Kategorie: Nachrichten
Bill-Gates-Update â Gewalt gegen Kinder
Wie Bill Gates die Gesundheitsbehörden gekapert hat
29.09.2021, 00:35 Uhr. Corona Transition â https: â Was fĂŒr einen enormen Einfluss MilliardĂ€re auf die staatlichen Gesundheitsbehörden ausĂŒben, zeigte sich im Rahmen der «Pandemie». Ein IT-Spezialist und Datenanalyst wollte es nun ganz genau wissen und analysierte anhand öffentlich zugĂ€nglicher Quellen, wie die einzelnen Akteure miteinander verbunden sind und was fĂŒr eine finanzielle und politischeâŠ
Uncut-News: Insider der WHO lĂ€sst Bill Gates und seine GAVI auffliegen â neue Erkenntnisse
27.09.2021, 11:04 Uhr. Corona Transition â https: â â Corona CockpitâŠ
Wie und von wem die Pandemie vorbereitet wurde
27.09.2021, 09:45 Uhr. Corona Transition â https: â â Corona Cockpit / Strategie, Korruption, Bill Gates & Gates StiftungâŠ
Liebe Kollegen von 20 Minuten, liebe Feiglinge von Public Eye, liebe Gesundheitskommission der Schweiz, liebe NationalrĂ€tin Katharina Prelicz-Huber, âŠ
26.09.2021, 10:23 Uhr. >bâs weblog â https: â ⊠zu Ihrer aller Information, die Bill & Melinda Gates Foundation beschreibt ihre eigene Aufgabe innerhalb des kommerziellen ImpfgrosshĂ€ndlers GAVI Alliance wie folgt:The Foundation is a key Gavi partner in vaccine market shaping.Die Foundation ist der Gavi-SchlĂŒsselpartner fĂŒr Impfstoff-Marktmanipulation.Die Swissmedic ist die Impfstoff-AufsichtsbehördeâŠ
Bei SchĂ€uble warenâs noch 100â000 in einem Umschlag: Swissmedic erhĂ€lt Millionen von Bill Gates
26.09.2021, 10:11 Uhr. >bâs weblog â https: â Die Zulassungsbehörde Swissmedic nimmt Gelder von der Stiftung des Microsoft-GrĂŒnders Bill Gates entgegen, wie «Saldo» aufdeckt. Verliert sie dadurch ihre UnabhĂ€ngigkeit?Den Bericht gibtâs hier. Ach, was soll da schon die UnabhĂ€ngigkeit gefĂ€hrden?Das Geld der Gates-Stiftung werde nur fĂŒr die Löhne und Reisespesen der Mitarbeitenden und KursleiterâŠ
NZZ: Ist Bill Gates der Retter der Menschheit oder ein Impfbösewicht? Warum seine Stiftung so viel Kritik erntet, obwohl sie vorgibt, Gutes zu tun
24.09.2021, 16:23 Uhr. Corona Transition â https: â â Corona CockpitâŠ
âHerr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit KinderzuhĂ€lter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?â
23.09.2021, 08:36 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Neues von der Kinderfickerfront: âHerr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit KinderzuhĂ€lter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?â â âJa,22.09.2021, 23:37 Uhr. >bâs weblog â https: â Neues von der Kinderfickerfront: âHerr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrerâŠ
Neues von der Kinderfickerfront: âHerr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit KinderzuhĂ€lter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?â â âJa,
22.09.2021, 23:37 Uhr. >bâs weblog â https: â Neues von der Kinderfickerfront: âHerr Gates, haben Sie etwas aus dem Scheitern ihrer Ehe aufgrund ihres jahrelangen Umgangs mit KinderzuhĂ€lter und Erpresser Jeffrey Epstein gelernt?â â âJa, dass er tot ist. Man sollte immer vorsichtig sein.ââŠ
Wer ist gegen Corona geimpft und wer nicht? Ist injiziertes Hydrogel und Graphenoxid etwa dafĂŒr vorgesehen, dies zu ĂŒberprĂŒfen? (Op-Ed)
22.09.2021, 15:11 Uhr. orbisnjus â https: â Heute wollen wir ein wenig in hypothetische SphĂ€ren abtauchen, um den ausschlieĂlich bei Corona-Geimpften auftretenden körperlichen Magnetismus auf den Grund zu gehen. Besteht etwa die Möglichkeit, dass mit der Injektion eine Nanotechnologie verabreicht wird, die den Nachweis erbringen soll ob jemand geimpft ist? Die im US-Bundesstaat Texas ansĂ€ssigeâŠ
Bill & Melinda Gates Foundation finanziert Zusammenarbeit von Unicef mit den Taliban, um Indoktrination in Afghanistan auszurollen
21.09.2021, 22:16 Uhr. >bâs weblog â https: â Der britische Ex-Premier Brown möchte die Aktion mit 8 Milliarden Dollar mitfinanzieren.UNICEF is âexcitedâ to work with the Taliban and all parties to give every child the best start in life, she added.UNICEF sei âbegeistertâ, mit den Taliban und allen Parteien zusammenzuarbeiten, um jedem Kind den besten Start ins Leben zu ermöglichen,âŠ
Chossudovsky ĂŒber die Impfkampagne: «Das ist Völkermord»
21.09.2021, 00:49 Uhr. Corona Transition â https: â Der mRNA-Impfstoff ist «experimentell» und nicht zugelassen. Seit Dezember 2020 hat er zu einem weltweiten Anstieg der Zahl der TodesfĂ€lle und Verletzungen gefĂŒhrt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestĂ€tigen die Natur des mRNA-Impfstoffs Covid-19, der der gesamten Menschheit aufgezwungen werden soll. ErklĂ€rtes Ziel ist es, die weltweite ImpfungâŠ
Bill Gates: âFĂŒr die nĂ€chste Pandemie werden wir gigantische mRNA-Fabriken in Indien habenâ
17.09.2021, 22:11 Uhr. Corona Doks â https: â Das verkĂŒndet der Philanthrop in einem Interview mit âThe Times Of Indiaâ am 15.9.: »Bill Gates, Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation, sagt, dass die Delta-Variante es der Welt schwer machen wird, die Pandemie bis 2022 zu beenden, womit er seine SchĂ€tzung vom letzten Jahr verfehlt. In einem Telefoninterview mit TOI+ sprach GatesâŠ
Warum Corona rund um die Welt bekÀmpft werden muss
15.09.2021, 02:51 Uhr. Corona Doks â https: â WĂŒĂte man nicht, daĂ die Autorin des Artikels, der am 1.8. unter genanntem Titel auf deutschlandfunk.de erschien, ihre Ausbildung unter anderem mittels eines âRecherchestipendiums der Melinda-und-Bill-Gates-Stiftungâ erhalten hat, könnte man fast glauben, ein PlĂ€doyer einer NGO-Sprecherin fĂŒr Gerechtigkeit in der Welt zu lesen. Zu diesem EindruckâŠ
Schlechte Nachrichten fĂŒr Bill Gates und die Rockefeller Foundation: Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid kĂŒndigt den Ausstieg aus dem Covid-Pass-System an
12.09.2021, 13:38 Uhr. >bâs weblog â https: â The U-turn comes after ministers were sent out to defend the proposals last week despite heavy fire from Conservative MPs who branded them âunsupportable, coercive and discriminatoryâ. Die Kehrtwende kommt, nachdem die Minister letzte Woche die VorschlĂ€ge verteidigen mussten, obwohl sie von konservativen Abgeordneten als âunhaltbar, zwanghaft undâŠ
Im Zeitalter der Streaming-Plattformen: Wie Menschen durch KĂŒnstliche Intelligenz und «geografisches Targeting» manipuliert werden
12.09.2021, 00:05 Uhr. Corona Transition â https: â In den ersten Monaten der «Pandemie» war Bill Gates in den weltweiten Medien stĂ€ndig prĂ€sent. Keine Chance blieb ungenutzt, um Leser und Zuschauer von der Grossherzigkeit des vermeintlich uneigennĂŒtzigen Philanthropen zu ĂŒberzeugen, der durch die Medien tingelte und kundtat, dass er alles tun wĂŒrde, um die Menschheit vor der tödlichen VirusbedrohungâŠ
Die Irren zerstören unsere Welt
11.09.2021, 15:36 Uhr. >bâs weblog â https: â Das haben sich die Leute in Afghanistan gesagt. In Irak. In Libyen. In Syrien. Als sie vor dem TrĂŒmmerhaufen dessen standen, was sie vormals ihr Leben nannten. Nun sind wir dran.Im Gegensatz zu den Menschen in den genannten LĂ€ndern werden uns nicht wie im âMittleren Ostenâ die HĂ€user wegbombardiert. Es werden nicht unsere Familien mit DrohnenâŠ
Corona-Massnahmen machen Kinder krank
09.09.2021, 12:48 Uhr. >bâs weblog â https: â Analyse der DAK zu Folgen der [Pandemie-Politik] in KrankenhĂ€usern. Experten sehen erhebliche Auswirkung auf Versorgung und Gesundheit MinderjĂ€hrigerDen Bericht gibtâs hier. In den vergangenen Wochen hatte vor allem InfektionsschutzmaĂnahmen und Impfkampagnen an Schulen fĂŒr Debatten gesorgt. Eine Autorengruppe um den Kölner Internisten MatthiasâŠ
Digital documentation of COVID-19 certificates: vaccination status: technical specifications and implementation guidance, 27 August 2021
08.09.2021, 01:18 Uhr. >bâs weblog â https: â This work was funded by the Bill and Melinda Gates Foundation, the Government of Estonia, Fondation Botnar, the State of Kuwait, and the Rockefeller Foundation. The views of the funding bodies have not influenced the content of this document.Diese Arbeit wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation BotnarâŠ
Gates- und Rockefeller-Stiftungen finanzieren WHO-Richtlinien fĂŒr den digitalen Impfpass
08.09.2021, 00:25 Uhr. Corona Transition â https: â (Auszugsweise) Die Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung, die ĂŒber ID2020 und andere Initiativen Bevölkerungskontrolle mit einer globalen digitalen BĂŒrgernummer anstreben, haben die jĂŒngste Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation zum digitalen Impfpass finanziert. Der RĂŒstungs- und digitale Sicherheitskonzern Thales hatte diesen jĂŒngstâŠ
Materie lÀsst sich aus der Entfernung steuern
07.09.2021, 00:23 Uhr. Corona Transition â https: â Nanotubes (Deutsch: Nanoröhrchen) ĂŒben ein selbstĂ€ndiges Kraftfeld auf die Materie aus. Das sagen die Forscher der Rice University in Houston im US-Bundesstaat Texas. Nanoröhrchen können positive und negative Ladungen aus der Ferne oszillieren, aus der Ferne von einer elektromagnetischen Quelle. Eine von Chemieprofessor Paul Cherukuri entwickelteâŠ
Afrikaner leisten Widerstand: ï»żDramatischer Unterschied dank Ivermectin in Afrika
06.09.2021, 14:52 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Dramatischer Unterschied dank Ivermectin in Afrika29.08.2021, 11:59 Uhr. >bâs weblog â https: â Den Bericht gibtâs hier. Die LĂ€nder, die kein Ivermectin verwenden, setzen ĂŒberwiegend die âImpfungenâ einâŠ. Kein Wunder, haben die Afrikaner doch schon vor der Coronakrise ihre Erfahrungen mit Bill Gates, WHO und CoâŠ
Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 114
04.09.2021, 12:49 Uhr. Corona Transition â https: â Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 3. September 2021 wurden inzwischen 2161 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlĂ€ssigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77âŠ
Hauptsache Corona-Schutz
02.09.2021, 16:53 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Besser Gates nichtâŠâŠ
Bill Gates: Der Impfstoff ist die Endlösung â Holocaust-Ăberlebende sind nicht begeistert
08.08.2021, 18:03 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Holocaust-Ăberlebende sind nicht begeistertâŠ
Kampfansage an den NWO-Faschismus
07.08.2021, 13:06 Uhr. Der Nachrichtenspiegel â feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline â Dave Leduc, Kampfsportler: verbale Widerstand und Kampfansage an den NWO-Faschismus: Fuck Bill Gates, Fuck seine Masken, Fuck seine Impfungen, âŠ.Fuck the WHOâŠdie können ihre Fuck-Impfung in ihren Fucking-Arsch schieben. Ende mit dem Schmusekurs! Jedes Wort sollte den verbalen Widertand ausdrĂŒckenâŠ.
Bill-Gates-Update â Kinder-Opfer
05.08.2021, 23:51 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Nein, lieber Bill, es war nicht âein grosser Fehler Zeit mit Epstein zu verbringenâ 05.08.2021, 22:48 Uhr. >bâs weblog â https: â Sondern das Ficken von missbrauchten und dazu regelrecht abgerichteten MinderjĂ€hrigen, das Du gemacht hast, und das Dir Dein Freund Epstein ermöglicht hat, ist ein schweres Verbrechen. DafĂŒr gehörstâŠ
Bills Monopoly mit Bildern ⊠GeschÀftsmann damals wie heute
05.08.2021, 15:55 Uhr. NachDenkSeiten â Die kritische Website â https: â Ein Mediziner und Leser der NachDenkSeiten hat uns einen in vieler Hinsicht interessanten alten Artikel aus der SĂŒddeutschen Zeitung geschickt. Er stammt von 1997 und beschreibt den in der Regel gelungenen Versuch von Corbis, einer GrĂŒndung von Bill Gates, 1995 ff. die digitalen Verwertungsrechte an Millionen von Bildern einer Reihe bekannterâŠ
âIndubioâ-GesprĂ€ch zur Vorbereitung des digitalen Impfpasses durch private Stiftungen
05.08.2021, 12:23 Uhr. Geld und mehr â https: â 5. 08. 2021 | Mit Burkhard MĂŒller-Ulrich sprach ich fĂŒr die 150. Folge von âindubioâ darĂŒber, wie die Rockefeller-Stiftung schon 2010 im Lock-Step-Szenario die Pandemie und einen digitalen Gesundheitspass, ohne den man nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen darf, vorempfunden hat â und wie sie zusammen mit Gates-StiftungâŠ
Swissmedic-Experten, welche die Zulassung des Pfizer-«Impfstoffs» mitverantworten, sind mit der Pharmaindustrie verbandelt
03.08.2021, 00:09 Uhr. Corona Transition â https: â Am 19. Dezember 2020 erteilte Swissedic der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech eine Zulassung mit Auflagen. Dies, obwohl noch immer wichtige Daten zur Sicherheit und QualitĂ€t der mRNA-Injektionen fehlen. Doch mehr dazu gleich. Was bisher ebenso kaum bekannt war: Entscheidend dazu beigetragen, dass Swissmedic der Gen-Injektion Comirnaty/BNT162b2 grĂŒnesâŠ
Impfaktion fĂŒr Kinder in Kulmbach: Unternehmen spendiert Eis
31.07.2021, 19:19 Uhr. >bâs weblog â https: â Am Samstag (24. Juli) wird es in Kulmbach eine Impfaktion fĂŒr Kinder geben. Das Unternehmen IREKS spendiert zu diesem Anlass Eis.Den Bericht gibtâs hier. Wie nett, das wird Bill Gates aber freuen! Da macht es pro verletztem Kinderkörper âKatschingâ in der Pharma-Kasse, wenn man Kinder diesem völlig ĂŒberflĂŒssigen Risiko aussetzt. Und warum auchâŠ
WHO kĂŒndigt Genmanipulation des Menschen an: âLeadership by the WHO and its Director-Generalâ
29.07.2021, 01:14 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Die von Pharma-Konzernen, Coca-Cola, Bill Gates und Co abhĂ€ngige und unterwanderte Weltgesundheitsorganisation WHO (Frankfurter Rundschau noch im Jahre 2017: âDie WHO hĂ€ngt selbst am Geldtropf der Gates-Foundationâ) will die menschliche DNA manipulieren und Gentechnik zur VerĂ€nderung des menschlichen Erbgutes nutzen (Human Genome Editing)âŠ
ID2020 live: in Nigeria werden alle Menschen erkennungsdienstlich behandelt und durchnummeriert
29.07.2021, 01:12 Uhr. >bâs weblog â https: â Der Trick dabei ist, dass man das nun machen muss, um ein Mobiltelefon zu haben. Erpressung geht natĂŒrlich immer am Einfachsten. Das ist ja auch der Stil der Bill & Melinda Gates FoundationâŠ.
Bei einer weltweit weiter steigenden Covid-Sterblichkeit von derzeit etwa zehn Millionen Menschen hÀtte Ivermectin, wenn auch nur 10 % der erwarteten Covid-Wirkung erreicht wird, durch professionell
25.07.2021, 22:09 Uhr. >bâs weblog â https: â Zum Beispiel wurde die laufende TOGETHER- Studie mit Ivermectin, die von der Gates Foundation gesponsert wird, mit nur einer einzigen Dosis Ivermectin erwischt , wĂ€hrend Berichten zufolge erfolgreiche Studien zwei bis vier Dosen pro Tag fĂŒr bis zu fĂŒnf Tage verwendet haben. Die Oxford PRINCIPLE- Studie wurde unterdessen bei der Aufnahme von TeilnehmernâŠ
Wieviel Freiheit bleibt nach Corona?
