Kategorie: Nachrichten

Maximalerregung bei Gutmenschen: „Bitte keine Mieterinteressenten aus dem Afro-Bereich“
Fassungslosigkeit in der Gutmenschen-Echokammer: Rassismus auf dem Bremer Wohnungsmarkt! Markler will Wohnung vermieten, aber nicht an Afrikaner. Und will sich für das Inserat nicht einmal entschuldigen!
Zu vermieten: 55-Quadratmeter-Wohnung mitten in der Bremer Altstadt. 495 Euro kalt. Bedingung für das Zustandekommen eines Mietvertrages unter anderem: „Bitte keine Mieterinteressenten aus dem Afro-Bereich!“, heißt es in der Anzeige eines Marklers. Eine Erklärung, warum der Vermieter an diesen Personenkreis nicht vermieten will, wird auch gleich mitgeliefert: Der Vermieter habe häufig Ärger gehabt.
Nachdem der Bremer Erwerbslosenverband auf das Inserat Maklers aufmerksam geworden ist – der Verein hatte die „rassistische“ Wohnungsannoncen vom Amt für soziale Dienste weitergeleitet bekommen – schwappt die gutmenschliche Erregungswelle über. „Die Anzeige formuliert ganz offen und unverhohlen Rassismus. Hier ist ein Vermieter in Sorge um seine Wohnung und er will bestimmte Leute da nicht haben“, echauffiert sich Tobias Helfst vom benannten Verein gegenüber RTL.
Das noch größere Entsetzen dürfte sich beim Gutmenschen-Verein eingestellt haben, als klar wurde, dass der Makler keinerlei Einsicht zeigt. Gegenüber RTL stellt dieser klar: „Sein Auftraggeber habe ihm von mehreren Fällen berichtet, bei denen sich Mieter afrikanischer Herkunft einfach so abgesetzt hätte. Er habe Verständnis für die Entscheidung.“
Die Entscheidungen des Vermieters, sein Wohneigentum vor migrantischem Vadalismus (kleine Auswahl hier, hier oder hier) zu schützen und nach einschlägigen Erfahrungen eben nicht mehr an Menschen aus dieser Personengruppe zu vermieten, dafür hat die deutsche Justiz keinerlei Verständnis. Dem Vermieter können jetzt juristische Konsequenzen drohen. „Wir alle haben sicher schon vom allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz gehört, das ja eigentlich verbietet, dass man wegen Rasse oder Herkunft diskriminiert wird. Dann drohen tatsächlich Schadensersatz und Unterlassungsklagen“, belehrt hier Frau Anwältin Nicole Mutschke via RTL.
Auch der erregte Vereinsmeier Helfst hofft, dass das Amt für soziale Dienste Konsequenzen aus der rassistischen Anzeige zieht: „Ein nicht mehr Zusammenarbeiten mit diesem Makler ist glaube ich das Minimum an dieser Stelle.“ (SB)

Impfen im Dom und pilgern fürs Klima: Die neue Götzenanbeterei
Unter dem diesjährigen Motto: „Das Menschenmögliche tun – prominente Frauenpower für Klimagerechtigkeit“ startet am 14. August der „Ökumenische Klimapilgerweg 2021“. Schirmherr der Veranstaltung: Merkels Klimaflüsterer Hans Joachim Schellnhuber. Und für diesen geisteskranken Irrsinn zahlt das eine oder andere Schäfchen tatsächlich noch Kirchensteuer.
Am 14.08.2021 brechen sie auf. Die Klimagerechtigkeitspilger. Nach Glasgow. Zur UN-Klimakonferenz. Der Klimapilgerweg -so ist auf der Klimapilger-Homepage zu erfahren – hat die „Klimagerechtigkeit u.a. gegenüber zukünftigen Generationen und gegenüber dem globalen Süden fest im Blick, dieses Jahr schwerpunktmäßig die Mobilitätswende und die Agrar- und Ernährungswende“. Unterwegs besuchen die Klimapilger „Schmerzpunkte und Kraftorte fürs Klima und eine gesunde Erde“.
