Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

AFGHANISTAN: Die “LÜGEN” des US-Präsidenten JOE BIDEN! – Trump fordert Rücktritt! (VIDEO)

Der Afghanistan-Krieg wurde mit einer Lüge begonnen und endet mit einer solchen! Das größte Desaster für die “internationale Wertegemeinschaft!” Der Afghanistan-Krieg ist endgültig verloren! Wie geschlagene Hunde fliehen Amerikaner, Deutsche und andere aus Kabul! Der feige afghanische Präsident als erstes, der sein Volk in Schande zurücklässt! Und das nach 20 Jahren “Einsatz am Hindukusch”, mit […]

Deutschland auf dem Weg zu einem Impf-Apartheid-Regime

Selbst die Laboratorien räumen ein, dass die Impfung die Übertragung des Virus nicht verhindert, sondern nur vor schweren Formen des Covid-19 schützen soll.

Die Impfung ist somit keinesfalls ein „Wundermittel“ gegen Covid-19 und seine Verbreitung, speziell dann nicht, wenn man zu den gefährdeten Personen gehört, d. h. zu den Personen eines bestimmten Alters, die über 75 Jahre alt sind und für die das Covid gefährlich werden könnte.

Deutschland ist hingegen bereit, die Beschränkungen für Geimpfte aufzuheben, während sie für Nichtgeimpfte beibehalten werden. Deutschland plant, mehrere Beschränkungen für geimpfte Personen aufzuheben, z. B. die Erfordernis, einen negativen Test vorzulegen, oder die Beschränkung privater Treffen. Auch die kürzlich eingeführte 22-Uhr-Sperrstunde sollte für sie nicht mehr gelten.

„Geimpfte Menschen brauchen künftig keinen negativen Test mehr, wenn sie zum Beispiel einkaufen, zum Friseur gehen oder einen botanischen Garten besuchen wollen“, erklärte die sozialdemokratische Justizministerin Christine Lambrecht in einer Erklärung. Am Donnerstag, den 6. Mai, haben die deutschen Abgeordneten mit großer Mehrheit eine Verordnung der Regierung Angela Merkel angenommen, mit der gegen Covid-19 geimpfte Personen sowie Personen, die sich in den letzten sechs Monaten mit dem Virus angesteckt haben und als immun gelten, von einer Reihe von Einschränkungen befreit werden.

Ab Samstag müssen diese Personen keinen negativen Test mehr vorweisen, um nicht lebensnotwendige Geschäfte oder Friseure zu besuchen, werden nicht mehr auf das Kontingent der Gäste angerechnet, die zu Hause aufgenommen werden können, unterliegen nicht mehr der Quarantäne, wenn sie aus dem Ausland anreisen, und unterliegen nicht mehr der Ausgangssperre. In Erwartung der für diesen Sommer EU-weit geplanten Einführung des digitalen „grünen Zertifikats“ wird die Vorlage eines Impfausweises ausreichen, um ein Museum, ein Geschäft oder eine Polizeikontrolle zu betreten.

Durch Reibung und Eifersucht „droht sie die Gesellschaft zu spalten“, befürchtete Innenminister Horst Seehofer. Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates begrüßte zwar die Entscheidungen der Regierung, befürchtet aber, dass der Erlass die Gesellschaft spalten wird. „Solange der Zugang zur Impfung nicht für alle gleich ist, besteht die Gefahr von Spannungen, vor allem bei der jüngeren Generation“, warnte Alena Michaela Buyx in der Rheinischen Post.

„Wenn die einen raus dürfen und die anderen nicht, könnte es Probleme geben“, warnte Andreas Bovenschulte. Der SPD-Bürgermeister von Bremen, einer der ärmsten Städte Deutschlands, war einer der wenigen gewählten Vertreter, die im Bundesrat gegen die Verordnung stimmten:

„Wie wollen Sie den Leuten erklären, dass manche Leute die ganze Nacht im Park grillen können, während andere ihr Haus nicht verlassen dürfen?“

„Es ist möglich, dass es zu Szenen der Rebellion kommt, wie wir sie in den Niederlanden oder in Brüssel erlebt haben, wo Polizeieinsätze in Krawalle niederschlagen“, sagt der Soziologe Dieter Rucht, emeritierter Professor an der Freien Universität Berlin.

Die im Januar von Seehofer als „Vorzugsbehandlung“ bezeichnete Maßnahme schafft in Wirklichkeit eine „Gesundheitsapartheid“, eine echte Diskriminierung innerhalb der deutschen Gesellschaft.

Quelle: MPI


Mitteleuropa: Die wichtigsten Nachrichten vom 9. bis 15. August

Ungarn

  • Am 7. August trat ein Erlass in Kraft, der die Einreisebedingungen für Ungarn aus gesundheitlicher Sicht lockert, da nun ein einfacher negativer PCR-Test für die Einreise erforderlich ist. Außereuropäische Gesundheitspässe (u. a. aus OECD- und NATO-Ländern, Russland, den Emiraten, Bahrain, Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und der Türkei) werden jetzt in Ungarn anerkannt.
  • Laut einer aktuellen Umfrage des Századvég-Instituts für die Tageszeitung Népszava sind 42 % der Ungarn der Meinung, dass die Gefahr von LGBT-Propaganda in Schulen besteht, während 27 % der Oppositionswähler die Position der Regierung beim Referendum über das Kinderschutzgesetz unterstützen wollen. In diesem Fall sind die Ungarn mit überwältigender Mehrheit gegen LGBT-Propaganda in der Presse, die sich an Kinder richtet (88 %), sowie gegen die Idee, Minderjährigen den Zugang zu geschlechtsangleichenden Operationen zu ermöglichen (91 %).
  • Die Weltraumbeauftragte des ungarischen Außenministeriums, Orsolya Ferencz, kündigte am Donnerstag, den 12. August, an, dass der zweite ungarische Kosmonaut noch vor 2025, d. h. innerhalb der nächsten vier Jahre, zur Internationalen Raumstation reisen wird. Der erste Ungar, der an einer Weltraummission teilnahm, war der ungarische Luftwaffenpilot Bertalan Farkas im Jahr 1980 bei den Missionen Sojus 36 und Sojus 35. Damals verbrachte er etwa acht Tage an Bord der Raumstation Saljut 6. Seine damalige Mission hat noch heute Auswirkungen, denn, wie Orsolya Ferencz sich erinnert: „Dank der Mission von Bertalan Farkas steht Ungarn noch immer an der Spitze der Strahlungsmessung. Derzeit befindet sich das ungarische Strahlungsmesssystem noch auf der Raumstation und ist ständig in Betrieb.