24.07.2021, 15:39 Uhr. >bâs weblog â https: â Der Mangel an Perspektiven und Kritik von links: Wie Bedenken gegen Digitalzwang und Ăberwachungsinstrumente sich in Luft auflösen.Den Artikel gibtâs hier. Die Frage kann ich beantworten. SpĂ€testens mit dem Covid-Pass: gar keine. Die Eugeniker von Bill Gates bis zu den âĂrztenâ in der WHO waren schon zu Zeiten Heinrich Himmlers nicht an derâŠ
Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz um den Faktor 81
24.07.2021, 13:08 Uhr. Corona Transition â https: â Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den mRNA-Injektionen steigen weiter an. Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 23. Juli 2021 wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 1537 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlĂ€ssigen Vergleichszahlen, verzeichneteâŠ
Danke fĂŒr die «gute» E-ID
17.07.2021, 11:29 Uhr. >bâs weblog â https: â Da spielt Bill Gates. Er sieht niedlich aus. Harmlos. Ein angegrauter Wuschel-Nerd. Vielleicht ist Bill im Himmel angekommen, und Gott sieht ihm zu. Gott bin ich. Hallo, Bill, was tust du da.Den Artikel gibtâs hierâŠ.
Die Zerstörung der europÀischen Industrie
17.07.2021, 00:10 Uhr. Corona Transition â https: â (Auszugsweise) Eine der seltenen ehrlichen Ăusserungen machte Bill Gates Anfang 2021. Gates sagte sinngemĂ€ss: Wenn Sie denken, dass die Covid-Massnahmen schlecht sind, dann warten Sie, bis die Massnahmen fĂŒr die globale ErderwĂ€rmung kommen. Die EuropĂ€ische Union (EU) ist gerade dabei, die bisher drakonischsten Massnahmen durchzusetzen, welche dieâŠ
Jeffrey Epstein, Bill Gates und Microsoft
16.07.2021, 23:30 Uhr. >bâs weblog â https: â Nach Bekanntgabe der Scheidung der Gates dringen immer mehr EnthĂŒllungen ĂŒber die Beziehung zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein an die Ăffentlichkeit. WĂ€hrenddessen werden eindeutige Beweise, die auf einen Beginn der Gates-Epstein-Verbindung bereits Jahrzehnte vor 2011 hindeuten, weiterhin von den Medien vertuscht â und das nicht um Bill zuâŠ
Warren Buffett: «Es wird eine weitere Pandemie geben.»
16.07.2021, 08:00 Uhr. Corona Transition â https: â Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, warnt vor möglichen Zukunftsszenarien. «Es wird eine weitere Pandemie geben, das wissen wir», sagte der MultimillionĂ€r unlĂ€ngst wĂ€hrend eines GesprĂ€ch mit dem US-Fernsehsehsender CNBC, an dem auch sein langjĂ€hriger GeschĂ€ftspartner Charlie Munger teilnahm. «Wir wissen, dass es eine nukleare, chemischeâŠ
Bei den Corona-âImpfungenâ sollten wir ĂŒber den Massenmord sprechen, den die Corona-Macher begehen, um Profit zu machen
15.07.2021, 22:51 Uhr. >bâs weblog â https: â Da das Verkaufen von Tausenden von Impftoten von vornherein mit geplant ist (siehe die Propaganda-Planung hier: https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/Center-projects/completed-projects/spars-pandemic-scenario.html â Kapitel 17 âVaccine Injuryâ und 18 âAcknowledging Lossâ), ist den Corona-Machern von der Bill & Melinda GatesâŠ
Dubioser RĂŒckzug einer wichtigen Studie zur GefĂ€hrlichkeit der Gen-PrĂ€parate
15.07.2021, 18:13 Uhr. Corona Transition â https: â Das Online-Wissenschaftsmagazin Publisher of Open Access Journals (MDPI) veröffentlichte am 24. Juni die Studie «The Safety of Covid-19 Vaccinations â We Should Rethink the Policy», auf Deutsch: «Die Sicherheit von Covid-19 Impfungen â Wir sollten die Richtlinie ĂŒberdenken». Die Arbeit zeigt, dass zur Verhinderung von drei Covid-19 TodesfĂ€llenâŠ
Indische Anwaltskammer fordert gerichtliche Schritte wegen TodesfÀllen nach Impfungen
12.07.2021, 01:54 Uhr. >bâs weblog â https: â Die Indische Anwaltskammer hatte wie berichtet sowohl an Dr. Soumya Swaminathan, Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren Generaldirektor Tedros Ghebreyesus eine âLegal Noticeâ gerichtet, in denen sie zur Unterlassung der Verbreitung von Fehlinformationen ĂŒber Ivermectin aufgefordert wurden. Nun werden die AnklagenâŠ
Bill Gates spricht von Endlösung
21.03.2021, 19:23 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Perversion der Medizin âVera Sharav sagt weiter, dass Covid all das, was schon vergessen zu sein schien, wieder an die OberflĂ€che gespĂŒlt hat. Das was wir zur Zeit erleben, ist eine Wiederholung dessen, was sie als Kind schon einmal erlebt hatte. Die Verbrechen des Dritten Reiches beginnen sich gerade zuâŠ
Appell an die WHO: Geert Vanden Bossche warnt vor steigenden TodesfÀllen wegen den Impfungen
21.03.2021, 14:23 Uhr. Corona Transition â https: â Der Virologe Geert Vanden Bossche warnte zuletzt mehrfach vor den Auswirkungen der Corona-Impfstoffe (Corona-Transition berichtete). Vanden Bossche, der grundsĂ€tzlich ein BefĂŒrworter von Impfstoffen ist, war im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung fĂŒr mehrere Pharmaunternehmen und Stiftungen tĂ€tig. Darunter fĂŒr Novartis undâŠ
âMicrobes, Not Missilesâ: did Bill Gates warn us in 2015. Is that the Reason for chinese WHO- & WEF-Membership ?
21.03.2021, 12:15 Uhr. barth-engelbart.de â barth-engelbart.de â SpĂ€testens seit 2015 mussten die VR China, die Russische Föderation und auch Cuba mit Bio-Waffen-Angriffen rechnen, denn die Warnung Bill Gates bereits vor 6 Jahren war nicht nur als Warnung vor einer natĂŒrlichen Pandemie zu verstehen. Mit UnterstĂŒtzung der Bill & Melinda-Gates-Stiftung wurde in den US-Bio-Waffen-Laboren seit einigen JahrzehntenâŠ
Wikipedia löscht die Seite zum Event 201
21.03.2021, 00:38 Uhr. >bâs weblog â https: â Die Verschwörungsleugner dort sind sich jedoch nicht einig, wie sie damit umgehen wollen. Auf der Seite zu QAnon bezeichnen sie das Event 201 als âVerschwörungsthese, die Bill Gates als Verursacher der Coronapandemie beschuldigtâ. Auf der Seite Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie wiederum heisst es, âEvent 201 war ein Krisenszenario mitâŠ
DER SCHMIERFINK | Das 3. Jahrtausend #59
20.03.2021, 13:25 Uhr. Der Nachrichtenspiegel â feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline â Der Tagesspiegel ĂŒbernimmt im diesjĂ€hrigen Joseph McCarthy Ăhnlichkeitswettbewerb das gelbe Trikot. AuĂerdem: Ein Impfstoffspezialist, der fĂŒr GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation gearbeitet hat, warnt vehement davor, in der Pandemie zu impfen. Prof Bakhdi und Prof. Hockerz haben bereits am 28. Februar vor möglichen Problemen mit demâŠ
Eine warnende Geschichte ĂŒber die WHO
19.03.2021, 20:21 Uhr. einartysken â https: â Hier ĂŒbernehme ich gerne einige uns zur VerfĂŒgung gestellte Artikel, deren erster uns eine minutiöse Darbietung des WHO-Pharmakrimis vor Augen fĂŒhrt. Mit herzlichem Dank an Larry.A Cautionary Tale About the WHOEine warnende Geschichte ĂŒber die WHO 05/10/2020 by NilzeitungVon Larry Romanoff | Mond von Shanghai | 10âŠ
Nachrichten im Vergleich â Afrikanische PrĂ€sidenten in der Coronakrise
19.03.2021, 01:39 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Nachrichten im Vergleich Itâs time for Africa to rein in Tanzaniaâs anti-vaxxer president John Magufuliâs cavalier disregard of Covidâs impact in the great lakes region is fuelling conspiracies and endangering lives [âŠ] About this content: This website is funded by support provided, in part, by the Bill and Melinda GatesâŠ
Hexenjagd gegen Autorin von âCorona-Diktaturâ
Mag. Monika Donner, Juristin, Autorin und MinisterialrĂ€tin im Verteidigungsministerium, droht nun wegen ihres jĂŒngsten Buches âCorona-Diktaturâ (WB berichtete dazu) die Entlassung seitens ihres Dienstgebers. Das zugehörige Schreiben wurde Wochenblick anonym zugespielt. U.a. wird ihr Verletzung der Treuepflicht vorgeworfen, âindem sie der Regierung wiederholt unbegrĂŒndete strafrechtsrelevante Verhaltensweisen im Rahmen der COVID-19-Pandemie vorwirft.â Auf Nachfrage von WB bei Donner, war diese erstaunt.
Keine Treue ohne kritische Haltung
âNicht, weil dieser politisch motivierte Versuch nun stattfindet, sondern ĂŒber die offensichtliche juristische Haltlosigkeit der Anschuldigungen gegen michâ, sagte sie. Denn Donner weise all das der Regierung auf insgesamt 484 Seiten in ihrem Buch nach. Sie sehe es daher gelassen. Die Dienstbehörde, die das Werk offensichtlich nicht gelesen habe, sei aufgefordert, auch nur einen Satz zu widerlegen. Der Wahrheitsbeweis liege in Buchform vor. In der Tat ist der 641-Seiten Band âCorona-Diktaturâ ein umfassender Faktencheck rund um die Corona-Pandemie und im Detail mit in Summe 1.637 Quellenhinweisen belegt. Bereits in einem frĂŒheren Interview mit Wochenblick warf Donner der Regierung Amtsmissbrauch und Hochverrat vor. Genau weil sie das tue, entspreche sie der Treuepflicht gegenĂŒber der Republik Ăsterreich.
Muss Amtstitel verschwiegen werden?
Im Schreiben des Verteidigungsministeriums wird von der âEinleitung eines KĂŒndigungsverfahrensâ gesprochen. Angekreidet wird ihr auch, dass sie immer wieder auf ihren Arbeitgeber verweise, sich selbst als âMinisterialrĂ€tin im Verteidigungsministeriumâ vorstelle, um ihren Aussagen eine höhere AutoritĂ€t zu verleihen und mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Mehrmals habe man sie âdazu angehaltenâ, das zu unterlassen. Donner dazu: âDas ist nun einmal mein Hauptberuf, der jedoch regelmĂ€Ăig von den Medien, auch vom Mainstream, erwĂ€hnt wird. Seit ich 2009 beim Verfassungsgerichtshof die Aufhebung des Operationszwangs an Transsexuellen erkĂ€mpft habe, bin ich eine öffentliche Personâ. Deshalb seien auch alle ihre Berufe bekannt. Vor allem ihr Dienstgeber veröffentliche ihre dienstliche Funktion regelmĂ€Ăig im Amtskalender. Das beweise wieder einmal, wie absurd die Darstellung des Ministeriums sei.
Beamten-Pflicht zur Gehorsamsverweigerung
VerĂ€rgert ist man im Ministerium auch ĂŒber ihre Aussagen in diversen Medienauftritten, wo sie â im Zusammenhang mit VerstöĂen der Regierung gegen Verfassung und Strafrecht â sagte: âWir haben das Recht zum Widerstand und die Beamten haben die Pflicht, den Gehorsam zu verweigernâ. Laut Donner entspreche das nicht nur ihrem verfassungsmĂ€Ăig garantierten Recht auf freie MeinungsĂ€uĂerung, sondern sei vor allem ihre rechtliche Beurteilung. âStaatsanwĂ€lte und Richter mögen sie aufgreifenâ, sagt Donner. Der Verfassungsgerichtshof habe bereits mehrfach die rechtswidrigen Anordnungen der Regierung aufgehoben, die trotzdem auf ihrem illegalen Kurs bleibe, merkt Donner an. Alle Beamten, auch jene des Verteidigungsministeriums, haben die Pflicht, gegenĂŒber den illegalen Corona-MaĂnahmen den Gehorsam zu verweigern. âDavon können sie sich nicht befreien, indem sie gegen meine Person vorgehen.â VerstoĂen Weisungen gegen das Strafrecht, muss sie der Beamte ablehnen. Das steht in der Verfassung und im Beamtendienstrechtsgesetz. Denn Beamte sind nicht unverantwortlichen Politikern verpflichtet, sondern gegenĂŒber Verfassung, Volk und Land.
Politische Verfolgung
Als letzter Grund fĂŒr die Einleitung der KĂŒndigung wird grob abfĂ€lliges Verhalten in der Ăffentlichkeit gegenĂŒber dem Dienstgeber angefĂŒhrt, konkret in einem TV-Video auf die Frage eines Moderators, warum ihr DienstverhĂ€ltnis noch nicht beendet sei. Das liege an der Inkompetenz der zustĂ€ndigen Bediensteten im Ministerium. Donner dazu: âOffenbar ist der Sachbearbeiter dieses Schreibens nicht einmal in der Lage, meine klare Aussage in RTV korrekt wiederzugeben. Ich habe gesagt, dass ich glaube, dass die Juristen in unserem Haus nicht die besten sind. Die vielen KĂŒndigungsversuche seit 2015, die inzwischen gerichtsanhĂ€ngig sind, und insbesondere das aktuelle Schreiben legen nahe, dass meine BefĂŒrchtung korrekt ist: Es handelt sich um keine juristischen AusfĂŒhrungen, sondern um die skrupellose Umsetzung eines politischen Auftrages. Anscheinend haben sich die Verantwortlichen des Amtsmissbrauchs schuldig gemacht â und das ist ein Straftatbestand, sagt Donner. Zum Vorwurf, ihre diversen Medienauftritte haben den öffentlichen Dienst in ein schlechtes Licht gerĂŒckt, meinte Donner: âMit dem Aufzeigen von VerfassungsbrĂŒchen wĂ€hrend der Corona-Krise, habe ich eine besondere Treupflicht zur Republik Ăsterreich bewiesen. Die Geschichte wird es bestĂ€tigenâ.
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Slowenien: Tausende protestieren gegen Corona-PĂ€sse. Polizei unterdrĂŒckt Demonstrationen gewaltsam
Zehntausende von Menschen protestierten in den StraĂen von Ljubljana (Laibach) gegen die EinfĂŒhrung von Corona-PĂ€ssen. Den AnstoĂ, auf die StraĂe zu gehen, gab der Tod einer 22-jĂ€hrigen Studentin, die 14 Tage nach Erhalt des Johnson & Johnson-PrĂ€parats starb. Die Regierung hat die Impfkampagne bis zur KlĂ€rung der Todesursache ausgesetzt.
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Die VorschlĂ€ge der Regierung zur EinfĂŒhrung von Covid-PĂ€ssen (durch Impfung, Genesungsstatus oder einen negativen Test) stoĂen bei den Slowenen auf starken Widerstand. Das Dokument muss u. a. an Tankstellen, am Arbeitsplatz, in Einkaufszentren oder in Gesundheitseinrichtungen (auĂer in NotfĂ€llen) vorgelegt werden.
In der Hauptstadt begann in der NÀhe des ParlamentsgebÀudes eine Demonstration von 10.000 bis 20.000 Menschen. Als sie sahen, dass sie von der Polizei umstellt waren, gingen die Demonstranten zu einer der Autobahnen, wo sie den Verkehr im Rahmen der Demonstration blockieren wollten. Die Bereitschaftspolizei setzte daraufhin Wasserwerfer und TrÀnengas ein.
Thousands of people in Ljubljana, Slovenia block main roads to protest against the COVID-19 health pass.
The health pass is mandatory in order to work, access a gas station, shopping centres, and health services except for emergency care. pic.twitter.com/SAVBPYYdGL
â Marie Oakes (@TheMarieOakes) September 29, 2021
Den AnstoĂ, auf die StraĂe zu gehen, gab der Tod der 22-jĂ€hrigen Katja. Die Studentin erlitt 14 Tage nach der Impfung mit dem Johnson & Johnson-PrĂ€parat eine Hirnblutung mit Blutgerinnseln. âMeine Katja ist tot. Sie war nicht nur eine statistische GröĂeâ, sagte der Vater des MĂ€dchens wĂ€hrend des Protests. In Erwartung einer Untersuchung zur KlĂ€rung der Todesursachen hat die Regierung die Impfkampagne mit dem britischen Produkt gestoppt. Das slowenische Nationale Institut fĂŒr öffentliche Gesundheit hat vorgeschlagen, die Impfungen auszusetzen, bis die Ursache fĂŒr den Tod der Frau grĂŒndlich untersucht ist.
Slovenia â Ljubljana [September 29, 2021]
Large protest in the capital city of Slovenia against Vax mandates & #VaccinePassports. The people demand FREEDOM!#NoVaccinePassportsAnywhere #NoGreenPass #vaccinatieplicht #QRCode #NonAuPassSanitaire #NoVaccineMandates
1/2 pic.twitter.com/KTBWSbm3Vnâ
BMedia
(@BananaMediaQ) September 29, 2021
Die Demonstranten trugen Transparente mit der Aufschrift âStoppt den Corona-Faschismusâ und skandierten Slogans wie âFreiheit, Freiheitâ. Sie forderten gleiche Rechte fĂŒr Geimpfte und Ungeimpfte. âIch bin hier fĂŒr die Zukunft, die Zukunft meiner Kinder, die zukĂŒnftigen Generationen, denn dieser Wahnsinn muss gestoppt werdenâ, sagte eine Demonstrantin. âWenn wir nicht fĂŒr uns und die Menschheit eintreten, sind wir verlorenâ, fĂŒgte sie hinzu.
