ist.
Die „Trinität“ aus Euro, Einwanderung und Globalisierung bringt Italien um.
In den letzten 20 Jahren ist der Wohlstand Italiens im Durchschnitt um 0,2 Prozent pro Jahr gewachsen. Dies berichtet der Allgemeine Verband der italienischen Handwerker (Confederazione Generale Italiana degli Artigiani, CGIA), dem zufolge es sich um „eine sehr besorgniserregende Zahl handelt, die insbesondere auf die negativen Auswirkungen der großen Krise seit 2008 zurückzuführen ist“. Obwohl seit diesem Ereignis mehr als ein Jahrzehnt vergangen ist“, betont CGIA, „sind wir zusammen mit Griechenland das einzige Land in der Eurozone, das die Situation vor der Krise (2007) noch nicht wieder erreicht hat. Im Vergleich zu vor 12 Jahren müssen wir nämlich noch 4,2 Prozentpunkte des BIP, aber auch 19,2 Punkte der Investitionen, 5,9 Punkte des verfügbaren Einkommens der Haushalte und 1,4 Prozentpunkte des Verbrauchs der Haushalte „zurückgewinnen“. Diese Schwierigkeiten bestehen leider nach wie vor, obwohl die Zahl der Beschäftigten gestiegen ist: In den letzten zwölf Jahren ist die Zahl der Beschäftigten um 1,6 % gestiegen (wir haben die Schwelle von 23 Millionen Arbeitnehmern überschritten). Trotz dieses positiven Aspekts sind die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden und das durchschnittliche Lohnniveau aufgrund einer deutlichen Zunahme der Prekarität gesunken, während die Arbeitslosigkeit um 81 % gestiegen ist (die durchschnittliche jährliche Rate lag bei 6 % und beträgt jetzt etwa 10 %). Da weniger Geld zur Verfügung steht, müssen wir immer noch 5,9 Punkte des verfügbaren Einkommens der Haushalte und 1,4 Punkte des Verbrauchs zurückgewinnen.
Wir werden es jedoch nie wieder zurückgewinnen, wenn wir nicht aus der „Trinität“ aussteigen.
Denn im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der in Italien lebenden Ausländer vervierfacht. Der Präsident des ISTAT, Gian Carlo Blangiardo, bezeichnete sie in einer Anhörung vor dem Ausschuss für konstitutionelle Fragen in der Abgeordnetenkammer als eine der höchsten Wachstumsraten, die in den europäischen Ländern zu verzeichnen sind.
Sie kommen nicht nach Italien, um zu arbeiten, sondern um Unterhalt zu beziehen, zumal die „Familienzusammenführung“ heute der erste und fast einzige Grund für die Einreise ist.
„Von 1998, dem ersten Jahr, für das Daten verfügbar sind und in dem es knapp eine Million ansässige Ausländer gab, bis 2018, dem letzten verfügbaren Jahr, hat sich die Zahl der Ausländer in unserem Land vervierfacht (+419 %)“. Dies derklärte ISTAT-Präsident Gian Carlo Blangiardo bei einer Anhörung in der Abgeordnetenkammer vor dem Ausschuss für konstitutionelle Fragen zur Umfrage über Einwanderungspolitik, Asylrecht und Steuerung der Migrationsströme.
„Dies ist eine der höchsten Wachstumsraten in den europäischen Ländern, für die Daten vorliegen. Zuwächse in der gleichen Größenordnung gab es auch in Polen (483%), Griechenland (+393%) und Irland (+381%).
In Italien gibt es über 5 Millionen Ausländer. Blangiardo hob hervor, dass am 31. Dezember 2018 5.255.503 ausländische Staatsbürger im Standesamt registriert waren; im Vergleich zu 2017 stieg ihre Zahl um 111 Tausend (+2,2%), was 8,7%2 der gesamten Wohnbevölkerung ausmacht. Die Wanderungssalden für das Ausland zeigen einen negativen Saldo für Italiener (-70 Tausend) und einen positiven für Ausländer (+245 Tausend).
