Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ignaz Bearth: „Ich kann Ungarn als Auswanderungsland empfehlen!“

Ignaz Bearth: „Ich kann Ungarn als Auswanderungsland empfehlen!“

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Der Schweizer Youtuber Ignaz Bearth hat sich hierzulande in den letzten Monaten vor allem als Live-Streamer von coronamaßnahmen-kritischen Demonstrationen einen Namen gemacht. Vor kurzem hat er sich entschlossen, aus der Schweiz nach Ungarn auszuwandern. Wir haben ihn gefragt, was ihn dazu bewogen hat. PI-NEWS: Herr Bearth, viele Deutsche denken zur Zeit angesichts des repressiven Staates […]

Öffentlich-Rechtliche: Weg mit dem Dreck!

Öffentlich-Rechtliche: Weg mit dem Dreck!

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BILD-Chefreporter Peter Tiede rechnete nach dem Skandalurteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erhöhung der GEZ-Gebühren gnadenlos ab mit den Öffentlich-Rechtlichen. Man kann ihm nur beipflichten. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Peter Tiede, seines Zeichens Chefreporter der „BILD„-Zeitung, platzte nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erhöhung der Rundfunkgebühren der Kragen.

Er sei wirklich fassungslos, schreibt Tiede. ARD und ZDF produzierten Krimis und Klatsch am Fließband, hauten Millionen für Sport-Rechte und Volksmusik-Orgien auf den Kopf und verschöben echte Informationen wie den „Weltspiegel“ in die Wochennacht. Von den Gehältern der Intendanten schrieb er nichts. Vermutlich hat er es einfach übersehen. Allein Claus Kleber, der „Anchorman“ des ZDF, steckt alljährlich um die 600.000 Euro ab. Tom Buhrow, WDR-Intendant, liegt bei ungefähr 400.000.

Das Gesamtbudget der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten liegt bei etwa 9,1 Milliarden Euro im Jahr, zwangsfinanziert. 6,3 Milliarden davon gehen allein an die Sendeanstalten der ARD, die sich von ihrem eigentlichen Auftrag inzwischen weit entfernt haben und von der vierten Gewalt zum propagandistischen Regierungsfunk mutiert sind, zu einer „vierten Gewaltlosigkeit“ sozusagen. Es handele sich um knapp 100 TV- und Radiosender, schreibt Tiede, die allesamt vergessen zu haben scheinen, wer sie eigentlich finanziert und in wessen Diensten sie deshalb auch zu stehen hätten. Tiede stellt die sehr berechtigte Frage, wer außer den dort Beschäftigten eine solcherart aufgeblähte Monstrosität eigentlich braucht.

Starke Schlagseite

Etwa 90 Prozent der ARD-Volontäre seien einer Umfrage zufolge Wähler der Dunkelrot-rot-grün-Parteien. Die Sendungen hätten deshalb auch die entsprechende Schlagseite. Mit sagenhafter Arroganz werde dort „gegendert“, ungeachtet der Tatsache, daß über 70 Prozent der Deutschen dagegen sind, sich ihre Sprache derartig verhunzen zu lassen. Er selbst schalte diese Sender kaum noch ein, schreibt Tiede, und im Auto schalte er sie angeekelt aus. Propaganda werde getarnt und den Zuschauern unter Sendetiteln wie „Die Anstalt“, „heute-show“ und „Böhmermann“ als Satire präsentiert. Dabei handele es sich um nichts weiter als um „ausnahmslos links-grüne Agitation„. Inzwischen habe sich der zwangsfinanzierte Indoktrinationsfunk bis ins Internet ausgebreitet, etwa mit Formaten wie „Simplicissimus“ bei Youtube. Mit Agitprop-Dokus der Machart „Wie das US-Militär dich manipuliert“ würden dort die jungen Leute zwangsverpeilt. Insgesamt hätten ARD, ZDF und Deutschlandradio jedes Maß und ein Gefühl für die Verhältnisse im Land verloren.

Tiede ganz hart: Systematisch unterwanderten die Öffentlich-Rechtlichen ihren gesetzlichen Sendeauftrag, welcher da laute, umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anzubieten.

Als ob das alles noch nicht reiche, um die Nase gestrichen voll zu haben von einem solchen Monstrum, machten die Öffentlich-Rechtlichen mit gebührenfinanzierten Internetseiten und Apps auch noch der nichtstaatlichen Presse Konkurrenz. Tiede: „Über einen so genannten ‚Rechercheverbund‘ für gemeinsame Storys subventionieren NDR und WDR auch noch die ‚Süddeutsche‘„. Und nicht nur die. Was den NDR anbetrifft, gibt es dort auch Kooperationen mit der extrem linken Wochenzeitung „Die Zeit“. Die wiederum ließ sich, wie auch der „Spiegel“, von der Bill & Melinda Gates-Stiftung finanziell unter die Arme greifen, als habe der Spruch „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ keine Berechtigung.

Und dann das Gejammere, man brauche höhere Rundfunkgebühren: Allein die ARD halte sich 16 Orchester und Bigbands. Das seien so viele wie Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen und Schweden zusammen haben.

Unfassbar, nicht nur für den Chefreporter der „BILD“-Zeitung: Trotzdem habe das Bundesverfassungsgericht die Öffentlich-Rechtlichen am vergangenen Donnerstag zum Maß aller Dinge erklärt, zu den alleinigen Wahrheits-Garanten. Tiede fragt: „Liebe Richter, was guckt und hört ihr?„. Das war natürlich eine rhetorische Frage. Auch Peter Tiede dürfte klar sein, daß spätestens seit dem Amtsantritt von Merkel-Intimus Harbarth als BVG-Präsident das Vertrauen in die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts stark gelitten hat – was allerdings nicht Harbarths Fernsehgewohnheiten geschuldet ist – und daß seine Ernennung nur ein folgerichtiger Schritt gewesen ist, der eine längst eingeschlagene Marschrichtung bestätigt. Harbarth ist Wirtschaftsrechtler und saß acht Jahre lang für die CDU im Bundestag. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mutierten zur vierten Gewaltlosigkeit, ARD-Programmdirektorin ist Christine Strobl, Ehefrau des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) und Tochter des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU). Und bei Haldenwangs (CDU) „Verfassungsschutz“ fragt man sich inzwischen ebenfalls, ob der wirklich noch die Verfassung schützt, oder ob er in Wahrheit nicht Verfassungsverächter vor der Verfassung schützt.

Er habe jedenfalls „Puls bis an die Schädelplatte„, schreibt Peter Tiede. Nicht nur er.

Ausgerechnet: Die ARD über „Extremisten“

Wie verständlich es ist, daß jemand beim Gedanken an die Öffentlich-Rechtlichen „Puls bis an die Schädelplatte“ bekommt, läßt sich an der Berichterstattung der ARD zu den privaten Helfern im Katastrophengebiet an der Ahr nachvollziehen. Die ARD-Tagesschau lieferte in der Rubrik „Extremismus“ – ausgerechnet! – ein übles Machwerk mit dem Titel „Querdenker im Kampfmodus“ ab, das vor Unterstellungen und bösartigen Insinuationen nur so strotzt. Und das alles mit der arroganten Attitüde derjenigen, die mit der größten Selbstverständlichkeit darauf bestehen, daß sie gefälligst für die Lordsiegelbewahrer von Anstand, Rechtschaffenheit und Objektivität zu halten seien. Da bekommt die Schädelplatte bereits Risse!

Allein der Teaser schon: „Ein Netzwerk von Ex-Soldaten und Polizisten um einen Ex-Bundeswehrkommandeur wähnt sich mit „Querdenkern“ und „Reichsbürgern“ im Kampf gegen eine vermeintliche Corona-Diktatur. Einige träumen von einem Umsturz.“ – Erstens: Das „vermeintlich“ vor „Corona-Diktatur“ können sich die öffentlich-rechtlichen Propagandisten sparen. Was hierzulande installiert worden ist, ist keine vermeintliche Corona-Diktatur, sondern eine tatsächliche. Die Beweise dafür türmen sich zu einem Gebirge. Vielmehr ist es so, daß es sich wohl um „vermeintlichen“ Journalismus handelt, wenn jemand ein „vermeintlich“ vor „Corona-Diktatur“ setzt, um zu insinuieren, daß er selbst es „natürlich“ oder auch „gottgegeben“ viel besser weiß. Und daß das gefälligst gefressen zu werden hat vom dummen Zuschauer. Da fragt man sich schon, wie das Wörtchen „vermeintlich“ vor achtzig Jahren verwendet worden wäre, wenn von „Extremisten“ die Rede gewesen wäre. So vielleicht: „Unser geliebter Führer wurde von extremistischen Querdenkern als vermeintlicher Reichskanzler bezeichnet“? Die wahnhafte Arroganz hinter der Berichterstattung der „Tagesschau“, die mit „wähnt“ daherkommt und „vermeintliche Corona-Diktatur“ zu senden müssen glaubt, ist versinnbildlicht im Spruch von der neuen Katze, die auf den alten Füßen läuft.

