Kategorie: Nachrichten

Was der demente US-Präsident über Afghanistan sagt und was Spiegel-Leser dabei nicht erfahren
Der Spiegel fühlt sich berufen, Joe Biden um jeden Preis zu verteidigen. Das ist nicht neu. Spiegel-Leser haben nie etwas von Bidens Korruption oder seiner fortschreitenden Demenz erfahren. Spiegel-Leser erfahren nicht, mit welcher Mühe und welchem Aufwand das Weiße Haus den tatterigen Präsidenten abschirmt und verhindert, dass er frei sprechen oder gar auf kritische Journalistenfragen […]
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Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen: Wie Arbeitnehmer in NRW zur Impfung gezwungen werden (petty vaxx-Apartheid)

Prof. Dr. Gøtzsche: «Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia«
Peter Gøtzsche: «Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia«
19.08.2021, 12:38 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit / Pharmaindustrie, Korruption…
Der Artikel der Süddeutschen Zeitung, auf den Corona-Transition hier verweist, schafft es nicht ein einziges Mal, den Dänen Gøtzsche Doktor oder Professor zu nennen. Ein starker Kontrast zur permanenten penetranten Benennung von Typen, die ihren Lehrstuhl von der Pharmaindustrie finanziert bekommen haben, als Professor und Professorin.
US-Regimewechsel in Myanmar schreitet voran
Von Brian Berletic: Er ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Im Rahmen einer viel umfassenderen, globalen Kampagne zur Verhinderung des Aufstiegs Chinas haben die Vereinigten Staaten besonders darauf geachtet, Unruhen in Südostasien zu schüren und die Beziehungen zwischen der Region und China zu sabotieren – dem größten und wichtigsten Handelspartner und Investor der Region sowie einem Schlüsselpartner bei der Förderung der Infrastruktur und der Modernisierung der regionalen Streitkräfte.
Von allen südostasiatischen Ländern hat Myanmar am meisten gelitten. Über Jahrzehnte hinweg haben die USA jedes Jahr Millionen von Dollar investiert, um ein Klientelregime an die Macht zu bringen, das von Aung San Suu Kyi und ihrer Partei Nationale Liga für Demokratie (NDL) angeführt wird.
Im Februar dieses Jahres wurde diese Regierung schließlich durch das Militär des Landes entmachtet.
Seitdem haben von den USA unterstützte Oppositionsgruppen eine Parallelregierung mit der Bezeichnung „Nationale Einheitsregierung“ (NUG) gebildet und bewaffnete Gruppen mit der Bezeichnung „Volksverteidigungskräfte“ (PDF) aufgestellt, die jetzt die Städte und Straßen des Landes terrorisieren und zunehmend nach einer westlichen Intervention rufen.
Ein Artikel von Mother Jones vom 5. August 2021 mit dem Titel „Myanmar Oppositionsführer: We Need More Help From Biden to Defeat the Military Junta“ (Wir brauchen mehr Hilfe von Biden, um die Militärjunta zu besiegen), legt die Absichten der NUG dar, die Unterstützung der USA durch Aufrufe an US-Präsident Joe Biden selbst zu gewinnen.
In dem Artikel wird der „Minister für internationale Zusammenarbeit“ der NUG, Sasa, zitiert, der den Wunsch der Opposition nach uneingeschränkter Unterstützung durch die Vereinigten Staaten erläutert:
Sasa stellt fest, dass die NUG die bisherigen Schritte Washingtons zu schätzen weiß, aber er sagt, dass Biden noch mehr tun kann, um den Putsch zurückzuschlagen: „Es gibt viele weitere Hebel, die eingesetzt werden müssen, um mehr Druck auf die Militärjunta auszuüben.“ Er nannte mehrere spezifische Massnahmen, die die Biden-Administration ergreifen könnte, wie z.B. die Anerkennung der NUG als die einzige legitime Regierung Myanmars. Dies würde eine totale Ablehnung der Junta und ein amerikanisches Engagement für Demokratie und Freiheit in der ganzen Welt signalisieren, meint Sasa, und die Moral der für die Demokratie kämpfenden Bürger Myanmars stärken. Diese Aktion hätte auch konkrete Folgen: Sie würde der NUG den Weg ebnen, um Zugang zu etwa 1 Milliarde Dollar an Geldern der myanmarischen Regierung zu erhalten, die seit der Machtübernahme durch das Militär in den Vereinigten Staaten eingefroren wurden. Und die Anerkennung durch Washington würde es der NUG erleichtern, Unterstützung von internationalen Finanz- und humanitären Organisationen zu erhalten, darunter die Weltbank, der Internationale Währungsfonds und die Weltgesundheitsorganisation. Die NUG könnte diese Mittel nutzen, um sich über Wasser zu halten und Maßnahmen zur Bekämpfung des COVID zu entwickeln.
In der Zwischenzeit hat die stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman direkt mit dem „Außenminister“ der NUG, Zin Mar Aung, gesprochen. In einem öffentlichen Tweet von Shermans offiziellem Konto heißt es:
Ich habe heute mit [Zin Mar Aung] gesprochen, um die Bemühungen der NUG und anderer zu besprechen, Burma [Myanmar] auf den Pfad der Demokratie zurückzuführen und die Pandemie zu bekämpfen. Wir begrüßen den Mut und die Überzeugung des Volkes von Burma [Myanmar], das eine integrative, demokratische Zukunft aufbauen will.
Der Schritt symbolisiert den Wunsch Washingtons, die NUG tatsächlich als „legitime“ Regierung Myanmars anzuerkennen und damit die politische Krise weiter zu eskalieren, so wie es die USA in Venezuela durch die Anerkennung von Juan Guaidó getan haben – oder wie die USA Libyen 2011 noch tiefer in den Konflikt getrieben haben, als sie bewaffnete Extremisten in Benghazi als „legitime“ Herrscher des Landes anstelle der Regierung in Tripolis anerkannten.
Ein Schritt der USA, die NUG als „offizielle“ Regierung von Myanmar anzuerkennen, würde nicht nur die Krise innerhalb des Landes weiter eskalieren lassen, sondern auch zu weiteren Spannungen zwischen dem Westen und den übrigen südostasiatischen ASEAN-Mitgliedern führen, die ansonsten eine strikte Nichteinmischungspolitik verfolgen.
Erwähnenswert sind auch die engen Beziehungen zwischen der US-Regierung und dem derzeitigen „Außenminister“ der NUG, Zin Mar Aung – nur um den theatralischen Charakter dieser „Verhandlungen“ und „Gespräche“ zu verdeutlichen, die die USA vorgeben zu führen, bevor sie „entscheiden“, ob sie eine Opposition anerkennen, die sie selbst geschaffen haben und erneut an die Macht bringen wollen.
Die „Außenministerin“ der NUG, Zin Mar Aung, hat ihre eigene Seite auf der Website des National Endowment for Democracy (NED) der US-Regierung – dem Finanzierungsarm der US-Regierung für Regimewechsel. Zin Mar Aung ist ein „Fellow“ des US NED. In ihrer Mini-Biografie ist vermerkt, dass sie auch Trägerin des „International Women of Courage Award“ des US-Außenministeriums ist, der ihr 2012 von der damaligen US-Außenministerin Hillary Clinton und der damaligen First Lady Michelle Obama verliehen wurde.
Im Jahr 2015 nahm sie an einer Veranstaltung des NED in Washington DC mit dem Titel „Burma 2015: The Make or Break Moment for Democratization“.
Sie gründete und leitete auch die „Yangon School of Political Science“ mit US-NED-Geldern (Seite 40, NED-Jahresbericht 2016). Die „Schule“ würde regelmäßig NED-Direktoren und andere westliche Interventionisten beherbergen. Sie beherbergt auch Leute wie den australischen Wirtschaftswissenschaftler Sean Turnell, der als „Wirtschaftsberater“ von Aung San Suu Kyi diente, bis beide im Februar 2021 verhaftet wurden.
Mit anderen Worten, der „Außenminister“ der NUG ist kein Vertreter Myanmars und der Interessen der Nation, Zin Mar Aung und andere NUG-Mitglieder sind in Wirklichkeit Vertreter der US-Interessen in Bezug auf Myanmar.
Dr. Sasas Appell an die USA um Unterstützung und Anerkennung zusammen mit den theatralischen „Gesprächen“ des US-Aussenministeriums mit den NUG-Mitgliedern, als ob es immer noch darüber nachdenkt, ob es sie weiter unterstützen soll oder nicht – obwohl die NUG in Wirklichkeit eine Schöpfung der US-Regierung ist – sollte die Frage nach den Motiven hinter der Entscheidung des myanmarischen Militärs vom Februar 2021, die Regierung von Aung San Suu Kyi zu stürzen, und ob „China“ hinter diesem Schritt steckt oder nicht, endgültig klären.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist das einzige Hindernis für die USA, die NUG anzuerkennen und ihr eine breitere Unterstützung anzubieten, die Frage, ob sie eine realisierbare Option ist oder nicht.
In vielerlei Hinsicht wurde die Anerkennung von Juan Guaidó durch die USA in Venezuela eher zu einer Belastung als zu einem Fortschritt für die außenpolitischen Ziele der USA. Das Gleiche könnte mit der NUG in Myanmar geschehen. Die Versuche der USA, die Regierungen von Nachbarländern wie Thailand und jetzt auch Malaysia zu destabilisieren und zu stürzen, laufen weiter, werden aber immer schwächer. Der Wunsch, regionale „Synergien“ zu schaffen, wird von Washingtons Unfähigkeit, dies tatsächlich zu tun, stark überschattet.
Die Solidarität der ASEAN-Staaten gegen ausländische Einmischung ist eine Notwendigkeit, um zu verhindern, dass Myanmar (und der Rest der Region) sich in ein weiteres Libyen, Syrien oder die Ukraine verwandelt.
In einem viel umfassenderen, globalen Kontext zielen die Versuche der USA, Myanmar zu destabilisieren, indem sie die inkompetente NUG unterstützen und einen langwierigen bewaffneten Konflikt auslösen, darauf ab, das Land als Schlüsselpartner in Chinas Belt and Road Initiative (BRI) zu verleugnen. China war ein wichtiger Partner bei der Entwicklung der Infrastruktur Myanmars, einschließlich des Baus wichtiger Brücken und Dämme sowie einer inzwischen in Betrieb genommenen Pipeline, die Kohlenwasserstoffe von Häfen in Myanmars südwestlichem Bundesstaat Rakhine zur chinesischen Provinz Yunnan transportiert.
Myanmar ist einer von mehreren Druckpunkten, die sich die USA ausgesucht haben, um der BRI „entgegenzuwirken“ – nicht durch Wettbewerb, sondern dadurch, dass sie chinesische Projekte einfach niederbrennen und Regierungen zerstören, die bereit sind, mit Peking Geschäfte zu machen.
Auch wenn Myanmar immer wieder in den internationalen Schlagzeilen auftaucht, ist es wichtig, den Kontext der aktuellen Krise im Auge zu behalten, wenn die USA beschließen, die Krise weiter zu eskalieren.
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Amazon zahlt Ihnen $10 für Ihren Handflächenabdruck – Sie sollten sich das aber zweimal überlegen
childrenshealthdefense.org: Die Verwendung eines biometrischen Merkmals (ein Teil Ihres Körpers) anstelle einer Kreditkarte für einen Einkauf könnte viel mehr Komfort für gefühlt sehr geringe Kosten bieten, aber es gibt Gründe, warum Sie Unternehmen wie Amazon, die uns zur Verwendung biometrischer Daten für alltägliche Transaktionen anregen, misstrauisch gegenüberstehen sollten.
Der Online-Einzelhandelsriese Amazon ist mit der Einführung von Amazon-Lebensmittel- und Buchläden von unseren Bildschirmen auf unsere Straßen gezogen. Mit dieser Expansion kam auch die Einführung von Amazon One – ein Service, bei dem die Kunden mit ihrem Handabdruck bezahlen können, anstatt eine Karte zu zücken oder durchzuziehen.
Jüngsten Berichten zufolge bietet Amazon Nutzern, die sich für diesen Service anmelden, jetzt Werbeguthaben an.
In Großbritannien haben wir uns schnell an die biometrische Identifizierung gewöhnt. Viele von uns verwenden einen Daumenabdruck oder eine Gesichtserkennung, um auf ihr Smartphone zuzugreifen, Zahlungen zu autorisieren oder internationale Grenzen zu passieren.
Die Verwendung eines biometrischen Merkmals (ein Teil Ihres Körpers) anstelle einer Kreditkarte (etwas, das Sie besitzen), um einen Einkauf zu tätigen, könnte viel mehr Komfort für gefühlt sehr geringe Kosten bieten. Doch die Weitergabe biometrischer Daten an Dritte ist mit einer Reihe komplexer Probleme verbunden. Deshalb sollten wir Unternehmen wie Amazon, die uns zur Verwendung biometrischer Daten für alltägliche Transaktionen anregen, mit Vorsicht begegnen.
Amazons Anreiz zur Verwendung von Handabdrücken fügt sich in eine laufende akademische und politische Debatte darüber ein, wann und wo biometrische Daten verwendet werden sollten, um sich gegenüber einem System zu „authentifizieren“ (um zu beweisen, dass man derjenige ist, der man vorgibt zu sein).
Der Vorteil ist, dass Sie nie ohne Ihren biometrischen Identifikator sind – Ihr Gesicht, Ihre Hand oder Ihr Finger sind immer dabei. Biometrische Daten sind ziemlich schwer zu stehlen (moderne Fingerabdrucksysteme enthalten in der Regel einen „Liveness“-Test, damit kein Angreifer in Versuchung kommt, einen Finger abzuschneiden oder Latexkopien anzufertigen). Außerdem sind sie einfach zu handhaben – das Problem, sich mehrere Passwörter für den Zugang zu verschiedenen Systemen und Diensten merken zu müssen, entfällt.
Und was ist mit den Kosten? Sie haben nicht viele Hände – und Sie können keine neue bekommen – also muss ein biometrisches Merkmal als Zugangspunkt zu mehreren Systemen dienen. Das wird zu einem echten Problem, wenn ein biometrisches Merkmal gehackt wird.
Biometrische Daten können auch diskriminierend sein. Viele Gesichtserkennungssysteme lassen ethnische Minderheiten im Stich (weil die Systeme mit überwiegend weißen Gesichtern trainiert wurden). Fingerabdrucksysteme können bei älteren Erwachsenen versagen, die dünnere Haut und weniger ausgeprägte Wirbel haben, und alle Systeme würden bei Menschen mit bestimmten Behinderungen versagen – Arthritis könnte es beispielsweise schwierig machen, einen Handabdruck zu erzeugen.
Wem sollten wir vertrauen?
Eine wichtige Frage für die Anbieter biometrischer Identitäten ist, ob man ihnen vertrauen kann. Das bedeutet, dass sie die Daten sicher aufbewahren und bei der Verwendung biometrischer Daten als Identifikationsmittel „verhältnismäßig“ vorgehen. Mit anderen Worten, sie werden biometrische Daten nur dann verwenden, wenn es notwendig ist – z. B. zu Sicherheitszwecken – und nicht einfach, weil es bequem erscheint.
Die britische Regierung berät derzeit über einen neuen Rahmen für die digitale Identität und die Vertrauenswürdigkeit von Attributen, in dem Unternehmen zertifiziert werden können, um biometrische und andere Formen von Identitätsmanagement-Diensten anzubieten.
Da die Zahl der täglichen digitalen Transaktionen zunimmt, steigt auch der Bedarf an einer einfachen, nahtlosen Authentifizierung, und so ist es nicht verwunderlich, dass Amazon ein wichtiger Akteur in diesem Bereich werden möchte. Das Angebot, für die Nutzung einer biometrischen Anmeldung zu zahlen, ist ein schnelles Mittel, um Sie dazu zu bringen, Amazon als Ihren vertrauenswürdigen Identitätsanbieter zu wählen … aber sind Sie sicher, dass Sie das tun wollen?
Datenschutz-Paradoxon
Leider sind wir in diesem Prozess Opfer unserer eigenen Psychologie. Wir sagen oft, dass uns unsere Privatsphäre wichtig ist und wir unsere Daten schützen wollen, aber dann, wenn uns eine schnelle Belohnung versprochen wird, klicken wir einfach auf den Link, akzeptieren die Cookies, melden uns über Facebook an, geben unseren Fingerabdruck ab und kaufen diese glänzende neue Sache
Forscher haben dafür einen Namen: das Datenschutzparadoxon. In Umfragen wird immer wieder behauptet, dass den Menschen der Schutz der Privatsphäre, der Datenschutz und die digitale Sicherheit sehr am Herzen liegen, aber diese Einstellungen werden durch ihr Verhalten nicht bestätigt. Dafür gibt es mehrere Erklärungen, wobei einige Forscher die Ansicht vertreten, dass die Menschen ein Datenschutzkalkül anwenden, um die Kosten und Vorteile der Offenlegung bestimmter Informationen zu bewerten.
Das Problem ist wie immer, dass sich bestimmte Arten von kognitiven oder sozialen Vorurteilen in dieses Kalkül einschleichen. Wir wissen zum Beispiel, dass Menschen die Risiken von Dingen, die sie mögen, unterschätzen und die Risiken von Dingen, die sie nicht mögen, überschätzen (bekannt als „Affektheuristik“).
Infolgedessen neigen die Menschen dazu, mehr persönliche Daten preiszugeben, als sie sollten, und die Menge dieser Daten, die im Umlauf sind, wächst exponentiell. Dasselbe gilt für biometrische Daten. Die Leute sagen, dass nur vertrauenswürdige Organisationen biometrische Daten haben sollten, aber dann geben sie ihre biometrischen Daten mit einem kleinen Anreiz preis. In meiner eigenen Forschung habe ich dieses Verhaltensparadoxon mit der Tatsache in Verbindung gebracht, dass Sicherheit und Datenschutz Dinge sind, die wir tun müssen, die uns aber keine Freude bereiten, so dass unsere Motivation zum Handeln gering ist.
Alle Warnungen über die längerfristigen Risiken, die mit der Annahme des Amazon-Shillings verbunden sind, mögen vergeblich sein, aber ich möchte Ihnen Folgendes mit auf den Weg geben: Ihre biometrischen Daten bestätigen nicht nur Ihre Identität, sie sind viel aufschlussreicher als das. Sie sagen ganz klar etwas über die ethnische Zugehörigkeit und das Alter aus, können aber auch unwissentlich Informationen über Behinderungen oder sogar Stimmungen preisgeben (z. B. im Falle einer biometrischen Stimme).
Biometrische Analysen können ohne Genehmigung durchgeführt werden (sofern die staatlichen Vorschriften dies zulassen) und in einigen Fällen auch in großem Umfang. China ist führend bei der Nutzung der Gesichtserkennung zur Identifizierung von Personen in einer Menschenmenge, selbst wenn diese Masken tragen. Der Tausch eines Handabdrucks gegen ein kostenloses Buch scheint etwas ganz anderes zu sein, aber das ist nur die Spitze des biometrischen Eisbergs.
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Warum die Lügenmaschine Afghanistan zu Staub zerfällt
Von Gordon Duff: Er ist ein Marine-Kampfveteran aus dem Vietnamkrieg, der sich seit Jahrzehnten mit Veteranen- und Kriegsgefangenenfragen befasst und Regierungen berät, die mit Sicherheitsfragen konfrontiert sind. Er ist leitender Redakteur und Vorstandsvorsitzender von Veterans Today, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Seit 2010 hat das Pentagon verdeckt Bodenschätze in Afghanistan im Wert von mehr als drei Billionen US-Dollar kartiert. Diese Ressourcen waren bis vor wenigen Stunden noch weitgehend unzugänglich.
Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Die (in Russland verbotenen) Taliban hatten in den letzten zehn Jahren einen Brief nach dem anderen an amerikanische Diplomaten und Kongressabgeordnete geschrieben und angeboten, den Krieg zu beenden, aber diese wichtigen Ressourcen an amerikanische Unternehmen zu übergeben.
Dies war der Deal, der den USA angeboten wurde, fast „zu schön, um wahr zu sein“, und der jetzt, nachdem der Bürgerkrieg vorbei ist, angeblich „auf dem Tisch“ liegt.
Dieser Deal zerfällt jedoch von Minute zu Minute und wird durch eine massive Propagandamaßnahme zunichte gemacht, die den gefälschten Geschichten über Entführungen und Morde in Kuwait nach dem „Missverständnis mit dem Irak“ nicht unähnlich ist.
Den US-Medien zufolge schicken die Taliban jetzt Terrorbomber in die Welt, verbrennen Frauen bei lebendigem Leib und füllen geheime unterirdische Gefängnisse mit Tausenden von Menschen.
Für all das gibt es keine Beweise, nicht ein Jota. Kabul ist ruhig. Es fallen keine Schüsse. Es werden keine Verhaftungen vorgenommen. Wenn das, was in Afghanistan mit dem Zusammenbruch des Ghani-Regimes geschehen ist, weitergeht, könnten die Taliban ein neues Gesicht zeigen und die Exzesse der Vergangenheit der Vergangenheit angehören. Wir beobachten das.
Wenn wir den Taliban Glauben schenken, könnte der Frieden in Afghanistan in greifbare Nähe rücken. Sie sagen uns, sie hätten eine Amnestie für alle ehemaligen Unterstützer der gestürzten Regierung erlassen.
Die Frauen behalten ihre Rechte, ihre Arbeitsplätze und sogar ihre Hochschulausbildung, und die 6000 US-Truppen, die auf dem Karzai-Flughafen gelandet sind, werden von den Taliban bisher ignoriert.
Die Taliban sagen, die Amerikaner seien legitime Gäste, zumindest dieses Mal, von denen erwartet wird, dass sie abreisen und wen und was mitnehmen? Söldner? Chemiker aus dem Drogenlabor?
Es gibt auch noch eine andere Geschichte, ein Pressekrieg gegen die Taliban hat begonnen, ein Krieg mit ruchlosen Absichten und verheerender Brutalität. Die Lügenmaschine läuft auf Hochtouren und vergiftet die Zukunft Afghanistans, wenn sie kann, und es gibt nur sehr wenig, was die Lügenmaschine nicht tun kann.
Es ist erst wenige Stunden, ja Tage her, dass Präsident Ghani mit kaum mehr als den Kleidern auf dem Rücken und angeblich vier Autos, einem Hubschrauber und über einer Milliarde Dollar in amerikanischem Bargeld aus dem Land floh.
Innerhalb weniger Minuten begann ein neuer Krieg, obwohl in Afghanistan keine Kämpfe mehr stattfinden und es, offen gesagt, kaum Anzeichen dafür gibt, dass dort seit Wochen gekämpft wird.
Sehen Sie, der Sturz der Marionettenregierung des Westens in Afghanistan ist kein bisschen mit dem Fall von Saigon vergleichbar, eine Analogie, in der wir kürzlich ertrunken sind.
Der einzige Krieg, der davor stattfand, und das auch noch jahrelang, war der von bezahlten Söldnern, die gerade genug taten, um ihre amerikanischen Auftraggeber zufrieden zu stellen.
Es kam Geld nach Afghanistan, unendlich viel Geld, fast eine Billion US-Dollar.
Auch Drogen flossen aus Afghanistan heraus, große USAID-Projekte, neue Farmen, Bodenbearbeitung, Dämme und Bewässerungsprojekte, während mit noch weniger Geld als „chemische Reinigung“ getarnte Heroinverarbeitungslabors gebaut wurden.
Von Karatschi aus wurden genügend Chemikalien für die chemische Reinigung nach Afghanistan gebracht, um die Gewänder der saudischen Königsfamilie für tausend Jahre zu reinigen.
Seit Jahren ist Afghanistan ein Tummelplatz für sexuell Abartige unter den Nichtregierungsorganisationen und Söldnern, unter den militärischen Eliten des Westens, und vergessen wir nicht den endlosen Zug von Abgeordneten und minderjährigen „Diplomaten“, die sich als „dancing boy“ in Kabul herumtreiben.
Das ist die Wahrheit, aber nur eine kleine Dosis der Wahrheit. Die wirkliche „Wahrheit“ gibt es auch da draußen, eine Wahrheit, die nicht erzählt wird, eine Geschichte, die nicht erlaubt ist, eine Geschichte von Geld, Macht und Verbrechen.
Seltene Erdelemente
Afghanistan wird Geld brauchen. Die ausrangierten Hubschrauber und Panzer, die die USA dem Ghani-Regime zur Verfügung gestellt haben, sind ohne einen Krieg wertlos. Die von Washington bezahlte 300.000-Mann-Armee, eine der größten und „bestausgebildeten“ der Welt, hatte nicht die Absicht, einen Bürgerkrieg zu führen.
Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit, um zu kämpfen, und einen Krieg für ein unpopuläres und völlig korruptes, von den USA unterstütztes Regime zu führen, war immer ein aussichtsloses Unterfangen.
Das Geld für den Wiederaufbau Afghanistans wird aus Mineralien stammen, aus Minen, die jetzt geöffnet werden können, aus Mineralien, die jetzt gefunden werden können, aus einer Industrie, die seit Jahrzehnten darauf wartet, in Gang zu kommen.
Aber um diese Industrie aufzubauen, braucht man Investitionskapital und ausländische Partner. Drei große Nationen können dies tun: die Vereinigten Staaten, China und Russland.
Man muss auch bedenken, dass es immer der Plan der Taliban war, die „großen Drei“ gegeneinander auszuspielen, sobald sie die Macht übernommen hatten, und dass die „Machtübernahme“ immer eine Garantie war.
Um dies zu erreichen, um das beste Geschäft zu machen und um die Souveränität Afghanistans zu respektieren, müssen die Nationen die Freiheit haben, zu investieren und zu bauen.
Was sie daran hindern wird, ist dies:
Die Vereinigten Staaten werden, wenn sie genügend schreckliche Propaganda betreiben, und das hat bereits begonnen, gezwungen sein, Afghanistan und jede Nation, die dort zu arbeiten versucht, zu „sanktionieren“.
Die laufenden Projekte mit Indien und China würden eingestellt, Tausende von Arbeitsplätzen würden verschwinden, aber auch die Entwicklung würde eingestellt. Genau das haben die USA mit ihrem Caesar Act mit Syrien gemacht.
Die Rechtfertigung für die Zerschlagung des syrischen Volkes war sorgfältig inszenierte Propaganda, die mit Terrorismus unter falscher Flagge koordiniert wurde.
Das Gleiche wird jetzt in Afghanistan getan, aber die Kraft und die Richtung, die hinter diesen Bemühungen stehen, sind schwieriger zu bestimmen. Es scheint sich nicht um einen Kampf um politische Macht zu handeln, sondern eher um einen „Streit“ zwischen internationalen Bankenkartellen, die sich um die verrottenden Leichen des afghanischen Volkes streiten.
Ein Grund für den Verbleib der USA in Afghanistan waren die natürlichen Ressourcen. Es gibt keine Halbleiterindustrie ohne seltene Erden. Schwankungen auf diesen Märkten, auf diesen hochgradig geheimen Märkten, z. B. Lieferengpässe, können sich schnell auf die Volkswirtschaften der Länder auswirken.
Warum können die USA keine Autos mehr bauen? Experten sagen, es werden keine Halbleiter mehr hergestellt, könnte ein Mangel an Seltenen Erden die Ursache sein?
Nun, wenn Afghanistan „ans Netz geht“, d. h. irgendein Sieger, selbst die Taliban im Bürgerkrieg, verlieren diejenigen, die die seltenen Erden kontrollieren, die die Halbleiterherstellung und fast alles andere auch kontrollieren, ihre Macht.
Aus diesem Grund warten die Vereinigten Staaten schon seit Jahrzehnten darauf, dass ihre eigenen Bergbauunternehmen in Afghanistan einsteigen.
Im Jahr 1992 veröffentlichte das Nathan Berger Studies Project on Afghanistan einen Bericht über die Bodenschätze in Afghanistan. In diesem Bericht wurde dargelegt, was für die Wiederherstellung der afghanischen Infrastruktur nach jahrelangen internen Unruhen benötigt würde und welche Ressourcen danach voraussichtlich erschlossen werden könnten.
Die Liste der Mineralien ist atemberaubend, nicht nur Kohle und Eisenerz, sondern auch seltene Erden, Smaragde, Kupfer, Chromit und beträchtliche Mengen an Öl und Gas.
Und dann sind da noch die Seltenen Erden. Aus NBC News, 2014:
Obwohl Afghanistan eines der ärmsten Länder der Welt ist, könnte es auf einem der reichsten Mineralienvorkommen der Welt sitzen, das nach Ansicht von Wissenschaftlern einen Wert von fast 1 Billion Dollar hat.
Afghanistan, ein Land fast so groß wie Texas, ist reich an Mineralien, die durch den heftigen Zusammenstoß des indischen Subkontinents mit Asien abgelagert wurden. Nachdem die US-geführten Streitkräfte 2004 die Taliban von der Macht vertrieben hatten, begann der US Geological Survey mit der Untersuchung der Mineralienvorkommen in Afghanistan.
Im Jahr 2006 flogen US-Forscher aus der Luft, um magnetische, Gravitations- und Hyperspektralmessungen über Afghanistan durchzuführen.
Die Untersuchungen aus der Luft ergaben, dass Afghanistan über 60 Millionen Tonnen Kupfer, 2,2 Milliarden Tonnen Eisenerz, 1,4 Millionen Tonnen Seltene Erden wie Lanthan, Cer und Neodym sowie Aluminium-, Gold-, Silber-, Zink-, Quecksilber- und Lithiumvorkommen verfügen könnte. Das Karbonatitvorkommen Khanneshin in der afghanischen Provinz Helmand beispielsweise wird auf 89 Milliarden Dollar geschätzt und ist voll mit Seltenen Erden.
Im Jahr 2010 erregten die USGS-Daten die Aufmerksamkeit der Task Force for Business and Stability Operations des US-Verteidigungsministeriums, die mit dem Wiederaufbau Afghanistans betraut ist. Die Task Force schätzte die Bodenschätze Afghanistans auf 908 Milliarden Dollar, während die afghanische Regierung von 3 Billionen Dollar ausgeht.
In den letzten vier Jahren haben USGS und TFBSO Dutzende von Exkursionen unternommen, um die Erkenntnisse aus der Luft zu bestätigen, was im Wesentlichen zu Schatzkarten für Bergbauunternehmen führte.
Fazit
Können CNN oder Fox News aus dem Zusammenbruch des miserablen Ghani-Regimes in Kabul einen neuen „Holocaust“ machen, der aus Lügen und Nebeln besteht?
Das ist genau das, was sie tun, angeheuerte Kanonen, aber für welchen Auftraggeber?
Wir könnten noch weiter gehen, uns in vielschichtige Verschwörungen vertiefen und uns fragen, wie viel von dem, was mit dem Ende des Bürgerkriegs in Afghanistan geschehen ist, möglicherweise geplant war und nicht von den Taliban.
Wie immer fragen wir: „Warum jetzt?“ und „Wer profitiert?“
Wer kontrolliert die amerikanische Presse? Wohlgemerkt, wir haben nicht gefragt, ob die amerikanische Presse kontrolliert wird, denn das ist schon seit langem klar.
Geht es um die Manipulation der Halbleiterindustrie, die, falls Sie es noch nicht bemerkt haben, der bestimmende Faktor unserer Zeit ist?
Könnte es auch einfacher sein, nämlich die Manipulation der weltweiten Rohstoffmärkte, indem man Afghanistan auf die gleiche Weise ausspielt wie die Ereignisse in der Straße von Hormuz, die an den Handel mit Öltermingeschäften gebunden sind.
Was können wir annehmen? Verbrechen aus Profitgier ist das Spiel, und wenn das bedeutet, dass Millionen leiden oder sogar sterben, dann soll es so sein.
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Erpressung und Nötigung wirken: Corona-Impfquote steigt auf 63,7 – Tempo legt immer weiter zu
Berlin – Da wird man als Pharmalobbyst ruhig mal applaudieren dürfen: Die bundesweite Corona-Impfquote (nur Erstimpfungen) ist auf 63,7 Prozent der Bevölkerung gestiegen (Vortag: 63,5 Prozent). Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag hervor. Den vollständigen Impfschutz haben demnach 58,2 Prozent (Vortag: 57,8 Prozent).
Insgesamt wurden 52,9 Millionen Menschen mindestens einmal geimpft, 48,4 Millionen Bürger haben auch den vollständigen Schutz, in der Regel durch eine zweite Impfung. Das Impftempo legt seit den jüngsten Bund-Länder-Beschlüssen, unter anderem zur Abschaffung der kostenlosen Tests, immer weiter zu. Im Sieben-Tage-Mittel liegt die Zahl der Erstimpfungen nun wieder bei über 90.000 Verabreichungen pro Tag, vor einer Woche war nach über einem Monat kontinuierlichem Rückgang der Tiefpunkt bei rund 75.000 täglichen Erstimpfungen erreicht worden.
Bei den Zweitimpfungen verlangsamt sich das Tempo aber noch: Der Durchschnittswert beträgt nur noch etwas weniger als 225.000. Seit einem Spitzenwert von durchschnittlich knapp 450.000 Zweitimpfungen Mitte Juli geht es fast jeden Tag bergab. Hier könnte es in einigen Wochen auch eine Trendwende geben.
Da geht gewiss noch was. Wenn man den Impfunwilligen erstmal den Zugang zu Lebensmitteln, Ärzten und Krankenhäusern verweigert, wird die Impfquote garantiert noch einmal zulegen. (Mit Material von dts)

Menschenfischer-Verein „Sea-Eye“: Bundeswehr soll Fluchtwege aus Afghanistan zu uns sichern
Jetzt drehen sie völlig durch: Die professionelle Menschenshuttle-Organisation Sea-Watch, deren Mittelmeer-„Seenotrettung“ wichtiger Teil der Lieferketten nach Europa ist, für welche sich kriminelle Schlepper in Nordafrika von verzweifelten Menschen teuer bezahlen lassen, tüftelt schon strategisch daran, wie sich die Evakuierung einer beliebigen Zahl von Afghanen, tausende oder auch 5, 10, gerne auch 30 Millionen, nach Europa (vulgo: Deutschland) organisieren lässt. Die Lösung: „humanitäre Korridore„, die die Bundeswehr überwachen soll.
Die Truppe, bei der kaum noch militärisches Gerät schwimmt, rollt und fliegt, die in der militärischen Verteidigung des Landes gegen Steinzeitislamisten kolossal scheiterte und es am Ende nicht einmal geregelt bekam, die eigenen Landsleute geordnet aus Afghanistan auszufliegen, soll nun wenigstens hier ihre Kompetenzen beweisen – und als Reisepatrouille für die Umsetzung der Parole „Wir schaffen das“ zu sorgen. Anders ausgedrückt: Sie soll denselben Islamisten, die sie gestern noch bekämpft haben und denen 50 deutsche Soldaten im Feldeinsatz zum Opfer fielen, jetzt sicheres Geleit nach Deutschland bieten.
Für diese Perversion, die Sea-Eye-Vorsitzender Gorden Isler gestern im „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ bewarb, begeisterten sich im Netz bislang schon fast eine Viertelmillion Deutsche, die eine entsprechende Petition der Hilfsorganisation mitunterzeichneten. Isler ganz erregt: „Inzwischen sollen mehr als 550.000 Menschen auf der Flucht sein„. Es sei daher jetzt besonders wichtig, dass die Bundesregierung die Nachbarländer „davon abhält die Grenzen zu schließen„. Dazu müsse die Bundesregierung diese Länder unterstützen und auch die internationalen Partner auffordern, sich anzuschließen.
Korridore ins gelobte Land
Es müsse ein neuer Parlamentsauftrag her: „Warum soll man die Bundeswehr nun nicht dafür mandatieren, Evakuierungen durchzuführen und die Menschen weiter zu schützen?„. Mehr als 250 Städte in Deutschland seien zur Aufnahme schutzsuchender Menschen aus Afghanistan bereit. „Wenn alle diese Städte und Kommunen 200 Menschen aufnehmen, dann können wir dort 50.000 Menschen rausholen„, so Fluchthelfer Isler. Rausholen- das ist sein Lebensinhalt.
Und was ist mit den in Afghanistan Zurückgebliebenen, wer holt die raus? Oder sollen die verrecken? Die kommen eben in den nächsten Fuhren nach. Oder stürzen sich ins nächste Meer, Sea-Eye fischt sie dann auf. Alle sollen nach Deutschland kommen. Solange, bis hier nichts mehr geht, bis simpler osmotischer Druck den Nachstrom begrenzt – weil hier irgendwann weder Geld noch Platz zum Helfen ist. Oder weil zuvor ein Bürgerkrieg ausbricht. (DM)

Chefredakteur der „ÄrzteZeitung“ findet: „Die STIKO-Mitglieder sollten zurücktreten!“
Politiker in Bund und Ländern haben – vermutlich irreversibel – Ansehen und Unabhängigkeit der STIKO ruiniert. Denis Nößler, Chefredakteur der „ÄrzteZeitung“ findet, die Mitglieder der Impfkommission sollten deswegen jetzt Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Dass die 18 Gesellen der STIKO sich feige dem politischen Druck gebeugt und Kinder ans Corona-Messer geliefert haben, darüber verliert Nößler indes kein einziges Wort. Es sorgt sich dann doch lieber darum, dass die „politischen Entscheider“ vermeintlichen „Populisten in die Hände spielen“.
Denis Nößler, seit Jahresbeginn neuer Chefredakteur der ÄrzteZeitung, fordert in seinem aktuellen Kommentar – überschrieben mit „Impfposse“ – dass die Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) zurücktreten sollten. Er kritisiert, dass die Politik sich in der Impfdebatte – womöglich mit unabsehbaren Folgen für die Akzeptanz wissenschaftlicher Erkenntnisse – an der Wissenschaft – versündigt habe, indem die Gesundheitsminister von Bund und Länder und und der SPD-Corona-Quartalsirre Karl Lauterbach ohne wissenschaftliche Empfehlung der STIKO die Corona-Impfung ab 12 Jahren propagierten.
Nößler weißt explizit darauf hin, dass die Kommission laut Paragraf 20 des Infektionsschutzgesetzes DAS Bundesgremium für Impfempfehlungen sei. Und dieses Gremium – laut Selbstdarstellung ist die STIKO eine ehrenamtliche, politisch und weltanschaulich unabhängige, derzeit 18-köpfige Expertengruppe, die beim Robert-Koch-Institut angesiedelt ist – im Vorfeld von den Ministern nicht einmal konsultiert worden. Das zumindest soll wiederum STIKO-Mitglied Ulrich Heininger behauptet haben. Heiniger zählt zu jenen „unabhänigen“ STIKO Mitgliedern, die laut und vernehmlich die „Entscheidung der Politik“ begrüßt haben, allen 12- bis 17-Jährigen „ein Impfangebot zu machen“.
Peinlich sei die Nichtbeachtung der eigenen Gesetze durch manche Politiker, bejammert Nößler und beklagt nochmals laut, dass „die Politik sich in der Impfdebatte an der Wissenschaft versündigt“ habe. Der Herr Chefredakteur will weiter erkannt haben, dass der Politik die Risikokommunikation entglitten ist, diese dadurch das Wesen der Aufklärung infrage stellen und – das ist mutmaßlich die größte aller Sorgen – den Populisten an den Rändern in die Hände spielen. Dieses Spiel gehe gerade munter weiter, so Nößler weiter – da die Gesundheitsminister seit dem 9. August die Gabe der dritten Impfdosis als Booster propagieren. Wenig aufgeregt dann die Feststellung, dass es dazu nicht einmal eine Zulassung gebe. Die Angst vor dem „Populisten-Missbrauch“ der Thematik scheint dann doch schwerer zu wiegen.
Nößlers glasklares Fazit und Empfehlung an die Damen und Herren der angeblich politisch ach so unabhängigen STIKO: „Statt sich weiterhin vereinnahmen und so ihre gute wissenschaftliche Reputation missbrauchen zu lassen, sollten die STIKO-Mitglieder die Reißleine ziehen und gemeinsam ihre Ämter in der Kommission niederlegen. Nur so kann sich die Wissenschaft wieder behaupten.“
Was den Chefredakteuer der „Ärzte Zeitung“ kein bisschen zu stören scheint: Dass es sich bei den 18 Gestalten der STIKO um rückgratlose Zeitgenossen handelt, die sich nun dazu hergegeben haben, eine „Empfehlung“ abzugeben, damit die unausgetestete Impfplörre Kindern ab 12 Jahren verabreicht werden kann. Das Gebrabbel des STIKO-Vorsitzende Thomas Mertens, man habe urplötzlich neue Forschungsergebnisse – obwohl man vor nicht einmal zwei Monaten dringend empfahl, nur Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankungen zu impfen, hält Nößler ebenfalls für kritikunwürdig. (SB)

Scholl-Latour 2007 zu Afghanistan: „Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen“
(David Berger) Peter Scholl-Latour 2007: Die Bundeswehr sollte rasch aus Afghanistan zuückgezogen werden, denn dieser Krieg kann nicht gewonnen werden: Bereits im März 2007 warnte einer der scharfsinnigsten Kenner des Nahen Ostens, Prof. Peter Scholl-Latour in einem Gespräch mit Moritz Schwarz vor einer Eskalation des Afghanistan-Konflikts, die im Ergebnis den islamischen Terror verstärken werde. Und forderte den raschen Abzug der Bundesweh aus Afghanistan.
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Schauriger WEF-Plan: Dauer-Überwachung und Total-Umbau des Lebens

Klaus Schwabs „World Economic Forum“ (WEF) hat ein Video veröffentlicht, um uns allen zu zeigen, wie man sich die Umgestaltung unseres Lebens vorstellt. In fünf Punkten wird erklärt, wie eine immer berührungslosere Welt eingeführt wird, indem immer mehr digitale Technologie verwendet wird und wir uns hauptsächlich rund um unsere Wohnungen bewegen. Und wie wir mittels Laser-Technologie anhand unseres Herzschlages identifiziert und damit dauerüberwacht werden können.
Die Journalistin Naomi Klein fasste derartige Eliten-Zukunftspläne so zusammen:
„Es ist eine Zukunft, in der unsere Wohnungen nie mehr ausschließlich persönliche Räume sind, sondern über digitale Hochgeschwindigkeitsverbindungen auch unsere Schulen, unsere Arztpraxen, unsere Fitnessstudios und, falls der Staat dies bestimmt, auch unsere Gefängnisse.“
Video: Fünf Wege, wie die Pandemie unsere Leben auf lange Sicht umgestalten könnte.
1. Büros werden neugestaltet
Die Verlagerung zur Heimarbeit wird bedeuten, dass Büros anderen Funktionen dienen können. Sie könnten als Ausstellungs- oder Verkaufsraum genutzt werden. Als Forschungslabor… Oder als Ort um sich zu treffen und wieder mit Kollegen zu verbinden.
2. Das Aufkommen der „15-Minuten-Räume“
Nachbarschaftszentren könnten einige der Vorteile ersetzen, auf die wir verzichten, wenn wir nicht in ein Büro pendeln. Sie könnten Fitnessstudios, Bars oder Kunstgalerien enthalten oder Vernetzungsmöglichkeiten bieten. Und sie wären nicht weiter als einen 15-Minuten-Spaziergang von ihrem Heim entfernt.
3. Der Aufstieg von „Wolken-Märkten“ (cloud markets)
„Geister-Küchen“ – Restaurants, die ausschließlich Essen zum Mitnehmen liefern – ihre Beliebtheit explodierte während der Lockdowns. Diese könnten sich zu „Wolkenmärkten“ entwickeln. Analyse. Analysegestützte Dienste, die Ihnen Lebensmittel von verschiedenen Marken bewilligen und liefern.
4. Sie könnten anhand Ihres Herzschlages identifiziert werden.
Gesichtserkennungssysteme werden oft von Gesichtsmasken gestört. Doch dein Herzschlag ist ebenso einzigartig wie dein Gesicht. Die NASA hat ein System entwickelt, dass Sie mit einem Laser anhand des Herzschlages identifizieren kann.
5. Digitale Technologie wird die Art verändern, wie Kinder lernen.
Während Heimunterricht herausfordernd für viele Familien war, brachte er auch Vorteile. Für diejenigen mit Zugang zu digitalen Gerätschaften. Kinder könnten in ihrem eigenen Tempo lernen. Während sie ihre digitalen Fähigkeiten verbessern. Die Bildung in der Zukunft könnte eine Mischung aus schul- und heimbasiertem Lernen sein. Das Beste aus zwei Welten kombinieren.
Welche Änderungen aus der Zeit der Pandemie würden Sie gerne dauerhaft einführen?
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USA: „Transgender-Vater“ hält Geschlecht von Baby geheim

Eine zwanzigjährige biologische Frau namens Sav Butler aus dem Bundesstaat Maine, die erwirkt hat, dass sie juristisch als Mann gilt und die auch versucht, im Alltag so zu erscheinen, ist die Mutter von zwei Kindern. Butler ist also ein sogenannter „Trans-Mann“. Sie erzieht ihre Kinder „geschlechtsneutral“, das heißt sie tut so, als wüsste man das Geschlecht der Kleinen nicht.
- Transgender möchte das Geschlecht der Kinder verheimlichen
- Von Anfang an werden Kinder ideologisch indoktriniert. Mögliche Entwicklungsstörungen werden dafür in Kauf genommen.
- Das sogenannte „Gender Creative Parenting“ wird immer häufiger als vorbildlich dargestellt. Wissenschaftliche Beweise gibt es dafür aber keine.
Von Berthold Krafft
Ihr dreijähriger Sohn Wesley hat angeblich bereits selber sein Geschlecht herausgefunden, was sie jetzt angeblich akzeptiert. Das neue Baby „Eden“ möchte Butler jedoch weiterhin „geschlechtsneutral“ aufziehen, bis es eines Tages selber sein Geschlecht erkennt. Bis zu diesem Tag sollen die biologischen Fakten geheimgehalten werden. Doch auch nach der Geschlechtsverkündung möchte Butler ihre Kinder nicht vom Gender-Gaga befreien und so z.B. auch Buben Frauenkleidung tragen lassen. Personen, die nach dem Geschlecht ihres Säuglings fragen, beschimpft Butler als „Spinner“.
„Trans-Mann“ möchte schwanger sein
Gemäß der pseudowissenschaftlichen Gender-Ideologie gibt es angeblich nicht Mann und Frau, sondern unzählige sogenannten „soziale Geschlechter“. Jeder Mensch könne sich zudem sein Geschlecht frei aussuchen. Butler hat sich dazu entschieden, wie ein Mann aufzutreten. Da sie natürlich biologisch nach wie vor eine Frau ist, kann sie aber Kinder gebären.
Obwohl sie meint, sich als Mann zu fühlen, möchte sie trotzdem nicht auf eigene Schwangerschaften verzichten. Das ist doch verwunderlich, da man Schwangerschaft ja nicht wirklich mit Männlichkeit verbindet. Nach Logik muss man bei Gender-Fanatikern aber schon lange nicht mehr fragen.
Kinder sollen sich Geschlecht frei aussuchen dürfen
Viele sogenannte „Transsexuelle“ beschweren sich darüber, dass sie als Kind normal behandelt und ihrem biologischen Geschlecht zugeordnet und passend erzogen wurden. Daher fordern jetzt manche, dass alle Kinder „geschlechtsneutral“ erzogen werden, damit sich die Transsexuellen nicht mehr als Außenseiter fühlen und kein Sprössling vorschnell einem „falschen“ Geschlecht zugeordnet wird.
Dafür nehmen sie in Kauf, dass alle Kindern eine auch nach Ansicht zahlreicher Experten fragwürdige Entwicklungsbeeinträchtigung riskieren, nur um eine kleine Gruppe mit abweichenden Auffassungen zufrieden zu stellen. Die traditionelle Wissenschaft widerspricht den Thesen der Gender-Ideologen jedenfalls entschieden. Viele Forscher warnen vor dem Trend, bereits Minderjährige auf eine mögliche Geschlechtsumwandlung oder zumindest Umpolung ihrer Eigensicht hinzutrimmen.
Immer mehr Heterosexuelle machen auch schon mit
Transsexuelle wie Sav Butler sind nicht die einzigen, die bei dieser besorgniserregenden Agenda mitmachen. In den USA ist eine Bewegung namens „Gender Creative Parenting“ entstanden. Damit ist gemeint, dass Eltern ihre Kinder für ein soziales Experiment missbrauchen, um so die bisher rein theoretischen Gender-Thesen in die Praxis umzusetzen.
So haben beispielsweise Kyl und Brent Myers aus Utah ihrem Kind den eigenartigen Namen „Zoomer“ gegeben, damit man das Geschlecht nicht am Namen erkennt. Sie achten darauf, in der Erziehung keine „Geschlechtsstereotype“ zu bedienen. Über diesen Versuch berichten die Eltern dann obendrein noch detailliert auf ihrer Internetseite „raisingzoomer.com“. Manche Medien feiern solche Modelle dann auch noch als vermeintlich „fortschrittlich“.
Wie Wochenblick bereits unlängst berichtete, leiden Transsexuelle Menschen nach einer Operation an einer bis zu 20-fach höheren Suizidrate. Gerade vor diesem Hintergrund scheint dem neutralen Beobachter, dass es Eltern, die an solchen Experimenten teilnehmen, wichtiger ist, sich mit zeitgeistkonformem Verhalten wichtig zu machen als auf eine gesunde psychosoziale Entwicklung des Kindes zu achten.
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