1,3 Millionen neue „Italiener“ zu Beginn des Jahres 2018. In Bezug auf den Erwerb der Staatsbürgerschaft hob Blangiardo hervor, dass „seit dem 1. Januar 2018 mehr als 1,3 Millionen Menschen in unserem Land leben, die die italienische Staatsbürgerschaft erworben haben, 56,3 % davon sind Frauen“. Die Einwohner, die die Staatsbürgerschaft erworben haben, sind in 13,7 % der Fälle Marokkaner und in 12,6 % der Fälle Albaner. So kommen auf 100 marokkanische Ausländer 44 Italiener marokkanischer Herkunft; auf 100 Albaner kommen 38 Italiener albanischer Herkunft. Marokkaner und Albaner stellen 8,1 % bzw. 8,6 % der ausländischen Wohnbevölkerung, aber wenn man die Bevölkerung ausländischer Herkunft (ausländische Wohnbevölkerung + Italiener durch Erwerb) betrachtet, machen sie mehr als 9 % aus.
Ist das nicht eine Invasion? All das verdankt Italien den berüchtigten Regularisierungen. Und die größten davon wurden von Mitte-Rechts-Regierungen gemacht.
Das Problem der Anlandungen ist sicherlich dramatisch, aber Salvini hat gezeigt, dass es leicht zu lösen ist, indem man sie auf ein Minimum reduziert. Die eigentliche Quelle der ethnischen Substitution sind die regulären Einwanderer; dieser eigentliche Notstand ließe sich ebenfalls leicht durch die Aufhebung der Familienzusammenführung und die Rückkehr zum ius sanguinis lösen.
Die Familienzusammenführung ist der erste Grund für die Immigration. Blangiardo erinnerte auch daran, dass „während bis 2010 die Arbeitsmigration vorherrschte, ist seit 2011 die Familienzusammenführung der häufigste Grund für die Immigration; 2017 erreichte die Arbeitsmigration mit 4,6 % (12.200) der Gesamtzahl der neuen Genehmigungen einen neuen Tiefstand“.
Landungen. „Im Jahr 2015 gab es 154 Tausend Anlandungen, 2016 waren es 183 Tausend, 2017 119 Tausend, 2018 23 Tausend. Im Juni 2019 waren es dreitausend.“
Es heißt, Einwanderer brächten Wohlstand, doch in dem Zeitraum, in dem sich die Zahl der Einwanderer vervierfacht hat, stagnierte der Wohlstand, so dass das Pro-Kopf-Vermögen gesunken ist.
Das liegt auch daran, dass die Migranten die Löhne drücken und dadurch die Kaufkraft der italienischen Arbeitnehmer schmälern.
Quelle: VoxNews
Neuartige Metaboliten von Vitamin D und Lumisterol können die Enzyme der Replikationsmaschinerie von SARS-CoV-2 hemmen
Neuartige Metaboliten von Vitamin D und Lumisterol können die Enzyme der Replikationsmaschinerie von SARS-CoV-2 hemmen
Vitamin D deficiency significantly correlates with the severity of SARS-CoV-2 infection. Molecular docking-based virtual screening studies predict that novel vitamin D and related lumisterol hydroxymetabolites are able to bind to the active sites of two SARS-CoV-2 transcription machinery enzymes with high affinity. These enzymes are the main protease (Mpro) and RNA-dependent RNA polymerase (RdRP), which play important roles in viral replication and establishing infection. Based on predicted binding affinities and specific interactions, we identified 10 vitamin D3 (D3) and lumisterol (L3) analogs as likely binding partners of SARS-CoV-2 Mpro and RdRP and, therefore, tested their ability to inhibit these enzymes. Activity measurements demonstrated that 25(OH)L3, 24(OH)L3, and 20(OH)7DHC are the most effective of the hydroxymetabolites tested at inhibiting the activity of SARS-CoV-2 Mpro causing 10%–19% inhibition. These same derivatives as well as other hydroxylumisterols and hydroxyvitamin D3 metabolites inhibited RdRP by 50%–60%. Thus, inhibition of these enzymes by vitamin D and lumisterol metabolites may provide a novel approach to hindering the SARS-CoV-2 infection.