Polen

  • Mehrere Tausend Menschen demonstrierten am Samstag, den 7. August, in der oberschlesischen Metropole Kattowitz gegen die Impfpflicht und die Ausgrenzung von Einwohnern. Bislang haben die polnischen Behörden keine Schritte in diese Richtung unternommen, aber Äußerungen des Gesundheitsministers Adam Niedzielski und vor allem des stellvertretenden Ministerpräsidenten und PiS-Vorsitzenden Jarosław Kaczyński deuten darauf hin, dass sich auch Polen in diese Richtung bewegen könnte.
  • Die jüngsten Wendungen in der politischen Krise in Weißrussland, die Polen dazu veranlassten, einer Sprinterin aus dem Nachbarland politisches Asyl zu gewähren, die zu Unrecht ihre Trainer offen kritisiert hatte, standen kurz vor der Verhängung von Sanktionen, trugen nicht gerade zur Verbesserung der Stimmung zwischen Weißrussland und seinen westlichen Nachbarn bei. Der Bürgermeister von Minsk, Wladimir Kucharew – ein enger Vertrauter von Präsident Lukaschenko – rief die Supermärkte und Einkaufszentren der Hauptstadt auf, Produkte aus Ländern, die Sanktionen gegen das Land verhängt haben, insbesondere aus Polen, Litauen und der Ukraine, aus ihren „besten Regalen“ zu entfernen. „Verschiedene Länder haben Sanktionen gegen uns verhängt – die Ukraine, Litauen, Polen – und ihre Produkte (Süßigkeiten, Tees, Kekse, Gebäck) stehen in den Geschäften in den besten Regalen! Wir sagen es unverblümt: Entweder ändert sich die Situation oder wir handeln. Meiner Meinung nach sollte eine solche Entscheidung auf der Ebene des gesamten Landes getroffen werden“, sagte er.
  • Polens ehemaliger liberaler Premierminister Donald Tusk, der die Führung der oppositionellen Bürgerplattform (PO) übernommen hat, forderte am 6. August, dass christliche Kreuze aus Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden entfernt werden, wo sie in den 1990er Jahren nach dem Fall des kommunistischen Regimes angebracht worden waren. „Öffentliche Orte, sei es der Sejm oder eine Schule, sollten frei von religiöser Symbolik sein […] Ich möchte, dass Kirchen, nicht öffentliche Ämter oder Schulen, der Ort sind, an dem sich die Gläubigen treffen und beten können“, sagte er. Bildungsminister Przemysław Czarnek (PiS) reagierte scharf auf diese provokativen Äußerungen in einem Land, das sehr an seinen katholischen Traditionen hängt – 90 % der Polen sind katholisch -: „Wir haben in Polen Religionsfreiheit, und es sind die Eltern und die Schulleitung, die darüber entscheiden, ob es in der Schule religiöse Symbole gibt […] in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der polnischen Gerichte [… Wir haben Freiheit, nicht die Diktatur der Linken und des Atheismus wie im Westen“.
  • Eine neue Wendung in den schwierigen Beziehungen innerhalb der Regierungskoalition der so genannten „vereinigten“ Rechten. Am Dienstag, den 10. August, verkündete Regierungssprecher Piotr Müller die Entlassung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Jarosław Gowin, der auch Vorsitzender der Partei Porozumienie ist, einem Verbündeten der PiS, … aufgrund ernsthafter Meinungsverschiedenheiten über die Umsetzung des Programms der polnischen Neuordnung.
  • Auf einer Pressekonferenz am 9. August, ein Jahr nach seiner Wiederwahl, rief der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen seinem Land und Polen auf, mit dem nach seinen Worten ein „inoffizieller Dialog […] auf verschiedenen Ebenen“ fortgesetzt wird. „Wir können sehen, dass die polnischen Behörden verstehen, in welchem Sumpf sie stecken, und wir sitzen mit ihnen da […] Warum sollten wir mit [polnischen] Unternehmen oder mit den Polen kämpfen? Warum sollten wir? Sie sind normale Menschen, mit denen man zusammenleben kann.“
  • Der Sejm hat am Mittwoch, den 11. August, in erster Lesung das so genannte „Lex-TVN“-Gesetz verabschiedet, das vorsieht, dass in Polen sendende Radio- und Fernsehsender nicht mehrheitlich von Unternehmen mit Sitz außerhalb der Europäischen Union kontrolliert werden dürfen.
  • Eine große Persönlichkeit der polnischen Kirche, der ehemalige Erzbischof von Warschau-Praga (2008–2017) und besondere apostolische Besucher in Medjugorje, Henryk Hoser, ist am Freitag, den 13. August, in Warschau gestorben, wo er 1942 geboren wurde.
  • In einem am 8. August von der konservativen Zeitschrift Do Rzeczy veröffentlichten Interview äußerte sich der deutsche Kardinal Gerhard Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, zur Verurteilung von Pater Dariusz Oko wegen eines Artikels in der Zeitschrift Theologisches über die Schwulenmafia innerhalb der katholischen Kirche: „Als Deutscher schäme ich mich, dass es in meinem Heimatland wieder möglich ist, einen polnischen Wissenschaftler wegen sogenannter Volksverhetzung anzuklagen und zu verurteilen, weil er Fakten aufgedeckt hat. Im Zusammenhang mit dem, was einem polnischen Wissenschaftler aus Krakau widerfahren ist, sollten bei Geschichtsinteressierten sofort die Alarmglocken läuten.“
  • Am Dienstag, den 10. August, ernannte US-Präsident Joe Biden Mark Brzeziński zum neuen US-Botschafter in Polen. Diese Nominierung muss noch vom Senat formell bestätigt werden. Mark Brzeziński ist der Sohn des polnisch-amerikanischen Politikwissenschaftlers Zbigniew Brzeziński, der in den 1970er Jahren als nationaler Sicherheitsberater der USA unter Jimmy Carter tätig war, sowie der Enkel des aus Galizien stammenden polnischen Diplomaten Tadeusz Brzeziński, der nacheinander polnischer Konsul in Lille, Leipzig, Charkow und dann in Montreal war, wo er sich nach 1945 niederließ, als Polen unter sowjetischer Besatzung stand. Mark Brzeziński arbeitete zuvor in der Regierung von Präsident Obama, war US-Botschafter in Schweden (2011–2015) und wurde 2009 mit dem Verdienstorden der Republik Polen ausgezeichnet.

