Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Delta-Variante ist tot: Investmentbank entlarvt die Panik-Kampagne

Delta-Variante ist tot: Investmentbank entlarvt die Panik-Kampagne

In den US-Medien wird aus einer Analyse von JP Morgan berichtet. Dort hat der Analyst David Mackie ermittelt, dass “die Delta-Welle viel milder war als erwartet: Keines der (untersuchten, Anmerkung unserer Redaktion) Länder sah eine Zunahme der Reproduktionsrate wie angenommen.”

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HallMack: Es passt nicht

HallMack: Es passt nicht

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„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. So, jetzt ist die Wahl drei Tage rum und jetzt schaut man voller Schadenfreude und Entsetzen auf das hektische Geschehen in Berlin. Die CDU ist wohl zu der Erkenntnis gekommen, dass sie die Regierung nicht stellen kann, weil sie nämlich nicht die stärkste Partei ist. Das […]

Windkraft liefert weder ausreichend Jobs noch Energie

Windkraft liefert weder ausreichend Jobs noch Energie

von Holger Douglas

Die Schockwellen reichen weit: Vestas schließt sein Werk in Lauchhammer in der Lausitz. Das Glanzstück des Strukturwandels in der Lausitz verschwindet sang- und klanglos. Der dänische Hersteller von Windrädern setze damit ein verheerendes Zeichen für die Stadt aber auch für ein Gebilde wie die sogenannte Energiewende.

Die Pläne waren zu Beginn hochfliegend: Ein „Paradebeispiel“ für die Energiewende entstehe hier in der Lausitz, hieß es. Von Zukunft für die Menschen aus der Kohle war die Rede und von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Doch die Zukunft hielt kaum 20 Jahre. Den Weg Vestas nach Brandenburg pflasterte der damalige Brandenburger Ministerpräsident Manfred Stolpe mit entsprechenden Steuermillionen.

Das 2002 eingeweihte Werk sollte eigentlich bei Meißen gebaut werden. Doch der damalige sächsische Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf (CDU) bezeichnete Windkraftanlagen wenig schmeichelhaft als „Gelddruckmaschinen“ und „ökonomisch ebenso sinnlos wie ökologisch“. Vestas ging daraufhin nach Brandenburg.

Zu wenig Absatz, zu wenig Nachfrage

In Lauchhammer werden bis zu 67 Meter lange Rotorblätter gefertigt. Die bestehen aus einer Mischung von glasfaserverstärkten Kunststoffen und Carbonfasern. Die harzgetränkten Fasermatten werden in eine Form gelegt und gebacken, ein energieintensiver Prozeß und ein nicht unproblematisches Material. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft diese Fasern als krebsverdächtig ein.

Jetzt kam das Aus nicht unerwartet. Vestas rechnet mit weniger Umsatz und senkt die Prognose, die Aktienkurse fallen. Das Unternehmen schließt insgesamt drei europäische Standorte. Vor zwei Jahren strich Vestas in Lauchhammer bereits 500 Stellen, die letzten 460 Arbeitsplätze brechen jetzt weg.

Die Gründe sind einfach: Zu wenig Absatz, zu wenig Nachfrage nach den Produkten. Ohne Subventionen dreht sich kaum ein Windrad. Unternehmen wie Vestas stellen oder stellten in Deutschland Maschinen her, die für den Betreiber nur rentabel sind, wenn genügend Zuschüsse fließen –in Form der berüchtigten Gelder auf Grundlage des EEG-Gesetzes.

Wenn der Wind nicht weht

Das „Leuchtturmprojekt für die erneuerbaren Energien“ entstand in der Wiege des Lausitzer Braunkohlereviers auf dem Gelände einer platt gemachten Brikettfabrik, während Kohlekraftwerke und Tagebau reihenweise stillgelegt werden. Die haben Geld in die Kassen gebracht. Die Brikettfabrik wurde 1901 errichtet und produzierte 100 Jahre lang.

Mit denen konnte man heizen, wenn es kalt war, und nicht nur, wenn der Wind wehte. Doch nach nur 20 Jahren macht die Vestas-Fabrik dicht, die Anlagen für die Energie der Zukunft produzieren sollte und doch nur ein Rückgriff auf alte Zeiten der Windmühlen sind.

Gerade in diesem Jahr zeigt sich, wie wenig ein Industrieland mit Windstrom versorgt werden kann. Das erste Halbjahr erwies sich als ausgesprochen windarm. Der Wind wehte sehr unzuverlässig und zu dünn.

Grund zur Freude haben Rechtsanwälte

So standen von der installierten Windkraftleistung von 62,708 Gigawatt (GW) im vergangenen windreichen Jahr 2020 durchschnittlich nur 14,95 GW zur Verfügung. Im ersten Halbjahr 2021 waren es 20 Prozent weniger. An mehreren Tagen im Juli erreichte die gesamte durchschnittliche Windstromleistung nur circa zwei GW. Gebraucht werden etwa 70 bis 80 GW in Deutschland.

Ein Windrad liefert maximal 2.000 Volllaststunden von insgesamt 8.760 Stunden eines Jahres. Der normale Betriebszustand eines Windrades ist also der Stillstand, wie der Ingenieur Detlef Ahlborn ausgerechnet hat.

Grund zur Freude haben Rechtsanwälte und Steuerberater. Denn die Zahl der Auseinandersetzungen um die mangelnden Erträge der Windanlagen nimmt zu. Immer mehr Bürger, die ihre Spargroschen in die angeblichen „Bürgerwindparks“ investiert haben, stellen nach ein paar Jahren mit langen Gesichtern fest, wie wenig Ertrag die Windräder erbracht haben.

So schreibt die Energiegenossenschaft Weserbergland, die das erste „Bürger-Windrad“ Hamelns betreibt: „Die Frage stellt sich erneut auch im vierten Betriebsjahr der Windkraftanlage, hat der Vorstand die Anleger mit falschen Prognosen getäuscht?“

Windkraft gehört nicht zu unserer Kulturlandschaft

„Nach bislang drei weniger erfolgreichen Ertragsjahren Jahr 2020:  6.917.284 kWh  (88,4 Prozent der Prognose), Jahr 2019:  6.765.468 kWh (86,5% der Prognose), Jahr 2018:  6.206.743 kWh  (79,3 Prozent der Prognose) produziert die Anlage im Jahr 2021 (Januar-April) 24,8 Prozent der Prognose bislang noch weniger Strom als im gleichen Zeitraum 2020 mit 43,7% der Prognose.“

Dennoch behaupten Energiewender wie der niedersächsische Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Olaf Lies (SPD), standhaft: „Windkraft gehört zu unserer Kulturlandschaft!“

Wie wenig sie das in Wirklichkeit tun, bekommen die Lauchhammer schmerzlich zu spüren. Deren Windradwerk wird dicht gemacht, das ihnen als Ersatz für Kohlekraftwerke und Tagebaue versprochen wurde. Diese werden auch stillgelegt, obwohl sie ihnen zuverlässig Einkommen gebracht haben – und dem Land den Strom, ohne den es schon längst dunkel geworden wäre.