Ein Vitamin-D-Mangel korreliert signifikant mit dem Schweregrad einer SARS-CoV-2-Infektion. Molekulare Docking-basierte virtuelle Screening-Studien sagen voraus, dass neuartiges Vitamin D und verwandte Lumisterol-Hydroxymetaboliten in der Lage sind, mit hoher Affinität an die aktiven Stellen von zwei Enzymen der SARS-CoV-2-Transkriptionsmaschinerie zu binden. Bei diesen Enzymen handelt es sich um die Hauptprotease (Mpro) und die RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRP), die eine wichtige Rolle bei der viralen Replikation und der Etablierung der Infektion spielen. Auf der Grundlage vorhergesagter Bindungsaffinitäten und spezifischer Wechselwirkungen identifizierten wir 10 Vitamin-D3- (D3) und Lumisterol- (L3) Analoga als wahrscheinliche Bindungspartner von SARS-CoV-2 Mpro und RdRP und testeten daher ihre Fähigkeit, diese Enzyme zu hemmen. Aktivitätsmessungen zeigten, dass 25(OH)L3, 24(OH)L3 und 20(OH)7DHC die Aktivität von SARS-CoV-2 Mpro am wirksamsten hemmen und eine Hemmung von 10 % bis 19 % bewirken. Dieselben Derivate sowie andere Hydroxylumisterole und Hydroxyvitamin D3-Metaboliten hemmten RdRP um 50-60%. Somit könnte die Hemmung dieser Enzyme durch Vitamin D und Lumisterol-Metaboliten einen neuen Ansatz zur Verhinderung der SARS-CoV-2-Infektion darstellen.
Fragwürdiges Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Fall des ermordeten Litwinenko

Es soll hier nicht um die Schuldfrage bei dem Mord an Alexander Litwinenko gehen, der 2006 in Großbritannien an einer Vergiftung mit Polonium gestorben ist. Die Ermittlungen in dem Fall sind offiziell bis heute nicht abgeschlossen, auch wenn die Medien immer den Eindruck erwecken, es sei erwiesen, dass Russland hinter dem Vorfall stecke. Aber selbst […]
Der Beitrag Fragwürdiges Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Fall des ermordeten Litwinenko erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Den Kindern das Kommando – sie wissen nicht, was sie tun
Grüne Klimakids (Foto:Imago)
Grönemeyer ist am Ziel: 30 Jahre nach seinem visionären Titel „Kinder an die Macht“ ist die Infantilisierung der deutschen Politik fast vollendet. Alles was noch fehlt, ist die Absenkung des Wahlalters. Vielleicht könnte man dieses künftig ja ans Impfalter koppeln und ebenfalls von einem politisch beliebig erpressbaren Gremium (analog zur Ständigen Impfkommission) immer weiter herunterempfehlen lassen, so dass am Ende dann schon Zweijährige wählen dürfen. Alternativ könnte ja die bereits vereinzelt um sich greifende Praxis Schule machen, Minderjährigen die eigene Stimme zu „schenken“ – eine moderne Form von „Wahlmaschine“ der dritten Art, die die fortschreitende charakterliche Unreife zur demokratischen Teilhabe auch bei Erwachsenen belegt. Die öffentlich-rechtlichen Framinginstitute finden die Idee jedenfalls schonmal großartig:
(Screenshot:Twitter)
Diese liederliche, ideologiegetränkte Umgang mit historisch mühsam erstrittenen kostbaren demokratischen Rechten setzt sich auf anderer Ebene fort – wenn etwa Kinder genötigt werden, auf ihre Großeltern innerfamiliären moralischen Druck auszuüben, Grün zu wählen, und dafür fragwürdige Handlungsanleitungen im Netz bekommen, in denen Gewissensbisse mit dem Slogan „Mach’s fürs Klima!“ bekämpft werden. Dieser Enkeltrick soll offenbar das (noch) fehlende Wahlrecht ab 16 kompensieren helfen.
Minderjährige, so Robin Alexander gestern in der „Welt„, spielen in diesem Wahlkampf eine seltsame Rolle: „Kinderreporter treiben Spitzenkandidaten in die Enge, Enkel geben Großeltern Wahlempfehlungen; es kampieren hungerstreikende Klimaschützer. Für die Demokratie eine komische Entwicklung.“ Keine komische, sondern eine letztlich existenzbedrohende. Denn ausgerechnet in einer Zeit, in der – jedenfalls innerhalb der angestammten „indigenen“ Bevölkerung – so wenige Kinder wie nie geboren werden und die Überalter der Gesellschaft nicht nur in strukturell todgeweihten Rentensystemen durchschlägt, sondern sich auch in der Alltagswahrnehmung grassierender Seneszenz als „Graue Bombe“ manifestiert: Da wird die Idee der Machtbeteiligung der nachkommenden Generation als Projektionsfläche für Populisten entdeckt.
Kein Wahlkämpfer, der sich nicht die „Zukunft“ der Klimakids in den Mittelpunkt seiner politischen Pläne rückt – als hätte es „Zukunft“ im Handeln der Politiker früherer Epochen nie gegeben. Bei den TV-Debatten der vergangenen Wochen wurden immer wieder, quasi als Ankläger und Menetekel, live Jugendliche zugeschaltet, die die debattierenden Kandidaten ungeduldig zur Rede stellten – als Heranwachsende die einzige Bevölkerungsgruppe, für die in Deutschland Politik gemacht werden dürfe.
Noch nie war eine Jugend unreifer
Das politische Bewusstsein und die Zukunftsängste dieser Kids sind dabei ausschließlich Produkte einer Gehirnwäsche durch dieselben Politiker, die sich jetzt als Zukunftsversündiger an den Pranger stellen lassen und zu einem Radikalismus genötigt werden, der dann eine Art übergesetzlichen Notstand begründet. Ob dies der perfide Hintergedanke der klimatologischen Weltuntergangs-Propaganda war, ist nicht ganz klar, es wäre aber denkbar. Tatsache ist: Noch nie war eine Jugend unreifer, voreingenommener und weltfremder als die Wohlstandskids der Generation Fridays for Future: Nicht nur war das Bildungsniveau in Deutschland so prekär wie heute, aktuell verschlimmert durch Homeschooling, Schulschließungen und zusätzliche „Greta-gefällige“ Schulstreiks; die Millenials als erste echte Digital Natives sind auch die erste Generation, die dank Internet und Smartphones quasi vom Vorschulalter an mit einem Overload an Informationen und Input, mit einer medialen Reizüberflutung konfrontiert waren – ohne jeden Filter, ohne zu wissen, wie man Nachrichtenwerte priorisieren muss.
Gewichtungen und Einordnungen vorzunehmen haben sie nie – oder wenn, dann nur in verkümmerter Form – gelernt, weil die für so etwas wie „Medienerziehung“ zuständigen Lehrkräfte im digital hoffnungslos rückständigen Deutschland technisch im Vorgestern stehengeblieben waren. Zu allem Überdruss erweisen sich dann auch noch die etablierten Medien und TV-Sender, die eine notwendige neutrale Berichterstattung umso eher bieten müssten, als ihrerseits tendenziös und politaktivistisch – und dies schlimmer als je zuvor in der bundesdeutschen Geschichte.
Niemand braucht sich da zu wundern, wenn heute Kids den vermeintlich „einfachen Lösungen“ nachlaufen, wenn sie in unterkomplexer Weltwahrnehmung linksgrünen Verführern auf den Leim gehen, die sozialistische und ökologische Heilsversprechen ohne differenzierte Folgenabschätzung abgeben und dabei eine höhere Moralität für sich reklamieren. Mit der Folge, dass die unbedarften „idle brains“, von denen schon Shakespeare schrieb, erhabene Einsichten erlangt zu haben wähnen, zu denen sie anderen verhelfen müssten. Die bildungsfernen, verblendeten Klimajünger wähnen sich im Endzeitalter. „Wir sind die letzte Generation„, postulieren die Berliner Hungerstreikenden (die vermutlich gar nicht realisieren, wie sehr sie damit die unfreiwillig Hungernden des Planeten verhöhnen). Die Allerletzten, fürwahr.



Ich habe einen Antikörpertest gemacht, um meinen aktuellen Titer zu erfahren.
Und einen PCR Test bei Ihrem Hausarzt. Dieser ist positiv.
(@Verigorm) 