Slowakei

  • Die slowakischen Gesundheitsbehörden haben am Mittwoch, den 11. August, beschlossen, die Maßnahmen zur Virusbekämpfung auf regionaler Ebene anzupassen und – zumindest bis auf weiteres – keine pauschalen Maßnahmen für das ganze Land mehr zu ergreifen.

Tschechische Republik

  • Die tschechischen Abgeordneten haben am Montag, den 9. August, einen von der Abgeordneten Karla Šlechtová (ANO) eingebrachten Gesetzentwurf abgelehnt, der es gleichgeschlechtlichen Paaren ermöglichen würde, Kinder zu bekommen. „Wenn dies genehmigt worden wäre, hätte es einen schweren Präzedenzfall für andere Bereiche geschaffen“, kommentierte der Fraktionsvorsitzende der Christdemokraten Marian Jurečka (KDU-ČSL, Opposition). Da die Meinungen in dieser Frage sehr geteilt waren, hatten die wichtigsten Fraktionen des Parlaments – einschließlich der Partei ANO von Ministerpräsident Andrej Babiš – keine Abstimmungsanweisungen erteilt.

Lettland

  • In letzter Zeit wurde viel über die Migrationskrise an der litauisch-weißrussischen Grenze gesprochen, wo seit einigen Monaten ein massiver Zustrom von Migranten aus dem Nahen Osten zu verzeichnen ist. Diese Situation betrifft jedoch auch das benachbarte Lettland, das ebenfalls eine Grenze mit Weißrussland hat. Zwischen dem 6. und 8. August überquerten 349 illegale Migranten (hauptsächlich Iraker und Afghanen) illegal die lettische Grenze aus Weißrussland. Daraufhin beschloss die lettische Regierung am Montag, den 10. August, den Ausnahmezustand an der weißrussischen Grenze auszurufen, wie Innenministerin Maria Golubieva auf Twitter bekannt gab. Diese Maßnahme ermöglicht es der lettischen Armee, die Grenzschutzbeamten zu verstärken.

Litauen

  • Das litauische Parlament billigte am Mittwoch, den 11. August, den Bau eines Grenzzauns zu Weißrussland – 550 km Stacheldraht, dessen Kosten auf 150 Millionen Euro geschätzt werden – um der aktuellen Migrationskrise zu begegnen, da die weißrussische Regierung die Ankunft von Migranten aus dem Nahen Osten an der Grenze zwischen den beiden Ländern organisiert oder zumindest erleichtert, indem sie sich nicht dagegen wehrt. „Die gemeinsame Grenze mit Weißrussland muss so schnell wie möglich gefestigt und glaubwürdig gemacht werden“, sagte die litauische Innenministerin Agne Bilotaite. Der Zaun, der dem von Ungarn vor einigen Jahren an seiner Südgrenze errichteten Zaun ähnelt, soll in einigen Monaten fertig gestellt sein.
  • Eine Protestdemonstration gegen den Gesundheitspass ist am Dienstag (10.) in Vilnius, der Hauptstadt Litauens, in einen Aufruhr ausgeartet.