Ohne konventionelle Kohle- und Kernkraftwerke hätte Deutschland zu wenig Energie Foto: Agora Energiewende

Denn wie die blauen Flächen in der Grafik von Stromerzeugung und Verbrauch in den vergangenen vier Wochen zeigen, lieferten Windräder fast nichts. Und wenn denn Windräder ausreichend Energie liefern sollten, dann bräuchte es 350.000 Stück davon – im Schnitt eins pro Quadratkilometer.

Der Beitrag erschien zuerst bei der JF hier

US-Bürger werden von der CDC angerufen und unter Druck gesetzt, um sich impfen zu lassen

US-Bürger werden von der CDC angerufen und unter Druck gesetzt, um sich impfen zu lassen

Bericht: Amerikaner werden von CDC-Anrufern „beschämt“, sich impfen zu lassen

Bev Foley behauptet, ihr sei gesagt worden, sie stehe auf einer Liste der Ungeimpften.

Eine Frau, die einen Anruf von den National Immunization Surveys (NIS) der CDC erhalten hat, behauptet, ihr sei gesagt worden, sie stehe nicht auf der „Impf-Liste“ der Bundesbehörde und sei daraufhin „beschämt“ und „unter Druck gesetzt“ worden, sich impfen zu lassen.

Ja, wirklich.

Bev Foley hat auf Facebook einen Screenshot des Telefongesprächs gepostet, aus dem hervorgeht, dass sie von der National Immunization Surveys (NIS) kontaktiert worden war.

Laut dieser Abteilung der CDC sind die National Immunization Surveys (NIS) eine Gruppe von Telefonumfragen, die vom National Center for Immunization and Respiratory Diseases (NCIRD) der CDC gesponsert und durchgeführt werden.

Die Gruppe sagt, dass ihre Funktion darin besteht, „Handynummern für Haushaltsbefragungen mit Eltern oder Erziehungsberechtigten anzurufen“.

Obwohl die Aufgabe der Einrichtung angeblich darin besteht, freiwillige Umfragen durchzuführen, behauptet Foley, der Inhalt des Anrufs, den sie erhielt, sei alles andere als höflich gewesen.

Als Foley den CDC-Mitarbeiter fragte, woher man wisse, ob sie geimpft sei oder nicht, soll dieser gesagt haben, dass sie „nicht auf der CDC-Liste der Geimpften“ stehe und dies der Grund für den Anruf sei.

„Wir werden jetzt also verfolgt, beschämt und mit Anrufen unter Druck gesetzt“, so Foley.

Nach Angaben der CDC selbst gibt es keine nationale Impfstoffdatenbank.

Auf der offiziellen Website der Behörde heißt es: „Leider gibt es keine nationale Organisation, die Aufzeichnungen über Impfungen führt. Die CDC verfügt nicht über diese Informationen. Die Aufzeichnungen, die es gibt, sind die, die Ihnen oder Ihren Eltern bei der Verabreichung der Impfstoffe ausgehändigt wurden, und die in der Krankenakte des Arztes oder der Klinik, in der die Impfstoffe verabreicht wurden.“

Wenn die Details des Anrufs, von dem Foley berichtete, wahr sind, hat die CDC tatsächlich eine Liste von Menschen, die geimpft wurden und die nicht geimpft wurden, und verheimlicht diese Tatsache vor der amerikanischen Öffentlichkeit.

Ehepaar aus Michigan stirbt innerhalb weniger Minuten an COVID, obwohl sie vollständig geimpft waren

„Sie haben alles richtig gemacht, sie haben alles nach Protokoll gemacht, so wie es gemacht werden sollte.

Dies sind die Worte der Tochter eines Paares aus Michigan, das im Abstand von wenigen Minuten händchenhaltend starb, nachdem sich beide mit COVID infiziert hatten, obwohl sie vollständig geimpft waren.

Cal Dunham, 59, und seine Frau Linda, 66, aus Grand Rapids, starben am Montag nach einem kurzen Kampf mit COVID. Die beiden waren bereits gesundheitlich vorbelastet, aber beide waren vollständig geimpft. Einem lokalen Fernsehsender zufolge begannen sie sich während eines Campingausflugs der Familie krank zu fühlen, der aufgrund der fortschreitenden Krankheit des Paares abgebrochen wurde.

„Mein Vater rief mich vor unserem Campingausflug an und sagte, er fühle sich nicht gut, aber er glaubt, dass es nur eine Nebenhöhlenentzündung ist, und [Linda] hat sich angesteckt und sagt: ‚Er hat mir seine Erkältung gegeben’“, erzählte ihre Tochter Sarah Dunham einem lokalen Sender der Fox-Gruppe.

„Am dritten Tag weckten sie mich auf und sagten: ‚Wir müssen gehen, weil wir uns nicht wohl fühlen‘. Also packte ich alles zusammen und sie gingen“, sagte sie.

Ihr Zustand verschlechterte sich innerhalb weniger Tage, und sie wurden schließlich an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Sie starben am Montag, nachdem sie von den lebenserhaltenden Maßnahmen abgeschaltet worden waren, so dass sie sich beim Einschlafen an den Händen halten konnten.

„Sie hat immer gescherzt und gesagt: ‚Nun, du wirst vor mir gehen, ich werde direkt hinter dir sein, ich verspreche es. Und das war sie wirklich, sie war wirklich direkt hinter ihm“, sagte Sarah gegenüber Fox 17. „Die Liebe, die die beiden nach einer früheren Ehe gefunden haben, ist fantastisch“, sagte sie. „Sie waren die Menschen, die man einfach ansah und dachte: ‚So möchte ich auch alt werden, ich möchte diese Liebe haben, wenn ich in diesem Alter bin.’“

Offiziell behauptet die CDC, dass Impfstoffe praktisch zu 100 % wirksam sind, wenn es darum geht, Todesfälle zu verhindern, doch mit der Zeit häufen sich die Beispiele von geimpften Amerikanern, die dem Virus erliegen – sei es der Delta-Virus oder ein anderer Stamm.

Dramatischer Anstieg von COVID-Fälle bei vollständig geimpften Personen – Broadway sagt „Aladdin“ ab, Harvard verlegt Online-Kurse…

childrenshealthdefense.org: Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention wurden bis zum 20. September 19.136 Patienten mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert oder starben, obwohl sie vollständig geimpft waren.

Während die US-Regierung die COVID-Impfung für Millionen von Amerikanern vorschreibt und die US-Gesundheitsbehörden – entgegen den Empfehlungen ihrer beratenden Impfausschüsse – eine dritte Auffrischungsdosis für „Hochrisikopersonal“ genehmigen, steigen die COVID-Fälle bei vollständig geimpften Personen weiter an.

Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigen, dass bis zum 20. September 19.136 Patienten ins Krankenhaus eingeliefert wurden oder starben, obwohl sie vollständig geimpft waren – eine Zahl, von der die Behörde zugibt, dass sie eine Untererfassung aller SARS-CoV-2-Infektionen unter vollständig geimpften Personen darstellt. Seit dem 1. Mai erfasst die CDC nur noch Durchbruchsfälle von Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden oder sterben.

Nach Angaben der CDC liegt ein Impfdurchbruch vor, wenn eine Person mindestens 14 Tage nach ihrer vollständigen Impfung positiv auf COVID getestet wird. Auf der Website der CDC heißt es außerdem, dass Menschen mit einer Impfdurchbruch-Infektion das Virus verbreiten und andere anstecken können.

Disneys „Aladdin“ wird abgesagt

Eine Broadway-Aufführung von Disneys „Aladdin“ wurde am Mittwoch aufgrund von COVID-Durchbruchsfällen innerhalb des Unternehmens abgesagt, teilten die Produzenten mit – nur eine Nacht, nachdem die Show zum ersten Mal seit der Pandemieabschaltung wieder aufgenommen worden war.

„Durch unsere strengen Testprotokolle wurde ein Durchbruch von COVID-19-Fällen innerhalb des Ensembles von Aladdin im New Amsterdam Theatre festgestellt“, twitterte der Twitter-Account von Aladdin the Musical am Mittwoch. „Wir werden die betroffenen Aladdin-Kompaniemitglieder weiterhin bei ihrer Genesung unterstützen.“

Die Verantwortlichen der Show sagten nicht, wie viele COVID-Fälle entdeckt wurden, und wiesen darauf hin, dass sie am Donnerstag weitere Informationen über zukünftige Aufführungen geben werden.

Alle 41 New Yorker Broadway-Theater verlangen von ihren Zuschauern, der Crew, den Darstellern und anderen Mitarbeitern, dass sie sich gegen COVID impfen lassen, so die Richtlinien der Broadway League.

Kinder unter 12 Jahren und solche, die aus gesundheitlichen oder religiösen Gründen nicht geimpft sind, müssen einen negativen COVID-Test vorlegen, um Zutritt zu erhalten, und die Zuschauer müssen in den Theatern Masken tragen.

Harvard verlegt MBA-Studenten des ersten Studienjahres aufgrund bahnbrechender Fälle ins Internet

Die Harvard Business School stellt mit Beginn des ersten Semesters 2021 wieder auf Fernunterricht um, da die Zahl der COVID-Durchbrüche „stetig steigt“.

Der Online-Unterricht wird bis zum 3. Oktober für MBA-Studenten im ersten Jahr stattfinden, und die Studenten werden gebeten, alle unmaskierten Aktivitäten in Innenräumen einzustellen, berichtete Bloomberg.

„Kontaktuntersucher, die mit positiven Fällen gearbeitet haben, sagten, dass die Übertragung nicht in Klassenzimmern oder anderen akademischen Umgebungen auf dem Campus stattfindet, noch findet sie unter Personen statt, die maskiert sind“, sagte Mark Cautela, ein Sprecher der Business School, in der Erklärung.

Die Harvard-Universität gibt auf ihrer Website an, dass 95 % der Studenten und 96 % der Angestellten geimpft sind.

Cheryl Burke, „Dancing with the Stars“, enthüllt bahnbrechenden COVID-Fall

„Dancing with the Stars“-Profi Cheryl Burke hat am Sonntag in einem emotionalen Instagram-Video enthüllt, dass sie positiv auf COVID getestet wurde, obwohl sie vollständig geimpft ist.

Laut NBC News erfuhr die 37-jährige Tänzerin die Ergebnisse ihrer Durchbruch-Infektion einen Tag vor der Aufzeichnung einer neuen Folge des Live-Wettbewerbs am Montag.

„Der PCR-Test kam zurück, und er war positiv“, sagte Burke. „Ich fühle mich so schlecht für Cody [ihren Tanzpartner]. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn im Stich lasse. Ich fühle mich einfach beschissen, um ganz ehrlich zu sein. Und es ist so überwältigend, denn es ist Sonntag und die Show ist morgen.“

Burke sagte: „Ich dachte mir, ich sollte es euch wissen lassen, da ich hier so offen und echt und verletzlich war, wie ich nur sein konnte. Ich hoffe nur, ich habe es nicht verbreitet. Für diejenigen von euch, die nicht glauben, dass COVID eine reale Sache ist, es ist verdammt real, Kumpel.“

Burke sagte, sie sei mit den zwei Dosen des Moderna-Impfstoffs „vollständig geimpft“.

Staaten melden Anstieg der Durchbruchsfälle

Die Gesundheitsbehörden von Massachusetts meldeten zwischen dem 18. und 25. September 4.378 neue COVID-Fälle bei vollständig geimpften Personen, wie aus Daten des staatlichen Gesundheitsamtes hervorgeht.

Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass insgesamt 1.155 Durchbruchsfälle zu einem Krankenhausaufenthalt führten – ein Anstieg um 154 gegenüber der Vorwoche. Es gab 254 Durchbruchsfälle, die zum Tod führten – ein Anstieg um 37 in der vergangenen Woche.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gab es bis zum 25. September insgesamt 36.723 Fälle von COVID bei vollständig geimpften Personen.

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht gaben die Gesundheitsbehörden von Oregon an, dass 2.800 oder 23 % der neuen Fälle im Zeitraum bis zum 18. September bei vollständig geimpften Personen aufgetreten sind. Das ist die höchste Rate seit der Woche, die am 24. Juli endete, obwohl sich der Prozentsatz immer um die 20 % herum bewegte.

Von den 2,5 Millionen vollständig geimpften Einwohnern Oregons haben sich 22 900 mit COVID angesteckt, 204 Menschen sind gestorben.

In Indiana haben sich mehr als 30 000 Einwohner mit COVID angesteckt und mehr als 200 sind an COVID gestorben, obwohl sie vollständig gegen die Krankheit geimpft sind, berichtet die International Business Times.

Die Gesundheitsbehörden von Indiana verzeichneten 33.851 COVID-Durchbruchsfälle unter den vollständig geimpften Personen des Bundesstaates, seit die Impfstoffe am 14. Dezember 2020 für den Notgebrauch zugelassen wurden. Die Fälle entsprechen 1,047 % der geimpften Bevölkerung des Bundesstaates, so die neuesten am Donnerstag veröffentlichten Daten.

In Michigan ist ein geimpftes Ehepaar im Abstand von weniger als einer Minute an COVID gestorben. Cal Dunham, 59, und Linda Dunham, 66, fühlten sich während eines Campingausflugs mit der Familie Anfang des Monats krank, nahmen aber an, es handele sich um eine Erkältung.

