Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Amazon will weltweit 55’000 neue Mitarbeiter einstellen

Amazon plant, in den kommenden Monaten weltweit 55’000 neue Mitarbeiter für Unternehmens- und Technologiepositionen einzustellen, wie CEO Andy Jassy gegenüber Reuters erklärte. Das entspricht mehr als einem Drittel des Personalbestands von Google und fast dem gesamten Personalbestand von Facebook.

In seinem ersten Presseinterview seit seinem Aufstieg an die Spitze von Amazon im Juli sagte Jassy, dass das Unternehmen mehr Feuerkraft benötige, um mit der Nachfrage im Einzelhandel, in der Cloud, in der Werbung und anderen Geschäftsbereichen Schritt zu halten. Im Rahmen des sogenannten «Projekts Kuiper» wolle das Unternehmen Satelliten in die Umlaufbahn schiessen, um den Breitbandzugang zu erweitern, was ebenfalls eine Menge neuer Mitarbeiter erfordern würde.

Da Amazons jährliche Jobmesse am 15. September beginnt, hofft Jassy, dass jetzt ein guter Zeitpunkt für die Rekrutierung ist: «Es gibt so viele Arbeitsplätze, die während der Pandemie verdrängt oder verändert wurden, und es gibt so viele Menschen, die über andere und neue Jobs nachdenken», sagte Jassy, der eine US-Umfrage von PwC zitierte, wonach 6 % der Arbeitnehmer einen neuen Job wollten. … Die Neueinstellungen würden eine 20-prozentige Aufstockung von Amazons Technik- und Unternehmensbelegschaft bedeuten, die derzeit weltweit rund 275’000 Mitarbeiter zählt.

Amazons jüngste Einstellungsorgie folgt auf eine Periode verschärfter Prüfung seiner Arbeitspraktiken und des Widerstands der International Brotherhood of Teamsters: Anfang dieses Jahres versuchten einige Mitarbeiter in Alabama, sich zu organisieren. Sie scheiterten bei ihrem Vorhaben, brachten aber die schweren Arbeitsbedingungen in Amazons Lagern und die aggressive Haltung des Unternehmens gegenüber Gewerkschaften ans Licht. Der damalige CEO Jeff Bezos meinte zu den Ereignissen, dass Amazon eine bessere Vision für seine Mitarbeiter brauche. …

Zu den von Amazon ausgeschriebenen Stellen gehören Positionen in den Bereichen Ingenieurwesen, Forschung und Robotik, also Stellen, die grösstenteils neu für das Unternehmen sind. Es geht also nicht um Stellen, die andere gekündigt haben.

Während sich die US-Wirtschaft wieder öffnet und sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt verschärft, haben einige Unternehmen Schwierigkeiten, freie Stellen zu besetzen und ein Gleichgewicht zwischen Fern- und Heimarbeit herzustellen. … Amazon, das immer mit einer «bürozentrierten Kultur» warb, bietet seinen Mitarbeitern nun die Möglichkeit, ab dem nächsten Jahr nur noch drei Tage pro Woche im Büro verbringen zu müssen.

Amazon ist bereits der zweitgrösste private Arbeitgeber in den Vereinigten Staaten und hat bis 2020 mehr als 500’000 Mitarbeiter eingestellt, hauptsächlich in den Bereichen Lager und Auslieferung. In diesem Bereich gab es eine erhebliche Fluktuation.

Nun wird stark in den Bau weiterer Lagerhäuser investiert und die Löhne werden erhöht, um Arbeitskräfte anzuziehen. So soll die starke Nachfrage von Käufern, die sich Produkte nach Hause liefern lassen wollen, befriedigt werden. Jassy sagte, Amazon sei «sehr wettbewerbsfähig», was die Vergütung angehe: «Wir sind Vorreiter beim Mindestlohn von 15 Dollar». In einigen Bundesstaaten liegt das Einstiegsgehalt im Durchschnitt bei 17 Dollar pro Stunde.

Von den mehr als 55’000 Arbeitsplätzen, die Jassy ankündigte, werden über 40’000 in den Vereinigten Staaten entstehen, andere in Indien, Deutschland und Japan.

Zum ganzen Artikel (auf Englisch)

Alain Berset als Gast beim Treffen der G-20 Gesundheitsminister in Rom

Das Eidg. Departement des Innern orientierte am 2. September auf seiner Website, dass «unser» Leiter des EDI (und damit gleichzeitig Gesundheitsminister der Schweiz) auf Einladung Italiens am Treffen der G-20 Gesundheitsminister in Rom vom 5. und 6. September teilnehmen wird.

«An diesem Treffen geht es unter anderem um (Zitat EDI):

Gegenstand der Gespräche werden auch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die nachhaltige Entwicklung sein. Die derzeitige Gesundheitskrise hat die Bemühungen der Weltgemeinschaft, die Ziele der Agenda 2030 der UNO zu erreichen, in weite Ferne gerückt. Mit der schnellen Entwicklung von Impfungen und Medikamenten gegen Covid-19 wurde ein wichtiger Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet. Für die Bewältigung der Pandemie wird es jedoch entscheidend sein, für alle Menschen einen gleichwertigen Zugang zu diesen medizinischen Errungenschaften zu schaffen und die Gesundheitsversorgung weltweit zu stärken.»

Um diese Ziele zu erreichen, soll die WHO gestärkt werden!

Die ganze Mitteilung des Eidg. Departements des Innern sehen Sie hier.

Kommentar Corona-Transition:

Reist Bundesrat Berset nach Rom um neue Instruktionen zu erhalten?

Der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò rechnet mit den «Machern des Great Reset» ab

Der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò war einer der ersten, der im April 2020 davor warnte, dass die Covid-19-«Pandemie» nur ein Vorwand ist, um eine «Weltregierung» zu errichten, die sich «jeder Kontrolle entzieht, unveräusserliche Rechte der Bürger verletzt und deren Grundfreiheiten unverhältnismässig und ungerechtfertigt einschränkt, einschliesslich des Rechts auf Religionsfreiheit, freie Meinungsäusserung und Bewegungsfreiheit».

Gemeinsam mit anderen Geistlichen, wie dem deutschen Kardinal Gerhard Ludwig Müller, publizierte Viganó einen öffentlichen, drei Seiten langen Brief, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die Corona-Schutzmassnahmen der «Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen» dienen würden. So ernst der Kampf gegen Covid-19 sein möge, er dürfe nicht «als Vorwand zur Unterstützung unklarer Absichten supranationaler Einheiten dienen, die sehr starke politische und wirtschaftliche Interessen verfolgen».

Diese Bischöfe wurden übrigens, wie sollte es anders sein, umgehend von den Massenmedien und der katholischen Kirche selbst in die Ecke der rechtsextremen Verschwörungstheoretiker gedrängt. Es handle sich um nicht ernstzunehmende Kritiker des aktuellen Papstes Franziskus.

Am 28. August 2021 äusserte sich Viganò erneut zum Thema, das spanische Medienportal El Diestro veröffentlichte seine Rede. Viganò erklärte unter anderem:

«Seit mehr als anderthalb Jahren sind wir hilflose Zeugen einer Abfolge unvereinbarer Ereignisse, für die die meisten von uns keine plausible Erklärung finden können. Der Pandemie-Notstand hat insbesondere die Widersprüche und die Unlogik der Massnahmen aufgezeigt, die nominell die Ansteckung eindämmen sollen (Lockdowns, Ausgangssperren, Schliessung von Geschäften, Einschränkung von öffentlichen Diensten und Schulen, Aussetzung von Bürgerrechten), die aber täglich durch eindeutige Beweise ihrer Unwirksamkeit und durch Widersprüche seitens der Gesundheitsbehörden selbst widerlegt werden.

In der Fachzeitschrift Lancet wurde festgestellt, dass die Viruslast der mit einer doppelten Dosis Geimpften 251-mal höher ist als die der ersten Virusstämme, und das trotz der Behauptungen führender Politiker der Welt, allen voran des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi, wonach ‹die Geimpften leben, die Ungeimpften sterben›. Die Nebenwirkungen der genetischen Präparate, die von den nationalen Gesundheitsbehörden geschickt verschleiert oder absichtlich nicht registriert werden, scheinen die Gefahr der Impfung und die beunruhigenden unbekannten Folgen für die Gesundheit der Bürger zu bestätigen, mit denen wir bald konfrontiert sein werden …»

Viganò weiter:

«(…) wir haben es mit einer kolossalen Täuschung zu tun, die auf Lügen und Betrug beruht. Diese Täuschung geht von der Annahme aus, dass die von den Behörden zur Rechtfertigung ihrer Massnahmen vorgebrachten Gründe aufrichtig sind. Einfacher ausgedrückt: Der Fehler besteht darin, zu glauben, dass die Regierenden ehrlich sind, und davon auszugehen, dass sie uns nicht anlügen. Deshalb finden wir immer wieder mehr oder weniger plausible Rechtfertigungen, nur um nicht zugeben zu müssen, dass wir Gegenstand einer bis ins kleinste Detail geplanten Verschwörung sind. Und während wir versuchen, irrationales Verhalten rational zu erklären, während wir den unlogischen Handlungen derer, die uns regieren, Logik zuschreiben, führt die kognitive Dissonanz dazu, dass wir die Augen vor der Realität verschliessen und die krassesten Lügen glauben …»

Und der Erzbischof wies auch darauf hin, dass die Einführung einer Neuen Weltordnung von einer skrupellosen Machtelite seit Jahrzehnten geplant wurde:

«Was sich seit anderthalb Jahren abspielt, wurde von den Machern des Great Reset selbst bis ins kleinste Detail angekündigt; genauso wie sie uns die Schritte, die unternommen werden sollten, mitteilten. Am 17. Februar 1950 sagte der bekannte Bankier James Warburg vor dem Senat der Vereinigten Staaten: ‹Wir werden eine Weltregierung haben, ob es Ihnen gefällt oder nicht. Die einzige Frage, die sich stellt, ist, ob diese Weltregierung im Konsens oder mit Gewalt errichtet werden wird.› Vier Jahre später wurde die Bilderberg-Gruppe ins Leben gerufen, zu deren Mitgliedern unter anderem der italienische Geschäftsmann Gianni Agnelli, Henry Kissinger, Mario Monti und der derzeitige italienische Ministerpräsident Mario Draghi zählen.

Im Jahr 1991 schrieb David Rockefeller: ‹Die Welt ist bereit für eine Weltregierung. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und von Weltbankern ist der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung sicherlich vorzuziehen.› Er fügte hinzu: ‹Wir stehen an der Schwelle eines globalen Wandels. Alles, was wir brauchen, ist die richtige globale Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.› Heute können wir feststellen, dass diese ‹Krise des Rechts› mit dem Pandemie-Notfall und mit dem ‹Schritt für Schritt› zusammenfällt, der schon 2010 in einem Dokument der Rockefeller Foundation, ‹Scenarios for the Future of Technology and International Development›, skizziert wird, und in dem die Ereignisse, die wir jetzt erleben, angekündigt wurden.»

Britische Fussballliga will mit einer Kampagne die Impfquote bei Fussballern erhöhen

Fast ein Drittel der Spieler der englischen Fussballliga ist nicht gegen das Coronavirus geimpft, berichtet The Telegraph. Das gefällt den Behörden nicht. Diese würden zunehmend Druck auf die Fussballklubs ausüben.

Die English Football League (EFL) hat inzwischen eine Aufklärungskampagne gestartet, um mehr Fussballer davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen. Beteiligt an der Kampagne ist Jonathan Van-Tam. Er berät die britische Regierung als «Deputy Chief Medial Officer». Van-Tam habe sich im vergangenen Monat an die Kapitäne der 20 Premier-League-Vereine gewandt. Sie seien ermutigt worden, ihren Mannschaftskollegen die mRNA-Injektionen schmackhaft zu machen.

«Van Tam sagte ihnen, dass sie nicht vor Covid-19 ‹davonlaufen› könnten. Er und der medizinische Berater der Premier League, Mark Gillett, gingen auf einige der Mythen ein, die unter den Spielern rund um die Impfung kursieren», berichtet The Telegraph. Diese «Mythen» seien der Grund dafür, dass viele Spieler nach wie vor zögern, sich impfen zu lassen.

Einige EFL-Klubs würden deshalb gerne eine Impfpflicht für Fussballer einführen. «Aber sie befürchten einen Aufstand, wenn sie dies tun würden», so The Telegraph. Die Professional Footballers’ Association habe vor diesem Hintergrund klargestellt, dass sie zwar die Impfbemühungen unterstütze, einer Zwangsimpfung aber nicht zustimmen würde.

Einzelne Trainer oder Manager sprachen sich deutlich fürs Impfen aus. Darunter Neil Warnock, der Manager von Middlesbrough. Steve Bruce wiederum, der Manager von Newcastle, sagte, dass «viele» seiner Spieler nicht geimpft seien. Dies auch deshalb, weil «Verschwörungstheorien» viele Fussballer abgeschreckt hätten.

Japan gründet staatliche Agentur zur «Beschleunigung der Digitalisierung»

Überall auf der Welt wird unter dem Deckmantel der vermeintlichen «Pandemie» die digitale Kontrolle der Bürger vorangetrieben. Immer wieder spannend ist es, die damit einhergehende gleichgeschaltete Medienberichterstattung zu beobachten.

So berichtete die angeblich kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina am 1. September darüber, dass die japanische Regierung am vergangenen Mittwoch eine staatliche Agentur gegründet hat, um ihre «digitalen Systeme zu reformieren».

Insbesondere um Regierungsdienstleistungen zu beschleunigen, «da die Covid-19-Pandemie technologische Verzögerungen in der Verwaltung offenbart hat». Gezeichnet wurde der Artikel in Prensa Latina von der angeblich spanischen Nachrichtenagentur EFE. Diese galt sogar über lange Zeit als staatlich.

Zu den Aufgaben der neuen japanischen Digitalagentur gehört es, die «stark dezentralisierten und in den meisten Fällen nicht integrierten Computersysteme der Zentral- und Lokalverwaltungen» auf Vordermann zu bringen und diese zu «überwachen». Gleichzeitig sollen auf nationaler Ebene Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten eingeführt werden, die «angesichts des erwarteten verstärkten Informationsaustauschs» notwendig sein werden.

Laut Prensa Latina/EFE werden die rund 600 Mitarbeiter, von denen etwa ein Drittel Beamte sind, vom Digitalisierungsminister Takuya Hirai geleitet, während der emeritierte Professor der Universität Hitotsubashi, Ishikura Yoko, für das Tagesgeschäft zuständig sein wird. Neben der digitalen Reform innerhalb der Regierung will die Agentur auch die Digitalisierung im privaten Sektor fördern.

Im Vergleich zu anderen Ländern verfüge Japan zwar über robuste Telekommunikationssysteme, aber die geringe Digitalisierung von Online-Verwaltungsdiensten, die Dezentralisierung von Systemen und Gepflogenheiten wie die Aufforderung an die Bürger, zum Rathaus zu gehen, um Dienstleistungen und staatliche Leistungen zu beantragen, hätten zu einem Rückstand geführt, liessen Prensa Latina/EFE wissen.

Weniger als zehn Prozent der japanischen Verwaltungsverfahren könnten nach Angaben des Japan Research Institute vollständig online abgewickelt werden. Hinzu komme, dass viele öffentliche Ämter bei der Kommunikation auf Faxgeräte angewiesen seien und viele Dokumente mit Stempeln unterschrieben werden müssten — eine Besonderheit, die die Agentur abschaffen wolle.

«Stempel und Papierdokumente werden seit langem als wichtiger Bestandteil der Arbeits- und Verwaltungskultur des Landes angesehen, obwohl Japan bereits vor fast zwei Jahrzehnten mit der ‹e-Japan-Strategie› vom Januar 2001 einen digitalen Wandel eingeleitet hat», verkündeten Prensa Latina/EFE.

Der Start der Regierungsagentur erfolge ein Jahr nach ihrer ursprünglichen Ankündigung durch Premierminister Yoshihide Suga, der seit seinem Amtsantritt im vergangenen September «die Digitalisierung zu einem der Grundpfeiler seiner Politik» gemacht habe.

Video „Pandemie in Rohdaten“ macht Schlagzeilen

Das Video „Pandemie in Rohdaten“ hat Schlagzeilen gemacht und konnte in kürzester Zeit 6stellige Abrufe erzielen.

Marcel Barz ist Informatiker und Datenspezialist – er ist darauf spezialisiert Unternehmens-Daten in Form von Dashboards für Kunden bereitzustellen. Er besorgte sich alle notwendigen Rohdaten, um die Existenz der Pandemie anhand von Zahlen eindeutig zu beweisen. Zu diesem Zweck hat er all entscheidenden Daten (Sterbefälle, Inzidenz, Intensivbetten) des RKI u. a. überprüft. Gleichzeitig berichtet Marcel Barz von seinen Erfahrungen im Leben und Parallelen zu anderen geschichtlichen Ereignissen.

Der Vortrag wurde am 11.08.2021 in Jüterbog bei Berlin aufgenommen.

Inhalt

00:00 Einleitung

10:05 Sterbefallzahlen in Deutschland

29:00 Belegung der Intensivbetten

53:34 Zahl der Infizierten

1:02:04 Ergebnis/Zusammenfassung

1:11:59 Das Prinzip „Nebelkerze“



Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in Linz

20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in Linz

Die Demo gegen überschießende Corona-Maßnahmen, Impfpflicht und fortwährende Kindesmisshandlung in Linz, Oberösterreich, war ein großer Erfolg. In der etwas demonstrationsmüden Stadt fanden sich gut 1.000 Menschen zusammen – darunter ersichtlich viele, die neu zur Widerstandsbewegung gestoßen waren. Großen Respekt verdient der Mut von rund 20 Menschen aus Gesundheitsberufen, die von ihren Dienstgebern mit immer mehr Druck zur Impfung gezwungen werden sollen.

Bei der Kundgebung sprachen bekannte Köpfe der Widerstandsbewegung wie Martin Kaser, Gesundheitsmechaniker Roland Karner, Monika Donner, Jaroslav Belsky, Karl Hilz und Alexander Ehrlich. Musik, gute Stimmung, fantasievolle Schilder und zahlreiche Flyerverteiler zeichneten den Event bei perfektem Wetter aus. Die Wirte am Linzer Hauptplatz, wo der Demonstrationszug schließlich endete und sich noch mehrere Stunden mit Vorträgen und Reden anschlossen, durften sich nicht beschweren – zahlreiche kalte Biere, Erfrischungsgetränke und Eisportionen gingen über die Theken.

Pflegepersonal zeigte Gesicht

Größten Respekt muss man den Krankenpflegern und anderen Mitarbeitern von Krankenhäusern und Gesundheitsbetrieben zollen, die in aller Öffentlichkeit Gesicht zeigten. Eine von ihnen, Dagmar L., hielt am Linzer Hauptplatz noch eine lange, ausführliche und fachlich fundierte Rede. Diese bot spannende Einblicke in die Herausforderungen, vor denen das Pflegepersonal wirklich steht. Insgesamt dürften sich viele Teilnehmer das erste Mal auf einer solchen Veranstaltung befunden haben. Die Zusammensetzung war wie für Corona-Maßnahmendemos üblich äußerst bunt – von links bis rechts, jung bis alt, ganze Familien bis „Einzelgänger“. Nachdem die Bundesregierung momentan, speziell wohl auch vor den Wahlen in Oberösterreich, keine Lust auf „hässliche Szenen“ hat, unterblieb jegliche Repression durch die Polizei, die kaum wahrnehmbar völlig im Hintergrund blieb.

Drei Parteien bemühen sich um kritische Wähler

Politisch vertreten waren zahlreiche Mitglieder und Unterstützer der Partei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte Partei MFG: Klare Meinung und glaubwürdige Alternative gegen den Corona-Wahn), der Partei „Referendum“ und ebenso vielen Unterstützern der FPÖ. Allerdings distanzierte sich deren OÖ-Parteichef Haimbuchner gleichzeitig gerade wieder von einem Werbetreibenden, der von den Systemmedien als Corona-Leugner gebrandmarkt wurde. Glaubwürdige Vertretung im Widerstand gegen Corona-Maßnahmen muss man in diesem Bundesland leider anderswo suchen.

Live-Mitschnitte der Demo gibt es unter anderem auf der Telegram-Seite von Alexander Ehrlich:
https://t.me/alexander_ehrlich/5082
https://t.me/alexander_ehrlich/5083
https://t.me/alexander_ehrlich/5084


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Impf-Versuchskaninchen: SPD-Scholz plaudert es aus

Dass das politische Personal sich nicht aus der Créme de la Créme der Gesellschaft zusammensetzt, weder mit Blick auf Moral, noch mit Blick auf Kompetenz, Intelligenz oder gar Leistung, das ist hinlänglich bekannt. Das, was derzeit über Parteilisten nach oben kommt, ist eher das, was man als Ergebnis eines Race to the Bottom erwarten würde, […]

Papst Franziskus besucht die Slowakei

Der Papst wird am Nachmittag des 12. September in der Slowakei eintreffen und bis zum 15. September bleiben, der in der Slowakei ein Nationalfeiertag ist.

 

Der Pontifex wird während seines fast viertägigen Aufenthalts Bratislava, Prešov, Košice und Šaštín (Maria Schoßberg) besuchen.

Für die breite Öffentlichkeit sind vier Veranstaltungen vorgesehen, bei denen die Gläubigen den Papst treffen können, drei davon am 14. September und eine am 15. September.

Diejenigen, die Papst Franziskus treffen wollen, müssen sich auf der Website navstevapapeza.sk registrieren, da die Eintrittskarten für die Teilnahme an den Veranstaltungen erforderlich sind. Eine weitere Bedingung ist, dass die Person vollständig gegen Covid geimpft sein muss, um teilnehmen zu können.

Bis zum 30. August hatten sich bereits rund 46.000 Personen registriert. Das größte Interesse besteht an der Messe, die Papst Franziskus am letzten Tag seines Besuchs in Šaštín abhalten wird: rund 23.000 Menschen. Weitere 13.000 Menschen haben sich für die Veranstaltung in Prešov angemeldet.

Quelle: Slovak Spectator


Menschenrecht Bildung nur für Geimpfte?

Menschenrecht Bildung nur für Geimpfte?

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Wissenschaft und Lehre sind frei – so das Grundgesetz in Deutschland und auch in Österreich. Doch für einige Studenten in Österreich gilt bereits 1G, nur Geimpfte dürfen studieren. In Deutschland setzt sich immer mehr 3G durch. Was passiert mit unserem hoch gepriesenen Bildungssystem? Wo sind die Verfassungsrechtler, wenn es um diese Regeln geht? Ein Kommentar.