Wieso spricht eigentlich niemand von „journalistischer Inkontinenz“, wenn es nicht einmal einem öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformat mehr gelingt, den „Harndrang der insinuierenden Wertung“ unter Kontrolle zu halten? Wer soll diese ekligen Insinuations- und Gesinnungs-Pfützen eigentlich aufwischen, welche die „Tagesschau“ den Zwangsfinanziers ihrer vollen Blase ins Wohnzimmer pisst? Der Finanzier der Meinungsinkontinenten selbst, womöglich? Wie das denn? – Zweitens: Berichtenswert wäre gewesen, was ein „Netzwerk von Ex-Soldaten und Polizisten um einen Ex-Bundeswehrkommandeur“ im Angesichte staatlichen Totalversagens als Helfer im Katastrophengebiet an der Ahr geleistet haben, nicht, ob sie sich „im Kampf gegen eine vermeintliche Corona-Diktatur“ – „wähnen“. Nicht gewähnt, sondern befunden haben sich diese wackeren Männer in einem Kampf gegen die Not derjenigen, die von „ihrem“ vor Inkompetenz nur so strotzenden Staat, dem vergötterten, schmählich ihrem Schicksal überlassen worden waren. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat nicht umsonst von einem Anfangsverdacht auf fahrlässige Tötung gesprochen und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nicht gegen die „wahnhaften“ Helfer, sondern gegen Verantwortliche in staatlichen Stellen. Soviel zum Thema Vermeintlichkeit, Arroganz und wahnhafte Belehrungsattitüde.

Die „Verfassungsschützer“

Nach einigen vermutlich zutreffenden Schilderungen über das, was die Helfer im Katastrophengebiet geleistet haben, aus welchen Berufen sie sich zusammensetzen, wie sie sich organisiert hatten, daß es dabei um Ärzte, Polizisten und Reservisten der Bundeswehr geht usw. kommen dann ausgerechnet Thomas Haldenwang als Chef des Verfassungschutzes und sein thüringischer Kollege Kramer in Zitaten zu Wort. Es geht um die Behauptung des Helfers Karl Hilz, einem Ex-Polizisten, der zuvor bei Corona-Protesten in Berlin gesprochen hatte. Er soll gesagt haben: „Die Regierungen treten unsere Grundrechte mit Füßen und das hat kein Beamter, keine Polizei zuzulassen, denn das ist Hochverrat!“ – Haldenwang: „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates.“ – Kramer: „Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass wir hier ein Gefährdungspotenzial haben, was man eben nicht verniedlichen und kleinreden soll, indem man diese Leute einfach nur als Spinner abtut. Wir haben erlebt, dass aus solchen Spinnereien ganz schnell Gewalttaten werden können, bei denen Menschen nicht nur zu Schaden kommen, sondern auch ihr Leben verlieren.“ – Wahnsinn! Da hackt die „Tagesschau“ via Haldenwang und Kramer auf jemandem herum, der in der Woche nach seiner Rede ins Katastrophengebiet reist, um so gut es geht die staatlichen Hilfsdefizite zu kompensieren und zusammen mit einem verdienten Oberst a.D. die organisatorische Inkompetenz des Staates auszugleichen – und dann muß er sich von der „Tagesschau“ und zwei Verfassungsschutz-Chefs dafür ans Bein pinkeln lassen, daß er vorher etwas behauptet hat, das wahrscheinlich noch nicht einmal verkehrt gewesen ist? Ja, wo leben wir denn?

Die Regierungen treten unsere Grundrechte tatsächlich mit Füßen, und höchstwahrscheinlich ist es auch Hochverrat, wenn Beamte und Polizei das zulassen. Der Ex-Polizist muß gar nicht die juristische Unfehlbarkeit seiner eigenen Beurteilung nachweisen. Er ist nicht Polizist, sondern Ex-Polizist. Jederzeit darf er sagen, wie ihm die ganze Sache vorkommt, ohne daß ein Haldenwang deswegen etwas von „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ zu reden hätte. Der wäre besser beraten, sich zu überlegen, ob es nicht der, sondern dieser Staat ist, der sich gerade selbst delegitimiert. Um den ging es schließlich. Haldenwang tut so, als ob „Staat“ zu allen Zeiten vor seiner „Delegitimierung“ zu schützen sei und daß es nicht darauf ankäme, um welchen Staat es dabei im konkreten Fall geht. Mit diesem Gewäsch könnte er sich gegen die Deligitimierung jedes x-beliebigen Staats wenden. Was für ein Traditionalist! Und dann der „Verfassungsschützer“ aus Thüringen: Schon, daß er wie sein Kollege Haldenwang Parteimitglied ist, er selbst bei der SPD, Haldenwang bei der CDU, ist ein Indiz dafür, was sich hierzulande zu einer wahren Pestilenz ausgewachsen hat. Intendanten öffentlich-rechtlicher Sender werden nach Parteienproporz ausgewürfelt, Programmdirektorinnen sind mit Parteipolitikern verheiratet und Töchter von Parteipolitikern, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts ist Parteimitglied, die Chefs von Verfassungsschutzämtern sind Parteimitglieder, eine zur Bedeutungslosigkeit geschrumpfte, ehemalige Volkspartei unterhält noch immer die größte Medienholding des Landes zur Sicherung der allgemeinen Gehirnwäsche … – Parteien haben sich praktisch die gesamte Öffentlichkeit samt der veröffentlichten Meinung unter den Nagel gerissen, regieren mit zunehmender Dreistigkeit immer weiter bis ins Privatleben eines jeden Einzelnen hinein – und dann stellen sich diese parteilichen „Verfassungsschützer“ auch noch hin, faseln von „Delegitimierung des Staates“ und „Spinnern, die ganz schnell zu Gewalttätern werden können“, als könnten sie selbst kein Wässerchen trüben? Ja, geht´s denn noch? Und die „Tagesschau“, dieses ach-so-unabhängige und neutrale „Qualitätsjuwel“ dient dem Zuschauer einen solchen Seich auch noch als staatstragend und überlegenswert an? Was glaubt die Bande eigentlich, wer sie ist? Was glaubt die eigentlich, wer hierzulande der Souverän ist? Sie selbst? Das mag inzwischen tatsächlich so sein. Aber wenn es so ist, dann hätte das auch sehr, sehr dringend wieder geändert zu werden.

Wie meinte „Verfassungsschützer“ Kramer den tatsächlichen Helfern in der staatsinduzierten Not gegenüber noch? Das hier meinte er sagen zu sollen: „Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass wir hier ein Gefährdungspotenzial haben, was man eben nicht verniedlichen und kleinreden soll, indem man diese Leute einfach nur als Spinner abtut. Wir haben erlebt, dass aus solchen Spinnereien ganz schnell Gewalttaten werden können, bei denen Menschen nicht nur zu Schaden kommen, sondern auch ihr Leben verlieren.“ – Tatsache ist ja wohl, daß es genau die von ihm so bezeichneten Spinner gewesen sind, die im Katastrophengebieten nicht zu Gewalttätern, sondern zu Helfern wurden, während es der Staat gewesen ist, der mit Inkomnpetenz und einer unglaublichen Pelzigkeit dafür sorgte, daß vorher Menschen zu Schaden gekommen sind und ihr Leben verloren haben. Die Rede ist bislang von mindestens 170 Toten, die nicht auf das Konto von Spinnern gehen, die wegen ihrer Reden bei Corona-Protesten Gewalttaten und einen „delegitimierten Staat“ produziert haben könnten. Die gehen allesamt auf das Konto eines totalversagenden Staates, dessen (Partei)-Funktionäre sich noch immer erdreisten, sich als die Lordsiegelbewahrer eines friedlichen und funktionierenden Gemeinwesens darzustellen, obwohl sie längst schon nichts anderes mehr sind, als die personifizierten Geißeln des gesamten Landes.