Das Paar wurde später ins Krankenhaus eingeliefert und einige Tage später an ein Beatmungsgerät angeschlossen, wie ein lokaler Fox-Sender berichtet. Die Ärzte teilten den Dunhams am Sonntag mit, dass sie nicht mehr viel tun könnten und das Ehepaar wahrscheinlich am nächsten Tag von den lebenserhaltenden Maßnahmen entlassen werden müsse.

Eine mögliche Marburg-RiVax-Endlösung? Die Erfindung der COVID-19-Pandemie und ihr offensichtliches Scheitern veranlassen mich zu der Annahme, dass es eine zweite Phase gibt

Auch wenn die Propaganda der Mainstream-Medien und die Lockerung einiger drakonischer Freiheitsbeschränkungen den Anschein erwecken, dass der Krieg gegen die COVID-Pandemie gewonnen ist, so glaube ich doch, dass dies eine List, eine Verstärkung im Rahmen eines größeren PSYCOPS ist, um eine laufende Eugenik-Agenda zu vollenden. Die Merkmale der COVID-19-Pandemie sind sehr beunruhigend:

  • Die COVID-19-Krankheit hat sich inzwischen als eine weitere behandelbare Erkältung/Grippe erwiesen, die medizinisch falsch behandelt wurde, indem eine frühzeitige Behandlung verweigert wurde, was zu vorzeitigen Todesfällen bei sehr alten Menschen und Menschen mit Grunderkrankungen führte, was den falschen Eindruck erweckte, dass es zu übermäßigen Todesfällen kam und eine Massenhysterie erzeugte.
  • Die Berichterstattung in den Mainstream-Medien über ein mögliches Virusleck im Wuhan-Labor verstärkte die Befürchtung, dass der vermeintlich plötzliche Anstieg der Todesfälle das Ergebnis eines Ausbruchs einer tödlichen Biowaffe sein könnte, und löste weitere Panik aus, um einen Impfstoff zu entwickeln, der die Ausbreitung von COVID stoppen könnte; es wurde erklärt, dass dies mindestens 10 Jahre dauern würde, was die Ängste der Öffentlichkeit weiter verstärkte.
  • Die Verwendung des inzwischen entlarvten Echtzeit-PCR-Tests zur Diagnose von COVID führte zu einer großen Zahl positiver Ergebnisse, die als „Fälle“ ohne jegliche Symptome bezeichnet wurden, d. h. asymptomatische Infektionen, die es bekanntermaßen nicht gibt, was die Bevölkerung weiter in Angst und Schrecken versetzte. Heute wissen wir, dass mindestens 97 % dieser positiven Ergebnisse falsch waren, weil die in den Testlabors verwendeten Zyklusschwellen zu hoch waren. Die Echtzeit-PCR wurde als Forschungsinstrument entwickelt und gilt als ungeeignet für Diagnosezwecke.
  • Die neuen COVID-mRNA- und Viralvektor-Gentherapie-„Impfstoff“-Injektionen wurden in aller Eile entwickelt. Diese Injektionen wurden in einem globalen, nicht genehmigten Massenversuch ohne informierte Zustimmung verabreicht und verursachten zahlreiche unerwünschte Reaktionen, darunter Symptome, die dem hämorrhagischen Fieber ähneln, d. h. Blutungen und Blutgerinnsel. Es hat sich herausgestellt, dass die Gerinnsel und Blutungen durch die Spike-Proteine verursacht werden, die vom Körper als Reaktion auf die Injektionen gebildet werden, und dies wird durch einen nicht genannten Inhaltsstoff, Graphenoxid, in den Injektionen noch verstärkt, von dem ebenfalls bekannt ist, dass er Gerinnsel und Blutungen verursacht.
  • Die erste und zweite Dosis der COVID-Injektionen haben nun den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung geschwächt, wie die derzeitige Situation in den Krankenhäusern zeigt, die während der Sommermonate mit Patienten, die unter den Nebenwirkungen der Injektionen leiden, weit überlastet sind; viele Patienten haben Symptome, die dem hämorrhagischen Fieber ähneln.
  • Die geplanten COVID-Auffrischungsimpfungen, die aufgrund der nachlassenden Immunität der Erstimpfungen als notwendig erachtet werden, sowie die vorgeschlagenen Injektionen für Kinder werden zweifellos schwerere, dem hämorrhagischen Fieber ähnliche Symptome hervorrufen und auch weiter verbreitet sein.

Bei meinen Nachforschungen über die falschen Behauptungen über die durch COVID-19 verursachten übermäßigen Todesfälle und die Pseudowissenschaften, die sich darauf stützen, bin ich auf einige sehr beunruhigende Entwicklungen gestoßen, die ich wegen der Dringlichkeit, sie der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, wie folgt zusammenfassen möchte:

  • Bill Gates GAVI veröffentlichte am 22-Apr-2021 einen Artikel mit dem Titel „The next pandemic: Marburg?“. In den letzten Monaten gab es zahlreiche Artikel in den Mainstream-Medien, in denen eine bevorstehende Bedrohung durch Marburg hervorgehoben und auf die WHO verwiesen wurde.
  • Das Marburg-Virus ist ein relativ seltenes hämorrhagisches Fieber, das erstmals 1967 beschrieben wurde. Seit 2005 gab es insgesamt nur 376 Todesfälle und nur 16 Todesfälle.
  • Primerdesign hat 2018 einen Einschritt-Real-Time-PCR-Test genesig® für hämorrhagisches Marburg-Fieber entwickelt. Warum sollten sie 2018 einen Test für eine Krankheit entwickeln, bei der es seit 2005 keinen größeren Ausbruch mehr gegeben hat?
  • Soligenix eilt derzeit zur Erprobung eines rizinhaltigen Impfstoffs RiVax® gegen das hämorrhagische Marburg-Fieber. RiVax hat von der US-FDA den Fast-Track-Status für die Vorbeugung von Rizin-Intoxikationen erhalten. Bei der Zulassung des Rizin-Toxin-Impfstoffs wird die Tierversuchsrichtlinie der FDA angewandt, sodass die Versuche der Phasen 1, 2 und 3 entfallen. Warum jetzt diese Eile, um einen Impfstoff zu testen, für den es seit 1967 insgesamt nur 376 Todesfälle und seit 2005 nur 16 Todesfälle gab? Der Hauptbestandteil des Rivax-Impfstoffs ist Rizin, ein Lektin und hochwirksames Toxin, das in den Samen der Rizinuspflanze produziert wird.
  • Zu den Aktionären von Soligenix gehören BlacRrock Fund Advisors, Goldman Sachs & Co. LLC, etc.
  • Rizin ist ein Lektin und ein hochwirksames Toxin, das in den Samen der Rizinuspflanze produziert wird. Rizin ist sehr giftig, wenn es eingeatmet, injiziert oder eingenommen wird. Es wirkt als Toxin, indem es die Proteinsynthese hemmt. Es hindert die Zellen daran, verschiedene Aminosäuren gemäß den von der Boten-RNA übermittelten Botschaften zu Proteinen zusammenzusetzen. Dieser Prozess wird vom Ribosom der Zelle (der Maschinerie zur Herstellung von Proteinen) durchgeführt – der grundlegendsten Ebene des Zellstoffwechsels, die für alle lebenden Zellen und damit für das Leben selbst unerlässlich ist.
  • Ein Papier mit dem Titel Asymptomatic Infection of Marburg Virus wurde im Januar 2021 von den NIH veröffentlicht.

Die Erfindung der COVID-19-Pandemie und ihr offensichtliches Scheitern veranlassen mich zu der Annahme, dass es eine zweite Phase oder eine endgültige Lösung gibt, um die Öffentlichkeit zu überrumpeln, während sie unvorbereitet ist. Die Symptome des hämorrhagischen Fiebers können leicht verstärkt und sichtbarer gemacht werden, indem man anfälligen, durch COVID-Injektionen geschädigten Patienten, die jetzt in Krankenhäusern und Pflegeheimen inhaftiert sind, sowie Kindern Auffrischungsimpfungen aufzwingt. Die Symptome des hämorrhagischen Fiebers würden wie eine riesige Marburg-Pandemie erscheinen und könnten durch den neuen Marburg-PCR-Test bestätigt werden, was eine Massenhysterie auslösen würde, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. RiVax könnte mit Hilfe der bestehenden COVID-Injektionsinfrastruktur schnell eingesetzt werden, und die Öffentlichkeit ließe sich mit Hilfe von PSYCOPS in den Mainstream-Medien leicht davon überzeugen, es zu nehmen. Das giftige Rizin im RiVax würde Milliarden von Menschen sehr schnell und effektiv töten, bevor sie merken, was passiert, da die Todesfälle aufgrund der Symptome dem hämorrhagischen Marburg-Fieber zugeschrieben würden. Menschen, die sich der RiVax verweigern, könnten als asymptomatische Überträger abgestempelt und in Lagern untergebracht werden, wie es in Australien geschieht, wo man behauptet, es handele sich um eine COVID-Schutzmaßnahme.

Wenn Sie meine beiden vorangegangenen COVID-Artikel gelesen haben, werden Sie gesehen haben, dass ich diese Reise Anfang 2020 als eine impfkritische Person begonnen habe. Als Ergebnis meines jüngsten Studiums der Virologie und Immunologie, mit dem ich versucht habe, das SARS-CoV-2-Virus zu verstehen, wurde mein bisheriger Glaube an die Theorien, mit denen die offizielle Wissenschaft und Medizin hausieren geht, völlig auf den Kopf gestellt.

Ich weiß jetzt, dass Louis Pasture in den 1850er Jahren seine Keimtheorie der Krankheit erfunden hat, die besagt, dass unsichtbare Mikroorganismen, die als Krankheitserreger oder „Keime“ bekannt sind, zu Krankheiten führen. Pastures Ideen über Viren basierten auf ähnlichen Theorien, die auf das antike Griechenland und Rom zurückgehen, und glichen eher einer sich entwickelnden Religion oder einem Kult als einer echten wissenschaftlichen Entdeckung.

Ich glaube nun, dass die von Antoine Bechamp (Pasteurs erbittertem Konkurrenten) entwickelte Terrain-Theorie, die besagt, dass Mikroorganismen (Keime) sich von dem giftigen Material ernähren, das sie im kranken Organismus vorfinden, und es für die Ausscheidung vorbereiten, der natürlichen Immunreaktion, von der wir wissen, dass sie wahr ist, viel ähnlicher ist. Die Terrain-Theorie wurde jedoch aufgrund der Voreingenommenheit von Big Pharma für die Keimtheorie wegen ihrer immensen Rentabilität aktiv blockiert.

Die Praxis der Variolation geht auf das 16. Jahrhundert in China zurück und ist der Vorläufer des ersten Impfstoffs gegen Pocken, der 1796 vom englischen Arzt Edward Jenner erfunden wurde. Ich habe herausgefunden, dass der weit verbreitete Einsatz von Impfstoffen weit mehr Menschen getötet als gerettet hat.

John D. Rockefeller, ein Buchhalter, der sein Vermögen im Ölgeschäft machte, war der erste Philanthrop, und seine Stiftungen leisteten Pionierarbeit in der medizinischen Forschung. Das 1901 gegründete Rockefeller Institute for Medical Research war führend in der virologischen Forschung, und sein Leiter Louis O. Kunkel hatte die Biologie und Pathologie der Mosaikviruskrankheiten erforscht. Ab 1930 unterstützte die Rockefeller-Stiftung finanziell das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Vererbung und Eugenik, das später eugenische Experimente im Dritten Reich anregte und durchführte. Das Rockefeller-Imperium besitzt heute zusammen mit der Chase Manhattan Bank (heute JP Morgan Chase) mehr als die Hälfte der pharmazeutischen Interessen in den Vereinigten Staaten. Aufgrund der Indoktrination der Wissenschaften durch die mächtigste und reichste Industrie der Welt war kein alternativer Ansatz zur Keimtheorie in der Virologie, Immunologie oder Medizin, einschließlich der zunehmenden Verwendung von Impfstoffen, möglich. Bankwesen und Big Pharma, die jetzt die Mainstream-Medien und alle medizinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen kontrollieren.

Bitte recherchieren Sie selbst, schnell, nutzen Sie Ihr kritisches Denken und lassen Sie uns gemeinsam diesen Wahnsinn stoppen. Ich glaube, dass die Marburg-RiVax-Endlösung plötzlich eingesetzt werden könnte, während wir uns nach dem Schlimmsten von COVID erholen und durch die nun täglichen Enthüllungen in den Mainstream-Medien über den Betrug der Regierung und die Misswirtschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die den COVID-Notstand verursacht haben, abgelenkt sind.

Nicht nur, dass hämorrhagische Fiebersymptome durch die derzeit eingesetzten COVID-Gentherapie-Injektionen verursacht werden könnten, sondern die Gesundheitsämter drängen auch fieberhaft auf den HPV-Impfstoff für Mädchen und Jungen. Dieser Impfstoff und sogar der MMR-Impfstoff könnten absichtlich mit Nanopartikeln aus Graphenoxid oder anderen Zusatzstoffen kontaminiert sein, die Blutgerinnsel und Blutungen verursachen, also die hämorrhagischen Fiebersymptome von Marburg.

Wir müssen sofort alle Impfungen stoppen und alle Vorräte an Impfstoffen und die pharmazeutischen Produktionsstätten, die sie herstellen, zerstören.

Quellen:

  1. GAVI https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/marburg
  2. Marburg Virus https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/marburg
  3. genesig® https://www.genesig.com/assets/files/mbgv_std.pdf
  4. RiVax® Animal Rule https://www.fda.gov/drugs/nda-and-bla-approvals/animal-rule-approvals
  5. shareholders https://money.cnn.com/quote/shareholders/shareholders.html?symb=SNGX&subView=institutional
  6. Asymptomatic Infection of Marburg Virus https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33157026/
  7. Germ Theory of Disease https://en.wikipedia.org/wiki/Germ_theory_of_disease
  8. Antoine Bechamp https://en.wikipedia.org/wiki/Antoine_B%C3%A9champ
  9. Terrain Theory https://landbyhand.org/terrain-is-everything-dr-antoine-bechamp/
  10. Vaccine https://en.wikipedia.org/wiki/Vaccination
  11. John D. Rockefeller https://s3.amazonaws.com/lrc-cdn/assets/2016/08/thomas-lamont_john-d.-rockefeller-jr..jpg
  12. The Rockefeller Institute for Medical Research The Rockefeller empire https://en.wikipedia.org/wiki/Rockefeller_University

Die Versorgungskrise am Horizont

Experten warnen, eine Versorungskrise wie in Großbritannien drohe wegen Lkw-Fahrermangels auch Deutschland und der EU. Grund sind Dumpinglöhne und miserable Arbeitsbedingungen.

Eine Versorgungskrise wie aktuell in Großbritannien droht wegen des kontinuierlich zunehmenden Mangels an Lkw-Fahrern auch Deutschland und der EU. Das besagen Einschätzungen von Branchenexperten. Im Vereinigten Königreich waren nach ersten Schwierigkeiten bei der Belieferung von Supermärkten nun am vergangenen Wochenende die Benzinvorräte von wohl zwei Dritteln aller Tankstellen zur Neige gegangen; trotz erster Anzeichen einer Erholung dauert der Mangel an. Experten weisen darauf hin, dass in der Bundesrepublik fast ebensoviele Lkw-Fahrer fehlen wie in Großbritannien – und es werden mehr. Das ist auch in den Ländern Ost- und Südosteuropas der Fall, die einen beträchtlichen Teil des Lkw-Frachtverkehrs in der EU abdecken. Ursache des Fahrermangels sind – wie in Großbritannien – Dumpinglöhne und miserable Arbeitsbedingungen, mit denen in der EU allgemein meist Arbeitskräfte aus Europas östlicher und südöstlicher Peripherie abgefunden werden. Philippinische Lkw-Fahrer werden mit der Aussage zitiert, sie hätten in Saudi-Arabien bessere Arbeitsbedingungen vorgefunden als in Europa.

Kein Nachschub aus Osteuropa mehr

In Großbritannien führt der Mangel an Lkw-Fahrern, der bereits seit geraumer Zeit für Probleme

Durchbruchsinfektionen nach der COVID-19-Impfung: Impfstoff enthält vermutlich HIV-Komponente

Es gibt eine Fülle von Forschungsergebnissen, die auf eine Autoimmunkomponente sowohl bei den „Infizierten“ als auch bei den „Geimpften“ hinweisen, die ähnliche Symptome wie eine HIV-Infektion aufweisen. Auch in den geimpften Bevölkerungsgruppen treten immer häufiger Durchbruchsinfektionen auf, deren Symptome denen der HIV-Serokonversion ähneln. Wir vermuten, dass der Impfstoff selbst eine aktive HIV-Komponente enthält und dass „Durchbruchinfektionen“ eine „HIV-Serokonversion“ sind.

Was ist eine HIV-Serokonversion?
Nachdem sich eine Person mit HIV infiziert hat, beginnt ihr Immunsystem mit der Entwicklung von HIV-Antikörpern in einem Prozess, der als Serokonversion bezeichnet wird; das ist der Zeitraum, in dem diese HIV-Antikörper erstmals nachweisbar werden. Die meisten HIV-Tests prüfen auf das Vorhandensein von HIV-Antikörpern. Wenn also eine Person, die sich mit dem Virus infiziert hat, einen Test macht, bevor die Serokonversion beginnt, ist das Ergebnis in der Regel negativ. Die Zeitspanne zwischen der ersten Ansteckung mit dem HIV-Virus und der Entwicklung nachweisbarer Antikörper kann unterschiedlich lang sein, da das Immunsystem jedes Menschen anders ist. Die meisten Menschen entwickeln normalerweise innerhalb von 3-12 Wochen nach der Ansteckung mit HIV nachweisbare Antikörper, bei anderen kann es bis zu 6 Monate dauern.

Während der Serokonversion kann es zu grippeähnlichen Symptomen kommen, wie Fieber und Körperschmerzen. Die Symptome halten in der Regel etwa 14 Tage an, können aber auch Monate andauern. Bei manchen Menschen treten in der Anfangsphase der Infektion keine Symptome auf. Zu den Symptomen der Serokonversion können gehören:

  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Halsweh
  • Kopfschmerzen
  • Körperschmerzen
  • geschwollene Lymphknoten

Wohin führt das? Seit die neue Delta-Variante aufgetaucht ist, zeigen die Daten, dass es mehr Fälle von SARS-CoV-2-Infektionen bei geimpften als bei ungeimpften Personen gegeben hat. Eine neue Studie der U.S. Centers for Disease Control and Prevention zeigte, dass drei Viertel der Personen, die sich bei einer öffentlichen Veranstaltung in einem Bezirk von Massachusetts mit COVID-19 infizierten, vollständig geimpft waren.

Die medizinischen Behörden sprechen von „Durchbruchsinfektionen“, bei denen eine geimpfte Person an der gleichen Krankheit erkrankt, die der Impfstoff verhindern soll. Sie treten einfach dann auf, wenn der Impfstoff keine Immunität gegen den Erreger bietet, gegen den er eigentlich wirken soll.

Von den vollständig geimpften Personen mit Durchbruchsinfektionen berichteten 79 % über Husten, Kopf- und Halsschmerzen, Muskelschmerzen und Fieber, die innerhalb von 14 Tagen bis 86 Tagen (12 Wochen) nach der letzten Impfdosis auftraten.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Das gleiche Auftreten von Symptomen und der gleiche Zeitrahmen, den man bei einer HIV-Serokonversion erwarten würde.

„Quarantäneeinrichtungen“ für Amerikaner, die nicht zu Hause isoliert werden können!

„Quarantäneeinrichtungen“ für Amerikaner, die nicht zu Hause isoliert werden können!

Das Washingtoner Gesundheitsministerium schreibt Stellen für Mitarbeiter aus, die in Quarantäne- und Isoliereinrichtungen arbeiten sollen, in denen Amerikaner untergebracht werden, die zu Hause keine Quarantäne bekommen können. Dies weckt Befürchtungen, dass das Programm letztendlich dazu genutzt werden könnte, Menschen gewaltsam festzuhalten.

Die Stelle trägt den Titel „Isolation & Quarantine Team Consultants“ und bietet eine „kontinuierliche“ Beschäftigung mit einem Gehalt von bis zu 4286 Dollar pro Monat.

Die Einrichtung befindet sich „in einem Motel in Lewis County“, und die Mitarbeiter sollen die COVID-Infizierten „in Transportern, die zum Schutz des Fahrers für einen getrennten Luftstrom umgebaut wurden, zur Einrichtung und zurück transportieren.“

„Die Teammitglieder kümmern sich um alle Aspekte des Aufenthalts der Gäste, einschließlich Wäscheservice, Lieferung von Hygieneartikeln, Lieferung von Fertiggerichten oder mikrowellengeeigneten Speisen an die Gäste“, heißt es in der Stellenbeschreibung.

„Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden oder mit jemandem in Kontakt gekommen sind, der positiv getestet wurde, werden gebeten, sich 10 bis 14 Tage lang von anderen Personen zu isolieren oder in Quarantäne zu halten, um das Risiko einer Übertragung des Virus auf andere zu verringern“, heißt es auf der Website des Washingtoner Gesundheitsministeriums. „Die meisten Menschen sind in der Lage, sich zu Hause zu isolieren oder unter Quarantäne zu stellen. Im Bundesstaat Washington liegt die Verantwortung für die Bereitstellung von I & Q bei den örtlichen Behörden.“

„Die staatliche Isolations- und Quarantäneeinrichtung wurde für Personen geschaffen, die nicht in Washington wohnen, aber in unserem Bundesstaat unterwegs sind und positiv auf COVID-19 getestet wurden oder die mit jemandem in Kontakt gekommen sind, der positiv getestet wurde, und die keinen Wohnsitz oder einen anderen Ort haben, an dem sie ihre 10-14-tägige Isolations- oder Quarantänezeit verbringen können.“

Die Ausschreibung für Menschen, die in Quarantäneeinrichtungen arbeiten sollen, folgt auf die Veröffentlichung eines COVID-19-Planungsdokuments durch die CDC Anfang dieses Sommers, in dem vorgeschlagen wird, „Hochrisikopersonen“ in „grüne Zonen“ oder „Lager“ zu verlegen, um sie von der übrigen Bevölkerung fernzuhalten.

Das Dokument trägt den Titel Interim Operational Considerations for Implementing the Shielding Approach to Prevent COVID-19 Infections in Humanitarian Settings und wurde ursprünglich am 26. Juli 2020 auf der offiziellen Website der CDC veröffentlicht.

„Holy shit. Die CDC hat tatsächlich ein Dokument verfasst, in dem die Unterbringung von Hochrisikopersonen in Lagern diskutiert wird, um Menschen mit geringem Risiko vor ihnen zu „schützen““, twitterte Candace Owens.

Holy shit.

The CDC actually put together a document to discuss putting high risk people into camps to “shield” low risk people from them.

No— this is not a joke, and yes, every single person who has made a reference to 1930’s Germany is vindicated. https://t.co/II6gjGtb5e

— Candace Owens (@RealCandaceO) August 9, 2021

Ziel des Strategiedokuments ist es, „die Zahl der schweren COVID-19-Fälle zu verringern, indem der Kontakt zwischen Personen, die ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken („Hochrisikopersonen“), und der Allgemeinbevölkerung („Niedrigrisikopersonen“) eingeschränkt wird“.

Um dies zu erreichen, so die CDC, würden „Hochrisikopersonen vorübergehend in sichere oder „grüne Zonen“ umgesiedelt, die je nach Kontext und Umfeld auf Haushalts-, Nachbarschafts-, Lager-/Sektoren- oder Gemeindeebene eingerichtet werden. Sie würden nur minimalen Kontakt zu Familienmitgliedern und anderen Bewohnern mit geringem Risiko haben“.

Auf Twitter wurde die Sorge geäußert, dass das Programm im US-Bundesstaat Washington letztlich dazu genutzt werden könnte, Amerikaner, die gegen die COVID-19-Isolationsregeln verstoßen, zwangsweise unter Quarantäne zu stellen.

Wussten Sie, dass das @WADeptHealth eine Stelle für „ISOLATION AND QUARANTINE team consultants“ ausgeschrieben hat?

Did you know the @WADeptHealth has a job listing for “ISOLATION AND QUARANTINE team consultants”?

What the heck is this?https://t.co/S8MHHESGMy#masktyranny #vaccinemandate https://t.co/E3xEp4th27

— Freedom Foundation (Parler: @FreedomFoundation) (@FreedomFdtn) September 22, 2021

Wie wir letztes Jahr berichteten, kündigten die Behörden in Quebec City, Kanada, an, „unkooperative“ Bürger in einer Coronavirus-Einrichtung zu isolieren, deren Standort geheim bleibt.

Neuseeland kündigte ebenfalls Pläne an, COVID-Infizierte und ihre Familienangehörigen in „Quarantäneeinrichtungen“ unterzubringen.

Bereits im Januar kündigten die deutschen Behörden an, dass sie COVID-Dissidenten, die sich wiederholt nicht an die Vorschriften halten, in einem sogenannten „Internierungslager“ in Dresden unterbringen werden.

Großbritanniens Brexit-Kraftstoffkrise: „Nero fiedelt, während Rom brennt“?

Von Johanna Ross: Sie ist Journalistin mit Sitz in Edinburgh, Schottland.

Boris Johnson mag an der geopolitischen Front Fortschritte machen, seine „Global Britain“-Strategie verfolgen und neue Allianzen in Form von AUKUS bilden, aber an der Heimatfront bricht alles zusammen. Leere Regale in den Supermärkten, Warteschlangen an den Tankstellen, in denen die Menschen nun Kanister mit sich führen, um sich mit Treibstoff einzudecken – die Post-Brexit-Ära ist mit voller Wucht angekommen.

Wir wissen, dass der Premierminister ein Fan von Winston Churchill ist, aber es scheint, dass er mit seiner Verehrung für Großbritanniens berühmten Kriegsführer ein wenig zu weit geht. Es ist allgemein bekannt, dass Churchill für die innenpolitische Agenda nicht so kompetent war und seine Popularität nach dem Zweiten Weltkrieg abnahm. Mit der heutigen Ankündigung, dass Johnson mitten in der aktuellen Treibstoffkrise im Rahmen eines neuen Projekts „Galactic Britain“ Raketen in den Weltraum schicken will, wird deutlich, dass die Gedanken des Premierministers buchstäblich Lichtjahre von den Geschehnissen vor Ort entfernt sind.

Ein chronischer Mangel an LKW-Fahrern hat dazu geführt, dass es zwar genug Treibstoff gibt, dieser aber einfach nicht zu den Tankstellen gelangt. Es kam zu Panikkäufen, und die Menschen brachten verzweifelt Kanister herbei, um ihre Vorräte aufzustocken. Dies hat dazu geführt, dass einige Tankstellen das Benzin auf 30 Pfund pro Kunde rationiert haben. Die Armee ist in Bereitschaft, um die Lastwagen zu fahren. Die Situation ist geradezu apokalyptisch.

Der Fahrermangel hat zu Problemen in der gesamten Lieferkette geführt, und die leeren Regale in den Supermärkten symbolisieren die harte, kalte Realität Großbritanniens nach dem Brexit. Nicht, dass die Regierung dies akzeptieren würde. Johnson, ein Vorreiter des Brexit, wird der Letzte sein, der zugeben würde, dass der Austritt aus der Europäischen Union für den Mangel an Transportfahrern verantwortlich ist.

Auf der anderen Seite des Ärmelkanals ist man sich da nicht so sicher. Der französische Europaminister sagte, die derzeitige Treibstoffkrise sei ein Indiz dafür, dass der Brexit ein „intellektueller Betrug“ sei. In Deutschland teilt der potenzielle Nachfolger von Angela Merkel, Olaf Scholtz, die Ansicht, dass der Brexit die Schuld daran trägt. Obwohl die britische Regierung dies nur ungern zugibt, wird ihre Position immer schwieriger, wenn sie bereits eine Kehrtwende in ihrer Einwanderungspolitik vollziehen muss, um Visa für rund 5000 Arbeitsmigranten zu organisieren, die aus Europa ins Vereinigte Königreich kommen. Dies steht im Widerspruch zu einem der Hauptargumente der Brexit-Kampagne, nämlich dass die Einwanderungsbestimmungen verschärft werden sollten, um britischen Arbeitnehmern mehr Chancen zu geben als den Migranten.

Die derzeitige Krise könnte in der Tat zeigen, dass die Haltung der Regierung gegenüber Arbeitsmigranten in dieser globalisierten Welt nicht haltbar ist. Tatsache ist, dass in Großbritannien seit Jahren ausländische Arbeitskräfte Aufgaben übernehmen, die Briten nicht bereit sind, zu übernehmen. Das Fahren von Lastkraftwagen ist eine schwere, ermüdende Arbeit mit langen Arbeitszeiten und schlechter Bezahlung und Bedingungen. Oft wird von den Fahrern erwartet, dass sie in den Fahrzeugen übernachten, und Pausen sind rar gesät. Das Gleiche gilt für die saisonale Obsternte, die seit Jahrzehnten von Osteuropäern durchgeführt wird, da die Einheimischen nicht bereit sind, für wenig Geld harte Arbeit zu verrichten.

Daher wäre es nicht verwunderlich, wenn die derzeitige Kehrtwende der Regierung in Sachen Einwanderung etwas Langfristiges wäre. Wie bei anderen Aspekten des Brexit, etwa den Auswirkungen auf die irische Grenze und der Bedrohung der Union durch die schottische Unabhängigkeit, scheint vieles nicht durchdacht worden zu sein. Das hat Dominic Cummings in seinem aufsehenerregenden Interview mit Laura Kuenssberg Anfang des Jahres zugegeben, als er zugab, dass die Leave-Kampagne mit falschen Versprechungen gewonnen hat. Für Cummings, Johnson und andere Brexiteers, die daran beteiligt waren, die britische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, für den Austritt aus der EU zu stimmen, scheint die ganze Sache nicht mehr als eine kindische Fantasie zu sein. Ohne eine konkrete Strategie oder Planung, worauf die Treibstoffkrise hindeutet, scheint es, als wolle Johnsons Team „auf gut Glück“ durchkommen.

Die Panikkäufe der Öffentlichkeit sind auch ein Zeichen dafür, dass die Menschen dies erkennen und, wie zu Beginn der Covid-Pandemie, kein Vertrauen in das Krisenmanagement der Regierung haben. Mit einem Premierminister, der von „Global Britain“ spricht und Kriegsschiffe durch russische und chinesische Hoheitsgewässer schickt, was nichts anderes als Provokationen sind, der sich aber noch immer nicht zur Treibstoffkrise geäußert hat, ist klar, dass Johnson nicht für ein praktisches, praktisches Management geeignet ist. Er ist ein Mann der Ideen und ein Unterhalter, der diese Woche eine denkwürdige UN-Rede hielt, in der er innerhalb weniger Minuten sowohl Sokrates als auch Kermit den Frosch zitierte. Als Fan der Klassiker wäre er vielleicht besser beraten, sich an das Schicksal des römischen Kaisers Nero zu erinnern, der dafür bekannt war, „zu fiedeln, während Rom brannte“. Wenn Johnson diese Krise nicht in den Griff bekommt und etwas Führungsstärke zeigt, wird ihm die britische Öffentlichkeit das vielleicht nicht verzeihen.

Das Ministerium für Manipulation

Kein Wunder, dass Vertrauen und Glaubwürdigkeit verschwunden sind

Jetzt, da jedes Finanzspiel in Amerika so manipuliert wurde, dass es den Wenigen auf Kosten der Vielen zugute kommt, sind Vertrauen und Glaubwürdigkeit verdampft wie ein Eiswürfel an einem Sommertag im Death Valley.

Das ist Amerika auf den Punkt gebracht: Wir lösen keine Probleme mehr, wir manipulieren das Narrativ und erklären dann, dass das Problem gelöst ist. Probleme tatsächlich zu lösen ist schwierig und erfordert in der Regel Opfer, die im Verhältnis zum eigenen Reichtum und zur eigenen Macht stehen. Aber da Amerikas Elite nicht mehr bereit ist, etwas von ihrer enormen Macht für das Gemeinwohl zu opfern, sind Opfer in Amerika out, es sei denn, sie können auf die Lohnempfänger abgewälzt werden. Doch zum Unglück für Amerikas Elite haben vier Jahrzehnte versteckter Opfer durch Manipulation die Durchschnittsverdiener ausgebeutet, so dass sie nichts mehr zu opfern haben.

Hier kommt das Ministerium für Manipulation ins Spiel, das die sichtbaren Dinge so anpasst, dass sie mit dem Narrativ übereinstimmen, das Problem sei gelöst und der Status quo sei gottgleich in seiner technokratischen Macht. All diese Manipulationen lösen die Probleme nicht wirklich, sondern verbergen den Verfall lediglich hinter gefälschten Statistiken, Finanztricksereien und Hochglanz-PR. Die Probleme brodeln, bis sie den manipulierten Glanz durchbrechen und die Öffentlichkeit Zeuge des Zusammenbruchs all der Systeme wird, die als felsenfest und für immer präsentiert wurden.

Nehmen wir drei Kernbereiche der Manipulation: Lebenshaltungskosten, Sozialversicherung und die Börsenblase. Jeder dieser