In Slowenien, einem Land mit 2 Millionen Einwohnern, sind 48 Prozent der Bevölkerung geimpft, ein geringerer Prozentsatz als in vielen anderen LÀndern der EuropÀischen Union.
Quelle: Twitter.com / abcnews.com
âImpfmĂŒdigkeitâ als Feigenblatt des Corona-Staates
Covid-Impfung (Symbolbild:shutterstock)
Die Politik missbraucht die wahlweise entweder als enttĂ€uschend oder lebensgefĂ€hrlich interpretierte âImpflĂŒckeâ (verstanden als RĂŒckstand auf impffreudigere und angeblich nur deswegen schon heute maĂnahmenfreie Staaten, was jedoch ein Mythos ist) in gleich doppelter Hinsicht: Einmal, um damit ein noch bis vor kurzem unvorstellbares Diskriminierungsmodell zur Ausgrenzung Ungeimpfter in weiten Teilen des sozialen und öffentlichen Lebens (â2Gâ) zu zementieren. Und zum anderen, um damit die epidemische Lage als verfassungsrechtlichen Ausnahmezustand weiter aufrechterhalten zu können.
Insgesamt stieg zwar die Zahl der Corona-Erstimpfungen in Deutschland bis gestern laut Daten des RKI auf 56,5 Millionen an. Die bundesweite Impfquote ohne Zweitimpfungen stieg damit laut âdtsâ innerhalb eines Tages um 0,1 Punkte auf 67,9 Prozent der Bevölkerung. Den vollstĂ€ndigen Impfschutz haben 53,4 Millionen BĂŒrger, was einer Quote von 64,3 Prozent entspricht; vorgestern waren es noch 64,1 Prozent. Das Impftempo, klagt die Politik, sinkt unterdessen weiter: Im Sieben-Tage-Mittel liegt die Zahl der Erstimpfungen mittlerweile bei weniger als 61.000. Bei den Zweitimpfungen betrĂ€gt der Durchschnittswert rund 91.000, bei den Auffrischungsimpfungen 32.000.
Was hierbei beachtenswert ist: Bei den 12- bis 17-JĂ€hrigen stieg die Impfquote auf 41,3 Prozent, von den Erwachsenen sind mittlerweile 78,7 Prozent mindestens einmal geimpft. Das bedeutet: âDefiziteâ zur Vollimpfung bestehen vor allem bei den JĂŒngeren â und damit einer von VerlĂ€ufen mit Krankheitswert praktisch nicht betroffenen Bevölkerungsgruppe. Hingegen sind die Ălteren zu einem deutlich höheren Anteil als der Durchschnitt geimpft, die Hochrisikogruppen zwischen 90 und 98 Prozent.
Hier geht es definitiv nicht um Gesundheit
Praktisch bedeutet dies: Die, denen Corona gefĂ€hrlich werden könnte, sind bereits geschĂŒtzt und werden auch durch SchlieĂen der âImpflĂŒckeâ nicht sicherer. Deshalb ist die gezielte öffentliche Verunsicherung unter Verdammung der Ungeimpften nicht nur unplausibel, sie ist auch unlogisch. Ein deutlicherer Beweis, dass es hier um etwas ganz anderes als Gesundheit und Bevölkerungsschutz geht, lieĂe sich kaum denken â und wer hier nach anderen Motiven sucht, dem sei ein Blick auf das Bestellvolumen und die Gewinnerwartung der fĂŒhrenden Impfhersteller empfohlen.
Dass die Impfkurve abflacht und auf einem niedrigem Niveau stagniert, welches sich auch durch Anreiz noch Zwang weiter steigern lĂ€sst, zeigt: Wer jetzt noch nicht geimpft ist, will â und wird â es auch in Zukunft nicht tun. Der Grenznutzen ist erreicht. Das jedem bis zum buchstĂ€blichen Erbrechen â mit BratwĂŒrsten, Einkaufsgutscheinen, Freibier oder Bargeld â schmackhaft gemachte âImpfangebot fĂŒr jedermannâ ist durch. Mehr kann und darf die Politik nicht tun. In Deutschland sind wir diesbezĂŒglich eben bei ziemlich genau zwei Drittel der Bevölkerung stehengeblieben; in DĂ€nemark waren es etwas mehr Impfwillige, in Schweden etwas weniger, in Norwegen ungefĂ€hr gleich viele wie bei uns. So what? Was zu tun war, wurde getan. Jetzt REICHT es.
Was die wenigsten begriffen haben: Die Staaten, die ihren âFreedom Dayâ hatten und alles wieder geöffnet haben, kennen keine Abstandsregelungen, keine BeschrĂ€nkungen, keine Maske und vor allem keine Impf-Zweiklassengesellschaft mehr. In Norwegen wird weder QR-Kontakterfassung praktiziert noch ein Impfnachweis gefordert. Glaubt ernsthaft irgendjemand, der die faktische staatliche Volksverhetzung Ungeimpfter gutheiĂt, dass â selbst in deren hypothetischem Erfolgsfall, bei hundertprozentiger Durchimpfung â bei uns 2G und Erfassungspflichten jemals fallen werden? Dies wird nicht geschehen. Schon deswegen nicht, weil die âBoosterâ-Impfungen und weitere Folge-âAuffrischungenâ fest im Impfplan und im GeschĂ€ftsmodell der pharmazeutischen Krisengewinnler eingepreist sind. Es ist ein Ding fĂŒr die Ewigkeit.
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Sperrung von RT-Youtube-KanÀlen nur russische Verschwörungstheorie?

Von WOLFGANG HĂBNER | Die Löschung von zwei YouTube-KanĂ€len von âRussia Todayâ in deutscher Sprache fĂŒr deutsche Interessenten des russischen Staatssenders ist zweifellos ein Akt der Zensur mit politischem Hintergrund. Man kann diese MaĂnahme von YouTube, Teil des US-Konzerns Google, durchaus als Provokation betrachten. Die russische Regierung tut das und will offenbar mit drastischen Gegenaktionen [âŠ]
Internationale Corona-Gleichschaltung: Kafka, Orwell und der normale Wahnsinn in Japan und Deutschland.
Dr. Wolfgang Zoubek, unser freier Mitarbeiter, der uns regelmĂ€Ăig ĂŒber die VerhĂ€ltnisse in Japan berichtet, hat einen Erfahrungsbericht geschickt, der Grenzen ĂŒberschreitet, nicht figurativ, sondern tatsĂ€chlich. Er hat eine Flugreise von Japan nach Deutschland und zurĂŒck unternommen und berichtet von den Schikanen, die ihm dabei zugemutet wurden, Schikanen, die in ihrer Sinnlosigkeit nicht nur an [âŠ]Polen: Das Collegium Intermarium wird gegrĂŒndet
Welches wird das erste akademische Jahr der vom Ordo Iuris gegrĂŒndeten UniversitĂ€t sein?
Das akademische Jahr am Collegium Intermarium, einer vom Institut Ordo Iuris gegrĂŒndeten UniversitĂ€t, beginnt am 1. Oktober. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine internationale Konferenz mit dem Titel âCollegium Intermarium: der Platz der Wahrheit in Zeiten der cancel cultureâ statt. Die UniversitĂ€t macht keinen Hehl daraus, dass sie die Freiheit der akademischen Debatte wiederherstellen möchte.
Wie das Ordo Iuris Institut betont, soll die Konferenz Antworten auf Fragen zu den Herausforderungen geben, vor denen die akademische Welt in Zeiten ideologischer Angriffe auf die Freiheit der wissenschaftlichen Debatte steht. Auch in Polen gab es in den letzten Jahren Aktionen, die die akademische Freiheit angriffen. Ein Beispiel ist der Fall der Professorin Ewa BudzyĆska, die von der Disziplinarkommission der UniversitĂ€t Schlesien wegen ihrer Vorlesungen ĂŒber die Familie gerĂŒgt wurde. Deshalb wurde das Collegium Intermarium mit dem Ziel gegrĂŒndet, eine Plattform fĂŒr die Zusammenarbeit zwischen Akademikern (vor allem aus Mitteleuropa) zu schaffen, um einen freien wissenschaftlichen Meinungsaustausch zu ermöglichen und eine fundierte Debatte zu fĂŒhren.
Eine Konferenz zur Eröffnung des akademischen Jahres wird sich mit der Frage der systematischen Ausgrenzung bestimmter Einstellungen aus dem universitĂ€ren Raum befassen. An der Veranstaltung wird unter anderem Sohrab Ahmari, Schriftsteller, Bestsellerautor und Meinungsredakteur der New York Post, teilnehmen. An der Veranstaltung wird auch Professor Adrian Vermuele teilnehmen, der an der Harvard University Rechtswissenschaften lehrt und die Lehre vom âGemeinwohl-Konstitutionalismusâ begrĂŒndet hat. Unter den Rednern ist auch FĂŒrstin Prof. Ingrid Detter de Frankopan â Leiterin der juristischen Abteilung des Collegium Intermarium, die jahrelang Papst Johannes Paul II. beraten hat. Weitere Teilnehmer der Konferenz sind unter anderem Dr. Gladden Pappin von der UniversitĂ€t Dallas, der ehemalige Sejm-Sprecher Dr. JĂłzef Zych, Prof. Anna Ćabno und der Rektor des CI â Dr. Tymoteusz Zych.
Die Referenten der Veranstaltung sind ebenfalls Vertreter von Behörden. An der Konferenz werden Piotr Mazurek â StaatssekretĂ€r in der Kanzlei des Premierministers und RegierungsbevollmĂ€chtigter fĂŒr Jugendpolitik, PaweĆ JabĆoĆski â UnterstaatssekretĂ€r im AuĂenministerium und Dr. Stjepo Bartulica â Abgeordneter aus Kroatien â teilnehmen.
AuĂerdem wird Marion MarĂ©chal, ehemalige Abgeordnete der französischen Nationalversammlung, Enkelin des GrĂŒnders des Front National Jean-Marie Le Pen und Nichte der Abgeordneten Marine Le Pen, an der Veranstaltung teilnehmen. Sie ist auch die GrĂŒnderin des Instituts fĂŒr Sozialâ, Wirtschafts- und Politikwissenschaften (ISSEP) in Lyon. Am Tag vor der Eröffnung des akademischen Jahres werden das Collegium Intermarium und das ISSEP eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.
Quelle: Ordo Iuris / Collegium Intermarium
USA: Sheriffs kĂ€mpfen gegen Impfzwang und fĂŒr die Rechte und Freiheiten der BĂŒrger
Immer mehr Sheriffs in den USA weigern sich, die Anordnung des PrĂ€sidenten einer betrieblichen Impfpflicht in allen Firmen mit mehr als hundert Angestellten polizeilich durchzusetzen. Die Sheriffs in den USA sind die Chefs der lokalen Polizeibehörde eines Landkreises oder Counties und haben je nach dessen GröĂe viele, manchmal hunderte Mitarbeiter. Normalerweise werden sie fĂŒr vier Jahre von den Einwohnern auf einer Gemeindeversammlung gewĂ€hlt und sind diesen und der Verfassung verpflichtet.Â
Ein texanischer Sheriff â Sheriff Bo Stallman aus Brazoria County â verglich die Handlungen Joe Bidens zuletzt mit denen der AttentĂ€ter des 11. Septembers. In einem Brief an alle Mitarbeiter des Sheriff-BĂŒros hielt er fest:
 âHeute haben wir einen inneren Feind: das Potenzial einer tyrannischen, ĂŒbergriffigen Regierung, die die verfassungsmĂ€Ăigen Rechte unserer BĂŒrger zu verletzen droht.âÂ
Auch andernorts wird Widerstand laut. âIch werde meine Mitarbeiter nicht zu einer Impfung zwingenâ, so der Sheriff des Cherokee County in Oklahoma, Jason Chennault. Er ist mit dieser Ansicht im Bundesstaat Oklahoma nicht allein.
Das Statement eines anderen Sheriffs fĂ€llt ebenfalls eindeutig aus: â[âŠ] Wir alle haben einen Eid geschworen, die Verfassung der Vereinigten Staaten hochzuhalten und zu verteidigenâ, sagte er. âDeshalb und zur Verteidigung der Religionsfreiheit schreibt das Logan County Sheriffâs Office KEINE COVID-Impfung fĂŒr unsere Mitarbeiter vor, solange ich Sheriff bin.âÂ
In zahlreichen anderen Bundesstaaten verlautbaren die Sheriff-BĂŒros Ă€hnliche Positionen.
âIch wurde von den BĂŒrgern von Woodbury County gewĂ€hlt, um ihre in der Verfassung der Vereinigten Staaten garantierten Freiheiten und Rechte zu verteidigen.â
Die AutoritĂ€t des PrĂ€sidenten zu derart weitreichenden und ĂŒbergriffigen Anordnungen wird von Sheriffs ganz generell in Frage gestellt. Der Sheriff des Riverside County in Kalifornien hatte bereits die RechtmĂ€Ăigkeit der Lockdown-Anordnungen des Gouverneurs angezweifelt und sich geweigert, sie durchzusetzen.Â
Halbautonome Polizeibehörde auf der Seite der BĂŒrger
Das Selbstbewusstsein der Sheriffs leitet sich neben ihren weitreichenden Befugnissen als relativ autonom entscheidende lokale Polizeibehörde auch von ihrer historischen Rolle und einem eigenen Pflichtethos den BĂŒrgern gegenĂŒber ab. Im Wilden Westen waren ihre Befugnisse noch weitreichender als heute, neben den polizeilichen Aufgaben war der Sheriff Steuereintreiber, regelte das Bodenrecht bei Streitigkeiten und exekutierte die BeschlĂŒsse des County Gerichts (Amtsgericht). Noch heute betreiben sie eigene GefĂ€ngnisse.Â
Der aus Hollywoodfilmen bekannte Sheriffstern leitet sich vom Erkennungszeichen der Verwaltungsbeamten (Grafen) und ihrer Gehilfen in einem County im alten England ab. Die Zacken der Sterne stehen beispielsweise fĂŒr Tugendhaftigkeit, GlĂ€ubigkeit, Klugheit, Tapferkeit, Ruhm, Ehre und der Lobpreis Gottes, wobei es zahlreiche lokale Abweichungen gibt.Â
Neben den Sheriffs gibt es in den USA stĂ€dtische Polizeien, die Autobahnpolizei (Highway Patrol) und Bundespolizeibehörden wie das FBI.Â
Krisenvorsorge-Tipp:Â Warum JEDER Haushalt BP-ER als Notvorrat haben sollte
Das weltbekannte Produkt BP-ER wird seit vielen Jahren von Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Marine und Luftwaffe, im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als Notverpflegung bzw. fĂŒr die Lebensmittelbevorratung verwendet.
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Youtube-Update â Zensur und Propaganda
(unten angehÀngt noch ein aufschlussreicher Beitrag vom MÀrz 2020 zum Thema)
Tagesschau.de: Blockade von RT-DE-KanÀlen: Russland droht YouTube mit Sperrung
30.09.2021, 08:33 Uhr. Corona Transition â https: â â Corona Cockpit / Russland, Medien, Zensur, Deutschland, Manipulation, youtube, MeinungsfreiheitâŠ
RT.DE: YouTube löscht KanÀle von RT DE und Der Fehlende Part
30.09.2021, 07:40 Uhr. Corona Transition â https: â â Corona Cockpit / Zensur, Medien, Manipulation, youtube, DeutschlandâŠ
UnterdrĂŒckte Heilung â die unglaubliche Geschichte von Ivermectin, dessen Entdecker 2015 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden
30.09.2021, 00:01 Uhr. Corona Transition â https: â Es ist das Verdienst von Dr. Uwe Alschner von Alschner-Klartext, ein aufschlussreiches Video ĂŒber die Geschichte von Ivermectin und seiner UnterdrĂŒckung transkribiert und mit deutschem Text versehen zu haben. Hier die wichtigsten Ausschnitte: 1970 entdeckte ein japanischer Biochemiker namens Satoshi Ćmura ein Bakterium, das eine faszinierende WirkungâŠ
130.000 youtube-Löschungen ok. RuĂland bedrĂ€ngt Regimekritiker
29.09.2021, 23:03 Uhr. Corona Doks â https: â So einfach kann die Welt sein fĂŒr Regierungssprecher und âTagesschauâ: Dabei paĂt schon der erste Satz des Artikels vom 29.9. nicht zu Seiberts Aussage: »YouTube sperrt Impfgegner Schon lĂ€nger steht YouTube unter Druck, gegen Fake-News von Impfgegnern vorzugehen. Nun fĂŒhrt die Videoplattform neue Regeln ein, die es verbieten, FalschinformationenâŠ
Die Sperrung von RT auf YouTube und was der Spiegel unter Journalismus versteht
29.09.2021, 19:19 Uhr. Anti-Spiegel â https: â Der Spiegel hat unter der Ăberschrift âNach Löschung von RT Deutsch-Kanal â Russland droht mit Sperrung von YouTubeâ ĂŒber die Löschung der KanĂ€le von RT-DE durch YouTube und auch ĂŒber die ersten Reaktionen aus Russland berichtet. Leider erfahren Spiegel-Leser mal wieder nicht alles zu dem Thema. AuĂerdem zeigt der Spiegel, wasâŠ
Wie in Russland ĂŒber die Sperre von YouTube berichtet wird
29.09.2021, 17:26 Uhr. Anti-Spiegel â https: â Das russische Fernsehen berichtet ausfĂŒhrlich ĂŒber die ZensurmaĂnahmen, die YouTube gegen RT durchgefĂŒhrt hat. Wie ich in meinem ersten Artikel ĂŒber die Sperrung von RT-DE auf YouTube berichtet habe, droht YouTube nun möglicherweise die Sperrung in Russland. Die droht nicht sofort, das russische Gesetz sieht fĂŒr ZensurmaĂnahmen durch InternetplattformenâŠ
Die Wahl, der rosa Elefant und die Demokratiebewegung | Von Hendrik Sodenkamp
29.09.2021, 11:58 Uhr. apolut.net â https: â 735.000 aktive Basisdemokraten. Die umstrittene Bundestagswahl zeigt, dass die Demokratiebewegung die Zukunft gestalten wird. Die Erwachten gehen aktiv voran â um manchâ endlose YouTube-Videos geht es nicht mehr. Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Inmitten des wahnwitzigen Notstands-AlltagsâŠ
Youtube verbietet in seinen Nutzungsbedingungen Vermutungen einer FÀlschung von US-PrÀsidentschaftswahlen und der Bundestagswahl 2021
29.09.2021, 09:45 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Eigentlich haben sich in Deutschland die Meisten mit den amtlichen Ergebnissen der Bundestagswahl abgefunden, auch wenn diese so gar nicht zur Stimmungslage groĂer Teile der Bevölkerung in der alles ĂŒberragenden âCorona-Politikâ passen wollen. Im Vergleich dazu erlebte Baden-WĂŒrttemberg beispielsweise vor Jahren wegen eines in RelationâŠ
NachDenkSeiten: âYouTube löscht KanĂ€le von RT DE und Der Fehlende Partâ
29.09.2021, 08:46 Uhr. Corona Transition â https: â â Corona CockpitâŠ
âYouTube löscht KanĂ€le von RT DE und Der Fehlende Partâ
29.09.2021, 07:48 Uhr. NachDenkSeiten â Die kritische Website â https: â âAm Dienstagnachmittag löschte YouTube die KanĂ€le von RT DE und Der Fehlende Part wegen angeblicher âschwerer oder wiederholterâ VerstöĂe gegen die Gemeinschaftsrichtlinien. Der Schritt erfolgte ohne jegliche Vorwarnung.â Das meldet RT Deutsch am 28. September um 17:51 Uhr. Siehe hier. Dem waren einige Warnungen vorausgegangenâŠ
SchlĂ€gt RuĂland im âMedienkriegâ zurĂŒck?
29.09.2021, 01:23 Uhr. Corona Doks â https: â Auf de.rt.com wird am 28.9. darĂŒber informiert, daĂ âYouTube die KanĂ€le von RT DE und Der Fehlende Part wegen angeblicher âschwerer oder wiederholterâ VerstöĂe gegen die Gemeinschaftsrichtlinien’â gelöscht hat. Weiter heiĂt es dort: »Zuletzt hatten mehrere Mainstream-Medien und Organisationen eine Kampagne gegen RT DE gefahren. ImâŠ
Neue Zensur-Orgie bei YouTube: RT-DE gesperrt, schĂ€rfere Zensur-Richtlinien fĂŒr Wahlen verkĂŒndet
28.09.2021, 23:05 Uhr. Anti-Spiegel â https: â Die Legende, YouTube und andere soziale Medien dĂŒrften ohne weiteres zensieren, löschen und anderweitig in die bei ihnen von Usern geposteten Videos und BeitrĂ€ge eingreifen, hĂ€lt sich hartnĂ€ckig. Die Vertreter dieser These sagen, dass seien private Firmen, die bei sich tun und lassen könnten, was sie wollen. Bevor wir zu den aktuellen MeldungenâŠ
Die Interview-Polizei von âCorrectivâ fragt â Der Corona-âErbsenzĂ€hlerâ antwortet
17.09.2021, 23:50 Uhr. >bâs weblog â https: â Die nĂŒchterne âErbsenzĂ€hlereiâ eines Informatikers, der sich einige Corona-Statistiken nĂ€her anschaut, erregt groĂes Interesse und wird schon bald bei YouTube gelöscht. Was es mit Marcel Barz und dem sehr sehenswerten Video âDie Pandemie in Rohdatenâ im Detail auf sich hat, lĂ€sst sich in diesem auf der âAchse des Gutenâ erschienenenâŠ
Youtube sendet Erpresservideos zur Coronakrise
16.09.2021, 15:05 Uhr. Blauer Bote Magazin â Wissenschaft statt Propaganda â blauerbote.com â Der US-Internetgigant Youtube â Teil des Google-Imperiums und der von der Coronakrise massiv profitierenden Wirtschafts- und Machteliten â zeigt auf seiner Startseite Videos, mit denen die Bevölkerung in Deutschland offen erpresst wird, sich âimpfenâ zu lassen. So sollen die Menschen zur âImpfungâ genötigt werdenâŠ
MĂ€rz 2020, kompletter Artikel:
EU zensiert ganz offiziell kritische Nachrichten zu Corona
Die Nachricht ist schon vom 5.3.2020 und damit mehr als zwei Wochen alt: âCoronavirus: EU aktiviert erstmals FrĂŒhwarnsystem gegen Desinformationâ. TatsĂ€chlich sollen nach dem Willen der EuropĂ€ischen Union auch Inhalte aus dem Internet entfernt oder in ihrer Sichtbarkeit heruntergestuft werden, die nicht den offiziellen Darstellungen entsprechen und als âschĂ€dlichâ oder âFake Newsâ bezeichnet werden.
Doch das mit den Fake News ist so ein Problem, denn die offiziellen Darstellungen hĂ€tten diesen Titel wohl eher verdient, siehe die Expertenstimmen zu Corona weiter unten im Text. Selbst wenn diese offiziellen Darstellungen korrekter wĂ€ren: Mit Meinungsfreiheit hat das Vorgehen der EU und der Konzerne nichts mehr zu tun. Das ist offene Zensur. Und Panik wird man damit wohl auch kaum verhindern, denn diese wird ja stĂ€ndig von Regierung und Medien geschĂŒrt, nicht von den Kritikern, die zur Besonnenheit aufrufen. Momentan hört man nur noch den Ruf nach â illegalen â Ausgangssperren.
âDie EU-Kommission hat sich mit Facebook & Co. getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung von Verschwörungstheorien rund um den Covid-19-Ausbruch abzustimmen. (âŠ)
Alle Teilnehmer hĂ€tten versichert, dass sie âzuverlĂ€ssige Nachrichtenquellenâ prominenter darstellen, âverbotene oder schĂ€dliche Inhalte entfernenâ und die Verbraucher vor âirrefĂŒhrender Werbungâ schĂŒtzen wollten (âŠ)
Die im Verhaltenskodex entwickelten Werkzeuge, wonach etwa enttarnte âFake Accountsâ und Social Bots rasch abgeschaltet und Profiteuren von Falschmeldungen die Werbeeinnahmen entzogen werden sollen, haben laut JourovĂĄ den Unterzeichnern dabei geholfen, schnell zu reagieren. Der Kodex soll im FrĂŒhjahr erstmals offiziell evaluiert werden. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte parallel öffentlich versichert, entschieden gegen falsche Informationen rund um das Coronavirus vorgehen zu wollen.â
Was Experten zu Corona sagen
âVirologin Mölling warnt vor Panikmacheâ:
âDoch die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagt, dass Corona kein schweres Killervirus ist! Die Panikmache sei das Problem. (âŠ)
Das Aufrechnen von Toten bei UnfĂ€llen oder anderen Krankheiten mit den Coronatoten erscheint auch angesichts der massiven Tödlichkeitsraten in unseren NachbarlĂ€ndern zynisch. Sofern das Interview den Eindruck erweckt hat, dass radioeins die Coronakrise verharmlost, möchten wir uns ausdrĂŒcklich dafĂŒr entschuldigen.â
ââCorona ist auf keinen Fall gefĂ€hrlicher als Influenzaâ, schrieb das Magazin âFocusâ vor kurzem. Chefarzt Clemens Wendtner von der Schwabinger Klinik fĂŒr Infektiologie schrieb in der gleichen Focus-Ausgabe:
âWir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich.â
Er hat recht behalten. Die Sterblichkeit ist sogar noch geringer.Â
Der Forscher John P. A. Ioannidis von der renommierten Stanford-UniversitÀt warnt davor, die Zahlen, die wir haben, einfach hochzurechnen.
Er schreibt, wir laufen sonst Gefahr, dass die RegierungsmaĂnahmen in einem Fiasko enden, weil die bisherigen Daten nicht zuverlĂ€ssig sind.â
Prof. Hendrick Streeck vom Institut fĂŒr Virologie am UniversitĂ€tsklinikum Bonn im Interview zum Coronavirus:
Frage:Â âDie Todeszahlen werden aber auch in Deutschland steigen?â
Antwort Prof. Streeck: âGanz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berĂŒcksichtigen, dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschlieĂlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natĂŒrlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wĂ€re, auch ohne Sars-2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. NatĂŒrlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr TodesfĂ€lle haben werden als in jedem anderen Jahr.â
Die Statistik des European Mortality Monitoring Projects (EuropĂ€isches Sterblichkeitsraten-Ăberwachungsprojekt) zeigt keine AuffĂ€lligkeiten, die auf eine Pandemie hindeuten wĂŒrden.
âAmtsarzt: âCorona ist mehr ein Kopf-Problemââ:
âEine deutlich höhere Gefahr als vom Corona-Virus gehe derzeit von der Grippe aus, so der Mediziner. 200 Menschenleben in Deutschland, so eine Meldung vom Donnerstagmorgen, hatte diese in den ersten Monaten des Jahres gefordert. 17.000 hatten sich hierzulande bereits infiziert. Verglichen mit den wenigen hundert in Deutschland bekannten Corona-FĂ€llen, die meist glimpflich verliefen, sei das weitaus schlimmer.Â
Dennoch herrsche eine groĂe Unsicherheit in der Bevölkerung beim Thema Corona, ein âriesiges Rauschenâ, wie Hable sagt. GroĂmĂŒtter, die sich vor Ansteckung durch ihre Enkel fĂŒrchteten, die nur jemanden kennen, der jĂŒngst in Italien war, riefen im Gesundheitsamt an.â
âHinweis zu Covid-19â (siehe auch hier):
âEine KrankenhausĂ€rztin in der spanischen Stadt MĂĄlaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit ErkĂ€ltungen, Grippe und womöglich Covid19 ĂŒberrannt und die AblĂ€ufe seien zusammengebrochen.â
Diesen Beitrag der Ărztin auf Twitter kann man hier im Webarchiv nachlesen.
âDer Corona-Pandemie-Wahn: Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft?â:
âTrotz aller von einer Handvoll meinungsbildender Virologen an die Wand gemalter Menetekel gibt es derzeit aber keinerlei Beweise dafĂŒr, dass dieses Virus ein Serienkiller ist, der mehr Leid erzeugen wĂŒrde als andere bekannte Corona- und Influenza-Viren auch. Selbst fĂŒr Italien, das hierzulande gerne als Beispiel herangezogen wird, wie mörderisch dieses Virus sei, geben die aktuellen Fallzahlen nichts dafĂŒr her. Ca. 90% der getesteten VirentrĂ€ger hat keinerlei Symptome, wenige haben die ĂŒblichen Fieber-, Husten- und Kopfschmerzsymptome und eine geringe Anzahl stirbt an einer LungenentzĂŒndung, allerdings weil ihr Körper schon durch chronische Erkrankungen und bakterielle Infektionen zu schwach ist, eine zusĂ€tzliche Belastung zu kompensieren. Das ist bei jeder sogenannten Grippewelle NormalitĂ€t und zeigt sich auch jetzt bei denen, die sterben. Es sind ĂŒberwiegend hochbetagte und durch andere Erkrankungen schwer belastete Menschen. Auch in China ist die Rate der Toten, die aufgrund der Tests dem neuen Corona-Virus zugeschrieben werden, nicht drastisch gestiegen. Zudem ist ein Krankenhaus fĂŒr LungenentzĂŒndungen ein sehr gefĂ€hrlicher Ort. Dort sterbem 20-30% der Patienten an den Krankenhauskeimen, die gegen Antibiotika resistent sind. Und wenn bei einem gestorbenen Menschen durch einen Test ein Coronavirus nachgewiesen wird, heiĂt das noch lange nicht, das âCoronaâ nun die Todesursache war. Dazu brĂ€uchte es in jedem Einzelfall Autopsien, um die tatsĂ€chliche Todesursache feststellen zu können.
Die Neudefinition der Pandemie durch die WHO
Die Virologen, die jetzt das politische Geschehen maĂgeblich beeinflussen, machen sich fĂŒr ihre Form der Panikmache eine Neudefinition von âPandemieâ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zunutze. WĂ€hrend zuvor eine Pandemie erst dann ausgerufen wurde, wenn ein Virus weltweit erhebliche Erkrankungsraten bewirkt, ist seit 2017 bereits die alleinige Verbreitung von Viren ein Grund dafĂŒr, einen Stufenplan des Monitorings und der VirusbekĂ€mpfung in Gang zu setzen. Da sich aber aufgrund der Globalisierung alle Formen von Viren schnell ĂŒber die Welt verbreiten, ist im Grunde stets der Zustand einer Pandemie gegeben. Und jedes Jahr gibt es neue Viren, die sich schnell in der Weltbevölkerung verbreiten. Es wird so zu einer Frage der WillkĂŒr oder von speziellen Interessen, bei einem bestimmten Virus eine Pandemie auszurufen.â
âGrundrecht auĂer Kraftâ:
âIn einem Presse-Briefing hat die Landesregierung NRW am gestrigen Tag die weitergehenden MaĂnahmen fĂŒr eine EindĂ€mmung des Corona-Virus vorgestellt. AusdrĂŒcklich genannt wurde die Untersagung von öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel, wie zum Beispiel Demonstrationen.
Da darf man schon mal stutzen. Immerhin ist die Demonstrationsfreiheit ein Grundrecht. Sie ist, wie das Bundesverfassungsgericht seit Jahrzehnten erklÀrt, ein Grundpfeiler der Demokratie.
Sicherlich enthĂ€lt § 17 Abs. 7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) den erforderlichen Gesetzesvorbehalt, um das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus Artikel 8 Grundgesetz einzuschrĂ€nken. Das bedeutet aber lĂ€ngst keinen Freibrief fĂŒr die jeweilige Regierung, unter Berufung auf diese Vorschrift juristischen Kahlschlag zu betreiben.â
Seuchenexperte Prof. Wolfgang Wodarg, âDie Panikmacherâ:
âKinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmĂ€Ăig durch Coronaviren verursacht wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder âGrippe-Welleâ auch immer 7 bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren â zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen â lĂ€sst sich diese Rate natĂŒrlich leicht in beĂ€ngstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Ăffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verĂ€ndert. Einigen Ărzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 FĂ€llen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.
Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der AktivitĂ€t von tĂŒchtigen Virologen und Scharen von sensationslĂŒsternen Berichterstattern.â
âDemokratie durch Corona in Gefahr?â:
âDie Corona-Krise setzt das öffentliche Leben auĂer Kraft. Die SelbstverstĂ€ndlichkeit, mit der EinschrĂ€nkungen unseres Alltags hingenommen werden, hĂ€lt der Historiker RenĂ© Schlott fĂŒr besorgniserregend. Im GesprĂ€ch mit Sabine Brandi warnt er vor den Auswirkungen auf unsere Gesellschaft ânach Coronaâ.â
âWie viele andere deutsche Medien verbreitet auch die Tagesschau im Fall des Corona-Virus prima Panik. Dabei hĂ€tte es die Redaktion einfach, zur Versachlichung der öffentlichen Virus-Debatte beizutragen: Einfach ins eigene Archiv schauen und zum Beispiel diese Meldung vom 30.09.2019 entdecken: âSchĂ€tzungen des RKI â Besonders viele Grippetote 2017/2018. Nach SchĂ€tzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stĂ€rkste seit 30 Jahren.â Sie kostete 25.000 Menschen das Leben. Von dieser Sterblichkeit ist die aktuelle Epidemie weit entfernt. Und damals brach keine Panik aus. Heute wĂŒrde die Publikation der alten Meldung zur Versachlichung, zur Relativierung erheblich beitragen. (âŠ)Â
Statt ernsthafter und seriöser Hinweise fĂ€llt der Tagesschau dies ein: âNotstandsgesetze wegen Coronavirus? â Vorsorge fĂŒr den Ausnahmefallâ. Die Notstandsgesetze wurden erfunden, um im Kriegsfall das Volk unter Kontrolle zu halten.â
âEtwa 1.800 Menschen versterben alltĂ€glich an Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000 Menschen tĂ€glich an Corona. Sondern ungefĂ€hr 250. Weltweit. EinschrĂ€nkung: Etliche dieser Menschen sterben wohl nicht an Corona. Sondern mit Corona. Die behandelnden Ărzte weisen darauf ausdrĂŒcklich hin: Alle bisher Verstorbenen hatten zahlreiche ernste Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher frĂŒher als spĂ€ter verstorben wĂ€ren. Es ist daher mehr als kĂŒhn zu behaupten, die bisherigen zirka 8.000 Todesopfer seien âanâ Corona gestorben.Â
Abermals: Es handelt sich bei den global allenfalls 250 pro Tag Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen, bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind). Alle Coronatoten waren alt und hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit 2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs, Diabetes, HerzschwĂ€che), diversen PharmadauerprĂ€paraten in den Blutbahnen und 85 Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine LungenentzĂŒndung einfĂ€ngt, stirbt. Das ist kein Corona-PhĂ€nomen, sondern normal. Ărzte bezeichnen die LungenentzĂŒndung als Freund der ganz Alten, denn wir mĂŒssen an irgendwas sterben, und das WegdĂ€mmern ins Ewige ist fast allen anderen AbgĂ€ngen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die Beatmung auf den Intensivstationen etwas genĂŒtzt. Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+ sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusĂ€tzlich an Covid-19 erkrankt, wird die Intensivpflege etwas nĂŒtzen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt, stirbt.
Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen Stellen weltweit hören: âĂber 80jĂ€hrige mit drei Vorerkrankungen und frischer LungenentzĂŒndung behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben mĂŒssen ja alle. JĂŒngeren ist es auch wieder gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr. Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern sind auf diese bestehende Gefahr ausdrĂŒcklich hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser medizinisches Personal stehen selbstverstĂ€ndlich jĂŒngeren Corona-LungenentzĂŒndungspatienten weiter offen. Die MortalitĂ€tsrate bei U-80, nicht vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt derzeit bei etwa 0%.ââ
â19. MĂ€rz 2020 (I)
Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den testpositiven Verstorbenen publiziert:
- Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den MĂ€nnern, 83.7 bei den Frauen).
- 10% der Verstorbenen waren ĂŒber 90 Jahre alt; 90% waren ĂŒber 70 Jahre alt.
- 0.8% der Verstorbenen hatte keine chronischen Vorerkrankungen.
- Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
- FĂŒnf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahren alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
- Das Gesundheitsinstitut lĂ€sst weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von Covid19-positiven Verstorbenen.Â
19. MĂ€rz 2020 (II)
- Ein Bericht der italienischen Zeitung Correrie della Sera zeigt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben mussten und Krankenschwestern aus dem Urlaub zurĂŒckriefen.
- Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass es 2020 in Deutschland insgesamt nicht mehr TodesfÀlle geben könnte als in anderen Jahren. Jeden Tag sterben in Deutschland normalerweise rund 2500 Menschen. Streeck erwÀhnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb und nachtrÀglich positiv auf Covid19 getestet und in die Statistik der Covid19-TodesfÀlle aufgenommen wurde.
- Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es fĂŒr die derzeit beschlossenen MaĂnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei selbst bei Ă€lteren Personen nicht gefĂ€hrlicher als einige der normalen Coronaviren.â
Youtube bringt WahlfÀlschung bei der deutschen Bundestagswahl ins GesprÀch
⊠und keinen interessiert es. Zumindest dringt nichts durch von dieser merkwĂŒrdigen Aktion, die irgendwie so wirkt, als wollten âsieâ uns mit der Nase draufstupsen. Welche âvernĂŒnftige ErklĂ€rungâ hat der US-Konzern Alphabet (Youtube, Google etc.) dafĂŒr, in seinen Youtube-Nutzungsbedingungen quasi exklusiv von einer FĂ€lschung der deutschen Bundestagswahl 2021 zu faseln?
Mythenbildung und die atomare Zerstörung
Mythos: Der Krieg im Fernen Osten wurde erst im Sommer 1945 beendet, als der US-PrĂ€sident und seine Berater der Meinung waren, dass sie â um die fanatischen Japaner zur bedingungslosen Kapitulation zu zwingen â keine andere Wahl hatten als, nicht nur eine, sondern gleich zwei StĂ€dte, Hiroshima und Nagasaki, mit Atombomben zu zerstören. Diese Entscheidung rettete zahllosen Amerikanern und Japanern das Leben, die bei einer Fortsetzung des Krieges, der eine Invasion Japans erfordert hĂ€tte, umgekommen wĂ€ren.
RealitĂ€t: Hiroshima und Nagasaki wurden zerstört, um zu verhindern, dass die Sowjets einen Beitrag zum Sieg ĂŒber Japan leisten, was Washington dazu gezwungen hĂ€tte, Moskau an der Besetzung nach dem Krieg und dem Wiederaufbau des Landes zu beteiligen. Eine weitere Intention war, die sowjetische FĂŒhrung einzuschĂŒchtern und ihr so ZugestĂ€ndnisse in Bezug auf die Nachkriegsordnung in Deutschland und Osteuropa abzuringen. Schlussendlich war es nicht die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki, die Tokio zur Kapitulation veranlasste, sondern der sowjetische Eintritt in den Krieg gegen Japan.
Mit der deutschen Kapitulation Anfang Mai 1945 war der Krieg in Europa zu Ende. Die Sieger, die âGroĂen Dreiâ [1], standen nun vor dem komplexen und heiklen Problem, Europa nach dem Krieg neu zu ordnen. Die Vereinigten Staaten waren eher spĂ€t in den Krieg eingetreten, nĂ€mlich im Dezember 1941. Und erst mit der Landung in der Normandie im Juni 1944 begannen die Amerikaner, einen wesentlichen Beitrag zum Sieg ĂŒber Deutschland zu leisten â also weniger als ein Jahr vor dem Ende der Feindseligkeiten in Europa. Als der Krieg gegen Deutschland zu Ende ging, saĂ Uncle Sam jedoch am Tisch der Sieger und war bereit und darauf aus, seine Interessen wahrzunehmen. Um das zu erreichen, was man die amerikanischen Kriegsziele nennen könnte. (Es ist ein Mythos, dass die angeblich zutiefst isolationistischen Amerikaner sich aus Europa nur noch zurĂŒckziehen wollten: Die politischen, militĂ€rischen und wirtschaftlichen FĂŒhrer des Landes hatten dringende GrĂŒnde, auf dem alten Kontinent prĂ€sent zu bleiben.) Auch die anderen groĂen SiegermĂ€chte, GroĂbritannien und die Sowjetunion, trachteten ebenfalls danach, ihre Interessen zu verfolgen. Es war klar, dass es fĂŒr eine der drei MĂ€chte unmöglich sein wĂŒrde, âalles zu habenâ; dass Kompromisse gefunden werden mussten. Aus amerikanischer Sicht stellten die britischen Erwartungen kein groĂes Problem dar, aber die sowjetischen Bestrebungen waren ein Grund zur Sorge. Was waren nun die Kriegsziele der Sowjetunion?
Als das Land, das bei weitem den gröĂten Beitrag zum gemeinsamen Sieg ĂŒber Nazideutschland geleistet und dabei enorme Verluste erlitten hatte, verfolgte die Sowjetunion zwei groĂe Ziele.
Erstens: hohe Reparationszahlungen von Deutschland als EntschĂ€digung fĂŒr die enormen Zerstörungen durch die Nazi-Aggression. Eine Forderung, wie sie auch die Franzosen und Belgier nach dem Ersten Weltkrieg vom Reich verlangten.
Und zweitens: Sicherheit vor möglichen zukĂŒnftigen Bedrohungen aus Deutschland. Diese Sicherheitsbedenken betrafen auch Osteuropa, insbesondere Polen, das ein potenzielles Sprungbrett fĂŒr deutsche Aggressionen gegen die UdSSR war. Moskau wollte sicherstellen, dass in Deutschland, Polen und anderen osteuropĂ€ischen LĂ€ndern nie wieder ein der Sowjetunion feindlich gesinntes Regime an die Macht kommen wĂŒrde. Die Sowjets erwarteten von den westlichen VerbĂŒndeten auch eine BestĂ€tigung ihrer RĂŒckgewinnung von Gebieten, die das revolutionĂ€re Russland wĂ€hrend der Revolution und des BĂŒrgerkriegs verloren hatte â wie z. B. âOstpolenâ.Â
AuĂerdem die Anerkennung der Umwandlung der drei baltischen Staaten von unabhĂ€ngigen LĂ€ndern in autonome Republiken innerhalb der Sowjetunion. Und schlussendlich erwarteten die Sowjets, dass sie, nachdem der Albtraum des Krieges vorbei war, wieder in der Lage wĂ€ren, am Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft zu arbeiten. Es ist bekannt, dass der sowjetische Oberbefehlshaber Stalin fest an die Idee glaubte, dass es möglich und sogar notwendig sei, den âSozialismus in einem Landâ zu schaffen. Daher die Feindseligkeit zwischen ihm und Trotzki, einem Apostel der weltweiten Revolution.Â
Weniger bekannt ist die Tatsache, dass Stalin bei Kriegsende nicht vorhatte, in Deutschland oder in einem der von der Roten Armee befreiten osteuropĂ€ischen LĂ€nder kommunistische Regime zu errichten. Und dass er auch die kommunistischen Parteien in Frankreich, Italien und anderen westeuropĂ€ischen LĂ€ndern, die von den Amerikanern und ihren VerbĂŒndeten befreit worden waren, davon abhielt, an die Macht zu kommen. Bereits 1943 hatte er die Förderung der weltweiten Revolution formell eingestellt â als er die Komintern auflöste, die 1919 von Lenin zu diesem Zweck gegrĂŒndete internationale kommunistische Organisation.Â
Diese Politik wurde von vielen Kommunisten auĂerhalb der Sowjetunion missbilligt. Sie gefiel jedoch Moskaus westlichen VerbĂŒndeten, insbesondere den USA und GroĂbritannien. Stalin war bestrebt, gute Beziehungen zu ihnen aufrechtzuerhalten. Denn er brauchte ihr Wohlwollen und ihre Kooperation, um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen â die darauf abzielten, der Sowjetunion Reparationen, Sicherheit und die Möglichkeit zu geben, die Arbeit am Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft wieder aufzunehmen. Seine amerikanischen und britischen Partner hatten Stalin gegenĂŒber nie angedeutet, dass sie diese Erwartungen fĂŒr unangemessen hielten. Im Gegenteil, die LegitimitĂ€t dieser sowjetischen Kriegsziele war in Teheran, Jalta und anderswo wiederholt explizit oder implizit anerkannt worden.
Die Amerikaner und ihre britischen, kanadischen und anderen Partner hatten bis Ende 1944 den gröĂten Teil Westeuropas befreit. Und sie hatten sichergestellt, dass in Italien, Frankreich und anderswo Regime errichtet wurden, die ihnen wesensverwandt waren â wenn auch nicht immer der breiten Bevölkerung sympathisch. Dies bedeutete gewöhnlich, dass die lokalen Kommunisten völlig ausgegrenzt wurden. Wenn sich dies als unmöglich erwies, wie z.B. in Frankreich, wurde ihnen ein Anteil an der Macht verweigert, trotz der wichtigen Rolle, die sie im Widerstand gespielt hatten, oder der betrĂ€chtlichen UnterstĂŒtzung, die sie in der Bevölkerung genossen.Â
Obwohl die Vereinbarungen zwischen den Alliierten vorsahen, dass die âgroĂen Dreiâ bei der Verwaltung und dem Wiederaufbau der befreiten LĂ€nder eng zusammenarbeiten sollten, verhinderten Amerikaner und Briten bereits 1943, dass sich ihr sowjetischer VerbĂŒndeter beispielsweise in die Angelegenheiten Italiens einmischte â dem ersten befreiten Land. In diesem Land drĂ€ngten Amerikaner und Briten die Kommunisten, die aufgrund ihrer Rolle im Widerstand sehr populĂ€r waren, zugunsten ehemaliger Faschisten wie Badoglio an den Rand. Ohne den Sowjets irgendeinen Beitrag zu gestatten.Â
Dieser Modus Operandi sollte einen verhĂ€ngnisvollen PrĂ€zedenzfall schaffen. Stalin hatte keine andere Wahl, als dieses Arrangement zu akzeptieren. Aber wie der US-Historiker Gabriel Kolko feststellte: âdie Russen akzeptierten die [italienische] âFormelâ ohne groĂe Begeisterung, nahmen das Arrangement aber sorgfĂ€ltig fĂŒr kĂŒnftige Referenzen und als PrĂ€zedenzfall zur Kenntnisâ [2] (die Sowjets hatten zweifellos ein Recht auf Mitsprache in den Angelegenheiten Italiens, da italienische Truppen an der Operation Barbarossa teilgenommen hatten).
In Westeuropa hatten die amerikanischen und britischen Befreier 1943-1944 nach eigenem GutdĂŒnken gehandelt und dabei nicht nur die WĂŒnsche eines groĂen Teils der örtlichen Bevölkerung, sondern auch die Interessen ihres sowjetischen VerbĂŒndeten ignoriert. Stalin hatte diese Regelung akzeptiert. 1945 hingegen war die Situation umgekehrt: Die Sowjets waren in einem von der Roten Armee befreiten Osteuropa eindeutig im Vorteil. Dennoch konnten die westlichen Alliierten hoffen, dass sie auch in diesem Teil Europas einen gewissen Beitrag zur Restrukturierung leisten konnten. Dort war noch alles möglich. Die Sowjets hatten offensichtlich die örtlichen Kommunisten begĂŒnstigt, aber sie hatten noch keine vollendeten Tatsachen geschaffen. Und die westlichen Alliierten waren sich wohl bewusst, dass Stalin um ihr Wohlwollen und ihre Kooperation buhlte und daher zu ZugestĂ€ndnissen bereit war.Â
Auch die politische und militĂ€rische FĂŒhrung in Washington und London erwartete, dass Stalin nachsichtig sein wĂŒrde, weil er sonst die Konsequenzen zu fĂŒrchten hatte. Der sowjetische FĂŒhrer war sich völlig im Klaren darĂŒber, dass es fĂŒr sein Land bereits eine enorme Errungenschaft war, aus einem Kampf auf Leben und Tod mit der Nazi-GroĂmacht siegreich hervorgegangen zu sein. Aber er wusste auch, dass viele US-amerikanische und britische FĂŒhrer, vor allem Patton und Churchill, die Sowjetunion hassten und sogar in ErwĂ€gung zogen, einen Krieg gegen sie zu fĂŒhren, sobald der gemeinsame deutsche Feind besiegt war. Vorzugsweise in Form eines Marsches auf Moskau â Seite an Seite mit dem Rest des Nazi-Heeres. Dieser Plan mit dem Namen âOperation Unthinkableâ war von Churchill ausgeheckt worden. Stalin hatte allen Grund, ein solches Szenario zu vermeiden.
Die oben beschriebenen Bestrebungen der Sowjets in Bezug auf Reparationen und Sicherheit waren nicht unvernĂŒnftig. Und die US-amerikanische sowie die britische FĂŒhrung hatten ihre LegitimitĂ€t bei einem Treffen der âGroĂen Dreiâ in Jalta im Februar 1945 ausdrĂŒcklich oder implizit anerkannt. Doch Washington und London waren alles andere als begeistert von der Aussicht, dass die Sowjetunion nach den herausragenden Anstrengungen und Opfern, die sie fĂŒr die gemeinsame Sache gegen die Nazis erbracht hatte, nun die ihr gebĂŒhrende Anerkennung erhielt. Insbesondere die Amerikaner hatten ihre eigenen Vorstellungen mit Blick auf das Deutschland der Nachkriegszeit, sowie Ost- und Westeuropa. Dies wird im nĂ€chsten Kapitel untersucht. Die Reparationen wĂŒrden es den Sowjets beispielsweise ermöglichen, die Arbeit am Projekt einer kommunistischen Gesellschaft wieder aufzunehmen, möglicherweise erfolgreich â einem Gegensystem zum internationalen kapitalistischen System, dessen groĂer Verfechter die USA geworden war.
Im Wesentlichen wollte Uncle Sam in Polen und anderswo in Osteuropa Regierungen, die â ob demokratisch oder nicht â eine liberale Wirtschaftspolitik verfolgten, die eine âoffene TĂŒrâ fĂŒr amerikanische Produkte und Investitionskapital beinhaltete. Roosevelt hatte gegenĂŒber den Sowjets ein gewisses MaĂ an Empathie an den Tag gelegt, aber nach seinem Tod am 12. April 1945 hatte sein Nachfolger, Harry Truman, wenig oder gar kein VerstĂ€ndnis fĂŒr den sowjetischen Standpunkt. Ihm und seinen Beratern missfiel der Gedanke, dass die Sowjetunion groĂe Reparationszahlungen von Deutschland erhalten könnte, da dies Deutschland als potenziell lukrativen Markt fĂŒr amerikanische Produkte und Investitionskapital disqualifizieren wĂŒrde. AuĂerdem fanden sie es abscheulich, dass die Sowjets dieses deutsche Kapital mit Sicherheit fĂŒr den Aufbau eines sozialistischen Systems verwenden wĂŒrden â eine unerwĂŒnschte Form der Konkurrenz zum Kapitalismus.
Die sowjetischen Bestrebungen waren vernĂŒnftig und die sowjetischen AnfĂŒhrer, einschlieĂlich Stalin, der gewöhnlich, fĂ€lschlicherweise, so dargestellt wird, als hĂ€tte er alle Entscheidungen alleine getroffen, war durchaus zu groĂen ZugestĂ€ndnissen bereit. Es war möglich, mit ihnen zu reden, aber ein solcher Dialog erforderte auch Geduld und VerstĂ€ndnis fĂŒr den sowjetischen Standpunkt. Er musste in dem Wissen gefĂŒhrt werden, dass die Sowjetunion nicht bereit war, den Konferenztisch mit leeren HĂ€nden zu verlassen.
Truman hatte jedoch keine Lust, sich auf einen solchen Dialog einzulassen. (Dass Stalin an einem Dialog interessiert war und sehr vernĂŒnftig sein konnte, sollte sich in seiner Haltung zu den Nachkriegsvereinbarungen ĂŒber Finnland und Ăsterreich widerspiegeln; die Rote Armee wĂŒrde sich zu gegebener Zeit aus diesen LĂ€ndern zurĂŒckziehen, ohne ein kommunistisches Regime zu hinterlassen.)
Truman und seine Berater hofften, dass es möglich sein wĂŒrde, die Sowjets zu zwingen, auf die deutschen Reparationen zu verzichten und sich nicht nur aus den östlichen Teilen Deutschlands, sondern auch aus Polen und dem ĂŒbrigen Osteuropa zurĂŒckzuziehen, damit die Amerikaner und ihre britischen Partner dort so operieren konnten, wie sie es in Westeuropa bereits getan hatten. Truman hoffte sogar auf die Möglichkeit, die Sowjets zur Beendigung ihres kommunistischen Experiments bewegen zu können, das nach wie vor eine Inspirationsquelle fĂŒr âRoteâ und andere Radikale und RevolutionĂ€re ĂŒberall auf der Welt darstellte â auch in den Vereinigten Staaten selbst.
Im FrĂŒhjahr 1945 ging Churchill mit der Idee hausieren, amerikanische und britische Truppen zusammen mit den verbliebenen Nazi-Truppen nach Moskau marschieren zu lassen. Doch musste dieser Plan, der als âOperation Unthinkableâ bezeichnet wurde, aufgegeben werden. HauptsĂ€chlich wegen des gleichen hartnĂ€ckigen Widerstands von Soldaten und Zivilisten, der zum Abbruch der bewaffneten Intervention im russischen BĂŒrgerkrieg gefĂŒhrt hatte. Wie Patton, der sich darauf gefreut hatte, in âBarbarossa Bisâ eine wichtige Rolle zu spielen, muss auch Truman enttĂ€uscht gewesen sein.Â
Doch am 25. April 1945, nur wenige Tage vor der deutschen Kapitulation, erhielt der PrĂ€sident eine elektrisierende Nachricht. Er wurde ĂŒber das streng geheime Manhattan-Projekt, oder S-1, informiert â das war der Codename fĂŒr den Bau der Atombombe. Diese neue und mĂ€chtige Waffe, an der die Amerikaner seit Jahren arbeiteten, war so gut wie fertig und wĂŒrde â sofern erfolgreich getestet â bald einsatzbereit sein. So gerieten Truman und seine Berater in den Bann dessen, was der renommierte amerikanische Historiker William Appleman Williams als âVision der Allmachtâ bezeichnete. Sie waren davon ĂŒberzeugt, dass sie mit der neuen Waffe der Sowjetunion ihren Willen aufzwingen könnten. Die Atombombe war, wie Truman selber sagte, âein Hammerâ, den er ĂŒber den Köpfen âder Jungs im Kremlâ schwenken wĂŒrde [3].
Dank der Bombe wĂŒrde es nun möglich sein, Moskau zum RĂŒckzug der Roten Armee aus Deutschland zu zwingen und Stalin ein Mitspracherecht bei den Angelegenheiten der Nachkriegszeit zu verwehren. Auch schien es nun machbar, in Polen und anderen osteuropĂ€ischen LĂ€ndern prowestliche und sogar antikommunistische Regime zu installieren und Stalin daran zu hindern, dort Einfluss zu nehmen. Es rĂŒckte sogar in den Bereich des Denkbaren, dass die Sowjetunion selbst fĂŒr amerikanisches Investitionskapital sowie fĂŒr amerikanischen politischen und wirtschaftlichen Einfluss geöffnet werden könnte und dass dieser kommunistische Ketzer somit in den SchoĂ der universellen kapitalistischen Kirche zurĂŒckgefĂŒhrt werden könnte. âEs gibt Beweiseâ, schreibt der deutsche Historiker Jost DĂŒlffer, dass Truman glaubte, das Monopol der Atombombe sei âein GeneralschlĂŒssel fĂŒr die Verwirklichung der Vorstellungen der Vereinigten Staaten fĂŒr eine neue Weltordnungâ [4].Â
In der Tat fĂŒhlte sich der amerikanische PrĂ€sident mit der Nuklearpistole an der HĂŒfte nicht verpflichtet, âdie Jungs im Kremlâ, die nicht ĂŒber eine solche Superwaffe verfĂŒgten, als seinesgleichen zu behandeln. âDie amerikanischen FĂŒhrer wurden selbstgerecht und schimpften auf Russlandâ, schreibt Gabriel Kolko, âund sie weigerten sich, ernsthaft zu verhandeln, nur weil die Vereinigten Staaten als selbstbewusster Herr der wirtschaftlichen und militĂ€rischen Macht glaubten, die Weltordnung bestimmen zu könnenâ [5].
Der Besitz einer mĂ€chtigen neuen Waffe eröffnete auch alle Arten von Möglichkeiten mit Blick auf den laufenden Krieg im Fernen Osten und die fĂŒr diesen Teil der Welt zu treffenden Nachkriegsvorkehrungen, die fĂŒr die FĂŒhrung der USA von groĂer Bedeutung waren â wie wir am Umgang mit Pearl Harbor gesehen haben. Allerdings konnte dieser mĂ€chtige Trumpf erst ausgespielt werden, nachdem die Bombe erfolgreich getestet worden war und zum Einsatz bereitstand. Truman musste auf seinen Moment warten. Daher befolgte er nicht Churchills Rat, das Schicksal Deutschlands und Osteuropas so bald wie möglich mit Stalin zu besprechen, âbevor die Armeen der Demokratie dahinschmelzenâ, d.h., bevor die amerikanischen Truppen aus Europa abziehen. SchlieĂlich stimmte Truman einem Gipfeltreffen der âGroĂen Dreiâ in Berlin zu â aber nicht vor dem Sommer, in dem die Fertigstellung der Bombe erwartet wurde.
Das Treffen der âGroĂen Dreiâ fand vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 statt. Nicht im zerbombten Berlin, sondern im nahegelegenen Potsdam. Dort erhielt Truman die lang erwartete Nachricht, dass die Atombombe am 16. Juli in New Mexico erfolgreich getestet worden war. Der amerikanische PrĂ€sident fĂŒhlte sich nun stark genug, um den nĂ€chsten Schritt zu gehen. Er machte sich nicht mehr die MĂŒhe, Stalin VorschlĂ€ge zu unterbreiten, sondern stellte alle möglichen nicht verhandelbaren Forderungen; gleichzeitig lehnte er alle VorschlĂ€ge, die von sowjetischer Seite ausgingen, kurzerhand ab, z.B. zu den deutschen Reparationszahlungen.Â
Doch Stalin kapitulierte nicht, auch nicht, als Truman versuchte, ihn einzuschĂŒchtern, indem er ihm ins Ohr flĂŒsterte, Amerika habe eine unglaublich mĂ€chtige neue Waffe erworben. Der sowjetische Staatschef, der von seinen Spionen ĂŒber das Manhattan-Projekt sicher schon informiert worden war, hörte mit steinerner Miene zu. Truman kam zum Schluss, dass nur eine tatsĂ€chliche Demonstration der Atombombe die Sowjets zum Einlenken bewegen konnte. Folglich konnte in Potsdam keine allgemeine Einigung ĂŒber wichtige Fragen erzielt werden [6].
In der Zwischenzeit kĂ€mpften die Japaner im Fernen Osten weiter, obwohl ihre Lage völlig hoffnungslos war. Sie waren tatsĂ€chlich bereit, zu kapitulieren â aber nicht bedingungslos, wie die Amerikaner es verlangten.Â
FĂŒr Japaner bedeutete eine bedingungslose Kapitulation die gröĂte DemĂŒtigung, nĂ€mlich dass Kaiser Hirohito zum RĂŒcktritt gezwungen und möglicherweise wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden könnte. Die amerikanische FĂŒhrung war sich dessen bewusst. Und einige von ihnen, wie z. B. Marineminister James Forrestal glaubten â wie der Historiker Gar Alperovitz schreibt â âdass eine ErklĂ€rung, die den Japanern versicherte, dass die bedingungslose Kapitulation nicht die Entthronung des Kaisers bedeutete, wahrscheinlich das Ende des Krieges herbeifĂŒhren wĂŒrdeâ [7].
Die Forderung nach einer bedingungslosen Kapitulation war in der Tat alles andere als sakrosankt: Im Hauptquartier von General Eisenhower in Reims war am 7. Mai eine deutsche Bedingung akzeptiert worden. NĂ€mlich die Forderung, dass der Waffenstillstand erst mit einer Verzögerung von mindestens 45 Stunden in Kraft treten solle â genug Zeit fĂŒr einen Abzug eines groĂen Teils der Truppen von der Ostfront, um nicht in sowjetische, sondern in amerikanische oder britische Gefangenschaft zu geraten. Selbst zu diesem spĂ€ten Zeitpunkt werden viele dieser Einheiten â in Uniform, bewaffnet und unter dem Kommando der eigenen Offiziere â fĂŒr einen möglichen Einsatz gegen die Rote Armee bereitgehalten, wie Churchill nach dem Krieg zugeben wird. [8]Â
Es war also durchaus möglich, eine japanische Kapitulation herbeizufĂŒhren, trotz der Forderung nach ImmunitĂ€t fĂŒr Hirohito. AuĂerdem war die Bedingung Tokios alles andere als essentiell: Nachdem den Japanern schlieĂlich eine bedingungslose Kapitulation abgerungen worden war, machten sich die Amerikaner nie die MĂŒhe, Hirohito anzuklagen, und es war Washington zu verdanken, dass er noch viele Jahrzehnte lang Kaiser bleiben konnte.
Warum glaubten die Japaner, sich noch den Luxus leisten zu können, ihr Kapitulationsangebot an eine Bedingung zu knĂŒpfen? Der Grund war, dass in China die Hauptstreitmacht ihrer Armee intakt blieb. Sie dachten, sie könnten diese Armee zur Verteidigung Japans selbst einsetzen und so den Amerikanern einen hohen Preis fĂŒr ihren zugegebenermaĂen unvermeidlichen, endgĂŒltigen Sieg abverlangen. Dieser Plan wĂŒrde jedoch nur funktionieren, wenn sich die Sowjetunion nicht in den Krieg im Fernen Osten einmischen und so die japanischen StreitkrĂ€fte auf dem chinesischen Festland festsetzen wĂŒrde. Die sowjetische NeutralitĂ€t gab Tokio also ein wenig Hoffnung â natĂŒrlich nicht auf einen Sieg, sondern darauf, dass Washington die Bedingung in Bezug auf seinen Kaiser akzeptieren wĂŒrde.Â
In gewisser Weise zog sich der Krieg mit Japan deshalb in die LĂ€nge, weil die UdSSR noch nicht in ihn verwickelt war. Aber Stalin hatte bereits 1943 versprochen, Japan innerhalb von drei Monaten nach der Kapitulation Deutschlands den Krieg zu erklĂ€ren. Und er hatte diese Zusage noch am 17. Juli 1945 in Potsdam bekrĂ€ftigt. Folglich baute Washington auf einen sowjetischen Angriff auf Japan Anfang August. Die Amerikaner wussten also nur zu gut, dass die Lage der Japaner hoffnungslos war. âWenn das geschieht, haben die Japaner fertigâ, schrieb Truman in sein Tagebuch und bezog sich damit auf die erwartete sowjetische Intervention im Fernostkrieg [9].
DarĂŒber hinaus versicherte die amerikanische Marine Washington, dass sie in der Lage sei, die Japaner daran zu hindern, ihre Armee aus China zu verlegen, um das Heimatland gegen eine amerikanische Invasion zu verteidigen. Schlussendlich war es fraglich, ob eine amerikanische Invasion Japans ĂŒberhaupt notwendig war, da die mĂ€chtige US-Marine den Inselstaat auch einfach blockieren und ihn so vor die Wahl stellen konnte, zu kapitulieren oder zu verhungern.Um den Krieg gegen Japan zu beenden, ohne weitere Opfer bringen zu mĂŒssen, hatte Truman also eine Reihe attraktiver Optionen. Er konnte die triviale Bedingung der Japaner â ImmunitĂ€t fĂŒr ihren Kaiser â akzeptieren; er konnte auch warten, bis die Rote Armee die Japaner in China angriff und Tokio dadurch zwingen, doch noch eine bedingungslose Kapitulation zu akzeptieren; und er hĂ€tte eine Seeblockade installieren können, die Tokio gezwungen hĂ€tte, frĂŒher oder spĂ€ter um Frieden zu bitten. Doch Truman und seine Berater entschieden sich fĂŒr keine dieser Optionen. Stattdessen beschlossen sie, Japan mit der Atombombe auszuschalten.
Diese verhĂ€ngnisvolle Entscheidung, die Hunderttausenden von Menschen, gröĂtenteils Zivilisten, das Leben kosten sollte, bot den Amerikanern erhebliche Vorteile. Erstens könnte die Bombe Tokio noch zur Kapitulation zwingen, bevor die Sowjets in den Krieg in Asien verwickelt werden. In diesem Fall wĂ€re es nicht notwendig, Moskau ein Mitspracherecht bei den anstehenden Entscheidungen ĂŒber das Nachkriegsjapan, ĂŒber die von Japan besetzten Gebiete (wie Korea und die Mandschurei) sowie ĂŒber den Fernen Osten und den Pazifikraum im Allgemeinen einzurĂ€umen. Die Vereinigten Staaten könnten dann totale Hegemonie ĂŒber diesen Teil der Welt genieĂen. Was, wie wir im vorangegangenen Kapitel gesehen haben, das eigentliche, wenn auch unausgesprochene Kriegsziel Washingtons im Konflikt mit Japan war. Aus diesem Grund wurde auch die Option einer Blockade verworfen: In diesem Fall hĂ€tten die Japaner erst viele Monate nach dem Kriegseintritt der Sowjetunion kapituliert.
Ein sowjetisches Eingreifen in den Krieg im Fernen Osten drohte den Sowjets denselben Vorteil zu verschaffen, den die Amerikaner durch ihr eigenes, relativ spĂ€tes Eingreifen in den Krieg in Europa erlangt hatten. NĂ€mlich einen Platz am runden Tisch der Sieger, die dem besiegten Feind ihren Willen aufzwingen, ĂŒber Grenzen entscheiden, sozioökonomische und politische Strukturen fĂŒr die Nachkriegszeit festlegen und dadurch enorme Vorteile und Prestige erlangen wĂŒrden.Â
Washington wollte auf keinen Fall, dass die Sowjetunion in den Genuss dieser Art von Einflussnahme kam. Die Amerikaner hatten ihren groĂen imperialistischen Konkurrenten in diesem Teil der Welt ausgeschaltet und wollten sich nicht mit einem neuen potenziellen Rivalen herumĂ€rgern. Einem Rivalen, dessen verhasste kommunistische Ideologie in vielen asiatischen LĂ€ndern, inklusive China, bereits einen gefĂ€hrlichen Einfluss gewann. Mit dem Einsatz der Atombombe hoffte die US-FĂŒhrung, die Japaner schnell erledigen und den Fernen Osten ohne einen potenziell lĂ€stigen sowjetischen Partner neu ordnen zu können.
Die Atombombe schien der amerikanischen FĂŒhrung einen weiteren wichtigen Vorteil zu bieten. Trumans Erfahrungen in Potsdam hatten ihn davon ĂŒberzeugt, dass nur eine tatsĂ€chliche Demonstration dieser neuen Waffe Stalin gefĂŒgig machen wĂŒrde. Der Einsatz der Atombombe zur Auslöschung einer japanischen Stadt schien das perfekte Vorgehen zu sein, um die Sowjets einzuschĂŒchtern und sie zu groĂen ZugestĂ€ndnissen in Bezug auf die Nachkriegsordnung in Deutschland, Polen und anderswo in Mittel- und Osteuropa zu zwingen. Trumans AuĂenminister James F. Byrnes soll spĂ€ter erklĂ€rt haben, die Atombombe sei eingesetzt worden, weil eine solche Machtdemonstration die Sowjets in Europa zu mehr Entgegenkommen bewegen sollte.
Um auf die Sowjets â und den Rest der Welt â den gewĂŒnschten furchterregenden Eindruck zu machen, musste die Bombe natĂŒrlich auf eine GroĂstadt abgeworfen werden. Wahrscheinlich lehnte Truman aus diesem Grund den Vorschlag einiger am Manhattan-Projekt beteiligter Wissenschaftler ab, die Kraft der Bombe durch einen Abwurf auf eine unbewohnte Pazifikinsel zu demonstrieren: dies hĂ€tte nicht genug Tod und Zerstörung bewirkt. AuĂerdem wĂ€re es Ă€uĂerst peinlich gewesen, wenn die Waffe ihre tödliche Magie nicht entfaltet hĂ€tte; aber wenn der unangekĂŒndigte Atombombenabwurf auf eine japanische Stadt fehlgeschlagen wĂ€re, hĂ€tte niemand davon erfahren und niemand wĂ€re in Verlegenheit geraten.Â
Eine groĂe japanische Stadt musste ausgewĂ€hlt werden. Aber die Hauptstadt Tokio kam nicht in Frage, da sie bereits durch frĂŒhere, konventionelle Bombenangriffe dem Erdboden gleichgemacht worden war, so dass ein zusĂ€tzlicher Schaden wahrscheinlich nicht beeindruckend genug gewesen wĂ€re. TatsĂ€chlich kamen nur sehr wenige StĂ€dte als âjungfrĂ€ulichesâ Ziel in Frage. Warum? Anfang August 1945 blieben nur zehn StĂ€dte mit mehr als 100.000 Einwohnern von Bombenangriffen relativ unversehrt und nicht wenige davon lagen auĂerhalb der Reichweite der Bomber. (Aufgrund der unzureichenden japanischen Luftabwehr hatten diese bereits begonnen, StĂ€dte mit weniger als 30.000 Einwohnern zu zerstören.) Aber Hiroshima und Nagasaki hatten das Pech, qualifiziert zu sein. [10]Die Atombombe war gerade rechtzeitig fertig, um eingesetzt zu werden, bevor die UdSSR die Möglichkeit hatte, sich im Fernen Osten einzumischen. Hiroshima wurde am 6. August 1945 ausgelöscht, aber die japanische FĂŒhrung reagierte nicht sofort mit einer bedingungslosen Kapitulation. Der Grund dafĂŒr war, dass der Schaden zwar groĂ war, aber nicht gröĂer als bei den frĂŒheren Bombenangriffen auf Tokio â wo ein Angriff von Tausenden von Bombern am 9. und 10. MĂ€rz 1945 mehr Zerstörung angerichtet und mehr Menschen getötet hatte als bei dem âjungfrĂ€ulichenâ Ziel Hiroshima.
Dies machte Trumans heikles Szenario zumindest teilweise zunichte. Tokio hatte noch nicht kapituliert, als am 8. August 1945 â genau drei Monate nach der deutschen Kapitulation in Berlin â die UdSSR Japan den Krieg erklĂ€rte. Am nĂ€chsten Tag griff die Rote Armee die in Nordchina stationierten japanischen Truppen an. Truman und seine Berater wollten nun den Krieg so schnell wie möglich beenden, um den (aus ihrer Sicht) durch die sowjetische Intervention verursachten âSchadenâ zu begrenzen.
Bereits am 10. August 1945, nur einen Tag nach dem Eintritt der Sowjetunion in den Krieg im Fernen Osten, wurde eine zweite Bombe abgeworfen. Diesmal auf die Stadt Nagasaki. Ăber diese Bombardierung, bei der viele japanische Katholiken ums Leben kamen, sagte spĂ€ter ein ehemaliger amerikanischer Armeekaplan: âIch glaube, das ist einer der GrĂŒnde, warum sie die zweite Bombe abgeworfen haben. Um es zu beschleunigen. Um sie zur Kapitulation zu zwingen, bevor die Russen kamen.â [11]Â
(Der Kaplan mag gewusst haben oder auch nicht, dass sich unter den 75.000 Menschen, die in Nagasaki âsofort verbrannt, verkohlt und verdampftâ wurden, auch viele japanische Katholiken sowie eine unbekannte Zahl von Insassen eines Lagers fĂŒr alliierte Kriegsgefangene befanden, deren Anwesenheit dem Luftkommando vergeblich gemeldet worden war) [12].
Japan kapitulierte nicht wegen der Atombomben, sondern wegen des sowjetischen Eintritts in den Konflikt. Nach der Auslöschung der meisten GroĂstĂ€dte des Landes machte die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki, so schrecklich sie auch war, aus strategischer Sicht wenig oder keinen Unterschied.
Die sowjetische KriegserklĂ€rung andererseits war ein fataler Schlag, denn sie machte Tokios letzte Hoffnung zunichte, geringfĂŒgige Bedingungen an die unvermeidbare Kapitulation zu knĂŒpfen. AuĂerdem wussten die japanischen FĂŒhrer selbst nach den Bombenangriffen auf Hiroshima und Nagasaki, dass es viele Monate dauern wĂŒrde, bis amerikanische Truppen in Japan landen wĂŒrden. WĂ€hrend die Rote Armee derart schnell vorankam, dass sie schĂ€tzungsweise innerhalb von zehn Tagen das japanische Staatsgebiet erreichen wĂŒrde. Aufgrund des russischen Engagements blieb Tokio also keine Zeit und keine andere Möglichkeit als die bedingungslose Kapitulation. Japan kapitulierte wegen der sowjetischen KriegserklĂ€rung, nicht wegen der Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki. Auch ohne die Atombomben hĂ€tte der sowjetische Kriegseintritt eine Kapitulation ausgelöst [13], aber die japanische FĂŒhrung lieĂ sich Zeit. Ihre formelle Kapitulation erfolgte am 14. August 1945.
Zum groĂen Leidwesen von Truman und seinen Beratern konnte die Rote Armee in diesen letzten Kriegstagen betrĂ€chtliche Fortschritte erzielen. Die Sowjets begannen sogar, die Japaner aus ihrer koreanischen Kolonie zu vertreiben â und zwar in Zusammenarbeit mit einer koreanischen Befreiungsbewegung unter der FĂŒhrung von Kim Il-Sung, die sich als Ă€uĂerst populĂ€r erwies und daher in der Lage war, nach der Befreiung des gesamten Landes von Japans bösem kolonialen Joch an die Macht zu kommen. Doch die Aussicht auf ein unabhĂ€ngiges, sozialistisches Korea passte nicht in die amerikanischen NachkriegsplĂ€ne fĂŒr den Fernen Osten. Washington schickte daher rasch Truppen, um den SĂŒden der Halbinsel zu besetzen. Die Sowjets stimmten einer Teilung des Landes zu, die nur vorĂŒbergehend sein sollte, aber bis heute andauert. [14]
Es sah so aus, als ob die Amerikaner im Fernen Osten doch noch einen sowjetischen Partner finden wĂŒrden. Aber Truman sorgte dafĂŒr, dass dies nicht der Fall war. Er tat so, als hĂ€tte die frĂŒhere Zusammenarbeit der drei GroĂmĂ€chte in Europa keinen PrĂ€zedenzfall geschaffen, als er am 15. August 1945 Stalins Antrag auf eine sowjetische Besatzungszone im besiegten Land der aufgehenden Sonne ablehnte. Und als General MacArthur am 2. September 1945 auf dem amerikanischen Kriegsschiff Missouri in der Bucht von Tokio offiziell die japanische Kapitulation entgegennahm, durften Vertreter der Sowjetunion und anderer VerbĂŒndeter im Fernen Osten, darunter GroĂbritannien und die Niederlande, nur als unbedeutende Statisten anwesend sein. Japan wurde nicht wie Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt. Amerikas besiegter Rivale sollte in seiner Gesamtheit nur von den Amerikanern besetzt werden. Und als amerikanischer Vizekönig in Tokio wĂŒrde General MacArthur dafĂŒr sorgen, dass ungeachtet der BeitrĂ€ge zum gemeinsamen Sieg, keine andere Macht ein Mitspracherecht in den Angelegenheiten Japans nach dem Krieg haben wĂŒrde.
Die amerikanischen Eroberer gestalteten das Land der aufgehenden Sonne nach ihren Vorstellungen und zu ihrem Vorteil um. Im September 1951 unterzeichnete ein zufriedenes Amerika einen Friedensvertrag mit Japan. Die UdSSR, deren Interessen nie berĂŒcksichtigt worden waren, hat diesen Vertrag jedoch nicht mitunterzeichnet. Die Sowjets zogen sich zwar aus den von ihnen befreiten Teilen Chinas und Koreas zurĂŒck, weigerten sich aber, japanische Gebiete wie Sachalin und die Kurilen zu evakuieren, die in den letzten Kriegstagen von der Roten Armee besetzt worden waren. DafĂŒr wurden sie in den Vereinigten Staaten spĂ€ter gnadenlos kritisiert, als ob die Haltung der amerikanischen Regierung selbst nichts mit dieser Frage zu tun gehabt hĂ€tte.
Die amerikanischen FĂŒhrer glaubten, dass nach der japanischen Vergewaltigung Chinas und der DemĂŒtigung traditioneller KolonialmĂ€chte wie GroĂbritannien, Frankreich und der Niederlande sowie nach ihrem eigenen Sieg ĂŒber Japan nur noch die Beseitigung der UdSSR im Fernen Osten â scheinbar eine reine FormalitĂ€t â erforderlich war, um ihren Traum von der absoluten Hegemonie in diesem Teil der Welt zu verwirklichen. Umso gröĂer war ihre EnttĂ€uschung und ihr Verdruss, als China nach dem Krieg an Maos Kommunisten âverlorenâ ging. Um die Sache noch schlimmer zu machen, entschied sich die nördliche HĂ€lfte Koreas, â eine ehemalige japanische Kolonie, die die USA zusammen mit Japan selbst, hofften, auf Vasallenstatus reduzieren zu können â fĂŒr einen eigensinnigen Weg zum Sozialismus. Und in Vietnam verfolgte eine populĂ€re UnabhĂ€ngigkeitsbewegung unter der FĂŒhrung von Ho Chi Minh ebenfalls PlĂ€ne, die sich als unvereinbar mit den groĂen Ambitionen der Vereinigten Staaten in Asien erwiesen. Kein Wunder also, dass es zum Krieg in Korea und Vietnam und beinahe zu einem bewaffneten Konflikt mit âRotchinaâ kam.
Um Japan in die Knie zu zwingen, war es nicht notwendig, die Atombombe einzusetzen. Wie eine grĂŒndliche amerikanische Studie ĂŒber den Krieg in der Luft, die âUS Strategic Bombing Surveyâ, kategorisch einrĂ€umte, âhĂ€tte Japan mit Sicherheit vor dem 31. Dezember 1945 kapituliert, auch wenn die Atombomben nicht abgeworfen worden wĂ€ren, wenn Russland nicht in den Krieg eingetreten und auch wenn keine Invasion geplant oder in ErwĂ€gung gezogen worden wĂ€re.â [15] Mehrere fĂŒhrende amerikanische MilitĂ€rs haben dies öffentlich anerkannt, darunter Henry âHapâ Arnold, Chester Nimitz, William âBullâ Halsey, Curtis LeMay und der zukĂŒnftige PrĂ€sident Dwight Eisenhower. Truman wollte die Bombe jedoch aus einer Reihe von GrĂŒnden einsetzen, nicht nur, um die Japaner zur Kapitulation zu bewegen. Er erwartete, dass der Abwurf der Atombombe die Sowjets aus dem Fernen Osten heraushalten und die dortige FĂŒhrung in Angst und Schrecken versetzen wĂŒrde, so dass Washington dem Kreml seinen Willen in Bezug auf europĂ€ische Angelegenheiten aufzwingen konnte. Und so wurden Hiroshima und Nagasaki in Schutt und Asche gelegt. Viele amerikanische Historiker wissen das nur zu gut. Sean Dennis Cashman schreibt:
âIm Laufe der Zeit sind viele Historiker zu dem Schluss gekommen, dass die Bombe auch aus politischen GrĂŒnden eingesetzt wurde ⊠Vannevar Bush [der Leiter des US-BĂŒros fĂŒr wissenschaftliche Forschung und Entwicklung] erklĂ€rte, dass die Bombe âauch rechtzeitig geliefert wurde, so dass es am Ende des Krieges keine Notwendigkeit fĂŒr irgendwelche ZugestĂ€ndnisse an Russland gab.â AuĂenminister James F. Byrnes [Trumans AuĂenminister] hat eine ihm zugeschriebene Aussage nie dementiert, wonach die Bombe dazu diente, der Sowjetunion die amerikanische Macht zu demonstrieren, um [die Sowjets] in Europa handhabbarer zu machen.â [16]
Truman selbst erklĂ€rte damals scheinheilig, der Zweck der beiden AtombombenabwĂŒrfe sei es gewesen, âdie Jungs nach Hause zu bringenâ, d.h. den Krieg schnell und ohne weitere groĂe Verluste auf amerikanischer Seite zu beenden. Diese ErklĂ€rung wurde von den amerikanischen Medien unkritisch ĂŒbernommen und so entstand ein Mythos, der von ihnen, den Mainstream-Historikern in den USA, der westlichen Welt im Allgemeinen und natĂŒrlich von Hollywood eifrig verbreitet wurde.
Der Mythos, dass zwei japanische StĂ€dte nuklear bombardiert wurden, um Tokio zur Kapitulation zu zwingen und dadurch den Krieg zu verkĂŒrzen und Menschenleben zu retten, war âMade in USAâ. Er wurde in Japan allerdings eifrig unterstĂŒtzt, dessen NachkriegsfĂŒhrer â Vasallen der USA â ihn aus einer Reihe von GrĂŒnden als Ă€uĂerst nĂŒtzlich empfanden, wie Ward Wilson in seinem ausgezeichneten Artikel ĂŒber die Bombe dargelegt hat.
Erstens fanden es der Kaiser und seine Minister, die in vielerlei Hinsicht fĂŒr einen Krieg verantwortlich waren, der so viel Elend ĂŒber das japanische Volk gebracht hatte, Ă€uĂerst angenehm, ihre Niederlage â wie Wilson es ausdrĂŒckt â auf âeinen erstaunlichen wissenschaftlichen Durchbruchâ zu schieben, âden niemand hĂ€tte vorhersagen könnenâ. Das blendende Licht der Atomexplosionen machte es sozusagen unmöglich, ihre âFehler und FehleinschĂ€tzungenâ zu erkennen. Das japanische Volk war darĂŒber belogen worden, wie schlimm die Lage wirklich war und dass sich das Elend so lange hingezogen hatte, nur um den Kaiser zu retten. Die Bombe lieferte jedoch die perfekte Entschuldigung dafĂŒr, den Krieg verloren zu haben. Schuldzuweisungen waren nicht nötig; es musste kein Untersuchungsgericht abgehalten werden. Japans FĂŒhrer konnten behaupten, sie hĂ€tten ihr Bestes getan. Auf der allgemeinsten Ebene diente die Bombe also dazu, die Schuld von der japanischen FĂŒhrung abzulenken.
Zweitens brachte die Bombe Japan internationale Sympathien ein. Wie Deutschland hatte auch Japan einen Angriffskrieg gefĂŒhrt und alle möglichen Kriegsverbrechen begangen. Beide LĂ€nder suchten nach Wegen, ihr Image zu verbessern, indem sie die Rolle des TĂ€ters gegen die des Opfers eintauschten. In diesem Zusammenhang erfand das (West-)Deutschland der Nachkriegszeit den Mythos von der Roten Armee, die als eine neuzeitliche Horde rassisch minderwertiger Mongolen dargestellt wurde, die auf Berlin zustĂŒrmte, blonde FrĂ€uleins vergewaltigte und auf dem Weg nach Berlin friedliche LebkuchenstĂ€dte plĂŒnderte. In Ă€hnlicher Weise erlaubten es Hiroshima und Nagasaki Japan, sich als âeine geschĂ€digte Nation darzustellen, die zu Unrecht mit einem grausamen und entsetzlichen Kriegsinstrument bombardiert wurdeâ.
Drittens: Die amerikanische Vorstellung, dass die Bombe den Krieg beendet habe, wĂŒrde Japans amerikanischen Nachkriegsherren sicher gefallen. Letztere wĂŒrden Japans Oberschicht vor den Forderungen nach radikalen gesellschaftlichen VerĂ€nderungen schĂŒtzen, die von radikalen Elementen, einschlieĂlich Kommunisten, ausgingen, deren Evangelium âunter Japans Armen Widerhall fand und die plutokratische Herrschaft bedrohteâ [17]. Aber die Elite befĂŒrchtete schon seit geraumer Zeit, dass die Amerikaner die Institution des Kaisers abschaffen und viele hohe Regierungsbeamte, Banker und Industrielle wegen Kriegsverbrechen anklagen könnten. Es wurde daher als nĂŒtzlich erachtet, den Amerikanern zu gefallen. Wie ein japanischer Historiker es ausdrĂŒckte:Â
âWenn sie glauben wollten, dass die Bombe den Krieg gewonnen hĂ€tte â warum sie dann enttĂ€uschen?âÂ
Die japanische Akzeptanz ihres Hiroshima-Mythos gefiel den Amerikanern, weil sie dazu diente, in Japan, ganz Asien und der ganzen Welt zu verbreiten, dass die USA militĂ€risch allmĂ€chtig, aber friedliebend und bereit waren, ihr Monopol auf die Atombombe nur dann einzusetzen, wenn es absolut notwendig war. Ward Wilson fĂ€hrt fort und schlieĂt wie folgt:
âWĂ€re hingegen der sowjetische Kriegseintritt der Grund fĂŒr die Kapitulation Japans, könnten die Sowjets behaupten, sie hĂ€tten in vier Tagen geschafft, wozu die Vereinigten Staaten in vier Jahren nicht in der Lage waren â wodurch die Wahrnehmung der sowjetischen MilitĂ€rmacht und des sowjetischen diplomatischen Einflusses gestĂ€rkt werden wĂŒrde. Und sobald der Kalte Krieg im Gange war, wĂ€re die Behauptung, der sowjetische Einmarsch sei der entscheidende Faktor gewesen, gleichbedeutend damit gewesen, dem Feind Hilfe und Trost zu spenden.â [18]
Im Laufe der Jahre hat der Mythos, das âNukingâ zweier japanische StĂ€dte sei gerechtfertigt gewesen, auf beiden Seiten des Pazifiks stark an AttraktivitĂ€t verloren. Im Jahr 1945 sahen das ĂŒberwĂ€ltigende 85 % der Amerikaner so, aber dieser Anteil sank auf 63 % im Jahr 1991 und 29 % im Jahr 2015; von der japanischen Bevölkerung stimmten 2015 nur 29 % zu, und 2015 waren es nur 14 %. [19] Der Mythos brauchte offensichtlich Auftrieb, und dieser wurde von einem Nachfolger Trumans, PrĂ€sident Barack Obama, gebĂŒhrend geliefert.
Obama besuchte Hiroshima im Mai 2016. In einer öffentlichen Ansprache bezeichnete er die Pulverisierung der Stadt durch die Atombombe im Jahr 1945 kĂŒhl als âTod, der vom Himmel fĂ€lltâ â als ob es sich um einen Hagelsturm oder ein anderes Naturereignis gehandelt hĂ€tte, mit dem sein Land nichts zu tun hatte. Er versĂ€umte es auch, ein einziges Wort des Bedauerns, geschweige denn eine Entschuldigung im Namen von Uncle Sam auszusprechen. In einem enthusiastischen Bericht ĂŒber diesen Auftritt des PrĂ€sidenten schrieb die New York Times, eine der fĂŒhrenden amerikanischen Zeitungen, dass âviele Historiker glauben, dass die Bombenangriffe auf Hiroshima und danach Nagasaki, die zusammen mehr als 200.000 Menschen das Leben kosteten, unter dem Strich Leben gerettet haben, da eine Invasion der Inseln zu einem weitaus gröĂeren BlutvergieĂen gefĂŒhrt hĂ€tteâ [20]. Dass zahlreiche Fakten diesem âGlaubenâ widersprechen und dass zahlreiche Historiker das genaue Gegenteil glauben, wurde mit keinem Wort erwĂ€hnt. So werden Mythen â selbst marode Mythen â am Leben erhalten.
Geert Vanden Bossche: warum Massenimpfungen die Epidemien verlÀngern und tödlicher machen
Geert Vanden Bossche ist ein wirklich unabhĂ€ngiger Impfgegner. Er ist kein improvisierter Experte, der aus einem anderen Bereich als der reinen Untersuchung der Wirkung von Impfungen kommt. Er arbeitete in mehreren Impfstoffunternehmen (GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals) in verschiedenen Funktionen in der Impfstoff-F&E sowie in der spĂ€teren Impfstoffentwicklung. Geert arbeitete fĂŒr das Global Health Discovery Team der Bill & Melinda Gates Foundation in Seattle (USA) als Senior Program Officer und fĂŒr die Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) in Genf als Senior Ebola Program Manager. Bei GAVI verfolgte er die BemĂŒhungen zur Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs. AuĂerdem vertrat er GAVI in Foren mit anderen Partnern, einschlieĂlich der WHO, um die Fortschritte im Kampf gegen Ebola zu ĂŒberprĂŒfen und PlĂ€ne fĂŒr die globale Pandemievorsorge zu erstellen. 2015 untersuchte und hinterfragte Geert die Sicherheit des Ebola-Impfstoffs, der in den von der WHO in Guinea durchgefĂŒhrten Ringimpfungsversuchen verwendet wurde. Seine kritische wissenschaftliche Analyse und sein Bericht ĂŒber die von der WHO 2015 im Lancet veröffentlichten Daten wurden an alle internationalen Gesundheits- und Regulierungsbehörden geschickt, die am Ebola-Impfprogramm beteiligt waren. Nach seiner TĂ€tigkeit fĂŒr GAVI wechselte Geert zum Deutschen Zentrum fĂŒr Infektionsforschung in Köln als Leiter des BĂŒros fĂŒr Impfstoffentwicklung. Derzeit ist er hauptsĂ€chlich als Biotech-/Impfstoffberater tĂ€tig, betreibt aber auch eigene Forschung zu Impfstoffen auf Basis von natĂŒrlichen Killerzellen.
Geert, einer der wenigen Experten auf dem Gebiet der Impfstoffe und nicht nur ein durchschnittlicher Epidemiologe oder Virologe, sagt Folgendes ĂŒber die Regierungsstrategie der Massenimpfungen wĂ€hrend der Covid19-Epidemie:
âMassenimpfkampagnen können kurzfristig einen positiven Effekt haben, indem sie die Ausbreitung des Virus eindĂ€mmen und gefĂ€hrdete Personen vor einer Erkrankung schĂŒtzen (z. B. Ă€ltere Menschen und Personen mit einer Grunderkrankung), aber sie werden letztendlich die Ausbreitung infektiöserer Varianten fördern. Eine dominante Verbreitung der letzteren wird zu einem Wiederaufleben des viralen Infektionsdrucks fĂŒhren, wodurch die angeborene Immunabwehr der Ungeimpften (d. h. vor allem jĂŒngere Altersgruppen einschlieĂlich Kinder) untergraben wird und sie somit anfĂ€lliger fĂŒr eine Covid-19-Erkrankung werden. Dies erklĂ€rt bereits, warum Massenimpfkampagnen, die mitten in einer Pandemie durchgefĂŒhrt werden, nur dazu fĂŒhren, dass Sars-CoV-2 mehr Krankheiten hervorruft und mehr Menschenleben fordert. Aufgrund dieses Massenimpfprogramms werden die MorbiditĂ€tswellen noch viel lĂ€nger anhalten, da mehr (genesene) KrankheitsfĂ€lle erforderlich sein werden, um die Erosion der angeborenen ImmunitĂ€t der Bevölkerung zu kompensieren und somit deren mangelnden Beitrag zur HI auszugleichen. [HerdenimmunitĂ€t].
Ein Impfstoff, der lediglich Krankenhausaufenthalte und schwere Covid-19-Erkrankungen verhindert, ist nicht gut genug, um zur BekĂ€mpfung einer Pandemie eingesetzt zu werden. Aus globaler Sicht oder sogar aus der Perspektive der öffentlichen Gesundheit sind dies daher nicht die richtigen Kriterien, um den Erfolg von Massenimpfkampagnen im Rahmen einer Pandemie zu bewerten. Die Verwendung dieser Kriterien als Indikator fĂŒr den Grad der Kontrolle ĂŒber die Pandemie wird unweigerlich zu einer weiteren Eskalation der MorbiditĂ€ts- und MortalitĂ€tsraten fĂŒhren. Es sollte kein Zweifel daran bestehen, dass nicht ĂŒbertragungshemmende Impfstoffe (d. h. so genannte âundichteâ oder âunvollkommeneâ Impfstoffe) eine Pandemie niemals unter Kontrolle bringen können, auch wenn sie vorĂŒbergehend vor einer Erkrankung schĂŒtzen können. Nur vorĂŒbergehend? Ja, in der Tat. Angesichts des weltweit zunehmenden Immundrucks und des damit einhergehenden infektiösen Virendrucks haben Genom-Epidemiologen keinen Zweifel daran, dass diese Pandemie-Achterbahn nicht aufhören wird, bevor sie uns ĂŒber die Klippe in den Abgrund der vollstĂ€ndigen viralen Resistenz gegen Anti-Spike (S)-Antikörper fĂŒhrt. Dort werden alle AusreiĂer der verschiedenen laufenden Pandemien hochinfektiöser Varianten zusammenkommen und in einem groĂen Strudel zusammenlaufen, in dem sie nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. Die ersten Stufen dieser Entwicklung sehen wir jetzt in LĂ€ndern, die ihre Bevölkerung bereits massiv geimpft haben (z. B. Israel). Es besteht kein Zweifel, dass andere LĂ€nder wie das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten bald den gleichen Weg einschlagen werden. Aufgrund der zunehmenden Resistenz gegen neutralisierende Anti-S-Antikörper (Abs) zeichnet sich in diesen LĂ€ndern sogar eine Verschiebung von einer primĂ€r gĂŒnstigen (d. h. weniger anfĂ€llig fĂŒr schwere Krankheiten) zu einer primĂ€r nachteiligen Wirkung (anfĂ€lliger fĂŒr schwere Krankheiten) bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften ab (www.gov.uk/government/publications/investigation-of-novel-sars-cov-2-variant-variant-of-concern-20201201).
Daraus folgt, dass Massenimpfkampagnen wĂ€hrend einer Pandemie mit hochinfektiösen Varianten die VirusĂŒbertragung nicht kontrollieren. Anstatt zum Aufbau der HI beizutragen, verzögern sie die natĂŒrliche Etablierung der HI dramatisch (Vanden Bossche, August 2021). Aus diesem Grund sind die laufenden allgemeinen Impfkampagnen absolut schĂ€dlich fĂŒr die öffentliche und globale Gesundheit.
Menschen, egal wie sie heiĂen und welchen Ruf sie haben, die sich nicht in den Bereichen Immunologie, Virologie, Vakzinologie und Evolutionsbiologie/Epidemiologie auskennen, sind daher keine gute Quelle fĂŒr Informationen oder RatschlĂ€ge. Dies gilt insbesondere fĂŒr Politiker. Die groĂe Mehrheit von ihnen ist nicht nur wissenschaftlich ungebildet, sondern in der Regel auch nicht in der Lage oder willens, mittel- oder langfristig zu denken. Da sie keinerlei VerstĂ€ndnis fĂŒr die evolutionĂ€re Dynamik dieser Pandemie haben, verstehen sie einfach nicht, dass der Anstieg der KrankheitsfĂ€lle, der derzeit in einigen europĂ€ischen LĂ€ndern sowie in den USA zu beobachten ist, auf die verstĂ€rkte Verbreitung infektiöserer Varianten zurĂŒckzufĂŒhren ist, die sich einer auĂergewöhnlichen Ausbildung erfreuen, da Massenimpfungen nur den Immundruck der Gesamtbevölkerung erhöhen. Ihre vereinfachende Argumentation lĂ€sst sie zu dem Schluss kommen, dass die Impfung der Ungeimpften (d. h. jĂŒngerer Altersgruppen und Kinder) das Problem lösen wird, wĂ€hrend jeder unabhĂ€ngige (!) sachkundige Experte weiĂ, dass dies den Immundruck auf die virale InfektiositĂ€t in der Bevölkerung nur noch weiter erhöhen und somit die Anpassung zusĂ€tzlicher Mutationen fördern wird, die schlieĂlich die vollstĂ€ndige Neutralisierung der zirkulierenden, hochinfektiösen Varianten ermöglichen werden (Vanden Bossche, Juni 2021).
UrsprĂŒnglich hieĂ es: âJe mehr man impft, desto mehr verhindert man die Entstehung von Mutanten und desto weniger infektiöse Varianten verbreiten sichâ. Dieses Mantra hat sich als völlig falsch erwiesen, denn nicht nur hat die Verbreitung des Virus in einer Reihe von LĂ€ndern trotz sehr hoher Durchimpfungsraten zugenommen, sondern es hat sich auch herausgestellt, dass die Geimpften das Virus ebenso stark verbreiten wie die Ungeimpften (wobei es sogar sehr wahrscheinlich ist, dass die Geimpften eine wichtigere Quelle fĂŒr die Ăbertragung natĂŒrlich ausgewĂ€hlter, hochinfektiöser Varianten sind (3)). Leider haben sich auch einige Mediziner dem Klub der FaktenprĂŒfer angeschlossen und nutzen ihre Titel und ihren Ruf, um vereinfachte und falsche Interpretationen der Wirkung von Massenimpfkampagnen zu verbreiten. Ich kann nicht genug betonen, dass sie, obwohl keiner von ihnen ĂŒber ausreichende Kenntnisse in Virologie, Immunologie, Vakzinologie und Evolutionsbiologie verfĂŒgt, um zu verstehen, was die Entwicklung dieser Pandemien in Richtung eines katastrophalen Ausgangs vorantreibt, sich an verleumderischen Angriffen beteiligt haben, die sich durch Arroganz auszeichneten, aber nie auf soliden wissenschaftlichen Grundlagen beruhten. Als ob all dies nicht schon genug wĂ€re, haben Fernsehsender und MSM die destruktive Rhetorik zahlreicher minderwertiger FaktenprĂŒfer blindlings unterstĂŒtzt, anstatt ein Forum fĂŒr eine offene wissenschaftliche Debatte zu bieten. DarĂŒber hinaus haben die Reise- und VersammlungsbeschrĂ€nkungen, die mit der Covid-19-Krise einhergehen, es sehr schwierig gemacht, unsere wissenschaftlich fundierte Verteidigung gegen die irrationalen und beleidigenden Massenimpfkampagnen auszurichten und zu organisieren. Dies ist nur ein weiteres Hindernis, das es noch schwieriger macht, unsere Erkenntnisse und Analysen mit Gleichgesinnten und anderen Wissenschaftlern zu teilen und zu konsolidieren.
All dies hat die Verwirrung derjenigen nur noch vergröĂert, die sich anfangs vor die schwierige Wahl gestellt sahen, sich impfen zu lassen oder es sein zu lassen, jetzt aber oft unter Druck gesetzt werden, sich impfen zu lassen, weil sie sonst ihren Arbeitsplatz verlieren.
Hier kommt die Antwort:
Eine frĂŒhzeitige Behandlung von Menschen, die erste Anzeichen und Symptome zeigen, wird zu einer höheren Heilungsrate fĂŒhren und damit die Zahl der Menschen erhöhen, die eine lebenslange schĂŒtzende ImmunitĂ€t gegen die Virusvariante entwickeln, mit der sie sich infiziert haben, sowie gegen ein breites Spektrum anderer, infektiöserer zirkulierender Varianten. Verbesserte Heilungsraten werden daher zum Aufbau von HI beitragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein groĂer Prozentsatz der Bevölkerung hochgradig anfĂ€llig fĂŒr die Covid-19-Krankheit wird. Der Beginn einer multiresistenten Behandlung in einem ausreichend frĂŒhen Stadium der Krankheit kann sich jedoch bei ADE als sehr viel schwieriger erweisen.
Schlussfolgerung
Der Hype um die Massenimpfungen wird zweifellos als das rĂŒcksichtsloseste Experiment in der Geschichte der Medizin in die Geschichte eingehen. Er wird als eindeutiger Beweis dafĂŒr angefĂŒhrt werden, wie der ĂŒbermĂ€Ăige oder missbrĂ€uchliche Einsatz von kĂŒnstlich hergestellten antimikrobiellen Mitteln zu antimikrobieller Resistenz fĂŒhrt, unabhĂ€ngig davon, ob es sich bei dem antimikrobiellen Mittel um ein Antibiotikum oder einen Antikörper handelt, der durch passive Immunisierung verabreicht oder durch aktive Immunisierung hervorgerufen wird. Massenimpfkampagnen, die mitten in einer Viruspandemie durchgefĂŒhrt werden, werden fĂŒr kommende Generationen das ernĂŒchterndste Beispiel fĂŒr die Grenzen menschlicher Eingriffe in die Natur im Allgemeinen und fĂŒr die Grenzen der konventionellen Vakzinologie im Besonderen sein. Dieses irrationale Experiment wird die eindeutigen Grenzen der konventionellen ImpfstoffansĂ€tze unmissverstĂ€ndlich aufzeigen. Es wird ĂŒberzeugend veranschaulichen, dass â anders als bei einer natĂŒrlichen, akuten, selbstlimitierenden Infektion oder Krankheit â âmoderneâ Technologien allein nicht ausreichen, um Impfstoffe zu entwickeln, die in der Lage sind, eine virale Ăbertragung oder ein Entweichen des Immunsystems zu verhindern. Und selbst âmoderneâ Impfstoffe werden es konventionellen, auf B- oder T-Zellen ausgerichteten Antigenen nicht ermöglichen, eine HerdenimmunitĂ€t zu erzeugen, wenn sie in der Hitze einer Pandemie mit einem hochgradig verĂ€nderlichen Virus massiv verabreicht werden. Angesichts der katastrophalen Folgen, die die derzeitige Massenimpfkampagne nach sich ziehen wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Wort âImpfstoffâ im medizinischen Vademekum weiterhin Bestand haben wird. Um die UnzulĂ€nglichkeiten aller Impfstoffe hervorzuheben, die konventionelle B- oder T-Zellen-zentrierte Immunantworten auslösen, schlage ich vor, einen neuen Begriff fĂŒr diese Impfstoffe zu prĂ€gen und sie als âbedingt immunschutzinduzierende Formulierungenâ (CIPIFs) zu bezeichnen.
WĂ€hrend das Wort âImpfstoffâ verboten werden könnte, wird das Wort âFaktenprĂŒferâ nur als allgemeiner Begriff fĂŒr jede wissenschaftlich ungebildete Person an Boden gewinnen, die Arroganz einsetzt, um diejenigen zu verunglimpfen, die die Wahrheit sagen, und die â im Austausch fĂŒr schmutziges Geld â ein Narrativ und eine MentalitĂ€t des Gruppendenkens fördert, die lediglich von den Interessen der Interessengruppen inspiriert sind, die sie blindlings unterstĂŒtzen.
Aus Mangel an Einsicht werden die internationalen und öffentlichen Gesundheitsbehörden weiterhin den Mangel an Erfolgen auf die infektiöseren Varianten schieben und Auffrischungsimpfungen als eine nie endende Strategie zur BekĂ€mpfung neu auftretender Varianten vorschlagen (aufzwingen?). Dies sollte den Menschen zu denken geben und ihnen klar machen, dass das Massenimpfprogramm nichts anderes als ein groĂes Experiment ist. Wie lange noch wird die Ăffentlichkeit dem verrĂ€terischen Narrativ Glauben schenken? Man kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen zu begreifen beginnen, dass das Ergebnis dieses Experiments auf rein empirischer Basis ausgewertet wird und völlig unvorhersehbar ist, zumindest in den Köpfen derer, die ihre Kompetenzen und Befugnisse ĂŒberschreiten, um Impfvorschriften fĂŒr endlose Auffrischungsimpfungen durchzusetzen und damit die Menschenrechte mit FĂŒĂen zu treten, wĂ€hrend sie unabhĂ€ngige Wissenschaftler demĂŒtigen, die sich aus Leidenschaft fĂŒr die Wahrheit mit rationalen Argumenten wehren. Nur ein Geist, der den Bezug zur RealitĂ€t verloren hat, kann nicht erkennen, wie erbĂ€rmlich das alles geworden istâŠ.
Geert Vanden Bossche, (DVM, PhD)




Slovenia â Ljubljana [September 29, 2021]
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