Das Bild des Jahres 2021

Wer Augen im Kopf hat, der kann das auch sehen. Es gibt ein Bild, das mehr sagt als tausend Worte: Es zeigt den Kanzlerkandidaten des Staates, Armin Laschet, – die CDU ist mit anderen Parteien zusammen inzwischen „der Staat“ – im schwer verwüsteten Katastrophengebiet. Ein Lakai hält ihm den Regenschirm über seinen eminent wichtigen Schädel, Laschet hat die Hände in den Hosentaschen und hört mit unwilliger Miene den Klagen eines katastrophal Getroffenen zu. Der Mann ist schmutzig von dem ganzen Schlamm und dem Dreck, in dem er die Tage zuvor herumgewühlt hat in der Hoffnung, wieder Ordnung in sein Leben zu bekommen. Sowohl der Lakai als auch der arme Mann stehen dabei im Regen. Nur Armin Laschet hat einen trockenen Schädel. Ein besseres Bild, um den Zustand dieser Republik zu verdeutlichen, hätte man sich gar nicht ausdenken können. Nicht nur im Ahrtal und an der Erft gilt: Weg mit dem Dreck! Bei den Aufräumarbeiten fängt man am besten mit den Öffentlich-Rechtlichen an, indem man sie nicht länger mehr zwangsfinanziert. Dann sollte sich schnell herausstellen, ob sie sich ihre zum Himmel stinkende Arroganz und ihre selbstgefälligen Belehrungsattitüden noch leisten können. Ein unverstellter Blick des Souveräns auf die Realität ist nämlich die erste Voraussetzung dafür, daß das Denken in unserem Land überhaupt wieder aus der Geiselhaft komplett durchgeknallter Ideologen befreit werden kann. Kein Mensch braucht eine Art „Gottesstaat“, in dem zivilreligiöse Nachrichtenpriester dafür sorgen, daß keiner aus der doofen Reihe tanzt.

Goldgrube Corona: Lockdown-Bußgelder in Millionenhöhe

Nicht nur, dass die Bürger durch wahnwitzige Corona-Maßnahmen ihrer Grundrechte beraubt wurde. Durch Lockdown-Bußgelder in Millionenhöhe spülten sie enorme Summen in die öffentlichen Kassen.

Für das Nicht-Tragen von mutmaßlich gesundheitsschädlichen Corona-Masken, für nicht eingehalten unsinniger Mindestabstände oder komplett ungefährliche nächtliche Sparziergänge – für all diese „Vergehen“ wurden die Bürger massiv zur Kasse „gebeten“.

Allein die Landeshauptstadt Stuttgart habe laut dem SWR während der „Pandemie“ Bußgelder in Höhe von 2.861.983 Euro verhängt. Die Stadt Karlsruhe verhängte nach eigenen Angaben bis Ende Juni Corona-bedingte Bußgelder in Höhe von 839.531,78 Euro, in Ulm sollen es bislang rund 300.000 Euro gewesen sein.

Die Corona-Goldgrube bedeute aber für die Verwaltung nicht nur viel Geld, sondern auch „viel Arbeit“, so der SWR zum schamlosen staatlichen Raubräubertum am Bürger. Die Belastung für die Mitarbeiter sei vor allem „wegen der Komplexität und der Dynamik bei den Corona-Regelungen“ und den Verstößen gestiegen, jammert eine Sprecherin der Stadt Stuttgart im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Mit dem Ende des zweiten Lockdowns sei die Zahl neuer Anzeigen aber gesunken, so die Botschaft.

Auf der Internetseite des „Verlag für Rechtsjournalismus“ kann – nach Bundesländern aufgelistet – eingesehen werden, was der Bürger zu berappen hat, sollte er sich nicht an Merkels „Corona-Maßnahmen“ halten:

Coronazeit/Nazizeit – Familientraditionen

Machthungrige Eliten! Deutsche Dynastie mit nachgesagter NS-Vergangenheit an Entwicklung von Corona-Impfpässen beteiligt. (Video)

08.08.2021, 17:18 Uhr. orbisnjus – https: – Viele Industrielle, die im dritten Reich mit dem Nazi-Regime kollaborierten oder angesichts der mörderischen Schreckensherrschaft keine moralischen Bedenken hatten Blutgeld zu scheffeln, sind nach dem zweiten Weltkrieg mit einem blauen Auge davongekommen und nie angemessen für ihre Verbrechen belangt worden. Hugo Ferdinand Boss, bekennender Nationalsozialist…

Herrenmenschentum heißt jetzt Transhumanismus

„Dann, in den 70er und 80er Jahren, war er einer der Direktoren der Gesellschaft Escher-Wyss (die von der Sulzer AG übernommen wurde), die eine wichtige Rolle im Atomforschungsprogramm Südafrikas der Apartheid spielte; Beitrag, der unter Verstoß gegen die Resolution 418 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen geleistet wurde. (…)

Klaus Schwab, der aus einer Nazi-Kollaborateur Familie stammt, bezeichnet sich als Transhumanist, als Förderer der ‚fairen Globalisierung‘.“

Perversion der Medizin

„Vera Sharav sagt weiter, dass Covid all das, was schon vergessen zu sein schien, wieder an die Oberfläche gespült hat. Das was wir zur Zeit erleben, ist eine Wiederholung dessen, was sie als Kind schon einmal erlebt hatte. Die Verbrechen des Dritten Reiches beginnen sich gerade zu wiederholen. Es ist ein exaktes Replay dessen (T4), was sich zur Zeit des Dritten Reiches abgespielt hat!

Vera Sharav erinnert an die Vogelgrippe und sagt, dass damals die Bush-Regierung erstmals eine Lockdown-Empfehlung abgegeben hat. Ein beratender Arzt, der sich damals dazu geäußert hatte, hat gesagt, dass das überhaupt nichts bringt und dass es am vernünftigsten ist, Maßnahmen zu ergreifen, die am wenigsten Panik auslösen und am wenigsten disruptiv seien. Würde man sich nicht an diese Grundsätze halten, könne eine relativ harmlose Epidemie zu einer absoluten Katastrophe werden. Dadurch sei es auch damals nicht zum Lockdown gekommen.

Heute wird dieses Virus als Werkzeug benutzt, um die Menschen zu beeinflussen, um Kinder dazu zu bringen, sich vor anderen Menschen zu fürchten. Die Masken seien nicht nur die Fortsetzung des Judensterns, sondern sie würden die Menschen dazu bringen, sich voreinander zu fürchten. Der Lockdown hat zu einem riesigen finanziellen gewinn für die Oligarchen geführt, insgesamt um 2,2 Billionen Dollar sind die Vermögen dieser Oligarchen allein in 2020 gesteigert worden.

Reiner Füllmich ergänzt, dass genau diese Steigerung der Vermögen der Oligarchen, diese in die Lage versetzt, alles was jetzt an wirtschaftlichen Unternehmen kaputt gemacht wird, aufzukaufen, womit sie an die Stelle derer treten, deren Unternehmen jetzt zerstört werden.

Das Ganze würde begleitet von Medien, die jeden, der auch nur die geringsten Zweifel anmeldet, nicht nur verunglimpfen. An Informationen zu den Verträgen, die jetzt geschlossen würden, käme man nicht heran, weil alles als militärisch klassifiziert werde und militärische Vorgänge der Geheimhaltung unterlägen. Bill Gates sagt, dass die Endlösung (final solution) in der Impfung liegt. Wir wissen, was das bedeutet, wo das herkommt, Gates Vater war Eugeniker und Gates weiß ganz genau was er sagt. Dass das so offen gesagt wird, hat eine Bedeutung: Er spricht von der Endlösung und die Endlösung sind die Impfungen.“

Nachtrag: Hier das Video mit der Endlösung:

Iran: EU-Spitzendiplomat und Terrorführer feiern Massenmörder

Iran: EU-Spitzendiplomat und Terrorführer feiern Massenmörder

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Von MANFRED W. BLACK | Als neuer Präsident des Iran ist der Hardliner-Kleriker Ebrahim Raisi vereidigt worden, der auch „Schlächter von Teheran“ genannt wird. Bei der feierlichen Zeremonie der Amtsübergabe saßen hohe Repräsentanten der wohl weltweit schlimmsten Terrororganisationen als Ehrengäste gleich in der ersten Reihe des handverlesenen Publikums: Ziyad al-Nakhala (Paläsinensisch-Islamischer Dschihad), Ismail Haniyeh (Hamas) […]

Die Regierung will die Wahrheit diktieren

Die Regierung will die Wahrheit diktieren

…ein weltweites Phänomen nicht nur in den USA

mercola.com

  • Die US-Regierung versucht zu diktieren, was Wahrheit ist und was zensiert werden muss, um die Öffentlichkeit vor gefährlichen Informationen zu schützen. Zu diesem Zweck hat Senatorin Amy Klobuchar, D-Minnesota, einen Gesetzesentwurf eingebracht, der den Haftungsschutz für soziale Medienplattformen aufhebt, wenn diese im Zusammenhang mit Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit Fehlinformationen verbreiten.
  • Dr. Anthony Fauci, der das US-Pandemiebekämpfungsteam von Anfang an geleitet hat, hat zugegeben, dass er die Öffentlichkeit über die Nützlichkeit von Masken belogen hat.
  • Laut dem Enthüllungsjournalisten Ben Swann hat Fauci die Forschung zur Funktionserweiterung mit mindestens 41,7 Millionen Dollar finanziert, eine Behauptung, die Fauci vor dem Kongress bestritten hat.
  • Senator Rand Paul (R-Ky.) hat einen Brief an das Justizministerium geschickt und um eine Strafanzeige gebeten. Paul zufolge hat Fauci den Kongress belogen, was eine Straftat darstellt, die mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann.
  • Nach Ansicht von Hannah Cox, Content Managerin der Foundation for Economic Education, „zeigt Faucis katastrophale Erfolgsbilanz an Fehlinformationen, die er in seinen vielen Gesprächen mit Rand Paul offengelegt hat, warum die Regierung nicht versuchen sollte, eine monolithische Quelle und Schiedsrichter der Wahrheit zu sein.

„Fehlinformationen sind viel zerstörerischer, wenn sie von einem monopolistischen ‚Wahrheitsministerium‘ ausgehen“, schreibt Hannah Cox, Content Manager der Foundation for Economic Education, in einem Artikel vom 25. Juli 2021.

„Anthony Fauci kann seine eigenen Fakten nicht richtig wiedergeben, aber die Regierung will entscheiden, was in den sozialen Medien als ‚Fehlinformation‘ gilt“, fügt sie hinzu und verweist auf die Aussage des Direktors des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Fauci, während einer kürzlichen Anhörung eines Kongressausschusses, bei der Senator Rand Paul (R-Ky.) ihn zu seiner Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung über Coronaviren befragte. Cox schreibt:

„In seiner Eröffnungsrede bezog sich Paul auf eine wissenschaftliche Arbeit , die den Ursprung der COVID-19-Variante, die die Welt in Aufruhr versetzte, weiter infrage stellt.

Wir stellen die Hypothese auf, dass der direkte Vorläufer von SARS-CoV nach sequenziellen Rekombinationsereignissen zwischen den Vorläufern dieser SARSr-CoVs entstanden sein könnte, so die zahlreichen Wissenschaftler und Ärzte, die die Studie verfasst haben.

Die Daten sind das jüngste in einer langen Reihe von Beweisen, die die Theorie untermauern, dass die Krankheit nicht nur aus einem Labor stammt, sondern dass das NIH das Labor und die Forschung, die sie möglicherweise hervorgebracht hat, tatsächlich finanziert hat.

In einer Anhörung im Mai bestritt Fauci jedoch, als er von Dr. Paul darauf angesprochen wurde, dass seine Behörde die Gain-of-Function-Forschung am Wuhan Institute of Virology (WIV) finanziert habe.

Diese Aussagen wurden nun in Zweifel gezogen. Das NIH finanzierte in der Tat Forschungsarbeiten am WIV, bei denen Fledermausproben aus Höhlen in China analysiert wurden, um ihr Potenzial zur Ansteckung von Menschen zu untersuchen. Der Zuschuss wurde auf Umwegen über eine gemeinnützige Organisation namens EcoHealth gewährt.

Auf Nachfrage beharrte Fauci darauf, dass er vor dem Kongress nie gelogen habe, und wollte seine Erklärung vom 11. Mai 2021 nicht zurücknehmen, in der er behauptete, das NIH habe „niemals Funktionsgewinnforschung finanziert“. Laut Fauci wurde die PLOS Pathogens-Veröffentlichung, die Paul als Beweis vorstellte, „von qualifizierten Mitarbeitern auf und abwärts der Kette als nicht funktionsfördernd beurteilt“.

„Es scheint, dass Fauci, anstatt die tatsächlichen Daten zu argumentieren, jetzt auf Semantik um die Definition von ‚gain-of-function‘ zurückgreift“, schreibt Cox, „aber selbst für einen wissenschaftlichen Laien wird es immer klarer, dass Fauci die amerikanische Öffentlichkeit in dieser Angelegenheit für einige Zeit in die Irre geführt hat. Er wusste, dass er die Finanzierung genehmigt hatte, und gab diese Tatsache nicht preis – auch nicht, als er von einem amtierenden Senator gefragt wurde.“

Paul hebt wortwörtliches Eingeständnis hervor

Paul scheint von der semantischen Verteidigung nicht allzu beeindruckt zu sein und hat Fauci öffentlich als Lügner bezeichnet. In einem Tweet vom 20. Juli 2021 sagte Paul, „Ja, Dr. Faucis NIH hat das Wuhan Virology Lab finanziert. Hier ist das wortwörtliche Eingeständnis ihres Chefwissenschaftlers Dr. Shi Zhengli.“

In einem Folge-Tweet am selben Tag erklärte Paul:

„Der MIT-Biologe Kevin Esvelt überprüfte diese Arbeit, die mit finanzieller Unterstützung von Dr. Faucis NIH/NIAID veröffentlicht wurde, und kam zu dem Schluss, dass „bestimmte Techniken, die die Forscher verwendeten, die Definition von Funktionsgewinn zu erfüllen schienen.“

Am 20. Juli 2021 trat Paul in der Hannity-Sendung auf und kündigte an, dass er „einen Brief an das Justizministerium schicken wird, in dem er um eine Strafanzeige bittet, weil er [Fauci] den Kongress belogen hat“, eine Straftat, die mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann, und fügte hinzu: „Wir haben Wissenschaftler, die zu Dutzenden aufgereiht wurden, um zu sagen, dass die von ihm finanzierte Forschung ein Funktionsgewinn war.“ Einen Monat zuvor, am 12. Mai 2021, hatte Paul dasselbe Argument vorgebracht und gegenüber Fox News erklärt:

Was Dr. Fauci gestern sagte, war nachweislich falsch. Er sagte, dass keine NIH-Gelder an das Wuhan-Institut für Funktionsgewinne gingen. Nun, die Hauptärztin dort, die man … die Fledermausfrau … nennt, hat ein Papier geschrieben, das MIT-Wissenschaftler unter die Lupe genommen haben und von dem sie sagten, es gehe um Funktionsverstärkung – was bedeutet, dass sie diese Viren aufpeppt, um sie sehr potent zu machen und Menschen zu infizieren.

Sie schrieb diese Arbeit und gab in der Arbeit zu, dass ihre Finanzierung von Dr. Faucis Gruppe, dem NIAID, das Teil des NIH ist, stammt. Er erzählt Ihnen also nachweislich etwas, das nicht wahr ist. Im Antrag auf Finanzhilfe … heißt es, es gehe um den Funktionsgewinn … Dr. Fauci hat also gestern vor dem Kongress gelogen.

WIV löschte US-Forschungspartner von der Website

Vor März 2021 konnte die Zusammenarbeit mit dem NIAID und die Finanzierung der Forschung am WIV leicht überprüft werden, indem man einfach die Website des WIV besuchte, auf der die Forschungspartner aufgeführt waren. Kurz nach Faucis Aussage in einer Senatsanhörung im März 202110 löschte die WIV jedoch plötzlich Hinweise auf ihre Zusammenarbeit mit dem NIAID/NIH und mehreren anderen amerikanischen Forschungspartnern.

Mit Stand vom 21. März 2021 waren auf der Website des Labors die folgenden amerikanischen Forschungspartner aufgeführt: University of Alabama, University of North Texas, EcoHealth Alliance, Harvard University, die National Institutes of Health (NIH), die Vereinigten Staaten und die National Wildlife Federation.

Am nächsten Tag waren nur noch zwei übrig: EcoHealth Alliance und die Universität von Alabama. Zur gleichen Zeit löschte die WIV auch Studien mit charakteristischen Beschreibungen der Gain-of-Function-Forschung zum SARS-Virus.

Laut dem Enthüllungsjournalisten Ben Swann hat das NIH/NIAID Gain-of-Function-Forschung in Höhe von mindestens 41,7 Millionen Dollar finanziert. Bis 2014 wurde diese Forschung von Dr. Ralph Baric an der University of North Carolina (UNC) durchgeführt. Im Jahr 2014 verhängte die US-Regierung aufgrund von Sicherheits-, ethischen und moralischen Bedenken in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ein Moratorium für die Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung auf Bundesebene.

Zu diesem Zeitpunkt begann das NIAID, Mittel für diese Art von Forschung über die EcoHealth Alliance an die WIV weiterzuleiten. Swann prüft Dokumente, die seiner Meinung nach beweisen, dass Fauci den Kongress belogen hat, darunter eine Arbeit mit dem Titel „SARS-Like WIV1-CoV Poised for Human Emergence“, die 2015 bei PNAS eingereicht und 2016 veröffentlicht wurde. In diesem Papier stellen die Autoren fest, dass:

Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse dieser Studien den Nutzen einer Plattform, die Metagenomik-Ergebnisse und reverse Genetik nutzt, um präpandemische Bedrohungen zu identifizieren.

Für das SARS-ähnliche WIV1-CoV können die Daten Informationen für Überwachungsprogramme liefern, Diagnosereagenzien verbessern und wirksame Behandlungen zur Eindämmung künftiger Ausbrüche erleichtern. Die Entwicklung neuer und chimärer Reagenzien muss jedoch sorgfältig gegen mögliche Funktionsgewinne (gain of function, GoF) abgewogen werden.

Am Ende des Papiers danken die Autoren „Dr. Zhengli-Li Shi vom Wuhan Institute of Virology für den Zugang zu Fledermaus-CoV-Sequenzen und dem Plasmid des WIV1-CoV-Spike-Proteins“. Sie geben auch an, dass die Forschung vom NIAID im Rahmen der Zuschüsse U19AI109761 und U19AI107810 mit insgesamt 41,7 Millionen Dollar unterstützt wurde.

Schreiben über Zuschüsse entkräftet Semantik-Verteidigung

Ein Brief des Department of Health and Human Services (DHHS) an den Direktor der UNC Chapel Hill, in dem es um den Zuschuss U19AI107810 geht, macht Faucis Versuch, die Definition des Funktionsgewinns zu ändern, ebenfalls einen Strich durch die Rechnung und stellt seine Behauptung, dass das NIAID niemals Funktionsgewinnforschung finanziert hat und dass Barics Forschung niemals Funktionsgewinn beinhaltete, direkt infrage. In dem Schreiben vom 21. Oktober 2014 heißt es unter anderem:

Das NIAID hat festgestellt, dass der oben genannte Zuschuss möglicherweise Gain-of-Function (GoF)-Forschung umfasst, die der kürzlich angekündigten Finanzierungspause der US-Regierung unterliegt …

Die folgenden spezifischen Ziele scheinen Forschungsarbeiten zu beinhalten, die unter die Förderpause fallen: Projekt 1: Die Rolle von nicht charakterisierten Genen bei der Infektion mit hochpathogenen humanen Coronaviren – Ralph S. Baric, PhD – Projektleiter. Spezifisches Ziel 1. Neuartige Funktionen bei der Virusreplikation in vitro. Spezifisches Ziel 3. Neue Funktionen bei der Viruspathogenese in vivo.

Fauci fand es angemessen zu lügen

Dies wäre sicherlich nicht das erste Mal, dass Fauci dabei ertappt wird, das amerikanische Volk mit falschen Informationen zu versorgen“, schreibt Cox. „Von Beginn der Krise an hielt es Fauci für angebracht, die Menschen zu belügen und wertvolle Informationen über die Pandemie zu kontrollieren.

Sie fährt fort, Faucis ständig wechselnde Meinung über das Tragen von Masken hervorzuheben. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Gesichtsmasken Viruserkrankungen nicht verhindern. Dies gilt auch für COVID-19-spezifische Untersuchungen aus Dänemark, die ergaben, dass das Tragen von Masken das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion entweder um bis zu 46 % senken oder um 23 % erhöhen kann. In jedem Fall blieb die große Mehrheit – 97,9 % derjenigen, die keine Maske trugen, und 98,2 % derjenigen, die eine trugen – infektionsfrei.

Von den Maskenträgern wurden 1,8 % positiv auf SARS-CoV-2 getestet, während es bei den Kontrollpersonen 2,1 % waren. Bei denjenigen, die sich nicht an die Anwendungsempfehlungen hielten, blieben die Ergebnisse mit 1,8 % gleich, was darauf schließen lässt, dass die Einhaltung der Empfehlungen keinen Unterschied macht. Von denjenigen, die angaben, ihre Gesichtsmaske „genau nach Anweisung“ zu tragen, wurden 2 % positiv auf SARS-CoV-2 getestet, im Vergleich zu 2,1 % der Kontrollpersonen.

Bereits im März 2020 war Fauci auf dem richtigen Weg und erklärte öffentlich, dass Masken eine Virusinfektion nicht verhindern können. Das obige Video zeigt einen solchen Auftritt. Damals erklärte Fauci, dass „die Menschen nicht mit Masken herumlaufen sollten“, weil „sie nicht den perfekten Schutz bieten, von dem die Leute glauben, dass er es ist.“ Nur symptomatische Personen und Beschäftigte des Gesundheitswesens wurden aufgefordert, Masken zu tragen.

Fauci wies sogar darauf hin, dass das Tragen von Masken „unbeabsichtigte Folgen“ habe, da „die Leute ständig an ihrer Maske herumfummeln und ihr Gesicht berühren“, was das Risiko einer Ansteckung und/oder Verbreitung des Virus sogar noch erhöhen könne.

Im Februar 2020 sendete auch Surgeon General Jerome Adams einen Tweet, in dem er die Amerikaner aufforderte, keine Masken mehr zu kaufen, da sie „NICHT wirksam“ seien. (Er hat diesen Tweet inzwischen gelöscht.) Adams warnte auch, dass Gesichtsmasken bei unsachgemäßem Tragen oder Umgang das Infektionsrisiko erhöhen können.

Fauci gibt zu, dass er absichtlich falsche Informationen verbreitet hat

Im Juli 2020 gab Fauci zu, dass seine anfängliche Ablehnung von Gesichtsmasken eine absichtliche Fehlinformation war, da zu dieser Zeit ein Mangel an persönlicher Schutzausrüstung (PSA) herrschte und er sicherstellen wollte, dass genug für die Mitarbeiter an vorderster Front zur Verfügung stehen würde. „Wenn wir Faucis Darstellung zuhören, glaubte er im Wesentlichen, dass es in Ordnung sei, einigen Leben Vorrang vor anderen zu geben und die Menschen dabei zu belügen“, schreibt Cox.

Dies ist ein klassisches Beispiel für die Anwendung dessen, was Platon die Nobel-Lüge nennt. Es ist in Ordnung zu lügen, solange es dem Allgemeinwohl dient. Ein paar Wochen später, Ende Juli 2020, schlug Fauci vor, zusätzlich zur Maske eine Schutzbrille und einen Vollgesichtsschutz zu tragen, angeblich, weil die Schleimhäute der Augen potenziell auch als Eintrittspforte für Viren dienen könnten.

Interessanterweise wurden in einem Bericht vom 31. März 2020 in JAMA Ophthalmology bei nur 5,2 % der bestätigten COVID-19-Patienten (zwei von 28) SARS-CoV-2-positive Bindehautproben (d. h. aus dem Auge entnommene Proben) gefunden. Darüber hinaus ist eine Kontamination der Augen wahrscheinlich in erster Linie auf das Berühren der Augen mit kontaminierten Fingern zurückzuführen, und wenn Sie eine Schutzbrille oder einen Gesichtsschutz tragen, neigen Sie möglicherweise eher dazu, Ihre Augen zu berühren, um Schweiß oder Kondenswasser wegzureiben und/oder einen Juckreiz zu kratzen.

Faucis katastrophale Erfolgsbilanz in Sachen Fehlinformation, die er in seinen vielen Gesprächen mit Rand Paul offengelegt hat, zeigt, warum die Regierung nicht versuchen sollte, eine monolithische Quelle und Schiedsrichterin der Wahrheit zu sein. ~ Hannah Cox, Stiftung für ökonomische Bildung

Faucis katastrophale Erfolgsbilanz in Sachen Fehlinformation, die er in seinen vielen Gesprächen mit Rand Paul offengelegt hat, zeigt, warum die Regierung nicht versuchen sollte, eine monolithische Quelle und Schiedsrichterin der Wahrheit zu sein. ~ Hannah Cox, Stiftung für ökonomische Bildung

Um Dezember 2020 tauchten Empfehlungen für das Tragen von Doppelmasken auf, die in den ersten Wochen des Jahres 2021 durch umfangreiche Medienberichterstattung an Bedeutung gewannen. Zu diesem Zeitpunkt stimmte Fauci zu, dass das Tragen von zwei Masken anstelle von nur einer „gesunder Menschenverstand“ sei, da es wahrscheinlich einen größeren Schutz biete.

Anfang Mai 2021 schlug Fauci vor, dass wir nach dem Abklingen der COVID-19-Pandemie auch während der Grippesaison Gesichtsmasken tragen sollten, „um die Ausbreitung oder Ansteckung mit Atemwegserkrankungen wie der Grippe zu vermeiden“. Mitte Juli 2021 bestand Fauci auch darauf, dass Eltern Kinder ab 2 Jahren weiterhin mit Masken schützen sollten, und sagte:

„Ungeimpfte Kinder ab einem bestimmten Alter von 2 Jahren sollten Masken tragen. Daran besteht kein Zweifel. Nur so kann man sie vor einer Ansteckung schützen, denn wenn sie es tun, können sie die Infektion auf andere übertragen.

Es wurden jedoch keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgelegt, die das Tragen von Masken gegen Atemwegsviren unterstützen. Cox weist auch darauf hin, dass Fauci landesweite Schulschließungen empfahl, obwohl veröffentlichte wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass Kinder weitgehend immun gegen eine SARS-CoV-2-Infektion sind und keine bedeutenden Vektoren für die Verbreitung darstellen. Neuere Untersuchungen zeigen, dass Kinder, wenn sie infiziert sind, eine Überlebensrate von 99,995 % haben.

Regierung ernennt sich selbst zum Wahrheitsministerium

„Um die Sache noch schlimmer zu machen, hat sich die Regierung selbst zum alleinigen Schiedsrichter der Wahrheit ernannt, wenn es um Informationen über das Coronavirus geht“, schreibt Cox und fügt hinzu:

Die Biden-Administration hat behauptet, dass Fehlinformationen auf Social-Media-Plattformen ‚Menschen töten‘ und hat Facebook offen unter Druck gesetzt, Beiträge zu entfernen, die nicht mit ihrem Narrativ übereinstimmen … Dies ist aus mehreren Gründen bedenklich.

In erster Linie ist es ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit und den freien Markt, wenn die Regierung einem privaten Unternehmen vorschreibt, wie es zu wirtschaften hat. Schlicht und einfach.

Außerdem hat die Regierung nicht das Recht, zu bestimmen, was die Wahrheit ist und was nicht. Sie wurde schon öfter beim Lügen ertappt, als wir zählen können, und wird es wahrscheinlich auch weiterhin tun, da die Irreführung der Öffentlichkeit oft dazu dient, ihre eigene Macht zu stärken.

Die Erfolgsbilanz der Regierung in Sachen Ungenauigkeit beginnt keineswegs mit COVID, sondern ist mit ihm gewachsen. Dies ist die letzte Einrichtung, der wir ein Informationsmonopol anvertrauen sollten.

Faucis katastrophale Erfolgsbilanz in Sachen Fehlinformation, die er in seinen vielen Runden mit Rand Paul offengelegt hat, zeigt, warum die Regierung nicht versuchen sollte, eine monolithische Quelle und Schiedsrichter der Wahrheit zu sein.“

Senator bringt Gesetzentwurf zur Online-Zensur ein

Am 22. Juli 2021 berichtete das Wall Street Journal, dass Senatorin Amy Klobuchar, D-Minnesota, einen Gesetzesentwurf eingebracht hat, „der Online-Plattformen wie Facebook Inc. und Twitter Inc. ihren Haftungsschutz entziehen würde, wenn ihre Technologien Fehlinformationen im Zusammenhang mit Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, wie der Covid-19-Pandemie, verbreiten“.

Abschnitt 230 schützt Internetplattformen vor Klagen aufgrund von Inhalten, die von Nutzern und Dritten erstellt wurden. Klobuchars Gesetzentwurf würde eine Ausnahme von diesem Gesetz schaffen. Das Gesundheitsministerium (HHS) wäre dafür zuständig, zu bestimmen, welche Gesundheitsinformationen wahr sind und welche nicht.

Internetplattformen müssten dann entsprechend zensieren oder sich einem möglichen Rechtsstreit stellen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Gesetzentwurf verabschiedet wird und einer rechtlichen Prüfung standhält.

Wie der Richter des Obersten Gerichtshofs Clarence Thomas in einem Urteil vom 5. April 2021 über die Fähigkeit von Social-Media-Giganten, die freie Meinungsäußerung zu kontrollieren, feststellte, „kann die Regierung nicht durch die Androhung nachteiliger staatlicher Maßnahmen erreichen, was die Verfassung ihr direkt verbietet.“
Wird das Sozialkreditsystem nach der Zensur noch weit entfernt sein?

Wenn die staatliche Zensur zum Gesetz wird, wird dann ein Sozialkreditsystem, das auf der Einhaltung von Regierungsnarrativen beruht, nicht weit entfernt sein? „Wir müssen jetzt handeln, um das britische Sozialkreditsystem zu verhindern“, schreibt der Kolumnist Ross Clark in einem Artikel des Spectator vom 24. Juli 2021.

Während Clark nur 12 Tage zuvor geschätzt hatte, dass es zwei bis fünf Jahre dauern könnte, bis sich ein britisches COVID-Impfpass-System in ein ausgewachsenes Sozialkreditsystem wie in China verwandelt, wird es in Wirklichkeit bereits eingeführt.

„Heute Morgen wurde berichtet, dass die Regierung plant, im Januar eine Gesundheits-App einzuführen, die unsere Einkäufe, unser Bewegungsniveau oder den Verzehr von Obst und Gemüse überwacht – und uns mit Tugendpunkten belohnt, die wir gegen Rabatte, Freikarten … und andere Leckereien eintauschen können“, schreibt Clark.

Wenn man bedenkt, dass die ganze Welt im Gleichschritt handelt – wie im Bericht „Scenarios for the Future of Technology and International Development“ (Szenarien für die Zukunft der Technologie und der internationalen Entwicklung) der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010 beschrieben und empfohlen wird -, ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis uns hier in den Vereinigten Staaten die gleiche Art von „Zuckerbrot“ für soziale Kreditpunkte vor die Nase gehalten wird.

Erst kommt das Zuckerbrot, dann die Peitsche

Rückblickend lässt sich leicht erkennen, wie Zuckerbrot und Peitsche zeitweise eingesetzt wurden, um die Bevölkerung auf ein gewünschtes Ziel hin zu treiben. Die Injektion von SARS-CoV-2-Spike-produzierender mRNA für alle ist zwar ein Ziel, aber nicht das einzige.

Wie von Clark angedeutet, wird auch ein Sozialkreditsystem eingeführt, das Agenturen von außen die vollständige Kontrolle über Ihr Leben gewährt, und zwar Schritt für Schritt. Und wie bei den COVID-Spritzen werden zunächst Zuckerbrot und Peitsche eingesetzt, um die Menschen dazu zu bringen, dieses Sozialkreditsystem freiwillig anzunehmen. Die Peitsche wird wie bei den COVID-Impfungen später zum Einsatz kommen.

Die ABC-Nachrichtensprecherin Margaret Hoover erklärte kürzlich gegenüber George Stephanopoulos, dass die Regierung Menschen, die die COVID-Impfung ablehnen, das Leben „fast unmöglich“ machen sollte“.

Zu diesem Zweck schlägt sie vor, die COVID-Spritze zur Voraussetzung für staatliche Gesundheits- und Finanzdienstleistungen zu machen, wie z. B. VA-Behandlung, Medicare-, Medicaid- und Sozialversicherungszahlungen, „denn … wir werden uns um Sie kümmern müssen“.

PayPal blockiert bestimmte Finanztransaktionen

Diejenigen, die auf die Sozialversicherung angewiesen sind, sind nicht die einzigen, die den Stachel der Peitsche zu spüren bekommen könnten. Mehr als 150 Beschäftigte des Gesundheitswesens wurden kürzlich von Houston Methodist entlassen, weil sie die experimentelle COVID-Impfung abgelehnt hatten, und viele andere Berufsgruppen stehen vor dem gleichen Dilemma „Impfung oder Job“.

PayPal setzt die Peitsche auch gegen Selbstständige und kleine Unternehmen ein, die nicht auf die gewünschte Linie einschwenken. Das Unternehmen hat sich kürzlich mit dem Anti-Defamation League’s Center on Extremism zusammengetan, um zu untersuchen, wie Extremisten und Hassbewegungen in den Vereinigten Staaten Finanzplattformen nutzen, um ihre kriminellen Aktivitäten zu finanzieren“, berichtete Reuters am 26. Juli 2021, mit dem Ziel, solche Transaktionen zu „unterbrechen“.

Die Schlagzeile „PayPal will Transaktionen untersuchen, die Hassgruppen und Extremisten finanzieren“ enthielt ursprünglich das Wort „Blockieren“. Vielleicht war die Ankündigung, dass PayPal tatsächlich die Finanztransaktionen derjenigen blockieren wird, die verdächtigt werden, regierungsfeindliche Ansichten zu hegen, eine zu große Wahrheitsbombe für das durchschnittliche Reuters-Publikum?

Zu den Zielpersonen gehören Einzelpersonen und Unternehmen, die verdächtigt werden, weiße Vorherrschaft und regierungsfeindliche Narrative zu unterstützen, sowie alle, die Informationen über Antisemitismus, Islamophobie, Rassismus, einwandererfeindliche, schwarzfeindliche, spanienfeindliche und asienfeindliche Fanatismus verbreiten und/oder davon profitieren.

Die gesammelten Informationen werden mit anderen Finanzinstituten, Strafverfolgungsbehörden und politischen Entscheidungsträgern geteilt. Man muss kein Genie sein, um sich auszumalen, wo dies enden könnte, wenn man bedenkt, dass Geheimdienste bereits ausgeklügelte Instrumente der Cyberkriegsführung gegen Zivilisten einsetzen. Wie der unabhängige Enthüllungsjournalist Whitney Webb in einem Artikel für Unlimited Hangout berichtet:

„Britische und amerikanische Geheimdienste ‚bewaffnen die Wahrheit‘ … in einem kürzlich angekündigten ‚Cyberkrieg‘, der von KI-gesteuerten Schiedsrichtern der Wahrheit gegen Informationsquellen geführt wird, die die offiziellen Narrative infrage stellen.“

Auch wenn es unangenehm sein kann, ist die beste Verteidigung ein friedlicher Angriff. Wenn Ihnen nicht gefällt, wohin sich die Dinge entwickeln, ist friedlicher Ungehorsam wahrscheinlich der effektivste Weg, sich zu wehren, sei es gegen Maskenpflicht, Zwangsimpfungen, eine Zweiklassengesellschaft von Geimpften und Ungeimpften mit ungleichen Rechten und Privilegien, obligatorische Impfpässe, ein Sozialkreditsystem oder all das.

Quellen:

Der Beitrag Die Regierung will die Wahrheit diktieren erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Gratulieren wir dem CO2: Es ernährt die Welt weiterhin

Gratulieren wir dem CO2: Es ernährt die Welt weiterhin

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Vijay Jayaraj

Viele von uns, die in den Städten der fortgeschrittenen Volkswirtschaften leben, wissen nichts von den Umweltfaktoren, die für die Erzeugung von die weltweite Ernährung gewährleistenden Pflanzen entscheidend sind. Die Mainstream-Medien haben auch nicht geholfen. Anstatt die Menschen über die Realitäten des Agrarsektors zu informieren, fungieren die Medien als Klima-Katastrophisten.

Entgegen der landläufigen Meinung über die Umweltzerstörung erzielen die Länder jedoch aufgrund günstiger Bedingungen und technologischer Entwicklungen Rekordernten.

Zu diesen Ländern gehört Indien, eine Nation mit 1,3 Milliarden Menschen, von denen 650 Millionen von der Landwirtschaft leben. Diese Landwirte haben in den letzten zwei Jahrzehnten von mäßig wärmeren Temperaturen und höheren Kohlendioxidwerten profitiert. Als eine der größten Agrarregionen der Welt produziert Indien genug Getreide, um seine Bevölkerung zu ernähren und hochwertiges Getreide, Reis, Weizen, Hirse, Mais, Ingwer, Kurkuma, Quinoa, frisches Gemüse, Obst und anderes Getreide zu exportieren.

Tatsächlich werden die Exporteinnahmen des Landes aus Nahrungsmitteln im Pandemiejahr 2020-21 auf 41,25 Mrd. USD geschätzt. Es überrascht nicht, dass der größte Exportmarkt die USA sind.

Das Land verzeichnet auch einen Anstieg der Ausfuhren in reguläre Märkte wie China, Bangladesch, die Vereinigten Arabischen Emirate, Vietnam, Saudi-Arabien, Indonesien, Nepal, Iran und Malaysia. 2021 gab es eine Reihe von Erstimporteuren wie Timor-Leste, Puerto Rico, Brasilien, Jemen, Indonesien, Sudan, Polen und Bolivien.

Wie kann ein Entwicklungsland, in dem immer noch rund 200 Millionen Menschen in Armut leben, solche Rekordmengen an Nahrungsmitteln produzieren? Die Antwort lautet: Monsunregen und Kohlendioxid.

Das Schicksal der indischen Landwirte wird buchstäblich vom Monsunregen im Juli bestimmt, der über die Verfügbarkeit von Wasser für den Anbau von Pflanzen entscheidet. In diesem Jahr war der Monsun spät dran, aber es wird vorhergesagt, dass die Niederschläge für den Ernteerfolg ausreichen werden. Am 15. Juli überschwemmte der Monsun weite Teile Indiens mit reichlichen Wassermengen.

Der indische Monsun zeigt keine Anzeichen von Schwäche wegen der angeblichen Auswirkungen des Klimawandels. Eine Analyse der historischen Niederschlagsdaten des Landes zeigt, dass der Monsun keinen bestimmten Trend aufweist.

Außerdem geht aus den Daten hervor, dass sowohl extreme Niederschläge als auch Dürreperioden in den letzten 100 Jahren nur zufällig aufgetreten sind. Es besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen den Niederschlagsmustern und dem geringfügigen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur, weshalb die indische Landwirtschaftsbehörde ihre Niederschlagsprognosen nicht auf den Klimawandel stützt.

Neben den großen Regenmengen des Monsuns haben die indischen Landwirte auch von der Zunahme des Kohlendioxids in der Atmosphäre profitiert. Kohlendioxid, das im globalen Klimazirkus als Bösewicht hingestellt wird, ist als Pflanzennahrung eigentlich ein Held.

Eine Studie hat ergeben, dass der weltweite Anbau von Nahrungsmitteln mit einem höheren CO2-Gehalt zugenommen hat. Ein Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft um 300 Teile pro Million steigert die Pflanzenbiomasse um 25 bis 55 %. Es wird geschätzt, dass die größere CO2-Verfügbarkeit für Nahrungsmittelpflanzen weltweit zu einem monetären Nutzen von rund 3,2 Billionen Dollar im 50-Jahres-Zeitraum 1961-2011 beigetragen hat.

Indiens Nahrungsmittelkulturen sind nicht anders und haben in den letzten fünf Jahrzehnten immens vom Anstieg des Kohlendioxidgehalts profitiert. Für die Landwirte in Indien, die den größten Teil der armen Bevölkerung des Landes ausmachen, war der CO2-Überschuss in der Atmosphäre nichts anderes als ein Rettungsring.

Das seit dem Industriezeitalter in die Atmosphäre eingebrachte CO2 hatte keine erkennbaren Auswirkungen auf die Niederschlagsmuster, während es den Pflanzen direkt zu einem besseren Wachstum verhalf. Auf den großen Klimakonferenzen wird die Rolle von CO2 für das Pflanzenwachstum und seine Bedeutung für die weltweite Ernährungssicherheit mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen wird CO2 fälschlicherweise als Gift gebrandmarkt.

Die Klimaschützer haben es geschafft, der Weltgemeinschaft eine Gehirnwäsche in Bezug auf einfache biologische und chemische Kenntnisse zu verpassen, die den Schulkindern vermittelt werden. Gerade das CO2, das für das Leben und die rasche Begrünung der Welt verantwortlich ist, wird verunglimpft.

Die weltweite Landwirtschaft kann dazu beitragen, diese Mythen zu zerstreuen, indem sie ihre Stimme erhebt. In der Zwischenzeit sollte die Welt einen „Internationalen Tag der Dankbarkeit gegenüber Kohlendioxid“ für die anhaltende Rolle des Gases bei unserer Ernährung begehen.

Vijay Jayaraj is a Contributing Writer to the CO2 Coalition, Arlington, Va., and holds a master of science degree in environmental science from the University of East Anglia, England. He resides in Bengaluru, India.

This article appeared on the RealClear Markets website at https://www.realclearmarkets.com/articles/2021/08/04/gratitude_for_c02_it_continues_to_feed_the_world_788506.html

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/08/04/gratitude-for-co2-it-continues-to-feed-the-world/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Häufung der Sterbefälle bei Senioren im Juni – ist die Impfung die Ursache? Landesamt schließt Corona als Ursache für diese Todesfälle offiziell aus

Häufung der Sterbefälle bei Senioren im Juni – ist die Impfung die Ursache?

08.08.2021, 16:06 Uhr. corona-blog.net – https: – Offizielle Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik zeigen eine Häufung der Sterbefälle in der Gruppe 80+ für den Juni, die deutlich über den Vorjahren liegt. Beim Landesamt schließt man Corona als Ursache für diese Todesfälle offiziell aus. Bestätigt sich nun offiziell unser Verdacht aus dem Frühjahr?…

„Offizielle Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik zeigen eine Häufung der Sterbefälle in der Gruppe 80+ für den Juni, die deutlich über den Vorjahren liegt. Beim Landesamt schließt man Corona als Ursache für diese Todesfälle offiziell aus. Bestätigt sich nun offiziell unser Verdacht aus dem Frühjahr?

Durch einen Leserhinweis wurden wir auf einen Artikel im Merkur aufmerksam: ’55 Prozent mehr: In bayerischer Stadt sind im Juni mehr Menschen gestorben als sonst – an Corona lag‘s nicht‘. Bei so einer Schlagzeile – und das noch in einem ’nicht alternativen‘ Medium – wurden wir natürlich hellhörig. Im Artikel wird zunächst erwähnt, dass bei den über 80-Jährigen im Juni mehr als 10% Todesfälle als im Schnitt der vergangenen vier Vorjahre aufgetreten sind. Ferner wird Karin Tesching, vom Bayerischen Landesamt für Statistik, zitiert:

Im Moment seien die um zehn Prozent mehr auftretenden Todesfälle bei den Über-80-Jährigen aber nicht mehr so signifikant, dass wir von einer Corona-bedingten Erhöhung der Sterbefallzahlen sprechen würden.

In der aktuellen Situation – mit vergleichsweise niedrigen Inzidenzzahlen und geringen Unterschieden zwischen den Kreisen – könne kein Zusammenhang zwischen den erhöhten Todeszahlen und dem Coronavirus hergestellt werden.

Karin Tesching, Bayerisches Landesamt für Statistik

(…)

Wir haben in der Gruppe 60+ eine Impfquote von über 80% – diese Gruppe hat anscheinend blind auf unsere Kanzlerin vertraut und sich brav impfen lassen.

Wir haben seit April in der Gruppe 80+ eine Übersterblichkeit von ca. 10%, die offiziell nicht am Coronavirus liegt und untypisch ist, für den Frühling / Sommer.“

Arzt entlarvt Covid-Betrug und wie das Establishment die Zahlen korrigiert

Ein texanischer Arzthelfer hat aufgedeckt, wie das medizinische Establishment die COVID-Zahlen manipuliert, um den Pandemie-Betrug viel schlimmer erscheinen zu lassen.

Während einer Sitzung des Schulausschusses des Edinburg Consolidated Independent School District (CISD) am 27. Juli erklärte der Assistenzarzt Miguel Escobar, dass die COVID-Daten manipuliert werden, um die Zahl der Fälle und Todesfälle zu erhöhen.

Der Assistenzarzt, der seit 15 Jahren im Gesundheitswesen tätig ist, sagte, dass „eine Menge Fehlinformationen“ im Umlauf seien. Er wies darauf hin, dass der Covidtest sicherstellen soll, dass jeder in die Corona-Kategorie fällt, selbst wenn jemand nach einem Autounfall in der Notaufnahme landet. „Wenn man Sie auf Corona testet, sind Sie an Corona gestorben, nicht an dem Autounfall“, sagte er.

„Sie könnten eine schwere bekannte Herz-Kreislauf-Erkrankung haben und mit einem 100%igen Herzinfarkt eingeliefert werden, aber sie testen Sie auf COVID. Woran sind Sie dann gestorben? COVID.“

„Was ist vor etwa zwei Wochen passiert?“, fuhr er fort. „Die CDC weist jetzt alle Labors an, die PCRs, die wir die ganze Zeit benutzt haben, nicht mehr zu verwenden, weil sie nicht zwischen Grippe und COVID unterscheiden können“, so Escobar weiter. „Wir müssen also aufhören, sie zu verwenden. Allein diese Information sollte diese ganze Lächerlichkeit beenden.“

Escobar kritisiert auch die Gesichtsmasken und ihre Unwirksamkeit bei der Verhinderung von Infektionen und der Übertragung des Coronavirus. „Warum sollen Kinder den ganzen Tag lang die Bakterien einatmen, die aus ihrem Mund kommen? Das ist falsch und führt zu mehr Infektionen“, sagte er.

In den Medien wird oft geschrieben, dass vor allem ungeimpfte Menschen im Krankenhaus landen. Laut Escobar hat das damit zu tun, dass die CDC die Corona-Fälle seit der Einführung des Impfstoffs anders zählt. Wenn Sie an Corona erkrankt sind und geimpft wurden, fallen Sie nicht mehr in die Kategorie der Geimpften. „Weiß das jemand? Das bezweifle ich“, sagte er.

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Geschlossene Corona-Anstalt Australien: „Wir fühlen uns gefangen wie ein Koala im Buschfeuer“

Geschlossene Corona-Anstalt Australien: „Wir fühlen uns gefangen wie ein Koala im Buschfeuer“

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Nach mehr als 20 Monaten Corona-Pandemie sind die Australier heute noch eingeschränkter als zu Beginn der ausgerufenen Pandemie. Fast zwei Drittel des Landes sind abgeriegelt, Existenzen sind in Gefahr, Verwandtenbesuche unmöglich. Eine Australierin berichtet aus dem Corona-Knast.

Am Freitag sei ihre Tochter 21 Jahre alt geworden. Niemand konnte bei ihr sein und feiern, weder ihre Eltern, noch ihre Schwester, erzählt Angela Millard gegenüber der MailOnline. Was blieb war das Computer-Treffen. Die Studentin im drei Stunden entfernten Canberra weinte, als sie den Brief ihrer Oma las und fragte unter Tränen: „Wann werde ich dich wiedersehen?“. Eine Frage, die ihr niemand beantworten könne, so Angela Millard.

„Während sich der Rest der Welt öffnet, werden wir zum Zuhausebleiben gezwungen und vom Rest der Welt abgeschnitten, ohne dass ein Ende in Sicht ist“, klagt sie. Am Anfang hätten die strikten Covid-Einschränkungen noch funktioniert, das Leben sei ziemlich normal verlaufen. Doch jetzt gehen Geschäfte pleite, Polizisten patrouillieren mit Helikoptern und zu Pferd an den Stränden, frustrierte Bürger protestieren, andere schwärzen jeden an, der ihnen im Supermarkt zu nahe kommt.

„Das Virus breitet sich schnell aus, fast niemand ist immun und nur 17 Prozent der Bevölkerung wurden vollständig geimpft. Sie können Ihr Haus nur verlassen, um wichtige Arbeiten zu erledigen, Lebensmittel einzukaufen, Sport zu treiben oder einen Arzt aufzusuchen“, erzählt die blonde Journalisten. Das Militär wurde hinzugezogen, um der Polizei bei der Durchsetzung der Beschränkungen zu helfen. Die Geldstrafen für Verstöße sind hoch. Wer ohne Maske gesichtet wird, dem schlägt sofort die öffentliche Verachtung entgegen.

Der einzige Ausweg sei offiziell die Impfung, aber Australiens sogenannter „Spaziergang“ scheitere an Lieferengpässsen, Apathie und offenem Widerstand, meint Millard gegenüber MailOnline.

„Ich zähle die Monate, seit ich meine Tochter das letzte Mal gesehen habe, aber es kann Jahre dauern, bis ich meine Eltern in Neuseeland, meinen Bruder in Japan und meine Nichten in Wales wiedersehen“, so die Kolumnistin düster.

Sogar einer der beliebtesten Frühstücksfernsehmoderatoren Australiens, dessen Jobbeschreibung es erfordert, dass er das fröhliche Gesicht der Nation ist, gab am Freitag auf. Karl Stefanovic erklärte, er habe es komplett satt, er wolle einfach nur noch zum Rugby gehen, Bier trinken und drei Fleischpasteten essen. Die Erfüllung dieses Wunsches liegt heute in weiter Ferne.

Keiner weiß, wie es weiter geht. Die Rückkehr zur Schule gestoppt, jetzt wird wieder von zu Hause gelernt. Ihre zweite Tochter hat ihren Plan, nach Großbritannien zu ziehen, um als Lehrassistentin zu arbeiten, aufgegeben. Völlig willkürliche Regeln, die es zwar erlauben, meilenweit zu reisen, um eine seit Kurzem bestehende Fernbeziehung aufrecht zu halten, aber verbieten, ein Kind oder einen sterbenden Elternteil zu besuchen, erzeugen Unverständnis und Ärger.

Der Preis für „nur“ 938 im Zusammenhang mit Covid Gestorbenen, ist immens: „Jeder fünfte Beschäftigte im Gastgewerbe, im Kunst- und Freizeitbereich in New South Wales wurde in der ersten Julihälfte entlassen“, schildert Millard die Situation. „Mein Einkommen ist um 45 Prozent gesunken und ich musste meinen Gürtel enger schnallen. Eine befreundete Buchhalterin erzählte mir, das die Hälfte ihrer Kleinunternehmenskunden wegen der Maßnahmen untergehen werden“, so Die Kolumnistin.

„Wir haben unsere lockere Einstellung aus Angst getauscht und dürfen nicht weiter als sechs Meilen von unseren Häusern entfernt reisen. Vergessen sind die weiten Landschaften, die wir früher so geliebt haben. Was für ein Australien wird uns eigentlich bleiben? Covid härtet uns ab und spaltet eine Nation entspannter „Rowdys“, die früher bei einem Bier beim Grillen Konflikte beilegten“, überall steigt die Wut, so Millard.

„Es war der überwältigende Raum und die Freiheit, die uns vor all den Jahren dazu bewogen haben, nach Australien zu ziehen. Und als unsere erste Tochter im ersten Jahr dieses neuen Jahrtausends in einem glücklichen Land unter einem tiefblauen Himmel geboren wurde, hatten wir das Gefühl, im Lotto gewonnen zu haben. Heute fühlt es sich nicht so an. Es scheint, dass die Nation, die wir für sie ausgewählt haben, kein Geschenk ist, sondern ein Gefängnis“, so das bittere Fazit der „Insassin“ Angela Millard. (MS)