Kategorie: Nachrichten

Schwarzbuch Corona – eine Zwischenbilanz der vermeidbaren Schäden und tolerierten Opfer
Eine längst überfällige Zwischenbilanz der Schäden und Opfer der Corona-Politik. Erstmals werden in dem Buch von Jens Berger Daten und Studien zusammengetragen, die außerhalb von Fachkreisen wenig Beachtung finden, da sie nicht in das Bild einer Politik passen, für die das Wohl und die Gesundheit der Bürger angeblich das oberste Primat sind.
In der Medizin sagt man, die Therapie darf nicht schädlicher sein als die Krankheit. Überträgt man dies auf die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, müsste man wohl von einem der größten Kunstfehler der Geschichte sprechen. Die indirekten Kollateralschäden der Therapie stehen in keinem Verhältnis zu den Schäden durch das Virus selbst.
Jens Berger – „Schwarzbuch Corona. Zwischenbilanz der vermeidbaren Schäden und der tolerierten Opfer – Unterstützen Sie jouwatch und erwerben das Buch über den Kopp Verlag – 18,00 Euro
Der Journalist und Bestsellerautor Jens Berger zeigt anhand zahlreicher nationaler und internationaler Beispiele, welche Schäden die Corona-Politik verursacht hat und immer noch verursacht. Schäden auf dem Gebiet der Ökonomie, der Ökologie und der Gesundheit – aber auch Schäden an unserer Psyche. Schäden, die so unsolidarisch verteilt sind, wie bei keiner Katastrophe zuvor. Schäden, die uns noch lange begleiten und unsere Gesellschaften nachhaltig verändern werden. Berger blickt über den Tellerrand von Infiziertenzahlen und Inzidenzen und richtet den Fokus auf Zusammenhänge, die in der Debatte gerne verdrängt und ignoriert werden. Erstmals werden hier Daten und Studien zusammengetragen, die außerhalb von Fachkreisen wenig Beachtung finden, da sie nicht in das Bild einer Politik passen, für die das Wohl und die Gesundheit der Bürger angeblich das oberste Primat sind.
Jens Berger bei NachDenkSeiten: „Dieses Buch wurde nicht geschrieben, um die Gefahren, die vom Virus ausgehen, zu verharmlosen. Obgleich dies eigentlich selbstverständlich ist, treibt mich die allgegenwärtige Unart, Kritiker der Corona-Maßnahmen oder auch nur Menschen, die die Gefahren des Virus etwas differenzierter sehen, als Verharmloser oder gar Leugner zu diskreditieren, zu diesem Statement. Ich bin nicht so naiv, anzunehmen, dass mir dieser Vorwurf allen Differenzierungen zum Trotz nicht gemacht werden wird. Man sieht halt meist nur das, was man sehen will. Auf langwierige »ceterum censeos« und Rechtfertigungen habe ich dennoch verzichtet. Wir wissen alle, dass Covid-19 eine gefährliche Krankheit ist. Das muss man nicht pausenlos und an jeder Stelle wiederholen.
Jens Berger – AUDIO CD -Schwarzbuch Corona – Zwischenbilanz der vermeidbaren Schäden und tolerierten Opfer – Unterstützen Sie jouwatch und erwerben die CD über den Kopp Verlag – 18,00 Euro
Dieses Buch soll die Krankheit als solche nicht in den Mittelpunkt stellen – denn in diesem Punkt sind wir nicht unter-, sondern überinformiert. Um eine Einordnung dieser Thematik komme jedoch auch ich nicht herum. Der Schwerpunkt eines Schwarzbuches muss dennoch woanders liegen. Und zwar bei den Gefahren und Schäden, die mit den politischen Antworten auf das Virus, die Maßnahmen und Lockdowns angerichtet werden. Darauf haben wir bei den NachDenkSeiten seit Beginn der Pandemie immer wieder hingewiesen. Wer diese Punkte nicht kennt oder nicht wahrnimmt, wird nämlich nie die eine Solidarität mit der anderen Solidarität verrechnen und einen sinnvollen Mittelweg finden. Und der ist dringend nötig, denn Corona ist gekommen, um zu bleiben, und das Thema wird uns – ob wir es wollen oder nicht – noch lange Zeit beschäftigen“.

Das Ende des Verfahrens gegen Julian Assange? Kronzeuge hat gelogen!

Der Kronzeuge Sigurdur Ingi Thordarson gab gegenüber der isländischen Zeitung Stundin zu, seine Vorwürfe gegen Assange nur erfunden zu haben. Bis zu 175 Jahre Gefängnis drohen dem australischen Journalisten und WikiLeaks-Gründer Julian Assange im Falle einer Auslieferung in die USA. Der NSA-Whistleblower Edward Snowden reagierte auf diese Enthüllung auf Twitter mit den Worten: „Das ist das Ende des Falles gegen Julian Assange.“
Von Christoph Uhlmann
- Kronzeuge widerspricht eigenen Aussagen gegenüber dem FBI in einem Interview
- Edward Snowden kommentierte prompt: das Ende des Falles gegen Assange
- „Teenager“ Thordarson wegen Betrugs und sexuellen Missbrauchs Minderjähriger verurteilt
- Thodarson straffrei, weil er FBI Argumente zur weiteren Verfolgung von Assange lieferte
- Thordarson: Datei, um die es geht, war nicht gestohlen – Assange ist kein Hacker
Vorwürfe waren erfunden
Seit über zwei Jahren sitzt Julian Assange in einer Zelle des Hochsicherheitsgefängnisses Belmarsh in London. Seine Auslieferung in die USA wurde im Jänner von einem britischen Gericht abgelehnt, so aber auch seine Freilassung auf Kaution. Sein Vergehen: Die Wahrheit über Kriegsverbrechen im Irak und in Afghanistan zu veröffentlichen. Offiziell werden ihm jedoch Vergehen nach dem Spionagegesetz (Espionage Act) vorgeworfen. Er sei in ein Computersystem „eingebrochen“, habe eine Datei gestohlen und diese zu entschlüsseln versucht. Einer der Hauptzeugen in seinem Fall, der Hacker Sigurdur Ingi Thordarson, gab nun in einem Interview mit der isländischen Zeitung Stundin zu, dass wesentliche Teile dieser Vorwürfe gegen Assange erfunden waren.
Snowden sieht Ende des Prozesses gegen Assange
Der Whistleblower Edward Snowden, er enthüllte das NSA-Überwachungsprogramm PRISM, reagierte mit einem Tweet auf das Geständnis des isländischen Hackers: „Das ist das Ende des Falles gegen Julian Assange.“ In einer weiteren Nachricht auf dem Kurznachrichtendienst führte Snowden dann aus, dass US-Präsident Joe Biden die Auslieferung von Assange nicht weiter betreiben könne, ohne massiven Schaden am Image der USA und der dortigen „Pressefreiheit“ zu hinterlassen.
This is the end of the case against Julian Assange. https://t.co/bhFCfVBuq0
— Edward Snowden (@Snowden) June 26, 2021
„Wenn Biden weiterhin die Auslieferung eines Herausgebers unter einer Anklageschrift sucht, die von oben bis unten mit Falschaussagen vergiftet ist, die von ihrem eigenen Starzeugen zugegeben wurden, würde der Schaden für den Ruf der Vereinigten Staaten in Sachen Pressefreiheit eine Generation lang anhalten. Es ist unvermeidlich.“
If Biden continues to seek the extradition of a publisher under an indictment poisoned top-to-bottom with false testimony admitted by its own star witness, the damage to the United States‘ reputation on press freedom would last for a generation. It’s unavoidable. https://t.co/4Osm2bjVa0
— Edward Snowden (@Snowden) June 26, 2021
„Siggi the Hacker“ – Soziopath, der Minderjährige missbraucht
Der damals 17-jährige Thordarson, der auch unter dem Namen „Siggi the Hacker“ bekannt ist, war 2010 als Freiwilliger für Wikileaks tätig. Auch Julian Assange befand sich zu dieser Zeit auf Island, da es Bestrebungen seitens isländischer Parlamentarier gab, Island zu einem Vorzeigeland in Sachen Presse- und Informationsfreiheit zu machen. Im Jahr 2011 stellte man bei Wikileaks fest, dass Thordarson offenbar 50.000 Dollar der Organisation in die eigene Tasche gesteckt hatte und beendete die Zusammenarbeit. 2012 erstattete Wikileaks Strafanzeige. Mehrere Verurteilungen wegen Betruges und sexuellen Missbrauchs Minderjähriger folgten. Im Artikel wird er als Soziopath bezeichnet. In den Prozessunterlagen gegen Assange wird er nicht mit Namen, sondern unter dem Pseudonym „Teenager“ aus „NATO Land 1“ geführt, wobei mit NATO Land 1 vermutlich Island gemeint ist.
Straffreiheit für FBI-Zusammenarbeit
Für 5.000 Dollar soll er dem FBI erzählt haben, was die Beamten von ihm hören wollten, um Assange weiter verfolgen zu können. Im Gegenzug erhielt er Straffreiheit. „Der Zeuge, der eine belegte Geschichte als Soziopath hat und mehrere Verurteilungen wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen und weitreichenden Finanzbetrugs erhalten hat, gestand… seine Verbrechensserie fortgesetzt zu haben, während er mit dem Justizministerium und dem FBI zusammenarbeitete und ein Versprechen der Immunität vor Strafverfolgung erhielt“, berichtet Stundin.
Datei der isländischen „Landsbanki“ war nicht gestohlen
Er behauptete ursprünglich gemeinsam mit Assange versucht zu haben eine gestohlene Datei einer isländischen Bank zu entschlüsseln. Die verschlüsselte Datei habe Informationen über ausgefallene Kredite der isländischen „Landsbanki“ enthalten. Die Bank ging in der Finanzkrise 2008 unter, zusammen mit fast allen anderen Finanzinstituten in Island, und stürzte das Land in eine schwere Wirtschaftskrise. Die Datei wurde von vielen im Internet geteilt, die versuchten, sie zu entschlüsseln, um im öffentlichen Interesse zu enthüllen, was die Finanzkrise auslöste. Sie sei auch nicht per se als „gestohlen“ anzusehen, da anzunehmen sei, dass sie von internen Whistleblowern der gescheiterten Bank verbreitet wurde.
- Weil Todesstrafe droht: Wikileaks-Gründer wird nicht in die USA ausgeliefert
- Brandheißer Aufruf: Pamela Anderson fordert Amnestie für Assange
- Österreich zeigt keine Motivation für Whistleblower-Schutz
- [Leak] Corona-Strategiepapier empfiehlt: Kindern Schuldgefühle machen
- Ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter leakt Daten, warnt vor Impfung
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Weißrussland verlässt die Östliche Partnerschaft der EU und nähert sich Russland weiter an
Nachdem eine Ryanair-Maschine in Minsk gelandet ist, wobei der Oppositionelle Roman Protasewitsch und seine Freundin Sofia Sapega verhaftet wurden, hat die EU neue Sanktionen gegen Weißrussland beschlossen. Weißrussland hat nun darauf reagiert und hat seinen Rückzug aus dem EU-Programm der Östlichen Partnerschaft verkündet. Die Reaktionen führender Politiker der EU waren vorhersehbar und zeigen, dass die […]
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Falschaussage zu Kubitschek: ARD-Reschke unterzeichnet Unterlassung
Von GÖTZ KUBITSCHEK | Letzte Woche feierte die Journalistin Anja Reschke den 60. Gründungstag der Sendung Panorama, die sie selbst seit 20 Jahren moderiert. Diese Jubiläen waren der Anlaß für ein Interview mit Reschke, in dem sie sich selbst als kritische, unabhängige und gewissenhafte Journalistin darstellte und unter anderem mich als Gegenbild aufbaute. Sie behauptete, […]
Dr. Wolfgang Wodarg – Vortrag mit Frage und Antwortenrunde vom 25. Juni 2021
„Wenn die das wüssten, dass sie Laborratten sind für gefährliche Experimente! …Und wenn alle Eltern wüssten das nun ihre Kinder dran sind, dann wären sie alle auf der Straße. Wenn das alle wüsten, dann wären ALLE auf der Strasse.
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Wie Shell in Nigeria seit 50 Jahren die Umwelt verschmutzt und mit allen Tricks Schadensersatz vermeidet
Der Ölkonzern Shell muss Bauern in Nigeria für eine Ölkatastrophe im Jahr 1970 entschädigen. Jedoch zieht das Unternehmen das Verfahren weiter in die Länge, jetzt auch noch durch Missbrauch eines Investoren-Scbiedsgerichts, kritisiert Juan Carlos Boué in diesem Gastbeitrag.
Juan Carlos Boué.* Im Mai haben Shell Petroleum und Shell Petroleum Development Co. (SPDC) beim Schiedsgerichtsforum der Weltbank (ICSID) ein Verfahren gegen Nigeria eingeleitet. Auslöser für diese Klage war offenbar die versuchte Vollstreckung im Januar 2021 eines nigerianischen Bundesgerichtsurteils aus dem Jahr 2010.
Dieses hatte SPDC für Schäden haftbar gemacht, die der Gemeinde Ejama-Ebubu im Niger-Flussdelta in den Jahren 2004 und 2005 durch einen Ölaustritt zugefügt worden waren. Bei der Katastrophe in Nigeria waren 2,5 Millionen Fass Öl ausgetreten – das ist in etwa die zehnfache Menge, die beim Schiffsunglück der Exxon Valdes im Jahr 1989 ausgelaufen ist. Der Gemeinde wurde ein Schadenersatz von 45 Millionen Dollar zugesprochen. Die Summe hat sich seitdem jedoch
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Kanada: Demonstranten blockieren Lastwagen auf Verdacht das diese Impfstoffe liefern
Menschen regen sich über Ankündigung auf, dass Reisende aus N.B. sich bei der Ankunft selbst isolieren müssen.
Der Hauptgrenzübergang zwischen Nova Scotia und New Brunswick war für etwa 20 Stunden geschlossen, blockiert von Dutzenden von Demonstranten, die gegen Einschränkungen demonstrierten, die von den meisten Reisenden aus New Brunswick verlangen, sich bei der Ankunft in Nova Scotia selbst zu isolieren.
Unter den Demonstranten waren auch einige, die gegen Impfungen sind. An einem Punkt versuchten einige kurzzeitig, einen Sattelschlepper zu stoppen, von dem sie glaubten, dass er COVID-19-Impfstoff enthielt, der aber laut den RCMP-Beamten vor Ort Blutprodukte enthielt, und der von der Polizei über die Grenze nach Nova Scotia eskortiert wurde.
Der Lastwagen konnte schließlich passieren, ebenso wie einige Krankenschwestern und Ärzte, die versuchten, zur Arbeit im Krankenhaus in Amherst, N.S. zu gelangen.
RCMP brach schließlich die Blockade und verhaftete mindestens zwei Personen kurz nach 8 p.m. AT am Mittwoch.
Die Regierung von Nova Scotia gab am Dienstagnachmittag bekannt, dass die meisten Reisenden aus New Brunswick sich bei der Ankunft weiterhin selbst isolieren müssen. Diese Entscheidung kam weniger als 24 Stunden, bevor Nova Scotia seine Grenzen zu P.E.I. und Neufundland und Labrador ohne Isolierung oder Testanforderungen öffnete.
Nova Scotia verlangt seit Monaten von den meisten Reisenden eine 14-tägige Quarantäne, wenn sie in der Provinz ankommen, nachdem sie online einen Einreiseantrag gestellt haben. Die Reisenden mussten an der Grenze Dokumente vorlegen, die zeigen, dass sie für die Einreise zugelassen wurden.
Personen, die aus New Brunswick einreisen – einschließlich Nova Scotians, die aus dieser Provinz zurückkehren – können aus jedem Grund nach Nova Scotia einreisen, müssen aber je nach ihrem Impfstatus Isolations- und Testanforderungen erfüllen. Es gibt Ausnahmen für Personen, die für wichtige Gesundheitsdienste, Kinderbetreuung oder aus tierärztlichen Gründen reisen.
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Abu Dhabi beginnt mit dem Einsatz von Gesichtserkennungskameras in Einkaufszentren und in Wohngebieten, um „COVID-19“ zu erkennen
Die Behörden in Abu Dhabi haben überall in Einkaufszentren und sogar in Wohngebieten Kameras zur Gesichtserkennung eingesetzt, mit der Begründung, dass sie „COVID-19 erkennen können.“
„Die Technologie erkennt das Virus angeblich durch elektromagnetische Wellen, die sich im Idealfall durch das Vorhandensein der RNA-Partikel im Körper einer infizierten Person verändern“, so ein Bericht von Reclaim the Net.
Die Regierung behauptet, dass eine Studie der Technologie mit 20’000 Teilnehmern einen hohen Grad an Effektivität erreicht hat und eine Genauigkeit von 93,5% bei der Identifizierung von infizierten Personen aufweist.
Laut dem EDE-Forschungsinstitut, das die Technologie entwickelt hat, wird das EDE-Scansystem in Einkaufszentren, im Rahmen von Tests in einigen Wohngebieten sowie an Land- und Lufteinstiegspunkten eingesetzt, um die Vorsichtsmaßnahmen zu verbessern und die Ausbreitung von Covid-19 durch die Einrichtung sicherer Zonen einzudämmen.“
Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Pandemie von den Regierungen ausgenutzt wird, um unter dem Deckmantel, die Ausbreitung des Virus zu stoppen, schnell einen Polizeistaat für die biologische Sicherheit aufzubauen.
Wie wir bereits hervorgehoben haben, hat die Besorgnis über COVID auch dazu beigetragen, einen von einem Schönheitssalon in Dubai angebotenen Service populär zu machen, bei dem winzige Mikrochips unter den Nägeln der Kunden eingesetzt werden, die dazu verwendet werden können, persönliche Daten und Impfungen zu speichern.
Wir haben bereits auf eine Technologie hingewiesen, die jetzt in einigen Flughäfen und Unternehmen eingesetzt wird und die Personen alarmiert, wenn sie sich einer anderen Person bis auf zwei Meter nähern.
Die BBC lässt Mitarbeiter weiterhin Tags tragen, die einen Alarm auslösen, wenn sich zwei Personen zu nahe kommen – trotz Beschwerden, dass die Tags die Privatsphäre verletzen, unsicher sind und Lärm verursachen.
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Hasbara – Israels weltweites Propagandainstrument
Zusammenfassung: Das Herzstück der Hasbara ist die Überzeugung, dass es keine Rolle spielt, was passiert ist, es kommt nur darauf an, welchen Spin die Geschichte in den Medien bekommt. Während der Ereignisse im vergangenen Mai entlarvten die sozialen Medien viele der israelischen Spins und brachten die Hasbara-Experten in die Defensive. Die Hasbara wird von der israelischen Regierung und anderen öffentlichen Institutionen organisiert. Umgesetzt wird sie aber durch Organisationen oder durch einzelne Prominente, die sich den Anschein zivilgesellschaftlicher Vereinigungen geben.
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Die Psychologie der Verschwörungsleugner
Dieser Podcast wurde im März bereits zum Nachlesen auf unserer Webseite publiziert.
Über die Psychologie des Verschwörungsleugners – Ein genauerer Blick auf diejenigen die darüber spotten hier zum lesen.
Nun zum Nachhören
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Trotz fehlenden Ansteckungen und Verabreichung von Impfungen bereitet sich Neuseeland auf eine weitere totale Abriegelung vor
Es ist mehr als 100 Tage her, dass in Neuseeland eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde, aber es ist wieder derselbe Vorgang: Die Regierung bereitet sich darauf vor, eine weiteren Totallockdown zu verhängen. Diesmal ist der Vorwand nicht die Gesundheit, sondern die neue Variante, die „Experten“ „die neue Delta-Variante“ nennen.
Zu diesem Zweck wurde eine höhere Alarmstufe festgelegt, eine Stufe entfernt von der Einkerkerung, weil die „Experten“ befürchten, dass der „Delta-Stamm“ den Inselstaat infiltriert hat. Sie wissen es nicht, sie haben es nicht entdeckt, aber das macht nichts: sie haben Angst.
Die Regierung in Wellington hatte sich mit dem benachbarten Australien auf eine quarantänefreie Reiseblase geeinigt, aber nicht einmal das. Das Land ist eine Mausefalle, aus der man nur herausschwimmen kann.
Die „Experten“ und Propagandamedien alarmieren weiterhin mit einer angeblichen Gefahr, obwohl es keinerlei Pandemie im Land gegeben hat. Aber die neue Variante ist ansteckender, behaupten sie.
Mehr als eine Million Dosen des Impfstoffs von Pfizer wurden nach offiziellen Angaben in Neuseeland verabreicht, jedoch ohne Erfolg. Kein Impfstoff verhindert die Übertragung des Virus und niemand ist in der Lage zu erklären, warum sie die Bevölkerung als Versuchskaninchen für ihre Experimente benutzen.
Die Agentur Bloomberg setzte Neuseeland auf den ersten Platz unter den Ländern, die die Pandemie am besten bewältigt haben, obwohl es ein Reiseziel für chinesische Reisende ist. Mit fünf Millionen Einwohnern hat es in mehr als einem Jahr Pandemie nur 26 Todesfälle, die auf das Coronavirus zurückführen sind. Der letzte ist am 15. Februar gestorben.
Wir erleiden die größte Schande, die die Menschheit seit Jahrhunderten kennt. Es ist etwas, das man sich langsam anschauen sollte.
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