Slowenien

  • 15.8. Am Fest Mariä Himmelfahrt wird das Nationalheiligtum Unserer Lieben Frau von der Hilfe der Christen in Bezje heute von vielen Pilgern besucht. Aufgrund der epidemiologischen Situation nahmen sie am Hauptgottesdienst in geringerer Zahl teil, kamen aber den ganzen Tag über. Während des Hauptgottesdienstes wandte sich Metropolit Stanislav Zore, Erzbischof von Ljubljana, an sie und rief sie auf, sich impfen zu lassen. In seiner Predigt hob Zore die Metapher des Drachens hervor, der seine ganze Macht gegen die Kirche Christi in ihren Anfängen und in allen Epochen ihrer Geschichte gerichtet hat. „Auch in unserer Zeit bleibt die Kirche nicht von Widerständen und Versuchen verschont, ihr all das zu entreißen, was sie in dieser Welt durch ihr Handeln lebendig macht“, sagte er. Er erklärte, dass der Drache heute anders ist. Er hat sein Auftreten angepasst: „Er zeigt sich uns in ganz unterschiedlichen Farben und versucht, uns durch seine Buntheit zu überzeugen, dass er wohlwollend ist. Er will harmlos erscheinen, damit wir ihn in unsere Nähe lassen. Er hat auch sein Verhalten geändert. Er hat zerstört, gefoltert, ins Exil geschickt und gemordet. Seine Handlungen waren sichtbar, er war leicht zu erkennen“. Heute verwendet der Drache andere Taktiken. „Er arbeitet hart daran, den Menschen eine bestimmte Denkweise aufzuzwingen, sie von der Gültigkeit bestimmter Vorstellungen zu überzeugen, indem er alles, was nicht der Arbeitsweise des Drachens entspricht, als Rückständigkeit, als Intoleranz, als Hassrede abstempelt“, so Zore.
  • 14.8. Heute erklärte der NSi-Vorsitzende und stellvertretende Ministerpräsident Matej Tonin, dass die NSi der Ansicht ist, dass die PCT-Bedingung so weit wie möglich verbreitet sein sollte. Wenn dies nicht der Fall ist, wird es zu verschiedenen Ausnahmen kommen und zu Verwirrung und Unzufriedenheit führen, sagte er. Somit würde die PCT-Bedingung für alle Systeme oder alle Arbeitnehmer eingeführt werden. In einer Erklärung vor den Medien am Rande der Eröffnung des Strategischen Jugendforums in Maribor brachte Tonin seinen Wunsch zum Ausdruck, dass Slowenien im Herbst offen bleibt. „Deshalb ist die Impfung die einzige wirkliche Lösung. Für alle, die Vorbehalte haben, gibt es noch Tests“, sagte er. Wenn wir uns ausreichend impfen lassen, können wir seiner Meinung nach im Herbst eine normale Lebensweise aufrechterhalten.
  • 14.8. SAF-Mitglieder gewannen den Wettbewerb der besten Scharfschützen, der heute in Deutschland nach sieben extrem harten Tagen zu Ende ging. Das Siegerteam Lynx 01 erzielte 2237 Punkte. Der siebentägige Wettbewerb um die besten Scharfschützen Deutschlands ist zu Ende gegangen, und die SAF-Mitglieder haben nach einem harten Wettkampf gewonnen. Bei dem Wettbewerb wurden die Disziplinen Treffsicherheit, Körperkraft, Landnavigation, medizinische Simulation und Ausdauer getestet. Das Siegerteam Lynx 01 gewann den Wettbewerb in einem Feld von 27 Teams aus 14 Ländern, wobei die Türken den zweiten und Lettland den dritten Platz belegten. Die slowenischen Streitkräfte werden am Montag bei einem Treffen mit Journalisten mehr über den Wettbewerb und die bemerkenswerte Leistung berichten.
  • 12.8. Luka Dončić, einer der besten Basketballspieler der Welt, der die slowenische Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Tokio auf einen sehr guten vierten Platz geführt hat, hat den größten Vertrag in der Geschichte des slowenischen Sports unterzeichnet! Er hat sich bereit erklärt, fünf Jahre lang für die Dallas Mavericks zu spielen, für insgesamt 207 Millionen Dollar. Um genau zu sein, bleiben ihm nach Abzug aller Steuern etwa 125 Millionen Dollar. Der Vertrag wurde von einer Delegation aus Dallas unter der Leitung von Mark Cuban, Eigentümer und Präsident der Dallas Mavericks, nach Ljubljana gebracht.

Ist die Europa bereit für den nächsten Migrationsansturm?

Mit dem Sieg der Taliban in Afghanistan dürfte das Schlimmste noch bevorstehen.

Roger Nordmann, Präsident der Sozialdemokratischen Fraktion in der Schweizer Bundesversammlung, hat bereits Alarm geschlagen: Wir müssen auf die Aufnahme neuer Flüchtlinge vorbereitet sein. Zusätzlich zu den Menschen, die bereits vom afrikanischen Kontinent usw. kommen, müssen wir darauf vorbereitet sein, neue Flüchtlinge aufzunehmen. Zusätzlich zu denjenigen, die nicht ausgewiesen werden können, und denjenigen, die ungeeignet sind.

Von den 37.500.000 Einwohnern Afghanistans lebten bereits vor der endgültigen Eroberung durch die Taliban etwa 3 Millionen Afghanen als Flüchtlinge in Pakistan und Iran.

Die Fruchtbarkeitsrate in Afghanistan liegt bei 5,3 Kindern pro Frau und ist damit die höchste in Asien.

Die USA haben über einen Zeitraum von 20 Jahren 88 Milliarden Dollar für die Ausbildung der afghanischen Armee ausgegeben. Sie zogen sich nach 20 Jahren zurück – die afghanische Armee brach innerhalb eines Monats zusammen. Die Taliban haben soeben den Königspalast in der Hauptstadt Kabul eingenmommen…

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Top 10 der Länder mit den meisten Analphabeten in der Welt, von denen Europa bereits jedes Jahr Flüchtlinge aufnimmt

Ungefähre Analphabetenrate:

10. Platz: Niger: 54%

9. Platz: Gambia: 63,5%

8. Platz: Sierra Leone: 67%

7. Platz: Mauretanien: 70%

6. Platz: Äthiopien: 72%

5. Platz: Benin: 73%

4. Platz: Senegal: 77%

3. Platz: Burkina Faso: 78%

2. Platz: Guinea-Bissau: 80%

1. Platz: Afghanistan: 83%

Quelle: Fdesouche


Königstage in Székesfehérvár

Von Bettina Nemes

 

Die Königstage in Székesfehérvár (Stuhlweißenburg) gedenken mit historischen Spielen, Konzerten und Folkloreabenden des Staats- und Stadtgründers Hl. Stephan.

Das Krönungsfest vom 20.–22. August versetzt das Stadtzentrum mit einem Markt, Musik, traditionellen Aufführungen und königlichen Riesenpuppen in eine authentische mittelalterliche Atmosphäre. Zu den kirchlichen Veranstaltungen gehören u. a. eine feierliche Messe mit Brotweihe zum Stephanstag am 20. August.

Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Parter in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Arzt: „Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen“

Arzt: „Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen“

“Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten”, schreibt der Mediziner: “Fast täglich habe ich Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind”.

Der Beitrag Arzt: „Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Abstruse Antworten der Swissmedic auf Fragen des Ärzte-Teams von Aletheia

Die medizinischen Wissenschaftler des Vereins «Aletheia» forderten die Swissmedic mit einem offenen Brief von Anfangs Juli auf, die befristete Zulassung für 12- bis 15-Jährige sofort zu sistieren (wir berichteten). Denn der Nutzen von Gen-«Impfstoffen» sei für diese Altersklasse nicht nachweisbar und die überdurchschnittlich hohe Anzahl von schweren Nebenwirkungen könne ein positives Nutzen-Risiko-Profil nicht ansatzweise rechtfertigen.

Swissmedic verweist in der Antwort auf die Expertengruppe Human Medicines Expert Committee (HMEC), in der die meisten Mitglieder mit der Pharmaindustrie verbandelt sind. Am 22. Juli antwortete Dr. Jörg Schläpfer, Bereichsleiter «Stab und Internationales» der Schweizerischen Zulassungsbehörde, auf die Fragen von Aletheia. Er behauptet, dass die Covid-19-«Impfstoffe» mit einer gründlichen, den internationalen Standards folgenden Analyse geprüft worden seien:

«Das Resultat dieser Evaluation war ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis. Diese Entscheidung ist im Einklang mit der Empfehlung des externen Swissmedic Expertenorgans ‹Human Medicines Expert Committee HMEC› und den Evalutationen der internationalen Partnerbehörden».

Über die Interessenkonflikte von Mitgliedern der HMEC-Gruppe haben wir bereits ausführlich berichtet.

Im weiteren weist die Swissmedic auf die Swiss Public Assessment Reports (SwissPARs) hin, welche angeblich durch Fachexperten in Bezug auf Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit erstellt werden. Dieser Bericht liegt für das Gen-Präparat «Comirnaty» von BioNTech/Pfizer vor. Doch ob diese Reports für die befristet zugelassenen Präparate von Moderna und Johnson&Johnson (Janssen) ebenfalls vorliegen, ist unbekannt.

Einen halbjährlichen Bericht über Sicherheitsdaten gibt es nicht

Unsere Nachfrage bei der Swissmedic zeigte, dass der halbjährliche Bericht über Sicherheitsdaten (PSUR/PBRER) des Gen-Präparates von BioNTech/Pfizer noch immer nicht vorliegt und uns auch nicht zugestellt wird. Nicht einmal die wesentlichen Erkenntnisse aus diesem Bericht – sofern es ihn überhaupt gibt – will uns die Swissmedic verraten (wir berichteten).

Swissmedic hält zitierte Studien für nicht evident und nicht relevant

Swissmedic schreibt:

«Betreffend unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfstoffe machen wir Sie auf die periodisch veröffentlichten entsprechenden Vigilanceberichte aufmerksam. Diese zeigen laufend transparent die Lage in der Schweiz auf».

Nichtssagende Worthülsen, die weder auf die massiv gestiegenen schweren Nebenwirkungen eingehen (wir berichteten), noch auf die Nutzlosigkeit der Gen-Injektionen bei Kindern und Jugendlichen.

Und am Schluss des Schreibens stellt Dr. Schläpfer keck die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit der von Aletheia zitierten Studien infrage – ohne Begründung zu seiner Kritik:

«Im Gesamtkontext der befristeten Zulassungen und den nachfolgenden intensiven Marktüberwachungsmassnahmen für die Covid-19 Impfstoffe haben die von Ihnen zitierten Arbeiten nicht die wissenschaftliche Evidenz und Relevanz, die Sie darin zu erkennen glauben.»

Swissmedic beantwortet keine Fragen zur Sicherheit, Wirksamkeit und Notwendigkeit der Gen-Präparate

Auf das Schreiben von Dr. Schläpfer antwortete Aletheia am 10. August an den Direktor der Swissmedic, Dr. Raimund Bruhin:

«Leider ist keine unserer wichtigen Fragen zu Sicherheit, Wirksamkeit und Notwendigkeit der Covid-19 Impfstoffe auch nur im Ansatz beantwortet worden. In der Zusammenfassung der wissenschaftlichen Beurteilung unserer Forderungen haben wir vorwiegend auf die geltenden Gesetze, Ihre eigenen Wegleitungen und die Studien der Impfhersteller verwiesen.»

Aletheia hält den Versuch der Swissmedic für unangebracht und fahrlässig, von den dringlichen Fragen abzulenken und die angeführten Quellen als nicht evident oder nicht relevant zu betrachten:

«Sollen wir tatsächlich davon ausgehen, dass Swissmedic die oben erwähnten Gesetze und Studien als nicht relevant beurteilt?»

Die Ärzte von Aletheia verweisen in diesem Zusammenhang auf die Punkte «Transparenz» und «Respekt» im eigenen Leitbild der Swissmedic.

Swissmedic ist für zugelassene Produkte selber verantwortlich

Aletheia schreibt:

«Zudem sind weder die Empfehlungen des HMEC (Human Medicines Expert Committee) für die Schweizer Bevölkerung von Relevanz, noch sind es die Entscheidungen internationaler Partnerbehörden, die anderen Zulassungsprozessen folgen. Sie tragen die alleinige Verantwortung für die zugelassenen Produkte und deren Folgen in der Schweiz.»

Öffentlicher Bericht zum Gen-Präparat von BioNTech/Pfizer wirft weitere Fragen auf

Auch der von Swissmedic verlinkte «Public Assessment Report PAR» für BioNTech/Pfizer beantworte die gestellten Fragen von Aletheia nicht. Doch dieser werfe zusätzliche Fragen auf:

  • Die Swissmedic beurteilt im PAR, es sei akzeptabel, dass aufgrund von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und internationalen Verträgen keine Genotoxizitätsstudien durchgeführt wurden. Hierzu würden aber jegliche Quellenangaben zu Studien und den der Öffentlichkeit wohl unbekannten internationalen Verträgen fehlen. Swissmedic sollte diese Quellen nachliefern.
  • In einem Schreiben an Pfizer vom 19.12.2020, welches Aletheia in Kopie vorliege, fordere die Swissmedic, dass Genotoxizitätsstudien nachgereicht werden sollen. Die Angaben im öffentlichen PAR würden damit der internen Einschätzung widersprechen.
  • Swissmedic habe im Jahr 2021 nach Zulassung von Medikamenten den erforderlichen PAR siebzehn Mal veröffentlicht und die Veröffentlichung sei immer innerhalb von maximal acht Wochen erfolgt. Die einzige Ausnahme seien die neuen Gen-«Impfstoffe». Der PAR zum Pfizer/BioNTech-Impfstoff sei erst nach 18 Wochen veröffentlicht worden. Der PAR für das Präparat von Moderna sei gar bis heute, 30 Wochen nach der Zulassung und mit bereits sechs Millionen verimpften Dosen, noch immer ausstehend.

Keine pandemische Lage für Kinder und Jugendliche

Aletheia fordert die Swissmedic zudem auf, folgenden gravierenden Widerspruch im PAR aufzulösen:

Swissmedic beurteile im Risk-Assessment auf Seite 16, dass das Toxizitätsprofil, unter Berücksichtigung der pandemischen Lage, akzeptabel sei. Im Umkehrschluss würde dies bedeuten, dass die Toxizität unter normalen Umständen nicht akzeptabel wäre, da die Risiken den Nutzen möglicherweise übersteigen. Da Covid-19 für Jugendliche und Kinder um ein Vielfaches harmloser sei als die jährliche Influenza, könne bei dieser Altersgruppe mit 100-prozentiger Sicherheit nicht von einer pandemischen Lage gesprochen werden.

Swissmedic setzt Kinder und Jugendliche bewusst einem toxischen Risiko aus

Mit der Erteilung der Zulassung für diese Altersgruppe setze Swissmedic Kinder und Jugendliche somit bewusst dem toxischen Risiko aus, welches gemäss der eigenen Beurteilung der Swissmedic nicht gerechtfertigt sei. Die Impfstoffe seien demzufolge mindestens für unter 18-Jährige sofort zu sistieren.

Beunruhigende Fakten im Zulassungsentscheid, die einen Menschenversuch bestätigen

Im Zulassungsbescheid an BioNTech/Pfizer für 12- bis 15-Jährige habe die Swissmedic folgende beunruhigende Fakten bestätigt:

  • Keine eigenständige wissenschaftliche Begutachtung des eingereichten pädiatrischen Prüfkonzepts durch die Swissmedic.
  • Die Swissmedic erwähnt die Beobachtungen der Centers for Disease Control CDC betreffend Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Jugendlichen nach der Impfung und fordert den Hersteller auf, bis zum 15. Juni dazu weitere Daten zu liefern.
  • Ebenso bis zum 15. Juni fordert Swissmedic den Hersteller auf, die Pläne zum Studium der Wirkungsweise von Ansteckungen bei Jugendlichen zu unterbreiten.

Das Fazit von Aletheia:

«Sie bestätigen damit, dass es sich hier um einen Menschenversuch handelt und diese Faktoren aktuell nicht ausreichend untersucht wurden und der Nutzen nicht erwiesen ist. Zudem weisen wir Sie darauf hin, dass Kinder ohne ausdrückliche Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten nicht an einer Studie teilnehmen dürfen.»

Zudem müsse nach den gesetzlichen Bestimmungen klar hervorgehen, dass die Zulassung der Gen-Präparate nur befristet erfolgte. In den offiziellen Informationen des BAG sei dies hingegen nicht der Fall.

Falsche und irreführende Informationen von der Swissmedic seit Dezember

In der eigenen Wegleitung zur befristeten Zulassung an die Hersteller schreibt die Swissmedic:

«Eine befristete Zulassung hat gegenüber einem ordentlichen Verfahren reduzierte Anforderungen an die Vollständigkeit der klinischen Dokumentation.»

Somit bestätige die Swissmedic gleich selbst, dass die befristete Zulassung kein ordentliches Verfahren sei und tieferen Anforderungen unterliege. Die offizielle Mitteilung der Swissmedic, die seit Dezember unverändert auf der Webseite steht, sei deshalb falsch und irreführend.

Abschliessend warnen die Ärzte von Aletheia:

«Angesichts der oben aufgeführten Fakten erscheint es uns als absolut unverantwortlich, dass die Impfstoffe im Rahmen der Indikationserweiterung am 4. Juni 2021 für 12- bis 15-Jährige für Pfizer-BioNTech und am 9. August 2021 nun auch noch für 12- bis 17-Jährige für Moderna befristet zugelassen wurden.»

Wie in ihrem ersten Schreiben festgehalten, erfülle die Zulassung auch für den Rest der Bevölkerung weder die gesetzlichen noch die wissenschaftlichen Voraussetzungen:

«Sie tragen als Direktor der Swissmedic die persönliche Verantwortung dafür, dass in der Schweiz nur qualitativ hochstehende, sichere und wirksame Heilmittel in Verkehr gebracht werden (Artikel 1 des Heilmittelgesetzes, HMG)».

Die Forderungen

Aletheia fordert von der Swissmedic eine wissenschaftlich und rechtlich evidenzbasierte Antwort innert Wochenfrist. Oder aber, die befristeten Zulassungen der experimentellen mRNA-Injektionen nun sofort zu sistieren.

Der ganze Brief und die Antwort der Swissmedic finden Sie hier.

«Alles von Gott ist geblieben: Bilder, Kreuze, Statuen. Sonst sind alle Sachen kaputt.»

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Das ist die Geschichte von Peter und Monika aus Ahrbrück. Ich habe sie kennengelernt, als ich in diesem Ort das bekannt gewordene weisse Kreuz aufsuchte.

Sie waren die einzigen, die in dem schwer geschädigten Dorf in der Dämmerung vor ihrem Haus sassen, vor ihrem beleuchteten Haus. Als eines der ganz wenigen hat es weiterhin elektrisches Licht. Eine Oberleitung versorgt sie mit Strom. Alle im Boden verlegten Kabel hat die Flut herausgerissen.

Ich hatte noch Hilfsgüter in meinem Kofferraum und bot ihnen an, sich aus den Kartons zu bedienen. Wir kamen ins Gespräch, und sie luden mich ins Haus ein. Das Erdgeschoss ist leergeräumt; vernichtet von der Flut und ausgeräumt von ihnen und ihren Helfern. Rohbau, erneut.

Vor acht Jahren haben sie sich das Haus gekauft. Jetzt fangen sie wieder von vorne an, zum dritten Mal in ihrem Leben. Durch Krieg und Erdbeben in Kroatien haben sie schon zweimal alles verloren. Zudem traf sie die Flut an ihrem 32. Hochzeitstag.

Sie haben mir gerne gestattet, ihre Geschichte zu erzählen und ihre Bilder zu veröffentlichen. Das Video von ihnen stelle ich dennoch nicht ein; eine innere Scheu hindert mich. Zu nahe sind auch mir diese Schicksale gegangen.

Bei einem frischen Schluck Wasser sassen wir in dem Raum, der einmal ihre Küche war. Arbeit kommt auf sie zu. Aber die beiden sind zuversichtlich. Zu klar hat sie ihr Glaube schon durchs Leben getragen, um dieses ferne Licht nicht auch jetzt wahrzunehmen und ihm zu folgen.

Schon von draussen, durchs Fenster, hatte ich das angestrahlte Kreuz gesehen. Was hatte es damit auf sich? Grossartiges! Es war an dieser Wand das einzige, das trotz der Flut hängenblieben war. Das Wasser hatte das gegenüberliegende Küchenbuffet umgestürzt und auch die Schränke von der Wand gerissen. Alles Geschirr ging in die Brüche. Eine Heiligenstatue, die sich auf dem Buffet befand, stürzte mit um – aber sie bekam nicht eine einzige Schramme ab.

«Alles war am Boden, alles kaputt. Nur unsere Kreuze und die Jesus-Statue, die Bilder von der Heiligen Maria, dieses Kreuz vom Heiligen Franz und die Weihwasser-Flasche sind heilgeblieben. Und auch die Statue von unserem kroatischen Heiligen Stepinac ist ganz geblieben», erklärt Monika.

Peter ergänzt: «Alles, was gewesen von Gott, Bilder, Kreuze, alles ist geblieben. Sonst sind alle Sachen kaputt.»

Der Frieden, mit dem sie ihre Geschichte erzählen, stammt nicht von dieser Welt, dieser heimgesuchten. Er hat eine andere Quelle. Wir nähern uns ihr über das Wort – über jenes, das sie kurz vorher aus einem kleinen Stapel an Bibelversen gezogen hatten:

«Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.»

1. Petrus 5, Vers 7

Danke, ihr beiden, für diese wunderschöne Begegnung. Gott segne euch!

Lothar Mack – Stimme&Wort

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Lothar Mack, Jahrgang 1961, stammt aus Oberfranken und lebt seit 1986 in der Schweiz. Nach seiner Ordination in der reformierten Kirche Baselstadt war er als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch auf Kundgebungen zu eigenständigem, gläubigem Denken auf. Sein Ziel ist es, die gängigen Sackgassen von Spiritualität und Intellektualismus auf der einen und vordergründigem Moralismus auf der anderen Seite zu überwinden.

Denn «eine dritte Form, die hörende Kirche, wird die älteren Formen der Anbetung entlasten müssen»; Eugen Rosenstock-Huessy.

Aktionsbündnis Aargau-Zürich

Kurzportrait:

  • Gegründet wurde das Aktionsbündnis Aargau-Zürich im November 2020.
  • Es werden keine Vereinsmitglieder registriert.
  • Der Verein ist eine Non-Profitorganisation.

Engagement/Ziele:

Das Aktionsbündnis Aargau-Zürich erachtet den Austausch und die vermehrte Zusammenarbeit zwischen den Massnahmen-kritischen Bewegungen auf übergreifender Kantonsebene als unerlässlich. Die Plattform bietet Interessierten die Möglichkeit, sich über Aktionen und Anlässe zu informieren, Fakten und Hintergründe zur Corona-Politik zu erhalten und sich selbst einzubringen.

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Österreich: Immer mehr Schulabmeldungen

Viele Eltern in Österreich wollen ihren Kindern die Corona-Massnahmen (Testen, Masken, Impfen) nicht mehr zumuten und sie selbst unterrichten. So sind 3396 Kinder im Pflichtschulalter vom Unterricht abgemeldet worden. Das sei ein Drittel mehr als vor einem Jahr (2594), berichtet der Kurier am 9. August 2021. Der Kurier bezieht sich dabei auf Angaben des Bildungsministeriums.

Laut Experten könnte die Zahl bis zum Schulbeginn nach den Sommerferien auf 6000 steigen. Laut den Regionaljournalen des ORF betrifft dies die meisten Bundesländer. So seien in der Steiermark bereits doppelt so viele Kinder vom Unterricht abgemeldet worden wie im Vorjahr. Besonders viele Abmeldungen verzeichnet auch Niederösterreich.

Die Massnahmen waren laut Kurier bei der 50-jährigen Andrea K. aus Niederösterreich ausschlaggebend dafür, ihren Sohn abzumelden:

«Es ging und geht das ganze Jahr nur um Massnahmen, zuerst testen, dann immer auf den Abstand achten, erst wenn alles erfüllt ist, kommt die Bildung dran, die ist in den Hintergrund gerückt.»

Der niederösterreichische Bildungsdirektor Johann Heuras versucht zu beschwichtigen und spricht von einem besorgniserregenden Trend. Er argumentiert mit der Einschränkung der Persönlichkeitsentwicklung, denn Schule sei mehr als Unterricht. Es gehe auch um soziale Begegnungen und Kontakt zu Schulfreunden.

Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez verknüpft die Gesundheits- mit der Ökodiktatur

Spanien erhält sagenhafte 140 Milliarden Euro aus dem Covid-19-Hilfstöpfchen des Internationalen Währungsfonds. Dafür hat die links-sozialistische Regierung rund um Pedro Sánchez seit März 2020 eine ebenso sagenhafte Corona-Show hingelegt.

Und sie tut es immer noch. Brav erfüllt der spanische Ministerpräsident die Aufgaben, die ihm die Drahtzieher der Corona-Inszenierung offensichtlich auferlegen. Im Sinne der «Great Reset»-Bosse ebnet er den Weg für die Verknüpfung der Gesundheits- und Ökodiktatur.

Dafür unterbrach der Regierungspräsident am vergangenen Mittwoch sogar seinen Sommerurlaub auf der Kanareninsel Lanzarote. Dort nahm er an der Eröffnungsfeier zum hundertsten Geburtstag des Schriftstellers José Saramago teil. Wie das Medienportal El Diario mitteilte, versprach Sánchez in seiner Rede eine «nachhaltigere Transformation» des Landes.

Und wie sollte es anders sein: Das Staatsoberhaupt «feierte» die Fortschritte bei der Impfung, das Wirtschaftswachstum und die Arbeitslosenzahlen, die «solide und begründete Hoffnungen» wecken würden, dass Spanien nicht mehr in die Zeit vor der Pandemie «zurückzukehren» müsse, sondern einen «Wandel hin zu einer besseren Gesellschaft» vollziehen könne.

Seine Regierung engagiere sich im «Kampf gegen den Klimawandel», betonte Sánchez, insbesondere nach dem am Montag veröffentlichten, äusserst «harten Bericht» der Vereinten Nationen (UN), der die Regierungen zum Handeln auffordere, um die Umwelt zu retten.

In Anwesenheit des ehemaligen sozialistischen Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero, des Präsidenten der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, und der Gesundheitsministerin Carolina Darias erklärte der Regierungschef, dass Spanien diese UN-Warnungen nicht ignorieren könne: «Der Umweltschutz muss eine Priorität für alle Institutionen sein, und natürlich auch für die spanische Regierung», unterstrich er.

In seiner Ansprache wies Sánchez darauf hin, dass inzwischen mehr als 60 Prozent der Spanier vollständig geimpft sind. In diesem Zusammenhang zitierte der Regierungspräsident einen Satz des Schriftstellers José Saramago, der einst sagte, dass «die Energien zurückkehren, wenn die Hoffnung zurückkehrt».

«Wir würden nicht sagen, dass unsere Energien zurückkehren, denn wir haben sie nie aufgegeben, aber die Hoffnungen wachsen», so Sánchez. Und er fuhr fort: «Solide und begründete Hoffnungen sind die Impfzahlen.»

Gleichzeitig verkündete er, dass die spanische Arzneimittelbehörde gerade die ersten Versuche an Menschen mit einem Impfstoff genehmigt hat, der im Rahmen einer Privatinitiative entwickelt wurde.

Kommentar Corona-Transition:

Bedauerlicherweise hat Ministerpräsident Sánchez in seiner Rede verschwiegen, dass er und seine linken Koalitionspartner das Land im Rahmen der Corona-Massenpsychose de facto in eine Diktatur verwandelt haben. Was kritische Rechtsanwälte, Polizisten, Ärzte und Bürger schon seit Beginn des Virus-Alarms wissen und worüber am 5. März 2021 in der 42. Sitzung des Ausschusses Corona-Stiftung (Die Systemkrise) berichtet (ab Minute 1:27) wurde. Auch zeigen die politischen Entscheidungsträger keinerlei Skrupel, wenn es darum geht, die Menschen als Laborratten zu missbrauchen. Die Fäden, an denen die spanischen Regierungs-Marionetten hängen, sind leicht zu erkennen.

Justin Trudeau: Auch Kanada plant Impfungen bis inklusive 2024

Justin Trudeau: Auch Kanada plant Impfungen bis inklusive 2024

Während die meisten Österreicher noch immer nicht begriffen haben, dass unsere Regierung bereits Impfstoff für fünf Impfungen bis inklusive 2023 bestellt hat, geht man in Kanada bereits einen Schritt weiter. Es fällt schwer zu glauben, dass all diese Staatschefs nicht dieselbe Agenda verfolgen, welche mit einer Pandemie beziehungsweise der Gesundheit der Bevölkerung nicht wirklich etwas zu tun hat.

Vor einigen Tagen lenkten wir das Augenmerk nochmals auf den bereits beschlossenen und in allen Medien verkündeten Umstand, dass es nach zwei Impfungen eben nicht vorbei ist – noch lange nicht. In Österreich wurden die Impfstoffe für 5 Durchgänge bestellt – und bereits im Mai in allen Hof- und Systemmedien verkündet, dass diese bis 2023 verimpft werden sollen: Kommentar: Haben Sie es schon begriffen? Sie werden mindestens fünfmal geimpft!

Insgesamt 185 Millionen Impfdosen für 2022-2024 von Pfizer

Der für seine Treue zu Globalisten wie dem Weltwirtschaftsforum bekannte Staatschef Justin Trudeau verkündete noch früher – am 23. April – bis wann man in Kanada die vorgebliche Pandemie aufrechterhalten wolle. Er ist außerordentlich stolz auf einen langfristigen Vertrag mit Pfizer, den er anlässlich einer Rede vorstellte:

Das 38 Millionen Einwohner zählende Land in Nordamerika soll 35 Millionen Impfdosen und eine Option für weitere 30 Millionen Impfdosen im Jahr 2022 erhalten, 30 Millionen Impfdosen und weitere 30 Millionen Optionen im Jahr 2023. Für 2024 wurde eine Option auf 60 Millionen Impfdosen vereinbart. Angeblich würden diese Impfstoff-Dosen von Pfizer „aktualisierte“ Versionen des vorgeblichen Impfstoffes enthalten. Trudeau lobte Pfizer als „soliden Partner“ in der Bekämpfung der Pandemie.

Schockierende Details über die Pfizer-Verträge mit Nationen

Lesen Sie auch unsere Artikel zu den PfizerLeaks – den unzensierten Verträgen des Pharmagiganten mit Albanien, Brasilien und der Europäischen Union.

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Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr