Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

USA: Fast 7000 Tote im Zusammenhang mit Covid-Impfung und 400.000 kämpfen mit Nebenwirkungen

USA: Fast 7000 Tote im Zusammenhang mit Covid-Impfung und 400.000 kämpfen mit Nebenwirkungen

Bisher starben in diesem Jahr in den USA fast 7000 Menschen an den Folgen einer #Covid-Impfung. Mehr als 400.000 #Geimpfte kämpfen mit #Nebenwirkungen. 

6.985 gemeldete Todesfälle verzeichnet das offizielle  „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) derzeit landesweit, ein System, das speziell Daten zu Nebenwirkungen von Impfungen sammelt.

Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Herzinfarkte, anaphylaktische Schocks werden als Todesursache genannt.

Laut eigenen Daten der US-Behörde CDC verzeichnete die VAERS-Website im Jahr 2021 in den ersten 3 Monaten über 1.750 Todesfälle aufgrund von Impfstoffen in den USA. Diese Zahl liegt ist nun auf fast 7000 gestiegen.

Die Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) enthält Informationen zu ungeprüften Meldungen von unerwünschten Ereignissen (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach einer Impfung mit in den USA zugelassenen Impfstoffen.

Damit steigen die Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung im Ranking in voraussichtlich in die „Top Liga“ auf. Wie eine Statistik von CBS-News aus dem Jahre 2017 zeigt, starben derzeit 2.812 Menschen durch Feuer, 5.611 an Hepatitis, weitere 5.698 durch AIDS und 3,709 durch Ertrinken.

 

Verfassungsrichter, die Merkel-Klage verhandeln sollen, waren zum Abendessen ins „Klüngelcenter“ geladen

Verfassungsrichter, die Merkel-Klage verhandeln sollen, waren zum Abendessen ins „Klüngelcenter“ geladen

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Es ist nur noch wahnwitzig. Just jene Bundesverfassungsrichter, welche demnächst eine Klage gegen Merkels „Intervention“ rund um die Thüringer Ministerpräsidentenwahl verhandeln müssen, waren Ende Juni zum geselligen Abendessen mit der Bundeskanzlerin in ihr Bundeskanzleramt geladen. 

Am 30. Juni empfing Kanzlerin Angela Merkel die obersten Richter dieses Landes im Bundeskanzleramt zum geselligen Abendessen: Die Damen und Herren des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts. Unter den geladenen Gästen befanden sich unter anderem dieselben Richter (2. Senat), die am 21. Juli eine Klage gegen Merkel verhandeln müssen, so die Bild-Zeitung. Ebenfalls mit dabei am Kanzlertisch: Merkels Mann in Karlsruhe, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stefan Harbarth (CDU).

Pascal Schellenberg, Gerichtssprecher und Leiter der Pressestelle des Bundesverfassungsgericht, sieht keinerlei Probleme, wenn trotz anstehender Verhandlung die Richter mit der Angeklagten lustig dinieren. Denn: Im Rahmen des Abendessens „war die mündliche Verhandlung am 21. Juli 2021 nicht Gegenstand der Gespräche“. Star-Anwalt Gerhard Strate indes sieht das kulinarische Stelldichein etwas anders: „So kurz vor einer Verhandlung gehört es sich nicht. Der Normalbürger hört da die Flöhe husten!“

Verhandelt werden Ende Juli zwei Klagen der AfD. Die AfD beklagt, dass Merkel mit einer Aussage zur Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Februar 2020 ihre Pflicht zur Neutralität im politischen Meinungskampf verletzt habe. (Az. 2 BvE 4/20 und 2 BvE 5/20). Kemmerich wurde am 5. Februar 2020 mit Unterstützung von CDU und AfD in Erfurt zum Ministerpräsidenten gewählt. Merkel meldete sich aus Südafrika und tat kund, dass der Vorgang „unverzeihlich“ sei und das Ergebnis rückgängig gemacht werden müsse. Hoffentlich hat das gemeinsame Essen für die Demokratie keinen bitteren Beigeschmack gehabt.

Alice Weidel kommentiert Merkels illustere Runde mit den Worten:

Merkel demonstriert mit dieser Einladung einmal mehr fehlenden Respekt vor rechtsstaatlichen Prinzipien. Die Richter des #BVerfG, dessen Präsident ein früherer #Merkel-Gefolgsmann ist, haben mit der Annahme dieser Einladung ihrer Glaubwürdigkeit keinen Gefallen getan. #AfD pic.twitter.com/DZ4JMReajk

— Alice Weidel (@Alice_Weidel) July 9, 2021

(SB)

Teuerung fürs Klima, bis alle Lichter ausgehen: Strom-Großhandelspreise explodieren

Teuerung fürs Klima, bis alle Lichter ausgehen: Strom-Großhandelspreise explodieren

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Wenn in früheren Zeiten Regierungen binnen kürzester Vergleichszeiträume derartige Teuerungen und Preissteigerungen im Elementarbereich zu vertreten hätten, wären ihre Tage gezählt gewesen und der Volkszorn würde sie in Neuwahlen davonjagen: Seit März 2020 haben sich die Börsennotierungen für Stromlieferungen im kommenden Jahr mehr als verdoppelt; seit rund 12 Jahren war Strom im Großhandel hierzulande nicht mehr so überteuert; Tendenz, dank Klimawahn, weiter steigend. Doch heute begrüßt ein Großteil der Deutschen diese verheerende Entwicklung als Ausdruck von „Nachhaltigkeit“ und „Zukunftsorientierung“ – und sympathisiert weiter mit den linksgrünen politischen Abrissbirnen des Wohlstands.

Der Rekordzuwachs an der Leipziger Börse, wo die Stromlieferungen inzwischen mit über 70 Euro pro Megawattstunde zu Buche schlagen, gefährden vor allem die Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiveren Unternehmen in Deutschland – was für ein exportorientiertes Hochindustrieland unweigerlich ein empfindlicher Sargnagel ist. Wie das Fachportal „Agrarheute“ schreibt, halten sich zwar die Auswirkungen der Preisspirale auf die Privathaushalte vorerst noch in Grenzen – doch diese sind ja auch schon genug belastet, mit den EU-weit teuersten Strompreisen (34,30 Cent pro Kilowattstunde), eine traurige Spitzenposition, die letztes Jahr vom früheren Spitzenreiter Dänemark übernommen wurde.

Doch es ist keineswegs auszuschließen, dass sich die explodierenden Energie-Börsenpreise bald schon auf die Privathaushalte durchschlagen werden – und den Privatstrom noch teurer machen werden. So erwartet das Vergleichsportals Verivox laut „Agrarheute“ im Herbst eine weitere Welle von Strompreiserhöhungen. Würden die Stromversorger den Preisanstieg an der Börse direkt weitergeben, so Verivox, dann entspräche dies einer Verbraucherpreissteigerung von rund 2,5 Prozent; für einen Haushalt mit 4.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch bedeutet dies zusätzliche Kosten von rund 30 Euro brutto.

Immer teurer, immer destruktiver

Dass nun die Corona-gebeutelte Wirtschaft (auf die die eigentlichen Folgelasten der Pandemie erst noch zukommen) durch ideologische Aufschläge wie CO2-Zertifikate sowie auch noch gestiegene Gaspreises infolge fatale außenpolitische Abhängigkeiten (North-Stream2 lässt grüßen) weiter zerquetscht und geschröpft wird, wird sich früher oder später auch auf die Beschäftigung niederschlagen; und durch Standortverlagerungen ins Ausland sowie Rationalisierungen wird auch das Steueraufkommen mittelfristig zurückgehen. Abhilfe könnte eine überfällige Renaissance der Kernkraft schaffen, eine klimapolitisch längst überfällige Maßnahme; doch die wird von den grünen Fossil-Aussteigern wiederum aus ideologischen Gründen abgelehnt.

Nur die Politik könne einen weiteren Strompreisanstieg verhindern, geben Experten wie der Energieökonom Andreas Löschel von der Universität Münster zu bedenken. Guter Witz: Wer sonst als diese Politik hat diesen Preisanstieg denn zu verantworten, mit all den ideologischen Überfrachtungen und künstlichen Verteuerungen des Stroms? So etwas war überhaupt nur möglich in einem Staat, dessen Bürgern es jahrzehntelang so gut ging, dass sie inzwischen geradezu morbide Lustgefühle verspüren bei Teuerungen, bei Enteignungstendezen und drohenden Hyperbelastungen im Zeichen der „Klimagerechtigkeit“ – einfach deshalb, weil sie sich die Konsequenzen gar nicht vorstellen können. Mittlerweile drei komplette Generationen der Deutschen sind ohne Entbehrungs- und materielle Noterfahrungen aufgewachsen; weder was ein echter Blackout an der Steckdose noch im Geldbeutel ist, haben sie je erfahren. Ansonsten wäre die hemmungslose Bereitschaft zur Selbstzerstörung, zum Zersägen des stabilen Astes, auf dem die Deutschen (noch) sitzen, wohl nicht annähernd so ausgeprägt. (DM)

Selbstheilung schlägt Medizin? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Gerd Reuther

Selbstheilung schlägt Medizin? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Gerd Reuther

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Vorsicht, Ärzte! Sind wir zu vertrauensselig, was Mediziner angeht? Ja, sagt der Radiologe und Buchautor Dr. Gerd Reuther. Der Medizinkritiker glaubt, Ärzte waren in der Medizin-Geschichte seit jeher weniger nützlich als unsere natürlichen Selbstheilungskräfte. In seinem neuen Buch „Heilung Nebensache“ beschreibt er die Geschichte der Medizin von Hippokrates bis Corona. Und kommt zu dem Schluss, dass Mediziner ihre Eigeninteressen immer schon über das Patientenwohl gestellt haben. Ein Gespräch über Ärzte im Dienste der Mächtigen, den gewaltigen Einfluss der Pharmaindustrie und die unrühmliche Rolle des RKI in der Nazizeit.

(Quelle)

Der „wachsende Antisemitismus“ der Grünen

Der „wachsende Antisemitismus“ der Grünen

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Viele Juden in Deutschland und Israel machen sich ernsthafte Sorgen über antisemitische Tendenzen bei den »Grünen«, schreibt Benjamin Weinthal in der jüdischen Zeitung Algemeiner. Die Grünen würden sich scheuen, sich mit dem »wachsenden Antisemitismus« in ihrer Partei zu konfrontieren, so Weinthal.

Auf dem Grünen-Parteitag im Juni löste die Autorin Carolin Emcke, die unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt, einen Eklat aus, als sie die Verfolgung von »Eliten« wie »Juden und Kosmopoliten« mit Kritik an »Klimaforscher:innen« verglich.

Die Grünen-Chefs Annalena Baerbock und Robert Habeck hätten den Vortrag klaglos mit angehört, ohne Protest gegen Emckes »Relativierung von Antisemitismus und Holocaust«t, so Weinthal.

Emcke habe sich  auf Twitter ebenfalls gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestages 2019 ausgesprochen, der die Kampagne »Boykott, Desinvestment und Saktionen« gegen Israel als Antisemitismus verurteil, wie Geschäftsführer Daniel Botman vom Zentralrat der Juden kritisierte.

Führende Grüne wie Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hätten ein enges Verhältnis mit dem Holocaustleugnern im israelfeindlichen Regime in Teheran, wie J.J. McCullough im Juni in der Washington Post schrieb. So habe Roth 2019 den iranischen Parlamentspräsidenten Ali Larijani begeistert umarmt, der 2009 auf der Münchener Sicherheitskonferenz den Holocaust geleugnet habe.

Der iranischen Oppositionelle Dr. Kazem Moussavi, der in Deutschland wohnt, schrieb auf Twitter: »Roth gibt sich als Feministin, aber umgarnt Vertreter des frauenfeindlichen Regimes im Iran, das Israel zerstören will.« 2015 habe Roth Larijani im Iran getroffen, ohne dass sich die Grünen daran gestört hätten, so Weinthal.

Roth traf Larijani 2019 wenige Tage nach dem Attentat von Halle, und leiste damit Schützenhilfe für ein Regime, dessen Antisemitismus dem des Synagogen-Attentäters Stephen Balliet in nichts nachstehe, kritisiert die britische Antisemitismusexpertin Julia Lenarz: »Schämt euch, Grüne!« Antje Schippman nannte Roth in der Bild »Eine Schande für den Bundestag.«

»Woher kommt diese unerträgliche Doppelmoral?«, so Schippman. »Wer so offenkundig wie Claudia Roth mit zweierlei Maß misst, dem kann man seine Bekundungen gegen Antisemitismus nicht mehr glauben.«

Die Grünen blickten nicht nur auf eine lange Feindschaft mit Israel zurück, so Benjamin Weinthal, sondern auch auf eine vertuschte Nazi-Vergangenheit. In der Gründungsphase der Grünen hätten eine Reihe von ehemaligen Nazis eine Rolle gespielt, darunter das ehemalige SA- und NSDAP-Mitglied Werner Vogel, der 1983 für die Grünen in den Bundestag gewählt wurde. Grünen-Mitbegründer 1979 August Haussleiter war am Hitlerputsch 1923 beteiligt.

Wie die NPD treten auch die Grünen für eine Kennzeichnungspflicht für jüdische Produkte aus Judäa und Samaria in der EU ein: Die NPD seit 2012 und die Grünen seit 2013. Die Grünen fordern für kein anderes umstrittenes Gebiet der Welt eine solche Kennzeichnungspflicht, weder für Nordzypern, Tibet oder Kashmir – nur bei Juden aus dem biblischen Kernland. Henryk M. Broder nannte die Forderungen der Grünen und der NPD »im Kern … identisch.«

Der Grüne Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour sitzt im Beirat der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland, die laut Berliner Verfassungsschutzbericht 2016 der Hamas nahesteht, BDS unterstützt und die Vernichtung Isarels fordert. Deutsche Perser und Juden hätten Nouripour zum Rücktritt aufgefordert, ohne Erfolg.

Die Gründergeneration der Grünen um den Terroristen Dieter Kunzelmann und Joschka Fischer unterhalten schon seit 50 Jahren enge Verbindungen zu den Israelfeindlichen Terrororganisationen PLO/Fatah und Volksbefeiungsfront PFLP.

Kunzelmann traf sich schon 1969 mit dem PFLP-Gründer Wadi Haddad und war danach an einer Reihe von linksextremen, antisemitischen Terroranschlägen in Deutschland beteiligt. Der Grüne Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin habe Dieter Kunzelmann nach dessen Tod auf Twitter gelobt, so Weinthal.

Die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung finanziert immer noch die PLFP-nahe »Gefangenenhilfsorganisation« Addameer, dessen Finanzchef am Mord der 17-jährigen Rina Shnerbbeteiligt war.

Die Geschichte der Grünen zeige, dass sie kein Interesse hätten, Antisemitismus in ihren eigenen Reihen zu bekämpfen, so Weinthal.

Zuerst veröffentlichte auf Freie Welt.

Mikl-Leitner gibt zu: Nerven die Leute so lange mit Tests, bis sie endlich impfen gehen

Mikl-Leitner gibt zu: Nerven die Leute so lange mit Tests, bis sie endlich impfen gehen

Wenn sich Bürger mit ihren Bedenken an Politiker wenden, kommen sehr oft Standardschreiben oder nichtssagende Antworten zurück. Auch ein Wochenblick-Leser machte sich die Mühe und die Ergebnisse waren mehr als ernüchternd. Am Beispiel der niederösterreichischen ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner lässt sich schon fast Wählertäuschung vermuten.

In der Anfrage ging es um die Themen, die derzeit jeden Bürger bewegen. Falsch positive Corona-Tests, Maskenpflicht und Corona-Impfungen. Interessant ist die Antwort aus dem Bürgerbüro des Landhauses St. Pölten im Auftrag der niederösterreichischen Landeshautpfrau Johanna Mikl-Leitner. Darin heißt es, das zwar ein gesundes Immunsystem ein wichtiger Schutz vor einer Erkrankung ist, „ebenso wichtig ist die Einhaltung der einfachen Schutzmaßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen, das Einhalten des Abstandes sowie das Tragen von FFP2-Masken dort, wo es erforderlich ist.“ Auf Kritikpunkte, dass das ständige Tragen von Masken gesundheitsschädlich sein kann, wird überhaupt nicht eingegangen.

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Täuschung der Bürger?

Bedenklich scheint jedoch die Antwort in Bezug auf die Corona-Impfungen zu sein. Da heißt es kurz und lapidar: „Das von Ihnen angeführte Impfen ist in Österreich freiwillig und jeder kann sich entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht.“ Was erst einmal gut und beruhigend klingen mag, scheint in Wirklichkeit eine absichtliche Täuschung zu sein oder die Frau Landeshauptmann hat ihren Laden nicht wirklich im Griff und die linke Hand weiß nicht so recht, was die rechte tut. Oder den Aussagen von Politikern kann man wirklich nicht mehr vertrauen, da innerhalb weniger Tage die Meinungen um 180 Grad schwenken – bei der schwarz-türkisen Truppe wäre es ja nicht das erste Mal.

3G-Regeln als Motivator für Impfung

Denn nur 22 Tage nach der Antwort veröffentlichten am 24. Juni die Niederösterreichischen Nachrichten (NOEN) den Artikel „Frühstück mit der Region – 3G-Regeln und Impfung als Mittel zur Normalität“. Darin wird über ein Frühstück der niederösterreichischen Landesmutter mit 43 Gemeindevertretern berichtet, bei dem die Corona-Impfung „als Weg zurück zur Normalität und als bester Motor für die Wirtschaft“ gepriesen wurde. Zudem sieht Mikl-Leitner die 3G-Regeln als wichtigsten Motivator um den Menschen zur Impfung zu bringen.

Schikanieren bis alle sich impfen lassen

„Irgendwann geht es jedem auf die Nerven, ständig testen gehen zu müssen“, offenbart die Landeshauptfrau die wahren Beweggründe hinter den, von ihren türkisen Parteigenossen in Wien eingeführten Regeln und erklärt zudem: „Wir müssen es schaffen, dass auch die Jungen impfen gehen.“ Also geht es gar nicht um die Gesundheit der Bürger, sondern nur um Schikanen, um möglichst viele Impfstoff-Dosen unter das Volk zu bringen? Oder würden die NOEN es tatsächlich wagen falsch zu zitieren und zu berichten… Aber es klingt plausibel. Bei den Masken ging es schließlich auch nicht um den Schutz, sondern lediglich um „Psychologie“ und darum die Menschen zu manipulieren und das Bedrohungsszenario aufrecht zu erhalten.

Massenimpfungen für Kinder im September

Zwar betont Mikl-Leitner etwas später, dass die 3G-Regeln für die „Gästesicherheit“ wichtig seien, aber noch wichtiger ist wohl der psychologische Aspekt – wie schon bei den Masken. Und weil der Kanzler schließlich schon mit Steuergeldern großzügig Impfstoffe eingekauft hat, ist das Ziel, bis September auch die 12- bis 16-Jährigen durchzuimpfen und bis August 70 Prozent der niederösterreichischen Bevölkerung die Nadel zu verpassen.

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Ring frei: Will die ÖVP im Parlament auch die Fäuste fliegen lassen?

Ring frei: Will die ÖVP im Parlament auch die Fäuste fliegen lassen?

Erst kürzlich kam es zu Entgleisungen im Salzburger Landtag. Der ÖVP-Abgeordnete Wolfgang Mayer entpuppte sich dabei offenbar als Butalo und drohte einer FPÖ-Abgeordneten Schläge an. Aber Streitigkeiten in Parlamenten werden nicht immer nur verbal ausgetragen.

Bei einem Streit um die Frage der „Masken-Etikette“ im Landtag vergaß Mayer sämtliche Etikette und herrschte Salzburgs FPÖ-Chefin Marlene Svazek an: „Pfeif sie zurück, sonst leg ich ihr eine auf!“. Ziel der angedrohten Handgreiflichkeiten Mayers war FPÖ-Landtagsabgeordnete und Bundesrätin Marlies Steiner-Wieser. Weil die freiheitlichen Abgeordneten keine Maske trugen und Mayer dagegen nichts unternehmen konnte, reagierte er sich an einem FPÖ-Mitarbeiter ab und forderte diesen auf, den Landtag zu verlassen. Als Steiner-Wieser dagegen protestierte, ließ Mayer die Maske fallen.

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Später versuchte er seine unsäglichen Eintgleisung zu relativieren und behauptete, dass die Drohung „medial“ und nicht „körperlich“ gemeint gewesen sei. Obwohl die Redewendung jemandem „medial eine auflegen“ bisher wenig verbreitet scheint, von türkisen oder schwarzen Kreisen offenbar einmal abgesehen.

Eine auflegen – ganz medial betrachtet

Hingegen fällt auf, dass das Ansinnen des ÖVP-Politikers Mayer – rein medial betrachtet – international gar nicht so selten ist, wie man vielleicht glaubt. Wenn die Emotionen hochkochen und Politiker mit Herzblut bei der Sache sind, muss man manchmal schon froh sein, wenn kein Blut fließt. Wochenblick hat einige internationale Beispiele zusammengetragen.

Tränen im Kosovo

Das einem manchmal die Tränen kommen können, wenn man sich mit Politik beschäftigt, ist nichts neues. Die Opposition im Kosovo nahm dies 2015 allerdings etwas zu wörtlich und protestierte mit Trillerpfeifen und Tränengas gegen die Verkündung eines Abkommens, bei der die serbischen Gebiete rechtlich gestärkt werden sollten.

Kein Gong in Hongkong

Schon zu Corona-Zeiten, im Mai letzten Jahres, kam es zu Handgreiflichkeiten im Parlament von Hongkong. Schuld war die Abstimmung über ein Gesetz, welches die Verächtlichmachung der chinesischen Nationalhymne unter Strafe stellen sollte.

Stern-Sturm in der Ukraine?

Auch in der Ukraine wird es hin und wieder körperlich im Parlament. 2012 stürmte die Opposition auf allen Gängen Richtung Regierungsbank, da es bei der Wiederwahl des Regierungschefs Nikolai Asarow zu Ungereimtheiten kam. Auch Boxweltmeister Vitali Klitschko war dabei, hielt sich jedoch zurück.

Stage-Diven in der Türkei

Eine handfestere Variante der parlamentarischen Arbeit bevorzugt man auch immer wieder in der Türkei. Auch 2016 kam es zum Streit über die Immunität der Gesetzgeber.

Rambazamba in Uganda

2017 kam es zu heftigen Szenen im Parlament von Uganda. Neben Fäusten flogen auch Stühle.

Zwei Musketiere in Frankreich

Einen anderen Weg der Streitbeilegung beschritten 1967 der sozialistische Abgeordnete Gaston Defferre und der gaullistische Politiker Rene Ribiere. Letzterer forderte Defferre zu einem Duell, da dieser ihn während einer Sitzung der Nationalversammlung als Idioten bezeichnet hatte. Der Zweikampf mit Degen endete nach vier Minuten, nachdem Ribiere am Arm verwundet worden war.

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Moderna hatte schon COVID-Impfstoffkandidat im Dezember 2019 bereit was dringende Fragen aufwirft

mercola.com

  • Moderna hat zusammen mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) am 12. Dezember 2019 mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten an die University of North Carolina in Chapel Hill geschickt – was erhebliche Fragen aufwirft
  • Die Anbieter stimmten zu, „mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten, die von NIAID und Moderna entwickelt wurden und sich in ihrem gemeinsamen Besitz befinden“, an den Prüfarzt der Universität zu übertragen, und wurden von Ralph Baric unterzeichnet
  • Baric leistete Pionierarbeit bei den Techniken zur genetischen Manipulation von Coronaviren, die zu einem Schwerpunkt der Forschung am Wuhan Institute of Virology (WIV) wurden
  • Baric arbeitete eng mit Shi Zhengli, Ph.D., vom WIV zusammen, um mithilfe der Gentechnik ein „neues Fledermaus-SARS-ähnliches Virus … zu schaffen, das direkt von seinen Fledermauswirten auf den Menschen überspringen kann“.
  • Ernsthafte Fragen müssen beantwortet werden, darunter: Wussten Moderna, NIAID und Baric, dass COVID-19 Mitte Dezember 2019 im Umlauf war, oder hatten sie schon weit vorher Kenntnis davon, dass ein solcher Impfstoff bald gefragt sein würde?

Im vergangenen Jahr ist so viel passiert, dass es schwer sein mag, sich daran zu erinnern, wie das Leben vor COVID aussah. Aber blenden wir zurück in den Dezember 2019, als die Idee von sozialer Distanzierung, Zwangsmaskierung und Abriegelung von den meisten Amerikanern mit Unglauben und Empörung aufgenommen worden wäre.

Damals wussten die meisten noch nichts von der Pandemie, die die Welt in den nächsten Monaten verändern würde. Erst am 31. Dezember 2019 wurde der COVID-19-Ausbruch zum ersten Mal aus Wuhan, China, gemeldet, und zu diesem Zeitpunkt wurde nur von Fällen viraler Lungenentzündung gesprochen, nicht von einem neuartigen Coronavirus. Ich sage „die meisten“, weil es scheint, als hätten einige Leute schon viel früher gewusst, dass da etwas lauert, als es erschien.

In vertraulichen Dokumenten, die von der britischen Daily Expose aufgedeckt wurden, schickte Moderna zusammen mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) am 12. Dezember 2019 mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten an die University of North Carolina in Chapel Hill – was erhebliche Fragen aufwirft. Wie The Daily Expose berichtet:

„Was wussten Moderna [und das NIAID], was wir nicht wussten? Im Jahr 2019 gab es kein einziges Coronavirus, das eine Bedrohung für die Menschheit darstellte, die einen Impfstoff rechtfertigen würde, und es gibt Hinweise darauf, dass es auch in den Jahren 2020 und 2021 kein einziges Coronavirus gab, das eine Bedrohung für die Menschheit darstellte.“

COVID-19-Impfstoffkandidat wurde vor der Pandemie freigegeben

Die vertrauliche Offenlegungsvereinbarung gibt eine Materialtransfervereinbarung zwischen den Anbietern – Moderna, NIAID und den National Institutes of Health (NIH) – und der University of North Carolina at Chapel Hill wieder. Die Anbieter erklärten sich bereit, „mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten, die von NIAID und Moderna entwickelt wurden und sich in ihrem gemeinsamen Besitz befinden“, an den Prüfarzt der Universität zu übertragen.

„Die Materialtransfer-Vereinbarung wurde am 12. Dezember 2019 von Ralph Baric, PhD, an der University of North Carolina in Chapel Hill und am 16. Dezember 2019 von Jacqueline Quay, Director of Licensing and Innovation Support an der University of North Carolina, unterzeichnet“, so Daily Expose.

An diesem Punkt sind einige Informationen zur Vorgeschichte mehr als relevant. Wir wissen mit großer Sicherheit, dass Forscher am chinesischen Wuhan Institute of Virology (WIV) Zugang zu Coronaviren hatten und diese manipulierten, um infektiöser zu werden und Menschen leichter zu infizieren. Wir wissen auch, dass sie mit Wissenschaftlern in den USA zusammenarbeiteten und von den National Institutes of Health Mittel für solche Forschungen erhielten.

Baric, der das Materialtransferabkommen zur Erforschung des mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten unterzeichnete, bevor eine COVID-19-Pandemie bekannt wurde, leistete laut Peter Gøtzsche vom Institute for Scientific Freedom Pionierarbeit bei der genetischen Manipulation von Coronaviren, die zu einem wichtigen Schwerpunkt der WIV wurde.

Baric arbeitete eng mit Shi Zhengli, Ph.D., der Direktorin des WIV-Zentrums für neu auftretende Infektionskrankheiten, auch bekannt als „Fledermausfrau“, an der Forschung mit Hilfe der Gentechnik, um ein „neues Fledermaus-SARS-ähnliches Virus … zu schaffen, das direkt von seinen Fledermauswirten auf den Menschen überspringen kann“. Laut Gøtzsche:

Ihre Arbeit konzentrierte sich darauf, die Fähigkeit von Fledermausviren, Menschen anzugreifen, zu verbessern, um „das Emergenzpotenzial zu untersuchen“. Im Jahr 2015 schufen sie ein neuartiges Virus, indem sie das Rückgrat des SARS-Virus nahmen und dessen Spike-Protein durch eines aus einem anderen Fledermausvirus, bekannt als SHC014-CoV, ersetzten. Dieses hergestellte Virus war in der Lage, eine Laborkultur von Zellen aus den menschlichen Atemwegen zu infizieren.

Sie schrieben, dass wissenschaftliche Prüfgremien ihre Forschung für zu riskant halten könnten, um sie fortzusetzen, aber sie argumentierten, dass sie das Potenzial hat, sich auf zukünftige Ausbrüche vorzubereiten und diese zu mildern. Der Wert von Gain-of-Function-Studien zur Verhinderung der COVID-19-Pandemie war jedoch negativ, da diese Forschung höchstwahrscheinlich die Pandemie verursachte.“

Moderna erhält Notfall-Zulassung für COVID-Impfstoffe

Der Rest der Geschichte ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Am 12. Dezember 2019 unterzeichnete Amy Petrick, Ph.D., die Technologietransferspezialistin des NIAID, die Vereinbarung zusammen mit Dr. Barney Graham, einem Prüfarzt des NIAID, dessen Unterschrift undatiert ist. Am 12. Mai 2020, nur wenige Monate später, erhielt Moderna von der U.S. Food and Drug Administration eine Fast-Track-Zulassung für seinen mRNA-1273-Impfstoff. In der Pressemitteilung von Moderna heißt es:

„mRNA-1273 ist ein mRNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2, der für eine präfusionsstabilisierte Form des Spike (S)-Proteins kodiert, die von Moderna in Zusammenarbeit mit Forschern des Vaccine Research Center (VRC) am National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), einem Teil der NIH, ausgewählt wurde.“

Am 18. Dezember 2020 – etwa ein Jahr nach der Unterzeichnung des Materialtransferabkommens – erteilte die FDA eine Notfallzulassung für den COVID-19-Impfstoff von Moderna zur Verwendung bei Personen ab 18 Jahren. Am 10. Juni 2021 beantragte Moderna außerdem eine Notfallzulassung für die COVID-19-Impfung zur Verwendung bei US-Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Dennoch haben wir immer noch keine Antworten auf einige drängende Fragen:

„Erst am 9. Januar 2020 berichtete die WHO , dass die chinesischen Behörden festgestellt hatten, dass der Ausbruch auf ein neuartiges Coronavirus zurückzuführen war, das später als SARS-CoV-2 bekannt wurde, wobei die angeblich daraus resultierende Krankheit als COVID-19 bezeichnet wurde. Warum also wurde ein von Moderna entwickelter mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidat am 12. Dezember 2019 an die University of North Carolina übergeben?

… Vielleicht möchten sich Moderna und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases vor einem Gericht erklären?“

SARS-CoV-2 scheint in einzigartiger Weise in der Lage zu sein, Menschen zu infizieren

Nikolai Petrovsky, Professor für Endokrinologie am Flinders University College of Medicine in Adelaide, Australien, gehört zu denjenigen, die festgestellt haben, dass SARS-CoV-2 optimal darauf ausgelegt zu sein scheint, Menschen zu infizieren.

Sein Team hat versucht, einen Weg zu finden, wie Tiere zu SARS-CoV-2 gekommen sein könnten, kam aber zu dem Schluss, dass es sich nicht um ein natürlich vorkommendes Virus handeln kann. Petrovsky hat zuvor erklärt, dass es viel wahrscheinlicher erscheint, dass das Virus in einem Labor ohne den Einsatz von Gentechnik geschaffen wurde, indem es in verschiedenen Arten von Tierzellen gezüchtet wurde.

Um das Virus an den Menschen anzupassen, wäre es in Zellen gezüchtet worden, die den menschlichen ACE2-Rezeptor besitzen. Mit der Zeit würde sich das Virus dann anpassen und schließlich die Fähigkeit erlangen, an den menschlichen Rezeptor zu binden. U.S. Right to Know (USRTK) wies darauf hin, dass die Frage der Bindungsstellen wichtig ist, da die charakteristischen Bindungsstellen des SARS-CoV-2-Spike-Proteins „eine ’nahezu optimale‘ Bindung und den Eintritt des Virus in menschliche Zellen ermöglichen“.16

Wissenschaftler haben argumentiert, dass die einzigartigen Bindungsstellen von SARS-CoV-2 entweder das Ergebnis eines natürlichen Spillovers in der freien Natur oder einer absichtlichen Rekombination eines nicht identifizierten viralen Vorgängers sein könnten. Baric und andere, darunter Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, der er eng verbunden ist, verwarfen schnell die Lab-Leak-Hypothese, die besagt, dass SARS-CoV-2 versehentlich aus einem Labor in Wuhan, China, ausgetreten ist. Dennoch, laut Gøtzsche:

„Am 9. Dezember 2019, kurz vor dem Ausbruch der Pandemie, gab Daszak ein Interview, in dem er in glühenden Worten davon sprach, wie seine Forscher am Wuhan-Institut über 100 neue, mit SARS verwandte Coronaviren geschaffen hatten, von denen einige in menschliche Zellen gelangen und bei humanisierten Mäusen eine unheilbare SARS-Erkrankung auslösen konnten …“

Daszaks EcoHealth Alliance finanzierte die umstrittene GOF-Forschung an der WIV; das NIAID gab Gelder an die EcoHealth Alliance, die diese dann an die WIV weiterleitete.18 Daszak war, obwohl er eng mit der WIV zusammenarbeitete, Teil des Untersuchungsteams der Weltgesundheitsorganisation, das mit der Identifizierung des Ursprungs von SARS-CoV-2 beauftragt war. Es überrascht nicht, dass das Team die Theorie des Laborunfalls verwarf.

Baric’s SARS-ähnliches Virus wurde erst im Mai 2020 veröffentlicht

Was das neuartige SARS-ähnliche Virus betrifft, das Shi und Baric 2015 kreierten, so wurde diese Forschung mit einem Zuschuss der EcoHealth Alliance durchgeführt.

Während die Informationen über die DNA- und RNA-Sequenzen des Virus bei der Veröffentlichung der Forschung an eine nationale Biotechnologie-Informationsdatenbank übermittelt werden sollten, wurde dies erst Jahre später, inmitten der COVID-19-Pandemie, getan. Wie von Alexis Baden-Mayer, politischer Direktor der Organic Consumers Association, berichtet:

„Die Arbeit ‚A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence‘ , die 2015 in Nature veröffentlicht wurde, während des Moratoriums der NIH für Gain-of-Function-Forschung, wurde als „grandfathered (Grundstein)“ eingestuft, weil sie vor dem Moratorium begonnen wurde … und weil der Antrag von Shi und Baric, ihre Forschung während des Moratoriums fortzusetzen, von den NIH genehmigt wurde.

Als Bedingung für eine Veröffentlichung verlangt Nature, wie die meisten wissenschaftlichen Zeitschriften, von den Autoren , neue DNA- und RNA-Sequenzen bei GenBank, der Datenbank des U.S. National Center for Biotechnology Information, einzureichen. Doch das neue SARS-ähnliche Virus, das Shi und Baric geschaffen haben, wurde erst im Mai 2020 in GenBank hinterlegt.

In der Zwischenzeit waren sowohl Baric als auch Daszak an der Organisation der Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Stellungnahme beteiligt, die in The Lancet erschien und von 26 weiteren Wissenschaftlern unterzeichnet wurde und die Untersuchungen zur Lab-Leak-Hypothese als „Verschwörungstheorie“ verurteilte.

Daszak wurde auch zum Kommissionsmitglied der Lancet-Kommission zu COVID-19 ernannt, aber nachdem sein extremer Interessenkonflikt öffentlich gemacht wurde, wurde er von der Kommission ausgeschlossen.

Baric, Daszak spielen Labor-Leck-Theorie herunter

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Lancet-Erklärung im Februar 2020 hatte Daszak Baric davon abgeraten, seine Unterschrift hinzuzufügen, weil er „es so veröffentlichen wollte, dass es nicht mit unserer Zusammenarbeit in Verbindung gebracht wird, damit wir eine unabhängige Stimme maximieren“. Die Autoren erklärten auch keine konkurrierenden Interessen.

In einer Aktualisierung, die am 21. Juni 2021 veröffentlicht wurde, stellte The Lancet fest: „Einige Leser haben die Gültigkeit dieser Offenlegung infrage gestellt, insbesondere in Bezug auf einen der Autoren, Peter Daszak“. Die Zeitschrift forderte die Autoren auf, „ihre konkurrierenden Interessen neu zu bewerten“, und Daszak hatte plötzlich viel mehr zu sagen. Seine aktualisierte Erklärung zur Offenlegung lautet zum Teil:

„Die Arbeit der EcoHealth Alliance in China umfasst die Zusammenarbeit mit einer Reihe von Universitäten und staatlichen Gesundheits- und Umweltforschungsorganisationen, die alle in früheren Veröffentlichungen aufgeführt sind, von denen drei im Rahmen von EcoHealth Alliance-Zuschüssen oder Kooperationsvereinbarungen von US-Bundesbehörden finanziert wurden, wie von den NIH öffentlich berichtet.

… Die Arbeit der EcoHealth Alliance in China beinhaltet die Bewertung des Risikos einer viralen Ausbreitung an der Schnittstelle zwischen Wildtieren, Nutztieren und Menschen und umfasst verhaltensbiologische und serologische Untersuchungen von Menschen sowie ökologische und virologische Analysen von Tieren.

Diese Arbeit beinhaltet die Identifizierung von viralen Sequenzen in Fledermausproben und hat zur Isolierung von drei Fledermaus-SARS-verwandten Coronaviren geführt, die nun als Reagenzien zum Testen von Therapeutika und Impfstoffen verwendet werden.

Es beinhaltet auch die Produktion einer kleinen Anzahl von rekombinanten Fledermaus-Coronaviren, um den Zelleintritt und andere Eigenschaften von Fledermaus-Coronaviren zu analysieren, für die nur die genetischen Sequenzen verfügbar sind.

Ebenfalls erwähnenswert ist, dass ein spezielles Prüfgremium, das Potential Pandemic Pathogens Control and Oversight (P3CO)-Komitee, innerhalb des Department of Health and Human Services gegründet wurde, um zu bewerten, ob Zuschüsse mit gefährlichen Erregern die Risiken wert sind.

Baden-Mayer erklärte: „Dieses Komitee wurde als Bedingung für die Aufhebung des Moratoriums 2014-2017 für die Gain-of-Function-Forschung eingerichtet. Das P3CO-Komitee arbeitet im Geheimen. Nicht einmal eine Mitgliederliste ist veröffentlicht worden.

Daszak erklärte in seiner aktualisierten Offenlegung: „Das NIH hat die geplanten Arbeiten an rekombinanten Viren überprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass sie nicht die Kriterien erfüllen, die eine weitere spezifische Überprüfung durch sein P3CO-Komitee (Potential Pandemic Pathogen Care and Oversight) rechtfertigen würden.

Laut Richard Ebright, Professor an der Rutgers University, wurde jedoch ein NIH-Zuschuss für die Forschung an der WIV zur Modifikation von Fledermaus-Coronaviren durchgeschmuggelt, weil das NIAID es nicht zur Überprüfung anmeldete. Mit anderen Worten, die WIV erhielt Bundesmittel vom NIAID, ohne dass die Forschung zuvor grünes Licht vom HHS-Prüfungsausschuss erhalten hatte.

Das NIAID nutzte offenbar ein bequemes Schlupfloch in den Prüfvorschriften. Wie sich herausstellt, liegt es in der Verantwortung der finanzierenden Agentur, potenzielle GOF-Forschung zur Überprüfung zu markieren. Wenn sie das nicht tut, hat der Prüfungsausschuss keine Kenntnis davon. Laut Ebright haben das NIAID und die NIH „das HHS-P3CO-Rahmenwerk systematisch unterlaufen – ja systematisch ausgehebelt -, indem sie sich weigerten, Anträge zur Prüfung zu kennzeichnen und weiterzuleiten“.

Wer wusste was, und wann?

Wir haben jetzt Beweise dafür, dass Moderna und NIAID ihre mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten Mitte Dezember 2019 an Baric an der University of North Carolina in Chapel Hill geschickt haben. War ihnen bewusst, dass COVID-19 zu diesem Zeitpunkt zirkulierte, oder wussten sie schon weit vorher, dass ein solcher Impfstoff bald gefragt sein würde? Die Alarmglocken und die Vertuschungen häufen sich, aber letztlich wird sich die Wahrheit durchsetzen.

Quellen:

Der Beitrag Moderna hatte schon COVID-Impfstoffkandidat im Dezember 2019 bereit was dringende Fragen aufwirft erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Schande von Würzburg: Waisen-Mädchen muss mit Spenden aufgefangen werden

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Schande über diese Regierung! Sie ist nicht einmal dazu in der Lage, dem am härtesten getroffenen Opfer unter den Überlebenden der Bluttat von Würzburg zu helfen, nämlich einem 11jährigen Mädchen. Der Täter hingegen bekommt vom Staat auf Kosten der Steuerzahler den besten Strafverteidiger der Stadt gestellt. von Sven Reuth Das Mädchen überlebte nur, weil sich […]

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Wach werden: beweglich und frei für Veränderungen!

Die Krise provoziert viele Veränderungen: in Gesellschaft, Arbeit, Alltag, Beziehungen – und auch in uns selber. Wenn du manchmal nicht mehr weisst, wo du stehst und was du willst, dann spürst du: Es ist Veränderung angesagt! Aber welche?

Dieser kurze Workshop liefert dir Impulse und will dich emotional und mental auflockern. Das Ziel ist es, die Veränderung in dir besser wahrzunehmen und den Mut zu finden, erste Schritte zu gehen.

In einem ersten Teil befassen wir uns mit den verschiedenen Anteilen in uns und wie uns Konflikte zwischen ihnen unsicher machen und bremsen. Wir lernen das Innere Kind und seine Bedürfnisse kennen. Wenn du Dein Inneres Kind überhörst und es nicht mitspielen darf, kann es sich in verschiedenen Bereichen Deines Lebens, z.B. im Job, in Beziehungen, durch Unfälle, durch körperliche Symptome bemerkbar machen.



Im zweiten Teil findet ein Improvisationstheater statt.
Mitspielen ist ausdrücklich erwünscht, Improvisationstheater lebt von ganz unterschiedlichen Charakteren (inneren Kindern) und spontanen Interaktionen. Natürlich darfst du auch gerne einfach zuschauen und mitfiebern.

Im dritten Teil, am nächsten Morgen, geht es zur Sache! Jetzt sind alle gefragt, bei den Übungen des Improvisationstheaters mitzumachen, die Konfliktszenarien aus allen Lebenslagen bieten. Es geht darum, dich in der Leichtigkeit selbst zu fühlen, Entscheidungen zu treffen und Dein Inneres Kind mitspielen zu lassen.

Was wäre, wenn eine Art innerer Kompass dich nicht nur auf der Bühne, sondern auch im „normalen“ Leben führt und dich zu Zielen führt, zu denen dein Herz ja sagt.

Freie Menschen auf dem Weg zu sich selbst.

Nimm das gute Gefühl mit, auch in chaotischen Zeiten, mit dir selbst in Verbindung bleiben zu können, Veränderungen zu bewirken und zu wissen: JA – es ist möglich!

Datum:

Freitag, 6. August, 17.00 Uhr bis Samstag, 12.00 Uhr

Ort:

Zentrum Mett-Schlatt, Hauptstrasse 12, 8252 Schlatt TG. http://zentrum-mettschlatt.ch

Kosten:

Fr. 160.– (inkl. Nachtessen, Übernachtung und Frühstück)

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