Kategorie: Nachrichten

Merkels jahrelanger Kampf gegen Volkes Meinung….
Wir kennen die Freiheit nicht mehr. Wir haben sie vor 16 Jahren verloren. In erster Linie verdanken wir dieses einer Ansammlung karrieregeiler Großmäuler und opportunistischer Machtmenschen, welche die CDU (und am Ende auch die CSU) als eine Art Mutterboden schon lange bevölkerten und immer bereit waren, ihren Hals für gutes Geld, Posten und Versorgung, zu verrenken. Das bürgerliche Lager wurde nach dem Sturz der stalinistischen SED-Diktatur und der Wiedervereinigung 1889 ff. entwurzelt, entkernt und letztlich entfernt.
Von Hans S. Mundi
„Merkels Wechselhaftigkeit, ihr Pragmatismus, ihre Ausrichtung am stets sorgfältig gemessenen Mehrheitswillen: All dies hat ihr den Ruf beigebracht, Opportunistin zu sein. Genau dies war allerdings über viele Jahre das Erfolgsrezept, mit dem Merkel für die Union Wahlen gewonnen hat. Sie selbst hat diesen Kurs stets „Mitte“ genannt, in einer behaupteten Gleichsetzung von Mehrheit, Union und Mitte: „Wir sind offen für Neues und bewahren Bewährtes. Das ist der Kurs der Mitte. Mehr denn je kommt es auf die Union in unserem Lande an. Die Zukunft Deutschlands liegt in der Mitte. Ganz gleich, welche Kapriolen die anderen drehen: Wir halten Kurs. Da wo die Mitte ist, sind wir, und da wo wir sind, ist Mitte.““
Ich, Angela Merkel, bin die Mitte. Da wo ich gerade bin, ist diese Mitte. Wichtig ist es, Ihr dummen und dämlichen Untertanen und CDU-Schlappschwänze, immer zu wissen, dass diese Mitte meine Mitte ist. Denn Rechts wird und soll es in meiner mittigen Republik nicht mehr geben. Die DDR war nicht Links. Sie war demokratisch! Deutsche Demokratische Republik. Wir Kommunisten können dialektisch jeden Begriff besetzen um ihn am Ende, unter welcher Flagge auch immer, in unserem Sinne zu benutzen. Freie Wahlen? Hahaha! In der DDR war Rechts am Ende nur noch ein Synonym für Hitler, Holocaust, Nazis, Judenverfolgung, Faschismus, Diktatur, Auschwitz, Massenmord, KZs. Es gab in der DDR nur eine demokratische Mitte und mit der SED die Partei aller Werktätigen, des gesamten Volkes also. So wurde es dann mit der BRD auch gemacht. Ich kenne nur noch demokratische Parteien und die Mitte. Die AfD ist Rechts und gehört nicht dazu und wird auch mit staatlichen Organen systematisch bekämpft. Die Mitte dirigiert alles. Das ist das Rezept. Wer nicht zur Mitte gehört, fliegt raus, überall.
„Die Kanzlerin demonstrierte offen die Geisteshaltung, die hinter ihrem häufig undemokratischen Treiben steckt. Meinung und Meinungsfreiheit sind demnach Dinge, die auf Ebene von „Politik & Presse“ stattzufinden haben. Die Bevölkerung ist in Merkels Universum lediglich der „Rezipient“ einer Meinung. Gebildet wird die öffentliche Meinung also nicht etwa in den Wohnhäusern, Straßen, auf den Plätzen, in den Kneipen oder sozialen Medien. Das übernehmen die besser informierten Kreise in den Hinterzimmern der Demokratie. Über die Medien wird diese Meinung dann nach unten durchgereicht. „Journalismus“ hat hierzulande nur noch wenig mit Informationsvermittlung zu tun, damit sich die Bürger eine Meinung bilden können. Die Meinung wird ihnen vielmehr in die Köpfe gehämmert! Omnipräsent, immer und immer wieder. Manchmal plump, manchmal als Debatte getarnt, die letztendlich aber doch nur den Meinungskorridor zementiert. Bis auf das Fleckchen grüner Wiese natürlich, auf dem Volkes Verstand dann frei herumtollen darf… entweder ist man „drin“, oder man ist „draußen“. Die vielen Faktenfinder, Fake Checker und vermeintlichen Wahrheitsinstanzen haben im Kern nur eine Aufgabe: Den Menschen zu sagen, wer „draußen“ ist. Wem man also nicht zuhört. Wem gegenüber man die Regeln des Anstands vergessen darf. Wer prinzipiell Unrecht hat. Wer gelöscht werden kann etc. Mit der Faktenlage hat das alles nichts zu tun. Es geht um die Interessenlage. “
Eine Frau mit denkbar schrecklichstem Charakter und in elitärer Kommunistenblase in der Sowjetischen Besatzungszone glücklich und umsorgt aufgewachsen sowie vom brutalen SED-Regime direkt gefördert, wird ausgerechnet unter Helmut („geistig-moralische Wende“) Kohl in die Zentren bundesrepublikanischer Macht gehievt und ihr dort freier Lauf gelassen. Die CDU erkennt auf Jahre nicht, wem sie da die Tür ins Innere der Macht geöffnet hat und wie sie selbst dabei an dieser Wölfin unter Schafen zugrunde geht. Merkels politische Strategie im gesamten Inneren wie Äußeren der Regierungsmacht mag dann teils seltsam erscheinen und hier wird Vieles dann aufgefahren, um dieser These von der quasi von Links/Merkel unterwanderten bundesdeutschen Gesellschaft vehement zu widersprechen.
Es ist der falsche Ansatz. Ostzone und Sowjetunion verschwanden als ideologische Bezugspunkte. Die Wendehälsin Merkel braucht auch keinem Zentralkomittee der SED der DDR ihre Politik mehr erklären und von dort umfangreiche Direktiven aus Staatsparteitagen entgegenzunehmen. Das ideologische Dach zerbrach. Sie brauchte nur einen schlappen Haufen saturierter Konservativer aus den Angeln heben, die Männer gegeneinander fies ausspielen und abservieren, sich selbst mit kleiner Entourage an die Spitze setzen – und danach konnte sie mit diesem Land und seinen (allzu braven und politisich naiven) Leuten machen, was sie wollte.
„Eingemauert im Kanzleramt hat sich diese Frau konsequent der Realität entzogen. In 1.000 Jahren käme sie nicht auf den Gedanken, dass es mehr als seltsam ist, wenn sich Regierungschefin und Presse gegenseitig so lieb haben. Etwas stimmt nicht, wenn opportunistische Medien nicht mehr die Regierung, sondern im Einklang mit dieser die Bevölkerung kontrollieren. Handzahme Höflinge in der Gunst der Kanzlerin sind aber keine „freie Presse“, sondern Kriechberichterstatter im Dienste der Macht. Nicht im „Stechschritt“, sondern im „Gleichschritt“ hat diese Frau genau die Zustände geschaffen, die sie in vermeintlichen Diktaturen so vehement beklagt.“
Ausgerechnet unsere Ex-Freie-BRD-Medien wurden über Jahre gleichgeschaltet, zog Merkel in Hinterzimmern mit charakterlosen Verlegern die Strippen, hätschelte sie Günstlinge bei den Privaten wie auch bei den Öffentlich-Rechtlichen. Inzwischen gehören letzte Säuberungen in Redaktionen überall im Land zum Alltag, werden letzte Freigeister geschasst, wird das Land bis kurz vor der Bundetagswahl so sehr auf Linie gebracht, dass ihr Nachfolger quasi eine Demokratur, eine streng gelenkte Gesellschaft, übernimmt. Ob bei dem vohandenen Politikertypus, der jetzt überhaupt noch in Merkels Becken schwimmt, wenigstens eine Person zu Charakter, Wahrhaftigkeit und politischer Ehrbarkeit zurück findet, gilt derzeit als fast ausgeschlossen. Das deutsche Volk hat nichts mehr zu sagen. Ihm wurde das Genick gebrochen. Steht es dennoch wieder auf…?

Nur noch Einlass für Geimpfte: Supermarkt testet schon mal Reaktionen aus
Ungeimpfte werden ab dem Herbst damit rechnen müssen, dass für sie andere Regeln gelten als bei Geimpften. Nicht nur auf 4-8 Stunden gültige Tests sollen den Willen der Ungeimpften brechen. Wie Ungeimpfte reagieren, wenn sie nicht mehr in den Supermarkt eingelassen werden, das testete schon mal die Systemschleuder RTL aus.
Wie reagieren Menschen, wenn sie wegen der immer abartiger werdenden Coronaregeln nicht einmal mehr in ihren Supermarkt reinkommen um Lebensmittel einkaufen zu können? Nachdem es laut einem dieser Spahn´schen Konzeptpapiere danach aussieht, dass im Herbst das Leben für Ungeimpfte so richtig unerträglich gemacht werden soll, wurde in einem Supermarkt durch den regierungskonformen RTL-Sender schon mal ausprobiert, wie Menschen auf ein Supermarkt-Betretungsverbot reagieren.
Ohne solche Maßnahmen kritisch zu hinterfragen, ohne einen Hauch von Zweifel an dem immer totalitärer werdenden Agieren dieser Regierung, machte sich RTL ausschließlich Sorgen darum, was solch eine Regelung für Menschen bedeuten, die sich gerne impfen lassen würden, aber nicht dürfen. Zu Wort im RTL-Versuchsfilmchen kommt eine Lehrerin, die nach der Erstimpfung massive Folgen durch den unausgetesteten RmnA-Coronaimpfstoff erleiden hat müssen: Ihr Gesicht und ihre Zunge hatten Lähmungserscheinungen. Die Gute bejammert – nicht etwa weil sie Angst hat, an Corona versterben zu müssen, sondern weil sie gerne auf Veranstaltungen oder ins Restaurant gehen würde, dass sie nun zu den Ungeimpften zählt.
Von befragten Reiserückkehren erhielt der RTL-Team durchwegs zustimmende Worte, der inszenierte Corona-Terror wird laut RTL mehrheitlich begrüßt und gelassen hingenommen. Wie aber reagieren die Bürger, wenn sie nicht mehr in einen Supermarkt eingelassen werden, sollten sie nicht zu den 3G-Heiligen zählen?
Während „einige“ sehr verärgert im RTL-Testlauf reagieren, zeigen andere brav und devot auf die intime Frage, ob sie geimpft seien, der als Supermarkt-Mitarbeiterin verkleideten RTL-Frau brav ihren Impfausweis. Auf die Rückfrage, ob ein Supermarkt für Geimpfte für „gut“ geheißen würde, wurde auf Grundrechte, so wie den generellen Schwachsinn der Coronamaßnahmen verwiesen. Eine besonders „woke“ jugendliche Dame sorgte sich indes mehr um den „Hass“, den die RTL-Frau beim „Testlauf“ abbekommen habe. Generell findet das Systemmädchen aber solche Maßnahmen gut!.
Zugangsbeschränkungen in Lebensmittelläden für Ungeimpfte dürfte somit nur noch eine Frage der Zeit sein. Laut einem NDR-Berichten sollen demnächst schon mal die Zeiten der offiziell anerkannten Gültigkeit von Schnelltests zusätzlich zur neuen Kostenpflichtigkeit empfindlich reduziert werden. Und zwar von bisher 48 Stunden auf nunmehr nur noch vier bis acht Stunden Gültigkeit. (SB)
COVID-19-Impf-Märchen – Gesammelte Belege, dass fast alles nicht stimmt

Eine Anfrage im Land Hessen ergab, dass bei 1,1 Mio. Tests in Schulen nur ca. 40 positiv waren
„Im NOK gibt es nun die groteske Situation, dass bei einer Inzidenz von aktuell 0,7 Masken getragen werden müssen. Bei 144.000 Einwohnern entspricht das drei positiv getesteten Personen im gesamten Landkreis, von denen nicht bekannt ist, ob sie symptomfrei, falsch-positiv oder leicht erkrankt sind. Schwere Fälle gibt es derzeit nicht, was beweist, dass das Gesundheitssystem weit entfernt von einer besonderen Belastung ist. Die Bürger/innen werden hier an der Nase herum geführt. Die Regierung befindet sich in einem eklatanten Rechtsirrtum, da, wie oben ausgeführt, das Grundgesetz über allen deutschen Rechtsnormen steht. Die Verletzung von Grundrechtsnormen erfüllen per se noch keinen Straftatbestand, hat aber eine strafrechtliche Dimension, wo das Handeln einen solchen erfüllt. Genau das ist vorliegend der Fall. Die oben genannten Personen erfüllen mit ihrem Handeln den Straftatbestand des § 240 StGB (Nötigung) in Form des Absatzes 4 Ziff. 2. Hierfür ist eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren angedroht.
Die Staatskanzlei und die Ministerien sind mit hoch qualifizierten Juristen ausgestattet, sodass die oben benannten Personen sehr genau wissen, was sie tun und sich nicht auf einen unvermeidbaren Irrtum berufen können. Ihr Handeln ist als fortgesetzte vorsätzliche Nötigung in der erschwerten Form des Missbrauchs ihrer Stellung als Amtsträger einzuordnen.
Der Straftatbestand der Nötigung ist erfüllt, weil diejenigen, die die Maske in den vorgesehenen Fällen nicht tragen, rechtswidrig mit dem “empfindlichen Übel” der Androhung eines nicht geringen Bußgeldes genötigt werden, in Einschränkung ihres Grundrechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit gem. Art. 2 GG die Maske aufzusetzen. Dabei ist auch an Körperverletzung zu denken, da das Tragen der Maske für längere Zeit nach Auffassung namhafter HNO-Fachärzte und anderer Experten gesundheitsschädlich sein kann.
Für die gleichzeitig unabhängig von einer Inzidenzschwelle durchgeführte wöchentlich zweimalige Testung von Schülerinnen und Schülern gilt im Prinzip das Gleiche wie bei den Masken. Hier kommt hinzu, dass die nun schon monatelang durchgeführten Tests beweisen, dass die Beteiligung der Kinder am Infektionsgeschehen marginal ist. Eine Anfrage im Land Hessen ergab, dass bei 1,1 Mio. Tests in Schulen nur ca. 40 positiv waren, wobei nicht gesagt wurde, ob überhaupt jemand Symptome hatte. Im NOK war nicht zu erfahren, welches Ergebnis die Schultests hatten. Ich gehe deshalb davon aus, dass niemand positiv war. Für eine Fortsetzung dieser Tests, die Millionen Euro kosten, gibt es keine vernünftige Erklärung. Da diese “Zwangstests” einen Eingriff in die in Art. 2 GG garantierten Grundrechte darstellen, liegt hier ebenfalls eine Nötigung im Amt vor. Das empfindliche Übel ist hier u.a. die Androhung, gesunde Kinder vom Präsenzunterricht auszuschließen.“
Dazu auch: Drei Expertenvideos zu Coronavirus, Coronaimpfungen und Coronapsychologie
„Es ist doch nur…“ – Warum ich mich nicht fügen werde! Wenn man alles „nur“ zusammenzählt, ergibt das unser ganzes Leben.
Von Addison Reeves ist Rechtsanwalt, Politikwissenschaftler, Philosoph und Verfechter von Bürgerrechten und bürgerlichen Freiheiten in New York. Addison kritisiert die moderne Kultur aus einer radikalen, linken Perspektive auf ModernHeretic.com; Sie können ihm auf Telegram oder Twitter folgen.
Es sind doch nur zwei Wochen. Es ist doch nur ein Abstand von einem Meter. Es ist doch nur ein Abstand von drei Metern. Es ist doch nur, nicht nach draußen zu gehen. Es bedeutet, sich nicht die Hand zu geben. Es bedeutet, von zu Hause aus zu arbeiten. Es sind nur unwesentliche Geschäfte, die geschlossen sind.
Es sind doch nur Bars. Es sind doch nur Restaurants. Es sind doch nur Kinos. Es sind doch nur Konzerte. Es ist doch nur Tanzen. Es ist doch einfach nur Sport im Verein. Es ist doch nur der Chor.
Es sind doch nur nicht lebensnotwendige medizinische Leistungen, auf die man verzichten muss. Es geht doch nur um nicht lebensnotwendige Dinge, die man nicht kaufen darf. Es geht doch nur darum, dass man keinen Sport treiben kann. Es geht doch nur um Fitnessstudios. Es ist doch einfach nur die Schließung Ihres Unternehmens für eine gewisse Zeit. Es bedeutet, eine Zeit lang kein Geld zu verdienen. Es ist nur, dass Sie Ihre Rechnungen eine Zeit lang nicht bezahlen können.
Es ist doch nur eine kleine Unannehmlichkeit. Es ist doch einfach nur, keine Fahrgemeinschaft bilden zu dürfen. Es ist doch nur, dass man eine Zeit lang keine sozialen Kontakte pflegen kann. Es ist doch nur eine Maske. Es ist doch nur, eine Zeit lang nicht zu reisen. Es ist doch nur, dass man eine Zeit lang keine Leute umarmen darf. Es ist doch nur Missionarssex, der riskant ist.
Es ist doch nur, dass man seine Familie und Freunde eine Zeit lang nicht sieht. Es ist doch nur, dass Sie Ihre Großeltern vorübergehend nicht besuchen können. Es ist doch einfach nur so, dass deine Großeltern aus Sicherheitsgründen keinen Besuch empfangen. Es ist doch nur ein Geburtstag, den man opfern muss. Es ist doch nur ein einziges Thanksgiving. Es ist doch nur ein Weihnachten ohne deine Familie. Es sind doch nur zwei Geburtstage, die du opfern musstest. Es ist doch nur, eineinhalb Jahre lang keinen einzigen Meilenstein feiern zu können.
Es ist doch nur vorübergehend. Es ist doch nur eine Sicherheitsmaßnahme. Es ist doch nur Ihre Fähigkeit, bar zu zahlen. Es ist doch nur eine Kontaktverfolgung. Es ist doch nur ein Gesundheitsscreening. Es ist doch nur eine Temperaturkontrolle. Es ist doch nur ein Scan Ihres Gesichts. Es ist doch nur ein kleiner Verlust der Privatsphäre.
Es ist doch nur ein Semester. Es sind doch nur zwei Semester. Es ist doch nur ein Jahr im Leben Ihres Kindes. Es ist doch nur ein Highschool-Abschluss.
Es ist doch nur die Geburt Ihres Enkelkindes, die Sie verpasst haben. Es ist doch einfach nur, nicht in der Lage zu sein, für Ihre Verwandten da zu sein, wenn sie krank sind oder im Sterben liegen. Es ist doch einfach nur eine Beerdigung, die man nicht erleben kann. Es ist doch einfach nur so, dass Sie nicht persönlich mit Ihren Lieben trauern können. Es ist doch nur, dass man nicht am Gottesdienst teilnehmen kann. Es ist doch einfach nur so, dass man einige Teile seiner Religion nicht ausüben kann.
Es sind doch nur Fehlinformationen, die zensiert werden. Es sind doch nur die Konservativen, die zensiert werden. Es ist doch nur ein Teil der Wissenschaft, der zensiert wird. Es sind doch nur die Menschen, die eine gegenteilige Meinung haben, die online mundtot gemacht werden. Es ist doch nur die Opposition, die das Weiße Haus für Zensur ins Visier nimmt. Es sind doch nur schlechte Meinungen, die zensiert werden.
Es geht doch nur um die Wirtschaft. Es sind doch nur die Besitzer kleiner Unternehmen, die finanziell leiden. Es sind doch nur arme Menschen, die finanziell leiden. Es sind doch nur farbige Menschen, die finanziell leiden. Es ist doch nur finanzielles Leid. Es sind doch nur ein paar kleine Unternehmen, die dauerhaft schließen mussten. Es sind doch nur ein paar große Unternehmen, die geschlossen wurden.
Es geht doch nur darum, dass man sich nicht weiter als ein paar Kilometer von seinem Haus entfernen darf. Es ist doch nur eine Ausgangssperre. Es ist doch nur ein Erlaubnisschein. Es bedeutet, zwei Wochen lang allein zu sein. Es bedeutet, ein Jahr lang gesellschaftlich isoliert zu sein.
Es ist doch nur ein einziger Impfstoff. Es ist doch nur ein Satz Auffrischungsimpfungen. Es sind doch nur regelmäßige Auffrischungsimpfungen alle sechs Monate. Es sind doch nur weitere zwei Wochen. Es ist doch nur ein weiterer Lockdown. Man muss doch nur einmal pro Woche – höchstens zweimal – beweisen, dass man fit ist, um an der Gesellschaft teilzunehmen. Es sind doch nur die Ungeimpften, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Es handelt sich doch nur um einen medizinischen Test.
Ziemlich einfach, oder?
Tu es einfach, verdammt.
Aber wenn man alle „nur“ zusammenzählt, ergibt das unser ganzes Leben.
Seit mehr als anderthalb Jahren werden wir der Möglichkeit beraubt, unser Leben voll auszuleben, sinnvolle Entscheidungen für uns selbst zu treffen und unsere Werte so zum Ausdruck zu bringen, wie wir es für richtig halten.
Es ist „nur“ die Unfähigkeit, unsere Menschlichkeit zum Ausdruck zu bringen und die totale Negierung unseres Selbst. All diese Maßnahmen haben dazu gedient, die eigene gültige und komplexe innere Realität nicht nach außen hin zum Ausdruck zu bringen. Diese Art der Unterdrückung des Selbst fügt der eigenen Seele Gewalt zu.
All diese vermeintlich kleinen und kurzlebigen „nur“ haben uns in totalitäre Staaten verwandelt, aus denen es keinen Ausweg zu geben scheint.
In New York City, Kalifornien, Australien usw. haben die Menschen der Regierung eine solche Kontrolle über unser tägliches Leben gestattet, dass wir sie um Erlaubnis bitten müssen, unseren Körper zu kontrollieren, uns frei zu bewegen, Religion auszuüben, unsere Kinder selbst zu erziehen, zu protestieren usw.
Bald werden Biden, Trudeau und andere Staatsoberhäupter der Welt unsere Möglichkeiten, uns online auszudrücken und miteinander in Kontakt zu treten, einschränken, so dass wir keine Fragen mehr stellen, Einwände erheben oder uns gegen Regierungsmaßnahmen organisieren können. Das ist die Zerstörung der Demokratie.
Es erstaunt mich, dass meine progressiven Freunde – dieselben, die behaupten, „soziale Gerechtigkeit“ zu unterstützen – eine faschistische Gesellschaft begrüßen, in der die Regierung jede Opposition unterdrückt und der Einzelne keine Entscheidungen über sein eigenes Leben treffen kann.
Ich werde mich nicht fügen, weil ich nicht in der Gesellschaft leben möchte, die durch die außerordentliche Unterwürfigkeit gegenüber der Regierung entsteht. Ich will mich nicht an den Grausamkeiten dieser Ära beteiligen.
Welchen Sinn hat es zu leben, wenn man nur dazu da ist, der Elite zu gehorchen, zum eigenen Nachteil? Ist es überhaupt ein Leben, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sein Leben selbst zu bestimmen? Ich habe mich bereits in einem beschämenden Ausmaß meinen Werten widersetzt. Man könnte sagen: „Na ja, was ist schon ein weiterer Kompromiss“, aber es wird nicht nur ein weiterer Kompromiss sein. Es wird nur der nächste Schnitt in einem langsamen Tod durch tausend Schnitte sein.
Die Unterwerfung bestätigt nur tyrannische Machtdemonstrationen und sorgt dafür, dass es in Zukunft noch mehr solcher Demonstrationen geben wird.
Und was bekommt man dafür, dass man Kompromisse eingeht? Lediglich die weitere Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft, die dich nur dann haben will, wenn du dich selbst aufgibst und nichts weiter wirst als ein Spiegelbild der Wünsche der herrschenden Klasse.
Wenn man in einer Gesellschaft nicht wirklich man selbst sein kann, ist es diese Gesellschaft dann wert, dass man an ihr festhält? Ich glaube nicht. So sehr es mir auch Angst macht, die Stabilität meiner Komfortzone zu verlassen, so sehr bedeutet ein Verbleib in ihr, dass ich mich selbst weiterhin zum Schweigen bringe und einschränke, um das trügerische Gefühl der Akzeptanz zu erhalten. In dieser Hinsicht ist es eher eine Zone des Unbehagens.
Jedes Mal, wenn ich meine Befürchtungen über die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft zum Ausdruck brachte, sagten meine Freunde: „Das wird nicht passieren.“ Jedes Mal, wenn es doch passierte, zuckten sie mit den Schultern und erinnerten mich daran, dass Nachgeben eine Option sei.
Wenn die Regierung mich jetzt in ein Internierungslager abschieben würde (was nicht völlig abwegig und in der Vergangenheit auch schon vorgekommen ist), weil ich ein gefährlicher Dissident bin, bin ich mir sicher, dass meine Freunde und meine Familie dabei zusehen und sagen würden, es sei meine Schuld, weil ich mich nicht füge.
Sie sind nicht mehr in der Lage, die Menschlichkeit der Opposition anzuerkennen oder die Regierung in Frage zu stellen.
Ich werde mich nicht fügen, weil ich nicht in einer Welt leben möchte, in der meine vermeintlichen Verbündeten mich mit Freuden von der Regierung verfolgt sehen würden.
Ich werde mich nicht fügen, weil das politische Klima so zensierend, autoritär und allgemein giftig geworden ist, dass meine Ansichten im politischen Prozess hier niemals vertreten werden. Ohne Vertretung werden meine Werte und Überzeugungen immer wieder von einem Gemeinwesen verletzt werden, das jede Abweichung von sich selbst als ungültig betrachtet. Daher bietet meine Zustimmung keinerlei Gewähr für eine bessere Behandlung in der Zukunft.
Ich werde mich nicht beugen, weil ich kein Konformist bin.
Ich werde nicht nachgeben, weil ich staatliche Manipulation und Zwang nicht belohnen will.
Ich werde nicht nachgeben, weil ich jeden Moment sterben könnte, und ich möchte nicht, dass meine letzten Erinnerungen die einer feigen Unterwerfung unter die Tyrannei und des daraus resultierenden Elends und Selbsthasses sind.
Ich werde mich nicht fügen, weil dies nicht der erste Eingriff der Regierung in meinen Körper, meinen Geist und meine Seele ist; und wenn wir uns fügen, wird es bestimmt nicht der letzte sein. Alles, was ich durch mein Einlenken erreichen werde, ist, den Anspruch der Regierung auf meinen Körper und mein Leben zu bestätigen.
Ich unterwerfe mich nicht, weil wir uns im Krieg befinden und ich dem Feind nicht den Sieg überlassen will.
Ich werde mich nicht fügen, weil die Belohnung für mein Einlenken immer noch darin besteht, von der Gesellschaft als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden.
Ich werde mich nicht fügen, weil ich Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen bin.
Ich werde nicht nachgeben, weil die Maßnahmen unnötig sind und der einzige praktische Effekt darin bestehen wird, die Macht der Regierung zu vergrößern.
Ich füge mich nicht, weil ich in der zukünftigen Version der Welt, die sie erschaffen, kein bloßer Sklave sein möchte, der nur das tut, was mir gesagt wird, und der um Zugang zu den lebensnotwendigen Dingen betteln muss, auf die ich als Lebewesen auf dieser Erde ein Anrecht habe.
Ich werde nicht nachgeben, denn ihre Religion ist nicht meine Religion, und ich weigere mich, ein falsches Idol anzubeten.
Ich werde nicht kapitulieren, weil ich meine Vorfahren und Vorgänger, die dafür gekämpft haben, dass ich frei bin, nicht verraten will.
Ich werde nicht kapitulieren, weil Freiheit wichtiger ist als Bequemlichkeit und Ruhe.
Ich werde mich nicht fügen, denn wenn ich es täte, würde mich die Wut auf die Gesellschaft, der Groll auf meine Freunde und Familie und der Selbsthass bei lebendigem Leib auffressen. Ich würde verbittert und verschlossen werden, und das will ich für mich nicht.
All das ist der Grund, warum ich es nicht „einfach tun werde“.
Es sind doch nur zwei Wochen. Es ist doch nur ein Abstand von einem Meter. Es ist doch nur ein Abstand von drei Metern. Es ist doch nur, nicht nach draußen zu gehen. Es bedeutet, sich nicht die Hand zu geben. Es bedeutet, von zu Hause aus zu arbeiten. Es sind nur unwesentliche Geschäfte, die geschlossen sind.
Es sind doch nur Bars. Es sind doch nur Restaurants. Es sind doch nur Kinos. Es sind doch nur Konzerte. Es ist doch nur Tanzen. Es ist doch einfach nur Sport im Verein. Es ist doch nur der Chor.
Es sind doch nur nicht lebensnotwendige medizinische Leistungen, auf die man verzichten muss. Es geht doch nur um nicht lebensnotwendige Dinge, die man nicht kaufen darf. Es geht doch nur darum, dass man keinen Sport treiben kann. Es geht doch nur um Fitnessstudios. Es ist doch einfach nur die Schließung Ihres Unternehmens für eine gewisse Zeit. Es bedeutet, eine Zeit lang kein Geld zu verdienen. Es ist nur, dass Sie Ihre Rechnungen eine Zeit lang nicht bezahlen können.
Es ist doch nur eine kleine Unannehmlichkeit. Es ist doch einfach nur, keine Fahrgemeinschaft bilden zu dürfen. Es ist doch nur, dass man eine Zeit lang keine sozialen Kontakte pflegen kann. Es ist doch nur eine Maske. Es ist doch nur, eine Zeit lang nicht zu reisen. Es ist doch nur, dass man eine Zeit lang keine Leute umarmen darf. Es ist doch nur Missionarssex, der riskant ist.
Es ist doch nur, dass man seine Familie und Freunde eine Zeit lang nicht sieht. Es ist doch nur, dass Sie Ihre Großeltern vorübergehend nicht besuchen können. Es ist doch einfach nur so, dass deine Großeltern aus Sicherheitsgründen keinen Besuch empfangen. Es ist doch nur ein Geburtstag, den man opfern muss. Es ist doch nur ein einziges Thanksgiving. Es ist doch nur ein Weihnachten ohne deine Familie. Es sind doch nur zwei Geburtstage, die du opfern musstest. Es ist doch nur, eineinhalb Jahre lang keinen einzigen Meilenstein feiern zu können.
Es ist doch nur vorübergehend. Es ist doch nur eine Sicherheitsmaßnahme. Es ist doch nur Ihre Fähigkeit, bar zu zahlen. Es ist doch nur eine Kontaktverfolgung. Es ist doch nur ein Gesundheitsscreening. Es ist doch nur eine Temperaturkontrolle. Es ist doch nur ein Scan Ihres Gesichts. Es ist doch nur ein kleiner Verlust der Privatsphäre.
Es ist doch nur ein Semester. Es sind doch nur zwei Semester. Es ist doch nur ein Jahr im Leben Ihres Kindes. Es ist doch nur ein Highschool-Abschluss.
Es ist doch nur die Geburt Ihres Enkelkindes, die Sie verpasst haben. Es ist doch einfach nur, nicht in der Lage zu sein, für Ihre Verwandten da zu sein, wenn sie krank sind oder im Sterben liegen. Es ist doch einfach nur eine Beerdigung, die man nicht erleben kann. Es ist doch einfach nur so, dass Sie nicht persönlich mit Ihren Lieben trauern können. Es ist doch nur, dass man nicht am Gottesdienst teilnehmen kann. Es ist doch einfach nur so, dass man einige Teile seiner Religion nicht ausüben kann.
Es sind doch nur Fehlinformationen, die zensiert werden. Es sind doch nur die Konservativen, die zensiert werden. Es ist doch nur ein Teil der Wissenschaft, der zensiert wird. Es sind doch nur die Menschen, die eine gegenteilige Meinung haben, die online mundtot gemacht werden. Es ist doch nur die Opposition, die das Weiße Haus für Zensur ins Visier nimmt. Es sind doch nur schlechte Meinungen, die zensiert werden.
Es geht doch nur um die Wirtschaft. Es sind doch nur die Besitzer kleiner Unternehmen, die finanziell leiden. Es sind doch nur arme Menschen, die finanziell leiden. Es sind doch nur farbige Menschen, die finanziell leiden. Es ist doch nur finanzielles Leid. Es sind doch nur ein paar kleine Unternehmen, die dauerhaft schließen mussten. Es sind doch nur ein paar große Unternehmen, die geschlossen wurden.
Es geht doch nur darum, dass man sich nicht weiter als ein paar Kilometer von seinem Haus entfernen darf. Es ist doch nur eine Ausgangssperre. Es ist doch nur ein Erlaubnisschein. Es bedeutet, zwei Wochen lang allein zu sein. Es bedeutet, ein Jahr lang gesellschaftlich isoliert zu sein.
Es ist doch nur ein einziger Impfstoff. Es ist doch nur ein Satz Auffrischungsimpfungen. Es sind doch nur regelmäßige Auffrischungsimpfungen alle sechs Monate. Es sind doch nur weitere zwei Wochen. Es ist doch nur ein weiterer Lockdown. Man muss doch nur einmal pro Woche – höchstens zweimal – beweisen, dass man fit ist, um an der Gesellschaft teilzunehmen. Es sind doch nur die Ungeimpften, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Es handelt sich doch nur um einen medizinischen Test.
Ziemlich einfach, oder?
Tu es einfach, verdammt.
Aber wenn man alle „nur“ zusammenzählt, ergibt das unser ganzes Leben.
Seit mehr als anderthalb Jahren werden wir der Möglichkeit beraubt, unser Leben voll auszuleben, sinnvolle Entscheidungen für uns selbst zu treffen und unsere Werte so zum Ausdruck zu bringen, wie wir es für richtig halten.
Es ist „nur“ die Unfähigkeit, unsere Menschlichkeit zum Ausdruck zu bringen und die totale Negierung unseres Selbst. All diese Maßnahmen haben dazu gedient, die eigene gültige und komplexe innere Realität nicht nach außen hin zum Ausdruck zu bringen. Diese Art der Unterdrückung des Selbst fügt der eigenen Seele Gewalt zu.
All diese vermeintlich kleinen und kurzlebigen „nur“ haben uns in totalitäre Staaten verwandelt, aus denen es keinen Ausweg zu geben scheint.
In New York City, Kalifornien, Australien usw. haben die Menschen der Regierung eine solche Kontrolle über unser tägliches Leben gestattet, dass wir sie um Erlaubnis bitten müssen, unseren Körper zu kontrollieren, uns frei zu bewegen, Religion auszuüben, unsere Kinder selbst zu erziehen, zu protestieren usw.
Bald werden Biden, Trudeau und andere Staatsoberhäupter der Welt unsere Möglichkeiten, uns online auszudrücken und miteinander in Kontakt zu treten, einschränken, so dass wir keine Fragen mehr stellen, Einwände erheben oder uns gegen Regierungsmaßnahmen organisieren können. Das ist die Zerstörung der Demokratie.
Es erstaunt mich, dass meine progressiven Freunde – dieselben, die behaupten, „soziale Gerechtigkeit“ zu unterstützen – eine faschistische Gesellschaft begrüßen, in der die Regierung jede Opposition unterdrückt und der Einzelne keine Entscheidungen über sein eigenes Leben treffen kann.
Ich werde mich nicht fügen, weil ich nicht in der Gesellschaft leben möchte, die durch die außerordentliche Unterwürfigkeit gegenüber der Regierung entsteht. Ich will mich nicht an den Grausamkeiten dieser Ära beteiligen.
Welchen Sinn hat es zu leben, wenn man nur dazu da ist, der Elite zu gehorchen, zum eigenen Nachteil? Ist es überhaupt ein Leben, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sein Leben selbst zu bestimmen? Ich habe mich bereits in einem beschämenden Ausmaß meinen Werten widersetzt. Man könnte sagen: „Na ja, was ist schon ein weiterer Kompromiss“, aber es wird nicht nur ein weiterer Kompromiss sein. Es wird nur der nächste Schnitt in einem langsamen Tod durch tausend Schnitte sein.
Die Unterwerfung bestätigt nur tyrannische Machtdemonstrationen und sorgt dafür, dass es in Zukunft noch mehr solcher Demonstrationen geben wird.
Und was bekommt man dafür, dass man Kompromisse eingeht? Lediglich die weitere Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft, die dich nur dann haben will, wenn du dich selbst aufgibst und nichts weiter wirst als ein Spiegelbild der Wünsche der herrschenden Klasse.
Wenn man in einer Gesellschaft nicht wirklich man selbst sein kann, ist es diese Gesellschaft dann wert, dass man an ihr festhält? Ich glaube nicht. So sehr es mir auch Angst macht, die Stabilität meiner Komfortzone zu verlassen, so sehr bedeutet ein Verbleib in ihr, dass ich mich selbst weiterhin zum Schweigen bringe und einschränke, um das trügerische Gefühl der Akzeptanz zu erhalten. In dieser Hinsicht ist es eher eine Zone des Unbehagens.
Jedes Mal, wenn ich meine Befürchtungen über die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft zum Ausdruck brachte, sagten meine Freunde: „Das wird nicht passieren.“ Jedes Mal, wenn es doch passierte, zuckten sie mit den Schultern und erinnerten mich daran, dass Nachgeben eine Option sei.
Wenn die Regierung mich jetzt in ein Internierungslager abschieben würde (was nicht völlig abwegig und in der Vergangenheit auch schon vorgekommen ist), weil ich ein gefährlicher Dissident bin, bin ich mir sicher, dass meine Freunde und meine Familie dabei zusehen und sagen würden, es sei meine Schuld, weil ich mich nicht füge.
Sie sind nicht mehr in der Lage, die Menschlichkeit der Opposition anzuerkennen oder die Regierung in Frage zu stellen.
Ich werde mich nicht fügen, weil ich nicht in einer Welt leben möchte, in der meine vermeintlichen Verbündeten mich mit Freuden von der Regierung verfolgt sehen würden.
Ich werde mich nicht fügen, weil das politische Klima so zensierend, autoritär und allgemein giftig geworden ist, dass meine Ansichten im politischen Prozess hier niemals vertreten werden. Ohne Vertretung werden meine Werte und Überzeugungen immer wieder von einem Gemeinwesen verletzt werden, das jede Abweichung von sich selbst als ungültig betrachtet. Daher bietet meine Zustimmung keinerlei Gewähr für eine bessere Behandlung in der Zukunft.
Ich werde mich nicht beugen, weil ich kein Konformist bin.
Ich werde nicht nachgeben, weil ich staatliche Manipulation und Zwang nicht belohnen will.
Ich werde nicht nachgeben, weil ich jeden Moment sterben könnte, und ich möchte nicht, dass meine letzten Erinnerungen die einer feigen Unterwerfung unter die Tyrannei und des daraus resultierenden Elends und Selbsthasses sind.
Ich werde mich nicht fügen, weil dies nicht der erste Eingriff der Regierung in meinen Körper, meinen Geist und meine Seele ist; und wenn wir uns fügen, wird es bestimmt nicht der letzte sein. Alles, was ich durch mein Einlenken erreichen werde, ist, den Anspruch der Regierung auf meinen Körper und mein Leben zu bestätigen.
Ich unterwerfe mich nicht, weil wir uns im Krieg befinden und ich dem Feind nicht den Sieg überlassen will.
Ich werde mich nicht fügen, weil die Belohnung für mein Einlenken immer noch darin besteht, von der Gesellschaft als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden.
Ich werde mich nicht fügen, weil ich Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen bin.
Ich werde nicht nachgeben, weil die Maßnahmen unnötig sind und der einzige praktische Effekt darin bestehen wird, die Macht der Regierung zu vergrößern.
Ich füge mich nicht, weil ich in der zukünftigen Version der Welt, die sie erschaffen, kein bloßer Sklave sein möchte, der nur das tut, was mir gesagt wird, und der um Zugang zu den lebensnotwendigen Dingen betteln muss, auf die ich als Lebewesen auf dieser Erde ein Anrecht habe.
Ich werde nicht nachgeben, denn ihre Religion ist nicht meine Religion, und ich weigere mich, ein falsches Idol anzubeten.
Ich werde nicht kapitulieren, weil ich meine Vorfahren und Vorgänger, die dafür gekämpft haben, dass ich frei bin, nicht verraten will.
Ich werde nicht kapitulieren, weil Freiheit wichtiger ist als Bequemlichkeit und Ruhe.
Ich werde mich nicht fügen, denn wenn ich es täte, würde mich die Wut auf die Gesellschaft, der Groll auf meine Freunde und Familie und der Selbsthass bei lebendigem Leib auffressen. Ich würde verbittert und verschlossen werden, und das will ich für mich nicht.
All das ist der Grund, warum ich es nicht „einfach tun werde“.
Der Beitrag „Es ist doch nur…“ – Warum ich mich nicht fügen werde! Wenn man alles „nur“ zusammenzählt, ergibt das unser ganzes Leben. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
Iran: Ära Raisi läutet eine harte Steuerung richtung Osten ein
Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.
asiatimes.com: Es wird erwartet, dass der neue iranische Führer den Schwerpunkt vom Westen auf den globalen Süden und die Nachbarländer, einschließlich China und Russland, verlagern wird
Seyyed Ebrahim Raisi wird am Donnerstag (5. August) im Parlament (Majlis) als 8. Präsident Irans vereidigt, zwei Tage nachdem er vom Führer der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, offiziell bestätigt wurde.
An der Zeremonie im Majlis werden der irakische Präsident Barham Salih und andere Staatsoberhäupter, die Außenminister sowie Vertreter des UN-Generalsekretärs, der OPEC, der EU, der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Interislamischen Union teilnehmen.
Für die Islamische Republik Iran beginnt nun in mehr als einer Hinsicht eine neue Ära. Khamenei selbst skizzierte die Konturen dieser Ära in einer kurzen, scharfen Rede mit dem Titel „Die Erfahrung des Vertrauens in die USA“.
Khameneis strategische Analyse wurde noch vor dem endgültigen Ergebnis der Verhandlungen über das iranische Atomabkommen in Wien im Jahr 2015 dargelegt, über das ich in meinem Asia Times Ebook Persian Miniatures berichtet habe. Es stellte sich heraus, dass sie eine Vorahnung war: „Während der Verhandlungen habe ich wiederholt gesagt, dass sie ihre Versprechen nicht einhalten.“ Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass dies ein tödliches Gift für uns ist“.
Während der Regierung Rouhani, so Khamenei weiter, „wurde deutlich, dass es nicht funktioniert, dem Westen zu vertrauen.“
Genau zum richtigen Zeitpunkt wird in dieser Woche ein neues sechsbändiges Buch mit dem Titel „Sealed Secret“ (Versiegeltes Geheimnis) veröffentlicht, das vom scheidenden Außenminister Javad Zarif und den beiden führenden Unterhändlern des Atomabkommens „Joint Comprehensive Plan of Action“, Ali Akbar Salehi und Seyed Abbas Araghchi (der immer noch an der aktuellen, ins Stocken geratenen Debatte in Wien beteiligt ist), gemeinsam verfasst wurde – vorerst nur in Farsi.
Professor Mohammad Marandi von der Universität Teheran fasste für mich den künftigen Fahrplan zusammen: „Die außenpolitischen Entscheidungen des Iran sind ziemlich klar. Der Iran wird weniger Wert auf die westlichen Länder, insbesondere die europäischen, legen und mehr Wert auf den globalen Süden, den Osten, die Nachbarländer – und dazu gehören natürlich auch China und Russland.
Das bedeutet nicht, dass die Iraner Europa völlig ignorieren werden, wenn sie sich für eine Rückkehr zum JCPOA entscheiden. Die Iraner würden es akzeptieren, wenn sie sich an ihre Verpflichtungen halten. Bislang haben wir keinerlei Anzeichen dafür gesehen.“
Marandir bezog sich auf die Rede von Khamenei: „Es ist ziemlich klar. Er sagt: ‚Wir trauen dem Westen nicht, das haben die letzten acht Jahre gezeigt.‘ Er sagt, dass die nächste Regierung aus den Erfahrungen dieser acht Jahre lernen sollte.“

Die größte Herausforderung für Raisi wird jedoch nicht die Außenpolitik sein, sondern der innenpolitische Rahmen, da die Sanktionen immer noch hart sind: „In der Wirtschaftspolitik wird es darum gehen, sich mehr der sozialen Gerechtigkeit zuzuwenden und sich vom Neoliberalismus abzuwenden, das Sicherheitsnetz für die Entrechteten und Schwachen auszubauen.“
Es ist recht interessant, Marandis Ansichten mit denen eines erfahrenen iranischen Diplomaten zu vergleichen, der es vorzieht, anonym zu bleiben, und der als Beobachter des innenpolitischen Konflikts sehr gut positioniert ist:
Während der acht Jahre von Rouhani hat die Regierung entgegen dem Rat des Obersten Führers viel Zeit auf Verhandlungen verwendet und nicht in das interne Potenzial investiert. Der Führer hat von Anfang an gesagt, dass er gegenüber den USA und den Europäern nicht optimistisch ist. Jedenfalls sind die acht Jahre nun vorbei, und entgegen Rouhanis Versprechen haben wir derzeit die schlechteste Wirtschafts- und Finanzbilanz des Irans seit 50 Jahren.
Der Diplomat betont, „wie wichtig es ist, auf unsere internen Kapazitäten und Fähigkeiten zu achten, während wir gleichzeitig starke Wirtschaftsbeziehungen zu unseren Nachbarn sowie zu Russland, China, Lateinamerika und Südafrika unterhalten – und auch zu den Europäern und der US-Regierung, wenn diese ihr Verhalten ändert und den Iran so akzeptiert, wie er ist, und nicht immer versucht, den iranischen Staat zu stürzen und seinem Volk mit allen Mitteln zu schaden.“
Die Iraner sind die Erben einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition der guten Diplomatie. Deshalb musste unser Gesprächspartner noch einmal betonen: „Der oberste Führer hat niemals gesagt oder geglaubt, dass wir unsere Beziehungen zu den Europäern abbrechen sollten. Ganz im Gegenteil: Er glaubt fest an das Konzept der ‚dynamischen Diplomatie‘, auch in Bezug auf die USA; er hat mehrfach gesagt, dass wir kein Problem mit den USA haben, wenn sie uns mit Respekt behandeln.“
Machen wir nun eine Zeitreise
In Teheran macht man sich keine Illusionen darüber, dass der Iran unter Raisi, ebenso wenig wie unter Rouhani, nicht weiterhin das Ziel zahlreicher „maximaler Druck“- und/oder hybrider Kriegstaktiken Washingtons und der NATO-Staaten sein wird, plumpe Falschflaggen inbegriffen, wobei die ganze Kombo von den Analysen des US-Thinktanklands zelebriert wird, die von „Experten“ in den Kabinen des Beltway verfasst werden.
All das ist irrelevant, wenn man bedenkt, was auf dem Schachbrett in Südwestasien wirklich vor sich geht.
Der verstorbene René Grousset hat in seinem Klassiker L’Empire des Steppes aus dem Jahr 1951 darauf hingewiesen, „wie der Iran, der sich seit fünfzig Jahrhunderten erneuert“, „stets eine erstaunliche Kontinuität bewiesen hat“. Aufgrund dieser Stärke hat die iranische Zivilisation, ebenso wie die chinesische, alle Fremden, die ihren Boden erobert haben, von den Seldschuken bis zu den Mongolen, assimiliert: „Jedes Mal tauchte der Iranismus aufgrund der Strahlkraft seiner Kultur mit neuer Vitalität auf, auf dem Weg zu einer neuen Renaissance.“
Die Möglichkeit einer „neuen Renaissance“ impliziert nun einen Schritt über das „weder Ost noch West“ hinaus, das Ayatollah Khomeini als erster konzipiert hatte: Es geht vielmehr um einen Iran, der zu seinen eurasischen Wurzeln zurückkehrt und seine Vergangenheit wiederbelebt, um die neue, multipolare Zukunft in Angriff zu nehmen.
Das politische Herz des Irans liegt in der ausgeklügelten städtischen Organisation der nördlichen Hochebene, die das Ergebnis eines kontinuierlichen, mehrjährigen Prozesses ist. Während der gesamten „fünfzig Jahrhunderte“ von Rene Grousset war die Hochebene das Haus der iranischen Kultur und das stabile Herz des Staates.
Um diesen zentralen Raum herum gibt es viele Gebiete, die historisch und sprachlich mit Persien und dem Iran verbunden sind: in Ostanatolien, in Zentralasien und Afghanistan, im Kaukasus, in Westpakistan. Hinzu kommen schiitische Gebiete anderer ethnischer Gruppen, meist arabischer Herkunft, im Irak, in Syrien, im Libanon (Hisbollah), im Jemen (Zaiditen) und am Persischen Golf (Bahrain, die Schiiten in Hasa in Saudi-Arabien).

Dies ist der schiitische Bogen, der sich in einem komplexen „Iranisierungs“-Prozess entwickelt, der in erster Linie politisch und religiös und nicht kulturell und sprachlich ist. Außerhalb des Irans habe ich auf meinen Reisen gesehen, wie arabische Schiiten im Irak, im Libanon und am Golf, Dari/Farsi-Schiiten in Afghanistan, in Pakistan und Indien und turkophone Schiiten in Aserbaidschan zum politischen Iran aufschauen.
Das große Einflussgebiet des Iran beruht also hauptsächlich auf dem Schiitentum und nicht auf dem islamischen Radikalismus oder der persischen Sprache. Es ist der Schiismus, der es der politischen Macht im Iran ermöglicht, eine eurasische Dimension zu bewahren – vom Libanon bis nach Afghanistan und Zentralasien – und das spiegelt Groussets „Kontinuität“ wider, wenn er sich auf die persische/iranische Geschichte bezieht.
Von der Antike bis zum Mittelalter waren es immer imperiale Projekte, die in Südwestasien und/oder im Mittelmeerraum entstanden, die den Versuch der Schaffung eines eurasischen Territoriums nach sich zogen.
Die Perser, die sich auf halbem Weg zwischen dem europäischen Mittelmeerraum und Zentralasien befanden, waren die ersten, die versuchten, ein eurasisches Reich von Asien bis zum Mittelmeer zu errichten, aber sie wurden in ihrer Expansion nach Europa von den Griechen im fünften Jahrhundert vor Christus aufgehalten.
Jahrhundert v. Chr. von den Griechen gestoppt. Dann war es an Alexander dem Großen, im Blitzkrieg-Modus bis nach Zentralasien und Indien vorzustoßen und de facto das erste eurasische Reich zu gründen. Daraus entwickelte sich dann das persische Reich, das zu einem großen Teil in die Tat umgesetzt wurde.
Dann geschah etwas noch Außergewöhnlicheres: die gleichzeitige Präsenz des Parther- und des Kuschan-Reiches zwischen dem Römischen Reich und dem Han-Reich in den ersten beiden Jahrhunderten des ersten Jahrtausends.
Es war diese Interaktion, die den kommerziellen und kulturellen Handel und die Verbindung zwischen den beiden Enden Eurasiens, zwischen den Römern und den Han-Chinesen, erst ermöglichte.
Der größte eurasische Herrschaftsbereich, der zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert im Anschluss an die arabischen Eroberungen entstand, waren die Kalifate der Umayyaden und Abbasiden. Der Islam stand im Mittelpunkt dieser arabischen Eroberungen und mischte frühere imperiale Zusammensetzungen, von Mesopotamien bis zu den Persern, Griechen und Römern, neu.
Historisch gesehen war dies der erste wirklich eurasische wirtschaftliche, kulturelle und politische Bogen vom 8. bis 11. Jahrhundert, bevor Dschingis Khan The Big Picture monopolisierte.
All das ist im kollektiven Unbewussten der Iraner und Chinesen noch sehr lebendig. Deshalb ist das Abkommen über die strategische Partnerschaft zwischen China und dem Iran weit mehr als ein bloßes Wirtschaftsabkommen über 400 Milliarden Dollar. Es ist eine anschauliche Manifestation dessen, worauf die Wiederbelebung der Seidenstraßen abzielt.
Und es sieht so aus, als hätte Khamenei schon Jahre vorher gesehen, aus welcher Richtung der (Wüsten-)Wind weht.
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Verarsche pur: Berliner Laufveranstaltung dicht an dicht mit Hunderten Teilnehmern
Corona-kritische Demonstrationen werden – weil Corona-Verordnungen wie Mindestabstand und Maskenpflicht missachtet werden – rigoros verboten – erlaubt die Berliner Polizei indes eine Laufveranstaltung mit Hunderten von Teilnehmern, die dicht an dicht ohne Maske durch Berlin traben. Merkt eigentlich niemand, was für eine riesengroße Verarsche hier läuft?
Am vergangenen Wochenende verbot die Berliner Polizei insgesamt 13 angemeldete Corona-kritische Demonstrationen. Die Begründung: „Leben und Gesundheit von Menschen mit Blick auf die Gefahr einer COVID-19-Infektion sind gefährdet, wenn die Versammlungsteilnehmer den Mindestabstand und die jeweils zu beachtenden Hygieneregeln wie das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske missachten.“ Gegen jene, die trotzdem gegen den Corona-Wahnsinn andemonstrierten, ging die Polizei mit massiver Gewalt vor. Der UN-Sonderberichterstatter fordert aktuell eine Stellungnahme von der Bundesregierung.
From #germany with love. pic.twitter.com/RshoMz3AeD
— ElectriX Tree (@electrixtree) August 1, 2021
An diesem Wochenende hatte die Berliner Polizei jedoch keinerlei Probleme damit, dass Hunderte sich dicht an dicht – ohne Masken – zur Laufveranstaltung „The Great 10 K Berlin“ versammelten, um durch Berlin zu traben.
Autor Thilo Schneider postet hierzu auf Twitter:
Mit Masken und Sicherheitsabstand? Ja? Really? Ich fühle mich als Bürger verarscht. Ich verstehe die Berliner Regierung, die Polizei und die Einwohner nicht. https://t.co/tStjlAodSr
— Thilo Schneider (@ThiloSc) August 8, 2021
Auch andere Kommentatoren fühlen sich – gelinde gesagt – mehr als nur verarscht:
„Wer trotz solcher Bilder noch glaubt, dass die Maßnahmen irgendetwas mit Gesundheit zu tun haben, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Es ist zum Verzweifeln.
„Langsam könnten alle 1 und 1 zusammenzählen, was eigentlich gespielt wird.“
„Gefährlich ist, dass die Berliner diese Ungleichbehandlung mehrheitlich unterstützen oder sie ihnen egal ist. Bin mir aber auch ziemlich sicher, dass es bundesweit nicht anders aussieht. Was die Sache noch wesentlich kritischer macht.“ (SB)

Eilmeldung: Nantes-Kathedrale-Brandstifter tötet katholischen Priester
Im Westen Frankreichs, in Saint-Laurent-sur-Sèvre (Departement Vendée), ist der katholische Priester Olivier Maire am Montag von einem ruandischen „Flüchtling“ ermordet worden. Der Geistliche sei das Opfer eines „dramatischen Mordes“ geworden. FrankreichsInnenminister Gérald Darmanin sicherte den Katholiken des Landes „all seine Unterstützung“ zu. Bei dem Täter handelt es sich um Emmanuel Abayisenga, der bereits seit 2012 […]
Minister spraw wewnętrznych Słowenii Aleš Hojs: „Żadnych przesłuchań w pokojach ze zdjęciami dyktatorów“

Autor: Luka Perš (Nova24tv)
Roman Leljak, burmistrz Radenci (w północno-wschodniej Słowenii), przypomniał wydarzenie z 2015 roku, kiedy to powinien być przesłuchiwany przez policję. Odmówił przesłuchania, ponieważ w pomieszczeniach komisariatu wisiało zdjęcie Josipa Broz Tito, byłego wieloletniego jugosłowiańskiego dyktatora w czasach poprzedniego reżimu. Leljak niedawno kazał usunąć nazwę ulicy Tito w Radenci, co spotkało się z ostrym oporem lokalnej sceny lewicowej w Radenci.
Bürgermeister Roman Leljak · Foto: STA
Debata na temat symboli totalitarnych toczy się w Słowenii od dłuższego czasu. Partia rządząca wielokrotnie publicznie odrzucała i potępiała nazizm, faszyzm i komunizm oraz wzywała do zakazania wszelkich symboli totalitarnych w Słowenii. Problemem jest jednak słoweńska lewica polityczna, która wciąż broni spuścizny poprzedniego reżimu.
Na przykład przedstawiciele lewego bieguna politycznego uważają za nieproblematyczne, gdy sędziowie, nauczyciele czy niektórzy policjanci prezentują się publicznie w koszulkach z czerwoną gwiazdą. Lewicowe frakcje w słoweńskim Zgromadzeniu Narodowym odmawiają również przyjęcia rezolucji Rady Europy potępiającej faszyzm, nazizm i komunizm. Pomimo kilku prób, rezolucja nadal nie została przyjęta w słoweńskim parlamencie. Nie jest więc zaskoczeniem, że przewodnicząca słoweńskich socjaldemokratów (SD), Tanja Fajon, dumnie klęczy przed pomnikiem partyzanta i członka Biura Politycznego Komunistycznej Partii Jugosławii Borisa Kidriča; Kidrič jest dziś w Słowenii bardzo kontrowersyjny z powodu podejrzeń o udział w partyzanckich działaniach odwetowych po II wojnie światowej (deportacje, arbitralne aresztowania i rozstrzeliwania prawdziwych lub domniemanych przeciwników).
Słoweński dziennikarz RTV Boris Vasev prowokuje ministra spraw wewnętrznych Hoysa
Nowy konflikt został wywołany przez Borisa Vaseva, dziennikarza RTV Słowenia, ponieważ pod postem Romana Lejlaka znalazł on „like“ od ministra spraw wewnętrznych Aleša Hojsa. Vasev skomentował to hönisch: „Minister spraw wewnętrznych Hojs odmawia współpracy z policją. Wreszcie minister spraw wewnętrznych skrojony na miarę anarchistów“.
W rzeczywistości minister spraw wewnętrznych Aleš Hojs wielokrotnie ujawniał manipulacje słoweńskich mediów głównego nurtu w sferze publicznej. Stwierdził on również wyraźnie, że zdjęcie Tito nie ma miejsca w pomieszczeniach słoweńskiej policji. Zamiast Tito powinno tam wisieć zdjęcie obecnego prezydenta Słowenii, Boruta Pahora. Hojs żąda jednoznacznie: „Żadnych przesłuchań w pokojach ze zdjęciami dyktatorów!“.
Wiele byłych socjalistycznych republik Jugosławii doskonale zdaje sobie sprawę, że komunizm był bardziej zły niż dobry. W Słowenii, według Slavko Gabra, panuje „dyktatura“ dominujących mediów w służbie byłego reżimu, które nadal przedstawiają okres komunistycznej Jugosławii w bardzo romantyczny sposób. Lubią też twierdzić, że zwycięstwo partyzantów umożliwiło późniejszą niepodległość Słowenii…
Trzydzieści lat po upadku komunizmu wielu obywateli Słowenii nadal zdaje się wierzyć, że rozwiązaniem dla Słowenii może być reżim totalitarny. To smutne, że niedemokratyczne wartości poprzedniego reżimu są masowo bronione przez niektórych sędziów, policjantów, nauczycieli, polityków i przedstawicieli mediów. Większość z tych przedstawicieli należy do lewicowego spektrum ideologicznego. I zazwyczaj są to ci sami, którzy teraz krzyczą, że w Słowenii ustanawia się dyktaturę.
Ten artykuł ukazał się po raz pierwszy na stronie DEMOKRACJI, naszego partnera w EUROPEJSKIEJ KOOPERACJI MEDIALNEJ.

Auch das noch: Lockdowns machen die Kinder dick
Berlin – Nicht nur, dass die künstlich gezüchtete Pandemie aus den Kindern Psychowracks macht, die ohne richtige soziale Kontakte, ohne Schulbildung und funktionierendem Immunsystem in eine kaputte Zukunft wanken, nein, auch körperlich hat dieser Wahnsinn ziemlich schlimme Auswirkungen:
Deutschlands oberster Verbraucherschützer befürchtet, dass es infolge der Corona-Pandemie zu mehr Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen kommen wird. „Die Coronakrise wird das Problem von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen verschärfen“, sagte Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Doch anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen und den Kindern wieder ein normales Leben zu ermöglichen, fällt Herrn Müller nur wieder ein typisch linker Ausweg aus dem Dilemma ein:
Als Konsequenz forderte er eine Abgabe auf Zucker, Salz und Fett, wie sie auch bereits die von der Bundesregierung eingesetzte Zukunftskommission Landwirtschaft vorgeschlagen hatte.
„Viele Länder wie etwa Großbritannien sind hier schon weiter“, sagte Müller. Positiv hervor hob er eine Initiative des Discounters Aldi, ab 2030 kein Fleisch der Haltungsstufen 1 und 2 mehr anbieten zu wollen. „Alle Handelsunternehmen sollten diesem Schritt folgen“, so Müller.
Er sprach sich für höhere gesetzliche Haltungsstandards, verbesserte Kontrollen sowie die Einführung des jüngst gescheiterten Tierwohllabels aus.
Eine Abgabe bedeutet lediglich, dass der Staat mehr kassiert, um damit andere wieder durchzufüttern oder die Regenwolken von Deutschland abzulenken. So wird man das Problem für den Nachwuchs allerdings nicht lösen. (Mit Material von dts)
Daten deuten darauf hin, dass Impfstoffe einen „begrenzten Unterschied in der Ansteckungsfähigkeit“ der Delta-Variante machen
Geimpfte Personen, die mit der Delta-Variante des Virus infiziert sind, das COVID-19 auslöst, sind möglicherweise genauso infektiös wie ungeimpfte Personen, wie eine erste Analyse von Public Health England (PHE) zeigt.
Dies deckt sich mit einer aktuellen Studie aus den Vereinigten Staaten, in der in Wisconsin ähnliche Ergebnisse beobachtet wurden.
„Einige erste Ergebnisse … deuten darauf hin, dass die Viruskonzentration bei Personen, die sich mit Delta infizieren, nachdem sie bereits geimpft wurden, ähnlich hoch ist wie bei ungeimpften Personen“, so PHE in einer Erklärung.
„Dies könnte Auswirkungen auf die Ansteckungsfähigkeit von Menschen haben, unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht“, heißt es weiter.
„Es handelt sich jedoch um eine frühe explorative Analyse, und es sind weitere gezielte Studien erforderlich, um zu bestätigen, ob dies der Fall ist.“
Die Delta-Variante, die erstmals in Indien entdeckt wurde, ist derzeit die vorherrschende Virusvariante in England.
In einem technischen Briefing (pdf), das am Freitag veröffentlicht wurde, schreibt die PHE, dass die Daten der NHS-Test- und Rückverfolgungsfälle zeigen, dass seit 14. Juni, wo Daten zum Zyklusschwellenwert (Ct-Wert) verfügbar sind, die mittleren und medianen niedrigsten Ct-Werte zwischen geimpften und ungeimpften Personen mit der Delta-Variante ähnlich sind, „mit einem Median von 17,8 für Ungeimpfte und 18,0 für diejenigen mit zwei Impfstoffdosen.“
Der Ct-Wert ist die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um das virale Signal in einer Probe bei der Durchführung eines RT-PCR-Tests zu erhöhen.
Die nicht altersgeschichteten Daten zeigen, dass eine Impfung zwar das Gesamtrisiko einer Person, sich zu infizieren, verringern kann, dass aber nach der Infektion nur ein geringer Unterschied in der Viruslast (und den Ct-Werten) zwischen Geimpften und Ungeimpften besteht, so PHE.
„Da sie ähnliche Ct-Werte haben, deutet dies auf einen begrenzten Unterschied in der Infektiosität hin“, heißt es in dem Dokument, das hinzufügt, dass das Verhalten bei der Suche nach Tests und tatsächliche Veränderungen in den Daten wie die Altersverteilung der Fälle die Ergebnisse beeinflussen können.
Eine kürzlich durchgeführte Studie aus Wisconsin (Vereinigte Staaten) kam zu einem ähnlichen Ergebnis.
Im Vorabdruck der Studie, die noch nicht begutachtet wurde, heißt es, dass beim Vergleich von ungeimpften Personen mit Personen, die an einer „Durchbruchsinfektion“ leiden, „kein Unterschied in der Viruslast“ festgestellt wurde und dass „Personen mit Durchbruchsinfektionen häufig positiv getestet werden, wobei die Viruslast mit der Fähigkeit zur Ausscheidung infektiöser Viren übereinstimmt“.
Diese Ergebnisse stehen jedoch im Widerspruch zu den Erkenntnissen einer anderen aktuellen Studie des Imperial College London (ICL).
Die vom ICL geleitete Studie REal-time Assessment of Community Transmission study-1 veröffentlichte den Vorabdruck ihres jüngsten Berichts, der besagt, dass bei allen positiven Tests der mittlere Ct-Wert (die Anzahl der Zyklen, die erforderlich sind, um das Virussignal zu erhöhen) bei geimpften Teilnehmern 27,6 und bei ungeimpften Teilnehmern 23,1 betrug, was darauf hindeutet, dass geimpfte Personen das Virus weniger wahrscheinlich an andere weitergeben.
Impfstoffe sind möglicherweise „weniger wirksam“ gegen die Lambda-Variante
In einer separaten Erklärung erklärte PHE, dass es Labornachweise gibt, die darauf hindeuten, dass eine Impfung und eine frühere Infektion bei der Verhinderung einer Infektion mit dem Lambda-Virus weniger wirksam sein könnten (B.1.621).
„Diese Daten sind jedoch sehr begrenzt und es sind weitere Untersuchungen erforderlich. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Lambda-Variante übertragbarer ist als die dominante Delta-Variante“, heißt es weiter.
Nach Angaben des PHE gibt es in England 37 bestätigte Fälle der Lambda-Variante.
In einer neuen Risikobewertung (pdf) erklärte das PHE, dass es zwar keine realen Daten über die Wirksamkeit von Impfstoffen gegen diese Variante gibt, dass aber Daten über Pseudoviren aus dem Vereinigten Königreich darauf hindeuten, dass sie sich der durch Impfung erzeugten Immunität entziehen können.
Das Dokument besagt auch, dass es Hinweise darauf gibt, dass die Variante die natürliche Immunität aus früheren Delta-Infektionen umgeht.
In einem kürzlich veröffentlichten Vorabdruck einer japanischen Studie heißt es, die Lambda-Variante (C.37) weise eine höhere Infektiosität und Immunresistenz auf.
Den jüngsten offiziellen Daten zufolge haben 88,9 Prozent der Erwachsenen im Vereinigten Königreich mindestens eine Dosis eines Impfstoffs gegen das Virus erhalten, und 74,1 Prozent haben beide Dosen eines Impfstoffs gegen das Virus erhalten.
Die Fallzahlen der jüngsten Infektionswelle erreichten einen ähnlichen Höchststand wie im Januar, die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle war jedoch weitaus geringer als bei der letzten Welle.
Derzeit gibt es keine Langzeitdaten über die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe.
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Warum ich mich weigere, geimpft zu werden
Ich bin verleumdet worden, weil ich mich weigere, mich mit einem experimentellen Impfstoff impfen zu lassen. Man hat mir gesagt, dass ich zu den schlimmsten Menschen auf der Welt gehöre, da diese Weigerung eine übermäßige Anzahl von Menschen dem Risiko eines fast sicheren Todes aussetzt. Dass es meine staatsbürgerliche Pflicht und Schuldigkeit sei, mich von der Hysterie mitreißen zu lassen und im Gleichschritt mit den allwissenden Regierungsbürokraten zu marschieren, was auch immer sie uns sagen. Dass ich meine persönlichen Entscheidungen und meine Freiheit zum Wohle des Kollektivs opfern muss. Dass die Entscheidung, sich impfen zu lassen und eine Maske zu tragen, Ausdruck der eigenen Freiheit ist, ein moralischer Bürger zu sein und Familie, Gemeinschaft und Land zu schützen.
Joe Biden hat mir gesagt, ich sei unpatriotisch und ein sehr dummer Mensch, weil ich mich nicht impfen lasse und roboterhaft an seine Behauptung glaube: „Sie werden nicht Covid bekommen, wenn Sie diese Impfstoffe haben.“ (Das ist eine glatte Lüge.)
Ich bin Ende 70; im Laufe meines Lebens habe ich in Flüchtlingslagern mit Menschen gelebt, die an Tuberkulose, Cholera, Hepatitis B und Diphtherie erkrankt waren, und nach meiner Ankunft in den Vereinigten Staaten auch an Polio. Ich habe die asiatische Grippepandemie 1957-58, die Hongkong-Grippe-Pandemie 1968-69, die HIV/Aids-Pandemie in den 1980er Jahren und die Schweinegrippe-Pandemie 2009-10 überstanden.
Daher bin ich mir der medizinischen Risiken und Realitäten durchaus bewusst, insbesondere wenn es um meine Gesundheit geht. Ich bin gegen alles geimpft worden, von Tuberkulose über Diphtherie, Pocken und Polio bis hin zur jährlichen Grippe. Mir wurde zuverlässig mitgeteilt, dass ich ein sehr robustes Immunsystem habe und glücklicherweise noch nie ernsthaft an einer viralen oder bakteriellen Infektion erkrankt bin.
Ich recherchierte in glaubwürdigen nichtstaatlichen Quellen über die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe (Pfizer und Moderna), ihre möglichen Nebenwirkungen und das Zulassungsverfahren. Nach Abwägung der kurz- und langfristigen Unwägbarkeiten eines neuartigen Impfstoffs, der abgeschwächte Viren auf der Grundlage des von China zur Verfügung gestellten genetischen Covid-19-Codes enthält, und der Realität von Covid-Infektionen kam ich zu dem Schluss, dass ich nicht bereit war, das Risiko einzugehen, ein Immunsystem zu gefährden, das meine Gesundheit fast acht Jahrzehnte lang aufrecht erhalten hatte.
Meine Krankengeschichte und die damit verbundenen Gesundheitsentscheidungen sind einzigartig für mich. Jeder Mensch in den Vereinigten Staaten hat eine ganz eigene Krankengeschichte und – je nach Umständen, Vererbung und früherem Zugang zu Medikamenten – ein Immunsystem, das in der Lage ist, eine Vielzahl von Krankheiten abzuwehren oder nicht.
Ein Einheitsimpfstoff, zumal ein solcher, der als Notlösung mit unbekannten kurz- und langfristigen Nebenwirkungen zugelassen wurde, setzt voraus, dass die Bürger die Möglichkeit haben, das Risiko selbst zu bewerten. Stattdessen werden diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, mit Schimpfwörtern beschimpft und von Politikern und Regierungsbeamten bedroht, eingeschüchtert und genötigt. Darüber hinaus werden Impfungen in vielen privaten Unternehmen und in der Bundesregierung auf Anweisung der Biden-Regierung als Bedingung für eine Anstellung vorgeschrieben.
Manche versuchen, die Genehmigung des Obersten Gerichtshofs für die Pockenimpfung durch einzelne Bundesstaaten als Reaktion auf einen virulenten Ausbruch um die Jahrhundertwende mit einer rechtlichen Rechtfertigung für die de facto vorgeschriebenen Covid-Impfungen zu vergleichen.
Aber die Unterschiede könnten nicht größer sein. Fast 30.000 von 100.000 Personen, die an den Pocken erkrankten, starben an den Pocken. Weniger als 110 von 100.000 Personen, die mit Covid-19 geimpft wurden, starben an Covid-19. Außerdem war der Pockenimpfstoff bereits mehr als hundert Jahre vor 1900 entwickelt worden, und seine Vorteile und Nebenwirkungen waren gut bekannt.
Als weitere Bestätigung dafür, dass die Covid-Impfstoffe ohne oder mit nur geringer Bewertung der kurz- oder langfristigen Auswirkungen zugelassen wurden, sagte Professor Luc Montagnier, ein französischer Virologe und Nobelpreisträger, im Mai dieses Jahres ein mögliches Ergebnis von Massenimpfungen voraus. Er sagte:
Massenimpfungen sind sowohl ein wissenschaftlicher als auch ein medizinischer Fehler. Es ist ein inakzeptabler Fehler. Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es sind die Impfungen, die die Varianten erzeugen.
…es gibt Antikörper, die durch den Impfstoff erzeugt werden und das Virus zwingen, eine andere Lösung zu finden oder zu sterben. (So entstehen die Varianten wie die Delta-Variante) Diese Varianten sind eine Folge der Impfung.
In allen Ländern, in denen Massenimpfungen durchgeführt wurden, kam es zu einem enormen Anstieg der Covid-Fälle sowie zu einem Anstieg der Krankenhausaufenthalte und der Sterberaten sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Personen, die durch diese Varianten verursacht wurden. Glücklicherweise scheinen die bisherigen Varianten, obwohl sie hoch ansteckend sind, nicht die gleiche Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate wie die erste oder Alpha-Variante zu verursachen.
Das hält die marxistisch inspirierten Demokraten und die Biden-Administration jedoch nicht davon ab, die Zunahme der Fälle zu nutzen, um erneut mit Zwangsimpfungen, Maskenpflicht und möglichen Abriegelungen zu drohen und damit die zu Beginn der Pandemie eingeleitete Strategie fortzusetzen, die darauf abzielt, die Amerikaner ihrer Rechte zu berauben und die Bevölkerung in ein Volk zu verwandeln, das sich willfährig jedem fadenscheinigen Regierungserlass unterwirft.
Im März 2020 wurde mir klar, dass das chinesische Coronavirus als politische Waffe eingesetzt werden würde, um Präsident Trump bei den Wahlen 2020 zu besiegen und die Schaffung einer hybriden amerikanischen Version eines Polizeistaats einzuleiten. Und dass alle Erlasse und Mandate von gewählten Politikern politisch motiviert waren. Auch die Genehmigung oder Ablehnung von Arzneimitteln, wie im Fall von Ivermectin und Hydroxychloroquin, durch die von der Demokratischen Partei dominierte medizinische Bundesbürokratie musste durch die Linse der politischen und/oder finanziellen Motivation betrachtet werden.
Die individuelle Freiheit ist in der heutigen Welt ein immer selteneres Gut. Sie ist praktisch überall bedroht, und nun auch in dem Land, das einst der Inbegriff der Freiheit war. Eine informierte Entscheidung darüber zu treffen, ob man sich impfen lassen will oder nicht, ist ein wesentlicher Bestandteil der grundlegendsten aller Freiheiten.
Die amerikanischen Marxisten, die derzeit die Demokratische Partei und unzählige Institutionen kontrollieren, glauben, dass nicht nur öffentliche Gesundheitsprogramme, sondern die gesamte öffentliche Politik auf Gewalt und Zwang beruhen sollte. Indem sie die amerikanischen Bürger zwingen, ihre Rechte durch offene Ausflüchte zu kompromittieren und schlecht beratene Mandate durchzusetzen, wird die gesamte Struktur der individuellen Freiheit ausgehöhlt und das Vertrauen in die Regierung dauerhaft beeinträchtigt.
Diese Kollektivisten verstehen nicht, dass der Schutz der verfassungsmäßigen Rechte die gesellschaftliche Solidarität fördert. Die Menschen vertrauen eher den Beamten, die ihre persönliche Freiheit schützen. Ohne Vertrauen werden die Beamten nicht in der Lage sein, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, bei künftigen Notfällen die vernünftigsten Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, was eine schlechte Situation noch verschlimmern wird. Die öffentliche Gesundheit im 21. Jahrhundert hängt von guten wissenschaftlichen Erkenntnissen, guter Kommunikation und dem Vertrauen in die Beamten ab, dass sie die Wahrheit sagen.
Indem sie sich weigern, dem Druck zur Covid-Impfung nachzugeben, sagen diese Amerikaner den Verantwortlichen in der Regierung, dass der Schutz der öffentlichen Gesundheit im 21. Jahrhundert die Wahrung der persönlichen Freiheit erfordert.
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