Kategorie: Nachrichten
Annalena Baerbock und die Rückkehr des Denunziantentums
Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock kann sich ein anonymes Meldeportal für Steuerhinterziehung “vorstellen” – und empfindet SED- und Stasi-Vergleiche als unpassend.
In Baden-Württemberg ist ein digitales Portal bereits Realität, auf dem vermeintliches oder tatsächliches Hinterziehen von Steuern vom Nachbarn oder anderen Mitbürgern bereits möglich ist. Hier ist man angehalten, Steuerhinterzieher selbst zu melden, um so für mehr “Gerechtigkeit” zu sorgen.
Das bedeutet, dass soziale Kälte statt wirklicher Fairness von den Grünen gefördert wird. Wer bei dem Vorschlag an internationale Netzwerker zur Steuervermeidung, großangelegten Betrug und Milliardenschlupflöcher à la Panama Papers denkt, liegt falsch: Große Konstrukte sind oft nur durch jahrelange Arbeit von Juristen und Unternehmenrechtlern aufdeckbar und nur in den seltensten Fällen von Privaten.
Auf der anderen Seite stehen durch das “Hinweisgeberportal” gerade kleine Betriebe, Ein-Mann-Unternehmen und Privatpersonen im Fokus. Durch die durchschimmernde “Blockwartmentalität” der Grünen ist die Verwendung der Plattform für persönliche Racheakte, Bekämpfung der Konkurrenz in kleinen und mittleren Betrieben und anderen Motiven durchaus realistisch.
Trotz Bemühungen des deutschen Staates und der EU entgehen Deutschland pro Jahr 29 Milliarden Euro vor allem durch DAX-Konzerne – die vorgeschriebenen 30% Unternehmenssteuer zahlt durch legale Tricks nämlich kaum eine Firma. Auf der anderen Seite hat die Meldeplattform im Bundesland Baden-Württemberg letztes Jahr 62 Millionen Euro eingebracht.
Bedenkt man, dass dafür teure IT-Strukturen geschaffen wurde und die Anfragen an eine Sondereinheit des Finanzamt überbracht wurden, die in unzähligen Arbeitsstunden diesen Betrag eingeholt hatten, wird deutlich, wie sehr Ideologie hier über rationaler Staatswirtschaft steht.
Es geht weniger um die Aufbesserung des Staatshaushalts, sondern vielmehr die Schaffung eines gläsernen Bürgers, der sich vor der Neugier und dem Denunziantentum seiner Mitmenschen fürchtet.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Legal, illegal, scheißegal: Die kriminelle Vergangenheit von Außenminister Heiko Maas

Wenn es darum geht anderen rechtliche Verfehlungen vorzuhalten, dann ist der heutige Außenminister stets zur Stelle. Nur bei Straftaten, die ihn selbst betreffen, gibt er sich ungewohnt wortkarg. Als Vorsitzender der SPD im Saarland veruntreute Heiko Maas über Jahre hinweg Zehntausende Euro Steuergeld für Fußballspiele, die er privat besuchte, ohne dafür strafrechtlich belangt zu werden. […]
Heiko Maas fordert 475 Millionen Euro Steuergeld für die Taliban

Von MANFRED ROUHS | Heiko Maas ist immer noch nicht zurückgetreten. Sein eigenes politisches Debakel in Afghanistan und das seiner Ministerkollegin Kramp-Karrenbauer hat ihn weder erschüttert, noch auch nur nachdenklich gemacht. Stattdessen schmiedet er schon wieder Pläne für die Zukunft des Landes am Hindukusch. Umsetzen sollen diese Pläne die Taliban – mit deutschem Steuergeld. Gewohnt […]
Doug Casey über den Versuch von Politikern, die Inflation mit 3 gefährlichen Maßnahmen zu „reparieren“ – Doug Casey’s International Man
Wohin führt das alles? Ist die Inflation außer Kontrolle geraten? Quelle: Doug Casey on How…
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Elektroautos – Ladechaos vorprogrammiert

Beim Autogipfel mit der Kanzlerin soll ein Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge liegen. Der Bund will eine milliardenschwere Offensive zum Ausbau der Ladeinfrastruktur starten. Danach will die Regierung Deutschland flächendeckend mit einem engmaschigen Netz an Ladesäulen ausstatten. Mit den steigenden Verkaufszahlen von Elektroautos ist das Ladechaos vorprogrammiert.
Ein Beitrag erschienen bei blackout-news
Verantwortung für Ausbau der Lade-Infrastruktur liegt beim Verkehrsminister
Das Vorhaben aus dem Verkehrsministerium unter Andreas Scheuer soll es ermöglichen, zukünftig in maximal 10 Minuten eine Schnellladesäule zu erreichen.
Die Autobauer verkaufen aufgrund der üppigen staatlichen Subventionen immer mehr Elektroautos. Allerdings, so beschweren sich die Automobilhersteller, kann der Ausbau der Lade-Infrastruktur nicht mit dem Verkauf neuer Elektrofahrzeuge mithalten.
Nach neuesten Berechnungen kommen mittlerweile mehr als 50 Elektrofahrzeuge auf eine Schnelladesäule mit mehr als 22 KW Leistung. Das sind 26 Prozent mehr als im Vorjahr.
Zahl der neu zugelassenen Elektroautos steigt viel schneller als Ausbau der Ladesäulen
Mitte 2021 hat man die Zielvorgabe für eine Million zugelassene Elektroautos überschritten, dieses Ziel wollte man eigentlich schon vor mehr als einem Jahr erreichen. Doch jetzt kommen monatlich immer mehr Elektroautos dazu, während der Ausbau der erforderlichen Infrastruktur praktisch stagniert. Im Juni dieses Jahres wurden mehr als 25.000 reine Elektroautos und 30.000 Hybridfahrzeuge neu zugelassenen. Mittlerweile bilden sich bei den Schnellladesäulen bereits Schlangen in Stoßzeiten.
Europäische Ausschreibung verzögert schnellen Ausbau
Ein schnelles Schließen der Lücken ist aber sehr unwahrscheinlich. Scheuers Plan sieht 10.000 neuen Ladesäulen vor. Bau und Planung müssen aber zuerst europaweit ausgeschrieben werden. Das wird mindestens ein Jahr dauern, bis erste Aufträge vergeben werden. Und dann kommt noch die Bürokratie, denn das Ministerium will die Anzahl der Ladesäulen, die ein Unternehmen bauen darf auch noch begrenzen, um so mittelständische Unternehmen eine Chance an der Auftragsvergabe zu ermöglichen
Die Ausschreibung sieht zudem viele Detailauflagen vor. So sollen alle Ladesäulen überdacht sein und die Bezahlung soll mit verschiedenen Kredit- oder EC-Karten möglich sein. Weiter soll der Strompreis maximal 44 Cent pro Kilowattstunde betragen.
2 Milliarden Investitionen in neue Ladeinfrastruktur geplant
Da der Staat sowohl die Kosten für die Ladesäule als auch für den Anschluss ans Stromnetz übernimmt, ist das Risiko für die privaten Betreiber gering. Der Bund plant für die Investition 2 Milliarden Euro ein.
Zusätzlich fördert der Staat private Wallboxen über die Staatsbank KfW. Entsprechende Wallboxen werden weiterhin mit bis zu 900 Euro Zuschuss gefördert. Die KfW hat bisher die Installation von mehr als 736.000 Wallboxen gefördert.
Woher kommt der Strom?
Doch eine wichtige Sache zu den Ausbauplänen bleibt nach wie vor offen. Woher kommt der Strom für die vielen neuen Elektrofahrzeuge, wenn man im kommenden Jahr die letzten Atomkraftwerke abschaltet? Das ganze Jahr 2021 hat bereits gezeigt, dass die erneuerbaren Energien die entstehende Versorgungslücke nicht schließen können.
Über diese Frage denkt die Regierung vermutlich erst nach, wenn es soweit ist. Es ist zu befürchten, dass es so weit kommt wie in Kalifornien. Dort herrscht zeitweise Strommangel und Elektroautos dürfen zu bestimmten Zeiten nicht geladen werden.
Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“
Nach welcher Agenda handelt Bundeskanzler Sebastian Kurz eigentlich? Wie gut vernetzt ist er und vor allem, mit wem? Sind ihm wirklich das Volk und dessen Sorgen und Nöte näher als die Ziele der Globalisten? Und gibt es eventuell „dunkle Eminenzen“ und Netzwerke im Hintergrund, die seine rasante politische Karriere erst möglich machten?
- Verbindung von Kurz und Bill Gates
- Kurz im Dienste von Soros im European Council on Foreign Relations (ECFR)
- ECFR versucht Glaubwürdigkeit des Establishments zu stützen
- Soros verfügt über riesiges Netzwerk an Organisationen
- Linksideologische Agenden, die Soros vorantreibt
- Kurz, der „Soros-Agent?“
Von Guido Grandt
Jung, dynamisch, frisch, klug und professionell – so sehen viele das Image von Bundeskanzler Sebastian Kurz, des jüngsten Regierungschefs Europas. Außerdem scheut er sich nicht, lauthals seine Meinung zu vertreten. Unlängst legte er sich nicht nur mit altgedienten EU-Granden, sondern auch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen der Aufnahme von afghanischen Flüchtlingen an, die er streng zurückweist – was die einen ihm zugutehalten, die anderen jedoch verübeln.
Kurz und die Globalisten-Elite: Bill Gates
Kurz kennt Gott und die Welt. So scheint es jedenfalls. Vor allem die „Großen“, die „Globalplayer“, die „Macher“, die „Einflussreichen“, die „Netzwerker“ und „Superreichen“. Zweifellos gehört dazu der Microsoft-Gründer und Milliardär, Bill Gates, dessen strahlendes Bild vom „Menschenwohltäter“ vor allem aufgrund der Impfstoffentwicklung in der Corona-Pandemie Risse bekam. Und nicht nur das: Vor allem seine Treffen mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein, der nach offiziellen Angaben 2019 in einer Gefängniszelle Suizid beging, nagen an seinem Image. Inzwischen bereut der viertreichste Mensch der Welt diese mehrfachen Zusammenkünfte.
„Es war ein großer Fehler, Zeit mit ihm zu verbringen“ , bekannte Gates, der nach eigener Aussage damals noch hoffte, durch Epstein weitere finanzkräftige Geldgeber für die globale Gesundheit gewinnen zu können. „Als es danach aussah, als würde daraus nichts werden, endete die Beziehung“. Doch diese Reue kam zu spät. Zumindest für seine Frau Melinda French Gates. Denn diese Treffen sollen der eigentliche Grund für die von ihr eingereichte Scheidung gewesen sein.
Nichtsdestotrotz: Bundeskanzler Sebastian Kurz, der sich unter anderem im Oktober 2018 mit dem Microsoft-Gründer traf, schwärmte regelrecht von ihm auf Facebook: „In Brüssel konnte ich Bill Gates persönlich kennenlernen. Er ist ein großer Unternehmer und inspiriert mit seiner Arbeit viele Menschen – vor allem auch mit seinem Engagement gegen Armut in Afrika durch die Gates Foundation.“
Das mag zwar stimmen, Gates Imageproblem jedoch ist deswegen noch lange nicht aus der Welt geschafft.
Kurz und die „private“ Denkfabrik
Der Bundeskanzler ist Mitglied im elitären Zirkel des in London ansässigen European Council on Foreign Relations (ECFR), dessen Mitbegründer der umstrittene Großinvestor und Philanthrop George Soros ist. Die paneuropäische Denkfabrik, die mitunter als „bester neuer Think Tank weltweit“ gilt, hat rund 300 Mitglieder. Soros selbst und sein Sohn Alexander sitzen im Gremium. Kurz ist der Vertreter Österreichs, zusammen mit Erste-Bank-Chef Andreas Treichl, Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP), Ex-Außenministerin Ursula Plassnik (ÖVP) und des früheren SPÖ-Europapolitikers Hannes Swoboda.
Das Establishment ist „alles“
Der ECFR ist Fürsprecher einer kohärenteren und stärkeren europäischen Außen- und Sicherheitspolitik und setzt sich zudem für eine starke Rolle der EU in der Welt ein. Nach eigener Darstellung ist der Think Tank ein „sicherer Treffpunkt für Entscheidungsträger, Aktivisten und Influencer. „Wir bilden Koalitionen für den Wandel auf europäischer Ebene und fördern eine fundierte Debatte über die Rolle Europas in der Welt“, heißt es auf deren Homepage. Und noch entlarvender wird hinzugefügt, dass sich die Gründer des ECFR (und damit auch Soros und Co.) daran machten, „eine gesamteuropäische Institution zu schaffen, die die Glaubwürdigkeit des Establishments mit intellektuellem Aufstand verbinden konnte.“
Um das also geht es beim ECFR: um das Establishment, um die etablierten Eliten! Nicht zu vergessen, dass die Denkfabrik eine private Organisation ist, die über Spendengelder und als Hauptsponsor von George Soros „Open Society Foundation“ finanziert wird. Andere Spender sind europäische Regierungen, sogar die NATO und Konzerne wie beispielsweise die Daimler AG oder Microsoft. Letztlich „klüngeln“ in diesem einflussreichen Netzwerk Politiker, Privatpersonen, CEOs von Mega-Konzernen und Superreiche miteinander. Mittendrin auch Sebastian Kurz.
Kurz und die Globalisten-Elite: George Soros
Neben Bill Gates gibt es noch einen anderen Superreichen und Global Player, zu dem Kurz emsig Kontakte pflegt. Die Rede ist vom ungarisch-amerikanischen, milliardenschweren Investor und Philanthropen George Soros. Dieser ist der globale Networker überhaupt! Seine Netzwerk-Krake besteht aus Dutzenden Stiftungen, Organisationen und Gruppierungen. Im Zentrum: Die Open Society Foundations (OSF), ehemals Open Society Institute (OSI).
Der einflussreiche Soros-Krake
Einige Beispiele des Soros-Netzwerkes zu dem beispielsweise Organisationen gehören, die die USA als eine Nation sehen, deren dauerhafter Rassismus durch rassische und ethnische Präferenzen zugunsten der Nicht-Weißen ausgeglichen werden muss (z.B. Mexican American Legal Defense and Educational Fund, Lawyers Committee for Civil Rights Under Law).
Organisationen, die zu massivem sozialen Wandel und zur Einstellung und Ausbildung von Aktivisten aufrufen (z.B. Center for Community Change, Ruckus Society). Organisationen, die ein Linksruck der US-Politik erreichen wollen (z.B. Progressive States Network, Progressive Change Campaign Committee). Organisationen, die in Medien und Kunst linke Ideale und Weltanschauungen unterstützen (z.B. Independent Media Institute, Soros Documentary Fund). Think Tanks, die linksgerichtete Politik fördern (z.B. Institute for Policy Studies, New America Foundation).
Organisationen, die die Migration fördern, durch Ziele von offene Grenzen, Masseneinwanderung, Änderungen der vorherrschenden Einwanderungsgesetze, mehr Rechte für illegale Einwanderer (z.B. American Immigration Council, National Immigration Forum). Organisationen, die die Ziele des Feminismus unterstützen (z.B. Feminist Majority, Foundation, Foundation for Women).
Die linke Soros-Agenda
Inoffiziell unterstützt Soros zudem Projekte, Agenden und linke Ideologien. Eine seiner erklärten Absichten ist es, eine „Anti-Putin-Opposition“ in Russland aufzubauen. Genauso, wie er es in der Ukraine hinsichtlich des damaligen regierenden Staatspräsidenten Wiktor Janukowitsch getan hat. „Der Regime-Change“, der Regimewechsel in verschiedenen Ländern steht ganz oben auf der Soros-Agenda. So wie beispielsweise in Libyen, dem Irak oder beim sogenannten Arabischen Frühling. Fakt ist: Die OSF und ihre Organisationen – und damit Soros – üben einen massiven und nachhaltigen Einfluss aus. Und das nicht nur auf die „Zivilgesellschaft“, sondern auch auf Politik und Wirtschaft.
Stelldichein zwischen Kurz und Soros
Kein Wunder also, ist man versucht zu sagen, dass der junge Bundeskanzler die Nähe zu dem alten Mäzen sucht, dem wohl unübertroffenen „König der Netzwerker.“ So trafen sich die beiden Männer im November 2018 im Kanzleramt. Danach auch noch mit dem österreichischen Wissenschaftsminister Heinz Faßmann.
Offiziell ging es bei den Treffen um die geplante Umsiedlung der von Soros gegründeten „Central European University“ (CEU) von Budapest nach Wien, weil Ungarns Regierung bereits 2017 ein Gesetz erließ, den Betrieb ausländischer Universitäten zu verbieten. Ganz offensichtlich richtete sich dieses vor allem gegen den umtriebigen Soros, Feindbild Nummer eins von Ungarns Premier Viktor Orban. Der Aufschrei in der EU war dementsprechend groß.
Natürlich erläuterten Kurz und Soros bei dem Treffen auch außen- und europapolitische Fragen über die „Zukunft“ der EU und des Westbalkans. Kennt man die unzähligen Organisationen nicht, die auf Soros zurückgehen, stellt sich schnell – und völlig zu Recht – die Frage, was ein „Privatmann“ eigentlich damit zu tun hat?
Kurz, der „Soros-Agent?“
Noch entlarvender wird Kurz, als er zum Besten gab, dass es wichtig sei „gerade auch mit Personen, mit denen man gewisse Auffassungsunterschiede hat, wie zum Beispiel in der Migration, im Gespräch zu bleiben“. Schließlich steht Soros im Verdacht, gezielt Migrantenströme nach Europa zu unterstützen, der jedoch weitgehend als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird.
Für sein persönliches Treffen mit dem Milliardär wurde Kurz von ungarischen Medien als „Soros-Agent“ bezeichnet. Beispielsweise unterstellte die Zeitung Magyar Idök dem jungen Kanzler, „Helfershelfer“ von George Soros zu sein. Aber auch im eigenen Land hagelte es Kritik und das nicht nur von rechter Seite. So wurde in den sozialen Netzwerken verbreitet, dass Kurz als „Soros-Zögling“ nun sein wahres Gesicht zeige und er sich – und damit ebenso die ÖVP – dem „linken internationalen Druck“ beuge.
FORTSETZUNG FOLGT – Teil 2 aus Guido Grandts Reihe „Bundeskanzler Kurz, die Globalisten & die „schöne neue Welt“ lesen Sie demnächst exklusiv im Wochenblick.
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Faktencheck : Genozid – Chnopfloch
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„Ernste Bedrohung“: Pentagon kritisiert Pekings Forderung, alle Schiffe im Südchinesischen Meer zu registrieren
Am Montag berichteten wir, dass die chinesischen Behörden in einer bemerkenswerten Eskalation des fragilen geopolitischen Status quo ab dem 1. September von einer Reihe von Schiffen verlangen werden, ihre Informationen zu melden“, wenn sie durch das Segeln, was China als seine Hoheitsgewässer“ betrachtet. Die Regel soll für das Südchinesische Meer, das Ostchinesische Meer und die verschiedenen Inseln und Riffe gelten, die Peking als sein unveräußerliches Territorium beansprucht. Die von der Kommunistischen Partei geführte Global Times berichtete, dass „eine solche Einführung von Seevorschriften ein Zeichen für die verstärkten Bemühungen ist, Chinas nationale Sicherheit auf See zu schützen, indem strenge Regeln eingeführt werden, um die maritime Identifizierungsfähigkeit zu verbessern“, und dass dies nur wenige Tage nach der verpfuschten Evakuierung Afghanistans durch die BIden-Regierung geschieht, ist wohl kaum ein Zufall.
Es dauerte nicht lange, bis die USA – gegen die sich diese chinesische Proklamation richtete – reagierten. Am Mittwoch kritisierte das Pentagon die neue Forderung Pekings, dass sich alle ausländischen Schiffe, die in das Südchinesische Meer einlaufen, bei den chinesischen Seebehörden registrieren lassen müssen, und bezeichnete sie als „ernste Bedrohung“ für die Freiheit der Schifffahrt und des Handels.
„Die Vereinigten Staaten bleiben dabei, dass kein Gesetz oder keine Verordnung eines Küstenstaates die Navigations- und Überflugrechte verletzen darf, die allen Nationen nach internationalem Recht zustehen“, sagte John Supple, ein Sprecher des Pentagons, in seiner Antwort auf Fragen zu Chinas Erlass in dieser Woche.
„Unrechtmäßige und weitreichende maritime Ansprüche, auch im Südchinesischen Meer, stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Freiheit der Meere dar, einschließlich der Freiheit der Schifffahrt und des Überflugs, des freien Handels und des ungehinderten rechtmäßigen Handels sowie der Rechte und Interessen des Südchinesischen Meeres und anderer Anrainerstaaten“, sagte er.
Machen Sie sich keine Illusionen: Auch wenn es im Großen und Ganzen trivial und unbedeutend erscheinen mag, könnte der Ausgang dieser Fehde zwischen den beiden Supermächten durchaus über die nächste Supermacht der Welt entscheiden – sollten die USA ein Auge zudrücken, gibt dies China einen Freibrief, die geopolitische Realität in Asien zu bestimmen, ohne ein Eingreifen der USA befürchten zu müssen. Kein Wunder, dass dies nur wenige Tage nach Bidens historischer Demütigung in Afghanistan geschieht.
Chinas weitreichende Ansprüche auf die ressourcenreichen Wasserstraßen – die zu den am stärksten befahrenen Seewegen der Welt gehören – sind seit Jahren eine Quelle wachsender Spannungen zwischen Peking, den Nachbarregierungen und Washington, und Chinas eskalierende Forderung deutet darauf hin, dass das Land nun das Gefühl hat, die Oberhand zu haben, um die USA bei der Absteckung seiner Ansprüche auf die umstrittenen Hoheitsgewässer unter Druck zu setzen.