Nein- auch wenn es danach klingt – es ist kein Scherz, was eines dieser „breiten ökumenischen Bündnisse“ – es speist sich in diesem Fall über die Klimagläubigen aus den katholischen Bistümer, evangelischen Landeskirchen und kirchlichen Hilfswerken – da so von sich gibt. Es klingt vielmehr nach einer Ansammlung von Menschen mit schwerwiegenden geistigen Problemen.
Schirmherr der Klima-Pilgerveranstaltung: Angela Merkels Klimaflüsterer Hans Joachim Schellnhuber. Neben Schellnhuber – ehemals Chef und immer noch Gründungsdirektor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung – von Spöttern auch gern mal Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen umgetauft- und damit sozusagen oberster Klimapaniker Deutschlands – schirmherrschaften noch die evangelische Pfarrerin Annette Kurschus, der Achtung: „Umweltbischof“ Rolf Lohmann und Wolfgang Klose, ein Kirchenfunktionär aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZDK), mit.
In den sozialen Medien scheint man erkannt zu haben, dass diese Klimapilger es wirklich ernst meinen:
„Wir haben es nicht mehr mit politischen Parteien, sondern mit religiösen Sammlungsbewegungen zu tun. Endzeitsekten at work.“
„Bei dem Motto fehlt ein Verweis auf den Kampf gegen Rassismus und gegen Rechts. Ein 100% haltungskorrektes Motto wäre: „Das Menschenmögliche tun – prominente Frauenpower für antirassistische Klimagerechtigkeit und Kampf gegen Rechts“.“
„Die haben den Bogen raus. Lächelndes Gesicht mit geöffnetem Mund und lächelnden Augen, auf jeden Schwachsinns-Zug aufspringen ohne Skrupel und ohne Verstand. Ob Schlepperei, Klima oder Genderquatsch. Ich fürchte nur, die Woken und Linken werden nie einen Gottesdienst besuchen oder Kirchensteuer zahlen. Achselzuckender Mann, alles umsonst.“
„Das die Kirche einen neuen Gott anbetet war mir schon länger klar, die heilige Greta und Gott Klima!“
„Mit freundlichen Grüßen vom Förderverein der Grünen.“
Übrigens: Die Klima-Ersatzreligion ist indes nicht der einzige „neuheidnische“ Polit-Kult, der mit sakraler und weihevoller Hingabe vorangetrieben wird. Auch der Corona-Katechismus mit seinen Impfgeboten nähert sich inzwischen jenseitigen und spirituellen Sphären. Das ist sogar völlig wörtlich zu nehmen: Als ob Bischofsworte, Impfaufforderungen von der Kanzel und Bergpredigten zur „gespritzten“ Solidarität nicht genug den Guten waren, öffnen nun katholische Gotteshäuser ihre Pforten, um sich selbst zu Impfzentren zu machen. So wird etwa in Wien ab heute ernsthaft im altehrwürdigen Stephansdom geimpft. Im Namen von Pfizer, Biontech und Johnson & Johnson. Amen. (SB/DM)
Dr. Michael Ley: „Radikale Moslems in Anzügen gefährlicher als Dschihadisten“
Michael Stürzenberger im Gespräch mit Dr. Michael Ley, Politikwissenschaftler und Buchautor, bei der AfD-Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ am 25. Juli in Unterschleißheim.
(Quelle)
Läuft: Immer mehr Rentner zahlen Einkommensteuer
Wiesbaden – Der gierige Staat kann sich die Hände reiben, der Nachschub läuft und er kommt vermehrt von denen, die eh schon bereits ihr Arbeitsleben lang die weltrettenden Projekte dieser Bundesregierung mit finanziert haben:
Immer mehr Rentner in Deutschland zahlen Einkommensteuer. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Demnach zählten im Jahr 2020 knapp 64 Prozent der Rentenleistungen zu den steuerpflichtigen Einkünften (217 Milliarden Euro).
Seit 2015 legte der durchschnittliche Besteuerungsanteil damit um mehr als acht Prozentpunkte zu. Insgesamt erhielten in Deutschland im vergangenen Jahr 21,8 Millionen Personen Leistungen in Höhe von 341 Milliarden Euro aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente. Das waren rund 0,7 Prozent oder 146.000 Rentenempfänger mehr als im Vorjahr.
Die Höhe der gezahlten Renten stieg im gleichen Zeitraum um 4,1 Prozent oder 13,5 Milliarden Euro. Ursache für den Anstieg des durchschnittlichen Besteuerungsanteils ist die Neuregelung der Besteuerung von Alterseinkünften im Alterseinkünftegesetz von 2005. Kernelement ist dabei der Übergang von einer vorgelagerten zu einer nachgelagerten Besteuerung der gesetzlichen Renten bis zum Jahr 2040. Demnach werden die Aufwendungen zur Alterssicherung in der Ansparphase schrittweise steuerfrei gestellt und erst die Leistungen in der Auszahlungsphase steuerlich belastet.
Welcher Anteil der Renteneinkünfte steuerpflichtig ist, richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns: Je später der Rentenbeginn, desto höher ist der besteuerte Anteil der Renteneinkünfte. Diese Übergangsregelung ist Grundlage steuerrechtlicher Diskussionen um eine verfassungswidrige Doppelbesteuerung von Renteneinkünften. Am 31. Mai 2021 hatte der Bundesfinanzhof (BFH) hierzu Berechnungsgrundlagen festgelegt, aus denen sich ergibt, dass spätere Rentnerjahrgänge von einer doppelten Besteuerung ihrer Renten betroffen sein dürften.
Eine Steuerreform wird in der kommenden Legislaturperiode erwartet. Wie viele Rentner Einkommensteuer zahlen, ist aufgrund der langen Fristen zur Steuerveranlagung für 2020 noch nicht bekannt. Aktuellste Informationen zur Rentenbesteuerung liegen für das Jahr 2017 vor. Demnach mussten 32 Prozent oder 6,8 Millionen der insgesamt 21,4 Millionen Rentenempfänger Einkommensteuer auf ihre Renteneinkünfte zahlen. Im Vergleich zu 2016 stieg der Anteil um knapp drei Prozentpunkte beziehungsweise 516.000 Personen. Bei knapp 90 Prozent der steuerbelasteten Rentenempfänger – hierzu zählen auch hinterbliebene Eheleute und Kinder – liegen neben den Renten noch andere Einkünfte vor. Bei zusammen veranlagten Ehepaaren können das auch Einkünfte der Partnerin oder des Partners sein, die für die Besteuerung zusammengerechnet werden.
Da geht bestimmt noch was, schließlich muss nun das Klima gerettet werden und aus Afghanistan stürmen neue Männer für das Land heran. (Mit Material von dts)

Daten deuten darauf hin, das Covid-19 vor China im Umlauf war
Es sollten mehr Daten und retrospektive Studien zu COVID-19-Spuren im Jahr 2019 oder sogar noch früher untersucht werden, um ein klareres Bild von den mysteriösen Ursprüngen des Virus zu erhalten. Wissenschaftler aus mehreren Ländern drängten darauf, da sich die Hinweise in Ländern wie den USA und Italien häufen, die darauf hindeuten, dass das Coronavirus seit dem Ausbruch in der chinesischen Stadt Wuhan bereits in mehrere Länder eingeschleppt wurde.
Die jüngste Enthüllung stammt aus einer in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichten Arbeit einer Gruppe von Forschern aus Universitäten in Ländern wie Italien und den USA, die darauf hinweisen, dass sie Beweise dafür gefunden haben, dass das Coronavirus Ende Juni bis Ende August 2019 in der Lombardei zirkulierte – Monate früher als frühere wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach das Virus bereits im November 2019 in dem südeuropäischen Land im Umlauf war.
Die Studie untersuchte 156 von 435 Proben, isolierte RNA aus Rachenabstrichen und Urin und unterzog sie dann einer Sanger-Sequenzierung, einer Methode zur Bestimmung der Nukleotidsequenz der DNA, und entdeckte Mutationen, um den Zeitpunkt des Auftretens des Virus abzuschätzen.
Die Arbeit sagt jedoch nichts über den Ursprung des Coronavirus aus, erklärte Sayaka Miura, eine assoziierte Professorin am Fachbereich Biologie der Temple University, die auch Mitautorin der Arbeit ist, am Mittwoch gegenüber der Global Times. Sie wies jedoch darauf hin, dass „das Auffinden des Virus in Italien im Sommer 2019 bedeutet, dass sich das Virus zumindest in Italien bereits viel früher als der Ausbruch in China verbreitet hat.“
Sie räumte ein, dass man mehr Daten aus dem Jahr 2019 benötige, und dass weitere retrospektive Studien aus vielen verschiedenen Ländern helfen würden, die frühe Geschichte der Ausbreitung des Coronavirus besser zu verstehen.
Die Studie wurde nicht von Experten begutachtet.
Früherer Zeitrahmen, mehr Standorte
Auf die Frage, ob die neue Studie der italienischen Forscher einen weiteren Beitrag zur nächsten Phase der Herkunftsforschung leisten wird, sagte ein ausländischer Experte, der dem WHO-Team für die Herkunftsstudie nahesteht und anonym bleiben wollte, gegenüber der Global Times, dass alles nützlich sei, die Wissenschaftler aber mit den Ergebnissen des Berichts vorsichtig sein müssten, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse solide seien.
Eine Untersuchung von mehr als 24.000 Proben, die zwischen dem 2. Januar und dem 18. März 2020 für ein Forschungsprogramm der National Institutes of Health (NIH) in den USA entnommen wurden, legt nahe, dass sieben Menschen in fünf Bundesstaaten – Illinois, Massachusetts, Mississippi, Pennsylvania und Wisconsin – möglicherweise infiziert waren, lange bevor am 21. Januar 2020 die ersten bestätigten Fälle im Land gemeldet wurden.
Für die nächste Phase der Suche nach den Ursprüngen des Coronavirus muss die WHO einen klaren Plan aufstellen, um Länder zu untersuchen, die bereits vor dem Ausbruch in Wuhan Fälle gemeldet haben, so Zeng Guang, ehemaliger Chef-Epidemiologe des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention, gegenüber der Global Times. „Sie müssen Proben von Patienten sammeln, die zwischen 2018 und 2019 oder sogar früher an Lungenentzündung erkrankt sind“, sagte Zeng.
Einige Twitter-Nutzer haben kürzlich auf der Plattform ihre Erfahrungen im Dezember 2019 oder sogar früher mit Fällen geteilt, die COVID-19 „sehr ähnlich“ sind, berichtete die Xinhua News Agency am Mittwoch.
Die Global Times fand heraus, dass ein Twitter-Nutzer in Littlehampton in den USA seine Erfahrung mit einer Krankheit im Jahr 2019 teilte, die er als COVID-19 vermutete. Eine Flut von Nutzern meldete sich zu Wort. „Kate Wilton“, eine mögliche britische Twitter-Nutzerin, postete am Dienstag, dass sie sich im November 2019 mit einer „grippeähnlichen Krankheit und schrecklichen Brustinfektionen infiziert hat…habe meinen Geschmacks- und Geruchssinn verloren.“
Michael Melham, der Bürgermeister von Belleville, New Jersey, erzählte Fox News im Mai 2020, dass er symptomatisch wurde, nachdem er im November 2019 von einer Konferenz in Atlantic City zurückkehrte, zwei Monate bevor der erste bestätigte US-Fall im Bundesstaat Washington registriert wurde.
Er sagte, mehrere Konferenzteilnehmer hätten ihn kontaktiert und gesagt, dass auch sie unter extremen grippeähnlichen Symptomen litten. Zu dieser Zeit gab es keine Tests für COVID-19, aber Melham sagte, dass das, was er hatte, ihn schwer traf und er sich „wie ein Heroinsüchtiger auf Entzug“ fühlte.
Miura erklärte gegenüber der Global Times, dass sie aufgrund ihrer früheren Studie des Coronavirus davon ausgehen, dass sich der wahrscheinlich jüngste gemeinsame Vorfahre des Virus bereits Monate vor und nach den ersten gemeldeten Fällen von COVID-19 in China weltweit verbreitet hat.
Liang Wannian, der das chinesische Team während der gemeinsamen Herkunftsuntersuchung der Weltgesundheitsorganisation in China leitete, schlug außerdem vor, dass die UN-Organisation die nächste Phase ihrer Untersuchung in Ländern durchführt, in denen die Übertragung des Virus bereits vor der Erkennung in Wuhan festgestellt worden war.

Politisierung trübt wissenschaftliche Untersuchung
Die Suche nach den Ursprüngen des Coronavirus wurde jedoch stets durch den politischen Druck bestimmter Länder behindert, wobei die USA am aktivsten waren. Washington hat keine Mühen gescheut, China wegen der Herkunft des Coronavirus anzuklagen, obwohl Peking die WHO zur Untersuchung der Coronavirus-Ursprungsursache eingeladen hatte.
Den jüngsten Versuch unternahm der Abgeordnete Michael McCaul, der oberste Republikaner im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses, der am 2. August einen umstrittenen Bericht veröffentlichte, in dem er China beschuldigte, die Vorgänge im Wuhan Institute of Virology (WIV) im Jahr 2019 absichtlich zu vertuschen.
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums bezeichnete den Bericht einen Tag später als „nicht glaubwürdig und wissenschaftlich, da er auf erfundenen Lügen und verzerrten Fakten basiert, ohne Beweise zu liefern.“
„Wir fordern die USA auf, Fakten und Wissenschaft zu respektieren und sich auf die Bekämpfung von COVID-19 und die Rettung von Menschenleben zu konzentrieren, anstatt unter dem Vorwand der Epidemie politische Manipulationen zu betreiben und die Schuld auf andere zu schieben“, so der Sprecher.
Die Politisierung der US-Untersuchung des Virusursprungs steht in krassem Gegensatz zur rigorosen Haltung der Wissenschaftler. Jonathan Stoye, Leiter der Abteilung für Virologie am britischen Francis Crick Institute, erklärte gegenüber der Global Times: „Zum jetzigen Zeitpunkt geht es vor allem darum, herauszufinden, wie es zu der Epidemie gekommen ist, schon allein um weitere Pandemien zoonotischen Ursprungs zu vermeiden. Dies ist keine triviale Aufgabe, wie die Schwierigkeiten beim Verständnis der Ursprünge anderer Pandemien wie AIDS und des ersten SARS-Ausbruchs zeigen.
Er merkte an, dass in diesem Stadium Anschuldigungen besonders wenig hilfreich sind und „die Schwierigkeiten bei der Durchführung einer erfolgreichen Untersuchung nur noch vergrößern“.
„Dieser Prozess [Untersuchung der Herkunft des Virus] muss kooperativ und völlig transparent sein. Vielleicht ist das ein wenig naiv, aber ich glaube wirklich, dass wir alle politischen oder kulturellen Unterschiede beiseite lassen müssen, um diese Frage zum Wohle der gesamten Weltbevölkerung zu verstehen“, sagte Stoye.

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Israel verschärft die Vorschriften und führt Impfpass ab drei Jahren ein

Israel führt im Rahmen neuer Beschränkungen, mit denen die Ausbreitung des Coronavirus gestoppt werden soll, medizinische „grüne Pässe“ für Kinder ab dem dritten Lebensjahr ein. Dies gab die israelische Regierung am Mittwochabend nach einem Treffen bekannt. Die Maßnahme wird am 18. August in Kraft treten.
Israel hat am 29. Juli den Covid-Pass eingeführt, der Personen, die vollständig geimpft oder negativ getestet wurden, den Zugang zu bestimmten Orten ermöglicht. Am Mittwoch weitete die israelische Regierung die Maßnahmen auf Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren aus.
Der Staat übernimmt die Kosten für die Tests für Kinder unter 12 Jahren, während Personen über 12 Jahren selbst für die Tests aufkommen müssen.
In den letzten Wochen ist die Zahl der Infizierten in Israel wieder angestiegen, da sich die ansteckendere indische Variante unter ungeimpften Erwachsenen, aber auch unter Menschen, die vor mehr als sechs Monaten geimpft wurden, verbreitet hat. In den letzten 24 Stunden wurden in Israel 5.802 neue Fälle registriert. Dem jüngsten offiziellen Bericht zufolge hat das Land seit Beginn der Pandemie insgesamt 918.237 Infektionen und 6.587 Todesfälle zu verzeichnen.
Quelle: Agenturen
Kissinger & Schmidt: Trilaterale Kommissare verkünden „unsere menschliche Zukunft“
Warnung: Ihre Wahrnehmung der Realität wird sich bald ändern. Zwei der prominentesten Mitglieder der Trilateralen Kommission, Henry Kissinger und Eric Schmidt, haben sich zusammengetan, um ein aufschlussreiches Buch zu schreiben: „The Age of A.I. And Our Human Future“.
Mit 97 Jahren ist Kissinger das älteste Gründungsmitglied der 1973 gegründeten Trilateralen Kommission. Er war die rechte Hand von David Rockefeller, der die transformative Gruppe zusammen mit Zbigniew Brzezinski gegründet hat.
Eric Schmidt erklomm den elitären Gipfel als CEO von Google und dann als Vorsitzender der Muttergesellschaft Alphabet. Er hat wahrscheinlich mehr als jeder andere Mensch für die Entwicklung und Förderung der künstlichen Intelligenz getan. Schmidt war es auch, der 2013 den Futuristen und Schöpfer der Singularitätstheorie, Ray Kurzweil, als Leiter der Technikabteilung bei Google einstellte.
Laut der Beschreibung des Buches bei Amazon..
[kommen] drei unserer versiertesten und tiefgründigsten Denker zusammen, um die künstliche Intelligenz (KI) und die Art und Weise zu erforschen, wie sie die menschliche Gesellschaft verändert – und was dies für uns alle bedeutet. Eine künstliche Intelligenz hat gelernt, Schach zu gewinnen, indem sie Züge machte, die sich menschliche Großmeister nie hätten ausdenken können. Eine andere KI entdeckte ein neues Antibiotikum, indem sie molekulare Eigenschaften analysierte, die menschliche Wissenschaftler nicht verstanden. Jetzt besiegen KI-gesteuerte Jets erfahrene menschliche Piloten in simulierten Luftkämpfen. Die künstliche Intelligenz hält Einzug in die Suche, das Streaming, die Medizin, die Bildung und viele andere Bereiche und verändert damit die Art und Weise, wie die Menschen die Realität erleben. In „The Age of A.I.“ haben sich drei führende Denker zusammengetan, um zu erörtern, wie KI unser Verhältnis zu Wissen, Politik und der Gesellschaft, in der wir leben, verändern wird. „The Age of A.I.“ ist ein unverzichtbarer Wegweiser für unsere Gegenwart und unsere Zukunft – eine Ära, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat.
Wie ich im Laufe der Jahre in meinen Büchern ausführlich geschrieben habe, ist die Trilaterale Kommission die Quelle der modernen Globalisierung und Technokratie. Das soll nicht heißen, dass nicht auch andere Individuen und Gruppen schon Jahrzehnte vorher von einer Neuen Weltordnung geträumt haben, aber es waren die Trilaterale Kommission und ihre elitären Mitglieder, die das tatsächlich durchgesetzt haben!
Im Jahr 2919 veröffentlichte „Newsweek“ einen Artikel, in dem es hieß: „Schmidt hat sich behutsam als Erbe Kissingers in Szene gesetzt und hat die letzten Konferenzen mit Google-Führungskräften bevölkert.“
Mit der Veröffentlichung dieses neuen Buches wissen wir nun, dass Kissinger seinen auserwählten Erben offiziell unterstützt hat.
Außerdem haben sie dargelegt, wie sie sich unsere Zukunft vorstellen. Was sie von anderen Träumern unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie gemeinsam die Macht haben, sie zu verwirklichen.
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HallMack: Der Herbst könnte teuer werden
„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. […] In der Ministerpräsidentenkonferenz wurde jetzt beschlossen, dass ab Ende August die Nicht-Geimpften immer einen Antigen-Schnelltest vorlegen müssen. Und zwar, wenn sie folgende Etablissements besuchen: Altenheim, Pflegeheim, Krankenhaus, im Restaurant, in der Bar, auf Konzerten, in Theatern, im Kino, bei Sportveranstaltungen, beim Friseur, im Nagelstudio, bei […]
Polen: Parlament verabschiedet Mediengesetz, das nicht-europäischen Einfluss eindämmt

Das polnische Parlament hat am Mittwoch, den 11. August, ein umstrittenes Mediengesetz – die sogenannte „lex TVN“ – verabschiedet, das nach Ansicht der Opposition die Pressefreiheit bedroht und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten beeinträchtigen könnte. Seine Verabschiedung ist ein Erfolg für die konservative Regierung, der jedoch durch das Scheitern anderer Abstimmungen, die die Regierungsmehrheit schwächen, relativiert wird.
Das Gesetz, das bereits von Washington kritisiert wurde, würde es polnischen Medien verbieten, einen nicht-europäischen Mehrheitseigentümer zu haben. Insbesondere könnte es den amerikanischen Konzern Discovery dazu zwingen, den größten Teil seiner Beteiligung an dem privaten polnischen Fernsehsender TVN zu verkaufen, der der konservativen Regierung oft kritisch gegenübersteht.
Der Text ist ein wichtiges Gesetz für die populistische Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) und ihren Vorsitzenden Jarosław Kaczyński. Kaczyński argumentiert seit langem, dass Medien in den Händen ausländischer Eigentümer die öffentliche Debatte verzerren und nicht den polnischen Interessen dienen. Die Gegner des Gesetzes sehen in Kaczyńskis Vorgehen jedoch einen Versuch, Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Paweł Kukiz über die Lex TVN: „Eine solche Gelegenheit wird sich vielleicht nie wieder bieten“
Paweł Kukiz, der Vorsitzende der Partei K’15, hat seine Unterstützung für das Mediengesetz angekündigt.
„Es ist für uns inakzeptabel, dass ein Land außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums eine Mehrheitsbeteiligung an polnischen Medien halten kann“ – schrieb der Politiker auf Facebook.
Gleichzeitig wies Kukiz darauf hin, dass etwa in Frankreich der maximale Anteil an ausländischem Kapital 20 Prozent beträgt. „Und niemand behauptet dort, dass die Demokratie im Sterben liegt“. „In Polen hingegen können die Amerikaner 100 Prozent besitzen und sie jederzeit nach eigenem Ermessen an jeden weiterverkaufen,“ argumentierte er.
Quelle: Do Rzeczy

Litauen schlägt Alarm: tausende Migranten überrollen Grenze

Das selbe Spiel nur an einem anderen Ort am Rand der EU: Jetzt kommen die illegalen Migranten über Litauen nach Deutschland und die EU-Kommission hält sich absichtsvoll die Augen zu. Von Alexander Wallasch.
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EV-Verrücktheit wird immer größer
Die Menschen sind nicht begeistert vom Kauf von Elektrofahrzeugen, und es heißt, dass die Regierung Biden sich darauf vorbereitet, uns dazu zu zwingen. Der Trick besteht darin, die so genannten Fuel Economy Standards zu nutzen.
Angeblich sollen bis 2030 mindestens 40 % der verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeuge Elektrofahrzeuge sein. Dies ist Bidens Lieblingsziel, obwohl oder vielleicht gerade weil er dann nicht mehr Präsident sein wird.
Technisch gesehen handelt es sich um die Corporate Average Fuel Economy oder CAFE-Normen. Die Art und Weise, wie sie funktionieren, ist im Namen versteckt. Sie regeln nicht den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von Autos, die von Unternehmen genutzt werden, wie der Name „Corporate Average“ vermuten lässt. Nein, sie regeln den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von Autos, die von Unternehmen hergestellt werden.
Die Art und Weise, wie das funktioniert, wird gut versteckt sein. Anstatt Ihnen und mir zu sagen, was wir kaufen können, sagen sie den Autoherstellern, was sie herstellen dürfen. Ich denke mir das nicht aus.
Das Ergebnis ist eine Rationierung, und das schon seit vielen Jahren. Die Autohersteller schränken die Produktion von größeren Autos und Lastwagen mit höherem Kraftstoffverbrauch ein, um die Normen zu unterschreiten. In Wirklichkeit werden Dinge wie Leistung, Größe und Sicherheit rationiert. Ich habe sogar gehört, dass sie die Preise für große Autos anheben, um die Preise für kleine Autos zu senken. Das nennt man eine Quersubventionierung.
Es klingt also so, als ob die CAFE-Normen in weniger als einem Jahrzehnt gesenkt werden, bis 40 % der verkauften Fahrzeuge E-Fahrzeuge sind. Beachten Sie, dass die Fahrzeugpreise nicht Teil des CAFE-Standards sind, wer weiß also, wie sich dies auf die Preise auswirken wird.
Wie das tatsächlich funktionieren soll, ist ein wahrlich seltsames Rätsel. Die Menschen zum Kauf von Elektrofahrzeugen zu zwingen, ist nicht der Zweck der CAFE-Vorschriften, ganz im Gegenteil. Das klingt nach einem grünen Alptraum, der sich anbahnt.
Hoffentlich wird dieser Missbrauch der Effizienzstandards als illegal eingestuft. Falls dies jemals versucht wird. Im Moment ist das alles nur Gerede.
Aber wenn Sie das komisch finden, dann schauen Sie sich doch mal an, was die Briten für große Lkw planen. Sie schlagen vor, schwere Lkw über Oberleitungen elektrisch zu betreiben, zumindest auf den Hauptverkehrsstraßen. Das ist immer noch keine Erfindung. Kritiker nennen sie „Truck Trolleys“, und das aus gutem Grund.
Stellen Sie sich vor, es gäbe heiße Drähte über den fast 50.000 Meilen der Interstate Highways [Autobahnen], die genug Strom für all die großen Lastwagen liefern. Schwere Unfälle sind vorprogrammiert? Und was ist mit den Eisstürmen?
[Der Übersetzer hat solche Eisstürme während seiner Zeit in den USA selbst erlebt. Es sind flächendeckend bis zu 50 l/m² Regen gefallen – bei anhaltendem Frost! Das hält keine Überlandleitung aus. Da dies aber in jedem Winter im Nordosten der USA vorkommt, ist man darauf vorbereitet. Es gab nirgendwo längere Stromausfälle, obwohl Überlandleitungen in den USA gang und gäbe sind. Anm. d. Übers.]
Anscheinend werden die Leitungen nur über die langsamen Fahrspuren verlaufen, also vielleicht nur für 100.000 Meilen. Um auf der Überholspur zu überholen oder zu fahren, wird der Lkw abgeklemmt und erst wieder angeschlossen, wenn er auf die Langsamfahrspur zurückkehrt. Hoffentlich muss der Fahrer nicht mitmachen.
Ich vermute, dass sie die Lkw teilweise mit Batterien betreiben, auch wenn die großen Lastwagen die großen Straßen verlassen. Die Briten sind den Amerikanern in Sachen Klimaverrücktheit voraus, also können wir uns vielleicht auf diesen seltsamen Fall freuen.
Das Problem ist, dass ein Auto voller Menschen zwar leicht ist, ein oder zwei Anhänger voller Fracht aber sehr schwer sein können. Wir haben viele Tandemfahrzeuge mit zwei Anhängern im Einsatz. Große Frachter mit riesigen Batterien zu betreiben, funktioniert also nicht. Die Trucker können auch nicht stundenlang herumsitzen und darauf warten, dass ihre großen Trucks aufgeladen werden. Die grünen amerikanischen Regierungen müssen sich noch mit diesem verrückten Problem befassen.
In beiden Fällen, ob CAFE oder Lkw-Trolleys, wird kein Wort darüber verloren, woher der ganze Saft kommen soll. Wir sprechen hier von einer enormen Menge an neuen Stromerzeugungskapazitäten, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Die stark schwankende Wind- und Sonnenenergie reicht dafür nicht aus.
Wenn Sie glauben, dass subventionierte Wind- und Solarenergie unsinnig ist, dann warten Sie, bis man versucht, die Elektrifizierung des Auto- und LKW-Verkehrs zu erzwingen. Aus technischer Sicht ist das Jahr 2030 jetzt.
Die Verrücktheit bzgl. Elektrofahrzeugen wird immer größer.
Link: https://www.cfact.org/2021/08/02/ev-weirdness-looms-large/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE