Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Afghanistan: wo ist das Geld?

Die von den USA geführte Regierung Afghanistans war der weltweit größte Produzent und Exporteur von Opium, Morphium und dem Endprodukt Heroin.

Wie schon nach der Machtübernahme Mitte der 1990er Jahre legen die Taliban, die islamische Anti-Drogen- und Anti-Kommunismus-Bewegung, den afghanischen Drogenhandel lahm. Heroin, Opium und Morphium im Wert von Milliarden, die nach Zentralasien, Russland, Iran, in die Türkei, nach Pakistan und Südostasien geflossen sind, werden drastisch zurückgefahren. Die auf Drogen basierende Wirtschaft Afghanistans ist nun in großer Gefahr.

Aber das weiß man nicht, wenn man die voreingenommene westliche Presse verfolgt, vor allem die großen US-Fernsehsender, die sozialen Medien und die BBC, die sich für Großbritanniens alte Kolonialbehörde hält. Die westlichen Medien haben sich fast ausschließlich auf die vermeintliche Notlage der wohlhabenden westlich orientierten afghanischen Frauen in Kabul konzentriert. Das ist alles, was man im Fernsehen sieht.

Dass sich diese verwöhnten Damen nicht einfach die Nägel pflegen lassen können, ist nicht das größte Problem Afghanistans. Auch nicht die Schließung von Tanzstudios oder Modeboutiquen.

Was wirklich zählt

Die Rede des israelischen Premierministers vor der UN lässt “Palästinenser” aus und macht Iran für Zerstörung des Gazastreifens verantwortlich

vor der UN-Generalversammlung, in der er sagte, dass Israel eine vielfältige Demokratie “in der schwierigsten Nachbarschaft der Welt” habe und der Iran versuche, Israel durch seine “Terror”-Vertreter zu zerstören.

Bennett erwähnte weder Palästina noch die Palästinenser (wie die großen Medien berichteten). Nein, Israels Weigerung, den Palästinensern Rechte zuzugestehen, und die Weigerung der Palästinenser, diese Diskriminierung zu akzeptieren, ist ein nebensächliches Thema, das die Welt in der Ära der israelischen Abkommen mit arabischen Staaten vergessen soll. Auch bei seinem

[Gesundheitsrecht] Gerber / Ausweitung der Covid-19-Zertifikatspflicht – Impfempfehlung, Impfobligatorium oder schon Impfzwang?

Entsteht mit der per 13. September 2021 beschlossenen Ausdehnung der Covid-19-Zertifikatspflicht auf die Innenräume öffentlich zugänglicher Einrichtungen, ab 1. Oktober 2021 verbunden mit der Pflicht zur Selbstzahlung der für ein Zertifikat erforderlichen Tests, ein rechtlich fragwürdiger indirekter Impfzwang für die Bevölkerung ab 16 Jahren? Mutiert damit die bisherige 3G-Regel («geimpft, getestet, genesen») praktisch zur 2G-Regel («geimpft, genesen»)?

1. Einleitung

Am 8. September 2021 hat der Bundesrat per 13. September die Covid-19-Zertifikatspflicht ausgeweitet. Sie gilt neu für Personen ab 16 Jahren «im Innern von Restaurants, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie an Veranstaltungen in Innenräumen». Die Begründung erzeugt einen Déjà-vu-Effekt: Die Lage in den Spitälern bleibe «angespannt», die Intensivstationen seien «sehr stark ausgelastet». Eine Überlastung der Spitäler im Herbst sei «nicht ausgeschlossen». Beklagt wurde die «nach wie vor» tiefe Impfgeschwindigkeit. Das Zertifikat könne «Schliessungen verhindern». An Veranstaltungen mit Zertifikatspflicht entfielen «zudem alle anderen Schutzmassnahmen, wie die Maskenpflicht». Die Massnahme sei «bis am 24. Januar 2022 befristet».1

Die Ausweitung der Zertifikatsplicht hat offensichtlich den – per se völlig nachvollziehbaren – Zweck der Steigerung der Impfrate in der Schweiz. Gelegentlich wird gar in ziemlich martialischer Weise als kurzfristiges Mittel der Wahl gegen einen «neuen Lockdown» ein «indirekter Impfzwang über das Covid-Zertifikat» gefordert.2 Die Sinnhaftigkeit der Impfung gegen Covid-19 als ein gegenwärtig zentrales Instrument zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie wird hier keinesfalls in Frage gestellt. Zu umreissen ist jedoch im Folgenden anhand ausgewählter Aspekte, wie der aktuelle politisch gewollte «Druck auf Ungeimpfte» rechtlich einzuordnen ist.

2. Punktuelle Sachverhaltsaspekte

2.1. Nutzen der Ausweitung der Covid-19-Zertifikatspflicht

Anlässlich der Verkündung der Erweiterung der Zertifikatspflicht am 8. September 2021 blieb der Bundesrat (einmal mehr) Hinweise auf eine Begründungskette schuldig, inwiefern der epidemiologische Nutzen der bisherigen «Schliessungen» deren Kollateralschäden je überstiegen hat. Daran anknüpfend bleibt

Wissenschaftismus ist eine Religion, ein Glaubenssystem!

„Ich sehe tatsächlich eine massive Schieflage in unserem gegenwärtigen Weltbild, weil Naturwissenschaft und Technik , in diesen Tagen repräsentiert durch Virologie und Computersimulationen an die vormalige Stelle der Religion getreten sind. Kurzum, im Wesentlichen am Ende des Tages, unfundierte Metaphysik betreiben. Allerdings basierend auf Tatsachen. Ja ,die Naturwissenschaften gehören heute zum Standardbereich der Ideologie und Ideologie heißt heute, dass man mit den Tatsachen lügen kann…“ Prof. Dr. Markus Gabriel in einem Deutschlandfunk Podcast zum Thema Virologie als neue Religion -Fiktionen“: Wie wir Erdachtes und Wirklichkeit auseinander halten können.

Was zugegebener Maßen nicht ganz einfach ist, zumal eine Hypothese oder Theorie eine andere Hypothese oder Theorie bestätigen kann, obwohl beide am besten für den Mülleimer sind.

Der Opfer des Buntismus gedenken – aber wie?

Von WITTICH | Wie an jedem ersten Sonntag im Oktober gedenken wir übermorgen wieder der von „Immigranten“ ermordeten Deutschen (PI-NEWS berichtete). Hier sind fünf Vorschläge, wie sich dieses Gedenken gestalten ließe: Wir sind es den Toten politisch schuldig, dieses Gedenken am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ nicht nur für uns allein im stillen Kämmerlein […]
Wie ukrainische Regierung sagt sich von ihren Mitbürgern im Donbass lossagt

Wie ukrainische Regierung sagt sich von ihren Mitbürgern im Donbass lossagt

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Die ukrainische Regierung steht auf dem Standpunkt, dass der Donbass – und vor allem die Menschen dort – zur Ukraine gehören. Sie tut aber gleichzeitig alles, um bei den Menschen dort immer verhasster zu werden. Schon 2014 hat Kiew die Zahlungen von Renten und anderen Sozialleistungen an Bewohner des Donbass eingestellt. Die Rentner dort haben […]

Der Beitrag Wie ukrainische Regierung sagt sich von ihren Mitbürgern im Donbass lossagt erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Offizielle Daten aus Großbritannien: 47% mehr tote 15 bis 19-Jährige seit Impfbeginn

Offizielle Daten aus Großbritannien: 47% mehr tote 15 bis 19-Jährige seit Impfbeginn

Wie die unabhängige Analyse-und Aufdeckerplattform The Exposé aus Großbritannien berichtet, sterben seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne im Vereinigten Königreich deutlich mehr Teenager als noch im Vorjahr.

Die Autoren berufen sich dabei auf offizielle Daten von wöchentlichen Todeszahlen. Im Jahr 2020 gab es laut dem Nationalen Statistikamt bei den 15 bis 19-jährigen Jugendlichen zwischen den Wochen, die am 26. Juni und dem 28. September endeten, 148 Tote. Im Vergleichszeitraum im Folgejahr, zwischen den Wochen endend am 25. Juni und am 17. September 2021, lagen die Todeszahlen der gleichen Altersgruppe bei 217 Toten: Das entspricht einem Anstieg der Todeszahlen um 47 %.

Nach den Bekanntmachungen des Nationalen Gesundheitssystems NHS wurde zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 27. Juni 2021 im Vereinigten Königreich 147.123 Jugendlichen unter 18 Jahren zumindest eine Impfstoffdosis verabreicht. Die offiziellen Gesundheitsdaten zeigen zusätzlich einen Anstieg der von den Behörden als Covid-Toten gezählten Jugendlichen nach Beginn der Impfkampagne für diese Altersgruppe: War in den 15 Wochen zuvor nur ein Covid-Toter im Alter von 15 bis 19 Jahren gemeldet worden, waren es in den 13 Wochen nach Beginn der Impfungen von Jugendlichen acht.

Die Autoren betonen, daß eine solche Korrelation zwar keinen Schluss auf einen direkten Ursache-Wirkungszusammenhang zulasse. Bedenklich seien die Daten aber dennoch. Die Plattform The Exposé arbeitet ausschließlich mit offiziellem, von den Behörden ins Netz gestelltem Zahlenmaterial und grenzt sich damit nach eigenen Angaben bewußt sowohl von der Mainstream-Presse als auch von den oftmals nicht sauber recherchierten Berichten mancher Alternativmedien ab. 


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Skandal-Urteil für Afghanen nach Missbrauch einer 7-Jährigen in OÖ

Skandal-Urteil für Afghanen nach Missbrauch einer 7-Jährigen in OÖ

Der Fall schockierte im vergangenen Sommer ganz Österreich. Ein 16-jähriger Afghane hatte in Schärding ein 7-jähriges Mädchen sexuell missbraucht und dann noch dessen Vater ins Krankenhaus befördert. Nun saß er in Ried im Innkreis vor Gericht. Das Urteil sorgt für Empörung.

  • Im Vorjahr lockte ein Afghane ein 7-jähriges Mädchen aus Schärding in einen Keller und missbrauchte es
  • Nun wurde der 16-jährige Täter zu 30 Monaten, davon lediglich 10 unbedingt verurteilt
  • Immer wieder zeigt die Justiz bei kriminellen Ausländern besondere Milde
  • Dennoch sind die Hälfte der Gefängnisinsassen Ausländer – bei nur 17 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung

30 Monate wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen lautet das Urteil für den 16-jährigen afghanischen Flüchtling. Wer allerdings glaubt, dass der Täter die zweieinhalb Jahre absitzen wird, irrt. Denn zwei Drittel der Strafe wurden dem Kinderschänder bedingt erlassen. Hinter Gitter muss er also nur für ganze 10 Monate. Zudem wurde dem Afghanen noch eine Therapie verordnet und er bekommt einen Bewährungshelfer zur Seite gestellt. Außerdem muss er auch seinen Wohnort verlegen, da er mindestens 10 Kilometer Abstand zu seinem 7-jährigen Opfer einhalten muss. 500 Euro Schmerzensgeld wurden dem kleinen Mädchen ebenfalls zugesprochen. Weitere Forderungen könnten auf dem Zivilrechtsweg eingeklagt werden.

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Samthandschuhe für kriminelle Ausländer

Da das Schöffengericht unter Auschluss der Öffentlichkeit tagte, können die Gründe für das milde Urteil für den Sextäter nicht nachvollzogen werden. Gemäß § 206 StGB „Schwerer sexueller Mißbrauch von Unmündigen“ wäre auch ein deutliche höheres Strafmaß möglich gewesen, selbst vor dem Hintergrund, dass die Strafe aufgrund des jugendlichen Alters des Täters nach Jugendgerichtsgesetz um die Hälfte herabgesetzt wird. Aber es ist mittlerweile symptomatisch für die Justiz, gerade bei kriminellen Ausländern besondere Milde walten zu lassen.

Ausländerkriminalität übermäßig hoch

Während Bundespräsident Alexander van der Bellen oder auch die Grünen die „humanitäre“ Aufnahme weiterer Afghanen in Österreich fordern, zeigen Fälle wie dieser, die Verwerfungen der unkontrollierten Migration. Dass ein 7-jähriges Mädchen von einem „Nachbarsbursch“ – wie einige Zeitungen vergangenes Jahr beschönigend schrieben, um den Migrationshintergrund verschleiern zu können – in den Keller gelockt und sexuell missbraucht wird oder dass, wie in Wien ein 13-jähriges Mädchen von vier Afghanen zu Tode vergewaltigt wird, führt offenbar zu keinem Umdenken. Dabei zeigen sich die Probleme der Migrationspolitik auch in den Belegungszahlen der österreichischen Gefängnisse. Von insgesamt 8.486 Insassen sind ziemlich genau die Hälfte ausländische Staatsbürger – und das, wo Ausländer lediglich 17 Prozent der in Österreich wohnenden Bevölkerung ausmachen.

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Weltwirtschaftsforum: Jeans nur noch einmal im Monat waschen

Weltwirtschaftsforum: Jeans nur noch einmal im Monat waschen

Eugeniker-Transhumanist Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum haben immer neue Ideen, um die Bevölkerung zu terrorisieren und zu spalten. Zum Beispiel diese hier:

Einfach die Hosen nur einmal im Monat waschen!

Und wer sich brav an „die Regeln“ hält, bekommt eine tolle Belohnung: zweimal waschen???

Wer ist eigentlich Klaus Schwab? Doch nicht etwa der hier:

„Besonders aufschlussreich ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, der die von den Nazis unterstützte deutsche Niederlassung eines Schweizer Ingenieurbüros führte, die im Krieg ein wichtiger militärischer Auftragnehmer gewesen ist. Diese Firma, Escher-Wyss, setzte auch Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für die Kriegsanstrengungen der Nazis zu produzieren und unterstützte zudem die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm herzustellen. Jahre später wird der junge Klaus Schwab im Vorstand dieser Firma sitzen und an der Entscheidung beteiligt sein, das rassistische Apartheid-Regime Südafrikas mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, um in den Club der Atommächte aufzusteigen.

Und wenn es zu sehr stinkt, kann man sicher an der Wurzel was dagegen tun:

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

«Wer nicht geerdet ist und sich selber nicht spüren kann, ist für Propaganda und Manipulation anfälliger»

Marty McKay. Vor kurzem hast Du als Rapper und Sänger den Song «Ungeimpft» veröffentlicht. Wieso diesen Song?

Marty McKay: Der Auslöser dafür war meine Kolumne in der Zeitschrift Beobachter. Darin habe ich erklärt, wieso ich mich nicht impfen lasse. Die Redaktion verlangte Quellenangaben, die ich dann auch nachgeliefert habe. Später kam noch der Fotograf, und es war eigentlich alles fertig für diesen Beitrag. Doch ich hatte ein komisches Gefühl, eine Art Intuition. Menschen, die sich selber noch spüren, kennen dieses Gefühl vielleicht. Tatsächlich sagte mir die Redaktion des «Beobachter», dass man eigentlich keine Musiker für diesen Beitrag gesucht habe und mein Song «V for Vaccine» doch etwas zu heftig sei. Man könne jemandem wie mir keine Plattform geben. Das ist Zensur. Der andere Grund: Genau gleich wie im letzten Jahr hat die Regierung die Schraube schrittweise angezogen, und Arzneimittelwerbung ohne Hinweis zu Risiken und Nebenwirkungen gehörte bei Gen-Impfungen plötzlich zum Alltag. Und dann dachte ich mir, jetzt reicht es, ich schreibe einen Song darüber. Ich brauchte rund einen Monat dafür, weil ich in meinen Aussagen sehr genau sein wollte.

Siehst Du Deine Musik als Aufklärungsarbeit?

Ja klar, mir geht es um das Gegengewicht. Wie kann es sein, dass so viel Propaganda für etwas betrieben wird, das völlig fahrlässig ist? Kritische Meinungen werden von den Pandemisten nicht zugelassen, sondern zensiert, weil ihnen die Argumente fehlen. Weil sie nicht hinstehen und keine offene Diskussion zulassen können. Ich habe den Song für Menschen geschrieben, die unter diesem grossen Druck leiden, die unentschlossen sind. Mein Song soll ihnen helfen, wenn sie sich mit ihrer Meinung alleine fühlen — er soll ihnen Kraft geben.

Wann hast Du die «rote Pille» geschluckt?

Ich kann mich gar nicht daran erinnern, irgendwie bin ich aufgewacht seit ich denken kann, ohne überheblich klingen zu wollen. Bisher machte ich englische Songs. Zusammen mit meinem langjährigen Freund Canibus aus den USA, einer der grössten Hip-Hop-Lyriker, machte ich schon 2018 die 20 Titel für die Serie «Matrix Theory». Darin geht es um die Frage, ob wir manipuliert oder kontrolliert werden. Ich machte Songs über das Bildungssystem, über Big Pharma, über Krebs, über die Massenmedien. Einen Song habe ich dem Thema «Teilen und Herrschen», auf englisch «Divide And Conquer» gewidmet. Canibus hat das irgendwie schon alles kommen sehen, aber ich hätte nie gedacht, dass das alles so schnell und weltweit geht. Als ich beim Bellevueplatz in Zürich am ersten Samstag im Lockdown von Mitte März 2020 gesehen hatte, dass ich komplett alleine war, wurde mir die Tragweite schmerzlich bewusst. Ich hätte echt nicht gedacht, dass so viele Menschen mitmachen. Leider sind viel zu viele nicht bereit, anderen zuzuhören ohne Fragen zu stellen. Das zeigt mir, dass da etwas sehr schief läuft. Immer krassere Zensurmassnahmen, wie Videos löschen und Meinungsverbote, machen die Menschen hoffentlich noch misstrauischer.

Du hast Deine Songs bisher immer auf Englisch gesungen. Wieso jetzt Mundart?

Ich dachte mir immer, dass in der Schweiz fast alle Englisch verstehen. Doch viele müssen sich anstrengen oder den Text nachlesen. Wer Englisch versteht, soll sich die Texte mal anschauen. Es ging um genau die Themen, mit denen wir es jetzt zu tun haben. Ich wollte mit den Songs «Schwyz Wach Uf!» und «Ungeimpft» so viele Menschen wie möglich erreichen. Das war der Grund für Mundart. Und schliesslich wohne ich aktuell ja auch da, wo man Schweizerdeutsch spricht.

Was denkst Du, wieso durchschauen viele Menschen diese Manipulation nicht?

Vieles davon habe ich schon in meinen Matrix-Songs erklärt. In «Killing me Softly» zum Beispiel. Da geht es um genmanipuliertes Essen und Fluorid und um all die Sachen, die wir täglich zu uns nehmen und die uns in Raten umbringen. Um all die Dinge, wo dann ein Nichtraucher an Lungenkrebs erkrankt oder ein sportlicher Mensch, der sich gesund ernährt, plötzlich an einem Herzinfarkt stirbt. Eine Summe von Ursachen. Da merkt man die Unterschiede zwischen Stadt und Land. Stadtmenschen sind viel weniger geerdet als die Menschen auf dem Land. Das hängt auch mit dem täglichen Medienkonsum zusammen: Wie lange bin ich vor dem Bildschirm, welche Formate lese ich dort, welche Apps benutze ich? Aber auch: Was esse ich, was trinke ich, mit wem bin ich zusammen? Alles Fragen, die man sich stellen sollte. Stadtmenschen sind digitaler und wollen vor allem trendy und hip sein. Akademiker haben es besonders schwer. Sie lernen, möglichst viel ins Gehirn reinzupacken, um es dann nach kurzer Zeit wieder auszuspucken. Das hat mit Lebensintelligenz wenig zu tun. Wer sich nur an seinen Diplomen orientiert und sein ganzes Sein danach ausrichtet, sich selber gar nie gefunden hat und sich nicht selber spürt, der ist für Manipulation und Propaganda wohl sehr empfänglich. Viele Menschen haben sich mit Social Media, mit Games und Werbung und seelenloser Musik verblöden lassen. Jetzt sehen wir das Resultat. Zum Beispiel junge Menschen, die sich gegen eine Kundgebung für Freiheit und Demokratie stellen, und das sogar gewalttätig, das ist echt tragisch. Leben und leben lassen ist mein Motto. Jeder soll sich impfen lassen, wenn er es will. Aber ich will bitte auch in Ruhe gelassen werden, wenn ich es nicht will. Aber das, was jetzt abgeht, ist einfach krank.

Du sprichst mit deiner Musik eher jüngere Menschen an. Siehst du die Jugendbewegung als Hoffnung?

Das täuscht, ich bekomme viel mehr Feedback von den 40- bis 50-Jährigen. Viele sagen, dass dies eigentlich überhaupt nicht ihre Musik sei, sie aber meine Songs wegen dem Inhalt mögen. Dank «Mass-Voll!» gibt es zum Glück eine Jugendbewegung. Aber im Verhältnis natürlich viel zu wenige, und alles viel zu langsam. An den Veranstaltungen vermisse ich Menschen mit Migrationshintergrund, also Secondos, und das finde ich schade. Ich denke, viele sind jetzt durch die Zertifikatspflicht aufgewacht. Viele können jetzt nicht mehr studieren ohne beweisen zu müssen, dass sie gesund sind. Wie krank ist das denn? Je unangenehmer es wird, umso mehr Menschen werden aufwachen. Die Jungen sind seit zwanzig Jahren verweichlicht. Das fängt mit der synthetischen Musik an, die weder eine Botschaft noch einen Inhalt hat und geht weiter mit Snapchat und TikTok und dämlichen Videos, wo sich junge Frauen praktisch prostituieren müssen, um an ihre Likes zu kommen. Da hat man eine Generation herangezüchtet, die nicht widerstandsfähig ist und nicht mit mentaler Kraft hinstehen und Nein sagen kann. Ich hoffe, dass die Dunkelziffer von denen, die noch nie an einer Demo waren, aber die Schnauze voll haben, viel grösser ist und dass die jetzt auch an die Demos gehen und aktiv etwas machen. Wenn es einmal Hunderttausende sind, wird sich der Wind drehen.

Was macht Dir am meisten Sorgen?

Jedes mal wenn ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, kam es schlimmer. Sie schaffen es, die Absurdität immer weiter zu treiben. Wie das Foto mit Ueli Maurer, das wegen einem Trychlerhemd zur Megastory in den Medien wurde. Mit der Behauptung, er spalte den Bundesrat und sei nicht mehr kollegial. Aber von all den «Me-Too-Schreierinnen», die häufig von der linken Seite kommen, höre ich jetzt einfach nichts über den Berset Skandal. Ich denke, da geht es um Macht und nicht um die Sache, auch wenn Grundrechte mit Füssen getreten werden. Mein Song wurde bei Youtube nach drei Tagen gelöscht. Sie haben immer nur die einen Methoden: Zensur, Spaltung und Lügen. Sie schmeissen dir Farbe ins Gesicht, um dann zu sagen, seht ihr, der war schon immer komisch. Am meisten Sorgen macht mir die beginnende Spaltung der Gesellschaft und die Masse, die alles mit sich machen lässt.

Siehst Du Widerstand als eine menschliche Pflicht?

Leider je länger desto mehr. Unsere Demos als Volksfest sind völlig in Ordnung, aber sie reichen für den echten Widerstand nicht. Sie dürften ruhig etwas bestimmter und lauter sein. Aber immer friedlich, denn Gewalt bringt gar nichts und erzeugt nur Gegengewalt. Auch mal sehr lange an einem Platz bleiben wäre angebracht. Man geht bei einer Demo nicht nach Hause, wenn es die Polizei sagt, sondern dann, wenn man gehen will. Ich höre von Leuten oft, dass sie von diesem Wahnsinn auch genug haben, aber an Demos zu gehen sei nicht so ihre Sache. Wenn die jetzt auch kommen, sind wir auf den Plätzen bald Hunderttausende.

Wie soll man Widerstand leisten?

Sich vernetzen finde ich am wichtigsten. Damit man sich in einem Kollektiv sicher und aufgehoben fühlen kann, für den Plan B. Wenn sich viele Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen zusammenschliessen, kann sich ein völlig neues Kollektiv bilden, wo jeder dem anderen helfen kann. Für Restaurantbesitzer fände ich es das mindeste, wenn sie wenigstens mit einem Plakat darauf hinweisen würden, dass bei ihnen alle Menschen willkommen sind, auch wenn sie die Massnahmen mitmachen. Wenn man nur draussen sitzen kann, dann sollen sie wenigstens Decken und Wärmepilze hinstellen und damit ein klares Zeichen setzen. Noch besser wäre, wenn sie ihre Betriebe so weiterführen würden wie vor der Pandemie. Jeder soll seinen Widerstand so leisten, wie er es eben kann. Zum Beispiel Einsprache gegen eine Busse machen, für die es keine rechtliche Grundlage gibt. Es soll jeder das machen, was in seiner Macht steht. Widerstand ist sehr wichtig, denn sonst wird die Regierung immer und immer weiter gehen.

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