Kategorie: Nachrichten
Wortlaut in neuem „Infektionsschutzgesetz“: „Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit wird eingeschränkt“
Impfschäden: Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit wird eingeschränkt | Von Peter Haisenko
10.07.2021, 15:21 Uhr. KenFM.de – https: – Ein Standpunkt von Peter Haisenko. Denn sie wissen, was sie tun! Von Anfang an wurde von kritischen Wissenschaftlern vor den […] Der Beitrag Impfschäden: Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit wird eingeschränkt | Von Peter Haisenko erschien zuerst auf KenFM.de….
„Still und heimlich wurde vor der Sommerpause noch eine Gesetzesnovelle durchgesetzt, die sich mit Folgen der mRNA-Impfstoffe befasst. Das Pikante daran ist, dass mit dieser Novelle alle Impfkritiker bestätigt werden, die als Spinner und Covidioten bezeichnet werden. Ja, es ist noch schlimmer. Dem Gesetzgeber, dem Gesundheitsministerium, ist offensichtlich bekannt, dass die Kritik an den mRNA-Impfstoffen mehr als berechtigt ist. Das Gesetz beschreibt die zu erwartenden Folgen der Impfung und anstatt mit der einzig zulässigen Reaktion darauf zu reagieren, nämlich die Impfungen sofort einzustellen, wird ein weiteres Grundrecht abgeschafft. Das der körperlichen Unversehrtheit.
Sehen Sie sich den Text selbst an:
“Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) § 21 Impfstoffe
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.”
Hier der Link zur Seite der Regierung und dort können Sie auch das Impressum aufrufen, das eindeutig bestätigt, dass es sich um eine offizielle Regierungsseite handelt, also um keine bösartig gefälschte Nachricht.“
Dr. Wodarg beantwortet Fragen von Leserinnen und Lesern
Im neuen Rubikon-Videoformat geht Wolfgang Wodarg auf die individuellen Fragen der Leserinnen und Leser ein.
Aktuelle Beiträge bei tkp.at zur Coronakrise
tkp.at: Peter F. Mayer bloggt über Science & Technology
Aktuelle Beiträge
- Britische Daten zeigen: Delta Variante mindestens 10-fach weniger gefährlich als frühere Varianten10. Juli 2021
- Berichte über Impfschäden mit Langzeitwirkung9. Juli 2021
- Impfpässe – Flop oder Vorstufe für den Überwachungsstaat?9. Juli 2021
- Wir sind einer Meinung 9. Juli 2021
- Dänischer Fußballer Eriksen: Verband lehnt Bestätigung über Nicht-Impfung ab8. Juli 2021
- Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel nach Impfung8. Juli 2021
- Fischöl schützt vor schwerer Covid-Erkrankung7. Juli 2021
- Fördern Geimpfte oder Ungeimpfte neue Virus-Varianten?7. Juli 2021
- Finnische Studie zeigt neuerlich: Kinder sind gut geschützt gegen Corona Infektionen7. Juli 2021
- CDC-Studie Angst ist der zweitwichtigste Risikofaktor für Covid Todesfälle6. Juli 2021
- Studienautoren von „2 Todesfälle durch Impfung um 3 durch Covid zu verhindern“ kontern Vorwürfe6. Juli 2021
- Britischer Gesundheitsminister: Lockdowns verursachen Todesfälle6. Juli 2021
- Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten5. Juli 2021
- Boris Johnson will Großbritannien zum „offensten Land in Europa“ machen5. Juli 2021
- Gesundheit eigenverantwortlich oder vermittelt von Pharma?4. Juli 2021
- Weiterhin steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfung4. Juli 2021
- Fälle schwerer Nebenwirkungen bei der Impfung von Jugendlichen und Kindern3. Juli 2021
- Magazin zieht Artikel über Vergleich der Todesfälle durch Impfung und Covid zurück3. Juli 2021
- Übergewicht gefährdet vor allem jüngere Menschen2. Juli 2021
- Thrombose durch Impfung – Fallberichte auf Respekt.plus2. Juli 2021
- Britischer Experte Dingwall: Covid Ansteckung für Kinder sicherer als Impfung1. Juli 2021
- Messungen zeigen: Masken schaden Kindern enorm1. Juli 2021
- Auch Briten verzichten auf grünen Pass – Boris Johnson: „Müssen mit Covid leben“1. Juli 2021
- US-Senator Rand Paul verurteilt Angstpropaganda mit Delta Variante30. Juni 2021
- Top-Medizin-Wissenschaftler John Ioannidis: Corona ist bereits endemisch30. Juni 2021
- Schluss mit der Dunkelziffer30. Juni 2021
- Epidemie- und Covid-19-Maßnahmengesetz diskussionslos bis 31.12.2021 verlängert29. Juni 2021
- Das blanke Entsetzen29. Juni 2021
- Starke existierende Immunität durch T-Zellen gegen SARS-CoV-229. Juni 2021
- Unsinnige Maßnahmen wegen harmloserer „Delta“ Variante29. Juni 2021

Ich glaub‘ meine Schwein:In pfeift: Baerbock laut Spiegel die fähigste „Modernisiererin“ Deutschland
Der glorreichen Reihe der großen kontrafaktischen Erzählungen – der „sichere Endsieg“ im April 1945, der „endgültige Sieg des Sozialismus“ November 1989 – fügt der „Spiegel“ gestern ein weiteres zweckoptimistisches Märchen hinzu: Das Blatt mutet seinen Lesern ernsthaft die Schnurre zu, die Deutschen würden Annalena Baerbock von allen Kandidaten am ehesten zutrauen, Deutschland zu „modernisieren“. Dies habe eine Umfrage des Blattes ergeben.
Wer da befragt wurde, um zu diesem bemerkenswerten Resultat zu gelangen, bleibt wohl das Geheimnis des „Spiegel“; sollte das behauptete Meinungsbild allerdings zutreffend sein, dann würde dies folgendes bedeuten: Ausgerechnet die unoriginellste, unprofessionellste, unseriöseste und überfordertste, zudem fachlich unqualifizierteste aller Kandidatinnen, die seit Monaten über die eigenen Unredlichkeiten und Mogeleien stolpert, soll dieses Land „retten“ – und das auch noch mit einem Wahlprogramm, das ausnahmslos alle Probleme dieses Landes nur akzelerieren und verstärken wird. Hier würde dann wortwörtlich der Baerbock zum Gärtner gemacht.
Abgesehen vom Totalausfall Baerbock, die selbst von vielen Grünen und Linken nicht mehr ernstgenommen wird, ist auch inhaltlich schwer vorstellbar, was der „Spiegel“ hier mit Hilfe des Meinungsforschungsinstituts Ciney herausgefunden haben will: Dass ausgerechnet die Grünen die Antwort auf die Probleme sein sollen, welche die Deutschen am dringendsten plagen.
(Baer-)Bock zum Gärtner gemacht
Das Aufbrechen verkrusteter Verwaltungsstrukturen und mehr Digitalisierung sind sicherlich Großbaustellen – doch wer zu ihrer Bewältigung ausgerechnet die Grünen als Heilsbringer sieht, vor allem was Bürokratieabbau anlangt, der kann auch einen Dingo als Herdenhund einsetzen. Keine andere Partei steht so sehr für noch mehr Planstellen, einen noch aufgeblähteren Kontrollstaat, noch mehr öffentlichen Dienst, Institutionalisierung von Ideologien und das Grundprinzip „mehr Staat wagen“.
Gerade die Corona-Krise, mit seinen wohl irreversiblen Zentralisierungs- und Verstaatlichungstendenzen, hat hier alle Voraussetzungen für eine völlig enthemmte Staats- und Planwirtschaft, klimaideologische Ausnahmetatbestände und einen autoritären Politikstil geschaffen. Ideale Voraussetzungen für die Grünen – egal ob ihre Lichtgestalt noch so viel biographisch hochstapelt oder schummelt, Bücher aus Fremdquellen zusammenkopiert und peinliche Stilblüten produziert, wann immer sie den Mund aufmacht. Vielleicht verstehen „Spiegel“-Leser das ja unter Modernisierung… (DM)
Weil er Putin interviewen wollte: NSA leakte Tucker Carlsons E-Mails
Die NSA hat den Fox-News Moderator Tucker Carlson bespitzelt, weil er den russischen Staatschef Wladimir Putin interviewen wollte, und diese E-Mails dann an Medien durchgestochen, so Carlson. Das wäre vermutlich illegal.
Tucker Carlson ist der erfolgreichste Nachrichtenmoderator der USA. Er hatte am 28.6. bekanntgemacht, dass seine E-Mail vom Auslandsgeheimdienst NSA abgefangen wurden, um seine erfolgreiche Sendung abgesetzt zu bekommen. Die Enthüllung zwang den NSA zu einer seltenen Stelliungnahme, ein sorgsam formuliertes nicht-Dementi, dass die Spekulationen nur befeuerte. Als Carlson bei der NSA anrief, wollte man dort nicht dementieren, ihn ausspioniert zu haben.
Nun berichtet Jonathan Swan auf dem linken Portal Axios, dass Carlson »Kremlin-nahe US-Kontakte« angeschrieben hätte, um ein Interview mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin zu bekommen. Carlson bestätigte dies: Als Journalist sei es sein gutes Recht, Putin zu interviewen. Ein Whistleblower im Geheimdienstapparat habe ihm mitgeteilt, der NSA wolle diese Infos an die Presse durchstechen »um mich als russischen Agenten und Verräter dazustellen«.
Carlson wisse nun aus gesicherter Quelle, dass der mächtige Auslandsgeheimdienst NSA dies auch getan habe: Seine E-Mails unter seinem Klarnamen an befreundete inländische Medien mitgeteilt. Der Prozess des »Unmasking« (Demaskierens) muss offiziell von Regierungsseite unter Angabe von Gründen beantragt werden, da das Ausspähen von US-Bürgern den Geheimdiensten eigentlich nicht erlaubt ist.
Am Ende der Obama-Regierung hatten Obama-Mitstreiter wie Vizepräsident Joe Biden, CIA-Chef John Brennan, UNO-Botschafterin Samantha Power und Sicherheitsberaterin Susan Rice hunderte solcher »Unmasking«-Anträge gegen Mitglieder der Trump-Kampagne und Regierung eingereicht, um Trumps angebliche »Russland-Verschwörung« zu kreieren, wie der ehemalige linke Journalist Glenn Greenwald Carlson sagte:
»Von Gesetz wegen hätte ich höchstens als ‚US-Journalist‘ identifiziert werden dürfen«, so Carlson. »Ich wurde jedoch namentlich benannt. Ich wurde demaskiert. Menschen im Geheimdienstapparat erfuhren, um wen es ging, und diese Informationen – und die Inhalte meiner E-Mails – wanderten dann vom Geheimdienstgebäude auf den Schreibtisch eines Medienhauses in Washington. Das ist illegal. Es ist sogar der Grund, warum es dieses Gesetz gibt.«
Carlson fordert nun Aufklärung über den Vorgang von NSA-Direktor Gen. Paul Nakasone und Bidens Nationaler Geheimdienstchefin Avril Haines: »In einer Demokratie können wir keine Geheimdienste dulden, die keinem Rechenschaft schulden, die die Bürger ausspionieren und ihre E-Mails an die Presse durchstechen, um sie zu diskreditieren. Das geht so nicht. Das können wir nicht zulassen.«
In einem sehr ähnlichen Vorgang wurde im März in Deutschland scheinbar von einer Quelle im Bundesamt für Verfassungsschutz die Meldung an »WDR, NDR und SZ … durchgestochen», wonach die AfD »zum Verdachtsfall hochgestuft« wurde, wie das Verwaltungsgericht Köln schrieb. Der Verantwortliche für diesen Leak wurde bis heute nicht bekannt.
Diese Woche bestätigte das Verwaltungsgericht Köln das Urteil.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
Hitzeframing mit Lappland, aber ohne Werchojansk
Für einen Sommer eher ungewöhnlich herrschte in Deutschland drei Wochen Regenwetter mitsamt Raumtemperaturen, dass man sich irgendwo im April wähnte, nicht aber in der Zeit der längsten Tage des Jahres. Zum Glück gibt es noch Lappland, wo anhaltend hochsommerliche Temperaturen weit jenseits der 30°C herrschen. Wir wissen das, weil die Aktivistengarde dringend auf eine Ausrede angewiesen war, um trotz miesem Wetter hierzulande die Erzählung einer globalen Erwärmung des Klimas aufrecht zu erhalten. Doch wie zuverlässig sind die von dort berichteten Extremtemperaturen überhaupt? Historisch war die Region kaum besiedelt und auch die exakte Wetterbeobachtung ist eher ein neues Phänomen. Insbesondere mit Blick auf das russische Kaff Werchojansk zeigt sich, dass die Medien und ihre Wissenschaftler bei dem Thema nichts als billiges Framing betreiben.
Lappen, Samen und Neigschmeckte
Wetterbeobachtung erfordert das Beobachten. Wo aber keine Menschen sind, da ist keine Beobachtung, früher galt das noch viel mehr als heute. Daher ist es wichtig zu wissen, wie groß die Bevölkerung von Lappland heute ist und wie groß sie vor 50 Jahren war und am besten auch, wie groß sie vor 500 Jahren war. Leider sind historische Bevölkerungsaufzeichnungen fast genauso rar und zuverlässig, wie es alte Wetteraufzeichnungen sind.
Lappland erstreckt sich auf Nord-Norsge in Norwegen, Norrbottens län in Schweden, Lapin Lääni in Finnland und die Hälfte des russischen Oblast Murmansk. Alles in allem leben hat ganz Lappland eine Fläche von 389.000 km² und 1,31 Millionen Einwohner, die Bevölkerungsdichte liegt bei 3,37 Menschen pro km². Deutschland zum Vergleich ist 9% kleiner, hat 64x so viele Einwohner und damit eine 69x so hohe Bevölkerungsdichte.
Hinzu kommt, dass die Samen selbst nur noch eine kleine Minderheit von etwa 10% der Bevölkerung ausmachen. Die allermeisten Menschen in Nordskandinavien sind Zugezogene, die zumeist in größeren Orten leben dürften, die um Häfen und Minen oder andere Orte zur Rohstoffgewinnung herum entstanden sind. Lediglich von den Samen selbst kann man vermuten, dass sie auch in kleinen, weit verstreuten Dörfern leben. Damit lässt sich feststellen, dass große Teile des Landes komplett verwaist sein müssen.
Historische Aufzeichnungen
Am Oblast Murmank lässt sich ablesen, dass in der Vergangenheit wesentlich mehr Menschen im hohen Norden gelebt haben müssen. Zumindest war das in der UdSSR der Fall, zu deren Zeiten circa 50% mehr Menschen auf der Halbinsel Kola gelebt haben. Erklären lässt sich dies einmal mit der Bedeutung des Weißen Meeres für die russische Marine, aber auch mit der Rohstoffgewinnung, was auch die läppischen Regionen der anderen Länder betrifft.
Beispielhaft dient dafür das schwedische Kiruna, wo es ein großes Erzbergwerk gibt. Laut dem Wikipediaartikel über die Geschichte Kirunas begann die Geschichte der Stadt Mitte des 18. Jahrhunderts, als dort große Mengen Erze gemacht wurden. Der industrielle Bergbau begann jedoch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wobei der Höhepunkt 1976 erreicht wurde, als Kiruna gut 24.000 Menschen beherbergte. Heute hat die Stadt noch 17.000 Einwohner und es ist nicht zu erwarten, dass es andernorts anders lief.
Mit der Weltbevölkerung nach Land im Jahr 1500 bietet Wikipedia sogar eine kleine Informationsperle, die im Zusammenhang überaus nützlich ist. In Schweden, Norwegen und Finnland lebten damals insgesamt 1,1 Millionen Menschen, heute sind es 21,2 Millionen. Proportional übertragen wären das für das Lappland des Jahres 1500 gerade einmal 69.000 Samen und 0,17 Menschen pro km².
Aber selbst im Jahr 1900 noch sah die Sache nicht viel anders aus. Denn Wikipedia kennt tatsächlich auch die Weltbevölkerung nach Land für das Jahr 1800, als in den drei genannten Ländern 5,1 Millionen Menschen lebten, sowie für das Jahr 1900, als die Bevölkerung bereits bei 10,1 Millionen lag. Daraus ergeben sich die Faktoren 2,1 und 4,2 mit dem Ergebnis, dass Lappland im Jahr 1800 von etwa 312.000 Menschen bewohnt wurde und Region im Jahr 1900 um die 624.000 Bewohner hatte.
Die Schwelle von einer Person pro km² überschritt Lappland erst irgendwann im 19. Jahrhundert, wobei ich stark vermute, dass dies eher gegen Ende des Jahrhunderts geschah. Tatsächlich könnte es auch später gewesen sein, da ich lediglich eine proportionale Übertragung der Gesamteinwohnerzahl der Länder vorgenommen habe. Realistisch wäre eher der Zeitraum der 1920er Jahre, als sich die Elektrifizierung durchzusetzen begann, da die Region ein halbes Jahr dunkel ist. Ohne künstliches Licht kann man dort kaum einer arbeitsteiligen Wirtschaftsweise nachgehen und auch das Ablesen von Thermometern, nicht zu sprechen vom Betrieb automatisierter Wetterstationen gestaltet sich eher schwierig.
Wie langfristig können läppische Beobachtungen sein?
Die große Frage ist daher auch, ob die „historische Hitzewelle“ in Lappland auf Basis dieser eklatanten Abwesenheit über eine größere Aussagekraft verfügt. Der mögliche Beobachtungszeitraum ist zu kurz, um daraus eine klimatisch relevante Aussagen zu treffen.
Ein Sommer wie dieser mag in Lappland ein Jahrhundertereignis sein, doch mehr wird es vermutlich nicht sein. Eventuell ist es sogar nur ein Ereignis, das einmal alle paar Jahrzehnte vorkommt. Wir wissen es nicht, da die Region zu dünn besiedelt ist, als dass robuste Temperaturaufzeichnungen existieren können, in denen zuverlässig Temperaturspitzen abgebildet werden.
Ebenso verfügen die indigenen Samen zwar sehr wahrscheinlich über ein ausgeprägtes historisches Gedächtnis, jedoch lassen sich exakte Temperaturen kaum daraus ableiten. Lediglich aus der anekdotischen Erzählung von Großereignissen wie Schnee im Sommer oder das Schmelzen einer üblicherweise eisbedeckten Stelle ließen sich im Rahmen einer Temperaturanalyse robuste Schlussfolgerungen ziehen.
Werchojansk im nördlichen Polarkreis, aber nicht in Lappland
Abschließend weiß jeder, der schon einmal von sibirischen Sommern gehört hat, wie warm es in der nördlichen Tundra Eurasiens werden kann. Dies, obwohl die Region die meiste Zeit des Jahres von eisiger Kälte geprägt wird. Auch hier findet sich alles relevante bei der politischen Desinformationsklitsche Wikipedia, man muss es nur finden wollen. Über das Dorf Werchojansk heißt es:
Höchste je gemessene, offiziell bestätigte Temperatur (25. Juli 1988): +37,3 °C
Im Jahr 1988 war das CO2 noch ein klimatisches Nischenthema. Ebenso musste das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung zu der Zeit noch vier Jahre auf seine Gründung warten. Dessen späterer Chef Hans Joachim Schellnhuber wiederum kehre zu dieser Zeit gerade (per Concorde?) von seiner Gastprofessor in Kalifornien zurück und war auf dem Weg zum ordentlichen Professor in Oldenburg. Sein Fachgebiet war damals keineswegs die Klimaforschung, sondern nichtlineare Systeme mit Spezialbezug Phystik und Biologie.
Vielleicht haben sie Werchojansk ganz einfach nur deswegen vergessen. Denn Werchojansk liegt wie auch das läppische Kiruna auf dem 67. Breitengrad, wobei sich Kiruna mit 18 Breitenmminuten gerade einmal 33,3 km näher am Nordpol befindet als Werchojansk.
Eventuell war das auch der Grund, weshalb als Bezugsrahmen für eine nie dagewesene Rekordhitze die fusselige, aber umso bekanntere Region im Norden Skandinaviens gewählt wurde. Es hätte zwar nicht weniger Sinn ergeben, den gesamten nördlichen Polarkreis als Bezugsgröße zu wählen. Dann allerdings hätte nicht über eine nie dagewesene Rekordhitze berichtet werden können, sondern lediglich über eine Hitzewelle, wie sie alle 30 Jahre einmal vorkommt. Dem Narrativ der fortschreitenden Erhitzung des Klimas würde das jedoch nicht dienen. Im Gegenteil, es würde einmal mehr die Verlogenheit des gesamten Komplexes unter Beweis stellen.
Quelle Titelbild

Video von Tim Kellner: Annalena Baerbock bereut zutiefst!
Die Grünen haben ihre Verteidigungstaktik geändert und Annalena Baerbock bereut auf einmal ihre Taten zutiefst. Kann ihr das noch irgendwie helfen? Ist das reines Kalkül? Schlägt jetzt die Stunde des Hühnerzüchters? Warum tritt er auf einmal so nach? Dieses und vieles mehr vom „Love Priest“ Tim Kellner.

Welche Nebenwirkungen sind beim russischen Impfstoff Sputnik-V bekannt?
Bei den westlichen Impfstoffen gibt es Meldungen über teilweise tödliche Thrombosen (vor allem bei den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson) und bei den mRNA-Impfstoffen (vor allem von BionTech/Pfizer) gibt es immer mehr Meldungen über Herzmuskelentzündungen. Auch wenn ich vor allem den mRNA-Impfstoffen misstraue (die Gründe können Sie zum Beispiel hier nachlesen), so muss man der […]
Der Beitrag Welche Nebenwirkungen sind beim russischen Impfstoff Sputnik-V bekannt? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Großer Trauer-Autokorso zum Gedenken an Leonie (†13)

Zum Gedenken an die unter tragischen Umständen verstorbene 13-jährige Leonie wird morgen Sonntag, den 11. Juli, ein Autokorso von Tulln nach Wien stattfinden. Hunderte Österreicher wollen auf diese Weise ihre Anteilnahme am Tod des Mädchens aus Tulln bekunden.
- Hunderte Anteilnehmende treffen sich um 10 Uhr in Tulln, am Parkplatz Mühlwiese 2.
- Abfahrt von Tulln um 11 Uhr in Richtung Wien, 22. Bezirk. Dann weiter Richtung Heldenplatz und von dort aus zu Fuß zum Bundeskanzleramt.
- Um Mitnahme von Kerzen und Blumen für die Niederlegung beim Bundeskanzleramt wird gebeten.
- Unterstützung von Leonies Familie über Spendenkonto möglich.
Hunderte Teilnehmer werden erwartet
Am 11. Juli werden hunderte Menschen an einem Trauer-Autokorso teilnehmen, um so ein Zeichen ihrer Anteilnahme am unnötigen und viel zu frühen Tod der kleinen Leonie zu setzen. Um 10 Uhr treffen sich die zahlreichen Teilnehmer am Parkplatz Mühlwiese 2 in Tulln.
An allen Fahrzeugen werden hierfür Trauerschleifen und schwarze Fahnen angebracht werden, bevor sich der Tross dann um 11 Uhr in Richtung Wien Donaustadt in Bewegung setzen wird. Dort angekommen, wird sich der Trauerzug nach kurzem Innehalten in Richtung Heldenplatz bewegen.
Kerzen und Blumen als Zeichen der Anteilnahme
Etwa gegen 14:30 Uhr ist die Ankunft am Heldenplatz geplant. Zu Fuß geht es dann weiter in Richtung Bundeskanzleramt, wo zum Zeichen der Anteilnahme von den trauernden Teilnehmern Kerzen angezündet und Blumen niedergelegt werden. Nach einem Lied, gefolgt von einer Schweigeminute, werden anschließend die Glocken der Michaelakirche ertönen.
Pietätvolles Zeichen – kein Hupen
Auch wenn man ein Zeichen in Richtung der Politik setzen möchte, soll es keine Veranstaltung sein, die in irgendeiner Weise hasserfüllt wäre, weshalb während der Fahrt auf ein Hupen verzichtet wird. Stattdessen wird der Trauerkorso von Fahrzeugen mit passender Musik begleitet werden.
Um Mitnahme von Blumen und Kerzen wird gebeten
Alle, die durch ihre Teilnahme ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen wollen, werden gebeten, zwei Kerzen und zwei Blumen für die Niederlegung mitzubringen. Die Veranstalter werden zwar ihr Bestes versuchen, um Blumen und Kerzen auch vor Ort bereitstellen zu können, doch soll durch das eigene Mitbringen sichergestellt werden, dass nicht zu wenige Kerzen und Blumen vorhanden sind.
Unterstützung für Leonies Familie
Um die Familie der 13-jährig Verstorbenen in dieser schwierigen Zeit zumindest finanziell ein wenig unterstützen zu können, wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Der gesamte Spendenerlös geht völlig abzugslos an Leonies Familie.
IBAN Spendenkonto: Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin – AT14 3219 5000 0194 5161
- ÖVP verweigert Schweigeminute für tot-vergewaltigte Leonie (13)
- Vergewaltigungs-Mord an Leonie (13): Dritter Asylwerber verhaftet
- 13-Jährige unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, ermordet: Mehr Täter vermutet
Weiterlesen: Großer Trauer-Autokorso zum Gedenken an Leonie (†13)