Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zu „Statolatrie“ auf der rechten Seite

Von Daniele Scalea

 

In einer Ära, in der der Staat (erfolgreich) behauptet, die wesentlichsten Freiheiten des Bürgers einzuschränken, von der Freizügigkeit bis zur Arbeit, indem er Zwangswohnungen, Untätigkeit und vielleicht, in naher Zukunft, sogar eine obligatorische Gesundheitsversorgung vorschreibt – nun, in dieser Ära gibt es einen Teil der Rechten, der weiterhin nach „mehr Staat“ ruft. Damit zeigen sie, dass sie nichts von der Phase verstanden haben, die wir gerade durchleben.

Unabhängig davon nach „mehr Staat“ zu fragen, ist ein Fehler, der den derjenigen widerspiegelt, die sich unabhängig vom Kontext auf den „Mindeststaat“ berufen: Sie identifizieren eine Lösung, die für jedes Problem und jede Situation perfekt und gültig wäre. Das spielt es aber nicht. Der „Minimalstaat“ hat es den großen Wirtschaftsmächten ermöglicht, Monopole aufzubauen, die, nachdem sie den Wettbewerb erstickt und die Mittelschicht niedergeworfen haben, nun in die Politik eingreifen und die Demokratie selbst bedrohen. Stattdessen haben wir im jüngsten Feuer der Biopolitik den „Maximalstaat“ gesehen: den Staat, der Ihr Leben nicht mehr in dem Sinne garantiert, dass er es Ihnen nicht wegnimmt, sondern dass er es Ihnen „gewährt“. Der Staat, der zum Vater wird und die Bürger zu Kindern macht, kümmert sich um sie wie um Kinder, aber nicht mit der Liebe der Eltern, sondern mit der kalten Strenge des Verwaltungsapparates und der harten Strenge eines schlechten Stiefvaters: „Geh nicht aus dem Haus!“, „Bleib nicht nach 22 Uhr draußen! „, „Geh nicht zur Schule!“, „Öffne deinen Laden nicht!“, „Geh nicht im Park spazieren!“, „Sprich andere nicht an!“, „Entblöße dein Gesicht nicht!“ und eine ganze andere endlose Reihe von Verboten, die nur gelegentlich von dem berühmten „Wir gestehen zu…“ im Stile von Giuseppe Conte durchsetzt sind.

Der Fehler liegt nicht nur darin, dass er nicht mit der Zeit und ihren Prioritäten übereinstimmt; er liegt vor allem darin, dass er dem „Staat“ eine bewusste Subjektivität zugesteht, die einer „Agentur“, wie einige Soziologen sagen würden. Die Idee, dass „wir der Staat sind“, mag der Realität entsprechen und nicht (wie es der Fall ist) bloße Rhetorik sein, eine einfache Metapher. Der Staat ist in Wirklichkeit ein Instrument und als solches neutral: Er kann Gutes tun und er kann Böses tun. Heute sind es die großen transnationalen Potentaten und die verschiedenen Kasten und Kamarillas, die den Staat als Instrument benutzen. In diesem Moment nach „mehr Staat“ zu fragen, bedeutet, mehr Möglichkeiten für die „starken Mächte“ zu beschwören, die Bürger zu unterdrücken. Bevor man es in Aktion sehen will, muss der Zustand besetzt sein.

Die Wahl des Begriffs Beruf ist nicht zufällig. Wir müssen die naive Vorstellung überwinden, dass es in einer Demokratie genügt, die Wahlen zu gewinnen und die formale Regierung zu übernehmen, um tatsächlich zu regieren. Der Staat sind die Apparate, die Verwaltungen, die offiziellen Hierarchien. Der Staat ist wie eine Maschine, ja, aber eine, in der die einzelnen Komponenten ein Eigenleben haben. Es reicht nicht, auf dem Fahrersitz zu sitzen, wenn die Räder nicht auf das Lenkrad und die Bremsen nicht auf das Pedal reagieren. Der Staat handelt nach dem Willen derjenigen, die ihn in diesem Moment besetzen (was, insbesondere in einem Land ohne Spoilersystem, gleichbedeutend ist mit der klugen Person, die die letzten Wahlen gewonnen hat, und nicht mit der naiven Person, die sich bei der letzten Wahl durchgesetzt hat).

Nun gut: Nehmen wir an, die „Guten“ gewinnen die Wahlen und sind intelligent und fähig genug, den Staat zu benutzen, anstatt selbst vom Apparat benutzt zu werden. Dann ist das der richtige Moment, um zu fragen: „Mehr Staat“? Auch hier lautet die Antwort: „Nein“, wenn auch weniger scharf als zuvor. Der Staat dient dem grundsätzlichen Zweck, die „Schwachen“ vor den „Starken“ zu schützen, also die einfachen Bürger vor den Potentaten. Der Staat dient dazu, das nationale Interesse nach außen hin zu schützen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass jede Macht korrumpiert und Gefahr läuft, in Richtung Tyrannei abzugleiten: selbst die der Guten und Gerechten, denn der Weg zur Hölle ist mit guten und gerechten Absichten gepflastert. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass eine „Republik“, eine freie Gesellschaft, auf freien und verantwortungsbewussten Menschen beruht. Der Exzess des Staates, auch wenn er nicht tyrannisiert, entmündigt unweigerlich. So wie ein liebevoller, aber überfürsorglicher Elternteil infantile und unfähige Kinder großzieht, so wird ein Staat, der von rechtschaffenen, aber überfürsorglichen Menschen geführt wird, uns weiterhin eine unreife Gesellschaft wie die jetzige vorsetzen.

Also ja: etwas mehr Staat in Zukunft. Aber solange es die „Bösen“ sind, die es kontrollieren, gilt: Je weniger davon, desto besser.

Daniele Scalea

Gründer und Präsident des Centro Studi Machiavelli. Er hat einen Abschluss in Geschichtswissenschaften (Universität Mailand) und einen Doktortitel in Politikwissenschaften (Universität Sapienza). Er lehrt „Geschichte und Doktrin des Dschihadismus“ und „Geopolitik des Nahen Ostens“ an der Universität Cusano. Von 2018 bis 2019 war er Sonderberater für Einwanderung und Terrorismus des Unterstaatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten Guglielmo Picchi. Sein neuestes Buch (geschrieben mit Stefano Graziosi) ist „Trump vs. Everyone. Amerika (und der Westen) am Scheideweg.“


Impfwahn – Doppelt gespritzt hält besser?

Impfwahn – Doppelt gespritzt hält besser?

Dank der Pandemie-Profiteure wankt die ganze Welt jetzt nur noch von einem Impftermin zum anderen. Aber das muss nicht sein, man kann sich die Stoffe auch gleichzeitig eindrücken lassen:

Der Apothekerverband Nordrhein erwartet, dass die Ärzte im Herbst Doppelimpfungen geben – die dritte Dosis gegen Corona und die jährliche Influenza-Impfung. Es könne gut sein, dass die Menschen dann direkt zwei Spritzen erhalten, sagte Verbandschef Thomas Preis der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Es gibt dazu schon erste Studien, die zeigen, dass das gut funktioniert und die Immunantworten sehr gut sind. Bei Säuglingen und Kleinkindern hat man auch hervorragende Erfahrungen mit Mehrfachimpfungen gemacht.“ Da ab September die über 60-Jährigen gegen Influenza geimpft werden müssten, kämen die Ärzte aus dem Impfen gar nicht mehr heraus, so Preis weiter. Der Verbandschef erwartet, dass es bei Corona eine dritte Dosis im Herbst für bestimmte Bevölkerungsgruppen gibt: „Es könnte sein, dass nach neun bis 12 Monaten insbesondere Ältere und Immungeschwächte eine Auffrischimpfung benötigen“, sagte Preis.

Das gelte auch für den Einmal-Impfstoff des US-Herstellers Johnson&Johnson. „Eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist auch bei Johnson & Johnson Geimpften denkbar. Die Einmal-Impfung könnte vielleicht nicht lang genug einen ausreichend Schutz bieten.“

So werden die Menschen dann alle zu leicht lenkbaren Junkies! Da werden die Heroin-Dealer blass vor Neid und die „Drogenbosse“ der Pharmaindustrie reiben sich die Hände.

Hier weitere aktuelle Meldungen aus der Corona-Hölle

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 952 so genannte Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 42 Prozent oder 281 „Fälle“ mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 5,5 auf heute 5,8 neue „Fälle“ je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 10.200 positiv Getesteten aus, das sind etwa 1.300 weniger als vor einer Woche.

Mittelstand besteht auf Verlängerung der Abschlagszahlungen

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, unbedingt die Abschlagszahlungen für das Corona-Überbrückungsgeld bis mindestens Ende August zu verlängern. Das berichtet der Focus unter Berufung auf einen Brief des Verbands an den Minister. Die Antragsfrist ist am 30. Juni ausgelaufen.

Viele Klein- und Mittelbetriebe seien auf Liquiditätshilfen dringend angewiesen, um nach dem Lockdown wieder Tritt fassen zu können, zitiert das Magazin aus dem Schreiben an Altmaier. Befragungen innerhalb des Verbands ergaben, dass viele Steuerkanzleien derzeit wegen der Antragsflut bei der Überbrückungshilfe III völlig überlastet sind und daher Abschlagszahlungen nicht mehr fristgerecht beantragen können. Die Antragsfrist solle rückwirkend zum 1. Juli verlängert werden.

Lehrerverband: Politik muss Schulen auf Herbst vorbereiten

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands Heinz-Peter Meidinger fordert Politik und Verwaltung auf, die Schulen auf den Herbst vorzubereiten. Die politisch Verantwortlichen sollten „nicht wie im letzten Sommer“ wieder untätig bleiben, sondern die nächsten zwei bis drei Monate intensiv nutzen, schreibt der Pädagoge in einem Gastbeitrag für den „Mannheimer Morgen“ (Samstagausgabe). Wer durch mangelnden Gesundheitsschutz „letzten Endes die Durchseuchung fast aller Kinder und Jugendlichen wissentlich in Kauf“ nehme, müsse sich fragwürdiges ethisches Verhalten vorwerfen lassen.

Als „Hausaufgaben“, die Landesregierungen und Schulministerien jetzt erledigen müssten, nennt er „mehr Tempo beim Ausbau der digitalen Infrastruktur an Bildungseinrichtungen in Deutschland“, den „Einbau von Raumluftfilter- oder auch UV-C-Licht-Anlagen“ sowie die „Ausgestaltung und Organisation eines umfassenden Aufholförderprogramms“. Für ein solches Programm sei unter anderem eine Lernstandserhebung in allen Bundesländern notwendig. „Wenn die Nachholförderung nicht gelingt, dann droht tatsächlich eine coronageschädigte Schülergeneration in den nächsten Jahren mit deutlich weniger Kenntnissen und Kompetenzen und damit geringeren Zukunftschancen die Schulen zu verlassen“, warnte Meidinger. (Mit Material von dts)

„Mohammed“ wurde aus einer Übersetzung von Dantes Inferno entfernt, um nicht zu „beleidigen“

In einer niederländischen Übersetzung von Dantes Göttlichen Komödie wurde die Figur des Mohammed entfernt, der in einem der neun Kreise der Hölle bestraft werden soll. Ein Schritt, der in der Öffentlichkeit nicht unwidersprochen blieb.

 

Im Zeitalter der „Cancel Culture“ und der Entfernung von Statuen hat ein niederländischer Verlag den Gegnern der „politischen Korrektheit“ gerade neue Argumente geliefert, indem er Dantes „Göttliche Komödie“ purgiert hat.

Der Verlag Blossom Books hat beschlossen, die Figur des Mohammed aus dem Werk des Florentiner Dichters zu entfernen, berichtet die Tageszeitung De Standaard. In der Originalversion wird der Prophet des Islam im achten Kreis der Hölle als „Sämann des Skandals und der Spaltung“ beschrieben, der dazu verdammt ist, mit gespaltener Brust umherzuwandern.

Obwohl die Passage in der niederländischen Übersetzung nicht vollständig entfernt wurde, wurde der Name „Mohammed“ gestrichen. Der Verlag begründet diese Wahl mit dem Wunsch, vor allem junge Menschen nicht zu beleidigen.

„Wir wollten nicht unnötig beleidigend werden. In Dantes Buch wird Mohammed einem groben und demütigenden Schicksal unterworfen, nur weil er der Gründer des Islam ist. Mit unserer Übersetzungsreihe wollen wir die Klassiker der Literatur auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise neuen, vor allem jüngeren Lesern präsentieren“, so Myrthe Spiteri, Direktorin von Blossom Books, gegenüber De Standaard.

„Cancel Culture“ und „sensible Leser“

Diese Redigierung hat in den Niederlanden für Empörung gesorgt. Insbesondere der Auftritt der Übersetzerin Lies Lavrijsen bei Radio 1, die versuchte, ihre Entscheidungen zu rechtfertigen, führte bei vielen Zuhörern zu einer Reaktion.

„Es ist ein unglücklicher Kniefall, um Probleme zu vermeiden, die wahrscheinlich nicht passiert wären. Alle muslimischen Menschen, die darauf reagierten, fanden es peinlich, besonders in dieser Zeit der „Cancel Culture“. Der Verlag muss dies so schnell wie möglich korrigieren“, sagte der Schriftsteller Abdelkader Benali gegenüber De Standaard.

Die literarische Welt ist seit einigen Monaten dieser „Cancel Culture“-Logik unterworfen, und es wurden bereits mehrere Werke retuschiert, um sie besser an die „modernen“ Standards anzupassen.

Letzten Sommer wurde die französische Ausgabe von Agatha Christies „Zehn kleine Negerlein“ in „Ils étaient dix“ („Sie waren zehn“) umbenannt, wiederum um „nicht zu verletzen“, wie der Urenkel der Autorin gegenüber RTL sagte. Auch 2018 wurden einige Stimmen, vor allem unter Feministinnen, gegen „Dornröschen“ laut. Dem Märchen von Charles Perrault wurde vorgeworfen, eine Prinzessin zu zeigen, die ohne Zustimmung geküsst wird. Marlène Schiappa, die damalige Staatssekretärin für die Gleichstellung der Geschlechter, hatte sich darüber hinaus in einem Interview mit France 2 zu diesem Thema geäußert.

In gleicher Weise ist in den Vereinigten Staaten kürzlich der Beruf des „Sensitivitätslesers“ (sensitivity reader) entstanden. Diese von Verlagen angeheuerten Leser sollen Inhalte in Büchern aufspüren, die von einer bestimmten Gemeinschaft als anstößig empfunden werden können.

Quelle: Sputnik


Untersuchung: Fast alle Geimpften zeigten eine elektromagnetische Wirkung

Seit einiger Zeit kursieren in den sozialen Medien Videos, die Magnete und Münzen zeigen, die an der Impfstelle haften bleiben. Das European Forum for Vaccine Vigilance (EFVV) in Luxemburg wollte überprüfen, ob geimpfte Personen tatsächlich eine elektromagnetische Wirkung zeigen, und beauftragte ihren Finanzleiter und Verantwortlichen für demografische und soziologische Fragen, Amar Goudjil, eine entsprechende Untersuchung durchzuführen. Das EFVV merkt an, dass die Untersuchung rein statistischer und soziologischer Natur ist.

Die Untersuchung werfe mindestens drei wichtige Fragen auf:

  1. Stimmt es, dass Menschen nach einer Impfung eine elektromagnetische Wirkung zeigen?
  2. Wenn ja, stimmt es, dass nur geimpfte Personen diesen Effekt zeigen?
  3. Was wird den Personen unter der Bezeichnung Impfstoff tatsächlich injiziert, das diesen Effekt verursacht?

Amar Goudjil hat bei 30 geimpften und 30 ungeimpften Personen getestet, ob ein Magnet an den Schultern haften bleibt. Zudem wurde den Probanden ein Strahlenmessgerät (Marke Meterk, Modell MK54) auf die Schultern gelegt. Dies, weil dem Verein ebenfalls berichtet wurde, dass geimpfte Personen auch elektrische Felder erzeugen würden. Zu jeder Gruppe gehörten jeweils 15 Frauen und 15 Männer.

In der geimpften Gruppe haftete der Magnet bei 29 der 30 Personen ohne Schwierigkeiten an der Haut. Von diesen 29 Personen haftete der Magnet bei 22 Studienteilnehmern nur an einer Schulter und nur an der Injektionsstelle. Diese 22 Personen sind diejenigen, die nur eine Injektion erhalten hatten. Bei den anderen 7 Personen in dieser Gruppe haftete der Magnet an beiden Schultern. In der nicht geimpften Gruppe zog hingegen keine einzige Person den Magneten an.



Von der Gruppe der geimpften Personen erhielten
:

  • 17 mindestens eine Injektion von Pfizer
  • 7 mindestens eine Injektion von AstraZeneca
  • 3 mindestens eine Injektion von Moderna
  • 3 die einzige Injektion von Johnson & Johnson
  • 6 beide Injektionen von Pfizer
  • 1 beide Injektionen von Astra Zeneca
  • 1 beide Injektionen von Moderna

Zudem zeigten zwei Personen in der Gruppe der Geimpften völlig abnorme elektrische Feldemissionen.

Es scheine, so die Autoren, dass Personen, die früher im Rahmen des staatlichen Impfprogramms geimpft wurden, viel elektromagnetischer sind als Personen, die kürzlich geimpft wurden. Der Magnet hafte schneller und halte besser als bei frisch geimpften Personen. Zu diesem letzten Befund müssten genauere Messungen durchgeführt werden.

Die Autoren merken an, dass – weil die Übung für die Probanden völlig destabilisierend war – sie zu keinem Zeitpunkt gebeten wurden, den Magneten an einer anderen Stelle als den Schultern anzubringen. Man hätte gerne gewusst, ob der Magnet auch an anderen Körperstellen gehaftet hätte und ob auch andere metallische Gegenstände festgesessen hätten.

Fazit:

In der Analyse wird festgestellt, dass geimpfte Personen tatsächlich ein elektromagnetisches Feld abgeben und dieses umso stärker war, je früher die Personen geimpft wurden. Diese rein taktile Erfahrung beim Anlegen und Entfernen des Magneten an der Schulter sollte mit viel präziseren Geräten verifiziert werden.

Es sei extrem schwierig gewesen, Personen zu finden, die bereit waren, bei diesem ausgesprochen «desorientierenden Experiment» mitzumachen. Die Menschen seien aus Neugierde an dem Experiment interessiert und wenn sie dann sehen würden, dass der Magnet auf der Haut haftet, würden sie erst misstrauisch, dann werde ihnen plötzlich kalt.

Einige von ihnen seien extrem nervös und sogar völlig schockiert gewesen. Die Probanden hätten sich ernsthaft gefragt, wie ein Magnet so leicht an ihrer Haut haften kann. Ebenso wie er es an einem Metallpfahl tun würde. Eine Dame habe sogar geweint. Sie habe Goudjil erzählt, dass sie nicht geimpft werden wollte, doch dazu gezwungen wurde. Ihr Arbeitgeber hätte gesagt, sie müsse es tun, weil sie Kontakt mit Kunden habe.

In den Gesprächen hätte sich herausgestellt, dass die Menschen sich nicht einmal aus medizinischen oder gesundheitlichen Gründen, aus Überzeugung oder aus Angst vor der Krankheit impfen lassen, sondern oft in der Hoffnung, wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren und frei reisen zu können.

Während des Austauschs würden die Menschen ihre Bestürzung deutlich zum Ausdruck bringen. Hinterher hätten sie gesagt, dass sie sich fühlen, als habe man sie als Geiseln genommen. Viele würden erkennen, dass diese Injektion nicht einvernehmlich ist und ihnen zu keinem Zeitpunkt rationale Erklärungen gegeben wurden, und sei es nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzen-Risiko-Abwägung. Nach Reflexion und Diskussion würden sie diese Handlung dann als «Fehler, Wahnsinn, Schlupfloch, Lösung oder sogar Erpressung» beschreiben.

Die Autoren empfehlen, psychosoziale Untersuchungen durchzuführen, um die wirklichen Beweggründe zu erörtern, die geimpfte Personen dazu brachten, einer Injektion zuzustimmen. Idealerweise sollten alle Gespräche mit den geimpften Personen aufgezeichnet und für die weitere Analyse gefilmt werden.

Die Studie wurde aus Gewissens- und Moralgründen abgebrochen, weil Goudjil nicht mehr in der Lage war, die «Hilflosigkeit der Menschen» zu ertragen. Deren Gesichter würden versteinern, wenn sie merken, dass ihnen eine Substanz injiziert wurde, von der sie nichts wissen.

Goudjil, der in der Vergangenheit Managementtechniken und Psychosoziologie studiert hat, fühlte sich sehr unwohl bei diesem Experiment, bei dem Menschen sich fragten, was mit ihnen geschehe. Die Leute würden blass, weiss und nervös werden. Sie würden eine Hand an die Stirn legen oder die Arme verschränken und auf die Unterlippe beissen. Manche würden an den Händen schwitzen, da sie diese an den Hüften oder Oberschenkeln abwischten.

Diese Effekte und Gesten würden laut Goudjil normalerweise in Zuständen von Angst, extremem Stress oder wirklich messbarer Anspannung auftreten.

Diese unkontrollierten körperlichen Zeichen seien ein Hinweis auf ein tiefes Unwohlsein der Testteilnehmer, da ihnen im Nachhinein bewusst werde, dass sie möglicherweise etwas Irreparables getan haben. Die Impfung sei ein «irreversibler Akt», schreiben die Autoren.

Auf die Frage, ob es stimmt, dass Menschen eine elektromagnetische Wirkung zeigen, nachdem sie mindestens eine Impfung erhalten haben, sei die Antwort: «Ja, in der Tat, die Menschen werden zumindest im Bereich der Injektionsstelle elektromagnetisch.»

Die Frage, was den Menschen injiziert wird, das diesen Effekt verursacht, müssten die Regierungen und Behörden, die für die Gesundheit der Bürger verantwortlich sind, beantworten. Denn sie seien es, die die schwerwiegende Entscheidung getroffen haben, die Bevölkerung zu impfen.

Die Autoren schliessen ihren Bericht folgendermassen:

«Wir werden hier nicht auf die Verantwortung der einzelnen Parteien eingehen, aber es ist sicher, dass wenn paramagnetische Nanopartikel (Nanoträger oder magnetische Kügelchen) in die Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe eingegangen sind, kann man darauf wetten, dass wir sehr schnell von einer noch nie dagewesenen Gesundheitskatastrophe hören werden. Es liegt nun in der Verantwortung der Toxikologen und Pharmakologen, die Ursprünge und Ursachen dieser magnetischen Wirkungen auf geimpfte Personen zu entdecken, und es liegt in der Verantwortung der Garanten der Gesundheit der Bürger dieses Landes, sehr schnell eine Untersuchung über die genaue und tatsächliche Zusammensetzung dieser sogenannten Impfstoffe zu fordern.»

Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 68

Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Impfungen steigen weiter an. Laut dem letzten Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 4. Juni wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 1294 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).

In den vergangenen rund sechs Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das Achtundsechzigfache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor von 136. 624 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 632 nach derjenigen von Moderna.

3419 Verdachtsmeldungen

Gesamthaft meldet Swissmedic seit Beginn der Impfkampagne 3419 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe». Somit handelte es sich bei 37,8 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 62 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 65,2 Jahren.

Seit Monaten schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass durch die Meldungen «ein klareres Bild der Sicherheit der ‹Impfstoffe› in der täglichen Anwendung» vorliege. Dies bestätige das bekannte Nebenwirkungsprofil weitgehend, die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen würden nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern.

Das «bekannte Nebenwirkungsprofil» bezieht sich jedoch lediglich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen. Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events» (Corona-Transition berichtete). Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten.

Sensibilisierung sei höher als sonst

Corona-Transition konfrontierte Swissmedic mit mehreren Fragen bezüglich der Nebenwirkungen. Wir wollten von der Zulassungsbehörde unter anderem wissen, wie sie die stark erhöhte Anzahl an Nebenwirkungen im Vergleich zu 2019 interpretiert. Dazu schreibt Alex Josty, Mediensprecher der Swissmedic: «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu verglichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt.»

Die Zulassungsbehörde wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Und weiter: «Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit ist überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu ‹normalen› Impfungen wie z.B. Grippeimpfungen. Deshalb und aufgrund der 6,2 Mio. verabreichter Impfdosen liegt es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen.»

Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic keine Antwort geben und verwies an das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dieses wiederum hat auf Anfrage von Corona-Transition dazu bis Redaktionsschluss nicht geantwortet. Weiter betont Josty, dass das Meldeverhalten früherer Jahre nicht mit heute vergleichbar sei und verweist dabei auf Informationen der Pharmacovigilance.

«Vor der Pandemie wurde eher wenig gemeldet », schreibt Josty. Begründet wird dies damit, dass die Nebenwirkungen bei Impfungen seit Jahren bekannt und die Sensibilisierung der Bevölkerung viel tiefer als heute gewesen wäre. «Nebenwirkungen bei neuen Medikamenten werden viel häufiger gemeldet als bei bekannten Medikamenten», so Josty. Zur Erinnerung: Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi noch, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.

D-Dimere-Wert seien nicht entscheidend

Unlängst präsentierten Wissenschaftler erste Ergebnisse über mögliche langfristige Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen. Sie stellten fest, dass durch die mRNA-«Impfungen» das Immunsystem längerfristig geschwächt werden könnte (Corona-Transition berichtete). Dies, weil die sogenannten «Toll-like-Rezeptoren» (TLR), die für das angeborene Immunsystem eine zentrale Rolle spielen, geschwächt würden.

Auf die Frage, ob die erwähnte Publikation Swissmedic bekannt sei und wie sie die Gefahren langfristiger Nebenwirkungen einschätze, äusserte sich die Zulassungsbehörde nicht näher. Begründung: Die Publikation sei noch nicht «peer-reviewed». Die Einschätzung von Swissmedic:

«Es liegen aktuell keine wissenschaftlich belegten Daten vor, die darauf hinweisen würden, dass das Immunsystem durch die aktuell zugelassenen Covid Impfstoffe langfristig geschwächt werden könnte.»

In Deutschland untersuchten zuletzt Ärzte das Blut von Geimpften vor und nach der «Impfung» auf sogenannte D-Dimere-Werte. Anhand dieser stellte ein Arzt kürzlich fest, dass über dreissig Prozent der Geimpften Blutgerinnsel entwickelt hätten (Corona-Transition berichtete). Auf die Frage, ob Swissmedic Kenntnis über D-Dimere-Untersuchungen in der Schweiz hat, entgegnet die Zulassungsbehörde: «Isolierte Daten zu D-Dimere liegen Swissmedic nicht vor.»

Und weiter: «Ferner analysiert Swissmedic publizierte wissenschaftliche Daten. Die Daten werden als Ganzes analysiert und nicht ausschliesslich Detail-Informationen über D-Dimere berücksichtigt.»

Laut Swissmedic sei die Bestimmung der D-Dimere zudem nicht geeignet, um den «klinischen Verdacht» zu erhärten, dass die Gen-Injektionen dafür verantwortlich seien. «Es bringt keine erhöhte Sicherheit, Geimpfte prophylaktisch zu testen (auf D-Dimere, Anm. der Red.). Solche Tests sind erst begründet, wenn «verdächtige klinische Symptome vorliegen», schreibt Swissmedic weiter.

Todesfälle nicht mehr aufgelistet

Pikant: Bisher hat die Zulassungsbehörde stets nach den «Impfungen» die Anzahl der Todesfälle in ihrem Bulletin aufgelistet. So konnte man noch am 18. Juni dazu lesen: «In 97 der schwerwiegenden Fälle sind Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben.» Doch in ihrem jüngsten Bericht von Anfang Juli informierte Swissmedic anfangs nicht mehr über die Anzahl Todesfälle nach «Impfungen».

Erst auf Nachfrage gab die Zulassungsbehörde via Twitter bekannt, dass bisher 116 Personen «in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gestorben» seien und fügte die Zahlen hinzu.

Es scheint, als ob Swissmedic Todesfälle nach den mRNA-Injektionen zu tabuisieren versucht. Christoph Küng, Leiter der Abteilung für Arzneimittelsicherheit bei Swissmedic, sagte am Dienstag im Rahmen der BAG-Pressekonferenz, dass die Zulassungsbehörde bisher keinen einzigen Todesfall aufgrund von Nebenwirkungen festgestellt habe. Dies, obwohl bisher fast keine Obduktionen vorgenommen wurden.

Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung – ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz. Gemäss Informationen des BAG wurden inzwischen rund 3,3 Millionen Menschen in der Schweiz vollständig geimpft, circa 4,5 Millionen erhielten eine Impfdosis.

«Delta-Variante» überlistet «Impfungen» von Pfizer und AstraZeneca weitgehend

In einer am 8. Juli 2021 in der Fachpublikation Nature veröffentlichten Studie untersuchten die Forscher die Empfindlichkeit der «Delta-Variante» gegenüber monoklonalen Antikörpern (mAbs) und gegenüber Antikörpern in Blutseren von Covid-19-Rekonvaleszenten oder von kürzlich geimpften Personen, im Vergleich zu anderen viralen Stämmen.

Einige mAbs verloren die Bindung an das Spike-Protein und neutralisierten die Delta-Variante nicht mehr. Ausserdem zeigte sich, dass Blutseren von rekonvaleszenten Patienten, die bis zu zwölf Monate nach den Symptomen gesammelt wurden, viermal weniger potent gegen die Delta-Variante waren als gegen die Alpha-Variante.

Blutseren von Personen, die eine Dosis der Gen-Präparate von Pfizer oder AstraZeneca erhalten hatten, hemmten die Delta-Variante kaum. Die Verabreichung von zwei Dosen erzeugte bei 95% der Personen eine neutralisierende Reaktion, wobei diese drei- bis fünfmal geringer war als gegen die Alpha-Variante. Die Injektion von rekonvaleszenten Personen verstärkte die Produktion von Antikörpern (humorale Immunantwort) weit über die Schwelle der Neutralisierung.

Laut den Autoren der Studie würden diese Ergebnisse stark darauf hindeuten, dass die «Impfung» von zuvor infizierten Personen höchstwahrscheinlich schützend ist gegen eine Vielzahl von zirkulierenden Virusstämmen, einschliesslich der Delta-Variante.

Es gab keinen wesentlichen Unterschied zwischen den Antikörperspiegeln, die durch die Gen-Präparate von Pfizer und AstraZeneca hervorgerufen werden. Die Autoren räumen mögliche Einschränkungen ihrer Arbeit ein. Diese seien die geringe Anzahl der analysierten Impfstoffempfänger und die fehlende Charakterisierung der zellulären Immunität (durch T-Zellen vermittelte Immunantwort), die möglicherweise stärker sei als die humorale Reaktion (die durch die nichtzellulären Bestandteile von Körperflüssigkeiten vermittelt wird).

Die Ergebnisse der Studie würden jedoch zeigen, dass die neue Delta-Variante signifikant den neutralisierenden mono- und polyklonalen Antikörpern entgeht, die durch frühere SARS-CoV-2-Infektionen oder «Impfungen» ausgelöst wurden.

Kommentar Corona-Transition

Ursprünglich sollten die Gen-Präparate gegen die sogenannte Covid-19-Krankheit schützen. Ebenso sollte eine natürlich erlangte Immunität davor schützen. Nun scheint es, dass sowohl eine Injektion als auch eine vorherige «Infektion» mit SARS-CoV-2 nötig sind, um gegen ein durch die «Delta-Variante» verursachtes «Covid-19» geschützt zu sein. Bis zur nächsten «Variante» …

Balearenregierung setzt das Militär zur Corona-Kontaktverfolgung ein

Kritische Juristen warnen schon lange davor, dass sich Spanien immer mehr in einen Polizei- und Militärstaat verwandelt. Dafür sorgen unter anderem die diversen Gesetze, die von den Autonomieregierungen in den vergangenen zwei Monaten erlassen wurden, um nach Beendigung des verfassungswidrigen «Alarmzustands» am 9. Mai weiterhin totalitäre Corona-Massnahmen anwenden zu können (wir berichteten).

Tatsache ist, dass Polizei, Militär und sogar Legionäre schon am ersten Tag der «Pandemie» überall auf den Strassen des Landes präsent waren und ihre Macht demonstrierten. Auch fast anderthalb Jahre nach Beginn des Virus-Alarms ist das Militär fester Bestandteil bei der Umsetzung der Corona-Massnahmen. Wieder einmal steht dabei die Lieblingsinsel vieler Europäer, Mallorca, im Fokus des Geschehens.

Wie die Tageszeitung Diario de Mallorca kürzlich informierte, wird die Balearenegierung auf die gestiegenen «Inzidenzwerte» mit Massentests unter jungen Menschen und zusätzlicher Kontaktverfolgung reagieren. Um das Team der in Palma stationierten Kontaktverfolger massiv zu verstärken – bisher bestand dieses aus 32 Personen –, habe die Gesundheitsbehörde der Balearenregierung die Zentralregierung in Madrid darum gebeten, 90 Soldaten bereitzustellen.

«Das Panikorchester stimmt wieder die Instrumente»

Nein, es ist nicht die Band von Udo Lindenberg, sondern es sind die Politiker, die nicht genau wissen, ob sie wie letztes Jahr wieder Angst vor dem Herbst verbreiten oder die «Impf»-Werbetrommel noch heftiger rühren sollen. Am besten gleich beides! Wir sind wieder am Anfang eines Konzeptes, das als «The Hammer and the Dance» bezeichnet wird.

Ganz einfach übersetzt: Zuckerbrot und Peitsche. Im Moment eher im Zuckerbrot- oder im EM-Brot-und Spiele-Modus. Aus einem geleakten Papier vom Oberlügenboss Neil Ferguson (Imperial College London, «Berater» von Boris Johnson!), dessen Modelle und darauf resultierende Prognosen einfach nur lächerlich waren, ist von erneuten Lockdowns nach der EM die Rede. Man könne dann die Anti-Massnahmendemos und das Fanverhalten dafür verantwortlich machen …

Es gibt auch einen Mutanten-Varianten-Tanz, bei dem man von der Bezeichnung mit Ländern (indische, brasilianische, südafrikanische, britische Variante) abgekommen ist (wahrscheinlich zu nationalistisch, denn Nationalstaaten gehören bei den Psychopathen des Traumes einer Eine-Welt-Regierung eh abgeschafft!) und fliessend-geschmeidig zum griechischen Alphabet gewechselt hat. Delta, Delta plus, Delta Force (ah nein, das ist was anderes!), Eta, Gamma, Alpha. Wäre es nicht so traurig, könnte man darüber lachen.

Noch trauriger ist aber, dass die Menschen diesen propagandistischen Schwachsinn noch glauben und viele selbst an der frischen Luft noch mit unappetitlichen Gesichtswindeln herumlaufen. Und vergessen wir nie, worauf diese Lügerei beruht: Auf einem total unbrauchbaren PCR-Test, den selbst die Universität Duisburg-Essen als absolut untauglich für jegliche med.-politische Massnahmen wie Quarantäne oder gar Lockdowns bezeichnet.

Die Arbeit wurde im Journal of Infection publiziert. Selbst RTL berichtete darüber. Wer von der Obrigkeit nimmt das zur Kenntnis? Niemand, im Gegenteil, noch immer verbraten wir in der Schweiz Millionen von Franken mit über 30’000 Tests pro Tag!! Und wer bezahlt die? Ihr. Daher mein Denkanstoss: Überlegt euch, wie Ihr eure persönliche Staatsquote ab sofort senken könnt, euer Steuergeld wird immer schlechter investiert. Kleiner Tipp dazu: Mal den Treuhänder zum Essen einladen. Das Essen könnte schnell amortisiert sein!

Vor allem die Ungeimpften soll es im Herbst schon fast dahinraffen. Und wenn nicht, dann sind diese als Brunnenvergifter 3.0 dann eh die Schuldigen. Wetten, dass…? Der einmal aufgeschlagene Corona-Varianten-Katalog ist ein Wälzer, der nur darauf wartet unendliche Seitenzahlen zu füllen. So erzählen es sich «Mainstream-Pandemie-Experten». Nunmehr ginge es Schlag auf Schlag. Sobald der eine «Übeltäter» überführt würde, tauche unentwegt ein anderer pathogener Unterboss auf, um das virale Zepter zu übernehmen.

Wodurch aber die angebliche «Massenvernichtungswaffe» (MVW) gegen vereinzelte «Mutanten» also known as «Corona-Impfung» ihre «Durchschlagskraft» einbüsse. Worauf sich wiederum schliessen liesse, dass die «MVW» einen Umbau bedürfe. Sprich: Der Impfstoff müsse stetig den «vorauseilenden Covid-Varianten» angeglichen werden, um die Welt nicht abermals einem «Super-Spreader-Event» auszusetzen. Ein ewig fortwährender Wettlauf gegen die Zeit bestimme unsere jetzige und ferne Zukunft, so das offizielle Narrativ …

Der Corona-Dauerzustand wird mit offenem Visier angepeilt. Die «Pandemie» wird zur unendlichen Geschichte. Ein ungeeignetes PCR-Testverfahren, von Computern sequenzierte, hingegen bislang nicht isolierte «Virusvarianten» und das zugehörige Storytelling, sprich Propaganda, sind augenscheinlich äusserst hinreichend, um die «pandemische Infinität» zu gewährleisten.

Und dass wir von einer sachgerechten Aufklärung noch Welten entfernt sind, was beispielsweise das Krisenmanagement der deutschen Bundesregierung anbelangt, belegt die Reaktion auf den Ct-Wert-Skandal – der nicht weniger enthüllt hat, als dass unsere ach so «heroischen» und «uneigennützigen» «Pandemie-Bekämpfer» wenig Interesse daran haben, die hochstilisierte Krisensituation in naher Zukunft zu beenden …

Unlängst haben etwa in Grossbritannien regierungsberatende «Zero-Covid-Experten» und Parteimitglieder ihre Wunschvorstellungen enthüllt, welche jene Hoffnungen versprühen, dass der pandemische Status-Quo eine alsbaldige Konsolidierung erführe. Sprich: Das rasend schnell installierte Biosicherheits-Paradigma soll das seit 9-11 aktivierte War on Terror-Paradigma ergänzen. Gefolgt vom Klima-Paradigma. Und der Cyber-Pandemie. Und der bargeldlosen Gesellschaft. Und den Blackouts. Alle dann mal gekommen, um zu bleiben …

Während einer hitzigen Diskussion zwischen Julia Hartley-Brewer von Talk-RADIO und Doctor Richard Taylor, Mitglied der National Health Action-Partei, argumentierte Letzterer, dass die Corona-Massnahmen solange nicht abgeschafft werden könnten, bis die «Seuche» nicht vollständig ausgemerzt sei. Weltweit! Also ein globaler Inzidenzwert von null sei die optimalste Grundvoraussetzung.

Der Zero-Covid-Theorie-Anhänger insistierte darauf, dass das Land solange im Lockdown verharren müsse «bis sich das Virus nicht länger ausbreitet und nicht mehr um die Welt reist.»

Brewer entgegnete bestürzt: «Richard, das bedeutet für immer!» Woraufhin Taylor einräumte: «Es ist traurig, dass es nicht für immer sein kann.» Im Verlauf der restlichen Konversation drückte die Radiomoderatorin ihre Empörung über die Einstellung ihres Gastes aus. Letzterer gestand dabei zumindest ein, dass er etwaig eine Prise zu viel Egozentrik durchscheinen lassen hat. Oder Sadismus? In vielen Ländern setzt man noch weiterhin fleissig auf die Salamitaktik. Nicht mit der Tür ins Haus fallend, sondern der Herde stückchenweise implizierend, dass der Corona-Forever-Status unmittelbar bevorsteht.

Beispielsweise sprach Lothar Wieler, leitender Tierversteher (Veterinär) des Robert Koch-Instituts (RKI), jüngst Empfehlungen aus, die Masken und Testpflicht an Schulen noch bis zum Frühjahr 2022 aufrechtzuerhalten. Die Begründung dafür: die Emergenz ständig «neuer Varianten». «Delta» warte nur darauf, von der nächsten «Mutante» abgelöst zu werden. Im Herbst käme es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zu erhöhten «Fallzahlen» und damit verbundenen Hospitalisierungen, so in etwa Wielers Kaffeesatzleserei. Der RKI-Tierarzt:

«Aber natürlich sind wir beunruhigt, weil ständig neue Varianten entstehen werden. Sie müssen schnell erkannt werden und dann die Kontaktnachverfolgung intensiv betrieben werden. Je niedriger die Inzidenzen sind, desto besser kann das den Gesundheitsämtern gelingen.»

Zu Beginn des Jahres war er noch der Meinung, dass der Auftritt neuer «Varianten» eine natürliche Nebenwirkung der andauernden Impfkampagne sei. Wieler am 26.01.2021 auf der Bundespressekonferenz:

«Und etwas, worauf ich Sie auch hinweisen möchte, ist: Es werden zukünftig mehr Varianten auftreten. Das ist biologisch sehr plausibel. Und je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden uns aufsuchen.»

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? … Übrigens – falls Ihr es nicht mitbekommen haben solltet: Die angeblich diesjährig ausgestorbene Grippe soll laut dem offiziellen Narrativ in der kommenden Wintersaison besonders arg zuschlagen. Ergo seien Influenza-Lockdowns etwaig vonnöten, lassen die derweil zu vernehmenden Innuendos durchklingen …

Mit anderen Worten: Das seit Anbeginn der Corona-Hysterie schwadronierte Credo «Never back to normal» hat seine Gültigkeit nie eingebüsst. Auch wenn gehirngewaschene Massen immer noch fest davon überzeugt sind, dass es mit einer zweimaligen Teilnahme an der experimentellen Gentherapie gegessen sei. No Way! Impfpass nur bis zur nächsten Auffrischung gültig. Willkommen im Never Ending Cycle. Und alle zusammen:

«Corona … Never ending Stoooryyyy!» One more time:

«Corona…Never ending Stoooryyyy!»

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Dies ist der leicht gekürzte 121. Newsletter des Basler Männerarztes und Corona-Aktivisten Dr. med. Marco L. R. Caimi.

Sein YouTubeKanal Caimi Report zählt über 150 Videos und 12’900 Abonnenten.

Seine Website: www.caimi-health.ch

Chemnitzer Nazi-Märchen aufgeflogen: Merkel solidarisierte sich mit kurdischen Brandstifter

Chemnitzer Nazi-Märchen aufgeflogen: Merkel solidarisierte sich mit kurdischen Brandstifter

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Chemnitzer Nazi-Märchen aufgeflogen: Merkel solidarisierte sich mit kurdischen Brandstifter

Bis heute wird die westsächsische Stadt wegen der Proteste nach dem Mord an einem ihrer Bürger durch abgelehnte syrische Asylbewerber im Herbst 2018 als angeblich ausländerfeindliche Hochburg stigmatisiert. Nun platzte hier in der vergangenen Woche eine weitere dicke Lüge. von Sven Reuth Zunächst waren Chemnitz und den Chemnitzern im Herbst 2018 durch Medien und Politik […]

anonymousnews.ru – Nachrichten unzensiert – Das meist gefürchtete Magazin Deutschlands. Hier finden Sie die Nachrichten und Informationen, die der politisch-mediale Komplex verschweigt.

Wuhan-Update – Ominöse Zahlungen

Neue Mails decken weitere Zahlungen der US-Behörde für Infektionskrankheiten an das «Wuhan-Labor» auf

09.07.2021, 20:12 Uhr. Corona Transition – https: – Judicial Watch gab kürzlich bekannt, über 301 Seiten mit E-Mail-Nachrichten und weiteren Aufzeichnungen vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zu verfügen. Diese verdeutlichen die enge Kooperation des NIAID mit dem Institut für Virologie in Wuhan (WIV) (Corona-Transition berichtete). Die Dokumente zeigen, dass das NIAID…

Anti-Spiegel: Das Rätsel von Wuhan + Die Anti-Chinesische Politik der USA + RT Deutsch

08.07.2021, 17:12 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Das Rätsel von Wuhan – Wie der Spiegel seine Leser über die Ursprünge von Covid-19 in die Irre führt Die Titelstory des Spiegel befasst sich diese Woche mit dem „Rätsel von Wuhan“ und der Frage des Ursprungs von Covid-19. Der Spiegel stellt dabei Fakten zusammen, die man alle schon am 8. Juni hier beim Anti-Spiegel […]…

Das Kaisers neue Kleider und die Laborpannen-Hypothese

03.07.2021, 00:00 Uhr. Corona Transition – https: – (Auszugsweise) Prof. Günther Theissen befasst sich als Molekular- und Evolutionsbiologe von Beginn an mit der Frage nach der Entstehung des neuen Coronavirus. Im Weltwoche-Artikel «Biedermänner und Brandstifter» erläuterte er, wie im Februar 2020 27 führende Corona-Forscher in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet einen Brief veröffentlicht…

Offizielle Corona-Timeline höchst fraglich…Moderna & NIAID vor der „Krise“ mRNA-Impfstoff parat?

30.06.2021, 13:57 Uhr. orbisnjus – https: – Laut dem offiziellen Narrativ soll „Covid-19“ am 31.Dez 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan sein Debüt gegeben haben. Gleichwohl die chinesischen Behörden erst am 9.Jan. 2020 bekanntgaben, dass ein neuartiges Coronavirus bis dahin unidentifizierte Pneumonie-Fälle zu verantworten habe, zogen Leitmedien in der Zwischenzeit fleißig Parallelen…

Was, wenn die Covid-19 aus einem US-Militärlabor entkommen wäre?

29.06.2021, 09:53 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Die Volksrepublik China hat eine Medienkampagne gestartet, um Informationen über die Aktivitäten des US-Militärlabors fort Detrick zu erhalten. Angesichts der vorsätzlichen Anthrax-Kontamination im Jahr 2001 und der Anschuldigungen gegen das chinesische Labor P4 in Wuhan, ist Peking der Ansicht, dass ein Austritt von Fort Detrick die Ursache der…

Gelöschte Coronavirus-Genomsequenzen

27.06.2021, 21:48 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Gelöschte Coronavirus-Genomsequenzen lösen wissenschaftliche Intrige aus 27.06.2021, 21:14 Uhr. >b’s weblog – https: – Partial SARS-CoV-2 sequences from early outbreaks in Wuhan were removed from a US government database by the scientists who deposited them.Teilsequenzen von SARS-CoV-2 aus frühen Ausbrüchen in Wuhan wurden…

Top-Ärzte spekulieren, dass ein Umdenken bezüglich COVID-Impfstoffsicherheit bevorstehen könnte

27.06.2021, 21:18 Uhr. >b’s weblog – https: – Writing in an op-ed for the Wall Street Journal, UCLA Geffen School of Medicine Doctor Joseph Lapado and Yale School of Public Health Doctor Harvey Risch warn there are legitimate and serious concerns about the side effects of the Wuhan coronavirus vaccine. They also worry vaccine politics could be preventing officials from telling Americans the truth…

Gelöschte Coronavirus-Genomsequenzen lösen wissenschaftliche Intrige aus

27.06.2021, 21:14 Uhr. >b’s weblog – https: – Partial SARS-CoV-2 sequences from early outbreaks in Wuhan were removed from a US government database by the scientists who deposited them.Teilsequenzen von SARS-CoV-2 aus frühen Ausbrüchen in Wuhan wurden von den Wissenschaftlern, die sie hinterlegt hatten, aus einer Datenbank der US-Regierung entfernt.Den Bericht gibt’s hier….

Peter-Daszak-Update – Killervirenforschung in Wuhan

25.06.2021, 15:55 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Google finanzierte Studien zu Fledermaus-Coronaviren 25.06.2021, 14:42 Uhr. Corona Transition – https: – Peter Daszak sprach sich bereits im Februar 2020 gegen die Möglichkeit aus, dass das Coronavirus möglicherweise aus dem Labor des Instituts für Virologie (WIV) in Wuhan entwichen sein könnte (Corona-Transition berichtete). Die Aussagen…

Google finanzierte Studien zu Fledermaus-Coronaviren

25.06.2021, 14:42 Uhr. Corona Transition – https: – Peter Daszak sprach sich bereits im Februar 2020 gegen die Möglichkeit aus, dass das Coronavirus möglicherweise aus dem Labor des Instituts für Virologie (WIV) in Wuhan entwichen sein könnte (Corona-Transition berichtete). Die Aussagen des CEO der EcoHealth Alliance kamen nicht von ungefähr. Denn: Über seine Organisation floss Geld an das WIV…

Wie Google & USAID die COVID-Biowaffenexperimente von Peter Daszak im Wuhan Lab finanzierten

23.06.2021, 13:36 Uhr. >b’s weblog – https: – Übersetzung von How Google & USAID Funded COVID Bioweapon Experiments By Peter Daszak At Wuhan LabIn einer schockierenden Enthüllung ist ans Licht gekommen, dass Google und USAID über ein Jahrzehnt lang Forschung von Peter Daszaks EcoHealth Alliance finanziert haben – einer kontroversen Gruppe, die offen mit dem Wuhan Institute of Virology…

Wie Google & USAID die COVID-Biowaffen-Experimente von Peter Daszak im Wuhan-Labor finanzierten

22.06.2021, 00:08 Uhr. >b’s weblog – https: – In a shocking revelation it has come to light that Google and USAID funded research conducted by Peter Daszak’s EcoHealth Alliance – a controversial group which has openly collaborated with the Wuhan Institute of Virology on “killer” bat coronavirus research – for over a decade.In einer schockierenden Enthüllung ist ans Licht gekommen, dass…

Fakten zu COVID-19

21.06.2021, 23:28 Uhr. >b’s weblog – https: – Letalität: Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was am ehesten mit den mittelstarken Grippe­pandemien von 1936, 1957 und 1968 vergleichbar ist. Behandlung: Bei Personen mit hohem Risiko ist eine frühzeitige Behandlung…

Modernas mRNA-«Impfstoff» war schon im Dezember 2019 entwickelt

20.06.2021, 12:59 Uhr. Corona Transition – https: – Wie The Daily Expose am 18.Juni 2021 berichtete, zeigt eine Vertraulichkeitsvereinbarung, dass im Dezember 2019 potenzielle Coronavirus-Impfstoffkandidaten von Moderna an die University of North Carolina transferiert wurden, 19 Tage vor dem Auftreten einer angeblich neuen Lungenkrankheit in Wuhan, China, und 28 Tage bevor ein neuartiges Coronavirus…

Wuhans Batwoman fand “alle Gene”, die für die gentechnische Herstellung des SARS-ähnlichen Coronavirus benötigt werden; das besagt ein Bericht aus 2017

18.06.2021, 21:53 Uhr. >b’s weblog – https: – Bats in China carry all the ingredients to make a new SARS virusFledermäuse in China tragen alle Zutaten zur Herstellung eines neuen SARS-Virus in sichDen Bericht gibt’s hier. Wie gut für Batwoman!…

Wie US-Gesundheitsbehörden das Medikament Ivermectin zur Behandlung von Corona unterdrückten

18.06.2021, 00:17 Uhr. Corona Transition – https: – Drei führende amerikanische Gesundheitspolitiker haben Verbindungen zum Institut für Virologie in Wuhan (WIV). Dort befindet sich das Labor, in dem Covid-19 seinen Anfang genommen haben könnte. Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Dr. Peter Daszak, CEO der gemeinnützigen EcoHealth Alliance…

Märchenstunde mit Sky News Australia

14.06.2021, 18:01 Uhr. >b’s weblog – https: – “Hätten die Regierungen gewusst, dass es lebendige Fledermäuse im Labor in Wuhan gibt…”Das ist absolut lächerlich. Jeder Trottel weiss um die Notwendigkeit von Tierversuchen in solcherart Forschungseinrichtungen. Und “Bat Women” heisst nicht so, weil sie solche Forschungen gerne mit Krokodilen durchführt.Die hatten Versuchstiere in Wuhan…

Christian Drosten betreibt auch Gain-of-function-Forschung

13.06.2021, 00:05 Uhr. Corona Transition – https: – Viren robuster, ansteckender und gefährlicher zu machen oder sie mit zusätzlichen Funktionen zu versehen – diese Forschung läuft unter dem Begriff «Gain of function». Sie hat in den letzten Wochen erhöhte Aufmerksamkeit erreicht, weil die Hypothese, Sars-CoV-2 könnte im Labor in Wuhan entstanden sein, jetzt auch von den USA offiziell untersucht…

Vormals zensierte Dokumente zwischen den Biowaffenlaboren in Winnipeg und Wuhan in Kanada freigegeben: “In der E-Mail-Kommunikation wird Qiu namentlich erwähnt und ihr für die Zusendung der tödli

12.06.2021, 20:02 Uhr. >b’s weblog – https: – The shipment was routed from Winnipeg to Toronto and then to Beijing on a commercial Air Canada flight on Mar. 31, 2019. The very next day, the recipients (kept secret) replied that the package had arrived safely.Curiously, for just an “administrative issue”, important documents regarding the case are redacted by Canadian authorities citing national…

Anthony Fauci hat das Labor in Wuhan mit $826,777 gefördert, aus dem das SARS-CoV-2-Virus wohl entkommen ist

06.06.2021, 15:57 Uhr. >b’s weblog – https: – The total amount is different from the amount that Dr. Anthony Fauci, director of NIAID, told members of Congress the Wuhan lab received from the U.S. government.Der Gesamtbetrag unterscheidet sich von dem Betrag, den Dr. Anthony Fauci, Direktor des NIAID, den Kongressmitgliedern mitteilte, den das Labor in Wuhan angeblich von der US-Regierung erhalten…

Der enorme Unterschied zwischen Freiheit in den USA und Unterdrückung bei uns

06.06.2021, 15:56 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Der enorme Unterschied zwischen Freiheit in den USA und Unterdrückung bei uns Immer mehr Bundesstaaten in den USA beenden die Pandemie und kehren zur Normalität von vor 2020 und dem „Wuhan“-Virus zurück. Alles ist offen, es gibt keine Maskenpflicht und Impfpässe werden in immer mehr Bundesstaaten gesetzlich verboten. Zehn Bundesstaaten…

Drei Punkte, die die Medien über die Wuhan-Labor-Theorie immer noch falsch darstellen (und die Dokumente, die das beweisen)

06.06.2021, 06:57 Uhr. >b’s weblog – https: – Der US-Steuerzahler hat definitiv die “Gain of Function”-Biowaffenforschung finanziert Die finanzierung war nicht nur indirekt über “EcoHealth Alliance”, sondern auch direkt Auch das Biowaffen-Labor in Wuhan bekam direkt Geld aus den USA und nicht nur indirektDen Bericht gibt’s hier….

Neue E-Mails zeigen: Anthony Fauci unterstützte Experimente im Wuhan-Labor

06.06.2021, 00:25 Uhr. Corona Transition – https: – Anthony Fauci ist selbst in die Pandemie verwickelt, für deren Bekämpfung er beauftragt wurde. Zu diesem Fazit kam Tucker Carlson am Mittwochabend in seiner Late-Night Show auf Fox News. Hintergrund dafür sind E-Mails, die die Nachrichtenseite BuzzFeed über den Freedom of Information Act erhalten hat und die den Zeitraum von Januar bis Juni 2020…

Dr. Antoni Fraudcis Viren-Imperium bröckelt

05.06.2021, 16:19 Uhr. QPress – https: – Die Enthüllungen rund um Dr. Antoni Fauci (oder auch Dr. Fraudci) geben nur einen ersten Ausblick auf noch abartigere Szenarien. Seine Verquickungen mit China, speziell mit dem Wuhan-Labor, werden noch weitere unschöne Erkenntnisse zutage fördern. Inzwischen keimt die Debatte wieder auf, inwieweit das Virus eine natürliche Variante ist, oder womöglich…

Video: WHO-Direktor diskutierte wenige Tage vor ersten COVID-19-Fällen in Wuhan Erprobung modifizierter Coronaviren an Menschen und Mäusen

05.06.2021, 11:05 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – WHO-Inspektor vor der Pandemie in Wuhan bei der Aufdeckung von Coronavirus-Manipulationen mit der Kamera erwischt Video taken just days before the start of the coronavirus pandemic shows a current World Health Organization (WHO) inspector discuss the testing of modified coronaviruses on human cells and humanized mice in the Wuhan Institute…

WHO-Inspektor vor der Pandemie in Wuhan bei der Aufdeckung von Coronavirus-Manipulationen mit der Kamera erwischt

05.06.2021, 10:06 Uhr. >b’s weblog – https: – Video taken just days before the start of the coronavirus pandemic shows a current World Health Organization (WHO) inspector discuss the testing of modified coronaviruses on human cells and humanized mice in the Wuhan Institute of Virology (WIV), just weeks before the first cases of COVID-19 were announced in the city of Wuhan itself.Ein Video, das…

Hat Anthony Faucis Behörde die Herstellung von SARS-CoV-2 finanziert? (Fauci ist der Prof. Drosten der USA)

05.06.2021, 09:58 Uhr. >b’s weblog – https: – United States top infectious disease expert Anthony Fauci told lawmakers on Tuesday that the Wuhan Institute of Virology received money from the National Institutes of Health amid rising concerns over coronavirus origins.According to Fauci, $600,000 were earmarked for the institute in Wuhan over a period of five years to study zoonotic viruses and whether…

Es sieht also wirklich so aus, als sei SARS-CoV-2 eine Biowaffe, entwickelt in Wuhan

18.05.2021, 01:26 Uhr. >b’s weblog – https: – Das wirft dann die Frage auf, ob das “Entkommen” des Virus wirklich ein Unfall war. Vielleicht kann Prof. Dr. Jochen Werner vom Uniklinikum Essen helfen, das herauszufinden. Er unterhält nicht nur eine Forschungspartnerschaft mit Kollegen im chinesischen Wuhan, sondern Prof. Werner hat auch einen täglichen Corona-Videopodcast. Der Arzt ist kürzlich…

Vier dumme Fragen hat Opa zur Corona-Entwicklung gestellt

13.05.2021, 13:49 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Vier dumme Fragen Erstellt am 13. Mai 2021 von kranich05 Gibt es irgendwo in der Welt eine demokratische Kontrolle der virologischen Forschung, namentlich der Funktionsgewinnforschung, Gain-of-Function Research? Gibt es oder gab es einen „Wuhan-Clan“ oder eine „Virologen-Internationale“ in Wuhan und welche Regie führt dort China…