Inzwischen erheben Vietnam, die Philippinen, Brunei, Malaysia und Taiwan konkurrierende Ansprüche im Südchinesischen Meer, und Japan und Südkorea haben ihre eigenen Streitigkeiten mit Peking im Ostchinesischen Meer. Vor fünf Jahren entschied ein internationales Tribunal, dass Pekings weitreichende Ansprüche auf fast das gesamte Südchinesische Meer keine rechtliche Grundlage haben.
Um zu zeigen, dass sie die chinesischen Ansprüche zurückweisen, führen die USA in der Region regelmäßig so genannte „Freedom of Navigation“-Übungen durch, mit denen sie den Status der Wasserstraßen als internationale Seewege bekräftigen wollen. In letzter Zeit kam es jedoch zu Beinahezusammenstößen (oder Treffern, je nachdem).
Im Juli behauptete das chinesische Militär, es habe ein amerikanisches Kriegsschiff „vertrieben“, das in der Nähe der Paracel-Inseln im Südchinesischen Meer – in China als Xisha-Inseln und in Vietnam als Hoang Sa-Inseln bekannt – vorbeigefahren war. Die US-Marine erklärte später, die Aussage Chinas, das US-Schiff vertrieben zu haben, sei falsch.
„Die Vereinigten Staaten bleiben der Aufrechterhaltung der auf Regeln basierenden internationalen Ordnung und einer freien und offenen indo-pazifischen Region verpflichtet“, sagte Supple, der Sprecher des Pentagon.
Bei einem Besuch in Vietnam in der vergangenen Woche sagte US-Vizepräsidentin Kamala Harris, dass die Region mehr tun müsse, um sich gegen Chinas enorme Gebietsansprüche und sein aggressives Verhalten in der Region zu wehren. „Wir müssen Mittel und Wege finden, um Druck auf Peking auszuüben und den Druck zu erhöhen, damit es sich an das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen hält und seine schikanösen und überzogenen maritimen Ansprüche in Frage stellt“, sagte Harris, obwohl die Vereinigten Staaten diesem UN-Vertrag nicht beigetreten sind.
Chinas neue Regelung sollte nach Angaben der chinesischen Seesicherheitsbehörde am Mittwoch in Kraft treten. Die chinesische Regierung hat nicht klargestellt, wie die neue Vorschrift durchgesetzt werden soll, sagte aber, sie werde das Gesetz anwenden, wenn die Schiffe sich nicht daran halten.
Wenn also das nächste Mal ein US-Kriegsschiff durch das Südchinesische Meer fährt und sich weigert, seine Ladung und Informationen an Peking zu melden, sollten Sie ein Auge auf das daraus resultierende Feuerwerk haben.
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Wiederaufnahme des Afghanistan-Konflikts: Wird sie zu einem Krieg mit dem Iran führen?
Von Philip Giraldi: Er ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt. Er leitet außerdem das Council for the National Interest eine Organisation, die für eine zurückhaltendere Politik im Nahen Osten eintritt.
Um sich politisch zu erholen, müssen Biden und sein Team etwas Kinetisches tun, das von der Öffentlichkeit bejubelt wird, was bedeutet, dass es riskant oder besonders mutig ist.
Die Evakuierung von Amerikanern und zumindest einigen gefährdeten Afghanen aus Kabul ist ohne weitere Zwischenfälle zu Ende gegangen, auch wenn sich die Frage stellt, wer bei der schlecht geplanten und durchgeführten Operation zurückgeblieben sein könnte. Der schwer angeschlagene US-Präsident Joe Biden hat versucht, wieder die Oberhand zu gewinnen, indem er den mutmaßlichen Tätern des Selbstmordattentats, bei dem 13 amerikanische Marinesoldaten und Matrosen getötet wurden, Rache schwor, und das Pentagon hat bereits erklärt, dass zwei mögliche Komplizen per Drohne ermordet wurden. Es ist jedoch nicht klar, wie sich weitere Vergeltungsmaßnahmen auswirken werden, da in den Anrainerstaaten des Binnenstaates Afghanistan keine nennenswerten militärischen Ressourcen zur Verfügung stehen. Einige stellen sogar die Zuordnung des Anschlags zu einer als IS-Khorasan bezeichneten Gruppe in Frage, die, wie es heißt, die Lorbeeren für sich beansprucht hat, und vermuten sogar, dass es andere gab, die von einem Signal profitiert haben könnten, das an die abziehenden Vereinigten Staaten sowie an die Taliban gesendet wurde, die sich etwas abmühen, eine lebensfähige und anerkannte Regierung zu bilden.
Zumindest scheinen die Sicherheitskontrollen der Taliban auf ihrer Seite des Flughafens entweder lax oder absichtlich durchlässig gewesen zu sein. Soweit bekannt ist, sorgten irreguläre Taliban und die mit ihnen verbündeten Milizionäre der Haqqani-Gruppe für den Sicherheitsschirm, der die Selbstmordattentäter hätte identifizieren und isolieren können, als sie sich den Eingängen des Flughafens näherten. Es hätte eigentlich höchste Alarmbereitschaft herrschen müssen, da es mehrere Warnungen vor einem möglichen Bombenanschlag gegeben hatte, die offenbar auf äußerst zuverlässigen Informationen beruhten, die den Taliban vollständig mitgeteilt wurden.
Die Taliban haben jegliche Beteiligung an den Bombenanschlägen abgestritten, und es wird allgemein berichtet, dass sie mit dem IS-K verfeindet sind, was den Anschlag zu einer internen Angelegenheit zwischen den Afghanen und einer internationalen Terrorgruppe macht, aber dieses Urteil ist nicht gerade in Beton gegossen. Man geht davon aus, dass es angesichts der Tatsache, dass es solide Geheimdienstinformationen über den bevorstehenden Anschlag gab, hilfreich wäre, wenn diese veröffentlicht würden, damit man einige davon überprüfen kann, und sei es nur, um Klarheit darüber zu schaffen, wer hinter dem Bombenanschlag steckt. Andernfalls wird der nationale Sicherheitsstaat der USA wieder einmal mit Gewalt reagieren und in der ganzen Welt auf die Suche nach Drachen gehen müssen, was außer dem Wunsch nach Rache keinem Interesse dient.
Der pensionierte Oberst der US-Armee Pat Lang, der über umfangreiche Erfahrungen in der Terrorismusbekämpfung im Nahen Osten und in Zentralasien verfügt und die Entwicklungen in Afghanistan genau beobachtet, geht davon aus, dass es eine historische „Bereitschaft der Dschihadistengruppen zur Zusammenarbeit gibt, um der islamischen Welt zu zeigen, wie ein Sieg aussieht. Die Dschihadisten hoffen, dass dies eine weltweite Rekrutierungs- und Aktionswelle auslösen wird, die die Länder des Westens ebenso zum Einsturz bringen wird wie die weimarische afghanische Regierung. Die Biden-Administration wollte offensichtlich glauben, dass sie die Taliban von den anderen Dschihadistengruppen durch ihr Eigeninteresse an materiellen Zielen wie internationale Anerkennung, ausländische Hilfsgelder, Zugang zur Bankenwelt usw. abspalten könnte. Tatsächlich wollen die Dschihadisten die Zerstörung dessen, was ich als die nach dem Westfälischen Frieden entstandene Welt der regierungsgebundenen Nationalstaaten beschrieben habe, zugunsten der von ihnen favorisierten Version der Scharia in einer weltweiten „Umma“ (islamische Theokratie). Glauben sie, dass das möglich ist? Sie tun es… Sollten wir mehr und größere Angriffe erwarten? Das sollten wir.“
Langs Beobachtung wird in der Tat durch die Entwicklungen gestützt, die 2001 zur US-Invasion in Afghanistan führten, wo die Taliban-Regierung beschuldigt wurde, Osama bin Laden und Al-Qaida Unterschlupf und andere materielle Vorteile zu gewähren. Damals wie heute wird Bin Laden weithin hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 vermutet, obwohl es erhebliche und wachsende Skepsis darüber gibt, was vor zwanzig Jahren tatsächlich geschah. Tatsächlich halten sich hartnäckig Berichte, dass die Taliban seitdem bis zum heutigen Tag Überbleibsel der Al-Qaida schützen und sogar mit ihnen zusammenarbeiten.
Wohin wird das alles führen? Zunächst einmal muss man den politischen Aspekt des Geschehens berücksichtigen. Bidens Evakuierung wird von der amerikanischen Bevölkerung inzwischen sehr negativ wahrgenommen, auch wenn viele der Meinung sind, dass der Abzug aus Afghanistan richtig war und ist. Bidens Verteidigung, die von allen an dem Fiasko beteiligten Regierungsvertretern und den Medien aufgegriffen wird, lautet, dass das, was geschehen ist, nicht vorhersehbar gewesen sei. Das ist natürlich eine Lüge, denn die Informationen über die Korruption der afghanischen Regierung und den desolaten Zustand der Armee des Landes waren eindeutig und haben sich in den letzten zehn Jahren gehäuft. Hat denn niemand in Washington die traurigen Berichte des Special Inspector General for Afghanistan Reconstruction (SIGAR) oder die Berichte der CIA und der Botschaften gelesen?
Um politisch wieder auf die Beine zu kommen, müssen Biden und sein Team etwas Kinetisches tun, das von den Medien und der Öffentlichkeit gleichermaßen bejubelt wird, d. h. etwas Riskantes oder besonders Kühnes. Darin liegt die Gefahr. Das bedeutet, dass irgendwo interveniert oder bombardiert wird, und unglücklicherweise war der israelische Premierminister Naftali Bennett gerade Ende letzter Woche in Washington, als sich die Krise in Afghanistan abzeichnete, und er hat Biden und Blinken zweifellos Ratschläge gegeben, vor allem über den Iran und ein sich entwickelndes Machtvakuum in der Region, das die Iraner möglicherweise auszunutzen versuchen. Laut Bennett ist es jetzt an der Zeit, anzugreifen, aber kann ein ängstlicher und verletzlicher Biden überzeugt werden? Man kann vermuten, dass wir die Antwort darauf sehr bald erhalten werden.
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Partner von Facebook und Google erstellen Bericht über die Manipulation von Menschen, damit sie sich impfen lassen, indem sie ihren Ruf, ihr öffentliches Image, ihre Einkaufsgewohnheiten und ihre Religion nutzen
Ein Partner von Facebook und Google, der künstliche Intelligenz einsetzt, um Daten aus dem Internetverlauf von Menschen zu sammeln, hat einen Bericht verfasst, in dem Wege aufgezeigt werden, wie Menschen geistig so programmiert werden können, dass sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen.
NATIONAL FILE hat eine Kopie des zynischen Berichts von Resonate erhalten, einem Unternehmen mit Sitz in Reston, Virginia, im Raum Washington, D.C., das sich bemüht, „Rassismus“ anzuprangern und Führungskräfte beschäftigt, die zuvor für die Washington Post, AOL und andere Unternehmen gearbeitet haben. Der Bericht trägt den Titel Moving The Needle: How To Reach The Vaccine-Hesitant And Resistant (Die Nadel bewegen: Wie erreicht man die Impfgegner und -resistenten?). Der Bericht gibt Tipps, wie man die Werte der Menschen in Bezug auf „Sicherheit“, „Ruf und öffentliches Ansehen“, „soziales Gewicht“ und sogar ihre Religion und ihre Einkaufsgewohnheiten manipulieren kann, um sie zum Impfen zu zwingen. In dem Bericht heißt es ausdrücklich: „DRAW THEM TO VACCINATION SITES BASED ON THEIR SHOPPING PREFERENCES (SIE ENTSPRECHEND IHREN EINKAUFSVORLIEBEN ZU DEN IMPFSTELLEN ZU FÜHREN)“. Der Bericht stellt auch Informationen über die Kinder von Impfgegnern und Impfverweigerern zusammen.
Zu den aufgeführten Partnern von Resonate gehören Facebook und Google. Resonate räumt ein, dass seine Datensammlung es seinen Kunden ermöglicht, „ein tieferes Verständnis für jeden Verbraucher zu erlangen, der sich mit Ihrer digitalen Medienpräsenz auf allen Plattformen, einschließlich Facebook, Linkedin usw., auseinandersetzt“. Dieser Partner von Facebook und Google hat die persönlichen Daten der Menschen genutzt, um ein äußerst gruseliges Profil der Gemeinschaft der „Impfgegner“ zu erstellen. Und Resonate macht deutlich, dass sie den „Webverkehr“ der Menschen verfolgen, um ihre Forschung aufzubauen. Hier sind einige Screenshots von der Resonate-Website, die beschreiben, wie sie ihre Informationen aus dem „Webverkehr“ gewinnen und wie sie mit Facebook, Google, Oracle und anderen zusammenarbeiten.
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Das Schweizer-TV präsentiert in einer Diskussionsrunde einen «unabhängigen» Experten, der von Pfizer bezahlt wird
Der Infektiologe Prof. Huldrych Günthard von der Uni Zürich sitzt in der wissenschaftlichen Kommission der «Stiftung Pfizer Forschungspreis».
In der Sonder-«Arena» mit Alain Berset vom 27. August wurde dem Bundesrat ein «unabhängiger» Experte beigestellt, der für ein Mandat bei der «Stiftung Pfizer Forschungspreis» vom Hersteller der mRNA-«Impfung» bezahlt wird.
Auf diesen Interessenkonflikt weist das Schweizer Fernsehen SRF nicht hin. Dafür darf er unwidersprochen behaupten
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