Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Frontex: Ausweitung neuer biometrischer Technologien zur Erleichterung des Grenzübertritts

Frontex-Foresight-Projekt identifiziert 20 biometrische Kategorien für die Zukunft

Das Forschungsprojekt „Technology Foresight on Biometrics“ der EU-Grenzschutzagentur Frontex, das die Auswirkungen neuer biometrischer Technologien auf die Erleichterung des Grenzübertritts an den EU-Außengrenzen untersucht, hat zwei neue Schritte abgeschlossen.

Frontex hat die Ausschreibung für das Projekt im September 2021 mit einem Auftragswert von 500.000 Euro (590.000 US-Dollar) veröffentlicht.

Das Projekt, das von Steinbeis 2i zusammen mit drei Untervertragspartnern (4CF, ERREQUADRO und WAT) geleitet wird, hat untersucht, wie der zukünftige Nutzen der Biometrie im Grenzmanagement maximiert werden kann, während gleichzeitig die Risiken minimiert und die vollständige Einhaltung der bestehenden rechtlichen, ethischen und technologischen Einschränkungen gewährleistet werden.

Das Forschungsteam erstellte eine Taxonomie biometrischer Technologien und führte eine Delphi-Umfrage durch, um Informationen über die wichtigsten Technologien zu sammeln. Die frühzeitige Betrachtung der Taxonomie der Technologien ermöglicht laut dem Bericht eine Vorausschau auf die Bereiche, die angegangen werden müssen, und schafft ein gemeinsames und systematisches Verständnis des Technologiebereichs. Im Rahmen der Delphi-Befragung wurden inzwischen technologische Cluster bewertet, um technologische Schlüsselbereiche für die anschließenden Roadmapping- und Fähigkeitsanalysen zu erkennen.

Frontex hat in ganz Europa Projekte für biometrische Einreise-/Ausreisesysteme (EES) entwickelt, die die traditionellen Grenzkontrollen von Drittstaatsangehörigen ersetzen und das Reisen innerhalb des Schengen-Raums erleichtern sollen.

Technologische Cluster im Ring

In diesem Teil der Studie wurde untersucht, welche Vorteile die geplante technologische Lösung gegenüber den besten derzeit verfügbaren technologischen Lösungen hätte und wie schnell eine Lösung für die Durchführung von Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen voraussichtlich zur Verfügung stehen und allgemein angenommen werden würde.

Anhand einer Matrix biometrischer Technologiecluster wurden fünf davon für eine eingehende Analyse ausgewählt: 2D- und 3D-Infrarot-Gesichtserkennung, berührungslose Reibungskantenerkennung, Iriserkennung im nahen Infrarotbereich und Iriserkennung im sichtbaren Bereich.

Taxonomie der biometrischen Technologien

In diesem Abschnitt analysierten die Forscher große Datensätze, in denen die validierten Technologien anschließend kategorisiert und in einen dreistufigen Taxonomiebaum aufgenommen wurden. Dazu gehörten Modalitäten, die mindestens eine relevante Anwendung in den Bereichen biometrische Erkennung, Grenzkontrollen oder Zugangskontrolle haben, z. B. DNA-Biometrie (biomolekulare Biometrie), Erkennung von Gefäßmustern (morphologische Biometrie) und Gangerkennung (verhaltensbiometrische Technologien).

Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, und die Ergebnisse der folgenden Phasen werden in den Newslettern von Frontex veröffentlicht.

Der Beitrag Frontex: Ausweitung neuer biometrischer Technologien zur Erleichterung des Grenzübertritts erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Ein Kind in der Schweiz stirbt wenige Minuten nach einer Gen-Injektion

In der Telegram-Gruppe «Corona-Impfschäden Schweiz» mit mehr als 20’000 Mitgliedern macht derzeit eine traurige Meldung die Runde. Ein Kind sei Ende August wenige Minuten nach einer Gen-Injektion verstorben, an einem anaphylaktischen Schock (akute allergische Reaktion des Immunsystems, Anm. d. Red.).

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Quelle: «Corona-Impfschäden Schweiz». 31. August 2021

Schätzungen zufolge treten anaphylaktische Schocks nach mRNA-«Impfungen» rund 100 Mal häufiger auf als nach herkömmlichen Impfungen (ein Fall von Zehntausend gegenüber einem von einer Million, Anm. d. Red.). Es ist hinreichend bekannt, dass freie mRNA im extrazellulären Raum akute allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen können (wir berichteten).

Klar ist auch, dass Kinder von einer schweren Erkrankung durch Covid-19 kaum betroffen sind und das SARS-CoV-2 Virus viel weniger verbreiten als Erwachsene. «In der Schweiz ist noch kein einziges gesundes Kind an Covid gestorben.» Daher sei der «Nutzen der Impfung für Minderjährige» nicht gegeben, schreiben die westschweizer Juristenvereinigung «Le Virus des Libertés», die Ärztevereinigung «Aletheia», das «Netzwerk Impfentscheid», die «Bewegung Gesundheit in der Schweiz» und drei weitere Organisationen (hier, hier und hier) in einer gemeinsamen Erklärung, in der sie ihrer «Empörung über die Modalitäten dieser Politik der Impfung» Ausdruck verleihen.

Tod einer 25-jährigen Lehrerin

Laut einer Todesanzeige in derselben Telegram-Gruppe ist eine 25-jährige Lehrerin kurze Zeit nach einer Gen-Injektion an einer Herzmuskelentzündung gestorben, berichtet das investigative Journalistennetzwerk Swiss Policy Research (SPR). Eine häufige Reaktion auf die Gen-Präparate, die weltweit beobachtet und inzwischen auch von den Herstellern Pfizer und Morderna selbst bestätigt wird.

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Quelle: «Corona-Impfschäden Schweiz». 6. September 2021

Pfizer und Moderna warnten die Schweizer Ärzte vor Herzmuskelentzündungen nach Gen-Injektionen

Die beiden Impfstoffhersteller warnten Schweizer Ärzte mit einem persönlichen Brief vor den Symptomen einer Herzmuskelentzündung nach einer Injektion mit ihren Präparaten (wir berichteten).

Die Warnung über die Zunahme von Herzmuskelentzündungen erfolgte ausschliesslich an Ärzte und medizinische Fachpersonen. Diese sollen gemäss Swissmedic «geimpfte Personen darauf hinweisen, im Falle von Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen (Palpitationen) bzw. Herzrhythmusstörungen sofort medizinische Beratung und Hilfe einzuholen» und beim Auftreten solcher Symptome «ausgeprägte körperliche Anstrengungen» zu vermeiden.

Der Tod eines 58-Jährigen

Bereits im Juli wurde von einem 58-jährigen Mann im Impfzentrum Locarno berichtet, der direkt nach einer «Impfung» kollabierte und verstarb. Eine Augenzeugin wurde gemäss einer Meldung in der Gruppe «Corona-Impfschäden Schweiz» um «Stillschweigen» über das Ereignis gebeten – wegen möglicher «Negativpropaganda».

Erblindung einer 17-Jährigen

Ebenfalls im Juli wurde aus Zürich die Erblindung einer 17-Jährigen kurz nach einer Gen-Injektion gemeldet. Augenbeschwerden und Erblindung seien ebenfalls als Reaktion auf die Gen-Präparate bekannt, schreibt SPR.

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Quelle: «Corona-Impfschäden Schweiz». 19. Juli 2021

Unzählige weitere Meldungen von schweren Nebenwirkungen

Angehörige, Pfleger und Ärzte berichten auf «Corona-Impfschäden Schweiz» von weiteren Covid-Impf­reaktionen wie Herz­muskel­entzündungen und Herzinfarkten, Hirnschlägen und Hirnblutungen, Thrombosen, Embolien, Gürtelrose, Hörstürzen und neurologischen Störungen. Schweizweit sind die Meldungen über schwere Nebenwirkungen um den Faktor 114 gestiegen. 2161 Fälle gegenüber 77 im Jahr 2019 (wir berichteten). Im August kam es bei Personen unter 65 erstmals zu einer ungeklärten Übersterblichkeit, berechnete SPR.

Gesundheitsschäden bei Spitzensportlern

Auch mehrere Spitzensportler erlitten durch die «Impfungen» schwere Gesundheitsschäden. So etwa der Lausanner Fussballspieler Michaël Perrier. Sein Herz hörte plötzlich auf zu schlagen. Er lag drei Tage im Koma. Bei einem deutschen Basketballspieler kam es zu einer Hirnblutung. Beim dänischen Fussballprofi Christian Eriksen, der während eines EM-Spiels einen Herzinfarkt erlitt, verweigern seine Mitspieler und seine Ärzte bis heute Aussagen zu seinem Impfstatus. Schweizer Medien verbreiteten zum Fall Eriksen die Falschmeldung, er sei definitiv ungeimpft gewesen, schreibt SPR.

Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür, dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Denn Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Das Robert-Koch-Institut warnte bereits im April 2020 vor Autopsien bei Covid-19 Erkrankten: Aus Gründen des Infektionsschutzes (wir berichteten).

Klaus Schwab im Jahr 2015 über DNA-verändernde Technologie, die uns zum „neuen Menschen“ werden lässt (VIDEO)

Das Mastermind hinter dem ominösen „Great Reset“ und der derzeitigen Corona-Pandemie, Klaus Schwab, gab bereits im Jahr 2015 ein vielsagendes Interview über seine dystopischen Zukunftsvisionen (und die seiner hinter ihm stehenden Eliten). Darin erläutert Schwab, wie die „vierte industrielle Revolution“ den Menschen verändern und umwandeln wird.

Genetisches Engineering

So wird der Mensch der (nahen) Zukunft durch das sogenannten Genetic Engineering (einer Form der DNA-Manipulation) künstlich verändert. Er wird praktisch zu einem „Nicht-Menschen“ in diesem Prozess, der auch sein Wesen verändert, ähnlich wie es Transhumanisten mit ihrer Vision der Verschmelzung von Mensch und Künstlicher Intelligenz (KI) vorhaben.

Die Bedenken des Moderators, dass dies massive Folgen aus ethischer Sicht mit sich bringe, wischt Schwab quasi mit dem Verweis weg, dass er und sein World Economic Forum dazu da seien, Wege zu finden, um eine legalen und rechtlichen Rahmen dafür zu schaffen.

Waren diese Aussagen bereits eine verdeckte Ankündigung für die mRNA-Impfstoffe, die nun im Zuge der Corona‑P(l)andemie weltweit und mit massiven Nebenwirkungen und ungeahnten Langzeitfolgen zur Anwendung kommen?

Klaus Schwab in 2015 talking about his plans to use v⍺ccines to change our DNA and make us non-human, so we obey his orders! pic.twitter.com/rk2jnXYA8o

— LADY AMINA (@Alpha_Mind7) September 7, 2021

Die Cyber-Pandemie als neues „Projekt“

Erst kürzlich veröffentlichte Schwab ein ebenfalls mehr als befremdliches Video, in dem er von den Gefahren einer künftigen Cyber-Pandemie sprach – wir berichteten. Darin zog er den Vergleich zwischen der „Notwendigkeit“ einer Corona-Impfung für die Immunisierung des Menschen mit Cyberattacken auf das Internet. Auch dieses müsse „immunisiert“ werden.

 

COVID-19-Horror: Studie belegt Fehlgeburtsrate von 82 Prozent bei geimpften Schwangeren

COVID-19-Horror: Studie belegt Fehlgeburtsrate von 82 Prozent bei geimpften Schwangeren

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Im renommierten “New England Journal of Medicine” ist eine COVID-19-Studie erschienen, die eine Fehlgeburtsrate von annähernd 82 Prozent bei geimpften schwangeren Frauen belegt. Von insgesamt 127 untersuchten Teilnehmerinnen, verloren 115 nach Erhalt einer COVID-19-Impfung ihr ungeborenes Kind. von Manfred Ulex Das absurde, rechtswidrige Treiben rund um die COVID-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht. Eine vor […]

US-Behörden finanzierten Coronavirus-Forschung in einem Labor der Biosicherheitsstufe drei

US-Behörden finanzierten die Forschung an Coronaviren in China. Hierzu gelangten in den vergangenen Monaten immer neue Details ans Tageslicht (Corona-Transition berichtete).

Dank einer Klage von The Intercept kommen nun noch weitere Infos an die Öffentlichkeit. Die Online-Zeitung klagte erfolgreich gegen die National Institutes of Health und gelangte mittels des «Freedom of Information Act» an 900 Seiten an Dokumenten. Diese beschreiben die Arbeit der EcoHealth Alliance, die in sogenannte Funktionsgewinn-Forschung involviert gewesen sein soll (wir berichteten).

Die Organisation finanzierte Fledermaus-Coronavirus-Forschung in China. Die Dokumente enthalten auch zwei bisher unveröffentlichte Zuschussanträge, die vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) finanziert wurden, sowie Projektaktualisierungen im Zusammenhang mit der Forschung der EcoHealthAlliance.

Einer der Zuschüsse betraf ein Projekt, bei dem Tausende von Fledermausproben auf neue Coronaviren untersucht wurden. Geführt wurde das Projekt, das den Titel «Understanding the Risk of Bat Coronavirus Emergence» (Das Risiko des Auftretens von Fledermaus-Coronaviren verstehen) trug, von Peter Daszak, dem Präsidenten der EcoHealth Alliance.

Dazu The Intercept:

«Im Rahmen der Forschung wurden auch Menschen untersucht, die mit lebenden Tieren arbeiten. Die Dokumente enthalten mehrere kritische Details über die Forschung in Wuhan, einschliesslich der Tatsache, dass wichtige experimentelle Arbeiten mit humanisierten Mäusen in einem Labor der Biosicherheitsstufe 3 am Wuhan University Center for Animal Experiment durchgeführt wurden – und nicht am Wuhan Institute of Virology, (WIV), wie zuvor angenommen. Die Dokumente werfen zusätzliche Fragen zu der Theorie auf, dass die Pandemie durch einen Laborunfall ausgelöst worden sein könnte – eine Idee, die Daszak vehement zurückgewiesen hat.»

Zur Erforschung von Fledermaus-Coronaviren habe die EcoHealth Alliance insgesamt 3,1 Millionen Dollar vom NIAID erhalten. Darunter auch 599’000 Dollar, die das WIV zum Teil zur Identifizierung und Veränderung von Fledermaus-Coronaviren verwendete, die Menschen infizieren können. Die Online-Zeitung machte zudem darauf aufmerksam, dass schon vor der «Pandemie» viele Wissenschaftler besorgt über die potenziellen Gefahren waren, die mit solchen Experimenten verbunden sind.

Alina Chan, eine Molekularbiologin am Broad Institute, sagte gegenüber The Intercept:

«Die Feldarbeit birgt das höchste Risiko, sich mit SARS oder anderen CoVs zu infizieren, während der Arbeit in Höhlen mit hoher Fledermausdichte über dem Kopf und der Möglichkeit, Fäkalstaub einzuatmen.» Dokumente zeigen laut Chan, dass die EcoHealth Alliance Grund hat, die Theorie des Laborlecks ernst zu nehmen.

«In diesem Antrag weisen sie tatsächlich darauf hin, dass sie wissen, wie riskant diese Arbeit ist. Sie sprechen immer wieder davon, dass Menschen gebissen werden könnten – und sie haben Aufzeichnungen über jeden, der gebissen wurde», sagte Chan. Und sie fragte sich: «Hat EcoHealth diese Aufzeichnungen? Und wenn nicht, wie können sie dann einen Unfall im Zusammenhang mit der Forschung ausschliessen?»

The Intercept verweist darauf, dass in den letzten Monaten zahlreiche Wissenschaftler eine Untersuchung über den Ursprung der «Pandemie» gefordert haben und US-Präsident Joe Biden im Mai die Geheimdienste beauftragte, genau dies zu untersuchen. Am 27. August habe Biden jedoch bekannt gegeben, dass die Untersuchung der Geheimdienste nicht schlüssig sei.

«Biden beschuldigte China, wichtige Daten nicht herauszugeben, aber auch die US-Regierung hat sich mit der Herausgabe von Informationen zurückgehalten», schreibt The Intercept.

Ein weiteres Dokument, das die Online-Zeitung veröffentlichte, betrifft Zuschüsse an die Eco Health Allliance, die in die Forschung von Zoonosen gingen («Understanding Risk of Zoonotic Virus Emergence in Emerging Infectious Disease Hotspots of Southeast Asia»). Hierbei handle es sich um Gelder, die im August 2020 gewährt wurden, um «aufkommende Infektionskrankheiten» in Asien zu bekämpfen.

Die Weltmarktpreise für Nahrungsmittel sind seit einem Jahr um 32,9 Prozent gestiegen

Die Zentralbanken und Mainstream-Medien verbreiten weiterhin die Idee, die steigenden Lebensmittelpreise seien nur vorübergehend und der Durchschnittsbürger müsse sich keine Sorgen machen.

Ein neuer Bericht der UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) zeigt jedoch, dass die weltweiten Lebensmittelpreise so stark steigen, wie seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr.

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Wie die FAO am 2. September mitteilte, sind die Weltmarktpreise für Lebensmittel im August nach zwei aufeinanderfolgenden Monaten des Rückgangs wieder gestiegen, vor allem bei Zucker, Pflanzenöl und Getreide.

Der FAO-Lebensmittelpreisindex, der die internationalen Preise für weltweit gehandelte Lebensmittel abbildet, lag im August bei durchschnittlich 127,4 Punkten und damit 3,9 Punkte (3,1%) höher als im Juli und 31,5 Punkte (32,9%) höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Im August war der FAO-Zuckerpreisindex der wichtigste Preistreiber für Nahrungsmittel, der gegenüber Juli um 9,6% anstieg, was auf Frostschäden an den Ernten in Brasilien, dem weltweit grössten Zuckerexporteur, zurückzuführen ist.

Der zweitgrösste Sprung im Warenkorb war der FAO-Pflanzenölpreisindex, der im letzten Monat um 6,7% einen historischen Höchststand erreichte.

Der FAO-Getreidepreisindex stieg im August gegenüber Juli um 3,4%. Der Fleischpreisindex stieg im August leicht an, während der Index für Milchprodukte sank.

Eine Kombination aus weltweiten Dürren, unbeständigem Wetter, Arbeitskräftemangel und Unterbrechungen der Versorgungskette, die u. a. auf Covid zurückzuführen sind, haben zu dem raschen Anstieg der Lebensmittelpreise im letzten Jahr beigetragen.

Zürcher Regierung geht kritischen Fragen aus dem Weg

Urs Hans zählt zu den hartnäckigsten Kritikern der Regierung. Der Biobauer aus Turbenthal und Zürcher Kantonsrat konfrontierte den Zürcher Regierungsrat seit Beginn der «Pandemie» regelmässig mit Anfragen zu den Corona-Massnahmen. Seine massnahmenkritische Haltung führte gar dazu, dass die Grünen ihn letztes Jahr aus der Partei warfen.

Regierungskritik ist nicht mehr gefragt. Doch Hans liess sich davon nicht beirren. Nach wie vor verlangt er mehr Transparenz von der Regierung hinsichtlich der Massnahmen. Ende Mai forderte er den Zürcher Regierungsrat gleich mit fünf Anfragen heraus. Unter anderem zu den Themen Maskentragen, Nebenwirkungen der «Impfstoffe», PCR-Tests, Contact-Tracing sowie auch zur Medienberichterstattung. Ende August erhielt der Turbenthaler die Antworten des Regierungsrats.

Hans wollte vom Regierungsrat in Bezug auf das Maskentragen unter anderem wissen, weshalb auch Kinder und Jugendliche gezwungen werden, Masken zu tragen. Dies, obwohl Kinder am wenigsten gefährdet seien. Die Antwort des Zürcher Regierungsrats:

«Wie der Regierungsrat bereits mehrfach ausgeführt hat, besteht ausreichende wissenschaftliche Evidenz, die den Nutzen von Schutzmasken in der Pandemiebekämpfung unterstreicht.» Auf die Situation der Jugendlichen/Kinder ging der Regierungsrat überhaupt nicht ein. Studien oder Daten, welche die behauptete «wissenschaftliche Evidenz» stützen, legte der Regierungsrat nicht vor.

Des Weiteren konfrontierte Hans die Zürcher Regierung mit dem PCR-Test. Der Turbenthaler Kantonsrat spricht in diesem Zusammenhang von einer «Testorgie mit einem nicht zertifizierten Test» und verwies unter anderem auf den Erfinder Kary Mullis. «Zeitlebens warnte er davor, diesen für diagnostische Zwecke ungeeigneten Test zu missbrauchen», schreibt Hans. Er machte zudem darauf aufmerksam, dass der Test unfähig sei, «lebensfähige Viren» zu detektieren.

Schliesslich könne der Test nicht zwischen toten oder lebendigen Viren unterscheiden. Auf die Frage, wie die Zürcher Regierung zu diesen Tatsachen stehe, und ob sie gedenke, die «Testerei» zu beenden, antwortete der Regierungsrat: «Der Kanton Zürich orientiert sich… an den vom Bund erlassenen Testempfehlungen und -kriterien und setzt diese im Rahmen der kantonalen Teststrategie um.»

Das Testen, so die Zürcher Regierung, gehöre zu den «wichtigsten Begleitmassnahmen» zur «Bekämpfung der Coronapandemie». Und weiter: «Testen trägt zu einem aktuelleren und besseren Lagebild bei, das die Grundlage eines funktionierenden Contact-Tracings bildet und eine Unterbrechung von Infektionsketten, die Aufrechterhaltung unseres Gesundheitssystems sowie den Schutz von besonders gefährdeten Personen ermöglicht.»

Genauere Informationen forderte Hans auch zur gegenwärtigen Impfkampagne und den Nebenwirkungen. Hans machte in seiner Anfrage unter anderem auf Byram Bridle, Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen Universität von Guelph, aufmerksam. Dieser habe festgestellt, dass die mRNA-Nanopartikel nicht nur an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben würden, sondern in zahlreiche Organe gelangten (Corona-Transition berichtete).

Dies wiederum führe dazu, dass es bei Geimpften zu Herz-Muskelentzündungen, Thrombosen und zu Todesfällen durch Blutgerinnsel kommen könne. Hans wollte vor diesem Hintergrund wissen, ob die Zürcher Regierung gewillt sei, diesen Erkenntnissen nachzugehen und ob der Regierungsrat auch bereit sei, mit kritischen Forschern das Gespräch zu suchen. Die Antwort der Regierung: Schweigen. Der Zürcher Regierungsrat zitierte lediglich die PR-Pressemeldung der Swissmedic.

«Die im ersten Halbjahr 2021 von Swissmedic ausgewerteten Verdachtsmeldungen zeigten ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis der in der Schweiz eingesetzten Covid-19-Impfstoffe», schreibt der Regierungsrat. Bridle erwähnte der Regierungsrat nicht mit einem Wort. Dafür behauptet die Zürcher Regierung: «Die in der Schweiz zugelassenen Covid-19-Impfstoffe bieten einen wirksamen Schutz sowohl vor schweren Krankheitsverläufen als auch vor Langzeitfolgen.»

Interessant: Die Zürcher Regierung rechnet für die PR-Impfkampagne mit Kosten in der Höhe von rund zwei Millionen Franken, wie aus der Antwort des Regierungsrats hervorgeht.

Hans zeigt sich von den Antworten des Regierungsrats erschüttert: «Das ist einfach nur billig. Die Regierung macht sich nicht einmal die Mühe, die Fragen überhaupt zu beantworten. Sie weicht ständig aus», sagt der Kantonsrat auf Anfrage von Corona-Transition. Hans hält aber auch fest, dass ihn das nicht weiter überrascht.

«Ich habe natürlich nicht erwartet, dass die Regierung nun auf einmal transparent antwortet.» Enttäuscht ist Hans auch über einzelne Medien. «Früher berichteten Lokalzeitungen noch regelmässig über meine Anfragen.» Das sei inzwischen nicht mehr so. Doch damit nicht genug: «Mittlerweile werden nicht mal mehr meine Leserbriefe abgedruckt.»

Vor der Abstimmung über das Covid-19-Gesetz am 13. Juni hatte Hans einen Leserbrief an einige Regional- und Lokalzeitungen geschickt. Dabei warb er für ein «Nein». Doch keine Zeitung habe den Leserbrief veröffentlicht. «Der Zürcher Oberländer sagte mir, dass sie den Brief nicht abdrucken könnten», sagt Hans gegenüber Corona-Transition. Das habe er seit er Kantonsrat ist, noch nie erlebt. Pikant: Bislang hat keine Zeitung über die Anfragen von Hans berichtet.

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Massnahmen seien sofort aufzuheben

Noch immer hängig sind derzeit mehrere parlamentarische Initiativen von Hans (siehe hier, hier und hier). Sie fordern, dass die Zürcher Regierung die gegenwärtigen Massnahmen sofort aufhebt.

Wie die deutsche Zeitung TAZ, die sich als «unabhängig» bezeichnet, Impfpropaganda betreibt

Die deutsche Tageszeitung TAZ galt mal als links, alternativ, unabhängig und nicht regierungskonform. Diese Zeiten sind ganz offensichtlich vorbei, was ein Zufallsfund im Netz bestätigt. Inmitten des weltweiten Impf-Propaganda-Zirkus titelte die TAZ über den Umgang mit Umgeimpften: «Maximaler Druck ist nötig.»

Die TAZ-Impfwerbung begann mit dieser Feststellung:

«Es kommt nicht oft vor, dass man den Impuls verspürt, Kanzlerinamtsminister Helge Braun (CDU) zuzustimmen, aber bei seinen jüngsten Äusserungen ist es so. Ungeimpfte müssten bei steigenden Corona-Inzidenzen stärker eingeschränkt werden als Geimpfte, sagte er der Bild am Sonntag. Vollständig Immunisierte könnten dagegen ihre Freiheiten behalten.»

Nichts sei derzeit wichtiger «als maximalen Druck aufzubauen, damit mehr Menschen sich impfen lassen», betonte die TAZ. Wer keine Impfung möchte, der werde bei steigenden Infektionszahlen in Kauf nehmen müssen, dass er nicht ins Fitnessstudio, Schwimmbad, Kino oder ins Fussballstadion dürfe.

«Es ist zumutbar, dass Ungeimpfte nach einer Auslandsreise in Quarantäne müssen und einen PCR-Test brauchen», urteilte der Autor.

Gleich danach orakelte er: «Wenn die Impfquote bis zum Herbst nicht deutlich steigt, dann wird die hochansteckende Deltavariante Deutschland im Herbst mit voller Wucht treffen — insbesondere die Jungen.»

Es möge sein, dass schwere Verläufe und Todesopfer in dieser Altersgruppe unwahrscheinlich seien. Aber hohe Infektionszahlen würden immer auch die Wahrscheinlichkeit für Mutationen erhöhen, die dann auch wieder die Risikogruppen gefährden.

Die Erwachsenen hätten zudem eine gesellschaftliche Verantwortung gegenüber Kindern und ihrem Wohlergehen. Mehr Druck auf Impfunwillige sei keine Impfpflicht durch die Hintertür. Die Unannehmlichkeiten und Einschränkungen hätten eine Lenkungswirkung und würden «die Skeptiker an ihre Verantwortung erinnern».

«Wer dennoch keine Impfung möchte, wird nicht dazu gezwungen. Er oder sie hat es lediglich unbequemer», resümierte die TAZ.

«K-Tipp»: Gefährliche Schadstoffe in den vom Bundesrat vorgeschriebenen Gesichtsmasken

Ein Speziallabor im Auftrag der Konsumentenzeitschrift K-Tipp stellt fest, dass die Hygiene- und FFP2-Masken flüchtige Schadstoffe enthalten, welche die Fruchtbarkeit von Frauen und die Gesundheit von ungeborenen Kindern gefährden können. Der K-Tipp berichtete Mitte August darüber, dass Mund-Nasenschutz-Masken ein idealer Nährboden für Bakterien und Pilze sind (wir berichteten).

Merke: FFP2-Masken sind Atemschutzmasken. Bei allen anderen handelt es sich um Hygienemasken.

Anders als der Bundesrat rät das BAG hingegen vom Tragen einer FFP2-Maske ab. Das BAG schreibt:

«Für den privaten Gebrauch sind Atemschutzmasken daher nicht notwendig. Auch in der aktuellen Situation mit der Ausbreitung der neuen Virusvarianten sind im privaten Gebrauch keine Atemschutzmasken nötig. Sie sei nicht ratsam, wenn sie nicht korrekt getragen werde. Sie müsse jederzeit eng am Gesicht anliegen.»

Patrick Mathys, Leiter des Krisenmanagments beim BAG, sagte gegenüber dem Schweizer Fernsehen SRF im März:

«FFP2-Masken machen dann Sinn, wenn es die Umstände erfordern und – ganz wichtig – wenn sie richtig getragen werden. Die richtige Anwendung einer FFP2-Maske ist wesentlich komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Daher raten wir in Übereinstimmung mit den wesentlichen Fachgesellschaften, mit der Taskforce sowie mit der WHO der breiten Bevölkerung davon ab, FFP2-Masken zu tragen.»

Auf die Frage von SRF, ob die Schweizer Bevölkerung für eine Aufklärungskampagne zu den FFP2-Maksen zu doof sei, sagte Mathys ausweichend:

«Zu doof sind wir sicher nicht. Aber das richtige Tragen, so dass die Maske auch nützt, ist beispielsweise mit einem sogenannten Fit-Test verbunden, das heisst, im professionellen Umfeld wird getestet, ob die Maske wirklich abschliessend auf dem Gesicht sitzt. Das sind Voraussetzungen, die sich im Alltag und für die breite Bevölkerung nicht eignen.»

Doch besonders diese hellblaue, an eine Windel erinnernde FFP2-Maske, wird von der gesichtsverhüllenden Bevölkerung besonders oft getragen. Und diese gasen schädliche Kohlenstoffverbindungen aus.

Kohlenstoffverbindungen in FFP2-Masken mit dem Risiko von chronischen Erkrankungen

Die Masken geben flüchtige Schadstoffe aus Lösungsmitteln ab, schreibt der K-Tipp: «Laut der Datenbank der Europäischen Chemikalienagentur sind bei den gemessenen Schadstoffen chronische Erkrankungen nicht auszuschliessen.» Die Karbonsäure Dimethylacetamid und die Kohlenwasserstoffe Styrol und Toluol stehen im Verdacht, die Fruchtbarkeit von Frauen und die Gesundheit von ungeborenen Kindern zu schädigen.

Dimethylacetamid und Toluol wurden bei fast allen Gesichtsmasken nachgewiesen. Bei einer Maske wurde auch der krebserregende Kohlenwasserstoff Naphtalin nachgewiesen.

Modifizierter Kohlenstoff auch in den Gen-Präparaten

Kohlenstoffverbindungen scheinen auch bei den mRNA-Präparaten eine grosse Rolle zu spielen, denn verschiedene Forscher fanden darin Nanopartikel aus Graphen – ein modifizierter Kohlenstoff (wir berichteten hier, hier und hier). Über die Gründe, wieso Kohlenstoffe bei der «Pandemiebekämpfung» eingesetzt werden, kann derzeit nur spekuliert werden.

Maskentragen über einen längeren Zeitraum ist ein gesundheitliches Risiko

Die gemessenen Mengen an flüchtigen Schadstoffen würden sich pro Maske im Bereich von 0,02 bis 0,24 Milligramm bewegen. Das sei zwar wenig, doch solche Masken würden meist über längere Zeit getragen. «Deshalb sollten sie aus Konsumentensicht frei von Schadstoffen sein», hält der K-Tipp fest.

Keine Messungen der Behörden

Die zuständigen Behörden in der Schweiz führen bei Gesichtsmasken keine Schadstoffmessungen durch. Sie verlassen sich einzig auf die von asiatischen Herstellern vorgelegten Dokumente. Das kennen wir bereits von den Gen-Suspensionen, wo sich die Swissmedic ebenfalls nur auf die Daten der Hersteller verlässt.

Chaos bei der Zuständigkeit

Für die verschiedenen Maskentypen würden sich verschiedene Behörden zuständig fühlen, so der K-Tipp. Bei FFP-2 Masken für Konsumenten sei laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) die Beratungsstelle für Unfallverhütung zuständig. Profi-Atemschutzmasken würden hingegen in den Verantwortungsbereich der Unfallversicherung Suva fallen. Und für die Überwachung der «hygienischen» Masken sei schliesslich das «Heilmittelinstitut» Swissmedic verantwortlich.

Die asiatischen Hersteller halten die geltenden Normen ein – weil es keine gibt

Die Hersteller behaupten, dass sie die geltenden Normen und Gesetze einhalten – und sie haben recht. Denn: Für flüchtige Schadstoffe bei Masken gibt es gar keine Vorschriften. Die Prüfnormen für hygienische Masken enthalten in Bezug auf das Ausgasen von Schadstoffen keinerlei Anforderungen.

Die zwei EN-Normen regeln nur die Filterwirkung und Dichtigkeit. Gemäss der EN-Norm 149 dürfen FFP2-Masken keine gesundheitsschädlichen Fasern abgeben und die Masken müssen so hergestellt werden, dass die Träger nicht mit hautreizenden Materialien in Berührung kommen. Grenzwerte für flüchtige Schadstoffe fehlen hingegen gänzlich. Diese gibt es gemäss BAG nur in Innenräumen.

Die «Gesundheitsbehörde» schreibt auf ihrer Webseite: «Die Auswirkungen der vielfältigen Belastungen mit flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und anderen chemischen Schadstoffen sind schwierig abzuschätzen.» Wissenschaftlich gut dokumentiert sei einzig, dass erhöhte Gasgemische in Innenräumen Beschwerden wie Schleimhautreizungen, Kopfweh, Müdigkeit und Unwohlsein auslösen können.

Den ganzen Artikel gibt es bei K-Tipp-Online oder als Abo für die Printausgabe.

Spanische Regierung genehmigt «dritte Impfung» für Empfänger von Transplantaten sowie Personen, die an Lymphomen und Multipler Sklerose leiden

Die links-sozialistische spanische Regierung hat angekündigt, Menschen mit schweren Vorerkrankungen und chronischen Leiden mit einer dritte Dosis der experimentellen Corona-«Impfstoffe» zu versehen.

Wie der Mainstream berichtet, hat Gesundheitsministerin Carolina Darias bestätigt, dass die autonomen Gemeinschaften damit beginnen können, Empfängern von Transplantaten, von Organen und Knochenmark, Personen mit Lymphomen und Patienten, bei denen Multiple Sklerose diagnostiziert wurde, die zusätzliche – dritte – Dosis des Covid-19-«Impfstoffs» zu verabreichen.

Das Ministerium gebe an, dass 100’000 Menschen betroffen seien, obwohl der Verband der wissenschaftlichen und medizinischen Vereinigungen (FACME) die Zahl auf 230’000 schätze, informierte das Medienportal El Diario.

Dies seien die ersten «immungeschwächten Patienten», für die diese zusätzliche Dosis genehmigt wurde, aber die Zahl werde nach Angaben des Gesundheitsministeriums schnell steigen. «Wir sind ständig auf dem Prüfstand», habe Darias auf der Pressekonferenz im Anschluss an den Interterritorialen Gesundheitsrat mitgeteilt, in dem das Ministerium und Vertreter der Autonomieregierungen jeden Mittwoch zusammenkommen, um sich über den Stand der «Pandemie» auszutauschen.

Damit habe die Ministerin Spanien in eine neue «Phase» des Impfprozesses gebracht, verkündete El Diario. Dreiundsiebzig Prozent der Bevölkerung seien bereits vollständig geimpft. Diese Zahl steige auf 82 Prozent, wenn man die unter 12-Jährigen, für die noch kein Impfstoff zugelassen sei, mitzähle. «Dies markiert den Beginn einer neuen Phase», wurde Darias zitiert.

Darias unterschied übrigens die dritte Dosis (oder Booster-Impfung) für den Rest der Bevölkerung von der zusätzlichen Injektion, die jetzt den Menschen mit schweren Vorerkrankungen verabreicht wird: Für die dritte Dosis müsse man «die wissenschaftlichen Erkenntnisse abwarten», so die Gesundheitsministerin auf die Frage nach weiteren «Impfungen» in Altersheimen.